Gastkommentare

Nach Corona: weniger, nicht mehr Regulierung!

19. August 2020 07:15 | Autor: Andreas Tögel
27 Kommentare

Es wird Zeit, sich mit der unbequemen Wahrheit abzufinden, dass es ein rasches Aus für das "neuartige Coroanvirus" nicht geben wird. Die Entwicklung und klinische Erprobung eines ebenso wirksamen wie sicheren Impfstoffes, sowie die Herstellung von Milliarden an Einzeldosen wird noch einige Zeit in Anspruch nehmen. Die Menschheit wird sich darauf einstellen müssen, mit Covid-19 zu leben.

Aus den von allzu vielen im Panikmodus agierenden Regierungen begangenen Fehlern im Umgang mit der Pandemie werden – hoffentlich – die richtigen Lehren gezogen. Zu einem neuerlichen Lockdown und einer damit verbundenen, schweren und nachhaltigen Störung der Wirtschaftsabläufe, von der wieder ein großer Teil der außerhalb geschützter Werkstätten tätigen Menschen betroffen wäre (Politiker und Beamte, respektive deren Bezüge, wurden dadurch ja nicht im Geringsten tangiert), darf es kein zweites Mal kommen, wenn unsere auf Arbeitsteilung und freiem Warenverkehr aufbauenden Gesellschaften nicht im Chaos versinken sollen.

Der zurückliegende Lockdown hat nicht nur fundamentale Bürgerrechte außer Kraft gesetzt, sondern auch der Wirtschaft, das heißt vielen Marktakteuren, Arbeitgebern wie -nehmern, schwer geschadet. Alle jetzt von der Politik zu ergreifenden Maßnahmen haben sich daher vorrangig in den Dienst eines engagierten Neustarts zu stellen, um möglichst rasch wieder an den Status quo anschließen zu können.

Es kann, so trivial es klingt, nicht oft genug bemerkt werden, dass kollektiver Wohlstand nicht einfach von selbst entsteht. Er muss geschaffen, produziert werden. Und um im internationalen Wettbewerb konkurrenzfähig produzieren zu können, bedarf es bestimmter Voraussetzungen. Diese gilt es, schnellstmöglich (wieder-)herzustellen.

Leider halten – einer jahrzehntelangen, schon im Kindergarten beginnenden und sich bis in die Universitäten fortsetzenden, sozialistischen Gehirnwäsche sei Dank – viele Menschen den Staat – besonders in einer Krise und gegen jede Evidenz – für den alleinigen Heilsbringer. Diese Einschätzung ist indes falsch. Wertschöpfung und Einkommen werden nämlich von den Unternehmen generiert, und nicht von der Staatsbürokratie.

Im Gegenteil: je stärker der Staat sich aktiv in die Wirtschaft einmischt und je weniger er sich darauf beschränkt, Spielregeln aufzustellen und deren Einhaltung sicherzustellen, desto schlechter ist es um die Prosperität der Wirtschaft und um die Wohlstandsentwicklung bestellt. Man vergleiche etwa die "DDR" mit der BRD oder Nord- mit Südkorea. Anders gesagt: Je strikter Regierungen die Wirtschaft regulieren, desto niedriger deren Effizienz und desto geringer der Anreiz, Unternehmen zu gründen oder in bereits bestehende Betriebe zu investieren.

Das Beste, was der Staat tun kann, ist daher, sich zurückzuhalten, Steuern zu senken, überflüssige Regulierungen abzuschaffen und allen Marktakteuren ihre Vertragsfreiheit zurückzugeben. Kein mündiger (und wahlberechtigter) Bürger hat Gouvernanten nötig, die ihm den rechten – Pardon – den linken Weg weisen.

In einer Lage, in der viele kleine und mittlere Betriebe, die nach wie vor das Rückgrat unserer Volkswirtschaft bilden, ums nackte Überleben kämpfen, ist es nicht hilfreich, im Wochentakt mit neuen kostenintensiven und bürokratischen Belastungen für die Unternehmen aufzuwarten. Schnapsideen, wie die Einführung einer Viertagearbeitswoche, sollten im Kabarett, nicht aber auf dem politischen Parkett präsentiert werden. Wir leiden gegenwärtig ja nicht etwa an zu viel, sondern an zu wenig Produktion. Um zu verstehen, wie Produktionsdefiziten ausgerechnet mit einer Arbeitszeitverkürzung begegnet werden könnte, muss man vermutlich im gewerkschaftlichen Linksblock sozialisiert worden sein.

In die gleiche – falsche – Richtung geht die Forderung der österreichischen Gewerkschaft und der SPÖ nach bezahlten "Maskenpausen" für den Handel und die Gastronomie. Die sollen jeweils 15 Minuten dauern und alle zwei Stunden gewährt werden, was einer Produktivitätssenkung von 12,5 Prozent entspricht. Wie sollen das die derzeit – dank des völlig überflüssig oktroyierten Lockdowns – vielfach auf Steuerstundungen und Kurzarbeitsunterstützungen angewiesenen KMU verkraften?

