Andreas Unterbergers Tagebuch

Die EU – vom globalen Vorbild zur globalen Witzfigur

12. Juni 2020 00:08 | Autor: Andreas Unterberger
107 Kommentare

Man kann ihn herzig und lieb nennen, aber in Wahrheit ist er traurig und beschämend: der lächerliche Bonsai-Zwergwuchs namens gemeinsamer EU-Außenpolitik. Diese produziert nur noch eine Blamage nach der anderen. Während Europa lautstark antiamerikanische Gesänge grölt (die vor allem aus dem Munde der einst durchaus proamerikanischen Sozialdemokraten kommen), bekommt es gar nicht mit, wie sehr es als lachhafter Papierdackel vorgeführt wird. Nicht nur von Russland oder China, sondern zunehmend auch von Staaten wie der Türkei.

Einzige Frage ist: Ist das eigentlich zum Fremd- oder Selbstschämen? Hängt man doch als Österreicher da irgendwie drinnen. Andererseits ist Österreich wirklich nicht ein Land, das die EU-Außenpolitik mitsteuern würde, es hat EU-außenpolitisch nicht einmal einen seinen zwei Prozent entsprechenden Einfluss.

Die einzige Mitschuld an der Performance der EU-Außenpolitik kann man Österreich lediglich deswegen zuschieben, weil seine Neutralität die Entwicklung einer gemeinsamen Sicherheitspolitik behindert. Freilich hatte die EU mit Irland schon lange vor Österreich ein neutrales Land aufgenommen. Diese Aufnahmen sind damals im kollektiven Gefühl Europas passiert, dass ohnedies die Nato, also auf deutsch die USA, Europa weiterhin schützen würde. Seit aber in Amerika der "America First"-Populismus triumphiert, zeigt sich, wie gefährlich die Lücke durch das Fehlen einer europäischen Außen- und Sicherheitspolitik ist, wie dringend Eigenverantwortung nötig wäre.

Es wäre jedoch völlig falsch, das Versagen Europas den USA oder der Mitgliedschaft Neutraler in die Schuhe zu schieben. In Wahrheit war vor allem den Deutschen diese doppelte Ausrede immer sehr angenehm. Denn der größte EU-Staat hat seit der Wiedervereinigung jedes eigenständige außenpolitische Denken aufgegeben, hat sogar die einst respektable Bundeswehr zu einem Rosthaufen verkommen lassen. Nicht nur sein linkssozialistischer Außenminister Maas klingt so wie einst Bruno Kreisky: Täglich einmal auf die USA und Israel schimpfen, und den Rest der Welt freundlich umwerben. Auch Angela Merkel klingt ähnlich. Wenn aber schon der größte EU-Staat ins neutrale Nirwana versinkt, dann wird das fatal für die EU. Gelegentliche Über-den-Tellerrand-Hinausblick-Versuche Frankreichs verplätschern da wirkungslos.

Jetzt hat der EU-Außenbeauftragte, der spanisch-katalanische Sozialdemokrat Josep Borrell, das Problem präzise und richtig beschrieben: "Die Ära eines versöhnlichen, wenn nicht gar naiven Europas ist überholt." Soft-Power-Politik reiche nicht mehr aus, sie müsse durch eine "Hard-Power-Dimension" ergänzt werden. "Es ist an der Zeit, dass Europa seinen Einfluss, die Durchsetzung seiner Weltsicht und die Verteidigung seiner eigenen Interessen geltend macht."

Goldene Worte, Herr Kommissar. Aber eben Worte, wie seit Jahrzehnten. In sämtlichen anderen Staatskanzleien der Welt hält man sich nur den Bauch vor Lachen, weil da offensichtlich ein Eunuch über seine sexuellen Träume phantasiert. Das einzige, was Borrell als Antwort auf das richtig erkannte Defizit einfällt, sind nämlich Phrasen wie: Europa solle die wirtschaftliche Abhängigkeit von Drittstaaten reduzieren; Schlüsseltechnologien vor ausländischer Übernahme schützen; Cybersicherheit, Drohnen, Quantentechnologie.

Gähn.

Denn die Wirklichkeit sieht ein bisschen härter aus und würde mehr erfordern als das ständige "Wir wollen vermitteln":

  1. Die größte Blamage hat zuletzt die Türkei der EU zugefügt. Sie hat die vor wenigen Wochen mit großem Trommelwirbel gestartete EU-Aktion zur Verhinderung von Waffentransporten an Libyen übers Mittelmeer ad absurdum geführt. Ein (griechisches) EU-Schiff wollte jetzt eine Kontrolle eines nach Libyen fahrenden Transportschiffs vornehmen. Darauf haben ihm gleich drei türkische Kriegsschiffe bedeutet: Nix da, dieses Schiff steht unter unserem Schutz. Worauf das EU-Schiff wie ein begossener Pudel abzog, ohne irgendetwas kontrolliert zu haben.
  2. Diese Aktion setzt in neuer Eskalation die türkischen Provokationen der letzten Monate fort. Diese reichen von völkerrechtswidrigen Gasbohrungen in Gewässern Zyperns (eines EU-Mitglieds!) bis zum wochenlangen, auch militärischen Versuch, asiatisch-islamische Migranten über die Grenze nach Griechenland Richtung EU zu schleusen und zu drängen.
  3. Die EU ist trotz all dieser Provokationen weitgehend schmähstad geblieben. EU-Exponenten replizieren auf diesen Vorwurf der Untätigkeit mit: "Na, hätten wir deswegen einen Krieg anfangen sollen?" Da kann man nur antworten: Abgesehen davon, dass die Aktionen der Türkei eigentlich schon selbst eindeutige Kriegshandlungen sind, gäbe es ja auch noch die Möglichkeit von EU-Sanktionen, die vom Handel bis zu Reiseverboten reichen könnten. Und müssten.
  4. Auch schon die jahrelange Einmischung der Türkei in den libyschen Bürgerkrieg wäre längst Grund genug für solche Sanktionen gewesen. Noch dazu, wo die Türkei immer auf der Seite der radikalsten islamistischen Milizen gestanden ist, die bis hin zum "Islamischen Staat" reichen. Aber über die Türkei hält die deutsche Bundeskanzlerin ihre schützende Hand. Angesichts der vielen Deutschtürken scheinen Europa und Deutschland gar nicht mehr zu einer eigenständigen Türkei-Politik imstande.
  5. In Sachen Libyen war die EU nicht einmal imstande, zum dortigen Bürgerkrieg eine klare Haltung zu finden. Dort steht auf der einen Seite eine von der UNO und der Türkei anerkannte Regierung, auf der anderen ein relativ demokratisches Parlament, das von allen gemäßigten Arabern, von Russland, aber auch einigen westeuropäischen Staaten unterstützt wird. Die EU hingegen sitzt – typisch neutral nach deutsch-sozialdemokratischer Art – zwischen allen Stühlen. Solange aber in Libyen keine Seite wieder eine klare Kontrolle hat, wird die Schleuserei von Schwarzafrikanern durch mafiose Gangsterbanden nach Europa weitergehen. Die EU nimmt lieber diese Migrationskatastrophe hin, als endlich selbst eine robuste Libyen-Politik zu entwickeln, die – ja – auch militärische Dimensionen haben müsste.
  6. Typisch deutsch-sozialdemokratisch neutral verhält sich die EU aber auch angesichts des brutalen Vorgehens der chinesischen Führung gegen Hongkong. Dort kämpfen sieben Millionen verzweifelt um ihre – in einem völkerrechtlichen Vertrag eigentlich garantierten – demokratischen Freiheitsrechte. Sie bekommen aber nur Unterstützung aus Großbritannien und den USA. Die EU und Deutschland schwätzen hingegen nur wieder einmal lächerlich herum, dass sie vermitteln wollen. Peking ist schwer beeindruckt ...
  7. Die EU hat auch völlig den USA die kritische Aufarbeitung des massiven chinesischen Fehlverhaltens beim Ausbruch der Corona-Seuche überlassen. Dabei kann es überhaupt keinen Zweifel mehr geben, dass die Seuche von China lange vertuscht und geleugnet worden ist. Das ist nicht nur ein schweres Verbrechen, sondern auch mitschuld daran, dass Europa viel zu spät reagiert hat. Diese Tatsache ist völlig unabhängig von der Frage, ob das Virus in Wuhan auf einem Wildtiermarkt oder aus einem Labor freigekommen ist.
  8. Aus ideologischer Sympathie vieler Sozialdemokraten und Grüner für das sich kommunistisch nennende Regime im Peking, aber auch wegen kurzsichtiger Exportinteressen der Wirtschaft hat Europa auch nie entschlossen Druck auf China ausgeübt, den ständigen Technologiediebstahl sowie die Dumping-Praktiken einzustellen. Während europäische Investitionen in China immer schwer diskriminiert worden sind (sie müssen einen chinesischen Partner an Bord nehmen, der meist gegen die Europäer arbeitet), haben sich die Chinesen mit ihren dicken Devisenreserven an Europas Industrie wie in einem Supermarkt bedienen können. Und tun das weiter. Von (der österreichischen!) FACC bis Mercedes. Dabei drängt sich gerade in dieser Frage eine enge Kooperation mit den USA geradezu auf.
  9. Das hilflose Scheitern der EU angesichts der russischen Eroberungen in der Ukraine ist bekannt. Dabei war das letztlich nur dadurch ausgelöst worden, dass die Ukraine näher an die EU heranrücken wollte. Und wieder sind es nur die USA, die das Land am Schwarzen Meer unterstützen, nicht die EU, um die es eigentlich gegangen ist.
  10. Auch in Hinblick auf eine Regelung zwischen dem Kosovo und Serbien blicken beide Seiten primär nach Amerika und nicht auf die entscheidungsunfähige EU (wo seit dem Tod des österreichischen Diplomaten Rohan jede Balkanexpertise verlorengegangen ist).
  11. In zumindest indirektem Zusammenhang mit der knieweichen Ukraine-Politik der EU zeichnet sich jetzt der nächste große Coup Russlands ab: Es versucht, einen prorussischen Machtwechsel in Belarus herbeizuführen. Damit würde die russische Machtprojektion wieder sehr nahe an die EU heranrücken. Manche werden nun jammern: Was hätte die EU in Belarus denn machen sollen? Den Diktator Lukaschenko unterstützen, der der kleinen prodemokratischen Opposition jede Lebensluft genommen hat? Das wäre gewiss nur bei zugehaltener Nase möglich gewesen. Aber andererseits war Lukaschenko nur nach innen ein Problem, nach außen hat er sich völlig korrekt benommen, was ihn in eine eindeutig bessere Kategorie als Russland, die Türkei und China reiht, die alle nicht nur nach innen Diktaturen sind, sondern auch nach außen aggressive und völkerrechtswidrig agierende Aggressoren.
  12. Nicht direkt eine EU-Angelegenheit, aber dennoch mehr als signifikant: US-Präsident Trump hat den Abzug eines wichtigen Teils der in Deutschland seit Kriegsende stationierten US-Truppen angekündigt, ohne davor auch nur ein einziges Mal einen deutschen Politiker informiert zu haben. Deutlicher kann man gar nicht sagen, was man vom heutigen Deutschland und der EU hält. Noch heftiger ist die Ohrfeige für die linkslastige Führung Deutschlands und der EU, falls sich die Gerüchte realisieren sollten, dass ein Teil dieser US-Truppen nach Polen verlegt wird, wo man sie ja immer schon haben wollte. Jetzt jammert zwar auch die SPD über den Abzug. Das ist aber angesichts der Tatsache lächerlich, dass Deutschland jahraus, jahrein auf den USA herumgehackt hat. Zuletzt ganz besonders wegen der Ermordung eines Schwarzamerikaners durch einen Polizisten, während die Deutschen angesichts einer viel größeren Anzahl brutaler Menschenrechtsverletzungen von Russland bis China sehr leise geblieben sind. Obwohl dort den Polizisten kein Mord-Prozess gemacht wird.

