Andreas Unterbergers Tagebuch

Die politische Rechte hat viel Grund zum Selbstbewusstsein

06. November 2019 01:32 | Autor: Andreas Unterberger
217 Kommentare

Bei der Analyse eines Wahlergebnisses und der sich zeitweise im Stundenrhythmus  überschlagenden Ereignisse der letzten Monate sollte man etliche Schritte zurücktreten und sich einige Wochen Zeit nehmen, um einen besseren Überblick zu gewinnen. Nur so kann man Entwicklungen richtig einordnen und die wichtigen von den unwichtigen trennen. So kommt man aber auch zu einigen erstaunlichen Erkenntnissen.

Etwa zu der Frage: Wie geht es dem bürgerlichen Lager eigentlich insgesamt? Mit "bürgerlich" ist der große Bogen jener Menschen umfasst, die rechts der politischen Mitte stehen. Sie sind durch folgende Einstellungen gekennzeichnet: wertkonservativ, wirtschaftsliberal, leistungsorientiert, heimatverbunden, stolz auf das christliche, kulturelle und historische Erbe Österreichs, von den freiheitsorientierten Revolutionen der Jahre 1848 und 1867 inspiriert und besorgt ob Islamisierung, Massenmigration und Schuldenpolitik; für sie sind Familie, Tradition, Zusammenhalt sowie Verantwortungsbewusstsein die zentralen Werte. Menschen, die durch mehrere dieser Haltungen geprägt sind (nicht unbedingt durch alle), bilden die Wählerschaft von ÖVP wie von FPÖ.

Betrachtet man dieses vielfältige bürgerliche Lager als Gesamtheit, dann ist aus kurzfristiger Perspektive einmal nüchtern festzuhalten: Die beiden bisherigen Regierungsparteien haben nun zusammen 11 Sitze weniger. Und selbst wenn man auch die Neos (als wirtschaftspolitisch rechts, gesellschaftspolitisch klar links) zu den bürgerlichen Parteien rechnet, beträgt der Verlust an Mandaten immer noch 6.

Dennoch wurde nach der Wahl nirgendwo von "Linksrutsch" gesprochen. Zu Recht. Selbst dem linken Mainstream ist angesichts des historisch katastrophalen Abschneidens der SPÖ als der klassischen Vertreterin der Linken diese Bezeichnung nicht in den Sinn gekommen. Überdies haben die beiden Rechtsparteien zwar Mandate, aber fast keine Wähler an die Linksparteien verloren.

Die großen, Strache-bedingten, Verschiebungen des Wahltags (vor allem der schamlose Griff der Familie Strache auf das FPÖ-Konto, der seiner Partei noch mehr geschadet hat als seine im Ibiza-Rausch geäußerte Bereitschaft zur Korruption) haben einerseits Wähler von der FPÖ zur ÖVP vertrieben – damit sind sie aber im gleichen Lager geblieben –; andererseits sind viele frühere FPÖ-Wähler in einem Aufwallen der Empörung über Straches skandalöses Benehmen erst gar nicht zur Wahl gegangen. Aber nach links, zu einer Pro-Immigrationspartei ist fast niemand gewechselt.

Das hat zur zweitschlechtesten Wahlbeteiligung seit dem Krieg geführt. Das klingt demokratiepolitisch zwar eigentlich bedenklich, wenn sich trotz des vielfältigen Angebots jeder Vierte für kein einziges entscheiden konnte. Das gibt andererseits den rechten Parteien Hoffnung: Die verlorenen Wähler sitzen – vorerst – nur im Wartesaal. Von dort kann man sie leichter zurückholen, als wenn sie zu einer Linkspartei gewechselt wären. Dort warten sie einmal ab, ob die FPÖ die Lektionen aus den Mehrfachaffären ihres früheren Parteichefs wirklich gelernt hat.

