Die Zeichen stehen auf Türkis-Grün. Sebastian Kurz und Werner Kogler haben sich vor den Kameras demonstrativ lieb. Das Sondieren und Verhandeln scheint nur noch eine Show für Medien und Öffentlichkeit zu sein. Hinter den Kulissen geht es längst um Posten, Machtbereiche und Ressorts.
So wie es derzeit aussieht, werden schon bald Grüne in Ministerien und Kabinette einziehen. In ihrem Gefolge ein Rattenschwanz an Genossen, Freunden und Mitstreitern aus dem linkslinken, autonomen, öko-esoterischen, Hochschülerschafts-, Open-Border-, Anti-Fa- und Tierschützer-Milieu. Was diese linken Gruppen eint, die nun auf Posten, Ämter, Titel, Gehälter und Subventionen spitzen: Sie waren und sind allesamt vom Staat und seinen Geldleistungen abhängig.
"Die eine Hälfte der Grünen ist beim Staat angestellt, die andere Hälfte lebt vom Staat", sagte der FDP-Politiker Guido Westerwelle (1961-2016). Das ist mehr als ein Bonmot. Die Grünen sind trotz ihrer Umwelt- und Gerechtigkeits-Rhetorik in erster Linie ein Lobbyverein für Menschen, die keine Wertschöpfung generieren, die direkt oder indirekt vom Staat leben, zum Wohlstand unserer Gesellschaft wenig bis keinen Beitrag leisten können oder wollen. Deshalb gehen auch alle politischen Rezepte, Strategien und Lösungsvorschläge der Grünen in dieselbe Richtung: mehr Steuern, mehr Staat, mehr Bürokratie, mehr Umverteilung, mehr Gesetze, mehr Vorschriften, mehr Kontrolle. Immer.
Ein aufgeblähter, bürokratisierter linker Verteilungs- und Überwachungsstaat ist das Biotop, in dem Grüne am besten gedeihen. Und was eignet sich besser als Vorwand, um den Staat weiter aufblähen und die Bürger auspressen zu können, als die Rettung der Menschheit und des Planeten. Ohne politische Gegenkräfte würden Grüne wohl jede Gesellschaft in eine linke Diktatur umbauen, was die roten Rülpser einiger Grünpolitiker und deren Verbindungen ins linksextreme Lager eindrucksvoll belegen.
Es liegt in ihrem ureigensten Interesse, den linken Umverteilungsstaat auszubauen. Das bedeutet, je mehr die Grünen etwas im Staat zu sagen haben, desto mehr werden Freiheitsrechte, Individualität und freie Marktwirtschaft eingeschränkt. Freiheit, Selbstbestimmung und Eigenverantwortung sind Werte und Einstellungen, mit denen Grüne nichts anfangen können, die sie hassen und bekämpfen. Auch wenn sie sich gerne das liberale und bunte Mäntelchen umhängen, sie sind wie Smarties: Bunt und vielfältig ist nur ihre Glasur, bei Haltung, Werten, Ideologie und Zielen, ja selbst beim Alltäglichen und Profanen, wie Ernährung, Mobilität oder dem Medienkonsum, wird größter Wert auf Konformität gelegt. Selbst kleinste Abweichungen werden sanktioniert und geächtet.
Auch die neu in den Nationalrat eingezogenen Grünen kommen auf den ersten Blick bunt und unterschiedlich daher. In Wahrheit sind ihre Biographien, Sichtweisen, Ziele und Lebensentwürfe beinahe deckungsgleich.
Um zu wissen, was da auf uns und unser Land zukommt, ist es hilfreich, sich diese 26 Grün-Abgeordneten, die nun im Nationalrat ein warmes Plätzchen gefunden haben, etwas genauer anzusehen. Sie sind die Spitzenvertreter der Partei, die sich allerdings im Wahlkampf – aus gutem Grund – hinter Werner Kogler versteckt haben und die sich auch derzeit zurückhalten. Noch.
