Andreas Unterbergers Tagebuch

Die SPÖ: im Bund pfui, in Wien hui

17. Juni 2020 01:14 | Autor: Andreas Unterberger
142 Kommentare

Während die SPÖ auf Bundesebene, etwa in ihrer Reaktion auf das Mega-Paket der Regierung, von einer Peinlichkeit in die nächste schlittert, ist sie rein parteitaktisch in der Stadt Wien souverän unterwegs. So katastrophal die Politik des Rathauses inhaltlich auch ist, so erfolgreich ist die Wiener SPÖ in ihrem parteitaktischen Machiavellismus. Dieser Erfolg hängt freilich in hohem Ausmaß damit zusammen, dass in Wien sowohl ÖVP wie auch FPÖ groggy in den Seilen hängen.

Das Koma der FPÖ dauert nun schon ein Jahr. Es ist vor allem, aber nicht ausschließlich von H.C. Strache verursacht. Die Stichworte dazu reichen von Ibiza bis zur Gründung einer (von allen rathausfinanzierten Medien forcierten) neuen Strache-Oppositionspartei gegen die FPÖ-Opposition. Aber auch die inneren Widersprüche des doppelten Kurses der doppelten Bundesparteispitze wirken abstoßend; ebenso hat sich der Wiener FPÖ-Spitzenkandidat bisher als genau das erwiesen, weswegen er einst – von Strache! – dorthin gesetzt worden ist: als Platzhalter.

Die Wiener ÖVP kann zwar nach den Umfragen auf ein deutlich besseres Ergebnis hoffen als beim letzten Mal. Jedoch ist sie noch weit weg von den besten Zeiten, die die Stadtschwarzen hatten. Trotz der jetzigen Schwäche der Blauen. Und trotz der Tatsache, dass die Neos in Wien ebenfalls bei allen Umfragen der letzten Monate deutlich abgebaut haben und inhaltlich nur noch wie ein Verschnitt von Rot und Grün wirken (was durch ihr öffentliches Synchronschwimmen mit der SPÖ im Ibiza-Untersuchungsausschuss derzeit wieder einmal besonders augenfällig wird).

Aber es ist halt doch ein wenig wenig, wenn die Wiener ÖVP den Eindruck erweckt, sie verlässt sich komplett auf den Kurz-Effekt, wenn sonst von ihr nicht viel wahrnehmbar ist. Daran ist nicht nur die Tatsache schuld, dass sich das Wiener Rathaus die Boulevard-Medien in einem beklemmende Ausmaß gekauft hat, und dass der ORF in Sachen Wien überhaupt schon seit langem zum reinsten Parteipresse- und Problemezudeckdienst verkommen ist.

Daran ist vielmehr auch die inhaltliche Führungslosigkeit der Wiener ÖVP schuld. Ist doch ihr theoretisch allmächtiger Parteiobmann Gernot Blümel gleichzeitig Finanzminister und damit seit Ausbruch der schwersten globalen Wirtschaftskrise der Nachkriegszeit 24 Stunden im Tag bemüht, die eigenen Nasenlöcher wenigstens hie und da über die Wasseroberfläche zu bekommen. Er kann daher keine Sekunde mehr wie geplant die Wiener Partei führen.

Während der SPÖ-Bürgermeister von einem Wohlfühltermin zum nächsten tänzeln kann, und beispielsweise sogar in der Wiener Kirchenzeitung einen überaus wohlwollenden PR-Auftritt für eine (vierstellige!) Mini-Spende bekommt, donnern auf Finanzminister Blümel derzeit ununterbrochen Beschwerden von Unternehmen ein, weil das Geld halt nicht so schnell und so unbegrenzt fließt, wie es die großmundige Koste-es-was-es-wolle-Ankündigung der Regierung vielerorts erwarten hat lassen.

An der Situation der Wiener ÖVP ist aber auch das Dauer-Techtelmechtel des eigentlich aus der ÖVP kommenden Wirtschaftskammerchefs schuld. Gewiss: die (schwarze) Wirtschaftskammer kann für die ÖVP nicht so reine Parteiarbeit machen, wie es die (rote) Arbeiterkammer seit Jahren rund um die Uhr für die SPÖ tut. Braucht sie doch dauernd die Kooperation mit dem Rathaus für die vielfältigen Probleme der Unternehmer. Aber jedenfalls erweckt das Agieren der Wiener WKO total den Eindruck: Die Wiener Schwarzen haben nur ein Ziel – möglichst rasch und ohne Ehezwist wieder wie einst unter die rote Bettdecke zu schlüpfen.

Dies alles hat dem Wiener SPÖ-Chef Ludwig immer wieder taktisch ermöglicht, Schwarz gegen Grün auszuspielen und gleichzeitig  bei beiden den Eindruck zu erwecken: Wer's billiger gibt, kommt dran.

Jetzt kommt für die Schwarzen noch aus einer ganz unerwarteten Ecke ein scharfer parteiinterner Querschuss: Markus Figl, der schwarze Bezirksvorsteher des ersten Bezirkes, hat mit der grünen Vorfrau Birgit Hebein zur Überraschung aller das Projekt ausgedealt, den ersten Bezirk innerhalb des Rings autofrei zu machen. Die Schlagzeilen dazu nützen Figl, sie nützen Hebein, sie nützen Ludwig, sie nützen der FPÖ – aber sie schaden schwer der ÖVP.

Die Grünen können damit ihre Hass-auf-alle-Autofahrer-Linie glaubwürdig fortsetzen. Sie haben diesen Hass ja zuletzt auch noch durch eine weitere Aktion zur Tat werden lassen: durch die Sperre ganzer Straßenspuren zugunsten ihrer Radfahrer. Das bringt alle Autofahrer zur Weißglut. So gibt es etwa in der Hörlgasse im neunten Bezirk seither Riesenstaus, obwohl die neuerdings für sie freigehaltene Radspur von fast keinem Pedaltreter benutzt wird. Noch provokanter ist die Praterstraße im zweiten Bezirk: Dort wurde den Radfahrern eine ganze Spur reserviert, obwohl fünf Meter daneben seit langem ein paralleler Radweg läuft.

Diese Weißglut der Autofahrer kann den Grünen aber nur recht sein. Haben sie sich doch längst exklusiv auf die Interessenvertretung von ideologischen Radfahrern, kampfeslustigen Homosexuellen, radikalen Feministen, Greta-Thunberg-artigen Klimapanikern, naiven Migrationsbefürwortern und linksextremen Studenten beschränkt. Mehr brauchen sie nicht als die Addition dieser Gruppen. Daher bedienen sie immer wieder diese militanten Außenseiter mit gezielten Provokationen anderer Gruppen.

Die FPÖ wiederum steht dank des Hebein-Figl-Deals plötzlich als einzige Partei da, die die Interessen aller autofahrenden Menschen vertritt. Sie hat damit etwas, was sie längst nicht mehr zu erhoffen gewagt hat: ein zweites Thema neben dem der illegalen und Asyl-Migration (das ihnen aber Sebastian Kurz weitgehend genommen hat).

Figl wiederum kann sich für seinen persönlichen Bezirksvertretungswahlkampf profilieren als einer, der für die Interessen der Wohnbevölkerung des ersten Bezirkes kämpft, also für die einzigen, die er für seine Wahl braucht. Diese City-Bewohner träumen natürlich so wie alle anderen Österreicher davon, dass sie mit dem Auto immer direkt vor der Haustüre parken können und dabei  völlig ungestört durch Zugereiste aus anderen Bezirken und Gemeinden bleiben. Die Geschäftsleute, die Ärzte, die Anwalts-, Wirtschaftsprüfer- und sonstigen Kanzleien, die Ämter, die Ministerien, die Restaurants, die Theater, die Kaffeehäuser des ersten Bezirkes – und vor allem ihre Kunden, Gesprächspartner und Klienten sind dem Herrn Figl schnurzegal: Wohnen sie doch zu 95 Prozent nicht im ersten Bezirk. Sollen sie halt mit dem Fahrrad kommen.

Dabei hat gerade solchen Kurzbesuchern die einst gegen den Widerstand der ÖVP eingeführte Kurzpark-Lösung (bei all ihren Detailproblemen …) sehr geholfen, damit sie nicht zu Arzt oder Anwalt an den Stadtrand fahren müssen.

Ähnlich scheint übrigens auch die ebenfalls schwarze Vorsteherin des achten Bezirkes zu denken. Auch sie wirkt wie eine Verkörperung des Floriani-Prinzips. Nicht-Josefstädter sollen lieber nur zu Fuß kommen. Parkplätze werden konsequent eliminiert. Auch rote und grüne Bezirke vor allem innerhalb des Gürtels haben dieses Prinzip schon längst praktiziert. Immer öfter fragt man sich, wann sie dann auch an den Bezirksgrenzen Schlagbäume errichten lassen.

Durch solche Bezirksvorsteher und ihre Grätzl-Egoismen haben die Stadtschwarzen jedenfalls komplett das Image verloren, das sie früher unverwechselbar gemacht hat: Das war einst ihre standhafte Haltung gegen den Anti-Autofahrer-Hass der Grünen und eines Teils der Roten. Mit diesem Positionswechsel zweier Bezirksvorsteher ist der ÖVP eine der wichtigsten Angriffslinien gegen das Wiener Rotgrün zusammengebrochen.

Jetzt kann sich ausgerechnet Michael Ludwig durch Kritik an den Anti-Auto-Plänen von Grün und einem Teil der Schwarzen als einer profilieren, der sich um die Autofahrer kümmert, als einer, der weiß, dass die Wirtschaft, die freien Berufe und das Kulturleben in der Innenstadt doppelt leiden werden, wenn jetzt – zusätzlich zu Corona – ihre Kundschaft ausgesperrt wird, wenn diese nicht einmal mehr zu den diversen Parkgaragen zufahren wird können, beziehungsweise wenn die paar künftig erlaubten Garagen aus allen Nähten platzen.

Dabei ist die Vermutung groß, dass da im Rathaus eigentlich ein inszenierter und kontrollierter Konflikt stattfindet. Dass die beiden Rathausparteien möglicherweise sogar bewusst die führungslosen Schwarzen in eine Falle gelockt haben. Dass sich Rot und Grün gezielt verabredet in ein oder zwei Punkten inhaltlich auseinanderdifferenzieren, um in Summe ein breiteres Wählerspektrum anzusprechen, die einen die Autofahrer, die anderen die Autohasser. Dass mit dem Autothema bewusst von den großen Korruptionsskandalen Wiens abgelenkt wird, ebenso wie vom städtebaulichen Verbrechen des Hochhauses neben dem Konzerthaus, wie von der Verschandelung der Stadt durch mehrstöckige Aufbauten auf schönen Gründerzeithäusern, wie von der Überfremdung der Stadt durch Immigranten aller Art, wie von der höchsten Arbeitslosigkeit Österreichs als Ergebnis einer unternehmerfeindlichen Politik (hier eine weitere rezente Auflistung der Stadtsünden).

Die Stadtroten müssen derzeit aber zusätzlich von noch viel mehr ablenken. Insbesondere etwa von der lächerlichen Art der Kritik der Bundes-SPÖ am Konjunkturprogramm der Regierung. Während die Regierung jetzt durch eine Fülle von Maßnahmen das zusätzliche, mit Corona begründete Zusatz-Defizit schon auf ungeheuerliche 50 Milliarden schraubt, fällt der SPÖ nichts anderes ein, als bei fast jedem einzelnen Ausgabenposten zu schreien: "Viel zu wenig!". Ständig fordert die SPÖ noch zusätzliche Milliarden, nicht nur für diverse Lobbys in Österreich, sondern auch für Italien & Co. Dabei wäre in Wahrheit massive Kritik in die Gegenrichtung nötig. Nämlich daran, dass Österreich durch diese Koste-es-was-es-wolle-Beschlüsse langfristig zunehmend ebenfalls auf den italienischen Schuldenweg in den Abgrund gerät.

