Sechs Monate haben Bund und Länder, Schwarz und Grün über die richtige Corona-Strategie gebrütet. Zahllose Haken wurden dabei geschlagen, um diese Strategie gleich wieder zu ändern. Hunderte Male wurde dabei schon die Corona-Ampel angekündigt. Jetzt darf sie endlich zum ersten Mal leuchten. Das ist höflich ausgedrückt kein Meisterstück. Damit ist schon mehr als die Hälfte jener Zeit verstrichen, die es vom Beginn der Corona-Krise bis zu deren angeblichem Ende dauern dürfte, also bis zu der von der Politik angekündigten Impfung. Dennoch ist auch das verspätete Ampel-Leuchten von Chaos und Unklarheiten begleitet. Während der in den letzten Monaten sich am ehesten als zielführend entdeckte Weg im Kampf gegen Corona wieder in Vergessenheit zu geraten scheint.
Viele Politik-Beobachter verblüfft, dass nun Wien die Ampel auf Gelb geschaltet worden ist. Wien hat zwar seit langem die weitaus meisten Corona-Infektionen. Aber vor allem der grüne Gesundheitsminister hat bisher panisch jede Kritik an Wien vermieden, wo ja seine Parteifreunde mitregieren.
Hat man absolut keinen Vorwand gefunden, um Wien bis zum Wahltag vor Ampeleien zu verschonen? Oder ist da im Anschober-Ministerium jetzt plötzlich Mut ausgebrochen? Wir dürfen das zwar hoffen, aber wahrscheinlicher ist, dass die Ampel für Wien genau in den letzten Tagen vor der Wahl auf Grün springen wird. Warten wir ab. Einiges spricht jedenfalls für diese Vermutung:
- Der propagandistische Nutzen für das rotgrüne Rathaus wäre viel größer, wenn die Ampel erst knapp vor der Wiener Wahl auf Grün geschaltet wird, als wenn sie von Anfang an wie im Großteil Österreichs grün leuchten würde. Dann können die Rathausmänner jubeln, was sie nicht Tolles geschafft hätten.
- Bis heute gibt es keinen nachvollziehbaren und überprüfbaren objektiven Maßstab, wann die Ampel ihre Farben wechseln muss. Die wöchentliche Ampelschaltung erfolgt vielmehr in dunklen Hinterzimmern des Ministeriums durch weitgehend unbekannte Menschen. Daher ist keinerlei Kontrolle möglich, ob es dabei objektiv zugeht, oder ob es parteipolitische Mauscheleien gibt.
- Der Wiener Bürgermeister Ludwig reagierte zum Unterschied von den drei anderen "gelben" Bezirken sehr gelassen und widmete sich, abgesehen von einer eher dürren Corona-Aussendung, lieber der skurrilen Ankündigung eines alljährlichen "Tages des Wiener Wohnbaus", also des Gemeindebaus. Ahnt Ludwig jetzt schon, wie der Hase laufen wird?
- Wien braucht nur eine einzige Maßnahme zu ergreifen, um in der Neuinfektions-Statistik sofort strahlend dazustehen: Wien müsste nur die Zahl der Corona-Tests noch weiter herunterschrauben, dann wird man logischerweise auch viel weniger der symptomlos oder symptomarm Infizierten finden. Dabei ist es sogar jetzt, also sechs Monate nach Pandemie-Beginn, noch immer schwierig, über das vielgepriesene 1450-Telefon in Wien zu einem Test zu kommen. Was in anderen Bundesländern viel leichter gelingt. In Wien werden auch jetzt noch Testwillige abgewimmelt.
- Wien hat als einziges Bundesland auch sämtliche Bundesbehörden, also vor allem die Polizei, bei der Kontrolle der Quarantäne-Einhaltung außen vor gelassen. Das Rathaus will nicht, dass ihm da jemand auf die Finger schaut.
