Andreas Unterbergers Tagebuch

Wien darf nicht Purkersdorf werden

29. August 2020 01:14 | Autor: Andreas Unterberger
143 Kommentare

Nichts gegen Purkersdorf – das Tagebuch liebt Purkersdorf. Aber warum muss eine Großstadt wie Wien mutwillig zum Dorf gemacht werden?

Seit zehn Jahren regieren die Grünen nun als Anhängsel der Wiener SPÖ die Bundeshauptstadt mit. Als sehr teures Anhängsel.

Wer geglaubt hat, dass die Vassilakou-Jahre kaum überbietbar schlimm und nervtötend gewesen wären, der wusste eben nicht, was bevorstand: Birgit Hebein spricht zwar sehr langsam, dafür hat sie ein schnelles Händchen, wenn’s ans Steuergeld-Verpulvern geht.

Und was hat sie uns dafür heuer alles beschert!

Da war das wunderbare Pool am Gürtel beim Westbahnhof. (Die Kosten werden uns nur zitzerlweise bekanntgegeben – begonnen hat’s mit 150.000 Euro, aber nach der geplanten, aber im letzten Moment vorerst noch gestoppten Übersiedlung in einen Park im 15. Bezirk wären es bereits an die 300.000 geworden) Nun, der Platz wurde ausgewählt, weil damit eine der wichtigsten Gürtelquerungen beim Westbahnhof wegfiel. Frau Hebein wollte nach eigener Aussage sehen, was der Verkehr aushält. Nun der Verkehr hält alles mögliche aus, aber die Nerven der Verkehrsteilnehmer nicht.

Ach ja, der geniale Standort am Gürtel hat auch noch einen gesundheitlich interessanten Aspekt offenbart: Die Kronenzeitung hat – Ehre, wem in diesem Fall Ehre gebührt – eine Stunde nach Öffnung des Pools die Wasserqualität untersuchen lassen: Bereits zu diesem frühen Zeitpunkt war die Keimbelastung durch die wenigen nicht geduschten Badegäste und durch den Feinstaub aus dem Gürtel-Verkehr an der Grenze zur Bedenklichkeit. Freilich, die zuständigen Behörden haben nicht getestet, sonst hätten sie wohl das Baden jeweils zwei Stunden nach Pool-Öffnung untersagen müssen.

3,5 Millionen unseres Steuergelds investierte Frau Hebein in die 18 "Coolen Straßen" – davon 1,65 Millionen in PR. Nun, auch dort ging es weniger um die Wassernebel, durch die Kinder gerne laufen. Die waren vorgeschoben, damit man in den jeweiligen auserkorenen Straßenabschnitten Parkplätze entfernen konnte. "Die hab‘ ich autofrei gemacht," brüstet sich die Dame.

Dann erfreute sie uns mit Pop-up-Begegnungszonen, die nicht angenommen wurden, und Pop-up-Radwegen. Auch da wieder: Es ging ihr offensichtlich weniger um die vielgeliebten Radfahrer als vielmehr um den Test, wieviel Stau sich die Autofahrer gefallen lassen, wenn man ihnen eine Spur auf jeweils einer wichtigen Verkehrsachse wegnimmt. Gar nicht zu reden von der Abgashölle, die Frau Hebein mit ihrem Experiment an den Nerven lebendiger Menschen in Autos erzeugte. Wo sie doch alles fürs Klima und für die CO2-Reduktion tut – oder vielleicht doch nicht?

Zu ihrer Ehrenrettung muss man sagen, dass auch die anderen Wiener Grünen, die am Steuergeld-Hahn sitzen, wenig Sparwillen zeigen. So wird etwa die grüne Bezirksvorsteherin des 2. Bezirks den Praterstern neu gestalten – weil ihr nicht gefällt, was der große Boris Podrecca erst 2008 dort gemacht hatte. So war’s wohl schon mit Herrschenden des Feudalismus: Sie ließen’s sich gern fremdes Geld kosten, damit ihr eigener Geschmack getroffen wurde.

Diese Dame aus dem Zweiten wird uns auch noch mit etwas ganz Neuem beglücken: Endlich werden ganz normale Straßen zu Fahrradstraßen gemacht! Wenn das kein Zukunftsprojekt für die Grünen ist: Die Bundeshauptstadt hat 6842 Straßen – da kann man die Autofahrer noch lange quälen.

Die City für Autos sperren, Parkplätze streichen und Bankerl aufstellen, wo keiner sitzen will, die Innergürtel-Bezirke zur Tempo-30-Zone erklären – die grüne Verkehrspolitik will eigentlich nur eines: aus Wien ein Dorf machen.

Natürlich: Viele Menschen wollen auf einem ruhigen grünen Fleckchen, fernab von Verkehrslärm und Abgasen leben. Wer braucht schon eine Großstadt, fragen sich eindeutig viele Grüne. Die Bobo-Truppe, die Wien zu einem Radfahrerparadies umfunktionieren will, in der die moralisch verwerflichen PKW-Besitzer einen Vorgeschmack auf die Hölle erleben, könnte sich’s leisten, ins Dorf zu ziehen.

Aber eine Weltstadt, die Wien sein will, ist nun einmal keine Ansammlung von Häuschen im Grünen. Und den Markennamen "Weltdorf mit Herz" hat schon München für sich besetzt. Auch Rad-Stadt ist keine Alternative. Uns bliebe nur mehr "Hebeins Winkel, vormals Weltstadt Wien".

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die besten Kommentare

  1. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
    22x Ausgezeichneter Kommentar
    29. August 2020 05:59

    Mit Dominik Nepp als Bürgermeister hätten wir die Grünen sicher nicht in verantwortungsvoller Position, was die Stadtregierung betrifft.

    Bloß, ob die Grünen die Straße mit täglichen Demonstrationen oder mit 'Pop-Up' Radwegen, Pools&Co blockieren, das ist wohl auch schon irrelevant.

    Es ist diese Sorte von Mitbürgern, die nur an sich selbst denken können und nicht an die anderen.

    Beim totalen 'Corona Lockdown' und dem damit verursachten Rückgang des Individualverkehrs wurde überhaupt keine Änderung der CO2-Belastung festgestellt oder gemessen, CO2, auch so ein 'Liebkind' der Grünen. CO2, das reichlich in der Natur vorkommt, ist wohl in Zeiten wie diesen in Vergessenheit geraten, geht doch die 'Heilige' Greta wieder zur Schule.

    Wie Dr. Unterberger schreibt, mögen sie sich nach Purkerdorf begeben, die Grünen, und ich ergänze, und von Wien sich verabschieden.

    Das Traurige ist der Schuldenstand von Wien, die zugedeckten Skandale, etwa die eines Herrn Chorherr als Beispiel, etwa die des 'Vassilakou-Hochhauses', usw.

    Da übertrifft aber auch die Wiener SPÖ wohl alles, lässt man die Wiener Skandale 'aufmarschieren' vom Wilhelminenberg bis Krankenhaus Nord, aber die Grünen sind da mit ihren 'verschiedenen Projekten', allesamt auch sehr teuer, sehr oft vordergründig unangenehm. Ich habe ja die Wahl und meine Wahl fällt nicht auf diesen linksgrünen Haufen.

    Überhaupt vermisse ich ein positives Wahlprogramm der Grünen in Wien, ich finde nur negatives Gedankengut, wie kann man was verhindern, blockieren, sabotieren, etc., diese Negativprogramme sind mir einfach unsympathisch, sie sind teuer, oft kindisch und nicht durchdacht und auf das Quälen der Bürger ausgerichtet, solche Programme wähle ich nicht.

    Wollen wir Demokratie, müssen wir demokratische Parteien wählen und da gibt es in Wien nur noch eine, die FPÖ.

  2. Ausgezeichneter KommentatorTempler
    19x Ausgezeichneter Kommentar
    29. August 2020 07:36

    Links ideologisierte geistige Flachwurzler*Innen werden nicht umsonst so genannt.
    Die Grün*Innin Frau Hebein musste doch tatsächlich von ihrem PR Berater aufgeklärt werden, was 5G ist.
    Sie dachte an ein Einkaufzentrum statt an das hochfrequente Funknetz zur Umsetzung von Automatisierung und Überwachung.

    Das habe ich aus ERSTER Hand erfahren.

    So dümmlich, naiv, unbelesen und faktenbefreit, die Grün*Innen auch sein mögen, so wenig sie in Fächern wie Mathematik, Physik oder Chemie zu Hause sein mögen, umso mehr beherrschen sie die Hinterlist, Falschheit und Boshaftigkeit.