Man bedenke nur die Größenordnung: Im Vorjahr war das gesamte Budget des Bundes unter 80 Milliarden, jetzt kommen noch 50 dazu – und da schreit die SPÖ täglich: "Noch mehr!"

Schwer vorstellbar, dass die Bundes-SPÖ in ihrem Allzeit-Tiefststand mit dieser Linie auch nur einen Wähler zusätzlich finden kann. Zu lächerlich und populistisch ist das.

Aber auch die Wiener SPÖ muss seit einigen Wochen nicht nur von all den zuvor genannten Fehlern auf Bundes-, wie auch auf Rathaus-Ebene ablenken, sondern vor allem von der katastrophalen Entwicklung der Infektionszahlen in Wien.

Nur ein aktueller, besonders anschaulicher Vergleich: In Wien gab es in 24 Stunden 42 neue Corona-Infektionen. In Peking hingegen 27. In Peking wird ob dieser Zahlen sofort Großalarm geschlagen. Ganze Stadtviertel werden abgeriegelt. In Wien hingegen wird der neue Ausbruch mit Hilfe der geschlossen auf Pfiff gehorchenden Mainstream-Medien heruntergespielt, die fast nur über gesamtösterreichische, aber nie über die Wiener Zahlen berichten. In Wien wird beispielsweise auch der neueste Altersheimskandal von den meisten Medien kleingespielt: sechs  Tote in einem einzigen Heim. Dennoch werden erst jetzt alle Insassen durchgetestet, obwohl – könnte man den Worten des Großsprecher-Stadtrats Hacker glauben, das eigentlich schon längst geschehen ist …

Wenigstens drei Tage lang hat Innenminister Nehammer einen kleinen Teil der schweren Corona-Fehler und Versäumnisse Wiens anzusprechen versucht. Eh sehr zaghaft nur. Dennoch hat ihm sofort die Mainstream-Front – statt auf die Sache einzugehen – "Wahlkampf" vorgeworfen. Darauf wurde er ÖVP-intern offensichtlich zum Schweigen gezwungen.

Diese Reaktion der ÖVP auf Nehammer ist alles andere als die einer professionell arbeitenden Partei. Eine solche hätte sich geschlossen und massiv hinter Nehammer gestellt. Sie hätte dadurch auch den Mainstream gezwungen, sich mehr mit der katastrophalen Entwicklung in Wien zu befassen.

Immer öfter kommt man zu dem schon in Hinblick auf die WKO geäußerten Verdacht, dass die Wiener ÖVP schon intensiv von der Harmonie eines rot-schwarzen Himmelbettes träumt.

Die ÖVP ist jedenfalls von der Corona-Krise und ihr Bundesparteichef zusätzlich von der schweren Konfrontation mit der EU und den dort dominierenden Südstaaten und Linkskräften so in Anspruch genommen, dass sie zu keiner konturierten Wien-Politik imstande sind. Ihr fällt nicht einmal auf, dass Ludwig eigentlich eine seltsam schwache Rolle spielt, um noch einmal zur Auto-Hass-Aktion der Grünen zurückzukehren.

Denn der Bürgermeister distanziert sich zwar von den absurden Fahrradstraßen und der innerstädtischen Autosperre. Aber er tut so, als ob er einen solchen grünen Alleingang nicht verhindern könnte. Was überhaupt nicht stimmt. Gegen den Willen des Bürgermeisters wäre so etwas überhaupt nichts denkbar. Ludwig brauchte nicht knieweich zu drohen, sondern müsste nur knapp sagen: "Nein, kommt nicht in Frage." Und aus wäre es mit dem grünen Terror. Aber genau das sagt er nicht.

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die besten Kommentare

  1. Ausgezeichneter Kommentatorelfenzauberin
    29x Ausgezeichneter Kommentar
    17. Juni 2020 05:06

    Wien ist längst verlorenes Terrain. Die Stadt, in der ich meine Kindheit und Jugend verbracht habe, existiert nicht mehr. Die Familien wandern samt industrie und Gewerbe in benachbarte Bundesländer ab. Zurück bleiben massenweise Migranten aus aller Herren Länder, verblödete Bobos, die alles glauben, was ihnen von Soros-nahen Institutionen eingeredet wir, sowie letztendlich die Pensionisten, die entweder das Wegziehen verpasst haben oder sich den Wegzug nicht leisten können.
    In etlichen Gebieten von Wien ist es ein aussichtsloses Unterfangen, jemanden nach dem Weg zu fragen, weil viele schon längst nicht mehr deutsch sprechen. Diese Gebiete wirken entsprechend abgeschmiert und heruntergekommen, Müll liegt auf der Strasse, man sieht beschmierte Fassaden und verhüllte Frauen.

    Hundert Jahre Sozialismus hält keine Stadr der Welt aus, auch Wien nicht. Dort ist die Entwicklung unumkehrbar, auch wenn die Medien die Illusion aufrechterhalten, dass es eine Wiener Kultur abseits migrantischer Clans noch gibt. Vergleicht man Budapest oder Prag mit Wien, kommt man nicht um die Erkenntnis herum, dass Wien falsch abgebogen ist. Kein Mensch der Welt kann das noch reparieren, weder ein Herr Strache, noch ein Herr Nepp - und schon gar nicht ein paar Buberl wie Blümel.

  2. Ausgezeichneter KommentatorNotimetodie
    18x Ausgezeichneter Kommentar
    17. Juni 2020 07:04

    Wien ist schon lange nicht mehr Wien. Wien ist ein abstoßender Moloch aus Türken, Afghanen, (ehemaligen) Jugoslawen, Syrern, Tschetschenen, Somaliern, grünen Bobos und weiß Gottt, was noch alles geworden. Aus und vorbei.

  3. Ausgezeichneter KommentatorBürgermeister
    14x Ausgezeichneter Kommentar
    17. Juni 2020 06:48

    Ja, ich denke Sie haben da Recht - rot/grün spielt "guter Bulle/böser Bulle" und so kann man sich je nach schulischer Indoktrinierung für eine Seite entscheiden.

    Corona, Budget - das spielte in Wien sowieso nie eine Rolle. In einer Stadt in der kaum noch gearbeitet wird hat man den "Stillstand" vermutlich gar nicht gemerkt.

    Partymeile, Vernegerungsdemos - man hat wichtigeres zu tun. Was mir fehlt ist der Kniefall der Anti-Rassisten vor einer tobenden Negerhorde. Rendi-Wagner flankiert von Hebein und Maurer wie sie sich in den Staub werfen und mit ihrer Stirn den Boden küssen.

    Bei solchen ÖVP-Politikern als Freunden, braucht ein Blümel keine Feinde mehr, Merkelismus funktioniert nur wenn er von einer Mehrheitspartei ausgeübt wird. Das scheint der Figl nicht ganz begriffen zu haben (man vertreibt bzw. deaktiviert dabei ja die eigenen), als Splitterpartei die eigenen Wähler zu vertreiben - so viel Blödheit qualifiziert ihn in Österreich für deutlich mehr!

  4. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
    12x Ausgezeichneter Kommentar
    17. Juni 2020 07:51

    @
    'Das Koma der FPÖ dauert nun schon ein Jahr.'

    In dieser Zeit hat die Ö V P eine Regierungskoalition mit den Linksextremen gebildet, inzwischen hat die Ö V P mit Hilfe der Linksextremen eine 'Corona'-Dikatatur errichtet, inzwischen hat die Ö V P mit Hilfe der Linksextremen die größte Wirtschaftskrise Österreichs angezettelt durch überzogene Maßnahmen und Fehlentscheidungen zur Beendigung des Ausnahmezustandes. in dieser Zeit hat die Ö V P durch 'Medienhilfe' (Medienkauf) den (medialen) Zustand hergestellt, den Dr. Unterberger als Koma der FPÖ beschreibt. Die Kritikpunkte an der Doppelführung der FPÖ dürften schon stimmen. Davon konnte ich mich selbst überzeugen bei einer Kundgebung am Viktor Adlermarkt in Wien Favoriten.

    OE24 - Fellner TV arbeitet vehement daran, die FPÖ in Wien lahmzulegen, indem es die FPÖ-'Spaltung' mittels Strache vorantreibt. Ja, es ist richtig, Herr Strache hat die Partei aufgebaut und zu einer 27% gemacht, ja es ist richtig, dass die Farce eines Ibiza Untersuchungsausschusses von Herrn Swoboda nur mühsam abgeführt werden kann, tauchen doch immer wieder Fakten auf, die die Ö V P schwer belasten, zu viel hat man im Innenministerium gewusst, zu sehr steckt man da selbst mit drin, was ich vermute.

    Wie eine Mauer steht die linke Front (Ö V P inklusive) gegen die FPÖ und auch gegen jegliche Vernunft.

    Ja, dem Wiener linken Korruptionssumpf ist nichts entgegen zu setzen, das Krebsgeschwür wuchert überall, die Misswirtschaft, die 'Freunderlwirtschaft' und, das weiß man auch im Wiener Rathaus auch ganz genau, die Not wird im Spätherbst heraufkommen. Die ÖVP möchte da gerne mitmachen. Inzwischen wird 'Corona' gespielt.

    Die 'Einbürgerungen' für die Wiener Wahlen sind längst erfolgt, die negativen Meldungen werden, mühsam, aber doch gerade noch, unterdrückt.

    Nachdem die FPÖ inzwischen in Wien halbiert wurde, hat man ja 'leichtes' Spiel mit der Lüge und freut sich über jeden Abgeordneten, der dort verloren geht, denn je weniger Kontrolle es gibt, desto leichter kann das linke Geschwür in Wien wuchern.

    Na, dann auf in die 'neue Normalität' auch in Wien und auf das 'süße' Rot-Schwarz, für mich auch nicht anders als Rot-Grün in Wien.

  5. Ausgezeichneter Kommentatorannona
    10x Ausgezeichneter Kommentar
    17. Juni 2020 09:14

    Alles was mit Wien in punkto Migration , Gender , Regenbogen , Klima ,E-Hysterie ,
    Universitäts-u. Bildungsdesaster ,Krimistadt , Corona- und andere Fälschungen,
    Dauerdemos ,Kunst-u.Kulturdemolierer , Justiz und andere korruptive Skandale hat die SPÖ mit ihrem Häupel- Fischer Tandem verbrochen! Aber diese bewusste Zerstörung des tradierten Wiener Boden- als heimliche Hauptstadt eine Noch-Größeren Österreichs - wurde und wird über die" öffentlichen Anstalten" weiter betrieben mit einer "wehrlosen" geistig und kulturell unbewaffneten Jugend ,die
    auf die Befehle des Apparates schon genauso gehorcht wie die Allerweltsmedien.
    Frauen und Mädchen werden als "Quoten " gefügig gemacht - dafür steht der NEUE DDR Bürgermeister mit seiner Grünen - Aber ,den Wienern gefällt das alles ...........

  6. Ausgezeichneter KommentatorFranz77
    10x Ausgezeichneter Kommentar
    17. Juni 2020 07:56

    Die Wiener tun mir leid, und wiederum nicht. Dort leben zu müssen, muß der blanke Horror sein. Ich meide das einst wunderare Wien, meine einstige Lieblingsstadt, schon seit Jahren. Wenn ich Neger will, fahre ich nach Afrika. Wenn mir Musels fehlen, nach Arabien. Wenn ich linke Taugenichtse wie Antifanten, abartiges Multikulti, kriminelle Straßenbanden erleben will, fahre ich nach Berlin. Die Armenviertel wie Favelas sind daheim in Buenos Eires. Bettler in Zigeunien. Arme Einheimische möchte man meinen, leider sind sie fast alle mitschuldig. Damit ist mein Mitleid auch sehr begrenzt.