Unklar ist aber auch, warum der Bezirk Kufstein neben den Städten Wien, Graz und Linz auf der gelben Liste ist. Es gibt zwar dort relativ viele schon früher Infizierte. Aber laut den aktuellen Zahlen gibt es in dem Bezirk im Nordosten Tirols nur ganze zwei Neuinfizierte. Hingegen gibt es im nicht einmal halb so großen Bezirk Mattersburg fünf neue Fälle (und in Wien sogar die Hälfte der österreichweit 165 Neuonfektionen). Bei Kufstein kann also nicht einmal die diffuse Erklärung gelten, dass es halt darum gehe, ob man Infektionscluster nachvollziehen könne.
Man wird daher den düsteren Verdacht nicht los, dass da hinter den Ministeriums-Türen wieder einmal ein übler Proporz am Werk war: Die zwei rot (und mit wohlwollender Unterstützung der Grünen) regierten Städte Wien und Linz sollen offenbar durch zwei schwarz regierte Bezirke – Graz und eben Kufstein – austariert werden. Mangels objektivem Maßstab wird man das aber eben nie beweisen können.
Auch sonst ist das nunmehr dekretierte System fragwürdig und chaotisch:
- Es ist mehr als fraglich, ob der Verfassungsgerichtshof die Neuregelung toleriert, dass essenziell in das Leben und die Freiheit eingreifende Verbote durch die Ampelregelung ohne für die Bürger oder Richter in irgendeiner Weise nachvollziehbare Voraussetzungen von einem Minister beschlossen werden können. Das verletzt das strikte Legalitätsprinzip. Das riecht massiv nach Willkür.
- Erst seit 1. September sind die Obergrenzen für Veranstaltungsbesuche in Österreich wieder massiv hinaufgesetzt. Doch schon am 4. September gibt es für Österreichs weitaus größtes Hochkultur-Bundesland, also Wien, wieder eine Halbierung der zulässigen Höchstzahlen der Veranstaltungen. Würfeln die? Wer soll das noch ernstnehmen?
- Kaum haben sich viele kulturversessene Bürger erstmals wieder mit Tickets zu den nun wieder anlaufenden Wiener Kulturveranstaltungen im Herbst eingedeckt, wird ihnen plötzlich mitgeteilt, dass sie nicht nur beim Hineingehen, sondern auch während des ganzen Konzerts, während der ganzen Vorstellung eine Maske tragen müssen. Weshalb viele den Kartenkauf schon wieder bereuen, da ihnen jetzt statt eines Kulturgenusses mindestens zwei unerquickliche Stunden mit anlaufenden Brillen bevorstehen. sie hätten in diesem Fall keine Tickets gekauft. Daher fühlen sich viele wieder einmal von der Politik gefoppt.
- Auch das nun anbefohlene Singen von Schulkindern mit Maske können sich nur weltfremde Bürokraten ausgedacht haben.
- In Hinblick auf Linz (überhaupt null Neuinfizierte und in Linz-Land ein einziger) erklären wieder Landeshauptmann wie Stadtverwaltung unisono, dass man die Gelbschaltung ignorieren wird, weil die Kriterien in keiner Weise nachvollziehbar sind, solange man nicht durch Gesetze dazu gezwungen wird.
- Diese gestzlichen Grundlagen für den ganzen Ampelzauber, die spätestens ab Oktober gelten sollen, gibt es noch gar nicht! Dabei ist es durchaus möglich, dass im Parlament noch Relevantes an den jetzigen Entwürfen geändert wird. Vor allem auf Grund der mutmaßlichen Verfassungswidrigkeit.
Damit sei nicht gesagt, dass die Regionalisierung der Corona-Maßnahmen an sich totaler Unsinn ist. Aber dennoch kann es keinen Zweifel geben, dass etwas anderes viel sinnvoller und wirksamer wäre: nämlich das sogenannte Contact-Tracing. Das müsste aus folgender Mehrfachstrategie bestehen:
- Eine möglichst breite Testung, sodass wirklich jeder, der will, sofort und unbürokratisch auf das Virus getestet wird. Und dass viele (vor allem in kundenintensiven Berufen) regelmäßig getestet werden müssen. Österreich steht jedoch bei der Intensität der Testungen in Relation zur Einwohnerzahl nur an 45. Stelle! In vielen Ländern ist doppelt so viel und mehr pro Kopf getestet worden …
- Die strenge Nachverfolgung aller Kontakte der positiv Getesteten.
