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Das ist erst der Anfang

1 Kommentare

Entfesselte Gewalt in Stuttgart, Brüssel, Brixton, in den Banlieus von Paris schon seit Jahren. Ungezügelte Brutalität gegen Polizeibeamte, Zerstörungswut, brennende Autos, wahllose Plünderungen. Der gemeinsame Nenner all dessen ist die Massenmigration junger Männer aus der islamischen Welt.



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die besten Kommentare

  1. Ausgezeichneter KommentatorSensenmann
    1x Ausgezeichneter Kommentar
    29. Juni 2020 18:10

    Über die Gewalttätigkeit von Eroberern wundern sich nur schlichte Gemüter. da kommt noch viel mehr und das bald! Lehren aus der Geschichte sind aber nicht erwünscht, denn wer lernt diese denn heute noch?

    Die nach Westen vordringende Rote Armee, die im Übrigen das sowjetische „Modell“ mitbrachte und ausbreitete, vergewaltigte, wie wir wissen, nicht nur in den Gebieten des deutschen Reiches, sondern auch bei slawischen „Brudervölkern“, wie Polen, Tschechen, Bulgaren und Jugoslawen, und in Ungarn und Rumänien, und sogar in den befreiten Gebieten der Sowjetunion (insbesonders der Ukraine - wo man Russen ja heute besonders liebt) selber.

    Wie bei den Okkupationstruppen der Französischen Revolutionsarmee jenseits des Rheins und bei den Unionstruppen im amerikanischen Sezessionskrieg im eroberten "Dixieland" (jetzt wird gerade die Fahne Mississippis politisch korrekt berichtigt!) dienten Vergewaltigungen wohl einer „sozialrevolutionären“ Selbstversicherung und Revanche der Akteure gegen „privilegierte“ und „reichere“ Bevölkerungen im Feindesland.

    Ein Zusammenhang, den man vor Augen haben muss, wenn man sich über die Verharmlosungen eines linksgedrehten Establishments gegenüber islamischen Landnehmern mit ihrer neben der allgemeinen insbesondere sexuellen Gewalt verwundert! (Köln und Sylvester usw...)

    So wurde im mittelenglischen Rotherham die Vergewaltigung, Zwangsprostituierung und Versklavung von über 1.400 meist weiblichen Kindern und Jugendlichen durch pakistanische Clans jahrelang politisch-medial heruntergespielt und die „Verfolgung“ gezielt durch Polizei und Justiz verschleppt, um nicht als „rassistisch“ zu gelten.

    Nicht nur „Araber“, sondern nahezu alle Mohammedaner lieben es bekanntlich, sich als „Opfer“ zu stilisieren. Nicht nur, wenn Terror, Gewalt und Kriminalität durch Muselverbände, politisch-mediale Islamversteher und eine Soziologen-und Politologen-Mafia regelmäßig als Folge „traumatischer Diskriminierungserfahrungen“ beschrieben werden!

    „Opfer“ sind Muslime bekanntlich seit den „fränkischen“ Kreuzrittern, englischen und französischen Kolonialisten, amerikanischen Kapitalisten, russischen Kommunisten (Afghanistan!), jüdischen Kibbuzniks, dänischen Karikaturisten – und deutschen Kartoffeln (spätestens seit dem Buch Sarrazins), wie uns von der politkorrekten Afterjournaille und linken Politikern stets vorgebetet wird.

    Dass der Mohammedanismus von Anfang an Expansion bedeutet, dass die längste Kolonialzeit über „die Araber“ die türkisch-osmanische war und dass mohammedanischer Sklavenhandel in Afrika mit Sklavenjagden auch in Südost- und Südeuropa von der Zeit des Propheten bis ins 20. Jhd. herauf, ficht eine islam-konforme Geschichtsumdeutung à la 1984 nicht an.

    Die Mentalität nomadischer Raubkultur, die Araber, Berber, Kurden, Türken und andere unter der Fahne des Propheten eint, sucht heute Europa heim, angelockt durch sozialstaatliche Transferleistungen, die speziell Faulheit in Verbindung mit hoher Fertilität geradezu honoriert.
    Dabei ist die zentrale Frage nicht die nach den „Befindlichkeiten“ der fremdvölkischen und völlig kulturfremden Landnehmer (ich weiß: "Rassismus, Rassismus!“ - sie brauchen es mir nicht zu sagen), sondern nach den heimtückischen und perversen Motiven der politisch und medial Verantwortlichen!