  7. Ausgezeichneter Kommentatorpressburger
    10x Ausgezeichneter Kommentar
    17. Juni 2020 07:29

    Wien ist die Stadt mit den fortschrittlichsten, antirassistischen, klimabegeisterten Gutmenschen. 50.000 Corona Leugner unter einen fadenscheinigen Vorwand auf die Beine zu stellen, ist eine Leistung. Welche Stadt in der EU hat eine ähnliche Grosstat vollbracht ?
    Die Lehre über die Ursachen der psychischen Störungen, ist nicht zufällig in Wien entstanden. Früher wurde Schizophrenie in den Ordinationen der Psychiater diagnostiziert, heute sind schizophrene Symptome, auf den öffentlichen Plätzen und in der Regierungsstuben, präsent.
    Ein Aufmarsch der, von sich gegenseitig ansabernden, wird von den Politikern begrüsst. Dafür werden konsequenterweise, kulturelle Veranstaltungen verboten. Genosse Angsthammer, begründet sein Verbot aller anderen Veranstaltungen, ausser der Veranstaltung der Antifa, mit Kommerz. Dümmer gehts nimmer. Für Minister in der Regierung Kurz ist Kultur Kommerz.
    Erinnert an einen Politiker des 20. Jahrhunderts, der gesagt haben soll, "höre ich Kultur, geht mir das Messer im Hosensack auf."
    Diese Menschen werden auch in Zukunft Wien regieren.

  1. Heimgarten (kein Partner)
    21. Juni 2020 06:59

    Leicht gesagt, mit dem Wegzug. Natürlich wollen viele angestammten Wiener aus dieser Multikultimetropole weg. Aber das muss man sich auch leisten können. Alle jene, die Geld haben, haben bereits seit 2015 die Stadt mehr oder weniger panikartig verlassen. Auch Klosterneuburg ist schön.



  2. Heimgarten (kein Partner)
    21. Juni 2020 06:54

    All jene Städte, die ein Autoverbot in ihrer City eingeführt haben, leiden schwer darunter. Diese Städte mutieren zu Freilichtmuseen; das Lebendige verschwindet und es wirkt alles tot. Fressmeilen, Wegzug der angestammten Wiener, Massen von Billigtouristen, etc.. sind die Folge. Beispielsweise Siena ist ein Schockerlebnis. Die einst lebendige Stadt wurde zu einem Museum, die Menschen sind weggezogen und die Stadt ist außerhalb der piazza del campo leblos. Dasselbe in san giminiano, etc... Der Niedergang der Mariahilfer Straße ist ebenfalls nicht zu übersehen. Als Unternehmer in der Innenstadt kann ich sagen, dass der Verkehr kein Problem ist - aber die nicht konsumierenden Billigtouristen ja



  3. heartofstone (kein Partner)
    19. Juni 2020 23:53

    Koran verbieten .... wer will schon Gläubige einer Ideologie eines Mörder, Kriegtreiber, Sklavenhalter, Dieb und Räuber, namens Mohammed im Lande haben?

    Graue Wölfe ... rechtextremes Pack -> raus ... Salafisten -> raus, Antifanten -> ab in die Produktion ... Drogendealer -> raus ... Verbrecher aus Osteuropa, China und dem Rest der Welt -> Hände brechen -> raus ... dkxyfd



  4. heartofstone (kein Partner)
    19. Juni 2020 23:42

    Wie könnte man diese Probleme lösen?

    Arbeitslose Ausländer haben nach Verbrauch ihrer eingezahlten Beiträge zur Sozialversicherung das Land zu verlassen. Ist das morgen der Fall, ist die Abreise mitsamt Angehörigen morgen anzutreten. Wenn nicht -> Zeltlager an der nächsten Grenze.

    Kriminelle Ausländer werden nach ihrer Haftstrafe abegschoben. Nehmen die Herkunftsländer diese nicht zurück, schmeissen wir sie einfach mit Kabelbinder versorgt über die Botschaftsmauer und lassen sie nicht mehr "einreisen"

    Einstellung Entwicklungshilfe, keine Visa und absolute Reisewarnung für nicht kooperierende Staaten ... vhffjk ... FU AU v983b2



  5. Knut (kein Partner)
    19. Juni 2020 13:07

    Seit dem Kaisermühlenblues hat sich in Sachen SPÖ in Wien bis auf den stark angestiegenen Ausländeranteil scheinbar nicht viel verändert. Korruption und Freunderlwirtschaft funktionieren nach wie vor ausgezeichnet, wie es scheint.

    Und dank linksdrehender Staatsanwaltschaft wird der Haufen unter dem Teppich immer größer und größer.

    Und ich weiß nicht, ob es den Wienern auch so geht wie mir. Als Besucher aus einem westlichen Bundesland komme ich mir in Wien zwischenzeitlich vor wie im Ausland. Wie man immer mehr überall sieht - das Endresultat von Toleranz ist Chaos.



  6. Appollonio (kein Partner)
    19. Juni 2020 11:40

    Wien:
    Die FPÖ zerlegt sich selbst.
    Trotz Stimmenzuwachses bleibt Türkis schwach. Weder schwarz noch Türkis.
    Die Neos ein bisserl wirtschaftsliberal, ansonsten Mainstream.

    So wird zur Wahl jeder einzelne, verlorene Prozentpunkt schon zur Watsche für Ludwig. Am Weiterregieren wird ihn das leider nicht hindern.
    Fazit: Die rote Hegemonie wird eine weitere Legislaturperiode andauern. Zu bedauern



  7. Christian Peter (kein Partner)
    19. Juni 2020 11:38

    Es gibt es wohl Wichtigeres als sich mit Gemeinderatswahlen und den Oppositionsparteien zu beschäftigen. Der österreichische Verfassungsgerichtshof hat sich noch immer nicht mit Corona beschäftigt, obwohl mehr als eine halbe Million Österreicher durch die verfehlte Corona - Politik der Bundesregierung arbeitslos bzw. 1.1 Millionen Österreicher in Kurzarbeit genötigt wurden und mittlerweile Tausende Unternehmen Insolvenz anmelden mussten und alle Unternehmen schwer geschädigt wurden. Verfassungsrichter haben wahrscheinlich Besseres zu tun als um sich um ihre Arbeit zu kümmern, erst vor wenigen Tagen wurde die langjährigen VfGH - Präsidentin wegen Alkohol am Steuer der Führerschein entzogen.



  8. Hubsi Kammer (kein Partner)
    19. Juni 2020 10:19

    Die Grünen NUR als Autohassverein zu titulieren ist, geschmeichelt, eine naiv infantile Verniedlichung dieser blutroten Guerilltruppe mit Antifa Genickschussbefehl, vulgo Pflastersteinwurf oder freies Molotow Cocktailschmeißen!
    Die Grünen Khmer hassen alles was weiß, europäisch, traditionsbehaftet, familien- und vaterlandsliebend und vorallem, ALLES was NORMAL ist!!!
    Dafür wollen sie jede Gesellschaft mit Abnormalität, Perversität, mittelalterlichen Subkulturen, hyperpigmentierten Fremdlingen, aggresivsten IS Religionen und Korruption auf allen Ebenen zerstören.
    Denk ich da an jenes perverse, abnormal im Geiste, an Sexualität und noch mehr an verpfuschter Körpermasse, verkommene Subjekt eines "Fettberges" wird erklärlich, warum der Hasstösi Verein ORF dieses Wesen förderte.
    "WARUM HABT IHR DIES ALLES ZUGELASSEN"?



  9. McErdal (kein Partner)
    19. Juni 2020 09:39

    ****I ZAG DI AU Nina Proll******

    youtube.com/watch?v=fTv66Q3OM2Y

    Irgendwia tiaf - aber man gönnt sich ja sonst nix - hihi........



  10. Der Realist (kein Partner)
    19. Juni 2020 08:39

    "In Wien hui", da drückt Herr Dr. Unterberger wohl beide Augen zu. Dass es Rendi im Bund nicht bringt, wissen mittlerweile die meisten, sie kann es einfach nicht, allein ihre Körpersprache ist ein Graus, und ihre fetzige Ausdrucksweise helfen ihr bestimmt auch nicht, zudem stammen ihre Forderungen aus der sozialistischen Mottenkiste.
    In Wien haben die Genossen halt noch immer eine Hausmacht, abgesichert durch die vielen stadtnahen Betriebe und der hohen Anzahl von Altgenossen. In Wien hat die SPÖ so gut wie Narrenfreiheit, berechtigte Kritik prallt einfach ab und wird nicht einmal medial viel diskutiert. Häupl hat die letzten Jahre nicht wirklich mehr gearbeitet,aber seine Weiber haben



    • Der Realist (kein Partner)
      19. Juni 2020 08:52

      ... massiv Schaden verursacht. Und Schuldige gibt es in Wien ohnehin nie, das hat auch die Einstellung des Verfahrens um den 800.000 Euro teuren Bauzaun beim KH-Nord gezeigt.
      Die hohe Anzahl der Schüler in Pflichtschulen die kein Deutsch können, werden nur deshalb thematisiert, weil man denen ja alle möglichen Förderungen zukommen lassen muss, persönlicher Beitrag zur Integration entspricht ja nicht der politischen Korrektheit. Welche Auswirkungen diese Entwicklung in 20 Jahren haben wird, kann sich jeder der nicht ganz blind durch die Stadt geht, leicht ausmalen.
      Ein Hydrant als Bürgermeisterkandidat würde in Wien auch eine Mehrheit finden, er muss nur rot gestrichen sein.



  11. Undine
    17. Juni 2020 21:38

    "Corona Aktuell: Von Corona zum Sozialismus? (Raphael BONELLI)"

    https://www.youtube.com/watch?v=neyKRLhF05M

    Und der GRÜNE KOGLER schnappt sich auch noch gleich 2 Milliarden Euro "fürs KLIMA"!
    Wir haben's ja! ;-(((((



    • Brigitte Imb
      17. Juni 2020 22:00

      Das sind - gelinde ausgedrückt - VERBRECHER !!!



    • machmuss verschiebnix
      17. Juni 2020 22:09

      Klima ist nun mal - so wie die Gesundheit - ein denkbar guter Aufhänger, um Unsummen dafür abzocken zu können



    • pressburger
      17. Juni 2020 23:30

      Das war doch klar. Die Grünen lassen nicht locker. Der Raubzug wird fortgesetzt.



  12. machmuss verschiebnix
    17. Juni 2020 20:09

    OT,

    wieder man ein paar Kleinigkeiten von den Anons durchgesickert - H.Clinton's Verstrickungen mit China's Mafia (Deep-State).
    Clintons Email-Server wurde nicht ge-hackt - Clinton gab diese Infos an China weiter, durch die Firma Crowdstrike wurde der Zugriff der Chinesen auf den Clinton-Server gewährt (siehe Link):

    Die Verstrickungen sind unpackbar - hat sich über einen Zeitraum von rund 50 Jahren hingezogen ! ! !
    https://threader.app/thread/1078610531399811077



  13. Franz77
    17. Juni 2020 20:01

    Der unendliche Fall Maddie. Warum jetzt wohl allerorts aufgekocht? Warum immer (Mad die -"dumm sterben"?) Bisher war es mir nicht klar, WARUM?!

    Das Mädchen lebt. Ob sie eine Karriere machen wird wie Anne Frank (alias Audrey Hepburn) weiß ich nicht.

