Andreas Unterbergers Tagebuch

Führungsstärke hieße, jetzt auch Unpopuläres anzugehen

20. März 2020 00:28 | Autor: Andreas Unterberger
262 Kommentare

Während wir alle – von Woche zu Woche, von Monat zu Monat – bange warten, ob uns die Pharmaforschung endlich mit einem echten Corona-Durchbruch beglückt, gerät die Politik unter neue, jedoch andere Handlungsnotwendigkeiten. Denn kaum hat sie die zwischenmenschlichen Kontakte und damit auch die Ansteckungsgefahren drastisch hinuntergefahren, muss sie sich nun ernsthaft einer ganzen Reihe ganz konkreter ökonomischer und sozialer Probleme stellen, die auch Folge ihrer 38-Milliarden-Geldkanone sind. Wobei ich leider weder in der Regierung noch in der Opposition jemanden mit sonderlicher Kompetenz dafür sehe.

Es wäre jedenfalls naiv zu glauben, mit dem gigantischen Hilfspaket von 38 Milliarden, die zusätzlich an Wirtschaft und Arbeitnehmer fließen, hätte die Regierung ihre ökonomische Schuldigkeit begangen. Damit fängt diese vielmehr gerade erst so richtig an.

Wobei wohlgemerkt nicht die Verteilung noch höherer Summen gemeint ist. Es geht vielmehr um solche Notwendigkeiten, wo nicht mehr alle Oppositionsparteien und alle Sozialpartner so applaudieren werden wie in den letzten Wochen. Hier wären übrigens jene wenigen Medien besonders gefragt, die noch eine eigenständige kritische Meinung wagen und die nicht von den quadratkilometergroßen Sonderinseraten der Politik ruhiggestellt worden sind. (Die Mainstream-Medien sehen ja durch Attacken auf einen leichtgewichtigen Tiroler Gesundheitslandesrat wegen zu spät ergriffener Maßnahmen – samt völliger Verschonung des diesbezüglich genauso zu kritisierenden Gesundheitsministers – ihr Soll an kritischer Haltung erfüllt …).

Wirtschaftlich geht es gleich um zwei ganz zentrale Herausforderungen:

  1. Um den Arbeitsmarkt: Wir haben auf der einen Seite einen dramatischen Mangel an Arbeitskräften bei bestimmten Tätigkeiten, der sogar zur Zwangsdienstverpflichtung von Zivildienern und Präsenzdienern geführt hat; auf der anderen Seite geht die Zahl der Arbeitslosen stündlich steil in die Höhe.
  2. Um diese 38 Milliarden: Woher sollen die eigentlich kommen? Wer wird diese gewaltige Last letztlich zu tragen haben? Wie kommt eine Wirtschaft jemals von so viel bequemer Staatsabhängigkeit los? Welche Auswirkungen wird das haben? Wie merzt man den naiven Glauben aus, dass man sich all diese Milliarden einfach nur aus dem Bankomat der EZB abzuholen braucht, wie das Italien schon jahrelang tut? Wann begreift die Öffentlichkeit, dass Österreich jetzt ein viel größeres Finanzproblem hat als nur jenes, dass der Finanzminister jetzt halt keine Nulldefizit-Budgetrede halten kann?

Der Arbeitsmarkt

Problem eins: Das AMS wird jetzt für die zehn-, ja hunderttausenden zusätzlichen Arbeitslosen viele zusätzliche Milliarden brauchen.
Problem zwei: Plötzliche Arbeitslosigkeit stellt immer ein gewaltiges psychisches Problem für alle Betroffene und ihre Familien dar.
Problem drei: Über Nacht bleiben Zehntausende Arbeitskräfte aus Osteuropa aus. Weil sie nicht mehr über die Grenzen kommen können. Weil sie in Zeiten der Bedrohung bei ihren Familien bleiben wollen. Weil sich ihre Länder wirtschaftlich mit Ausnahme Rumäniens und Bulgariens inzwischen weit besser entwickeln als der Rest Europas. Oder weil sie schon in irgendeiner Quarantäne stecken.

Plötzlichen Arbeitskräftemangel durch die Krise oder das Fehlen der Osteuropäer gibt es bei folgenden Berufen:

  • Regalarbeiter oder Kassiere in den Lebensmittelmärkten;
  • Pflegekräfte für Zehntausende alte Mitbürger;
  • und Erntehelfer (für den ganzen Bogen von der frühen Spargel- bis zur späten Weinernte).

Während anderswo die Aufträge fast von hundert auf null heruntergerasselt sind, ist in diesen Bereichen der Bedarf unverändert groß – oder sogar noch größer geworden. Es fehlt auch nicht an Geld, um in diesen Berufen zu bezahlen.

Aber Österreich beschließt lieber kurzerhand die Zwangsverpflichtung junger Präsenz- und Zivildiener, statt mehr über die gleichzeitig in Massen arbeitslos Gewordenen nachzudenken – und über die vielen vom österreichischen Steuerzahler lebenden Asylwerber und Asylanten. In der österreichischen Realverfassung ist offensichtlich – mit Zustimmung aller Parteien! – echte Zwangsarbeit für junge Burschen leichter umsetzbar als finanzieller Druck auf Arbeitslose und "Flüchtlinge", sich zur Füllung der Lücken bereit zu finden. Das ist eigentlich nur noch krank (wobei ich im Übrigen selbst eine Wiederholung des Exempels der Kommunisten nicht mehr ausschließe, die in Osteuropa alljährlich die Studenten wochenlang zum Ernteeinsatz anstelle des Studiums gezwungen haben).

Sowohl gegenüber Arbeitslosen wie Asylwerbern und Asylanten wäre es jedenfalls absolut zumutbar, wenn ihnen sehr rasch ein Teil der finanziellen Bezüge gekürzt würde, sollten sie sich ohne akzeptablen Grund einer Tätigkeit im Interesse der Allgemeinheit entziehen. Natürlich muss für Arbeitslose jederzeit die Möglichkeit bestehen, sofort wieder in ihren alten Job zurückzukehren (der ja ohnedies vielfach für sie reserviert ist, falls es wieder Aufträge gibt). Man sollte ihnen auch einen Tag pro Woche freigeben, um sich anderswo zu bewerben (auch wenn das vorerst total aussichtslos sein dürfte).

Gewiss sollten Arbeitslose gegenüber Asylwerbern und Asylbesitzern bessergestellt werden: Denn für die AMS-Unterstützung ist ja jahrelang einbezahlt worden. "Flüchtlinge" haben hingegen nie etwas einbezahlt. Daher sollten AMS-Kunden ein höheres Entgelt als Bezieher von Grundsicherung bekommen. Aber auch diese würden durch Verrichtung solcher Jobs mehr in der Hand haben als bisher.

Gewiss wird man viele Flüchtlinge im Handel und als Pfleger nur beschränkt einsetzen können. Aber umso mehr als Erntehelfer.

Gewiss, wir haben einen zeitweise von allen guten Geistern verlassenen Verfassungsgerichtshof, der vor einigen Wochen allen Ernstes verboten hat, dass man Asylanten durch Kürzung der Mindestsicherung zum Erlernen der deutschen Sprache anhält. Aber auch dort im elfenbeinernen Turm richterlicher Weltfremdheit könnte ja die globale Corona-Krise ein Umdenken ausgelöst haben. Man darf nie die Hoffnung aufgeben, dass sich die Vernunft doch einmal durchsetzt.

Daher müsste eine mutige Regierung dringend aktiv werden, selbst wenn Rot und Blau nicht mehr mitziehen sollten. Und die Grünen könnten einmal zeigen, dass sie auch zu unpopulären Maßnahmen imstande sind. Und dazu, die ihnen so liebgewonnenen "Flüchtlinge" nicht nur zu fördern, sondern auch zu fordern.

Die 38 Milliarden

Hinter dieser Irrsinnssumme steckt offensichtlich die Devise: Alle bekommen etwas und niemandem wird etwas weggenommen. So erhält man zwar viel Beifall, aber diesen Eindruck zu erwecken ist schlicht verantwortungslos. Denn wenn man einem etwas ohne echte Gegenleistung gibt, wird mit Sicherheit immer jemand anderem etwas weggenommen.

Drei Gründe, warum hier dringend gehandelt werden sollte:

  1. Es gibt keine besseren Zeiten für unpopuläre Notwendigkeiten als die Corona-Zeiten, denn man wird für sie wohl nie wieder zumindest bei einem Teil der Bevölkerung so viel Verständnis finden wie jetzt (ganz ideale Zeiten gibt es sowieso nie).
  2. So notwendig es ist, in einer Krise kurzfristig gegenzusteuern, so gefährliches Gift wäre es, wenn sich jetzt der Eindruck kollektiv verfestigen sollte: "Wo auch immer ein wirtschaftliches Problem auftaucht, der Staat löst es eh. Wir brauchen uns nicht weiter anzustrengen. Wir bekommen unser Einkommen unabhängig davon, ob wir tüchtig und fleißig sind oder nicht; ob wir am Markt erfolgreich sind oder nicht" (das von allen Linken verteufelte Wort "Markt" heißt ja nichts anderes, als dass es andere Menschen gibt, denen das wertvoll ist, was man leistet, die also dafür zahlen).
  3. Wenn wir nicht energisch handeln, um die Gegenfinanzierung dieser 38 Milliarden sicherzustellen, sondern glauben, das Geld einfach aus dem EZB-Bankomat ziehen zu können, dann landet eine überschwere Last auf unseren Kindern, die sie irgendwann in die Revolution treiben wird. Ihnen droht eine doppelte Last: einerseits als jahrzehntelange Stagnationskrise, wie sie etwas alle Mittelmeerländer schon seit Jahrzehnten erleben; und andererseits in Form zusätzlich massiv angewachsener Verschuldung – wir haben ja auch in guten Jahren aus reinem (vor allem, aber keineswegs nur bei Sozialdemokraten beheimateten) Populismus Schulden angehäuft.

13 Reformnotwendigkeiten nach 13 Jahren Schlaf

Wo könnte, wo müsste eine mutige und handlungsfähige Regierung konkret tätig werden? Eine kleine Auflistung:

  1. Wie schon weiter oben begründet: Stärkerer Druck auf AMS-Kunden und Grundsicherungsbezieher, auch als minderwertig angesehene Arbeiten übernehmen zu müssen.
  2. Zügige Anpassung des Pensionsantrittsalters (insbesondere, aber keineswegs nur bei Frauen) – was auch in Krisenzeiten sinnvoll ist, weil es ohnedies erst Jahre nachher wirksam wird: Dies mildert nämlich vor allem die langfristige Belastung und Benachteiligung der jüngeren Generation.
  3. Starker Abbau von Bundes- und Landes-Subventionen für ideologische Vorfeld- und Denunziationsvereine (wie etwa Zara oder das DÖW).
  4. Verzicht auf alle "Klimarettungs"-Maßnahmen, die von der Voest angefangen die wichtigsten Player unserer jetzt ohnedies schwer erschütterten wirtschaftlichen Existenz zusätzlich beschädigen könnten.
  5. Gleichberechtigter Wettbewerb für die viel billigere Konkurrenz der so schwer das Budget belastenden ÖBB (wobei allerdings die Schieneninfrastruktur weiter im Monopol bleiben sollte).
  6. Die stets so ausgabenfreudigen Bundesländer müssen ihre Steuereinnahmen selbst verantworten (wobei die Bundesfinanzämter als Dienstleister weiterhin die Einhebung der von den Ländern vorgeschriebenen Steuersätze vornehmen könnten).
  7. Umstellung des Gesundheitssystems von der teuren Mischfinanzierung, in der man sich  ständig gegenseitig Kosten zuschiebt, auf ein einheitliches Finanzierungssystem durch die Krankenkassen.
  8. Umstellung von der Pflichtversicherung auf das Modell der Versicherungspflicht, also Herstellung eines echten Wettbewerbs im Gesundheitswesen, mit einem gesetzlichen Katalog an verpflichtenden Mindestleistungen samt der Möglichkeit von Selbstbehalten. Gleichzeitig betreibt der Staat, ob Bund, ob Länder, höchstens die bisherige Gesundheitskasse weiter, aber jedenfalls keine Sonderanstalten mehr für Beamte oder Selbständige.
  9. Abschaffung aller Sonderpensionen in staatsnahen Unternehmen, sofern diese nicht durch Beitragsleistungen finanziert sind (da sind wohl Verfassungsgesetze nötig).
  10. Abschaffung aller meinungseinschränkenden Gesetze wie der skurrilen Verhetzung, wodurch eine spürbare personelle Erleichterung der Justiz erreichbar wäre.
  11. Umsetzung aller Rationalisierungsmaßnahmen, die Josef Moser einst aufgelistet hat (er war zwar ein schwacher Justizminister, hatte aber am besten die wichtigsten Reformnotwendigkeiten für Österreich aufgelistet).
  12. Rückzug des Staates – also auch der Bundesländer! – aus allen wirtschaftlichen Beteiligungen, wo nicht ein natürliches Monopol besteht (wie etwa Wasserversorgung oder Schieneninfrastruktur).
  13. Abschaffung der Zwangsmitgliedschaften, insbesondere bei Arbeiterkammer und ORF.

Ich fürchte, nichts davon wird die Regierung realisieren, weil alles mühsam ist, weil es Widerstände gäbe, weil man sich Feinde machen würde. Und das alles wollen Politiker nicht. Wir haben daher schon 13 Jahre Regierungen, die auch in besseren Zeiten nie etwa das schon damals dringende Problem eines langfristig ob der ständig steigenden Lebenserwartung aus dem Ruder laufenden Pensionssystems anzurühren gewagt haben. Rot, Schwarz, Blau, Grün: Überall und immer hat der Populismus (also die Frage, ob eine Maßnahme nicht bei der Wahl schaden könnte) über die Grundrechnungsarten gesiegt.

Aber echte Leadership ließe sich nur durch solchen Mut beweisen. Der es in Zeiten wie diesen sogar am leichtesten hätte, von den selten reformbegeisterten Bürgern akzeptiert zu werden.

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die besten Kommentare

  1. Ausgezeichneter KommentatorOT-Links
    21x Ausgezeichneter Kommentar
    20. März 2020 06:25

    Asylsuchende eignen sich zu nix. Ich würde ihnen keine Alten, besonders Frauen, zur Pflege anvertrauen und als Erntehelfer taugen sie wohl auch nicht, aus hygienischen Gründen.

  2. Ausgezeichneter Kommentatorelfenzauberin
    17x Ausgezeichneter Kommentar
    20. März 2020 06:02

    Führungsstärke haben die Politiker in Singapur und Taiwan gezeigt. Die Politiker dort haben nämlich den Ausbruch der Seuche praktisch verhindern können.
    Unsere Schießbudenfiguren hingegen haben kläglich versagt.

    Wie es tatsächlich aussieht, weiß man natürlich nicht, wenn man ORF schaut oder eine Zeitung wie Presse, Standard oder Krone liest (die eignen sich besser als Klopapierersatz), sondern wenn man einmal hier nachliest:

    https://sciencefiles.org/2020/03/19/sommerurlaub-ade-ernuchternde-fakten-zu-dauer-und-intensitat-der-covid-19-masnahmen-studie/

  3. Ausgezeichneter Kommentatordssm
    16x Ausgezeichneter Kommentar
    20. März 2020 08:45

    Also bei den Flüchtlingen hätte ich eine einfachere Lösung: Schmeißt sie raus. Dann kosten die auch nichts mehr.
    Denn wie kann man sich über die sklavenähnliche Beschäftigung der Zivil- und Präsenzdiener aufregen, aber die Zwangsabgaben um die Migranten zu ernähren ignorieren? Es ist kein Unterschied! In beiden Fällen muss jemand einen wesentlichen Teil seiner Zeit arbeiten ohne am Ertrag beteiligt zu sein!

    Wer in die Arbeitslosen-, Kranken- oder Pensionsversicherung eingezahlt hat, der hat auch Ansprüche erworben, für welche im Endeffekt natürlich die Gesellschaft haftet. Wer zuwandert dann aber nie eingezahlt hat, der soll gefälligst das Land verlassen.

  4. Ausgezeichneter KommentatorSensenmann
    16x Ausgezeichneter Kommentar
    20. März 2020 01:51

    Wenn sich Austrofaschismus mit Ökobolschewismus paart, KANN nicht EIN Punkt dieser - natürlich vollkommen vernünftigen - Forderungsliste umgesetzt werden.
    Enteignung durch steuerliche Ausbeutung, Drangsalierung durch irrwitzige Regelungen gepaart mit totalitärer Gesinnungskontrolle und -justiz und all das zur Schaffung der "One World" sind die Leitsterne dieser Junta.
    Sie wird erst fallen, wenn die Kassen leer sind und auch das viele Fiatgeld nicht mehr hilft und obendrein die Zustände unerträglich werden, weil femde Horden verlangen, was ihnen nach deren Meinung zusteht.
    Dann kommt der Offenbarungseid und dann können sich all die Träumer vom "reichen Land" die Hand vor die Augen halten und schauen, was ihnen gehört: Genau nichts!
    Wer dann an der Regierung ist, wird erleben, wieviel Spaß das Volk haben kann, wenn es Recht sprechen will...

    In den letzten Tagen begann eine Gratwanderung, die ein Kippern in jede Richtung möglich macht. Hoffen wir, es fällt in irgendeine Art Normalität zurück und kippt nicht nach der anderen Seite.

  5. Ausgezeichneter KommentatorUndine
    15x Ausgezeichneter Kommentar
    20. März 2020 09:06

    A.U. schreibt:

    2. "Um diese 38 Milliarden: Woher sollen die eigentlich kommen? Wer wird diese gewaltige Last letztlich zu tragen haben?"

    Weitere 38 Milliarden Schulden! Wenn man dann bedenkt, daß, wenn dieser Corona-Albtraum einmal vorbei sein wird, es Massen an Arbeitslosen (von den zehntausenden herumlungernden, fordernden, von uns zu finanzierenden Asylanten und Asylwerbern gar nicht erst zu reden!) gibt---woher sollen dann die Steuergelder kommen?

    Die STEUERZAHLER werden immer weniger---und diese wenigen sollen dann die gewaltig angewachsene Steuerlast tragen? Wie soll das denn funktionieren?