Die Liste peinlichen außenpolitischen Versagens ließe sich noch lange fortsetzen. Ursachen dafür gibt es mehrere:
- das schon genannte Bleigewicht durch neutrale Mitglieder;
- das auch – aber nicht nur – damit zusammenhängende Fehlen einer europäischen Armee oder zumindest eines gegenseitigen Beistandsversprechens wie in der Nato;
- die Entwöhnung von der Notwendigkeit, Eigenverantwortung zu tragen, weil man jahrzehntelang durch die USA behegt worden ist;
- die prinzipielle Unmöglichkeit, unter 27 Nationen einen Konsens herzustellen;
- der Phantomschmerz einstiger Groß- oder Kolonialmächte wie Frankreich, aber auch Spanien und Italien, die alle noch immer insgeheim von einer eigenständigen nationalen Bedeutung in der Welt träumen;
- und nicht zuletzt die Aversion der in der EU tonangebenden Linken gegen jede nationale oder westliche Identität, weil die Linke emotional immer auf der Seite der Schwarzen, der Moslems und jedes Regimes stehen, dass sich sozialistisch oder kommunistisch nennt.

Die außenpolitische wie moralische Schwäche Europas hängt aber auch eng mit seinem wirtschaftlichen und intellektuellen Verfall zusammen. Wie weit ist die EU doch von den sogenannten Lissabon-Zielen der Jahrtausendwende entfernt! Damals hat man angeberisch verkündet, dass Europa bis 2010 "ein Vorbild für den wirtschaftlichen, sozialen und ökologischen Fortschritt in der Welt sein" wolle. Zwar glauben manche EU-Europäer wenigstens noch an das "soziale und ökologische Vorbild". Aber gerade einem Vorbild in diesen Eigenschaften will – im Eigeninteresse – kein Staat der restlichen Welt folgen. Denn durch diese sozialökologische Politik würde jeder wirtschaftliche Fortschritt zertrümmert, der allen anderen Nationen wichtiger ist. Musterbeispiel für diese Fehlentwicklung sind die Billionen, die mit sozialen Begründungen seit Jahrzehnten Richtung der Mittelmeerländer geflossen sind, ohne dass dort auch nur irgendeine echte strukturelle Verbesserung erreicht werden könnte. Und wo jetzt weitere Summen fließen sollen.

Aber auch intellektuell geht es mit Europa steil bergab. Selbst wenn die europäische Präpotenz das nicht wahrhaben will. Das kann man etwa sehr gut an der Entwicklung der Erfindungen und Patente oder jener der Universitäten sehen. Nach Ausscheiden der Briten findet sich im EU-Raum keine einzige der zehn weltbesten Universitäten. Diese liegen alle in den USA, China, Großbritannien – und der Schweiz. Statt sich um ein Aufholen zu bemühen, haben die europäischen Unis rundum Genderismus- und ähnliche Schwachsinns-Institute gegründet. Und sie haben an den Unis Toiletten für Menschen gebaut, die sich nicht entscheiden wollen, welches Geschlecht sie gerade haben …

Nachträgliche Ergänzung: Jetzt hat das deutsche Außenministerium eine wirklich "harte" Antwort auf die Aktion der drei türkischen Kriegsschiffe gefunden: Der Zwischenfall  soll von UN-Experten bewertet werden. Da können wir ja sicher gehen, dass es in sechs Monaten eine nichtssagend-ausgewogene Antwort geben wird.

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die besten Kommentare

  1. Ausgezeichneter KommentatorFranz77
    24x Ausgezeichneter Kommentar
    12. Juni 2020 00:56

    Erst crasht der Euro, dann der gesamte EU-Sch...haufen. Es gibt alternativlos nur einen Sofortplan, umgesetzt in drei Schritten:

    1. Raus
    2. Raus
    3. Raus

    Leider mit den derzeitigen NWO-Ministranten nicht machbar. Sie suhlen sich in ihrer Rolle als Kerkerwart. So gilt für uns Insassen: Mitgegangen, mitgefangen, aufgehangen.

    Außer es passiert rasch etwas ganz Großes, bevor der Sack endgültig zu ist. Die Hoffnung dürfen wir nicht verlieren.

    Franz, Traumtänzer

  2. Ausgezeichneter KommentatorGandalf
    20x Ausgezeichneter Kommentar
    12. Juni 2020 04:51

    Dr. Unterberger stellt die hilflosen Anläufe zu einer gemeinsamen Aussenpolitik der "EU" an den Anfang und in den Mittelpunkt seiner Analyse. Allerdings ist der Trend zur Degeneration in Richtung eines herzigen, aber völlig überflüssigen Adabeis nicht nur auf die erwähnten Punkte beschränkt, sondern hat sich, von vielen Bürgern, aber auch Politikern, der Mitgliedsländer nicht erkannt oder bewusst ignoriert, auf die gesamte Konstruktion genannt "Europäische Union" ausgebreitet. Die sauteuren und völlig überflüssigen "Behörden", denen immer wieder eine neue ebenso überflüssige hinzugefügt wird, besetzt mit in ihren Heimatländern ausrangierten Funktionären, haben nur mehr Kabarettcharakter. Und die Kommission, die sich als "Hüterin der Verträge" aufgespielt hatte, braucht nichts mehr zu hüten, weil so gut wie sämtliche Verträge und sonstigen Grundsätze gebrochen wurden und/oder sinnlos geworden sind. Und in Brüssel spielt man die Reality - Show "Wie beschäftige ich tausende überbezahlte Funktionäre und Beamte, ohne dass sie ernsthaften Schaden anrichten". Ich schließe mich @Franz77 an:
    Raus-
    Raus-
    Raus,
    und das so schnell wie möglich.

  3. Ausgezeichneter KommentatorEl Capitan
    16x Ausgezeichneter Kommentar
    12. Juni 2020 09:40

    Das wahrscheinlich Lächerlichste in der EU wurde gar nicht angesprochen: Die Berichterstattung der Medien.

    Als einer, der von USA, Israel, Russland, Fernost usw. einiges bereist hat (einige Regionen regelmäßig) wundere ich mich immer und immer wieder über den Unsinn, den EU- Medien über die Welt berichten. Vor allem die TV-Sender, und hier wiederum die deutschsprachigen, berichten (mit ganz wenigen Ausnahmen) nur noch bullshit.

    Die funktionalen Analphabeten und Absolventen der Geschwätzstudien mit den weichgespülten Gehirnen sind in den Redaktionen angekommen.

  4. Ausgezeichneter KommentatorMizziKazz
    15x Ausgezeichneter Kommentar
    12. Juni 2020 06:26

    Ich stimme nicht ganz überein mit A.U. bezüglich Russlandreaktion wegen der Annäherung der Ukraine an Europa. Ich meine, Russland schnappte sich die Krim, wo eh viele Russen lebten, weil sie Angst vor einer Machtübernahme der Nato/Europa in diesem Bereich hatten. Denn wer den Hafen hat, hat dort den Zugang zu Russland und das konnte ein Putin nicht ignorieren.
    Und auch, dass anscheinend die ausgemachte Linie Nato zur russischen Grenze von der Nato/Eu verschoben worden ist/werden sollte, zu Ungunsten Russlands, welches man damals doch auch stiefmütterlich behandelte. Anscheinend hat sich Putin viele Jahre bemüht um die EU, die ihn eigentlich ein bisschen lächerlich machen wollte. Tja, außenpolitische Erfolge der EU auf allen Linien. Und die EU ist offen wie ein Scheunentor, finanziert seinen Möchte-Gern-Usurpator Erdogan und träumt vom ökologischen Himmel auf Erden, in dem der EU Kommissar Gott und seine Gehilfen die Engel sind, die Bürger aber der Schemel sind, auf dem der göttliche EU Fuß ruht.

