Andreas Unterbergers Tagebuch

Es ist bitter, wenn man nie gebraucht wird

03. November 2019 00:56 | Autor: Andreas Unterberger
121 Kommentare

Die Neos erfreuen sich seit Jahren in ihrer Ecke einer stabilen Beliebtheit. Jedoch: In dieser Ecke – wirtschaftspolitisch klar rechts- (oder wie Linke sagen: neo-)liberal, gesellschaftspolitisch radikal links – gibt es halt nur wenige Wähler. Noch schlimmer: Nicht einmal die zufallsaffine Wahlarithmetik hilft ihnen. Niemand braucht sie. Sie sitzen neuerlich ohne irgendeine Relevanz für eine Mehrheitsbildung im Nationalrat. Financier Haselsteiner hat jetzt zwar eine theoretische Möglichkeit gefunden, wo die Neos in einer sehr spezifischen Konstellation doch noch eine Restbedeutung hätten. Diese Konstellation ist aber halt gar nicht wahrscheinlich.

So wie schon nach der letzten Wahl sind die Neos auch diesmal trotz eines Stimmen- und Mandatszuwachses nicht imstande, irgendeiner anderen Partei oder irgendeinem Bündnis anderer Parteien zu einer Mandatsmehrheit zu verhelfen, die diese nicht auch schon ohne Neos hätten. Nicht einmal im (bei den Parlamentariern beliebten, bei den Steuerzahlern sehr unbeliebten) "Freien Spiel der Kräfte" braucht man sie, außer andere Parteien würden sich spalten.

Das ist bitter. Das widerspricht dem Sinnbedürfnis einer Partei, wenn man dauerhaft überflüssig ist. Das ist aber auch logisches Ergebnis, wenn man gleichzeitig links und rechts sein will.

Diese Frustration war mit Sicherheit übrigens auch ein Hauptgrund, warum sich Parteigründer Strolz schon kurz nach den 2017er Wahlen zurückgezogen hat. Er hat offensichtlich keinerlei Motivation gehabt, fünf Jahre garantierter Frustration auf den Oppositionsbänken abzusitzen, wo man für nichts gebraucht wird. Die Periode voller Frustrations-Perspektive hat dann zwar nur zwei Jahre gedauert – ist aber durch das Wahlergebnis 2019 gar noch verlängert worden.

Wohl hätten die Neos der schwarz-blauen Regierung im Nationalrat zur Verfassungsmehrheit verhelfen können. Jedoch hätte es im Bundesrat, der zweiten Kammer, keine Zweidrittelmehrheit für diese Drei gegeben. Dort konnte und kann die SPÖ jedes die Bundesländer berührende Verfassungsgesetz blockieren. Als Folge ist dann praktisch kein Spielraum für die Neos geblieben, selbst wenn sie sich – was ihnen prinzipiell schwerfällt – mit den Freiheitlichen auf ein Verfassungsgesetz einigen hätten können.

Das wäre für sie schon mit der Volkspartei extrem schwer gewesen. Denn die Neos hatten unter Strolz ja gerade die Bundesländer und die Landeshauptleute als Angriffsziel unter Beschuss genommen. Nachdem Strolz die Landeshauptleute mehrfach als "Fürsten der Finsternis" beleidigt hatte, wäre es fast unmöglich gewesen, dass die schwarzen Landeshauptleute auch nur einer von Strolz vorgeschlagenen Verfassungsänderungen zugestimmt hätten. Ohne Landeshauptleute hätte Sebastian Kurz trotz seiner starken Stellung in der ÖVP wiederum sicher keiner Änderung zugestimmt, die die Länder betrifft. Die Neos wiederum haben fast nur Vorschläge parat gehabt, die die Länderrechte und Vorrechte betreffen.

Noch mehr sind die Freiheitlichen von den Neos regelmäßig beleidigt worden. Haben die Pinken doch immer verachtungsvoll eine Koalition mit den Blauen abgelehnt.

Nach der Wahl 2019 ist die diesbezügliche Bedeutung der Neos trotz eigener Zuwächse sogar noch geringer. Denn wegen der Verluste der FPÖ würden diesmal die Neos-Stimmen nicht einmal für eine schwarz-blau-pinke Verfassungsmehrheit in der ersten Parlamentskammer reichen, geschweige denn in der zweiten.

Da ist es fast peinlich, wenn sich die Neos seit Wochen dennoch als Dritter beim derzeit verhandelten schwarz-grünen Zweier ins Spiel bringen wollen, um auch am Regierungstisch sitzen zu können. Dort braucht sie aber wirklich niemand. Eine absolute Mehrheit haben Schwarz und Grün ja auch ohne Pink. Und für eine Zweidrittel-Mehrheit sind sie bei Schwarz-Grün natürlich noch weniger als bei Schwarz-Blau ausreichend.

Warum sollten sich dann die Herren Kurz und Kogler das antun, nicht nur miteinander, sondern auch mit den Neos in jeder einzelnen Sachfrage um einen Konsens ringen zu müssen, damit es die ja im Ministerrat notwendige Einstimmigkeit gibt? Sind die Neos wirklich so eingebildet, dass sie glauben, ihre eigene Gescheitheit würde den anderen beiden Parteien einen solchen Mehrwert bieten, dass sie der pinken Truppe sagen: Bitte, kommt mit uns in die Regierung, wir brauchen euch dort zwar nicht wegen der Mandatszahl, aber wegen eurer tollen Ideen?

Daher ist auch recht unverständlich, warum die Neos jetzt geheime Gespräche mit den Grünen geführt haben. Diese sind schon rein arithmetisch sinnlos.

Daran ändert auch die Tatsache nichts, dass die Neos mit großer Wahrscheinlichkeit der Lieblingspartner von ÖVP-Chef Kurz gewesen wären, wäre es sich ausgegangen. Aber es geht sich halt nicht aus.

Es gibt nur eine einzige Konstellation, wo die Neos wenigstens in theoretischer Hinsicht relevant wären, um die Verfassungsmehrheit zu erlangen. Das wäre zusammen mit Schwarz und Rot. Deswegen ist sie vom Neos-Geldgeber Haselsteiner jetzt ins Spiel gebracht worden, während inzwischen auch er erkannt hat, dass eine schwarz-grüne Koalition die Neos zu nichts brauchen kann.

Nur: Schwarz-Rot ist schon ohne Neos die allerunwahrscheinlichste Variante. Dazu liegt viel zu viel emotionaler Schutt herum. Dazu müsste erst ein Wechsel an der SPÖ-Spitze stattfinden. Dazu müsste die SPÖ vor allem erst sich selber finden und klären, wozu sie eigentlich noch existiert, was für eine Partei sie sein will.

Und selbst dann ist völlig unklar, welche Verfassungsreformen denn überhaupt stattfinden sollen. Haben doch Rot und Schwarz in der Vergangenheit mehrfach alleine eine solche Mehrheit gehabt, aber keine der beiden Parteien hat damals irgendwelche Intentionen gezeigt, die von den Neos oft kritisierten Auswüchse des Föderalismus zu beschneiden.

Die bestehen vor allem darin, dass die Bundesländer zwar für viele Ausgaben zuständig sind, aber der Bund die notwendigen Gelder dafür zur Verfügung stellen und vor den Wählern die (auch) dadurch verursachte Höhe der Steuern verantworten muss. Das führt dazu, dass die Bundesländer nie sparwillig sind, sondern immer nur den Bund unter Druck zu setzen brauchen. Das kritisieren die Neos zu Recht.

Da aber weder die schwarzen noch die roten Landeshauptleute irgendein Interesse haben, daran etwas zu ändern, die eigene Position zu beschneiden, sind also auch bei Schwarz-Rot die Neos erst recht wieder total überflüssig.

Und das werden sie bleiben, solange sie sich nicht in zwei Dingen ändern: Das eine ist die unsinnige Ablehnungsfront gegenüber den Freiheitlichen. Weshalb die einzige Hoffnung der Neos die einer Linkskoalition bleibt, also wenn sie zusammen mit Rot und Grün einmal die Mehrheit erlangen. Was aber bisher noch nie der Fall gewesen ist.

Der andere Änderungsbedarf bei den Neos ist ihr radikaler Linkskurs in Themenkreisen wie Genderismus oder Migration. Würden sie sich in Richtung der FDP, ihrer deutschen Schwesternpartei, verändern, wo es zu all diesen Themen klare Stimmen der Vernunft gibt, könnten sie ein wertvoller Mitspieler werden. Denn der Mut zur wirtschaftlichen Vernunft ist sicher bei den Neos am stärksten daheim, was man von der Sozial- und Pensionsfrage bis zum Eintreten für Studiengebühren sehen kann, also bei ganz großen Problemzonen der Republik.

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die besten Kommentare

  1. Ausgezeichneter Kommentatorelfenzauberin
    24x Ausgezeichneter Kommentar
    03. November 2019 07:11

    Die Neos haben alle Hände voll zu tun, peinliche Unregelmäßigkeiten unter den Teppich zu kehren. Was nämlich unlängst über Ulli Haselsteiner ruchbar wurde, ist für die Neos nicht sehr angenehm:

    http://www.dietiwag.org/index.php?id=5870

    Es deutet jedenfalls einiges darauf hin, dass Ulli Haselsteiner die Magisteriumsarbeit gekauft und nichts dazu beigetragen hat. Weiters scheint es so zu sein, dass Hans Peter Haselsteiner himself von all dem gewußt hat - und es ist davon auszugehen, dass er der Geldgeber für diese illegale Machenschaft war.

