Andreas Unterbergers Tagebuch

Die unangenehmen Fragen zum Frauentag

07. März 2020 01:47 | Autor: Andreas Unterberger
127 Kommentare

Diesmal dauerte das flächendeckende Bombardement sogar schon länger als eine Woche, mit dem weibliche Journalisten in den Mainstreammedien Leser und Seher (beiderlei Geschlechts) gelangweilt haben. Nicht das winzigste mediale Eck blieb dort von den unzähligen "Frauentag"-Inszenierungen verschont. Trotz Corona-Krise. Trotz der historisch einmaligen Einreisesperre für Österreicher in bestimmte Länder. Trotz der türkischen Versuche, neuerlich Zehntausende Asiaten mit gewaltsamen Mitteln nach Europa hineinzupressen. Aber für einen großen Teil der heute heimische Medien Machenden vor allem weiblichen Geschlechts hat die idelogische Vertreibung der Seher und Leser oberste Priorität. Wobei ihnen in ihrer feministischen Ekstase nicht einmal die vielen Widersprüche auffallen (Mit nachträglicher Ergänzung).

Der aktuellste Widerspruch besteht zweifellos zwischen den "Gleichstellungs"- (nicht mehr bloß Gleichberechtigungs-!) Forderungen des Kampffeminismus und den aktuellen Parolen aus dem gleichen linken Eck, doch die europäischen Grenzen für "Flüchtlinge" zu öffnen. Denn diese Parolen haben sich diesmal – im Unterschied zu früheren "Welcome"-Hysterien – ganz spezifisch darauf gerichtet, "Frauen und Kinder" nach Europa hereinzuholen. Da sind Frauen also ganz offensichtlich auf einmal wieder arme schutzbedürftige Wesen, die viel mehr der Protektion als Männer in der gleichen Situation bedürfen würden. Da ist nirgendwo von Gleichberechtigung oder gar Gleichstellung die Rede.

Total unlogisch. Aber typisch für die Feminismus-Orgien der politmedialen Eliten. Ein anderer, schon länger bekannter, Widerspruch bezieht sich auf die geringere Höhe der durchschnittlichen Frauenpensionen. Kein einziger der Erregungsartikel hat daraus den logischen Schluss gezogen: "Als wichtigste Maßnahme zur Verbesserung von Frauenpensionen und zur konkreten Herstellung der von uns verlangten Gleichberechtigung verlangen wir die sofortige Angleichung des Pensionsantrittsalters." Offenbar übersteigt es die Intelligenz einer Kampffeministin, dass der frühere Pensionsantritt von Frauen (trotz höherer Lebenserwartung) zwangsläufig zu kürzeren Versicherungszeiten und diese zu niedrigeren Pensionen führt.

Nirgendwo habe ich auch die Forderung nach einer längeren Anrechnung von Kindererziehungszeiten für die Pensionsansprüche gelesen. Einen ersten Schritt zu einer solchen Anrechnung gibt es zwar seit der ersten schwarz-blauen Regierung, aber zweifellos in noch zu geringem Umfang. Stattdessen fordert der linke Kampffeminismus eine noch viel intensivere Verstaatlichung der Kindererziehung, also der flächendeckenden Abgabe aller Kinder zwischen 7 und 20 Uhr in irgendwelchen Horten (um sich dann zu wundern, dass die Entwicklung dieser Kinder suboptimal verläuft …).

Ebenso ist die Hass- und Hetzkampagne gegen Teilzeitarbeit neuerlich intensiviert worden. Im Konzept des sozialistischen Einheitsmenschen gibt es halt Null Platz für Rücksichtnahme auf individuelle Wünsche und Lebensplanungen. Dabei zeigen viele Umfragen, dass sich sehr viele Österreicher solche Teilzeit-Jobs wünschen, weil im Gegensatz zur abgehobenen politmedialen Machtelite für sie Familie, Kinder oder auch private Selbstverwirklichung wichtiger sind.

Vermisst habe ich im Forderungskatalog der Kampffeministen auch ganz die Forderung nach Pensionssplitting bei Scheidungen. Grund: Sie ist bei Gewerkschaftern extrem unbeliebt. Ein solches Splitting würde bedeuten, dass alle während der Ehe erworbenen Pensionsansprüche zwischen Mann und Frau zu teilen sind. Dabei wäre das eigentlich eine absolut logische Fortsetzung der Regelung in Hinblick auf das in Ehezeiten erworbene Vermögen: Dieses ist ja bei Scheidung auch 50 zu 50 zu teilen, egal wer "schuld" ist an der Scheidung, egal ob Unterhaltszahlungen fällig werden, egal durch wessen konkrete Arbeit das Vermögen erworben worden ist. Aber wenn die Gewerkschaft nicht will, dürfen echte Lösungen für echte Frauenprobleme nicht vorkommen.

Wirkliche Frauenprobleme haben auch viele Frauen und Töchter in islamischen Familien mit ihrem mittelalterlichen Rollenbild, mit ihrer Unterdrückung von Frauen durch männliche Familienangehörige, mit Zwangsheiraten, mit Gewaltanwendung.

Statt sich mit den wirklichen Problemen der Frauen zu befassen, haben die Kampffeministinnen in Journalismus und Parteien absurde Unwichtigkeiten durchgesetzt: etwa den "Papamonat" oder eine Frauenquote in großen Aufsichtsräten. Dabei ist 99,99 Prozent aller Frauen ein Sitz im Aufsichtsrat so egal und fern wie der Mond. Dabei wäre es für das Gedeihen eines Unternehmens (und damit aller männlichen und weiblichen Mitarbeiter) im globalen Wettbewerb besonders wichtig, die wirklich besten Experten in Aufsichtsräten und Vorständen zu haben. Aber eine von Feministen vor sich hergetriebene Politik hält Frauenquoten für richtig und wichtig. Deshalb wird sie dann natürlich auch keine Argumente mehr haben, wenn die Forderung nach Quoten für Moslems oder Analphabeten oder Übergewichtige erhoben wird.

Es befasste sich auch keine der kampffeministischen Sendungen und Artikel mit den Personalentscheidungen der aktuellen Politik. Zwar kann sich jede drittklassige Journalistin auf Knopfdruck mehrmals im Jahr (vom Frauentag bis zu den zahllosen "Equal Pay Days") darüber erregen, wenn in irgendwelchen Parlamenten oder Regierungen nicht 50 Prozent Frauen sitzen. Aber keine einzige befasst sich selbstkritisch etwa mit folgenden Aspekten:

  1. Ist es nicht eine Schande für den politischen Feminismus, ausgerechnet einen von Kommunisten erfundenen Feiertag so ekstatisch zu feiern?
  2. Warum unterstützten die linken Feministinnen in ihrem schlichten Kulturrelativismus es, wenn auch Mädchen unter 14 zum Tragen von Kopftuch angehalten werden? 
  3. Warum ist die erste Frau als Vorsitzende der SPÖ zweifellos der (die/das) schwächste Parteichef der letzten hundert Jahre? Warum erleidet ausgerechnet Pamela Rendi-Wagner, die mit dem einzigen Argument an die Parteispitze gehievt worden ist: "Endlich eine Frau", auf Bundesebene so dramatische Wählerverluste? Warum begeht ausgerechnet sie mit einer skurrilen Mitgliederbefragung auf offener Bühne Harakiri? Warum ist sie nicht einmal imstande, einen Parteifunktionär zu rügen, der eine jährliche Vermögenssteuer von 80 Prozent fordert, oder andere SPÖ-Exponenten, die Pressekonferenzen anderer Politiker stören?
  4. Was sagen die Kampffeministen dazu, dass im Rennen um die amerikanische Präsidentschaft nur noch Männer relevant sind, obwohl sich bei den demokratischen Vorwahlen jeder bewerben konnte, obwohl auch unter Amerikas Wählern, und speziell denen der Demokraten, die Frauen dominieren?
  5. Warum haben sich in der deutschen CDU weit und breit keine Frauen für die Übernahme der Parteiführung gemeldet, sondern nur drei (bis vier) Männer?
  6. Warum sind es zwei Frauen gewesen, die die einst große Partei Deutschlands in den tiefsten Absturz ihrer Geschichte haben? Warum sind ausgerechnet sie dafür verantwortlich geworden, dass in Thüringen ein (Ex-?)Kommunist statt eines Liberalen Ministerpräsident geworden ist, also ein bekennender Sympathisant der mörderischsten Ideologie, die es in meinem ganzen Leben irgendwo auf der Welt gegeben hat?
  7. Warum sind bei den für unsere Zukunft so wichtigen Studenten in den MINT-Fächern nur 37 Prozent Frauen, während insgesamt unter den Studenten eine klare Mehrheit weiblich ist?
  8. Warum stört es die betreffenden Frauen erst jetzt, da seine Karriere weitestgehend zu Ende ist, dass der einst von allen gefeierte Placido Domingo ihnen vor 30 und mehr Jahren "Küsse aufgezwungen und sie ohne ihr Einverständnis gestreichelt" hat? Warum sind fast alle überzeugt, dass sich die "Opfer" damals dadurch durchaus geschmeichelt gefühlt haben?
  9. Warum verstärkt sich von Jahr zu Jahr der Eindruck, dass sich kinderlose Frauen politisch durch propagandistischen Missbrauch der Lage der Frauen, die Mütter sind und die wirklich etwas für die Gesellschaft und die Zukunft leisten, ständig selbst neue Vorteile wie exklusiven Jobzugang verschaffen, von denen jene Frauen, die sich für die Mütterrolle entschieden haben, die aber im Gegensatz zu den kinderlosen Frauen mit echten Herausforderungen konfrontiert sind, absolut nichts haben?
  10. Muss es nicht auch jeder intelligenten Frau peinlich sein, wenn gerade jetzt wieder gerade auf linker Seite Frauen nur als Quotenfrauen und nicht als Persönlichkeit wegen ihrer Qualifikation vorkommen? Wenn beispielsweise die österreichischen Grünen für den Verfassungsgerichtshof jetzt beschlossen haben, eine Frau zu nominieren – nur noch keine gefunden haben (allerdings hätten sie etliche Männer …)? Wenn beispielsweise der dritte CDU-Kandidat, der Linksaußen Norbert Röttgen, ankündigt, als Nummer zwei jedenfalls eine Frau haben zu wollen – nur noch keine hat (und sich wundert, dass auch das seine Chancen auf den Parteivorsitz nicht verbessert …)?