    Da muß BALLAST abgeworfen werden = die Asylanten/Asylwerber gehören heimgeschickt. Wenn ihnen erst einmal der Geldhahn gedrosselt wird, werden sie schon wissen, woher sie kommen! Auf jeden Fall brauchen wir JEDEN EURO für die EINHEIMISCHEN---zum großzügigen VERSCHENKEN an moslemische, niemals integrierbare Glücksritter ist einfach nichts da.

  6. Ausgezeichneter KommentatorWalter Klemmer
    15x Ausgezeichneter Kommentar
    20. März 2020 04:40

    Demokratie:

    Jetzt darf das Volk regieren...
    Die besten Parteien, die gewählt werden, sind dann die, die noch mehr Geld für noch weniger Arbeit versprechen, dafür in Wahrheit aber immer neue versteckte Steuern erfinden, um ihre Versprechungen zu finanzieren....
    Kein König oder Kaiser nahm die Steuern ein, die heute eingehoben werden....
    Eine fähige Regierung hätte Intensivbetten aus dem Boden gestampft und dafür gesorgt, dass die Bienen weiter Honig sammeln können, wie China, wo ganze Krankenhäuser über Nacht gebaut wurden.
    Ein Bienenvolk ohne Honig verhungert im Winter....

    Hier wird geduckt und davongelaufen. Die Ärmel aufkrämpeln und etwas anpacken ist vorbei.
    Nur klug über den klimatischen Weltuntergang philosophieren, das kann diese Generation. Wenn dann eine Not kommt verkriechen sich alle und hoffen, dass der Kelch an ihnen vorübergeht.

    Es sind nicht die Alten, die gefährdet sind, sondern die mit Vorerkrankung, die kein Intensivbett haben.
    Warum gibt es kein Intensivbett? Weil Steuergelder für Förderungen, Asyltourismus, Arbeitslosigkeitspension und Genderschwachsinn und Klimarettung investiert und damit vergeudet wurde und wird.
    Ja die KurzÖVP hat bei dem Schwachsinn der Steuergeldverschwendung auch mitgemacht. Ein Modeflittchen wie Rot und Grün, jetzt halt in modischem Türkis.

    Ein paar Jahre Sozialarbeit und Psychotherapie für Steuergeldverschwender wären angebracht und sofort all die Asyltourismus-, Arbeitslosigkeitspensions- und Gender- und Klimaplanetenrettungsphantasten aus dem Parlament jagen..

    Die Feuerwehren, so sehr ich sie schätze, sind hochmodern ausgerüstet. Da steht modernstes Gerät in Milliardenhöhe für den Ernstfall bereit.

    Das geht mit Intensivbetten nicht?
    Mit Feuerwehrförderung in Milliardenhöhe bekommt man mehr Ansehen bei Wählern?

    Geld kann schon viel in Milliardenhöhe fließen!
    Intensivbetten sollten aber genügend da sein, beziehungsweise sollten sie im Bedarfsfall schnell errichtet werden können, wenn e so viel Steuergeld für schöne Anzüge des grüntürkisen Kurzteams da ist.

  7. Ausgezeichneter Kommentatorpressburger
    14x Ausgezeichneter Kommentar
    20. März 2020 10:42

    Könnte es sein, dass die Frage, was gefährlicher ist, das Virus, oder die Verbote der Regierung, wird erst dann endgültig beantwortet werden können, wen es zu spät sein wird. Wenn gewisse Bereiche der Wirtschaft unumkehrbar geschädigt sein werden. Die Regierung verspricht Geld, dass sie nicht hat, will Schulden machen, die sie nie wird zurückzahlen können, macht Versprechungen, die sie nicht beabsichtigt einzuhalten.
    Das ist kein leadership, dass ist dictatorship. Die hämische Selbstzufriedenheit der Politiker und ihrer Beamter, beim verkünden immer neuer Verbote, ist nicht zu übersehen. Im ORF, ist gestern ein Uniformierter aufgetreten, soll ein Polizepräsident gewesen sein. Wie in einer Bananenrepublik. Begeistert hat er behauptet, das bereits 500 Menschen angezeigt wurden. Weil sie im Freien waren. Ist Holaubek, "ich bin dein Präsident", auch in Uniform aufgetreten ?
    Der Unisonismus breitet sich aus. Unisono, sind die Menschen mit allen Verordnungen der Machthaber einverstanden. Einverstanden mit dem staatlichen Schlepperwesen, mit der staatlich verordneten Klimakatastrophe, mit der Vernichtung ganzer Industriezweige. Die Machthaber können sich nach dieser Verbotsorgie darauf verlassen, dass auch in der Zukunft, sich kein Widerspruch, rühren wird.
    Die Unisono Zustimmung wird es auch nach der nächsten Wahlen geben. Eine Koalition, bestehend aus Grünen, Sozis und der Islampartei. Sollte diese Partei Scharia einführen, wird es kein Widerstand geben.
    Zu Gefährlichkeit des Viruses, ein paar Zahlen. Heute um 8 Uhr, 2200 positiv getestete, 9 Tote, bis jetzt. Jeden Tag sterben in Österreich cca 220 Menschen,
    dazu kommen die 9 Corona Tote, in 10 Tagen. Ist der Anstieg statistisch erfassbar ?
    Die 13 Punkte von Herrn A.U. sind richtig, sie werden von der Regierung nicht umgesetzt.
    Was fehlt ist der absolute und endgültige Stop der Einreise, aller, die sich als Flüchtlinge und Asylanten bezeichnen. Verbot aller Organisationen, die bis jetzt am Schlepperwesen verdient haben, angefangen bei der Caritas, über diverse NGO`s, bis zum ORF.
    Die Regierung hätte anstatt Verbote auszubrüten, sich informieren sollen, welche Möglichkeiten zu Bekämpfung der Infektion es im diagnostischen, präventiven und kurativen Bereich es bereits gibt. Die ersten klinischen Tests mit dem Malaria Mittel Chinoquin, sind angeblich positiv verlaufen.
    Zu wenig in der Öffentlichkeit beachtet, von den Medien ignoriert. Die Tatsache, dass die EU eine nutzlose Organisation ist. Die vorübergehende Renaissance der Nationalstaaten.
    Die Politiker werden aus der Krise lernen, dass sie über absolute Macht verfügen, die sie nie abgeben werden
    Leider, beides von keiner Bedeutung für die Zukunft

  1. Gustav1 (kein Partner)
    23. März 2020 00:12

    Bezüglich fehlender Schutzausrüstung würde ich gerne etwas berichten.
    Es wird ja laufend von fehlenden Schutzmasken und immenser Nachfrage danach gesprochen.
    Die Österreichische Regierung hat jedoch Millionen davon auf Lager. Der Grund wieso diese nicht ausgegeben werden ist spekulativ und hängt wohl mit der Geschichte dieser Masken zusammen.
    Wer kann sich noch an die Schweinegrippe-Pandemie vor einigen Jahren erinnern? Ich sehr gut, in den Medien war eine Panikmache ähnlich der heutigen. Ausgebrochen ist diese vermeintliche Seuche damals in der Ukraine, zu der Zeit als es dort durch Interventionen aus dem Ausland krieseln begann.



  2. Gustav1 (kein Partner)
    23. März 2020 00:11

    Es wurden mehr als 10.000 erkrankte an einem Tag gemeldet, Tote, Chaos und das es auch Westeuropa bald erwischen wird.
    Unsere Regierung hat viele Millionen für Impfstoffe welche nie verwendet wurden an Pharmafirmen bezahlt UND Millionen Schutzmasken gekauft! Nachdem diese Panikmache damals im Sand verlaufen ist, von einem Tag auf den anderen keine Nachrichten mehr von der angeblich unmittelbaren Gefahr, wurde versucht diese Masken über Supermärkte wie Billa zu verkaufen (sehr teuer, ich kann mich an 10 Euro das Stück erinnern und das sie keiner wollte!).



  3. Gustav1 (kein Partner)
    23. März 2020 00:10

    Daher die Vermutung wieso diese Schutzmasken nicht ausgegeben werden oder im Gunst der Stunde der immense finanzielle Verlust von damals nun ausgeglichen wird. Man könnte sich auch Freunde im Ausland damit machen.
    Kann es sein, das die Panikmache von damals dann wieder bewusst werden würde und Parallelen zu heute gezogen werden? Die Corona-Panik erinnern stark an eine selbsterfüllende Prophezeiung. Etwas das nur passiert, wenn genügend Leute daran glauben und dementsprechend handeln.



  4. Gustav1 (kein Partner)
    23. März 2020 00:10

    Damals bei der Schweinegrippe ist sehr schnell ein Impfstoff aufgetaucht und die Kampagnen sind angelaufen sich unbedingt impfen zu lassen. Kaum wer ist hingegangen. Die welche sich Impfen haben lassen, sind später von einer Dauermüdigkeit geplagt worden. Der Rest der Welt war gesund wie davor.



  5. Christian Peter (kein Partner)
    22. März 2020 23:11

    Der renommierte Mikrobiologe Prof. Sucharit Bhakdi : COVID19 macht bei 99 % der Infizierten keine oder nur ganz schwache Symptome. Das heißt : Die Dunkelziffer der Infizierten ist enorm hoch, wahrscheinlich mind. 10 x höher als die offiziellen Zahlen vermuten lassen (die meisten Infizierten besuchen keinen Arzt oder gar ein Spital und lassen sich somit nicht testen). Somit dürfte die Sterblichkeit bei COVID19 nicht höher sein als bei der saisonalen Grippe.



  6. fewe (kein Partner)
    22. März 2020 22:09

    Merkel hat sich jetzt anlässlich einer Pneumokokken-Impfung vermutlich mit dem Corona-Virus angesteckt.

    Sie will sich also offenbar schon nach Paraguay zurückziehen. Dort braucht man diese Impfung.



  7. Christian Peter (kein Partner)
    22. März 2020 20:30

    Der renommierte Mikrobiologe Prof. Sucharit Bhakdi spricht Klartext : ,,Politische Maßnahmen zu Covid19 sind sinnlos und selbstzerstörerisch, ein kollektiver Selbstmord.''

    Youtube - Video : Corona - Krise Prof. Sucharit Bhakdi erklärt warum die Maßnahmen sinnlos und selbstzerstörerisch sind



  8. Wilhelm Conrad (kein Partner)
    22. März 2020 18:06

    Zitat: "Gewiss, wir haben einen zeitweise von allen guten Geistern verlassenen Verfassungsgerichtshof, der vor einigen Wochen allen Ernstes verboten hat, dass man Asylanten durch Kürzung der Mindestsicherung zum Erlernen der deutschen Sprache anhält".
    Als normaler Bürger hat man ja andere Sorgen, als sich die Judikatur irgendwelcher Gerichtshöfe anzuschauen. Trotzdem kommt mir der kalte Kaffee von Übergestern hoch, wenn ich sowas lese. Haben wir wirklich solche Richter? Die völlig losgelöst von einem Gefühl für "G'hört sich" oder "Das ist doch wirklich nicht zuviel verlangt" ihre Blödsinnsurteile verfassen?
    Ich schäme mich für diese Herrschaften, und ich verachte sie gleichzeitig.



  9. andreas.sarkis (kein Partner)
    22. März 2020 18:03

    Ja, Herr Unterberger.
    Wenn man Kurz über den Grünen Klee lobt und dann Führungsstärke einfordert,
    hängt man sich im eigenen Widerspruch auf.



  10. Christ343 (kein Partner)
    22. März 2020 17:53

    Der wirtschaftliche Schaden kann begrenzt werden, wenn kein Geld mehr für überflüssige Dinge (z. B. Rüstung) ausgegeben wird. Es müssen langlebige Autos gebaut werden. Usw. Ausführlich behandelt werden die Themen in der Öko-Theosophie (bitte googeln).



  11. Hubsi Kammer (kein Partner)
    22. März 2020 17:17

    Der Coronakommunismus wird kommen - alles läuft im Sinne der NWO!
    "Keiner hat die Absicht eine Mauer zu errichten !"
    Ab jetzt wird sturmreif geschossen.



  12. Volker Schulz (kein Partner)
    22. März 2020 16:17

    38 Milliarden sind Peanuts.
    VdL wollte nach ersten Meldungen 3000 Milliarden für ihren Green Deal ausgeben. Als alle erschraken, wurde auf 1000 Milliarden heruntergelogen.
    VdL hat allen EU-Staaten unbegrenzte Schuldenmacherei erlaubt.
    Deutschland will 159 Milliarden Schulden machen wegen Corona. Außerdem soll ein Rettungsschirm mit 600 Milliarden geschaffen werden.
    Lagarde will zusätzlich bis Jahresende 750 Milliarden erschaffen.

    So bekämpft man ein Virus? Sind wir am Ende alle glücklich, weil wir zwar viel Geld bekommen haben, das aber erheblich an Wert verloren hat? Werden sich die Sparer freuen über soviel Tatkraft der Politiker?

    Fühlt sich das Virus nun mißbraucht?



  13. Mentor (kein Partner)
    22. März 2020 13:52

    OT aber:

    Coronavirus latest: Russia sends military help to Italy

    ft.com

    Russland schickt Italien Hilfe im Kampf gegen Coronavirus

    focus.de/finanzen/boerse/wirtschaftsticker/virus-russland-schickt-italien-hilfe-im-kampf-gegen-coronavirus_id_11799637.html

    Was macht die EU, welche für Gesundheit angeblich nicht zuständig?
    Was macht Karas, der glühende EeeooooUuuuu-ropäer, wäscht seine Hände in Desinfektionsmittel der Marke "Kann man leider nichts tun" ?

    Natürlich blamiert Putin die EU bewusst, nutzt die Hilfslosigkeit dieser aus und profitiert medial,
    und trotzdem es ist Hilfe.



  14. Brigitte Imb
    22. März 2020 13:46

    Für alle die erst später die Kommentare lesen können, Hr. Maierhofer hat ein Video online gestellt.
    Rasch ansehen, denn es wird wohl bald von YouTube verschwinden.

    https://www.youtube.com/watch?v=bUFBrtyw7sY&fbclid=IwAR2mBgBSyIxoOVUoBpjCf63Ec0qytHxFouNYt2HN-PgLurDC_9C4Whsv_Ck



  15. Marand Josef (kein Partner)
    22. März 2020 12:08

    Jetzt wird es bald ans Licht kommen, wie wenig Produktive eigentlich den Laden Österreich am Laufen halten. Diese Steuerzahler kann man nicht mehr weiter aussackeln, ohne ein "LeckMichaMarsch" Konzert zu bewirken.
    Da wird auch kein blümchenpflückender Finanzminister helfen können, dem nur einfällt, jedes Jahr (so Gott will) eine einzige Steuerstufe an die Inflation anzupassen. Aber immer schön pomali, sodaß Steuererleichterungen nie zum Tragen kommen, weil ohnehin unvorhergesehene Katastrophen jede Reform zunichte machen.
    Ich frage mich, welche Partei seit 13 Jahren den Finanzminister stellte, welche Partei die Mainstream Medien und die linksversifften Vereine gemästet hat.



  16. Christian Peter (kein Partner)
    22. März 2020 11:26

    Fangen wir an zu sparen bei den politischen Parteien. Alleine Parteienförderungen und sonstige Zuwendung an Parteien verursachen höhere Kosten als die Gesamtausgaben für Sozialhilfebezieher, die bei lachhaften 900 Millionen Euro liegen. Österreich leistet sich die teuerste Demokratie der Erde, in keinen Land der Erde werden die Bürger für ihre Volksvertreter mehr zur Kasse gebeten, Politikergehälter zählen zu den höchsten der Erde, obwohl es sich um ein Miniland handelt. Das größte Verbrechen ist der aus dem Jahre 1920 stammende und durch den Beitritt zur EU längst obsolete Bundestaat, welcher Kosten von etwa 25 Milliarden Euro jährlich verursacht - ohne erkennbaren Nutzen für den Bürger.



  17. Solon II (kein Partner)
    22. März 2020 10:08

    Da muss sich bei Herrn Dr. Unterberger einiges aufgestaut haben?
    Aber es ist noch nicht aller Tage Abend.
    Vielleicht greift die Regierung doch die eine oder andere Empfehlung auf?
    Aber hat man auch schon registriert, dass die NEOS weiterhin fordern Flüchtlinge aufzunehmen?
    Vieles was sich als reformnotwendig anbietet ist halt politisch nicht durchzusetzen , auch nicht wenn man "Leadership" zeigt.
    Man könnte versuchen, die Zwangsmitgliedschaft zu den Kammern abzuschaffen .
    Dazu braucht man aber eine ? Mehrheit weil Verfassungsrang.
    Einen Versuch wäre es wert, da kommen dann die wirklichen Reformer in eine Zwickmühle?



  18. Knut (kein Partner)
    22. März 2020 06:27

    Viele unserer Pensionisten müssen - obwohl sie ein Leben lang gebuckelt haben, schon Jahrzehnte an der Armutsgrenze oder sogar darunter leben.

    Aber wenn besondere Umstände eintreten - wie z,B. ab 2015 - kann die Regierung plötzlich zaubern und massenhaft Geld aus dem Ärmel schütteln. Woher das kommt? Keine Ahnung. Offensichtlich gibt es da noch Reserven, die man sich in Regierungskreisen sonst selbst zukommen läßt.

    Sozusagen die Reserve unter dem Sautrog der Nation, an welchem man sich immer schon großzügig bedient hat. Oder habt ihr eine andere Idee?



    • Mentor (kein Partner)
      22. März 2020 15:22

      Es liegt ganz einfach an der fehlenden Verantwortungs-FÄHIGKEIT der
      VERANTWORTLICHEN.
      Ihr TUN hat keine Folgen.

      z.B. die Übernahme der Schulden einer "failed Bank" im Süden Österreichs durch Finanzminister Pröll, ohne Notwendigkeit.

      youtube.com/watch?v=MtRP427mHwo

      Den Staat hat es Milliarden gekostet, Raiffeisen hat angeblich 100te Millionen NICHT verloren und ebendort arbeitet Pröll heute.