- Die strenge Kontrolle der Einhaltung der Quarantäne-Vorschriften (insbesondere, nachdem sich herausgestellt hat, dass eine große Zahl diese Isolationsregeln missachtet hat!).
Dem stellen sich jedoch zwei Hindernisse entgegen. Zwar klagen die Behörden überall, dass sie zuwenig Beamte hätten, aber ausgerechnet im Hotspot Wien lehnt die rotgrüne Stadtverwaltung die Hilfe der Polizei ab. Dabei wären die Uniformierten bei der Quarantäne-Kontrolle hundert Mal sinnvoller eingesetzt als beim Nachprüfen, ob zwei auf einer Parkbank Sitzende auch im gemeinsamen Haushalt wohnen.
Noch gravierender ist das zweite Hindernis: Das ist die vor allem von den Grünen selbst in die Welt gesetzte Datenschutzhysterie. Deswegen ist es etwa nicht möglich, die Pflicht einzuführen, dass bei jedem Restaurantbesuch einer der Gäste an einem Tisch nachvollziehbar seine Identität bekanntgeben muss. Aber genau dadurch - und nur dadurch würden komplette Infektionsketten nachvollziehbar, wenn sich später einer als infiziert erweisen sollte.
Dabei gibt es haargenau diese Pflicht seit Jahrzehnten haargenau bei jedem Hotelbesuch: Schon bei der Reservierung oder spätestens beim Einchecken muss man seine Kreditkartennummer hergeben. Damit ist man voll identifiziert. In den meisten Ländern muss man überdies auch den Pass herzeigen. In Österreich gibt es zusätzlich die Pflicht, einen Meldezettel auszufüllen. Es ist daher absolut nicht nachvollziehbar, warum das, was als Schutz gegen Hotelzechpreller möglich ist, nicht auch zum Nachvollziehen von Infektionsketten eingesetzt werden kann.
Die vor allem von den Linken ausgehende Datenschutzhysterie behindert auch noch auf anderem Feld den Kampf gegen Corona und viele weitere Krankheiten. Und zwar durch Methoden, die ebenso wie die Kreditkarten-Übergabe für die Bürger viel problemloser wären als das Maskentragen und ähnliche Schikanen. Wäre es nämlich möglich, die extrem aufwendigen klinischen Studien durch die Auswertung von Patientendaten aus der realen Welt zu ersetzen, wäre das ein wesentlicher Fortschritt für die medizinische Forschung. Das würde sie beschleunigen und effizienter machen.
Aber: Der Datenschutz, den die Grünen zur obersten Heiligen Kuh erhoben haben, erlaubt das nicht. Und daher geht halt die Forschung langsamer als eigentlich möglich. Daher müssen wir mit Ampelgrotesken leben, nur weil wir Angst um unsere Identität haben, die offenbar bei einem Wirtshausbesuch geheim bleiben muss.
Selbst die Grünen haben allerdings längst vergessen, wovor genau sie dabei eigentlich Angst haben. Aber sie leben mehr als jede andere Partei vom ständigen Angstmachen. Vor der Hergabe der eigenen Daten. Vor dem Global Warming. Vor der Atomenergie. Vor angeblichen Faschisten. Vor der Marktwirtschaft. Vor der Globalisierung. Vor der Chemie.
Mit einem haben sie freilich Erfolg – mit der Ansteckung anderer Menschen mit ihren Ängsten: Zunehmend fürchtet man sich auch bei den sogenannten Rechtspopulisten vor den gleichen Dingen …
PS: Nur vor einem haben die Grünen keine Angst: vor der Massenmigration durch Millionen Afrikaner und Asiaten nach Europa. Sie wollen eher jene einsperren lassen, die diese Angst auch zu äußern wagen.
