Verlogen, geheuchelt, provozierend: Immer öfter agieren Verwaltungsgerichte, Politik und die von ihr geleiteten Behörden so, dass man zehn Mal nur noch den Kopf schütteln kann. Vor allem in Österreich, aber auch in Frankreich und Deutschland.
- Fassungslos macht etwa das Arbeitsmarkt-Service AMS. Es hat sich jetzt ganz offiziell zum Ziel bekannt, jede arbeitslose Frau viel mehr zu fördern als jeden arbeitslosen Mann. Dabei sind viel mehr Männer als Frauen arbeitslos, relativ wie absolut: weil Frauen früher in Pension gehen, weil sie mehr studieren, weil sie weniger in konjunktur- und wetterabhängigen Branchen arbeiten, weil sie lieber nur Teilzeit arbeiten, weil sie die Wahlfreiheit in Anspruch nehmen, sich einige Jahre der Familie zu widmen und nicht dem Arbeitsmarkt. Nichts davon ist also eine Benachteiligung von Frauen. Dennoch wird jede arbeitslose Frau vom AMS viel mehr gefördert als vergleichbare Männer. Österreich war einst ein Land, in dem das Grundrecht der Gleichberechtigung und das Verfassungsprinzip der Gleichheit der Geschlechter geherrscht hat. Heute herrscht hingegen eine Zweiklassengesellschaft. Die Männer haben darin in ihrer Zweitklassigkeit offenbar nur noch eine Rolle: ständig schuldbewusst zu sein und sich über jede weitere Benachteiligung zu freuen.
- Diese Zweiklassengesellschaft gibt es jetzt offenbar auch bei den Wiener Linien. Sie haben eine Umerziehungskampagne gegen Straßenbahn fahrende Männer gestartet, weil diese "Manspreading" betreiben würden, worunter die Wiener Linien das Verbrechen verstehen, dass Männer die Füße nicht übereinanderschlagen, sondern zu breit nebeneinanderstellen. Offenbar weniger fühlt sich die für solche Kampagnen zuständige Stadträtin gestört durch Jugendliche, die die Füße auf die Sitze legen; durch die einen ganzen Waggon terrorisierenden Handy-Telefonierer; durch die ständig zunehmenden Bettler in U-Bahn-Stationen. Und schon gar nicht durch Damen-Handtaschen, die den ganzen Nebensitz blockieren, was wahrscheinlich öfter jemand am Hinsetzen hindert als die dicken Beine mancher Männer. Die Botschaft ist klar – bei den Wiener Linien sind Männer unerwünscht. Sie können ja nicht einmal ordentlich sitzen.
- Feminismus ist überhaupt eine Überschrift, unter der Steuergeld für unglaublichen Unsinn ausgegeben wird: Bei der Viennale wurde nun sogar ein ganzer Film über die verstorbene SPÖ-Politikerin Johanna Dohnal präsentiert. Jetzt wird also Steuergeld auch schon dafür ausgegeben, dass die politische Klasse ganze Filme über sich selbst machen lässt. Widerlich. Genauso widerlich wie die Eitelkeit des H.C. Strache, der einen Film über sein glorreiches Wirken als Vizekanzler in Auftrag gegeben hat (welcher aber wegen bekannter Ereignisse nicht mehr fertiggestellt wird). Noch widerlicher sind aber diejenigen, die sich einseitig nur über den Strache-Film aufregen. Dabei ist dieser zum Unterschied vom Dohnal-Film auf Kosten der Partei entstanden.
- Das Wiener IHS (Institut für Höhere Studien) tut alles, um seinen einstigen Ruf als halbwegs seriös zu zertrümmern. Es veranstaltet jetzt einen Kongress zum atemberaubenden Thema: "Von der Individualisierung zur Kollektivierung gleichstellungspolitischer Ansätze", dabei soll "antifeministischen Tendenzen entgegengetreten" werden. Damit haben wir gleich ein weiteres Beispiel, wie feministischer Schwachsinn Steuergeld verbrät. Wird doch auch das IHS aus Steuermitteln subventioniert. Ganz abgesehen davon, dass es weitab jeder Wissenschaftlichkeit ist, wenn man schon bei der Ankündigung klarmacht, dass man irgendwelchen "Tendenzen entgegentreten" wird, also nicht die Absicht hat, objektiv zu sein.
