Andreas Unterbergers Tagebuch

Auch ein Unsympathler kann Recht haben

11. Januar 2020 00:50 | Autor: Andreas Unterberger
192 Kommentare

Eitel gefärbte und noch eitler geföhnte Haare eines 73-Jährigen; ein präpotenter Gesichtsausdruck; martialisch-angeberische Rhetorik; ständige extreme Schwarz-Weiß-Malerei in seinen Twitter-Äußerungen: Es fällt schwer, Donald Trump nicht nicht zu mögen. Er ist schlicht zutiefst unsympathisch.

Offenbar sieht das auch fast alle Welt so, ganz besonders die europäische Medienwelt, wo selbst der jüngste Redaktionslehrling weiß: Wenn er auf Trump schimpft, liegt er für die Redaktionskollektive immer richtig.

Auf der anderen Seite stehen die, die ihn keineswegs als den widerlichsten Politiker der Neuzeit sehen. Ganz im Gegenteil: Sie bejubeln den amerikanischen Präsidenten geradezu abgöttisch. Vor allem in den USA selber tun das viele. In Europa nur eine Minderheit.

Es ist ganz erstaunlich, wie schwierig es ist, dazwischen ein sachlich-abwägendes Urteil zu finden. Denn an Trump ist in Wahrheit zwar vieles wirklich scharf zu kritisieren, vieles aber auch erstaunlich lobenswert.

Die jüngste Iran-Krise ist eine ideale Gelegenheit, um seine Politik zu analysieren. Dabei zeigt sich ein erstaunliches Phänomen: Bei keinem bekannten Spitzenpolitiker klaffen Worte und Taten so massiv auseinander. Das ist bei ihm keine Schizophrenie, sondern bewusste Strategie. Vor allem in seinen unzähligen Twitter-Kurzbotschaften wirkt Trump wie der ärgste Kriegstreiber des letzten Dreivierteljahrhunderts. In seinen konkreten Taten wirkt er jedoch wie der entschlossenste Pazifist.

Diese scheinbar widersprüchliche Bewertung Trumps gilt auch trotz der Tötung des offiziellen Kommandanten der iranischen Revolutionsgarden und geheimen Kommandanten diverser Schiiten-Milizen Soleimani durch ein amerikanisches Geschoß. Seine Truppen haben mehrere nahöstliche Staaten direkt destabilisiert und dabei schon mehrfach amerikanische und gemäßigt-arabische Einheiten direkt angegriffen. Vor diesem Hintergrund ist seine gezielte Tötung letztlich eine gemäßigte, (möglicherweise) friedensfördernde und legale Antwort.

Das beweist etwa auch ein historisches Gedankenspiel: Hätte Österreich-Ungarn 1914 die Möglichkeit einer individuellen Tötung des serbischen Thronfolgers als Reaktion auf die Ermordung von Thronfolger Franz Ferdinand gehabt und genutzt, hätte es zumindest eine gewisse Chance gegeben, dass es nicht zu zwei Weltkriegen samt den braunen und roten Totalitarismen mit ihren Zig-Millionen Opfern gekommen wäre.

Donald Trump war in seiner bisherigen Amtszeit als US-Präsident aber tatsächlich total pazifistisch, insbesondere im Vergleich zu Vorgänger Obama, den Friedensnobelpreisträger. Trump hat sich aber dennoch das Image eines Kriegstreibers erarbeitet: durch seine aggressiven und martialischen Äußerungen über Twitter. In Wahrheit haben diese – so hart sie auch oft klingen mögen - aber sehr positive Effekte: Einerseits dienen sie zum Zweck des Dampfablassens, ohne dass irgendwo wirkliches Blut flösse. Anderserseits dürften die Trump-Drohungen aber auch einen kausalen Beitrag dazu leisten, dass die den Weltfrieden am meisten bedrohenden Staaten vorsichtiger geworden sind. Das gilt insbesondere in Hinblick auf Nordkorea und Iran.

Zwar kann sich die Weltgeschichte in beiden Fällen noch zum Bösen wenden, weil irgendwann könnten diese Staaten entdecken, dass Trump immer nur droht, aber nie wirklich das Leben amerikanischer Soldaten einsetzen will. Aber vorerst scheint seine Mischung aus Zuckerbot und Peitsche doch eine gewisse Mäßigung erreicht zu haben. Mehr jedenfalls, als es die Trump-Vorgänger geschafft haben.

  • Darauf deuten im Fall Nordkorea nicht nur die Briefwechsel und die mehrfachen Treffen von Trump mit Staatschef Kim Jong-un hin, sondern auch die Tatsache, dass Nordkorea seither keine Atomtests mehr macht, sondern solche nur noch androht. Auch das von Kim den USA am Ende des Vorjahrs drohend angekündigte "Weihnachtsgeschenk" für die USA ist zumindest bisher nicht angekommen. Nordkorea ist zwar keineswegs ein verantwortungsbewusstes Mitglied der Völkerfamilie geworden, aber es zeigt sich zum erstenmal seit Jahrzehnten nun schon etliche Zeit vorsichtiger. Trump ist den Nordkoreanern nicht geheuer.
  • Dasselbe gilt auch für Iran. Zwar haben die Mullah-Diktatoren voll Hass und Zorn nach der Soleimani-Tötung laut aufgebrüllt und riesige Massen-Trauerfeiern organisiert. Aber die Reaktion ist dennoch erstaunlich kontrolliert geblieben. Jedenfalls sind die Vergeltungsangriffe auf amerikanische Ziele im Irak fast nur symbolisch gewesen. Es gab schon vor Abschicken der iranischen Raketen offensichtlich Warnungen an die USA und den Irak. Es gab weder gröbere Zerstörungen noch Tote oder Verletzte. Und es gibt sogar Indizien, dass die USA auf geheimem Weg dem Iran schon vorher rein symbolische Racheakte erlaubt haben. Jedenfalls nahm Trump diese iranischen Vergeltungsakte ab der ersten Sekunde erstaunlich gelassen auf.

Die iranischen Meldungen, dass die Revanche-Angriffe auf amerikanische Ziele im Irak 80 Todesopfer gefordert hätten, waren daher – wie so vieles in diesem Raum – reine Propaganda für den Heimgebrauch. Sehr viele Opfer hat es hingegen auf iranischer Seite durch die eigene Unfähigkeit gegeben. So sind bei den hypertrophen Trauerfeiern für Soleimani 56 Menschen erdrückt oder zerquetscht worden. Und noch schlimmer war der Abschuss eines ukrainischen Flugzeugs knapp nach dem Start in Teheran, der gleich 176 Opfer gefordert hat. Der war zwar sicher von niemandem beabsichtigt, zeigt aber, wie chaotisch es auf iranischer Seite zugeht.

Dieser Abschuss hat frappierende Ähnlichkeiten mit dem Abschuss einer Maschine aus Malaysia mit niederländischen Passagieren im ukrainischen Kriegsgebiet im Jahr 2014. Er hat sogar 298 Todesopfer gefordert. Beide Male dürfte keine politische oder militärische Absicht dahintergesteckt sein. Beide Male dürften russische Raketen im tödlichen Einsatz gewesen sein. Was zumindest darauf hindeutet, dass diese Raketen in ungeübten Händen ein extremes Risiko darstellen.

Zurück zu Trump: Gerade die hasserfüllten Reaktionen seiner nationalen wie internationalen Kritiker rufen die völlig anderslautende Wahrheit in Erinnerung, dass er sich zumindest bisher eindeutig friedlicher und verantwortungsbewusster verhalten hat als seine Vorgänger. Hunde, die aggressiv bellen, mag man zwar nicht; aber sie sind eindeutig jenen vorzuziehen, die auch zubeißen.

Es gibt jede Menge von "Experten", die sagen, die amerikanische Politik scharfer Sanktionen gegen Iran sei unwirksam. Aber dem ist nicht so. Das sieht man etwa daran, dass sich allein Österreichs Handel mit Iran im Vorjahr als Folge der Sanktionen halbiert hat. Iran ist heute zweifellos in seiner Kapazität reduziert, Unheil anzustiften und die besonders gefährlichen Milizen wie Hamas oder Hisbollah sowie wie alle jene irregulären Schiiten-Einheiten, die im Irak, in Syrien und im Jemen marodieren, mit Geld und Waffen auszustatten.

Auch die im Vorjahr stark angewachsene Unzufriedenheit vor allem der städtischen Bevölkerung des Iran mit der Mullah-Diktatur hängt ganz sicher mit der von den Sanktionen verursachten wirtschaftlichen Krise zusammen. Zwar sind zuletzt ihre Demonstrationen abgeflaut. Aber sie werden mit Sicherheit nach Abklingen der Soleimani-Trauerkundgebungen wieder aufflammen. So wie es ja auch im Irak massive regierungskritische und antiiranische Manifestationen gibt.

Wer den Nahen Osten nüchtern analysiert, muss zu dem Schluss kommen, dass mit einer Ausnahme die amerikanische Politik im Wesentlichen richtig ist – zumindest aus US-Perspektive: Trump will zunehmend die USA aus den Konflikten herausnehmen und auf die gemäßigten arabischen Staaten wie Ägypten und Saudi-Arabien setzen. Die sind zwar auch keineswegs Demokratien. Sie gehen – so wie fast alle islamischen Staaten in diesem Raum – mit Regimegegnern brutal um. Aber sie sind weitgehend stabil. Und sie sind die Hauptursache, dass es schon lange keinen Nahostkrieg gegeben hat.

Bei der erwähnten Ausnahme aber kommen wir zu jenen Punkten, die Trump wirklich vorzuwerfen sind. Wo er wirklich schwere politische Fehler begangen hat, die jedoch ob der ständigen Hasswellen seiner Gegner untergehen.

  • Dass Trump die Kurden in Nordostsyrien im Stich gelassen hat, bleibt eine Katastrophe, auch wenn die Türkei in der Folge nicht so weit vorgestoßen ist wie angenommen (Geschah dies auf diskret übermittelten US-Druck? Aus türkischer Feigheit gegenüber den kampferprobten Kurden? Wegen der Warnungen aus Damaskus und Moskau?) Aber dennoch war es ein total falsches Signal, ausgerechnet jenes Volk in der Stunde der Bedrohung im Stich zu lassen, das am härtesten gegen den Wahnsinn des "Islamischen Staates" gekämpft hat und das die relativ geordnetsten Strukturen in jenem Raum entwickelt hat, die fast an einen Rechtsstaat erinnern und in denen auch die nahöstlichen Christen am sichersten leben können (natürlich ist bei all diesen Punkten auch Israel auszunehmen).
  • Der zweite dicke Minuspunkt für Trump ist zweifellos seine Blockade-Politik gegenüber der Welthandelsorganisation WTO. Denn die WTO ist der weitaus beste Mechanismus für den freien Welthandel, der im Interesse der gesamten Weltbevölkerung dringend ausgebaut statt reduziert werden sollte. Diese Blockade-Politik ist umso aberwitziger, als Welthandelsabkommen wie die WTO ja eigentlich von Linksradikalen ständig attackiert und behindert werden. So lehnte auch die neue Regierung in Wien auf Verlangen der Grünen das Mercosur-Abkommen ab. Wenn jetzt auch die USA den Welthandel bekämpfen, dann verstummt die letzte starke Stimme für diesen. Dabei wäre freier Welthandel gerade für die Armen auf diesem Globus hilfreich und wichtig, um ihrer Armut zu entgehen, um bessere Jobs - oder überhaupt erstmals einen Job - und um billigere Produkte zu bekommen (ja, auch für die reicheren Länder ist Welthandel gut; aber das sollte vernünftige Menschen nicht stören, ist es doch den Armen noch nie irgendwo besser gegangen, wenn es nicht auch den Reichen besser geht!).
  • Ein weiterer Minuspunkt geht primär auf das Schuldkonto des US-Kongresses: Dieser hat die USA in eine von Trump anfangs eigentlich nicht gewollte neue Polarisierung mit Russland getrieben.

Ansonsten spricht aber viel für Trump. Und das muss, das müsste eine seriöse Beobachtung genauso vermerken – auch wenn seine Persönlichkeit weiterhin unsympathisch bleibt:

  • Die US-Wirtschaft boomt unter ihm eindrucksvoll, während sie in Europa an einer Rezession entlangschrammt.
  • Die amerikanische Staatsverschuldung wächst seit Jahren nicht mehr, sie liegt freilich noch immer knapp über 100 Prozent des amerikanischen BIP.
  • Die scharfe Politik Trumps gegen illegale Einwanderung ist – auch im Kontrast zum jämmerlichen Versagen der EU – absolut nachvollziehbar.
  • Sein Handelsdruck auf China hat die richtigen Ziele. Es müsste eigentlich auch in Europas Interesse liegen, Peking klarzumachen,
    - dass China beim Handel nicht mehr die Privilegien eines armen Entwicklungslandes genießen kann,
    - dass ausländische Investoren nicht mehr diskriminiert und ihres Knowhows beraubt werden dürfen,
    - dass China sich im Umgang mit ganz Südostasien – also ganz wichtigen Partnern für Europa – an völkerrechtliche Regeln halten und auf jede Drohung verzichten sollte,
    - dass es ganz Europa empört, wenn Peking die Demokratie Hongkongs mit Füßen tritt,
    - wenn Taiwan ständig bedroht wird,
    - wenn die Minderheiten der Tibetaner und Uiguren skandalös behandelt werden,
    - wenn China in Afrika eine neue Kolonialisierung betreibt.
    Ob Trump mit den Chinesen wirklich schon eine erste Teileinigung etwa in Handelsfragen erzielt hat, wie zuletzt behauptet, wird man freilich erst in den nächsten Tagen sehen.
  • Auch Trumps Vorwürfe an Europa haben weitgehende Berechtigung:
    - weil die gegenseitigen Zollsätze wirklich asymmetrisch sind,
    - weil amerikanische Lebensmittelexporte unter fadenscheinigen Vorwänden diskriminiert werden,
    - weil jetzt auch die amerikanischen Digitalriesen von der EU einseitig bekämpft werden,
    - weil die europäischen Nato-Partner nicht die versprochenen Anstrengungen für die militärische Sicherheit unternehmen,
    - weil Europa Gasdeals mit Moskau schließt, ohne auf die exponierten osteuropäischen Verbündeten Rücksicht zu nehmen.
  • Und die Impeachment-Kampagne des von den Demokraten beherrschten Repräsentantenhaus ist überhaupt lächerlich und skandalös. Die Trump gemachten Vorwürfe rechtfertigen – selbst wenn sie stimmen sollten – niemals die Amtsenthebung eines gewählten Präsidenten, ganz abgesehen davon, dass sie auf einer skandalösen Abhöraktion des eigenen Geheimdienstes gegen Trump beruhen. Das Impeachment wird natürlich im Senat scheitern und stößt auch bei einer klaren 46:42-Mehrheit der Amerikaner auf Ablehnung. Es könnte als Dolchstoßlegende sogar entscheidend zu Trumps Wiederwahl beitragen. Jedenfalls hat die Kampagne keinen einzigen Republikaner zum Abrücken von Trump gebracht. Jedoch gibt es eine wachsende Zahl der demokratischen Abgeordneten, die vom Impeachment und den Aktionen des radikal linken Flügels abrücken.
Teilen:
  • email
  • Facebook
  • Google Bookmarks
  • Twitter

die besten Kommentare

  1. Ausgezeichneter Kommentatorbyrig
    35x Ausgezeichneter Kommentar
    11. Januar 2020 01:22

    Dass Trump vielleicht sympathiemässig nicht ganz so toll rüberkommt wie einst Kennedy ist fast als Tatsache einzustufen.
    Die grosse Ablehnungswelle gegen ihn hat aber kaum damit zu tun.Die ist der Ausdruck der vereinigten linken Medien,Politiker und des Deep State gegenüber einem,der es gewagt hat,ihr Monopol in allen wichtigen Bereichen in Frage zu stellen.
    Auch fällt Trump nicht auf den CO2-Schwindel herein-und ist aus dem irrsinnigen Klimaabkommen ausgestiegen.
    Wir brauchen Trump heute mehr denn je-zu einem Zeitpunkt wo die Marxisten mit Hilfe der Klimahysterie dabei sind,die westliche Welt zu zerstören.