Der zahlenmäßig größte Lagergrenzen überschreitende Wählerstrom ist interessanterweise bei der kleinsten aller Parteien zu sehen, bei den rechts-links-schillernden Neos. Sie haben rund 90.000 Wähler an die Grünen verloren, von der ÖVP aber über 80.000 erobert. Das zeigt erstens, dass auch die ÖVP beachtenswerte Verluste erlitten hat, wenn auch nur in eine Richtung und von sonstigen Zugewinnen weit überlagert. Das beweist zweitens, dass die Neos derzeit ein typischer Zwitter zwischen Rechts und Links sind. Drittens aber werden sie sich eines Tages halt doch entscheiden müssen, ob sie wie ihre deutsche Schwesterpartei rechts stehen, oder wie die französische links.

Das alles zusammen macht klar: Das bürgerliche Lager hat eigentlich allen Grund zu einem gesunden Selbstbewusstsein. ÖVP und FPÖ haben zusammen noch immer eine satte Mehrheit, mit der sich problemlos regieren lässt – regieren ließe, wenn sie auch den Mut aufbrächten, es zu tun.

Freilich gibt es in Österreich schon seit 1983, also eine ganze Generation lang, eine solche Mehrheit rechts der Mitte. Dennoch wurde diese Mehrheit nur relativ selten auch politisch aktiviert. Einmal hat es die FPÖ und mehrmals die ÖVP vorgezogen, lieber einen SPÖ-Mann zum Bundeskanzler zu machen. Das zeigt, dass das bürgerliche Selbstbewusstsein der Rechtsparteien oft ein nur schwaches ist, dass sie oft von bürgerlichem Masochismus gequält werden, und dass ihre politische Intelligenz nicht sonderlich groß ist. Denn sie haben der SPÖ dadurch eine unglaublich lange Phase der Machtausübung ermöglicht, die sich nahtlos an die SPÖ-Alleinregierungsphase angeschlossen hat.

Diese lange und nur kurz durch die Regierung Schüssel unterbrochene Epoche von 1970 bis 2017 hat der SPÖ eine gewaltige Machteinzementierung ermöglicht, deren Folgen bis heute anhalten. Sie hat den "Tiefen Staat", insbesondere Universitäten und Justiz, in einem großen Ausmaß durchdringen können. Nirgendwo sonst hat die SPÖ so starke Unterstützung erhalten wie bei jenen Wählern, die sich als Angehörige des öffentlichen Dienstes bezeichnen: Dort haben 28 Prozent die SPÖ gewählt. Einen so hohen Anteil hat die SPÖ sonst bei keiner anderen Bevölkerungsgruppe erreicht: nicht bei den Arbeitern, ihrer einstigen Identifikationsgruppe (25 Prozent), auch nicht mehr bei den lange SPÖ-affinen Pensionisten (27), nicht bei den Frauen (23). Dabei werden gerade diese drei Gruppen von der SPÖ ständig rhetorisch ans Herz gedrückt. Aber das wirkliche rote Machtzentrum ist der öffentliche Dienst. Und das sind keineswegs nur die Wiener Straßenbahner.

Die Linke hat aber auch im Bereich der Medien gewaltige Machtimperien aufbauen können. Im Bereich des ORF durch den direkten Durchgriff der SPÖ auf die Intendanten- und Redakteursbestellungen. Und im Bereich der Printmedien durch die vor allem von der Gemeinde Wien ausgehenden Bestechungsinserate.

Dennoch hat keine der beiden Rechtsparteien die volle Problematik in diesem Dreieck Justiz-Medien-Universitäten wirklich erkannt. Und schon gar nicht haben sie über Strategien nachgedacht, wie man die Justiz wieder unabhängig, die Universitäten wieder pluralistisch und die Medienlandschaft wieder seher- und leser-, also marktorientiert machen könnte. Dadurch wird das tiefe Durchdringen des Staatsgefüges durch die Linke weiterhin über alle Wahlen hinweg bestehen bleiben – eben der "Tiefe Staat".