- Eine besonders schwachsinnige Entscheidung war im vorletzten Wahlkampf die populistische Abschaffung des Pflegeregresses, also der Pflicht erwachsener Kinder, zumindest zum Teil für die Pflege ihrer Eltern aufzukommen. Diese Abschaffung hat erwartungsgemäß zu einer massiven Zusatzbelastung für die Bundesländer geführt, die sich nun nicht mehr die Pflegeheim-Ausgaben bei den Kindern holen können (obwohl das ABGB jahrhundertelang die Pflegepflicht der Kinder gegenüber den Eltern als genauso rechtens und gerecht festgeschrieben hat wie die Pflegepflicht der Eltern gegenüber ihren jugendlichen Kindern). Erwartungsgemäß werden jetzt in die Altersheime mehr Pflegefälle abgeschoben als einst, wo zu einem höheren Prozentsatz daheim gepflegt worden ist. Jetzt streiten sich ebenso erwartungsgemäß die Länder wild mit dem Finanzminister, der bezahlen soll, was 2017 alle Parteien (bis auf die Neos) leichtfertig bei der Stimmenjagd beschlossen haben.
- In die Kategorie Schwachsinn kann gleich auch eine Entscheidung des Verwaltungsgerichts Wien eingeordnet werden. Eine Richterin hat die Durchsuchung des Rucksackes eines deutschen "Politikwissenschafts-Studenten" als rechtswidrig abgelehnt, der mit einigen anderen in Wien die Straße blockiert hat, um gegen irgendetwas zu demonstrieren, und bei dessen Wegschleppung es zu Verletzungen gekommen ist. Der Rechtsstaat und die Sicherheit in dieser Stadt blicken in eine tolle Zukunft, wenn solche Richter der Polizei ständig in den Rücken fallen.
- Ein anderes Gericht, der zwei Etagen höherstehende Verwaltungsgerichtshof, hat jetzt ein Urteil gefällt, das ich im Konkreten zwar nicht bewerten kann, weil ich die genauen Umstände des Falls nicht kenne. Aber angesichts der Folgen und der sonstigen Judikatur vieler österreichischer Gerichte hat der Spruch einen massiven Hautgout. Der VwGH hat nämlich den einzigen Gutachter für Abschiebungsverfahren Richtung Afghanistan oder Syrien gefeuert. Dieser kenne sich dort zuwenig aus. Na ja. Hauptsache, der VwGH kennt sich in Afghanistan gut aus. Jetzt aber gibt es gar keinen Gutachter. Damit wird es künftig mit Sicherheit wieder weniger Abschiebungen in diese Länder geben, die in den letzten Jahren etwas häufiger geworden sind, nachdem österreichische Asylverfahren ja lange das Schlaraffenland für Migranten gewesen sind. Dementsprechend jubelt die gesamte Asyl-Lobby.
- Ein vollkommen verblödeter Beschluss der Politik war der Kampf gegen die Sonderschulen und das gänzliche Ende der eigenen Ausbildung für Sonderschullehrer. Als Folge gibt es einen üblen Mangel an Sonderschullehrern. Weil einige Eltern dagegen kampagnisiert haben, dass ihre behinderten Kinder diskriminiert würden, weil sie in eine Sonderschule gekommen sind, ist ein durchaus bewährtes System ruiniert worden. Viele andere Eltern behinderter Kinder waren hingegen für dieses System sogar sehr dankbar, weil dort viel spezieller auf die Bedürfnisse ihrer Kinder eingegangen worden ist - und nur noch viel seltener weiterhin wird - als in sogenannten Regelklassen. In diesen wiederum leiden jetzt oft andere Kinder darunter, wenn ein "verhaltensauffälliger" Schüler täglich eine ganze Klasse terrorisiert.