  2. Ausgezeichneter KommentatorEl Capitan
    31x Ausgezeichneter Kommentar
    11. Januar 2020 02:58

    Es ist richtig, dass Trump extrem polarisiert. Damit zählt er zu den ganz wenigen Politikern, die nicht langweilig sind und die auch von den Gegnern respektiert werden.

    Der Hass auf Trump findet nur in unseren Plappermedien statt, in den USA ist die Situation ganz anders. Dort wurde sogar Hillary Clinton von ihren eigenen Leuten als "criminal bitch" bezeichnet. Das aber hört man nur im Gespräch mit Amerikanern in Amerika. Kein europäischer Journalist hat eine Ahnung davon oder es wird bewusst verschwiegen. Unsere Bullshit schreiber sollten einmal durch die USA reisen und mit den Leuten reden. Sie würden die Welt nicht mehr verstehen.

    Tatsächlich ist Trumps Politik, wie oben beschrieben, mit dem Modewort 'nachhaltig' zu beschreiben. Er ist damit erfolgreicher als so gut wie alle lebenden Politiker.

    Mit dem, was man bei uns liest oder im ORF hört, hat all das nichts zu tun. Der Zorn unserer Schreibdilettanten kommt daher, weil Trump ohne jede Zurückhaltung über die Linken verbal drüberfährt. Das traut sich bei uns nur der Herr Kickl.

  3. Ausgezeichneter KommentatorFranz77
    24x Ausgezeichneter Kommentar
    11. Januar 2020 09:28

    Trump ist ein Unsympathler- mag sein. Selbstverliebt, eitel usw. ... aber: "An ihren Früchten werdet ihr sie erkennen". Warum wird er im Mainstream so schlecht gemacht? Trump ist erfolgreich (also höchst suspekt), unabhängig vom Geldnapf (so eine Schweinerei, nicht erpressbar) und er stört die Kreise der Ostküste massiv. Er fügt sich nicht. Er ist ein Macher. Trump verhinderte die durch und durch satanische Killary- Sippschaft, ein Segen für die ganze Welt. Er tut wirklich etwas für SEIN Land. Wie es sich gehört für einen Präsidenten. Und das macht ihn wirklich sympathisch. Und die meisten anderen unsympathisch.

  4. Ausgezeichneter KommentatorGerald
    21x Ausgezeichneter Kommentar
    11. Januar 2020 08:55

    Die europäischen Medien und Politiker sind immer noch empört, dass die Amerikaner einen Präsidenten gewählt haben, der doch tatsächlich amerikanische Interessen vertritt. Wie können Sie es nur wagen, wo wir doch hierzulande Regierungschefs haben die "glühende Europäer" sind und Patrioten "widerlich" finden (Kurz), oder die es beim Abspielen der Nationalhymne schüttelt, wie ein Kluppensackerl (Merkel).

    Viel Wut und Ablehnung, die Trump in unseren Medien entgegenschlägt, ist eben aus reiner Sicht eines Europäers geschrieben, die Amerikaner denken aber anders über ihren Präsidenten, da er eben Politik für sie macht. Trumps Persönlichkeit ist sicher keine einfache, er ist narzisstisch und sprunghaft. Doch gerade diese Sprunghaftigkeit fürchten Staaten wie der Iran oder Nordkorea. Das (teilweise revidierte) Fallenlassen der Kurden war eine Schande, doch selbst seinen Gegnern wurde da wohl unheimlich "wenn er selbst seine Verbündeten so schnell fallen lässt, zu was ist er noch fähig?" Wie sehr seinen Gegnern das A...wasser kocht, hat man ja am Abschuss des Flugzeugs im Iran gesehen. Die Iraner waren trotz Vorwarnung an Iraker und Amis noch stundenlang nach ihrer symbolischen Raketenvergeltung so hochnervös, ob da nicht doch eine schnelle Antwort kommt, dass die Luftabwehr gleich ein Passagierflugzeug runtergeballert hat, im Glauben es sei eine US-Drohne. Es würde mich nicht wundern, wenn auch Religionsführer Chamenei in diesen Stunden sicherheitshalber im Bunker gehockt ist. Auch den Chinesen, von denen wir Europäer uns immer noch auf den Kopf machen lassen (Status eines Entwicklungslands - ungehemmte Technologiespionage durch erzwungene "Zusammenarbeit" mit chinesischen Partnern) und uns per Dumping die Industrie beschädigen lassen, hat Trump Grenzen aufgezeigt.

    Wichtiger ist jedoch für die Amerikaner, dass Trump (der selbst ein Milliardenimperium aufgebaut hat) weiß was gut für die Wirtschaft ist. Während die dummen Europäer Fracking verteufeln (obwohl die Technik mit der die OMV im Marchfeld die fast erschöpften Ölfelfer ausbeutet fast ident ist) sind die USA binnen zehn Jahren vom größten Öl-importeur, zum größten Ölproduzenten (noch vor Saudi Arabien) und Nettoexporteur aufgestiegen. Durch den fallenden Ölpreis haben die Amerikaner dadurch dutzenden Ölregimen Milliarden zur Terrorfinanzierung entzogen und klargestellt: "wir sind nicht mehr von euch abhängig". Dass der halbierte Öl- und Gaspreis auch die Wirtschaft und die Konsumenten entlastet, wovon auch wir Europäer profitieren, sei nur der Vollständigkeit halber erwähnt. Doch bei uns werden die Grünen diese Entlastung in Kürze mit absurden CO2-Steuern rückgängig machen.

    Ja, Trump macht sehr viel richtig. Für die Amerikaner. Für uns Europäer hingegen nicht. Doch daran sind wir Europäer vielfach selbst schuld, denn Verträge (NATO-Verpflichtung 2% des BIP für Verteidigungsausgaben) wurden nicht eingehalten und höhere Zölle (z.B. auf US-Autos) verlangt, als die USA von uns verlangen. Trump ist ein Amerikanischer Patriot und die Amerikaner finden das nicht "widerlich". Darum scheut er auch den Krieg. Nicht weil er irgendwelche "shithole countries" oder Diktatoren mag, sondern weil er keine Särge mit amerikanischer Flagge möchte.

  5. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
    18x Ausgezeichneter Kommentar
    11. Januar 2020 07:06

    Bis jetzt ist es Trump gelungen, eine ansehnliche Regierungszeit hinzulegen, und das ohne Friedensnobelpreis, den man ihm nie verleihen würde.

    Ob er sympathisch oder unsympathisch ist, das ist erstens Geschmacksache und zweitens zählen ja nur seine Taten.

    Jedenfalls 'America first' scheint ihm voll gelungen zu sein und ich wünsche ihm die Wiederwahl.

    Die medial unterstützten linken Demokraten, so wie bei uns, haben gegen den konservativen Trump null Chance mit ihrem peinlichen 'Impeachment' 'Verfahren', aber im Unterschied zu den USA haben sie bei uns leider die Oberhand und das noch dazu mit amerkanischer Hilfe, kommt auch aus der Gegend der Demokraten, Soros, z.B. hat beim Wahlsieg Trumps etliches von seinem Vermögen verloren.

    Natürlich würde ich mir wünschen, dass Trump wiedergewählt wird, ist er doch offenbar das beste, das Amerika passieren konnte. Sympathie hin, Sympathie her.

    Gut finde ich es auch, dass er auch als 'Weltpolizist' weitgehend nicht versagt, außer bei den Kurden, könnte aber auch das Resultat einer Fehlinformation sein, die aus der Küche Erdogan kommen könnte. Aber auch da trat dann Mäßigung ein.

    Die Freundschaft mit Putin wurde ihm von den 'Demokraten' ziemlich versalzen, es könnte wesentlich entspannter zugehen, aber Sanktionen müssen eh nur die blöden Europäer machen gegen Russland, damit die Amis das Geschäft machen können ....

    Dagegen hat Trump natürlich nichts, gegen Europa Blödheit und Selbstsanktionen ...

  6. Ausgezeichneter KommentatorTyche
    17x Ausgezeichneter Kommentar
    11. Januar 2020 08:36

    Trump wurde ab den ersten Auftritten der rep. Präsidentschaftskandidaten lächerlich gemacht, ausgelacht, von der gesamten amerik. Presse diskreditiert!
    Trump ist nicht der geschliffene elitäre Politiker, so, wie ihn sich die politischen Eliten vorstellen!
    Trump hielt nie schöngeistig verbrämte, nichtssagende bis verlogene Reden, wie das die politischen Eliten tagtäglich tun!
    Trump ist durchaus ungehobelt, aber Mann der Wirtschaft, Mann des Geldes mit dem Wissen, dass man dieses erarbeiten und verdienen muss, da mit leeren Kassen nichts mehr geht!
    Trump arbeitet mit vollmundigen Ansagen, Drohungen - alle erstarren erschrocken und dann - Gott sei Dank - werden midere Möglichkeiten und Lösungen konsequent durchgezogen!
    Trump hat in USA einiges weitergebracht auch wirtschaftlich, das verschweigt die Weltpresse aber konsquent und hetzt gegen ihn seit dem 1. Tag seiner Präsidentschaft!

    Pelosi ist in minen Augen eine zwar kosmetisch verputzt und verbrämte aber dennoch alte, vertrocknete Schreckschraube, die fanatisiert (sowas ist immer selbstzerstörerisch) Trump auf ihre Abschussliste gesetzt hat und ihn vernichtet sehen möchte!
    Und die Weltpresse spielt mit, feuert aus allen Rohren!

    Trump wird auch seine 2. Präsidentschaft durchziehen - hoffe ich!

  7. Ausgezeichneter KommentatorSensenmann
    16x Ausgezeichneter Kommentar
    11. Januar 2020 13:25

    Die USA sind unser Feind. Spätestens seit dem 1.WK. Sie sind eine raumfremde Macht und haben daher bei uns in Europa genau NICHTS verloren.
    (Bitte nicht mit dem "Beschützen vor der SU im kalten Krieg" kommen! Es waren die Amis, die zuerst halb Europa an den Bolschewismus verschenkt haben und dann von uns wollten, daß wir dafür bluten!)
    Wenn wir das berücksichtigen können wir mit ihnen zusammenarbeiten, aber mehr nicht. Freunde werden wir nicht mehr. Dafür haben sie uns zu viele Menschen ermordet, zu viele Städte im Feuersturm verbrannt.

    Damit kann man sich also auf eine Zusammenarbeit und Handel und Wandel einstellen und gut ist es. Ich gestehe dem Ami sogar zu, die Frechheiten der EUdSSR nicht einfach hin zu nehmen.

    Aber eine ganz andere Sache ist, was sich die Amis in ihrem eigenen Land wählen. DAS ist ihre Sache und das lächerliche Geifern der post- oder sonstwiemarxistischen Schreibhuren des Systems wird daran nichts ändern.

    Offenbar sind viele Menschen in den USA mit dem Trump zufrieden.
    Was gegen ihn in seinem Land geifert, sind die üblichen linken Seilschaften. Ja, die gibt es dort auch, inkl. Kinderschänderei, Diebstahl am Volksvermögen, Untergrabung des Nationalstolzes und was linke eben so tun.
    Wenigstens ist in manchen Bundesstaaten die Antifa als Terrororganisation eingestuft, während bei uns sogar die sogenannten "Konservativen" mit dieser gemeinsame Sache machen. In der Piefkei demonstriert die CDU schon Seite an Seite mit diesen Hochgradverbrechern, bei uns bald auch, wenn man sieht wie sich dieser Sobotka für die Ehrenrettung der Kommunisten einsetzt!

    Wäre ich Ami, wäre mir der Trump auch lieber als die ganze linke Bande.
    Er versucht auch mehr durch Verhandlungen zu erreichen, als durch Bomben und er beherrscht meisterhaft das Instrument der Territion.
    (Dazu Einschub aus dem Hexenprotokoll: "Der Hex die zierlichen Instrumentlein gezeiget und sie belehret, wie selbige zu gebrauchen, Die Richtknechte darob nach altem Brauch rechtschaffen erschrocken gethan.")

    Auf das Zeigen der Instrumentlein wurde meist die Schuld bekannt. Auch der Mullahstaat hat zuerst geleugnet, die Passagiere des urainischen Flugzeuges ermodert zu haben, aber nachdem ihnen der Trump die Instrumente der Rechtspflege geoffenbart hat, haben sie rasch ihr Untaten zugegeben.
    Wenn er wollte, könnte er nämlich den Obermullah des Iran von seinem Thron schießen und er lässt diesen auch genau das wissen!
    Und er hat noch ganz andere Optionen um mit Terrorstaaten umzuspringen - wozu die Europäer zu feig und dekadent sind.
    "Speak softly and carry a big stick; you will go far."
    Altes amerikanisches Sprichwort...

