Lesetipps

Braucht es eine Kulturrevolution von rechts?

5 Kommentare

Kritik an der Strategie von FPÖ und AfD. "Rechte Realpolitik ist nur auf der Basis rechter Metapolitik machbar."



Teilen:
  • email
  • Facebook
  • Google Bookmarks
  • Twitter

die besten Kommentare

  1. Ausgezeichneter Kommentatorelfenzauberin
    8x Ausgezeichneter Kommentar
    19. September 2020 17:39

    In dem Artikel ist das Problem der politischen Rechten auf den Punkt gebracht. Es gibt keine rechte gesellschaftliche Bewegung in dem Sinne, wie es ein linke Gesellschaftsbewegung gibt. Konservative sive Rechte wollen ihr Leben eigenverantwortlich und selbstbestimmt leben und in allererster Linie in Ruhe gelassen werden. Diese Leute sind auch wenig ideologisiert und sie legen auch keinen missionarischen Eifer an den Tag.

    All das ist verantwortlich dafür, dass jegliche Form des politischen Aktivismus mit Skepsis betrachtet wird. Es ist aber letztendlich die Straße, die man erobern und besetzen muss, um politisch wahrgenommen zu werden. Die Linke beherrscht dieses Spiel perfekt, wie zuletzt BLM und FFF vorexerziert haben. Die Rechte ist hier weitgehend abgemeldet, wohingegen es die politische LInke geschafft hat, dass ihre politischen Vorfeldorganisationen sogar mit Steuergeldern unterstützt werden.

    Die wenigen Rechten, die die Straße für Demonstrationen für sich reklamieren, werden gesellschaftlich geächtet - nicht nur von den linken Medien, sondern sogar von den Konservativen, die in Wahrheit Gleichgesinnten in den Rücken fallen.

  2. Ausgezeichneter KommentatorPeter Kurz
    4x Ausgezeichneter Kommentar
    19. September 2020 20:55

    Brilliante und schonungslose Analyse des linken deep states.
    Kein Wunder, dass das das Establishment den Autor dieser Zeilen vernichten will.

  3. Ausgezeichneter Kommentatorrepsna
    1x Ausgezeichneter Kommentar
    19. September 2020 17:20

    Das was Herr Sellner immer sagt, wen ich mich richtig erinnere

  1. Peter Kurz
    19. September 2020 20:55

    Brilliante und schonungslose Analyse des linken deep states.
    Kein Wunder, dass das das Establishment den Autor dieser Zeilen vernichten will.



  2. elfenzauberin
    19. September 2020 17:39

    In dem Artikel ist das Problem der politischen Rechten auf den Punkt gebracht. Es gibt keine rechte gesellschaftliche Bewegung in dem Sinne, wie es ein linke Gesellschaftsbewegung gibt. Konservative sive Rechte wollen ihr Leben eigenverantwortlich und selbstbestimmt leben und in allererster Linie in Ruhe gelassen werden. Diese Leute sind auch wenig ideologisiert und sie legen auch keinen missionarischen Eifer an den Tag.

    All das ist verantwortlich dafür, dass jegliche Form des politischen Aktivismus mit Skepsis betrachtet wird. Es ist aber letztendlich die Straße, die man erobern und besetzen muss, um politisch wahrgenommen zu werden. Die Linke beherrscht dieses Spiel perfekt, wie zuletzt BLM und FFF vorexerziert haben. Die Rechte ist hier weitgehend abgemeldet, wohingegen es die politische LInke geschafft hat, dass ihre politischen Vorfeldorganisationen sogar mit Steuergeldern unterstützt werden.

    Die wenigen Rechten, die die Straße für Demonstrationen für sich reklamieren, werden gesellschaftlich geächtet - nicht nur von den linken Medien, sondern sogar von den Konservativen, die in Wahrheit Gleichgesinnten in den Rücken fallen.



  3. repsna
    19. September 2020 17:20

    Das was Herr Sellner immer sagt, wen ich mich richtig erinnere






--> Zwischen Lügenpresse und Fake News: Eine Analyse Buch bei Amazon orf-watch.at Schafft die Politik ab Europa 2030 Börsen-Kurier (Bezahlte Anzeige) Academia kathtreff.org