Die meisten von ihnen sind deshalb wenig bekannt. Wer sind diese Leute, was haben sie bisher geleistet? Westerwelles oben zitierter Befund trifft auch bei den österreichischen Grünen ins Schwarze. Die Privatwirtschaft ist für die meisten von ihnen fremdes Terrain, sieht man von ein paar Studentenjobs ab, die der eine oder andere machen musste und die sogar auf Wikipedia als glorreiche Taten verewigt worden sind. Nur nebenbei: Es ist schon sehr auffällig, wie positiv und ausführlich die Wikipedia-Einträge zu diesen Grün-Politikern sind, auch wenn es sich nur um Hinterbänkler handelt, deren bisher größte Leistungen ein Bachelor in Soziologie und die Teilnahme an einer Demo und einem linken Workshop waren.
Typische Biographien der Grünen sehen etwa so aus: Faika El-Nagashi studierte Politikwissenschaft (Diplomarbeit: Migrantische Sexarbeiterinnen – Überschreiterinnen des Erlaubten: feministische Positionen in Österreich zu Prostitution*Sexarbeit), seit 2013 als sozialpolitische Referentin und integrationspolitische Referentin für die Wiener Grünen tätig. Seit 2015 Wiener Landtagsabgeordnete, jetzt sitzt sie im Nationalrat.
Nur ganz wenige haben das schützende Dach des Staats zumindest für ein paar Jahre verlassen, um am freien Markt ihr Glück zu versuchen. Diese Menschen haben nicht die leiseste Ahnung, was es bedeutet, Unternehmer zu sein, Risiken einzugehen, tatsächlich Verantwortung zu übernehmen, Dienstleistungen oder Produkte anzubieten, für seine Entscheidungen zu haften, ohne Sicherheitsnetz zu agieren.
Kaum einer der grünen Abgeordneten war außerhalb des staatlichen und staatsnahen Bereiches erfolgreich, sieht man von der Ex-Pilz-Abgeordneten Alma Zadić, die in internationalen Anwaltskanzleien tätig war, und Sibylle Hamann, einer bekannten linken Journalistin, ab. Fast alle anderen haben ihre Brötchen im universitären Bereich, bei NGOs, Vereinen, Hilfs- und Umweltorganisationen, Bund, Land, Gemeinden oder als Mitarbeiter bzw. Politiker der Grünen, also in geschützten, steuergeld- bzw. spendengetriebenen Bereichen verdient. Nicht wenige sind direkt von der Uni zu den Grünen gewechselt. Auch der Parteichef. Werner Kogler, der als Wirtschaftsexperte seiner Partei gilt, kennt die Wirtschaft nur aus dem Klassenzimmer, dem Hörsaal und vom Hörensagen.
Der Großteil der Grünen lebt auf Kosten der Steuerzahler. Als Dank dafür werden diese belehrt, bevormundet, schikaniert und verachtet. Wer außerhalb staatlicher Strukturen und Einflusssphären erfolgreich ist, gilt als suspekt, als Kapitalist. Dass man diejenigen, die einem den Lebensunterhalt finanzieren, über die Maßen auspressen, gängeln und bevormunden möchte, sie damit demotiviert, begreift man nur deshalb nicht als selbstschädigend, weil man nach wie vor, trotz aller historischen Erfahrungen, fest an die linken Irrlehren und die Allmacht des sozialistischen Staates glaubt und wenig Ahnung von ökonomischen Zusammenhängen hat.
Man hat schließlich nichts anderes gelernt. Ihr ideologisches Rüstzeug haben die Grünen in einschlägigen Studien mitbekommen. Neben ein paar Juristen sitzen vor allem Studienabgänger der Politikwissenschaft, Soziologe oder Germanistik für die Grünen im Nationalrat. Was sie ebenfalls verbindet: Sie haben nichts gelernt und nichts anzubieten, wofür jemand anderer freiwillig Geld bezahlen würde. Sie alle brauchen den Staat als Ernährer. In einer liberalen Gesellschaft mit einem schlanken Staat und einer effizienten Verwaltung wären sie die Loser.