    PS: Die Neos würde ich wirtschaftspolitisch nicht rechts verorten. Sie treten ja für eine CO2-Steuer ein, sie wollen eine "ökologische Marktwirtschaft", die sich von einem freien Markt eben durch das Fehlen der Freiheit auszeichnet. Die Neos sind ausgewiesene Linke mit ein paar wirtschaftspolitisch vernünftigen Ansätzen - mehr nicht!

  2. Ausgezeichneter KommentatorTempler
    19x Ausgezeichneter Kommentar
    03. November 2019 06:48

    Einer der Hauptgründe für eine quasi-konservative wirtschaftliche Partei war die Schwächung des rechten Lagers von Jörg Haider, durch die Gründung des Liberalen Forums mit der abtrünnigen Heide Schmidt.

    Die Nachfolgerorganisation ist klar stramm Links durch Haselsteiner aufgestellt.

    Der Name Liberal, ist genauso Fake wie der, der Liberalen in den USA.
    Mit Freiheit der Meinungsäußerung der individuellen Bewegungsfreiheit und der freien Marktwirtschaft haben die pseudofreiheitlichen GutmenschI*nnen nichts am Hut!

  3. Ausgezeichneter Kommentatordssm
    17x Ausgezeichneter Kommentar
    03. November 2019 08:32

    Man ist entweder liberal, und zwar im guten alten Sinne, oder ist es nicht. Daher sind die Neos Sozialisten wie alle anderen. Sie wollen halt eine Neue Ökonomische Politik wie von Lenin erdacht, damit die herrschende Klasse gut leben kann, ohne daß die Wirtschaft zwingend vom Sozialismus zerstört wird.

    Wer dem Unternehmer vorschreiben will, wen er anstellen muss, an wen er verkaufen/vermieten muss, der ist nicht liberal! Wenn Jeder und Alles in die Sozialsysteme einwandern darf, dann müssen bald die Zahler (=Wirtschaft, wer denn sonst?) bald mehr zahlen; was an eingeplanten Steuererhöhungen liberal sein soll, muss mir erst noch jemand erklären.
    Oder wie ein gewisser Adolf H. so richtig feststellte: Man muss die Wirtschaft gar nicht verstaatlichen, es reicht wenn man sie mit unzähligen Regeln kontrolliert und die Gewinne durch hohe Besteuerung abschöpft. Und nebenbei erwähnt, das Programm dieses gewissen Adolf H. ist nicht nur krachend schief gegangen, nein es gab noch unendliches menschliches Leid, so wie halt bei Lenin auch.

  4. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
    17x Ausgezeichneter Kommentar
    03. November 2019 07:45

    Für mich sind die NEOS Grüne mit pinken Anstrich und so was wie die ehemaligen Jetzt-Pilze.

    Liberal ist da nicht viel bei den Linken Phantasien, nicht einmal bei ihrer Wirtschaftspolitik.

    Kurz hätte gerne mit den NEOS gepackelt, ja eh, er ist ja (muss ja) selbst links und von Familienpartei, Österreichpartei, Wirtschaftspartei ist da ohne FPÖ nicht mehr viel übrig. Die linken Landeshauptleute drängen ihn zu den Grünen, Glück auf ! Der Schaden für Österreich wird enorm sein. So der 'fulminante Wahlsieger', der hier immer wichtig ist, obwohl ich für diese 'Verräterpartei' (ÖVP) null Sympathie mehr habe. Wie gewählt, so geliefert würde @ Sensenmann sagen, Österreich ist selber schuld, die Wähler haben den Falschen geglaubt und die Ehrlichen nicht gewählt.

    Da ist ja die FPÖ noch liberaler als die NEOS.

    Das alles ist ein Kampf gegen die FPÖ und Österreich geht dabei zugrunde, weil die diktierte Ideologie Vernunft nicht brauchen kann. Ich sehe immer wieder, es ist sagenhaft, mit welchen Blödheiten der 'Mainstream' arbeitet und alle in Österreich, außer FPÖ, machen da mit im Kampf gegen die Vernunft, auch die NEOS (und die ÖVP, die Grünen, die SPÖ), zusammengefasst die DPÖ (Deppen Partei Österreichs), je größer der Stiefel, desto höher der Absatz, wirft kein gutes Licht auf die österreichischen Wähler.

    Die Ausrede der Wähler auf die Medien gilt nun nach dem -zigsten Mal, wo sie sich medial haben täuschen lassen nicht mehr, man muss sagen, sie wollen es so.

    Von den Themen zu den Parteien sind die NEOS wohl das größte 'Nicht-Thema', in einer Zeit der 'Antischule', der 'Antijustiz', der 'Antipolitik', des 'Anti Faschismus', ... in einer Zeit der 'Antiwelt' mit dem 'Antiklima'.

  5. Ausgezeichneter KommentatorSensenmann
    16x Ausgezeichneter Kommentar
    03. November 2019 12:09

    An dieser Oligarchenpartie und Freimaurerblase von NEOS ist NICHTS liberal. Gar nichts.
    Die Auflösung Österreichs (freut euch auf das neoaustrofaschistische Gesetz gegen "staatsgefährdende Verbindungen"!), die Umvolkung, der Gleichheitswahn sind ihr Markenzeichen.
    Daß so eine Bande sich überhaupt liberal nennen kann, ohne in der Luft zerrissen zu werden, ist nur der völlig abwesenden politischen Bildung der Mehrheit des wahlvolkes zu verdanken.
    Aber in der Piefkei hält man die Mauermörderpartei ja auch für eine "Partei der Mitte".
    Womit wieder bewiesen ist, wie nah verwandt Piefke und Östertrottel eben sind...

  6. Ausgezeichneter KommentatorUndine
    15x Ausgezeichneter Kommentar
    03. November 2019 09:27

    Etwas weiter unten hat @elfenzauberin dankenswerterweise einen Link gepostet über einen "dunklen Fleck" bei den HASELSTEINERS, die ja zu den begeistertsten FEINDEN der FPÖ gehören und es sich leisten können, gleich zweimal zu deren Schaden eine PARTEI zu finanzieren---das LIF und die NEOS.

    Die NEOS werden sehr wohl "gebraucht"---und zwar zur SCHWÄCHUNG der FPÖ!

    Hier noch einmal der Hinweis auf den BETRUG:

    http://www.dietiwag.org/index.php?id=5870

    Wie man mit so einer Lüge leben kann, ist mir schleierhaft, aber das Ehepaar HASELSTEINER dürfte sehr robust sein.....

    Wäre das Ehepaar HASELSTEINER aber FPÖ-nahe, könnte man Gift darauf nehmen, daß man im ORF mit Betroffenheitsmiene und vor Entrüstung zitternder Stimme über diesen BETRUG in jeder Sendung berichten würde. Aber wer die FPÖ bekämpft, gehört in die gehätschelte Reihe der GUTEN!
    Wer gut ist, bestimmt der ORF.

  7. Ausgezeichneter Kommentatorpressburger
    13x Ausgezeichneter Kommentar
    03. November 2019 02:53

    Kann den Neos tatsächlich so etwas wie wirtschaftliche Vernunft attestiert werden? Einer Partei deren Hauptanliegen die ungebremste Einwanderung von Illegalen ist ? Ist das ein Zeichen der wirtschaftlichen Vernunft Verpflichtungen für die Zukunft einzugehen, die nur Kosten verursachen werden, ein return of Investment nie stattfinden wird. Oder ist es nur eine falsche Auslegung von liberalen Ideen , im Sinne von Gleichmacherei und Beliebigkeit ?
    Diese Partei, hat wie das Liberale Forum, bereits seine Zukunft hinter sich gelassen.
    Welche verzweifelte , von Illusionen geplagte Menschen wählen überhaupt diesen antiquitierten Verein?
    Österreich braucht eine andere progressive Partei, ein AfÖ. Kommt Kickl auf die Idee. Mit Höfer gibt es kei Zukunft, für eine wirkliche bürgerliche Partei.

  1. Organoeda (kein Partner)
    11. November 2019 16:54

    Wie wusste schon der schlaue FDP-Politiker bei Loriot: "Im liberalen Sinne heißt liberal nicht nur liberal"...



  2. heartofstone (kein Partner)
    05. November 2019 23:17

    Versinkt Deutschland im Chaos der rechten Gewalt? 2018 wurden sechs Ermittlungsverfahren mit Bezug zu #Rechtsterrorismus vom Generalbundesanwalt eingeleitet. Zum Vergleich: Gegen "islamistischen Terrorismus" waren es lediglich 855 Ermittlungsverfahren.

    /zyn ... und bei uns? LOL ... persönlich mag ich Mohammedaner einfach nicht. Ich traue ihnen nur so weit, wie ich sie werfen kann. Ich brauche sie einfach nicht. Sollen sich, auf gut wienerisch, über die Häuser hauen ... weniger fein ... schleichts euch "Ölaugen" ... solange ihr es noch auf eigenen Beinen könnt *smoile* ... zz88vd



  3. Hans Mayer (kein Partner)
    05. November 2019 16:25

    Der junge NEOS-Teilnehmer bei der ORF-Sendung "Im Zentrum" mit der eigenartigen und nervenden neuen Wiener Jugendsprache will "nur die kleinen Pensionen" wertanpassen. Verfassungsrechtlicher Vertrauensschutz und Rückwirkungsverbote sind diesem Obergescheiten offensichtlich unbekannt!