  5. Ausgezeichneter Kommentatorglockenblumen
    14x Ausgezeichneter Kommentar
    12. Juni 2020 08:52

    Es soll eine patriotische Großdemo angemeldet werden:

    https://www.die-oesterreicher.at/unser-weg/

    "Millionen Österreicher stimmen unserem 5-Punkte-Plan zu. Sie wollen die Ersetzungseinwanderung stoppen und unsere Heimat erhalten. Die linkslastigen Medien halten diese schweigende Mehrheit jedoch in Schach. Die Patrioten Österreichs sind dadurch zerstreut, isoliert und verängstigt. Wir wollen das ändern!

    Gemeinsam wollen wir die größte patriotische Demo gegen den Bevölkerungsaustausch veranstalten, die unser Land je gesehen hat! Damit wollen wir der schweigenden Mehrheit eine Stimme und ein Gesicht geben. Wir wollen das Schweigen brechen und eine Debatte über Österreichs Identität und Einwanderungspolitik starten. Der entscheidende Punkt ist: Erst wenn uns 5.000 Leute fix zugesagt haben, werden wir die Veranstaltung anmelden. Hilf uns, das Ziel zu erreichen, unterschreibe noch heute und verbreite unsere Idee! "

    mal sehen, ob 5.000 Patrioten auf die Straße dürfen, wo doch die "2. Welle droht"
    aber die 50.000 "Antirassismuskämpfer" keine Gefahr darstellten........

  6. Ausgezeichneter Kommentatorglockenblumen
    14x Ausgezeichneter Kommentar
    12. Juni 2020 08:18

    Die Überschrift müßte lauten:

    "EU, vom Vorbild zur Vorlage: Wie man aus einem Kontinent der freien Länder eine Zentraldiktatur errichtet"

  7. Ausgezeichneter KommentatorNiklas G. Salm
    13x Ausgezeichneter Kommentar
    12. Juni 2020 09:49

    Was ist denn eigentlich die Weltsicht von EUropa? Genderismus? Refugees welcome? Greta-Religion? Verhetzungsparagraphen? Kampf gegen rechts? Antifa-Aufstände? No border, no nation? Gleichgeschaltete Presse-Landschaften? Stets erhobener Zeigefinger? Buntheit? Moscheebau? Technologie- und Fortschrittsfeindlichkeit? Kampffeminismus? Homo-Hochzeiten?

    Was davon sollte denn der geistige Exportschlager sein, den es in der Welt zu verbreiten gilt? Gut, die Antifa hat es eh schon nach Amerika geschafft, Gretl auch...

  1. andreas.sarkis (kein Partner)
    15. Juni 2020 21:52

    Die Wortwahl lässt zu wünschen übrig...

    Wann jemals war die EU wo jemals ein Vorbild?
    Warum muss man alles sozialdemokratisch nennen und will nicht sozialistisch sagen? Schon Lenin war stolz auf seine Sozialdemokraten.



  2. fxs (kein Partner)
    15. Juni 2020 17:43

    Was Russland und die Ukraine betrifft, konnte wohl niemand echt daran glauben, dass die Russen, nach dem von den Amis und Europäern initierten und finanzierten (der Präsident Finnlands hat Zaheln genann) "Regimewechsel" in der Ukraine auch noch ihr Marinehauptquartier auf der Krim aufgeben. Aber natürlich, die Russen sind die Bösen, getreu den Aussagen von Milton Friedman von STRATFOR, wonach das Hauptproblem der USA die Beziehungen zwischen Deutschland und Russland seien, weil vereint seien diese Staaten die einzige Macht die die USA bedrohen könnten.



  3. Hatschi Bratschi (kein Partner)
    15. Juni 2020 09:31

    Aber eines ist schon klar, Hr. Unterberger. Hätte sich Russland nicht die Krim quasi zurück einverleibt, stünden dort mit Sicherheit bereits Natoraketen, die Richtung Russland zeigen würden. Russland konnte nicht akzeptieren, dass praktisch das gesamte Schwarze Meer, militärisch an die Nato fällt. Die USA folgen der Doktrin, dass bereits das militärische Gleichziehen irgendeiner Nation als Kriegserklärung gilt. Bin gespannt, was ihnen zu China einfällt, die stehen nämlich kurz davor. Oder: Man stelle sich vor, Russland hätte Alaska nie an die Amis verkauft und dort militärische Anlagen errichtet und Raketen aufgestellt. Bestimmt hätten die USA dazu nur milde gelächelt. Gell?



    • andreas.sarkis (kein Partner)
      15. Juni 2020 21:54

      Es ist halt leicht zu vergessen, dass in Königsberg schon seit vielen Jahren einsatzbereite Atomraketen stehen.

      Ist nur eine Frage der Bezahlung, das zu übersehen.



  4. Torres (kein Partner)
    14. Juni 2020 14:20

    Was die Türkei betrifft, hat Erdogan ein Atout, das er jederzeit ausspielen kann (und es auch schon getan hat): Millionen "Flüchtlinge" aus den türkischen Lagern an die EU-Grenzen zu treiben. Und bezüglich der Außen- und Wirtschaftspolitik der EU muss man u.a. auch einen Blick auf das hier verfügbare Personal werfen: völlig dilettantisch, unfähig und tw. auch korrupt, an der Spitze mit Ursula von der Leyen bzw. Christine Lagarde. Weiters ist mit dem Austritt Englands auch eine der zwei Atommächte der EU ausgeschieden, was letztere endgültig zu einem zahnlosen Tiger macht, über dessen (ohnedies leises) Gebrüll sich die USA, China, Russland und auch die Türkei nur den Bauch vor Lachen halten.



  5. Der Realist (kein Partner)
    14. Juni 2020 09:39

    Man braucht nur zu schauen, welche Witzfiguren sich in Brüssel und Umgebung tummeln, dann wundert man sich über diese Entwicklung überhaupt nicht.



  6. Tulbinger (kein Partner)
    14. Juni 2020 09:26

    Es braucht keine EU-Außenpolitik. Die EU soll wieder zu einer Wirtschaftsgemeinschaft rückgeführt werden, mit gemeinsamer Zoll-Außengrenze. Sollte da ein gemeinsames Vorgehen notwendig sein - zB Stahlimporte aus China - so ist das die Außenpolitik und sonst nix.

    Und ob ein Shithole einen anderen Waffen liefert, damit die sich dort die Schädeln einschlagen sollte uns wurscht sein, weil wir es eh nicht beeinflussen können.



  7. McErdal (kein Partner)
    14. Juni 2020 09:25

    *Weiße Schuldneurotiker knien und lassen sich von Schwarzen in Ketten vorführen*
    //unser-mitteleuropa.com/weisse-schuldneurotiker-knien-und-lassen-sich-von-schwarzen-in-ketten-vorfuehren/?unapproved=1207&moderation-hash=fb283ce3ce39b8746a7166885bab11d8

    ++++++++DAS MACHT SPRACHLOS !+++++++++



  8. Wise Wolf CEE (kein Partner)
    14. Juni 2020 09:17

    Schade der Zeit. EU ist wie Österreich. (Alt)monarchisch-diktatorisch, präpotent aber besonders impotent. Wird nicht wahrgenommen und wenn, nur in einer Statistenrolle... In der nahen Zukunft Nichtmal so....



  9. Hubsi Kammer (kein Partner)
    14. Juni 2020 08:41

    Und wieder mal ein manipulativer Hr. Dr. Unterberger!
    Jeder und wirklich jeder ist ein indoktrinierter Narr oder devoter Parteigänger, der diese sklavenartigen Agenden gegen alle Mitgliedsstaaten der Eudssr nicht bereits seit mindesten 10 (zehn) Jahren klar erkenntlich gneißen wollte.
    Die Naiven, welche auf die erbärmlichen Lügen, wie den Ederer Tausender, hineinfielen, hätten auch, spätestens mit der Crashwährung EURO, den Riesenschmäh überreißen müssen.
    Aber da haben sich diese Trottel über die Pizzarechnung in Italia in Euro gefreut, wie der Esel auf die Karotte, die dieser nie erreicht. Daß dieselben Trottel nun plötzlich 3 mal soviel dafür bezahlten, hat sie, nebbich, nicht berührt.
    Jedes Shithole der restlichen Welt profitiert um ein vielfaches mehr an den abgepressten Geldern der EU Nettozahler, als deren, an der Kandare vorgeführten Mitglieder.
    Seit Jahrzehnten erhält die Diktatur Türkei mehr als der Dodelstaat Ösistan.
    Ein weiteres signifikantes Beispiel, das nicht existierende "Volk" der Palästinenser und nona und nebbich das heilige Israel.
    Und wenn ich nun auch Afrika nenen muß, geht's Geimpfte sowas von auf - ?afür erschlagen, vergewaltigen und versorgen die Neger dieses Shitholes Afrika unsere Kinder mit jedem Rauschgift dieser verkommenen Welt!
    UND NICHT EINE DEMONSTRATION "WHITE LIVES MATTER"!!! Siehe diese schwarze Eisenstangenbestie und die bedauernswerte Frau.
    Addendum: Als ich all dieses bereits in den Anfängen dieses Blogs postete, haben sie mich als Naziiiii beschimpft.........!
    Naja, sie haben ja auch in ihrem Bundesmaturanten den nun absoluten Heilsbringer gesehen.....!
    Von daher.....?!



  10. Franz77
    • pressburger
      13. Juni 2020 08:08

      Nicht nur Fox News behauptet dass. Aber auf dem linken Auge ist CNN blind.



  11. Franz77
    12. Juni 2020 23:02

    Der WHO-Chef Tedros Adhanom Ghebreyesus ganz privat. Paßt perfekt zum ganzen NWO-Verein.

    https://www.facebook.com/andra.lein.94/videos/149999566636290/



  12. Wyatt
    12. Juni 2020 19:34

    OT Film Empfehlung:

    Heute um 22:09 bringt Servus TV den Film „wag the dog“ aus dem Jahr 1997, der wie kein anderer die Entstehung von Massenpsychose durch PR (Propaganda) eindrucksvoll veranschaulicht!



