Gastkommentare

Vielleicht eine Abwahl

22. August 2020 18:21 | Autor: Paul Fischer
35 Kommentare

Die Tradition spricht für eine Wiederwahl. Einmal-Perioden sind in den USA die Ausnahme. Beispiel Jimmy Carter. Der hatte 1980 einen sehr attraktiven Kandidaten gegen sich. Die Steuerbemessung hatte absurde Höhen erreicht. Und im Iran hatte Carter eine schreckliche Niederlage erfahren.

Oder George Herbert Walker Bush. Kriegsheld im Pazifik, Botschafter in Peking, Direktor der CIA, zweimal Vizepräsident unter Ronald Reagan. Als Präsident holte er den Drogen-Dealer und Diktator Manuel Noriega aus seinem Versteck in Panama und brachte ihn in Miami vor Gericht. Er war beim Fall der Mauer in Berlin im Hintergrund dabei und unterstützte Boris Jelzin gegen den Putsch der Gestrigen und begleitete umsichtig die Auflösung der Sowjetunion. Als Saddam Hussein Kuwait besetzte, fackelte er nicht lange und schmiedete eine breite internationale Allianz zur Befreiung Kuwaits.

Dennoch wurde Bush der Ältere 1992 nicht wiedergewählt. Er war bei einem Dinner in Japan ohnmächtig vom Tisch gefallen, was hunderte TV-Stationen in den USA immer und immer wieder gebracht haben. Da beeindruckte der jugendliche Gouverneur von Arkansas, Bill Clinton, das Wahlpublikum schon viel mehr.

Bei Trump gab es das bisher nicht. Die Wirtschaft boomte all seine Jahre. Die Arbeitslosigkeit lag tiefer als selbst bei Harry Truman. Und sein Gegenkandidat im Herbst ist vier Jahre älter als er selbst, der gerade seinen Bruder mit 71 verloren hat.

Widrige Umstände

Allerdings ist Trump die Pandemie in die Wäsche gefahren. Die Wirtschaft ist um ein Drittel abgesunken und beginnt 1929 zu übertreffen. Die Arbeitslosigkeit ist nun extrem hoch. Der Staat zahlt Hilfen, aber man weiß nicht, wie das zurückgezahlt werden kann. Die bisherige Wahlerfahrung zeigt jeweils einen Wahlverlust bei einem Wirtschaftsabsturz, auch wenn die regierende Partei nicht Ursache der Krise war.

Und da sind dann noch viele kleinere Punkte, die an seiner Wählerbasis kratzen:

  • Trumps krankhafte Ich-Bezogenheit beginnt nun auch im letzten Appalachen-Tal aufzufallen und zu irritieren.
  • Die Art, wie er Freund und Feind im In- und Ausland zu beleidigen pflegt, wird nicht mehr toleriert.
  • Und niemand glaubt ihm, wenn er sich mit der Bibel in der Hand vor Kirchen stellt, aber sonst dort nie gesehen wird.
  • Man hat bemerkt, wie schamlos er über Frauen und Farbige spricht.
  • Seine Attacken auf den Gegenkandidaten Joe Biden und dessen Sohn Hunter haben das Gegenteil bewirkt. Nur knapp überstand Trump eine Abstimmung im Senat über seine Absetzung wegen der Versuche, über das Ausland Kompromittierendes gegen Biden zu beschaffen.

Eine gute Wahl                                    

Ganz klar erweist sich Bidens Wahl von Kamala Harris für die Vizepräsidentschaft als Goldgriff. Ein Fünftel der republikanischen Frauen teilt diese Meinung.

Dass die in den USA geborene Politikerin indisch-afrikanischer (Jamaika) Abstammung die Wähler wegen ihrer Farbe abschrecken könnte, ist nicht wahrscheinlich. Schließlich haben die Wähler 2008 und 2016 bereits einen Farbigen mit deutlicher Mehrheit zum Präsidenten gewählt. So dass sie jetzt ebenso gut eine farbige Vizepräsidentin akzeptieren werden.

Ein sinkendes Schiff

Und nicht zu vergessen: Hillary Clinton hatte 2016 um 3 Millionen mehr Stimmen als Trump.

Trump siegte damals knapp mit den Wahlmännern in 5 Bundesstaaten, darunter Florida, Pennsylvania, Wisconsin, Ohio und Michigan. Inzwischen weist die Bevölkerung in den "Swing-States" Veränderungen auf, die der Trump-Kampagne das Genick brechen können.

Es gibt jetzt bundesweit, aber vor allem auch in den Swing-States, durch Geburten und Einwanderung mehr Schwarze, Latinos und junge Wähler.

Weiters zeigt sich neuerdings eine moralische Entrüstung vor allem religiöser Wähler über das erratische Verhalten des Präsidenten. Das ständige Auftischen von Fake-News, die manifeste Unehrenhaftigkeit im Weißen Haus sprengen sogar die Hardcorereihen seiner Anhänger.

Und je näher der Wahltermin 3. November 2020 rückt, desto mehr Republikaner werden nun das sinkende Schiff Trumps verlassen. Es zeichnet sich nicht nur ein Sieg Bidens ab, sondern auch eine demokratische Welle in Senat und Repräsentantenhaus. Sie werden damit auch die progressivsten Gesetze im Kongress verabschieden können. So geraten nun die moderaten Republikaner in Panik und verstärken damit den Trend gegen Trump.

Perspektivischer Fluchtpunkt 2036

Es könnte sein, dass damit nicht nur diese Wahl bereits entschieden ist, sondern auch die nächste und übernächste. Kamala Harris könnte auf Biden folgen und bis 2034 regieren. Ungestört von einer auf die Tea Party reduzierten Republikanischen Partei werden die Demokraten nun einen "Sozialstaat des 21. Jahrhunderts" verwirklichen. (Das heißt österreichische Sozialstandards werden nun zum Maßstab für Amerika).

Als große Hürde dabei gilt freilich die Integration von Millionen Indianern, Schwarzen und Latinos, die nie auch nur einen Cent in die Sozialkassen eingezahlt haben (außer der Mehrwertsteuer selbstverständlich). Und eine zweite Hürde sind die hohen Steuern, die nach einer Revolution im Sozialsystem fällig werden.