      Man muss ebenfalls davon ausgehen das sich diese Politnomenklatur intellektuell selber überfordert.
      Im Umkehrschluss, beim angeblichen Souverän, dem Wähler, sind die Zustände ähnlich.
      Ein verhängnisvoller Kreislauf.



  19. Der Realist (kein Partner)
    22. März 2020 04:44

    Nichts davon wird passieren, kehrt wieder der normale Alltag ein, werden sich unsere "Helden der Politik" wieder wichtigen Dingen zuwenden, Kampf gegen Rechts und Hass im Netz, Gendern, dem Hereinholen von Gesindel, der Quotenregelung usw. Für alles Negative muss natürlich das Virus herhalten.
    Wastl wird auch in Zukunft darauf achten, möglichst wenig Kratzer abzubekommen, und Kogler wird es wohl auch nach dieser Krise nicht schaffen, einmal etwas nüchtern zu betrachten.



  20. karl.k (kein Partner)
    22. März 2020 03:54

    Dann steigt bei uns der Lohn für Arbeit und bietet wieder Anreize. Die Länder deren Menschen bei uns die Löhne gedrückt haben, bauen dann deren eigene Länder wieder auf.
    Jedem ist geholfen, Unsummen an Förder- und Hilfsgeldern werden eingespart, Die armen Länder können sich endlich selber helfen, anstatt Fremdgefördert auszubluten.



  21. karl.k (kein Partner)
    22. März 2020 03:54

    Nette Forderungen.
    Die Zeit ist schon lange reif und nun ist auch der passende Zeitpunkt für vieles gekommen.
    Im nahen und fernen Osten kehrt passender weise gerade wieder Frieden ein. Aus Afghanistan zieht die NATO ab. In Syrien ist nur mehr ein kleines Stück von Türken und deren Terroristen besetzt.
    'Flüchtlinge' retour nachhause, anstatt wie von NEOS gefordert noch mehr hereinzuholen
    Grenzen beginnen wieder Grenzen zu werden. Jeder solle ausreisen dürfen. Einreisen aber nicht. Sozialstaat abbauen und jeder der längere Zeit in der (alten) Heimat war die alte Staatsbürgerschaft wieder anerkennen.



  22. Christian Peter (kein Partner)
    22. März 2020 01:22

    Nun wird es höchste Zeit, dass die österreichischen Politik - Verbrecher endlich sparen. Mit Abstand das meiste Steuergeld wird in der öffentlichen Verwaltung vernichtet, alleine durch Strukturreformen ließen sich nach Berechnungen von Experten bis zu 25 Milliarden Euro jährlich sparen, insb. durch Beseitigung des Bundesstaates. Wozu braucht ein Miniland wie Österreich neben einer Bundesregierung 9 Landesregierungen, obwohl etwa 2/3 der Gesetze in Brüssel veranlasst werden (Tendenz : stark steigend) ? Davon profitiert lediglich ein Heer an Berufspolitiker - Parasiten und ein Heer an Beamten, selbst ehemalige Landespolitiker betrachteten die Bundesländern als eine reine Geldvernichtung.



    • Christian Peter (kein Partner)
      22. März 2020 01:24

      Eines ist auch klar : Mit der Landesfürsten -, Beamten-, Bauern- und Kuttenbrunzerpartei ÖVP in Regierungsverantwortung darf man sich nichts erwarten.



  23. Nestor 1937
    21. März 2020 15:29

    Man müßte den Landeshauptleuten die Kompetenz im Fall von Epidemien wegnehmen.

    Wie sich in Vorarlberg und Tirol gezeigt hat, können sie sich gegen die Fremdenverkehrslobby nicht durchsetzen....



    • Mentor (kein Partner)
      22. März 2020 13:46

      Coronavirus latest: Russia sends military help to Italy

      ft.com

      Russland schickt Italien Hilfe im Kampf gegen Coronavirus

      focus.de/finanzen/boerse/wirtschaftsticker/virus-russland-schickt-italien-hilfe-im-kampf-gegen-coronavirus_id_11799637.html

      Was macht die EU, welche für Gesundheit angeblich nicht zuständig?
      Was macht Karas, der glühende EeeooooUuuuu-ropäer, wäscht seine Hände in Desinfektionsmittel der Marke "Kann man leider nichts tun" ?

      Natürlich blamiert Putin die EU bewusst, nutzt die Hilfslosigkeit dieser aus und profitiert medial,
      und trotzdem ist es Hilfe.



  24. Undine
    20. März 2020 21:32

    Gerald GROSZ:

    "Liebe Gretl,

    Du musst jetzt ganz ganz stark sein, ich habe eine sehr sehr traurige Nachricht für Dich."

    "Dank Corona: Leb wohl, Gretl!"

    https://www.youtube.com/watch?v=jqZ9Ucn86I4



    • Nietzsche (kein Partner)
      22. März 2020 09:09

      Die Klimagestörten werden nach der Krise schon wieder aus ihren Löchern kriechen und noch mehr Jagd auf Alte machen, unter anderem. Freuen Sie sich nicht zu früh.



  25. Franz77
  26. Neppomuck
    20. März 2020 17:06

    Jeder vor der Zeit "Heimgegangene" ist zu bedauern, was immer der (unverschuldete?) Grund dazu war.

    Seit etwa 3 Wochen grassiert die sog. "Corona-Epidemie" in Österreich.
    Bisher kostete sie 6 Menschen das Leben. Über die verlorenen Lebensjahre gibt es keine Angaben, nicht einmal Schätzungen.

    Schätzungen gibt es hingegen über die Zahl der durch Behandlungsfehler und/oder Fehldiagnosen herbeigeführten Todesopfer.
    Die beläuft sich mindestens 2.000 per anno, manche sprechen von ca. 3.000. Wie viele Menschen auf Grund unterlassener Präventivmaßnahmen jährlich das Zeitliche segnen weiß vermutlich nur Gott Äskulap.
    Sieht jedenfalls nach krassem Missverhältnis aus.

    Wie viele Milliarden da deutliche Abhilfe schaffen könnte weiß auch keiner. Nicht einmal der derzeitige Gesundheitsminister noch einer seiner Vorgänger.
    Hier wird man wohl von der berühmt-berüchtigten "Systemimmanenz" sprechen müssen.

    Was aber jedem Volkswirt klar sein muss, ist der Umstand, dass die Enleerung eines mit Steuergeld gefüllten Füllhorns in der Größenordnung von 40 bis x Milliarden eine veritable Stagflation auslösen wird, die sich nicht so ohne Weiteres vom gemeinsamem Wohlstandstisch wischen lassen wird.
    Mit allen, auch Lebensjahre kostenden Konsequenzen.

    Die Frischlinge in unserer Regierung sollten sich das alles einmal durch den Kopf gehen lassen.
    Und weniger auf diverse Lobbyisten hören.



    • otti
      20. März 2020 18:36

      Lassen wir einmal die "Frischlinge" außen vor.
      Wenn ich mir die älteren Semester so anschaue - vom ÖGB abwärts, kommen mir auch keine Hurrarufe aus.

      Es ist wohl eine sehr schwere Zeit. Und das Virus fällt auf einen fruchtbaren Boden.
      Der Dünger in diesem Boden - 2015 / Energiewende / Griechenland / EZB / industrietötende Politik (da legen irgendwelche Affen irgendwelche Grenzwerte fest und die Autoindustrie wird gekillt !!!)

      Und jetzt ALLE Forderungen aus den Fehlern vergangener Jahre zu stellen, ist zwar legitim. ABER NICHT ANSTÄNDIG !



    • otti
      20. März 2020 18:44

      ich wollte keinen eigenen Kommentar schreiben, um mir nicht div. Rau-kritiken einzufangen.

      ABER: WER hat denn schon nicht in seinem Berufsleben die besten (und auch richtigsten) Absichten gehabt und konnte sich trotzdem nicht durchsetzen.

      Also ich rede jetz nicht von 1-Mann Betrieben und von pragmatisierten National-und sonstigen Bänklern.



    • Nestor 1937
      21. März 2020 15:44

      Otti

      Große Zustimmung!



  27. OT-Links
    20. März 2020 16:29

    "Im Universitätsklinikum St. Pölten ist in der Nacht auf Freitag ein 81-Jähriger gestorben, der positiv auf das Coronavirus getestet worden war. Er war am Donnerstag in die Intensivstation des Krankenhauses eingeliefert worden, teilte die NÖ Landeskliniken-Holding mit.

    Der Mann ist das dritte Covid-19-Todesopfer in Niederösterreich. Ebenfalls am Freitag war eine 96-Jährige im Landesklinikum Melk gestorben, am Mittwoch ein 76-Jähriger im selben Spital.

    96-Jährige starb im Landesklinikum Melk
    Im Landesklinikum Melk ist am Freitag nach Angaben der NÖ Landeskliniken-Holding eine 96-Jährige gestorben, die positiv auf Covid-19 getestet worden war. Sie ist das zweite Coronavirus-Todesopfer in Niederösterreich."
    oe24
    etc.
    .......
    Finde den Fehler.

    Warum hat zB ein 96-Jähriger das Virus? War er zu viel feiern? Zu viel unterwegs, hat er es sich beim Arbeiten geholt? Oder im Spital?

    Diese Menschen sind höchstwahrscheinlich an etwas anderem gestorben, nicht am Coronavirus.



    • Franz77
      20. März 2020 18:20

      1. Corona-Toter in Berlin
      In Berlin ist der erste mit dem neuen Coronavirus infizierte Patient verstorben. Bei dem Verstorbenen handelt es sich um einen 95-jährigen Mann mit schweren Grunderkrankungen.



    • OT-Links
      20. März 2020 18:24

      Jeder, der stirbt und bei dem das Virus gefunden wird, ist ein "Corona-Toter" ...



    • otti
      20. März 2020 18:50

      Siehe Beitrag von Undine gestern und vorgestern !

      Besser als Undine es ausgesprochen hat, geht es nicht mehr !



    • Der Realist (kein Partner)
      22. März 2020 11:37

      die 96-Jährige kam ins Spital weil sie verunfallt war.



  28. Aron Sperber
    20. März 2020 16:08

    Kurz geht den bequemen Weg des geringsten Widerstands.

    Dies hat es schon getan, als das Ibiza-Video vom Himmel fiel.

    Den scheinbar bequemen Weg wird er leider auch jetzt in der echten Krise beschreiten.



    • OT-Links
      20. März 2020 16:36

      Ich frag mich grad, was geschähe, wenn wir eine echte Krise hätten - die Pest zB.?

      Seit Jahren haben wir Nullzinsen, ja sogar Negativzinsen, obwohl die Wirtschaft gebrummt hat - nur weil die Staaten nicht sparen wollten. Und jetzt kommt ein Lüfterl und es wird zur Katastrophe aufgeblasen. Die EZB hat keine Munition mehr. Wegen eines Erkältungsvirus' wird der weltweite Notstand ausgerufen, Ausgangssperren verhängt etc. Daran sieht man, wie infantil unsere Nannygesellschaft geworden ist. Naja, dann wird halt wieder viel Geld gedruckt - alles wurscht.



    • OT-Links
      20. März 2020 16:40

      Ich frage mich, wozu überhaupt noch wer arbeitet? Schaffen wir doch das Geld ab. Jeder nimmt sich, was er braucht ...



    • otti
      20. März 2020 18:47

      OT-Links !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!



    • HDW
      20. März 2020 20:40

      Ja, na sowas. Und nur weil der Kurz den bequemen Weg wie bei dem von ihm inszenierten Ibizawg gehen will macht die gesamte medizinische Welt von Alaska bis Neuseeland mit. Nur ein agehalfteter SPD Amtsarzt durchschaut den Trick. Ach du heilige, aber gemeingefährliche Einfalt.



    • pressburger
      20. März 2020 21:35

      Was diese Krise offenbart ist die unglaubliche Obrigkeitshörigkeit der meisten Bürger. Wenn die Obrigkeit ex Kathedra etwas verkündet, ist sie in den Augen der Öffentlichkeit mindestens so unfehlbar wie der Papst- Keine kritische Stimme, die zu einen denken in Alternativen auffordern würde ist zu vernehmen. Alternativlos, ist das Unwort des 21. Jahrhunderts.
      Prävention und Therapie sind offensichtlich kein Thema. Vielleicht weil Trump bereits ein zu Verfügung stehendes Heilmittel, Chloroquin, erwähnt hat.
      Oder will man unbedingt den Ausnahmezustand so lange wie möglich beibehalten ?



  29. Sensenmann
    20. März 2020 16:00

    https://noe.orf.at/stories/3040002/

    Die Spargelernte vertreibt die Top Themen "Klima" und "Kampf gegen Rechts" von Platz 1 der dringenden Dinge!

    Offenbar sitzt die Regierung im Kanzleramt bei Weißwein, Schinkenplatte und Sauce hollandaise fest und der Spargel ist aus.
    Alarm!

    Aber Spaß beiseite: Wer ersetzt den Bauern den Totalausfall - v.a. wenn die Sperre noch weitere drei Wochen anhält? Man könnte Erntehelfer (im Fall von Spargel müssen die was können, sonst mehr Schaden als Nutzen) ja ohne weiteres mit einem Gesundheitszertifikat hereinlassen mit der Auflage ein bestimmtes Gebiet nicht zu verlassen. das wurde aber hier schon diskutiert. Im hohen Olymp des heiligen Basti hört man aber von einem Lösungsansatz nix.



    • OT-Links
      20. März 2020 16:37

      Ich ess heuer keinen Spargel.



    • Pennpatrik
      20. März 2020 20:30

      Vor allem: Was essen wir, wenn nicht geerntet wird? Es geht ja nicht nur um Spargel.



    • pressburger
      20. März 2020 21:39

      @Pennpatrick
      Ein Beweis wie anfällig unsere Zivilisation geworden ist. Wird ein Baustein entfernt, fängt die ganze Konstruktion an einzustürzen. So einfach ist es.
      Wer erklärt es Menschen, ohne Bildung wie ein interdependes System funktioniert ?



  30. Mainstream
    20. März 2020 14:46

    es zwar heute nicht das Thema, aber ich erlaube mit nochmals auf den gestrigen Kommentar von "Glockenblume" einzugehen (weil es gestern sicher niemand mehr gelesen hat:
    Glockenblume, Sie haben sichtlich keine Ahnung was hier Norditalien abläuft. Von einer Ärztin würde ich ein Nachlesen von Fachliteratur (wozu wir als Ärzte verpflichtet sind) und ein Nachfragen bei Ärzten in der Region erwarten und nicht einen solchen Pallerwatsch. Fragen Sie die Ärzte in Bergamo, Brescia, Mailand was ihr Schnupfenvirus anrichtet. Sie waren sicher noch nie in der Situation triagieren zu müssen, welchem Patienten Sie die intensivmedizinische Therapie zukommen lassen und welchem nicht, d.h. welcher dann stirbt. Erklären Sie doch den beatmeten Patienten mit Tubus (=Beatmungsschlauch) im Mund, es sei eh nur ein "kleiner Schnupfen" und erklären Sie den Angehörigen, dass ihr Vater, Mutter, Mann, Frau an einer simplen Erkältung gestorben ist. Sicherlich sterben viele ältere Patienten auch im Rahmen eines vermeintlich harmlosen Infektes, aber nie in einer solchen Zahl in so kurzer Zeit !! Kollegen aus Italien melden, dass die Situation brandgefährlich ist.



    • Cortof Maltese
      20. März 2020 14:54

      @mainstream Probieren Sie jetzt wirklich der alten, egoistischen Paranoikerin mit Vernunft beizukommen. Sie müssen eine Geduld haben!



    • pressburger
      20. März 2020 15:44

      Wie wäre es den Link bei Gerald 12.26 zu lesen.
      Entschuldigung bei Glockenblume ?



    • CIA
      20. März 2020 15:52

      @pressburger
      Ist der werte Gerald ein Intensiv/Notfallmediziner? Oder vielleicht Sie werter Pressburger?



    • Sensenmann
      20. März 2020 16:10

      Herr Dr. Mainstream mag ja recht haben, was die Zustände in Italien angeht, aber das dortige Gesundheits- und Spitalswesen ist noch jämmerlicher als unseres. Und das bei einer noch überalterteren Bevölkerung!

      Die Daten zur Epidemie sind nach wie vor lückenhaft, denn die Testbasis ist schon unbestimmt, daher auch jede darauf aufbauende Statistik. Klar trifft es den der ins Lungenversagen rutscht zu 100%, auch wenn statistisch nur X,x % dorthin kommen.

      Gerald braucht kein Notfallmediziner zu sein, denn der Link stellt - wer Links aufrufen kann ist klar im Vorteil - seinerseits nur eine chronologische Aneinanderreihung der Quellen dar. Wertungsfrei.
      ./.



    • Sensenmann
      20. März 2020 16:18

      Was ich verstanden habe, arbeitet Glockenblumen im Spitalsbereich, wird also wohl Einblicke haben.
      Das Lesen von Fachartikeln entbindet den Wissenschafter nicht, permanent zu hinterfragen. Nicht das Augenscheinliche, weils in die vorgefasste Meinung passt, ist zuerst als unumstößlich anzunehmen und den Anderen mangelndes Wissen zu unterstellen!
      Jeder Mediziner sollte die Geschichte Ignaz Semmelweis' (ja, den, der die "Kontaktinfektion" fand!) kennen und wie schäbig die festgefahrene Meinung diesen Mann ruiniert hat.

      Im Fog of War anderen Blindheit zu unterstellen, ist unfair. Wir haben divergierende Bilder und Daten und sollten uns bemühen, aus These und Antithese die Synthese zu finden.



    • glockenblumen
      20. März 2020 16:47

      Danke @pressburger und @Sensenmann

      ich kann auch gut mit Meinungen á la @Mainstream (nomen est omen) leben.
      und der erbarmungwürdige @Cortof tut mir einfach leid, er hat offenbar noch immer keine Hilfe gefunden...



    • Gerald
      20. März 2020 17:25

      @Sensenmann
      Danke, Sie haben es verstanden. Die Menge der Toten und Infizierten ist im Grunde aussagelos, da die Gesamtmenge unbekannt ist. In den Ländern, welche sehr viele Tests vorgenommen haben und damit eine gute Annäherung an die Gesamtzahl der Infizierten angenommen werden kann, zeigt sich eine geringere Todesrate, als bei der saisonalen Grippe. Die vielen Toten in Italien lassen darauf schließen, dass die wahre Zahl der Infizierten dort drastisch höher ist, aber mangels Tests nicht einmal ansatzweise erfasst wird.