  13. Postdirektor
    12. Juni 2020 16:34

    OT

    Interessant:

    Als „Der Spiegel“ noch nicht politisch korrekt berichtet hat:

    https://www.spiegel.de/spiegel/print/d-46273856.html



  14. pressburger
    12. Juni 2020 15:34

    Demonstration von 50.000 durch und durch, guten Gutmenschen gegen Rassismus. Auch jemand mit einem Brett vorm Hirn, kann von sich behaupten er sei ein Gutmensch.
    Black lives matter als Aufhänger. Warum kümmern sich die Schwarzen in den USA nicht um das Leben ihrer Schwarzen Mitbrüder. Warum sollen sich die Weissen um etwas kümmern, was den Schwarzen egal ist. 52% der Morde in den USA werden von Schwarzen verübt. In 89% werden Schwarze von Schwarzen ermordet. In Chicago am letzten Wochenende 18 Tote. Keiner von der Polizei getötet.
    Absurd. Was folgt, ist linke Hetzpropaganda, die zu Gewalt gegen Eigentum und gegen Leib und Leben, aufruft.
    Wer kennt schon den Namen Dave Underwood. Wurde als federal officer während der Plünderungen gezielt, von den Plünderern umgebracht. Ein Schwarzer.
    Die Linke manipuliert. Die anderen, die paar nicht Linken, die noch übrig geblieben sind, lassen sich manipulieren.
    Gemäss der Linken Propaganda, gibt es gute und böse Täter und es gibt gute und uninteressante Opfer.
    Ein guter Täter ist ein schwarzer Plünderer der einen weissen Polizisten umbringt. Ein böser Täter ist ein weisser, Polizist der einen Schwarzen umbringt. Richtig so. Eine böse Tat. Der Täter gehört verurteilt. Geschieht auch. Die Anklage gegen den weissen Polizisten, der den Schwarzen umgebracht hat, war innerhalb von vier Tagen fertig. Mord zweiten Grades.
    Das Justizsystem funktioniert. Trotzdem, die Plünderungen, die Forderungen defund police gehen weiter. Unterstützt von Biden. Aussichten nach der Wahl. Sollte Biden gewählt werden. Konsequenz, die von den Demokraten regierten US Städte ohne Polizei.
    Bürger ohne Polizeischutz. Der Traum der Linken und der Grünen.



    • otti
      12. Juni 2020 17:44

      Pressburger !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!



    • Donnerl?ttchen
      12. Juni 2020 20:14

      |. Röm.Eins



    • Franz77
      12. Juni 2020 23:04

      ********************



    • Neppomuck
      13. Juni 2020 00:47

      Jo mei, wann das der Broda Christian, der alte Freimaurer, noch erleben hätt' dürfen.
      Die "gefängnislose Gesellschaft", und das von einem Kommunisten.
      Und ausgerechnet die Amis, der Erbfeind der Kummerln, realisieren das.

      "Tempora mutantur, nos et mutamur in illis."
      ( „Die Zeiten ändern sich, und wir ändern uns in ihnen.“)
      Was nicht immer gut sein muss.



    • pressburger
      13. Juni 2020 08:09

      @Nepomuck
      Verändern uns, oder verbiegen uns ?



  15. Ingrid Bittner
    12. Juni 2020 14:25

    Wenn man so ganz nüchtern überlegt, kann eigentlich irgendwer was Gutes von der EU berichten? Mir fällt auf Anhieb nichts ein.
    Und wie schaut es aus, bei dem was einem so gar nicht gefällt? Da kann man unendlich aufzählen.
    Wenn bei mir eine größere Entscheidung anstand, hab ich mich immer hingesetzt und hab eine Plus-Minusliste gemacht und danach entschieden.
    Wenn ich das bei der EU machen würde, würde sicher herauskommen, dass es auf der Minusseite wesentlich mehr gibt, also bleibt nur der Schluss, austreten, auflösen, oder was immer, viel Sinn hat dieses künstliche Gebilde nicht, ausser, dass es viel Geld kostet.



    • otti
      12. Juni 2020 17:54

      Liebe Ingrid Bittner - wie aus Zeitungsinseraten 1994 nachweisbar ist, habe ich (im Namen der Firma) GEGEN den Beitritt gestimmt.
      Genützt hat`s nix.
      Außer Spesen nichts gewesen.
      (Mit Schaudern erinnere ich mich noch an den "Almauftrieb" der Gschaftlhuber in Brüssel. Ein Gesprächstermin in Österreich war fast nicht zu bekommen. Vor der Lifttüre im Österreicherhaus hast aber ALLE getroffen....)

      Ein Austritt heute wäre zwar wünschenswert.
      Ewige Jugend auch.........



    • Ingrid Bittner
      12. Juni 2020 19:16

      @otti: ich auch, ich auch. Ich war bei jeder Diskussion im Bezirk, bei der sich die Politspitzen getroffen und vom Podium herunter referiert haben, ich habe immer Fragen gestellt, um dies und jenes aufzuzeigen. Aber die waren alle so gut gebrieft, die wussten auf alles eine Antwort, auch wenn es eine blöde war.
      Ich kann mich aber auch noch genau erinnern, dass die Grünen damals nicht unbedingt für den Beitritt waren. Tja die Zeiten ändern sich.



    • dssm
      12. Juni 2020 21:32

      @otti
      Ich war absoluter EU-Anhänger! Ich sah die vielen Defizite Österreichs, wo die Verwaltung über den Bürgern stand. Das hat sich dann auch geändert, aber leider inzwischen wieder zurück. Auch dem Rechtsstaat hat der Beitritt ursprünglich gut getan, inzwischen ist ein Albtraum daraus geworden.
      Der Euro war eine gute Idee, ich bin mit Huerta-DeSoto einer Meinung gewesen (und eigentlich immer noch). Ich war der erste bei meiner Hausbank mit einem auf Euro lautenden Konto!
      Und dann kamen die linx/grünen Spinner und haben all die guten Ideen und Ansätze kaputt gemacht.
      Es wird aber wohl an der völligen Entkopplung der Herrschenden Klasse liegen, die EU ist nur Symbol für diese Entwicklung.



  16. schreyvogel
    12. Juni 2020 13:53

    "In Sachen Libyen war die EU nicht einmal imstande, zum dortigen Bürgerkrieg eine klare Haltung zu finden." --- Aber auch A.U. hat keine klare Haltung gezeigt: Soll die EU Haftar oder al-Sarradsch unterstützen?

    Vorwurf an Maas: "Täglich einmal auf die USA und Israel schimpfen, und den Rest der Welt freundlich umwerben." Ein brennendes Problem sind die von Israel besetzten Gebiete, in denen Israel noch im Juli 30%, darunter das gesamte Jordan-Tal, annektieren will. Warum schweigt A.U. dazu?



    • Pennpatrik
      12. Juni 2020 15:20

      ???
      Ich war der Meinung, dass die EU diesen Bürgerkrieg erst angezettelt hat.



    • schreyvogel
      12. Juni 2020 17:38

      @Pennpatrik
      E war nicht die EU sondern GB und F mit Unterstützung durch die USA.



  17. Specht
    12. Juni 2020 13:30

    Die EU, die das neue Paradies auf Erden werden sollte in freimaurischer Brüderlichkeit und das bessere kommunistische System, ist an ihren eigen Lügen gescheitert. Von Anfang an auf Lobbyismus und Umverteilung ausgerichtet, bemüht eine oberste Brüsseler Regierung und Zentralstaat zu verwirklichen, hat sie von Beginn an mit Korruptionsskandalen, planloser Umverteilung und despotischem Regierungsstil genau das Gegenteil ihrer Versprechungen erreicht.
    Raus
    Raus
    Raus



  18. Undine
    12. Juni 2020 11:48

    Auch DAS paßt zur EU und den USA:

    "USA/Ukraine – Aus für Joe BIDEN? Er prahlt, die UKRAINE ERPRESST zu haben." Dokument mit deutscher Übersetzung

    https://tagesereignis.de/2019/09/politik/usa-ukraine-aus-fuer-joe-biden-er-prahlt-die-ukraine-erpresst-zu-haben-dokument-mit-deutscher-uebersetzung/12232/



  19. Pennpatrik
    12. Juni 2020 10:07

    Lieber Herr Unterberger,
    hatten wir das nicht schon?
    "... dass Europa bis 2010 "ein Vorbild für den wirtschaftlichen, sozialen und ökologischen Fortschritt in der Welt sein" wolle. "

    Die 5-Jahrespläne der Sowjetunion und wie sie die USA wirtschaftlich überholen werden? Da sehe ich eindeutige Parallelen.
    Ach ja: Rat heißt auf russisch "Sowjet".



    • Gandalf
      12. Juni 2020 18:22

      @ Pennpatrik:
      Sie werden vielleicht lachen, aber die Begriffs- und Funktionen - Terminologie, die so etwa um die Zeit des österreichischen Beitrittes in der damaligen EG fixiert wurde (die Kommissare, die Räte = Sowjets etc.) waren für mich wegen ihrer offensichtlichen Anlehnung an die kommunistischen Bezeichnungen und Titel, die gerade auf den Misthaufen der Weltgeschichte geworfen worden waren, einer (wenn auch keineswegs der einzige!) der Gründe, warum ich mit voller Überzeugung gegen den Beitritt unseres Landes zur "EG" gestimmt habe. Leider habe ich recht behalten - heute wären viele froh....



