An manchen Tagen muss man besonders tief schlucken, wenn man sieht, wohin sich Österreich entwickelt. Für einschlägige Übelkeitsgefühle sorgen derzeit ganz besonders die pinke Frau Krisper, die Medien, die Gewerkschaft, die Schwulen, die sogenannte Korruptionsstaatsanwaltschaft und besonders viele Grünpolitiker von Anschober über Gewessler bis Chorherr.
- Da gibt es etwa die Neos-Abgeordnete Krisper, die Nachfolgerin von Peter Pilz als österreichischer Meister in der Disziplin "Verschwörungstheorien aufstellen". Sie ähnelt ihm aber auch in ihrem Benehmen. Die feine Dame sagte im Ibiza-Untersuchungsausschuss in ein zufällig aufgedrehtes Mikrophon: "Die geht mir am Oasch". Nach Aussage anwesender Journalisten hat sie damit die Verfahrensrichterin gemeint. Frau Krisper will ihre Aussage aber allgemein über "die Zustände" getätigt haben. Wir lernen: Die Verschwörungstheoretikerin hat nicht nur kein Benehmen und keine enge Beziehung zur Wahrheit – sie hat ganz offensichtlich auch eine ganz schlechte Beziehung zur deutschen Grammatik, da sie Singular und Plural durcheinanderbringt. Von ihrer Intelligenz ganz zu schweigen, sonst würde sie sich nicht mit so hanebüchenen Ausreden wie einem absurden "Die Zustände geht mir am Oasch" herauszureden versuchen. Statt einfach zu sagen: "Sorry, tut mir leid, soll nicht wieder vorkommen".
- Apropos tiefer Gossen-Jargon. Diesen gab es dieser Tage auch auf einem Transparent am Rapid-Platz zu lesen, wo die bekanntlich nicht sonderlich hochkulturell orientierten Rapid-Fan-Klubs ein Spruchband aufgehängt haben (aufhängen durften), auf dem sie mit einem deftig sexistischen Spruch ihren Ärger darüber ausgedrückt haben, dass sie nicht ins Stadion durften. Widerlich ist aber vor allem, dass sich die Mainstreammedien dem Fan-Spruch zehnmal so intensiv gewidmet haben wie jenem der Frau Krisper. Aber vielleicht bin ich zu altmodisch, wenn ich mir von einer Abgeordneten ein höheres Niveau erwartet hätte als vom Rapid-Anhänger-Klub …
- Apropos Ibiza-Ausschuss: Das Empörendste, was man da seit Beginn im informationsfreien "Untersuchungs"-Ausschuss zu hören bekommen hat, hat dort jetzt Raiffeisen-Boss Walter Rothensteiner berichtet: Seit einem Jahr wird der Mann, dem man zweifellos etliche Verdienste für dieses Land zubilligen kann, von der Wirtschafts- und Korruptions-Staatsanwaltschaft zum Gejohle aller Medien als Beschuldigter verfolgt. Man könnte verstehen, wenn Rothensteiner dahinter reine Bösartigkeit hasserfüllter Staatsanwälte vermutete. Denn er ist bisher kein einziges Mal vernommen worden, obwohl das Verfahren seit vergangenem Sommer läuft, also "ganz zufällig" mitten im Wahlkampf begonnen worden ist! Er hat auch seinen beschlagnahmten Laptop und sein Tablet seither nie zurückbekommen. Rothensteiner wird wohl früher alle Details daraus in einer Boulevard-Wochen- oder Tageszeitung zu lesen bekommen, bevor er selber eine Chance hat, selbst wieder in seinem Kalender nachzulesen. Nach allem, was dazu bekannt ist, wird es aber nicht einmal dieser WKStA gelingen, daraus ein verurteilbares Verbrechen zu zimmern, dass einmal ein Freiheitlicher und nicht eine Roter, Schwarz, Grüner einen staatsnahen Vorstandsposten bekommen hat. Aber selbst wenn Rothensteiner doch irgendein Delikt begangen haben sollte, bleibt die Vorgangsweise ungemein empörend: So darf in einem Rechtsstaat mit einem unbescholtenen Bürger einfach nicht umgesprungen werden.