Der genaue Blick auf die Wählerbewegungen zeigt noch eine weitere Sensation: Die SPÖ hat bei den weiblichen Wählern nicht sonderlich punkten können. Sie schnitt bei ihnen genauso schlecht ab wie bei den Männern. Dabei war feministisch-genderistische Hyperaktivität in den letzten Jahren wohl der Hauptakzent der SPÖ (so wie es bei den Grünen die Klimapanikmache ist). Auf vielen Ebenen – von den Aufsichtsräten bis zu staatlichen Führungspositionen – hat die SPÖ die Bevorzugung von Frauen durchgesetzt.

Zuletzt hat die SPÖ sogar eine Frau an die eigene Spitze gesetzt, die – bar jeder politischen Erfahrung und Fähigkeit – nur auf Grund ihres Geschlechts ausgewählt worden war. Zugleich dröhnte bis zuletzt auf allen SPÖ-nahen Medien ständig die Behauptung, dass Frauen für die gleiche Leistung viel schlechter bezahlt würden als Männer – eine Behauptung, die freilich auch durch Wiederholung nicht richtig wird, es sei denn, man setzt eine Mechanikerstunde mit einer Friseurinnenstunde gleich.

Aber dennoch: Null Frauenbonus für die SPÖ. Denn die Frauen sind halt klüger, als die SPÖ glaubt, und lassen sich durch solche Tricks nicht blenden.

Dieser Text ist in ähnlicher Form im Magazin für Querdenker "Alles Roger?" erschienen: www.allesroger.at

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die besten Kommentare

  1. Ausgezeichneter KommentatorRiese35
    27x Ausgezeichneter Kommentar
    06. November 2019 01:56

    Wenn man eine solche Politik gewollt hätte, wie hier beschrieben, dann hätte man FPÖ wählen müssen. Das war von Beginn an klar. Schon, auch wie hier beschrieben, Jahrzehnte lange Erfahrungen zeigen, daß eine ÖVP ohne FPÖ nach links kippt. Und das wird jetzt wieder geschehen. Das war immer so und war besonders bei dieser Wahl abzusehen.

    Wer ÖVP gewählt hat, wußte, daß er seine Stimme für eine linke Politik abgibt. Das wurde gewählt und wird jetzt so kommen. Wer das nicht will und nicht FPÖ gewählt hat, soll sich nicht beschweren, denn dann hätte er nur FPÖ wählen müssen.

  2. Ausgezeichneter KommentatorMaria Kiel
    23x Ausgezeichneter Kommentar
    06. November 2019 02:08

    das, was AU hier auflistet, zeigt mir nur, dass es keineswegs um mangelndes Selbtbewusstsein der Parteien rechts/rechts der Mitte geht, sondern um einen ganz klar zu Tage tretenden mangelnden Willen der dzt. größten "rechten" Partei, der ÖVP. Zusammengefasst: man sollte aufhören, die ÖVP, die sich zunehmend ohne Genierer links positioniert, als Partei der "Bürgerlichen, Konservativen" zu bezeichnen - und je nach dem, wie schnell oder wie langsam der ÖVP-Wähler das verinnerlicht wird es mit Österreich wieder aufwärts gehen, oder eben zu Ende gehen.
    Bei der FPÖ ist sicher kein mangelnder Wille zu verorten. An der FPÖ liegt es nicht, wenn von der sog. Beamtenregierung im Eilverfahren sämtliche Schritte ersatzlos wieder eingestampft wurden, die von der FPÖ während ihrer Regierungsbeteiligung zum Nutzen der Österreicher gesetzt worden sind.
    Jetzt hat der wendehalsige ÖVP-Wähler 5 Jahre Zeit sich fußfrei den Schaden anzusehen den er durch seine Stimmabgabe angerichtet hat, Zeit, zur Vernunft zu kommen, vorausgesetzt dass dann noch Platz und Möglichkeit für Vernunft sein wird.
    Nicht der Klimawandel wird es sein, an dem Europa zu Grunde geht.