Mit der Coronaampel sollen die Menschen zu Gehorsam erzogen werden.
Nur darum geht es. Wenn einmal ein Gesundheitsministerium mit einem Hrn. Anschober an der Spitze verkünden lässt, dass es in Bezug auf die Corona keine Ausnahmen dulden würde, dann ist das eine klare Kriegserklärung an die Bürger.
Wir brauchen keine Ampeln vom Hrn. Anschober, wir brauchen keine Handlungsempfehlungen vom Hrn. Kurz - und wir brauchen auch keine Fr. Edstadtler und Fr. Zadic, die vermeintliche oder tatsächliche Hasspostings in einer Art verfolgen, die in mir Assoziationen mit den Auswüchsen im Nationalsozialismus hervorrufen.
Denn die Anzahl der an Corona Erkrankten, die Spitalsbetreuung oder gar intensivmedizinische Betreuung benötigen, ist seit Monaten im Keller. Das aber ist die einzige Kennzahl, die irgendwelche Maßnahmen seitens einer Regierung rechtfertigen würde.
Die Regierung betreibt aber eine systematische Demontage der Bürgerrechte - und unverständlicherweise stimmt da der Hr. Dr. Unterberger in das Wolfsgeheul der Meute ein. Ich will eben nicht in einem Land leben, wo ich Name, Anschrift und Adresse hinterlassen muss, nur damit ich in einem Lokal einen Kaffee trinken kann. Sowas gab es nicht einmal bei den Nazis oder Kommunisten.
Wir sollten uns wehren! Ich ermahne alle diejenigen, die aus Prinzip nicht an Demonstrationen teilnehmen, vom verfassungsrechtlich garantierten Bürgerrecht auf Versammlungsfreiheit Gebrauch zu machen. Denn nur das hinterlässt Eindruck auf die Politiker, wie man am Beispiel von der Berliner Demonstration sieht.
Übrigens, nicht vergessen:
Gedenkveranstaltung 12. September 1683
Monatelang über einer Corona-Strategie "gebrütet" hat hier mit Sicherheit niemand, falls "gebrütet" bedeuten sollte, man habe sich besonders angestrengt, etwas richtig zu machen. So wenig, wie eine Impfung im kommenden Jänner eine angeblich existierende "Pandemie" beenden würde, so wenig hat diese angebliche "Pandemie" auch jemals begonnen. Es gibt sie einfach nicht, also kann sie auch nicht beendet werden. Sehr wohl gibt es ein politisch motiviertes Chaos, eine Panikmache und ein anscheinend gezielt abgefeuertes Torpedo gegen Wirtschaft, Gesellschaft und Bürger, um diese zu ruinieren und noch abhängiger und kleinlauter zu machen. Kein Wunder, dass die Massenmigration in einem solchen Land leichtes Spiel hat. Gipfel der Dreistigkeit ist der "Lampen-Fasching" (danke für diesen Begriff!), mit dem die Politik dieses Landes nun endlich das Niveau eines Kindergeburtstages erreicht hat. "Ob ihr recht habt oder nicht, zeigt euch gleich -- das Licht."... Besonders amüsant ist der heute von irgendwo her tönende Vorschlag, man möge die Ampel zunächst überall auf Gelb schalten, um Anfangsgeplänkel zu vermeiden.
Erst heute Nachmittag hat mir meine als niedergelassene Ärztin arbeitende Lebensgefährtin wieder medizinisch detaillreich und nachvollziehbar erklärt, warum diese vielzitierten Corona-Tests "ein richtiger Mist" sind. Es handelt sich dabei um ein politisches Instrument, um an den Fallzahlen nach Bedarf herumschrauben zu können, wie auch aus obigem Artikel hervorgeht. Da ist kaum verwunderlich, dass die hoch verschuldete Bundeshauptstadt versucht, für diesen Test-Unsinn möglichst wenig Geld auszugeben. Was mir seltsam erscheint: Es gibt immer wieder irgendwo Ärzte, die den ganzen Schmarren nicht durchschauen und selbst Panik vor dem Virus schieben. Meine Frau erzählte mir heute fassungslos von einem Kollegen, der täglich zwei Schachteln Zigaretten raucht, sich aber auf eigene Kosten die teuersten Gesichtsmasken bestellt, weil er vor diesem Virus Angst hat.