Wir sehen den alten Erfahrungssatz bestätigt, dass die Bürger, Frauen wie Männer, klüger sind als die populistische Machtklasse in Politik und Medien, Frauen wie Männer. Während sich diese vom Primitivsatz "Hauptsache, Frau!" leiten lassen, trifft das Volk immer nur Wahlentscheidungen, die sich von der "Qualität" leiten lassen, also davon, wen man am geeignetsten hält. Und nie vom Geschlecht.

PS: Bei aller Höflichkeit fragt man sich auch – zumindest insgeheim –, was in einer 30-jährigen italienischen Abgeordneten vor sich geht, die mit dem 83-jährigen Silvio Berlusconi neuerdings das Leben teilt. Sind ihre mutmaßlichen Motive nicht auch so niedrig wie die des amerikanischen Filmmoguls Weinstein, der viele Frauen durch Vorgaukeln möglicher Filmkarrieren zu sexuellen Beziehungen veranlasst hat?

Nachträgliche Ergänzung: Unter den vielen Absurditäten, die man in diesen Tagen in den Linksmedien lesen konnte, sticht folgende Passage besonders heraus (sie stammt von einer der jetzigen Berater*innen der neuen Justizminister*in und enthüllt das dort herrschende Intelligenzniveau):

"Zum Beispiel sind viele Dinge, von Musikinstrumenten über Smartphones bis hin zu Autos, für Männerkörper designt. Im Schnitt beträgt die Handspannenlänge von Frauen 17,80 bis 20,30 Zentimeter, doch eine Standardklaviatur umfasst 122 Zentimeter, Oktaven sind darauf 18,8 Zentimeter breit. Mit durchschnittlichen Frauenhänden (oder kleineren Männerhänden) ist es daher schwerer, ohne Anspannung Piano zu spielen".

Nächster logischer Schritt ist dann wohl die Forderung, dass aus Steuergeldern jetzt auch noch "frauengerechte" Pianos subventioniert werden. Und wenn wir diese dann haben, werden wir den Männern verbieten, auf diesen frauen(-handspannenlänge) gerechten Pianos jene dann neue Musik zu spielen, die mit größeren Männerhänden angeblich leichter zu spielen ist? Oder machen wir jetzt verschiedene Klaviere? Oder werden die angeblichen Männer-Klaviere und Männer-Handys verboten?

(dabei sind die winzigen Buchstabentastaturen auf Mobiltelefonen eigentlich primär für Frauenfinger tauglich ...)

Teilen:
  • email
  • Facebook
  • Google Bookmarks
  • Twitter

die besten Kommentare

  1. Ausgezeichneter KommentatorOT-Links
    21x Ausgezeichneter Kommentar
    07. März 2020 02:28

    Fad im Schädl, übersatt, gelangweilt ... die Zeichen der Dekadenz. Alles wird kontrolliert, alles reguliert, immer mehr Kreisverkehre. Man überlegt, was noch nicht unter Beobachtung steht, was man noch alles tun könnte, Katzen verchippen und zwangskastrieren. Und dann wird es immer mehr irre.

    So wie es die Kampfemanzen treiben, geschieht es in vielen Bereichen unserer Gesellschaft. Überall schießen neue Verbote und Vorschriften hervor, die immer hirnrissiger werden. Die EU ist das Sinnbild der Überregulierung von total gelangweilten Leuten, die nichts Wichtiges zu tun haben. Das sind lauter so Vereine. Man hat schon längst alle Freiheiten und Verbesserungen erreicht. Was also bliebe? Auflösung des Vereins oder Erfinden von Problemen, die es gar nicht gibt, um Beschäftigung zu haben? Man entscheidet sich natürlich für Zweiteres und schließlich wendet sich die Sache. Die erreichten Verbesserungen gehen wieder verloren, die Freiheiten sind Schnee von gestern. Die Zeit ist moralinsauer und zwänglerisch, komplett engstirnig und prüde, humorlos. Jeder Schmarrn wird diskutiert und gedeutet.

    Sie erkennen die wahren Bedrohungen nicht. Das ist auch ein Zeichen des Versicherungsdenkens. Da ist keiner mehr verantwortlich. Es ist einfach die Zeit der Dekadenz und sie wird von jenen getragen, denen man mit Zwang Gleichheit gab, weil sie sie von Natur aus nicht hatten. So ist eine Elite aus Proteschierten und stark Beschränkten entstanden.

  2. Ausgezeichneter KommentatorKonfrater
    16x Ausgezeichneter Kommentar
    07. März 2020 02:22

    Der Frauentag ist der 15. August. Was eigentlich genügt ;-)

  3. Ausgezeichneter Kommentatorglockenblumen
    14x Ausgezeichneter Kommentar
    07. März 2020 08:19

    Auf den Frauentag pfeife ich!
    Eine Bewegung angeblich für Frauen, die bereits derart hirnbefreit ist, daß sie darauf besteht Leute, die Frauen zutiefst verachten und unterdrücken, ins Land zu holen, eine Bewegung der Quoten, Gender und Queer wichtiger ist, als die wahren Bedürfnisse der Frauen.
    Eine Bewegung die "mein Bauch gehört mir" schwadroniert und es als Fortschritt sieht, die eigenen Babies bereits im Mutterleib ermorden zu dürfen, die Kekse in Form von Föten bäckt und meint:

    https://www.unzensuriert.at/content/0020587-vagina-zu-schoen-fuer-herauskriechenden-foetus-kekse-babyform-fuer-abtreibung

    Das ist so widerwärtig, daß einem das Kotzen kommt.

    Offenbar ist denen langweilig, sie sind so übersättigt von Sitten- und Zügellosigkeiten, die heutzutage ja ein "Muß"sind, verwahrloste Seelen, denen nichts heilig ist - sowas braucht man genauso notwendig wie einen Hendlkropf!

    Diese Art von Feminismus fällt jeder normalen Frau in den Rücken.
    Besonders jenen nämlich, die bereits Schreckliches ertragen mußten, was illegal Eingeschleppte ihnen angetan haben.
    Wie muß sich so eine Frau fühlen, wenn Geschlechtsgenossinnen sich stark dafür machen, noch mehr hereinzuholen? Das ganze unter mißbrauchten Schlagworten?
    Bei sich selbst orten sie "metoo" wenn ihnen vor 35 Jahren einer auf den Busen geschaut hat - das ist Heuchelei der niederträchtigsten Art.

    ich darf dazu widerholen:

    "Feminismus"

    " ... Nicholas Rockefeller sagte dazu folgendes: „Der Feminismus ist unsere Erfindung aus zwei Gründen. Vorher zahlte nur die Hälfte der Bevölkerung Steuern, jetzt fast alle, weil die Frauen arbeiten gehen.

    Ausserdem wurde damit die Familie zerstört und wir haben dadurch die Macht über die Kinder erhalten. Sie sind unter unserer Kontrolle mit unseren Medien und bekommen unsere Botschaft eingetrichtert, stehen nicht mehr unter dem Einfluss der intakten Familie.

    Indem wir die Frauen gegen die Männer aufhetzen und die Partnerschaft und die Gemeinschaft der Familie zerstören, haben wir eine kaputte Gesellschaft aus Egoisten geschaffen, die arbeiten, konsumieren, dadurch unsere Sklaven sind und es dann auch noch gut finden.“ ... "

    und:

    http://alles-schallundrauch.blogspot.com/2006/12/der-ursprung-des-feminismus.html

  4. Ausgezeichneter KommentatorUndine
    12x Ausgezeichneter Kommentar
    07. März 2020 16:14

    OT---aber falls Sie schon nahe am Verzweifeln bzgl. des rasanten Niedergangs Deutschlands sind (wir werden mitgerissen!), dann sollten Sie sich etwas Gutes tun, und diese grandiose Rede von Hans-Georg Maaßen anhören! Man kann im Geiste bei jedem Satz aus Einverständnis nicken!

    "Politiker, die Probleme nicht lösen, werden Teil des Problems" - Rede von Hans-Georg Maaßen

    https://www.youtube.com/watch?v=OcakmMd-p5U

    "Rede von Dr. Hans-Georg Maaßen vor Mitgliedern der WerteUnion und Interessierten am 16.01.2020 in Bergisch Gladbach."

    Gäbe man diesem Mann die Chance, dt. KANZLER zu werden, könnte das Ruder noch einmal herumgerissen werden---weit weg vom Eisberg!

    Diese Rede hat noch VOR der "SCHANDE von THÜRINGEN" stattgefunden. MAASSEN hätte auch dafür die richtigen Worte gefunden!

    Dies tut NEVERFORGETNIKI:

    "Die SCHANDE von THÜRINGEN"

    https://www.youtube.com/watch?v=Elw_0yywfow

  5. Ausgezeichneter KommentatorUndine
    12x Ausgezeichneter Kommentar
    07. März 2020 08:55

    A.U. schreibt:

    "Denn diese Parolen haben sich diesmal –........ – ganz spezifisch darauf gerichtet, "FRAUEN und KINDER" nach Europa hereinzuholen. Da sind Frauen also ganz offensichtlich auf einmal wieder arme schutzbedürftige Wesen, die viel mehr der Protektion als Männer in der gleichen Situation bedürfen würden."

    Richtig! Dieser Satz war mir eigentlich immer schon unverständlich. Für mich war und ist mein Vater, mein Bruder, mein Mann, mein Sohn immer schon gleichermaßen wertvoll wie meine Mutter, eine Schwester, so ich eine gehabt hätte, oder meine Töchter!
    Aber die Parole "Frauen und Kinder zuerst" HEUTZUTAGE noch anzuwenden, ist tatsächlich ein Widerspruch; aber Widersprüche ignorieren so fanatische Menschen wie die Feministinnen immer schon, wenn es ihnen gerade in den Kram paßt!