  1. Roswitha (kein Partner)
    15. Januar 2020 07:38

    Vielen Dank für diese präzise Analyse. Genau so sehen es viele Amerikaner selbst auch, das weiß ich aus persönlichen Gesprächen. Ich finde daher die Kommentare einer Hannelore Veith im ORF, oberflächlich und manipulativ und sie klingen, als ob sie sich mit ihren Kollegen der Demokraten favorisierenden Zeitungen abspricht, anstatt mit den Menschen auf der Straße zu diskutieren.



  2. sentinel (kein Partner)
    14. Januar 2020 19:47

    Nachtrag: Zu glauben dass es bei der Antwort des Iran, wo mehrere Gebäude im Ami-Camp gezielt getroffen wurden, keine Verletzten gab, na das ist schon ziemlich naiv. Auf guten alternativen Seiten konnte man lesen, dass doch der eine oder andere GI - still und heimlich - in ein ISraelisches Spital gebracht wurde. Zum "Abschuss" (ja, genau) der Boeing äußere ich mich erst gar nicht. Wenn man wirklich gute Hintergrundinfos lesen will, dann empfehle ich die Seiten "Alles Schall und Rauch", bzw. den "Vineyardsaker".
    Und was Sie Hr. Unterberger als Demokratie betiteln, das ist ja wohl ein schlechter Witz. Sie sind in ihrer Schwarz-Weiß-Malerei keinen Deut besser als irgendwelche Fanatiker.



  3. sentinel (kein Partner)
    14. Januar 2020 19:31

    Endlich wird mal erwähnt, dass der wahre Ami-Kriegstreiber der Kenianer gewesen ist und nicht der Trump. Aber ansonsten wieder mal typisch Unterberger! Die größte Bedrohung für den "Weltfrieden" sind also nicht die Amis, die ihr Militär über der ganzen Welt verstreut haben und sich überall "for profit" einmischen, sondern die Nordkoreaner oder der Iran. Zum Totlachen, echt! Betreffend Abschüsse: Ende der 80er-Jahre haben die Amis eine iranische Maschine abgeschossen und der Reagan hat sich nicht mal entschuldigt. Er hat nur sein Bedauern geäußert und die GIs, die für den Abschuss verantwortlich waren - immerhin knapp 300 tote Zivilisten - sogar ausgezeichnet. Erbärmlich kranke Haltung!



  4. Walter S. (kein Partner)
    14. Januar 2020 14:17

    Daß Herr Unterberger Trump unsympathisch findet, kennt man schon. Immerhin kann er sich dazu durchringen, Trump ein paar Erfolge zuzugestehen. Trump hat seinen Macchiavelli und die Kunst des Krieges sehr genau studiert. Die globale Elite haßt ihn, eine größere Auszeichnung gibt es kaum. Eine Sache jedoch ist wirklich bitter: Herr Unterberger beklagt, daß Trump sich der WTO entgegenstellt, was dem Freihandel schade - soll das ein Witz sein? WTO und Freihandel sprich freier Markt schließen sich gegenseitig aus!

    Trump hat seinen Wählern versprochen, die US-Truppen nach Hause zu holen. Gut so, Schluß mit Kriegen für sinistre Eliten! Das umzusetzen wird allerdings sehr schwer, fast unmöglich.



  5. Der Realist (kein Partner)
    13. Januar 2020 16:56

    Über Politik und die Beliebtheit ihrer Darsteller lässt sich endlos diskutieren. Auch unser Wauwau ist laut Medien überaus beliebt und geachtet, aber in meinem Umfeld habe ich eher solche getroffen, die ihn eher verachten, aber für mein Umfeld kann er natürlich nichts.
    Ich war schon immer ein Trump-Versteher, weil er einfach ein ganz anderer Politikertyp ist, sich einfach in kein Schema pressen lässt.
    Trump macht sicher nicht alles richtig, aber bestimmt nicht mehr falsch als seine Vorgänger, und die mediale Hetze gegen ihn, hauptsächlich in Europa, ist allein dem Umstand geschuldet, dass er Republikaner ist.Die blöden Gesichter der ORFler nach der Wahl, habe ich noch gut vor Augen.



  6. fredausdersüdsteiermark (kein Partner)
    13. Januar 2020 16:02

    Ich mag den Trump und find seine unkonventionelle Art echt erfrischend. Was ich nicht mag sind Menschen, die sich anmassen, anderen zu erklären, wen man sympathisch zu finden hat und wen nicht. Aber ich geh noch einen Schritt weiter: Wer ist der bessere Präsident? Ein verwackelter Friedensnobelpreisträger, der soviele Kriege in seiner Amtszeit geführt hat, wie noch nie ein amerikanischer Präsident zuvor, oder einer, der in 4 Jahren Amtszeit keinen einzigen Krieg begann? Mir ist derjenige, der die Kriege nicht beginnt und seine Soldaten aus den vom Verwackelten angezettelten Kriegen nach Hause zurückholt hundertmal sympathischer als der schwarze Establishmentknecht.



    • Der Realist (kein Partner)
      13. Januar 2020 17:02

      Genauso sehe ich es auch, nur dieser "Establishmentknecht" ist nicht schwarz sondern braun.



  7. Hausfrau (kein Partner)
    13. Januar 2020 13:36

    Die Politik von Donald Trump lautet: AAAA - anderes als alle anderen (Politiker).
    Damit hat er sich viele Feinde, aber auch viele Bewunderer - vor allem in den USA - geschaffen. Mich würde es nicht wundern, wenn er im Spätherbst zu einer zweiten Amtszeit gewählt wird.



  8. Janine (kein Partner)
    13. Januar 2020 13:22

    Der Blogmaster kann anscheinend President Trump nicht mehr objektiv beurteilen oder gar loben, ohne vorher seine eigene, subjektive Meinung zum Ausdruck zu bringen, dass Pres. Trump ja soooooo ein ungeschlachter Unsymphat ist. Ist das seine Idee von
    fair und ausgewogen?
    So löblich AU's Analyse ist, die oben genannte Einleitung hinterlässt einen schlechten Geschmack.



    • Walter S. (kein Partner)
      14. Januar 2020 14:23

      Stimmt! Herr Unterberger praktiziert in diesem Fall genau das, was er ansonsten anderen gerne vorwirft. Man fragt sich, ob er wirklich glaubt, was er schreibt, oder ob das eine taktische Finte ist, um nicht zu sehr ins Visier der Bessermenschen zu geraten. Beides ist schlecht. Bei manchen Themen haut AU mit aller Wucht drauf, bei anderen Themen hält er sich ängstlich zurück oder spricht die Sprache der Globalisten. Ingesamt ist sein Blog in Ordnung, auch dank einiger Kommentatoren. Vielleicht läßt AU auf diese Weise andere für sich sprechen? Auch gut.



  9. McErdal (kein Partner)
    13. Januar 2020 12:25

    *Schwedischer Professor mit Rezept gegen den Klimawandel: Menschenfleisch essen!*
    h t t p s : // haolam . de/artikel/Welt/38740/Schwedischer-Professor-mit-Rezept-gegen-den-Klimawandel-Menschenfleisch-essen.html

    Aus dem neusten Wisnewski Jahrbuch 2020 - ich kontrolliere alles, was ich lese.....

    und habe dann diesen netten Artikel gefunden...



  10. fxs (kein Partner)
    13. Januar 2020 11:14

    Die Presseleute hassen Trump, weil er ihnen die Grenzen aufzeigt.
    Er stellt durch Nutzung der Neuen Medien die Rolle der Presse als "Vierte Macht im Staat" , die sich Journalisten anmaßen, in Frage.
    Er wendet sich über die Neuen Medien direkt an sein Publikum, damit nimmt er den Medienleuten auch die angemaßte Funktion des "Agenda Settings", also der Kompetenz, zu entscheiden, worüber die Öffentlichkeit zu diskutieren hat.
    Kurz: Trump nimmt durch Nutzung der Neuen Medien den klassischen Medien ihre liebgewonnene Bedeutung.



  11. fewe (kein Partner)
    13. Januar 2020 11:04

    Dass Freihandelsabkommen die Arbeitsplätze in die Entwicklungsländer verlagern, sollte man schon mitbekommen haben. Die Wirtschaft in den USA geht deswegen besser, weil diese eben teilweise bereits aufgekündigt worden sind und Zölle eingehoben werden.

    Europa un USA sind praktisch deindustrialisiert worden. Trump bemüht sich das rückgängig zu machen. Der Einzelne hat nichts davon, wenn alles billiger ist, aber dafür viel weniger einen Arbeitsplatz haben um sich das billige kaufen zu können.

    Dass China so erfolgreich werden konnte, wird von Europa und USA maßgeblich bezahlt durch Verlust von Arbeitsplätzen. Sie verdienen damit so viel, dass sie Know-how von Pleitefirmen billig kaufen können.



  12. Hatschi Bratschi (kein Partner)
    13. Januar 2020 11:00

    Sie schreiben tatsächlich so etwas wie "individuelle Tötung" und das wäre legal und zu vertreten. Die USA haben nicht EINEN Menschen ermordet, sondern deren SIEBEN, nur um den einen zu erwischen, auf den es ihnen ankam. Ganz nach dem Muster des auserwählten Volkes, das diesen Wahnsinn schon seit Jahren betreibt. Gezielte Tötung heißt das auf Neusprech.
    Merke: Jede Tötung eines Menschen, der kein rechtmäßiges Gerichtsurteil vorausgeht, nennt man Mord. Im Falle der US-Aktion sogar mehrfachen Mord. Dafür gibt es keine Rechtfertigung in einem Rechtstaat. Lebt man nach der Devise: Der Zweck heiligt die Mittel, ist alles okay, solange es die "Richtigen" erwischt. Nur: Wer bestimmt die Richtigen?



    • fewe (kein Partner)
      13. Januar 2020 11:13

      Obama hatte 5000 derartige Drohnenangriffe befohlen und die meisten Bomben sind unter seiner Präsidentschaft von den USA abgeworfen worden.

      Auch Krieg ist Mord und auch der Drohnenangriff von Trump jetzt war das, aber man sollte schon auch die Relationen sehen.

      So wenig Todesopfer wie unter Trump gab es durch kriegerische Handlungen der USA schon seit Jahrhunderten nicht mehr.



  13. Herbi Rat (kein Partner)
    13. Januar 2020 10:13

    Es geschehen doch noch Wunder!
    Der ehrenwerte Hr. Dr. AU als schreibender Geisterfahrer....!
    Aber jener konstatiert entsetzt: Hunderte Geisterfahrer kommen mir entgegen......!



  14. AppolloniO (kein Partner)
    13. Januar 2020 10:03

    ...und da ist dann noch die wirtschaftliche Seite, zu China auch im Blog korrekt beschrieben.
    Aber eine der Hauptprobleme der USA war die unvorstellbare Verschuldung in "billions of Dollars". Hauptsächlich hervorgerufen durch zwei Umstände: Weltweite Handelsdefizite und horrende Militärausgaben.

    Keiner der hochgelobten (demokratischen) Präsidenten tat was dagegen. Der beschimpfte Trump aber:
    Erreichte flugs ein neues Abkommen mit Kanada und Mittel/Südamerikanischen Staaten. Mit China ist er noch im Clinch und Europa? Was berechtigt uns für Ami-Autos mehr Zoll zu verlangen als die USA für europ. Fahrzeuge einheben?
    Also wird Trump auch da erfolgreich sein und sein Land entlasten. Bravo!



  15. Herbi Rat (kein Partner)
    13. Januar 2020 09:38

    Da ereifert sich ein Ösi Schreiber ü einen gewählten Präsidenten einer fernen Macht abfällig u präpotent überheblich, ein presstituiertes Urteil abzusondern.
    In ohnmächtiger Wut, weil jener nicht dem Deep State devot dienlich ist, denen der Blogbetreiber seine journ. Arbeit in Diensten stellt.
    Dem allergrößten kriegstreibenden Friedensnobelpreisträger, dem Muslimneger mit unzähligen Ermordeten, jedoch untertänigst u andauernd im Mastdarm entzückend, gneißen, welch Mirakel, immer mehr der "Partner", das sie keine Jünger mehr sein wollen!
    Scheinbar hat AU nicht mitbekommen, daß Trump gewählt wurde u nicht in einer Betrugskoalition, wie ÖVP mit tarngrüner Kommunistenjunta fiaskiert!!



  16. unbedeutend (kein Partner)
    13. Januar 2020 08:09

    Ein wichtiger Punkt wurde vergessen:
    Trump hat sich klar für das Leben und gegen die Abtreibung positioniert. Das ist ein wesentlicher Grund, warum die "Demokraten", die wo immer sie es in der Hand haben die Abtreibung bis zur Geburt erlauben, ihn hassen.
    Die europäischen "Christdemokraten" und "Konservativen" hingegen positionieren sich als Feinde des Lebens. So hat die neue Europaministerin im EU-Parlament dafür gestimmt, dass "reproduktive Rechte" (= Abtreibung) ein Menschenrecht sind.



    • fewe (kein Partner)
      13. Januar 2020 10:51

      Reproduktive Rechte sind wohl ein Menschenrecht, aber ein bereits gezeugter Mensch ist ein Mensch und dessen Leben zu beenden ist Mord. Da werden zwei Dinge durcheinandergebracht.



    • fewe (kein Partner)
      14. Januar 2020 19:58

      @unbedeutend: Ja, so hatte ich das eh gemeint. Der Weiße Mann wird ausgerottet und viele Weiße machen sich auch noch stark dafür. Die Abtreibung ist nur die krasseste der Maßnahmen in diese Richtung.



  17. Knut (kein Partner)
    13. Januar 2020 06:48

    Es fällt schwer, Donald Trump nicht nicht nicht nicht nicht zu mögen ;-)
    Soll heißen, ich mag ihn. Auf Äußerlichkeiten reagiere ich kaum. Er ist halt eine junge Seele - etwas eitel und eingebildet - warum nicht. Er ist ein Macher.

    Trump müsste im Vergleich zum Obama schon 10 Friedensnobelpreise erhalten haben. Aber das haben die widerlichen Gesinnungs-Dschihadisten der linken Desinformationstriaden mit ihrem medialen gegröle und ständig verlogenen Hetze natürlich verunmöglicht. Warum? Die Rüstungsindustrie braucht Aufträge - und die gibt es natürlich zu Hauf, wenn viele Kriege geführt werden. Aber Trump ist kein Kriegspräsident wie Obama - darum ein Feind.
    Also ist er ein guter Präsident.