  4. McErdal (kein Partner)
    05. November 2019 15:42

    **„The Great Decrease“: Niederländische Kunstszene wirbt für die Sterilisation als Maßnahme gegen die Überbevölkerung - aber nur für Weiße**
    h t t p s : // mannikosblog.blogspot . com/2019/11/the-great-decrease-niederlandische.html

    Auszugsweise: London: „Weiße Menschen lasst euch sterilisieren!“

    Wir sind zu viele… wie es scheint aber nur Weiße

    In den letzten Tagen wurden in mehreren europäischen Städten wie London große Plakate aufgehängt zum Thema Überbevölkerung, auf denen für die Sterilisation geworben wird, und auf denen niedrige Geburtenraten bejubelt werden. Ihren Ursprung hat die Kampange in den Niederlanden und sie wird von mehreren größeren niederländischen Organisationen unters



  5. Christian Peter (kein Partner)
    05. November 2019 14:25

    Das Problem ist nicht das NEOS (das in manchen Bereichen sicherlich Reformen anstoßen würde), sondern die Uraltparteien ÖVP und SPÖ (und neuerdings auch FPÖ), die sich den Staat seit Jahrzehnten gnadenlos zur Beute machen und die Verfassung für ihre Zwecke missbrauchen. Hätte das NEOS statt der Landesfürsten- und Beamtenpartei ÖVP 36 % bei den letzten Nationalratswahlen erhalten, könnte die Republik Österreich einer weit erfreulicher Zukunft entgegensehen.



  6. kleinerHusar (kein Partner)
    05. November 2019 12:12

    Die Neos wurden vom Freimaurer Haselsteiner erschaffen um wirtschaftspolitisch dem Raubtierkapitalismus und gesellschaftspolitisch der Gottlosigkeit eine Stimme zu geben. Bwenenne man doch die Dinge ganz einfach !



    • Christian Peter (kein Partner)
      05. November 2019 14:31

      Im Vergleich mit der Kuttenbrunzerpartei ÖVP, der Rattenfängerpartei FPÖ und der kriminellen SPÖ ist das NEOS eine hochseriöse Partei..



    • kleinerHusar (kein Partner)
      05. November 2019 18:12

      @Christian Peter
      Dass Sie hier diese ultraliberale gottlose Warmenpartie verteidigen ist einfach nur tieftraurig ! mfg



    • Christian Peter (kein Partner)
      05. November 2019 20:52

      @Kleiner Husar

      Im Vergleich mit den schwarzen, roten und blauen Verbrechern handelt es sich beim NEOS um eine seriöse Partei.



    • fredausdersüdsteiermark (kein Partner)
      05. November 2019 22:32

      @Christian Peter, der dümmste Kommunistentroll im Forum, und davon gibts einige, schreibt nicht so einen Komplettstuss wie du! Du hast weder Hirn noch Eier! Nur opportunistisches Blabla. Ab einem gewissen Verblödungsgrad ist ein argumentativer Gedankenaustausch nicht mehr möglich. Der kleine Husar hat 100%ig recht mit seiner Stellungnahme!



    • Christian Peter (kein Partner)
      05. November 2019 22:41

      Der FPÖ - Fuzzi Fredi wird es wissen..

      hahahahahahaha



    • fredausdersüdsteiermark (kein Partner)
      06. November 2019 20:49

      @Christian Peter, "FPÖ-Fuzzi", da weisst du aber mehr über mich, als ich von mir selbst, Mundl.



  7. AppolloniO (kein Partner)
    05. November 2019 11:37

    Man kann es auch anders sehen (z.B. wie Undine "die Neos werden gebraucht").

    Die Neos stützen den Wirtschaftsweg von ÖVP einerseits und die Geldverteilungs-Wut der Grünen andererseits.

    D.h. das Geld das (vielleicht) zusätzlich hereinkommt, wird sofort wieder für unproduktive Wählerbestechung hinausgeworfen. Die gewonnenen Wählerstimmen festigen das Türkis/Grüne Bündnis für lange Zeit (bis es halt nix mehr zum Verteilen gibt).



  8. Herbert Richter (kein Partner)
    05. November 2019 11:36

    Was braucht es mehr um dieser "demokratischen Lächerlichkeit" mehr abstrusen Raum zu geben?
    Diese Verlogenheit ist nur mehr durch die unerträgliche Dummheit des Finanziers, das erwerbstätige Volk, zu überbieten!
    Der allergrößte Trottel ist der, der sich den Schlachter selbst hält, der ihn dann zur blutigen Schlachtbank führt!



    • Christian Peter (kein Partner)
      05. November 2019 14:40

      Das NEOS ist von den parlamentarischen Parteien sicherlich das kleinste Problem. Es sind die Uraltparteien ÖVP und SPÖ (und neuerdings auch FPÖ), die die Republik Österreich seit Jahrzehnten unreformierbar machen.



  9. Christian Peter (kein Partner)
    05. November 2019 11:10

    Ist ohnehin irrelevant, was andere Parteien machen, mit der Landesfürstenpartei ÖVP als Regierungspartei wird es in Österreich auch in den kommenden Jahren (und vermutlich Jahrzehnten) keine Reformen geben. Selbst eine Regierung ohne Beteiligung der ÖVP wird nichts helfen, auch dann würde die Uraltpartei ÖVP mit Sicherheit dringend erforderliche Reformen blockieren. ÖVP und SPÖ haben, als sie noch über eine 2/3 - Mehrheit im Parlament verfügte, die Verfassung zu ihrem Gunsten derart oft geändert (und vieles in die Verfassung geschrieben, was dort nicht hingehört), dass sie auch als Oppositionsparteien für Reformen unentbehrlich bleiben.



  10. Mentor (kein Partner)
    05. November 2019 10:33

    Ein echter Neoliberaler (Eigendefinition) hält vor
    dem Hayek Club Hannover am 22. Oktober 2019 den Vortrag:

    Der Weg aus der Knechtschaft
    copy paste

    youtube.com/watch?v=ZtUGCJZsMgY

    Dr. Krall bietet in seinen Ausführungen Lösungsansätze welche den totalen Zusammenbruch Europas verhindern "könnten".

    Als Einstieg zitiert er Roland Baader (Volkswirt und freier Publizist)

    Ökologismus ist das Zerfallsprodukt des Sozialismus bei dem die Klimaapokalypse
    Die gescheiterte Verelendungshypothese der Marxisten ablöst.



  11. McErdal (kein Partner)
    05. November 2019 10:06

    ******Überfälle durch Migrantengangs – Opfer sollen Füße küssen*********
    h t t p : //www . pi-news.net/2019/11/ueberfaelle-durch-junge-migrantengangs-opfer-sollen-fuesse-kuessen/

    Auszugsweise: Opfer musste die Füsse küssen

    „Sie haben mich mit einem Messer auf die Knie gezwungen und der Anführer hat gefilmt, während ich seine Füße küssen musste“, sagte eines der Opfer (20 Jahre alt), das von einer fünfköpfigen Bande angegriffen wurde. Die Täter waren zwischen 15 und 24 Jahre alt, der Anführer ist 17 Jahre alt.

    **********SO SCHAUTS AUS*************



  12. Der Realist (kein Partner)
    05. November 2019 08:13

    Die Neos ähneln den Grünen ja in vielen Bereichen, nur tragen die ihre linke Ideologie nicht so offen und penetrant zur Schau. Aber ihre Arroganz, ihr Überlegenheitsgefühl ist doch bei jeder Gelegenheit spürbar, da hätte es nicht einmal eines Brandstätters bedurft. Den Ex-Journalisten haben die Neos bestimmt so notwendig gebraucht wie einen Kropf, der ist ja ein politischer Amokläufer.
    Strolz ist wahrlich ein komischer Vogel, aber in Bezug zu den Landeshauptleuten hat er recht, deren Existenzberechtigung sollte ernsthaft hinterfragt werden. Warum Bundesländer, unabhängig von Einwohnerzahl und Größe sich alle einen Landeshauptmann leisten, ist wohl nicht nachvollziehbar,



    • Der Realist (kein Partner)
      05. November 2019 08:30

      Fortsetzung:

      zumal es sich dabei oftmals um recht harmlose Gemüter handelt, angefangen vom biederen Landgendarmen bis zu jenen, die halt durch gewisse "Gewohnheiten" auffällig sind.
      Bis auf Kurz Wastl braucht auch die Grünen nicht wirklich wer, den meisten sind diese in den letzten Jahren bestimmt nicht abgegangen. Es werden sich bei der künftigen Koalition noch viele wundern, was alles möglich ist, entweder platzt diese ohnehin nach relativ kurzer Zeit, oder Wastl wird zum totalen Wappler degradiert. Gespannt darf man allemal auf die Ministerliste der Grünen sein, Kogler wird wohl Vizekanzler und Minister für Weinkultur werden, der Rest erzeugt bestimmt weiteres Gruseln.



    • Mentor (kein Partner)
      05. November 2019 10:53

      Strolz hat im Bezug zu DEN Landeshauptleuten vielleicht recht.

      Würden die Bundesländer ihren Föderalismus leben hätten sie durchaus eine Daseinsberechtigung.
      Die jeweilige Politiknomenklatur redet gelegentlich föderal (abgelöst durch die Floskel " das Europa der Regionen" ) ist aber leider stramm in die fiskalische Bundespolitik integriert.

      In der Verfassung des westlichsten Bundeslandes steht z.B.
      „Vorarlberg ist ein selbständiges Land des Bundesstaates Österreichs".
      Mit gerade mal 5000 Stimmen kann dort eine Volksbegehren eingeleitet werden.
      Ist dem gemeinen Wahlvolk gottseidank nicht bekannt.



