Man sollte nicht das Kopftuch als Symptom verbieten, sondern die Frage klären, ob der Islam eine Religion ist - ich meine im Wesenskern nein -, und dann den weltlichen Absolutheitsanspruch, der unserer europäischen Tradition, unserem 3000 Jahre alten Geist und unseren Verfassungen widerspricht, verbieten, was auf ein weitgehendes Islamverbot hinausliefe.
Der Islam ist keine Religion wie alle anderen.
Darum sollte man seine Einwanderung nach Europa streng reglementieren.
Auch wenn die Linkskorrekten dann "Diskriminierung!" kreischen.
Wenn es keine Diskriminierung ist, Frauen irgendowzu bevorzugen, dann ist es auch keine Diskriminierung, anderen Religionen den Vortitt zu lassen.
Meldung aus der Krone:
Theologe: „Kein Dienst am religiösen Frieden“
Mit Kritik an Raabs Kopftuch-Sager meldete sich am Dienstag auch der Wiener Theologe Paul Zulehner zu Wort. Die von der neuen Regierung fortgesetzte „Kopftuchkränkung“ gegenüber Muslimen in Österreich sei „kein Dienst am religiösen Frieden“ in Österreich. Mit der Ausweitung des Kopftuchverbots würden „rassistische Vorurteile bestärkt, die bei einem Teil der Bevölkerung ausgeprägt vorhanden sind“, so der Werteforscher.
Kommentar:
Zulehner als „Werteforscher“: eine gelungene journalistische Umschreibung dessen, was heutige christliche Theologen umtreibt? Da Werte, auch religiöse Werte, und noch spezieller zugewanderte religiöse Werte gleichberechtigte Werte sind, sind alle, die ein öffentliches Kopftuchverbot fordern reinrassige „Rassisten.“ Zulehner als „populistischer“ Demagoge im Auftrag des Vatikans?
Die raffinierte Wortbildung „Kopftuchkränkung“ dient dazu, die wahre Kränkung der Frauen durch den Islam in eine westliche Kränkung umzudeuten: Wir (Rassisten) unterstehen uns, eine langbewährte Sitte des Orients in Frage zu stellen. Die Rassisten behaupten aber: in unseren Augen handelt es sich um eine islamische Unsitte.
Diese bedeutet und demonstriert, daß die Frau ihres Mannes Eigentum sei, was sich mit der im Westen erreichten Gleichheit zwischen Mann und Frau nicht verträgt. Liebt Zulehner die orientalisch sittsam erscheinenden Frauen mehr als die hierzulande lebenden?
Nein, er will nur die „Freiheit“ der islamischen Frau bewahren, sich zu ihrem Pascha als dessen Eigentum zu bekennen. Von diesem Argument springt er (politisches Schnelldenken verpflichtet) behende wie ein Kobold zum eigentlichen Zielargument: Und dies sei notwendig, um den erstrebenswerten „religiösen Frieden“ in Österreich zu erhalten. (Dieser war bekanntlich schon erreicht, nachdem sich die letzten Fanatiker der christlichen Konfessionen ausgesöhnt hatten.)
Zulehner rettet die orientalische Freiheit der islamischen Frauen und nimmt Österreich in Geiselhaft eines Religionsfriedens, den Theologen erklären und anstreben. Ihr freies Appeasement an den einwandernden Islam ist gefährlich, denn der Schritt vom erzwungenen und verordneten Frieden zur unfreien Unterwerfung könnte kurz sein.
"Immer öfter" - das hat mir doch jetzt glatt einen lauten Schmunzler entlockt, das hört sich an, als ob die zwei Beiden schon jahrelang miteinander ringen, dabei sind es sechs oder sieben Tage, seit sie offiziell gemeinsam im Amt sind. Lustig! Das soll fünf Jahre halten? Das glaubt wohl keiner.