    • Franz77
      20. März 2020 17:32

      Liebe Glockenblumen, wer das System durchschaut hat und das kritisiert, kommt - früher oder später - mit der Ärzteschaft in Konflikt. Lebenserfahrung.



    • Wyatt
      20. März 2020 18:35

      Frage an @ Mainstream, Corto und alle anderen dem System gefällige Propagandaschreiber, erhaltet ihr hier Zeilenhonorar oder werdet ihr pro Kommentar bezahlt?



    • Basti
      20. März 2020 19:57

      @glockenblumen u. Co
      Aus pflegerischer Sicht kann ich nur bestätigen was dieser Arzt beschreibt. Man muss nicht in Panik verfallen aber ein Schnupfen-Virus ist es auch nicht. Ja, die finanziellen Auswirkungen werden enorm sein, aber wir leb(t)en schon längst in einer Blase, dass jetzt elegant dem "Corona" angelastet wird. Leider sind Tote zu beklagen aber es dieses "hypertrophe" Leben/Handeln ist beendet worden. Verlierer gibt es wie immer viele, vor allem die "Kleinen"!!



    • Basti
      20. März 2020 20:03

      Verzeihung es sollte dieses hypertrophe Leben heißen, also ohne "es"! Danke



    • Mainstream
      20. März 2020 20:31

      Ich kann mich über soviel Naivität von verschiedenen Schreibern nur wundern. Honorar bekomme ich keines! Hoffentlich treffe ich keinen von Ihnen auf der Intensivstation!



    • pressburger
      20. März 2020 21:42

      @CIA
      Frage ziemlich daneben. Es geht um den Link der zitiert wurde, nicht um meine Nachforschungen.



    • pressburger
      20. März 2020 21:45

      #@Wyat
      Meine nicht, dass ihre Vermutung zutrifft. Einer Meinung mit der Obrigkeit zu sein, vermittelt auch ein schönes Gefühl der Dazugehörigkeit



    • simplicissimus
      20. März 2020 22:03

      Mainstream, wer in diesem Zusammenhang naiv ist, wird die Zukunft zeigen. Gerald schreibt voellig richtig, dass die Mortailtaetsrate derzeit nicht bestimmbar ist, da die Zahl der Infizierten mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit aus mehreren Gruenden viel hoeher als die der Gestorbenen ist. Allerdings scheint es, dass der Virus besonders aggressiv geschwaechte Personen hinstreckt, es ist also die Lebensverkuerzung jedes einzelnen Betroffenen sehr zu bedauern. Die allermeisten Faelle verlaufen hingegen harmlos, so gesehen kann man mit derselben Berechtigung von einem "Schnupfen" sprechen. Vom Mann einer Bekannten aus Holland hoerte ich, dass die Krankheit problemlos vorbeizog.



    • simplicissimus
      20. März 2020 22:05

      Voellig ausser Betracht lassen die Befuerworter einer landesweiten Isolation jedoch die Kollateralschaeden durch einen Kollaps der Wirtschaft, der auch viel Leid und ja, auch Tote bringen kann.



    • simplicissimus
      20. März 2020 22:27

      … da die Zahl der Infizierten mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit aus mehreren Gruenden viel hoeher als die der getesteten Infizierten ist ...



    • Sensenmann
      21. März 2020 12:23

      "Mein teurer Freund, ich rat Euch drum zuerst Collegium Logicum." (von von Geothen, wenn ihr ihn kennt...)
      Dr. Mainstream ist nicht in der Lage, einen wissenschaftlchen Diskurs zu führen und versteht das Infragestellen der ex cathedra-Meinung als Angriff ad personam. Das ist es aber gar nicht, es geht um die Risikoabwägung anhand bekannter Daten, und über die Datenbasis muss man immer diskutieren. Natürlich haben wir es hier nicht mit einem banalen Schnupfen zu tun, aber zwischen diesem, SARS1 und Ebola oder Lungenpest ist noch immer ein weites Feld.
      Die Gedanken und Fakten sind zu ordnen und die Thesen abzuklopfen.
      Zur Zeit herrscht Panik und der Versuch, nur EINE Ansicht gelten zu lassen.



  31. Undine
    20. März 2020 14:13

    "Griechische Grenze: Stundenlange Zusammenstöße mit Migranten in der Nacht"

    https://deutsch.rt.com/kurzclips/99588-griechische-grenze-stundenlange-zusammenstoesse-mit-migranten/?utm_source=browser&utm_medium=push_notifications&utm_campaign=push_notifications

    Sollte ERDOGAN plötzlich kapitulieren? Das CORONA-Virus gäbe ihm die Möglichkeit, das Gesicht halbwegs zu wahren.....



    • pressburger
      20. März 2020 15:35

      Der Corona Virus könnte Erdogan in seiner Planung unterstützen. Bereits werden Vorhersagen kolportiert dass es auf Lesbos unweigerlich zu einer Corona Epidemie kommen wird. Die einzige Lösung, keine Alternative dazu. die Grenzen zu öffnen, die nach Lesbos Eingewanderten in die EU zu transportieren. Soll angeblich eine Pflicht sein.



    • Pennpatrik
      20. März 2020 20:31

      @pressburger
      Glauben Sie im Ernst, dass noch in keinem Flüchtlingslager die Seuche ausgebrochen ist?



    • pressburger
      20. März 2020 21:48

      @Pennpatrik
      Das meine ich nicht. Aber, es ist noch nicht der richtige Zeitpunkt gekommen, um darüber zu berichten. Auf das timing kommt es an.



    • Mentor (kein Partner)
      22. März 2020 17:49

      Sollten genug Corona-Flüchtlinge durchkommen diese sofort zur
      Frau Beate Meinl-Reisinger schicken.
      Diese ist ja für sofortige Aufnahme dieser Wirtschaftsmigranten.
      Vor ihrem Haus hat sie sicher Platz für ein kleines dauerhaftes Zeltlager.
      Als Vorbild und FörderIn dieser Migration, mit gutem Beispiel voran Frau B. M.-R. .

      Die NEOS-Vorsitzende war mal Assistentin von Otmar Karas im EU-Parlament und damals noch unschlüssig über ihre Farbauswahl.
      de.wikipedia.org/wiki/Beate_Meinl-Reisinger



  32. Patriot
    20. März 2020 13:18

    Bis Ostern Ausganggsbeschränkungen, die Geschäfte nicht geöffnet, die Lokale geschlossen. Und warum? Weil die Regierung unfähig war vorzusorgen. Heute schwätzt der Anschober davon, dass man am Montag endlich ein paar zusätzliche Beatmungsgeräte besorgt hätte. Es gibt immer noch viel zu geringe Testkapazitäten, die man auch erst in den letzten paar Tagen erhöht hat. In den Krankenhäusern fehlt es an elementarsten Dingen, wie Schutzmasken, Schutzanzügen, Desinfektionsmitteln und Handschuhen.

    Wir schreiben den 20. MÄRZ, dieses Virus ist seit Ende Dezember bekannt! Um einen Bruchteil der Kosten hätte man sich gezielt auf diese eigentlich harmlose Pandemie vorbereiten können, als jetzt vorläufig 38 Milliarden Euro (=19x der Eurofighter inkl aller Bestechungen) auszugeben, ganz zu schweigen von der Einschränkung der Bürgerrechte.

    Es wird wie bei den anderen Grippeviren eine gewisse Durchseuchung geben, wie bei jeder Grippewelle, es geht nur darum die ältere Generation bestmöglich medizinisch zu versorgen, nicht so wie in Italien oder China. Oder will man die Älteren dauerhaft wegsperren?



    • Sensenmann
      20. März 2020 14:38

      Es geht noch lustiger! Auch Radfahren wird untersagt. Zu unterlassen sind Gruppenausfahrten aber auch
      "Mehrstündige Einzelfahrten, weil mit deren Dauer die Wahrscheinlichkeit eines Sturzes und einer Verletzung steigt, vermeidbare Rettungseinsätze das ohnehin stark geforderte Gesundheitssystem strapazieren oder gar Menschenleben gefährden."

      Das Gesundheitssystem ist laut Anschober stark gefordert.
      Noch gibt es nichts und schon gibt es nichts mehr?
      Mit zusätzlich 90 Spitalsaufenthalten mit Corona und 13 Intensivpatienten zusätzlich? Allmählich wird es lächerlich!
      Statt die Risikogruppen zu schützen, sperrt man das ganze Land ein?



    • pressburger
      20. März 2020 15:42

      Es kann sehr vieles geschehen. Vom Rad fallen ist noch das wenigste. Die meisten Unfälle passieren im Haushalt, in den eigenen vier Wenden. Konsquent wäre es, z.B. Glühbirnen zu wechseln, Staubsaugen, Kochen - weil enorme Gefahr durch heisses Wasser, oder mit einen Messer Gemüse zu schneiden. Rutscht ab, die Folgen ? Die Folge frei nach Anschober, Zusammenbruch des Gesundheitswesens.
      Wieso darf noch im eigenen Auto herum gefahren werden.
      Bilanz, Autoverkehr vs Virus - 3:0.



  33. Gerald
    20. März 2020 12:26

    Hier eine schöne sachliche Darstellung. Empfehlenswert:

    https://swprs.org/covid-19-hinweis-ii/

    Demzufolge sind die gesetzten Maßnahmen vollkommen überschießend. Es wurde maximaler wirtschaftlicher Schaden angerichtet, um einen Virus einzudämmen, der nicht gefährlicher ist als die saisonale Grippe.

    Das wird also noch spannend.



    • OT-Links
      20. März 2020 12:33

      Ja, meinetwegen, dass die Feste abgesagt, die Gasthäuser geschlossen und die Öffi-Fahrten gemieden werden, aber doch nicht die vielen KMUs - viele kleine Geschäfte mussten schließen. So ein Schmarrn!



    • glockenblumen
      20. März 2020 12:58

      @ Gerald

      Danke für den Link!
      Was tut man denn, wenn eine wirklich böse Seuche ausbricht?
      Gibt's dann ein Suizidkommando?



    • Sensenmann
      20. März 2020 14:53

      Danke für den Link. Das bestätigt auch wie mehrfach erwähnt, daß der Test nicht validiert ist und auf mehrere Coronaviren anspricht, die ohnedies schon immer an winterlichen Atemwegserkrankungen beteiligt waren.



    • pressburger
      20. März 2020 15:45

      Ist Sachlichkeit in diesen hysterischen Zeiten noch überhaupt erwünscht ?
      Vielen Dank für den Link.



    • Suedtiroler
      20. März 2020 22:04

      Als Ergänzung nun die aktualisierten Werte der Europäischen Todesfälle inklusive KW 11
      https://www.euromomo.eu/index.html
      Es zeigt ein weiteres Absinken der Todesfälle in allen Altersgruppen!

      Und hier länderspezifisch (mit längeren Ladezeiten)
      https://www.euromomo.eu/slices/map_2017_2020.html

      Zusammengefasst: Alles im hellblauen Bereich!
      Anscheinend fehlen die "vielen" Coronatoten jetzt bei den anderen Todesursachen.

      Sollte man einmal unseren Regierungsmitgliedern zeigen, falls sie überhaupt Statistiken interpretieren können.



  34. Undine
    20. März 2020 12:09

    Also, bis Ostermontag müssen wir noch Geduld haben!
    Am 23. April beginnt der RAMADAN---bis dahin muß der Spuk vorbei sein.....



  35. Franz77
    20. März 2020 11:52

    Aus ORF-Watch:
    https://tinyurl.com/yxtfhdsf

    Werden wir mit der zukünftigen Corona-Impfung auch gleichzeitig biometrisch gebrandmarkt?
    Pardon, wir bekommen eine globale ID - natürlich nur damit jeder weiß, dass wir bereits geimpft sind.



  36. Sensenmann
    20. März 2020 11:40

    Die Ökobolschewiken wollen ja nach "Corona" den "Klimaschutz" genau so aggressiv anghehen. Sprich: Wirtschaft und persönliche Freiheiten einschränken, gepaart mit Gleichschaltung der Medien und Gesinnungsterror.
    Das ist jetzt der Probelauf.
    Die Narren haben das gerade um weitere 3 Wochen verlängert. Sie ruinieren damit weite Bereiche der Wirtschaft, höchstwahrscheinlich für nix.

    Die Lügenpresse schießt sich nun bereits auf das Thema der kommenden "Ausgangs- und Betriebssperren" für das Klima ein, denn in Italien ist auch die ungeheure Umweltverschmutzung für das Coronavirus verantwortlich.
    Kann man in der Alpenpravda zumindest nachlesen...

    https://www.sueddeutsche.de/politik/coronavirus-italien-gruende-1.4851458

    Nachtigall ich hör dir trapsen....



    • glockenblumen
      20. März 2020 12:59

      klar wollen die das, so leicht kann man eine Diktatur errrichten :-((



    • pressburger
      20. März 2020 15:50

      Die Gewalt, die jetzt gegen die gesamte Bevölkerung ausgeübt wird, ist eine Vorbereitung auf die nächste Runde der Verbote wegen "Klimakatastrophe".



    • Konrad Loräntz
      20. März 2020 18:01

      von zigtausend (25.000) chinesischen Textilarbeitern las ich nichts in dem SZ Artikel.



    • Undine
      20. März 2020 22:23

      Den "Volksempfänger" haben wir schon: Auf allen ORF-Kanälen läuft ab 19h30 die ZIB1!

      EIN Gutes hat Corona: Auf unseren Straßen begegnet man keinen Rudeln junger Mohammedaner und auch keinen Kopftuchfrauen! In INNSBRUCK hatten sie es zumindest bis gestern nicht geschafft, diese Zusammenrottungen wegzukriegen---weit über 100 Anzeigen, weil die sich weigerten, nach Hause zu gehen. Respekt vor der Polizei, wie bei uns üblich, ist diesen Leuten ein Fremdwort.....



  37. Engelbert Dechant
    20. März 2020 11:37

    Ganz unpopulistisch wäre, den ursprünglich angedachten Weg von Boris Johnson und seiner britischen Experten zu wählen. Von der Grundidee ist es durchaus sinnvoll, die Durchseuchung mit einer zu 90% harmlos verlaufenden Erkrankung normal verlaufen zu lassen und umso intensiver die Risikogruppen zu isolieren, sowie Spitalkapazitäten zu schaffen.

    Dass das Vorbereitungszeit benötigt, ist klar. Bis Ende März ist das für Österreich erledigt. Damit wäre dann ein Paradigmenwechsel möglich. Bei 90% leichten Verläufen it die dezeitige Fixierung auf die Erkrankungszahlen ein Irrweg. Richtig wäre die Beobachtung der Übersterblichkeit als Entscheidungskriterium. Als Übersterblichkeit wird statistisch jene Zahl berechnet, die durch eine bestimmte Erkrankung die normale Sterblichkeit erhöht.

    Alles Andere ist ein Irrweg, der uns teuerst zu stehen kommt. Was mich zu den italienischen Zahlen führt. Diese werden inzwischen von Experten zu Recht kritisch hinterfragt. Dass das marode Gesundheitssystem eine bedeutende Rolle spielt, ist offensichtlich. Genauso gibt es Hinweise, dass in manchen Regionen alle Toten Covid-19 zugerechnet werden, da Tests Mangelware sind.

    Es gibt noch Chancen, vernünftig zu handeln. Sie müssen nur genutzt werden.



    • Sensenmann
      20. März 2020 11:53

      Da haben Sie wahrscheinlich Recht!
      "Derzeit gebe es 2264 Erkrankungen, davon würden 70 im Spital und 2194 zu Hause behandelt. 13 Erkrankte müssten in intensivmedizinischer Behandlung betreut werden. Positiv sei anzumerken, dass es großteils milde Krankheitsverläufe gebe, so Anschober."

      Wir haben also - über die normale Belegung hinaus - 13 zusätzliche Intensivpatienten?
      13- und daran bricht der Staat zusammen?
      Mir liegen Berichte vor von Leuten, die mit corona-positiven im Haushalt leben, aber selbst negativ sind, normale Hygiene scheint also durchaus tauglich, die Infektiion zu verhindern. Und jetzt weitere 3 Wochen shutdown?
      Da passt was nicht zusammen.



    • Yeti
      20. März 2020 12:11

      @Sensenmann: ***************************!
      Ich habe selbst fast 40 Jahre Erfahrung in der Bekämpfung von Virusseuchen bei Tieren - und auch ich komme zu dem Schluss: Da passt was nicht zusammen.



    • Charlesmagne
      20. März 2020 12:23

      @ da pass etwas nicht zusammen:
      Da passt alles zusammen, man muss sich nur die richtigen Fragen stellen.



    • pressburger
      20. März 2020 15:53

      Der Weg den Boris Johnson gewählt hat ist epidemiologisch der einzig mögliche.
      Wenn es zum Rückgang der Infekte kommt, wird das nicht ein Erfolg der Verbote sein, sondern ganz einfach durch die Immunität in der Bevölkerung.
      Jede Epidemie endet mit der Immunisierung.



    • Suedtiroler
      20. März 2020 22:12

      Hier der Link auf meinen obigen Kommentar zur Anzahl der Todesfälle in KW 11:

      https://www.andreas-unterberger.at/2020/03/fhrungsstrke-hiee-jetzt-auch-unpopulres-anzugehen/#comment-664141

      Sie gehen europaweit auch in KW 11 zurück. Wo sind denn dann die anderen Todesursachen hin verschwunden, wenn es so viel mehr Coronatote gibt?

      Fragen über Fragen...



  38. keinVPsuderant
    20. März 2020 11:18

    Es ist zum Verzweifeln, europaweit - aber besonders in Österreich - werden wir von unfähigen, unwissenden, entscheidungsschwachen Politikern regiert und hier im Forum versammeln sich - machtlos, weil sie versäumt haben sich als Politiker erfolgreich zu engagieren - die Wissenden, die uns vor dem Verderb retten könnten.