- Eine besondere Groteske hat sich (wieder einmal) Gesundheitsminister Anschober geleistet: Binnen 24 Stunden hat er das von ihm verhängte Landeverbot für Flugzeuge aus dem Corona-belasteten Nordrhein-Westfalen wieder aufgehoben. Es ist zwar durchaus zweifellhaft, ob das Flugverbot eine sinnvolle Maßnahme gewesen ist, aber so rasch einzugehen wie ein angestochener Luftballon, und binnen weniger Stunden von einer laut verkündeten Maßnahme wieder abzugehen, nur weil die Deutschen gebrummt haben: Das ist schon mehr als peinlich.
- Völlig unter den Tisch gekehrt wird von fast allen Medien auch der jüngste Schaden, den die Gewerkschaft angerichtet hat: Sie hat vor zwei Wochen einen deutlich höheren Kollektivvertrag für Laudamotion/Ryanair durchgesetzt, als das Unternehmen zu zahlen bereit war. Jetzt hat sie den Erfolg ihres Erfolgs geerntet: Bei Laudamotion hat eine große Kündigungswelle eingesetzt. 100 Piloten und Flugbegleiter müssen jetzt stempeln gehen. Das gleiche Schicksal trifft das gesamte Laudamotion-Büro. Es wird überhaupt zugesperrt. Sie alle wären bereit gewesen, auch zu niedrigeren Löhnen zu arbeiten, damit sie ihre Jobs behalten können. Doch die Gewerkschaft wollte das nicht zulassen. Wie richtig ist doch deren alter Spruch: Wenn dein starker Arm es will, stehen alle Räder still. Und Flugzeuge auch. Aber es soll ja noch immer Menschen geben, die freiwillig bei einer Gewerkschaft sind.
- Während überall, wo Sozialisten oder Grüne regieren, in diesen Tagen die bunte Schwulen-Fahne hängen muss, erfahren die Österreicher nichts von der peinlichen Pleite der Schwulenbewegung. Denn darüber berichten die Medien wohlweislich nichts. Erstmals liegen nämlich die Zahlen eines ganzen Jahres vor, wie viele homosexuelle Paare eine Eheschließung eingegangen sind, seit sie der Verfassungsgerichtshof durchgesetzt hat: Es waren im ganzen Jahr 2019 bloße 2 Prozent aller Hochzeiten! Wir erinnern uns noch: Wie sehr Linke und Schwule jahrzehntelang getrommelt haben, dass mindestens zehn Prozent der Österreicher homosexuell wären; wie laut sie beklagt haben, dass sie einander nicht heiraten dürfen; und wie sehr der Wiener Kardinal doch schwule Paare dafür gepriesen hat, weil sie treu füreinander da wären. Übrigens biete ich gleich die nächste Wette an: In den folgenden Jahren wird der Anteil schwuler Heiraten noch viel niedriger werden, gab es doch im ersten Jahr der Ehemöglichkeit zweifellos noch einige einschlägige Pärchen, die den jahrelang verhinderten Drang zum Standesamt (und zur später winkenden Witwerpension) endlich nachholen konnten. Selbst dieses Nachholtröpfeln muss jetzt logischerweise ausbleiben …
- Es macht immer wieder fassungslos, wie ungeniert Linke ihren Unsinn von gestern abschütteln können. So als ob nie etwas gewesen wäre. Das zeigt jetzt wieder einmal die grüne Reaktion auf den Tod des ersten österreichischen EU-Botschafters Wolfgang Wolte. Der Abgeordnete Reimon pries Wolte nämlich als "bedeutenden Wegbereiter für den Beitritt Österreichs in die Europäische Union". Nun, das war Wolte in der Tat (zusammen übrigens mit seinen Kollegen Scheich und Woschnagg). Nur sollten gerade die Grünen dazu den Mund halten, erlaube ich mir aus eigener Erinnerung zu sagen: Denn ich hatte mit Wolte 1994 etliche Podiumsdiskussionen zum damals bevorstehenden EU-Referendum absolviert. Und dabei waren jedes Mal gerade grüne Exponenten die erbittertsten Gegner eines EU-Beitritts gewesen.
