Die griechische Regierung hat in den letzten Tagen, Wochen und Monaten mehr für Europa getan als alle anderen Länder der EU in den letzten Jahren. Vom Unterschied zur sozialistischen Vorgängerregierung Griechenlands ganz zu schweigen, die die Tore für Hunderttausende illegale Migranten weit geöffnet hatte, welche damals unter dem Vorwand der Asyl-Suche in die EU eingedrungen sind und seither nicht nur für Deutschland und Österreich eine gewaltige Last darstellen. Angesichts der Unfähigkeit der EU-Kommission und anstelle des historischen Treppenwitzes einer beabsichtigten Rettung des Weltklimas durch Brüssel haben die Griechen wirklich gehandelt. Und richtig gehandelt.
Nämlich:
- Sie verhindern seit einiger Zeit die Landung der von der Türkei ausgeschickten Migrantenboote.
- Sie haben die Landgrenze zur Türkei trotz aggressiver Angriffe der pakistanischen, afghanischen, tschetschenischen und sonstigen Eindringlinge und der militanten Unterstützung durch türkische Polizisten bisher zu schützen verstanden.
- Sie haben die Asylverfahren für nichteuropäische Migranten gestoppt.
- Sie schließen auch die Unterbringung aller Illegalen Migranten auf unbewohnten Inseln nicht mehr aus – also die "australische Lösung", von der dieser Blog immer wieder und zeitweise auch Sebastian Kurz gesprochen hat. Die aber im Mainstream noch immer total gescheut wird.
Die Griechen machen als erste das, was wir schon in Hunderten unverbindlichen Politikerreden gehört haben: Sie schützen die Außengrenzen Europas. Und reden nicht nur wie viele andere davon.
Die jetzige Entschlossenheit der Griechen übertrifft sogar die Leistungen der Ungarn in den Jahren 2015/16, die als erste verstanden haben, dass angesichts einer Völkerwanderung die Grenzen zu schließen und verteidigen sind (und die deshalb seither von allen Linken Europas sowie der EU-Kommission mit vollem Hass verfolgt werden). Sie übertrifft die Bedeutung der Balkanroutensperrung durch Mazedonien im Jahr 2016 (die damals nicht zuletzt von Sebastian Kurz gegen den Widerstand der drei österreichischen Linksparteien mitorganisiert worden ist). Sie übertrifft die Leistungen Italiens während der Salvini-Monate (wegen der die jetzige Linksregierung den ehemaligen Innenminister skandalöserweise vor ein Gericht stellt!). Sie übertrifft die Leistungen auch noch vieler anderer Länder, die aber deswegen nicht ignoriert werden sollen: etwa die Kroatiens, das einen zähen Abwehrkrieg gegen die von Bosnien aus immer wieder andrängenden Migrantenmassen führt; etwa die Spaniens, wo jetzt auch die Linksregierung wieder zum Kurs der Migrantenabwehr zurückgekehrt sein dürfte; etwa die verstärkte Abwehr illegaler Immigration durch Großbritannien, wo ja die Immigrationsabwehr ein Hauptthema bei der konkreten Umsetzung des Brexit ist; etwa die besonders überraschende des (nicht mit der EU zusammenhängenden) Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte, der in einem spanischen Fall erstmals die sofortige Zurückweisung über den Zaun gekletterter illegaler Migranten für rechtens erklärt hat.
Alle genannten Länder samt diesem EGMR haben den Bürgern Europas wieder Hoffnung gemacht: Die schon für unvermeidlich gehaltene Übernahme des Kontinents durch moslemische und afrikanische Immigranten muss ja doch kein unabwendbares Schicksal sein. Es gibt in Europa ja doch klügere und mutigere Politiker als Angela Merkel.
Das freut eine gewaltige Mehrheit: Immerhin haben bei der jüngsten Umfrage wiederum 61 Prozent der Österreicher gesagt, dass sie strikt gegen die Aufnahme von sogenannten "Flüchtlingen" sind.
Die größte Hoffnung machen aber jetzt eindeutig die Griechen. Sie haben die allerschwierigste Abwehrlast zu tragen.
Freilich sind die Gegenkräfte noch immer sehr stark: Man verfolge nur die neuerliche Renaissance der "Welcome"-Rufe durch Grüne, ORF, Neos, (neuerdings nur noch) Teile der SPÖ und all die linksradikalen NGOs, die unter Absonderung humanitärer Phrasen auf nichts anderes als die Zerstörung Europas abzielen. Bewusst oder aus Dummheit.