  20. Niklas G. Salm
    12. Juni 2020 09:49

    Was ist denn eigentlich die Weltsicht von EUropa? Genderismus? Refugees welcome? Greta-Religion? Verhetzungsparagraphen? Kampf gegen rechts? Antifa-Aufstände? No border, no nation? Gleichgeschaltete Presse-Landschaften? Stets erhobener Zeigefinger? Buntheit? Moscheebau? Technologie- und Fortschrittsfeindlichkeit? Kampffeminismus? Homo-Hochzeiten?

    Was davon sollte denn der geistige Exportschlager sein, den es in der Welt zu verbreiten gilt? Gut, die Antifa hat es eh schon nach Amerika geschafft, Gretl auch...



    • Niklas G. Salm
      12. Juni 2020 09:50

      Schulden machen und Schuldkult habe ich noch vergessen



    • pressburger
      12. Juni 2020 10:04

      Weltsicht, oder Nabelsicht. Diese EU ist nicht fähig global, systemisch, konstruktiv zu denken oder zu handeln.
      Bestes Beispiel, Neger nach Europa. Schadet zuverlässig allen Beteiligten. Eine lose, lose Situation. Verlierer holen Verlierer, Nulll plus Null, bleibt Null.



    • glockenblumen
      12. Juni 2020 10:08

      *************************************!

      P.S. allerdings hat Trump, die Antifa als Terrororganisation erklärt, einer der wenigen der die Dinge beim Namen nennt!!



    • dssm
      12. Juni 2020 11:24

      @Niklas G. Salm
      Ich sehe da weniger die EU als Täter, sondern lediglich aus perfektes System für die neue Priesterkaste. Frei nach Schellsky: Erfinde ein Problem und stelle dich selbst als Lösung vor.
      Mit dieser Methode haben die ganzen Juristen, Volks- und Betriebswirte, Soziologen (…) sich immer neue Jobs geschaffen. Die erfundenen Probleme sind mehr und mehr geworden. Da aber Priester regieren, ist jede Gegenrede Blasphemie. Die echten Probleme wurden verdrängt und mit Notenbankgeld zugedeckt.
      Offensichtlich kam der Wohlstand zu schnell über uns, zu leicht konnten wir immer neue (Pseudo-)Akademiker und Funktionäre bezahlen.



    • otti
      12. Juni 2020 17:59

      ALLE - ganz besonders auch dssm !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

      (dssm - bitte meinen Beitrag zu Ingrid Bittner 14.25 h anschauen.



    • dssm
      12. Juni 2020 21:38

      @otti
      Wie Yamamoto so richtig feststellte: Die süßen Früchte des Sieges sind zu leicht in unsere Hände gefallen!
      Die ersten Jahre EU waren der volle Erfolg. Die ersten Jahre des Euro waren eine Erfolgsgeschichte.
      Und dann kamen die ganzen Bürokraten wieder aus ihren Löchern, von nix eine Ahnung, aber davon viel! Aber wir waren mit dem Sammeln dieser Früchte vollauf beschäftig (ich will mich persönlich nicht beschweren!). Die Lückenpresse hat verschleiert, erfundene Probleme haben unsere Aufmerksamkeit gestohlen, Lügen uns geblendet - und nun haben wir verloren, einziger Trost, die Bürokraten damit automatisch auch.



  21. haro
    12. Juni 2020 09:40

    Gott behüte uns vor weiteren "gemeinsamen" Entscheidungen dieser EU !!!

    Die links-politisch agierende EU hat gezeigt was sie am besten kann, nämlich eine ISLAMISIERUNG Europas und eine SCHULDENVERGEMEINSCHAFTUNG und betreibt dies "vertieft" bis ganz Europa einem Armenland gleicht.

    EU-AUSTRITT - ÖXIT !!!



    • pressburger
      12. Juni 2020 10:07

      Gott hat sich von Österreich längst abgewandt. Gott hat Österreich an die EU ausgeliefert. Oder war es nicht Gott ? Sondern jemand anderer ?
      Die Bevölkerung hat sich die EU gewünscht, Gott hat den Wunsch erfüllt. EU, ein Geschenk des Himmels?



  22. El Capitan
    12. Juni 2020 09:40

    Das wahrscheinlich Lächerlichste in der EU wurde gar nicht angesprochen: Die Berichterstattung der Medien.

    Als einer, der von USA, Israel, Russland, Fernost usw. einiges bereist hat (einige Regionen regelmäßig) wundere ich mich immer und immer wieder über den Unsinn, den EU- Medien über die Welt berichten. Vor allem die TV-Sender, und hier wiederum die deutschsprachigen, berichten (mit ganz wenigen Ausnahmen) nur noch bullshit.

    Die funktionalen Analphabeten und Absolventen der Geschwätzstudien mit den weichgespülten Gehirnen sind in den Redaktionen angekommen.



    • pressburger
      12. Juni 2020 10:10

      Die USA sind auch nicht besser. Alles schlechte kommt aus den USA. ORF und ARD, kopieren CNN, MSNBC. Presse und Standard kopieren NYT und WP.
      Zum Glück gibt es noch Fox News und die White House mails.



    • Jonas (kein Partner)
      14. Juni 2020 05:44

      El Capitan: "Die funktionalen Analphabeten und Absolventen der Geschwätzstudien mit den weichgespülten Gehirnen sind in den Redaktionen angekommen."
      Wenn sie nur Geschwätzstudien absolviert hätten. Aber so können etwa der Presse-Novak und der Servus-Fleischhacker ganz ohne Studienabschluß ihre Leser/Seher verarschen...
      Und in Wien sprechen über 52% der Schüler nicht Deutsch!!!



    • Solon II (kein Partner)
      14. Juni 2020 10:31

      Etwas differenzierter sollte man die Charaktere der Journalisten doch sehen. Erinnerlich sind die Memoiren und Sachbücher von Journalisten die aus dem aktiven Dienst ausgestiegen sind. Da werden die Analysen plötzlich kritisch, sachlich und ohne Schönfärberei (.zB. F. O., ein bekannter Nahostexoerte).
      Daraus kann man schließen, unabhängig von der Qualifikation herrscht eine Unternehmenskultur in den meisten Medien, die Kriecher, Unterwürfigkeit und Sehnsucht nach Angepasstheit fördert und fordert.



    • Jonas (kein Partner)
      14. Juni 2020 12:32

      Solon II, die Medien, insbesondere die Printmedien, haben Eigentümer, welche bestimmte (gesellschafts-)politische Ziele verfolgen bzw. von Hintermännern/Organisationen aufgetragen erhalten (siehe die Totaländerung der Krone, Presse etc. etc.). Schlimm ist, dass z.B. hinter Presse und Kurier "schwarze" Eigentümer stehen, welche den Redakteuren "nahelegen" das Spiel der Linken zu spielen. Doch das muß ich Ihnen ja nicht erklären...



  23. 11er
    12. Juni 2020 09:14

    Guten Morgen Dystopia,

    OT oder auch nicht, wird doch von einer benachbarten Front berichtet, an der unsere Obertanen gegen unsere Freiheiten kämpfen.

    Die Thematik der kommenden Bargeldabschaffung bringt uns etwas Ablenkung, damit wir nicht dauernd darüber nachdenken müssen, ob wir heuer noch ein gefülltes Stadion oder Theater betreten dürfen oder wie viele Wochen uns eventuell die Kurze Gnade des maskenlosen Einkaufs ereilt. (Also zB. unter der Auflage der bargeldlosen (virenfreien ;-) Zahlung könnte man beim Einkaufen auch ohne türkise Burka weiterhin Menschenleben retten, nicht?)

    https://www.youtube.com/watch?v=COBJkO_FJxs



  24. Undine
    12. Juni 2020 09:05

    A.U. schreibt:

    "12. Nicht direkt eine EU-Angelegenheit, aber dennoch mehr als signifikant: US-Präsident Trump hat den Abzug eines wichtigen Teils der in Deutschland seit Kriegsende stationierten US-Truppen angekündigt, ohne davor auch nur ein einziges Mal einen deutschen Politiker informiert zu haben."

    Wenn die aus Deutschland abziehenden US-Truppen auch ihre ATOM-WAFFEN mitnehmen, fände ich das in Ordnung!

    Man glaubt es kaum, aber es lagern---ein paar Autostunden von uns entfernt!---im Westen Ds US-ATOM-WAFFEN!

    MERKEL will zwar die AKW stilllegen, aber dieses atomare Waffenarsenal auf deutschem Boden stört sie nicht.

    Erstaunlicherweise sollen diese US-Atomwaffen im Ernstfall von DEUTSCHEN PILOTEN abgefeuert werden---und hinterher wird es heißen:

    "Deutsche Piloten haben von deutschem Boden aus mit deutschen Kampfflugzeugen deutsche ATOM-WAFFEN abgefeuert; Deutschland trägt die alleinige Kriegsschuld."

    .....falls es dann noch Geschichtsbücher gibt.....

    "Von deutschen Piloten zum Ziel geflogen

    BÜCHEL ist nicht ohne Grund als Standort ausgewählt worden: Hier ist das "Taktische Luftwaffengeschwader 33" der Bundeswehr stationiert. Käme es zu einem Angriff mit Atomwaffen, würden Piloten der Luftwaffe die Atombomben mit deutschen Tornado-Kampflugzeugen ans Ziel fliegen und abwerfen.

    "Nukleare Teilhabe" heißt dieses Modell, durch das der Nicht-Atomwaffenstaat Deutschland an den Atombomben der USA partizipieren kann. Die Aufgaben sind dabei klar verteilt: Die Codes zum Scharfmachen der Atombomben kennen nur US-Militärs, ihr Abwurf aber wäre die Aufgabe deutscher Soldaten."

    https://www.dw.com/de/usa-modernisieren-atombomben-in-deutschland/a-52856021



    • pressburger
      12. Juni 2020 10:12

      Halb so schlimm. Die Amis haben die Bomben, die AKK Fliegertruppe die Flugzeuge.



    • otti
      12. Juni 2020 18:06

      Danke Undine - ich habe bisher übersehen, daß Atomkraftwerke neben den Atomraketen situiert sind.........

      na dann !