  3. Ausgezeichneter KommentatorJenny
    18x Ausgezeichneter Kommentar
    29. August 2020 06:48

    Der Pool ist ja nun Geschichte und diese Hebein weint... nur wenn sie also die Grünen mehr grün haben wollen, dann frage ich mich, warum gerade im 22. Bezirk die früher mehr wie vorhanden Wiesen, Felder und kleine Wäldchen zubetoniert werden damit noch mehr Kulturfremde schone wohnungen haben. Und seltsam es wird hier immer bunter und dunkler aber die sind nichtmal richtig hier und alle habens Riesenkübeln. Und keiner von diesen Grünen denkt oder dachte darn, mehr Wohnungen brauchen auch mehr Infrastruktur, mehr Busse, Parkplätze usw... aber wir sparen am Gürtel ein paar Abgse dafür vernichten die alle Grünflächen rundherum. Logik kann man von denen ja nicht erwarten.
    Wien hat Dank coronahirnlosmaßnahmen sehr sehr viele familien die bald keinen Strom mehr haben weils nimmer zahlen können, aber diese Menschenfeinde hauen das immer spärlicher fließende Geld für Unsinn zum Fenster raus mit kräftiger Unterstüzung von Rot und Schwarz

  4. Ausgezeichneter Kommentatorelfenzauberin
    14x Ausgezeichneter Kommentar
    29. August 2020 09:24

    Wien wird auch nicht zu Purkersdorf, sondern eher zu Ankara oder Istanbul.
    Für mich ist es nur eine Frage der Zeit, bis der Stephansdom eine Moschee wird - wird zwar noch etwas dauern, doch das kommt bestimmt!

    Wenn es einmal soweit sein wird, dann können sich die Schwulen, Lesben, Transgender und sonstige grüne Bobos warm anziehen.

  5. Ausgezeichneter KommentatorKyrios Doulos
    14x Ausgezeichneter Kommentar
    29. August 2020 08:27

    Das Urproblem mit allen Linken, mit den Linksextremen Grünen ganz besonders: mit ihrer Ideologie und ihren nicht hinterfragbaren Dogmen sind sie weit hinter die Aufklärung zurückgefallen und suchen wieder die selbstverschuldete Dunkelheit. Das Licht der menschlichen Vernunft und des gesunden Hausverstandes und das Wissen auf Grundlage natur(!!)wissenschaftlicher Forschung sind den Linken, somit auch für die extremen Grünen wie Hebein eine ist, ein Greuel. Moderne Ketzer- und Bücherverbrennungen (BLM, cancel culture, Genderei) betreiben sie auch. Mit düsterem Lächeln, mit lüsternen Augen. Sie lieben die Vernichtung des Wahren, des Guten, des Schönen.

  6. Ausgezeichneter KommentatorKonrad Hoelderlynck
    14x Ausgezeichneter Kommentar
    29. August 2020 02:06

    Jössas! Purkersdorf... nicht mehr Stadt und noch nicht "richtig auf dem Land". Geadelt durch Bewohner wie Wolferl Ambros, abschätzig belächelt als "Durchhaus" nach Wien... trotz allem ein sympathisches Städtl, zu Unrecht unterschätzt...

    Der Gedanke, Wien könnte wie Purkersdorf werden, erscheint mir so unangenehm nicht. Dort eine kleine Stadtgemeinde, die künstlerisch und auch ganz allgemein alle Stückeln spielt, schlichtweg lebenswert ist. Da eine Großstadt, einst Metropole von Weltruhm, heute in den Händen skrupelloser Hasardeure, die das eigene Volk verkaufen, um traditionelle Eleganz, Noblesse und Charme zu vernichten - um jeden Preis. Wo ich im Zweifelsfall lieber leben würde, liegt auf der Hand.

    Man darf beruhigt sein, so vermute ich. Es wird nicht lang dauern, werden die Zuwanderer in der einstigen Kaiserstadt das Zepter übernehmen, und Leute wie Frau Hebein können denen - wie man auf Wienerisch sagt - "in Schuach aufblosn." - Dann erübrigt sich die Frage, wo ...

  7. Ausgezeichneter KommentatorGerald
    13x Ausgezeichneter Kommentar
    29. August 2020 08:44

    Wie gewählt, so geliefert, kann man da nur zu den Wienern sagen. Grüne sind keine "Verkehrsexperten", als die sie in den Medien immer verklärt werden, sondern lediglich notorische Autohasser, die von Kostenrechnung keine Ahnung haben und nicht verstehen wollen, dass unsere heutige moderne Zivilisation und unser Wohlstand auf dem Fundament billiger Transportmöglichkeiten beruht. Dadurch konnten Arbeitsaufwand und -kosten so drastisch gesenkt werden, dass viele Güter eben für die Masse leistbar wurden. Für die Menge an Mehl, die z.B. heutzutage ein Silo-LKW zu einer Bäckerei befördern kann bzw. die Backwaren danach in die Verkaufsläden, hätte man früher zahlreiche Fuhrwerke und Zugtiere bzw. Futter für diese Zugtiere gebraucht. Bei häufigem Regen (wie z.B. aktuell) wären diese Fuhrwerke im Schlamm stecken geblieben und Teile der Ernte wegen Nässe verrottet.

    Die Grünen gleichen wohlstandsverwahrlosten Kindern, die eifrig an dem Wohlstandsast sägen, auf dem sie sitzen, ohne es überhaupt zu verstehen. Sie reden dauernd von Kostenwahrheit, freilich nur um mittels oft frei erfundener Klimaschäden den Verkehr als Melkkuh zu missbrauchen und die Einnahmen ihrer linken Ideologie entsprechend in andere Sektoren umzuleiten.
    Nichts gegen Umweltschutz, dieser ist gut und wichtig. Gelingen wird er aber nur durch weitere technische Verbesserungen (wie z.B. Auto-Kat, Rußpartikelfilter usw.) gelingen, nicht durch eine pseudoreligiöse Verzichtsideologie und Verklärung ineffizienter Transportmöglichkeiten und Materialien, die aus gutem Grund durch LKW und Plastik ersetzt wurden.

  1. Zraxl (kein Partner)
    01. September 2020 10:34

    Das Motto der Grünen: Proleten, die sich für ihren SUV nicht einmal einen Garagenplatz leisten können, sollen auf ein Auto überhaupt verzichten.



  2. Anmerkung (kein Partner)
    01. September 2020 04:25

    Wien darf nicht? Wer verbietet es denn, dass Wien Purkersdorf wird?

    Ach so, wahrscheinlich geht es um die vielversprechende Zukunftsaussicht, dass in Wien, zusätzlich zu den bisher schon in Österreich anerkannten Minderheiten, bald eine ganze zweite Welle von neuen anerkannten Minderheiten hinzukommen wird.

    Erst da wartet dann die größte Aufgabe auf Hebein, wenn sie dafür wird sorgen müssen, dass die Verkehrsbeschriftungen in Wien in allen Sprachen der neuen anerkannten Wiener Minderheiten, von den Türken bis zu den Nordmazedoniern, von den Afghanen bis zu den Somaliern, aufscheinen müssen.

    Zum Glück kommt sie ja aus einem Bundesland, in dem schon viel mit Ortstafeln geübt worden ist.



  3. andreas.sarkis (kein Partner)
    31. August 2020 19:35

    Habe ich etwas versäumt?
    Purkersdorf hat mit 24 von 33 Mandaten eine satte Linksmehrheit. So weit ist Wien noch nicht.



  4. Georg (kein Partner)
    31. August 2020 19:31

    Gratuliere zu diesem großartigen Artikel.
    Sie haben damit den Nagel auf dem Kopf getroffen.
    Hoffe nur dass bei den bevorstehenden "Rathaus" Wahlen keine grünen ? mehr zur Verfügung stehen.



  5. Der Realist (kein Partner)
    31. August 2020 13:48

    Frau Wassilakuh hat man wenigstens noch ein wenig Intelligenz nachsagen können.



  6. AppolloniO (kein Partner)
    31. August 2020 09:33

    Wieso wählen noch immer so viele Wiener Grün/Rot? Unbegreiflich!
    AU hat die Sünden ja aufgezählt. Aber:
    Da bauen die Soziallinken jeden Beserlpark zu, in jedem Hinterhof wird noch ein Wohnblock gestellt sodass Beton und Asphalt die Stadt zum Glühen bringen.
    Und diese Gehirnamputierten wollen dann noch für aufgestellte Nebelduschen gelobt werden.



  7. McErdal (kein Partner)
    31. August 2020 07:37

    **Verantwortliche Person für Ereignisse vor dem Reichstag am 29. August 2020 (Tamara mit Rastalocken)**
    //www.youtube.com/watch?v=7cUNJSJUsTw

    Lügner wohin man sieht ! Bei einer DEMO gibt's keine Bühnen -

    das ist nur etwas für Idioten !