Es ist keine Überraschung, dass derlei Narreteien stets von Menschen ersonnen werden – im Fall der Maskenpause ist das der Genosse Jörg Leichtfried von der SPÖ – die keinen Tag ihres Lebens unter Marktbedingungen gearbeitet haben: Schule, Studium, Parteikarriere. Ohne schweißtreibenden Umweg über wertschöpfende Arbeit.

Menschen dieses Zuschnitts stecken zwar voller Verteilungsphantasien, haben vom Wesen produktiver Tätigkeit aber keinen leisen Schimmer. Deshalb kennen sie auch kein Halten, wenn es darum geht, das Geld, für das andere Menschen hart arbeiten müssen, mit beiden Händen bedenkenlos aus dem Fenster zu werfen. Nassim Taleb würde diagnostizieren: No skin in the game.

Es ist kein Gemeinplatz zu behaupten, dass jede Krise auch eine neue Chance bedeutet. Wann, wenn nicht jetzt, wäre es an der Zeit, die im Laufe vieler Jahrzehnte nach dem Zweiten Weltkrieg errichteten Wirtschaftshemmnisse – von Kollektivverträgen über gesetzliche Arbeitszeit- bis zu Ladenschlussregelungen – zu entsorgen? Bei dieser Gelegenheit könnte man auch gleich sämtliche unter der Bezeichnung "Kammern" firmierenden Zwangsinteressenvertretungen umstandslos abschaffen, die ohnehin mehr Schaden als Nutzen stiften.

Die unter Marktbedingungen produzierenden und handelnden Menschen wissen selbst besser, was für sie gut ist, als machtbesoffene Politiker und marktferne Bürokraten – gleich ob sie dem Dunstkreis des Staates, Standesvertretungskartellen mit Zwangsmitgliedschaft oder Gewerkschaften entstammen.

Natürlich wird es – Corona hin oder her – zu keinen tiefgreifenden Reformen kommen. Da seien die Sozialisten in allen Parteien vor, die selbstbestimmte Bürger und den Verlust ihrer hoheitlichen Kontrollmacht verabscheuen wie der Teufel das Weihwasser. Gelegentlich wird aber selbst ein Libertärer doch noch träumen dürfen, oder?

Andreas Tögel, Jahrgang 1957, ist Kaufmann in Wien.

Teilen:
  • email
  • Facebook
  • Google Bookmarks
  • Twitter

die besten Kommentare

  1. Ausgezeichneter KommentatorWyatt
    8x Ausgezeichneter Kommentar
    19. August 2020 07:27

    .......und ob's in Kammern, Gewerkschaften 4 Tage oder noch weniger, wenn überhaupt arbeiten, spielt doch in der Tat keine Rolle, oder?

  2. Ausgezeichneter Kommentatorpressburger
    6x Ausgezeichneter Kommentar
    19. August 2020 19:54

    Ein immer wieder erfolgreicher Trick von Demagogen und Rattenfängern. Jemand, oder etwas, wird für bedrohlich, gefährlich erklärt. Hat der Demagoge einen hohen Status, ist er mit dem Nimbus der Unfehlbarkeit umgeben, werden ihm die Menschen glauben und sich gehorsam fürchten.
    Angst trübt die Sinne, aus Schatten werden Monster, gefährliche Monster die sogar töten können.
    Die Hexenverbrennungen waren keine von der Inquisition organisierte Veranstaltungen, um dem Plebs etwas an Unterhaltung zu bieten. Die Hexen wurden verbrannt, weil die Menschen Angst vor ihrer Macht hatten. Hexen konnten Menschen töten, die Ernte vernichten, das Vieh umkommen lassen. Die Menschen hatten Angst um ihr Überleben, um das Überleben ihrer Familie.
    Man muss Hexe mit Virus ersetzen, das Mittelalter durch das 21. Jahrhundert, und schon ist die Corona Pandemie da. Sieg des Aberglaubens im Jahre 2020.

  3. Ausgezeichneter KommentatorNeppomuck
    4x Ausgezeichneter Kommentar
    19. August 2020 16:59

    Das Geheimnis jedes (erfolgreich) an Gewinn orientierten Unternehmens ist u.a. doch,

    1. den Verwaltungskostenanteil so niedrig wie möglich zu halten,
    2. sich an den Anforderungen des Marktes zu orientieren,
    3. die CI (corporate identity) ständig zu beachten,
    4. eine USP (unique selling proposition) anzustreben wie überhaupt
    5. eine Optimierung aller Arbeisabläufe möglich zu machen.

    Nun ist der "Staat an sich" kein Unternehmen, unterliegt aber dennoch ehernen kaufmännischen Gesetzmäßigkeiten, die es zu berücksichtigen gilt.
    Was es erforderlich macht, auf Können, Wissen und Erfahrung aller "Mitarbeiter", insbesondere der "leitenden Angestellten" zu achten und keine Schaumschläger in Schlüsselpositionen zu hieven.

