Europa steckt im Panik-Zustand höchster Intensität. Dennoch ist erstaunlich, dass ein Virus, das angeblich nur die Lunge angreift, sich bei manchen auch im Kopf niedergelassen hat. So inkonsequent, widersprüchlich, schädlich, geschmacklos und sehr oft nachhaltig nicht durchhaltbar ist vieles, was da in diesen Tagen und Stunden geschieht. In Deutschland, in Wiens Spitälern, in der SPÖ, bei linken "Intellektuellen" oder bei Regierungshilfen an darniederliegende Kleinstunternehmer. Die Spannweite dessen, was da auffällt, reicht von infam über feige bis amüsant. Empörend ist aber jedenfalls, dass man aus dem Ausland konkreter erfährt als von unseren vielen Gesundheitsbehörden, was man als normaler Bürger eigentlich selbst zur Vorbeugung oder als Selbsttest tun kann (mit nachträglicher Ergänzung).
Und sehr nachdenken sollten wir als Lehre aus der Krankheitswelle auch darüber, wie sehr die Corona-Krise das Versagen unseres in den letzten Jahrzehnten politisch durchgesetzten Familienmodells entlarvt.
- Besonders ärgerlich ist das, was in Wiens Spitälern abläuft. Dort ist man beim Lehrbetrieb, also der Ausbildung der künftigen Ärzte besonders rigid, bei den Patientenbesuchen hingegen ganz und gar nicht. Da wird nur diffus "an das kollektive Verantwortungsbewusstsein in der Bevölkerung appelliert", auf Besuche, "soweit das möglich ist" zu verzichten. Aber Wien sieht derzeit diesbezüglich "keinen Bedarf für behördliche Einschränkungen".
Das ist absolut skandalös. Es sollte genau umgekehrt sein. Die Ausbildung gehört intensiviert statt sistiert und die Besuchsregelung sollte streng gestrafft werden. Leiden doch gerade Wiens Spitäler schon seit langem darunter, dass Angehörige bestimmter Kulturen fast immer nur in Großfamilien-Dimension anrücken und ganze Ambulanzen und Spitalszimmer in aggressiver Weise für sich okkupieren. Gerade bei diesen Großfamilien helfen Appelle gar nichts (die ja oft gar keine österreichischen Medien konsumieren, die also diese windelweichen Appelle nicht einmal kennen!).
Helfen würden nur strikt kontrollierte Regeln, dass Kranken-Besuche nur einzeln erfolgen dürfen, und das auch nur zweimal am Tag. Ebenso darf es bei Ambulanz-Besuchen nur einen Begleiter geben. Ja, dafür braucht man Sicherheitspersonal, um das durchzusetzen. Aber wenn man das nicht einsetzt (es wird in Kürze eh genug Arbeitslose geben), wird sich in den ohnedies überlasteten Spitälern gar nichts ändern. Die einzigen, die diese "Appelle" der Gemeinde Wien ernstnehmen, sind wieder einmal die wenigen autochthonen Österreicher, die sich überhaupt noch in ein öffentliches Spital in Wien legen. Sie werden nun dadurch doppelt Opfer. - Wäre es nicht so dramatisch, müsste man über das Hauptproblem der Politik während der letzten Stunden hellauf lachen: Sie weiß nicht, wohin mit den schulpflichtigen Kindern. Nach der Panik-Logik hätte man ihre Schulen natürlich längst genauso schließen müssen wie die Universitäten, Museen, Fußballplätze, Theater, Konzerte und Versammlungen. Nur: Wohin mit den Kindern? Dann würde jede dritte Krankenschwester und Billa-Verkäuferin daheimbleiben, weil sie alle natürlich nicht die eigenen Kinder unbeaufsichtigt lassen können. Dann bräche noch mehr zusammen.
Jetzt rächt sich fürchterlich der schlimme Trend der letzten Jahre, als Feministinnen wie auch Unternehmen wie auch Gewerkschaften wie auch Medien allen Müttern eingeredet haben, sie wären schlechte Menschen, wenn sie ihre Kinder nicht schon bald nach der Geburt irgendwo abgeben, um möglichst rasch wieder arbeiten zu gehen. Fast eine Million Kinder unter 14 ist als Folge auch außerhalb des reinen Schulbesuchs hinaus in irgendeiner Form von Fremdbetreuung.