  3. Ausgezeichneter KommentatorKonrad Hoelderlynck
    22x Ausgezeichneter Kommentar
    06. November 2019 05:30

    Wir dürfen ein wesentliches Detail nicht vergessen. Die letzte Regierung ist m.E. nicht primär an Straches Blödheiten gescheitert, sondern am Unvermögen des Kanzlers, nach einer klaren Trennung von Strache und Gudenus diese Regierung fort zu setzen. Er konnte oder er wollte nicht. Beide Fälle schüren das Misstrauen in Sebastian Kurz und lassen vermuten, dass die mächtigen Fädenzieher in der ÖVP rot oder grün bevorzugen und dem Kanzler das auch aufzwingen. Nichts fürchten diese Leute so sehr, wie eine erfolgreiche Regierung unter freiheitlicher Beteiligung. Die Frage ist, ob sich Kurz diesmal durchsetzen will oder durchsetzen kann. - Fest steht, dass sowohl Türkis als auch Grün im Falle einer Koalition bei der darauffolgenden Wahl empfindlich an Wählerstimmen verlieren würden. Die Roten brauchen sich nur zurücklehnen und darauf warten.

  4. Ausgezeichneter KommentatorKyrios Doulos
    19x Ausgezeichneter Kommentar
    06. November 2019 12:37

    Mein Problem mit dem Artikel heute ist folgendes: Stimmt es überhaupt, daß die ÖVP noch eine bürgerliche Partei ist?

    Ist die ÖVP für die Abtreibung?
    Ist die ÖVP für das Gendern, sogar als Bedingung für den akad. Abschluß an FH/Uni?
    Ist die ÖVP für die Frauenquote?
    Ist die ÖVP für ein männer- und vor allem väterfeindliches Scheidungsrecht?
    Ist die ÖVP für diesen linkslinken ORF und für die Förderung des linken Medien?
    Ist die ÖVP für die Inklusionsschule und das sonstige Nivellieren nach unten?
    Ist die ÖVP für die EUdSSR?
    Ist die ÖVP gegen die FIDESZ, die für Schengen und gegen den ISlam ist?
    Ist die ÖVP für mehr Europa (ich sage nur: Karas, von Kurz erwählt)?
    Ist die ÖVP für die Vernichtung des Bundesheeres per fin. Aushungern?
    Ist die ÖVP für die Gesinnungsjustiz roten Zuschnitts bis hinauf in den VfGH?
    Ist die ÖVP für das Ende der Rede- und Meinungsfreiheit (IBÖ zB)?
    Ist die ÖVP für den Schülerstreik der Friday-for-Future-Schüler?
    Ist die ÖVP für die Klimareligion mit allem Drum und Dran?
    Hat die ÖVP VdB zum Bundespräsidenten gemacht?

    Alle diese Fragen und Antworten waren dem Wähler sehr wohl sehr bekannt. Er hat, wenn er die ÖVP gewählt hat, gerade NICHT bürgerlich gewählt, sondern sozialistisch.

    Meiner Beobachtung nach ist die ÖVP nach der CDU und CSU Vorbild und auf Mutti Merkels Geheiß und auf EU-Webers Druck grün-rot-feministisch-internationaistisch-antirechtsfanatisch und ökofaschismusfreundlich geworden.

    Sie ist nicht mehr prinzipiell anders als andere linke Parteien, sie ist es höchstens graduell. Bürgerlich? Auf keinen Fall mehr. Das war einmal vor langer, langer Zeit.

    Um der intellektuellen Redlichkeit Genüge zu tun: Es fehlt im Artikel tatsächlich eine Definition von "bürgerlich". Dann täten wir uns mit der Reaktion auf den Artikel leichter. So geht jeder nach seinem Maßstab vor.

    Und: Ob die FPÖ "bürgerlich" ist, traute ich mich auch nicht zu behaupten. In der Sozialpolitik ist sie m.E. auch sozialistisch, wenn auch vielleicht nur aus Gründen der Wählerstimmenmaximierung.