    Das weiß jeder, der einigermaßen gebildet und auch ausgebildet ist, diesen Kriterien Folge zu leisten. Also ein Experte.
    "Ein Experte ist jemand, der einige der schlimmsten Fehler kennt, die in seinem Metier gemacht werden können, und weiß, wie er sie vermeidet." [Werner Karl Heisenberg, 1901-1976, dt. Physiker]

    Alles also kein Geheimnis.
    Das Erstaunliche ist, dass diese Kriterien in der "Mediokratie" kaum mehr Beachtung finden.
    Also ist es hoch an der Zeit, den derzeitigen "Eklektizismus" der Demokratie den herrschenden Erfordernissen anzupassen.

    Sonst haben Typen wie Kurz, Anschober, Blümel usw. die Oberhand.
    Und wie man jetzt sieht, ist mit ihnen kein Blumentopf zu gewinnen.

    Also korrigierend eingreifen, liebe Bürger, sonst ist das (Staats-)Kind endgültig im Brunnen.
    Vertrauen muss erarbeitet werden und kann nicht von dubiosen Dritten herbeigeschrieben werden.

  4. Ausgezeichneter Kommentatorglockenblumen
    4x Ausgezeichneter Kommentar
    19. August 2020 08:42

    Zu Corona:
    Es wird offenbar gelogen und betrogen, daß sich die Balken biegen!

    "Der Corona-PCR-Test: Führen uns Regierung & Medien damit in die Irre? (Gabriele Knabbe)"

    https://www.youtube.com/watch?v=-oYAxovgKFE

  5. Ausgezeichneter KommentatorIngrid Bittner
    4x Ausgezeichneter Kommentar
    19. August 2020 10:09

    Leichtfried halt also nie auf "der freien Wildbahn" gearbeitet? WEr bitte hat von den Regierungsmitgliedern oder auch Abgeordneten je einen normalen Brotberuf ausgeübt?

    Was hat denn der Vizekanzler gearbeitet, oder die Infrastrukturministerin, der Bundeskanzler, oder gar der Finanzminister??? Letzterer hat ja schon mehrfach bewiesen, wieviel er von Geld versteht, es ist schauderbar.

    Und ich hätte ein paar Grundsätze für Politiker (aber auf mich hört man ja nicht):
    jedes höhere Amt gehörte auf zwei Perioden beschränkt, jeder der in den Nationalrat einzieht, sollte auch vorher "gearbeitet" haben, und Gemeinden, Bezirkshauptmannschaften etc. sollten nur jene Bewerber aufnehmen, die in ihrer Freiheit einem Verein von Freiwilligen angehören wie z. B. Feuerwehr, Wasserrettung, Bergrettung, etc. - denn wenn's wo brennt z. B. sitzen diese Leute gemütlich in ihrem Büro oder Bauhof und die anderen müssen rennen und haben dann das Gwirxt mit ihren Arbeitgebern, wenn's zu oft brennt oder zuviel Hochwasser ist.

  6. Ausgezeichneter KommentatorIngrid Bittner
    3x Ausgezeichneter Kommentar
    19. August 2020 19:01

    Seit Beginn der Coronakatastrophe hat man sehr wenig von unserem verehrten Bundespräsidenten gehört.

    Allerdings, am 7. u. 8. 7. hatte er Besuch vom slowenischen und vom kroatischen Präsidenten und da hat er sich so richtig eingeschleimt und die Österreicher haben sich gefreut, dass sie der Präsident nach Slovenien und Kroatien auf Urlaub schickt, geradezu drängt, dorthin zu fahren und jetzt haben wir den Salat. Einmal auf den Präsidenten gehört und schon geht's voll in die Hosen.

    https://www.vienna.at/wir-haben-kein-meer-van-der-bellen-hat-volles-verstaendnis-fuer-kroatienurlauber/6671316