    • Bürgermeister
      20. März 2020 11:26

      Unsere Kunden schließen Werke, wir auch. Ab nächster Woche sitzen die Leute daheim, welche Hochlaufkurven sich irgendwann einstellen (könnten), Maschineninvest, Entwicklungsarbeiten, Abbruch von Plänen - alles komplett unklar.

      trotzdem hat jeder einzelne so seine Ausgaben, ein Glücklicher wie Sie hat vielleicht viele Probleme nicht die andere haben.



    • OT-Links
      20. März 2020 11:38

      Macht nichts - dafür hat Leyen vorgeschlagen, Eurobonds einzuführen, damit unsere Steuerzahler und Sparer die Budgetdisziplinlosigkeit der südlichen Schuldenländer noch mehr finanzieren dürfen und sie hemmungslos weitermachen dürfen wie bisher. Die Sause geht weiter. Man dankt!



    • pressburger
      20. März 2020 15:54

      Wie wahr ! So viel Tadel. So viel Lob. So gerecht verteilt.



    • keinVPsuderant
      20. März 2020 19:03

      Ich hätte auch einen Vorschlag, Frau Leyen soll die Billionen, die sie gewillt ist, beim Greta-Hype sinnlos zu verschleudern, zum Minimieren des Corona-Schadens sinnvoll einsetzen.



    • pressburger
      20. März 2020 21:51

      @keinVPsuderant
      Gute Idee. Aber darf sie das ?



    • Suedtiroler
      20. März 2020 22:14

      @ keinVPsuderant

      Da würde sich die Flintenuschi doch widersprechen!



  39. oberösi
    20. März 2020 11:17

    Leider, leider...leben wir in der besten aller Regierungsformen, der Demokratur.
    Da genügt der gut arrangierte Auftritt der Buberl und Mäderl in adretten Kostümen und Slim-Fit-Anzügen, die außer einem abgebrochenen Studium oder eines in Geschwätzwissenschaften meist noch nie auch nur das Geringste zum Gemeinwesen beitrugen. Wenn man dies großzügig überhaupt als Beitrag sehen will.

    In diesen Auftritten vor laufender Kamera des Staatsfunks erklären sie dem p.t. Schafsvolk, wie stolz sie auf es seien. Und dafür läßt sich das Schafsvolk von der panisch agierenden Dilettantentruppe Gegenwart und Zukunft in den Boden rammen.

    Für nichts und wieder nichts als einen Schnupfen. Der wie jeder Schnupfen auf Alte und Kranke und kranke Alte letale Folgen zeitigen kann, wie es der Fall ist, seit es Schnupfenviren gibt. Und diese eben den Menschen als Nutztier betrachten.

    Aber, getrieben von Medien und Opposition, die natürlich ihre Chance wittert und getroffene Maßnahmen auf jeden Fall als unzureichend und im höchsten Maß verantwortungslos anprangert, haben sich die Parteien gegenseitig hochlizitiert und in eine Sackgasse manövriert, aus der sie nicht mehr herauskommen ohne den Schaden zu potenzieren: anstatt die Leute arbeiten und sich ihren Lebensunterhalt verdienen zu lassen, werfen sie die Notenpresse an und spielen Big Spender.

    Wäre interessant zu wissen, wer wann in welchem Ausmaß von den Maßnahmen profitiert, die jene, die sich selbstverständlich weiterhin mittels ihrer privilegierten Politiker-, Beamten- und Kammergehälter schamlos am Steuergeld bedienen, jenen zugestehen, die Hilfe angeblich am dringendsten nötig haben.

    Ich befürchte halt, bis das Geld bei jenen ankommt, die es tatsächlich am dringendsten bräuchten, Selbstständige, EPU´s, kleine Gewerbebetriebe, gibt es viele davon nicht mehr. Weil sie aufgegeben haben, pleite sind, vor den Trümmern ihrer Existenz stehen.

    Wer auf jeden Fall profitieren wird, sind die Großen, dadurch, daß die lästige kleine Konkurrenz vom Markt verschwunden ist, die Konzerne, die Banken. All jene, die - wie wir wissen - too big to fail sind.

    Der größte Profiteur aber ist der Staat, der seine Bürokratie, seine paternalistischen "Wohlfahrts"-Systeme in ungeahnte Dimensionen aufblähen kann. Zum Zweck der Bevormundung, Kontrolle, Indoktrination. Auf jeden Fall aber zur Schwächung des privaten Sektors, individueller Freiheiten und Eigenverantwortung.



  40. glockenblumen
    20. März 2020 11:09

    1.
    Netzfund:

    " Italien hat offiziell die Statistik der Opfer herausgegeben:
    Zahlen aus der SZ vom 19.3.20

    Das Istituto Superiore di Sanità, Italiens oberstes Gesundheitsinstitut (ISS), hat nun eine Studie vorgelegt, in der es alle klinischen Daten der Opfer analysiert hat.

    Folgende Erkenntnisse und Mittelwerte kamen heraus:

    Das durchschnittliche Alter der Verstorbenen liegt bei 79,5 Jahren. Die deutlich am stärksten betroffene Altersgruppe sind die 80- bis 89-Jährigen.

    Nur fünf Menschen waren unter 40 Jahre, alle waren krank, ehe sie sich mit dem Virus infizierten.

    70 Prozent der Opfer sind Männer.

    Nur drei Personen (0,8 Prozent) starben offenbar ausschließlich "am" Coronavirus - "ohne wenn und aber", wie die Italiener sagen. Alle anderen litten an mindestens einer schweren Vorerkrankung.

    Die Hälfte hatte drei oder mehr Krankheiten, die häufigsten waren: Bluthochdruck, Diabetes, Krebs, Herz- und Atembeschwerden.

    Was folgt daraus: selbst in Italien, dem nun am schlimmsten betroffenen Land, brauchen sich alle Gesunden wirklich nicht zu fürchten. Bei uns schon gar nicht.

    99,2 % der Betroffnen starben an ihren Grunderkrankungen mit Corona, aber nicht daran. Nur 0,8 %, oder in Zahlen 3 Menschen starben ausschließlich an Covid-19.

    Alter ist also noch kein Grund zur Sorge, es müssen schon
    Erkrankungen hinzukommen.

    Bei den angeführten gefährlichen Vor-Erkrankungen lässt sich sehr gut helfen, wenn auch vor allem mit komplementärmediziinischen Methoden und Mitteln.

    So schlimme Schicksale sich dahinter verbergen, kann das doch auch sehr beruhigen und die Wenigen ernsthaft Gefährdeten motivieren, diese Gelegenheit zu nutzen, sich endlich zu helfen und helfen zu lassen."
    ___________________________________________________

    2.
    Ein Interview mit einem Arzt zum Thema Corona:

    https://www.youtube.com/watch?feature=youtu.be&v=7ybwPqMh1zg&app=desktop



  41. HDW
    20. März 2020 11:06

    Die Gruppe chinesischer Mediziner die nsch Padua gekommen sind um ihre Erkenntnisse zu vermitteln, sagen, dass der Grund für den exponentiellen Anstieg der Kurve auch in Wuhan der war, positiv getestete, symotomlose in der häuslichen Quarantäne zu halten, wo sie dann bis zur Spitalsaufnahme als superspreader wirkten. Deshalb wurden dann rasch die beiden Container gebaut. Nicht als Spitäler sondern als Isolierbaracken. Damit begann die Abflachung der Kurve dann schlagartig. Notwendige Funktionskräfte werden auch wenn noch gesund, regelmässig getestet. Julisch Venetien versucht das jetzt umzusetzen.



  42. pressburger
    20. März 2020 10:42

    Könnte es sein, dass die Frage, was gefährlicher ist, das Virus, oder die Verbote der Regierung, wird erst dann endgültig beantwortet werden können, wen es zu spät sein wird. Wenn gewisse Bereiche der Wirtschaft unumkehrbar geschädigt sein werden. Die Regierung verspricht Geld, dass sie nicht hat, will Schulden machen, die sie nie wird zurückzahlen können, macht Versprechungen, die sie nicht beabsichtigt einzuhalten.
    Das ist kein leadership, dass ist dictatorship. Die hämische Selbstzufriedenheit der Politiker und ihrer Beamter, beim verkünden immer neuer Verbote, ist nicht zu übersehen. Im ORF, ist gestern ein Uniformierter aufgetreten, soll ein Polizepräsident gewesen sein. Wie in einer Bananenrepublik. Begeistert hat er behauptet, das bereits 500 Menschen angezeigt wurden. Weil sie im Freien waren. Ist Holaubek, "ich bin dein Präsident", auch in Uniform aufgetreten ?
    Der Unisonismus breitet sich aus. Unisono, sind die Menschen mit allen Verordnungen der Machthaber einverstanden. Einverstanden mit dem staatlichen Schlepperwesen, mit der staatlich verordneten Klimakatastrophe, mit der Vernichtung ganzer Industriezweige. Die Machthaber können sich nach dieser Verbotsorgie darauf verlassen, dass auch in der Zukunft, sich kein Widerspruch, rühren wird.
    Die Unisono Zustimmung wird es auch nach der nächsten Wahlen geben. Eine Koalition, bestehend aus Grünen, Sozis und der Islampartei. Sollte diese Partei Scharia einführen, wird es kein Widerstand geben.
    Zu Gefährlichkeit des Viruses, ein paar Zahlen. Heute um 8 Uhr, 2200 positiv getestete, 9 Tote, bis jetzt. Jeden Tag sterben in Österreich cca 220 Menschen,
    dazu kommen die 9 Corona Tote, in 10 Tagen. Ist der Anstieg statistisch erfassbar ?
    Die 13 Punkte von Herrn A.U. sind richtig, sie werden von der Regierung nicht umgesetzt.
    Was fehlt ist der absolute und endgültige Stop der Einreise, aller, die sich als Flüchtlinge und Asylanten bezeichnen. Verbot aller Organisationen, die bis jetzt am Schlepperwesen verdient haben, angefangen bei der Caritas, über diverse NGO`s, bis zum ORF.
    Die Regierung hätte anstatt Verbote auszubrüten, sich informieren sollen, welche Möglichkeiten zu Bekämpfung der Infektion es im diagnostischen, präventiven und kurativen Bereich es bereits gibt. Die ersten klinischen Tests mit dem Malaria Mittel Chinoquin, sind angeblich positiv verlaufen.
    Zu wenig in der Öffentlichkeit beachtet, von den Medien ignoriert. Die Tatsache, dass die EU eine nutzlose Organisation ist. Die vorübergehende Renaissance der Nationalstaaten.
    Die Politiker werden aus der Krise lernen, dass sie über absolute Macht verfügen, die sie nie abgeben werden
    Leider, beides von keiner Bedeutung für die Zukunft



    • Sensenmann
      20. März 2020 12:07

      100% Zustimmung.
      Kleine Anmerkung:
      Den Obersozibullen von Wien dürfen Sie nicht ernst nehmen.
      Wie jeder Büttel, der glaubt, Macht zu haben, plustert er sich.
      Anstatt demütig zu sein, denn Macht hat am Ende nur das Volk von dem er sie geliehen bekommen hat und wenn DAS eines Tages die Gängelung satt hat, dann sehen solche Büttel mit Erstaunen, wie hilflos sie sind.

      Mußten ein Ceausescu und seine Securitate auch schon lernen....
      Weitere drei Wochen Kujonierung und wir werden sehen wie duldsam die Masse ist.
      Die Junta und ihre Büttel haben Glück, daß der Bürger brav ist.
      Schauen wir, ob es die fremdvölkischen Massen auch sind.



    • Suedtiroler
      20. März 2020 22:19

      @ beide
      ***************
      ***************
      ***************



  43. Franz77
  44. Hegelianer
    20. März 2020 10:08

    Sollen unverschuldet arbeitslos Gewordene, etwa aus dem Kulturbereich, die in Wien leben und dort Familie haben, jetzt tatsächlich zur Gurkenernte im Eferdinger Becken verpflichtet werden, um nicht einen Teil ihrer AMS-Bezüge zu verlieren - ???????

    Sinnvoller wäre es, vorher medizinisch Getestete aus Rumänien mit Zügen durch Ungarn nach Österreich zu bringen, und nach einer gewissen vereinbarten Zeitspanne auf ebendiese Weise wieder retour nach Rumänien.
    (Natürlich sollte der Gesundheitscheck von der österreichischen Botschaft koordiniert werden, damit man nicht für ein paar Hundert Lei kurzerhand ein positives Attest ausgehändigt bekommt ...)



    • Ingrid Bittner
      20. März 2020 12:20

      Unverschuldet arbeitslos Gewordene aus dem kulturbereich etwa, die müssten halt auch, so wieder jeder normale Arbeitnehmer, zuerst in die Arbeitslosenkasse eingezahlt haben, mindestens 26 Wochen, damit sie sich beim AMS überhaupt anstellen können, um Geld zu bekommen - ich glaube nicht, dass meine Weisheit da nicht ausreich. Aus einer Kasse bekommt man nur, wenn man vorher eingezahlt hat. Und da die Kulturschaffenden ja meist selbständig und frei arbeiten, werden sie kaum einbezahlt haben. Oder irre ich?



    • Sensenmann
      20. März 2020 12:20

      Die Intellektuellen zur Ernte auf die Felder? Wieso nicht? Hat doch Bruder Nr. 1 auch geschafft, dann wird es die Junta sicher genau so zusammenbringen...



    • Gandalf
      20. März 2020 15:09

      Also, ich bin überzeugt, dass ein Grossteil der "Staatskünstler" aus dem Kulturbereich, wenn sie ihre Jobs verlieren sollten, als Erntehelfer wesentlich besser eingesetzt wären als bei der Verbreitung ihrer "Programme", die ja überwiegend überhaupt nicht lustig oder erbaulich, sondern meist nur mehr peinlich sind. Frei nach dem Motto: Jeder Mensch sollte seinen Talenten entsprechend eingesetzt werden....



    • Undine
      20. März 2020 18:55

      @Hegelianer

      "Sollen unverschuldet arbeitslos Gewordene, etwa aus dem Kulturbereich, die in Wien leben und dort Familie haben, jetzt tatsächlich zur Gurkenernte im Eferdinger Becken verpflichtet werden,..."

      WARUM NICHT?

      Und warum sollen Leute aus Rumänien herangekarrt werden? Die Anreise ins Eferdinger Becken wäre für die Wiener Kulturschaffenden wesentlich kürzer als die der Rumänen! Den Staatskünstlern würde es übrigens ganz gut tun, einmal mit der Scholle in Berührung zu kommen! Arbeit schändet nicht!



    • Gandalf
      20. März 2020 19:11

      @ Undine:
      Seien Sie nicht so lokalegoistisch mit dem Eferdinger Becken; auch bei uns im Marchfeld könnten wir ein paar Ster- oder Grissemänner oder andere Deppen dieses Kalibers sehr gut auf den Spargelfeldern brauchen; zu anderem sind die eh nicht verwendbar. :-))



  45. Klimaleugner
    20. März 2020 10:03

    Für den Erfolg des Sebastian Kurz als Politiker sind vor allem „Leadership“ und „Message Control“ verantwortlich. Das ist jetzt in der Corona-Hysterie sehr gefährlich, denn:

    • Die neue Grippe wurde instrumentalisiert, um als Folge der staatlich geschürten Hysterie diese Art „Leadership“ zeigen zu können; nur besteht diese „Leadership“ bei Kurz darin, sozialistisch/planwirtschaftliche Konzepte des Koalitionspartners zu übernehmen und umzusetzen, der seine Regierungsbeteiligung gekonnt dafür nutzt, staatlich Lenkung in allen Bereichen durchzusetzen und Schuldenmachen zur Staatsdoktrin zu erklären. Kogler hat das Zitat von Draghi („What ever it takes“) ins deutsch/steirische übersetzt und sagte: „Was immer es kostet“.

    • Message Control ist nichts anderes als Zensur; sie wird eingesetzt, um den zivilen Widerstand zu brechen. Dazu werden altbewährte Mittel, wie die Bestechungsinserate und das ORF Monopol verwendet.

    In ein paar Wochen werden wir aufwachen und feststellen, dass die von uns alten weißen Männern mit großen Anstrengungen in vielen Jahren geschaffene wirtschaftliche und gesellschaftliche Basis von ein paar jungen Burschen, die keine Ahnung vom Tuten und vom Blasen, aber dafür viel von "Message Control" und ihrer Vorstellung von "Leadership" haben, komplett zerstört wurde.

    Übrigens: um sich kritisch-neutral zu informieren, muss man alles lesen, was im Mainstream meist fälschlich als „REEEECHTS“ bezeichnet wird. Denn rechts ist heute das, was vor 30 Jahren gegolten hat. So hat vor allem der Tagebuch-Blog eine extrem wichtige Funktion; jedenfalls wurden Ideen, die aus diesem Blog stammen oft schon im letzten Moment auch umgesetzt. Und weil man sich woanders viel besser, objektiver und schneller informieren kann, braucht es die alten Mainstream-Blätter (a la Krone, Kurier, Presse, Standard...) gar nicht mehr. Sie drucken die Regierungsmeinung (-Message) ab.



    • Franz77
      20. März 2020 10:34

      *****************



    • Sensenmann
      20. März 2020 12:23

      Vom Tuten vielleicht nicht, vom Blasen schon....
      Ich bin gerne böse.

      Aber morgen werde ich einen toleranten Tag einlegen.