    • Christian Peter (kein Partner)
      05. November 2019 14:50

      @Mentor

      Die Bundesländer sind mit dem Beitritt Österreichs zur EU überflüssig geworden, weil es einfach keinen Regelungsbedarf mehr gibt, etwa 2/3 der Gesetze werden mittlerweile in Brüssel veranlasst, Tendenz : stark steigend. In Wirklichkeit ist selbst die Bundesregierung mittlerweile praktisch entmachtet, weil sich die Brüsseler Nomenklatura samt Rechtssprechung des EuGH in fast alle Angelegenheiten der Nationalstaaten einmischt. Es gibt fast keine Politikbereiche mehr, in denen die Nationalstaaten souverän und unabhängig entscheiden. Fazit : Österreich braucht vielleicht noch eine Bundesregierung, die Landesregierungen sind aber ein Schlag in das Gesicht der heimischen Steuerzahler.



    • Christian Peter (kein Partner)
      05. November 2019 22:43

      @Mentor

      Das bundesstaatliche Prinzip stammt aus dem Jahre 1921 - damals gab es noch keine EU.



    • Mentor (kein Partner)
      06. November 2019 11:03

      Was die Gesetzgebung betrifft haben sie Recht.
      Es gibt aber noch eine andere Ebene und zwar die der politischen Meinungsbildung.
      Ich beobachte zum Beispiel regelmäßig das Diskussionen im Bundesrat intellektuell auf bedeutend höherem Niveau als im Nationalrat sind.
      Das Recht auf Volksbegehren (eben hinter dem Arlberg mit nur 5000 Stimmen) kann zu diesem Zweck ebenfalls eingesetzt werden.
      Die Politiknomenklatur kann immer noch gezwungen werden die Hosen runter zu lassen. Noch funktionieren die Parlamente die Landtage auch wenn die Macht angeblich in Brüssel bereits zentriert wurde.



  13. McErdal (kein Partner)
    05. November 2019 07:57

    ****Greta und die große Ver(w)irrung, 2. Offener Brief an Greta Thunberg*****
    h t t p s : // quer-denken . tv/greta-und-die-grosse-verwirrung-2-offener-brief-an-greta-thunberg/

    Auszugsweise:
    2. Es ist ja gerade NICHT so, dass das CO2 die Erde bedroht. Ja, die Erde würde derzeit sogar mehr CO2 benötigen für ihre Pflanzen und das Leben allgemein, denn CO2 ist ein unsichtbares Pflanzengas und kein Dreck, der aus Schornsteinen kommt, wie dauernd suggeriert wird (3), über den selbst man aber gar nicht redet. CO2 ist auch insofern kein Treibhausgas, als die Erde zum Himmel offen und damit gerade kein Treibhaus ist.
    Der Treibhauseffekt kann also auf einem Planeten gar nicht eintreten.



    • McErdal (kein Partner)
      05. November 2019 11:55

      ******Greta Thunberg will Kritiker zum Schweigen bringen*****
      h t t p : // alles-schallundrauch . blogspot.com/2019/11/greta-thunberg-will-kritiker-zum.html
      Auszugsweise:
      Die Schulschwänzerin Greta Thunberg hält scheinbar keinen Druck aus und will Fratzenbuch dazu bringen, ihre Kritiker zu löschen. Sie hat damit gedroht, das asoziale Medium zu verlassen, wenn die Plattform nicht etwas gegen ihre Kritiker unternimmt. "Die ständigen Lügen und Verschwörungstheorien über mich und unzählige andere führen natürlich zu Hass, Morddrohungen und letztlich Gewalt", schrieb Thunberg. "Das könnte leicht gestoppt werden, wenn Facebook es wollte. Ich finde das Fehlen von Verantwortung sehr beunruhigend."



  14. Undine
    03. November 2019 22:27

    OT---aber ich habe mir gerade ausgemalt, wie KURZ reagieren wird, wenn die "jungen Grünen" und die sonstigen FREUNDE des künftigen GRÜNEN KOALITIONSPARTNERS beim AKADEMIKER-BALL in der HOFBURG wie üblich im Stadtzentrum alles krumm und klein schlagen werden!

    Wird KURZ das dann auch "WIDERLICH" finden?



    • Gandalf
      03. November 2019 22:48

      @ Undine:
      Ihr herrliches Szenario begeistert mich. Zwar bringt es mich nicht so weit, dass ich mir tatsächlich aktiv eine Chaoskoalition Kurz - Kogler wünschte. Aber solte es zu diesem Albtraum kommen, wäre ich tatsächlich schon gespannt; aber, wie ich "Tricky Basti" einschätze, würde er in diesem Fall zusammen mit seinem Vizekanzler Kogerl, der sich dafür sogar einmal gewaschen hätte, persönlich den Ball besuchen. Mit Frackoberteil und Jeans.



    • pressburger
      04. November 2019 05:42

      Warum widerlich? Seine Freinderl.



    • Weinkopf
      04. November 2019 10:34

      @Undine

      ****************+!
      Köstlich!



    • McErdal (kein Partner)
      05. November 2019 08:05

      @ Undine
      Aus Ihrem Post: wenn die "jungen Grünen" und die sonstigen FREUNDE des künftigen GRÜNEN KOALITIONSPARTNERS beim AKADEMIKER-BALL in der HOFBURG wie üblich im Stadtzentrum alles krumm und klein schlagen werden!

      Wo leben sie denn? Das erledigt doch dann die "ANTIFA" - der schwarze Block !

      Die Sturmtruppen derselbigen....

      Wie kann man mit einer politischen Gruppe, welche keine ÖSTERREICHER sein

      wollen Österreicher vertreten ?

      Schon darüber nachgedacht ?



  15. Erich Bauer
    03. November 2019 19:30

    Donald Rumsfeld: "Eine Regierung regiert. Und wenn sie nicht regiert, regiert jemand anders."

    Die Frage stellt sich, wie denn die PINKEN über den "jemand anders" regieren könnten...



  16. haro
    03. November 2019 18:34

    Die Neos dürften derzeit das kleinste politische Problem sein. Die Partei die zwar nur an 4. Stelle in der Wählergunst liegt sind das größte Problem. Die Linksradikalen zeigen sich plötzlich konservativ möchten sie doch ein paar Ministeramterln und nirgends hört und sieht man etwas von ihren linksradikalen Ansichten.

    Ständig geistert das türkis-grüne Koalitionsgespenst in unseren Medien. Es wird aber keineswegs als gruselig dargestellt wie es den Tatsachen entsprechen würde. Sogar die Kronenzeitung übt sich bereits in türkis-grüner Überzeugungsarbeit mit täglichem FPÖ-Bashing und ihrem (linken) Experten der jetzt sogar der Kirche den (linken) Weg weisen möchte wie sie politisch zu agieren hat (wo doch ohnehin schon etliche Kirchenobere einen linksradikalen Weg seit Jahren eingeschlagen haben) aber natürlich nicht dem Islam (da gibt es anscheinend nichts zu kritisieren ...).

    KURZ UND KOGLER UND IHRE SONDIERUNGSGESPRÄCHE KANN ICH NICHT MEHR SEHEN UND NICHT MEHR HÖREN ! WELCHER "KONSENS" KANN DENN DA RAUSKOMMEN MITSAMT EINEM GRÜNEN BP ???

    "Nur" tausend Einwanderer fremder Kultur pro Monat anstatt Zehntausend? Neue Steuern, aber eh nicht so hoch ... Autofahrverbote für den Durchschnittsbürger aber eh grünes Licht und Fahrerlaubnis gegen alle Einbahnen für alle Radfahrer und natürlich für jene die Auto samt Chauffeur haben. Verbot von Kopftüchern, aber auch von Kreuzen. Verbote von rechten Vereinen, aber nicht von linken. Homoehen gibt es eh schon, aber man könnte noch daran arbeiten wie man Ehen zwischen Mann und Frau verhindert. So oder ähnlich werden die "Übereinstimmungen" aussehen. Links extreme Ideologie schwarz eh türkis gemalt.

    Man stelle sich die Linksradikalen vor, zuständig auch nur in einem der Bereiche Bildung (Schulen), Familien, Religion, Integration, Landesverteidigung, Tourismus, Landwirtschaft oder im Innen-, Außen-, Finanz-, Justizministerium...

    Ist es das was Kurz-Wähler wollen ?
    Angeblich ja, ist doch eine (angebliche) Mehrheit für Türkis-Grün.

    Mit Türkis-Grün wird es den Türkisen gehen wie der CDU die ihre Wähler immer öfter an die AfD verliert, weil viele in der CDU dank Merkel keine rechte Partei und keinen Konservatismus mehr erkennen können und weit und breit nur mehr linke Parteien und eine linke EU am Werken sind.



    • otti
      03. November 2019 19:20

      haro -
      -100 mal mehr als 3 Sternderl.
      - (glücklicherweise habe ich diesmal Kickl bevorzugt und FPÖ gewählt - vergeblich !!!)
      - mit den grünen Murxisten wird mir das Leben "leichter". Keine orf-ler mehr. Keine kronekurierpresse ich mir mehr hinein. Sollte ich dem Bundespräser.... begegnen, wechsele ich die Straßenseite.
      - ich werde mir das Gesicht mit Dreck beschmieren und überhaupt nur mehr ein freies Leben führen ......soweit ich meiner kleinen Familie das zumuten kann.
      - und die Klosterneuburger Bio-Bobo-Grünen-Schicki-Micki-CO2-Kultur-und sonstwas Szene auffordern, mich am A bend nicht mehr zu grüßen.