  6. Ausgezeichneter KommentatorPennpatrik
    12x Ausgezeichneter Kommentar
    07. März 2020 07:53

    Zum PS:
    Warum wohl gibt es so viel hübsche, junge und arme Frauen mit alten, schiachen und reichen Männern und so wenig hübsche, junge, reiche Frauen mit alten, schiachen armen Männern.

    Es geht immer nur darum, ohne Gegenleistung an das Geld der Männer zu kommen.

  7. Ausgezeichneter KommentatorGerald
    12x Ausgezeichneter Kommentar
    07. März 2020 07:28

    Frauentag?

    Früher sagte man noch ganz banal "Frühjahrsputz" dazu.

    Dieser Frauentag wird mittlerweile nur noch kinderlosen sogenannten "Golden Skirt"-Frauen missbraucht, um in Spitzenpositionen per Quote möglichst fett abzukassieren. Auf der Ebene der Normalbürger sind Frauen jedoch schon seit Jahrzehnten den Männern gleichgestellt, oder sogar bevorzugt (Pensionsalter, Wehrdienst). Was die Gehaltschere anbelangt. Berufswahl und Teilzeitarbeit sind private Entscheidungen, die den Staat nichts anzugehen haben. Wie sich Mann und Frau die Aufgaben im Haushalt und die Kindererziehung einteilen, ist ebenso deren Privatsache. Auch hier sind es vor allem Sozialistinnen, die sich am liebsten in jeden Aspekt unseres Privatlebens einmischen und es bestimmen wollen.

  1. frenkel (kein Partner)
  2. Wise Wolf CEE (kein Partner)
    09. März 2020 20:23

    Bin vielleicht langsam Denkender, aber ich verstehe überhaupt nichts! "Pensionsansprüche zwischen Mann und Frau zu teilen sind. Dabei wäre das eigentlich eine absolut logische Fortsetzung der Regelung in Hinblick auf das in Ehezeiten erworbene Vermögen: Dieses ist ja bei Scheidung auch 50 zu 50 zu teilen, egal wer "schuld" ist an der Scheidung, egal ob Unterhaltszahlungen fällig werden, egal durch wessen konkrete Arbeit das Vermögen erworben worden ist."... Warum soll es sich ein denkender Mann noch antun??? Nach 5 Jahren Gerichte und Hilfsindustrie darf er theoretisch entfremddete, traumatisierte Kinder alle 14 Tage sehen und "Bauernhof ist längst weg"....



    • Zahlesel (kein Partner)
      09. März 2020 20:53

      Das tut sich nur ein I.d.I.o.T an... Geld und Vemögen vernichtet.... Lebt nur Jistiz und Hilfsindustrie davon.... Kinder + Vater traumatisiert und kaputt...



    • MGTOW (kein Partner)
      09. März 2020 21:20

      Echte Männer gehen ihren eigenen Weg. Die Selbstgeißelnde bitte weiter träumen und Familienvermögen vernichten...



  3. fxs (kein Partner)
    09. März 2020 14:19

    Jetzt kommt ja bnald der Muttertag. Ich bin schon gespannt, ob zu diesem Anlass über die grobe Benachteiligung von Müttern gegenüber kinderlosen Frauen berichtet wird.



  4. Erwin Tripes (kein Partner)
    09. März 2020 13:01

    Sind ma jetzt a bisserl neidig auf das Liebesleben von Berlusconi???



  5. ach_was (kein Partner)
    09. März 2020 12:58

    Alles gut und schön. Ich würde mir nur wünschen dass bei der Anrechnung der Kindererziehungszeiten nicht immer übergangen wird, dass es berufstätige Mütter gibt, die sich zersprageln zwischen dem Job und der Erziehung und Betreung der Kinder.



  6. Der Realist (kein Partner)
    09. März 2020 11:57

    Dieser Frauentag geht an den meisten Frauen ohnehin unauffällig vorüber, üblicherweise warten auf die Frauen andere Herausforderungen und Sorgen.
    Auch Gleichberechtigung ist für fast alle Männer kein Thema mehr, weil diese im Alltag längst angekommen ist, nur die "Neubürger" haben damit noch ihre Probleme. An solchen Tagen werden stets die sogenannten "Power-Frauen" vor den Vorhang gezehrt, meist nichts anderes als Karriere-Tussis mit guten Beziehungen. Oder glaubt jemand, eine Köstinger oder Tanner hätte ohne politische Netzwerke diesen Werdegang.
    Echte Powerfrauen sind für mich, die sich um Kinder, Haushalt und Beruf oder sogar rund um die Uhr um ein behindertes Kind kümmern müssen



  7. Wolfram Schrems
  8. AppolloniO (kein Partner)
    09. März 2020 10:41

    Zur Frage 6.)
    Es waren die Rotz/Grünen Politiker und deren einäugigen Handlanger in den Medien die die (leider) beiden weiblichen Versager in der BRD auf den Schild gehoben haben.
    Zur ewig gleichen Leier der ungleichen Bezahlung:
    Die darüber Jammernden wissen schon warum sie diese Klagen nur pauschal stellen.
    Weil sie diese im konkreten Fällen kaum beweisen können. Aber Friseure verdienen nun mal weniger als Autoreparateure.
    In jeder größeren Firma weiß jedoch der Betriebsrat GENAU über die Gehalts -Gegebenheiten Bescheid und es gibt kaum Beschwerden. Warum wohl?

    Eintreten für Pensionssplitting würde dagegen die größten finanziellen Probleme der Frauen gerecht lösen.



  9. McErdal (kein Partner)
    09. März 2020 08:15

    ***Tim Kellner - Sawsan Chebli - Klopapier, Corona und FLÜCHTLINGE!***
    youtube.com/watch?v=AfHjPG_yVTo

    ****Tim Kellner - CHEBLOR - Die Aufdeckung eines RIESENSKANDALS?****
    youtube.com/watch?v=D5iSFQKkq0o



  10. McErdal (kein Partner)
    09. März 2020 07:47

    ********Alamstufe Rot an Griechenlands Grenze!***********
    youtube.com/watch?v=r7YnfueCIgo

    MARTIN SELLNER



  11. McErdal (kein Partner)
    09. März 2020 07:11

    *Kommt die Neue Weltordnung mit dem Coronavirus rasend schnell? Jan Walter im Gespräch*
    bitchute.com/video/4flOVXl6gOA/

    OLIVER JANICH



  12. Heimgarten (kein Partner)
    09. März 2020 06:44

    Letztendlich hat der Feminismus viele Frauen unglücklich gemacht. Die Natur fordert ihren Tribut. Kinder, Küche und Sorge um Heim und Familie sind der Frau wesensimmanent. Meiner Tochter wünsche ich ein erfülltes Frau-sein-dürfen und einen treuen Mann. Letzteres wurde durch die Bekämpfung der Ehe durch die Kommunisten erschwert, ändert aber nichts am Naturrecht. Natürlich spricht nichts dagegen, neben dem Schweinsbraten auch Cicero zu zitieren. Wir lieben intelligente Frauen - aber mit viel Knoblauch.



  13. Brigitte Kashofer
    07. März 2020 23:33

    Ein Pensionssplitting bei Scheidungen würde wohl dazu führen, dass es entweder keine Eheschließungen oder keine Kinder mehr gibt, und wäre genau der falsche Anreiz.
    Es war leider die erste schwarz-blaue Regierung, die den Berechnungszeitraum für die Pension auf das gesamte Erwerbsleben ausgedehnt und damit gerade jenen Müttern enorm geschadet hat, die erst nach der Kindererziehung wieder voll in den Beruf einsteigen.
    Diese Maßnahme sollte man dringend rückgängig machen - oder die Teilzeitarbeit von Eltern mindestens doppelt für die Pension anrechnen, und zwar bis zur Mündigkeit der Kinder.
    Vor Einführung des Pensionssystems waren Kinder die einzige Altersvorsorge. Kinderlose hatten nur dann Aussicht auf Altersversorgung, wenn sie einen Besitz angespart hatten, mit dem sich eine junge Familie eine Existenz gründen konnte.



    • Rau
      09. März 2020 11:04

      Der Hinweis auf Kinderlose ist überflüssig. Die Kinderlosen mussten in grauer Vorzeit, zwar selber ansparen, aber dafür mussten sie auch keinen Beitrag leisten zu Aufzucht und Ausbildung, weil es auch keine Transferleistungen gab. Diese Diskussion um Kinderlose führt zu nichts!



    • fredausdersüdsteiermark (kein Partner)
      09. März 2020 19:37

      @rau, das Problem ist nur, dass es die kinderlosen Weiber sind, die das Maul am allerweitesten auifreissen, im Unwissen darüber, was für eine Lebensaufgabe das Aufziehen von Kindern bedeutet und im Wissen darüber, dass nach ihrem Abgang von ihnen rein gar nichts übrig bleiben wird. Die würden auch Rom anzünden, wie der Nero, nur um in Erinnerung zu bleiben. Ähnlich der burgenländischen Möchtegerngräfin, die die österreichische Nationalhymne unter Applaus der Eierlosen der Niederösterreich-ÖVP verhunzt hat. Ausser diesem Frechheit ist von ihr eigentlich nichts in Erinnerung geblieben.



  14. Brigitte Imb
    07. März 2020 22:31

    Zum Frauentag ein Zitat meiner Oma (geb. 1897)

    Wenn die Männer die Kinder kriegen müßten, dann gäbe es in jeder Familie nur eines. Nicht wegen der Geburt, sondern wegen der 9 Monate.

    Ja, so schaut's aus meine Herren. :)))

    Ach wie herrlich normal war diese Frau und ich dürfte doch einiges von ihr in die Wiege gelegt bekommen haben. Weder kann ich mich mit den Frauoiden und WeiberInnen der heutigen Feministenszene identifizieren, noch möchte ich einem Mann die Genialität einer Schwangerschaft angedeihen lassen, denn das ist FRAUENsache.

    Im Ernst: Die leihmuttergeprägten Nachwuchsdämchen, sowie die wertvollen - Frauenrechte erkämpfenden - Feminanzen wissen doch in ihrer Einfältigkeit und Quotologie gar nicht um das wirkliche Frausein. Sie verleugnen sich selber, durch ihren ständigen Kampf gegen das natürliche Pendent, den Mann.