- Apropos Schule: In Frankreich hat wieder einmal eine Datenschutzbehörde Unheil angerichtet: Sie hat verboten, dass Schüler beim Betreten der Schule mit Gesichtserkennung identifiziert werden. Normale Ausweise würden genügen. Als ob es für die Schüler ein Nachteil wäre, könnten sie täuschungssicher identifiziert werden, und könnten nur noch einwandfrei identifizierte Personen in ihre Schule kommen. Beim nächsten Schulmassaker wird’s dann aber wieder niemand gewesen sein, der die nötigen Schutzmaßnahmen verhindert hat …
- Am widerlichsten ist aber wohl das Verhalten des deutschen Außenministers Maas. Der Mann vom linken SPD-Flügel hat in Budapest der Ereignisse vor 30 Jahren und dabei der Rolle der Ungarn gedacht, die als erste den Eisernen Vorhang durchlöchert haben. "Der Mauerfall wäre ohne die Solidarität und den Mut der Ungarn nicht möglich gewesen. Das werden wir Deutsche den Ungarn nicht vergessen." So wagte Maas allen Ernstes zu reden – ohne dass ihn der Erdboden verschluckt hat. Dabei sind es ja gerade die Deutschen, gerade die Sozialdemokraten, die seit Jahr und Tag gegen Ungarn hetzen, die Ungarn sogar das Stimmrecht in der EU nehmen wollen. Sie tun dies unter läppischen Vorwänden, und in Wahrheit einzig deshalb, weil es in Budapest eine konservative Regierung gibt, die es gewagt hat, beim von Berlin angeordneten "Alle Grenzen auf für Migranten!" nicht mitzumachen. Man ist wirklich fassungslos, wie jemand so heucheln, so lügen kann.
ad 1) nachdem die arbeitslosen Goldstücke weder vermittlungs-willig noch –fähig sind nutzt man die Gunst der Stunde um mittels hehrem Anliegen der besonderen „Frauenförderung“ darüber hinweg zu täuschen, dass man diesen (doch eher kultur-spezifischen) Männer-Missstand nicht beheben kann, ja nicht einmal zu beheben gedenkt
ad 2) noo, da werden sich die Bereicherer aber gleich ganz artig jeglichen manspreadings enthalten.
nur ist mir, wenn ich gegenüber sitze, breite männliche Beinhaltung noch nie unangenehm aufgefallen, sehr wohl aber das übereinandergeschlagene Stiletto-bewehrte Bein irgendeiner Tusse, die es selbstverständlich als ihr gutes Recht „als Frau“ betrachtet, damit dem Gegenüber ins Knie zu klopfen. Aber wahrscheinlich fehlt mir halt als 68-igerin das heutzutage erforderliche mimosige Feingefühl, wie es sich in jeder ach so selbstbewussten Frau der Generation Schneeflöckchen beim Anblick von Männerbeinen sofort aufbäumt. Wenns gar so stört – vielleicht woanders hinschauen, gnä Frau? und übrigens: habt Frau eventuell ganz andere Probleme in den Öffis mit „Männern“? (aber nein, das auch nur wahrzunehmen ist ja bereits „nazi“)
ad 7) tja, der gute Mann hat halt laut gesagt, dass der Großteil der afghanischen Asylwerber lediglich Wirtschaftsflüchtlinge sind, jetzt soll er sich mal nicht so haben und lieber froh sein, dass er nicht gleich ob seiner rassistischen Einstellung auf gut Afghanisch gesteinigt wird. Womöglich hat er, horribile dictu, noch dazu die FPÖ gewählt….. Na, jetzt ist alles gut: kein Gutachter – keine Abschiebung. Zweck der Übung erfüllt.
Aber was rege ich mich auf? ALLE von AU aufgefädelten Punkte sind lediglich Teil der wohlbekannten Taktik Europa das Rückgrat zu brechen. Viel Rückgrat ist ohnehin nicht mehr vorhanden.