    • pressburger
      03. November 2019 19:24

      Genau das ist was Kurzens Wähler wollten und wollen, Selbstzerstörung.



    • logiker2
      03. November 2019 19:43

      **********************************! so weit ich bemerkt habe, gibt es kein türkis mehr, sondern nur die neue Volkspartei ohne Österreich.



    • Sensenmann
      03. November 2019 19:47

      Stimme voll zu: Das alles wollten die ÖVP-Wähler doch! Auch der Sobotka findet so viel Gemeinsames zwischen Neoaustrofaschisten und Ökobolschewiken. Zwei totalitäre Verbotsparteien finden leicht zusammen.

      Ich freue mich drauf, wenn die neue Regierung schaltet und waltet.
      Völlige Zerstörung des Heeres, weiteres Verlottern der Justiz, staatliche Willkür in Permanenz (von der Brandstetter-Justiz abgenickt), Zwangssteuer für den ORF, Geld für linke Vereine, Terror gegen Autofahrer. Besonderer Spaß wird auf die blöden Bauern zukommen, die soo für den Kurz geworben haben (auf jeder Wiese), die werden zwangsbiologisiert ohne Pflanzenschutz, mit noch mehr Auflagen!

      Wie bestellt, so geliefert!



    • pressburger
      03. November 2019 20:14

      @Sensemann
      Masochismus kann auch Vergnügen bereiten



    • haro
      03. November 2019 21:33

      Gemeinsamkeiten der Schwarzen mit den Grünen hat man bereits bei der "Ehe für alle" gesehen. Weitere Gemeinsamkeiten könnten sein (neben den bereits von Sensenmann angeführten) : Bildungsinstitute für alle (Gesamtschulen) , Weltoffenheit (offene Grenzen), Kulturerweiterung (Kulturbereicherung), Einreisezentren für dringend benötigte Fachkräfte (Straßenapotheker, Messerschleifer ...), Medienkontrolle, Schaffung eines Inszenierungsministeriums zur Wahrung der Demokratie.
      Gemeinsam gegen Polizei, Heer, Jägerschaft und konservative Gesinnung werden sie noch Sondierungsgespräche führen müssen.
      Stinkefinger-Grüne in einer Regierung sei Kurz- und Koglerwählern vergönnt. Schadenfreude.



    • Charlesmagne
      03. November 2019 21:36

      @alle
      *******************
      *******************
      *******************



  17. Erich Bauer
    03. November 2019 16:49

    Interessantes Gespräch mit einem chinesischen Botschafter... ein bisschen verstörend für unsere Ohren.

    "Eure Demokratien, wie ihr es nennt, helfen nur dabei, den Menschen Dinge zu versprechen, die sie nicht liefern können und für die sich Eure Regierungen dann hoch verschulden. Am Ende wird alles zusammenbrechen. Staatsbankrott und Revolution."

    "Euren Machiavelli... ihr hättet ihn lesen sollen. Die Welt besteht nur aus Pöbel... und Euren Platon..."

    "Demokratie verschwindet irgendwann von selbst, weil sie sich ihre Daseinsberechtigung immer neu kaufen muss..."

    "Mit Frauen und Untergebenen umzugehen ist schwierig. Ist man vertraut mit ihnen, so werden sie anmaßend. Hält man sie auf Distanz, dann sind sie unzufrieden..."



    • Erich Bauer
      03. November 2019 17:54

      Der Untergang des "römischen Reiches"...



    • pressburger
      03. November 2019 19:27

      Gescheit, auf den Punkt gebracht



    • Sensenmann
      03. November 2019 19:50

      Der Mann hat den Kern des Wesens sogenannter Demokratien verstanden.
      Chinesen sind eine uralte Kultur. Und sie haben Geduld.



    • pressburger
      03. November 2019 20:17

      @Sensemann
      ......aber, dann schlagen Sie unbarmherzig zu.



    • McErdal (kein Partner)
      05. November 2019 12:07

      @ Erich Bauer
      Aus Ihrem Post: Der Untergang des "römischen Reiches"...

      Hier unterliegen sie einem "G E W A L T I G E N I R R T U M"

      **************WAS WIR HIER ERLEBEN IST DIE**************

      *****10. WIEDERAUFERSTEHUNG DES EHEMALIGEN RÖMISCHEN REICHES*****

      Ihr solltet Euch mal lieber darüber informieren - es gibt 10 Auferstehnungen.....

      (das ist die LETZTE)

      und nicht nur "dünnes labern".....



  18. Politicus1
    03. November 2019 16:20

    Von Dr. Unterberger trefflich herausgearbeitet.
    Mit einer geradezu schizophrenen Politik und dem Wunsch Rechts und Links zur Mitte zu vereinen, kann das nichts werden.
    Man kann Farben mischen, oder Weine zu einem Cuvée - aber nicht grundverschiedene politische Ideologien.
    Strolz hat das erkannt und hat aufgegeben...



  19. Undine
    03. November 2019 16:10

    MASSENSCHLÄGEREI in SALZBURG: Polizei räumt Rudolfskai

    "Ein Großaufgebot der Polizei hat am Sonntag ab halb zwei Uhr Früh den Rudolfskai in der Stadt Salzburg geräumt. Entlang der Lokalmeile war es nach Aussagen von Augenzeugen zu heftigen Schlägereien gekommen. Beim Einsatz wurde ein Polizist verletzt."

    https://salzburg.orf.at/stories/3019984/

    Bin gespannt, ob heute im ORF darüber berichtet wird---es geht ja um unsere lieben Kulturbereicherer.....



    • Politicus1
      03. November 2019 16:21

      schaut mir auf den Bildern aber eher nicht nach Kulturbereicherung aus ..



    • Politicus1
      03. November 2019 16:30

      hier ein Video:
      https://www.krone.at/2034988

      Die Polizisten machen in der ganzen Sache auf mich einen eher - sagen wir mal - seltsamen bis komischen Eindruck.
      Mit Schildern und ohne Kopfschutz ... in einem Knäuel verfangen ... nur Defensiv ...



    • Sensenmann
      03. November 2019 17:00

      Da waren einzelne Bildungswunder mohammedanischer Provenienz dabei, aber das Meiste war halt einheimisches Gesocks.
      Die Polizei ist dermaßen lächerlich in solchen Situationen!
      Der verantwortliche Offizier gehört zum Rapport.
      DAS ist nur ein weitere Beweis, daß dieser ganze Dreckstaat in Schieflage ist! Hier gehört SOFORT Mannschaft herangeführt, der Platz von zwei Seiten abgeriegelt und zerniert. Mit Härte wird jeder einzelne EKD behandelt und fertig. dann werden wir ja sehen, wie oft da noch in Zukunft randaliert wird. Aber mit Piepsestimmchen einer Bulette das Platzverbot zu verhängen ist nur mehr lächerlich!
      Genau dorthin führt das Agieren unserer Dreckjustiz und die verblödeten Gesetze.



    • Politicus1
      03. November 2019 17:51

      Sensenmann: vollste Zustimmung



    • logiker2
      03. November 2019 19:53

      und das in der Mozartstadt, ja wer ist den dort Bürgermeister bzw. Landeshauptmann, das solche Zustände herrschen.



    • Specht
      03. November 2019 21:40

      Sensenmann**********************************************************
      Der Einsatz schaut nach einer Lachnummer aus.



  20. Aron Sperber
    03. November 2019 13:24

    Um das Ibiza-Video zu inszenieren, brauchte es wohl viel Unternehmergeist.



    • Verschw?rungstheoretiker
      03. November 2019 16:46

      Die Inszenierung des Ibiza-Video war für den Mossad - Auftraggeber IKG und lt. Herrn Deutsch sollte auch Hofer zurücktreten - eine Kleinigkeit!!



    • Aron Sperber
      03. November 2019 20:03

      @Verschw?rungstheoretiker

      so macht man es den Nazi-Schreiern leicht. Wäre ich ein Fan von Verschwörungstheorien würde ich behaupten, das wäre ein False-Flag-Antisemiten-Posting.



    • fredausdersüdsteiermark (kein Partner)
      05. November 2019 22:43

      Und was genau hat das mit Antisemitismus zu tun, wenn man den Mossad oder die IKG für die Auftragsgeber hält? Da gibts wohl abwegigere Theorien. Der Mossad hat ja auch nix mit dem Haider-Mord zu tun und der JWC nix mit den Sanktionen anno 2000, oder der Waldheim-Hetzjagd. Sind Sie naiv oder feig?



  21. Sensenmann
    03. November 2019 12:09

    An dieser Oligarchenpartie und Freimaurerblase von NEOS ist NICHTS liberal. Gar nichts.
    Die Auflösung Österreichs (freut euch auf das neoaustrofaschistische Gesetz gegen "staatsgefährdende Verbindungen"!), die Umvolkung, der Gleichheitswahn sind ihr Markenzeichen.
    Daß so eine Bande sich überhaupt liberal nennen kann, ohne in der Luft zerrissen zu werden, ist nur der völlig abwesenden politischen Bildung der Mehrheit des wahlvolkes zu verdanken.
    Aber in der Piefkei hält man die Mauermörderpartei ja auch für eine "Partei der Mitte".
    Womit wieder bewiesen ist, wie nah verwandt Piefke und Östertrottel eben sind...