    • glockenblumen
      20. März 2020 13:01

      besonders zum vorletzten Absatz:

      ***************************************************!!!



  46. glockenblumen
    20. März 2020 09:40

    so ist die Situation bei unseren Nachbarn:

    https://www.wko.at/service/aussenwirtschaft/coronavirus-situation-in-ungarn.html

    Auszug:

    "Am 18. März verkündete MP Orbán in seiner Rede folgende Wirtschaftsmaßnahmen, die kurz vor Mitternacht mit der Regierungsverordnung Nr. 47/2020. (III. 18.) in Kraft getreten sind:

    Die Kapital- und Zinszahlungsverpflichtungen von Privatpersonen und Unternehmen für den, bis heute abgeschlossenen Kreditverträgen werden zum Jahresende ausgesetzt.
    Unternehmenskredite mit kurzer Laufzeit werden bis zum 30. Juli verlängert.
    Der jährliche Prozentsatz für die ab 19.3.2020 abgeschlossenen Konsumentenkredite wird in dem Basiszinssatz der Ungarischen Nationalbank MNB zzgl. 5% maximiert.
    In den Wirtschaftssektoren mit den schwierigsten Problemen (z.B. Tourismus, Gastgewerbe, Unterhaltung, Sport, Kulturdienstleistungen, Taxis) müssen die Arbeitgeber bis zum 30. Juni keine Lohnnebenkosten zahlen. Die Arbeitnehmerbeiträge werden reduziert: Sie müssen keine Rentenbeiträge zahlen und der Krankenversicherungsbeitrag wird bis zum 30. Juni auf das gesetzliche Minimum reduziert. In den genannten Branchen können Raummieten nicht gekündigt und die Mieten nicht erhöht werden. Bis zum 30. Juni wird auch der Tourismusentwicklungsbeitrag ausgesetzt. "



    • Franz77
      20. März 2020 10:31

      Bei uns wird das Finanzamt "geschärft".



    • Sensenmann
      20. März 2020 12:29

      Die Ungarn sind wieder einmal gescheiter.
      Der Östertrottel himmelt derweil den Basti und seine Junta an.

      Wie sich Zeiten ändern. 1921 warben die Ungarn in Ödenburg für sie zu stimmen, weil in Österreich seien nun die Bolschewiken zu Hause, die zuvor in Ungarn schrecklich gehaust hatten.
      Sollten die Altvorderen recht gehabt haben?



    • Rudolf Berger (kein Partner)
      20. März 2020 14:27

      Nur ganz ruhig mein Sensemann, komm wieder runter. Die Kosten, die Orban damit verursacht, trägst Du und ich über unsere Steuern. Orban läßt und ließ sich seine Politik von uns allen bezahlen, Ungarn könnte das gar nicht stemmen ohne EU Geld. Also bleib auf dem Teppich. Geld ausgeben, das mir gar nicht gehört, kann man nicht nur bei uns, auch er weiß wie das geht. Ich glaube, ich könnte das auch noch gerade



    • Gandalf
      20. März 2020 19:03

      @ Rudolf Berger:
      Seit wann redet man sich hier in unserem Blog "per Du" an? Als "kein Partner" wissen Sie offenbar noch nicht, dass hier abendländische Höflichkeitsregeln gelten. Und wenn einer per Du angeredet werden darf, dann von einem anderen Blogger, mir dem er auch privat per Du ist. Was den Inhalt Ihres Beitrages betrifft, so möchte ich den gnadenhalber lieber nicht kommentieren - ich will nicht unhöflich werden.



    • Weinkopf
      20. März 2020 21:11

      @Gandalf

      Meine ich auch.



  47. Franz77
    20. März 2020 09:19

    14. Sofortiges Aussetzen aller Zahlungen an die EU.
    15. Rückführung aller Illegalen



    • glockenblumen
      20. März 2020 09:27

      100% d'accord!!!!!!!!!!!!!!!!!

      RAUS!
      RAUS!
      RAUS!



    • dssm
      20. März 2020 10:04

      @Franz77
      *****
      und ebenfalls:
      RAUS!
      RAUS!
      RAUS!



    • otti
      20. März 2020 12:19

      UND sowieso alle 3 !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!



    • Sensenmann
      20. März 2020 12:32

      16. Volksgerichtsbarkeit nach bewährtem Muster:

      „jene, welche aus Verachtung der Demokratie und der demokratischen Freiheiten ein Regime der Gewalttätigkeit, des Spitzeltums, der Verfolgung und Unterdrückung über unserem Volke aufgerichtet und erhalten, welche das Land in diesen abenteuerlichen Krieg gestürzt und es der Verwüstung preisgegeben haben und noch weiter preisgeben wollen, […] auf keine Milde rechnen können. Sie werden nach demselben Ausnahmsrecht behandelt werden, das sie selbst den anderen aufgezwungen haben und jetzt auch für sich selbst für gut befinden sollen..."



    • pressburger
    • pressburger
      20. März 2020 16:05

      @Sensemann
      Die richtige Lösung



    • Suedtiroler
      20. März 2020 22:30

      für alle obigen!

      *************
      *************
      *************



  48. kultermann
    20. März 2020 09:14

    So wie ich unsere maßgeblichen Politiker der letzten Zeit erlebt habe, traue ich keinem der meist schlecht gebildeten "Damen" und "Herren" zu, die von AU zusammen- gestellten Notwendigkeiten zu verstehen. Wenn die Corona - Zeit bald vorbei sein sollte, werden sie sich in ihren staatspolitischen "Fähigkeiten" sonnen. Wenn die daraus resultierenden wirtschaftlichen und auch sozialen Probleme unweigerlich auf uns alle zukommen werden, war Corona allein die Schuld. Hoffentlich werden die Wähler und Wähler begreifen, was wirklich passiert ist und demokratisch bei der nächsten Wahl reagieren. Alles Gute, liebe Landsleute.



    • Franz77
      20. März 2020 09:21

      Genderansatz denke ich weg. *************



    • glockenblumen
      20. März 2020 09:28

      ja, hoffentlich begreifen sie das!!!!



    • Charlesmagne
      20. März 2020 10:41

      Sie werden es nicht begreifen. Da gehe ich jede Wette ein.
      Sie werden der Argumentation folgen, dass der Virus allein
      die alleseligmachenwollende Regierung boykottiert hat.
      Nach dem Motto:
      Heiliger Kurz, bitte für uns.



    • stefania
      20. März 2020 12:15

      Vergessen Sie's.
      Kurz wird als Pater patriae und Sonnenkönig aus der "Krise" hervorgehen. Wo ist eigentlich VdB ?



    • Gandalf
      20. März 2020 15:16

      VdB tut das, was er immer machen sollte: Er hält den Mund - gottlob, seien wir doch froh.



    • Der Realist (kein Partner)
      22. März 2020 04:32

      Genau, in Zukunft werden unsere Volkszertreter alles negative auf das Virus zurückführen. Bezüglich der Wähler wird sich Ihre Hoffnung leider nicht erfüllen.

      @stefania
      bezüglich Ihrer "Sorge" im den Wauwau, ist eh besser er hält die Goschn, aber vielleicht hat es das Virus auch auf seine herrliche Lunge abgesehen.



  49. Starless
    20. März 2020 09:12

    Zu Punkt 6.) - die Steuerhoheit der Bundesländer - halte ich für Humbug, aus folgenden zwei Gründen:
    Erstens: "Überhebt" sich ein Bundesland finanziell, wird es ja doch wieder vom Bund gerettet. Siehe Kärnten und deren Hypo-Desaster. Niemand hat die Kärntner quasi abstürzen lassen, wo sie doch ein Teil ihrer Elite ins Desaster geführt hat.
    Zweitens: Es gibt nicht nur EPUs, sondern Gott sei Dank auch Filialisten und andere Großbetriebe, die in mehreren oder allen Bundesländern Betriebsstätten und Zweigstellen haben. Diese müssten künftig ihren - bisher einheitlich zu ermittelnden steuerlichen Jahresgewinn - auf 9 Länder aufteilen. Wie viel vom Gewinn bekommt Salzburg, wie viel die Steiermark, wie viel NÖ,usw. Ein bürokratisches Monster. Viele zusätzliche BeamtI*nnen und Versorgungsposten, die ein LH zu verteilen hat.



    • dssm
      20. März 2020 10:03

      @Starless
      Seltsam, in der Schweiz funktioniert das aber gut.
      Ich kenne dort auch keinen Kollegen der über die Buchhaltung jammert.
      Irgend wie erscheint mir die Realität anders als Ihre Theorie.

      Es gibt natürlich mehr Länder mit einem föderalem System, z.B. die USA. Da sind auch schon mehrere Bundesstaaten pleite gegangen, aber niemand hat "geholfen" - warum auch?



    • Sensenmann
      20. März 2020 12:36

      Die Kärntner wurden vom Bund, der ja unbedingt die Bank zurückkaufen wollte, derer man sich bereits entledigt hatte in die Situation gebracht.

      @dssm: Genau DAS ist es. Je kleiner die Einheit, desto sorgfältiger wird gewirtschaftet und gefragt, ob man sich diese oder das leisten kann.
      Wenn es eine große anonyme Masse im Hintergrund gibt, der man die Pleite umhängen kann, steigt die Risikobereitschaft.



  50. eudaimon
    20. März 2020 09:06

    ad byrig
    **************************
    geht mir genauso- vertraue den Sozialpartnern nicht -
    das Geld existiert nicht ,aber wir werden es zurückzahlen müssen mit unserer gesamten Habe und wir ALTEN noch mehr, weil wir ja der Jugend der Welt die
    Luft wegatmen !
    Politische Verantwortung , ob im Bund oder im Land ,gibt es nicht- und das wissen Merkel und Konsorten auch!
    Die angeführten Punkte sind zum Rosenkranzbeten ,aber niemals umsetzbar ,weil schon zu viele das "vom anderen gut leben" bestens können !



  51. Undine
    20. März 2020 09:06

    A.U. schreibt:

    2. "Um diese 38 Milliarden: Woher sollen die eigentlich kommen? Wer wird diese gewaltige Last letztlich zu tragen haben?"

    Weitere 38 Milliarden Schulden! Wenn man dann bedenkt, daß, wenn dieser Corona-Albtraum einmal vorbei sein wird, es Massen an Arbeitslosen (von den zehntausenden herumlungernden, fordernden, von uns zu finanzierenden Asylanten und Asylwerbern gar nicht erst zu reden!) gibt---woher sollen dann die Steuergelder kommen?

    Die STEUERZAHLER werden immer weniger---und diese wenigen sollen dann die gewaltig angewachsene Steuerlast tragen? Wie soll das denn funktionieren?

    Da muß BALLAST abgeworfen werden = die Asylanten/Asylwerber gehören heimgeschickt. Wenn ihnen erst einmal der Geldhahn gedrosselt wird, werden sie schon wissen, woher sie kommen! Auf jeden Fall brauchen wir JEDEN EURO für die EINHEIMISCHEN---zum großzügigen VERSCHENKEN an moslemische, niemals integrierbare Glücksritter ist einfach nichts da.



    • Undine
      20. März 2020 09:19

      KURZ wird vom GRÜNEN ORF zur Zeit recht sanft behandelt---zum Dank dafür, daß er die Blauen intrigant aus der Regierung geworfen und dafür die GRÜNEN---eine ziemlich üble Truppe, in die Regierung gehoben hat.



    • Franz77
      20. März 2020 09:23

      1000************************



    • glockenblumen
      20. März 2020 09:31

      @ Undine

      Sie haben in allen Punkten vollkommen recht!
      *********************************************************!!!



    • Charlesmagne
      20. März 2020 10:35

      @ Undine
      Zum zweiten Eintrag:
      Das war sein Auftrag und den hat er zur Zufriedenheit seiner Auftraggeber erfüllt.
      Ebenfalls 1000*



  52. Kyrios Doulos
    20. März 2020 08:52

    Herr Dr. Unterberger, ich habe hier immer geschrieben, ich wünschte mir Sie als Bundespräsident.

    Ich korrigiere hiermit: Lieber Bundeskanzler mit einem tollen Team, das genau diese 13 Punkte umsetzt.

    Meine Stimme haben Sie.

    Weiters: Genau jetzt ist genau der richtige Zeitpunkt, genau diese Maßnahmen vorzubereiten und nach Ende des aktuellen Krisenmodus Wirklichkeit werden zu lassen.



    • Franz77
      20. März 2020 09:24

      Das wäre auch mein Wunsch.



    • dssm
      20. März 2020 09:56

      @Kyrios Doulos
      Da hätte ich dann aber noch ein paar Punkte!
      Herstellen der Rechtsstaatlichkeit auch rund um die FMA!
      Vereinfachen der Buchhaltung: Es gibt nur mehr Handelsrecht und IAS - keine steuerlichen Albträume.
      Weg mit den Arbeitszeitgesetzen.
      Gesetze und Verordnungen werden erst ein Jahr nach Beschluss (und vorliegen eines deutschen Textes!) gültig.

      Und natürlich ein Ende der Gratisstudien, nur für MINT gibt es Zuschüsse! Dann hört die permanente Nachproduktion von linx/grün indoktrinierten Null-Leistern auf.



    • Kyrios Doulos
      20. März 2020 15:33

      @dssm: meine Stimme dazu haben Sie :-))



    • pressburger
      20. März 2020 16:07

      Warum nicht beiden Ämter zusammenlegen. Das Amt des Bundespräsidenten ist ein Relikt. Ein völlig überflüssiges.



  53. dssm
    20. März 2020 08:45

    Also bei den Flüchtlingen hätte ich eine einfachere Lösung: Schmeißt sie raus. Dann kosten die auch nichts mehr.
    Denn wie kann man sich über die sklavenähnliche Beschäftigung der Zivil- und Präsenzdiener aufregen, aber die Zwangsabgaben um die Migranten zu ernähren ignorieren? Es ist kein Unterschied! In beiden Fällen muss jemand einen wesentlichen Teil seiner Zeit arbeiten ohne am Ertrag beteiligt zu sein!

    Wer in die Arbeitslosen-, Kranken- oder Pensionsversicherung eingezahlt hat, der hat auch Ansprüche erworben, für welche im Endeffekt natürlich die Gesellschaft haftet. Wer zuwandert dann aber nie eingezahlt hat, der soll gefälligst das Land verlassen.



    • otti
    • Franz77
      20. März 2020 09:28

      100%

      Es ist einfach nicht zu fassen. Jene die alles aufgebaut haben werden schikaniert (siehe Blog gestern)und nixnutzige Schnorrer werden gehätschelt und getätschelt (Künstler, ORF, NGOs, Fluter usw.), da fällt einem einfach nix mehr ein.



    • Majordomus
      20. März 2020 12:20

      @dssm:
      Genau! Die Fluglinien fliegen eh entweder leer oder die Maschinen stehen am Boden und in Afrika gibt es Länder, die noch Covid-frei sind, also auch keine Gefährdung. Ab in den Süden! Win-win!



    • glockenblumen
      20. März 2020 13:04

      @dssm

      Richtig!!!!



    • pressburger
      20. März 2020 16:09

      Kurz und einfach, raus, nie mehr rein.
      Das Geld dass für die "Flüchtlinge" verschwendet wurde, hätten die Menschen die durch die Verbote der Regierung geschädigt werden, dringend nötig.



    • Suedtiroler
      20. März 2020 21:43

      ************
      ************
      ************

      Und hoffen wir alle, dass sich dann nicht nur die 38 Milliarden ohne Mehrbelastung des Budgets ausgehen, sondern auch noch eine spürbare Steuerentlastung!
      (Ist das schon der Osterhase?)

      Nur leider, mit dieser (nicht unserer) Regierung wird es das nicht spielen.



    • Mentor (kein Partner)
      22. März 2020 10:54

      Ein wesentlicher Anteil, das die Zustände sind wie sie sind, leisten die FHs mit den vielen Sozialakademikern.
      Sie sorgen an vorderster Front dafür das diese Aussage Wirklichkeit wird:
      "Die sozialen Handlungsfelder unserer Gesellschaft
      werden immer komplexer und vielfältiger."
      Bla, bla.
      Das soziale Leistungen erwirtschaftet werden müssen,
      davon hören diese Akademiker in ihren Studiengängen NICHTS.
      Aussage einer mir bekannten pensionierten Sozialarbeiterin:
      Es ist genug Geld da!
      Ausgeben, helfen (damit vor allem sich selber helfen) mit dem Geld der noch und immer weniger werdenden aktiven Steuerzahlern, das ist die Paradedisziplin
      dieser unguten Spezies.



    • Torres (kein Partner)
      22. März 2020 13:26

      Die NEOs haben gerade verlangt, dass Österreich weitere "Flüchtlinge" aus Griechenland aufnimmt.



    • Brigitte Imb
  54. Bürgermeister
    20. März 2020 08:44

    Viele deutsche Konzerne schließen ihre Werke und damit löscht man auch bei den ö. Zulieferern das Licht aus. In so einer Situation an "Reformen" zu denken ist völlig absurd, viele jüngere Kollegen die glaubten durch Ausbildung und Anstrengung einen vergleichsweise sicheren Arbeitsplatz zu haben und sich in tiefe Schulden zwecks Hausbau gestürzt haben sind aktuell am verzweifeln.
    Das wird auch noch auf Jahre hinaus jegliches Vertrauen in politische Weichenstellungen komplett untergraben. Mittelfristig rechne ich mit einer größeren Auswanderungswelle (von tüchtigen und lernbereiten) - vermutlich in die USA.
    Doch aktuell suhlt sich die politische Schicht in ihrer Popularität wie die Schweine im Dreck - mal sehen, wann die Selbstgefälligkeit abblättert.



    • dssm
      20. März 2020 08:50

      @Bürgermeister
      Seit Jahren sage ich jungen Leuten die bei mir die Praxis der Elektronik lernen immer das Gleiche: Raus aus dem Land.
      Bei uns sind Steuern und Regulierungen so dramatisch, da kann man sich sein kleines Glück nicht erarbeiten.
      Die Steuern sind aber so hoch, weil wir Legionen an Juristen, Volkswirten und Geschwätzwissenschaftern durchfüttern. Diese Legionen an Nicht-Arbeitenden haben im Gegenzug Zeit, jeden Tag neue Regulierungen zu erfinden.
      Daran wird sich nichts ändern.



    • Kyrios Doulos
      20. März 2020 08:58

      @dssm: daran wird sich nicht nur nichts ändern, es wird sogar schlimmer werden. Die 38 Milliarden und dann noch mehr dazu werden sie uns auf Heller und Pfennig (Euro wird's ja dann auch einmal nicht mehr geben) abpressen. Ihr Rat an die Ihnen Anbefohlenen ist ein weiser und guter!