    • fredausdersüdsteiermark (kein Partner)
      13. Januar 2020 20:14

      @knut, ich stimme mit dir überein, ausser bei einer meiner Meinung nach wichtigen Kleinigkeit. Ohne das Obergscheiterl abgeben zu wollen möcht ich darauf hinweisen, dass es weder junge noch alte Seelen gibt. Seelen kennen weder Raum noch Zeit, sie sind damit überall und ewig.



  18. Prinz Eugen von Savoyen (kein Partner)
    13. Januar 2020 06:45

    dass ausländische Investoren nicht mehr diskriminiert und ihres Knowhows beraubt werden dürfen...

    Was immer ich kaufe, es steht 'Made in China' drauf. Sehr klug von den Westlern, den Chinesen taxfrei jede Art von Knohow zu liefern. Selber entwickeln müssen die gar nichts mehr.



  19. Nietzsche (kein Partner)
    13. Januar 2020 05:11

    Wissen Sie, was Meuchelfotos sind, Herr Doktor?



  20. machmuss verschiebnix
    12. Januar 2020 18:57

    OT:

    Velayati


    "Ende der USA in unserer Region hat begonnen" – Der Soleimani-Mord und seine Folgen


    » Ein neues Vietnam für die USA

    Der Iran reagiert deutlich angesichts der von Washington angeordneten Ermordung eines Mannes, der nicht nur militärisch, sondern auch politisch für den Iran und die Region des Nahen Ostens außerordentliche Bedeutung hatte. Die politische Führung in Teheran warf Washington den Bruch des Völkerrechts vor, die Ermordung Soleimanis sei ein großer Fehler gewesen. Die Region werde ein "neues Vietnam für die USA werden", sollten sie die Region nicht verlassen, erklärte Ali Akbar Velayati, Berater des obersten Revolutionsführer Ajatollah Ali Chamenei.

    Die Erfahrung habe gezeigt, dass "sie angesichts der Pläne des Iran und der Achse des Widerstandes immer unterlegen waren", so Velayati. Die Antworten des Iran auf die Ermordung General Soleimanis würden nur "militärische Einrichtungen" der USA treffen, erklärte der militärische Berater Chameneis, der frühere Verteidigungsminister Hossein Dehghan, dem US-Sender CNN: "Mit Sicherheit wird die Antwort militärisch und gegen militärische Ziele sein." Keine amerikanischen Militärangehörigen, keine amerikanischen politischen (Entscheidungs-)Zentren, keine amerikanische Militärbasis, kein amerikanisches Schiff werden sicher sein, so Dehghan. "Wir können alle erreichen." «

    https://www.minds.com/media/1057459462224605184



  21. Brigitte Kashofer
    12. Januar 2020 00:12

    Sowohl der 1. als auch der 2. Weltkrieg wurde von England erklärt, um die deutsche Wirtschaft zu zerstören. Großbritannien wartete beide Male nur auf den geeigneten Anlass. Doch trotz zweier verlorener Weltkriege wurde Deutschland abermals Weltmarktführer und wird nun mittels Zuwanderung und Klimahysterie zum Erliegen gebracht.



    • machmuss verschiebnix
      12. Januar 2020 12:25

      ...wartete ..auf den geeigneten Anlass, der jeweil von den Zionisten "über die Banden" gepielt vorbereitet wurde. Schuld waren NIE die Engländer und schon gar nicht die schwerkriminellen Finanz-Jongleure aus London od. New-York und es war REINER ZUFALL , daß die alle mörderisch dran verdient hatten.



    • Kapuzerer (kein Partner)
      13. Januar 2020 17:42

      Da wundere ich mich dass Deutsche und Österreicher so anglophil sind! Warum? Kann mir das jemand erklären?
      Wird wohl auf Unwissenheit beruhen!



    • fredausdersüdsteiermark (kein Partner)
      13. Januar 2020 20:23

      @kapuzerer, das hat nix mit Unwissenheit zu tun, sondern damit, dass Englisch die einzige Fremdsprache ist, die die meisten gelernt haben, denk ich mir. Da gibts im Englischbuch so hübsche Fotos vom big ben, der tower bridge, der queen, Freiheitsstatue etc. Muss man ja mögen diese Länder mit so tollen Sachen und die Sprache versteht man auch noch ein bisserl... :)



  22. Undine
    11. Januar 2020 23:16

    OT---aber dieses Video müssen Sie gesehen, bzw. gehört haben---ich bin fassungslos!
    Unsere neue Justizministerin ZADEK wird's freuen!

    Es ist haarsträubend, was Stefan MAGNET berichtet:

    "Vor Gericht: MIGRANTEN-BONUS wegen "AGGRESSIVEN GENEN“

    "Bislang war die „Psyche“ oder die fremde „Kultur“ eine willkommene Ausrede, weshalb kriminelle Migranten nicht mit der vollen Härte des Gesetzes bestraft werden könnten. Künftig dürften wohl auch die Gene ein Grund sein, um den Tätern nicht die volle Verantwortung für ihre Morde anlasten zu müssen. Stichwort: „Killer-Gene“."

    https://www.youtube.com/watch?v=8eO_HNs_BwQ

    Was für Zeiten gehen wir bloß entgegen! Ich wasche meine Hände in Unschuld, denn ich habe sowohl gegen den Anschluß Österreichs an die EU gestimmt, als auch immer jene Partei gewählt, die vor allen Problemen mit (moslemischen) Zuwanderern, eigentlich Eroberern, seit Jahrzehnten GEWARNT hatte, nämlich die Heimat-Partei FPÖ! Nun haben wir auch keinen Innenminister KICKL mehr.....



    • Almut
      12. Januar 2020 00:57

      Ja, es ist unglaublich was einige Richter und Staatsanwälte anrichten - sollten sie ein Gewissen haben, müssten sie wissen, dass das Blut der zukünftigen Opfer an ihren Händen klebt.



    • pressburger
      12. Januar 2020 10:24

      Ungebildete, links ideologisch belastete Rechtsverdreher



    • machmuss verschiebnix
      12. Januar 2020 12:10

      Afrikaner haben also ANDERE Gene - sieh' an - trotzdem dieselbe Rasse, weil es keine Rassen gibt . . .

      Gorillas haben "reizbare Gene" - ist allseits bekannt, drum dürfen die nicht auf den Opernball, Antifas schon . Gaanz schlechter Vergleich, die Antifas werden ja nicht von den Ball-Besuchern gereizt, die wurden nur alle "zu heiß gebadet" .

      Dafür haben wir ja jetzt eine Regierung mit den RICHTIGEN Experten sitzen - ja Mehrzahl , wir haben nicht nur "Einen sitzen" [kudder] Könnte vlt. sein, daß unsere Gene deshalb auch "umgeschalten" ?
      Wär doch besser, die hier bringen der Regierung "etwas Anschauungs-Unterricht" :
      https://www.minds.com/media/1057459462224605184



    • machmuss verschiebnix
      12. Januar 2020 12:13

      Na? Ist das nicht eine glorreiche Idee ?
      Aus jeder Schiffsladung voller Primaten werden die "mutigsten" auserwählt und auf's Parlament losgelassen

      Möcht' ich doch sehen, ob diese Abzocker-Bande lernfähig ist oder nicht ! ! ! ! ! !



    • machmuss verschiebnix
      12. Januar 2020 12:15

      Natürlich wird keiner von denen daraufhin zurück-geschickt oder gar bestraft - sind doch die Gene dran schuld - eh Alter - da kriegst echt n' Knall ! ! !



  23. Franz77
    11. Januar 2020 23:02

    OT Kurier. Was sagt man dazu? Hauptsache am Napf!
    Die aus der FPÖ ausgeschlossene "wilde Abgeordnete" Philippa Strache hat die Regierungserklärung zu ihrer ersten Rede im Nationalrat genutzt. Mit Kritik am Regierungsprogramm hielt sie sich zurück - weil die Politikverdrossenheit ohnehin schon hoch genug sei, wie sie meinte. Stattdessen lobte sie die türkis-grünen Vorhaben bei Transparenz, Familienpolitik, Pflege und Klimaschutz.



    • fredausdersüdsteiermark (kein Partner)
      13. Januar 2020 20:41

      Die Philippa Strache ist mir aber, sie wissen schon wo, lieber als ein Hofer im Gesicht! Und zum Regierungsprogramm: es trägt teilweise die Handschrift von Kickl, der Kogler und seine grünen Klimaretter sind komplett umgefallen. Gut so. Mir ist wichtig darauf hinzuweisen, dass die FPÖ meiner Meinung unter einem schwächlichen Wendehals wie Hofer gänzlich unwählbar ist. Ein einziger Topmann mit Kickl ist da zu wenig. Der Hofer ist Teil des Establishments und versucht die Patrioten zu verarschen. Der Schnedlitz ist da ein Hoffnungsschimmer. Liebe FPÖ, entfernts den Hofer und ihr werdets wieder wählbar! Vorher nicht!



    • fredausdersüdsteiermark (kein Partner)
      13. Januar 2020 20:54

      Ich find die Philippa charmant und witzig, was man von den wenigsten der Versager, die in der geschützten Werkstätte namen Parlament sitzen, behaupten kann. Sie steht zu ihrem Ehemann, egal wie der durch den Dreck gezogen wird und lässt sich von solchen Würschtln wie einem Nepp oder Hofer auch nicht einschüchtern. So stell ich mir eine gestandende Frau und Mutter vor, die hat natürliche Autorität. Die braucht keine Behindertenquote 2.0., so wie die nichtsnutzigen, kinderlosen linken Ökolesben und Asylantenbeglückerinnen.



    • fredausdersüdsteiermark (kein Partner)
      13. Januar 2020 21:06

      Um aber fair zu bleiben: die mehr und mehr den öffentlichen Diskurs bestimmenden Ökofutn sind nicht die Ursache des Problems, sondern nur der Ausfluss eines Komplettversagens der Zivilgesellschaft. Und alle, die sich hier im Forum alterieren, sollten sich fragen, was ihr Beitrag zur derzeitigen Situation war und was ihr Beitrag sein könnte, sich von dieser Plage wieder zu befreien.



  24. machmuss verschiebnix
    11. Januar 2020 21:21

    OT:

    . . . ob das wahr sein kann ? Hörts sich irgendwie nach ätzender CNN-Verarsche an:
    CNN startet eine "Real News" Sender Sparte !

    "CNN To Launch Real News Spinoff Site"
    . . .
    “But with CNN: Real, we’re going to try our hand at reporting facts, and doing so in an unbiased manner.”

    https://babylonbee.com/news/cnn-launch-real-news-spinoff-site



    • Almut
      12. Januar 2020 00:53

      Na sowas CNN will ab jetzt Fakten berichten! Warum haben sie denn das das bisher nicht getan? Na denn viel Erfolg beim Umlernen! Ich bezweifle aber, dass die was anderes können außer Lügen.



  25. Patriot
    11. Januar 2020 21:16

    Eitel gefärbte und noch eitler geföhnte Haare eines 73-Jährigen; ein präpotenter Gesichtsausdruck; martialisch-angeberische Rhetorik; ständige extreme Schwarz-Weiß-Malerei

    Dachte zuerst an Van der Bellen, aber der ist ja 2 jahre älter, und eigentlich nicht erwähnenswert.



  26. machmuss verschiebnix
    11. Januar 2020 20:59

    OT:

    Der Iran hat zugegeben, das ukrainische Passagier-Flugzeug versehentlich abgeschossen zu haben. Offenbar waren dem Operator einer Boden-Luft Abwehr-Batterie - in Erwartung eines US-Angriffes - die Nerven durchgegangen.

    https://files.catbox.moe/cq3yhk.jpg



  27. Romana
    11. Januar 2020 17:06

    "Er ist einfach zutiefst unsympathisch"- damit geben Sie ihre Sichtweise von Donald Trump und seine einförmige Charakterisierung durch die meisten europäischen Medien wieder, lieber Blogmaster. Sympathie oder Antipathie ist aber immer etwas Subjektives, das vor allem am Betrachter liegt. Ich für meinen Teil habe Trump nie unsympathisch gefunden, sondern im Gegenteil. Seine ehrliche, unverblümte, unverstellte und direkte Redeweise hebt ihn wohltuend von anderen Politikern ab. Außerdem vermittelt er den Eindruck, er meint es gut, er ist ein Mann guten Willens. Das ist wohl die beste Voraussetzung für jeden Politiker.



    • Undine
      11. Januar 2020 19:20

      @Romana

      Ich finde Trump auch keineswegs unsympathisch!, im Gegenteil! Er hat etwas Erfrischendes! Und er ist nicht so verlogen wie alle anderen Politiker! Wenn ich an seine Konkurrentin Killary denke, wird mir ganz schlecht! Bisher ist TRUMP ein Segen nicht nur für die USA, sondern für Europa und die ganze Welt! Wenn er sich nur nicht von einer bestimmten, sehr mächtigen, finanzstarken Clique in einen Krieg treiben läßt, wird die TRUMP–Periode als die friedlichste aller Zeiten in die Geschichte eingehen!
      Hätte damals die kriegslüsterne Hexe Hillary Clinton gesiegt, stünde die Welt bereits in Flammen!



    • Pennpatrik
      11. Januar 2020 19:34

      Wenn der Blogmaster recht hat, darf ich auch Frau Zadic unsympathisch finden, das bei jeder Gelegenheit sagen und alle ihre Handlungen grundsätzlich ablehnen.
      Mit vornehmer Zurückhaltung kommt man beim linken Gesindel nicht weiter.
      Wenn sie Krieg wollen, sollen sie ihn haben.



    • glockenblumen
      11. Januar 2020 20:18

      @ Romana

      ich stimme Ihnen voll und ganz zu!
      Wie immer auch der subjektive Eindruck sein mag, für Trump kommt offenbar wirklich Amerika zuerst - genau das, was man sich von einem Staatsoberhaupt erwartet!



    • otti
      12. Januar 2020 08:55

      ALLE !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

      man soll ja den tag nie vor dem abend loben.
      mir ist trump ebenfalls lieber, als so einige seiner kritiker und innen.
      und noch etwas: hört sich blöd an, ist aber so - bei den wenigen dingen, die unsereinem zugänglich sind/waren, wußte ich im vorfeld, wie er reagieren wird. er hat`s einfach nicht notwendig zu lügen. und genau das irritiert seine kritiker.
      und diese linke suderei ist ihm genauso verhaßt.