Die allgemeine Corona-Panik für die Einführung des "Contact-Tracing" zu missbrauchen, wäre mehr als dreist. Den Vergleich mit dem Meldezettel im Hotel halte ich für Unfug. Es kann doch nicht sein, dass man jedesmal, wenn man in der Mittagspause oder nach der Arbeit auf ein Menue ins Gasthaus geht, einen Zettel mit seinen Daten ausfüllen muss. Auch hier dient Corona lediglich der Einführung des totalen Überwachungsstaates. Da braucht man mit "Datenschutz" überhaupt nicht argumentieren, so etwas geht einfach nicht. Das muss den Damen und Herren in der Politik ein für alle mal klar gemacht werden, wenn nötig, mit entsprechendem Nachdruck. Man muss keine "kompletten Infektionsketten nachvollziehen", wenn es diese gar nicht gibt.
Das Gerede des Kanzlers, erst eine Impfung im Jänner könnte den ganzen Albtraum beenden, ist populistisches Gewäsch, weil unsere Politiker gerade befürchten müssen, dass sich die Bevölkerung den ganzen Zinnober nicht mehr lang wird gefallen lassen. Die viel zitierten Umfragewerte stehen auf schwachen tönernen Füßen. Diese neuartige (weil erstmals ins Genmaterial eingreifende) Impfung nach so kurzer Zeit und relativ ungesichert an den Menschen anzuwenden, ist absolut verantwortungslos. Diesem Ansinnen muss ganz entschieden ein Riegel vorgeschoben werden. Die "Auswertung von Patientendaten aus der realen Welt" ist in jedem Falle möglich, aber eben mit den Daten von echten Patienten und nicht jenen wahllos drangsalierter Bürger, die nach Gutdünken und momentaner politischer Erfordernis ein positives oder negatives Ergebnis bekommen. Was hier vorgeschlagen wird, würde der Wissenschaft eindeutig mehr schaden als nützen.
Lasst uns diesem aufgeblasenen Schmieren-Theater, das sich Politik nennt, endlich ein Ende machen, ehe das Land vor die Hunde geht.
Das was die Politik hier abführt, ist Angstmache.
Die Menschen halten sich an die Gesetze, weil sie keine Strafe zahlen wollen, weil sie mit einem solchen 'Willkürapparat' nicht anstreifen wollen. Andere wiederum haben wirklich Angst. Bleibt die Frage, wovor ? Zählt man nämlich statt der Infizierten die Kranken und beteiligt man sich nicht an diesen 'Tracingspielen', dann kommt in diesem Jahr für Österreich in allen Punkten, Kranke und Tote gerade in diesem Jahr ein sehr niedriger Wert heraus im Verhältnis zu den Vorjahren.
Die Frage ist tatsächlich, ob nicht irgendwann der Geduldsfaden reißt und die Menschen diese Politik trotz aller Lethargie und Großmütigkeit und medialer Desinformation verjagen.
Die 'Rechtspopulisten' haben Angst, schreibt Dr. Unterberger. Sie rufen nach dem Ende des 'Corona Wahnsinns' und rufen nicht auf zu Gesetzesbruch, unbeschadet der Tatsache, dass die Gesetze der Regierung gegen die Menschen in Österreich gerichtet sind. Angst müssen sie haben vor den Verleumdungen, vor der Zukunft, wenn jetzt die Wirtschaft zusammenbricht an vielen Stellen und die Menschen in ihrer Not und der versagten staatlichen Hilfe, die WKO hat inzwischen 'gut' gearbeitet und es ist kein Geld mehr da, auf die Straße gehen.