    Und wie ich auch schon desöfteren erwähnt habe, in die Künette wollen diese "Frauen" dann doch nicht.

    Also bleiben wir auf dem Teppich, jeder macht das was er am besten kann. Ausnahmen bestätigen die Regel.

    Die Bevorzugung eines Geschlechtes müßte eigentlich völlig tabu sein, wo doch jeder Mensch gleich viel wert ist. Aber das dürften die Kampfschreierinnen noch nicht ganz intus haben, die sich da auch noch teilweise mit 64(?) Geschlechtern herumschlagen (müssen).



    • Wyatt
      08. März 2020 07:12

      ********
      ********
      ********



    • otti
      08. März 2020 08:09

      Brigitte !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!



    • glockenblumen
      08. März 2020 16:01

      @ Brigitte Imb

      schließe mich @Wyatt und @otti an

      ******************************************************!!!+



  15. oberösi
    07. März 2020 20:56

    Und wieder was Humoristisches, diesmal von den Nachwuchssozen, auf der Fake-News-Schleuder der Republik, wenn´s nicht so traurig wär´:

    OTS0019 | Sozialistische Jugend Österreich:

    SJ-Stich/Prünner: „Frauen auf der Flucht - die Fluchtursache heißt Kapitalismus!"
    35 Millionen Frauen weltweit auf der Flucht...

    Wie gesagt, gegen derart massive, ubiquitäre Blödheit, noch dazu zumindest teilweise mit meinem Steuergeld finanziert, hilft nur mehr vollkommene Weltflucht, Sarkasmus oder Hochprozentiges. Dazu Doderer 1966:

    "Ich halte jeden Menschen für voll berechtigt, auf die — von den Ingenieursgesichtern und Betriebswissenschaftlern herbeigeführte — derzeitige Beschaffenheit unserer Welt mit schwerstem Alkoholismus zu reagieren, so weit er sich nur was zum Saufen beschaffen kann. Sich und Andere auf solche Weise zu zerstören, ist eine begreifliche und durchaus entschuldbare Reaktion. Wer nicht säuft, setzt heutzutage schon eine beachtliche und freiwillige Mehr-Leistung."



    • otti
      08. März 2020 08:12

      siehe www.achgut.com - Der Bericht zur Flüchtlings-Weltlage !!!

      aber obgenanntes Vollidol würde den Inhalt wohl nicht sinnerfassend aufnehmen können.



    • oberösi
      08. März 2020 12:18

      Gunnar Heinsohn, Söhne und Weltmacht, sollte Pflicht sein für jeden Bolidiker, sofern er zu sinnerfassendem Lesen überhaupt fähig ist. Aber auch für jene ExpertInnen, die von "Fluchtursachenbekämpfung" faseln oder sich gar für die Aufnahme weiterer "schutzsuchender" Eroberer engagieren.

      Zur Neuauflage 2019 ist allerdings anzumerken: die letzten paar Seiten wurden vom Autor offensichtlich eher lustlos und ohne allzu großen Mehrwert hinzugefügt, das Lektorat war auf diesen Seiten noch nachlässiger als in den Kapiteln davor.

      Ärgerlich, liegt aber leider zunehmend seit einigen Jahren im Trend, da am Lektorat gespart wird, gleich ob in Buch- oder Zeitungsverlagen.



  16. Franz77
    07. März 2020 20:44

    OT Fußball Innsbruck - Transparent: Nehammer Mörder. Jede Wette, der linke Plasphemist, Oberwiderling und Paradeschwuchtel Gebi ("Jesus starb am Kreuz vor Lachen") war nicht weit weg. BM Willi wohl auch nicht. https://www.krone.at/2112684



  17. machmuss verschiebnix
    07. März 2020 19:55

    OT:

    Jetzt endlich offiziell: Clinton's Email-Server wurde NICHT von den Russen gehackt , sondern von der US-Firma "Crowdstrike" .
    . . .
    » President Trump indicated that he knew Crowdstrike was at the center of the Russia collusion scam when he made his infamous phone call with the Ukraine’s new President Zelinsky. «
    . . .
    » The President was interested in Crowdstrike, not the Bidens. The Bidens only came up after the President had the discussion above, and the Bidens were brought up by Ukrainian leader Zelinsky. «

    https://www.thegatewaypundit.com/2020/03/breaking-exclusive-crowdstrike-and-their-pr-firm-now-distance-themselves-from-russias-link-to-wikileaks-huge-development/
    . . .
    Crowdstrike’s actions now leave the Mueller gang exposed with no place to hide.

    https://www.thegatewaypundit.com/2020/03/breaking-exclusive-we-caught-the-mueller-team-in-massive-lie-roger-stone-was-right/



    • Franz77
      07. März 2020 20:45

      Dort wird so etwas halt noch aufgedeckt.



    • Neppomuck
      07. März 2020 22:22

      Die Zeit ist (dort) die Mutter der Wahrheit.
      Wir haben allerdings Gesetze.



    • Wyatt
      08. März 2020 07:17

      @ Neppomuck
      ******
      ******
      ****** ….und es ist ratsam, alles zu glauben, wie es der Gesetzgeber vorschreibt!



  18. Neppomuck
    07. März 2020 19:50

    Die armen Weiberleut', richtig leid tun könntens einem.

    5 Jahre lang müssen sie länger leben als der Herr der Schöpfung, müssen den Einkaufsstress nahezu zu 2/3 bewältigen (einer, zugegebenmaßen schon etwas betagten Untersuchung nach geben Frauen etwa 65 % des Familieneinkommens aus), durften nie den Stolz, des "Kaisers Rock" tragen zu dürfen, auskosten, müssen sich aus dem freudvollen Arbeitsleben - zumindest am Papier - 5 Jahre vor den privilegierten Mannsbildern zurückziehen, müssen horrende Summen für Kosmetik- und Hygieneartikel locker machen, die Schande, bei der Schöpfung dem Manne bloß aus der Rippe geleiert worden zu sein ertragen usw.

    Dass sie sich dem Frackzwang entziehen dürfen, nix Schweres heben dürfen, sich nicht an eine gebotene Gesprächsdisziplin halten müssen, bevorzugte Behandlung in der Öffentlichkeit in Kauf nehmen müssen usw. sei der guten Vollständigkeit halber am Rande auch erwähnt, das macht aber das Leben als Frau nicht wirklich erstrebenswerter.

    Tja, meine Damen, das Leben strotzt einfach nur so vor Ungerechtigkeiten.
    Aber tröstet euch, im Paradiese werden all diese Fährnisse weitestgend wieder abgegolten.
    Falls Mohammed bis dahin nicht, z.B. über eine Palastrevolte, die Herrschaft an sich gerissen hat.



    • Franz77
    • Undine
    • Brigitte Kashofer
      08. März 2020 00:25

      Frauen geben 65 % des Familieneinkommens FÜR DIE FAMILIE aus! Sie tätigen nämlich den Einkauf, um die Familie zu versorgen, und dürfen sich dann noch vorhalten lassen, zuviel Geld auszugeben. Die vielen durchwachten Nächte, die Mütter am Bett ihrer Kinder verbringen, bemerkt der Vater gar nicht, da er ja schläft. Dem Frackzwang entziehen sich Mütter zugegebenermaßen allzu leicht, indem sie bei den Kindern zuhause bleiben. Sie dürfen angeblich nix Schweres heben, tragen aber die Kleinen fast den ganzen Tag herum.
      Ich habe 5 Kinder aufgezogen und daneben immer zum Familieneinkommen beigetragen.
      Aber genau solche polemischen Kommentare von Neppomuck sind es, die mich zur Feministin machen.



    • otti
      08. März 2020 08:21

      Brigitte Kashofer - Sie haben natürlich recht - nur Neppomuck sagt eigentlich das Gleiche wie Sie. Z.B. "des Kaisers Rock" - die Frauen durften aus dem Schutt wieder aufbauen und sich zwischendurch vergewaltigen lassen......



    • Neppomuck
      08. März 2020 10:48

      "Humor ist, wenn man trotzdem lacht", Frau Feministin.

      Stammt von Otto Bierbaum, der zwar gebürtiger Pole war, aber - hier zumindest - überhaupt nicht polemisiert, sondern den vielfach missverstandenen Begriff "Humor" perfekt beschreibt.



    • Mentor (kein Partner)
      09. März 2020 10:22

      @Brigitte Kashofer
      Meinen Respekt haben sie Frau Kashofer.
      Fünf Kinder großzuziehen, bei diesem Familienprojekt scheitert fast jeder Mann.

      Das nun Frauen dafür eine monetär Abgeltung verlangen ist doch teilweise bereits umgesetzt. (z.B. Anrechnung von Kindererziehungszeiten)

      Die geforderte Gleichheit von Mann und Frau wird es so nie geben können.

      Will eine ihrer Töchter die Arbeit einer meiner Söhne auf einer Baustelle in Mittelamerika übernehmen, 10 bis 12 Stunden Schwerstarbeit?
      Schwer möglich aber wenn es doch sein sollte kommt sofort die Forderung nach gleicher Bezahlung für weniger Leistung.



    • Kapuzerer (kein Partner)
      09. März 2020 19:09

      Verehrte Frau Kashofer, die Ungerechtigkeit sehe ich darin dass Frauen wie Sie nicht das für Ihre Leistungen angemessene Entgelt bekommen während andere Frauen, die sich nicht um Ehe und Familie gepfiffen haben, fette Pensionen einstreifen die von den Kindern anderer Frauen erarbeitet und bezahlt werden.

      Der Fehler bei der ganzen Debatte um Frauenrechte und Ungerechtigkeiten besteht darin dass immer die Ungleichheiten zwischen Mann und Frau nicht aber die Ungerechtigkeiten die sich zwischen den Frauen eingerissen haben, angeprangert werden!



    • fredausdersüdsteiermark (kein Partner)
      09. März 2020 19:49

      @brigittekashofer, mir dünkt, dass es bei Neppomuks Kommentar an Ernstlichkeit mangelt.