    Van der Bellen hat volles Verständnis für Menschen, die heuer ihren Urlaub am Meer verbringen wollen. Denn auch in Österreich könnte eine Infektion passieren.
    Bundespräsident Alexander Van der Bellen hat trotz der Coronasorgen eine Lanze für diejenigen Österreicher gebrochen, die ihren Sommerurlaub an der kroatischen Adria verbringen wollen. "Es kann ihnen genauso passieren in Tirol, in Kärnten und im schönen Salzburg, und wir haben kein Meer", sagte Van der Bellen am Mittwoch nach einem Treffen mit seinen Amtskollegen aus Slowenien und Kroatien in Wien.
    Van der Bellen hat volles Verständnis
    "Insofern habe ich volles Verständnis für Menschen, die Meer genießen wollen. Ich weiß, was das ist, und ich bin ein überzeugter Tiroler", sagte Van der Bellen. "Wir sollten uns nicht in Panik versetzen lassen und in den eigenen vier Wänden verkriechen", sagte der Bundespräsident mit Blick auf die Tatsache, dass die Coronadaten in Kroatien seines Wissens zufolge "geradezu auffallend gut gewesen (sind) während der gesamten Krise". Allerdings räumte er ein, dass möglicherweise auch Touristen in Kroatien einen neuen Infektionsherd auslösen könnten, "worauf dann zu reagieren sein wird".
    Kroatien: Leere Spitäler und niedrige Todeszahlen
    Van der Bellen äußerte sich, nachdem der kroatische Präsident Zoran Milanovi? von Journalisten auf Vorwürfe angesprochen wurde, dass die niedrigen Fallzahlen in seinem Land durch zu wenig Tests zustande gekommen seien. "Ich kann das nicht widerlegen", räumte der Ex-Premier mit Blick auf die zuständige Regierung ein. Was man aber sehen könne, seien "das Ausbleiben von Folgen in unserer Testpolitik", verwies er auf die weiterhin leeren Spitäler und niedrigen Todeszahlen. "Faktum ist, dass das gesamte epidemiologische Bild und die Morbidität in Kroatien sehr niedrig ist", sagte er. "Im Vorjahr waren die Beatmungsgeräte mehr im Einsatz, als wir die Grippe hatten."
    Der seit Februar amtierende Milanovi? hatte seinen ersten Auftritt beim traditionellen Jahrestreffen der Staatsoberhäupter Österreichs, Sloweniens und Kroatiens genützt, um offensiv um österreichische Urlauber zu werben. "Unsere Küste ist lang und nicht so dicht besiedelt. Wir haben wenig Bevölkerung dort. Es gibt keinen sichereren Ort für Urlaube zurzeit", sagte der Präsident unter anderem zur Erheiterung seines slowenischen Amtskollegen Borut Pahor, dessen Land nur einen sehr kleinen Meereszugang rund um die Stadt Piran besitzt.
    Pahor hielt von Tourismuswerbung Abstand, rief aber die Bürger aller drei Staaten auf, sich an die Coronaregeln zu halten. "Wenn sich die Slowenen, Österreicher und Kroaten an die Regeln der Behörden halten werden, dann werden sie damit am meisten dazu beitragen, dass die Grenzen offen bleiben können", betonte der slowenische Präsident, der wie Milanovi? ein ehemaliger sozialdemokratischer Regierungschef ist.
    Slowenien hat Kroatien wegen der steigenden Infektionszahlen bereits von der "grünen Liste" epidemiologisch sicherer Staaten gestrichen. Die Grenzen bleiben offen, und selbst im Fall einer Schließung will das Land den Transit etwa österreichischer Urlauber weiterhin ermöglichen.
    Milanovi? berichtete, dass die Auslastung in Kroatien derzeit nur rund 30 Prozent des Rekordjahres 2019 erreiche. Selbst dies sei in großem Maße Touristen aus Slowenien, Österreich und Süddeutschland zu verdanken, fügte er hinzu.
    ...........

  7. Ausgezeichneter Kommentatorandreas.sarkis
    2x Ausgezeichneter Kommentar
    21. August 2020 14:33

    Warum sorgen wir uns eigentlich um ein Virus, das bisher viel weniger gefährlich war, als andere Viren??

    Laut Thunberg & Co sterben wir doch alle spätestens 2021 am Klimawandel.
    Ob infiziert oder nicht...

  1. Kyrios Doulos
    24. August 2020 13:45

    Herr Tögel, danke für Ihre ausgezeichneten Zeilen hier.

    Kennen Sie irgendeine Partei, die unsere Ideen über tatsächlich FREIE Marktwirtschaft teilt?

    In Ansätzen vielleicht die Unternehmer innerhalb der Politikerriege der NEOS. Allein, die sind dermaßen EUdSSR fanatisch, daß sich diesbezügliche Hoffnungen sofort zerschlagen.

    Die FPÖ? Hier auch ein paar Unternehmer-Politiker. Aber der Sozialismusreflex ist bei den sog. Freiheitlichen auch stark ausgeprägt. Siehe zB das Versrpechen der Wiener FPÖ im vorigen Landtagswahlkampf, im Rathaus und den Magistraten nur ja keine Beamtenstelle und ihre Honorierung nur zu hinterfragen.

    Die ÖVP huldigt international der EUdSSR und inländisch ist sie DIE Vertreterin von Zwangspolitik: GIS-ORF, dirigistisches Gewerberecht, Kammerzwang, Pflichtversicherung (statt Versicherungspflicht),

    Und die Linken tun sowieso das Ihre. Am wenigsten bin ich auf sie zornig, immerhin tun sie, was ihre Marx-Engels-Religion ihnen vorgibt zu tun.

    Herr Tögel, Sie haben zu 100% recht. Ihre Zeilen sind wichtig, weil sie uns ermutigen, unverdrossen weiterzuarbeiten und zu streiten um den Sieg von Freiheit und Vernunft.

    Wenn wir dereinst schon verlieren, wollen wir wenigstens stolz verlieren, wissend, daß wir den berühmten "Schwanz" nicht eingezogen haben. Immerhin.



  2. andreas.sarkis (kein Partner)
    21. August 2020 14:33

    Warum sorgen wir uns eigentlich um ein Virus, das bisher viel weniger gefährlich war, als andere Viren??

    Laut Thunberg & Co sterben wir doch alle spätestens 2021 am Klimawandel.
    Ob infiziert oder nicht...