Meldung aus der Krone:
Theologe: „Kein Dienst am religiösen Frieden“
Mit Kritik an Raabs Kopftuch-Sager meldete sich am Dienstag auch der Wiener Theologe Paul Zulehner zu Wort. Die von der neuen Regierung fortgesetzte „Kopftuchkränkung“ gegenüber Muslimen in Österreich sei „kein Dienst am religiösen Frieden“ in Österreich. Mit der Ausweitung des Kopftuchverbots würden „rassistische Vorurteile bestärkt, die bei einem Teil der Bevölkerung ausgeprägt vorhanden sind“, so der Werteforscher.
Kommentar:
Zulehner als „Werteforscher“: eine gelungene journalistische Umschreibung dessen, was heutige christliche Theologen umtreibt? Da Werte, auch religiöse Werte, und noch spezieller zugewanderte religiöse Werte gleichberechtigte Werte sind, sind alle, die ein öffentliches Kopftuchverbot fordern reinrassige „Rassisten.“ Zulehner als „populistischer“ Demagoge im Auftrag des Vatikans?
Die raffinierte Wortbildung „Kopftuchkränkung“ dient dazu, die wahre Kränkung der Frauen durch den Islam in eine westliche Kränkung umzudeuten: Wir (Rassisten) unterstehen uns, eine langbewährte Sitte des Orients in Frage zu stellen. Die Rassisten behaupten aber: in unseren Augen handelt es sich um eine islamische Unsitte.
Diese bedeutet und demonstriert, daß die Frau ihres Mannes Eigentum sei, was sich mit der im Westen erreichten Gleichheit zwischen Mann und Frau nicht verträgt. Liebt Zulehner die orientalisch sittsam erscheinenden Frauen mehr als die hierzulande lebenden?
Nein, er will nur die „Freiheit“ der islamischen Frau bewahren, sich zu ihrem Pascha als dessen Eigentum zu bekennen. Von diesem Argument springt er (politisches Schnelldenken verpflichtet) behende wie ein Kobold zum eigentlichen Zielargument: Und dies sei notwendig, um den erstrebenswerten „religiösen Frieden“ in Österreich zu erhalten. (Dieser war bekanntlich schon erreicht, nachdem sich die letzten Fanatiker der christlichen Konfessionen ausgesöhnt hatten.)
Zulehner rettet die orientalische Freiheit der islamischen Frauen und nimmt Österreich in Geiselhaft eines Religionsfriedens, den Theologen erklären und anstreben. Ihr freies Appeasement an den einwandernden Islam ist gefährlich, denn der Schritt vom erzwungenen und verordneten Frieden zur unfreien Unterwerfung könnte kurz sein.
Der Islam ist keine Religion wie alle anderen.
Darum sollte man seine Einwanderung nach Europa streng reglementieren.
Auch wenn die Linkskorrekten dann "Diskriminierung!" kreischen.
Wenn es keine Diskriminierung ist, Frauen irgendowzu bevorzugen, dann ist es auch keine Diskriminierung, anderen Religionen den Vortitt zu lassen.
Man sollte nicht das Kopftuch als Symptom verbieten, sondern die Frage klären, ob der Islam eine Religion ist - ich meine im Wesenskern nein -, und dann den weltlichen Absolutheitsanspruch, der unserer europäischen Tradition, unserem 3000 Jahre alten Geist und unseren Verfassungen widerspricht, verbieten, was auf ein weitgehendes Islamverbot hinausliefe.
"Immer öfter" - das hat mir doch jetzt glatt einen lauten Schmunzler entlockt, das hört sich an, als ob die zwei Beiden schon jahrelang miteinander ringen, dabei sind es sechs oder sieben Tage, seit sie offiziell gemeinsam im Amt sind. Lustig! Das soll fünf Jahre halten? Das glaubt wohl keiner.
