Unzählige Male haben wir das in den letzten Monaten als Befristung der diversen Corona-Maßnahmen gehört: "Das gilt nur, solange es noch keine Impfung gibt". Fast so oft haben wir jetzt auch schon Berichte über die großen Geldmengen vernommen, die Pharma-Konzerne und Staaten in die zahllosen Projekte zur Entwicklung einer wirksamen Impfung gesteckt haben. Aber bevor es da noch irgendein Ergebnis gibt, prallen schon die Meinungen aufeinander: Hier die Anhänger einer Impfpflicht, die hoffen, dass die Seuche dadurch bald ausgerottet wird. Dort die Impfgegner, die die mit einer Impfung verbundenen Gefahren fürchten und die Bedeutung der Freiheit jedes Einzelnen verteidigen, die nicht durch eine neue Pflicht eingeengt werden sollte. Wo geht es da zur Wahrheit und Vernunft?
Die erste Schicht der Wahrheit ist eine pharmakologische – und enttäuschende: Es ist alles andere als sicher, ob es in absehbarer Zeit überhaupt eine funktionierende Impfung gegen das Virus geben wird, und dass man dabei überdies die bei jedem Virus erwartbaren Mutationen dauerhaft in den Griff bekommt.
Es ist also durchaus möglich, dass der Streit um die Impfpflicht ein überflüssiger bleiben wird. Wenn man versucht, die oft wechselnden und widersprüchlichen Informationen aus der Welt der Mediziner auf einen Nenner zu bringen, dann ist derzeit eher anderes wahrscheinlich:
- So sind statt einer Impfung Teilerfolge bei der Behandlung zu erwarten, die den Verlauf der Krankheit deutlich mildern könnten, jedoch Todesfälle weiterhin nicht ganz verhindern können.
- Es gibt auch Berichte über Anzeichen einer Mutation des Virus in etlichen Regionen, die zu einem milderen Verlauf führen – was aber jedenfalls offenlässt, dass andere Mutationen zu Verschlimmerungen führen könnten.
- Besonders erstaunlich sind Ratschläge einiger durchaus ernstzunehmender Mediziner, die ausdrücklich auf eine wachsende Zahl von Ansteckungen während der Sommermonate hoffen, weil da die menschlichen Abwehrkräfte deutlich größer sind, und weil sich dadurch eine gewisse Teilimmunität ausbreiten könnte.
- Ebenso sprechen viele Berichte davon, dass es künftig kaum mehr so wie in den letzten Monaten Limitierungen für die Zahl der Testungen geben wird, und dass auch die Antikörpertests genauer sein werden.
Insgesamt bedeuten jedoch die Nachrichten aus der Welt der Medizin das Gleiche wie seit Monaten: Nichts ist fix.
Ähnlich ungewiss – aber durchaus möglich ist, dass es in der nächsten kalten Jahreszeit zu einer neuen großen Infektionswelle kommt. Dennoch ist aus politischen, ökonomischen, massenpsychologischen, gesellschaftlichen und auch medizinischen Gründen so gut wie sicher, dass es zu keinem neuerlichen totalen Lockdown kommt wie zwischen März und Juni.
Das würde in vielen Ländern schon die inzwischen gewaltig veränderte Haltung der Bürger verhindern. So sehr auch im März und April scharf durchgreifende Politiker an Popularität gewonnen haben, so sicher ist dennoch, dass künftig jede Regierung hinweggefegt würde, die einen neuerlichen fast totalen Lockdown verhängt. Die Menschen fürchten die Maßnahmen inzwischen mehr als die Infektion. Wenn eine Krankheit bei 80 bis 90 Prozent harmlos verläuft, wenn die Todesraten zwischen ein und drei Prozent liegen, dann werden es viele nicht hinnehmen, dass ihre berufliche Existenz durch neuerliche Maßnahmen endgültig vernichtet wird.
Solche Sorgen muss fast jeder haben, der beruflich nicht von Zwangsgebühren, Steuern und Abgaben (die andere entrichten müssen) in Sicherheit zu leben glaubt, sondern nur von der eigenen Arbeit, Leistung und Kreativität, die er am Markt anbieten muss. Dazu kommt, dass auch die Politik und das Gesundheitssystem langsam erkennen, welch große Schäden und sogar Todesopfer der Lockdown bei allen anderen Krankheiten gefordert hat, die deswegen nicht diagnostiziert oder nicht ordentlich therapiert worden sind.