O.T.: man blättere nach unter "modest Fashion", da geht einem doch gleich das Herz auf. hat natürlich gar nichts zu tun mit ….. naja, eh schon wissen
In Österreich ist das ein kleiner Vorgeschmack auf das Bevorstehende.
ÖVP wird Grün, der Blödsinn wird potenziert, der 'Wähler hat gesprochen', 'der Kurs wird fortgesetzt', die Neubaugasse wird eine Begegnungszone, mit zwei Bussen, die einander begegnen, ....
Die Afghanen wetzen schon die Messer, das wird ein islamistisches Festl, ...
Die Antifa bekommt ein Dauerzelt auf der Ringstraße ... .... und die Ringstraße eine Dauersperre ....
Grenzen wird es nicht mehr geben und Österreich auch nicht mehr, und auf dem Gipfeln der Alpen werden die Halbmonde leuchten ..., zuerst mit Quote, dann angeordnet, ... ... gab es doch schon einmal, damals als 'Ente' ...
Orwell wird jetzt schon um vieles übertroffen.
Jedwede Vernunft wird ausradiert, gefeuert oder auch denunziert.
In Österreich schämt sich niemand dieser Selbstverstümmelung, dieser angeordneten Selbstaufgabe und auch dieser Wahl und auch dieser Medien, dieser Politik, dieser Ideologie, dieser Blödheit (man könnte sich zumindest fremdschämen).
Der Verrat der ÖVP war und ist diesmal irreversibel.
Immer wieder höre ich Herrn Kickls Worte in etwa Oe24, weil das immer auf Facebook aufscheint, bei Fellner life, sagenhaft, wie degeneriert man in der Mainstream Politik, in den Mainstream Medien, in der Mainstream Justiz, in der Mainstream Schule, etc. ist zum Schaden der Bevölkerung, die man aussaugt. Sagenhaft mit wie viel krimineller Energie man an dem eigenen kollektiven Selbstmord bastelt und arbeitet.
Ich als Sebastian Kurz würde zurücktreten und die wahren Täter der ÖVP nach vorne schicken.
Die SPÖ hat sich ohnehin bereits deklariert, ebenso Grün und NEOS.
Die FPÖ kann aufzeigen, was sie will, es kommt in den Systemmedien nicht vor und wird auch im Internet behindert bis unterdrückt.
Ich meine, wenn ich den Gesamtartikel, den Dr. Unterberger zusammengetragen und recherchiert hat, so betrachte, kommt Angst vor der nahen Zukunft auf, die ferne wird es ohnehin nicht mehr geben.
Das sinnentleerte verblödete Feminismusgehabe wird sich mit zunehmender Islamisierung aufhören.
Mich wundert die Forderung „Frauen zurück an den Herd“ mancher Männer überhaupt nicht mehr, angesichts der unverfrorenen Ansprüche und des sichtlichen Hasses auf Männer, abgesondert von Weiberinnen, die niemals Frauen waren!
Solche Gestalten machen sich sogar Sorgen darüber, daß ausgestopfte (!) Tiere in Museen mehrheitlich männlich sind.
Feminismus in dieser Form ist degeneriert, pervers und dürfte keinen Platz in der öffentlichen Diskussion haben!
Was den Rauschmiß des Gutachters betrifft, wundert mich auch nichts mehr, das ist ein Vorgeschmack auf das, was noch auf Österreich zukommen wird.
Früher gab es für jeden eine seinen Fähigkeiten angemessene Schulen. Jeder konnte seinen Abschluß machen, einen der Qualifikation entsprechenden Beruf erlernen, für sich selbst und später für seine Familie sorgen. Wohin die Gleichmacherei geführt hat und noch weiter führen wird, sieht man in erschreckender Weise tagtäglich. Arbeitslose Jugendliche, die weder sinnerfassend lesen können, von schreiben und rechnen ganz zu schweigen, von sonstigen Kenntnissen wie Geographie, Naturkunde, Physik etc braucht man gar nicht reden, manche wissen nicht mal was Geographie bedeutet....