In einem ersten Schritt werden sie Obamacare verbessern. In einem zweiten eine allgemeine Sozialversicherung nach europäischem Vorbild umsetzen. Sie werden dem Pariser Klima-Abkommen wieder beitreten und Obamas aggressive Klimapolitik fortsetzen.

Die Beziehungen zu Nato und EU werden sich schlagartig verbessern. Und die Europäer werden ihre Militärausgaben nur gering erhöhen (außer Russland besetzt Mariupol, stößt nach Transnistrien vor und kassiert von der Kurischen Nehrung aus alle Häfen an der Ostsee bis Saimaa). Naturgemäß wird Indien ihrer Kamala aus der Hand fressen.

Ob sich in Richtung Moskau neue Chancen ergeben werden, wird man sehen. Vielleicht finden Olaf Scholz, Emmanuel Macron und Joe Biden einen Weg, die Krim bei Russland zu belassen, aber Privilegien für die ukrainische Bevölkerung auf der Krim wiederherzustellen. Die zwei "Ostprovinzen" der Ostukraine, Lugansk, Donjezk, könnten Russland und die EU mit einem totalen Schuldennachlass von Kiew abkaufen. Und könnten aus Russland, Ukraine und Weißrussland, Georgien, Armenien und Aserbeidschan ein Commonwealth im Rahmen der Europäischen Union bilden.

Bei China werden zumindest keine Beleidigungen mehr hin und herfliegen.

Ob der Atomvertrag mit dem Iran zu retten sein wird – da dürfen wir skeptisch bleiben. Alles hängt am Willen der Ajatollahs, Israel auszulöschen. Werden sie dieses Ziel je aufgeben? Vielleicht, wenn sich die Rahmenbedingungen ändern. Am 13. August konnte Präsident Trump im Weißen Haus verkünden, dass unter Vermittlung seines Schwiegersohnes Jared Kushner, er gehört der jüdischen Glaubensrichtung an, die Vereinigten Arabischen Emirate nun bereit sind, Israel anzuerkennen und umfassende Beziehungen mit Israel aufzunehmen.

Alle Beteiligten rechnen damit, dass demnächst auch Bahrein, der Oman und Saudi-Arabien folgen werden. Marokko könnte sich anschließen. Damit müsste die palästinensische Autonomie langsam aus ihrem Schneckenhaus hervorkriechen und mit Israel neu eine Zwei-Staaten-Lösung für das Heilige Land verhandeln. Kushner hat mit dem Emir von Dubai lange verhandelt und ein Paket für die Palästinenser geschnürt, das diese besser nicht ablehnen sollten. In wenigen Wochen und natürlich noch vor der US-Wahl könnte es dann endlich einen wirksamen Friedensplan für Israel und Palästina geben.

In diesem Umfeld könnte sich dann auch der Iran einen Schwenk zur Anerkennung Israels erlauben. Die Kündigung des Atomvertrags und die verschärften Sanktionen der USA unter Trump und Außenminister Pompeo haben den Iran in die Armut zurückgeworfen, die Tötung des aufstrebenden Generals Suleimani machte klar, dass mit der Supermacht USA nicht zu spaßen ist. Das gälte auch für eine Präsidentschaft Biden/Harris. Wie erinnerlich, war es der Demokrat und Farbige Barack Obama, der einen Todfeind der USA in den Tod geschickt hat. Das heißt, nach der Wahl hätte eine Neuknüpfung der Beziehungen des Iran mit dem Westen wahrscheinlich eine gute Chance.

Wenn jetzt die Felle des Iran am Golf unwiderruflich davonschwimmen, könnte es nämlich eine paradoxe Reaktion in Qum und Teheran geben: Wenn Saudi-Arabien nun diplomatische Beziehungen mit Jerusalem aufnimmt, und die strategisch-militärische Allianz mit Israel öffentlich macht und verstärkt, dann wäre eine mögliche Reaktion der Ajatollahs vielleicht dieser Art: Nicht mehr in sinnloser Konfrontation gegen einen Feind, der eine Supermacht zum ewigen Freund hat, zu verharren, sondern einmal anders herum: der Iran richtet nun ebenfalls eine Botschaft in Jerusalem ein und versucht, Saudi Arabien als Partner Israels zu übertreffen. Dass es den Holocaust wirklich gab, hat Präsident Rohani in Teheran bereits zugegeben.

Momente der Überraschung

Grundsätzlich gibt es in der großen Politik immer wieder Überraschungen. Der Besuch bei Mao Tse-tung im Februar 1972 war so etwas. Der linke Fanatiker Mao verbündete sich mit dem Kalten Krieger Richard Nixon, obwohl der heiße Krieg in Vietnam noch im Laufen war. Die Folge: die Pragmatiker im Hintergrund der KPCh gewannen an Einfluss und nach Maos Tod schließlich die ganze Macht. China verwandelte sich über Nacht in eine Marktwirtschaft und ist gerade dabei, Europa und die USA im Bruttonationalprodukt zu überholen.

Eine andere Megaüberraschung war wohl der Aufstieg von Michail S. Gorbatschow in den Kreml. Noch 1983 drohte ein nuklearer Schlagabtausch mindestens so gefährlich wie die Kubakrise Oktober/November 1962. Es ging um Polen und die Absicht der UdSSR, wieder einmal in ein freiheitssüchtiges Bruderland einzumarschieren. Russische Truppen übten bereits mit DDR-Soldaten.

Dann wurde in Moskau ein Nato-Manöver in der BRD als Vorbereitung für einen Erstschlag fehlgedeutet. Die sowjetische Luftwaffe begann Atombomben zu laden. Dem nicht genug, meldete plötzlich der Spionagesatellit Satellit OKA aus der Kosmos-Reihe den Start von fünf Atomraketen in Manitoba. Kaum war dieser Schrecken durch das umsichtige Handeln des Kommandanten von Serpuchow ausgestanden, wurde noch zum Schluss ein Koreanischer Passsagierjumbo über Sachalin von einer sowjetischen Rotte vom Himmel geholt.