Das heißt nun keineswegs, dass man beim nächsten Mal alles treiben lassen wird. Vieles soll und wird anders werden: Größere Hygiene wird ebenso selbstverständlich geworden sein wie das Ende der Bussi-Bussi-Gesellschaft. Ebenso wichtig werden die weiter oben angedeuteten Fortschritte der Medizin werden.
Die spannendste Frage wird aber dennoch sein: Kann es bei einer neuerlichen Zunahme der Infektionen, kann es bei einem dauerhaften Endemisch-Werden der Krankheit jemals wieder Großveranstaltungen geben? Konzerte, Theater, Fußballspiele, Vorlesungen mit vollen Zuschauerrängen, große Familienfeiern, Vorträge, Diskussionen? Wird man jemals wieder ohne Ängste in ein öffentliches Verkehrsmittel einsteigen können? Werden wir auf Dauer eine Einschränkung so wichtiger Teile unseres Lebens hinnehmen? Einmal ganz abgesehen von den vielen Arbeitsplätzen, die damit verbunden sind, von den Bühnenarbeitern bis zu den Fußballplatzwarten.
Die klare Antwort ist: Nein. Wir werden diese Einschränkungen unserer Freiheit, unseres Lebens wohl nicht neuerlich hinnehmen. Es wird wahrscheinlich auch keine Partei, die wiedergewählt werden will, sie neuerlich anzuordnen versuchen. Auch wenn es einige kämpferisch auf das Virus konzentrierte "Experten" im Gesundheitsministerium gerne so hätten. Aber die Stimmung in der Bevölkerung ist inzwischen eine völlig andere als im März.
Dennoch ist es ebenso wahrscheinlich, dass kaum jemand zu einer solchen Massenveranstaltung gehen wird; muss er doch damit rechnen, dass hinter ihm jemand sitzt oder steht, der ihn unbemerkt ansteckt. Daher werden viele Veranstaltungen leer oder halbleer bleiben, selbst wenn sie wieder stattfinden dürfen. Gibt es überhaupt Maßnahmen, die Konzertbesucher wieder unbefangen und sicher fühlen lassen? Oder werden nur noch jene ins Konzert gehen wollen, die sich bewusst anstecken wollen (ja, solche Menschen gibt es durchaus auch – sie glauben, dadurch immun zu werden …)?
Es gibt zwei bis drei Maßnahmen, die wieder zu einem normalen Gefühl der Sicherheit führen könnten. Freilich gibt es sie nur dann, wenn nicht verrückte Fanatiker sie verhindern. Das sind auf der (meist) linken Seite die von vielen Medien geliebten Datenschutzfanatiker, obwohl sie schon mehrmals großen Schaden angerichtet haben (man denke nur an die von den europäischen Grünen durchgesetzte und völlig sinnlose Datenschutzgrundverordnung der EU). Das sind auf der eher rechten Seite die Impfgegner, die schon bei anderen Krankheiten wie etwa beim Wiederaufleben der Masern viel Schaden angerichtet haben.
Folgende Maßnahmen zur Sicherung aller Veranstaltungsbesucher wären denkbar, sobald sie medizinisch beziehungsweise technisch möglich und rechtlich erlaubt sind:
- Falls es einmal eine wirksame Impfung geben sollte, wäre es entscheidend, dass der Veranstalter auch kontrollieren müsste, ob jeder Besucher geimpft ist.
- Jetzt schon möglich – wenn auch nicht ganz billig – wäre es, dass nur solche Zuseher eingelassen würden, die unmittelbar vor der Veranstaltung einen Corona-Test absolviert haben.
- Zumindest "halb" wirksam wäre es, wenn nur solche Zuseher zur Veranstaltung dürfen, die eine Contact-Tracing-App aktiviert haben. Auch hier ist freilich die Frage offen, wann die Forscher wirklich eine europaweit funktionierende App entwickelt haben werden, die den Besitzer alarmiert, dass einer jener Menschen die Krankheit bekommen hat, in deren Nähe man in den letzten Tagen gestanden ist. Vorerst dürften diese Apps technisch ziemlich suboptimal wirken.
Sobald die zweite Welle kommt, wäre das dann de facto der von manchen Medien so verteufelte Impf- und App-Zwang. Aber es kann für die große Mehrzahl überhaupt keine Frage sein: Bevor ich auf die Freiheit verzichte, jemals wieder ein Fußballspiel, ein Konzert und eine Oper miterleben zu können, trage ich gerne die App, lasse ich mich gerne impfen oder vor der Veranstaltung testen, wenn ich das nicht sowieso tun will.