    • pressburger
      03. November 2019 19:39

      Wieso nennen sich diese Linken Ableger eigentlich Neu. Urallt, lächerlich der ganze Verein. Aber bereits Mitglied der SEÖ, Sozialisten haben sich vereinigt



    • Freisinn
      03. November 2019 22:07

      Piefke & Östertrottel sind gut ******************



  22. machmuss verschiebnix
    03. November 2019 11:57

    Nachsatz:

    Was da in Florenz passiert , ist offenbar in Frankreich seit längerer Zeit der Normalzustand:

    https://www.gatestoneinstitute.org/5128/france-no-go-zones

    Was natürlich unwiderlegbare Rückschlüsse zuläßt :

    • daß den Leuten aus afrikanischen - oder beliebigen anderen - Slums mit Auswandern in die EU nicht geholfen ist, weil sie bei uns (bzw im sog. Westen) umgehend ihr eigenes Slum bilden.

    • Linke Politiker mögen es vlt. nicht verstehen, daß solche Menschen eben NUR DAS hervorbringen KÖNNEN , was sie von klein auf kennen und daß es denen nicht möglich ist, auf eine Ausbildungs-Grundlage zurückzugreifen, weil sie NIE eine hatten ! ! ! !

    • Linke Politiker verstehen solche simplen Zusammenhänge garantiert NICHT, sonst würden sie so einen Grad an Verwahrlosung nicht als "deren Kultur" bezeichnen. Was jedoch ganz eindeutig die Kulturlosigkeit der Linken offenlegt ! ! ! !

    . . . . .



  23. Konrad Hoelderlynck
    03. November 2019 11:53

    Und wieder einmal zeigt sich, dass die Befindlichkeiten der Polit-Figuren wichtiger scheinen als wenigstens zu versuchen, seriöse Politik machen.



  24. Undine
    03. November 2019 09:27

    Etwas weiter unten hat @elfenzauberin dankenswerterweise einen Link gepostet über einen "dunklen Fleck" bei den HASELSTEINERS, die ja zu den begeistertsten FEINDEN der FPÖ gehören und es sich leisten können, gleich zweimal zu deren Schaden eine PARTEI zu finanzieren---das LIF und die NEOS.

    Die NEOS werden sehr wohl "gebraucht"---und zwar zur SCHWÄCHUNG der FPÖ!

    Hier noch einmal der Hinweis auf den BETRUG:

    http://www.dietiwag.org/index.php?id=5870

    Wie man mit so einer Lüge leben kann, ist mir schleierhaft, aber das Ehepaar HASELSTEINER dürfte sehr robust sein.....

    Wäre das Ehepaar HASELSTEINER aber FPÖ-nahe, könnte man Gift darauf nehmen, daß man im ORF mit Betroffenheitsmiene und vor Entrüstung zitternder Stimme über diesen BETRUG in jeder Sendung berichten würde. Aber wer die FPÖ bekämpft, gehört in die gehätschelte Reihe der GUTEN!
    Wer gut ist, bestimmt der ORF.



    • Wyatt
      03. November 2019 11:09

      …...der Haselsteiner ist vermutlich, aufgrund der wirtschaftlichen Verhältnisse seines "Bauimperiums", mehr von der Sorosgruppe abhängig als es der Kurz ist. Und für die Sorosgruppe sieht es besser aus, wenn sie nicht selbst Parteien finanziert die allein zur Schwächung anderer Parteien gedacht sind.



    • Freisinn
      03. November 2019 12:35

      Haselsteiner bekämpft zwar die FPÖ, zwischen Neos und FPÖ gibt es aber nur wenig Gemeinsames. Als Partei sind diese sicherlich keine Konkurrenz für die Freiheitlichen.



    • Ingrid Bittner
      03. November 2019 13:09

      Haselsteiner, Haselsteiner, Haselsteiner, - auch wenn nicht darüber geredet wird, so glaub ich trotzdem, dass er zwar den NEOS finanziell auf die Sprünge geholfen hat, aber insgesamt ist er doch ein Schaden, denn trau'n tut dem Haselsteiner sicher kaum wer. Und dass dann, wenn so ein Finanzier im Rücken ist, die Partei irgendwie etwas "Anrüchiges" an sich hat, ist ja auch klar. Aber da ja kaum mehr wer den Mund wirklich aufmacht, wird das auch nicht angesprochen. Aber dieses Gefühl, ah das sind die mit dem Haselsteiner, das ist da und schafft ein gewisses Unbehagen. Und so reiche Leut', die in der Politik zwar unsichtbar sind aber im Hintergrund die Fäden zieh'n, sind nicht wirklich beliebt.



    • Undine
      03. November 2019 15:21

      @Freisinn

      Das stimmt schon, aber ursprünglich war es das LIF der Heide Schmidt, als sie sich von Jörg HAIDERS FPÖ abspaltete---von Heinz FISCHER initiiert, von HASELSTEINER finanziert. Das Konstrukt gegen Haider war sehr kurzlebig! ;-)

      Möglicherweise trügt mich meine Erinnerung, aber war nicht HASELSTEINER in früheren Zeiten "FPÖ-nah"? Wenn ja, dann könnte es da ein Zerwürfnis mit HAIDER gegeben haben, das den Haß Haselsteiners auf die FPÖ begründet haben könnte. Ich möchte aber nichts aufbringen, aber vielleicht erinnert sich jemand daran.



    • Basti
      03. November 2019 16:57

      Haselsteiner so wie auch Benko waren bereits wegen Steuerhinterziehung angeklagt aber die Logenbrüder verhinderten jegliche Verurteilung. Haselsteiner lebt in Bozen und ist auch dort - nicht zur Freude aller - politisch aktiv. Ein "durchtriebener Wichtigtuer"!



    • Jim Panse
      03. November 2019 18:45

      welche Demokratie soll das denn sein, wenn gewählte Abgeordnete einer bestimmten Partei aus Opportunitätsgründen, zur Neugründung einer Partei kontradiktorischen Ausrichtung eingesetzt werden?



    • pressburger
      03. November 2019 19:43

      @Freisinn
      Jörg Haider war auch kurzlebig



    • Jim Panse
      03. November 2019 19:47

      ..können
      was ist ein Rechtssystem wert, welches derartige Beliebigkeit von Mandatsverschiebung erlaubt, und für hinkünftige Fälle manifestiert?



    • Jim Panse
      03. November 2019 20:58

      für mich war damals klar, daß es der Anfang der unaufhaltsamen Abwärtsentwicklung ist



  25. dssm
    03. November 2019 08:32

    Man ist entweder liberal, und zwar im guten alten Sinne, oder ist es nicht. Daher sind die Neos Sozialisten wie alle anderen. Sie wollen halt eine Neue Ökonomische Politik wie von Lenin erdacht, damit die herrschende Klasse gut leben kann, ohne daß die Wirtschaft zwingend vom Sozialismus zerstört wird.

    Wer dem Unternehmer vorschreiben will, wen er anstellen muss, an wen er verkaufen/vermieten muss, der ist nicht liberal! Wenn Jeder und Alles in die Sozialsysteme einwandern darf, dann müssen bald die Zahler (=Wirtschaft, wer denn sonst?) bald mehr zahlen; was an eingeplanten Steuererhöhungen liberal sein soll, muss mir erst noch jemand erklären.
    Oder wie ein gewisser Adolf H. so richtig feststellte: Man muss die Wirtschaft gar nicht verstaatlichen, es reicht wenn man sie mit unzähligen Regeln kontrolliert und die Gewinne durch hohe Besteuerung abschöpft. Und nebenbei erwähnt, das Programm dieses gewissen Adolf H. ist nicht nur krachend schief gegangen, nein es gab noch unendliches menschliches Leid, so wie halt bei Lenin auch.



    • Sensenmann
      03. November 2019 12:13

      Perfekte Analyse. Und wenn man sich die Steuersätze des A.H. anschaut (Reichsgesetzblätter) und es im Kontext betrachtet, die Wirtschaft so zu kontrollieren, dann ist im Vergleich dazu dieser Staat der reine und unverfälschte Bolschewismus, der durch Besteuerung enteignet.
      Das menschliche Leid und der Krieg werden von der EUdSSR auch noch geliefert werden...



    • pressburger
      03. November 2019 19:47

      Wozu braucht diese parlamentarische „Demokratie „ eine vierte sozialistische Partei? Wer will noch mehr Sozialisten im Parlament haben ?



  26. Gerald
    03. November 2019 07:51

    Stranded investment nennt man das was die Neos sind. So viel Geld hineingepumpt und es will und will sich für den Haselsteiner einfach nicht lohnen. Dass die Bevölkerung dem schmierigen Bauoligarchen (dessen Konzern natürlich auch in ein riesiges Baukartellverfahren verwickelt ist) nicht und nicht auf den Leim geht, ist zumindest ein Hoffnungsschimmer.
    Möge er noch viele weitere Euro ohne Gegenwert in diesem Projekt versenken. Es sei ihm von Herzen vergönnt.



  27. Josef Maierhofer
    03. November 2019 07:45

    Für mich sind die NEOS Grüne mit pinken Anstrich und so was wie die ehemaligen Jetzt-Pilze.

    Liberal ist da nicht viel bei den Linken Phantasien, nicht einmal bei ihrer Wirtschaftspolitik.

    Kurz hätte gerne mit den NEOS gepackelt, ja eh, er ist ja (muss ja) selbst links und von Familienpartei, Österreichpartei, Wirtschaftspartei ist da ohne FPÖ nicht mehr viel übrig. Die linken Landeshauptleute drängen ihn zu den Grünen, Glück auf ! Der Schaden für Österreich wird enorm sein. So der 'fulminante Wahlsieger', der hier immer wichtig ist, obwohl ich für diese 'Verräterpartei' (ÖVP) null Sympathie mehr habe. Wie gewählt, so geliefert würde @ Sensenmann sagen, Österreich ist selber schuld, die Wähler haben den Falschen geglaubt und die Ehrlichen nicht gewählt.