Danach wandelte sich das Szenario schlagartig: Kreml-Boss Juri Andropow starb an Nierenversagen, sein Nachfolger Konstantin Tschernenko, 75, regierte kaum noch ein Jahr. Mittlerweile feierte das mächtigste Politbüromitglied Grigori Romanow die Hochzeit seiner Tochter in der Eremitage. Dabei ging wertvolles, altes Porzellangeschirr nach altrussischer Sitte zu Bruch. Es kam zu einem gewaltigen öffentlichen Aufschrei. Romanow räumte seinen Platz im Politbüro. Damit blieb unter der Riege 80-jähriger Gerontokraten nur mehr der 54-jährige Gorbatschow als glaubwürdiger Anwärter der Macht übrig.

Danach schwemmte in Russland ein reißender Fluss den Kommunismus auf den Abfallhaufen der Geschichte. Russland bewegte sich ächzend und krachend zu Demokratie und Marktwirtschaft. Die Altäre wurden wieder errichtet, man besuchte den polnischen Papst im Vatikan. Mit Amerika wurde eine Rüstungsbegrenzung verhandelt. Bald musste man dem Zusammenbruch des gesamten Ostblocks zusehen, den Fall der Berliner Mauer, und schließlich löste sich auch die Sowjetunion vor den Augen der Welt komplett auf. Tragisch für Gorbatschow, aber er geht als Held in die Weltgeschichte ein. Den Friedensnobelpreis hat er ohnehin schon in der Tasche.

Sowohl in China wie auch in Russland kam die Veränderung jeweils völlig überraschend.

Heute blicken wir auf Putin, Assad, Erdogan, Khamenei, Maduro und Lukaschenko und können uns nicht mehr vorstellen, dass es auch anders geht. Aber die Geschichte hat bewiesen, dass Hoffnung berechtigt ist.

Trumps Geschenke an Israel werden bleiben. Die US-Botschaft wird in Jerusalem fest etabliert.

Kann Nordkorea noch explodieren? Leider Ja. Auch dem Hyperliberalen Jimmy Carter ist es seinerzeit nicht gelungen, dem absurden Regime in Pjöngjang einen dauerhaften Stopp der Atomrüstung schmackhaft zu machen.

Vielleicht gelingt es Trump noch, mit den Taliban zu einer Vereinbarung zu kommen. Aber für den Wahlausgang wird das keine Rolle mehr spielen.

Wie auch immer, eine neue Administration hätte einige Chancen, den Planeten sicherer zu machen.

Er hat keine Chance mehr

Dazu muss Donald Trump die Wahl vom 3. November erst einmal verlieren. Sein anfänglicher, kurzzeitiger Kommunikationschef Anthony Scaramucci legte noch diesen Februar überzeugend dar, warum sein einstiger Chef keine Chance mehr hat, zu gewinnen. Trump sei nur mehr von Quislingen umgeben und niemand im Weißen Haus traue sich, wahre Informationen zu präsentieren, geschweige denn, zu widersprechen. Diese Analyse haben alle anderen Mitarbeiter, die das Weiße Haus wieder verlassen mussten, voll und ganz bestätigt.

Und erst vor wenigen Tagen erschienen zwei Bücher, die Trump sehr weh tun können. John Bolton: "Der Raum, in dem alles geschah". Und gar eine Nichte des Egomanen, die seine psychischen Verhaltensstörungen offenlegt: "Too Much and Never Enough: How My Family Created the World’s Most Dangerous Man" – "Zu viel und nie genug: Wie meine Familie den gefährlichsten Mann der Welt erschuf". Mary Trump verkaufte schon am ersten Tag des Erscheinens eine Million Exemplare.

Trumps menschliche Schwächen liegen klar auf dem Tisch. Und auch der ultrakonservative John Bolton lässt kein gutes Haar an Trumps Politik. Wohl haben wir noch zehn Wochen bis zur Wahl, aber ein Wunder für die Republikaner scheint unwahrscheinlich. Zwar endet heute jeder Artikel über Trump mit der Warnung, ihn nicht zu unterschätzen, und vielleicht gibt es im Oktober einen Impfstoff gegen Covid-19. Und möglichweise fällt Trump noch ein weiteres Friedensabkommen in den Schoß. Mit den Taliban in Afghanistan zum Beispiel.

Aber die Amerikaner dürften sich ihre Meinung bereits gebildet haben. Biden führt seit März stabil mit 10 Prozent. Hillary hatte 2016 ebenfalls geführt, aber der russische Trick mit WikiLeaks durch Herbeizauberung von zigtausend Mails kostete sie schlagartig sechs Prozent. Etwas Ähnliches bei Joe Biden wird den russischen Trollhäusern diesmal nicht mehr gelingen. Was immer aus dieser Ecke drohen könnte, es wird bereits durchschaut, bevor es ankommt. Früher waren die Republikaner die russlandskeptische Partei – heute sind das die Demokraten.

Und nicht zu vergessen: Der Britische Löwe Winston Churchill hat wenige Tage nach seinem Sieg im Mai 1945 über Hitler die Parlamentswahlen gegen Labour verloren. Erfolge sind keine Garantie für einen Sieg an den Wahlurnen.

Paul Fischer ist langjähriger Redakteur, er hat mehrere Bücher geschrieben und ist Mitglied im Vorstand des Wiener Akademikerbundes.