Das ist ziemlich blöd gelaufen. Jetzt bräuchte selbst die Politik die Mütter dort, wo sie in den ersten Kinderjahren auch hingehören und wo auch fast jede Mutter sein will, nämlich an der Seite ihrer Kinder. Aber jetzt sind sie anderswo beschäftigt.
Jahrelang galt man als schlimmer Erzkonservativer, wenn man für die diesbezügliche Wahlfreiheit der Mütter gekämpft hat, ohne dass sie ökonomisch bestraft werden, wenn sie sich für die Mutterrolle entscheiden. Das frühere Arbeitsrecht hatte noch sehr weise Väter, die eine Familie zu nähren haben, besonders unter Schutz gestellt. Heute sind im Arbeitsrecht hingegen Frauen bevorzugt. Heute hat man mit Hinweisen gegen den politmedialen Zeitgeist wider die Familie in Österreich keine Chance (nur in Ungarn). - Weniger Probleme als mit der in einer Woche einsetzenden Schließung von Kindergärten und Schulen für alle bis zum 14. Lebensjahr – wobei es überall bei Fehlen betreuender Eltern eine weitergehende Betreuung geben wird – gibt es mit Schülern der Oberstufengymnasien. Diese brauchen ja beim Daheimbleiben keine Aufsicht mehr.
Daher ist es absolut rätselhaft, warum auch bei ihnen die Schulsperrung erst am Montag in Kraft treten wird. Wenn diese Maßnahme schon als notwendig erachtet wird, dann hätte man sie ja sofort in Kraft setzen können. Ansteckungen kann es ja auch an Donnerstagen und Freitagen geben. - Ringsum hebt derzeit großes Geschrei an, wer als erster Hilfe aus Steuermitteln bekommt. Luftfahrtgesellschaften (deren Krisen immer besonders spektakulär sind), Hoteliers und Reisebüros (die in Wirtschaftskammer und bei Schwarz wie Pink lautstarke Unterstützer haben), die Kulturindustrie (die bei Rot wie Grün sowie den immer besonders militant lobbyierenden Kulturredaktionen ihre Lobbys hat), Großbetriebe mit ihren Mitarbeitern (die von Industriellenvereinigung wie Gewerkschaft massiv vertreten werden), Medien, denen die letzten Inserate und Werbeeinschaltungen sowie die vorletzten Abonnenten wegbrechen (die trotz ihrer rapide gewachsenen Bedeutungslosigkeit noch immer von der Politik gefürchtet werden).
Ihnen allen wird – sofern sie laut genug geschrien haben – wohl geholfen werden. Beamte und Zwangsgebühr-Profiteure können in ihrer Sicherheit sowieso über alle Krisen nur lachen.
Eine große Gruppe bleibt aber übrig: Das sind die hunderttausenden neuen Selbständigen, Start-Ups- und Kleinstfirmen-Mitarbeiter, Einzelpersonenunternehmen. Sie fallen da überall dazwischen. Weil sie lieber gearbeitet, die Wirtschaft vorangebracht und viel Steuern erwirtschaftet haben, als sich lautstark zu organisieren. Sie sind oft binnen zwei Wochen von 150 Prozent Auslastung auf null gestürzt. Ihnen hilft in einer echten Krise niemand – sie werden aber den Parteien am Wahltag die Rechnung dafür ausstellen, wenn sie jetzt im Gegensatz zu den Organisierten wirklich überbleiben. - Wie viele Kleinfirmen werden in Konkurs gehen müssen, wenn die Regierung bei ihrer jetzigen Linie bleibt, dass es Unterstützungen erst sechs Wochen nach Ende der Krise geben wird? Frühestens …
- Für ein wenig Heiterkeit in dunklen Tagen sorgt die SPÖ. Zuerst hat sie die Regierung kritisiert, weil diese zu wenig drastische Maßnahmen ergriffen hat. Jetzt kritisiert sie postwendend aus der anderen Richtung: Sie sähe eine generelle Schließung der Schulen "mehr als skeptisch", erklärt die Parteivorsitzende.