  25. dssm
    12. Juni 2020 09:04

    Und trotzdem sind wir weiter Mitglied und werden es auch bleiben! Die EU zeigt ja gerade GB wie brutal man bei einer Trennung mit dem Ex-Partner umgeht. Nicht einmal einen Handelsvertrag wie er mit vielen Ländern, von Kanada bis Japan, normal ist, will man den Briten zugestehen, eine bevorzugte Rolle wie den afrikanischen Staaten oder der Türkei denkt man nicht einmal an. Nun ist GB aufgrund seiner Geschichte und geographischen Lage zweifelsohne in einer viel besseren Position als Österreich, denn wie soll ein Austritt bei uns funktionieren. Wir haben ja nicht einmal einen Hafen! Den Welthandel können wir danach vergessen, jeder Import und Export wird von der EU abgewickelt. Ebenso wie bei der Schweiz zu beobachten, werden wir dann zwar gar nicht mehr dabeisitzen, dafür aber jeden Schwachsinn umsetzen – einfach weil sonst die EU die österreichische Wirtschaft erdrosselt, ja selbst eine Tausendmarksperre ist denkbar.
    Dazu noch die Probleme beim Ausscheiden aus der gemeinsamen Währung!

    Aus einem großen Projekt eins subsidiär geführten Europas, wurde eine sozialistische Zentralplanung. Aber kämen die vielen Regulierungen und der Migrationspakt nicht sonst halt in Wien zustande? Es ist ein linx/grüner Zeitgeist, eine vom Versorgungsstaat verhausschweinte Bevölkerung, eine Bildungsmisere und eben eine politische Klasse, welche die Pfründe nicht mehr hergeben will (weil ohne staatliche Macht, hätten die in der Wirtschaft schlechte Karten).

    Und daher die unschöne Frage an die Anhänger von "‘Raus". Um wie viel würden die Steuern sinken? Wie viele Prozent der sinnlosen Regulierungen würden verschwinden? Wie viele LKWs würden weniger durch Tirol fahren? Wie viele Migranten würden weniger kommen?

    Also hoffen wir, daß der Euro das Pulverfass wird, brennende Lunten gibt es ja genügend.



    • pressburger
      12. Juni 2020 10:17

      Wie viele Migranten würden nicht kommen ? Ungarn und Polen haben es bewiesen. Widerstand lohnt sich. Keine Migranten, Asylanten, Flüchtlinge usw.
      Hängt alles von der Regierung ab. Sparen, sparen, sparen. Kein Geld an die EU, Fass ohne Boden. Kein Geld an Griechenland. Kein Geld an Schlepper NGOs und Caritas.
      Tirol Transit - so lange Deutschland den Zubringer zu LKW Verladung nicht gebaut hat, keine deutschen LKWs durch Tirol.
      Der politische Wille entscheidet.



    • dssm
      12. Juni 2020 10:42

      @pressburger
      Diese Realitätsverweigerung kann etwas!
      Haltung zeigen mag ja modern sein, aber so reich war und bin ich nicht. Ich lebe in der realen Welt.

      Ich sehe wie in der Schweiz basisdemokratische Entscheidungen wegen einer EU-Vorgabe ausgehebelt werden - das geht an den Kern des schweizerischen Modells!
      Ich sehe wie die EU mit dem Briten verhandelt!
      Ich sehe wie die Katalanen böse, die Kosvo-Albaner gut sind - obwohl beide gleiche Ziele haben.

      Und ein Platter mag ein wenig begnadeter Geist sein, aber Ihren Vorschlag würde der sofort unterschreiben, wenn es auch nur den Funken einer Chance auf Sieg gäbe. Wille braucht Macht!



    • machmuss verschiebnix
      12. Juni 2020 11:22

      @dssm,

      die Briten hatten sich auch diese '"Opting-out Klausel" ausverhandelt und behielten das Pfund als Landeswährung .

      Aber wirklich scheitern tut es im Österreichischen Fall nur daran, daß wir keine (nennenswerte) Regierung haben. Ein Visgrad-Beitritt wäre ratsam - jetzt sofort - bevor die ihre eigene Freihandelszone "gebacken" kriegen.
      Es gab schon 2017 Annäherungs-Gespräche :
      https://ungarnheute.hu/news/aussenministertreffen-der-visegrad-gruppe-mit-oesterreich-slowenien-und-kroatien-31686/

      Aber unsere "Spitzen-Leute" sind damit ausgelastet, uns Bürger zu sekkieren und die Wirtschaft zu demolieren ! ! ! Aus Sicht der Visegrader muß das ein NO GO für unseren Beitritt sein



    • dssm
      12. Juni 2020 11:32

      @machmuss verschiebnix
      Zweifelsohne, wenn das politische Personal besser wäre …
      Ist es aber nicht!
      Eine Annäherung an die Visegrád-Staaten wäre schön, aber die nehmen uns doch nicht auf. Die lehnen den Bevölkerungsaustausch ab, bei uns ist das politischer und medialer Mainstream. Und bei dem Thema beißen sie dort auf Granit, da gibt es kein Aufweichen der Linie. Selbst die Sozialisten sind dort migrationsfeindlich.



    • otti
      12. Juni 2020 18:24

      dssm - bitte meinen Beitrag zu Ingrid Bittner 14.25 h ansehen.

      NATÜRLICH ist ein EU-Austritt - so sehr ich diesen Beitritt, wissend daß chancenlos, bekämpft habe - VÖLLIG unmöglich ! Man möge sich doch nur einmal mit kompetenten Schweizern und Norwegern unterhalten. Und die 10.000 Querverbindungen eines solchen Austrittes auf ein flip-chart aufmalen.
      Aber UNSER Problem, zutiefst geschätzter dssm und zutiefst geschätzte Mitblogger ist doch, daß die Anzahl der Rentner (incl. meinereins), der Beamten, der abgesicherten Gschaftlhuber, der Kämmerer mit all ihren Familienangehörigen, der Gemeinde/Land/Bundespolitiker jene bei weiten übertrifft, die WERTERHÖHEND arbeiten.
      SOLETTI JOBERER !



    • otti
      12. Juni 2020 18:31

      Soletti - "immer und überall" - NUR KEINER BRAUCHT SIE UM ZU ÜBERLEBEN !

      Mein Beispiel sind immer Polizei und medizinisches Personal !

      Innerhalb von 24 Stunden würde unser Sozial- und Sicherheitssystem ohne diese beiden kollabieren !

      WIE lange, z.B. nur einmal, könnten wir ohne Nationalrat........und DERGL wohlfeil überleben ? Ohne GRÜNE Radfahrwege..........und DERGL.



  26. glockenblumen
    12. Juni 2020 08:52

    Es soll eine patriotische Großdemo angemeldet werden:

    https://www.die-oesterreicher.at/unser-weg/

    "Millionen Österreicher stimmen unserem 5-Punkte-Plan zu. Sie wollen die Ersetzungseinwanderung stoppen und unsere Heimat erhalten. Die linkslastigen Medien halten diese schweigende Mehrheit jedoch in Schach. Die Patrioten Österreichs sind dadurch zerstreut, isoliert und verängstigt. Wir wollen das ändern!

    Gemeinsam wollen wir die größte patriotische Demo gegen den Bevölkerungsaustausch veranstalten, die unser Land je gesehen hat! Damit wollen wir der schweigenden Mehrheit eine Stimme und ein Gesicht geben. Wir wollen das Schweigen brechen und eine Debatte über Österreichs Identität und Einwanderungspolitik starten. Der entscheidende Punkt ist: Erst wenn uns 5.000 Leute fix zugesagt haben, werden wir die Veranstaltung anmelden. Hilf uns, das Ziel zu erreichen, unterschreibe noch heute und verbreite unsere Idee! "

    mal sehen, ob 5.000 Patrioten auf die Straße dürfen, wo doch die "2. Welle droht"
    aber die 50.000 "Antirassismuskämpfer" keine Gefahr darstellten........



  27. Anton
    12. Juni 2020 08:47

    "die prinzipielle Unmöglichkeit, unter 27 Nationen einen Konsens herzustellen"

    das zentrale Problem, Resultat: faule Kompromisse

    und jedes Land hat das Problem innerstaatlich - total zersplitterte Parteienlandschaft - jeder gegen jeden



    • machmuss verschiebnix
      12. Juni 2020 15:06

      .... genau , jeder gegen jeden und alle gegen den Steuerzahler



  28. glockenblumen
    12. Juni 2020 08:18

    Die Überschrift müßte lauten:

    "EU, vom Vorbild zur Vorlage: Wie man aus einem Kontinent der freien Länder eine Zentraldiktatur errichtet"



  29. Josef Maierhofer
    12. Juni 2020 08:07

    Ja, und irgendwann bedienen die Muslime oder die Großkapitalisten den Spülknopf ....

    Deutlicher, als hier Dr. Unterberger zeigt, kann man Ideologie als Idiotie nicht zeigen.

    Die EU, ein impotenter Selbstbedienungsladen mit Pille, Abtreibung, Familienfeindlichkeit, 'Antifreiheit', 'Anti-alles' bis hin zu 'Antifa' und pro NICHTS, alles verboten ....

    Inzwischen bereits mehrheitlich unterlaufen von Selbstbedienern verschiedensten Interessenslagen in der Welt, von 'turbokapitalisten Geschäftsleuten' bis hin zu 'Technologie'-'Käufern' und zu religiösen 'Eiferern' und 'Übernehmern'.

    Die Amis, die Chinesen haben die Technologien abgekarrt, Schlüsselindustrien aufgekauft, habe ich selbst in Deutschland erlebt im Laufe meines Arbeitslebens, die Türkei ist etwa in Deutschland zu Hause und Deutschland bald eine türkische Filiale, die schlimmsten Verbrecher werden aus Afrika und dem mittleren Osten importiert und hofiert.