Teilen:
  • email
  • Facebook
  • Google Bookmarks
  • Twitter

die besten Kommentare

  1. Ausgezeichneter Kommentatorpressburger
    13x Ausgezeichneter Kommentar
    23. August 2020 00:21

    Die Wiederholungen von medialen Angriffen gegen Trump werden an der Tatsache nichts ändern, dass Trump in der Wirtschaft Impulse gesetzt hat, dereguliert hat, Obamas Obstruktionen abgebaut hat, Arbeitsplätze geschaffen hat. Trump hat niemanden beschimpft, geht mit seinen Gegnern nicht zimperlich um. Aber die Hetzkampagne ging von den entsetzten Demokraten aus, die nicht in der Lage waren die Niederlage zu akzeptieren.
    Jahrelange Lügen über die Unterstützung durch Russland, haben sich endlich im nichts aufgelösst.
    Die Hetzkampagne des CNN, der Washington Post, der NYT, wird weiter gehen. Die Schreiberlinge in der EU Medien, wiederholen nur das was in diesen Medien an Hass gegen Trump publiziert wird.
    Kamala Harris soll ein Goldgriff sein ? Den Dems bleibt nichts anderes übrig. Alle im DNC wissen, dass der angeschlagene Creepy Old Joe nicht fähig ist, eine Amtszeit gesundheitlich zu überstehen. Kamala Harris soll ihn ablösen. Harris wird Biden nicht die Stimmen der Schwarzen bringen, weil sie nicht ein Teil der Black Community ist. Die Mutter aus Indien, der Vater aus Jamaika, mit irischen Vorfahren. Sklavenhalter in der Familie.
    Die Demokraten unterstützen offen die Gewalt in den Städten die von Demokratischen Bürgermeistern regiert werden - New York, Portland, Seattle, Chicago, Los Angeles. Mit dieser Unterstützung der Gewalt gegen die Gewerbetreibenden, gegen den Mittelstand, können keine Wahlen gewonnen
    werden.
    Demokraten mit Biden, der vom firing squad angetrieben wird, haben kein positives Wahlprogramm. Das einzige was sie immer wiederholen, ist dass sie Trump loswerden wollen.
    Wollen die Dems tatsächlich mit einem Programm gegen jemanden die Wahlen gewinnen ?
    Umfragen ? Sind doch ein Witz. Suggestive Fragen, nicht repräsentative Auswahl.
    Am 3. November wird Trump wieder gewählt. Das ist gut so.
    Ein Problem. Trump braucht eine landslide victory. Mehrheit in beiden Häusern.
    Sonst gehen Pelosis Obstruktionen weiter.
    Demokraten an der Macht in den USA. Eine Katastrophe für Europa.

  2. Ausgezeichneter Kommentatorelfenzauberin
    12x Ausgezeichneter Kommentar
    22. August 2020 20:19

    Die Republikaner bräuchten sich nur näher mit Kamal Harris beschäftigen, die als Bezirksstaatsanwältin dafür gesorgt hat, dass Unschuldige jahrelang hinter Gitter gelandet sind. Irgendwelche Hinweise, dass der Inhaftierte zu unrecht eingesperrt war, wurden von ihr blockiert.

    Wenn man das ordentlich ausschlachtet zusammen mit den Umstand, dass bei Biden ein progredienter Alzheimer vorliegt, dann hat Trump gute Karten für die Wiederwahl.

  3. Ausgezeichneter KommentatorBürgermeister
    11x Ausgezeichneter Kommentar
    22. August 2020 20:16

    Der Imperator ist ein Self-Made-Man, aus den täglich neu entstehenden Verästelungen und Gabelungen in seinem Lebensweg hat seine Intuition diejenigen selektiert, die ihn an die Spitze des Imperiums führten. Und in den gesamten USA gibt es keinen zweiten mit einer derartigen intuitiven Kraft.

    Sein größter Bonus war: er entstammte nicht der pervertierten, geistig degenerierten und primär mit ihren inneren Intrigenspielchen beschäftigten politischen Kaste von Kinderschändern und Schlimmeren. So wie die Völker sich des Adels befreiten trachten sie aktuell danach sich der politischen Kaste zu entledigen. Chancen haben gelegentlich archaische Führertypen, auch wenn sie wie in Frankreich durch einen schwulen Banker dargestellt werden (ein propagandistischer Meistercoup - er ist nicht wiederholbar) aber die Kastenmitglieder an sich sind aktuell nicht mehr zu ertragen, egal was sie absondern.

    Und der Imperator fühlt sich nach wie vor nicht der abartigen und abgehobenen Führungskaste zugehörig, vielleicht eine Trotzreaktion, weil sie ihn das immer spüren lies (selbst in der eigenen Partei für die er die Wahl gewann). Das abgehalfterte Systemapparatschiks gegen ihn eine Chance haben ist wohl etwas, dass sich diese gerne selbst wünschen.

    Da können Sie gerne weiße alte Männer mit allen Farben und Rassen umgeben - wenn diese Rassen aus traditionellen politischen Kasten entstammen sind sie wertlos. Ihre Ideen betreffen nur sie selbst, ihre Taten reduzieren sich auf Pöstchensicherung im politischen Dunstkreis, ihr Denken beschränkt sich auf Netzwerke innerhalb ihrer Kaste - sie sind völlig orientierungslos was die Sorgen und Ängste der Bevölkerung betrifft. Und in diesem Punkt ist ihnen der Imperator haushoch überlegen. Für eine gesellschaftliche Weiterentwicklung unter den Völkern ist diese Schicht völlig entbehrlich.

    Der Neger der ihm vorausging mag schönere Reden gehalten haben und der bessere Golfspieler gewesen sein, an Intuition und an Verständnis auf was es den Menschen ankommt kann er bis heute nicht an Trump heranreichen. Und mit jeder noch so hysterischen neuen Geisteskrankheit wird jedem einzelnen (egal welcher Rasse) klar: Ihr seid mir fremd, euer Denken ist fremd, wir brauchen euch nicht - verschwindet!

  4. Ausgezeichneter KommentatorKonrad Hoelderlynck
    7x Ausgezeichneter Kommentar
    23. August 2020 00:21

    Schade, dass dieser an sich gut angelegte Artikel die internationalen Stereotype gegen Trump aufnimmt, anstatt die Figur Donald Trump wirklich zu durchleuchten. Trump ist Amerika jedenfalls eher zu wünschen, als der demente Biden oder die umstrittene Ex-Staatsanwältin Harris.

  5. Ausgezeichneter KommentatorNeppomuck
    6x Ausgezeichneter Kommentar
    23. August 2020 00:10

    Subtil vorgebrachte Anpatze ändert nichts daran, dass Dreck stinkt.

  6. Ausgezeichneter Kommentatorunbedeutend
    4x Ausgezeichneter Kommentar
    24. August 2020 22:08

    Eine "Dame", die ungeborene Kinder bis zur Geburt umbringen will, ist natürlich der Wunschtraum aller Menschenfeinde, d. h. unserer Medien.