    • fredausdersüdsteiermark (kein Partner)
      09. März 2020 20:02

      @kapuzerer, die Gnade, eigene Kinder zu bekommen und grossziehen zu dürfen, sollte nicht Gegenstand einer monetären Bemessung werden. Die Erziehungsarbeit 1 zu 1 in Geld ausbezahlt bekommen zu wollen ist Utopie und reiner Schwachsinn. Schwachsinn von kinderlosen Feministinnen, die damit versuchen, grossteils zufriedene Frauen gegen die Männer aufzuwiegeln. Übrigens: Ich war selbst vier Monate in Papakarenz. Mir ist schon klar, dass das mit einer Schwangerschaft und vollen Mutterrolle natürlich nicht vergleichbar ist, aber trotzdem möchte ich keinen einzigen Tag davon missen! Für kein Geld der Welt.



    • fredausdersüdsteiermark (kein Partner)
      09. März 2020 20:14

      Und wieviel ist es wert, nachts den Sternenhimmel zu sehen? Oder bei Sonnenaufgang vor einer Felswand zu sitzen? Was läuft in diversen Gehirnen eigentlich falsch herum, dass Dinge erst einen Wert bekommen, wenn man dafür etwas bezahlt bekommt oder bezahlen muss. Die schönsten Dinge in einem Menschenleben bekommt man geschenkt oder auch nicht. Jedenfalls sind sie nicht käuflich.



  19. machmuss verschiebnix
    07. März 2020 17:55

    Völlig OT - und leider nur in Englisch verfügbar :

    Ron Paul spricht unter anderem über die teilweise Außerkraftsetzung der US-Constitution durch den sog. "Patriot Act" , welcher unmittelbar nach 9/11 in Kraft gesetzt wurde und damals schon fix und fertig vorbereitet "in der Lade" lag (!)

    Wie angenehm sich der klare Intellekt dieses alten Knaben unterscheidet, von diversen "Demokraten", die nichts anderes im Kopf haben, als hinterhältige Lügen und Verschlagenheit.

    Patriot Act At 19 Years - Time To Pull The Plug ?
    https://www.youtube.com/watch?v=XN6rrgLCuLY&feature=youtu.be&t=20



  20. Kyrios Doulos
    07. März 2020 16:39

    Da fällt mir gerade ein, was Martin van Creveld voriges oder vorvoriges Jahre in einem Vortrag über die "Weicheier in unserer Gesellschaft" erzählt hat. Um die Geschichte besser zu verstehen, muß man wissen: van Creveld ist weltweit anerkannter Militärhistoriker aus Israel.

    Er ist vehement dagegen, daß Frauen Soldaten sind, auch in und in bezug auf Israel ist er da dagegen. Da wurde er einmal in eine israelische Talkshow eingeladen. Er sollte mit einer Frau diskutieren, die total dafür ist, daß Frauen in der israelischen Armee auch in Kampfverbänden dienen.

    Van Creveld sollte da also mehr oder weniger vorgeführt werden. Der alte Mann, der so unmodern gegen den feministischen Fortschritt ist. Doch van Creveld ist weder unklug noch ist er humorlos. Er hatte erfahren, daß er das erste Wort haben sollte und hat es extra fein vorbereitet.

    Zum Erstaunen aller im Studio und aller vor den TV Schirmen sagt er: "Ich habe mich nun lange mit diesem Thema auseinandergesetzt und muß Ihnen sagen, daß ich meine bisherige Anschauung über Bord geworfen habe. Ich bin dafür, daß Frauen in der Armee ihren Mann stehen, auch in Kampfverbänden."

    Die geplante Frage verlautete sofort, unverzüglich: "Aber warum denn, Herr van Creveld?"

    "Nun, ich habe es als Militärhistoriker aus einem ganz neuen Blickwinkel betrachtet und gesehen, wie ungerecht es wäre, Frauen auszuschließen. Schließlich ist es doch so: Jahrhundertelang, ja, jahrtausendelang sind Männer für Frauen gefallen. Es ist höchste Zeit, daß es nun umgekehrt ist."



    • Kyrios Doulos
      07. März 2020 16:41

      Vergessen und hier nachgeholt: Buch von van Creveld:
      Wir Weicheier: Warum wir uns nicht mehr wehren können und was dagegen zu tun ist, 2017



    • Franz77


    • logiker2
      07. März 2020 18:55

      ***********************************! herrlich



    • Mentor (kein Partner)
      09. März 2020 10:27

      Israelische Frauen leisten zwar den Militärdienst
      für die dreckige Arbeit mit geladener Waffe werden aber ausnahmslos Männer herangezogen.

      Gleicher Lohn für gleiche Arbeit?



  21. Undine
    07. März 2020 16:14

    OT---aber falls Sie schon nahe am Verzweifeln bzgl. des rasanten Niedergangs Deutschlands sind (wir werden mitgerissen!), dann sollten Sie sich etwas Gutes tun, und diese grandiose Rede von Hans-Georg Maaßen anhören! Man kann im Geiste bei jedem Satz aus Einverständnis nicken!

    "Politiker, die Probleme nicht lösen, werden Teil des Problems" - Rede von Hans-Georg Maaßen

    https://www.youtube.com/watch?v=OcakmMd-p5U

    "Rede von Dr. Hans-Georg Maaßen vor Mitgliedern der WerteUnion und Interessierten am 16.01.2020 in Bergisch Gladbach."

    Gäbe man diesem Mann die Chance, dt. KANZLER zu werden, könnte das Ruder noch einmal herumgerissen werden---weit weg vom Eisberg!

    Diese Rede hat noch VOR der "SCHANDE von THÜRINGEN" stattgefunden. MAASSEN hätte auch dafür die richtigen Worte gefunden!

    Dies tut NEVERFORGETNIKI:

    "Die SCHANDE von THÜRINGEN"

    https://www.youtube.com/watch?v=Elw_0yywfow



    • Postdirektor
      07. März 2020 21:55

      @Undine
      Danke für den Link zur wohltuenden Rede von Hans-Georg Maaßen!
      Für einen kurzen Moment habe ich mir vorgestellt, wie es wäre, wenn Hans-Georg Maaßen deutscher Bundeskanzler wäre.
      Leider ist mir diese Vorstellung allzu schnell zerronnen.



  22. Kyrios Doulos
    07. März 2020 15:59

    1/ Frauen in der Politik haben bewiesen, daß sie um nicht, aber schon gar nicht besser sind und keine Vorteile gegenüber Männern mitbringen. Aktuell Merkel, AKK, von der Leyen, Lagarde - nicht zu reden von Brauner, Wehsely u.a. GenossINNEN. Ausnahmen gibt es, wie es unter Männern auch im Ausnahmefall ausnehmend gute Führer gibt: Thatcher, Reagen nur als Beispiele.

    2/ Feminismus ist für Babymord. FeminsistINNEN aller Parteien (insbesonders CDU/CSU/ÖVP) gehen über Leichen von Millionen von Menschenkindern, ohne mit der Wimper zu zucken. Nur Kükenschreddern empört sie.

    3/ Ich b
    in für die Wehrpflicht der Frauen, solange es die Wehrpflicht für Männer gibt. Dasselbe gilt natürlich für den Zivildienst.

    4/ Die Bundeshymne gehört wieder in ihren ursprünglichen Text zurückgesetzt.

    5/ Frauenquoten gehören ausgerottet.

    6/ Im Familien- und insbesonders im Scheidungs- und Unterhaltsrecht u.ä. bin ich für die Gleichberechtigung des Mannes.

    7/ Das Gendern gehört als verpflichtendes Gendern samt und sonders verboten. Jeder soll gendern dürfen (Meinungsfreiheit über alles!). Niemand soll gendern müssen. Verpflichtendes Gendern ist totalitär wie der Feminismus an sich. Der Feminismus ist eine antidemokratische Ideologie. Er fühlt sich darum mit dem ISlam wesensverwandt und duldet darum seinen Antifeminismus.



    • Franz77
      07. März 2020 17:00

      *****************************



    • Franz77
      07. März 2020 17:01

      Ach, ein Anmerkungelchen noch zu den Sternchen, wenn gendern freiwillig ist, ist der Spuk morgen erledigt. Keiner horcht mehr diesem sinnentleerten Gestammel zu.



    • fewe (kein Partner)
      10. März 2020 06:29

      Richtig, Frauen und Männer müssen gleichberechtigt sein. Und wie jemand sein Leben gestalten will - im Rahmen der Gesetze - geht den Staat nichts an.

      Gendern wurde in Frankreich vor ca. zwei Jahren verboten, wenn ich mich richtig erinnere. Das ist überhaupt der größte Blödsinn.



  23. Ingrid Bittner
    07. März 2020 13:30

    Es gibt aber schon auch Frauen, die etwas zu sagen haben:
    z. B. hier das Video mit einer Griechin, die über Deutschland, die Einwanderung, etc. spricht:

    https://youtu.be/0QFcAXvwB7w



    • logiker2
      07. März 2020 19:06

      @ Ingrid Bittner, es gibt genug tolle Frauen aber eben schweigende, die sich die Konfrontation mit dekadenten Weibern nicht antun, weil sie ihren Weg ohnehin gehen und weder Quote noch die Matratze brauchen.



    • Ingrid Bittner
      07. März 2020 21:58

      @logiker2: völlig richtig. Aber ich hab grad heute dieses Video mit der Griechin gesehen und hab mir gedacht, man kann ja den link einstellen. Dazu hätt ich aber den Weltfrauentag nicht gebraucht. Ich mag den nämlich um's Verrecken nicht und hab ihn nie gemocht.
      Aber so unter dem Motto, Ehre wem Ehre gebührt, egal ob Mann oder Frau, kann man ja die Leistung oder die Wortmeldung zu einem aktuellen Thema erwähnen bzw. darauf hinweisen, dass es da z. B. ein interessantes Video gibt.
      Martin Sellner war heute übrigens auch schon wieder fleissig.
      Nur so als ausgleichende Gerechtigkeit sei dies auch erwähnt, also nachschauen.