  3. Torres (kein Partner)
    21. August 2020 10:36

    So wenig ich grundsätzlich vom sozialistischen Wirtschaftsverständnis halte - was die "Maskenpause" betrifft bin ich ausnahmsweise voll auf seiten der SPÖ. Es scheint allgemein (und erstaulicherweise anscheinend auch dem Autor dieses Artikels) wenig bekannt zu sein, dass die Arbeit mit Maske (und überhaupt das längere Tragen eines sogenannten "Mund-Nasen-Schutzes) extrem belastend und gesundheitsschädlich ist; daher sind Pausen unbedingt notwendig. Allerdings dürfen die Kosten dafür nicht dem Arbeitgeber aufgebürdet werden, sondern denjenigen, die die (meist völlig unnötige) Maskenpflicht eingeführt haben: also der Regierung.



    • Andreas Tögel
      21. August 2020 10:51

      Genau um die Kosten geht es mir. Dass das Maskentragen eine Belastung ist, bestreitet niemand. Daher sind auch Pausen keine schlechte Idee. Allerdings kann man nicht dem Unternehmer einfach die vollen Kosten für dieses Pläsier umhängen. Wer bestellt, der zahlt. Diesfalls also Herr Leichtfried und die Gewerkschaft. So einfach ist das.



    • andreas.sarkis (kein Partner)
      21. August 2020 14:25

      Selbstverständlich ist eine Maskenpause strikt abzulehnen.
      Warum?
      Ja, warum sollten Menschen überhaupt gezwungen werden, sich Stofftücher vors Gesicht zu hängen, die nicht einmal andeutungsweise Infektionen verhindern können?

      Deshalb:
      Keine Maskenpause, sondern ein Ende der Maskerade!



    • Torres (kein Partner)
      21. August 2020 17:38

      @Andreas Tögel
      Warum Herr Leichtfried bzw. die Gewerkschaft die Maskenpause zahlen sollen, habe ich nicht verstanden. Sie haben die Maskenpflicht ja nicht verfügt; das tat die Regierung Kurz, also muss letztere logischerweise auch die Konsequenzen übernehmen.



  4. LINES (kein Partner)
    21. August 2020 09:55

    Je stärker die Rechte der Bürger eingeschränkt werden, desto größer die Macht der Regierung. Wen wundert es also, dass fast alle Regierungen weltweit diesen Weg eingeschlagen haben?



  5. Hausfrau
    20. August 2020 21:33

    Herr Tögel, hatten Sie Anfang Februar 2020 schon die erst jetzt vorhandenen Erkenntnisse zu dieser Infektionskrankheit gehabt? Im Nachhinein ist man immer gescheiter. Sicher waren vielleicht einige Maßnahmen nicht erforderlich, andere dafür sehr wichtig.
    Über den Zeitpunkt der Lockerung von Einschränkungen in Wirtschaft und Gesellschaft wird weiterhin unter Fachleuten eifrig gestitten. Vor allen stehen uns weitere Wellen mit erhöhten Fallzahlen bevor, wenn wir alles bagatellisieren. Es ist immer besser ein zuviel als zu wenig. Auch Sie verwenden im Auto Sicherheitsgut PLUS Airbag, obwohl eines ausreichen würde. Die funktionierende und auf Wachstum aufgebaute Wirtschaft hat bei Ihnen scheinbar höhere Priorität als z.B. Leben von älteren Menschen mit Vorerkrankungen. Als 63jähriger kann es Sie auch treffen.
    Die aktuelle Pandemie ist eine Zäsur unseres Daseins und wir sollten sie benützen, um die Richtungen zu korrigieren. Auf alle Fälle wird die Zukunft eine andere sein.

    Was Ihre Kritik an den Wortspenden von Gewerkschaft, SPÖ u.a. betrifft, da bin ich mit Ihnen einer Meinung. Ich bin auch für weniger Regulierungen, aber manche sind in Krisenzeiten doch vernünftig. Ich bin aber gegen ständige Unterstützung von Firmen. In der Natur gibt es auch ein Gehen und Kommen. Lassen wir die schwachen Unternehmen sterben, gleichzeitig entstehen neue Betriebe mit risikobereiten Inhabern.



    • Neppomuck
      21. August 2020 00:17

      Herr Tögel war anfangs Feber und (halten zu Gnaden) ist auch heute nicht "erste Adresse" hinsichtlich Auskunft über den "Umgang" mit dem Coronavirus, aber etliche andere Fachleute schon.
      Bei denen hätten sich unsere "Retter der Nation" eben schlau machen müssen.
      So schwierig ist das nicht.

      Aber derart einschneidende Maßnahmen zu setzen, ohne sich der ruinösen Folgewirkungen überhaupt erst bewusst zu sein ist meines Erachtens wesentlich schlimmer als bloß grobe Fahrlässigkeit. Irgend einem internationalen Erlass gnadenlos Folge zu leisten kann mein Hausmeister auch - wenn er die Macht dazu hat.

      Da brauch ich keine hochbezahlten Minister dazu.