Das Schlimme daran: Grünen ist liberales Denken und eigenverantwortliches Handeln völlig fremd. Sie begreifen den Staat als eine große Anstalt, sie sind von sich und ihrer linken Mission bzw. Utopie überzeugt, ertragen es nicht, wenn Menschen andere Lebensentwürfe und Meinungen haben. Andersdenkende werden immer und ausschließlich als Feinde identifiziert. Menschen, denen Freiheit und Selbstbestimmung wichtiger als Sicherheit und staatliche Obsorge sind, sind Grünen fremd und suspekt. Sie haben Angst vor diesen Fremden, sind voller Vorurteile. Grüne sollten ihre eigene Binsenweisheit, wonach man sein Gegenüber kennen und verstehen lernen sollte, um Vorurteile abzubauen, ernst nehmen.
Diesen Grünen wird Sebastian Kurz, einst als konservative Hoffnung gefeiert, voraussichtlich an die Spitze des Staates in wichtige Regierungsämter hieven. Er vollendet damit den Marsch der Linkslinken durch die Institutionen.
Man kann nur hoffen, dass eine Regierung mit grüner Beteiligung möglichst rasch von den zweifellos kommenden Krisen weggerissen wird. Je früher, desto besser.
Werner Reichel ist Autor und Journalist. Sein neues Buch "Kickl muss weg: Der schmutzige Kampf um die Macht" ist kürzlich bei Frank&Frei erschienen.
Sehr gut beschrieben. Hinzuzufügen ist noch, dass nicht nur die Grünen Politiker aus diesem staatlich alimentierten Biotop stammen, sondern auch der Großteil ihrer Wähler. Außerdem sind es gerade diese Grünwähler, die laut einer deutschen Studie den höchsten Anteil an Flugreisen aufweisen. Kein Wunder. Denn bei staatlich alimentierter Fixanstellung hat man halt die beste Urlaubsplanbarkeit. Das schlechte Gewissen bzgl. des CO2-Ausstoßes sollen dann aber natürlich die anderen (die bösen Pendler, oder die noch böseren Frächter, die die Frechheit besitzen benötigte Güter hin und her zu transportieren) mit Strafzahlungen kompensieren. Die Grünen sind eine gefährliche Partei der abgehobenen Ahnungslosen, die diese Ahnungslosigkeit mit ideologischem Feuereifer verbreiten wollen.
Als die GrünInnen aus dem Parlament flogen kam es super zupass dass unlängst davor VdB als Präsident angelobt worden war. Jede Menge von denen, allen voran seine Frau, fanden gut dotierte Jobs in der Hofburg. Die Medien schwiegen dazu, auch keine Partei regte sich darüber auf wie der Amtssitz aufgeblasen wurde.
Kurz ist strategisch am richtigen Weg - strategisch um seine Macht zu stärken, meine ich dabei! Nicht unbedingt zu unserem Wohle.
2017 hat er die Roten abserviert. Kern war zwar kein ernstzunehmender Gegner, da zu borniert, er hatte die ÖVP laufend erpresst (Plan A). Nach den Wahlen war Kern bald Geschichte und die SPÖ auch.
2019 hat er die Blauen abserviert. Er hätte nach dem Rücktritt Straches auch weiter regieren können. VdB und die schwarzen Landeshäuptlinge waren dagegen. Dann kam das unerwartete Misstrauen des Parlaments und Neuwahlen.
So nun sind die Grünen dran. Die haben höchstes Interesse an der Regierung, werden vorerst alle ihre Grundsätze (falls die man als solche bezeichnen kann) 'intelligent moderiert' über Bord werfen und brav zustimmen. Die Basiswappler wird VdB schon mit einem Machtwort zur Räson bringen! Die Futtertröge glänzen sooo schön! Das Ausland und die Presse applaudieren 'standing'!
Na ja, nach 1-2 Jahren wird es nach ständigen Differenzen vorwiegend bei der Migration und Klimaschutz nicht mehr gehen können und Kurz wird die 3. Neuwahl inszenieren (müssen). Dermal müssen!
Die Roten haben sich dann noch nicht geeinigt haben wofür sie eigentlich zu stehen haben und die Blauen werden immer noch von den Medien, der Justiz und vom Ausland kurz und klein geschlagen.
Dann hat Kurz vielleicht noch eine Möglichkeit mit den Neos, falls die sich anbieten - sie kennen ja längst die tödliche Umarmungen von Kurz.