  24. Ingrid Bittner
    07. März 2020 12:50

    Dass die linken Kampfemanzen mehr staatliche Kinderbetreuung und damit Einmischung in die Erziehung wünschen, ist ja kein Wunder. Die wenigsten dieser Kampfemanzen haben ja selber Kinder, die wissen daher nicht, was es z.B. heisst, die Kleinstkinder jeden Morgen aus dem warmen Nest zu schupfen, damit sie pünktlich bei der Kinderbetreuung abgegeben werden können, und so weiter und so fort.
    Aus eigenem Erleben weiss ich, wie das ist, wenn z. B. eine Schulpsychologin Ratschläge gibt, die noch keine eigenen Kinder hat und wie sehr sich diese Ratschläge von denen unterscheiden, die dann kommen, wenn eigene Kinder da sind.
    Es ist halt so im Leben, dass man vieles nicht beurteilen kann, wenn man es nicht selbst erlebt hat. Und dazu gehört ganz besonders das Kinderkriegen und die "Aufzucht" derselben. Theorie und Praxis klaffen da sehr weit auseinander.



    • Neppomuck
      07. März 2020 13:18

      Beileibe kein "Misogyn", fällt mir doch auf, dass - "halten zu Gnaden" - die Psyche der Frau selbige an sich nicht unbedingt (vorsichtig genug formuliert?) für hochrangige politische Funktionen prädestiniert.

      Selbst Maggie Thatcher hat gleich als erste Frau in der Downing Street 10 einen Krieg (Falkland) begonnen.
      Von IM Erika oder der neuen EU-Vorsitzenden und Ex-Verteidigungsministerin einmal ganz abgesehen.

      Was auch Frau "AKK" eingesehen haben dürfte.
      Dies zur Ehrenrettung des weiblichen Geschlechts im Kontext zu Stressresistenz und Rangeleien um Macht und Einfluss.



    • Neppomuck
      07. März 2020 13:38

      Angesichts des Nahbereichs zu Shakespare - Hamlet - noch ein Zitat aus diesem, für mich eines der bedeutendsten dramtischen Werke der Menschheit überhaupt:
      "Frailty, thy name is woman".



    • Wyatt
      07. März 2020 14:04

      ********
      ********
      ********
      (auch dem Neppomuck for the "Schüttelspeer" saying)



    • Wyatt
      07. März 2020 14:06

      Act I, Scene 2



    • logiker2
      07. März 2020 14:31

      @Ingrid bittner, sie lehnen eigene Kinder vehement ab, benötigen jedoch die von Müttern für ihre Arbeitsplätze und zur Erfüllung des staatlichen Auftrags der frühzeitigen Formung des neuen Menschen.



    • Charlesmagne
      09. März 2020 13:08

      @ logiker2
      Mehr als die Hälfte des etwa 100 köpfigen "Lehrkörpers" meiner Schule waren Frauen.
      Also ungefähr 60. Sie hatten zusammen 34 Kinder und haben seit dem Zeitpunkt meines Ausscheidens vor etwa 10 Jahren keine Kinder mehr bekommen.
      Interessanterweise kamen meine männlichen Kollegen zusammen auf mehr als siebzig Nachkommen.



  25. Arbeiter
    07. März 2020 12:36

    Danke, Herr Unterberger, für dieses realistische Horrorgemälde des Wahnsinns!



  26. Undine
    07. März 2020 11:07

    OT---aber diesen brillanten Kommentar von Willy WIMMER sollte man sich unbedingt zu Gemüte führen! Leider spielt wieder einmal ein Österreicher eine gefährliche Rolle---der von Willy WIMMER explizit hervorgehobene Gerald KNAUS!

    "Etwas ist faul im Staate Deutschland"

    "Dabei gab es einen "Staats-Einflüsterer", der mit seinem Wirken den gesamten Staatsapparat an die Wand spielte: Der österreichische Staatsbürger, Herr Knaus, dessen Migrations-Wort bei der Bundeskanzlerin mehr galt als das, was ihr Innenminister ihr damals dringend anriet. Noch hat man den Eindruck, dass unter und mit einem Bundesinnenminister Horst Seehofer genau das heute nicht passieren wird."

    https://deutsch.rt.com/meinung/98900-etwas-ist-faul-im-staate/?utm_source=browser&utm_medium=push_notifications&utm_campaign=push_notifications

    KNAUS dürfte SOROS sehr nahe stehen.....



    • Neppomuck
      07. März 2020 13:06

      Der Herr "Migrationsforscher/-befürworter" und gleichzeitig "Vorsitzender des Think Tanks European Stability" dürfte Opfer einer "experimentellen Neurose" sein.

      Neurotiker sollten sich allerdings aus der "hohen Politik" tunlichst heraushalten.
      Weiter jede Menge Geld für Erdowahn zu fordern - wohl dass er die "IS-Rebellen" gegen den "Unterdrücker" al Sadat weiter unterstützen kann, damit der Krieg im Zwischenstromland am Köcheln bleibt und er samt Familie mit den Warlords weiterhin "gute Geschäfte" machen kann.
      Die Tankwagen des verschobenen Öls (Luftaufnahme) sollten noch in Erinnerung sein.



    • Mentor (kein Partner)
      09. März 2020 10:42

      Knaus gestern "Im Zentrum".
      Seine nicht eindeutig erkennbare Forderung:
      Statt illegaler Grenzübertritte daraus legale zu machen.

      Dann muss sich Kickl nicht mehr mit der Genfer Flüchtlingskonvention herumschlagen und eine Änderung dieser einfordern.

      Ich befürchte diese "Idee", nach einem Briefing bei Mutti ohne Kinder und Mutti mit 7 Kindern, wird unser kurzer Bube dem Österreicher das auch noch schmackhaft machen.



  27. pressburger
    07. März 2020 10:55

    In den Ländern des real exekutierten Sozialismus wurde der 8. März aus zwei Gründen zum Frauentag erklärt.
    Damit haben die Machthaber den Muttertag ersetzen wollen. Die Rolle der Frau beim Aufbau des Sozialismus sollte damit betont werden.
    Es sollte ein Ersatz für alle Marien Feiertage werden. Eine Weichenstellung in Richtung Schaffung des neuen Menschen.
    Das wieder beleben des Weltfrauentages zeigt, wo die Feministinen stehen. Auf dem Fundament des Marxismus-Leninismus.
    Die Frauen im Sozialismus waren absolut gleichberechtigt. Haben genau so lange gearbeitet wie die Männer, haben Kinder gekriegt, wie die Männer, auf dem Weg nach Hause sind sie eine Stunde angestanden um Butter zu kaufen, die nächste Stunde um Bleistifte für den Sohn zu bekommen, genau wie die Männer, zu Hause geputzt und gekocht, wie die Männer.
    Die Wiederkehr dieser paradiesischen Zustände, ist das erklärte Ziel der Feministinen und Feministen. Auch für ihre nicht feministischen Schwestern. Ein Grundsatz im Sozialismus. Menschen, auch Frauen sind Menschen, müssen zu ihren Glück gezwungen werden.



  28. elfenzauberin
    • pressburger
      07. März 2020 10:57

      Auf die Minute genau. Hat sich mit meinen Beitrag überschnitten.



  29. glockenblumen
    07. März 2020 10:32

    "Feminismus existiert nur, um hässliche Frauen in die Gesellschaft zu integrieren"
    Charles Bukowski

    Wenn man sich die meisten Feministix_innen anschaut, muß man Bukowski recht geben!
    "häßlich" darf noch durch "frustriert" ergänzt werden...
    ____________________________

    dazu auch noch Gerald Grosz:

    https://www.youtube.com/watch?v=7v11sWm1Sgs

    Auszug:
    " ... Der Sickerwitz dieser Situation ist es, dass sich gerade die Linken nun zum nützlichen Idioten eines türkischen Faschisten machen. Die Antifanten als Wegbereiter des Bosporusdiktators. Herrlich!

    Die zerfurchten Ruinen der feministischen Alt-68 als nicht mehr ganz jungfräuliche Schleppenträgerinnen des Sultans von Ankara. Wunderbar.
    Die grünsozialistische, linksleninistische Jugendfront nun als Vorfeldorganisation der AKP. Und der Zuckerguss der Szenerie: Werner Kogler als Geist aus der Flasche. ...

    ... Zitat von Scholl-Latour ein: „Wer halb Kalkutta aufnimmt, hilft nicht etwa Kalkutta, sondern wird selbst zu Kalkutta!“... "



  30. Postdirektor
    07. März 2020 10:08

    Was hier diskutiert wird, ist eine vorübergehende Erscheinung.
    Bei ca. 1,3 Kindern pro autochthoner Frau (Trendumkehr überhaupt nicht in Sicht und auch nicht „verordenbar“) wird es bald den unabänderlichen Regeln der Mathematik nach eine Mehrheit von Nichtautochthonen geben, bei denen diese Geburtsverweigerung und damit Einleitung des eigenen Aussterbens nicht Standard ist.
    Da werden die 50 Prozent Aufsichtsrätinnen nichts dran ändern, und es wird sie dann auch nicht mehr geben.



  31. Undine
    07. März 2020 08:55

    A.U. schreibt:

    "Denn diese Parolen haben sich diesmal –........ – ganz spezifisch darauf gerichtet, "FRAUEN und KINDER" nach Europa hereinzuholen. Da sind Frauen also ganz offensichtlich auf einmal wieder arme schutzbedürftige Wesen, die viel mehr der Protektion als Männer in der gleichen Situation bedürfen würden."

    Richtig! Dieser Satz war mir eigentlich immer schon unverständlich. Für mich war und ist mein Vater, mein Bruder, mein Mann, mein Sohn immer schon gleichermaßen wertvoll wie meine Mutter, eine Schwester, so ich eine gehabt hätte, oder meine Töchter!
    Aber die Parole "Frauen und Kinder zuerst" HEUTZUTAGE noch anzuwenden, ist tatsächlich ein Widerspruch; aber Widersprüche ignorieren so fanatische Menschen wie die Feministinnen immer schon, wenn es ihnen gerade in den Kram paßt!