Bildung scheint sowieso unerwünscht, denn das Denken übernehmen lieber andere. Die Welt soll ja „besser“ werden, und wer wüßte genauer wie man das macht als Linksgewendete?
Hat die Geschichte doch vielfach bewiesen, daß unter der Herrschaft von Linken immer ziemlich alles „verändert“ wurde.
Daß danach auch immer nur Trümmer, Leid, Blut und Tränen übrig blieben, interessiert offenbar keinen … :-(
Danke für die Aufzählungen des täglichen linksideologischen, feministischen, politisch korrekten Wahnsinns.
Es zeigt weiters, dass der Umbau der Bevölkerung und deren Umsetzung Schritt für Schritt vorangetrieben wird.
Weg von der Familie, Säuglinge am besten schon nach dem Kreissaal in den Kindergarten, danach in Ganztagsschulen.
Und die Abschiebung der Plegebedürftigen in Heime. All das schwächt die Familienbande.
Männer, vor allem Autochthone werden schon seit Jahren diskriminiert und lächerlich gemacht.
Bei Ausschreibungen im öffentlichen Dienst, gilt der Absatz, "bei gleicher Eignung, ist die Frau zu wählen".
Wer die Werbung im Fernsehen betrachtet, wird erkennen, dass die Frau die Kluge ist "Hausverständin", die Bessere ist, die alles weiß und der Mann der Trottel, der wehleidig im Bett liegt und versorgt werden möchte. Kann sein dass es solche Exemplare gibt, die Regel ist es bestimmt nicht.
Fix bleibt aber alles Pööööse männlich,
DER Geisterfajrer(auch wenn weiblich)
DER Einbrecher(auch wenn weiblich)
DER Mörder (auch wenn weiblich).....
Es würde ein dickes Buch füllen die Frechheiten der Umerziehungen zusammen zu fassen.
Und damit sich so schnell nichts ändert, bekommen wir nun eine Mitte(?) Links Regierung! Genau das, was Herr und Frau Österreicher eigentlich nicht wollten.
Recht eigenartig fand ich letzthin:
Österreich ist mehrheitlich für eine Beteiligung der Grünen an einer Regierung, 37% der Befragten sind dafür!
Wenige Tage später:
Nur 37% sind für eine Regierungsbeteiliguing der SPÖ!
Diese Super-, Investigativjournalisten merken nicht einmal, wie dummdreist sie uns verarschen!
Eine Frau erkennt man an den Kindern. Wenn sie keine hat so stehen ihr keine Sonderrechte zu. Doppelbelastungen gibt es nur für Mütter, nicht für Kampfemanzen! Sonst sind wir wieder bei den Geburtsrechten des Adels.
Und mit jedem Euro bezahlter Steuern fördert man diesen Wahnsinn. Daher gibt es nur eine Forderung: Arbeitet weniger! Sparen kann man sowieso nicht mehr, EZB und Enteignungsphantasien sowie Zuwanderung sei Dank, also lebt jetzt gut. Geht lieber spazieren, macht eine Bergtour, geht schwimmen, kümmert euch um die Kinder, lest ein Buch, schaut ein Video, schreibt öfter hier im Unterberger-Tagebuch – aber arbeitet nicht dauernd!
Die Lebensqualität steigt mit sinkenden Arbeitsstunden, während die Steuerzahlung weniger wird. Und vergesst die Pensionsbeiträge, denn es kommt eine Einheitspension; wer es nicht glaubt, der soll einfach die Erhöhungen bei den "kleinen" Renten ins Verhältnis zu denen der Höchstbemessungsgrundlage stellen und dann die jeweiligen Veränderungen in die Zukunft prolongieren. Mathematik wirkt oft sehr erhellend!
P.s. natürlich, wer keiner werteschaffenden Arbeit nachgeht, also die breite Mehrheit, soll natürlich voll weiterarbeiten, damit er ja viel kostet.