    Sie hat von der Bühne gerufe: Trump ist da........



    • Franz77
    • McErdal (kein Partner)
      31. August 2020 11:27

      *****So sind sie die Freunde und helfer - völlig selbstlos*****

      //t.me/FragenanHJM/70231

      Ich will mich hier lieber nicht zu der Firma Polizei äußern !



    • McErdal (kein Partner)
      31. August 2020 11:33

      @ Franz77

      Wie verlogen: was soll der Schwachsinn - wer kennt diese Frau? Wer glaubt den sowas?

      Völlig enthirnte? Welcher Veranstalter läßt jemanden auf die Bühne - Ihr Equipment

      benutzen und kennt sie angeblich nicht ?? Geht's noch?

      Diese Typen halten bereits ALLE für hirntot...................



    • McErdal (kein Partner)
      31. August 2020 17:58

      Miriam Einy, [31.08.20 17:36]
      [Weitergeleitet aus INTO THE LIGHT ???? ÜBERBLICK & NEWS]
      Tara / Tamara ist die Sprecherin der Übersetzungen der X22 Reports von Qlobal Change. Sie hat mit ihrem amateurhaften Verhalten Menschenleben gefährdet. Wir distanzieren uns in aller Deutlichkeit von diesem Kanal. Somit sind sämtliche Qlobal Change Beiträge ab sofort in unserem gesamten Netzwerk gesperrt und auf der Blacklist.

      @Into_the_Light_News



  8. fewe (kein Partner)
    31. August 2020 02:22

    Ich denke eher, die wissen, dass sich bald die meisten Leute keine Autos mehr leisten können und so wie früher in China die meisten Leute mit Fahrrädern oder Lastenrädern unterwegs sein werden.

    Sie wollen auch überall - wie am Acker - eine Begegnungszone machen. Genauso haben in Wien auf der Straße keine Veranstaltungen was verloren. Wir haben mehr als genug Veranstaltungssäle und Flächen. Wie am Land ständig irgendwo ein Jahrmarkt.

    Wien wird schrittweise den Wienern weggenommen, damit sich die zugezogene Landbevölkerung und auch alle Ausländer hier wie daheim fühlen. Viele Wiener gibt es hier eh nicht mehr.



  9. byrig
    30. August 2020 01:13

    es liegt jetzt wohl demnächst an den Wienern zu entscheiden,wie es weitergehen soll.Bei dem Anteil an Migrationshintergrund bei den Wählern dürften die Interessen der wirklichen Wiener etwas in den Hintergrund geraten...



    • Suedtiroler
      30. August 2020 09:30

      **********
      Leider richtig!
      Damit verbunden ist die Frage, für wen eigentlich jetzt die Politik in Wien gemacht wird und wer uns das eingebrockt hat.



    • fewe (kein Partner)
      01. September 2020 00:08

      Viel mehr als ein Drittel in Wien geborener ohne Migrationshintergrund dürfte es mittlerweile nicht mehr geben. Die Stadt hat sich über Jahrhunderte im Grunde nicht verändert - vor allem der typische Wiener nicht. In 50 Jahren wird sie nicht mehr wiederzuerkennen sein. Manche Bezirke jetzt schon.



  10. Franz77
    29. August 2020 23:18

    Stichworte auf Bild.de Hauptseite:

    Randale-Mob, Chaoten, Corona-Leugner, Chaoten-Mob, Hetze, Neonazi, Reichsbürger ...

    dass da auch Bild- Kunden darunter sein könnten, scheint wurscht zu sein.



  11. Undine
    29. August 2020 22:46

    DIESER Politikerin würde ich mit Freuden meine Stimme geben:

    "Umfrage empört Grüne: Frauen gern bei ihren Kindern! - Iris Dworeck-Danielowski (AfD)"

    "Befragungen zeigen immer wieder: Die meisten Mütter sind gerne zuhause und kümmern sich um den Nachwuchs – wenn es finanziell möglich ist. Umso erfreulicher:

    Eine neue Statistik zeigt, dass Frauen im Schnitt 87 Minuten mehr Zeit mit den Kindern verbringen können als Männer. Grüne sehen darin aber bloß Unterdrückung – von Frauen! Iris Dworeck-Danielowski (AfD-Fraktion NRW) erklärt, wieso das Quatsch ist."

    https://www.youtube.com/watch?v=kpx0Wmbf5eQ

    Wie schön und wohltuend, wenn einmal jemand eine Lanze für die Mütter bricht, die sich gerne selbst um ihre Kinder kümmern wollen!



    • andreas.sarkis (kein Partner)
      31. August 2020 19:29

      Undine, Ihre politische Einstellung in Ehren:
      Aber WIR Österreicher werden mit Sicherheit keinen deutschen Politikern unsere Stimmen geben. Da stehen hunderttausende Tote dagegen.



  12. pressburger
    29. August 2020 22:06

    Ist mir selbstverständlich bewusst, dass viele Ereignisse die Welt erschüttern.
    Das wichtigste Ereignis, ist die Demonstration in Berlin.
    Nichts ist wichtiger für unsere Zukunft, dass sich endlich viele, viele Menschen dazu entschieden haben, der Willkür ein Ende zu bereiten.
    Endlich, das Menschen begreifen, dass es wichtiger ist, in Freiheit aufrecht zu leben, als unter der Knute der Obrigkeit, auf den Knien zu vegetieren.



  13. Postdirektor
    29. August 2020 21:35

    Wirklich unfassbar in Berlin:

    Polizei mit scharfen Hunden gegen friedliche Demonstranten.
    Ab ca. Minute 8:35.

    https://www.youtube.com/watch?v=u-0L03f5zso



    • pressburger
      29. August 2020 21:53

      Merkel hat ihre Gestapo, ihre MfS. Friedliche Demonstranten, dagegen verkleidete Zombies.



    • Franz77
      29. August 2020 23:33

      Das kann und darf nicht ohne Folgen bleiben.



    • pressburger
      30. August 2020 07:34

      Man beachte im welchen martialischen Aufzug die Polizei Übermacht präsent ist. Ein eindeutiger Versuch die Menschen einzuschüchtern, ihnen Angst vor der Staatsgewalt einjagen. Dazu noch berittene Polizei..
      Mutiert die Polizei die eigentlich im Dienste des Bürgers agieren sollte, zu einem SA oder VoPo Schlägertrupp ?



  14. machmuss verschiebnix
    29. August 2020 20:02

    Mann - das ist geil - im Berliner Demo-Umfeld wird grade eine verfassungsgebende Versammlung angezettelt !



  15. Dr. Faust
    29. August 2020 18:59

    Demonstration im Berlin am 29.8.2020 ein Riesenerfolg

    Ich schätze die Teilnehmerzahl auf deutlich über einer Million (der ORF spricht von 22.000). Der Hammer und Riesenerfolg: das deutsche Oberverwaltungsgericht Berlin-Brandenburg bestätigte am frühen Samstagmorgen in zweiter Instanz, dass das Verbot der Berliner Verwaltungsbehörde unter der Leiting des grünen Geisel keinen Bestand hat.

    Davon findet sich beim ORF allerdings kein Wort. Sogesehen trifgt die Bezeichnung "Lückenpresse" wiedereinmal voll zu. Robert F. Kennedy hält eine tolle Rede, in der er Bill Gates und Mr. Fauci klar als Drahtzieher der internationalen "Korona-Verschwörung" benennt und die Durchsetzung von 5G als Hintergrund anspricht.

    Die Veranstalter und ca 1,2 Mill Teilnehmer fordern die deutsche Regierung zum Rücktritt auf und rufen einen neuen verfassungsgebenden Konvent im Namen des Volkes aus.



    • Jenny
      29. August 2020 19:25

      https://t.me/unzensiert/29776
      Bilder von jetzt... weit mehr wie diese 20000^^



    • pressburger
      29. August 2020 21:57

      Ein Funken der Hoffnung. Diktaturen werden nie so brutal, als wenn sie sich in ihrer Existenz bedroht fühlen.
      Merkel war immer Befürworterin,des Schiessbefehls an der Mauer. Warum nicht Schiessbefehl gegen friedliche Demonstranten ?



    • Dr. Faust
      30. August 2020 14:30

      Wenn man nicht dort war, kann man sich nicht vorstellen, wie gigantisch diese friedliche Demonstration war.