    Täter ist jetzt ein Deutscher geworden, logisch. Gewisse Leute kommen nie dran, Umfeld Killary samt Teufelsbrut. Wie auch unsere Kinderschänder bisher unbeschadet sind.

    http://mystorybook.over-blog.com/2016/12/aufgedeckt-podesta-bruder-am-tag-von-maddeleine-mccanns-verschwinden-in-portugal.html

    Nie könnte man auf die Idee kommen, dass diese beiden ... nö, es war ein Deutscher.

    Die Bild heute. Jaja:

    https://www.bild.de/news/inland/news-inland/maddie-mccann-loesen-maedchen-badeanzuege-im-wohnmobil-von-christian-b-den-fall-71318406.bild.html

    Einmal schkroll weiter:

    Soll die Corona-App aufs Kinder-Handy?

    https://www.bild.de/bild-plus/ratgeber/2020/ratgeber/corona-und-kinder-soll-die-corona-app-aufs-kinder-handy-71320430.bild.html

    Muß ich die Antwort posten?



    • machmuss verschiebnix
      17. Juni 2020 22:48

      Also ich bin überzeugt, daß die Podestas irgendwie im Spiel sind. Normalerweise haben diese Kerle einen "child-handler" mit dabei - eine junge Frau, die mit Kleinkindern gut umgehen kann.



    • Franz77
      17. Juni 2020 23:12

      Das sind Vollprofis. Lieber Gott was freue ich mich, wenn diese Schweinepest besiegt ist. Dafür bete ich. Bei Kindesmißbrauch bin ich für die Todesstrafe, die Kinder haben sie auch.



  14. machmuss verschiebnix
    17. Juni 2020 18:59

    OT:

    Im nachfolgenden Link "politischer Schönsprech" mit nachfolgender Erklärung, was das bedeutet :

    » Die gute Nachricht ist, dass man in den obersten Etagen der Politik und Wirtschaft davon ausgeht, dass das System noch mindestens bis zum Januar 2021 hält. Die schlechte: Im Januar 2021 treffen sie sich im World Economic Forum und wollen besprechen, wie „die neue Weltwirtschaftsordnung“ aussehen soll. Wohlgemerkt: Nicht etwa, ob es eine neue Weltwirtschaftsordnung geben müsse. Das ist schon beschlossene Sache. Und eigentlich sind auch die Eckpfeiler schon vorher klar. Ganz zentrale Werte sollen Menschenwürde und Gerechtigkeit sein. «

    https://dieunbestechlichen.com/2020/06/the-great-reset-die-herren-der-welt-sprechen-schon-ueber-eine-neue-weltwirtschaftsordnung-und-weltregierung/



    • Franz77
      17. Juni 2020 19:41

      Reine Medien-Show, ein bisserl Feinschliff vielleicht. Da wissen die Bilderberger-Marionetten schon längst was zu tun ist. Wo wohl das Welt-Schweinetreffen heuer sein wird?



    • machmuss verschiebnix
      17. Juni 2020 20:00

      @Franz77,

      möglicherweise in Gitmo - quien sabe - wer weiß ?



    • Franz77
      17. Juni 2020 20:04

      Die Hoffnung lebt, Machmuss!



  15. Brockhaus
    17. Juni 2020 18:02

    Ludwig hat Zweifel an „autofreier“ City
    Bürgermeister Michael Ludwig will sich das neue Verkehrskonzept für die City von Verkehrsstadträtin Birgit Hebein und Bezirksvorsteher Markus Figl erläutern lassen. Er bezweifelt, dass das Verfahren bis Herbst abgeschlossen sei.

    Dazu hat er Hebein und Figl zu sich eingeladen um nicht zusagen zitiert.

    Ich bin aber überzeugt daß er umfallen wird und die autofreier Innere Stadt so kommen wird sich Hebein das einbildet.

    Es ist ungeheuerlich daß eine eine einzige Person so zum Schaden der Wiener fuhrwerken kann.



  16. machmuss verschiebnix
  17. Hausfrau
    17. Juni 2020 15:47

    Zum kürzlichen Koran-Sager von Hofer:
    Er hätte als Begründung einige Koranverse zitieren sollen, welche diametral zu unserem Rechtsstaat stehen.



  18. Dr. Faust
    17. Juni 2020 13:24

    OT - Gerald Grosz

    Derzeit kursiert ein Videofilmchen, in dem sich Grosz genußvoll über gewisse Gewohnheiten von Strache äußert. Grosz trifft ja oft den Nagel auf den Kopf, aber das ist tief!

    Gross springt hier auf die Rufmordkampagne der Linken auf. Sowas wie Privatsphäre oder Arztgeheimnis (Aporthekergeheimnis) scheint es nicht mehr zu geben. Na ja, solange man nicht selbst das Opfer ist. ....



    • Neppomuck
      17. Juni 2020 13:55

      G. Grosz lebt davon zu übertreiben.
      Und Fellner gibt ihm bedauerlicherweise eine Plattform dazu.

      Wie scheinbar die ganze politische Nebenrealität auf so windigen Kanälen wie oe24 und puls24 stattfindet.
      Dabei kannte ich ihn schon, wie er als Aktentaschenträger von Min. Herbert Haupt kaum ein Wort herausgebracht hat, wenn man ihn zu Beiläufigkeiten eine Stellungnahme abzutrotzen versuchte..

      Ressentiments? Enttäuschte Reaktion auf zurückgewiesene Offerte ein- bis zweideutigen Inhalts?
      Wer will es wissen.

      Auf alle Fälle keine Reputation, um als Politiker wieder einzusteigen.
      Und ginge er "Bis Zum Oißersten".



    • pressburger
      17. Juni 2020 15:58

      In Anbetracht der Verdienste von Grosz, sollte man diesen lapsus milde beurteilen. Es war eine Entgleisung.



    • Franz77
      17. Juni 2020 20:07

      Bitte sich die Mühe zu machen und einen Link anbringen. Dankeschön!



  19. Dr. Faust
    17. Juni 2020 12:14

    AU schreibt: "...Aber auch die Wiener SPÖ muss seit einigen Wochen nicht nur von all den zuvor genannten Fehlern auf Bundes-, wie auch auf Rathaus-Ebene ablenken, sondern vor allem von der katastrophalen Entwicklung der Infektionszahlen in Wien. ..."

    Dazu sollte man sich die Corona-Zahlen vergegenwärtigen und diese der Presse unter die Nase reiben! Aber der ORF aggitiert lieber gegen den bösen Trump.

    https://info.gesundheitsministerium.at/dashboard_Epidem.html?l=de



    • Riese35
      17. Juni 2020 13:43

      Danke!

      Eine gute Aufarbeitung der medial transportierten Coronazahlen findet man auch hier:
      https://www.youtube.com/watch?v=PnNBqGyh6Tc

      Das Gailomobil scheint eine mediale Schlagseite zu haben. Auch wenn man viel von koalitionsinternem Streit hört, aber sie werden sich zusammenraufen (müssen), weil es von oben so gewollt ist.

      Hat man von Kurz jemals gehört, daß Spenden für Baugenehmigungen rund um Chorherr-Projekte oder brutaler politischer Postenschacher in der Justiz "widerlich" wären? Oder das Ignorieren von Corona-Verordnungen, so lange es nur um politischen Aktivismus gegen Rassismus geht? Oder Gewalt gegen Behinderte, so lange sie nur von sog. "Flüchtlingen" aus Somalia ausgeht?



    • pressburger
      17. Juni 2020 16:02

      Zuerst müsste man sich dazu durchringen zu behaupten, dass die "Pandemie" ein singuläres, epochales, Ereignis war. Oder war diese Grippeepidemie nur ein willkommenes Vehikel, um den Politikern zu ermöglichen, alle Grundrechte zu beseitigen ?



  20. Gerald
    17. Juni 2020 11:48

    Der schönste Anblick von Wien ist für mich schon seit Jahren das Stadtschild "Wien" im Rückspiegel meines Autos.

    Nicht, dass ich die beeindruckenden Bauten und Museen nicht zu schätzen wüsste, aber das sind historische Errungenschaften aus der Kaiserzeit. Wegen einem Karl-Marx-Hof fährt sicher kein Tourist nach Wien. Erstaunlich ist für mich lediglich, dass es den Wienern zu gefallen scheint die Stadt baulich zu verschandeln und die Gemeindebauten und Schulen mit Massen an Migranten vollzustopfen. Ob da in Zukunft Rot mit Schwarz/Türkis oder weiter mit Grün wurschtelt und die Stadt absandelt, mag allenfalls für die Politiker am Futtertrog relevant sein. Noch selten habe ich einer Wahl mit so wenig Interesse entgegen geblickt, wie dieser Wien-Wahl.



    • Riese35
      17. Juni 2020 13:47

      Ohne Kaiserzeit wäre Wien sicher mit vielleicht Groß Meseritsch vergleichbar.



    • pressburger
      17. Juni 2020 16:08

      Der Karl-Marx-Hof hebt sich architektonisch eindeutig von vielen missratenen Bauten aus den letzten Jahrzehnten. (Kann mich noch immer nicht mit dem Haas-Haus anfreunden. Aber, mein Problem.)
      Stimmt, wegen dem Karl-Marx-Hof kommt kein Japaner nach Wien.
      Nicht nur die Japaner, sondern auch die Araber, lassen ihr Geld in Wien weil eine Familie, mit verwandten Familien, mit einen grossen Bürgermeister, Wien aufgebaut haben.
      Familien und Persönlichkeiten, die von den Linken gehasst werden. Non olet.



    • Bürgermeister
      17. Juni 2020 16:23

      Ja, Lokalkolorit - eine Mauer drum, wie von @dssm beschrieben - mehr kann man sich nicht wünschen.

      Und ein wr. Bezirkspolitiker ist zum Sozialismus konvertiert (noch einer), doch mit Fahrrädern alleine wird man ihm den neuen (alten) Glauben nicht abnehmen. Er sollte doch ein Vernegerungs- und Moslemisierungszentrum gründen - 1 x pro Woche wird eine AntiFa-Truppe eingeladen und die dürfen plündern und brandschatzen während Polizei und rot/grün kniend zusehen und applaudieren.



  21. machmuss verschiebnix
    17. Juni 2020 10:49

    OT: gehört zum gestrigen Thema . . .

    Der dritte Teil des Corbett Reportes auf deutsch - da braucht wirklich niemand mehr Alu-Hut-Träger zu sein, um den Braten des Mr. Gates "riechen" zu können ! ! !

    https://www.youtube.com/watch?v=O5JpvPHUcKY&feature=youtu.be&t=42

    Im Gegenteil, da muß man schon total die Augen vor der Realität verschließen, oder alle Fakten ignorieren, wenn man da noch den Begriff Verschwörungs-Theoretiker über die Lippen bringt ! ! !

    Die Vorgangsweise von Gates war schon in den Anfängen von DOS sehr ähnlich wie er die Dinge heute abspult - es gab mehrere aufkommende Firmen, die bessere Ansätze hatten, als seine Firma - Gates hatte sie alle aufgekauft (nach ausreichender "Überzeugungs-Arbeit" ) .



    • Brigitte Imb
      17. Juni 2020 12:06

      Und nun hat die WHO den Durchbruch verkündet - Dexamethason. Was für ein Schmarren, ein alter Hut. Kortison hat immer schon bei vielen Krankheiten geholfen.

      https://orf.at/stories/3169870/



    • Neppomuck
      17. Juni 2020 13:31

      Warum nicht Aspirin (oder Aspro). Das ist noch älter und hilft auch nicht.
      Von Corticoiden würde ich die Finger lassen. Alle Nebennierenhormone bzw. Derivate davon sind ziemlich heikel in der Anwendung.

