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Wie die EZB ihre einzige Grundlage verspielt

2 Kommentare

Vertrauen war einst die wichtigste Basis der Zentralbank. Heute verliert sie dieses durch Staatsfinanzierung.



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  1. oberösi
    29. Juni 2020 21:29

    Erhellend die Kommentare auf diesen Artikel.
    Auch unter dem Aspekt, daß keine Zeitung was für ihre Poster kann: gibts was Überflüssigeres als dieses Blattl, das wirklich niemand braucht? Außer jene natürlich, die dort ihr einkömmliches, steuergeldfinanziertes Auskommen finden?



  2. Sensenmann
    29. Juni 2020 17:29

    Stark hat natürlich Recht, aber da die Mehrheit es so will, wird der Weg in den Zusammenbruch Lemminggleich weitergehen. Gestützt von Rechtsverdrehern, die jedes Gesetz so lange deuteln und verdrehen, bis es in ihre Ideologie passt.
    "Scheitert der Euro, scheitert Europa" hat das fingernägelkauende, watschelde und zitternde Stasi-Weib, das sich die Piefkes als Oberhaupt und Repräsentantin ihresgleichen auserkoren haben einst gesagt.
    Natürlich ein Blödsinn. Europa wird erst wieder leben, wenn der Völkerkerker zerbrochen ist und die Kunstwährung abgewickelt.
    Europa scheitert also daran nicht, aber die EUdSSR hoffentlich schon.






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