Jene hingegen, die das anders sehen, die lieber ungeimpft und ohne Tests durchs Leben gehen wollen, müssen halt auf den Besuch solcher Veranstaltungen verzichten und sich alle interessanten Events nur via Bildschirm anschauen. Das ist keine Diskriminierung. Denn gäbe es weiterhin keine Impfung und keine Tests, gäbe es ja sowieso für niemanden Veranstaltungen. Die Impfgegner wären also durch die indirekte Impf- und Testpflicht keineswegs schlechter gestellt, als sie es vorher waren.
Das was manche Impfgegner schon an die Wand malen, wird nicht passieren: Niemand würde von der Polizei zum Impfarzt geschleppt. Aber Konzertbesucher hätten eben durch eine solche Regelung die Sicherheit, dass solche Typen nicht zwei Stunden lang unmittelbar in ihrem Nacken sitzen.
Solche Regelungen sind keineswegs neu. Eine indirekte Impfpflicht gibt es schon längst auf anderen Ebenen. Etwa beim Mutter-Kind-Pass im Gegenzug für finanzielle Leistungen des Staats. Früher gab es auch bei Reisen in riskante Drittwelt-Länder eine Art Impfpflicht. In allen bisher bekannten Fällen war die Summe der gesundheitlichen Vorteile einer Impfwelle für die Menschheit ein Vielfaches größer als die seltenen Fälle, bei denen es zu einer Komplikation gekommen ist, die zu Recht oder oft zu Unrecht einer Impfung zugeschrieben wird.
Noch unproblematischer ist eine solche indirekte Verpflichtung zu einer Kontakt-App, deren Aufgabe es wäre, alle Menschen, mit denen ein Erkrankter in näherem Kontakt gewesen ist, zu warnen und zu Tests auffordern. Auch da ist zweifellos eine klare Mehrheit der Menschen dafür – vor allem weil sie in den letzten Monaten schon erfahren haben, wie die Alternative zu einer solchen App aussehen würde.
Dennoch haben fast alle Medien in den letzten Monaten die Idee einer Zwangs-App abgelehnt, als Sebastian Kurz einmal eine solche ins Gespräch gebracht hat. Zwar wäre die Mehrheit der Bevölkerung längst dafür, aber Medien und Datenschutzfanatiker haben die App bisher verhindert.
Freilich, eine andere, ganz spezifische Gesetzesänderung wäre noch vor Einführung einer Zwangs-App unbedingt notwendig: Dass absolut jede Weitergabe von Daten streng bestraft und als Offizialdelikt von der Polizei verfolgt wird.
Man denke an folgenden Fall, der vorerst nur eine "Was-wäre-Wenn"-Überlegung ist, aber nach den Vorfällen der letzten Monate durchaus denkbar ist: H.C. Strache und Martin Sellner treffen bei einer Veranstaltung aufeinander und reden ein paar Minuten miteinander. Danach wird eines der Handys der Beteiligten beschlagnahmt, wie es ja bei den Jagdobjekten der Korruptionsstaatsanwaltschaft ganz zufällig dauernd geschieht. Und ein paar Tage später steht groß als Folge des "mutmaßlichen" Bruchs der Amtsverschwiegenheit in den üblichen linken Wochenzeitungen: "Strache und Sellner konspirieren". Wodurch für ORF & Co die große "rechtsextremistische" Verschwörung zum Sturz der Republik endgültig bewiesen wäre …
Durch strenge Strafen und Erhebung eines solchen Bruchs der Amtsverschwiegenheit zum Offizialdelikt könnte das leicht verhindert werden. Denn dann könnte die Polizei von sich aus tätig werden, ohne dass die Justizministerin es verhindern könnte ...
PS: Das müsste natürlich auch in Hinblick auf linke Politiker genauso passieren. Gesetzt den unwahrscheinlichen Fall, dass die WKStA auch deren Handys beschlagnahmen sollte, und gesetzt den noch viel unwahrscheinlicheren Fall, dass auch die Inhalte der Handys linker Politiker Beine zu den Medien bekommen sollten …
PPS: Und es wäre nicht Österreich, wäre nicht auch gleich ein Kompetenzstreit ausgebrochen: nämlich zwischen Ärzten und Apothekern, ob auch diese den (noch gar nicht vorhandenen) Impfstoff verabreichen dürfen ...