      Wie lautet der am schnellsten aufgesagte Satz in der Pharma-Werbung:
      "Über Wirkung und unerwünschte Nebenwirkungen fragen sie ihren Arzt oder Apotheker."



    • machmuss verschiebnix
      17. Juni 2020 15:06

      ... was mich an diesem Report überraschte, war diese Projekt in Indien (letztes drittel im Video) , bei dem die biometrischen Daten aller Inder gesammelt werden, auch von jenen die NICHTS besitzen, als ihr ärmliches Leben. Das ganze wird angepriesen als Identitäts-Nachweis und soll den Firmen dazu dienen, daß sie wissen mit wem sie da ein Geschäft machen.

      Ist das noch Logik, oder ist das schon eher ein Kurzschluß !@?

      Wie haben denn die Firmen bislang mit den Sudras - mit den Unberührbaren - Geschäfte gemacht ? Diese ärmsten der Armen durften als Stundenlöhner irgendwelche Drecksarbeiten verrichten und bekamen dafür "Drecks-Rupien" - ganz ohne Identitäts-Nachweis ! ! !



  22. Franz77
    17. Juni 2020 10:17

    Wien in Zukunft. 4. Tag Bandenkrieg in Dijon, da geht doch das grüne Herz auf, bei so viel Buntheit:

    https://www.youtube.com/watch?v=wpW3vWJbtTY



    • pressburger
      17. Juni 2020 10:33

      Manch Städte in Merkelistan besser als Wien. Ganze Stadtviertel von Islamisten Klans beherrscht.



  23. haro
    17. Juni 2020 10:01

    Typisch ÖVP wie wir sie seit Jahren kennen, sie verspricht das eine und handelt letztlich ideologisch weit links.

    Nicht nur in Wien auch in NÖ will die ÖVP die Grünen links überholen.
    Autofahrerfeindlich durch Errichtung fast unbenützter Radwege, Parkplatzreduzierungen, verödete autofreie Stadtviertel zu Lasten der dortigen Geschäfte, Verbot von Ölheizungen, Förderung von sauteuren und im Endeffekt umweltschädlichen Elektroautos, Koalitionen mit den Grünen (die damit am meisten profitieren).

    Es ist nur eine Frage der Zeit bis Straßen -die zwar großteils von Autofahrern erhalten werden müssen- nur mehr für Demos arbeitsloser Linken und neuer Mitbürger zur Verfügung stehen.



  24. Tyche
    17. Juni 2020 09:51

    Gehört jetzt nicht zum heutigen Beitrag sondern zum gestrigen, dem mit den Verschwörungstheorien:
    Bill Gates will doch niemals mehr sein als ein selbstloser Philantrop! ????

    https://www.naturstoff-medizin.de/artikel/bill-gates-seine-radikalen-plaene-fuer-eine-welt-nach-covid-19/

    Interessant der Punkt Nr. 5:
    Letztlich besteht der Plan darin, all dies miteinander zu verknüpfen – unsere Identität, die Finanzen, die medizinischen Daten, Impfunterlagen und vieles mehr. Dann werden wir zu 100 Prozent versklavt sein.

    Verschwörungstheorien? Mitnichten!!!



  25. Politicus1
    17. Juni 2020 09:48

    1) Ist Blümel jetzt der richtige Spitzenkandidat für die ÖVP? Kann er es überhaupt 'derstemmen' als Finanzminister? Wird er den Finanzminister im Oktober ablegen und als Stadtrat ins Wiener Rathaus gehen?
    2) Wer könnte ihn als Frontman/woman für die Wiener Wahl ersetzen? Der Wirtschaftsmann Ruck hat beste Medienkontakte und ist ein Liebkind des Ludwig. Aerb gerade deshalb ist er außerhalb des Wirtschaftsflügels der ÖVP nicht gerade besonders beliebt. Und sonst? Mir fällt niemand ein.
    3) Wieso läßt die Wiener ÖVP den Gesundheitsstadtrat Hacker völlig unbehelligt? Da gibt es jeden Tag ein neues Thema - keine Reaktion. Hat die Wiener ÖVP überhaupt jemand, der sich für die Fragen Gesundheit, Corona, Spitäler, Altenheime engagiert?



    • pressburger
      17. Juni 2020 09:56

      Blümel ist der richtige Spitzenkandidat ! Blümel ist ein multitasking Multitalent. Blümel könnte nach Kurzens Willen ein Spitzenkandidat für alles sein.
      Blümel ist als Chefdirigent der Philharmoniker, genau so qualifiziert wie als Finanzminister.
      Blümels Talent macht ihn als Kandidaten gleich geeignet, ob als Libero bei Rapid, wie als Vorsitzender der Kurz Partei, im Bundesland Wien.



    • dssm
      17. Juni 2020 10:08

      @Politicus1
      Also wenn der Blümel im Herbst, also dann wenn es unangenehm wird, aus der Regierung ausscheidet, dann gute Nacht Österreich. Blümel ist der Einäugige mitten unter Blinden.
      Mehrfach konnte man beobachten wie Blümel etwas durchaus intelligentes auf der Homepage des Finanzministeriums hochlädt, Kurz dann irgend etwas Sinnloses zum Thema phantasiert und am Ende doch die Linie Blümel übernimmt.



  26. Riese35
    17. Juni 2020 09:44

    Ich frage mich nur, was noch alles nötig ist, bis unsere blökenden, schwarzen Wahlschafe erkennen, welch reißendem Wolf sie sich da ausliefern. Wahrscheinlich merken sie es nicht einmal, wenn sie einst im System der Lagerhauptverwaltung (russ. "Glawnoje Uprawlienie LAGerow") landen werden.

    In weiland realsozialistischen Ländern (wahrscheinlich ausg. Deutschland) berichtete man untereinander über folgendes Ereignis: Ein Fernsehreporter machte eine Straßenumfrage und fragte den ersten Interviewten:
    - Würden Sie für eine freie Gewerkschaft wie die "Solidarnos'c'" arbeiten?
    - Niemals!
    - Und für die Regierung?
    - O ja, sehr gerne!
    - Und für die Partei?
    - Mit ganzer Kraft, mit großer Hingabe, sogar Sonn- und Feiertag!
    - Na das ist aber eine schöne Grundlage - antwortet der Fernsehreporter:
    - Und was ist Ihr Beruf?
    - Ich bin ein Totengräber.



    • pressburger
      17. Juni 2020 10:04

      Die Schafsherde hätte den Wolf als Schaf verkleidet, an seiner Tätigkeit während der sog. Corona-Krise erkennnen können. Aber der Wolf hat Kreide gefressen, mit einen Netrebko Schmelz in der Stimme, werden die Schafe in die geistige Umnachtung befördert.
      Konferenz der Tiere: Zwei Wölfe und ein Schaf, beraten was es zum Nachtmahl geben wird. Beschluss, Tofu mit Brennesel Sauce.



    • dssm
    • Yeti
      17. Juni 2020 19:47

      Den Teufel spürt das Völkchen nie,
      Und wenn er sie beim Kragen hätte.
      (Goethe, Faust I)



  27. Franz77
    17. Juni 2020 09:38

    Wer glaubt, eine Corona-Äpp zu brauchen, viel Spaß damit. Was da hinterhältig alles verbaut ist, wird hier erklärt:

    https://www.facebook.com/watch/?v=2659236601020421



    • Tyche
      17. Juni 2020 09:56

      Ja, das war eh jedem, der mit etwas mit Hirn betückt ist klar!

      Kann ja nicht sein, dass rückwirkend Menschen identifiziert werden, die sich vor Tagen in der Nähe eines möglicherweise Erkrankten befanden! Bei einer Inkubationszeit bis zu 2 Wochen!
      Abgesehen davon, dass die Coronatests zwar besser wurden aber immer noch zu einem reltiv hohen Prozentsaz schlichtweg falsch sind!



    • pressburger
      17. Juni 2020 10:08

      Die Machthaber in einen totalitären Staat kennen nur drei Grundsätze ihrer Regierungspolitik. Kontrolle, Kontrolle, Kontrolle.



    • dssm
      17. Juni 2020 10:20

      Und dabei haben der Polizei- und der Medizinchef von Island, also dem wohl weltweit erfolgreichsten Modell, diese App als nett, aber nicht wirklich wichtig beschrieben. Das ganze ist also entweder ein sinnloser Hype oder eine bösartige Geschichte.

      Solange unsere Deppen weiterhin mit PCR herumbasteln kann ich @Tyche nur recht geben, die Fehlerquote ist schlicht zu hoch.



  28. Ingrid Bittner
    17. Juni 2020 09:21

    Ich befürchte das Schlimmste: noch fast vier Monate Wahlkampfberichterstattung zur Wienwahl. Mir graut.



    • Franz77
      17. Juni 2020 09:39

      Das wird hart!



    • Riese35
      17. Juni 2020 09:54

      Mir graut weniger vor der Wahlkampfberichterstattung als viel mehr vor unseren blökenden Wahlschafen, die von der liebreizenden Stimme des Kreide gefressen habenden Wolfes ganz entzückt sind.



    • Tyche
      17. Juni 2020 09:58

      ORF, Puls4 und ATV am FS löschen!
      Das erhöht das persönliche Wpohlbefinden, schont den Blutdruck!
      Glaubt mir, ich sprech aus Erfahrung!
      19:20 Servus TV und man ist bestens informiert!



    • pressburger
      17. Juni 2020 10:10

      Früher hat es schon Menschen gegeben, die dem Reichssender nicht zugehört haben.



    • Ingrid Bittner
      17. Juni 2020 10:12

      @Tyche: ich halt das auch schon lang so und fahr gut damit. Und wenn ich dann auf www.orf-watch.at wieder lese, was die für einen Schmarrn beim ORF abliefern, dann freu ich mich immer über die gewonnene Zeit. Die Nachrichten auf Servus-TV reichen vollkommen.
      Ich hab auch mit der Berichterstattung alle anderen Medien gemeint.



  29. annona
    17. Juni 2020 09:14

    Alles was mit Wien in punkto Migration , Gender , Regenbogen , Klima ,E-Hysterie ,
    Universitäts-u. Bildungsdesaster ,Krimistadt , Corona- und andere Fälschungen,
    Dauerdemos ,Kunst-u.Kulturdemolierer , Justiz und andere korruptive Skandale hat die SPÖ mit ihrem Häupel- Fischer Tandem verbrochen! Aber diese bewusste Zerstörung des tradierten Wiener Boden- als heimliche Hauptstadt eine Noch-Größeren Österreichs - wurde und wird über die" öffentlichen Anstalten" weiter betrieben mit einer "wehrlosen" geistig und kulturell unbewaffneten Jugend ,die
    auf die Befehle des Apparates schon genauso gehorcht wie die Allerweltsmedien.
    Frauen und Mädchen werden als "Quoten " gefügig gemacht - dafür steht der NEUE DDR Bürgermeister mit seiner Grünen - Aber ,den Wienern gefällt das alles ...........



  30. Zssz
    17. Juni 2020 08:27

    Angesichts des endlosen Ibizza-Fiaskos und Straches Verhalten seither gibt es immerhin die Chance, dass es die Wiener FPÖ nicht mehr lange gibt. Das ist doch mehr als erfreulich, wie - denke ich - den meisten mittlerweile klar ist.