- Heiter ist auch Josef Kalina, der langjährige Pressebetreuer von SPÖ-Kanzlern wie Klima oder Gusenbauer, der jetzt andere SPÖ-Politiker mutmaßlich ebenso gut betreut: Er twitterte: "Sagt’s Bundesregierung geht’s noch? Am Sonntag startet mit Rheingold einziger Ringzyklus heuer!"
So hat halt jeder seine eigenen Sorgen und Prioritäten (und seinen Umgangston). Man kann ja alles sperren, aber doch nicht Richard Wagner! (Nebstbei erfahren wir auf diesem Weg, dass es auch unter Genossen Wagner-Anhänger gibt, obwohl solche ja früher von Linken prinzipiell als Nazis behandelt worden sind …). - Manche Stimmen aus dem linken Eck kann man freilich gar nicht mehr amüsant sehen. Etwa die hier berichteten Worte einer Trägerin eines in der Szene prominenten Namens: Dass am Coronavirus vor allem alte Menschen sterben, hält die Betreiberin des Blogs "Frau Meike sagt" für einen Umstand, der niemanden weiter betrüben müsse. Alte sterben eben, das sei ganz normal, nun sterben etliche von ihnen eben etwas früher. Und das empfindet sie offensichtlich sogar als großes, großes Glück.
- Wie lange wird es dauern, bis der durch die massiven Reaktionen ausgelöste Teilzusammenbruch der globalen Weltwirtschaft zu scheinbar weitab von den Folgen des Virus liegenden Katastrophen führen wird? Daran sind zwar nicht österreichische Entscheidungen schuld, die Folgen werden trotzdem auch im Lande schlimm sein.
Wann werden beispielsweise wichtige Vorprodukte für die Medikamentenerzeugung (gegen welche Krankheiten immer) fehlen und so neue Opfer fordern? Wann werden – um nur eines von hunderten technischen Beispielen zu nennen – bei Windrädern Katastrophen passieren? Kommt doch deren Steuerungselektronik aus China, die vor Überhitzung – etwa bei starkem Wind – und damit Bränden schützen soll, welche wiederum große Flur- oder Waldbrände auslösen könnten? - Das Widerlichste von Allen ist aber das Verhalten des großen Nachbarn Deutschland. Denn während man dort beschlossen hat, 1500 angeblich unbegleitete, angebliche Kinder asiatisch-muslimischer Abstammung aufzunehmen, hat der liebe Nachbar an der Grenze zwei LKW mit medizinischem Material an der Ausreise gestoppt. Dieses dürfe nur noch in Deutschland verwendet werden, auch wenn sie das Ausland schon bezahlt hat.
Wir lernen: Deutschland ist unter der Regierung Merkel-SPD solidarisch mit pakistanischen, afghanischen und syrischen Kindern, aber nicht mehr mit Nachbarländern und angeblich befreundeten EU-Mitgliedern - selbst wenn man deswegen EU-rechtswidrig wird.
Wir lernen: An sich selber wider alle EU-Rhetorik denken, darf nur Deutschland. Dasselbe Land ist jedoch mit verlogen-moralistischer Empörung am lautesten unterwegs, wenn auch Ungarn versucht, an sich selbst (und Europa!) zu denken, und moslemische Migranten aussperrt.
Die chinesischen Propagandaabteilungen sind da viel geschickter: Sie schicken jetzt mit großem Trommelwirbel einschlägige Hilfslieferungen nach Italien. Und lenken so davon ab, dass das Unheil in China seinen Anfang genommen hat, ob nun auf exotischen Tiermärkten oder in einem militärisch-biologischen Labor. Deutschland bereitet einem in letzter Zeit ständig nur noch Übelkeit …
Nachträgliche Ergänzung: Inzwischen ist im Wiener Gesundheitssystem Vernunft eingekehrt: Anstelle lächerlicher Appelle wurden Krankenbesuche vorerst gestoppt.