  55. Knisterbein
    20. März 2020 08:22

    So notwendig die Umsetzung der von Herrn Unterberger angeführten Punkte wäre, bleibt doch nur die resignative Schlußfolgerung: kein einziger dieser Punkte wird erfüllt werden. Dafür sind die Politiker völlig unfähig und auch zu feige. Großmäuler, die im Zuge des bevorstehenden völligen Zusammenbruches der Wirtschaft von der Bildfläche verschwinden werden.
    Man sehe sich nur an, wie mit nur zwei weiteren Skandalen umgegangen wird: Das völlige und gemeingefährliche Versagen des Tiroler Landeshauptmannes und seines Gesundheitslandesrates. Beide bleiben unangetastet, weil sie ÖVP-Bonzen sind. Daß sich beide hinstellen und unverfroren und patzig behaupten, daß sie alles richtig gemacht hätten, ist der weitere Skandal. In England zB hätten solche Pfeifen schon längst zurücktreten müssen. Aber England gehört eben nicht zu den Ausläufern des Balkans.
    Der zweite Skandal besteht darin, daß man jetzt das ohnehin schon überforderte Bundesheer dafür abkommandiert, die ausländischen Botschaften zu bewachen. Wo bitte besteht hier eine akute Gefährdung? Daß man die Supermärkte besser bewacht, keine Rede. Bis es dann im Zuge des völligen Erlahmens der Wirtschaft zu Plünderungen, vor allem durch unsere kampferprobten und hierorts verhätschelten IS-Migrantenfreunde, kommt. Dann spätestens werden wohl die Politiker mit vollen Hosen das Weite suchen. Die Zeit der aufgeblasenen Selbstinszenierungen (Bundeskanzler = Reserve-Auferstehungsjesus) wird dann vorbei sein.



    • Sensenmann
      20. März 2020 12:48

      Die Tiroler sollen ruhig mit ihrem Dorfgendarmen (der schon das Bundesheer ruiniert hat, der Darabos hat dann nur mehr den Todesstoß geben müssen) samt ökobolschewistischer Entourage glücklich werden.
      Sie haben ja explizit (mit 55% weit über dem Östzerreich-Schnitt) den grünen Kaktus gewählt, weil der nur ja die Grenzen offen halten wollte.
      Jetzt hattet ihr die offenen Grenzen und nun lebt mit den Folgen.
      Nicht, daß der gemeine Östertrottel klüger wäre, als die tiroler Subspezies, aber die sind - insbesondere Innsbruck mit 24% Ökobolschewiken (und das angesichts der Zustände an fremdvölkischer Kriminalität dort) - schon von herausragendem Selbstmordtrieb befallen.



  56. kremser (kein Partner)
    20. März 2020 07:54

    Herr AU hat wiedermal den Punkt getroffen. Ich würde die letzten 13 Jahre und vor allem nicht alle Parteien über einen Kamm scheren. Anders gesagt, wären doch nur alle Politiker zumindest Populisten. Die Massenmigration, offene Grenzen und Milliardenausgaben fürs Klima sind weitgehend unpopulär. Türkis-Blau war sehr populär und sogar der politische Gegner hat manchen Maßnahmen Anerkennung gezollt.
    Und mit Leadership ist es nicht getan, dazu braucht es eine Mannschaft, eine Koalition, an willigen und fähigen Leuten. Das hatten wir kurzfristig, aber das ist eben auch Geschichte. Jetzt regierte bis vor Corona wieder der Mainstream und die Unterwerfung unter die linksgrüne deutsche EU Politik.



    • pressburger
      20. März 2020 08:00

      Ist das leadership mit der ganzen EU Meute mit zulaufen, die Massnahmen in Zeiten er Krise ausschliesslich auf Verbote zu beschränken ?



  57. Josef Maierhofer
    20. März 2020 07:43

    @
    'Hinter dieser Irrsinnssumme steckt offensichtlich die Devise: Alle bekommen etwas und niemandem wird etwas weggenommen.'

    Das sieht in der Realität so aus, dass die kleinen KMUs und EPUs ausradiert werden. Lokalmiete bei verordnetem Stillstand wird nur ersetzt ab 10 Mitarbeitern ....

    Also alle, das schau ich mir an, wer.

    Ich gebe Ihnen recht, Herr Dr. Unterberger, diese Regierung wird NICHTS von notwendigen Reformen angehen von Umsetzen ganz zu schweigen.

    Was diese 'Kindergartengruppe unter Führung eines Maturanten' tatsächlich tut und auch tun wird, ist das 'Mitheulen mit dem Mainstream' und das Betreiben von 'Staatsharakiri'. Da sind wir 'Musterschüler'.

    Was die Anzahl der Grippetoten anbelangt, das scheint beim Coronavirus ganz besonders hoch zu sein, wie die Zahlen zeigen, wird man die zwar mittels Kontaktreduktion etwas reduzieren können, aber dafür den/die ganzen Gesellschaft/en zu ruinieren und deren Wirtschaften, wer schaft so was an ?

    Wenn ich schon den Namen Soros in den Labors von Wuhan auftauchen höre, wenn ich schon das Gesäusel der EU höre, Grenzöffnung, 'humanitäre Hilfe' (für 38% davon Verbrecher), dann sehe ich da bloß eine gigantische 'Übernahme', man sperrt die Leute einfach weg und beraubt sie all ihrer Erwerbsmöglichkeiten, all ihrer Ersparnisse, all ihrer Freiheiten, man lässt sie verrecken, wofür ? Für wen ?

    Die EU und die UNO wollen 'ihre' 'Zuwanderer' verteilen, auf Kosten der ausgebeuteten und weggesperrten Menschen, die 'Soros Partie' will die 'offene Gesellschaft', die wir ja inzwischen schon kennenlernen dürfen, vom Vergewaltiger, Messerstecher bis zum nichtsnutzen Forderer und 'Arbeitsunfähigen'.

    Die Regierungen wollen gewählt werden. Kaum sind sie das, müssen sie bei dieser 'Maschinerie' aus UNO, EU, NGO&Co und neuerdings beim 'Virus' mitmachen. Müssen ?

    Es wird medial streng und massiv darauf geachtet, dass ja nur solche 'Marionettenparteien' an die Regierungen kommen, die 'dem System' dienen.

    Die Realität lernen wir jetzt kennen: Elend, Not, Arbeitslosigkeit, Schulden.

    Ich könnte als Bundeskanzler dafür die Verantwortung für das 'Hinunterfahren des Staates' nicht übernehmen.

    Von einem ehemaligen Kunden höre ich, die chinesischen Firmen liefern wieder ...

    Wir gehen in Quarantäne aus der wir wahrscheinlich nie mehr herauskommen können. Alles wird da 'in den Virus' hinein gepackt. Sünden der Vergangenheit, Sünden der Jetztzeit (Niederfahren der Arbeit), Schulden machen, etc. Wer hat das angeschafft ?

    Wer will das wirklich ? Ernsthaft ?



    • glockenblumen
      20. März 2020 07:55

      ***************************************!



    • pressburger
      20. März 2020 08:07

      Nachtigal, Nachtigal, ich höre dir trapsen. Kurz mit seiner mit dürftiger Intelligenz ausgerüsteter Truppe, sind felsenfest davon überzeugt, dass sie alle Probleme die ihre unilaterale Lösungsversuche, zu Folge haben werden, mit dem Steuerzahler Geld, werden lösen können



    • dssm
      20. März 2020 08:57

      @pressburger
      Ist die Wirtschaft abgedreht, dann gibt es keine Steuerzahler mehr!



    • schreckschraube (kein Partner)
      20. März 2020 09:09

      bist du deppert, wir verrecken alle und Soros braut in Wuhan schon das nächste Virus, damit alle der UNO beitreten. Schlimmer als alle Messerstecher zusammen!! Und humanitär wirds auch noch Na gut Nacht. Elend Not und Schulden muß mein Österreich erdulden... schlimmer gehts nicht. und mein Nachbar sagt, der Kurz hat Anteile bei der Gesichtsmaskenfirma, und der Soros auch. Und die Merkel macht den Flugschein um die Messerstecher heimlich nach A zu bringen. Ein Luder! Mein Nachbar muß es wissen, der weiß alles. und meine Sünden alle, herrjeh jetzt hörts doch auf!!! Und die depperte Nachtigal schnapst sichs mit Kurz aus. Ich dreh durch, aber die Rettung kümmert sich nur um die Corona, irrsinn



    • Hera
      20. März 2020 11:10

      @schreckschraube

      Sie machen Ihrem Nick alle Ehre.



  58. Gerald
    20. März 2020 07:36

    Leadership hat man, oder man hat ihn nicht. Speziell in Krisenzeiten zeigt sich, wer kein Leadership hat, sondern nur panisch um sich schlägt.

    Z.B. der Gesundheitsminister Anschober. Gestern überfallsartig eine schwachsinnige Verordnung erlassen, wonach bereits ab Freitag Homeoffice verpflichtend sein sollte. Ein paar Stunden später ist man dann doch noch draufgekommen, was für ein undurchführbarer Schwachsinn das ist und hat es dann gleich wieder aufgehoben.
    Ebenfalls keine Führungsstärke zeigt die erlassene Regelung zur Kurzarbeit. Dermaßen bürokratisch und kompliziert, dass selbst Lohnverrechner und Steuerberater mit jahrzehntelanger Erfahrung daran verzweifeln.
    Viel Führungsstärke sieht man da nicht, eher mehr und mehr panisch-hirnloses Umsichschlagen. Aber Sebastian Kurz kann das zumindest alles noch schön eloquent erklären (leider begrenzt sich sein Talent halt nur auf Reden) und braucht dank der Grünen auch keine Kritik der Medien zu befürchten. Türkis-Blau hätte man für solchen Pfusch bereits hämisch abgewatscht und lauthals den Rücktritt des überforderten Gesundheitsministers verlangt.



    • glockenblumen
      20. März 2020 08:07

      "Türkis-Blau hätte man für solchen Pfusch bereits hämisch abgewatscht und lauthals den Rücktritt des überforderten Gesundheitsministers verlangt"

      auch hier messen mit zweierlei Maß...
      kaum zu fassen, wie von einem auf den anderen Tag alles stillgelegt wurde!
      und wie fast das ganze Land wie gut dressierte Pudel auf den nächsten Befehl wartet
      mit der Angst der Leute kann man halt viel umsetzen, was bei normaler Ratio niemals oder nur sehr verzögert möglich wäre.
      :-(



    • pressburger
      20. März 2020 08:08

      Sind Sie vom Anschober enttäuscht ? Es klingt so.
      Anschober war beim casting, Kurzens erste Wahl.



    • Charlesmagne
      20. März 2020 10:05

      Angst frisst die Seelen........



    • glockenblumen
      20. März 2020 11:11

      @ Charlesmagne

      So ist es!
      Zu Tode gefürchtet ist auch gestorben.
      Es ist hoch an der Zeit wieder gesunden Menschenverstand arbeiten zu lassen.



    • Sensenmann
      20. März 2020 12:55

      Operative Hektik übertüncht geistige Leere.
      Ein Volksschulllehrer im Burnout gibt den Gesundheitminister im Komödiantenstadel Blödsterreich.
      Wir sind wieder beim barocken Satyrspiel angelangt.
      der bocksfüßige Pan tänzelt von links nach recht, die Quwellnymphe ziert sich etwas und gibt sich am Ende doch dem Bock, während die Hofschranzen erregt applaudieren.
      Für die massa damnata reicht die possierliche Inszenierung derweil noch.
      Bis das Dachgebälk auf die Bühne kracht, dann werden alle rennen.



  59. MizziKazz
    20. März 2020 06:44

    Ich habe die 13 Punkte gar nicht mehr gelesen. Nicht, weil ich A.U. nicht ein exzellentes Punkteprogramm abnehme, sondern weil es sinnlose Forderungen vernünftiger Art sind. Politiker im Jahr 2020 sind aber nicht vernünftig, sondern populistisch. Man sagt, sie leben in einer "permanenten Gegenwart". Das bedeutet, dass sie nicht an die Zukunft denken wollen, weil die Maßnahmen, die sie ergreifen müssten, ihnen möglicherweise schaden könnten und einem anderen Politiker in einer fernen Zukunft, nützen könnten. Daher tun sie nix unpopuläres. Ihr Geld kriegen sie ja trotzdem; also, warum sich aus dem Fenster hängen und der Karriere schaden?
    Und in der permanenten Gegenwart ist auch das, was gestern gesagt wurde, egal. Versprechungen sind Schall und Rauch. Und wenns eng wird, dann kriegt man sicherlich von irgendwo ein Ibizagate her, vielleicht sogar einen Benko, der aus der einzigen Zeitung des Landes, die sogar eine gewisse Oppositionspartei manchmal gefällig zu Wort kommen ließ, ein Regierungswaschblatt machte, das sich gewaschen hat. Wir werden wohl am Untergang unseres Landes nicht vorbeikommen. Schade. God save Austria, wenns noch irgendwie geht!



    • pressburger
      20. März 2020 08:13

      Ein Politiker erkennt man daran, dass er gross ankündigt, aber für nichts verantwortlich ist. Politiker werden nie für ihre schädlichen Entscheidungen haftbar gemacht.
      Wäre es anders, rechtsstaatlich korrekt, würden Faymann und Kern, die Donau aus den Fenstern des Gemeindebaus in Stein bewundern.



    • Charlesmagne
      20. März 2020 10:03

      @ beide
      *****************
      *****************
      *****************



    • Sensenmann
      20. März 2020 12:56

      @pressburger: Für dieses Szenario müßte ich aber meinen liberalen Tag haben...



    • pressburger
      20. März 2020 21:53

      @Sensemann
      Wie wäre das Szenario, sollten sie nicht einen liberalen Tag haben ?



  60. Templer
    20. März 2020 06:41

    Die Regierung sollte sofort Maßnahmen setzen, um das herunterfahren der Wirtschaft zu beenden.

    Den Bauern im Marchfeld fehlen die langjährige erfahrenen Erntehelfer aus dem Osten. Das Marchfeld ist die Kornkammer Österreichs!
    Es drohen bis zu 95% Ernteausfälle!
    Die Helfer kann man nicht mit Bussen holen und auf ihre Gesundheit kontrollieren?

    Merkel fliegt nächtens still und heimlich weitere Kulturbereicherer ein?(Flugplatz Altenheim Nobitz)

    Welch Vera.sche!!!!!!

    https://kurier.at/chronik/oesterreich/erntehelfer-fehlen-versorgungssicherheit-gefaehrdet/400786721

    Es braucht eine Durchsetzung von etwa 2/3 der Bevölkerung mit dem Virus.
    95% verlaufen zwischen unbemerkt bis grippenartig wie jede andere auch.
    Je schneller diese Zahl erreicht ist desto besser.
    Es sollte nur die gefährdete Bevölkerung wie etwa Astmatiker, Zuckerkranke u.ä. isoliert werden.
    Der Rest muss sofort wieder aktiv werden.
    Wenn die Wirtschaft einmal derart am Boden liegt, wird ein wieder hochkommen fast unmöglich.
    Die vom Staat Alimentierten werden noch mehr.
    Der Staat ins Unermessliche verschuldet, in den Händen der Banken.....
    Wo dies alles hinführt, wurde hier schon mehrfach beschrieben....



    • glockenblumen
      20. März 2020 07:29

      @ Templer
      **********************************************!!!

      Es scheint ja weltweites Ziel zu sein, alles zu zerstören, Arbeitslosigkeit, Hunger, Elend, Not und Krieg zu provozieren.
      Offenbar geht es uns ja schon zu lange zu gut...



    • Gerald
      20. März 2020 07:40

      @Templer

      Genau dafür könnte man ja die Asylwerber einsetzen, wie Hr. Unterberger es vorschlägt. Viele kommen ja aus recht rural geprägten Gesellschaften und haben zumindest Erfahrung in der Landwirtschaft. Allerdings wird sich da schnell die Spreu vom Weizen trennen. Denn wer nur hierher kam, weil er sich vom Sozialparadies Österreich Rundumversorgung, Haus und Auto erwartete, wird eher nicht glücklich sein, plötzlich am Acker zu stehen und Erntedienst leisten zu müssen.



    • Templer
      20. März 2020 12:58

      @Gerald
      Sie haben recht
      Es kommt nur Spreu, vom Weizen keine Spur....
      Ich kenne den betroffenen Landwirt persönlich - die sind am Verzweifeln
      Wir spätestens im Herbst.....



  61. Cotopaxi
    20. März 2020 06:34

    Leadership oder doch billigster Populismus: Die Zigarettenpreise werden doch nicht erhöht.



  62. OT-Links
    20. März 2020 06:25

    Asylsuchende eignen sich zu nix. Ich würde ihnen keine Alten, besonders Frauen, zur Pflege anvertrauen und als Erntehelfer taugen sie wohl auch nicht, aus hygienischen Gründen.



    • Cotopaxi
      20. März 2020 06:31

      Wohl auch aus Gründen der Arbeitsmoral.



    • elfenzauberin


    • Politicus1
      20. März 2020 09:44

      Widerspruch!
      Zustimmung bei der Altenpflege.
      Aber, warum können Afghanen, Syrer, etc. nicht Spargel stechen, Erdbeeren pflücken und Gurkerln einsammeln?
      Wenn deren afrikanischen Genossen das in Spanien zu zehntausend können, dann wird das doch wohl auch im Marchfeld möglich sein.
      Es bedarf nur einer Verordnung, dass sie dazu in der Epidemiesituation eingesetzt werden dürfen.
      Ich würde sie auch in den Lagerhallen zum Pallettenschupfen einteilen, statt unsere Soldaten länger verpflichten



    • Charlesmagne
      20. März 2020 09:59

      @ Cotopaxi
      Vor allem.....
      Damit habe ich persönlich ausreichend Erfahrung.
      ********************
      ********************
      ********************



    • Sensenmann
      20. März 2020 13:07

      Die Arbeitsmoral kann man rasch heben...



    • Azdak
      20. März 2020 15:07

      Es sind Postings wie dieses, die hier mit 19x drei Sternchen (ist Euch das wichtig?) belohnt werden, die dermaßen undifferenziert sind, das es einem weh tut.

      Alle Asylsuchenden sind dreckig und taugen nicht einmal zur Feldarbeit. Alle, einfach alle. Keine Differenzierung.

      Sorry Jungs (oder old boys), das stimmt so nicht. Wir waren uns eigentlich alle einig, dass es berechtigte Asylsuchende gibt, z.B. Jesiden, Kurden, andere.