    • Nietzsche (kein Partner)
      13. Januar 2020 05:24

      Er ist auch recht witzig - er hat das, was man in Angelsachsien "Komisches Timing" nennt. Er antwortet Joournalisten durchaus mit Augenzwinkern und schlagfertig (sieht man natürlich in unseren Lumpenmedien nicht).



  28. CIA
    11. Januar 2020 16:21

    Trump ist ein Großmaul und passt sich nicht dem Mainstream an. Endlich einer!
    Jedoch einer seiner größten Feinde ist der "Philanthrop" Soros samt Entourage. Seine instabilen Aktionen könnten auch dem Druck der Zionisten geschuldet sein. Wer hat den als erstes über den Tod "Suleimanei" gejubelt? Israel!
    Vermutlich werden so Zugeständnisse erpresst und Trump kann sein Amt behalten und vermutlich mit der Wiederwahl rechnen.



  29. Franz77
    11. Januar 2020 15:25

    Jetzt um 16.00 Uhr Pressekonferenz, Putin und Merkel, simultan übersetzt:
    https://deutsch.rt.com/europa/96709-ankuendigung-angela-merkel-und-wladimir/
    Könnte interessant sein, ungefiltert ...



  30. Undine
    11. Januar 2020 14:58

    Hmm, gestern in der ZiB1 berichtete Roland Adrowitzer, daß am Vortag 44 Grad gemessen worden waren, tags darauf nach einem unergiebigen Regen nur noch 17 Grad. Die Leute hatten großteils Wolljacken an.
    Gibt es so einen krassen Temperatursturz eigentlich?

    Nur so nebenbei: Vor einigen Tagen wurde bekannt, daß 200 Brandstifter festgenommen worden seien.....

    Um die heilige GRETA ist es in letzter Zeit etwas still geworden. Dank der Buschbrände in Australien hat sie wieder Gelegenheit, sich zu echauffieren!

    Jetzt ist Klein-GRETA wieder in ihrem Element:

    "Buschbrände in



  31. Rau
    11. Januar 2020 14:24

    OT
    Die Jäger der "Inglourious FPÖ Bastards" werden sich schwer tun, bei den diesjährigen Reden zum Neufahrstreffen etwas zu finden, womit sie die goldene Nazikeule zu gewinnen hoffen. Sobotka hat aber den zukünftigen Kurs bereits anklingen lassen. Offenbar wird es in Zukunft eben Ordnungsrufe für ad hoc festgelegte Kriterien dafür geben, welche Worte im Parlament noch verwendet werden dürfen. "Bonzen" und "Kommunisten" stehen seit gestern auf der Liste der Schwarzen allmächtigen Sprachpolizei, die sich mit jeder Kickl Rede nun verlängern wird.
    Die GIS und mit Anzeigen subventionierten Medien werden natürlich eifrig die neuen Sprachregelungen unters Volk bringen und dabei skandalisieren, was das Zeug hält.

    Eine vorbildliche Demokratie Europäischen Zuschnitts eben. Es lebe die Meinungsfreiheit, also die Freiheit, die diese Regierung meint. Da war mir das Haider Buch aber noch lieber!



    • Gandalf
      11. Januar 2020 18:24

      Ein lebender Haider selbst wäre mir noch lieber. Aber den musste man halt verunfallen lassen, weil die Froschperspektivischen sonst seiner nicht Herr geworden wäre; und was die Freude des ebenfalls froschperspektivischen Herrn Sobotka z.B. über die Verstaatlichung des "DÖW" betrifft, zeigt sich: Wer (möglicherweise) dirigieren kann, ist noch lange nicht wirklich gescheit.



    • otti
      12. Januar 2020 08:59

      BEIDE !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!



  32. Sensenmann
    11. Januar 2020 13:25

    Die USA sind unser Feind. Spätestens seit dem 1.WK. Sie sind eine raumfremde Macht und haben daher bei uns in Europa genau NICHTS verloren.
    (Bitte nicht mit dem "Beschützen vor der SU im kalten Krieg" kommen! Es waren die Amis, die zuerst halb Europa an den Bolschewismus verschenkt haben und dann von uns wollten, daß wir dafür bluten!)
    Wenn wir das berücksichtigen können wir mit ihnen zusammenarbeiten, aber mehr nicht. Freunde werden wir nicht mehr. Dafür haben sie uns zu viele Menschen ermordet, zu viele Städte im Feuersturm verbrannt.

    Damit kann man sich also auf eine Zusammenarbeit und Handel und Wandel einstellen und gut ist es. Ich gestehe dem Ami sogar zu, die Frechheiten der EUdSSR nicht einfach hin zu nehmen.

    Aber eine ganz andere Sache ist, was sich die Amis in ihrem eigenen Land wählen. DAS ist ihre Sache und das lächerliche Geifern der post- oder sonstwiemarxistischen Schreibhuren des Systems wird daran nichts ändern.

    Offenbar sind viele Menschen in den USA mit dem Trump zufrieden.
    Was gegen ihn in seinem Land geifert, sind die üblichen linken Seilschaften. Ja, die gibt es dort auch, inkl. Kinderschänderei, Diebstahl am Volksvermögen, Untergrabung des Nationalstolzes und was linke eben so tun.
    Wenigstens ist in manchen Bundesstaaten die Antifa als Terrororganisation eingestuft, während bei uns sogar die sogenannten "Konservativen" mit dieser gemeinsame Sache machen. In der Piefkei demonstriert die CDU schon Seite an Seite mit diesen Hochgradverbrechern, bei uns bald auch, wenn man sieht wie sich dieser Sobotka für die Ehrenrettung der Kommunisten einsetzt!

    Wäre ich Ami, wäre mir der Trump auch lieber als die ganze linke Bande.
    Er versucht auch mehr durch Verhandlungen zu erreichen, als durch Bomben und er beherrscht meisterhaft das Instrument der Territion.
    (Dazu Einschub aus dem Hexenprotokoll: "Der Hex die zierlichen Instrumentlein gezeiget und sie belehret, wie selbige zu gebrauchen, Die Richtknechte darob nach altem Brauch rechtschaffen erschrocken gethan.")

    Auf das Zeigen der Instrumentlein wurde meist die Schuld bekannt. Auch der Mullahstaat hat zuerst geleugnet, die Passagiere des urainischen Flugzeuges ermodert zu haben, aber nachdem ihnen der Trump die Instrumente der Rechtspflege geoffenbart hat, haben sie rasch ihr Untaten zugegeben.
    Wenn er wollte, könnte er nämlich den Obermullah des Iran von seinem Thron schießen und er lässt diesen auch genau das wissen!
    Und er hat noch ganz andere Optionen um mit Terrorstaaten umzuspringen - wozu die Europäer zu feig und dekadent sind.
    "Speak softly and carry a big stick; you will go far."
    Altes amerikanisches Sprichwort...



    • Bürgermeister
      11. Januar 2020 13:41

      Ist vieles richtig - aber die Amis massakrierten erst zum Schluss, als klar war, dass sie gewinnen würden. Die Drecksarbeit, das Einäschern der Städte überließ man den Briten - die waren willig und bereit. Ob man die Angelsachsen jetzt wirklich als Europäer oder eher als Amerikaner sehen will, darüber bin ich mir selber nicht klar.



    • Rau
      11. Januar 2020 15:54

      Ich verstehe auch nicht, warum die Amerikaner sich zum Schutzherren für die Kurden machen sollen. Immerhin ist es ein NATO Staat, der die Kurden im Norden bekämpft. Anstatt hier klare Worte zu finden, und Erdogan Kante zu geben, soll die USA in einen Konflikt mit einem Staat aus dem eigenen Bündnis eintreten. Eine ziemlich verschrobene Auffassung von Beistandspflicht. Eigentlich noch schräger als die angebliche von Bush noch ausgerufene Beistandspflicht im War on Terror - der meines Erachtens den eigentlichen Terror darstellt!



  33. Franz77
    11. Januar 2020 12:55

    Da brauchte man kein Prophet zu sein. "Umfrage-Hammer":
    Der Einzug in die Bundesregierung hat den Grünen sensationelle Umfragewerte beschert. Wie das Nachrichtenmagazin „profil“ am Samstag in seiner aktuellen Ausgabe berichtet, schafft die Öko-Partei in der Sonntagsfrage mit 17 Prozent Zustimmung erstmals den Sprung auf Platz zwei. Knapp dahinter liegen gleichauf mit jeweils 16 Prozent die SPÖ und die FPÖ. Klar in Führung liegt weiterhin die ÖVP, der derzeit 38 Prozent der Wähler ihre Stimme geben würden.

    https://www.krone.at/2075881



    • Rau
      11. Januar 2020 13:10

      Eine Krone mit einer russischen Mehrheit (mit Oligarchen muss man ja vorsichtig sein, wie von Riese35 darauf aufmerksam gemacht wurde) hätte sicher andere Umfragemehrheiten produziert. Unseren Suderanten wirds aber freuen



    • Bürgermeister
      11. Januar 2020 14:12

      Die obligaten 99.9 % schaffen sie auch noch ...



    • logiker2
      11. Januar 2020 15:10

      diese Umfragewerte sind soviel wert, wie die Hockeykurve vom Mann, einfach erlogen und erstunken. Wie tief ist diese Krone seit der Übernahme von Benko gesunken.



    • Rau
      11. Januar 2020 15:49

      @Bürgermeister - das übertrifft die Werte bei Abstimmung auf der Krim



    • Sensenmann
      12. Januar 2020 00:44

      Köstliche Posse! an "Umfragen". Der Östertrottel ist zwar blöd, aber so blöd wahrscheinlich auch nicht.
      Wenn doch, dann wird er bald ganz anders schauen, wenn er sich kein Auto mehr leisten kann und wenn er sein nicht vorhandenes Erspartes angreifen muss, um eine neue Heizung in sein Domizill einzubauen. Von den ganzen anderen Kosten ganz zu schweigen.
      Oder so wie in Frankreich, wo man es sich in der letzten Woche, wo mehr Monat als Geld übrig ist überlegen muss, ob man zur Arbeit fahren oder essen will, dank der Steuern des Macrönchens.
      Das Blümerl hat ja schon gesagt, man wird die steuern "ökologisieren". also dann "ökologisiert" mal schön!



    • fredausdersüdsteiermark (kein Partner)
      13. Januar 2020 21:34

      Die Umfragedaten werden schon stimmen. Da befragt man halt fünf Angsoffene in einem Szenetreff für Veganer-Singles und der Rest auf die Zweitausend, damits aussagekräftig wird, wird hochgerechnet. Super Umfrage!



  34. Rau
    11. Januar 2020 12:35

    Ich kann mich irren, aber abgesehen von der aktuellen Situation, kann ich mich seit dem Irak Krieg (1980-1988) an keinen vom Iran geführten Krieg erinnern. und selbst damals musste er sich gegen den Angreifer Irak wehren. Saudiarabien als Hort des Friedens in der Region führt seit Jahren Krieg im Jemen, und spielte auch eine tragende Rolle bei der Zerstörung Syriens.
    Alles, was es im Iran an islambedingten Auswüchsen gibt, existiert in Saudiarabien noch in viel grösserem Masse, auch wenn nicht jeden Freitag geköpft wird. Ägypten ja auch die ehemals säkulare Türkei befindet sich in einer Rückentwicklung zu islamistischen Gottesstaaten. Die Türkei führt ebenfalls Krieg.
    Ich bin jetzt kein Experte für den Nahen Osten, aber an dem Bild, das hier gezeichnet wird, scheint mir einiges verdreht.



    • Riese35
      11. Januar 2020 12:54

      ***************!



    • Franz77
      11. Januar 2020 12:57

      Das war auch mein Gedanke, der Iran hat sich in der Neuzeit immer nur selber verteidigt.



    • Rau
      11. Januar 2020 13:25

      Syrien ist doch nichts anderes, wie der Brückenkopf zum Iran. Man könnte da eine Symmetrieachse legen, und es erscheint an der gespiegelten Seite die Situation in der Ukraine.
      Alles was zu tun ist ist die Beziehung zu Russland wieder zu normalisieren, was Trump hoffentlich vor hat. Alles andere sind doch nur Satellitenkonflikte.



  35. Gerald
    11. Januar 2020 12:07

    Übrigens: Noch ein kleiner Nachtrag zum Iran. Zum Abschuss der Passagiermaschine wurde heute ein interessantes Detail in der Presse berichtet. Von den Passagieren reisten 17 mit Papieren aus Schweden, Deutschland und Afghanistan. Wörtlich: Mehrere der Passagier aus Schweden und Deutschland waren Asylwerber. Das in nur einer Maschine! Zeigt das Ausmaß in dem hier Schindluder mit dem Asylstatus betrieben wird.



    • OT-Links
      11. Januar 2020 12:47

      Sehr aufmerksam, danke!



    • Riese35
      11. Januar 2020 13:00

      Danke. Interessant wäre, von wo diese Asylwerber geflüchtet sind. Vielleicht gar vor dem Iran? Und wenn sie sich so frei im Iran bewegen konnten, warum haben sie nicht dort um Asyl angesucht? Vielleicht weil Deutschland näher ihrem Land, wo sie verfolgt wurden, liegt? Sind das vielleicht gar Ungarm, die von Orban verfolgt werden, und nun andere in den Iran geflüchtete Ungarn besuchen wollten?



    • CIA
      11. Januar 2020 15:57

      Ich habe gestern in einem Post versucht das weiterzugeben, hatte aber nicht ganz so geklappt. Vermutlich löschte "Youwatch" vorzeitig(?!)diese Info.
      Der Link wäre mit "Deutschlandstimme"(NPD pfui) via Facebook oder Homepage, recherchiert von Holm Teichert, nachzulesen! In Österreich wird es sicher nicht anders gehandhabt oder es wird die Zukunft bringen!



  36. Undine
    11. Januar 2020 11:25

    Kaum im Amt---und schon bekam OBAMA den Friedensnobelpreis verliehen---oder sollte man nicht besser sagen " voreilig nachgeschmissen"!

    "Friedensnobelpreis für Barack Obama

    Sensationelle Entscheidung: Barack Obama bekommt den Friedensnobelpreis. Der US-Präsident wurde vom Komitee in Oslo für seine "außergewöhnlichen Bemühungen für die Zusammenarbeit zwischen den Völkern" ausgezeichnet."