  16. machmuss verschiebnix
    29. August 2020 16:41

    OT:

    Japans Ministerpräsident Shinzo Abe tritt zurück

    Mit dem 65 Jahre alten Liberaldemokraten verliert Japan einen der erfolgreichsten Ministerpräsidenten der vergangenen Jahrzehnte – trotz einer Reihe von Skandalen.

    https://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/die-gesundheit-japans-ministerpraesident-abe-tritt-zurueck-16926248.html



  17. glockenblumen
    29. August 2020 14:23

    Was für ein Polizeiaufmarsch in Berlin - WIDERLICH! Wenn sie doch auch bei den Antifanten so aufträten!
    Sie haben Pfefferspray auf die Demonstranten gesprüht - sie machen sich zu feigen Systembütteln :-((

    https://www.facebook.com/reitschuster/videos/3822619387753221/



    • Franz77
      29. August 2020 14:35

      Es werden künstllich Staus geschaffen, damit die Abstände nicht eingehalten werden können. Lieber Gott, was ist das für eine miese Dreckspartie. Schätze bei der Polizei sind extra viele Musels im Einsatz.



    • Franz77
      29. August 2020 15:05

      https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/corona-demo-aufgeloest-polizei-eskaliert-wie-senat-es-will/

      Es sieht nach abgekartetem Spiel aus. Die Gerichte sagen, in der Öffentlichkeit keine Maskenpflicht, Abstand genügt. Morgens, als die ersten Demonstranten anrücken, ist die Dauerberichterstattung der Reporter: Außer uns trägt niemand Masken.



    • Almut
      29. August 2020 15:14

      Ich denke die Antifanten agieren als die Speerspitze dieser Polizei (zumindest dieser, die sich jetzt in Berlin völlig unrechtmäßig verhält).



    • Cotopaxi
      29. August 2020 15:53

      Das ganze erinnert an Blähammers willfährige Corona-Büttel-Polizei.



    • pressburger
      29. August 2020 17:09

      Polizeistaat. Wie lange machen die Polizisten mit ? Oder wurden absichtlich lauter Merkels Gäste abkommandiert ?
      Merkels wusste. Es kommen Zeiten, da werden sie alleine die Türken beschützen.
      Honnecker hatte keine Türken.



  18. Franz77
    29. August 2020 14:07

    Wien wurde und wird weiter niedergeradelt. ;-)



  19. pressburger
    29. August 2020 13:17

    Wien ist zwar eine grosse Stadt, aber noch nicht eine richtige Grosstadt. Nicht ganz wie Berlin, Paris, London, New York.
    Bis die Grünen, Sozis die zu Kommunisten mutiert sind, die Islamisten und sonstigen Schwarzen war Wien eine relativ, beschauliche, mittelgrosse Stadt, mitten in Europa. Zugegeben, fast im Balkan, aber doch nicht ganz.
    Seit dem dass die oben genannten Gruppen, von der Bundesregierung unterstützt, die Stadt beherrschen, wird Wien zu einer richtigen Grosstadt. Dreckig, mit Slums, mit zunehmender Kriminalität, Drogenhandel. Mit Polizei die sich gegen die eigentlichen Messerstecher und Vergewaltiger, nicht traut vorzugehen.
    Wien bewegt sich. Das Slogan der Grünen für die Wahlen: " Wir machen aus Wien Timbuktu."
    Die Wähler werden den Grünen und den Islamisten in Scharen folgen.



    • Wyatt
      29. August 2020 14:08

      die Wähler bewirken garnichts, seit der Trend bei der Auszählung wegfällt und erst irgendwann am Wahlabend das "vorläufige Endergebnis" verkündet wird, haben die "Stimmenzähler" bzw. deren auswertender "Wahlcomputer" nicht mehr das Problem, dass trotz Trend in andere Richtung das erwünschte Ergebnis, vorab der "Briefwahl" bekannt zu geben.



    • pressburger
      29. August 2020 14:37

      @Wyatt
      Die "Stimmenzähler" brauchen sich nicht zu bemühen. Die Wähler sind bereits durch die Medien abgerichtet, wie ein Pawlowscher Hund. Ertönt das Glöcklein, lassen sie die Saliva laufen.
      Die Bemühungen der letzten Jahrzehnte um die totale Indoktrination, tragen Früchte.



  20. Almut
  21. Suedtiroler
    29. August 2020 12:48

    Der Artikel erweckt den Anschein, als ob die Grünen diese Folterinstrumente gegen alle Wiener allein ausgeheckt hätten. Ohne Mitwisserschaft - und ich meine sogar Mittäterschaft - der roten Rathausmehrheit wäre kaum etwas von diesem Sadismus durchgegangen.

    Beim Tojner-Turm wird der Ball doch auch zwischen den beiden Verbündeten hin- und hergespielt. Also wird Wien wie Purkersdorf mit Tojner-Hochhaus.



    • pressburger
      29. August 2020 14:39

      Sicher, nicht die Grünen alleine. Aber sie waren der Brandbeschleuniger, das Tüpferl auf dem I, der kommunistischen Bewegung, in den Reihen der Roten.



  22. machmuss verschiebnix
    29. August 2020 11:44

    OT:

    Diese Rede von Richard Grenell wird der Trump-Jagdgesellschaft endgültig das Genick brechen und die öffentliche Meinung zugunsten von Trump kippen.

    https://streamable.com/gvxcfw



    • machmuss verschiebnix
      29. August 2020 13:04

      ...heimlich, still und leise rollen der Köpfe groß und klein :)))

      Sheldon Silver - ehemaliger "Clinton Superdelegate" - wurde wegen Betreibens eines Bestechungs-Systems zu 6½ Jahren Gefängnis und einer Million Strafe verurteilt.

      https://www.youtube.com/watch?v=hxJedEXfp50&list=WL&index=6&t=0s



    • Franz77
      29. August 2020 14:05

      Da passiert enorm viel, was uns geflissentlich verschwiegen wird. Kaum zu glauben, dass sich Leute aus ideologischen Gründen schützend vor Kiinderschänder stellen. Sind das noch Menschen?



  23. glockenblumen
    29. August 2020 11:28

    OT

    Gasteienr Heiulstollen soll geschlossen werden, 40 von 50 Mitarbeitern verlieren ihre Arbeit, aber der türkis-schwarze Gasteiner Bürgermeister sieht das entspannt:

    "Der Bad Gasteiner Bürgermeister Gerhard Steinbauer (ÖVP) zeigte Verständnis für die vorzeitige Schließung des Heilstollens. Der Tourismus im Gasteiner Tal stehe auf vielen Säulen. Damit habe der Wegfall einer dieser Säulen keine großen Auswirkungen."

    naja, von Bekannten aus dem Gasteiner Tal höre ich anderes...

    https://www.wochenblick.at/gasteiner-heilstollen-schliessung-schmerzhafte-kollateralschaeden-befuerchtet/

    "Im Oktober soll der Gasteiner Heilstollen frühzeitig geschlossen werden. Die Sozialversicherung schicke aufgrund der Corona-Situation keine Patienten mehr, wie das Management bedauert. 40 Mitarbeiter sollen vorzeitig entlassen werden. Wie groß wird der gesundheitliche Kollateralschaden?

    Der Gasteiner Heilstollen ist nur wenige Meter breit. Der Österreichischen Gesundheitskasse ist das zu riskant. Ihr Obmann, Andreas Huss, erklärte, dass er das Einhalten der Mindestabstände im engen Stollen, der früher zur Erzgewinnung diente, kritisch sehe. Außerdem sind es oftmals Risikopatienten, die den Gasteiner Heilstollen aufsuchen. Das Corona-Risiko will die Sozialversicherung daher nicht eingehen.

    Therapienutzen überwiegt Corona-Risiko
    Die Betreiber hätten sich das freilich anders vorgestellt. Sie haben ein eigenes Sicherheitskonzept erstellt, wie Geschäftsführer Christoph Köstinger gegenüber dem ORF erklärt: „Neben unserem bestehenden Schutzkonzept haben wir getrennte Einfahrten für Patienten in stationären Einrichtungen angeboten, um sogenannte Cluster-Risiken einfach zu minimieren. Darüber hinaus sind wir für alle sinnvollen Begleitmaßnahmen offen.“

    Dabei minimiere das Heilstollenklima sogar die Übertragungsrisiken durch Viren, die durch Tröpfcheninfektion übertragen werden. Christoph Köstinger beruft sich auf eine Studie, in der das geringere Infektionsrisiko nachgewiesen werden konnte. Aus seiner Sicht überwiegt der Nutzen der Therapie die Coronarisiken bei Weitem.

    Kollateralschäden für Rheumatiker und Morbus Bechterew Patienten
    Es sind schwere Erkrankungen, die die Lebensqualität erheblich einschränken, die im Gasteiner Heilstollen behandelt werden.

    Arthrose, Allergien, Osteoporose und sogar Morbus Bechterew: die Krankheitsverläufe können durch Kuren im Heilstollen für Monate gestoppt werden.