Umso wichtiger ist es, den Griechen jetzt in jeder notwendigen Art beizustehen. Das bedeutet auch für Österreich folgendes:
- Finanzielle Hilfe in jedem notwendigen Ausmaß (die insbesondere auch deshalb wichtig ist, weil ja Griechenland nicht gerade zu den reichsten Ländern Europas zählt).
- Sachlieferungen von Stacheldraht bis zu Tränengaspatronen.
- Entsendung von Polizisten.
- Entsendung von militärischen Einheiten, sollte das von Griechenland als notwendig angesehen werden: Selbstverständlich zählt angesichts der innereuropäischen Reisefreiheit die Verteidigung der griechischen EU-Außengrenzen auch zur Verteidigung Österreichs, ist daher mit der Neutralität voll kompatibel. Wer nicht begreift, dass der Ansturm Zehntausender junger Männer im Soldatenalter einen Angriff bedeutet, der begreift gar nichts.
- Kollektive Anstrengungen zu einer sofortigen Änderung der internationalen Verträge und Judikatur, die bisher Millionen Migranten den Eintritt und Verbleib in Europa gesichert haben, sobald sie nur das Wort "Asyl" aussprechen können.
- Kollektive Anstrengungen auf allen EU-Ebenen, um von allen Herkunftsstaaten eine Rücknahme aller eigenen Bürger zu erreichen, was nur durch kollektive Reise- und Handelssanktionen sowie Einstellungen aller Hilfen möglich sein wird.
Auch für Österreich wäre es absurd, viel Geld für die Welt-Rettungs-Phantasien der Ursula von der Leyen freizugeben, wenn die EU bei den Europa-Rettungs-Notwendigkeiten weiterhin schläft. Oder wenn sie glaubt, durch Vereinbarungen mit einem üblen Diktator wie dem Türken Erdogan das Problem lösen zu können.
Die Bereitschaft auch zur Entsendung von Polizisten und Soldaten ist vor allem deshalb wichtig, weil sich etwa auf Lesbos schon bürgerkriegsartige Zustände abspielen, an denen sich Links- und Rechtsradikale aus ganz Europa beteiligen, bei denen sowohl (österreichische!) Grünabgeordnete wie Identitäre kräftig mitmischen. Wer solche Entsendungen für zu martialisch hält, der macht sich mitschuldig an der Eskalation eines europäischen Bürgerkriegs.
Aber nichts von all den hier aufgezählten Punkten wird die an der Leine von Linken, Linksliberalen und Grünen hängende EU tun. Stattdessen wird sie dem Diktator Erdogan weiteres Geld in den Rachen schieben. So wie man einst, etwa in der Völkerwanderung und im Mittelalter, bedrohlichen Aggressoren angsterfüllt Tribut gezahlt (und meist auch noch hundert Jungfrauen geliefert) hat, damit diese nicht neue Überfälle starten und sich Frauen und Schätze einfach selbst holen.
Angesichts des Elends im syrisch-türkischen Grenzgebiet – von wo freilich derzeit nur ein Bruchteil der Flüchtlinge kommt – wäre es an sich durchaus richtig, dort den Menschen zu helfen. Dieses Elend ist freilich von der Türkei in hohem Maße mitverschuldet. Die Türkei hat sich insbesondere in den letzten Tagen skandalös verhalten, als ihre Grenztruppen griechische Polizisten direkt angegriffen haben, um den Migrantenmassen den Weg freizukämpfen. Dennoch wäre humanitäre Hilfe für die wirklich Betroffenen an sich durchaus zu überlegen – wäre es nicht sicher, dass die Türkei in wenigen Monaten mit der nächsten Erpressung beginnen wird; wäre es nicht sehr zweifelhaft, ob das Geld überhaupt in den Flüchtlingslagern ankommt.
Alles ist aber besser, als die von den linksregierten Staaten Luxemburg, Finnland und Frankreich sowie den Linken Deutschlands und Österreichs geforderte Aufnahme bloß von "Kindern". Denn von ihnen sind in Wahrheit viele älter als 14 Jahre; denn fast jedes dieser Kinder ist in Wahrheit ein "Ankerkind", das per Familiennachzug dann den Zuzug vieler Männer auslösen wird; denn mit absoluter Sicherheit löst die Aufnahme jedes einzelnen "Kindes" durch westliche EU-Länder den Nachzug von einer Vielzahl weiterer Kinder aus. Die Aufnahme löst daher kein Problem, sondern verschärft es nur.