    • Ingrid Bittner
      17. Juni 2020 09:23

      ZSSz: ich würde nicht so überheblich urteilen, es gibt auch eine völlig andere Sichtweise auf den U-Ausschuss, neben Strache gibt's noch etwas viel Wichtigeres, die ÖVP und ihr Verhalten in diesem Ausschuss.
      Hier z. B. ist es ganz gut dargestellt:
      https://www.info-direkt.eu/2020/06/15/ibiza-u-ausschuss-so-schuetzen-schwarze-netzwerke-die-oevp/



    • Franz77
      17. Juni 2020 09:40

      So reden echte Demokraten, Marke Lehrer und grün.



    • glockenblumen
      17. Juni 2020 09:40

      "ÖVP und Grüne lehnen Original-Video vorerst ab"

      https://www.krone.at/2172559

      warum wohl? Muß es es bearbeitet werden, damit man bestimmte Personen schützt? Was ist denn darin zu sehen und vor allem zu hören, daß es abgelehnt wird?
      Um Strache genüßlich vor aller Welt medial hinzurichten, war nichts zu rechtswidrig!

      Egal wie man zu ihm steht, es ist WIDERLICH zum Quadrat wie wieder mal mit zweierlei Maß gemessen wird!



    • Zssz
      17. Juni 2020 09:40

      @Ingrid Bittner Zurzeit klammern sich FPÖ-Anhänger an jeden Strohhalm, und ist er auch noch so absurd. Auf dem Ibiza-Video sieht man zwei Politiker: Gudenus und Strache. Vielleicht will die ÖVP ja die Ergebnisse des Untersuchungsausschusses bis zur Wien-Wahl hinauszögern, damit dann der Schaden für die FPÖ maximal ist.... Scherz.

      Hauptsache die Wiener FPÖ löst sich endlich aus. Mit der Mannschaft kann man ohnehin keinen Blumentopf mehr gewinnen.



    • Dennis
      17. Juni 2020 09:47

      @glockenblumen
      Ich kann nicht mehr vor Lachen.

      1) Das "Video bearbeiten, um bestimmte Personen zu schützen"? Vermutlich sind die beiden Personen, die es zu schützen gilt, Strache & Gudenus. Was die dort nämlich von sich geben, fällt nur auf sie selbst zurück. Zur Info: Das Video muss auf jeden Fall zuerst an die staatlichen Behörden (Staatsanwaltschaft und Polizei). Möchte nicht wissen, was los wäre, falls rechtswidrigerweise ein illegal erzeugtes Video vom Untersuchungsausschuss angenommen werden würde. Dann würde es heißen: Der Untersuchungsausschuss will Strache & Gudenus erledigen.



    • Dennis
      17. Juni 2020 09:48

      @glockenblumen

      2) "Um Strache genüßlich vor aller Welt medial hinzurichten, war nichts zu rechtswidrig!"
      Also das ist das Beste: Je mehr die Medien Strache schaden, desto besser für die FPÖ und umgekehrt. Aus diesem Grund hypen die Medien zum Teil Strache um der FPÖ zu schaden.



    • Rau
      17. Juni 2020 09:58

      Was für eine armselige Wortmeldung. Nach wie vor wird in diesem Blog (abgesehen in den Kommentaren) kein Wort einer Kritik an der ÖVP verloren, und das grösste Problem scheint es nach wie vor zu sein, dass der Dreck an der FPÖ hängen bleibt.

      Kein Wort über den Schaden den diese inkompetente Regierung über das ganze Land gebracht hat.



    • Tyche
      17. Juni 2020 10:06

      @ I.B.
      Ich bin immer noch der Meinung, dass ein als äußerst intelligent beschriebener IM Kickl weg musste um die ÖVP Machenschaften, ÖVP Netzwerke nicht auffliegen zu lassen!

      @ZSSz - ja, am Video sind nur Gudenus und Strache zu sehen!

      Videos anderer Parteien und ihrer Machenschaften gibt es Gott sei Dank, da ich das Strache/Gudenus Video als Patzensauerei empfinde - keine.
      Aber so naiv dass einer denkt die andern verkaufen uns nicht genauso kann keiner sein, noch dazu Kurz ein funktionierendes Türkis Blau grundlos nach dem Rücktritt Straches und Gudenus gesprengt hat!
      Das hatte doch System!!!



    • Zssz
      17. Juni 2020 10:07

      @Rau
      Taschentuch?



    • pressburger
      17. Juni 2020 10:19

      Eines ist sicher. Die ganze Wahrheit über den Auftrag, die Anfertigung und die Veröffentlichung werden wir nie erfahren. Die Wahrheit wird nie an das Tageslicht kommen, so lange diese Regierung am Ruder ist.
      Was auf dem Band ist weniger interessant als dass, wer den Auftrag zu der Erstellung dieses Videos gegeben hat. Die alte Regeln, in den guten Krimis, war cui bono.
      Der Mörder war immer der Erbe, oder der eifersüchtige Ehemann.
      Das Zielobjekt war nicht Strache. Uninteressant. Das Zielobjekt war Kickl. Kickl wurde auch erlegt. Mit ihm die FPÖ.
      Wem hat der Mord genutzt ? Der Mörder war nicht der Gärtner.



    • haro
      17. Juni 2020 10:28

      Wenn es um die Vernichtung der FPÖ geht waren sich alle Parteien immer einig und trotzdem ist eine Vernichtung nie gelungen, weil sie -wie es sich immer wieder gezeigt hat- die einzige Partei ist (leider) die ideologisch nicht links ist und unsere Werte und Kultur mutig zu verteidigen versucht.



    • Zssz
      17. Juni 2020 10:39

      Am effizientesten in der Vernichtung der FPÖ war und ist seit jeher die FPÖ selbst. Sie schafft das ganz von allein.



    • Tyche
      17. Juni 2020 10:57

      @Zssz
      Schafft das von allein?
      Kunststück bei den Medien, die außer anti FPÖ Berichterstattung nichts am Schirm haben! Genauso wie in D und I! Ist doch Europa weit dieselbe Chose!

      Da der Rest der politischen Landschaft hier - links freiwillig und gern, die Regierungsparteien gezwungener maßen - bereitwilligst unterstützt, gefördert, absolut nicht angepatzt werden, da man alle Skandale von dort tunlichst unter den Tisch kehrt, kein Wunder!

      Man sollte schon auf beiden Augen sehen und nicht auf dem einen blind sein!
      Haß und Hetze erfahren wir aus den Medien tagtäglich rund um die Uhr, bitte hier nicht auch noch!



    • Rau
      17. Juni 2020 12:06

      Wenn ich immer noch etwas von einem "Kurz Effekt", auf den die Wiener ÖVP hofft, lesen muss, dann ist das wirklich zum weinen. Ja bitte



  31. dssm
    17. Juni 2020 08:13

    Bauen wir eine Mauer um Wien! Tretmienen und Stacheldraht auf der Innenseite.

    Oder einfacher, gelebter Föderalismus. Jede Gebietskörperschaft muss die Ausgaben über selber erhobene Steuern finanzieren! So einfach wäre die Sache gelöst. Aber die ÖVP will nicht, kein Wunder, würde ja sonst die Betriebe in der Wiener WKÖ vom öffentlichen Geld abgeschnitten, die FPÖ ist zu blöd für solche Forderungen, die "wirtschaftsfreundlichen" (haha) Neos sind in Wahrheit Zentralplaner wie SPÖ und Grüne.

    Also doch Mauer!



    • Templer
      17. Juni 2020 11:40

      MONIKA GRUBER hat es mal auf den Punkt gebracht etwa so:
      De Bayern, de Südtiroler und de Österreicher de kean zaum, owa wos moch ma mit de Scheiß Weana?



    • Ingrid Bittner
      17. Juni 2020 16:20

      @dssm: erlauben sie mir, dass ich jetzt ganz böse bin: Wenn die Tretmienen auf der Innenseite sind, dann braucht man sicher keine Tretminen mehr.



  32. Franz77
    17. Juni 2020 07:56

    Die Wiener tun mir leid, und wiederum nicht. Dort leben zu müssen, muß der blanke Horror sein. Ich meide das einst wunderare Wien, meine einstige Lieblingsstadt, schon seit Jahren. Wenn ich Neger will, fahre ich nach Afrika. Wenn mir Musels fehlen, nach Arabien. Wenn ich linke Taugenichtse wie Antifanten, abartiges Multikulti, kriminelle Straßenbanden erleben will, fahre ich nach Berlin. Die Armenviertel wie Favelas sind daheim in Buenos Eires. Bettler in Zigeunien. Arme Einheimische möchte man meinen, leider sind sie fast alle mitschuldig. Damit ist mein Mitleid auch sehr begrenzt.



    • dssm
      17. Juni 2020 08:16

      Wie bestellt so geliefert. Die Wiener haben sich das selber herbeigewählt, da gibt es kein Mitleid.



    • glockenblumen
      17. Juni 2020 09:44

      mein Mitgefühl gehört den alten Menschen, die ihr ganzes Leben in Wien - viele davon noch die schweren Nachkriegsjahre - verbracht haben und nun diesen Niedergang einer wiederaufgebauten, wunderschönen, liebenswerten und größtenteils sicheren Stadt erleben müssen, ohne Chance dort wegzukommen.



    • Franz77
      17. Juni 2020 10:01

      Ja Glockenblumen, es muß für sie furchtbar sein.



    • otti
      17. Juni 2020 10:08

      1 x in fünf Jahren: EINSPRUCH !!! (also Einspruch gegen Franz und dssm)

      "....die Wiener haben sich das selber herbeigewählt..."

      ICH hab`s nie herbeigewählt - grummelbrummelgrummel - und vermute einmal, daß mein biologisches Ende schneller kommen wird als die Verelendung a la Berlin, oder....



    • pressburger
      17. Juni 2020 10:25

      @glockenblumen
      Gerade die alten Sozi haben ihre Treue zu Badei in Wien immer gehalten. Stehen geblieben in den Zeiten als der Karl-Marx-Hof gebaut wurde. Irregeführt durch die Häupls und Co.
      Hätte die SPÖ nicht ihre Türken, die Briefwahl in den Heimen und ihre Stimmenzähler, wäre sie schon längst von den Grünen überholt.
      Gespannt auf die Ergebnisse aus den Bezirken.



    • Franz77
      17. Juni 2020 10:45

      Aber Otti, ich schrob doch- fast (!) alle. Ordentliche Bürger wie Du, sind selbstverstänlich aus der Verantwortung zu nehmen! :-)



  33. Josef Maierhofer
    17. Juni 2020 07:51

    @
    'Das Koma der FPÖ dauert nun schon ein Jahr.'

    In dieser Zeit hat die Ö V P eine Regierungskoalition mit den Linksextremen gebildet, inzwischen hat die Ö V P mit Hilfe der Linksextremen eine 'Corona'-Dikatatur errichtet, inzwischen hat die Ö V P mit Hilfe der Linksextremen die größte Wirtschaftskrise Österreichs angezettelt durch überzogene Maßnahmen und Fehlentscheidungen zur Beendigung des Ausnahmezustandes. in dieser Zeit hat die Ö V P durch 'Medienhilfe' (Medienkauf) den (medialen) Zustand hergestellt, den Dr. Unterberger als Koma der FPÖ beschreibt. Die Kritikpunkte an der Doppelführung der FPÖ dürften schon stimmen. Davon konnte ich mich selbst überzeugen bei einer Kundgebung am Viktor Adlermarkt in Wien Favoriten.

    OE24 - Fellner TV arbeitet vehement daran, die FPÖ in Wien lahmzulegen, indem es die FPÖ-'Spaltung' mittels Strache vorantreibt. Ja, es ist richtig, Herr Strache hat die Partei aufgebaut und zu einer 27% gemacht, ja es ist richtig, dass die Farce eines Ibiza Untersuchungsausschusses von Herrn Swoboda nur mühsam abgeführt werden kann, tauchen doch immer wieder Fakten auf, die die Ö V P schwer belasten, zu viel hat man im Innenministerium gewusst, zu sehr steckt man da selbst mit drin, was ich vermute.