    So kann eine Radon-Heilstollenkur die Symptome von Morbus Bechterew – einer Erkrankung die letztlich zur Einsteifung der Wirbelsäule führt – für bis zu 9 Monate stoppen.

    Die Patienten können durch die Kuren ein Jahr ohne Schmerzmittel verbringen und den Krankheitsverlauf bremsen. Jetzt müssen sie fast ein halbes Jahr auf diese für sie so wichtigen Behandlungen verzichten und werden zum Teil Schäden erleiden, die sie durch die Heilstollentherapien hätten vermeiden können.
    Das Wegfallen des für sie so wichtigen Heilstollens wird ihre Lebensqualität wohl wesentlich beeinträchtigen.

    Immer mehr Kollateralschäden
    Die Corona-Maßnahmen haben bereits im Vorfeld zu unzähligen Kollateralschäden geführt. So konnten Krebspatienten durch die restriktiven Maßnahmen in den Krankenhäusern vielfach ihren Untersuchungen und Behandlungen über Monate nicht im vorgesehenen Maß nachkommen. Etliche Erkrankungen wurden erst nach dem Lockdown verspätet erstdiagnostiziert. Schäden, die durch eine raschere Erstdiagnose vermieden werden hätten können, treten so ein.

    40 von 50 Mitarbeitern verlieren Arbeitsplatz
    Durch das vorzeitige Betriebsende des Heilstollens ergibt sich ein Umsatzminus von 60%. Von den 50 Mitarbeitern des Heilstollens müssen sich 40 jetzt für fünfeinhalb Monate einen neuen Arbeitgeber suchen."

    jaja, koste es was es wolle - und sei es auf buchstäblich dem Rücken von Kranken und Schmerzpatienten :-(((



    • Majordomus
      29. August 2020 12:02

      Ich wünsche ja niemanden etwas Böses. Aber so ein bisserl Hexenschuss für so ca 6 Monate für diesen Bürgermeister fänd ich durchaus angemessen.



    • pressburger
      29. August 2020 12:41

      Nur ein kleiner teil des flächendeckenden Puzzles zu Vernichtung der Wirtschaft.
      Handeln diese Unterbelichteten im voraus-eilenden-gehorsams Modus, befolgen sie ein Befehl von Anschober, oder haben sie den Schwachsinn selbst usgbrütet.
      Wahrscheinlich das zweite. Wieso gibt es in Österreich Funktionäre die bereits so vertrottelt sind, dass sie den Befehl von oben nicht beachten.
      Im Interesse ihrer Mitbürger.
      Haben ein gutes Beispiel. Kurz hat die Menschen in Österreich auch verraten.



    • Franz77
      29. August 2020 14:09

      Es wird alles verdreht, gespiegelt. Jetzt ist sogar ein Heilstollen gefährlich.



    • pressburger
      29. August 2020 14:42

      @Franz77
      Das Radon und das Virus, potenzieren sich gegenseitig in ihrer Menschenfeindlichkeit.



    • Neppomuck
      29. August 2020 16:12

      Die Schwarzen dürften alle so deppert sein.
      "Kollateralschaden? Wos is des? Wia schreibt ma des?"

      Das Fußvolk passt sich dem Chef an.
      Auch eine Möglichkeit.
      Aber warum müssen alle dabei draufzahlen?



  24. Undine
    29. August 2020 11:18

    OT---aber auch von historischer Bedeutung!
    Leider beansprucht der CORONA-WAHNSINN mit all seinen katastrophalen Auswüchsen seit einem halben Jahr unser ganzes Denken. Heute, am 29. August 2020, wird eventuell mit dem Marsch auf Berlin jener Menschen, die sich mit Recht gegen die ausufernden und ruinösen Maßnahmen der Regierung AUFLEHNEN, "Geschichte geschrieben". Möge die Übung gelingen!

    Wenige Tage zuvor, am 25. August, wurde---leider ohne mediale Aufmerksamkeit!---auch ein Tag in Erinnerung gebracht, an dem "Geschichte geschrieben" wurde. Es wurde damals ein neues Kapitel der Geschichte unserer Heimat aufgeschlagen: Vor 150 Jahren, also am 25. August 1870, waren---etwa 15 Jahre nach den sensationellen Funden in der Schweiz---am ATTERSEE die ersten Zeugnisse der PFAHLBAUTEN entdeckt worden! Etwa 5000 Jahre unserer Geschichte wurden neu aufgerollt.
    Mittlerweile wurden die Pfahlbauten zum UNESCO-Welterbe ernannt, und es wird unter der fachmännischen Leitung von Mag. Henrik POHL, einem Unterwasser-Archäologen, intensivst weiter geforscht.

    https://www.pfahlbauten.at/mitarbeiter/mag-henrik-pohl



    • pressburger
      29. August 2020 12:43

      Sie white supremacist. Pfahlbauten wurden bereits vor 8000 Jahren von Migranten aus muslimischen Ländern, Moschee inklusive, in der Lobau erbaut.



    • Undine
  25. machmuss verschiebnix
    29. August 2020 11:16

    OT: zum gestrigen Thema

    Zur Ukraine gibt es in Europa offenbar eine komplett verdrehte Sichtweise.
    Sogar Künstler und Schriftsteller schlagen sich neuerdings öffentlich auf die Seite von Poroschenko, weil sie erkannt haben, daß ohne ihn alle noch viel schlimmer käme.

    Das große Vergehen von Poroschenko ist, daß er sich den Forderungen von Big-Money widersetzt

    Auf die Frage:
    » Doch womit hat sich Poroschenko verdient gemacht ?
    ...sagte sogar Julija Tymoschenko:
    "Dass sich unser Staat heute verteidigen kann, sowohl militärisch als auch diplomatisch" «

    Hier der lesenswerte Beitrag:
    https://www.zeit.de/politik/ausland/2019-03/petro-poroschenko-wahlen-ukraine-chancen/seite-2



  26. Franz77
    • Bürgermeister
      29. August 2020 09:59

      Ist noch recht wenig los und sieht sehr gesittet aus. https://www.earthtv.com/de/webcam/berlin-brandenburger-tor

      Da wurden auch viele nicht durchgelassen wie ich höre.



    • Franz77
    • Franz77
    • Franz77
    • machmuss verschiebnix
      29. August 2020 11:03

      paßt schon @Franz77 - Sie sind nicht der einzige, dem das unter den Fingernägeln brennt



    • machmuss verschiebnix
      29. August 2020 11:04

      Wenn diese DDR-Monster - Merkel & Co nicht endlich aus dem Amt gejagt werden, dann ist es zu DDR 2.0 wirklich nur mehr eine Beschlußfassung weit ! ! !



    • Riese35
      29. August 2020 11:25

      @Franz77: Danke. So eine Vorarbeit ist aber heute normal.

      Auch bei früheren Wahlen in Weißrußland, als die OSZE noch Wahlbeobachter entsandte, wurden Berichte über Wahlfälschungen verbreitet, noch bevor diese von den Wahlbeobachtern überhaupt eingegangen waren, Auch diesmal war meines Wissens die OSZE von Weißrußland eingeladen, nur zog sie es vor, nicht zu kommen. Wozu auch, wenn sie eh schon vorher wissen, daß Wahlfälschungen stattgefunden haben werden.

      Und dann verbreitet ein Pressedienst, meist im angelsächsischen Raum situiert, so eine Behauptung, und alle Medien der sog. "zivilisierten Welt" übernehmen diese Meldung, anstatt selbst zu recherchieren. Das ist westliche "Pluralität".



    • glockenblumen
      29. August 2020 11:39

      Danke @Franz77
      ungeheuerlich wie schamlos bereits im Vorfeld Lügen verbreitet werden!!!!
      Wahrscheinlich kann man im ZDF hellsehen....
      Es ist zu hoffen, daß es U-Booten aus Antifa- und ähnlichen Kreisen nicht gelingt, sich unter die Demonstranten zu mischen - denn auch das kennt man ja schon zur Genüge
      abgesehen von allem - warum regen sich die MSM nicht auf wenn Polizisten von Verbrechern angespuckt, gebissen, gekratzt und Schlimmeres werden??
      :-(



    • Majordomus
      29. August 2020 12:14

      Offenbar stand gestern schon fest, wie der heutige Tag in Berlin verlaufen wird. Die Redaktionsstuben konnten schon vorarbeiten, damit heute ja mein Praktikant versehentlich die Wahrheit in die Öffentlichkeit verlässt. Dieseez ganze Schwindel wird hoffentlich heute auffliegen! Ich wünsche allen Menschen in Berlin alles Gute und bin zumindest in Gedanken, wenn schon nicht persönlich dabei.