Auch hier wird kein Wunder geschehen. Darum braucht diese Regierung 'zum persönlichen Schutz' eine 'Corona Ampel', einen 'Corona Wahnsinn', hohe 'Corona Strafen', etc. auch aus Angst vor dem Volk, dem man dieses 'Theater' angetan hat.
Diese Regierung fürchtet das Volk, sie hat Schlimmes getan und macht Angst, weil sich das 'schlechte Gewissen' meldet.
Klar, dass man auch bei den Blauen da auch nicht mitmachen will, weder als Hetzer gegen die Regierung, die ist ja ohnehin am Ende, bloß weiß sie es noch nicht, noch als Aufhetzer des Volkes. Man sagt halt, das, was nötig wäre, Herr Kickl sagt es, Herr Hofer sagt es, Herr Nepp sagt es.
Ärzte reden über die Schädlichkeit von Masken, werden niedergemacht, Ärzte reden über die Belanglosigkeit des 'Corona Virus', für mich ein 'Politvirus', sie werden niedergemacht, Menschen schreiben über die globalen Machenschaften, sie werden niedergemacht, korrekte Staatsführer machen bei dem 'Lockdown' nicht mit, sie werden niedergemacht, man schickt ihnen 'Streikkolonnen' wie am Maidan in der Ukraine, das macht Angst, nicht das Virus.
Angst vor 'Corona' muss man nicht haben, Angst vor dieser Regierung in Österreich muss man haben.
Wir haben die Kurz Diktatur, Anschober ist vorgeschoben.
A.U. schreibt:
"PS: Nur vor einem haben die Grünen keine Angst: vor der Massenmigration durch Millionen Afrikaner und Asiaten nach Europa. Sie wollen eher jene einsperren lassen, die diese Angst auch zu äußern wagen."
Dr. Unterberger faßt in zwei Sätzen zusammen, was ich---und sicher nicht nur ich alleine!---schon lange Zeit denke! Diese ewige PANIKMACHE, das (Über-)Lebenselixier der GRÜNEN, die wir bei zahllosen Dingen schon lange über uns ergehen lassen (müssen) und zur Zeit verstärkt wegen Corona, ist ein billiges Theater und soll nur ABLENKEN vor der einzigen, der wirklich BERECHTIGTEN ANGST, nämlich von der Angst vor dem KORAN---und nicht die vor CORONA!
NICHT CORONA ist die GEFAHR, sondern der KORAN!
Sorry, aber auch die Kontaktbespitzelung als weiteren Schritt zur Totalüberwachung, ist nicht zu akzeptieren.
Vonwegen anonym!
Die Netzbetreiber, und somit auch der Staat, haben Zugriff auf sämtliche Informationen der Bürger.
Mit welchen Zahlen wird diese Coronahysterie begründet?
Mit den neuen Fallzahlen, also mit etwa 0,5% bis 0,6% falsch positiv getesteten und durchgeführten PCR Testergebnissen?
Wenn die Fälle der Bürger hinzugerechnet werden, die andere völlig harmlose Coronastämme in sich tragen, steigen die auf COVID 19 durchgeführten Tests auf 2% falsch positiv getestete Fälle!
Bei 100.000 Tests erhält man somit etwa 2000 NEUE FÄLLE, obwohl kein einziger COVID 19 hat und schon gar nicht daran erkrankt ist oder Symptome zeigt.
Für die alimentierten Lügen- und Lückenmedien reicht dies jedoch schon wieder, die tägliche Dosis Panik zu verbreiten.
Der überforderte Volksschullehrer und Neodiktator ANGSTSCHOBER, sitzt nun aber vor den leuchtenden Knöpfen der Ampelschaltanlage und bekommt vor Freude feuchte Augen, wie Kleinkinder vor dem Weihnachtsbaum.
Die Gesamtsterblichkeit hat sich weltweit NICHT geändert, die Notfallsbetten in den Spitälern bleiben jedoch Gott sei dank leer, selbst in Ländern die bei dem Zirkus nicht mitspielen.