    Die russische Katholikin Jelena Tschudinowa: „Heere von Besatzern fallen in unsere Städte ein. Wir heißen sie willkommen, wir kleiden sie ein, wir ernähren sie und zollen den Siegern Tribut. Spielt es da noch eine Rolle, dass sie nicht auf Panzern einrollen, sondern mit normalen Transportmitteln? … Sie wollen sich weder in unsere Gesellschaft integrieren noch sich assimilieren. Sie wollen, dass sich diese Gesellschaft ihnen unterordnet. Von uns übernehmen sie lediglich die ärztliche Betreuung und den hohen Lebensstandard, kurz gesagt all das, was Generationen von Europäern mühevoll aufgebaut haben. Und sie werden weiterhin kommen, und zwar solange, bis der Lebensstandard in Europa auf jenen der Länder herabgesunken ist, die sie verlassen haben. Die Botschaft des Buches Deutschland schafft sich ab ist nicht gehört worden.“
    Jelena Tschudinowa, DIE MOSCHEE NOTRE-DAME / ANNO 2048
    https://antaios.de/buecher-anderer-verlage/renovamen-verlag/44234/die-moschee-notre-dame

    Angesichts all dieser Vorgänge muss man leider sagen, daß eine grenzenlos verblödete Mehrheit genau DAS gewählt hat. In gleichbleibender Übung und über Jahrzehnte hinweg.
    Laut diesem ÖVP-Mahrer klagen die Favoritner, daß sie die Heimat komplett verloren haben.
    Das muss man sich vorstellen! Erst jahrzehntelang jeden linken Dreck wählen, am 1. Mai brav marschieren, sich über die ach so tolle Buntheit freuen und jetzt jammern!

    Da kann ich nur sagen: Wie bestellt, so geliefert! Ihr habt das alles für mich und meine Sippe für gut befunden, nun kostet die Medizin, die ihr mir und meinesgleichen verabreichen wolltet!

    Beweis:
    https://de.wikipedia.org/wiki/Landtags-_und_Gemeinderatswahlkreis_Favoriten
    https://www.wien.gv.at/wahlergebnis/de/EU191/910.html
    https://www.wien.gv.at/wahlergebnis/de/NR191/910.html
    usw.

  1. Sensenmann
    29. Juni 2020 18:10

    Über die Gewalttätigkeit von Eroberern wundern sich nur schlichte Gemüter. da kommt noch viel mehr und das bald! Lehren aus der Geschichte sind aber nicht erwünscht, denn wer lernt diese denn heute noch?

    Die nach Westen vordringende Rote Armee, die im Übrigen das sowjetische „Modell“ mitbrachte und ausbreitete, vergewaltigte, wie wir wissen, nicht nur in den Gebieten des deutschen Reiches, sondern auch bei slawischen „Brudervölkern“, wie Polen, Tschechen, Bulgaren und Jugoslawen, und in Ungarn und Rumänien, und sogar in den befreiten Gebieten der Sowjetunion (insbesonders der Ukraine - wo man Russen ja heute besonders liebt) selber.

    Wie bei den Okkupationstruppen der Französischen Revolutionsarmee jenseits des Rheins und bei den Unionstruppen im amerikanischen Sezessionskrieg im eroberten "Dixieland" (jetzt wird gerade die Fahne Mississippis politisch korrekt berichtigt!) dienten Vergewaltigungen wohl einer „sozialrevolutionären“ Selbstversicherung und Revanche der Akteure gegen „privilegierte“ und „reichere“ Bevölkerungen im Feindesland.

    Ein Zusammenhang, den man vor Augen haben muss, wenn man sich über die Verharmlosungen eines linksgedrehten Establishments gegenüber islamischen Landnehmern mit ihrer neben der allgemeinen insbesondere sexuellen Gewalt verwundert! (Köln und Sylvester usw...)

    So wurde im mittelenglischen Rotherham die Vergewaltigung, Zwangsprostituierung und Versklavung von über 1.400 meist weiblichen Kindern und Jugendlichen durch pakistanische Clans jahrelang politisch-medial heruntergespielt und die „Verfolgung“ gezielt durch Polizei und Justiz verschleppt, um nicht als „rassistisch“ zu gelten.