    Ob dieses an den Haaren herbeigezogenen Grundes lachen ja die Hühner!
    #
    OBAMA führte nahezu während seiner ganzen Amtszeit KRIEGE und sorgte in den betroffenen Ländern für unendliches Leid und unentwirrbares Chaos!

    TRUMP hingegen wurde bereits VOR seiner Amtszeit ständig von den LINKEN angegriffen---er hat bisher noch KEINEN KRIEG ANGEZETTELT! Den Friedensnobelpreis wird er mit Sicherheit dennoch nie kriegen, denn die "Jury" besteht aus Leuten, die den Linken (im Falle USA den Demokraten!) "nahe stehen"!



    • pressburger
      11. Januar 2020 11:50

      2020 Merkel.
      Merkel ist die absolute, alternativlose Friedensengel Kandidatin. Führt bereits erfolgreich einen Krieg gegen das eigene Volk, weitere Feldzüge werden folgen.



    • Josef Maierhofer
      11. Januar 2020 13:07

      @ pressburger

      Weitere Feldzüge gegen ihre Richter ....



    • glockenblumen
      11. Januar 2020 20:25

      Es ist eher eine Auszeichnung, diesen nicht zu bekommen, wenn man bedenkt, an WEN dieser schon verliehen wurde....



    • McErdal (kein Partner)
      13. Januar 2020 08:57

      @ Alle

      Ich vertrete da eher die Linie von Billy Wilder, der da meinte:

      Mit Preisen und Auszeichnungen ist es so wie bei HÄMORRHOIDEN -

      irgendwann bekommt es jedes AL..........

      Und wie recht er damit hat, wenn man sich die Liste der Preisträger nur so ansieht.......



  37. Peter Kurz
    11. Januar 2020 11:13

    Wer ist euch sympathischer?
    Trump oder Merkel?
    Trump oder Christian Kern?
    Trump oder Sigi Maurer?
    Trump oder Von der Leyen?
    Trump oder Saskia Esken?

    Eben!



    • pressburger
      11. Januar 2020 11:31

      Gute Gegenüberstellung. Könnte mit den EU "Grössen" noch weiter gehen.
      Zugegeben Macron sieht besser aus, aber Trump hat die hübschere Frau.
      Trudeau sieht auch gut und sympathisch aus. Bis er etwas von sich gibt. Peinlich.
      Trump oder Van der Bellen ?



    • Donnerl?ttchen
      11. Januar 2020 11:49

      Die AKK könnte auch der Gegenüberstellung beitreten.



    • Franz77
      11. Januar 2020 12:59

      Aber gegen Eva Blimlinger schaut er alt aus. Jaja!



    • Undine
      11. Januar 2020 14:33

      @alle

      *******************+! ;-)))

      Ich würde TRUMP allen Genannten bei weitem vorziehen---und noch sehr vielen anderen mir im Moment geläufigen Politikern und Politiker**-*INNEN!
      Die Liste derjenigen Politiker und -INNEN, die ich VOR Trump reihen würde, ist sehr kurz! Dafür reichen die Finger einer Hand!



    • Weinkopf
    • Rau
      11. Januar 2020 15:25

      Die Lunacek derentwegen die GrünInnen aus dem Parlament geflogen sind, sitzt jetzt auf der Regierungsbank.
      Das ist schräger als alles, was Trump getwittert hat. Aber die Grünen steigern ja plötzlich ihre Beliebtheit. Und da wird der Volksaustausch geleugnet. Der muss ja seit 2017 sehr weit gediehen sein, wenn das möglich ist.



    • Sensenmann
      12. Januar 2020 00:48

      Der Vergleich macht Sie sicher.
      War mal ein Werbespruch.
      Inzwischen wäre sogar mir ein US-Besatzungsregime mit einem Trump lieber als die herrschende Junta von Soros' Gnaden und die Politruks der EUdSSR.



    • Knut (kein Partner)
      13. Januar 2020 11:29

      Der Van der Kläffen fehlt noch in deiner Liste.



  38. WienFavoriten
    11. Januar 2020 11:11

    Trump sagt, was er denkt und er sagt es so, wie er es denkt.
    Er legt keinen Wert darauf, beliebt zu sein, sondern "sein Ding" durchzuziehen. Er erhebt keinen falschen, verlogenen moralischen Anspruch. Das ist angenehm.
    So gesehen ist er weitaus geradliniger als so manche(r) österr. Politdarsteller(in).
    Er mag ein Egozentriker und Narziss sein. Für einen Politiker ohnehin eine notwendige Eigenschaft.
    Trotzdem (Deswegen!) ist er mir beim A... lieber als so manche(r) österr. Figur beim Gesicht.
    Den Stinkefinger hat uns Trump noch nicht gezeigt und Klage hat er trotz breitseitiger wüstester und teilweise primitiver Beschimpfungen durch einzelne und durch die Medien auch noch nicht eingereicht.
    Er mag unsympathisch sein - trotzdem wurde er gewählt! Welche Qualitäten stecken also sonst noch in ihm?



  39. Peter Kurz
    11. Januar 2020 11:05

    Mit ist Trump 100-mal sympathischer als die ganzen anderen politkorrekten, schleimigen Dauerlächler, die für Applaus der Haltungsmedien ihre eigene Großmutter verkaufen würden.



  40. simplicissimus
    11. Januar 2020 10:50

    Ich wuensche Donald Trump, dem erfolgreichen Cowboy, alles Gute, viel Erfolg und eine weitere Praesidentschaft.

    Nobody is perfect, AU hat das hervorragend herausgearbeitet. Das schlechte Bild, das wir von Trump haben, stammt weitestgehend von den weltweit dominierenden Linksmedien und der unsaeglichen Oppositionsfuehrung der Dems.

    Nein, er ist kein Trumpel, er wirkt auf den oberflaechlichen Betrachter nur so.



    • Charlesmagne
      11. Januar 2020 10:57

      Schließe mich Ihren Wünschen an.
      Aber leider sind mindestens 90% der Österreicher nur indoktrinierte oberflächliche Betrachter.



    • pressburger
      11. Januar 2020 11:34

      Simplicissimus&Charlesmagne absolut richtig. Die Indoktrination bestimmt den öffentlichen Diskurs



    • simplicissimus
      11. Januar 2020 11:38

      https://www.krone.at/2075881

      Soviel zu den indoktrinierten oberflächlichen Betrachtern.



    • pressburger
      11. Januar 2020 21:45

      Ein Bild sagt mehr als viele Worte. Kurz und Kogler. Hände zusammen, Gesichter abgewendet, Kogler, Ausdruck wie ein Heiratsschwindler, linke Hand am Scrotum.



  41. Postdirektor
    11. Januar 2020 10:35

    Wir haben das Gegenteil von Trump als Kanzler.
    Einer, der sympathisch rüberkommt und dem Volk und auch den Mainstreammedien gegenüber willfährig redet.
    Aber die Taten, aber die Taten...



  42. socrates
    11. Januar 2020 10:23

    Trump macht seine Sache sehr gut. Er war vomBeginn an mit Verrat und Untreue und Medienhass umgeben und was das bedeutet wissen wir seit der letzten Wahl genau.
    Michael Flynn, einer der obersten und besten Militärs wurde sein Sicherheitsberater und er vertraute ihm, bis er dessen Verrat bemerkte. Er stellte einen Anruf Putins am berühmten roten Telefon nicht zu ihm durch. „Der einzige Mann der die USA vernichten kann wird von mir ferngehalten“. Es dauerte noch einige Tage bevor er ihn gefeuert hat. Seine Vorliebe für Twitter, die jetzt viele mächtige Politiker nachmachen, ist damit klar. Die Medien sind fix in der Hand seiner Gegner und er macht, was er tun muß.



    • socrates
      11. Januar 2020 10:29

      Wenn man in den deutschen Medien, osrküstengesteuert, nachsieht, findet man nichts davon. Was hätte ein anderer Präsident der USA gemacht?



    • pressburger
      11. Januar 2020 10:38

      Die Trumps Leistungen sind um so bemerkenswerter, weil er seit der Inauguration und auch vorher, als President-elect, sich gegen eine ganze Falanx von Verrätern durchsetzten musste. Das FBI hat im Auftrag von Obama das Team von Trump ausspioniert, die CIA hat Material gegen Trump und seine Familie gesammelt. Die ganze Unterstellung Putin hätte Trumps Wahlkampf unterstützt ist frei erfunden.
      Im Gegenteil, Putin hat als KGB Mann eine genaue Vorstellung wie HRC als Präsidentin erpressbar wäre. Ihre Mails, ihre schäbige Rolle in der Tragödie von Benghazi, Billy, der womenizer.



  43. Almut
    11. Januar 2020 10:16

    Also ich finde Trump eher sympathisch, vor allem, dass er bis jetzt noch keinen Krieg angefangen hat. Das was er bisher gemacht hat deutet darauf hin, dass er den grauslichen Sumpf wirklich ausrotten will und wahrscheiich wird er deswegen so angegiftet.
    Ja und Merkel ist heute bei Putin und heute lauft auch der Versailler Vertrag aus, schau ma mal.



  44. Rupert Wenger
    11. Januar 2020 09:58

    Text Dr. Unterberger: "Was zumindest darauf hindeutet, dass diese Raketen in ungeübten Händen ein extremes Risiko darstellen." Das gilt ja wohl noch viel mehr, wenn statt Boden-Luftraketen Boden-Bodenraketen und statt Gefechtsköpfe gegen Flieger atomare Gefechtsköpfe in diesen Händen liegen. Die europäischen Proponenten der europäischen Appeasement-Politik gegen den Iran mögen sich dieses Szenario einmal durch den Kopf gehen lassen.



  45. Franz77
    11. Januar 2020 09:51

    OT Aus ORF-Watch: Grüne fordern Haushaltsabgabe. In Buntland regt sich einiges.

    www.steinhoefel.com

    Er will die Bürokratie lahmlegen, sie mit ihren eigenen Waffen schlagen. Köstlich die Tipps. Einer darunter:
    Ganz wichtig ist natürlich:
    1. die Briefe nicht mit Tesaband verschließen, das würde die Brieföffner-Maschinen verkleben.
    2. die Briefe nicht mit dem Tacker verschließen, das kann diese Maschinen beschädigen.
    3. für die Barzahler unter uns, es ist wirklich nicht nötig, die Münzen auf Papier zu kleben und dann noch mit Tesaband zu sichern….



  46. Freisinn
    11. Januar 2020 09:47

    Ein interessanter Aspekt an der Trump'schen Präsidentschaft ist, dass die Informationsstränge von Amerika zur EU offengelegt werden. Trump wurde von der amerikanischen Presse & dem dortigen tiefen Staat seit der ersten Minute seiner Präsidentschaft mit unvergleichlichem Hass verfolgt. Das war interessanter Weise in Europa kaum anders. Daraus läßt sich folgern, dass die dortigen Strippenzieher weitgehend ident sind mit den Strippenziehern in der EU.



    • Franz77
      11. Januar 2020 09:51

      Genau so! ************



    • Rupert Wenger
      11. Januar 2020 10:21

      Zustimmung! Und noch eines drauf: Die Erklärung, linke Journalisten seien dafür hauptverantwortlich, greift wesentlich zu kurz. Zumindest in Deutschland wird die Presse zentral gesteuert und nachweislich zensuriert. Österreichs Presse wird zumindest andauernd dominiert, die deutschsprachige Schweiz zeitweise stark beeinflusst. Die Richtung der Beeinflussung geht hier nicht nur in Richtung Links des politischen Spektrums, sondern stützt das herrschende politische System und sehr stark auch die Nomenklatura der EU.
      Trump ist nach seinen Angriffen gegen den Sumpf Washingtons seit seiner Wahl natürlich das Krokodil, auf das alle Kasperln eindreschen.



    • Almut
      11. Januar 2020 10:36

      ******************************************!!!
      Genau! Die (Mainstream-)Medien dienen dieseits und jenseits des Atlantiks denselben Herren.



    • Charlesmagne
      11. Januar 2020 10:49

      @alle
      besondere Zustimmung zu @ Almut
      *************
      *************
      *************



    • Wyatt
      11. Januar 2020 12:17

      alle
      ***********
      ***********
      ***********



  47. Franz77
    11. Januar 2020 09:28

    Trump ist ein Unsympathler- mag sein. Selbstverliebt, eitel usw. ... aber: "An ihren Früchten werdet ihr sie erkennen". Warum wird er im Mainstream so schlecht gemacht? Trump ist erfolgreich (also höchst suspekt), unabhängig vom Geldnapf (so eine Schweinerei, nicht erpressbar) und er stört die Kreise der Ostküste massiv. Er fügt sich nicht. Er ist ein Macher. Trump verhinderte die durch und durch satanische Killary- Sippschaft, ein Segen für die ganze Welt. Er tut wirklich etwas für SEIN Land. Wie es sich gehört für einen Präsidenten. Und das macht ihn wirklich sympathisch. Und die meisten anderen unsympathisch.



  48. Undine
    11. Januar 2020 09:23

    "Der tiefe Staat wollte den Iran-Krieg"

    "Am Ende war es doch nur eine Ohrfeige. So zumindest bezeichnete Irans Oberster Religionsführer Ali Chamenei den Raketenangriff auf zwei US-Stützpunkte. Und Donald Trump twitterte postwendend: Alles ist gut. Nun dürfte „gut“ wohl kaum die richtige Beschreibung für das Verhältnis zwischen Washington und Teheran sein. Doch zumindest in der aktuellen Krise haben beide Seiten in letzter Minute die Vernunft bewahrt. Dabei gab es offenbar durchaus Kräfte, die sich eine Eskalation gewünscht hätten."

    https://www.youtube.com/watch?v=b-LvjfdnZ7s



    • Franz77
      11. Januar 2020 09:31

      Super Link, danke!



    • pressburger
      11. Januar 2020 10:42

      Link, i.O. Warum wird aber die Tötung des Terroristen als Mord bezeichnet ?



    • Sensenmann
      12. Januar 2020 01:00

      DAS frage ich mich auch. Bei Verbrechern - und erst Recht bei derart hypertrophen Mordbestien wie diesem Kettenhund der Mullahs - nennt man das Hinrichtung.