    • pressburger
      07. März 2020 10:30

      Warum sollten Frauen und Kinder zuerst in die Rettungsboote ? Weil Frauen für den Fortbestand der Spezie, wertvoller sind als Männer. Männer sind Drohnen, die aus der Sicht des Fortbestand der Spezie, nach der Befruchtung des Eis entsorgt werden könnten. Überzählige Fresser.
      Männer haben eine sekundäre Bedeutung. Ihre Aufgabe in der Evolution war der Schutz des Nachwuchses, damit auch der Frauen.
      Weil es keine Männer mehr gibt, können Frauen keine Kinder aufziehen.



    • Torres (kein Partner)
      09. März 2020 14:04

      Umso mehr, als ja heutzutage das Geschlecht bei den Linken als "soziales Konstukt" gilt, das frei wählbar ist.



  32. Maltese Corto
    07. März 2020 08:54

    Man stelle sich vor jetzt wäre noch die unfähige Frau Hartinger Klein im Amt statt Herrn Anschober. Oder man stelle sich vor Frau Strache hätte sich als selbstbewusste Frau nicht gefallen lassen, dass HC in Ibiza scharfen Russenweibern im Kokainrausch hinterherjagd, während sie zu Hause ein Baby erwartet. Oder Rendi würde Doskozil einen Chauvinisten nennen, der seine Frau zur eigenen Vorzimmersekretärin machen wollte, weil es ihm schwer fällt zu glauben, dass ohne ihn sie einen Job findet. Viel Luft nach oben, aber überall!



    • pressburger
      07. März 2020 10:31

      Wo ist der Unterschied ?



    • Ingrid Bittner
      07. März 2020 13:22

      @Maltese Corto: warum war Frau Hartinger Klein unfähig? Und Herr Anschober ist es nicht?? Na ich weiss nicht, der lässt in Wien eine Bildungsmesse abhalten, zu der tausende Schüler gekarrt werden - das ist so in Ordnung, der ist also fähig? Wir in OÖ kennen ihn als Landesrat schon länger und seine Fähigkeiten sind nicht gerade legendär, vor Jahren hat er schon wegen eines burn outs pausieren müssen und jetzt ist er pumperlg'sund, na ja, wie dem auch sei.
      Und zu Frau STrache: wenn ich mich recht erinnere, hat sie ihren Sohn Anfang 2019 geboren, also kann sie doch nicht 2017 schwanger gewesen sein und …
      Solche Privatsachen sind mir eigentlich wurscht, aber wenn wer unqulifiziert falsche Sachen



    • Wyatt
      07. März 2020 13:42

      DANKE Frau Bittner!



    • Weinkopf
      07. März 2020 21:34

      @Ingrid Bittner

      Danke für die Richtigstellung!



    • Ingrid Bittner
      07. März 2020 21:49

      @Maltese Corto: jetzt hab ich doch glatt noch einmal geschaut, ob sie mir vielleicht eine Begründung für die Unfähigkeit der Frau Mag. Beate Hartinger-Klein nachgeliefert haben. Leider nein.
      Und noch ein Nachschlag zu Doskozil: seine Freundin war nicht arbeitslos, die hatte schon einen Job, sie hätte es sich nur verbessert und wäre in der Nähe ihres Liebsten gewesen - wer wäre das nicht gern?



    • Charlesmagne
      09. März 2020 13:36

      Aber, liebe Frau Bittner, Sie wissen schon, dass das auch ein Job in einer burgenländischen Landesgesellschaft war (16 Stunden pro Woche).

      Wie viel fähiger Anschober sein soll als Hartinger-Klein erschließt sich mir auch nicht.
      Sie hatte ein abgeschlossenes Hochschulstudium und langjährige Erfahrung im Gesundheitsbereich. Aber sowas ist dem Bundesmaturanten und anderen wahrscheinlich suspekt.
      https://de.wikipedia.org/wiki/Beate_Hartinger-Klein



  33. Specht
    07. März 2020 08:42

    Herrlich, wie AU die Ungereimtheiten zum Frauentag aufdeckt.
    Man kann aber auch fragen wie solche Tage gefeiert werden und da habe ich mal Frauentorten gegoogelt und wunderschöne gefunden. Rosa .mit Stöckelschuhen und Bling Bling. Ein Apfel und ein Mineral to go wäre angesagter.
    Es gibt aber schon länger die beliebten Herrentorten , klassisch ,schokoladig oder eine herzhaftere Variante. Nur der Herrentag versteckt sich fallweise hinter Einladungen zum Skat oder Fernsehabenden mit Fußball /Boxkämpfen usw.
    Wir haben aber aktuell auch ein Problem mit den anderen 68 noch diskriminierten Geschlechtern, hier ist man noch mitten drin im Gender-Desaster und anrüchigen Straßenfesten, aber wird schon noch.



  34. mitzi
    07. März 2020 08:39

    Das größte Problem der langweiligen Feministinnen ist, sie haben keine emanzipierten Mütter.Hätten sie eine, wären sie sehr viel vorsichtiger in ihren Dummheiten.



    • pressburger
      07. März 2020 10:35

      Feministinen haben kein Problem damit vaterlos aufgewachsen zu sein. Weil sie Opfer sind, hassen sie nicht nur die Männer, sondern auch Frauen, insbesondere Mütter, und ganz bestimmt alle Kinder. Aber, am meisten hasst die Feministin sich selbst.
      Das erfüllte Leben einer Feministin.



    • logiker2
      07. März 2020 13:35

      @pressburger, das ist wohl der tiefere Grund ihres hasserfüllten Agierens.



  35. Karoline
    07. März 2020 08:23

    Warum verlangen diese jeglicher Weiblichkeit baren Feministinninnenninnenninn*nn*Innen... nicht die obligatorische Wehrpflicht für alle Frauen , oder besser gesagt für alle Männinnen?



    • glockenblumen
      07. März 2020 09:58

      das frage ich mich auch - oder zumindest ein verpflichtendes Sozialjahr z.B. in der Geriatrie, oder Arbeit mit Schwerstbehinderten - da würden die Flausen schnell aus dem Kopf getrieben, wenn man das sieht, denn kein Mensch ist davor gefeit, ebenso bedürftig zu enden!



  36. Karoline
    07. März 2020 08:21

    Warum verlangen diese jeglicher Weiblichkeit baren Feministinninnenninnenninn*nn*Innen... nicht die obligatoridche Wehrpflicht für alle Frauen , oder besser gesagt für alle Männinnen?



  37. Sandwalk
    07. März 2020 08:21

    Chuck Norris wird in wenigen Tagen 80 Jahre alt. Er ist der einzige Mann, der sogar Frauen verstehen kann.



  38. glockenblumen
    07. März 2020 08:19

    Auf den Frauentag pfeife ich!
    Eine Bewegung angeblich für Frauen, die bereits derart hirnbefreit ist, daß sie darauf besteht Leute, die Frauen zutiefst verachten und unterdrücken, ins Land zu holen, eine Bewegung der Quoten, Gender und Queer wichtiger ist, als die wahren Bedürfnisse der Frauen.
    Eine Bewegung die "mein Bauch gehört mir" schwadroniert und es als Fortschritt sieht, die eigenen Babies bereits im Mutterleib ermorden zu dürfen, die Kekse in Form von Föten bäckt und meint:

    https://www.unzensuriert.at/content/0020587-vagina-zu-schoen-fuer-herauskriechenden-foetus-kekse-babyform-fuer-abtreibung

    Das ist so widerwärtig, daß einem das Kotzen kommt.

    Offenbar ist denen langweilig, sie sind so übersättigt von Sitten- und Zügellosigkeiten, die heutzutage ja ein "Muß"sind, verwahrloste Seelen, denen nichts heilig ist - sowas braucht man genauso notwendig wie einen Hendlkropf!

    Diese Art von Feminismus fällt jeder normalen Frau in den Rücken.
    Besonders jenen nämlich, die bereits Schreckliches ertragen mußten, was illegal Eingeschleppte ihnen angetan haben.
    Wie muß sich so eine Frau fühlen, wenn Geschlechtsgenossinnen sich stark dafür machen, noch mehr hereinzuholen? Das ganze unter mißbrauchten Schlagworten?
    Bei sich selbst orten sie "metoo" wenn ihnen vor 35 Jahren einer auf den Busen geschaut hat - das ist Heuchelei der niederträchtigsten Art.

    ich darf dazu widerholen:

    "Feminismus"

    " ... Nicholas Rockefeller sagte dazu folgendes: „Der Feminismus ist unsere Erfindung aus zwei Gründen. Vorher zahlte nur die Hälfte der Bevölkerung Steuern, jetzt fast alle, weil die Frauen arbeiten gehen.

    Ausserdem wurde damit die Familie zerstört und wir haben dadurch die Macht über die Kinder erhalten. Sie sind unter unserer Kontrolle mit unseren Medien und bekommen unsere Botschaft eingetrichtert, stehen nicht mehr unter dem Einfluss der intakten Familie.

    Indem wir die Frauen gegen die Männer aufhetzen und die Partnerschaft und die Gemeinschaft der Familie zerstören, haben wir eine kaputte Gesellschaft aus Egoisten geschaffen, die arbeiten, konsumieren, dadurch unsere Sklaven sind und es dann auch noch gut finden.“ ... "

    und:

    http://alles-schallundrauch.blogspot.com/2006/12/der-ursprung-des-feminismus.html



    • otti
      07. März 2020 08:51

      ************************************************************



    • Bürgermeister
      07. März 2020 08:54

      Ich habe bei Feministinnen im Bekanntenkreis den Eindruck, dass sie mehr von einem tiefen Hass auf das eigene Geschlecht als von echtem Verlangen nach Gerechtigkeit getrieben sind.



    • Majordomus
      07. März 2020 09:11

      @glockenbkumen:

      1000 Sterne!



    • machmuss verschiebnix
      07. März 2020 09:32

      perfekt durchschaut, @glockenblumen - das schreit nach einem Sternderl-Regen :))))

      +++***********************************************+++



    • Wyatt
      07. März 2020 13:37

      ********
      ********
      ********



    • Franz77
      07. März 2020 20:29

      Habbich doch glatt vergessen: *********************



    • Weinkopf
      07. März 2020 21:07

      @glockenblumen

      ****************!
      Wieder einmal in‘s Schwarze getroffen!



  39. Pennpatrik
    07. März 2020 07:53

    Zum PS:
    Warum wohl gibt es so viel hübsche, junge und arme Frauen mit alten, schiachen und reichen Männern und so wenig hübsche, junge, reiche Frauen mit alten, schiachen armen Männern.