      Und es gibt andere, die z.B. am Westbahnhof noch immer mit ihren iPhones herumlungern (erst gestern selbst gesehen). Es wird Euch überraschen, aber bezüglich dieser Personengruppe gehe ich mit @Sensenmann konform.



    • Charlesmagne
      20. März 2020 15:45

      @ azdak
      Würde niemals sagen „alle“. Aber wahrscheinlich sind es dennoch viel zu viele.



    • OT-Links
      20. März 2020 16:04

      Das ist doch logisch, dass es auch Ausnahmen gibt. *augenroll*



    • Azdak
      20. März 2020 16:06

      @Charlesmagne

      Stimme Ihnen zu, dass der Influx von 2015 ff. ein Desaster war/ist, muss hierorts nicht mehr erwähnt werden.



    • Azdak
      20. März 2020 16:10

      @OT-Links

      Sie sollten nicht Ihre Augen rollen, sondern bitte Ihre Postings verfeinern, damit diese den Wert auch verdienen, den sie verdienen.



    • OT-Links
      20. März 2020 16:17

      Wenn Sie meinen, ich meinte, alle wären so, verhält es sich so, dass ein Blöder einen anderen für noch blöder hält als sich selbst. Das ist unendlich mühsam!! Sie trollen!



    • Azdak
      20. März 2020 16:52

      @OT-Links

      Ich habe eine Bitte in Ihre Richtung ausgesprochen und sogar vom Wert Ihrer Postings hier geschrieben.

      Trollen liegt mir fern, ich übe mich nur manchmal in ein wenig Zynismus und Humor, um diese Undifferenziertheit zu ertragen.

      Wenn Sie Ihr obiges Posting noch einmal lesen und in Hinkunft das Augenrollen und Ihre Differenziertheit gleich in Ihrem ersten Posting erwähnen, wären Ihnen vermutlich einige hier dankbar.



    • Wertkonserve
      20. März 2020 17:38

      Und gleich noch das 2o. Sternchen von mir!



    • Azdak
      20. März 2020 17:49

      @Wertkonserve, oder Doppelnick?

      Ein wirklich großartiges und sehr mutiges Statement in diesen Zeiten, wir sind Ihnen dankbar!



    • Wertkonserve
      20. März 2020 18:40

      @ Azteke

      Doppel-Nick...in Zeiten wie diesen leider notwendig.



    • Azdak
      20. März 2020 19:39

      @Wertkonserve

      Das ist natürlich verständlich. Ein Zweitnick ist bei dieser Art von Diskurs absolut erforderlich, damit der Erstnick der inhaltlichen Diskussion mangels Argumenten und intellektueller Kapazität ausweichen kann. In Zeiten wie diesen ganz wichtig, Sie sind ein Vorbild hier!



    • Azdak
      20. März 2020 19:44

      PS: Wichtig - und Sie setzten das absolut korrekt ein - ist auch die Verballhornung des anderen Posternamens. Noch einmal: Herzliche Gratulation, ein wahrer Held Sie sind!



  63. elfenzauberin
    20. März 2020 06:02

    Führungsstärke haben die Politiker in Singapur und Taiwan gezeigt. Die Politiker dort haben nämlich den Ausbruch der Seuche praktisch verhindern können.
    Unsere Schießbudenfiguren hingegen haben kläglich versagt.

    Wie es tatsächlich aussieht, weiß man natürlich nicht, wenn man ORF schaut oder eine Zeitung wie Presse, Standard oder Krone liest (die eignen sich besser als Klopapierersatz), sondern wenn man einmal hier nachliest:

    https://sciencefiles.org/2020/03/19/sommerurlaub-ade-ernuchternde-fakten-zu-dauer-und-intensitat-der-covid-19-masnahmen-studie/



    • OT-Links
      20. März 2020 06:12

      Man muss hoffen, dass möglichst bald ein Gegenmittel gefunden wird. Sonst müssen wir da durch. Wenn die "Quarantäne" länger dauert, wird Chaos ausbrechen. Nach Ostern sollte sich die Regierung eine andere Strategie einfallen lassen. Dann muss die Arbeit wieder aufgenommen werden. Feste, Veranstaltungen, Massenversammlungen etc. sollten aber weiter verboten sein und natürlich soll weiterhin Abstand gehalten werden.

      Bin zuversichtlich, dass die Pharmaindustrie bald die Erlösung bringt.



    • elfenzauberin
      20. März 2020 06:29

      @OT-Links
      Die Aussichten sind gar nicht einmal so schlecht. Auch österreichische Firmen sind da ganz vorne dabei. Man arbeitet auch an einer Art passiven Immunisierung, die bei schwer Erkrankten wirksam sein soll.
      Wenigstens hat sich das sonst übliche Konzernbashing der Linken aufgehört - zumindest vorübergehend.



    • Papalima
      20. März 2020 07:29

      Guter Kommentar, da hätte ich einen konstruktiven Vorschlag btr. Presse, Krone et al: Die Zeitungen unbedruckt ausliefern, der Standard ist ja wegen der Färbung auch für den Sekundärgebrauch schlechter geeignet. Schießbudenfiguren allerdings gefällt mir nicht so gut, das ist das Niveau eines sozialistischenn Vizebürgermeisters aus NÖ!



    • Cotopaxi
      20. März 2020 07:36

      @ Papalima

      Glauben Sie wirklich, dass das Niveau eines Schwarzen Vizebürgermeisters aus NÖ höher ist?



    • glockenblumen
      20. März 2020 07:36

      Danke für den Link! ***************************

      ich zweifle aus eigener Erfahrung dennoch an der hohen Ansteckungsgefahr und Infektiosität!



    • Papalima
      20. März 2020 09:46

      @ Cotopaxi: Nein das nicht, Geschmacklosigkeiten kommen aus allen Parteien und postdemokratisch sind alle gewählt. Da liegt der Hase im Pfeffer.



    • elfenzauberin
      20. März 2020 13:28

      @glockenblumen
      Ich kann Ihnen die Befürchtung nicht verdenken, massiv belogen zu werden. Genährt wird das von der Fehleinschätzung der WHO in Sachen Schweinegrippe, deren Gefährlichkeit massiv überschätzt wurde, die aber nichts anderes als eine harmlose Grippe war.
      Bei Corona verhält es sich anders - da kann man die Gräberfelder im Iran schon auf Satellitenbilder sehen.



    • SL
      20. März 2020 16:26

      Ebenso ist die Lage in Japan und Südkorea auch nicht aus dem Ruder gelaufen. Im ORF hat ein sogenannter Experte das angeblich frühe Eingreifen unserer Regierung gelobt. Dabei hat sie, nachdem die WHO am 31. Jänner den Notstand erklärt hat, den ganzen Feber verschlafen. Anfang Feber wurde der Flugverkehr nach China nicht eingestellt und von da an war erkennbar, dass Corona in Europa noch viel stärker als in Asien wüten wird. Jetzt müssen in Österreich mehr Tests durchfeführt werden. Der Gesundheitsminister ist offenbar nicht in der Lage das schnell zu organisieren. Also sollte endlich ein Krisenkoordinator bestimmt werden, der mit sehr weitreichenden Vollmachten ausgestattet ist.



    • Der Realist (kein Partner)
      22. März 2020 04:17

      Sie haben die Demokratische Volksrepublik Korea vergessen, von dort wurde noch kein einziger Corona-Todesfall gemeldet, zumindest habe ich diesbezüglich noch nichts gehört. Offensichtlich hat der Oberste Führer auch dort den Ausbruch der Seuche verhindern können, das nennt man, wie Sie schreiben, Führungsstärke.



    • Meinung (kein Partner)
      22. März 2020 08:46

      @Realist

      Na genau: Testen wir doch einfach nicht, wie in Nordkorea. Dann gibt es auch kein Problem. Oder haben Sie geheime Informationen von dort, dass es keine Kranken gibt ?

      Trump hat es ja auch so gemacht und jetzt redet er sich auf China aus, die hätten die Gefahr früher mitteilen sollen. Die ganze Welt hat gesehen was in China los ist und Trump nicht ? Und wieso ist New York plötzlich ausgestorben. Kalifornien zu ? Weil es eh nicht sooo gefährlich ist ? Oder weil man Trump einfach schaden will ? Sie haben sicher die Antwort.



    • Hatschi Bratschi (kein Partner)
      22. März 2020 10:17

      Druckerschwärze ist giftig. Die zitierten Blätter eignen sich nicht einmal zur Anusreinigung. Fensterputzen geht gut mit Zeitungspapier. Unschlagbar gut, sogar.



    • Mentor (kein Partner)
      22. März 2020 10:28

      Selbst jetzt fokusieren sich Menschen auf Trump.
      Er hat,
      er hat nicht und überhaupt,
      ich mag ihn nicht weil....er
      klar WENIGER Kriegsmaterial verscherbelt hat als der schwarze Friedensnobelpreisträger?

      Sie könnten, das wäre doch NACHELIEGENDER, die österreichische Bundesregierung kritisieren.
      EINEN Monat lang NICHTS gemacht.



    • Der Realist (kein Partner)
      22. März 2020 13:18

      @Meinung
      Manchmal können eben gute Kontakte hilfreich sein, und der Oberste Führer weiß garantiert, was für Volk un Vaterland gut ist.



    • Solon II (kein Partner)
      22. März 2020 22:06

      Die Berufung auf Singapur und Taiwan ist nur dann gerechtfertigt, wenn man die Rechtslage und die Organisationsstruktur der Staaten kennt.
      Gerade Taiwan hat nach SARS ein eigenes Ministerium geschaffen, das erlaubt die rigorosen Maßnahmen anzuordnen. (In Österreich undenkbar).
      Tipp: den Schaum vom Mund abwischen erhöht die Möglichkeit einer klaren Sicht!



  64. Pennpatrik
    20. März 2020 04:47

    Nicht ein einziger Punkt wird umgesetzt.
    Jeder rette sich, wer kann. Das Zusammenrücken, das von den Systemmedien behauptet wird, sieht man an den Hamsterkäufen.



    • OT-Links
      20. März 2020 06:20

      Das DÖW wird von Kurz nunmehr im "Kampf gegen Rechts" eingesetzt, auch ZARA erhält den Status einer objektiven Einrichtung. Als Kickl das DÖW als "kommunistische Tarnorganisation" bezeichnete, herrschte ihn Sobatka an, das zurückzunehmen. Die ÖVP ist sehr nahe dran, selbst eine linksradikale Partei zu werden. Natürlich werden sie daher nicht auf die Stimmen der Vernunft hören.
      https://www.heute.at/s/kurz-und-kogler-stellen-sich-dem-nationalrat-55069733



    • Cotopaxi
      20. März 2020 07:01

      Mit der Antifa hält sich die deutsche Regierung bereits ihre SA gegen den Kampf in den Straßen gegen Rechts.



    • Sensenmann
      20. März 2020 13:14

      "!Die ÖVP ist sehr nahe dran, selbst eine linksradikale Partei zu werden. "
      Zu werden?



    • logiker2
      20. März 2020 19:48

      *******************************************! noch hält die türkise Tarnung.



  65. Walter Klemmer
    20. März 2020 04:40

    Demokratie:

    Jetzt darf das Volk regieren...
    Die besten Parteien, die gewählt werden, sind dann die, die noch mehr Geld für noch weniger Arbeit versprechen, dafür in Wahrheit aber immer neue versteckte Steuern erfinden, um ihre Versprechungen zu finanzieren....
    Kein König oder Kaiser nahm die Steuern ein, die heute eingehoben werden....
    Eine fähige Regierung hätte Intensivbetten aus dem Boden gestampft und dafür gesorgt, dass die Bienen weiter Honig sammeln können, wie China, wo ganze Krankenhäuser über Nacht gebaut wurden.
    Ein Bienenvolk ohne Honig verhungert im Winter....

    Hier wird geduckt und davongelaufen. Die Ärmel aufkrämpeln und etwas anpacken ist vorbei.
    Nur klug über den klimatischen Weltuntergang philosophieren, das kann diese Generation. Wenn dann eine Not kommt verkriechen sich alle und hoffen, dass der Kelch an ihnen vorübergeht.

    Es sind nicht die Alten, die gefährdet sind, sondern die mit Vorerkrankung, die kein Intensivbett haben.
    Warum gibt es kein Intensivbett? Weil Steuergelder für Förderungen, Asyltourismus, Arbeitslosigkeitspension und Genderschwachsinn und Klimarettung investiert und damit vergeudet wurde und wird.
    Ja die KurzÖVP hat bei dem Schwachsinn der Steuergeldverschwendung auch mitgemacht. Ein Modeflittchen wie Rot und Grün, jetzt halt in modischem Türkis.

    Ein paar Jahre Sozialarbeit und Psychotherapie für Steuergeldverschwender wären angebracht und sofort all die Asyltourismus-, Arbeitslosigkeitspensions- und Gender- und Klimaplanetenrettungsphantasten aus dem Parlament jagen..

    Die Feuerwehren, so sehr ich sie schätze, sind hochmodern ausgerüstet. Da steht modernstes Gerät in Milliardenhöhe für den Ernstfall bereit.

    Das geht mit Intensivbetten nicht?
    Mit Feuerwehrförderung in Milliardenhöhe bekommt man mehr Ansehen bei Wählern?

    Geld kann schon viel in Milliardenhöhe fließen!
    Intensivbetten sollten aber genügend da sein, beziehungsweise sollten sie im Bedarfsfall schnell errichtet werden können, wenn e so viel Steuergeld für schöne Anzüge des grüntürkisen Kurzteams da ist.



    • Walter Klemmer
      20. März 2020 04:45

      38 Milliarden werden versprochen....
      Angst vor dem Bankrun?



    • Wyatt
      20. März 2020 06:30

      *******
      *******
      *******
      Die Klimaplanetenrettungsphantasten sollten nicht nur aus dem Parlament verjagt werden, sondern aus allen Bereichen komplett und ersatzlos eliminiert werden. Das dem Volk u. Industrie abgezockte Geld zurückerstattet werden.



  66. byrig
    20. März 2020 04:02

    Ich bin Pensionist aber nicht im Ruhestand.Und solage es geht werde ich versuchen,auf eigenen Beinen zu stehen.
    Diese 38 Milliarden sind doch ein Irrsinn-das halbe Budget der Republik!



  67. Sensenmann
    20. März 2020 01:51

    Wenn sich Austrofaschismus mit Ökobolschewismus paart, KANN nicht EIN Punkt dieser - natürlich vollkommen vernünftigen - Forderungsliste umgesetzt werden.
    Enteignung durch steuerliche Ausbeutung, Drangsalierung durch irrwitzige Regelungen gepaart mit totalitärer Gesinnungskontrolle und -justiz und all das zur Schaffung der "One World" sind die Leitsterne dieser Junta.
    Sie wird erst fallen, wenn die Kassen leer sind und auch das viele Fiatgeld nicht mehr hilft und obendrein die Zustände unerträglich werden, weil femde Horden verlangen, was ihnen nach deren Meinung zusteht.
    Dann kommt der Offenbarungseid und dann können sich all die Träumer vom "reichen Land" die Hand vor die Augen halten und schauen, was ihnen gehört: Genau nichts!
    Wer dann an der Regierung ist, wird erleben, wieviel Spaß das Volk haben kann, wenn es Recht sprechen will...

    In den letzten Tagen begann eine Gratwanderung, die ein Kippern in jede Richtung möglich macht. Hoffen wir, es fällt in irgendeine Art Normalität zurück und kippt nicht nach der anderen Seite.



    • glockenblumen
      20. März 2020 07:39

      @ Sensenmann

      Es sieht aus, als würden wir sehenden Auges in die Diktatur getrieben :-(
      ich schließe mich Ihrer Hoffnung auf ein Kippen in die Normalität an!!
      Dazu müßten die verängstigten, verunsicherten Wahlschafe erwachen....



    • logiker2
      20. März 2020 19:45

      @beide,**************************, so wie die Östertrampeln/trotteln den Einmarsch der Invasoren beklatscht haben, werden sie auch die Diktatur bejubeln, wenn dadurch endlich die Welt gerettet, das Sterben aufgehoben und sich alle mit einem Meter Abstand in den Armen liegen, den näher wird das zukünftige Miteinander nicht mehr möglich sein. Ev. vielleicht mit einem max. 14tägl. Attest auf Virenfreiheit.



  68. 57er
    20. März 2020 00:58

    8. Umstellung von der Pflichtversicherung auf das Modell der Pflichtversicherung.
    Muss es nicht heißen "auf Versicherungspflicht"?



    • Sensenmann
      20. März 2020 01:52

      So würde ich es interpretieren. Muss ein Tippfehler sein.



    • Brigitte Kashofer
      20. März 2020 10:40

      Genauso steht es bei AU: Umstellung von der Pflichtversicherung auf Versicherungspflicht.



  69. Norman Bates
    20. März 2020 00:40

    Die 13 Reformprojekte sind jetzt leider schwer umsetzbar, da alle Sozialpartner auch im Home-Office sind.



    • Wyatt
      20. März 2020 07:38

      welcher "Partner" da wohl schon "1/2 Sternderl" vergeben hat? Versteht er den Hinweis auf die Realität nicht?



    • Wyatt
      20. März 2020 07:58

      keine Satire,
      dieser Beitrag aus "spannend anderswo" sollte nicht versäumt werden:

      https://think-again.org/seid-ihr-alle-ein-bisschen-greta/



    • Norman Bates
      20. März 2020 09:54

      @Wyatt

      So ist es. Wie man den täglichen Nachrichten entnehmen an, sind die Regierungen derzeit vor allem mit der Verschärfung diverser Ausgangssperren und der Organisation weiterer Schliessungen beschäftigt.

      So sinnvoll viele der 13 Reformpunkte von A.U. auch sind, aber wie sollen diese Leute gleichzeitig Verschärfungen und Reformen stemmen? Never ever, leider.



    • Norman Bates
      20. März 2020 11:04

      @Wyatt

      Danke auch für den interessanten Link. Mich beschleicht manchmal das Gefühl, dass unsere Politiker mit derselben Überheblichkeit im Glauben, dass sie alles lösen können - die Energiewende wie auch das Corona-Virus - agieren.






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