  7. Ausgezeichneter Kommentatorcarambolage
    4x Ausgezeichneter Kommentar
    24. August 2020 13:17

    Malen Sie nicht den Teufel an die Wand.
    Der "Glücksgriff" Harris, die schon als oberste Staatsanwältin in Kalifornien, Amtsmissbrauch beging, und Babys bis zur Geburt abtreiben lassen will...
    Das beste ist ja die Ansicht, dass ein linksregiertes Amerika unser Sozialsystem übernehmen soll. Unübertrefflich.
    Unser Sozialsystem beruht seit langen nur noch auf Versprechungen, die in Kürze nicht mehr einhaltbar sein werden.
    Würden wir die sozialen "Versprechen" auf unsere Staatsschulden - wie ein ordentlicher Kaufmann - einrechnen, so wären wir auf der Stelle pleite.

  1. Eichhörnchen (kein Partner)
    25. August 2020 22:29

    Gratuliere dem Autor für den Mut, seine Meinung in diesem Umfeld zu darzustellen. Sehe aber nicht, wie er auf seine Prognosen kommt.
    Der Ausblick in die internationale Politik ist einfach Wunschdenken basierend auf Anekdoten, Sympathie und Geschwafel von Kriegsfetischisten wie Bolton.
    Der Wahlsieg Biden/Harris ist noch phantastischer! Der Vorsprung Bidens schmilzt schon seit April langsam, aber stetig dahin. Dzt. liegt er in den meisten Battleground-Staaten hinter Killarys Umfragewerten 2016!
    Außer Zeitverschwendung mit Platitüden habe ich aus der investierten Lesezeit wenig mitnehmen können, bzw. Neues dazugelernt. Schade ...



  2. Zraxl (kein Partner)
    25. August 2020 21:31

    Ein neuer BLM Aufstand, der Gaskrieg mit Deutschland, der Handelskrieg mit China, ein neuer Sexskandal (Frau Tara ...), eine Eskalation im Nahen Osten (von der Türkei über Syrien bis in den Iran), ein Terroranschlag, ...
    Zwei Monate sind eine lange Zeit. Da kann noch viel passieren.



  3. WiseWolf CEE (kein Partner)
    25. August 2020 19:00

    HE_HO-HAHAHAHAHAHAHA!

    Eine Multikulti Frau und USA (Welt) ist gerettet :-)
    Gott (be)schütze uns...

    PS. Meinen Sie einen Banker mit nekrophiler Vorliebe?



  4. Torres (kein Partner)
    25. August 2020 12:33

    "Schließlich haben die Wähler 2008 und 2016 bereits einen Farbigen mit deutlicher Mehrheit zum Präsidenten gewählt". Wenn der Autor seine Ahnungslosigkeit und Inkompetenz gleich am Anfang so klar beweist, braucht man gar nicht weiter zu lesen. Bekanntlich haben die Amerikaner 2016 Donald Trump zum Präsidenten gewählt - und der ist wohl keineswegs ein Farbiger.



  5. Anmerkung (kein Partner)
    25. August 2020 11:19

    Aha, ein "Tiefstaatler", der mit seiner Genossin per "Hillary" ist.

    Eine Kleinigkeit hat er vergessen: Sobald Trump weg ist, wird die "Migration" volle Fahrt in nie zuvor gekanntem Ausmaß aufnehmen.

    Biden sollte sich nicht zu sicher sein, dass das Attentat seines Sohnes nicht noch auffliegen wird (Rekrutierung von Ukrainern, um "Bernie" aus dem Weg zu räumen).

    Aber zur CNN-Hetzmethode passt das Geschreibsel (zuerst die Dummköpfe für "black lives" auf die Straßen hetzen, damit sie sich "Corona" holen, um dann gegen "Trumps Unfähigkeit im Kampf gegen Corona" agitieren zu können).

    Ist das repräsentativ für den Akademikerbund? Das wäre Christlichkeit in der miesesten, also der Romney-Form.



  6. Zaunkönigin (kein Partner)
    25. August 2020 11:10

    Ein Autor, der mit Sicherheit niemals für längere Zeit in den USA gelebt hat. Alle Visionen, egal ob Sozial- und Gesundheitswesen oder Außenpolitik zeigen die völlige Unkenntnis der US-amerikanischen Denkungsweise, wo in erster Linie die wirtschaftliche Stabilität das Maß aller Dinge darstellt. Dicht gefolgt von der absoluten Freiheit aller persönlichen Entscheidungen, egal ob in Beruf, Sicherheit oder Vorsorge. Kriege oder Beteiligungen an diesen rangieren an allerletzter Stelle. Und Trump hat im Gegensatz zu seinen Vorgängern Bush und Obama keine einzige Kriegshandlung befohlen.



  7. Dr. Faust
  8. andreas.sarkis (kein Partner)
    25. August 2020 00:25

    Die üblichen Heftigkeiten überzeugter Trump-Gegner.
    Von links bis ganzlinks.

    Die Alternative? Eine total in den Marxismus abgerutschte "Demokratische" Partei.
    Wollen wir das? MerkelMacron & Co schon. Wir alle anderen nicht.



  9. unbedeutend (kein Partner)
    24. August 2020 22:08

    Eine "Dame", die ungeborene Kinder bis zur Geburt umbringen will, ist natürlich der Wunschtraum aller Menschenfeinde, d. h. unserer Medien.



  10. Konfrater
    24. August 2020 16:48

    Ein bunter Strauß frommer Wünsche, weit entfernt von der Realität.



  11. carambolage
    24. August 2020 13:17

    Malen Sie nicht den Teufel an die Wand.
    Der "Glücksgriff" Harris, die schon als oberste Staatsanwältin in Kalifornien, Amtsmissbrauch beging, und Babys bis zur Geburt abtreiben lassen will...
    Das beste ist ja die Ansicht, dass ein linksregiertes Amerika unser Sozialsystem übernehmen soll. Unübertrefflich.
    Unser Sozialsystem beruht seit langen nur noch auf Versprechungen, die in Kürze nicht mehr einhaltbar sein werden.
    Würden wir die sozialen "Versprechen" auf unsere Staatsschulden - wie ein ordentlicher Kaufmann - einrechnen, so wären wir auf der Stelle pleite.