    Was mir aber wichtig ist: Wer die ÖVP wählt, wählt sehr wohl nicht Mitte und schon gar nicht Rechts, sondern eindeutig Intolerant-Links. Nur ihre Rhetorik ist aus nur taktischen Gründen noch ein wenig mittig klingend.

  5. Ausgezeichneter KommentatorPostdirektor
    19x Ausgezeichneter Kommentar
    06. November 2019 07:13

    Wäre Kurz ein Rechter, dann müsste er sich ein RECHTES Team zusammenstellen, AKTIV einen Koalitionspartner suchen, mit dem er rechte Politik machen könnte, oder, falls das nicht möglich wäre, mit einer rechten Minderheitsregierung ins Parlament gehen und sich eine Mehrheit für seine rechten Anliegen suchen.

    Ja, wäre Kurz ein Rechter und gäbe es im Parlament eine rechte Mehrheit...

  6. Ausgezeichneter Kommentatoroberösi
    16x Ausgezeichneter Kommentar
    06. November 2019 09:01

    Welche politische Rechte meinen Sie?

    Etwa jene VP, die sich seit Jahrzehnten überschlägt vor lauter Klientelpolitik namens "Klimaschutz", die einer Rackete einen Preis verleiht für ihr segensreiches Schleusertum.

    Jene VP, die unter gelebter Subsidiarität vor allem eines versteht: ein bis in die letzte Gemeinde ausgefeiltes und oft vielfach redundantes System zur Verteilung von Steuergeld, Förderungen, Subventionen zwecks Machterhalt in "ihren" Bundesländern?

    Jene Rechte, die aus Opportunismus und dem Zeitgeist hinterherhechelnd die Kerninstitution einer gesunden, resilienten Gesellschaft, die Familie, sukzessive schleift, siehe Genderei, Ehe für eh alle, Zerschlagen christlicher Traditionen etc?

    Oder jene FP, die stets noch vor der SP und Grünen zur Stelle ist, wenn es darum geht, Steuergeld zwecks billigen Stimmenfangs zu verteilen, als gäb es kein Morgen und keine Verantwortung für die nächste Generation?

    Meinen Sie jene Rechte, die stets dafür eintritt, den Staat auf ein Minimum zu reduzieren, damit der Einzelne sein Leben und das seiner Familie in größtmöglicher Eigenverantwortung und Freiheit gestalten kann?

    Jene Rechte, die dafür plädiert, den Staat auf wenige Kernaufgaben zu beschränken, damit dem Bürger und seiner Familie so viel wie möglich von dem bleibt, was er redlich verdient. Weil diese Rechte in ihrem Weltbild selbstverständlich davon ausgeht, daß der Bürger besser als der metastasierende "Wohlfahrtsstaat" und eine aufgeblähte Sozialindustrie weiß, was für ihn und seine Familie das Beste ist und die Solidargemeinschaft nur im absoluten Notfall helfend zu Seite stehen soll?

    Jene Rechte, für die Worte wie Heimat, Tradition, Volk nicht widerlich sind, sondern Grundlage und Voraussetzung für die Nation. Die unser Land nicht globalen, transnationalen Interessen opfert, sondern im Gegenteil, wenn notwendig, uns davor schützt?

    Diese Rechte? Ja, die gibt es nicht in Österreich. Oder nur in Spuren.

  7. Ausgezeichneter KommentatorMaria Kiel
    16x Ausgezeichneter Kommentar
    06. November 2019 03:04

    interessanter, wenn auch sehr langer Artikel:
    https://www.achgut.com/artikel/warum_die_kopftuchfreie_schule_endlich_kommen_muss
    wenn vom „freiwilligen Tragen des Kopftuchs“ gesprochen wird – muss dann nicht noch viel mehr unter dem Titel „feiwillig“ erlaubt sein? Geschlechtsverkehr mit kleinen Kindern, wenn diese es „freiwillig“ machen? das Verprügeln der Ehefrau, wenn diese „freiwillig“ nicht gegen den Partner vor Gericht aussagt? Mord, Raub, Vergewaltigung, wenn die Opfer sich angesichts brachialer Gewalt „freiwillig“ nicht wehren? Wer ist der mit übersinnlichen Kräften ausgestattete Richter dieser Taten, der zu wissen glaubt, wann etwas „freiwillig“ geschieht? mehr noch, wer bestimmt, was „freiwillig“ bedeutet?
    Kann ein Mensch, der zuvor gebrochen wurde, unterscheiden zwischen freiwillig und nicht-freiwillig, kann er die Kraft haben, sich überhaupt zu entscheiden?