Wie gefährlich auch Kinder selbst sein können, hat jetzt in Graz die Verhaftung einer Kinderbande gezeigt, die im Park andere Kinder beraubt hat. Der jüngste Täter: ein sechsjähriger Syrer.
PS: Besonders seltsam und aufklärungsbedürftig ist die Tatsache, dass die Türken nur an der Grenze zu Griechenland attackieren, nicht aber an ihrer Grenze zu Bulgarien. Gibt es da einen weiteren schmutzigen Deal, den wir noch nicht kennen? Oder hat Diktator Erdogan Angst um die relativ große türkische Minderheit in Bulgarien und will deshalb nicht provozieren? Wenn diese Variante zutrifft, dann hat der türkische Diktator im Bulgaren Borissow einen ebenso brutalen Gegner gefunden, vor dem er den Schwanz einzieht.
Der Bürgermeister der #Gemeinde Inzago, Andrea Fumagalli, hat die Namen der Teilnehmer einer Demonstration für mehr Flüchtlinge feststellen lassen und lädt diese ein, im Rathaus ein Dokument zu unterschreiben, welches die Teilnehmer dazu verpflichtet, die von ihnen eingeforderten Flüchtlinge auf eigene Kosten bei sich zu Haus aufzunehmen.
So geht's!
Die Griechen gehören militärisch unterstütz, aber nicht nur mit 13 Mann aus Ösistan.
Der Pseudo-Sultan Erdowahn gehört nicht finanziert und hofiert, sondern international ausgeschlossen und gebrandmarkt.
Samt seinen Wählern in der EU.
Die Doppelstaatsbürgerschaften sofort aberkannt und in die Türkei abgeschoben.
Aber all die notwendigen Maßnahmen werden mit höchster Wahrscheinlichkeit nicht umgesetzt, da der Plan der Umvolkung weitergehen wird.
https://www.achgut.com/artikel/erdogan_in_bruessel_und_die_angst_vor_der_tuerkischen_diaspora
Keine Frage, daß die NGOs "welcome refugee" schreien. So zB die Evang. Diakonie, die laut ihrer Direktor*IN sofort mehr als 200 "Geflüchtete" aufnehmen kann. Ist doch das steuergeldfinanzierte Geschäft mit den Invasoren ein sehr einträgliches und profitables Unterfangen. Wären die NGOs auf Spenden milder Menschen angewiesen, sie würden verstummen und sich verkriechen.
GELDHAHN ZUMACHEN! KEIN STEUERGELD MEHR ZU DEN NGOs.
Dasselbe fordere ich auch gegenüber den ganzen Umwelt- und Klima-NGOs.
Die Vorschläge zum ihrem Punkt: "Umso wichtiger ist es, den Griechen jetzt in jeder notwendigen Art beizustehen." sind zwar prinzipiell richtig, aber bestenfalls ein Tropfen auf einem heißen Stein.
Viel wirksamer wäre es den Angreifer (der Griechen bzw. Europas) massiv zu schwächen.
Den Sultan mit massiven Wirtschaftssanktionen, Ausweisung seiner Anhänger, Verfolgung seiner Geheimdienstleute, Sperrung von Moscheen die von der türkischen Religionsbehörde unterwandert sind usw. zu belegen.
Mit ein paar Polizisten in Griechenland erreichen sie gar nichts.
A.U. schreibt:
"Besonders seltsam und aufklärungsbedürftig ist die Tatsache, dass die Türken nur an der Grenze zu Griechenland attackieren, nicht aber an ihrer Grenze zu Bulgarien. Gibt es da einen weiteren schmutzigen Deal, den wir noch nicht kennen?"
Eine Erklärung für diese Auffälligkeit benennt Martin SELLNER in seinem Video:
"Warum gibt es keinen Ansturm auf BULGARIEN?" - Warum nur GRIECHENLAND?
https://www.youtube.com/watch?v=QbZPd6q1lYY&t=3s
Nur mal zum Rechnen:
Wien: 1,6 Mio Einwohner bei sinkender Fertilität und Abwanderung nach Niederösterreich.
Heute: 2 Mio.
Heisst, dass mindestens 500.000 Goldstücke zugewanderte sind, für die es keine Wohnungen, Strassen und sonstige Infrastruktur gab.