  12. dssm
    24. August 2020 10:11

    Und so arbeitet schlechter, weil parteiischer Journalismus. Man präsentiert eine Reihe von gut recherchierten Details und ganz nebenbei wird die Russlandgeschichte wieder aufgewärmt. Der pöööse Putin hat die Wahl manipuliert!

    Die USA haben einen gewaltigen Aufwand betrieben um eine solche Einflussnahme nachzuweisen. Ebenso wurde mit gigantischen Aufwand versucht dem Team Trump ein unerlaubtes Kuscheln mit den Russen zu unterstellen. Sonderermittler, Geheimdienste, Journalisten, Juristen, Abgeordnete liefen zur Höchstform auf. Ergebnis beider Untersuchungen: Null!

    Es gibt keinen stichhaltigen Beweis für diese Anschuldigungen! Ganz im Gegenteil, in den USA wurden mehrere einheimische "whistleblower" verhaftet – die handelten aber aus persönlichen Motiven. Und noch schlimmer, es laufen aktuell juristische Verfahren gegen jene, welche diese Geschichten aufgebracht haben.

    Warum also wieder diese These?
    Die Untersuchungsberichte sind ja im Wesentlichen öffentlich, dort steht aber nur, daß die Russen (und alle anderen) sich einmischen könnten (man beachte die Möglichkeitsform).



    • pressburger
      24. August 2020 17:52

      Die These von der Russen auf der Seite Trumps ist immer wieder gut, um sie wieder aufzuwärmen.
      Wiederhole mich. Ein nonsens. Den Russen, Putin als KGB Offizier, wäre Clinton viel lieber im Weissen Haus, als Trump.
      Der KGB muss immens viel Material über und gegen Clinton haben. Wie sie die Affären ihres Mannes ausgebügelt hat, Billy und Epstein, im Lolita Jet, ihre illegalen mails, ihre Rolle in der Benghazi Affäre. Material bleibt archiviert. Wird benutzt, sollte Killary wieder eine Rolle übernehmen. Ein Geheimdienst geht nicht gegen eine nobody vor.
      Was hatten die Russen gegen Trump ? Offensichtlich nichts.



  13. Knisterbein
    24. August 2020 09:53

    Wieder so eine ejakulative Phantasterei, da liest man das zu Schrift gebrachte heiße Wunschdenken. Gut, daß es in den Swing-States nun mehr Junge (woher kommen die denn plötzlich?), aber vor allem auch mehr Schwarze und Latinos, dank ihrer Lendenfreudigkeit, gibt. Da kann man sich endlich erleichtert den Angstschweiß von der Stirn wischen. Daß sleepy Biden ein durch und durch knechthafter Vizepräsident unter dem Ganoven Obama war, wird außer Acht gelassen. da paßt dazu, daß die OÖN in schleimiger Unterwürfigkeit auf Biden gemünzt titelten: "Der Erlöser, der Amerikas kranke Seele heilt!" Widerlicher gehts nimmer, aber immerhin kostet das Leser und Abonnenten. Die Gott sei Dank nicht weiße, sonern rassisch lustig durchmischte Kamala Harris gilt in den USA bei kritischen Amerikanern als bösartiger , als es Hillary Clinton war. Na, denn Prost, ihr Gutmenschen, die Hölle bereitet ihr euch selber!



  14. Hausfrau
    23. August 2020 21:21

    In einem Forum mit meist Trumpfans ist es erstaunlich, dass Sie, sehr geehrter Herr Fischer, so offen die negativen Dinge vom derzeitigen Präsidenten aufzeigen. Man wirft den US-Bürgern oft vor, dass sie ihre Meinung nach einigen TV-Sendungen um 180 Grad ändern. Aber was Trump betrifft, so gibt es bereits viele, welche fest entschlossen sind, ihn abzuwählen.

    Der täglich twitternde Trump wird natürlich mit allen erdenklichen, auch unerlaubten Mittel versuchen, das Blatt noch umzudrehen. Ein typisches Beispiel ist von ihm, gemeinsam mit dem von ihm ernannten Postgeneral die Bürger vor einer Briefwahl abzuraten. Da wird als Grund der wochenlange Brieftransport erwähnt, wo viele Wahlkuverts erst nach der Frist eintreffen würden und daher ungültig wären.

    Ich bin sicher, dass Trump - trotz des dummen Wahlmännersystems - am 3. November abgewählt wird. Hoffentlich kommt nach einen rechtspopulistischem Trump nicht ein sehr stark nach links gerichteter Biden. Die Vizepräsidenten sind eigentlich nur dann wichtig, wenn ein Präsident während seiner Amtszeit völlig ausfällt bzw. können sich als gewählte Nachfolger ggfs. profilieren.



    • pressburger
      23. August 2020 23:25

      Das Wahlmännersystem ist nicht dumm. Dieses System garantiert die Balance der Kräfte innerhalb der Union.
      Rechtspopulist ist hier, in diesem System, ein Schimpfwort. Frage des Geschmacks, den US Presidenten mit Schimpfwörtern zu belegen.
      Wen sollen die Dems aus dem Hut zaubern, um Biden zu ersetzen ? Der DNC hat sich bereits entschieden. Man traut Biden nicht zu, dass er die erste Amtszeit gesundheitlich übersteht. Wer Biden wählt bekommt Kamala Harris, die Senatorin, die am meisten sich für linke Anliegen im Senat eingesetzt hat.



    • Hausfrau
      24. August 2020 07:50

      pressburger
      Trump will mit seinen unüberlegten täglichen Twitter-Sprechblasen Volksnähe beweisen. Aber diese Kommunikation ist nur einseitig, denn er lehnt alle sachlichen Gegenargumente ab. Somit hat er viele Eigenschaften eines Diktators. Sein Verschleiß an den mit ihm arbeitenden Führungskräften ist gewaltig. Es gibt schon Ferndiagnosen von Medizinern, welche ihm manche krankhafte Veranlagungen zuschreiben.

      Ich bin schon gespannt, wie Sie uns andere Trumpunterstützer hier, nach der Abwahl reagieren werden.

      Mich hat anfangs Trump auch ein wenig imponiert, weil er andere Wege als die der selbstbewussten Politiker (z.B.Merkel) eingeschlagen hatte, aber diese neue Art war immer unüberlegt.