Kurz kann sich dann auch nicht mehr auf die Unterstützung Merkels verlassen - die wird dann auch Geschichte sein und die Islamisierung Europas ist dann schon allgegenwärtig - auch bei uns!
Nicht nur das, wie sich die Grünen heute darstellen, ist relevant, sondern auch welch Geistes sie sind, als was sie sich verstehen, und in welche Richtung sie dieser Geist treibt.
"In principio erat verbum," heißt es schon im Prolog des Johannesevangelium. Der Geist, der Wille bestimmen die Entwicklung der Materie, und nicht umgekehrt.
So wie der Islam vom Kor'an bestimmt wird, so verstehen sich die Grünen als Bolschewisten mit der russischen Oktoberrevolution und der Roten Armee als Leitbild. Nicht zufällig wird Che Guevara als Held verehrt und ihm sogar ein eigenes Denkmal im Wiener Donaupark gewidmet, und nicht zufällig darf Jean Ziegler ungestraft zur Gewalt aufrufen. "Hol dir, was dir zusteht," bereitet den Weg zu einer bolschewistischen Revolution in eine Volksdemokratie.
Die heutigen "Grünen" sind die ehemalige ALÖ, die mit der Fusion mit der VGÖ sich einen bürgerlichen, grünen Tarnmantel zugelegt und sukzessive die alte VGÖ-Mannschaft eliminiert hat. Werner Kogler kommt von der ALÖ, nicht von der bürgerlichen VGÖ:
"Kogler engagierte sich bereits früh für die Grünen und war 1981 Gründungsmitglied der Alternativen Liste Graz sowie 1982 Gründungsmitglied der Alternativen Liste Steiermark und Österreich."
https://de.wikipedia.org/wiki/Werner_Kogler
Auch hier auf Wikipedia ist der Verweis auf "die Grünen" falsch und wird fälschlicherweise mit der ALÖ gleichgesetzt. Mit Kogler weht bei den heutigen Grünen der Geist der ALÖ, nicht der der bürgerlichen VGÖ.
"Die Alternative Liste Österreichs gründete sich im Herbst 1982 als Sammelbewegung überwiegend junger, linker, basisdemokratischer Aktivisten und formierte sich aus Personen aus ... studentischen Linken wie der Gruppe Revolutionäre Marxisten. ... Intern bestand die ALW aus Trotzkisten, ehemaligen Anhängern der KPÖ, linken Gewerkschaftern und Ökofundamentalisten."
https://de.wikipedia.org/wiki/Alternative_Liste_%C3%96sterreichs
"Die Sozialistische Alternative (SOAL), bis 1986 Gruppe Revolutionäre Marxisten (GRM), ist die österreichische Sektion der trotzkistischen Vierten Internationale."
https://de.wikipedia.org/wiki/Sozialistische_Alternative_%28SOAL%29
Mit ALÖ und GRM besteht also ein prägendes, geistiges Fundament mit einer direkten Linie, die sich auf Lew Bronstein, den Gründer der Roten Armee und Kampfgefährten Lenins, und damit auf die russsischen Bolschewiken mit der Lehre des Marxismus-Leninismus zurückführt. Lenin hat schon gewußt, warum er die Rote Armee nicht von einer gendergerechten Quotenfrau gründen und aufbauen ließ. Daher muß jetzt Kogler ran an die Sache.
Was für den Islam der Kor'an, das sind die Schriften Marxens und Lenins für unsere Grünen. Beiden gemeinsam ist das Prinzip der Taqiya.
Was Bronstein, der Gründervater unserer heutigen Grünen, mit seiner Roten Armee bewirkt hat, davon kann man sich z.B. im Film Doktor Zhiwago ein Bild machen. Auch eine NEP sollte nicht darüber hinwegtäuschen, was eine bestimmt geistige Ausrichtung letzten Endes bewirkt.
Kurz ist drauf und dran, eine Wiederholung der russischen Oktoberrevolution bei uns in Gang zu bringen. Er hat offenbar kein Problem, sich mit Lenin gemeinsam ins Bett zu legen. Weit hat es die ÖVP gebracht.
Danke Herr Reichel, Sie haben's wieder auf den Punkt gebracht.