- Auch Leonore Gewessler, die grüne Ministerin für so gut wie alles, findet oft die falschen Worte zum falschen Zeitpunkt. Sie bezeichnete jetzt "Biodiversität" – also den grünen Kampf für möglichst große Ausbreitung möglichst vieler verschiedener Tiere, Pflanzen, Bakterien, Viren usw. – als "unsere Lebensversicherung". Als ich das hörte, ist mir sofort eingefallen – nein, nicht Corona, das wäre allzu aufgelegt – sondern das Schicksal jener zwei bedauernswerten Männer, die am gleichen Tag zu Gewesslers Biodiversitäts-Gesülze in Südtirol von einem Bären angefallen und zum Teil schwer verletzt worden sind. Eine grüne Lebensversicherung halt. Außerdem: Was brauchen die wandern zu gehen? Die Wieder-Ausbreitung von Bären oder Wölfen in Alpen und Wäldern ist ein ganz typisches "Vorzeige"-Produkt des grünen Biodiversitätskampfes. Aber wer weiß: Vielleicht gelingt es dem infantilen Diversitätswahn auch noch, Dinosaurier wiederzubeleben. Dann wird's noch lustiger beim Wandern.
- Noch fassungsloser machte dieser Tage der ehemalige grüne Parteiobmann Christoph Chorherr: Er erregte sich wörtlich über "diesen unsäglichen Umweltverträglichkeitsirrsinn". Anlass seines Zornes war die Umweltverträglichkeitsprüfung für das Hochhaus neben dem Konzerthaus, für das Chorherr aus – sagen wir höflich: nicht ganz klaren Gründen seit Jahren heftig lobbyiert. Da stört auf einmal die Umweltverträglichkeitsprüfung, obwohl diese eine eindeutige grüne Errungenschaft war. Man hat halt vergessen, gleich ins Gesetz hineinzuschreiben, dass bei grünen Projekten eine solche Prüfung unzulässig ist.
Die Fülle dieser Beobachtungen droht zu einer letztlich sehr gefährlichen Konsequenz zu führen: dass man wegen allzu vieler solcher Vorgänge in diesem Land verzweifelt. Sollte man aber nicht. Es ist immer noch besser, über all diese Akteure zu lachen, statt sie wirklich ernst zu nehmen.
Sie sitzen Dank Kurz in der Regierung.
Sie richten täglich reale Schäden an.
SIE MÜSSEN LEIDER ERNST GENOMMEN WERDEN.
Egal ob die Verhinderung einer weiteren Querung der Donau zu einem Ringschluss um Wien, ob Errichtung von Radwegen auf Kosten von Fahrstreifen für den KFZ Verkehr, ob Umstellung der Ampelphasen auf Rotwellen, ob Errichtung von Begegnungszonen für Kulturbereicherer und Linke Drogenjunkies, u.v.m.
All diese Maßnahmen treffen die Wirtschaft und die arbeitende Bevölkerung.
Die meist alimentieren Wähler*Innen der Linken betreffen diese Maßnahmen selten bis nie.
Hauptsache die Partymeile ist offen für die Abendstunden, Schlägereien, Drogenkonsum und Multikulti Begegnungen.
Die Linken tun alles für ihre Klientel.
Was macht die Ö V P für ihre?
Ach ja, sie verrät sie täglich.......
Zwei Tipps für den widerlichen österreichischen Verfolgungsalltag:
1)
Wenn Sie einen Laptop haben mit vertraulichen Dokumenten, dann speichern Sie diese in einer "Cloud" wie etwa Dropbox. Es gibt aber auch andere Anbieter. Das ist kinderleicht. Wenn Ihnen der Laptop einer Medieninformationsstaatsanwaltschaft abgeknöpft wird, kann man sofort vom PC zu Hause aus alle Daten von der Cloud entfernen und die Staatsanwälte finden nichts. Wichtig: Die ganze Cloud muss ebenfalls weg. Ihre Daten dann auf einem Msmidystick parken, und kein korrupter Beamter findet noch was.
2) Das Lesen und Hören österreichischer und deutscher Medien wird immer mehr zur Qual. Es empfiehlt sich das Ausweichen auf Internetseiten wie diese oder auf Tichys Einblicke oder Achse des Guten. Als Zeitung empfehle ich die Schweizer Weltwoche.
Und zu Schlechter Letzt: Die Interviews mit den Ibiza - Ausschuss-Leuten sind in der Tat nichts für schwache Nerven. Was da an sprachlichem und intellektuellem Niveau geboten wird, ist nichts als das nackte Grauen. Von sowas werden wir regiert. Wir sind "am Oasch".