  49. Gerald
    11. Januar 2020 08:55

    Die europäischen Medien und Politiker sind immer noch empört, dass die Amerikaner einen Präsidenten gewählt haben, der doch tatsächlich amerikanische Interessen vertritt. Wie können Sie es nur wagen, wo wir doch hierzulande Regierungschefs haben die "glühende Europäer" sind und Patrioten "widerlich" finden (Kurz), oder die es beim Abspielen der Nationalhymne schüttelt, wie ein Kluppensackerl (Merkel).

    Viel Wut und Ablehnung, die Trump in unseren Medien entgegenschlägt, ist eben aus reiner Sicht eines Europäers geschrieben, die Amerikaner denken aber anders über ihren Präsidenten, da er eben Politik für sie macht. Trumps Persönlichkeit ist sicher keine einfache, er ist narzisstisch und sprunghaft. Doch gerade diese Sprunghaftigkeit fürchten Staaten wie der Iran oder Nordkorea. Das (teilweise revidierte) Fallenlassen der Kurden war eine Schande, doch selbst seinen Gegnern wurde da wohl unheimlich "wenn er selbst seine Verbündeten so schnell fallen lässt, zu was ist er noch fähig?" Wie sehr seinen Gegnern das A...wasser kocht, hat man ja am Abschuss des Flugzeugs im Iran gesehen. Die Iraner waren trotz Vorwarnung an Iraker und Amis noch stundenlang nach ihrer symbolischen Raketenvergeltung so hochnervös, ob da nicht doch eine schnelle Antwort kommt, dass die Luftabwehr gleich ein Passagierflugzeug runtergeballert hat, im Glauben es sei eine US-Drohne. Es würde mich nicht wundern, wenn auch Religionsführer Chamenei in diesen Stunden sicherheitshalber im Bunker gehockt ist. Auch den Chinesen, von denen wir Europäer uns immer noch auf den Kopf machen lassen (Status eines Entwicklungslands - ungehemmte Technologiespionage durch erzwungene "Zusammenarbeit" mit chinesischen Partnern) und uns per Dumping die Industrie beschädigen lassen, hat Trump Grenzen aufgezeigt.

    Wichtiger ist jedoch für die Amerikaner, dass Trump (der selbst ein Milliardenimperium aufgebaut hat) weiß was gut für die Wirtschaft ist. Während die dummen Europäer Fracking verteufeln (obwohl die Technik mit der die OMV im Marchfeld die fast erschöpften Ölfelfer ausbeutet fast ident ist) sind die USA binnen zehn Jahren vom größten Öl-importeur, zum größten Ölproduzenten (noch vor Saudi Arabien) und Nettoexporteur aufgestiegen. Durch den fallenden Ölpreis haben die Amerikaner dadurch dutzenden Ölregimen Milliarden zur Terrorfinanzierung entzogen und klargestellt: "wir sind nicht mehr von euch abhängig". Dass der halbierte Öl- und Gaspreis auch die Wirtschaft und die Konsumenten entlastet, wovon auch wir Europäer profitieren, sei nur der Vollständigkeit halber erwähnt. Doch bei uns werden die Grünen diese Entlastung in Kürze mit absurden CO2-Steuern rückgängig machen.

    Ja, Trump macht sehr viel richtig. Für die Amerikaner. Für uns Europäer hingegen nicht. Doch daran sind wir Europäer vielfach selbst schuld, denn Verträge (NATO-Verpflichtung 2% des BIP für Verteidigungsausgaben) wurden nicht eingehalten und höhere Zölle (z.B. auf US-Autos) verlangt, als die USA von uns verlangen. Trump ist ein Amerikanischer Patriot und die Amerikaner finden das nicht "widerlich". Darum scheut er auch den Krieg. Nicht weil er irgendwelche "shithole countries" oder Diktatoren mag, sondern weil er keine Särge mit amerikanischer Flagge möchte.



    • Franz77
      11. Januar 2020 09:32

      *********************



    • Charlesmagne
      11. Januar 2020 10:45

      Ausgezeichnete Analyse!
      ************
      ************
      ************



    • pressburger
      11. Januar 2020 10:48

      Alles ist relativ. Trump macht auch vieles richtig, auch für die Europäer. Nicht für die EU. Wie wäre die Situation der Europäer mit HRC als Präsidentin. Achse Berlin-Brüssel-Washington, noch mehr Islamisten, noch mehr Islamisierer.
      Trump soll narzistisch und sprunghaft sein ? Narzistisch ? Ferndiagnosen sind nach APA nicht zulässig. Sprunghaft ? Ein Beispiel ? Für seine Feinde unberechenbar, das stimmt.



    • Gerald
      11. Januar 2020 11:12

      @pressburger

      Den Narzissmus kann man daran erkennen, dass er sehr anfällig für persönliche Schmeicheleien ist. Es hält allerdings nie lange an und beeinflusst kaum seine Politik. Sprunghaft war z.B. sein Fallenlassen der Kurden, nur um dann wenige Tage darauf doch weiter US-Truppen im Kurdengebiet zu belassen, den Kurden Unterstützung zu versichern.



    • pressburger
      11. Januar 2020 21:47

      @Gerald
      Ansichtssache.



  50. Weinkopf
    11. Januar 2020 08:51

    Wir haben uns an die verlogenen öffentlichen Auftritte unserer Eliten schon gewöhnt. Es gehört gewissermaßen schon zum Standard des guten Benehmens - oder was man halt heutzutage dafür hält. Political correctness ist der allseits gültige und anerkannte Rahmen.
    Wenn da plötzlich einer daherkommt und ehrlich ist, auch mit seiner zur Schau getragenen Eitelkeit, wird ihm diese Ehrlichkeit negativ ausgelegt. Trump gibt sich eben als Mensch, so wie er denkt und wie er ist. Diese Ehrlichkeit sollte man ihm zu gute halten und nicht den oberflächlichen und heuchlerischen Beurteilungskriterien unserer Zeit unterwerfen.
    Jedenfalls ist mir diese Ehrlichkeit, auch wenn sie heutzutage als unsympathisch beurteilt wird, bedeutend lieber!



    • Charlesmagne
      11. Januar 2020 10:37

      Mir auch, viel lieber sogar.



    • pressburger
      11. Januar 2020 10:51

      Trump ist ehrlich. Man sollte sich die Zeit nehmen seine Rede in voller Länge anzuhören, z.B. in Warschau, oder seine Auftritte in der Öffentlichkeit.
      Vergleich mit Putin drängt sich auf. Beide Hassobjekte der hiesigen Medien. Aber beide, geradlinige Politik im Interesse ihres Landes. MAGA oder Russland zuerst.



  51. Tyche
    11. Januar 2020 08:36

    Trump wurde ab den ersten Auftritten der rep. Präsidentschaftskandidaten lächerlich gemacht, ausgelacht, von der gesamten amerik. Presse diskreditiert!
    Trump ist nicht der geschliffene elitäre Politiker, so, wie ihn sich die politischen Eliten vorstellen!
    Trump hielt nie schöngeistig verbrämte, nichtssagende bis verlogene Reden, wie das die politischen Eliten tagtäglich tun!
    Trump ist durchaus ungehobelt, aber Mann der Wirtschaft, Mann des Geldes mit dem Wissen, dass man dieses erarbeiten und verdienen muss, da mit leeren Kassen nichts mehr geht!
    Trump arbeitet mit vollmundigen Ansagen, Drohungen - alle erstarren erschrocken und dann - Gott sei Dank - werden midere Möglichkeiten und Lösungen konsequent durchgezogen!
    Trump hat in USA einiges weitergebracht auch wirtschaftlich, das verschweigt die Weltpresse aber konsquent und hetzt gegen ihn seit dem 1. Tag seiner Präsidentschaft!

    Pelosi ist in minen Augen eine zwar kosmetisch verputzt und verbrämte aber dennoch alte, vertrocknete Schreckschraube, die fanatisiert (sowas ist immer selbstzerstörerisch) Trump auf ihre Abschussliste gesetzt hat und ihn vernichtet sehen möchte!
    Und die Weltpresse spielt mit, feuert aus allen Rohren!

    Trump wird auch seine 2. Präsidentschaft durchziehen - hoffe ich!



    • Charlesmagne
      11. Januar 2020 10:46

      Ich hoffe mit Ihnen, nein ich bin überzeugt!



    • pressburger
      11. Januar 2020 11:02

      Die die aktuellen Feinde Trumps Warren, Sanders, Biden, Pelosi, Schiff, Nadler, Feinstein, Schumer, Clinton, sind, wie Sie richtig schreiben, vertrocknete, verbrauchte Phrasendrescher. Ihr einziger Lebensinhalt für die noch verbleibende Zeit, ist ihr Hass auf Trump. Das ist der Klebstoff der noch die Dems zusammenhält. Nur weil sie noch ihren Hass auf Trump ausleben können, sind sie noch nicht übereinander hergefallen, sich die Augen ausgekratzt, die Köpfe eingeschlagen.
      Die Dems Gerontokraten stehen unter Druck. Ihre Monsterbrut, AOC, Ilhan Omar, Tlaib, der firing squad, hat die Partei übernommen. Nach der Trumps Wiederwahl werden die Alten Dems entsorgt.



    • Konrad Hoelderlynck
      11. Januar 2020 11:23

      Darf ich vorschlagen: "...kosmetisch äußerst schlecht verputzte..."?



  52. pressburger
    11. Januar 2020 08:31

    Sympathisch zu sein ist keine positive Eigenschaft, eines Politikers. Viele Sympathieträger waren jämmerliche Versager, Kennedy, Obama, Macron, Kurz.
    Eher Unsympathen verfügten über erstaunliche Fähigkeiten, Metternich, Nixon, Reagan.
    Zurück ins 2016. Der Hass in den USA und in der EU, auf den Kandidaten Trump war immens, aber aus der Sicht der Linken verständlich. Die Angst war berechtigt, Trump war der einzige der HRC, hätte gefährlich werden können. Der Hass und die Rufe nach Amtsenthebung, erreichten einen neuen Höhepunkt nach der Inauguration.
    Die Medien haben die Agenda der Demokraten voll übernommen, haben sich in Hasstiraden und Unterstellungen überboten. Der Hass richtete sich gegen die ganze Familie Trump.
    Die linken Medien, NYT, WP, CNN, haben eine bis dato ungeschriebene Regel, die Familie des Präsidenten wird nicht angegriffen, gebrochen. Was gegen Frau Trump, seinen jüngsten Sohn, publiziert wurde ist abscheulich. Hat aber seinen Zweck erfüllt. Das negative Bild von Trump als Chaot und warmonger, Rassist und Antisemit, hat sich in die Hirne eingebrannt.
    Trump ist kein Politiker. Zum Glück. Trump hatte auch keine Basis in der Partei für die er angetreten ist. Zum Glück. Trump hat von Anfang an alles was sich prominent nennt, Journalisten, Politiker, Intellektuelle, gegen sich gehabt.
    Trump ist Unternehmer. Die Geschäftspraktiken keines Bauunternehmers sind nicht immer über alle Zweifel erhaben. Trump hat sehr vielen Menschen Arbeit gegeben, weil er selbst gearbeitet hat. Politiker reden, arbeiten aber nicht. Trump hat als Unternehmer verinnerlicht, wer am Tag nicht gearbeitet hat, hat am Abend nichts zu fressen. Die deplorables haben Trump verstanden und ihn gewählt. Die deplorables haben aber keine Stimme in den Medien. Dafür im November an der Urne.
    Trump richtet sich nach der römischen Maxime - si vis pacem, para bellum.
    Trump ist ein besserer Verhandler, wie alle seine Vorgänger im Amt zusammen.
    Nutzt die Schwächen des Gegners aus, drückt ihn an die Wand bis er quiekt, lässt nach und macht ein Angebot. Ganz einfach, effizient und erfolgreich.
    Die Feindschaft der EU Prominenz gegen Trump ist nicht politisch, sondern ausschliesslich ideologisch motiviert. Eine schizophrene Wahrnehmungsstörung der EU Machthaber. Die EU kann sich einen zwei Fronten Krieg, gegen Trump und gegen Putin, nicht leisten. Dazu ist diese heruntergewirtschaftete Organisation nicht in der Lage.
    Die Hoffnung für old Europe ist die Wiederwahl von Trump.
    Danke an unseren Blogmaster für den von Sachlichkeit geprägten Artikel. Better late than never.



    • Charlesmagne
      11. Januar 2020 09:31

      ***************
      ***************
      ***************



    • Franz77
      11. Januar 2020 09:35

      Bravo! ***************************



    • Almut
      11. Januar 2020 10:26

      ********************************************!!!



    • Bob
      11. Januar 2020 10:28

      *********************************



    • Ingrid Bittner
      11. Januar 2020 10:38

      @pressburger: sympathisch zu sein ist keine Eigenschaft, sehr richtig, aber Sympathie täuscht über so Vieles hinweg und wenn ein Politiker weiss, dass er sympathisch wirkt, kann er sich viel mehr erlauben wie ein Unsympathler.
      Und das mit der Arbeit haben sie sehr gut herausgearbeitet. Ich vertrete ja schon ewig den Standpunkt es dürfte einer nicht Politiker werden, der nicht "wirklich" gearbeitet hat! Dieses an "Prokjekten mitarbeiten" ist für mich keine richtige Arbeit. Eine richtige Arbeit ist für mich, ein ganzes Jahr durcharbeiten, mit allen Höhen und Tiefen und mit dem Zittern, dass genug Aufträge etc. da sind, dass der Arbeitgeber auch die Arbeitnehmer gut beschäftigen kann, etc.etc.



    • Donnerl?ttchen
      11. Januar 2020 11:11

      Der Jüngste von D. Trump ist ein ganz lieber Junge.**********



    • pressburger
      11. Januar 2020 11:25

      @Donnerl?ttchen
      Baron hat eine hübsche Mama



  53. MizziKazz
    11. Januar 2020 07:29

    Ich frag mich immer, ob sich ein Großteil der deutschsprachigen Zeitungsschreiberlinge eigentlich ausmachten (mit Hilfe des Presserats?), dass über Trump auch nie eine Zeile Gutes geschrieben werden darf. Und falls er Millionen spenden tät (anscheinend spendet er sein Jahresgehalt, weniger 12 Dollar?), dann würde man immer noch versuchen einen negativen spin draufzulegen. So ist die neueste Berichterstattung seit Mai auch in der Krone über die FPÖ. Egal, was sie tun/sagen/wollen - alles ist böse, übel, graulich. Sogar wenn man mit Überschriften über Taten aus den Jahren Schnee arbeiten muss. Widerlich ist solch eine Presseberichterstattung, auch bei Trump. Er führt das Land wie ein Geschäftsmann und wie eine Familie - das ist ungewohnt, überhaupt für unser diplomatiegeschwängertes Österreich, aber anscheindend hauts hin. Außer bei der Quieen, sind für Trump diplomatische Beziehungen nur sinnvoll, indem sie zu einem deal führen. Alles andere ist für ihn Zeitverschwendung und Geplänkel. Ich denke, es hat noch nie einen Staatsführer (o je, darf man dieses Wort ob der zweiten Hälfte überhaupt noch verwenden?) wie ihn gegeben. Schade, dass man ihn, in der allgemeinen deutschsprachigen Medienwelt, nicht differenzierter zu sehen versucht. Ich finde ihn manchmal witzig, wenn er der pc oder dem establishment noch eins oben drauf setzt. Und übrigens: Unbedingt seine Reden im Original anhören. Der Mann hat einen fantastischen Redenschreiber.