  1. Hubert Schoas (kein Partner)
    08. November 2019 21:05

    Partei = Part = Teil -> teilen > spalten >
    fazit: teile und herrsche !



  2. Der Notar (kein Partner)
    08. November 2019 14:32

    Ich bin felsenfest davon überzeugt, dass KURZ den Komissionspräsidentensessel im Visier hat und Ö vor die Hunde gehen lässt. Selbstverständlich wird er die Grünen nehmen, wenn sie denn so dumm sind (Spielebene 1). Nachdem sie kein Hinterland haben, kann die ÖVP mit ihnen machen was sie will. ABER: vielleicht sind die Grünen schlauer?! Was ist wenn sich die Grünen 1-2 Jahre durchtragen lassen und dann auf Konfrontationskurs gehen? Bei der gestrigen ORF Diskussion mit Rosam, wurde diese Frage von der Moderatorin gestellt, aber der auffällig Eifer der Medien inkl. Rosam diese Frage sofort zu überdecken war dann doch sehr auffällig. Vielleicht hätten die Grünen dann Kurz bei den Eiern.



  3. Hatschi Bratschi (kein Partner)
    08. November 2019 11:29

    Ist ja lächerlich, was da abgeht. Vor wenigen Wochen verkündete unser kindlicher Kanzler er wolle eine Mitte/Rechts-Politik fortsetzen. Und dann setzt er sich mit den Grünen in die politische Sandkiste und beginnt über mögliche Posten zu verhandeln. Denn was sonst sollten sogenannte Sondierungsgespräche unter Politikern sein, die sich seit Jahren kennen und deren jeweilige Positionierung kein Geheimnis darstellen. Ich frage mich ernsthaft, wie Kurz eine Mitte/Rechts-Politik machen will, mit einer Partei, deren einflussstärkste Gruppe (Wien) hart am linksextremen Rand kratzt. Hält er seine Wähler für blöd oder sind sie ihm schlicht egal? Ich tippe auf zweiteres.



    • Christian Peter (kein Partner)
      08. November 2019 12:05

      Ist doch völlig irrelevant, ob die Grünen oder Blauen als Mehrheitsbeschaffer der ÖVP dienen. Schon die letzte Regierung war praktisch eine ÖVP - Alleinregierung..



    • McErdal (kein Partner)
      08. November 2019 13:12

      @ Hatschi Bratschi

      Aus Ihrem Post: .....verkündete unser kindlicher Kanzler......

      ***********W E R B I T T E ???***************

      kindlich mit über 30 - reife Leistung, vermutlich die Diktion von NGO'S übernommen

      *****Bleiben sie inZukunft fern von den C A N N A B I S B U D E N ! .............



    • Christian Peter (kein Partner)
      08. November 2019 13:59

      @McErdal

      31 ist für einen Kanzler ein kindliches Alter. Selbst in Deutschland macht man sich den ,kindlichen' Kanzler aus Österreich lustig.



    • McErdal (kein Partner)
      08. November 2019 14:16

      @ Christian Peter

      Geht's Euch besser, wenn Ihr jeden, aber wirklich jeden SCHAS nachäfft ???

      Kindlich ist ein wenig gar blöde - ich hatte in dem Alter schon eine Familie !!!

      Immer die VERNIEDLICHUNGSFORM ...

      Tut mir leid, aber 30 sollte man ein gestander MANN, aber kein BUB und schon

      garnicht kindlich sein, wie so manchmal berichtet wird !!!