    • Hausfrau
      24. August 2020 08:11

      pressburger
      Zum Wahlmännersystem der USA: Dies hatte Berechtigung bei der Gründung der USA, damit kleinere Staaten nicht völlig untergehen. Aber heutzutage ist es absolut undemokratisch, wenn nicht jede Stimme gleich viel zählt. Nur ein Beispiel: auf Hawaii gilt eine Stimme doppelt so viel wie in Kalifornien, daher hat Trump trotz viel weniger Gesamtstimmen als seine Gegnerin die letzten Wahlen gewonnen. Auch sind im Mehrheitswahlrecht alle unterlegenen Stimmen völlig wertlos. Die später erfolgende Wahl im Electroral College der 538 Wahlmänner (auch Frauen sind dabei) ist nur mehr ein Kasperltheater, denn der Ausgang steht bereits vorab fest.



    • Bürgermeister
      24. August 2020 13:30

      ... "dumme Wahlmännersystem" ... Sind denn bei EU-Wahlen alle Stimmen gleich viel wert?
      Als das machtgeile Weib mit Lungenentzündung auf der Bahre lag und man sie fragte wie es ihr geht: "Wundervoll". Hätte sie sich frühzeitig einen Mundtripper geholt, so hätte ihr Mann der umschwärmte "elder statesman" sich als Präsident nicht mit pummeligen aber leicht debilen Praktikantinnen eingelassen.

      Biden wird wohl demnächst als das "blühende Leben" präsentiert, wer dieser Kaste auch nur 1 Wort glaubt ist selber schuld.



    • pressburger
      24. August 2020 17:57

      @Hausfrau
      Hawaii hat demokratisch gewählt.
      Die USA bestehen nicht aus der West- und der Ostküste. Die USA bestehen aus den plains, aus den wenig besiedelten Gebieten im Mittleren Westen, in den Rockies, in Montana und Wyoming.
      Kann nicht sein, dass Metropolen wie LA, New York, Chicago, Washington DC, das ganze Land dominieren.
      Eliten die nie gearbeitet haben, dürfen nicht über Menschen, die auf den Farmen und in den Fabriken, Tag täglich, das Geld für ihre Familien verdienen müssen.



    • Hausfrau
      24. August 2020 19:35

      pressburger
      Da ändert nichts an der Tatsache, dass ein Wahlmann/frau von Hawaii über 30 Tausend und einer von Kalifornien über 60.000 Stimmen benötigt. Ihr Argument, dass die Farmer in den Plains sonst benachteiligt werden, zeigt ein falsches Demokratieverständnis.
      Über die unterschiedliche Wahlsysteme (z.B. Mehrheits- oder Verhältniswahl) wurde schon viel diskutiert. Vermutlich gibt es kein wirklich gerechtes. Tatsache ist aber auch, dass bei der Wahl 2016 Clinton 48 % der Stimmen, Trump nur 46% bekam und trotzdem Präsident wurde.
      Trump hat keinerlei diplomatisches Geschick, nützt aber seine Machtposition komplett aus, um alle Gegner an die Wand zu schiessen.



    • Hausfrau
      24. August 2020 19:38

      Noch zu pressburger
      Ob wir mit Biden vom Regen in die Traufe kommen, kann ich noch nicht beurteilen. Nun auf die derzeit bedeutungslose nominierte Vizepräsidentin los zu gehen, ist auch nur ein Ablenkungsmanöver der Trumpfans. Und mit dem vorzeitigen Ableben von Biden zu kalkulieren, ist völlig unangebracht.



    • pressburger
      24. August 2020 22:48

      @Hausfrau
      Leider ein Irrtum. Kamala Harris ist nicht bedeutungslos. Sie wurde als Ablöse für Biden aufgebaut.
      Trump braucht kein diplomatisches Geschick. Trump ist Geschäftsmann.
      Das Friedensabkommen zwischen Israel und den UAR geht auf sein Konto.



    • andreas.sarkis (kein Partner)
      25. August 2020 00:28

      Glücklicherweise gibt es auch echte Hausfrauen.
      Nicht nur Dummpuppen, mit linkem Geplapper.



    • Mentor (kein Partner)
      25. August 2020 21:41

      Ich nehme an das die Frau des Hauses eine gemein(d)e RätIn in Türkis spielt.
      Dort kann man über Trump Gscheiterln und hat doch von NICHTS eine Ahnung.



  15. pressburger
    23. August 2020 00:21

    Die Wiederholungen von medialen Angriffen gegen Trump werden an der Tatsache nichts ändern, dass Trump in der Wirtschaft Impulse gesetzt hat, dereguliert hat, Obamas Obstruktionen abgebaut hat, Arbeitsplätze geschaffen hat. Trump hat niemanden beschimpft, geht mit seinen Gegnern nicht zimperlich um. Aber die Hetzkampagne ging von den entsetzten Demokraten aus, die nicht in der Lage waren die Niederlage zu akzeptieren.
    Jahrelange Lügen über die Unterstützung durch Russland, haben sich endlich im nichts aufgelösst.
    Die Hetzkampagne des CNN, der Washington Post, der NYT, wird weiter gehen. Die Schreiberlinge in der EU Medien, wiederholen nur das was in diesen Medien an Hass gegen Trump publiziert wird.
    Kamala Harris soll ein Goldgriff sein ? Den Dems bleibt nichts anderes übrig. Alle im DNC wissen, dass der angeschlagene Creepy Old Joe nicht fähig ist, eine Amtszeit gesundheitlich zu überstehen. Kamala Harris soll ihn ablösen. Harris wird Biden nicht die Stimmen der Schwarzen bringen, weil sie nicht ein Teil der Black Community ist. Die Mutter aus Indien, der Vater aus Jamaika, mit irischen Vorfahren. Sklavenhalter in der Familie.
    Die Demokraten unterstützen offen die Gewalt in den Städten die von Demokratischen Bürgermeistern regiert werden - New York, Portland, Seattle, Chicago, Los Angeles. Mit dieser Unterstützung der Gewalt gegen die Gewerbetreibenden, gegen den Mittelstand, können keine Wahlen gewonnen
    werden.
    Demokraten mit Biden, der vom firing squad angetrieben wird, haben kein positives Wahlprogramm. Das einzige was sie immer wiederholen, ist dass sie Trump loswerden wollen.
    Wollen die Dems tatsächlich mit einem Programm gegen jemanden die Wahlen gewinnen ?
    Umfragen ? Sind doch ein Witz. Suggestive Fragen, nicht repräsentative Auswahl.
    Am 3. November wird Trump wieder gewählt. Das ist gut so.
    Ein Problem. Trump braucht eine landslide victory. Mehrheit in beiden Häusern.
    Sonst gehen Pelosis Obstruktionen weiter.
    Demokraten an der Macht in den USA. Eine Katastrophe für Europa.