Man sollte nicht das Kopftuch als Symptom verbieten, sondern die Frage klären, ob der Islam eine Religion ist - ich meine im Wesenskern nein -, und dann den weltlichen Absolutheitsanspruch, der unserer europäischen Tradition, unserem 3000 Jahre alten Geist und unseren Verfassungen widerspricht, verbieten, was auf ein weitgehendes Islamverbot hinausliefe.
Der Islam ist keine Religion wie alle anderen.
Darum sollte man seine Einwanderung nach Europa streng reglementieren.
Auch wenn die Linkskorrekten dann "Diskriminierung!" kreischen.
Wenn es keine Diskriminierung ist, Frauen irgendowzu bevorzugen, dann ist es auch keine Diskriminierung, anderen Religionen den Vortitt zu lassen.
Meldung aus der Krone:
Theologe: „Kein Dienst am religiösen Frieden“
Mit Kritik an Raabs Kopftuch-Sager meldete sich am Dienstag auch der Wiener Theologe Paul Zulehner zu Wort. Die von der neuen Regierung fortgesetzte „Kopftuchkränkung“ gegenüber Muslimen in Österreich sei „kein Dienst am religiösen Frieden“ in Österreich. Mit der Ausweitung des Kopftuchverbots würden „rassistische Vorurteile bestärkt, die bei einem Teil der Bevölkerung ausgeprägt vorhanden sind“, so der Werteforscher.
Kommentar:
Zulehner als „Werteforscher“: eine gelungene journalistische Umschreibung dessen, was heutige christliche Theologen umtreibt? Da Werte, auch religiöse Werte, und noch spezieller zugewanderte religiöse Werte gleichberechtigte Werte sind, sind alle, die ein öffentliches Kopftuchverbot fordern reinrassige „Rassisten.“ Zulehner als „populistischer“ Demagoge im Auftrag des Vatikans?
Die raffinierte Wortbildung „Kopftuchkränkung“ dient dazu, die wahre Kränkung der Frauen durch den Islam in eine westliche Kränkung umzudeuten: Wir (Rassisten) unterstehen uns, eine langbewährte Sitte des Orients in Frage zu stellen. Die Rassisten behaupten aber: in unseren Augen handelt es sich um eine islamische Unsitte.
Diese bedeutet und demonstriert, daß die Frau ihres Mannes Eigentum sei, was sich mit der im Westen erreichten Gleichheit zwischen Mann und Frau nicht verträgt. Liebt Zulehner die orientalisch sittsam erscheinenden Frauen mehr als die hierzulande lebenden?
Nein, er will nur die „Freiheit“ der islamischen Frau bewahren, sich zu ihrem Pascha als dessen Eigentum zu bekennen. Von diesem Argument springt er (politisches Schnelldenken verpflichtet) behende wie ein Kobold zum eigentlichen Zielargument: Und dies sei notwendig, um den erstrebenswerten „religiösen Frieden“ in Österreich zu erhalten. (Dieser war bekanntlich schon erreicht, nachdem sich die letzten Fanatiker der christlichen Konfessionen ausgesöhnt hatten.)
Zulehner rettet die orientalische Freiheit der islamischen Frauen und nimmt Österreich in Geiselhaft eines Religionsfriedens, den Theologen erklären und anstreben. Ihr freies Appeasement an den einwandernden Islam ist gefährlich, denn der Schritt vom erzwungenen und verordneten Frieden zur unfreien Unterwerfung könnte kurz sein.
Am Kopftuch macht sich die Unterdrückung der Moslems fest und am Kopftuch macht sich die Unterdruckungsabsicht „der Grünen“ fest.
"Immer öfter" - das hat mir doch jetzt glatt einen lauten Schmunzler entlockt, das hört sich an, als ob die zwei Beiden schon jahrelang miteinander ringen, dabei sind es sechs oder sieben Tage, seit sie offiziell gemeinsam im Amt sind. Lustig! Das soll fünf Jahre halten? Das glaubt wohl keiner.