    Nicht nur „Araber“, sondern nahezu alle Mohammedaner lieben es bekanntlich, sich als „Opfer“ zu stilisieren. Nicht nur, wenn Terror, Gewalt und Kriminalität durch Muselverbände, politisch-mediale Islamversteher und eine Soziologen-und Politologen-Mafia regelmäßig als Folge „traumatischer Diskriminierungserfahrungen“ beschrieben werden!

    „Opfer“ sind Muslime bekanntlich seit den „fränkischen“ Kreuzrittern, englischen und französischen Kolonialisten, amerikanischen Kapitalisten, russischen Kommunisten (Afghanistan!), jüdischen Kibbuzniks, dänischen Karikaturisten – und deutschen Kartoffeln (spätestens seit dem Buch Sarrazins), wie uns von der politkorrekten Afterjournaille und linken Politikern stets vorgebetet wird.

    Dass der Mohammedanismus von Anfang an Expansion bedeutet, dass die längste Kolonialzeit über „die Araber“ die türkisch-osmanische war und dass mohammedanischer Sklavenhandel in Afrika mit Sklavenjagden auch in Südost- und Südeuropa von der Zeit des Propheten bis ins 20. Jhd. herauf, ficht eine islam-konforme Geschichtsumdeutung à la 1984 nicht an.

    Die Mentalität nomadischer Raubkultur, die Araber, Berber, Kurden, Türken und andere unter der Fahne des Propheten eint, sucht heute Europa heim, angelockt durch sozialstaatliche Transferleistungen, die speziell Faulheit in Verbindung mit hoher Fertilität geradezu honoriert.
    Dabei ist die zentrale Frage nicht die nach den „Befindlichkeiten“ der fremdvölkischen und völlig kulturfremden Landnehmer (ich weiß: "Rassismus, Rassismus!“ - sie brauchen es mir nicht zu sagen), sondern nach den heimtückischen und perversen Motiven der politisch und medial Verantwortlichen!

    Die russische Katholikin Jelena Tschudinowa: „Heere von Besatzern fallen in unsere Städte ein. Wir heißen sie willkommen, wir kleiden sie ein, wir ernähren sie und zollen den Siegern Tribut. Spielt es da noch eine Rolle, dass sie nicht auf Panzern einrollen, sondern mit normalen Transportmitteln? … Sie wollen sich weder in unsere Gesellschaft integrieren noch sich assimilieren. Sie wollen, dass sich diese Gesellschaft ihnen unterordnet. Von uns übernehmen sie lediglich die ärztliche Betreuung und den hohen Lebensstandard, kurz gesagt all das, was Generationen von Europäern mühevoll aufgebaut haben. Und sie werden weiterhin kommen, und zwar solange, bis der Lebensstandard in Europa auf jenen der Länder herabgesunken ist, die sie verlassen haben. Die Botschaft des Buches Deutschland schafft sich ab ist nicht gehört worden.“
    Jelena Tschudinowa, DIE MOSCHEE NOTRE-DAME / ANNO 2048
    https://antaios.de/buecher-anderer-verlage/renovamen-verlag/44234/die-moschee-notre-dame

    Angesichts all dieser Vorgänge muss man leider sagen, daß eine grenzenlos verblödete Mehrheit genau DAS gewählt hat. In gleichbleibender Übung und über Jahrzehnte hinweg.
    Laut diesem ÖVP-Mahrer klagen die Favoritner, daß sie die Heimat komplett verloren haben.
    Das muss man sich vorstellen! Erst jahrzehntelang jeden linken Dreck wählen, am 1. Mai brav marschieren, sich über die ach so tolle Buntheit freuen und jetzt jammern!

    Da kann ich nur sagen: Wie bestellt, so geliefert! Ihr habt das alles für mich und meine Sippe für gut befunden, nun kostet die Medizin, die ihr mir und meinesgleichen verabreichen wolltet!

    Beweis:
    https://de.wikipedia.org/wiki/Landtags-_und_Gemeinderatswahlkreis_Favoriten
    https://www.wien.gv.at/wahlergebnis/de/EU191/910.html
    https://www.wien.gv.at/wahlergebnis/de/NR191/910.html
    usw.






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