Die Unterscheidung in Befürworter einer Impfpflicht und verschrobene rechte Impfgegner ist schon mal Unsinn und könnte so auch aus der Krone oder dem Falter stammen. Gibt es nichts dazwischen? Oh doch, gibt es. Mich zum Beispiel - ich bin kein Impfgegner, bin gegen Vieles was mir sinnvoll erscheint geimpft. Doch wenn mich ein Bill Gates oder sonst wer plötzlich zwangsimpfen will, werde ich hellhörig.
Ich bin prinzipiell vehement gegen eine Impfpflicht, weil sowas gegen das Grundrecht der körperlichen Unversehrtheit verstößt! Noch dazu, wo es im konkreten Fall um ein verhältnismäßig harmloses Virus geht und der Impfstoff vermutlich gefährlicher wird als die Krankheit selbst, da er im Schnellverfahren ohne ausreichende Testungen entwickelt werden soll. Gates selbst hat in einem Interview mit einem Grinser im Gesicht erklärt, mit ca. 700.000 Toten als Folge von Impfschäden müsse man weltweit schon rechnen. Mindestens. Und warum hat er dabei eigentlich gegrinst?
Impfpflicht gab es bisher nur in totalitären Systemen und Diktaturen. Und jetzt bei Corona plötzlich auch in unseren angeblich so freien Demokratien? Tollwut verläuft zB zu 100 Prozent tödlich und nicht mal da gibt es bisher eine Impfpflicht. Aber bei Corona, das rund 90 Prozent der Betroffenen gar nicht richtig bemerken? Kommt das nur mir komisch vor? Dazu kann sich ja gerne jeder impfen lassen, der so viel Angst vor dem Wuhan-Virus hat. Wovor soll er sich dann aber noch fürchten? Angst haben muss doch nur jemand, der selbst auch nicht geimpft ist. Der will dann lieber mich zwangsimpfen lassen, statt sich selber? Oder wie jetzt? Völlig unlogisch der Ansatz.
Und wer nicht geimpft ist, obwohl der Impfstoff (so es ihn überhaupt zeitnah gibt) vermutlich nicht im üblichen Ausmaß getestet wird, der darf dann nicht mehr zu Veranstaltungen, Konzerten, vermutlich auch nicht mehr reisen? Ja wo sind wir denn da gelandet? Am besten müssen solche Leute dann auch noch eine roten Spritze am Revers tragen? Gelbe Sterne hatten wir ja schon einmal...
Über die Überwachungs-App wurde hier ja schon viel diskutiert - auch ich lehne sie ab. Der Gedanke, mit entsprechender strenger Gesetzgebung könne Missbrauch verhindert werden, ist jedenfalls entzückend. Ist die Weitergabe von Informationen aus dem Justizwesen nicht jetzt auch schon streng verboten? Frage für einen Freund. Und Typen wie Nehammer, Angstschober und auch der Messias-Kanzler sind ja gar nicht gierig darauf, jede Gelegenheit zu zusätzlicher Bespitzelung der Untertanen auch zu nützen. Nein, nein! Die meinen es nur gut mit uns.
Fazit: Wer Freiheit für (vermeintliche) Sicherheit geopfert hat, hat immer beides verloren. Und das wird auch immer so bleiben.
Ich bin der Meinung, dass die Immunität der beste Schutz ist, die ordentliche Lebensweise, etc., auch meine ich, dass gerade in Österreich es kaum Auswirkungen auf eine Todesstatistik gegeben hat, ich meine auch, dass ähnliche Grippeviren früher (noch im Vorjahr) noch nie Gegenstand von solcher Hysterie waren, wo es doch vor 2 Jahren, 2018 etwa, 2200 Tote gegeben hat, die der Grippe zugeschrieben wurden.
Impfpflicht, Pflicht App, und Ausschluss vom öffentlichen Leben, sind 'Mainstream-Orwell-ähnliche Forderungen' und durch nichts gerechtfertigt.
Was für mich bleibt ist die ferngesteuerte und professionelle 'Angstmache' der Regierung, die verfassungswidrigen 'Anordnungen', der enorme wirtschaftliche, gesellschaftliche, menschliche und gesundheitliche Schaden, die Existenzvernichtungen und die parteipolitisch beeinflussten Nothilfe Förderungen' einer Klientel, wo die meisten sagen, dass da noch nichts angekommen ist, von den ganzen 'Notfal-Soforthilfe' Fonds, die man angerichtet, abgebucht hat, aber nicht ausgezahlt, bis heute noch nicht.