Grandioser Artikel!!!!
Selbst erlebt und erlitten, als ein schwerstkranker Angehöriger im SMZO aufgenommen werden sollte, habe ich die aggressive Verhaltensweise eines afghanischen ca. 30-jãhrigen Mannes, im Aufnahmewarteraum, der ein Bett für sein en Vater mit Gewalt für sich reservieren wollte. Eine unglaubliche Situation ergänzt durch herumlaufende Kinder als Begleitorchester im Krankenaufnahmeraum.
Aber man wagt es nicht einzufordern, dass in unserem Kulturbereich Krankenhäuser keine Grofamilienbesuchszentren sind. Denn dann wird man als Rassist sofort in ein rechtes Eck gestellt. Dann wählt man eben FPÖ und versteht den Wahlspruch von Dominik Nepp: Holen wir unser Wien zurück!
Danke an A.U. für seine Worte ! Er ist wirklich einer der wenigen mutigen Journalisten denen Ehrlichkeit noch ein Anliegen ist ! Danke !
Hoffentlich wird wenigstens jetzt offenkundig wie es -seit Jahren- in vielen Spitälern, Wartezimmern von Ärzten zugeht.
Es fehlt an Spitalsbetten, Personal, Beatmungsgeräten etc.
Etliche Geschichten könnte auch ich -wie andere Poster hier schon berichtet haben- über das Fehlverhalten (milde ausgedrückt) der neuen Mitbürger als Patienten in Krankenhaus, Ordinationen aus eigener Erfahrung erzählen. Dankbarkeit über die geschenkte E-Card zeigen sie selten. Hauptsache wir passen uns an, zahlen Dolmetscher und lassen kein christliches Zeichen -das Wandkreuz- aufhängen, aber islamische gut sichtbare Zeichen -wie das Kopftuch- akzeptieren wir in den Spitälern.
Wichtig war es den links-politischen Herrschaften der EU, dass jeder -auch illegal- unsere Grenzen übertreten kann und dann selbstverständlich unsere sämtlichen sozialen Errungenschaften erhalten muss - die E-card geschenkt. Über Kapazitäten und mögliche Epidemien hat man sich nicht den Kopf zerbrochen. Wichtig waren Allergieverordnungen für Gastwirte, Gurkenkrümmungen etc.
Medien und viele Politiker lügen weiterhin von "unbegleiteten" Kindern (die "allein"Länder durchqueren) und ein grüner Gesundheitsminister spricht (im Zusammenhang mit Corona-Virus) vor der Kamera von "ehrlicher" Information !
Ehrlichkeit hat man gerade bei den Grünen stets vermisst. Die haben sie stets ihrer Ideologie untergeordnet und gerne haben sie einem das Wort im Mund verdreht ! Ihre Meinungsdiktatur lassen sie mittels Justiz verfolgen. Da passt es, dass eine grüne Justizministerin "Hass im Netz" - was halt von grüner Seite als "Hass" gesehen wird- verfolgen und sogar unsere Sprache verunstalten können mit Verordnungen an die sich leider alle Politiker halten.
Das Corona-Virus zeigt jedenfalls jahrelange Versäumnisse und Versagen der EU besonders deutlich auf.
OT---aber gestern las ich bei Martin SELLNER mit wachsendem Zorn, was Lehrer von heute---also die linxlinken!---so alles in die Gehirne der Kinder hineinstopfen:
"In einer Schule in Österreich bekamen die Kinder im DEUTSCH-Unterricht folgende Arbeitsaufgabe:
Für das Fertigschreiben deines Leserbriefs musst du weitere Schritte gehen:
1. Bring das Attentat von Christchurch mit der rechtsextremen, österreichischen "Identitären Bewegung" (IB) in Verbindung. Das kann argumentativ auf zwei Ebenen erfolgen: Die IB hat Spenden von dem Terroristen erhalten; die Geisteshaltung des Terroristen gleicht in vieler Hinsicht der Ideologie der.....