    Militärische Ohnmacht prägt nicht nur Österreich, auch Deutschland und die EU, die Briten sind nicht mehr Mitglied und Frankreich hat die 'Oberhand' über diesen erstickenden und bereits modernden 'Sauhaufen' namens EU.

    Österreich könnte neutral ähnlich der Schweiz auftreten, was auch unserer Verfassung entsprechen würde und besser wäre für Österreich, vor allem angesichts der kollabierenden Währung namens Euro.

    Die Briten haben das sinkende Schiff schon verlassen.

    Ideologie und Diktatur, Unfreiheit und verordneter Masochismus prägen diese EU, eine Diktatur, die punktweise nicht so schlimm ist wie die in China dargestellt wird und dagegen ist Russland noch eine Demokratie ...

    Was suchen wir noch in einer solchen Union ?

    Ja, so geht es dem untergehenden Kontinent. Er ist verkommen, hedonistisch, ein Basar, in dem man alles kaufen kann bis zur 'Corona-Maske', jedes Kalkül kann man bei uns in Europa 'testen'. Die EU - Diktatur verordnet das einfach.

    Wer bei all dem EU-'Blödsinn' (leider bittere Realität) mitmacht, gehört dazu, alleine das wäre ein Mandat an unsere Regierung, wäre sie eine Regierung der Österreicher, diese EU SOFORT zu verlassen, aber offenbar gehören auch wir - verordneter weise - inzwischen 'dazu'.

    Ja, sind uns Karas, Edtstadler, Kurz und deren 'Karrieren', die ohnehin nicht mehr lange 'winken' können, wirklich so wichtig ?

    Die vielschichtigen 'Geschäftemacher' können sich die Hände reiben ...

    Die Frauen und Kinder bekommen die Muslime als SklavInnen, die Häuser die 'armen Flüchtlinge', die Technologien sind ohnehin nicht mehr da, die Arbeit wird abgeschafft und durch Bettelei ersetzt, das Geld ist längst weg und die Schulden werden mit Gewalt 'eingetrieben' ... Das Ende der EU, die alle Europäer mitreißen will.

    Ich weiß nicht, wie viele österreichischer Austrittsvolksbegehren von unseren Medien schon 'niedergeschwiegen' wurden, ich weiß nicht, wie viele dann von den Regierungen 'ad acta' gelegt wurden ...

    Geknebelte Regierungen, geknebelte Bürger, ruinierte Existenzen, 'Corona-Diktatur', ja die EU - 'Einheitsdiktatur' mit der EU- 'Einheitsfreiheit', die wir ja alle 'fulminant' mehrheitlich (zumindest medial) 'wollen', und alles strebt dem 'Endsieg' zu ...



  30. Bürgermeister
    12. Juni 2020 07:45

    "Soziales und ökologisches Vorbild" bedeutet man zehrt von der wirtschaftlichen Substanz. Apparatschik- und Subventionswirtschaft sind weder sozial noch ökologisch - das wird von Medien die von abgepressten Gebühren leben leider so dargestellt. Die leben ganz gut von der Propagandaleistung die die erbringen, solange man dafür bezahlen muss.

    Das hat sich alles verselbstständigt, Studienabbrecher mit Halbwissen ohne Tiefgang - aber großes Vorbild wollen sie sein, ohne jemals was produktives für die Gesellschaft geleistet zu haben.

    Sie sehen in den Neutralen das Problem? Dann sollten wir den Verein besser verlassen, aufdass er ohne uns - mit tatkräftiger Hilfe der Verbrecherbanden, Organ- und Menschenhändler des Südbalkans (unser EU-Kommissar kann kaum erwarten sie hier zu haben, vielleicht braucht er eine neue Leber) - zu echte Hochblüte gelangt.



  31. Gerald
    12. Juni 2020 07:41

    Herr Unterberger analysiert sehr gut wie schwach in jeglicher Hinsicht, speziell aber militärisch Europa mittlerweile ist. Jedoch begeht er gleich zu Beginn den Fehler von "Europäischen Interessen" auszugehen.
    Es gibt aber keine Europäischen Interessen. Es gibt Französische Interessen, Italienische Interessen (in Libyen stehen IT und FRA sogar auf unterschiedlichen Seiten), Ungarische Interessen, Polnische Interessen, nur Österreichische Interessen gibt es nicht. Denn nur bei uns gibt es "glühende Europäer", die glauben durch die Aufgabe jeglicher nationaler Interessen sich Liebkind bei der Brüsseler Bürokratie machen zu müssen. Nicht einmal Deutschland gibt in solchem Ausmaß seine nationalen Interessen auf, wie Österreich.
    Die EU ist eben ein Staatenbund und kein Bundesstaat. Und gerade die Corona-Krise hat schnell gezeigt, dass im Ernstfall nur nationale Interessen (Grenzsperren, Exportsperren für medizinische Güter) gelten.



    • pressburger
      12. Juni 2020 10:27

      Deutschland hat sich zuerst aufgegeben, Österreich folgte. Wie immer.
      Es sind auch keine Europäische Interessen, es sind EU Interessen. EU Interessen sind immer Eigeninteressen. Zentralismus, Kontrolle, Zensur, Enteignung.
      Trotzdem führt die EU einen zwei Fronten Krieg. Gegen die USA und Russland.
      Das passende Wappentier der EU - ein aufgeblasener Ochsenfrosch.



  32. Henoch 1
    12. Juni 2020 07:24

    Neutralität? Wenn man in der EU ist kann man sich nur neutral verhalten !
    Neutral, de jure..... so glaube ich als „Nichtjurist“, sind wir leider nicht mehr !



    • Sensenmann
      13. Juni 2020 15:05

      Zutreffend. durch verfassunggebende Mehrheit in direkte Abstimmung hat das Volk beschlossen, daß wir uns an der gemeinsamen Außen- und Sicherheitspolitik der EUdSSR beteiligen und ebenso an den Kriegen und Wirtschaftskriegen. Siehe B-VG §23j

      Die "Neutralität" ist seit dem beitritt zur EUdSSR aufgehoben, da die vom Volk beschliossene Verfassungsbestimmung das Neutralitätsgesetz derogiert.



  33. pressburger
    12. Juni 2020 07:23

    Die EU wird von Merkel geführt. Ganz nach dem SED Motto, "Heute zerstören wir Deutschland, morgen die EU".
    Die EU hat keine Zukunft, aber einen Namen, Volksdemokratie. Union der sozialistischen Republiken.



    • Gandalf
      12. Juni 2020 18:43

      So ein peinlicher Fehler ist schon vor Jahrzehnten einem gewissen Herrn Vranitzky (was war der überhaupt?) passiert, als er im Fernsehen für den österreichischen Beitritt zur "Union der sozialdemokratischen Staaten Europas" warb. Bei der nächsten Ausstrahlung des auch sonst schwachen Interviews hatte die Redaktionsschere ihr Werk getan und der brave Kanzlerdarsteller sprach nur mehr von der 'Union der demokratischen Staaten Europas'. Seriosität auf sozialistisch.



  34. MizziKazz
    12. Juni 2020 06:26

    Ich stimme nicht ganz überein mit A.U. bezüglich Russlandreaktion wegen der Annäherung der Ukraine an Europa. Ich meine, Russland schnappte sich die Krim, wo eh viele Russen lebten, weil sie Angst vor einer Machtübernahme der Nato/Europa in diesem Bereich hatten. Denn wer den Hafen hat, hat dort den Zugang zu Russland und das konnte ein Putin nicht ignorieren.
    Und auch, dass anscheinend die ausgemachte Linie Nato zur russischen Grenze von der Nato/Eu verschoben worden ist/werden sollte, zu Ungunsten Russlands, welches man damals doch auch stiefmütterlich behandelte. Anscheinend hat sich Putin viele Jahre bemüht um die EU, die ihn eigentlich ein bisschen lächerlich machen wollte. Tja, außenpolitische Erfolge der EU auf allen Linien. Und die EU ist offen wie ein Scheunentor, finanziert seinen Möchte-Gern-Usurpator Erdogan und träumt vom ökologischen Himmel auf Erden, in dem der EU Kommissar Gott und seine Gehilfen die Engel sind, die Bürger aber der Schemel sind, auf dem der göttliche EU Fuß ruht.



    • Templer
      12. Juni 2020 07:46

      Die Kriegstreiber sind die NATO Staaten, nicht Putin.
      Sie haben bisher alle Zusagen an Russland gebrochen und rücken permanent weiter vor.



    • dssm
      12. Juni 2020 10:57

      @Templer
      So einfach ist es dann wieder nicht.
      Gerade die Osteuropäer haben traumatische Erfahrungen mit den Russen (später Sowjets). Für die ist die NATO ein Segen. Natürlich, so sehr die Balten oder Polen aus verständlichen Gründen zur NATO tendieren, so sehr fühlen sich die Russen umzingelt.
      Längerfristig müssen sich die USA ohnehin entscheiden ob China oder Russland, beide als Feind wäre wohl eine Schuhnummer zu groß. Ich glaube hier im Forum wäre eine breite Mehrheit für den Weg von Trump: Russland als Freund, wo sich aber Putin sperrt.
      Und das EU-Gebilde kommt bei all diesen Überlegungen nicht vor.



    • Donnerl?ttchen
      12. Juni 2020 11:06

      Wenn die Armleuchter von der NATO weiter vorrücken wird’s eines Tages eines auf die Fresse geben.



    • Neppomuck
      12. Juni 2020 11:15

      In Sewastopol liegt die russische Schwarzmeerflotte, die etwa 20 % der militärischen Präsenz Russlands auf den Meeren bedeutet.
      Und da die größten Zores dieser Welt von den östlichen Mittelmeerländern ausgehen (warum wohl?), ist es doch klar, dass sich hier Putin keine Schwächen leisten wird.