    Wie eine Mauer steht die linke Front (Ö V P inklusive) gegen die FPÖ und auch gegen jegliche Vernunft.

    Ja, dem Wiener linken Korruptionssumpf ist nichts entgegen zu setzen, das Krebsgeschwür wuchert überall, die Misswirtschaft, die 'Freunderlwirtschaft' und, das weiß man auch im Wiener Rathaus auch ganz genau, die Not wird im Spätherbst heraufkommen. Die ÖVP möchte da gerne mitmachen. Inzwischen wird 'Corona' gespielt.

    Die 'Einbürgerungen' für die Wiener Wahlen sind längst erfolgt, die negativen Meldungen werden, mühsam, aber doch gerade noch, unterdrückt.

    Nachdem die FPÖ inzwischen in Wien halbiert wurde, hat man ja 'leichtes' Spiel mit der Lüge und freut sich über jeden Abgeordneten, der dort verloren geht, denn je weniger Kontrolle es gibt, desto leichter kann das linke Geschwür in Wien wuchern.

    Na, dann auf in die 'neue Normalität' auch in Wien und auf das 'süße' Rot-Schwarz, für mich auch nicht anders als Rot-Grün in Wien.



    • Franz77
      17. Juni 2020 07:59

      Damit gar nix passieren kann was irgendwie nichtlinkisch ist, wurde Strache entmannt. Sicher ist sicher.



    • Henoch 1
      17. Juni 2020 08:07

      Bin völlig bei Ihnen.... !



    • Riese35
      17. Juni 2020 10:18

      - Ja, Strache ist jetzt Liebkind der Nomenklatura, weil er die FPÖ spaltet.
      - Ja, wenn einem die Argumente ausgehen, verwendet man Totschlagsargumente wie "widerlich".
      - Ja, die ÖVP steckt selbst tief im Sumpf, denn sonst hätte man:
      --> Kickl nicht beseitigen müssen
      --> keine Totschlagsargumente gebraucht.
      - Ja, die ÖVP ist Teil der leninistisch-trotzkistischen Blockparteien, denn sonst hätte sie:
      --> So jemanden nicht in die Regierung geholt und ihr das Justizministerium überlassen.

      Den Grundstein hat aber Strache selbst mit seiner Distanzeritis gelegt und damit seine ehm. Partei hineintheatert. Kickl und Hofer sind leider auf diesen Zug aufgesprungen.



    • Niklas G. Salm
      17. Juni 2020 11:58

      Ich kann mich nicht erinnern, dass sich Kickl irgendwann von irgendwas distanziert hätte.



    • Josef Maierhofer
      17. Juni 2020 13:17

      @ Riese 35

      Herr Kickl hat sich noch nie von etwas distanziert, er hat bisher immer den Wahrheitsbeweis erbracht.



    • Riese35
      17. Juni 2020 15:12

      Hat sich Kickl nicht von Sellner und den Identitären distanziert? Vom Rattengedicht? Oder erinnere ich mich falsch? Ich lerne gerne dazu, vielleicht habe ich etwas Falsches hineininterpretiert.



    • Riese35
      17. Juni 2020 15:15

      Rattengedicht bin ich mir jetzt nicht so sicher, aber an eine Distanzierung von den Identitären glaube ich mich zu erinnern.



    • Ingrid Bittner
      17. Juni 2020 16:12

      @Riese35: immer dieses VErallgemeinern, Hofer und Kickl - Hofer ja, Kickl nein. Ich war mir fast sicher, dass ich mich richtig erinnere, dass Kickl keiner ist, der sich so dreht, wie's gut ankommt, daher hab ich nachgeschaut, d. h. ich hab mir eine Bestätigung geholt und hier ist sie:
      https://www.derstandard.at/story/2000107484128/kickl-spricht-sich-strikt-gegen-identitaeren-verbot-aus
      Nur weil es grad so gewünscht ist, gibt Kickl seine Meinung nicht auf, nie und nimmer. Und was ist den Identitären auch vorzuwerfen? Wenn nicht einmal die Höchstgerichte was finden, dann soll man sie gefälligst in Ruhe lassen.
      Ich schau mir mit Genuss die Videos von Martin Sellner an. Die sind immer sehenswer



    • Ingrid Bittner
      17. Juni 2020 16:35

      Zu den Identitären noch eine Ergänzung: es gibt ein neues Video von Martin Sellner:
      Welche Bücher soll man lesen?
      https://www.youtube.com/watch?v=K1OlaDVkLvo



    • Undine
      17. Juni 2020 21:54

      @Ingrid Bittner

      BRAVO!*********************************+!



  34. pressburger
    17. Juni 2020 07:29

    Wien ist die Stadt mit den fortschrittlichsten, antirassistischen, klimabegeisterten Gutmenschen. 50.000 Corona Leugner unter einen fadenscheinigen Vorwand auf die Beine zu stellen, ist eine Leistung. Welche Stadt in der EU hat eine ähnliche Grosstat vollbracht ?
    Die Lehre über die Ursachen der psychischen Störungen, ist nicht zufällig in Wien entstanden. Früher wurde Schizophrenie in den Ordinationen der Psychiater diagnostiziert, heute sind schizophrene Symptome, auf den öffentlichen Plätzen und in der Regierungsstuben, präsent.
    Ein Aufmarsch der, von sich gegenseitig ansabernden, wird von den Politikern begrüsst. Dafür werden konsequenterweise, kulturelle Veranstaltungen verboten. Genosse Angsthammer, begründet sein Verbot aller anderen Veranstaltungen, ausser der Veranstaltung der Antifa, mit Kommerz. Dümmer gehts nimmer. Für Minister in der Regierung Kurz ist Kultur Kommerz.
    Erinnert an einen Politiker des 20. Jahrhunderts, der gesagt haben soll, "höre ich Kultur, geht mir das Messer im Hosensack auf."
    Diese Menschen werden auch in Zukunft Wien regieren.



  35. Notimetodie
    17. Juni 2020 07:04

    Wien ist schon lange nicht mehr Wien. Wien ist ein abstoßender Moloch aus Türken, Afghanen, (ehemaligen) Jugoslawen, Syrern, Tschetschenen, Somaliern, grünen Bobos und weiß Gottt, was noch alles geworden. Aus und vorbei.



    • pressburger
      17. Juni 2020 07:15

      So lange noch die Touristen kommen, sind die Einkünfte der Rathaus Bonzen gesichert.
      So lange die Steuerzahler in den Bundesländern das rote Wien über Wasser halten, kann die rote Mafia im Rathaus sich ihrer Existenzgrundlagen sicher sein.



    • Franz77
      17. Juni 2020 08:01

      Exakt mein Eindruck.



    • Templer
      17. Juni 2020 08:23

      Da haben Sie leider den richtigen Eindruck.
      Außer man ist ein Roter Bürgermeister Spritzer Michel.
      Der in Ottakring lebende hat sich behaupten getraut, er sehe keine Kopftücher auf der Thaliasttaße.
      Einfach unfassbar!



    • glockenblumen
      17. Juni 2020 09:54

      ja, "Wien ist anders" (geworden worden...)
      in der Thaliastraße bzw. in ganz Ottakring - Ausnahme die "guten" Viertel wie z.B. Wilhelminenberg - waren schon Anfang der 80iger etliche Kopftücher zu sehen und im 46er hat man auch schon damals nicht nur deutsch gesprochen
      Aber wenigstens gab's da noch Schaffner, die für Ruhe und Ordnung sorgten...



    • AppolloniO (kein Partner)
      19. Juni 2020 11:19

      ....und 52% ALLER Wr. Schüler haben Migrationshintergrund. Das zeigt nicht nur den Jetzt-Zustand, es ist ein Spiegel in die Zukunft unserer Gesellschaft.

      Für ein Ausländer-Welcome benötigt man -fast- schon Mut.



  36. Bürgermeister
    17. Juni 2020 06:48

    Ja, ich denke Sie haben da Recht - rot/grün spielt "guter Bulle/böser Bulle" und so kann man sich je nach schulischer Indoktrinierung für eine Seite entscheiden.

    Corona, Budget - das spielte in Wien sowieso nie eine Rolle. In einer Stadt in der kaum noch gearbeitet wird hat man den "Stillstand" vermutlich gar nicht gemerkt.

    Partymeile, Vernegerungsdemos - man hat wichtigeres zu tun. Was mir fehlt ist der Kniefall der Anti-Rassisten vor einer tobenden Negerhorde. Rendi-Wagner flankiert von Hebein und Maurer wie sie sich in den Staub werfen und mit ihrer Stirn den Boden küssen.

    Bei solchen ÖVP-Politikern als Freunden, braucht ein Blümel keine Feinde mehr, Merkelismus funktioniert nur wenn er von einer Mehrheitspartei ausgeübt wird. Das scheint der Figl nicht ganz begriffen zu haben (man vertreibt bzw. deaktiviert dabei ja die eigenen), als Splitterpartei die eigenen Wähler zu vertreiben - so viel Blödheit qualifiziert ihn in Österreich für deutlich mehr!



  37. Hausfrau
    17. Juni 2020 06:36

    Die Förderung des Fahrradverkehrs ist nicht automatisch ein Hass auf Autos. Beide Fortbewegungsmittel haben ihre Berechtigung. Wenn die Grünen sich verstärkt für das Fahrradfahren einsetzen, dann geschieht dies nur deshalb, weil die anderen Parteien diesbezüglich versagten.
    Ich bin keine Unterstützerin der sonstigen Initiativen der Grünen.

    P.S.: Herr Dr. Unterberger nennt als Journalist nicht nur facts and figures, sondern vermischt diese auch immer mit seiner eigenen Meinung. Nach guter, alter journalistischer Tradition sollen diese beiden Bereiche immer getrennt werden, denn auch die klugen Leser können und sollen sich eine eigene Meinung bilden.



    • Franz77
      17. Juni 2020 08:04

      Grüne hassen Eigentum, so sind auch Autos sehr böse. Außer die Dienstwägen, ja mei.



    • Pennpatrik
      17. Juni 2020 09:57

      Fahrradfahren ist eine Freizeitbeschäftigung.
      Was auch der Grund ist, warum die Verkehrspolitik der Grünen scheitern muss.



    • Templer
      17. Juni 2020 09:59

      @Hausfrau
      Die Grünen hassen nicht nur Anders-denkende und -handelnde.
      In ihrer Ideologie sind sie für Enteignung und Umverteilung.
      Die hassen explizit Autofahrer und tun alles dafür, diese zu provozieren und zu bekämpfen.
      Deren Verkehrsverantwortlicher hat mal in einem Interview geäußert, dass Autofahrer keine Menschen seien!
      Noch Fragen zu deren Geisteshaltung?



    • glockenblumen
      17. Juni 2020 10:01

      nein, Haß auf Autos nicht, lassen sich die Grünen doch auch gerne im Auto herumkutschieren!
      Doch wie @Franz77 richtig bemerkt, es ist der Haß auf Eigentum, das andere besitzen. Die bösen Kapitalisten sind den kommunistischen Grünen natürlich ein Dorn im Auge, denen muß man das Leben so schwer wie nur möglich machen.
      Egal ob der arbeitende Bürger - von dessen Steuergeld Politiker fürstlich leben und auch für Hinz und Kunz zum Fenster hinausschmeißen - auf dem Weg von und zur Arbeit im Stau stehen bzw. lange Umwege in Kauf nehmen müssen.