    • pressburger
      29. August 2020 12:47

      Aber sicher. Die Propaganda läuft auf Hochtouren. Man sucht ein Vorwand, um mit Gewalt eingreifen zu können.
      Sehr zu empfehlen - AfD you tube, live. Direktübertragung, sehr ruhig, freundlich



  27. elfenzauberin
    29. August 2020 09:24

    Wien wird auch nicht zu Purkersdorf, sondern eher zu Ankara oder Istanbul.
    Für mich ist es nur eine Frage der Zeit, bis der Stephansdom eine Moschee wird - wird zwar noch etwas dauern, doch das kommt bestimmt!

    Wenn es einmal soweit sein wird, dann können sich die Schwulen, Lesben, Transgender und sonstige grüne Bobos warm anziehen.



  28. Notimetodie
    29. August 2020 09:19

    Um aus Wien das zu machen was es einmal war, wäre es notwendig, gewisse Bevölkerungsschichten aus der Stadt zu verbannen. Da wären vielleicht Pop-Up-Wegweisungen eine gute Idee. Wird aber nicht passieren. So wird aus Wien immer mehr eine Schnittmenge aus Mogadischu, Antalya, Belgrad und Tirana werden.



    • logiker2
      29. August 2020 09:37

      diese gewisse Bevölkerungsschichten können sich die Wiener gerne behalten, eher wird eine Mauer um Wien gebaut, dann sind sie im Hammer und Sichelparadies unter sich und können es in vollen Zügen genießen.



    • Jenny
      29. August 2020 10:17

      https://www.unzensuriert.at/content/109765-aus-eingewanderter-folklore-werden-ploetzlich-deutsche-heimatlieder/?utm_source=Unzensuriert-Infobrief&utm_medium=E-Mail&utm_campaign=Infobrief&pk_campaign=Unzensuriert-Infobrief

      Könnte bei uns auch bald so sein, denn grad in Wien hört man eh kein deutsch mehr und die wollen sicher keine Radwege, Platschbecken etc sondern lieber Raserstrecken für ihre SUVs BMWs usw die sie ja anscheinend auch gratis bekommen



    • Notimetodie
      29. August 2020 10:55

      @Jenny
      Ich frage mich auch immer, wie sich der Muselmann so ein tolles Auto leisten kann. Dann hört man immer, dass er sicher nur auf 40m2 wohnt. Das glaube ich nicht. Sondern der Muselmann kriegt das subventioniert.

      Die Putzfrau meines Nachbarn kommt immer mit dem Audi A6, 2 Liter, polnisches Kennzeichen, sieht aus wie neu. Die Putzfrau!!!!!! Sagt der Nachbar, dass wahrscheinlich ihr Mann gut verdient. Ja, sicher! Oh, nein, entweder die Putzfrau tanzt auch noch an der Stange oder in diesem Land ist so etwas von faul. Ich tippe auf Letzteres.



    • Ingrid Bittner
      29. August 2020 13:30

      Notietodie: Antalya? da prägen oder prägten mehr die nackerten oder fast nackerten Europäerinnen das STraßenbild - meiner Erinnerung nach, ich war schon viele Jahre nicht mehr dort, mit Zunahme der Erdoganschen Wahnsinnigkeiten haben meine Reisen in die Türkei abgenommen bzw. sind total ausgefallen, daher kann ich den Jetztzustand nicht beschreiben. Antalya war einmal ein Tourismusgoldgrube.



  29. Notimetodie
    29. August 2020 09:17

    Vielleicht habe ich etwas versäumt, aber den Brückenschlag zu Purkersdorf verstehe ich nicht.



  30. Joshua
    29. August 2020 09:11

    Bitte um Verzeihung aber "Pool" ist mit nur einer einzigen Ausnahme (Pool-Billard) immer ein Maskulinum!



  31. CHP
    29. August 2020 08:51

    Widerlich kann man da nur sagen.
    Wieviel von widerlich hält unser BK aus?
    Seine Widerstandskraft muß seit den Tagen mit der FPÖ eigentlich unendlich gestiegen sein!



    • Ingrid Bittner
      29. August 2020 10:35

      @CHP: Der BK hält das nicht aus, der braucht das doch. Diese geistigen Nackerpatzln werden ihm nicht gefährlich, im Gegenteil, die erhöhen ihn. Da fällt's nicht so auf, dass er nichts zu bieten hat. Im Reich der Blinden ist und bleibt der Einäugige der König.



  32. Gerald
    29. August 2020 08:44

    Wie gewählt, so geliefert, kann man da nur zu den Wienern sagen. Grüne sind keine "Verkehrsexperten", als die sie in den Medien immer verklärt werden, sondern lediglich notorische Autohasser, die von Kostenrechnung keine Ahnung haben und nicht verstehen wollen, dass unsere heutige moderne Zivilisation und unser Wohlstand auf dem Fundament billiger Transportmöglichkeiten beruht. Dadurch konnten Arbeitsaufwand und -kosten so drastisch gesenkt werden, dass viele Güter eben für die Masse leistbar wurden. Für die Menge an Mehl, die z.B. heutzutage ein Silo-LKW zu einer Bäckerei befördern kann bzw. die Backwaren danach in die Verkaufsläden, hätte man früher zahlreiche Fuhrwerke und Zugtiere bzw. Futter für diese Zugtiere gebraucht. Bei häufigem Regen (wie z.B. aktuell) wären diese Fuhrwerke im Schlamm stecken geblieben und Teile der Ernte wegen Nässe verrottet.

    Die Grünen gleichen wohlstandsverwahrlosten Kindern, die eifrig an dem Wohlstandsast sägen, auf dem sie sitzen, ohne es überhaupt zu verstehen. Sie reden dauernd von Kostenwahrheit, freilich nur um mittels oft frei erfundener Klimaschäden den Verkehr als Melkkuh zu missbrauchen und die Einnahmen ihrer linken Ideologie entsprechend in andere Sektoren umzuleiten.
    Nichts gegen Umweltschutz, dieser ist gut und wichtig. Gelingen wird er aber nur durch weitere technische Verbesserungen (wie z.B. Auto-Kat, Rußpartikelfilter usw.) gelingen, nicht durch eine pseudoreligiöse Verzichtsideologie und Verklärung ineffizienter Transportmöglichkeiten und Materialien, die aus gutem Grund durch LKW und Plastik ersetzt wurden.



    • Notimetodie
      29. August 2020 09:21

      Sehr richtig. Wien hat so gewählt und wird wieder so wählen. Kein Mitleid. Je schlimmer, umso besser, denke ich mir eigentlich jeden Tag. Bis es bumm macht!



    • elfenzauberin
      29. August 2020 09:27

      *********************************



    • Jenny
      29. August 2020 10:21

      Ich kann nur eines sagen, alle echten Wiener die in unserem Wahlkretzel leben haben kein Grün oder Rot gewählt ganz im gegenteil es wurde dann auch heiß disskutiert wieso es auf einmal so mir nix dir nix von blau auf grün umgefärbt wurde... und selbst Altmigranten wollen diese Zuwanderung nicht und wählen kein Grün auch kein Rot. mMn ist es an der Auszählung wieso in Wien immer Rot-Grün gewinnt, es gibt sicher welche die sie wählen aber nicht in dem Ausmaß



    • Ingrid Bittner
      29. August 2020 13:32

      @Jenny: da gibt's nur eins, antreten und Beisitzer oder Zeuge werden und aufpassen wie ein Haftlmacher, wie gezählt wird.



    • stefania
      30. August 2020 16:40

      es stimmt nicht, dass die Wiener Grün gewählt haben-die hatten knapp 12%.
      Häupl hat die Grünen ins Rathaus "gewählt".



  33. glockenblumen
    29. August 2020 08:39

    Das mit dem "grüner machen" hat offensichtlich nichts damit zu tun, etwas mehr Natur in die Stadt zu bringen, den Bewohnern in den „normalen“ Stadtteilen das Leben lebenswert zu machen, sondern den blutroten Kommunismus getarnt im grünen Manterl vollends zu etablieren!!
    Wie sonst käme man auf solch hirnrissige Projekte?
    Den Wählern wird Sand in die Augen gestreut, bzw. die schöne grüne Welt vorgegaukelt, aus der sie dann in einem zubetonierten, völlig regulierten und kontrollierten Alptraum erwachen, in dem jeder Schritt bevor man ihn macht, an zuständiger Stelle zu beantragen und zu genehmigen ist.



    • logiker2
      29. August 2020 09:44

      darum steht in allen wichtigen Regierungsvorhaben die Digitalisierung ist voranzutreiben, damit die NWO nicht doch noch gefährdet wird.



  34. El Capitan
    29. August 2020 08:30

    Die Grünen wollen eine schönere Stadt machen? Aber sicher doch. Das sieht man an besten am Bestechungsprojekt Heumarkt. Der Blick vom Belvedere wird dann nicht mehr zu toppen sein.