      Chruschtschow hat nicht nur mit seiner "Ich hau mit dem Schuh auf den Tisch-Eskapade" bewiesen, dass er keine Manieren hat, sondern mit dem Geschenk "Krim" an die Ukraine die Welt ein Stück destabilisiert.
      Und die NATO konnte dem Russischen Bären wieder näher an den Pelz rücken.
      Was sie auch getan hat.



    • Undine
      12. Juni 2020 23:10

      @MizziKazz

      *********************+!

      Zu Ihrem Kommentar paßt gut folgende Karikatur:

      https://josopon.files.wordpress.com/2015/02/russland_krieg983717_827368073942844_6678142217927183622_o.jpg



  35. Gandalf
    12. Juni 2020 04:51

    Dr. Unterberger stellt die hilflosen Anläufe zu einer gemeinsamen Aussenpolitik der "EU" an den Anfang und in den Mittelpunkt seiner Analyse. Allerdings ist der Trend zur Degeneration in Richtung eines herzigen, aber völlig überflüssigen Adabeis nicht nur auf die erwähnten Punkte beschränkt, sondern hat sich, von vielen Bürgern, aber auch Politikern, der Mitgliedsländer nicht erkannt oder bewusst ignoriert, auf die gesamte Konstruktion genannt "Europäische Union" ausgebreitet. Die sauteuren und völlig überflüssigen "Behörden", denen immer wieder eine neue ebenso überflüssige hinzugefügt wird, besetzt mit in ihren Heimatländern ausrangierten Funktionären, haben nur mehr Kabarettcharakter. Und die Kommission, die sich als "Hüterin der Verträge" aufgespielt hatte, braucht nichts mehr zu hüten, weil so gut wie sämtliche Verträge und sonstigen Grundsätze gebrochen wurden und/oder sinnlos geworden sind. Und in Brüssel spielt man die Reality - Show "Wie beschäftige ich tausende überbezahlte Funktionäre und Beamte, ohne dass sie ernsthaften Schaden anrichten". Ich schließe mich @Franz77 an:
    Raus-
    Raus-
    Raus,
    und das so schnell wie möglich.



    • Wyatt
      12. Juni 2020 06:07

      .....und wie?

      wenn nicht einmal der Aufruf, alle Maßnahmen aus der Virus-Panik SOFORT u. VOLLSTÄNDIG aufzuheben, veröffentlicht werden kann:

      https://www.andreas-unterberger.at/mediafiles/bilder/abgelehnteanzeige.pdf

      Dafür aber in einer eindrucksvollen Machtdemonstration, zur gleichen Zeit über zig Städte - in Österreich 50.000 Randalierer - auf die Straße geschickt werden um gegen vermeintlich falsche Ansichten Einzelner zu demonstrieren!



    • Henoch 1
      12. Juni 2020 07:36

      Natürlich schließe ich mich da auch an. Dr. Woltron meinte richtig, die EU sei die größte Enttäuschung seines Lebens ! Aus diesem Friedensprojekt ist die größte VER.....NG geworden. Der „Tiefe Staat“ hat zugeschlagen und uns auf das Lemmingdasein zizerlweise reduziert . Mehr als traurig, weil die nächsten Wahlen keine anderen Ergebnisse bringen werden. Warum ? Die Massenmedien bringen nur die Meinung der Eliten und die Wähler sind zu deppert um wertfrei nachzudenken ! Sehr Tragisch.



    • glockenblumen
      12. Juni 2020 08:26

      @ Gandalf

      RAUS! - 100% Zustimmung, doch @Wyatt hat recht - wie soll man das bewerkstelligen?
      Erinnern Sie sich an die Abstimmung zum Austritt aus diesem unseligen Völkerkerker? Das wurde totgeschwiegen, bis zuletzt.
      Viele aus meinem Bekanntenkreis hatten keine Ahnung von diesem Volksbegehren.
      Es sind die Medien, allen voran der ORF, die Desinformation betreiben - eine echte Lücken-Lügen-Medienlandschaft eben :-((
      Leider sind die meisten zu bequem, sich in alternativen Medien (z.B. das Tagebuch uvam.) zu informieren, geschweigen denn auf die Straße zu gehen...



    • Donnerl?ttchen
      12. Juni 2020 11:08

      Ja, ja ,ja raus aus dem EU SAUHAUFEN. Diese Würstel gehen den Bach hinunter , aber bitte ohne uns. Bei den Türkischgrünen werden wir aber flott mitfahren , nämlich hinunter im reißendem Gebirswasser.



  36. Almut
    12. Juni 2020 02:18

    OT
    Sehr hörenswertes Interview von Dr. JarosJav Belsky in dem er die Argumente von Kurz beim Management der Grippekrise zerreißt (Interview In Servus TV):
    kurz sturz?!
    https://www.youtube.com/watch?v=y77mbO_Bmzg



    • glockenblumen
      12. Juni 2020 08:26

      Danke für den Link!
      Die Ärzte Belsky und Bonelli sind wahrhafte Lichtblicke!



    • Dr. Faust
      12. Juni 2020 10:21

      @Almut

      Höchst hörenswert!
      Herunterladen und verteilen!



    • Suedtiroler
      12. Juni 2020 12:57

      Egal welche Fehler Dr. Belsky an den Aussagen von Kurz findet, Kurz hatte seinen von oben erteilten Auftrag zu erfüllen und Kurz musste so oder so ähnlich handeln!

      Wie erklärt es sich sonst, dass dieser "Schatt Daun", dieses Zusperren, praktisch weltweit durchgezogen wurde? Die Werkzeuge dafür wurden offenbar in geheimen Sandkastenspielen schon vorher festgelegt. Vor allem die gekauften Medien und die gleichzeitig eingerichtete Zensur haben verhindert, dass dieser Plan vorzeitig platzt.

      Jetzt müssen wir Werkzeuge, vor allem Kommunikationsmittel, suchen und finden, um derartig menschenverachtende Manipulationen in Zukunft schon im Vorfeld zu verhindern.



    • Zöbinger (kein Partner)
      14. Juni 2020 14:45

      @ Almut
      Mich wundert ja, dass der Fleischhacker auf das Kurz-Argument, dass so viele Staaten dasselbe veranlasst hätten oder so ähnlich, nicht kurz und bündig geantwortet hat, dass diese Vorgangsweise eben schon Jahre zuvor abgesprochen worden ist. Oder nicht Herr Kurz? Da wäre dieser vielleicht doch ins Stottern gekommen?! Es fehlen anscheinend die stichfesten Beweise dafür, obgleich diese Weltverschwörungsabsprachen eigentlich offensichtlich sind. Dass da so viele Regierungsmitglieder aus nicht wenigen Ländern mitmachen ist für mich auch verblüffend. Anscheinend fürchten die Regierungsvorderen nicht wegen Volksverrates vor Gericht gestellt und zu hohen Haftstrafen verurteilt zu werden.



  37. Franz77
    12. Juni 2020 00:56

    Erst crasht der Euro, dann der gesamte EU-Sch...haufen. Es gibt alternativlos nur einen Sofortplan, umgesetzt in drei Schritten:

    1. Raus
    2. Raus
    3. Raus

    Leider mit den derzeitigen NWO-Ministranten nicht machbar. Sie suhlen sich in ihrer Rolle als Kerkerwart. So gilt für uns Insassen: Mitgegangen, mitgefangen, aufgehangen.

    Außer es passiert rasch etwas ganz Großes, bevor der Sack endgültig zu ist. Die Hoffnung dürfen wir nicht verlieren.

    Franz, Traumtänzer



    • Templer
      12. Juni 2020 07:42

      ********************
      ********************
      ********************
      Die Hoffnung stirbt zuletzt.
      Die EU Politdarsteller*Innen setzen den Plan der NWO Bastler schön brav Schritt für Schritt weiter um.
      Weitere Flutungen durch Islamisten und Kulturbereicherer, Meinungsbeschränkungen, zerstören der hiesigen Kultur und Familien, Verschuldungen und Enteignung.



    • glockenblumen
      12. Juni 2020 08:27

      Schließe mich der Traumtänzerei vollkommen an!!!!!!!!!!!!



    • pressburger
      12. Juni 2020 10:32

      Der Untergang der EU, wird alle in den Abgrund reissen. Die Täter und die Opfer.
      Die Aktiven, die Beteiligten und die Abseitsstehenden. Die Wissenden und die Ignoranten. Keiner wird sagen dürfen, er hätte es nicht gewusst.



    • Donnerl?ttchen
      12. Juni 2020 11:09

      * Bestnote!!



    • Sensenmann
      13. Juni 2020 15:12

      Wer seinerzeit für den Anschluss an das Deutsche Reich gestimmt hat, wußte, was er wählt:
      Die Diktatur
      Wer seinerzeit für den Anschluss an die EUdSSR gestimmt hat, wußte, was er wählt:
      Die Diktatur

      Alles in beiden Fällen demokratisch legitimiert.
      Im Falle EUdSSR 2/3 für die EU, 2/3 später für den ESM (der uns in die Pleite reißen wird) und 96% für Abschaffung des Schillings.
      Wie bestellt, so geliefert.
      Leider hängen die, die von Anfang an gewarnt haben, mit drin.
      Werden allerdings wenn es hart kommt, nur Ihresgleichen helfen. Die anderen sollen schauen, wo sie bleiben...



    • AppolloniO (kein Partner)
      14. Juni 2020 10:13

      Nach all den Unfähigkeiten, die die EU gezeigt hat ist der Ruf "raus, raus..." verständlich. Aber: Wenn wir in Ruhe überlegen was von den angesprochenen Fehlern und Nicht-Taten Österreich ALLEINE lösen könnte wird es noch zappendusterer.
      Es bleibt uns nichts über als immer wieder (wieder?) Verbündete suchen um gemeinsam in Salamitaktik die EU zu reformieren, also nach und nach die Rotzgrünen aus den Sclüsselpositionen zu entfernen.






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