    • Andreas Tögel
      21. August 2020 10:58

      Verehrte Hausfrau, Neppomuk nimmt mir die Worte aus dem Mund. Ergänzend sei hinzugefügt, dass es in Japan (mit einer rund 15fach größeren Bevölkerung und erheblich höherer Siedlungsdichte als in Österreich) keinen Lockdwon gegeben hat und die Zahl der Todesopfer unwesentlich höher liegt als hierzulande (also nicht 15x höher). Den alleinigen Fokus auf die Vermeidung von Coronaopfern zu legen und alles andere zu vergessen, ist halt keine gute Politik. Ich kenne bis heute keinen persönlich, der an Corona erkrankt ist - ja nicht einmal einen, der einen kennt der einen kennt. Aber mir sind bereits Dutzende Opfer der von der Regierung angerichteten Kollateralschäden untergekommen...



    • andreas.sarkis (kein Partner)
      21. August 2020 14:30

      Die Hausfrau (ausgerechnet) schreibt über Erkenntnisse?

      Welche also waren:
      Spätestens Mitte April 2020 wusste die österreichische Bundesregierung, dass es keine Corona-Epidemie gab, noch weniger eine Pandemie.
      Das Hochkochen von minimalistischen Infektionszahlen, ohne die Erkrankungen zu zählen, beruht nicht auf Erkenntnis, sondern auf Machtpolitik.

      Ja, aktuelle Zahlen von heute?
      2770 Infizierte. Von 8,8 Millionen Bewohnern. Wer von den 2770 erkrankt? das erfährt man natürlich nicht.
      Ein einfaches Rechenexempel ersetzt alle Vermutungen.



  6. pressburger
    19. August 2020 19:54

    Ein immer wieder erfolgreicher Trick von Demagogen und Rattenfängern. Jemand, oder etwas, wird für bedrohlich, gefährlich erklärt. Hat der Demagoge einen hohen Status, ist er mit dem Nimbus der Unfehlbarkeit umgeben, werden ihm die Menschen glauben und sich gehorsam fürchten.
    Angst trübt die Sinne, aus Schatten werden Monster, gefährliche Monster die sogar töten können.
    Die Hexenverbrennungen waren keine von der Inquisition organisierte Veranstaltungen, um dem Plebs etwas an Unterhaltung zu bieten. Die Hexen wurden verbrannt, weil die Menschen Angst vor ihrer Macht hatten. Hexen konnten Menschen töten, die Ernte vernichten, das Vieh umkommen lassen. Die Menschen hatten Angst um ihr Überleben, um das Überleben ihrer Familie.
    Man muss Hexe mit Virus ersetzen, das Mittelalter durch das 21. Jahrhundert, und schon ist die Corona Pandemie da. Sieg des Aberglaubens im Jahre 2020.



    • Neppomuck
      19. August 2020 20:46

      "Erst stirbt der Baum, dann stirbt der Mensch!" (um 1980)
      Wir haben seither noch nie so viel Bäume gehabt, Menschen auch nicht.

      "Das böse, böse CO2. Ich sehe es sogar. Wir werden alle gegrillt. How dare you?"
      Fräulein Greta Thunberg, Berufsaktivistin des IPPC, aus vorbelasteter Familie - Urururopa war ein gewisser Herr Svante Arrhenius, Nobelpreisträger und Shareholder von Dynamit-Nobel.

      Covid-19 rottet den ganzen Erdball aus, wenn ihr euch nicht testen und impfen lässt.
      Ganz vorne ein gewisser Bill Gates, Shareholder etlicher Pharmafirmen.

      Nichts davon ist wahr, nichts davon kann überprüft werden.

      Es geht um Geld und Einfluss.
      Mehr nicht.



    • Neppomuck
      19. August 2020 21:00

      Hoppsa:

      Sollte "IPCC" heißen.
      Intergovernmental Panel on Climate Change

      So wie etwa der "Club of Rome" ein "Cluster" von Schwachverständigen.
      Prognose: 1992 ist der letzte Tropfen Erdöl verbraucht.
      Sponsor: Rockefeller



    • Almut
      19. August 2020 22:05

      *******************************!
      Ich denke die Demagogen und Rattenfänger sind selber überrascht wie leicht man durch Panik Menschen lenken kann und sie als Werkzeug für ihre sinistren Taten benutzen bzw. mißbrauchen kann. Da tun sich Abgründe auf.



    • pressburger
      20. August 2020 09:05

      @Almut
      Eine Massenpsychose, die bewusst von den Herrschenden ausgelöst wurde, die sie auch sehr geschickt lenken.
      In den letzten Wochen häufen sich die Meldungen über immer neue Fälle, über die zunehmende Aggressivität des Viruses, über die schrecklichen Folgen einer Grippe Erkrankung.
      Tragisch. Die Menschen glauben das alles.
      Zum Glück gibt es dieses Forum. Sonst würde ich meinen ich sei der einzige Wahnsinnige, unter lauter Normalos.
      Die Masse glaubt an den Aberglauben. Tragisch.



    • logiker2
      20. August 2020 16:59

      @alle, ***********************************!



  7. Ingrid Bittner
    19. August 2020 19:01

    Seit Beginn der Coronakatastrophe hat man sehr wenig von unserem verehrten Bundespräsidenten gehört.