2. Bring die IB in Verbindung mit der Freiheitlichen Partei Österreichs. Erinnere dich dazu an einen Report-Beitrag - du darfst gerne auch recherchieren...
3. Finde zu einer eigenen Haltung: Sind diese Verbindungen in ORDNUNG...
4. Fordere von der Politik Maßnahmen: Soll die IB verboten werden? Soll die FPÖ alle Verbindungen zur IB kappen? Soll die Topic-Redaktion über das Thema berichten?..."
Hat man da noch Worte?
Das Establishment des failed state Deutschland nutzt die Corona-Panik, um schnell einmal Teile der AfD als rechtsradikal einzustufen und offiziell zum Beobachtungsfall zu machen.
Dieses Land wird immer mehr zur DDR 2.0. Ein überheblicher, verkommener Haufen, der mit der Attitüde moralischer Überlegenheit Resteuropa terrorisiert.
Dagegen waren die Nazis ein Ausbund von Redlichkeit. Die machten damals nämlich keinen Hehl aus ihren hegemonialen Betrebungen.
A.U. schreibt:
"2. Wäre es nicht so dramatisch, müsste man über das Hauptproblem der Politik während der letzten Stunden hellauf lachen: Sie weiß nicht, wohin mit den schulpflichtigen Kindern."
Bis vor einigen Jahrzehnten wäre das kein Problem gewesen! Damals waren die Mütter großteils noch nicht berufstätig, sondern zu Hause. Wie gut war, was damals ERKÄMPFT worden war, daß nämlich die relativ wenigen berufstätigen Mütter nicht gleich nach dem "Mutterschutz" (sechs Wochen nach der Geburt, später erst nach einem Jahr!) wieder arbeiten gehen mußten, sondern bis Vollendung des dritten Lebensjahres des Kindes zu Hause bleiben durften. Was für eine große Errungenschaft war das doch---zum Wohle von Mutter und Kind.
"Wohin mit den schulpflichtigen Kindern?"---diese Frage stellt sich jedenfalls nicht bei den MOSLEMFAMILIEN! Nicht nur, daß vielen von ihnen die Schulbildung ihrer Kinder ziemlich schnuppe ist---die Mütter sind nur in wenigen Fällen berufstätig, sondern sind immer zu Hause. Für Moslems sind Kinder KEIN STÖRFAKTOR auf dem Weg zur Karriere.....
Jedenfalls hat Corona das geschafft, woran alle Klimaabkommen gescheitert sind. Corona hat auch mehr erreicht als Greta mit ihren FFF-Jüngern. Ich China sind die Stickoxidemissionen um 30% gesunken, bei Treibhausgasen sieht es wohl ganz ähnlich aus.
Also - mehr Corona dem Klima zuliebe!
Corona ist im übrigen demokratisch und gerecht. Es befällt Menschen völlig unabhängig von ihrer Herkunft, von ihrem sozialen Status, es nimmt auch keine Rücksicht darauf, ob es sich um 24. oder 53. Geschlecht handelt.
Und Corona hilft der öst. Firma Semperit. Die kommen nämlich mit der Produktion von sterilen Handschuhen gar nicht mehr nach. Sonst wurden nämlich chinesische Billigprodukte gekauft, die jetzt aber nicht mehr verfügbar sind und auch nicht mehr geliefert werden. Vielleicht war es doch keine so gute Idee, praktisch die gesamte Produktion nützlicher Dinge nach Fernost zu verlagern und sich im Glauben zu wiegen, dass ein Land auch ohne Produktion leben nur von Genderforschern und Eventmanagern leben kann.
Dr. FRANZ WIESBAUER fasst die exponentielle Ausbreitung recht gut zusammen. Durch eine Verlangsamung können Engpässe besser gemeistert werden.
https://youtu.be/BbRUc7cru4Y
Die Parallelen zwischen Sozialisten und Muselmanen stechen immer wieder hervor.
Sie holen sich stets voller Inbrunst, was ihnen zusteht.
Die Ersteren das Geld und die Medikamente von anderen, die Zweiteren, Spitalsbetten, die ihnen nicht zustehen.