  16. Konrad Hoelderlynck
    23. August 2020 00:21

    Schade, dass dieser an sich gut angelegte Artikel die internationalen Stereotype gegen Trump aufnimmt, anstatt die Figur Donald Trump wirklich zu durchleuchten. Trump ist Amerika jedenfalls eher zu wünschen, als der demente Biden oder die umstrittene Ex-Staatsanwältin Harris.



    • Konrad Hoelderlynck
      23. August 2020 00:23

      ...Harris, die hauptsächlich damit beschäftigt ist, ihre Vergangenheit und jene ihres Ehemannes zu vernebeln...



    • pressburger
      23. August 2020 15:00

      Kamala Harris hat sich hochgeschlafen. Hatte eine längere Affäre mit einen verheirateten Mann, Mayor of San Francisco, Willie Brown. Brown ist jetzt 84 Jahre alt. 30 Jahre älter als Kamala Harris.
      Brown hat Harris zwei einträgliche Positionen in Boards zugeschanzt, und ihre Kandidatur zum General Attorney of California unterstützt.
      Ein tolles Gespann - seniler Kandidat und Sex-Profitiererin als running matin.



  17. Neppomuck
    23. August 2020 00:10

    Subtil vorgebrachte Anpatze ändert nichts daran, dass Dreck stinkt.



  18. elfenzauberin
    22. August 2020 20:19

    Die Republikaner bräuchten sich nur näher mit Kamal Harris beschäftigen, die als Bezirksstaatsanwältin dafür gesorgt hat, dass Unschuldige jahrelang hinter Gitter gelandet sind. Irgendwelche Hinweise, dass der Inhaftierte zu unrecht eingesperrt war, wurden von ihr blockiert.

    Wenn man das ordentlich ausschlachtet zusammen mit den Umstand, dass bei Biden ein progredienter Alzheimer vorliegt, dann hat Trump gute Karten für die Wiederwahl.



  19. Bürgermeister
    22. August 2020 20:16

    Der Imperator ist ein Self-Made-Man, aus den täglich neu entstehenden Verästelungen und Gabelungen in seinem Lebensweg hat seine Intuition diejenigen selektiert, die ihn an die Spitze des Imperiums führten. Und in den gesamten USA gibt es keinen zweiten mit einer derartigen intuitiven Kraft.

    Sein größter Bonus war: er entstammte nicht der pervertierten, geistig degenerierten und primär mit ihren inneren Intrigenspielchen beschäftigten politischen Kaste von Kinderschändern und Schlimmeren. So wie die Völker sich des Adels befreiten trachten sie aktuell danach sich der politischen Kaste zu entledigen. Chancen haben gelegentlich archaische Führertypen, auch wenn sie wie in Frankreich durch einen schwulen Banker dargestellt werden (ein propagandistischer Meistercoup - er ist nicht wiederholbar) aber die Kastenmitglieder an sich sind aktuell nicht mehr zu ertragen, egal was sie absondern.

    Und der Imperator fühlt sich nach wie vor nicht der abartigen und abgehobenen Führungskaste zugehörig, vielleicht eine Trotzreaktion, weil sie ihn das immer spüren lies (selbst in der eigenen Partei für die er die Wahl gewann). Das abgehalfterte Systemapparatschiks gegen ihn eine Chance haben ist wohl etwas, dass sich diese gerne selbst wünschen.

    Da können Sie gerne weiße alte Männer mit allen Farben und Rassen umgeben - wenn diese Rassen aus traditionellen politischen Kasten entstammen sind sie wertlos. Ihre Ideen betreffen nur sie selbst, ihre Taten reduzieren sich auf Pöstchensicherung im politischen Dunstkreis, ihr Denken beschränkt sich auf Netzwerke innerhalb ihrer Kaste - sie sind völlig orientierungslos was die Sorgen und Ängste der Bevölkerung betrifft. Und in diesem Punkt ist ihnen der Imperator haushoch überlegen. Für eine gesellschaftliche Weiterentwicklung unter den Völkern ist diese Schicht völlig entbehrlich.

    Der Neger der ihm vorausging mag schönere Reden gehalten haben und der bessere Golfspieler gewesen sein, an Intuition und an Verständnis auf was es den Menschen ankommt kann er bis heute nicht an Trump heranreichen. Und mit jeder noch so hysterischen neuen Geisteskrankheit wird jedem einzelnen (egal welcher Rasse) klar: Ihr seid mir fremd, euer Denken ist fremd, wir brauchen euch nicht - verschwindet!



    • elfenzauberin
      22. August 2020 20:22

      Richtig!
      Es wird häufig übersehen, dass Trump seinen Wahlsieg nicht dem "old white man" zu verdanken hat, sondern den Latinos und Hispanics, die unter Trump wieder eine Perspektive und Arbeit gefunden haben. Es war die Parole "America first", die zum Sieg verhalf.



    • pressburger
      23. August 2020 16:11

      Richtig. Der riesige Vorteil von Trump ist, dass er nicht der inzestuösen, degenerierten Politiker Kaste entstammt.
      Das hat er mit Ronald Reagan gemeinsam. Beide sicher die zwei grössten Presidenten seit,......schwierig wer noch in Frage kommen könnte. Evtl. Nixon. Sicher nicht Kennedy oder Obama.
      Beide haben noch eines gemeinsam. Tolle Frauen. Nancy und Melania. Frauen mit Charakter und Profil.






--> Zwischen Lügenpresse und Fake News: Eine Analyse Buch bei Amazon orf-watch.at Schafft die Politik ab Europa 2030 Börsen-Kurier (Bezahlte Anzeige) Academia kathtreff.org