    Der deutsche Journalist Henryk Broder hat in seinen neuen und äußerst bissigen Buch "Wer, wenn nicht ich" angekündigt, eine Partei "Alte weiße Männer, SUV-Fahrer und Vielflieger" zu gründen. Ich würde gerne noch die Motorräder drin haben und habe die Mitgliedsnummer 2 beantragt.

    Die Grünen sollten sich in Wissenschafts- und Wohlstandsvernichtungstruppe umbenennen.



  35. Kyrios Doulos
    29. August 2020 08:27

    Das Urproblem mit allen Linken, mit den Linksextremen Grünen ganz besonders: mit ihrer Ideologie und ihren nicht hinterfragbaren Dogmen sind sie weit hinter die Aufklärung zurückgefallen und suchen wieder die selbstverschuldete Dunkelheit. Das Licht der menschlichen Vernunft und des gesunden Hausverstandes und das Wissen auf Grundlage natur(!!)wissenschaftlicher Forschung sind den Linken, somit auch für die extremen Grünen wie Hebein eine ist, ein Greuel. Moderne Ketzer- und Bücherverbrennungen (BLM, cancel culture, Genderei) betreiben sie auch. Mit düsterem Lächeln, mit lüsternen Augen. Sie lieben die Vernichtung des Wahren, des Guten, des Schönen.



    • glockenblumen
      29. August 2020 08:42

      ... und schreien dabei "haltet den Dieb".....
      das gemeine Wahlschaf dreht sich um und sucht diesen, während der wahre Dieb höhnisch lachend mit seiner Beute gemütlich davongeht :-((



    • El Capitan
      29. August 2020 09:11

      "Selbstverschuldete Dunkelheit" ist stark. Den Satz sollte man patentieren lassen.
      Leider stimmt das. Die Grünen bekämpfen alles seit der Erfindung der Dampfmaschine. Und was die Empfängnisverhütung betrifft, so wundert es mich, warum die Grünen nicht mehr Kinder haben. "Jute statt Plastik" lautet schließlich ihr Motto.



    • elfenzauberin
      29. August 2020 09:34

      @el Capitan

      ... kann daran liegen, dass Grüninnen wie Hebein und Maurer keine große Anziehungskraft auf Männer ausüben.



    • logiker2
      29. August 2020 09:52

      Gott behüt, dass sich die auch noch fortpflanzen, und das vielleicht noch zahlreich.
      @elfenzauberin, darum haben sie ja die Samenbank geschaffen.



  36. dssm
    29. August 2020 08:11

    Besonders ärgerlich für uns Nicht-Wiener ist dann die Verteilung der Steuergelder. Der Bund hebt ein, die Länder und Gemeinden geben aus. Wobei Wien einen schwer zu rechtfertigenden Anteil erhält! Selbst bei den Sozialversicherungen hat es Wien geschafft regelmäßig an das Geld der anderen Bundesländer zu kommen.

    Die Wiener sollen bei der nächsten Wahl ruhig rot/grün/pink wählen, oder von mir aus den Betonsozialisten Strache, aber beenden wir den perversen Föderalismus! Jede Gemeinde, jedes Land erhebt seine Steuern selbst, dann würde sich in Wien die wirtschaftsfeindliche Grundhaltung schnell rächen. Lasst dem Sozialisten aller Parteien in Wien die Macht, aber ohne das Geld der anderen Bundesländer.



    • logiker2
      29. August 2020 08:42

      bin sehr dafür, allerdings mit wem, ist doch die Solitarität zur Steuergeldverluderung und der sonstigen Generationenverträge der höchste Wert der Vereinigten Linken Österreichs (ÖVP,SPÖ,GRÜNE,NEOS,KPÖ). Die FPÖ wäre für ihre Vorschläge wahrscheinlich zu haben.



    • Bürgermeister
      29. August 2020 09:08

      Bei der Plünderung der VGKK vor Jahren (ich meine es war schwarz-blau) gab es sogar eine Unterschriftenaktion in den Apotheken. Der damalige LH meinte: Man steckt nicht die Hand in die Taschen anderer Leute, wenn diese das nicht wollen (so einen Vorgang hat er schön diplomatisch formuliert).

      Die Plünderung ging unter türkis-blau weiter, was hat die "Vereinheitlichung" gebracht, außer dass die Wiener an die Reserven der anderen rankommen?

      Beim "Geld nach Wien schaufeln" war die ÖVP immer in vorderster Reihe und die Blauen in 2ter Reihe.



    • Majordomus
      29. August 2020 12:07

      Der Sozialismus endet von selbst, sobald ihm das Geld der anderen Leute ausgeht. Den Wasserkopf Wien vom Geldzufluss der Bundesländer abzuschneiden wäre zunächst das Wichtigste.



  37. Templer
    29. August 2020 07:36

    Links ideologisierte geistige Flachwurzler*Innen werden nicht umsonst so genannt.
    Die Grün*Innin Frau Hebein musste doch tatsächlich von ihrem PR Berater aufgeklärt werden, was 5G ist.
    Sie dachte an ein Einkaufzentrum statt an das hochfrequente Funknetz zur Umsetzung von Automatisierung und Überwachung.

    Das habe ich aus ERSTER Hand erfahren.

    So dümmlich, naiv, unbelesen und faktenbefreit, die Grün*Innen auch sein mögen, so wenig sie in Fächern wie Mathematik, Physik oder Chemie zu Hause sein mögen, umso mehr beherrschen sie die Hinterlist, Falschheit und Boshaftigkeit.



    • logiker2
      29. August 2020 08:12

      alles linke Werte, nur wer hat sie dazu erzogen, von selbst bildet sich nicht so ein Charakter.



    • glockenblumen
      29. August 2020 09:01

      G3 - ein Einkaufszentrum in Gerasdorf, vielleicht hat sie an Erweiterung desselben gedacht... ;-)



  38. Jenny
    29. August 2020 06:48

    Der Pool ist ja nun Geschichte und diese Hebein weint... nur wenn sie also die Grünen mehr grün haben wollen, dann frage ich mich, warum gerade im 22. Bezirk die früher mehr wie vorhanden Wiesen, Felder und kleine Wäldchen zubetoniert werden damit noch mehr Kulturfremde schone wohnungen haben. Und seltsam es wird hier immer bunter und dunkler aber die sind nichtmal richtig hier und alle habens Riesenkübeln. Und keiner von diesen Grünen denkt oder dachte darn, mehr Wohnungen brauchen auch mehr Infrastruktur, mehr Busse, Parkplätze usw... aber wir sparen am Gürtel ein paar Abgse dafür vernichten die alle Grünflächen rundherum. Logik kann man von denen ja nicht erwarten.
    Wien hat Dank coronahirnlosmaßnahmen sehr sehr viele familien die bald keinen Strom mehr haben weils nimmer zahlen können, aber diese Menschenfeinde hauen das immer spärlicher fließende Geld für Unsinn zum Fenster raus mit kräftiger Unterstüzung von Rot und Schwarz



    • Templer
      29. August 2020 08:27

      Kleine Korrektur:
      Durch künstlich erzeugte Staus wird mehr CO2 pro gefahrenen km erzeugt, als bei fließendem Verkehr.....



    • glockenblumen
      29. August 2020 09:03

      Hauptsache viel Steuergeld rausgeschmissen, das an anderer Stelle dringend gebraucht würde und unnötige Staus provoziert (wie an so vielen Stellen in Wien), es ist zum Schreien!



    • Jenny
      29. August 2020 10:25

      @ Templer: Stimmt, nur wie soll man das Grünen erklären, die haben den Kopf ja nur auf damit es nicht in den Hals reggnet, denken ist für die ein Schimpfwort und vermutlich voll Nazi



  39. Kephas
    29. August 2020 06:46

    Bezirksvorsteher Zatlokal bedauert das Ende des Gürtel-Pools. Der Betrieb bis zur Wahl im Herbst wäre möglich gewesen, denn: „Der Pool ist ja beheizbar!“ Einmal muss Wien durch „coole Straßen“ vor der Erderwärmung gerettet werden. Dann müssen Pool und Umgebung beheizt werden. Plötzlich ist Energiesparen kein Thema mehr. Wie lange lassen sich die Wähler diesen Zickzackkurs noch gefallen?