Also womit wird auch nur eine einzige Maßnahme begründet?
Die Menschen lassen sich so einfach und leicht einlullen, in Angst versetzen, sind zum eigenständigen Denken zu bequem geworden!
Natürlich ist das bei dem Bombarement schlimmer Nachrichten durch unsere Medien - Servus TV ausgenommen - über Monate nachvollziehbar!
Ein Wiener Artzehepaar(!) unlängst zu Besuch bei uns - "Wie die Regierung das gemanagt hat? Bestens Management, vollste Zufriedenheit!" Ärzte!
Warum fragt da keiner:
Wieviele Tote hat´s gegeben?
Wie war die Auslastung der KHs, der Intensivbetten?
In Hochzeiten? In Relation zu beinahe 10 Mio. Einwohnern?
Warum hören wir heute nur mehr von Neuinfektionen aber so gut wie nichts über Intensivmedizin und Verstorbene?
Und diese letzte Frage ist in meinen Augen der Knackpunkt!
Ein Freund meines Mannes aus D, auch Praktiker, war auf Kreuzfahrt, als der Coronawahn begann! Kurz nach seiner Rückkehr meinte er: "Was soll der Schwachsinn? Intensivstationen? Ausgelastet? Wo! 2/3 der Betten stehen leer!"
Das war im April und hat sich bis heute nicht geändert, weder in D noch in A!
Zu Wien:
Hacker hat auf Servus TV genau das verkündet, was Unterberger andachte: "Da werden wir halt einfach weniger testen!"
War mir durchaus klar, dass sie so ihre Zahlen verbessern wollen, aber das speziell mit der Wienwahl in Verbindung zu bringen ist mir nicht geglückt!
Zu Linz:
Gestern auch den Servus Nachrichten zu entnehmen: nicht nur der rote BM auch der schwarze LH stehen dazu die gelbe Einfärbung zu ignorieren, da sie diese nicht nachvollziehen können!
Ich hab mich aber auch gefragt, warum der ganze Bezirk Kufstein gelb eingefärbt ist und nicht nur die Stadt?
Als das "virologische Quartett" bezeichnen sich, oder lassen sich unsere abgehobenen "Krisenpolitiker" nun bezeichnen - Kurz, Kogler, Anschober und Nehammer!!!!
Wo haben die Ahnung von Medizin(!), Pandemiebekämpfung, und den entsprechenden, wirklich notwendigen Gesetzen?
Purer türkis - grüner Dilettantismus im Ganzen aber auch im Detail!
- Da wird angeschafft, verordnet, aber rechtliche Grundlagen fehlen, wie seit jetzt ziemlich genau 7(!) Monaten!
- Es gibt noch immer keine einheitlichen Regeln bezüglich der unnötigen, Freitag-Fachings-Ampel, außer Maske, Maske, Maske!
Was den Frauen im Islam das Kopftuch, ist wohl der türkis-grünen Regierung die Maske?
Das eine Zeichen der Unterdrückung der Frau, das andere Zeichen der .....?
Das Corona-Virus eignete sich vorzüglich um von Regierungsparteien instrumentalisiert zu werden.
Es zeigt sich immer öfter und kaum mehr zu verheimlichen, die Ahnungslosigkeit und Unfähigkeit unserer Regierenden allen voran Gesundheitsminister aber auch Bundeskanzler.
Wie A.U. richtig bemerkt, werden politische Maßnahmen in Hinterzimmern ausgehandelt. Diktatorische, nicht nachvollziehbare, nicht umsetzbare und nicht für alle geltende Regeln sind die Folgen. Chaos.
Regierende Damen beschäftigen sich ohnehin lieber mit so wichtigen Dingen wie strafrechtliche Verfolgung kindlichen Upskirtings und Einschränkung der Meinungsfreiheit, damit niemand behaupten darf, sie wären nicht sonderlich begabte Tussis und alle freiheitlichen Meinungen endgültig verboten werden.
Weit haben wir es gebracht.