    Da ist ja die FPÖ noch liberaler als die NEOS.

    Das alles ist ein Kampf gegen die FPÖ und Österreich geht dabei zugrunde, weil die diktierte Ideologie Vernunft nicht brauchen kann. Ich sehe immer wieder, es ist sagenhaft, mit welchen Blödheiten der 'Mainstream' arbeitet und alle in Österreich, außer FPÖ, machen da mit im Kampf gegen die Vernunft, auch die NEOS (und die ÖVP, die Grünen, die SPÖ), zusammengefasst die DPÖ (Deppen Partei Österreichs), je größer der Stiefel, desto höher der Absatz, wirft kein gutes Licht auf die österreichischen Wähler.

    Die Ausrede der Wähler auf die Medien gilt nun nach dem -zigsten Mal, wo sie sich medial haben täuschen lassen nicht mehr, man muss sagen, sie wollen es so.

    Von den Themen zu den Parteien sind die NEOS wohl das größte 'Nicht-Thema', in einer Zeit der 'Antischule', der 'Antijustiz', der 'Antipolitik', des 'Anti Faschismus', ... in einer Zeit der 'Antiwelt' mit dem 'Antiklima'.



    • pressburger
      03. November 2019 07:58

      Lupus in fabula. Kurz. Auch wenn es sich rechnerisch ausgegangen wäre, hätten die Neos keine Chance.
      Ein Irrtum zu meinen, Kurz kann machen was er will, was ihm gerade so einfällt. Töricht ist es Kurzens Lenker zu unterschätzen. Diese Clique wird doch nicht so viel investieren, um Kurz entscheiden zu lassen. Entschieden wurde bereits vorher. Vor der Strache Honigfalle .



    • dssm
      03. November 2019 08:41

      @Josef Maierhofer
      Ich habe mit dieser Wählerbeschimpfung wenig Freude! Geht lieber hinaus und redet mit den Leuten, sagt ihnen, anhand einschlägiger staatlicher Zahlen, wo Islamisierung, Pensionen, Pflege, Bildung, Sozialsysteme, Sparguthaben (…), sich entwickeln werden. @otti hat uns ja geschildert wie unlustig es ihm erging, aber man muss trotzdem reden.

      Und man sollte auch verstehen wo es hapert. Die verbliebenen Arbeitenden haben meist hohe Schulden für das Haus (wegen Gelddrucken und Zuwanderung so hoch), Kosten für die Privatschule (wegen Zuwanderung), Angst alleine durch die Stadt zu gehen (na, warum wohl) …, aber wählen Kurz.



    • Josef Maierhofer
      03. November 2019 11:36

      @ dssm

      Richtig, was Sie sagen, aber genau die Wähler sind ideologisch gefangen und festgefahren in den Medien, in der Ideologie, die wollen Vernunft oder gar Argumente nicht hören, erst nach dem Zusammenbruch werden einige aufwachen, genau wie nach dem zweiten Weltkrieg, nur ein Nachher wird es dann nicht mehr geben, sondern die Freitagsköpfung.



    • Mentor (kein Partner)
      05. November 2019 11:21

      youtube.com/watch?v=ZtUGCJZsMgY

      Dr Markus Krall ab 48:00

      So geht es nicht weiter: Wir wollen die Veränderung, wir multiplizieren uns in dem wir uns alle hinstellen und mit jedem sprechen, in der Familie, mit den Freunden, mit den Kollegen und indem wir uns nicht wegducken mit der Diagnose unserer Gesellschaft sondern indem wir den Kopf oben halten und sagen, ich lasse mich nicht in eine rechte Ecke drücken ich lass mich nicht in eine linke Ecke drücken ich lass mich nicht in eine sonstige Ecke drücken sondern ich stehe hier und verteidige unsere freiheitliche Ordnung.....

      Laut Krall wird die Veränderung erst NACH dem Zusammenbruch möglich sein. Sprechen müssen wir JETZT.



  28. Walter Klemmer
    03. November 2019 07:35

    Parteien Österreichs sind durchwegs nicht wählbar:
    Die SPÖ ist nur im Parlament um die Fleißigen auszunehmen und selbst sich das Steuergeld zuzuschanzen oder in ungerechter Weise beim Fenster hinauszuwerfen, nur um sich Wähler mit Versprechungen zu kaufen: Mindestlohn und Mindestsicherung ist für jeden Arbeiter, der weiß, wie schwer er sein Geld verdient, eine Ohrfeige ins gesicht....
    Wenn die Löhne steigen, steigen die Preise und die "Arbeiter" zahlen ihre Sozialleistung selber...
    Die ÖVP hat SPÖ-Methoden selbst inhaliert und macht bei Steuer- und Förderdschungel nicht nur mit, sondern hat sich auch sein eigenes Klientel damit gekauft, unnötige Bürokratie geht auf ihre Rechnung.
    Die FPÖ scheint dagegen vorzugehen, hat aber mit den Wahlzuckerln gezeigt, dass sich ihre "soziale Ader" nicht von der SPÖ-Methode unterscheidet, ungerecht umzuverteilen, um sich Wähler zu kaufen.
    Die Neos würden Österreich am liebsten zu Nigeria machen und die Grünen würden wenn sie könnten Stalins Lager aufbauen und jeden CO2-Leugner und jeden, der gesicherte Grenzen will, weil auch jeder seine Tür zusperrt, dort foltern und erschießen.
    Das sind die aufgeblasensten und falschesten von allen, eine Jugendsekte. Ihre Führer kommen aus dem Milieu nicht mehr heraus.
    Der ORF und Co und Schule machen die Sekteninhalte mit Propaganda zum Massenmobilisierungsmittel.

    Migration und Inflation, eher Invasion und Staats- und EUbankrott, wird die nächste Wahl entscheiden, wenn nicht der Propagandafunk meint, die Afrikaner eilen uns mit dem Koran zu Hilfe um das CO2 reduzieren zu können.
    Ich sollte nicht so laut denken, denn das wird noch realisiert: der Islam als Staatsreligion um CO2 zu sparen.
    Moscheebesuche statt Auto- und Flugzeugtourismus.....



    • Jim Panse
      03. November 2019 08:08

      aus meiner Erfahrung mit Förderungen kann ich sagen (ich hatte früher öfter damit zu tun), daß der Förderdschungel von den Schwarzen durchaus gewollt ist, erfüllt er doch die dankbare Aufgabe, eigenes Klientel unbemerkt bevorzugen zu können, da an den Bedingungen permanent herumgeschraubt wurde (und höchstwahrscheinlich immer noch wird).



  29. Tyche
    03. November 2019 07:21

    Der Beitrag -Afrikaner randalieren in Florenz- ist vom 7.3.18!

    Soros dürfte in USA so gar nicht geliebt sein, aber seine Schwächung Europas und unserer Wirtschaft ist sicherlich im Sinne der amerikanischen "Geldschicht"!



    • Tyche
      03. November 2019 07:22

      Sorry, war als AW auf -machmuss verschiebnix- gedacht!



    • pressburger
      03. November 2019 08:06

      Die USA haben kein grundsätzliches Interesse die EU Wirtschaft zu schwächen. Dazu ist sie bereits zu unbedeutend. Ausserdem, die Liquidation der Wirtschaft, der Forschung besorgen die EU Regierungen im Alleingang



    • Tyche
      03. November 2019 08:26

      @Pressburger -
      Ja heute! Aber als der Wirtschaftsraum EU wurde gegründet um USA und auch China entgegenzutreten!
      Die europäische Selbstzerstörung war so ursprünglich sicher nicht geplant!



    • pressburger
      03. November 2019 19:51

      Die EWG hätte eine Herausforderung für die USA sein können. Die ideologisierte EU ist es nicht.



    • machmuss verschiebnix
      04. November 2019 18:30

      . . . und wo werden die Amis dann ihre Patente stehlen, wenn in der EU nur mehr Grünlinge nachwachsen ?



  30. elfenzauberin
    03. November 2019 07:11

    Die Neos haben alle Hände voll zu tun, peinliche Unregelmäßigkeiten unter den Teppich zu kehren. Was nämlich unlängst über Ulli Haselsteiner ruchbar wurde, ist für die Neos nicht sehr angenehm:

    http://www.dietiwag.org/index.php?id=5870

    Es deutet jedenfalls einiges darauf hin, dass Ulli Haselsteiner die Magisteriumsarbeit gekauft und nichts dazu beigetragen hat. Weiters scheint es so zu sein, dass Hans Peter Haselsteiner himself von all dem gewußt hat - und es ist davon auszugehen, dass er der Geldgeber für diese illegale Machenschaft war.

    PS: Die Neos würde ich wirtschaftspolitisch nicht rechts verorten. Sie treten ja für eine CO2-Steuer ein, sie wollen eine "ökologische Marktwirtschaft", die sich von einem freien Markt eben durch das Fehlen der Freiheit auszeichnet. Die Neos sind ausgewiesene Linke mit ein paar wirtschaftspolitisch vernünftigen Ansätzen - mehr nicht!



    • Gerald
      03. November 2019 07:43

      Danke für den Link. Sehr aussagekräftig über die Person Haselsteiner ist auch die Passage: "Haselsteiner hat mich in meinem Dachboden-Bürokammerl im Firmenbürogebäude Spittal zweimal besucht, dabei nicht gegrüßt und mir nicht die Hand gegeben und nur nachgefragt, wie weit ich mit meinen Arbeiten bin und ob ich bis Herbst fertig sein werde?
      Dann ist er wieder grußlos verschwunden."