    Allerdings, am 7. u. 8. 7. hatte er Besuch vom slowenischen und vom kroatischen Präsidenten und da hat er sich so richtig eingeschleimt und die Österreicher haben sich gefreut, dass sie der Präsident nach Slovenien und Kroatien auf Urlaub schickt, geradezu drängt, dorthin zu fahren und jetzt haben wir den Salat. Einmal auf den Präsidenten gehört und schon geht's voll in die Hosen.

    https://www.vienna.at/wir-haben-kein-meer-van-der-bellen-hat-volles-verstaendnis-fuer-kroatienurlauber/6671316

    Van der Bellen hat volles Verständnis für Menschen, die heuer ihren Urlaub am Meer verbringen wollen. Denn auch in Österreich könnte eine Infektion passieren.
    Bundespräsident Alexander Van der Bellen hat trotz der Coronasorgen eine Lanze für diejenigen Österreicher gebrochen, die ihren Sommerurlaub an der kroatischen Adria verbringen wollen. "Es kann ihnen genauso passieren in Tirol, in Kärnten und im schönen Salzburg, und wir haben kein Meer", sagte Van der Bellen am Mittwoch nach einem Treffen mit seinen Amtskollegen aus Slowenien und Kroatien in Wien.
    Van der Bellen hat volles Verständnis
    "Insofern habe ich volles Verständnis für Menschen, die Meer genießen wollen. Ich weiß, was das ist, und ich bin ein überzeugter Tiroler", sagte Van der Bellen. "Wir sollten uns nicht in Panik versetzen lassen und in den eigenen vier Wänden verkriechen", sagte der Bundespräsident mit Blick auf die Tatsache, dass die Coronadaten in Kroatien seines Wissens zufolge "geradezu auffallend gut gewesen (sind) während der gesamten Krise". Allerdings räumte er ein, dass möglicherweise auch Touristen in Kroatien einen neuen Infektionsherd auslösen könnten, "worauf dann zu reagieren sein wird".
    Kroatien: Leere Spitäler und niedrige Todeszahlen
    Van der Bellen äußerte sich, nachdem der kroatische Präsident Zoran Milanovi? von Journalisten auf Vorwürfe angesprochen wurde, dass die niedrigen Fallzahlen in seinem Land durch zu wenig Tests zustande gekommen seien. "Ich kann das nicht widerlegen", räumte der Ex-Premier mit Blick auf die zuständige Regierung ein. Was man aber sehen könne, seien "das Ausbleiben von Folgen in unserer Testpolitik", verwies er auf die weiterhin leeren Spitäler und niedrigen Todeszahlen. "Faktum ist, dass das gesamte epidemiologische Bild und die Morbidität in Kroatien sehr niedrig ist", sagte er. "Im Vorjahr waren die Beatmungsgeräte mehr im Einsatz, als wir die Grippe hatten."
    Der seit Februar amtierende Milanovi? hatte seinen ersten Auftritt beim traditionellen Jahrestreffen der Staatsoberhäupter Österreichs, Sloweniens und Kroatiens genützt, um offensiv um österreichische Urlauber zu werben. "Unsere Küste ist lang und nicht so dicht besiedelt. Wir haben wenig Bevölkerung dort. Es gibt keinen sichereren Ort für Urlaube zurzeit", sagte der Präsident unter anderem zur Erheiterung seines slowenischen Amtskollegen Borut Pahor, dessen Land nur einen sehr kleinen Meereszugang rund um die Stadt Piran besitzt.
    Pahor hielt von Tourismuswerbung Abstand, rief aber die Bürger aller drei Staaten auf, sich an die Coronaregeln zu halten. "Wenn sich die Slowenen, Österreicher und Kroaten an die Regeln der Behörden halten werden, dann werden sie damit am meisten dazu beitragen, dass die Grenzen offen bleiben können", betonte der slowenische Präsident, der wie Milanovi? ein ehemaliger sozialdemokratischer Regierungschef ist.
    Slowenien hat Kroatien wegen der steigenden Infektionszahlen bereits von der "grünen Liste" epidemiologisch sicherer Staaten gestrichen. Die Grenzen bleiben offen, und selbst im Fall einer Schließung will das Land den Transit etwa österreichischer Urlauber weiterhin ermöglichen.
    Milanovi? berichtete, dass die Auslastung in Kroatien derzeit nur rund 30 Prozent des Rekordjahres 2019 erreiche. Selbst dies sei in großem Maße Touristen aus Slowenien, Österreich und Süddeutschland zu verdanken, fügte er hinzu.
    ...........



    • Almut
      19. August 2020 22:49

      Sie lassen nichts aus womit sie die Leute kujonieren können.



    • Specht
      20. August 2020 13:53

      Die guten guten Verbindungen des Bundespräsidenten zu Kroatien/Slowenien waren auch bei Fischer schon gegeben. Der hat sogar die Geburtstage seines Amtskollegen mit Pomp gefeiert, möglicherweise spielen da die Mitgliedschaft in den humanitären Clubs eine Rolle, den Logen die von sich behaupten keine politischen Interessen zu haben.