Diese Aufzählung, der vom Staat versorgten Neopolitiker lässt mich wieder einmal an meine Grundsätze, die ich schon lange habe, die nach meiner Meinung für alle Politiker gelten sollten, anknüpfen:
keine/r sollte im Parlament einen gut gepolsterten Sitz bekommen, der nicht schon vorher auf der freien Wildbahn gearbeitet hat, selbständig oder unselbständig.
Und keine/r sollte eine höhere Position länger als zwei Perioden bekleiden dürfen.
Man sieht ja, was aus Merkel über die Jahrzehnte geworden ist - um nicht einen Österreicher zu nennen, der sich so gar nicht von der Politik trennen kann.
Ich sehe rückblickend schon zumindest seit etwa Jahresbeginn 2019 Kurz auf dem Weg hin zu Links. Hierin liegt für mich der tiefere Sinn der Regierungsauflösung im vergangenen Mai. Was jetzt als Sondierungsgespräche mit den Grünen inszeniert wird ist nur Show für die Bevölkerung, um ernsthafte Gespräche vorzutäuschen. Kurz marschiert im Gleichschritt mit den "großen" europäischen Partnern und den dahinterstehenden Globalisten. "Wehe, wehe, wenn ich das Ende sehe."
Ja 16 % der Österreicher haben eine Partei gewählt deren Ex-Chefin ständig über Gerechtigkeit faselte und die jetzt vom Unglück und oftmals der wirtschaftlichen Vernichtung anderer lebt. Spielsucht ist für eine Familie genauso schlimm wie Drogensucht, aber mit beiden hat man bei den Grünen kein Problem. Eine Partei die öffentlich Nachhaltigkeit hinausplärrt und in Wien Jahr für Jahr höhere Schuldenberge auftürmt und damit den kommenden Generationen jeden Handlungsspielraum nimmt. Eine Partei die sich permanent moralisch erhöht und dabei Korruption und Nepotismus in den eigenen Reihen aber auch beim Koalitionspartner gedeihen lässt.
Zu erwarten ist deshalb ein allseits bevormundender und volkstümlicher Kogler, der öffentlich an seinem rote-Rüben-Saft nuckelt und Soja-Burger und Wasser predigt um sich nach der Predigt Wein und Schnitzel zuzuwenden (vermutlich nicht ohne auf die klima-nachteiligen Wirkungen von Fleisch und gesundheitlichen Nachteile von Alkohol hinzuweisen).
Eine menschenverachtendende Versklavungsideologie, auch getragen von Kinderschändern, Drogenhändlern, ehem. RAF-Terroristinnen - der Rotz einer neuen europäischen "Elite" kann auf 16 % Mitläufer verweisen. Auf bedingungslos überzeugte Apparatschiks in sämtlichen Ebenen des öffentlichen Bereichs, in Behörden, in Medien und vor allem in Schulen.
Werden wir ein "Lichtleinmeer" vor dem Bundeskanzleramt erleben, inkl. Donnerstagsdemos gegen die Dauerbevormunder? Das "Nazis boxen - mit fettem Smily" findet sich hier in der Stadt fast auf jeder Parkbank, "Kommunisten boxen" oder "Grüninnen boxen" ist mir nie untergekommen. Die Farbanschläge auf das FPÖ Gebäude waren hier lange sichtbar, die blutrote Farbe wäre aber bei den neukommunistischen Grünfaschisten viel eher angebracht (gesehen habe ich es dort aber noch nie).
Die janusköpfige Grünpartei mit ihrem Gutmenschen-Gewäsch verbirgt ihr wahres Wesen recht geschickt, Dauerimport von Messerern und Schwerverbrechern unter dem Deckmäntelchen der "Menschlichkeit". Doch gab es unter den Menschen immer Exemplare die das abstoßendste und widerwärtigste dieser Lebensform verkörpert haben und aktuell wird diese Form der Menschlichkeit am besten von den Grünen verkörpert.
Die Grünen weichen "keinen Millimeter" von der Vernichtung "unwerten" Lebens im Mutterleib. Sie sind dafür, dass weiterhin behinderte Kinder bis zur Geburt getötet werden dürfen. Ist das nicht widerlich, Herr Kurz? Mit solchen Blutmenschen wollen sie koalieren?