    • Hausfrau
      17. Juni 2020 12:07

      Pennpatrik:
      Fahrradfahren wie auch Autofahren KANN eine sportliche Freizeitbeschäftigung sein, KANN aber auch der Weg von und zur Arbeitsstätte, zu persönlichen Besorgungen oder eine dienstliche Fahrt sein. Wie schon erwähnt, lehne ich alle anderen Grünideen ab.
      Dies meint die radfahrende Hausfrau.

      P.S.: Der Blogmaster und die meisten seiner hiesigen Fans sind Nichtradfahrer und daher bei diesen Thema nicht objektiv.



    • Wyatt
      17. Juni 2020 13:22

      Kompliment Hausfrau,
      Sie als Dame Jahrgang 1938, erst seit kurzem hier im Blog schreibend, schon in der Grundschule am 20. April den "Deutschen Gruß" verweigernd, aber schon im Alter von sieben Jahren bereits den "Völkischen Beobachter" langsam lesend, Sie sind mit über "Achtzig" noch immer mit dem Fahrrad unterwegs? Kompliment, Kompliment!



    • Hausfrau
      17. Juni 2020 15:44

      @Wyatt
      Danke für die Blumen. Ich erkenne, Sie registrieren alle meine Ausführungen.

      Aber zurück zum Sachthema: mit meinen Bemerkungen sind Sie sicher einverstanden, denn die Grünen bereiten uns doch nur Sorgen. Schade, dass die Mehrheit (nun auch die Jugend in Deutschland) dazu von den Medien geblendet wird. Was kann man dagegen tun? Vielleicht mit Apps, denn der Großteil deren Freizeit wird mit dem 'Wischen' getätigt?



    • Templer
      17. Juni 2020 16:07

      @Wyatt
      Woher haben sie die Daten?
      Die Datenschutzkommission bekommt einen Herzinfarkt!
      ;-)))))))))



    • Hausfrau
      17. Juni 2020 18:52

      @Templer
      Da muss ich Wyatt in Schutz nehmen, denn er hat nur von mir gemachte Infos erwähnt.
      Den ganzen Datenschutz haben wir den Grünen im EU-Parlament zu verdanken . so ein Schmarrn. Auch das Gendern, das dritte Geschlecht und die sog. Gleichberechtigung kommt aus dieser Ecke und gehört dringend entsorgt. Als Frau kann ich nur sagen: diese blöden Emanzen sollen sich doch nackt vor den Spiegel stellen und prüfen, ob es da nicht Geschlechtsunterschiede gibt.



    • AppolloniO (kein Partner)
      19. Juni 2020 11:29

      @Hausfrau denkt so wie sie sich nennt! Einfach!
      Unterbergers Blog ist ein einziger Kommentar. Es ist bloß so, dass er diese, seine Meinung, mit Tatsachen unterfüttert.
      So unterscheidet sich A.U. wohltuend von anderen Schreiberlingen.



  38. MizziKazz
    17. Juni 2020 06:13

    Das Budget von Kurz, weil blümel kann Budget nicht; Geldforderungen der EU klimabezogen; Geldforderungen des Südens coronabezogen; - niemand kann das alles zahlen, ohne bankrott zu gehen. Und ich denke, das soll auch der Weg sein. Wenn man alles an die Wand fährt, muss man neu anfangen. EINE EU, EINE neue Währung, EINE neue Regierung (mit Karas, Hahn und Kurz, als fastChef. EIN neues Europa mit EINER Ideologie. Wie ich schon mal schrieb hier: interessant wird, wohin dann die Visegradstaaten schwenken und die von Ex-jugoslawien. Ob die mitmachen?
    Übrigens: Anregung für ein Thema zur journalistischen Betrachtung - am SO in der Pressestunde meinte unsere Wirtschaftsministerin "Die EU prüfe die Geldflüsse der österr. Regierung an die Corona-Unternehmer, darum dauern die Geldflüsse in Ö so lange, bis sie ankommen, im Gegensatz zur Schweiz, die das nicht tun muss." Die journalisten reagierten nicht überrascht, Aber in der Bevölkerung hört man in allen Diskussionen/Berichten, dass niemand wisse, warum das bei uns so lange dauert? Stimmt das mit der EU und wenn ja, warum wissen das Politiker und Journalisten, aber die breite Bevölkerung nicht? Vielleicht, weil man dann vom glühenden Europäer zum Normalbürger zurückmutiert?



    • Franz77
      17. Juni 2020 08:08

      Interessanter Hinweis, so macht die Hilfeverweigerung Sinn. Nehmen wir noch ein großes Maß an Bösartigkeit dazu, dann wird es passen.



    • dssm
      17. Juni 2020 08:28

      @MizziKazz
      Das Thema wurde aber hier schon angesprochen, daher nur mehr kurz zusammengefasst:
      Jede Beihilfe für Betriebe muss einem Forderungskatalog der EU entsprechen. Zugegeben, die Südländer ignorieren dies seit Jahren. Aber bei uns gilt das.
      Es muss also geprüft werden: Wettbewerbsverzerrung, gibt es andere/bessere Födermöglichkeiten und ist der Betrieb systemnotwenig. Schon bei Punkt eins dürfte eigentlich kein einziger Euro fließen, es sei denn an alle nach einem festen Schlüssel (also Zahl der Angestellten oder Umsatz p.a.).

      Sie sehen, da haben die Beamten viel vor sich.



  39. elfenzauberin
    17. Juni 2020 05:06

    Wien ist längst verlorenes Terrain. Die Stadt, in der ich meine Kindheit und Jugend verbracht habe, existiert nicht mehr. Die Familien wandern samt industrie und Gewerbe in benachbarte Bundesländer ab. Zurück bleiben massenweise Migranten aus aller Herren Länder, verblödete Bobos, die alles glauben, was ihnen von Soros-nahen Institutionen eingeredet wir, sowie letztendlich die Pensionisten, die entweder das Wegziehen verpasst haben oder sich den Wegzug nicht leisten können.
    In etlichen Gebieten von Wien ist es ein aussichtsloses Unterfangen, jemanden nach dem Weg zu fragen, weil viele schon längst nicht mehr deutsch sprechen. Diese Gebiete wirken entsprechend abgeschmiert und heruntergekommen, Müll liegt auf der Strasse, man sieht beschmierte Fassaden und verhüllte Frauen.

    Hundert Jahre Sozialismus hält keine Stadr der Welt aus, auch Wien nicht. Dort ist die Entwicklung unumkehrbar, auch wenn die Medien die Illusion aufrechterhalten, dass es eine Wiener Kultur abseits migrantischer Clans noch gibt. Vergleicht man Budapest oder Prag mit Wien, kommt man nicht um die Erkenntnis herum, dass Wien falsch abgebogen ist. Kein Mensch der Welt kann das noch reparieren, weder ein Herr Strache, noch ein Herr Nepp - und schon gar nicht ein paar Buberl wie Blümel.



    • Templer
      17. Juni 2020 05:50

      *********************
      *********************
      *********************
      Da schließe ich mich ihnen voll und ganz an.
      Weg von Wien, so weit wie möglich und schauen, dass man dort keine Termine vereinbart!



    • Walter Klemmer
      17. Juni 2020 05:57

      So ist es. Ich fühle mich wie im Ausland, völlig fremd, wenn ich nach Wien muss.
      Diese Stadt ist reines Chaos und steuert auf den wirtschaftlichen und kulturellen Ruin zu.
      Pleitegeier dank Riesenverschuldung und Islamismus halten die Hand über Wien.
      Rot hat 100 Jahre lang gewütet und vom Blut der Geschichte und der Bürger gelebt, jetzt hat die Zecke zu viel Blut gesaugt.



    • Notimetodie
      17. Juni 2020 07:07

      Sehr richtig! Die Türken und ihre Trittbrettfahren haben 350 Jahre nach der letzten Türkenbelagerung die Stadt eingenommen. Es ist zum Heulen.



    • pressburger
      17. Juni 2020 07:31

      Man stelle sich vor, ein Sobieski würde Wien Hilfe anbieten. Das Entsetzen der Türken Begeisterten in den Rathausfraktionen.



    • Henoch 1
      17. Juni 2020 08:03

      @pressburger & elfenzauberin
      ..... und der Papst würde das, wie damals, mit einer ordentlichen Geldspritze finanzieren! Aber das ist heute leider ganz anders, traurig.
      Die Zustände in Wien sind leider genauso wie es elfenzauberin beschreibt. Ich bin bereits vor dreißig Jahren nach NÖ abgebogen und vermeide tunlichst nach Wien zu müssen. Zur Kultur ist anzumerken das Schiller bereits sagte: Durch Gleichheit kann keine Kunst entstehen.
      Gleichheit darf es nur vor dem Gesetz geben, aber auch das ist durch die linke Staatsanwaltschaft verhindert. Ja .... Wien ist verlorenes Terrain. Hoffentlich überlebt Österreich, aber bei diesen nuttigen Massenmedien ist das auch aussichtslos.



    • glockenblumen
      17. Juni 2020 10:04

      @ elfenzauberin

      Sie haben leider völlig recht!!!!!!!!!!!!!!!!



    • oberösi
      17. Juni 2020 11:40

      Wo ist das Problem?
      Kaufen Sie sich doch eine nette, kleine Villa mit 3000m2 Parkgarten in der Cotteesch, am Schafberg, in Hietzing! Oder eine Dachterrassenwohnung im Dritten mit Panoramablick über den Steffl und Kahlenberg, im 6. oder 7. Bezirk mit Blick bis zum Schneeberg, dem Grätzl-Stammbeisl ums Eck, und einer Fülle internationaler Gastronomie!

      Habe erst gestern wieder bestätigt bekommen von einer Alt-Hietzingerin: Kopftüchel, Vermummte? Also, nicht bei uns! Und wenn, dann in der Limousine mit Diplomatenkennzeichen.

      Also, warum immer dieses Schlechtreden?;-)



    • Templer
      17. Juni 2020 14:38

      @Oberösi
      Wenn mal der Strom alle ist, Blackout, dann kann man sich den Blick wo auch immer hin sparen, da man andere Probleme hat, in der Villa, im noblen 4tl.
      Auch die angesprochenen Beisl in den so netten Grätzln sind mittlerweile nur noch von Gutmensch*Innen besucht, die in ihrer Blase leben und von allen Andersdenkenden distanzieren.
      Sie haben die alleinige Weisheit gepachtet.
      Ich wünsche den Wiener*Innen viel Spaß in ihrer verkoksten und versifften Stadt.



    • riri
      17. Juni 2020 14:38

      Was hier gegen Wien vorgebracht wird, stimmt ja alles nicht. Wien ist die lebenswerteste Stadt weltweit, das bestätigt auch ein kleines Völkchen welches in Wien lebt: keine Probleme in den Schulen, Wohnhäuser gut abgesichert, freier Zugang zu allen Institutionen und Behörden, Anregungen und Wünsche werden von der Stadtregierung sofort berücksichtigt.
      Ein sorgenfreies und sicheres Leben in der Stadt ist gewährleistet.
      Der Präsident dieses Völkchen ist sogar von der bosnisch muslimischen Justizministerin begeistert, vor der er eigentlich Angst haben müsste. Aber BK Kurz hat dazu seine Zustimmung erhalten.
      Also, so schlimm ist es in Wien nicht.



    • Solon II (kein Partner)
      19. Juni 2020 07:34

      Elfenzauberin, sie sollten nicht auf die derzeitigen Politiker hinhauen, sondern sich bei jenen bedanken die diese Situation verursacht haben: Faymann und Co. und Häupl und Co. nebst allen anderen Minderleister die das Chaos um das Krankenhaus Nord etc.. verursacht haben und ihnen weitere Konsequenzen abgetaucht sind!






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