  8. Neppomuck
    19. August 2020 16:59

    Das Geheimnis jedes (erfolgreich) an Gewinn orientierten Unternehmens ist u.a. doch,

    1. den Verwaltungskostenanteil so niedrig wie möglich zu halten,
    2. sich an den Anforderungen des Marktes zu orientieren,
    3. die CI (corporate identity) ständig zu beachten,
    4. eine USP (unique selling proposition) anzustreben wie überhaupt
    5. eine Optimierung aller Arbeisabläufe möglich zu machen.

    Nun ist der "Staat an sich" kein Unternehmen, unterliegt aber dennoch ehernen kaufmännischen Gesetzmäßigkeiten, die es zu berücksichtigen gilt.
    Was es erforderlich macht, auf Können, Wissen und Erfahrung aller "Mitarbeiter", insbesondere der "leitenden Angestellten" zu achten und keine Schaumschläger in Schlüsselpositionen zu hieven.

    Das weiß jeder, der einigermaßen gebildet und auch ausgebildet ist, diesen Kriterien Folge zu leisten. Also ein Experte.
    "Ein Experte ist jemand, der einige der schlimmsten Fehler kennt, die in seinem Metier gemacht werden können, und weiß, wie er sie vermeidet." [Werner Karl Heisenberg, 1901-1976, dt. Physiker]

    Alles also kein Geheimnis.
    Das Erstaunliche ist, dass diese Kriterien in der "Mediokratie" kaum mehr Beachtung finden.
    Also ist es hoch an der Zeit, den derzeitigen "Eklektizismus" der Demokratie den herrschenden Erfordernissen anzupassen.

    Sonst haben Typen wie Kurz, Anschober, Blümel usw. die Oberhand.
    Und wie man jetzt sieht, ist mit ihnen kein Blumentopf zu gewinnen.

    Also korrigierend eingreifen, liebe Bürger, sonst ist das (Staats-)Kind endgültig im Brunnen.
    Vertrauen muss erarbeitet werden und kann nicht von dubiosen Dritten herbeigeschrieben werden.



  9. Ingrid Bittner
    19. August 2020 10:09

    Leichtfried halt also nie auf "der freien Wildbahn" gearbeitet? WEr bitte hat von den Regierungsmitgliedern oder auch Abgeordneten je einen normalen Brotberuf ausgeübt?

    Was hat denn der Vizekanzler gearbeitet, oder die Infrastrukturministerin, der Bundeskanzler, oder gar der Finanzminister??? Letzterer hat ja schon mehrfach bewiesen, wieviel er von Geld versteht, es ist schauderbar.

    Und ich hätte ein paar Grundsätze für Politiker (aber auf mich hört man ja nicht):
    jedes höhere Amt gehörte auf zwei Perioden beschränkt, jeder der in den Nationalrat einzieht, sollte auch vorher "gearbeitet" haben, und Gemeinden, Bezirkshauptmannschaften etc. sollten nur jene Bewerber aufnehmen, die in ihrer Freiheit einem Verein von Freiwilligen angehören wie z. B. Feuerwehr, Wasserrettung, Bergrettung, etc. - denn wenn's wo brennt z. B. sitzen diese Leute gemütlich in ihrem Büro oder Bauhof und die anderen müssen rennen und haben dann das Gwirxt mit ihren Arbeitgebern, wenn's zu oft brennt oder zuviel Hochwasser ist.



  10. glockenblumen
    19. August 2020 08:42

    Zu Corona:
    Es wird offenbar gelogen und betrogen, daß sich die Balken biegen!

    "Der Corona-PCR-Test: Führen uns Regierung & Medien damit in die Irre? (Gabriele Knabbe)"

    https://www.youtube.com/watch?v=-oYAxovgKFE



    • Ingrid Bittner
      19. August 2020 21:01

      @glockenblumen: dieses Video ist wirklich sehenswert!

      Zum Lügen und Betrügen: heute musste ich warten und hab mir daher die Zeitungen gegriffen, die da lagen. In einer musste ich lesen: Kalifornien, die Schauspielerin .... (Namen hab ich vergessen, weil diese Tussis mir absolut nichts sagen) 62, schimpft wie ein Rohrspatz über das schlechte Coronamanagement in Amerika. Tja auch ihre Oma ist an Corona gestorben und noch eine Tante. Also wenn die Oma einer 62jährigen stirbt muss die so um die 100 sein, mindestens, aber der Präsident ist vermutlich schuld, dass die jetzt an Corona gestorben ist. Ich weiss nicht, hat die einen Garantieschein auf's ewige Leben gehabt, oder wie? Aber da wird all



  11. Wyatt
    19. August 2020 07:27

    .......und ob's in Kammern, Gewerkschaften 4 Tage oder noch weniger, wenn überhaupt arbeiten, spielt doch in der Tat keine Rolle, oder?






--> Zwischen Lügenpresse und Fake News: Eine Analyse Buch bei Amazon orf-watch.at Schafft die Politik ab Europa 2030 Börsen-Kurier (Bezahlte Anzeige) Academia kathtreff.org