Was haben wir da investiert und die wichtigere Frage:
Wann und wie kamen sie ins Land?
Heimlich, geschleppt von der Bundesregierung per Bahn und Flugzeug. Wer war die letzten Jahre Kanzler?
Wer Regierungspartei?
Die österreichische Verräterpartei?
Dieser Text ist als Antwort an @Franz77 gedacht, müßte aber gestückelt werden, deshalb poste ich ihn als Kommentar:
"Scheinheilige Gutmenschen in Schweden? Keiner will Flüchtlinge, Asylanten aufnehmen."
"Die Frau rechts hatte im Interview gerade noch gesagt, sie würde Flüchtlinge bei sich aufnehmen. Als Flüchtling Ali (links) plötzlich hinzutrat und um Aufnahme bat, meinte sie, leider passe es heute nicht. Foto: Bildschirmfoto Samhällsnytt / Youtube Die Frau rechts hatte im Interview gerade noch gesagt, sie würde Flüchtlinge bei sich aufnehmen. Als Flüchtling Ali (links) plötzlich hinzutrat und um Aufnahme bat, meinte sie, leider passe es heute nicht.
Die schwedische einwanderungskritische Zeitung Samhällsnytt führte Anfang März in einer schwedischen Stadt ein soziales Experiment mit Befürwortern der Einwanderung durch. Dabei ging es um die Frage, ob diese entsprechend ihren Ankündigungen auch tatsächlich „Flüchtlinge“ bei sich aufnehmen würden, wenn sie die Gelegenheit dazu bekämen.
So lief das Experiment ab: Ein Reporter von Samhällsnytt sprach auf der Straße Passanten an und fragte sie, ob sie mit der schwedischen Flüchtlingspolitik einverstanden seien. Lautete die Antwort ja, stellte er danach eine weitere Frage: „Würdest du auch in deiner privaten Wohnung Flüchtlinge aufnehmen?“ Auch diese Frage wurde von zahlreichen Passanten ohne zu Zögern bejaht.
Reporter hatte Flüchtling für private Unterbringung gleich dabei
Dann aber kam die Überraschung: Der Reporter sagte, dass er bereits einen Flüchtling namens Ali dabei habe, der aktuell Aufnahme in einer Privatwohnung suche. Daraufhin tauchte neben ihm ein orientalischer Mann auf. Der Interviewer wollte nun von den Befragten wissen, ob sie Ali beherbergen würden.
Mit einem Schlag war die Bereitschaft zur Aufnahme bei den Befragten wie weggeblasen. Kein einziger wollte Ali zu sich nach Hause mitnehmen, obwohl jeder zuvor noch explizit gesagt hatte, dass er in der eigenen Wohnung Flüchtlinge aufnehmen würde.
Plötzlich ist niemand mehr aufnahmebereit
Die Befragten zeigten sich sehr kreativ im Finden von Ausreden, warum sie Ali nun doch nicht aufnehmen könnten: Die Wohnung sei zu klein, man habe kein Zimmer frei, der Mietvertrag erlaube es nicht, die Tochter sei krank, die Familie müsse erst gefragt werden, man habe heute viele Termine, müsse morgen verreisen oder ziehe ständig um. Bei besonders fadenscheinigen Ausreden hakte der Interviewer nach, woraufhin dann in der Regel das Argument „kein Platz“ kam. Dies war generell der am häufigsten vorgeschobene Grund.
Bei einigen der Befragten versuchte der Reporter, seine Gesprächspartner zu einer Einsicht in den entstandenen Widerspruch zu bewegen. Auch damit hatte er wenig Erfolg. Manche blieben stur bei ihren Ausreden, andere zeigten sich zumindest bereit, darüber nachzudenken. Nur ein Mann gab zu, dass es leichter ist, so etwas zu versprechen, als es dann tatsächlich zu tun. Niemand nahm Ali mit."
https://www.youtube.com/watch?v=o-QjRYK5src
PS: Jene übereifrigen gutmenschlichen Politiker in D und Ö können gerne auf eigene Kosten sog. "Flüchtlinge" bei sich aufnehmen---wenn sie unbedingt helfen wollen, aber sie können NICHT die eigenen Bürger dazu zwingen, für Hunderttausende aus fremden Kulturen ständig zu sorgen, d.h., sie bis zum Lebensende zu finanzieren!