    Es geht immer nur darum, ohne Gegenleistung an das Geld der Männer zu kommen.



    • Specht
      07. März 2020 09:05

      @Pennpatrik Dahinter steckt eine übertriebene Existenzangst und der Instinkt dem Nachwuchs eine Basis zu schaffen, das scheint ein bequemer Weg zu sein, wird aber nicht zugegeben und oft bitter bezahlt.



    • Tyche
      07. März 2020 10:01

      Meine Herren! ???

      Frau muss arbeiten um im Fall einer Scheidung nicht am Existenzminimum zu sein! Das hat sie nach z.B. 20 Ehejahren mit Kindern, Mann findet Jüngere, Schönere, Lustigere - Scheidung, nicht verdient!!!
      Ehegesetze, Ehevertäge haben durchaus Änderungen gebracht, nicht unbedingt zum Schutz von Familien mit Kids!

      Ich hatte 2 x 20 Wochen MS, kam auf 40 Jahre Beruf.
      Die Nachbarin, 2 Kids, 1. VS, 2. kam jetzt in den KG und arbeitet 24 Std./Wo. - so schauts aber rundherum aus meine Herren!
      Ist anstrengend was manche Frau leistet!

      Verheiratete, kinderlose, nicht arbeitende Frauen kenne ich keine!
      Aber "Goldhasen" gibt es durchaus! Aber eher weniger!



    • Ingrid Bittner
      07. März 2020 13:27

      @Pennpatrik: da gibt's nur eine einzige Antwort "Macht macht sexy".



    • Neppomuck
      07. März 2020 15:26

      "Wenn du siehst, wen einige Mädchen heiraten, weißt du, wie sehr sie es hassen müssen, ihren Lebensunterhalt selbst zu verdienen." [Helen Rowland]



  40. Franz77
    07. März 2020 07:30

    Der "Frauentag" ist genauso so nötig wie alle anderen ausgerufenen (von wem eigentlich?) wie der "Tag des Gebärmutterkrebs". Ob es den Tag der ProstatakrebspatientI-*nnenin gibt, weiß ich nicht, wird aber bestimmt in "Andenkung" sein. Blöd genug kann es ja nie sein.
    Der 8. März wurde ein einziger Hetztag gegen Männer zur niederen Hassbefreidigung frustrierter Gewitterziegen, die sich nach tapferem alltagsfüllendem Kampf gegen einheimische Männer wilde Moslemzotteln ins Bett holen. Notgeile Neger á la Carte. Wenn das Lustobjekt seine Schuldigkeit getan hat, darf er zurück in die Rundumversorgung, die wird vehement von anderen eingefordert. Gelebter Sozialismus eben.
    PS: Meine Freundin erzählt mir, in der DDR bekamen die Frauen Blumen, die Betriebe luden zu Kaffe und Kuchen anfänglich, dann gab es Sekt und sie endeten im allgemeinen Besäufnis. Kampfparolen usw. gab es dort, wo sie herkam (polnische Grenze), kaum. War ja unnötig, beide hatten nichts zu melden.



    • pressburger
      07. März 2020 10:40

      Am 8. März hat es in den Ländern des realen Sozialismus eine Betriebsfeier mit Rotkäpchen Sekt, Wodka, Besäufnis und Flachlegung der emanzipierten Genossinen.



    • Riese35
      07. März 2020 13:02

      @Franz77: Scherzen Sie nicht. Ich wette, bald wird es die ersten Frauen geben, die sich eine Prostata implantieren lassen werden. Der Organhandel gedeiht ja auch prächtig, und ein euthanasierter Mann wird sicher seine Prostata einer Frau, die danach Sehnsucht hat, zur Verfügung stellen.



  41. Forster
    07. März 2020 07:28

    Wir erleben gerade die letzte Stufe des Feminismus: den Pussy-kratismus, dessen letzter Beweggrund nur mehr "der Wille zur Macht" ist. Auch diesen hat die Refjutschie-Crisis enttarnt...

    https://www.andreas-unterberger.at/m/2019/07/die-perversion-des-feminismus-pussykratismus-exotismus/



  42. Gerald
    07. März 2020 07:28

    Frauentag?

    Früher sagte man noch ganz banal "Frühjahrsputz" dazu.

    Dieser Frauentag wird mittlerweile nur noch kinderlosen sogenannten "Golden Skirt"-Frauen missbraucht, um in Spitzenpositionen per Quote möglichst fett abzukassieren. Auf der Ebene der Normalbürger sind Frauen jedoch schon seit Jahrzehnten den Männern gleichgestellt, oder sogar bevorzugt (Pensionsalter, Wehrdienst). Was die Gehaltschere anbelangt. Berufswahl und Teilzeitarbeit sind private Entscheidungen, die den Staat nichts anzugehen haben. Wie sich Mann und Frau die Aufgaben im Haushalt und die Kindererziehung einteilen, ist ebenso deren Privatsache. Auch hier sind es vor allem Sozialistinnen, die sich am liebsten in jeden Aspekt unseres Privatlebens einmischen und es bestimmen wollen.



    • glockenblumen
      07. März 2020 08:25

      genau darum geht es ja - die absolute Kontrolle über jedes noch so intime Detail
      :-((

      zu den ersten beiden Sätzen:

      **************************** ;-))



    • logiker2
      07. März 2020 13:08

      **************************************!



  43. Templer
    07. März 2020 07:07

    DANKE Herr Dr. Unterberger für die gelungene Zusammenfassung der in sich irrationalen Genderbehauptungen von Kampfemanz*Innen!

    Sie sprechen mir aus der Seele.

    Mathias Tretter bringt es auf den Punkt:
    :-)

    https://youtu.be/tL1XnIIPlv4



  44. Josef Maierhofer
    07. März 2020 07:00

    Eine Frau ist eine Mutter.

    Wenn die linken diesen Tag zu einem 'Mädchentag' machen, so ist das der 'irrelevante Teil' aller Frauen, von denen bloß hier in Europa und USA ('im Westen') die Mütter in der Minderheit sind.

    Die Linken machen diesen Tag zum Quotentag, zum 'Gleichheitstag' mit faulen Argumenten, zum 'Feminismustag', zum 'Tag der Offenbarung der kruden, lebensfernen linken (Frauen)Ideologie' (= ....), die eine Feminismusideologie ist und mit Frau sehr wenig zu tun hat.

    Ich gratuliere und danke allen Müttern zum Tag der Frau, aber dafür haben wir ja eigentlich den Muttertag. Wie immer wird das Unnötige betont und das Nötige unterlassen bei den Linken, und deren versteckte und extreme Form wurde zuletzt in Österreich von den Österreichern gewählt und das wird kalt jetzt 'abgefeiert'.



  45. OT-Links
    07. März 2020 02:28

    Fad im Schädl, übersatt, gelangweilt ... die Zeichen der Dekadenz. Alles wird kontrolliert, alles reguliert, immer mehr Kreisverkehre. Man überlegt, was noch nicht unter Beobachtung steht, was man noch alles tun könnte, Katzen verchippen und zwangskastrieren. Und dann wird es immer mehr irre.

    So wie es die Kampfemanzen treiben, geschieht es in vielen Bereichen unserer Gesellschaft. Überall schießen neue Verbote und Vorschriften hervor, die immer hirnrissiger werden. Die EU ist das Sinnbild der Überregulierung von total gelangweilten Leuten, die nichts Wichtiges zu tun haben. Das sind lauter so Vereine. Man hat schon längst alle Freiheiten und Verbesserungen erreicht. Was also bliebe? Auflösung des Vereins oder Erfinden von Problemen, die es gar nicht gibt, um Beschäftigung zu haben? Man entscheidet sich natürlich für Zweiteres und schließlich wendet sich die Sache. Die erreichten Verbesserungen gehen wieder verloren, die Freiheiten sind Schnee von gestern. Die Zeit ist moralinsauer und zwänglerisch, komplett engstirnig und prüde, humorlos. Jeder Schmarrn wird diskutiert und gedeutet.

    Sie erkennen die wahren Bedrohungen nicht. Das ist auch ein Zeichen des Versicherungsdenkens. Da ist keiner mehr verantwortlich. Es ist einfach die Zeit der Dekadenz und sie wird von jenen getragen, denen man mit Zwang Gleichheit gab, weil sie sie von Natur aus nicht hatten. So ist eine Elite aus Proteschierten und stark Beschränkten entstanden.



    • OT-Links
      07. März 2020 02:32

      Protegierte natürlich!



    • Franz77
      07. März 2020 07:35

      Mit "Zeichen der Dekadenz" ist dieser Tag sehr gut erklärt!



    • glockenblumen
      07. März 2020 08:42

      " ... fad, übersättigt, dekadent ... "

      ich lese erst jetzt Ihren Beitrag - da denken wir wohl dasselbe ;-)



    • machmuss verschiebnix
      07. März 2020 09:26

      » . . .Man entscheidet sich natürlich für Zweiteres . . . « Volltreffer @OT-Links



  46. Konfrater
    07. März 2020 02:22

    Der Frauentag ist der 15. August. Was eigentlich genügt ;-)



    • pressburger
      07. März 2020 10:42

      ******************************************



    • Riese35
      07. März 2020 12:52

      ******************************************!
      ******************************************!
      ******************************************!

      Unter anderem. Wir feiern auch den 8. Dezember als Frauentag.

      Das wäre für die UNO ein nach vorne gerichtetes Programm unserem Ziel entgegenschauend, statt die vielen von der UNO propagierten Tage, die nur in einer Art Kurzschlußhandlung auf sich selbst statt vorwärts auf unser Ziel schauen und uns selbst zelebrieren.



    • Wolfram Schrems
      09. März 2020 11:03

      Sehr richtig! Stimmt genau!






--> Zwischen Lügenpresse und Fake News: Eine Analyse Buch bei Amazon orf-watch.at Schafft die Politik ab Europa 2030 Börsen-Kurier (Bezahlte Anzeige) Academia kathtreff.org