Weiters bin ich der Meinung und im festen Glauben, dass es nicht in unserer Macht liegt, wann wir von hier zu gehen haben, ebenso wenig, wie das Klima, das wir nicht beeinflussen können, und auch die Hungersnöte, Heuschreckenschwärme, Epidemien (Pandemie wurde ja nur von einer beeinflussten WHO der ebenfalls beeinflussten UNO zur Ausrufung 'vorgeschlagen'), genauso wenig, wie die Großkapitalisten sich zu 100% durchsetzen werden können und auf ewig Sklavenhandel betreiben werden können, vor allem solche, die ohnehin am absteigenden Ast sich befinden. Am absteigenden Ast verursacht durch Kindesmord, Kindesverhütung, gezielte Umvolkung, Auflösung von Recht und Ordnung, Vernachlässigung von Demokratie und Nation, Schüren von Unfrieden und Kriegen, Verweigerung der menschlichen Grundrechte und Freiheiten, ja auch die mutwillige Zerstörung der Umwelt, Vernichtung von Arbeit und Wirtschaft, etc.
Enorm viele Menschen haben überhaupt keine Angst vor Corona, aber trotzdem schürt der 'Mainstream' noch immer die Angst, und ... ein Herr Anschober erstellt 'Corona-Demonstrations-Regeln' und die gleiche Sippe betreibt massenhaft Demonstrationen, nicht gegen die sinnlosen und verdeblichen Corona Maßnahmen, nein gegen den Rassismus ...
Einen zweiten Lockdown wird es nicht mehr geben. Denn was wir am Wochenende gesehen haben, war die Kapitulation des vermeintlich so stark-autoritären Staates Türkis-Grüner Prägung. Denn dieser spielt seine volle faschistoide Willkür offensichtlich nur bei einsamen Bankerlsitzern, privaten Pizzaessern und Müttern, die Schulmaterial in einer Drogeriekette einkaufen wollten aus.
Wenn hingegen bis zu 50.000 Menschen in Wien und ein paar Tausend in Graz, Linz, Innsbruck und Klagenfurt eine vollkommen schwachsinnige Demonstration (gegen Polizeigewalt in den USA!) veranstalten und dabei auf den gesetzlich vorgeschriebenen 1m-Abstand auch ohne Masken nonchalant schei*en, dann werden sie nicht einmal ermahnt. Nein, die Polizei fuhr sogar noch mit politischen Unterstützungsbotschaften ("Black lives matter" auf einem Presse-Fotos des Leuchtschriftbandes eines Polizeimannschaftsbusses) herum und machte nicht einmal pro forma auf die gesetzlichen Bestimmungen aufmerksam. Der eingerauchte Bundespräsident begrüßt das auch noch und der faschistoide Gesundheitsminister, der vor kurzem noch verfassungswidrig unsere Privatsphäre begrenzen wollte, schweigt ebenso, wie der präpotente Maulheld, der derzeit den Innenminister spielt.
Darum gebe ich Herrn Unterberger recht: Einen 2. Lockdown wird es nicht geben. Denn die Bevölkerung wird das nicht mehr hinnehmen.
In einem Punkt gebe ich Herrn Unterberger nicht recht: Dass angeblich eine Mehrheit der Bevölkerung für diese Corona-Schnüffel-App sein soll. Denn die App gibt es ja jetzt schon und man ist weit davon entfernt, dass sich eine Mehrzahl der Bevölkerung diese auf ihr Smartphone installiert hätte. Das irgendwie bei Umfragen verbal gut zu finden, ist halt was ganz anderes, als es dann auch aktiv zu nutzen.
Sie verzichten auf die Freiheit jemals wieder aus dem Haus gehen zu können, ohne dass die linke Jagdgesellschaft exakt weiss wo sie sich genau befinden und welche Menschen im Umkreis von ca. 3 m sie während ihres Einkaufs getroffen haben.
Wenn Sie so denken ist das ihre Entscheidung, ich möchte das nicht.
Gesetze sind in Kombination mit einer Drecksjustiz einen Dreck wert. Ist die offizielle Weitergabe von Gerichtsunterlagen aktuell erlaubt? Wieso glauben Sie, dass eine leitende Staatsanwältin die das Datenschutzgesetz bricht sich an andere Gesetze halten wird? Und die Kinderschänder in den Wiener Heimen haben bis heute kein Verfahren, wohingegen andere eines seit mehr als 15 Jahren haben.
Wie sich zeigt - selbst eine möglicherweise in sich sinnvolle Idee, wird durch Machtmissbrauch ins Gegenteil verkehrt. Und dadurch fördert jeder der solchen Ideen anhängt das Gegenteil.