    • Gerald
      29. August 2020 08:21

      Man kann schon froh sein, dass die Wiener Grünen nicht in den Dimensionen der einstigen Sowjets denken. Die haben gleich eine der bedeutendsten Kirchen abreißen lassen und durch einen riesiges, ganzjährig beheiztes (in Moskau!) Schwimmbad ersetzt.
      Da ist also noch Luft nach oben, Verschwendung ist immer nur bei den anderen ein Thema und von Kostenrechnung verstehen Linke eh nichts: https://de.wikipedia.org/wiki/Schwimmbad_Moskwa



    • Pyrrhon von Elis
      29. August 2020 08:22

      Noch lange lassen die Wiener sich das gefallen.
      Gewählt - bestellt - geliefert.



    • glockenblumen
      29. August 2020 09:09

      @ Gerald

      Bringen'S die nicht auf Ideen, sonst wird der Stephansplatz noch ein "Wasserpark mit Erlebnisrutsche vom Nordturm"
      :-((



  40. Bürgermeister
    29. August 2020 06:40

    Wien darf nicht Purkersorf werden - dafür Wien sollte heute Berlin werden.



  41. Loxodrome
    29. August 2020 06:34

    Keine Sorge, die überwältigende Mehrheit der Wähler wird diese Fehlentwicklung am 11. Oktober mit Sicherheit stoppen. Das war doch bei allen Gemeinde- und Bezirksvertretungswahlen in den letzten Jahrzehnten immer schon so! Oder trügt mich da meine Erinnerung?



    • Jenny
      29. August 2020 06:48

      Und wenn nicht wirds die Briefwahl schon wieder richten



    • M.S.
      29. August 2020 08:00

      @Jenny

      Natürlich werden an alle Wähler rechtzeitig, sicherheitshalber Kuverts mit zwei Wahlzettel verschickt.



    • Brockhaus
      29. August 2020 08:01

      Ja leider. Denn wie die Krone aus Kreisen der Wiener SPÖ erfuhr, stehen dort alle Zeichen wieder auf Rot-Grün. Und die grünen Bobo-Wähler werden es schon ermöglichen.



    • logiker2
      29. August 2020 08:04

      Jenny, sie haben glaube ich die Satire nicht bemerkt.



    • pressburger
      29. August 2020 12:51

      Der Wiener Wähler ist klug, umsichtig, kritisch, und vorausschauend. Wird am 11. Oktober die richtigen, engagierten Kämpfer, für seine Stadt ins Rathaus schicken.



  42. Josef Maierhofer
    29. August 2020 05:59

    Mit Dominik Nepp als Bürgermeister hätten wir die Grünen sicher nicht in verantwortungsvoller Position, was die Stadtregierung betrifft.

    Bloß, ob die Grünen die Straße mit täglichen Demonstrationen oder mit 'Pop-Up' Radwegen, Pools&Co blockieren, das ist wohl auch schon irrelevant.

    Es ist diese Sorte von Mitbürgern, die nur an sich selbst denken können und nicht an die anderen.

    Beim totalen 'Corona Lockdown' und dem damit verursachten Rückgang des Individualverkehrs wurde überhaupt keine Änderung der CO2-Belastung festgestellt oder gemessen, CO2, auch so ein 'Liebkind' der Grünen. CO2, das reichlich in der Natur vorkommt, ist wohl in Zeiten wie diesen in Vergessenheit geraten, geht doch die 'Heilige' Greta wieder zur Schule.

    Wie Dr. Unterberger schreibt, mögen sie sich nach Purkerdorf begeben, die Grünen, und ich ergänze, und von Wien sich verabschieden.

    Das Traurige ist der Schuldenstand von Wien, die zugedeckten Skandale, etwa die eines Herrn Chorherr als Beispiel, etwa die des 'Vassilakou-Hochhauses', usw.

    Da übertrifft aber auch die Wiener SPÖ wohl alles, lässt man die Wiener Skandale 'aufmarschieren' vom Wilhelminenberg bis Krankenhaus Nord, aber die Grünen sind da mit ihren 'verschiedenen Projekten', allesamt auch sehr teuer, sehr oft vordergründig unangenehm. Ich habe ja die Wahl und meine Wahl fällt nicht auf diesen linksgrünen Haufen.

    Überhaupt vermisse ich ein positives Wahlprogramm der Grünen in Wien, ich finde nur negatives Gedankengut, wie kann man was verhindern, blockieren, sabotieren, etc., diese Negativprogramme sind mir einfach unsympathisch, sie sind teuer, oft kindisch und nicht durchdacht und auf das Quälen der Bürger ausgerichtet, solche Programme wähle ich nicht.

    Wollen wir Demokratie, müssen wir demokratische Parteien wählen und da gibt es in Wien nur noch eine, die FPÖ.



    • Cato
    • Henoch 1
      29. August 2020 08:03

      CO2 kommt reichlich in der Natur vor.... ja, 0,04 % davon werden 96% von der Natur selbst erzeugt. Nebenbei atmet der Mensch CO2 aus, die Überbevölkerung.......
      Würde Deutschland und Österreich die Industrie und jegliche CO2 Erzeugung ausschalten.... wäre die „Weltverbesserung“ 0,00000364 % !
      Ich habe einen Grünen (Straßenwerbung für grüne Politik) gefragt, ob er wisse wieviel CO2 in der Luft wäre, er sagte zuviel! Dann habe ich ihm die Zahlen genannt. Er meinte der Mensch hat auch Salzsäure im Blut, das wäre auch in geringen Mengen gefährlich. Ja, sagte ich, nach dieser Rechnung habe ich auch die Königin von Saba im Blut, denn aus Fleisch wird Gras meint die Bibel......



    • pressburger
      29. August 2020 12:58

      @Hennoch 1
      Die Dummheit der Grünen ist grenzenlos. Hat schon Einstein gewusst.
      Ohne CO2 wäre die Erde eine Wüste. Die NASA Bilder beweisen es. Der leichte Anstieg des CO2 in der Atmosphäre hat zu Ausbreitung der Vegetation auf dem Planeten geführt. Die Ausbreitung der Wüsten, falls es eine gibt, wird durch das Grüne, die Flora, mehr als kompensiert.
      Einsteins bon mot, von der grenzenlosen Dummheit der Menschen, wurde in der Gestalt der Grünen zu Tatsache.



    • Anmerkung (kein Partner)
      01. September 2020 04:28

      Wäre die FPÖ in Wien erfolgreich, @Josef Maierhofer, dann wäre das für die Gegner eines Corona-Impfzwangs gar nicht gut.

      Denn jeden Erfolg der FPÖ würde auch der oberösterreichische Landeshauptmann-Stellvertreter Haimbuchner für sich reklamieren, und der hält mit unerklärlicher Verbissenheit an der Koalition mit dem Impfzwang-Verfechter Stelzer fest.

      Wer also dem Impfzwang nicht Vorschub leisten will, der tut gut daran, die FPÖ nicht zu unterstützen. Jedenfalls zumindest so lange nicht, bis Haimbuchner entmachtet wird. Derzeit sieht es eher nach dem Gegenteil aus, denn niemand in der FPÖ traut sich etwas gegen ihn zu sagen - der muss wohl so etwas wie der geheime FPÖ-Chef sein.



  43. oberösi
    29. August 2020 05:26

    Als jemand, der Purkersdorf, vor allem sein Umland schätzt:
    Purkersdorf darf nicht Wien werden!



  44. Konrad Hoelderlynck
    29. August 2020 02:06

    Jössas! Purkersdorf... nicht mehr Stadt und noch nicht "richtig auf dem Land". Geadelt durch Bewohner wie Wolferl Ambros, abschätzig belächelt als "Durchhaus" nach Wien... trotz allem ein sympathisches Städtl, zu Unrecht unterschätzt...

    Der Gedanke, Wien könnte wie Purkersdorf werden, erscheint mir so unangenehm nicht. Dort eine kleine Stadtgemeinde, die künstlerisch und auch ganz allgemein alle Stückeln spielt, schlichtweg lebenswert ist. Da eine Großstadt, einst Metropole von Weltruhm, heute in den Händen skrupelloser Hasardeure, die das eigene Volk verkaufen, um traditionelle Eleganz, Noblesse und Charme zu vernichten - um jeden Preis. Wo ich im Zweifelsfall lieber leben würde, liegt auf der Hand.

    Man darf beruhigt sein, so vermute ich. Es wird nicht lang dauern, werden die Zuwanderer in der einstigen Kaiserstadt das Zepter übernehmen, und Leute wie Frau Hebein können denen - wie man auf Wienerisch sagt - "in Schuach aufblosn." - Dann erübrigt sich die Frage, wo ...



    • glockenblumen
      29. August 2020 08:49

      Das vermute ich auch, denn mit der Stimmenfängerei in Zuwandererkreisen, schaufeln sie sich ihr eigenes Grab.
      Die Zuwanderer, sobald in der Mehrheit, werden ihre eigene Vertretung haben. Und soviel ich weiß, haben die für Verrat nichts übrig...






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