Wir Faschisten und Nazis haben immer schon gesagt, dass es keine Frage ist, ob Menschen von Bären angefallen werden, sondern wann.
So wie wir Faschisten und Nazis auch die bürgerkriegsähnlichen Unruhen vorhersagten.
Wie wir Faschisten und Nazis auch vorhersagen, dass der EURO eine Fehlkonstruktion ist.
Offensichtlich haben Faschisten und Nazis hellseherische Fähigkeiten.
Die ganzen Possen sind doch nur wieder einmal jene, die die Frage erlauben, ob Österreich zu einem Dreckstaat verkommen ist.
1.) Da dieses Parlament – wie in der repräsentativen Demokratur nicht anders zu erwarten – einen Querschnitt der Bevölkerung darstellt, befinden sich dort eben derartige gestalten in entsprechender Zahl. Es gibt eben genug Leute, die sich von solchen gestalten ganz toll vertreten fühlen.
2.) Vom schleimgeifernden, bierstinkenden Fußballmob, dessen Intelligenz sich allenthalben zeigt, muss eh nichts gesagt werden.
3.) diese Vorgehensweise ist im Richterstaat Österreich (ein Rechtsstaat ist das seit Jahrzehnten nicht mehr) völlig normal. Ich finde es gut, wenn es statt Patrioten einmal diverse Bonzen und Kaziken erwischt, damit die das auskosten, was sie durch ihr Stimmverhalten für das Volk für gut befunden haben. So wie dieser Strache, der ja von der wunderbaren Justiz im Fall sellner so angetan war. Wohl beomm‘s!
4.) Der Angstschober ist eine besonderer Leuchte, aber die Mehrheit der Östertrotteln findet ihn ganz toll, weil ohne Basti und den Volksschullehrer im Burnout würde ja jeder bald jemanden kennen, der längst tot ist…
5.) Fällt unter die Rubrik: So ein Sozi im allgemeinen ist eben blöd wie das Vieh.
6.) Wie üblich Regelungen für nicht existente Probleme. Typisch marxistisch. Typisch mit Unterstützung der Österreichischen Verräter Partei, die sich bekanntlich an Afterkunst, Blut-und Sudelorgien und sodomitischer Perversion aufgeilt. Die höchste Freude dieser Gestalten ist es, den Bolschewismus im Taumel orgiastischer Verzückung auf den After küssen zu dürfen. Wie man täglich sehen kann.
7.) De mortuis nhil nisi bene…
8.) Kein Virus und kein Wolf sind illegal!
9.) Die ökobolschewistische Verlogenheit und Rabulistik ist bekannt, erreicht aber imer wieder neue Hochblüten.
Mit derlei Gestalten wird der Östertrottel sein einst schönes und sicheres Land an die Wand fahren.
Neger, Kurden, Turken und araboide Horden werden sich bald als die neuen Herren gebärden. Dann werden alle blöd aus der Wäsche schauen, die sich den Buntismus so sehr gewünscht haben. Die Frage zu Eingang kann man inzwischen getrost bejahen.
Einen zurecht sehr vergnügter Martin SELLNER und sein aus gegebenem Anlaß sehr vergnügliches Video sollten Sie sich gönnen!
"Türkische Partyszene vernichtet Wiener Antifa"
"Antifa-Türken-Schlacht um Wien stellt linke Welt auf den Kopf"
https://www.youtube.com/watch?v=Zhu-jGjxWR0
Passt doch irgendwie zu den Grauslichkeiten:
https://www.krone.at/2179752
"FASCHISTISCHE, tuerkische und OESTERREICHISCHE Aggressoren" attackieren das linke Ernst-Kirchweger Haus, in dem sich kurdische und "antifaschistische Aktivisten" verschanzt haben.
Die Krone bemueht sich, die Aggressivitaet, die von einer gewissen Gruppe ausgeht, moeglichst zu verschwurbeln, sind ja auch schon Oesis, diese Aggressoren, oder etwa nicht?
Und zoegerlich geht der Ruf nach Schutz durch die Polizei los, die boesen "Bullen..." sollen jetzt die lieben Linken beschuetzen.
Jaja, die Saat geht auf ...
Und wer hat den VdB und all die Grünen in all diese Positionen gebracht?
Die Antwort ist leider Kurz (Rechtschreibfehler intendiert).