Vorschlag zum Ende: Lesen sie sich mal Karl Marx durch und dann ein älteres Geschichtsbuch.
Nein!
Nein zu Impfungen, nein zu Apps, nein zu dem ganzen Maßnahmenschwachsinn! Haben wir jetzt Ebola oder was?
Das ist doch alles ein Theater. Das dient nur den politischen und finaziellen Interessen einiger weniger.
Die WHO brauchen wir übrigens auch nicht. Der Herr Ghebreyesus soll nach China entschwinden.
Entschuldigung, aber habe ich etwas verschlafen?
Gibt es denn schon wissenschaftlich sehr gut begruendete und weitgehend unbestrittene Beweise fuer die Toedlichkeit von "Corona", die durch "Corona" verursacht ist und ueber die Sterberate von Grippe hinausgeht?
Ist mir noch nicht untergekommen. Was ich gehoert habe ist, dass es viele Coronaviren gibt, die Tests keineswegs sicher und praezise sein sollen, durchschnittliche Sterblichkeiten im Durchschnittsalter der "normalen" Sterblichkeit liegen, auch in Italien oder anderen schwerer getroffenen Gebieten. Dass in verschiedenen Laendern unterschiedlichst gemessen wird, Afroamerikaner und Suedeuropaeer mit verstaerkten Abwehrkraeften gegen Malaria (einem "Malariagen") sehr empfindlich auf das verabreichte Antimalariamedikament reagieren usw. Dass von Durchseuchung geredet und gleichzeitig Statistiken mit einem Promille- oder Niedrigprozentbereich der Infektionsraten praesentiert werden. Dass Pharmakonzerne und gewisse Stiftungen sich liebend gerne dem Thema flaechendeckender Bekaempfung widmen usw.
Tut mir leid, fuer mich ist derzeit noch gar nichts erwiesen, aber ich lasse mich gerne durch harte Fakten aufklaeren. Ins Eck von Verschwoerungstheoretikern oder gar "Coronaleugnern" gestellt zu werden weise ich vehement zurueck, denn man kann nur etwas leugnen, was man zweifelsfrei weiss und irgendein zweifelsfreies Wissen ist ohne Zweifel weltweit derzeit nicht vorhanden. Obwohl Massenhysteriker als Gegenpol zu Verschwoerungstheoretikern das natuerlich besser zu wissen vorgeben.
"Nichts ist fix", der wichtigste Satz des heutigen Artikels. Obwohl von Anfang an, vom Beginn, der von den Politikern ausgerufenen Krise nichts fix war, hat es die Politiker nicht daran gehindert, fix die Zerstörung der Wirtschaft und der bürgerlichen Freiheiten institutionalisieren.
Es wird keine wirksame Impfung gegen dieses Wuhan Virus geben, genau so wie die bisherigen Impfstoffe, gegen die saisonal auftauchende Viren nur bedingt wirksam waren. Die Viren sind schneller, die Entwickler der Impfstoffe, folgen den Viren. Nicht umgekehrt.
Eine andere Impfung wird es auch nicht geben. Eine Impfung gegen die Epidemie der Dummheit. Ein kurzer Rückblick auf die letzten Jahrzehnte genügt, um festzustellen, dass eine epidemische Ausbreitung der Dummheit stattgefunden
hat und ungehindert weiter fortschreitet. Die Menschen lassen sich von der
Propaganda der Kaste der Herrscher, und ihrer Medien immer mehr beeinflussen, verdummen.
Auch eine Impfung gegen die Ausbreitung von Angst, verursacht durch die propagandistischen Produkte der Medien, wird es nicht geben.
Das Herrschaftsprinzip im 21. Jahrhundert ist auf Angst aufgebaut. Die Menschen müssen überzeugt werden, dass sie sich ununterbrochen fürchten sollen.
Die Aktionen der EU Herrscher gehen trotz "Corona" unbeirrt weiter. Die Flüchtlingswelle, anstatt der zweiten Virus Welle. Die Klimakatastrophe nimmt wieder Fahrt auf. Der Kampf gegen Rassismus, wird intensiviert.
Ausgeblendet werden die katastrophalen Folgen des Eingespertseins. Die Wirtschaftskrise, die Arbeitslosigkeit, die Zunahme von Erkrankungen im Zusammenhang mit der bevorstehenden Verelendung, insbesondere psychische Störungen.
Wann gehen den Menschen die Augen auf ? Noch vor der nächsten Wahl ? Nach der nächsten Wahl, wird es definitiv zu spät sein.