      Dass der Diplomarbeitsschreiber dann auch noch um seinen Lohn für den Aufwand beschissen wurde passt auch ins Bild. Ein ziemlich mieser Charakter.



    • pressburger
      03. November 2019 07:46

      Wer für die CO2 Steuer ist, hat von Wirtschaft keine Ahnung. Aber, da sind die Neos in bester Gesellschaft. Welcher Politiker versteht sich etwas von Wirtschaft ? Früher, Grasser, evtl Bartenstein.
      Aber, ganz sicher das ökonomische Genie, Bruno K.



    • Pennpatrik
      03. November 2019 08:34

      Das ist nur bei Rechten ein Problem.



    • Wyatt
      03. November 2019 09:41

      @ elfenzauberin
      ******
      ******
      ******
      sehr interessant, der Link!

      interessant auch, wie aus Soravia und Lerchbaumer die "Ashaltbau", dann "Asphalt+Beton", dann die "ILL-Bau" dann die "Bauholding" (vereinnahmt mit einigen traditionsreichen Firmennamen) wurde …...und es jetzt die "Strabag" gibt!



    • Sensenmann
      03. November 2019 12:16

      @Gerald
      Diese Bild passt doch wunnderbar zu dieser Gestalt!
      Es zu lesen bestärkt mich nur in meiner Einschätzung dieser Person.



    • Ingrid Bittner
      03. November 2019 13:13

      Zu den Haselsteiner's hab ich auch eine Geschichte gehört, die ich zwar kaum glauben kann, aber irgendwie vorstellbar ist es schon:
      Haselsteiners haben ja angeblich den offiziellen Wohnsitz in Südtirol und weiters ist es angeblich in Italien so, dass man keine Steuern bezahlt, wenn man Student ist - drum soll es in Italien soviele Seniorstudenten geben und solche Leute die ein Studium an das andere dranhängen. Ob das alles wahr ist, ich weiss es nicht, aber vorstellen könnte ich es mir schon.



    • Undine
      03. November 2019 15:29

      @elfenzauberin

      @Elfenzauberin

      Besten Dank für den Link! Was für ein Gaunerpärchen sind doch Herr und Frau HASELSTEINER, geb. Lerchbaumer!
      Wie schafft man es, nach so einem BETRUG mit so einer LÜGE zu leben?



    • Hans M. (kein Partner)
      05. November 2019 06:42

      Erinnerungen an Merkels "Doktorarbeit" kommen hoch! youtube.com/watch?v=kBHzNQSeVyQ



  31. Templer
    03. November 2019 06:48

    Einer der Hauptgründe für eine quasi-konservative wirtschaftliche Partei war die Schwächung des rechten Lagers von Jörg Haider, durch die Gründung des Liberalen Forums mit der abtrünnigen Heide Schmidt.

    Die Nachfolgerorganisation ist klar stramm Links durch Haselsteiner aufgestellt.

    Der Name Liberal, ist genauso Fake wie der, der Liberalen in den USA.
    Mit Freiheit der Meinungsäußerung der individuellen Bewegungsfreiheit und der freien Marktwirtschaft haben die pseudofreiheitlichen GutmenschI*nnen nichts am Hut!



    • pressburger
      03. November 2019 08:11

      Heide Schmid kannte nur ein Thema, die schwulen.
      Reaktion auf die gescheiterte Liebesbeziehung mit Jörgl , oder doch ein Kindheitstrauma ?



    • riri
      03. November 2019 23:03

      Einmal der Jörgl, dann der Heinzi. Rote Agentin.



  32. Papalima
    03. November 2019 04:00

    Wieder einmal eine großartige Analyse, es fehlt nur ein Punkt: Solange die NEOS jene älteren Wähler regelmäßig vor den Kopf stoßen, die mangels wirtschaftspolitischer Alternativen sogar die bittere linksradikale Pille zu schlucken bereit wären, wird da nichts draus. Mit Quereinsteigern Reife vorzuspiegeln reicht eben nicht, wenn obendrein konservative Abgeordnete aus dem Club gemobbt werden.



  33. pressburger
    03. November 2019 02:53

    Kann den Neos tatsächlich so etwas wie wirtschaftliche Vernunft attestiert werden? Einer Partei deren Hauptanliegen die ungebremste Einwanderung von Illegalen ist ? Ist das ein Zeichen der wirtschaftlichen Vernunft Verpflichtungen für die Zukunft einzugehen, die nur Kosten verursachen werden, ein return of Investment nie stattfinden wird. Oder ist es nur eine falsche Auslegung von liberalen Ideen , im Sinne von Gleichmacherei und Beliebigkeit ?
    Diese Partei, hat wie das Liberale Forum, bereits seine Zukunft hinter sich gelassen.
    Welche verzweifelte , von Illusionen geplagte Menschen wählen überhaupt diesen antiquitierten Verein?
    Österreich braucht eine andere progressive Partei, ein AfÖ. Kommt Kickl auf die Idee. Mit Höfer gibt es kei Zukunft, für eine wirkliche bürgerliche Partei.



    • Templer
      03. November 2019 06:52

      Ja eine AfÖ als Mischung aus FPÖ in gesellschaftlichen Fragen und einer Partei, die wirklich für Freie Marktwirtschft eintritt wäre wünschenswert, ist aber weit und breit nicht in Sicht....



    • pressburger
      03. November 2019 08:19

      Leider. Wieso eigentlich nicht? Sind die Ösis mehr Untertanen als die Piefkes. Sollte es so sein, wäre das ein brutales erwachen .
      Tatsache ist das auch Kickl nicht das Format von Alice Weidel hat.
      Die FPÖ, wo ist sie ? Wundenlecken machen nur Softies, Männer stehen auf und kämpfen



    • dssm
      03. November 2019 09:08

      @pressburger
      Eine wirtschaftsliberale Politik bringt zwar Wohlstand, aber die will keiner, denn dann gibt es ein großes Maß an Eigenverantwortung.
      Wir erleben aber eine gegenteilige Entwicklung, hin zum Gigantomanischen. Strukturen sollten so groß sein, daß niemand mehr verantwortlich ist, Entscheidungen weit, weit weg vom Schauplatz getroffen werden, zahlreiche unverantwortliche bürokratische Ebenen Lohn und Brot für die Faulen versprechen. Siehe EU, siehe Firmenfusionen – und jedes mal wird uns das mit "Synergieeffekten" verkauft, die dann nie kommen, dafür bekommen wir Interventionsspiralen, wo das Geld verbrannt und die Redefreiheit eingeschränkt werden.



    • Konrad Hoelderlynck
      03. November 2019 12:07

      @ Templer: Ich fürchte, eine solche Partei wäre - im Moment ihrer ruchbar werdenden Gründung - in Österreich schon verboten...



    • Sensenmann
      03. November 2019 12:18

      Gute Ideen gäbe es ja. Aber ohne Geld ka Musi.

      http://www.freidemokraten.at



  34. machmuss verschiebnix
    03. November 2019 02:19

    Eine Frage an die NEOS, die man eigentlich gar nicht zu stellen bräuchte, denn Gutmenschen-Geschwafel ist wohl das Einzige, was da zu erwarten wäre !

    Trotzdem Frage:

    Welchen Lösungs-Vorschlag gibt es von den NEOS , für derlei "Events" , die derzeit
    in Florenz "durch-ziehen" :


    http://www.politikversagen.net/afrikaner-randalieren-in-florenz

    Bei welcher "Lösung" würden die NEOS ihr Hackerl machen:

    • weitermachen mit "Refugees Welcome"
    • renitente Refugees ausweisen
    • Refugees ausweisen UND Schlepper-Banden inhaftieren
    • zusätzlich den / die Finanzier(s) von Schleppern nach Guantanamo einweisen

    Für den letzten Punkt hat zwar ohnedies schon die Operation-Q ihr Netz gesponnen, weil aber Trump ein taktisches Genie ist und so gar nicht der dümmliche Despot, als den ihn seine Gegner ach so gerne hinstellen, wird die Inhaftierung von Soros und Co noch ein Weilchen auf sich warten lassen. Auf jeden Fall wird es aber das garantierte Hackerl der NEOS beim ersten Punkt ad absurdum führen, denn sobald Soros nicht mehr zahlt hört sich der Flüchtlings-Strom von selber auf . Oder soll Haselsteiner einspringen - durchaus vorstellbar - daß er mit Soros in Guantanamo ein "Zimmer" teilen will [achselzuck]



    • pressburger
      03. November 2019 02:30

      Vielleicht stört sich Trump am Soros nicht besonders. Soros hat Mexikaner nicht bestochen um, dass sie die Karawanen durchlasen.



    • Sensenmann
      03. November 2019 12:21

      Mir fehlt ein Punkt für die sofortige Lösung am Ort des Geschehens, der einer fremden Invasion mit plündernden Horden angemessen ist:

      https://www.youtube.com/watch?v=F0Pe56uvXVk

      Aber ich bin auch gerne böse....



    • machmuss verschiebnix
      03. November 2019 12:40

      @Sensenmann,

      . . . oder wie Robert D. Steele meinte:
      sie müssen ja nicht alle erschießen, es genügt, die ersten Zehn niederzumähen, die anderen laufen von selber davon



    • machmuss verschiebnix
      03. November 2019 12:41

      Oder anders gesagt - es ist leider tatsächlich so, daß man solchen Primaten nicht anders Herr werden kann, als daß man ihnen den "absoluten Willen zur Gegenwehr" vor Augen führt ! ! ! !






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