    • pressburger
      11. Januar 2020 11:09

      Die Medien sind dabei Trump sogar den Abschuss der Ukrainischen Maschine durch das iranische Militär mit einer russischen Rakete, Trump zu Last zu legen.
      Jede Hoffnung dass die Medien das handeln Trump auch anders als negativ bewerten sind vergeblich.
      Niemand von der Journaille bringt die Zahlen, die Wirtschaftszahlen, nur die Zahlen.
      So gross muss die Angst der Herrschenden sein, dass die staatseigene Presse nicht einmal, unkommentiert die Zahlen der Trump Administration die US Wirtschaft betreffend, bringen darf.



    • Dr. Faust
      11. Januar 2020 11:11

      "...dass über Trump auch nie eine Zeile Gutes geschrieben werden darf. ..."

      So ist es! Sogar A.U. sieht sich veranlaßt, in seinem heutigen Artikel mehrmals zu betonen, das Trump ja sooooo unsympathisch ist, obwohl eine solche Feststellung für den Qualitätsjournalismus, na sagen wir extrem ungewòhnlich ist.



    • Konrad Hoelderlynck
      11. Januar 2020 11:25

      Wenn man sich die Lehrer an den Journalistenschulen anschaut, wird einiges klar. Was soll herauskommen, wenn schon die Vortragenden zum großen Teil reine Marxisten sind.



  54. MizziKazz
    11. Januar 2020 07:13

    Danke byrig,
    ich stimme dem total zu, was Sie sagen. Wir sollten beten, dass unserer Welt der Trump erhalten bleibt, weil er der einzige ist, der allem linken Irrsinn, welcher in der westlichen Welt sich immer mehr ausbreitet, etwas entgegenzusetzen hat.



  55. Josef Maierhofer
    11. Januar 2020 07:06

    Bis jetzt ist es Trump gelungen, eine ansehnliche Regierungszeit hinzulegen, und das ohne Friedensnobelpreis, den man ihm nie verleihen würde.

    Ob er sympathisch oder unsympathisch ist, das ist erstens Geschmacksache und zweitens zählen ja nur seine Taten.

    Jedenfalls 'America first' scheint ihm voll gelungen zu sein und ich wünsche ihm die Wiederwahl.

    Die medial unterstützten linken Demokraten, so wie bei uns, haben gegen den konservativen Trump null Chance mit ihrem peinlichen 'Impeachment' 'Verfahren', aber im Unterschied zu den USA haben sie bei uns leider die Oberhand und das noch dazu mit amerkanischer Hilfe, kommt auch aus der Gegend der Demokraten, Soros, z.B. hat beim Wahlsieg Trumps etliches von seinem Vermögen verloren.

    Natürlich würde ich mir wünschen, dass Trump wiedergewählt wird, ist er doch offenbar das beste, das Amerika passieren konnte. Sympathie hin, Sympathie her.

    Gut finde ich es auch, dass er auch als 'Weltpolizist' weitgehend nicht versagt, außer bei den Kurden, könnte aber auch das Resultat einer Fehlinformation sein, die aus der Küche Erdogan kommen könnte. Aber auch da trat dann Mäßigung ein.

    Die Freundschaft mit Putin wurde ihm von den 'Demokraten' ziemlich versalzen, es könnte wesentlich entspannter zugehen, aber Sanktionen müssen eh nur die blöden Europäer machen gegen Russland, damit die Amis das Geschäft machen können ....

    Dagegen hat Trump natürlich nichts, gegen Europa Blödheit und Selbstsanktionen ...



  56. El Capitan
    11. Januar 2020 02:58

    Es ist richtig, dass Trump extrem polarisiert. Damit zählt er zu den ganz wenigen Politikern, die nicht langweilig sind und die auch von den Gegnern respektiert werden.

    Der Hass auf Trump findet nur in unseren Plappermedien statt, in den USA ist die Situation ganz anders. Dort wurde sogar Hillary Clinton von ihren eigenen Leuten als "criminal bitch" bezeichnet. Das aber hört man nur im Gespräch mit Amerikanern in Amerika. Kein europäischer Journalist hat eine Ahnung davon oder es wird bewusst verschwiegen. Unsere Bullshit schreiber sollten einmal durch die USA reisen und mit den Leuten reden. Sie würden die Welt nicht mehr verstehen.

    Tatsächlich ist Trumps Politik, wie oben beschrieben, mit dem Modewort 'nachhaltig' zu beschreiben. Er ist damit erfolgreicher als so gut wie alle lebenden Politiker.

    Mit dem, was man bei uns liest oder im ORF hört, hat all das nichts zu tun. Der Zorn unserer Schreibdilettanten kommt daher, weil Trump ohne jede Zurückhaltung über die Linken verbal drüberfährt. Das traut sich bei uns nur der Herr Kickl.



    • Templer
      11. Januar 2020 08:16

      Zu den Österreichischen Schreibhuren:
      Im Radio die Nachricht dass ein junger 21 jähriger Mann 4 Frauen in St. Pölten nachts vergewaltigt hat.
      Es wurde nur vom jungen Mann gesprochen, kein einziges mal die Herkunft der Aufenthaltstitel, legal, illegal abgewiesen,....
      Wäre interessant ob es Franz, Michael oder Karl war......

      https://kurier.at/chronik/niederoesterreich/st-poelten-kripo-fasst-serien-vergewaltiger/400722771

      https://www.heute.at/s/mann-vergewaltigte-studentinnen-in-st-poelten-42246225

      https://mobil.krone.at/2075737



    • pressburger
      11. Januar 2020 11:17

      Die hiesige, aber auch die deutsche Journaille, hasst Trump von sich aus. Das ist unter den Linken so üblich. Hass und Neid, als berufliche Qualifikation.
      Dazu kommt noch mangelnde Bildung, Unfähigkeit sich ein eigenes Urteil zu bilden. Deswegen wird fleissig abgeschrieben. Vom Sulzberger Jr. seiner NYT, von der Washington Post, vom CNN. Niemand von diesen Gnomen hat sich Kommentare von Tucker Carlson, Hannity, die Meinung von Ben Shapiro, die chats von Denis Prager angehört, oder sich mit den Inhalten beschäftigt.
      Sich nur auf den Küsten aufzuhalten, zählt nicht. Das sind nicht die USA.



    • Riese35
      11. Januar 2020 11:27

      @El Capitan: Ich höre Ähnliches. Das Grundproblem liegt meines Erachtens im Selbstverständnis der "Medien". Sollen sie
      a) Nachrichtenübermittler oder
      b) Erzieher
      sein.

      Aussagen wie "Haltung zeigen", Erlässe wie der letzte des Übergangs-Innenministers, gewisse Informationen nicht mehr weiterzugeben und selbst zu bewerten und Informationen zielgerichtet nur mehr selektiv weiterzugeben, gehen von lit. b aus, ebenso die Aussage einer "Medienwissenschaftlerin" auf Radio Stephansdom, daß die Themensetzung, worüber öffentlich gesprochen werden dürfe, allein den Medien vorbehalten sein müsse.



    • Riese35
      11. Januar 2020 11:35

      Solche Aussagen müßten Alarm auslösen, denn ein solches Denken mündet zu Ende gedacht in einer Mediendiktatur oder Tyrannis, die unser gesamtes, politisches System aushebelt und die ganze Macht in den Händen "Medienwissenschaften" und Journalisten konzentriert. Eigentlich sind wir schon fast an diesem Ziel angekommen, wenn man das letzte Jahr in Österreich Revue passieren läßt.

      Das ist sehr bedenklich. Was unser Gesellschaftssystem bräuchte, sind Medien mit einem Selbstverständnis gem. lit. a, also Nachrichtenübermittler. Ein Paradebeispiel einer solchen Journalistin wäre Gabriele Krone-Schmalz. Zu solchen Journalisten hat man Vertrauen. Sie leben nicht in einer Blase.



    • Riese35
      11. Januar 2020 11:46

      Zu Medien, die sich als Erzieher verstehen, verliert man aber rasch das Vertrauen. Die Staatsmedien in Volksdemokratien sind eindrucksvolle Beispiele dafür.

      Ob diese Medien von einer staatlichen Zensurbehörde wie einst oder von "unabhängigen" NGOs oder CEUs gesteuert werden, die ihre "Haltung" zum geistigen Leitbild aller "Medienwissenschaften" machen, ist dabei irrelevant. Das Ergebnis ist dasselbe. Sogenannte "Verschwörungstheorien" blühen genau aus diesem Grund auf - Medien als Erzieher -, da solche Medien kein Vertrauen mehr genießen.

      Es ist zu befürchten, daß dieses System der Mediokratie durch die neue Regierung noch perfektioniert wird.



    • Weinkopf
      11. Januar 2020 16:22

      ************!



    • pressburger
      11. Januar 2020 21:50

      @Riese35
      Stalin : "Journalisten, Schriftsteller sind Ingenieure der Seelen",



    • Riese35
      11. Januar 2020 23:10

      @pressburger: Danke! Das Erschreckende dabei ist, daß das heute bei uns schon fast wörtlich und offen so gesagt wird, sogar in Medien wie Radio Stephansdom. Wir brauchen die Lenin- und Stalinzitate gar nicht mehr, diese Aussagen sind eine in weiten Kreisen tief verinnerlichte Selbstverständlichkeit geworden.

      Fällt das kaum jemandem auf?



  57. byrig
    11. Januar 2020 01:22

    Dass Trump vielleicht sympathiemässig nicht ganz so toll rüberkommt wie einst Kennedy ist fast als Tatsache einzustufen.
    Die grosse Ablehnungswelle gegen ihn hat aber kaum damit zu tun.Die ist der Ausdruck der vereinigten linken Medien,Politiker und des Deep State gegenüber einem,der es gewagt hat,ihr Monopol in allen wichtigen Bereichen in Frage zu stellen.
    Auch fällt Trump nicht auf den CO2-Schwindel herein-und ist aus dem irrsinnigen Klimaabkommen ausgestiegen.
    Wir brauchen Trump heute mehr denn je-zu einem Zeitpunkt wo die Marxisten mit Hilfe der Klimahysterie dabei sind,die westliche Welt zu zerstören.



    • Wyatt
      11. Januar 2020 05:01

      *********
      *********
      *********



    • OT-Links
      11. Januar 2020 06:05

      *********ja!
      Wäre Trump ein Linker, könnte er ausschaun wie ein Affenhintern, und die Linken, also das europäische Establishment, würden ihn lieben...



    • logiker2
      11. Januar 2020 07:00

      *****************************************! besonders OT-Links



    • Templer
      11. Januar 2020 08:06

      **********
      +++++++
      **********
      Jedoch weicht Trump vom Ziel der NWO auch nicht ab.
      Er hat lediglich einen anderen Stil, der den Linken sogenannten Demokraten nicht passt, in dem er gewisse Qualitätsmedien ausschließt oder die Flutung aus dem Süden reduziert.
      Seine Wähler lieben ihn, weil er das umsetzt was er angekündigt hat.
      Eine Seltenheit unter Politdarstellern.....



    • Donnerl?ttchen
    • Bürgermeister
      11. Januar 2020 08:46

      Die Klimahysteriker haben alles erreicht - mit welcher Begründung könnte sonst die Uschi ein paar tausend Milliarden unter ihren Apparatschiks verteilen? Was hätte Sie für Ziele?

      Die Zinsen dafür werden selbst die Ur-Ur-Enkel der "engagierten Jugendlichen" noch zurückzahlen. Das Programm der ewigen Schuldknechtschaft (allerdings hat es ihnen so doch keiner gesagt - Klimaschutz hört sich besser an). Und Enkel werden sie viele haben (der einzig positive Aspekt), denn Verelendung wirkt sich förderlich auf die Reproduktionsraten aus.



    • HDW
      11. Januar 2020 10:32

      *******************
      *******************
      D.Trump stellt für diese Zuckerberg Generation die eigentliche amerikanische Philosophie des Pragmatismus gegen den immer heuchlerisch auftretenden Idealismus der Europäer, der immer in Strömen von Blut geendet hat, dar. Als Faszinosum wurde dieser auch in die zweite und dritte Welt exportiert, z.B. von Missionaren, Jesuiten, Leninisten und Trotzkisten. Alle auch pragmatischen Minderheiten der Sephardischen Juden, Chinesen, Koreaner, Japaner und überhaupt aller nichtmarxistischen Diaspora können oder müssen sich auch dort nur in medialen Ghettos verwirklichen.



    • pressburger
      11. Januar 2020 11:22

      Zynismus an - das Image von JFK lebt davon dass er rechtzeitig gestorben ist. Hätte Kennedy die Folgen seiner katastrophalen Vietnam Politik ausbaden müssen, würde er historisch gesehen, ziemlich schlecht beurteilt werden. Zynismus aus.
      Schweinebucht - würde so etwas Trump passieren ? Sicher nicht.
      Die Kuba Krise, hat nach allen Quellen sein Bruder Robert hingekriegt.



    • Zöbinger (kein Partner)
      13. Januar 2020 10:55

      @byrig
      Kennedy hat ja mit seiner Sexsucht auch zutiefst unmoralisch gehandelt, zuerst gegenüber seiner Ehefrau Jackie und nicht minder gegenüber seinen Opfern wie Marilyn Monroe!






--> Zwischen Lügenpresse und Fake News: Eine Analyse Buch bei Amazon orf-watch.at Schafft die Politik ab Europa 2030 Börsen-Kurier (Bezahlte Anzeige) Academia kathtreff.org