      SOWAS macht nur die VERBLÖDUNGSINDUSTRIE und IHR fahrt voll darauf ab

      REIFE LEISTUNG - nur dadurch ist möglich, daß es in der Welt so ausschaut......



    • ludus
      08. November 2019 15:39

      @McErdal

      Man sollte halt sinnerfassend lesen können, dann merkte man, dass der *kindliche Kanzler* satirisch gemeint war. Aber ein @McErdal hat den Zwang, zu allem seinen Senf zu spenden.



    • Turmalin
      08. November 2019 19:30

      @ ludus

      ja, das tut er, aber er ist nichts willens sein Wissen mit uns zu teilen, immer nur Links und die Aufforderung "benutzt euren eigenen Kopf" als höflichste Formulierung.
      Ansonsten ergeht er sich gerne in Beleidigungen. Möglicherweise ist sein Ego angeschlagen? Möglicherweise hat er selbst keine Ahnung, wie eine Lösung aus dem Dilemma aussehen soll und kompensiert seinen Frust hier, indem er andere Kommentatoren in überheblicher Weise maßregelt.



    • fredausdersüdsteiermark (kein Partner)
      08. November 2019 23:12

      Klare Antwort: Er hält seine Wähler für blöd. Und damit hat er völlig recht.



    • fredausdersüdsteiermark (kein Partner)
      08. November 2019 23:34

      @Turmalin, an der Aufgabe, den eigenen Kopf zu benutzen, scheitern aber die meisten hier im Forum. Die meisten rennen irgendeinem Guru nach, blabbern unrefelektiertes Zeug nach, wenns zufällig ins wertkonservative Weltbild passt und dann applaudieren sie sich noch gegenseitig, anstatt das eigene Hirn einzuschalten. Wieso muss immer alles vorgekaut werden?



    • fredausdersüdsteiermark (kein Partner)
      08. November 2019 23:40

      @Turmalin, und wie sehen die Lösungen im Forum sonst so aus? Liefert irgendwer Lösungen? Glaubst du wirklich, es ist eine Lösung, eine bestimmte Partei zu wählen oder eine andere nicht zu wählen? Ihr lasst euch komplett verarschen! Die einzige Lösung kann nur sein, sich selbst zu hinterfragen, welchen Anteil man selbst am Dilemma hat und seine Einstellungen und Taten zu verändern. Der Tenor im Forum lautet aber meistens, "mir san so oarm, mir san so oarm" und schuld sind die Linken! So ein Blödsinn!



    • Christian Peter (kein Partner)
      08. November 2019 23:56

      @McErdal

      Ohne ÖVP - Parteibuch würde Kurz möglicherweise noch bei der Mamma wohnen - als Studienabbrecher gilt man in der Privatwirtschaft als schwer vermittelbar.



    • haro
      09. November 2019 18:33

      @Hatschi Bratschi
      Volle Zustimmung, bestens analysiert.
      Tipp drei und vier : Kurz & Co. sind selbst nicht so klug wie sie zu sein glauben und/oder auch einfach nur feig gegen den Willen einer EU und gegen Mainstream-Medien eine Mitte/Rechts Politik zu praktizieren.



  4. Christian Peter (kein Partner)
    08. November 2019 11:01

    Eine politisch ,Rechte' existiert in Österreich nicht, weder ÖVP noch FPÖ sind konservative Parteien. Die einzige konservative Partei in Österreich ist die EU - Austrittspartei, und diese hat es bei den letzten Nationalratswahlen nicht einmal auf den Wahlzettel geschafft.



    • fredausdersüdsteiermark (kein Partner)
      09. November 2019 10:28

      @Christian Peter, "Die einzige konservative Partei in Österreich ist die EU - Austrittspartei". Sehe ich derzeit leider genauso.



    • Christian Peter (kein Partner)
      09. November 2019 11:59

      @Fred

      Tatsächlich ? Dann sind wir endlich einmal einer Meinung. Als Mitglied der EU ist Österreich kein unabhängiges und souveränes Land, es gibt fast keine Politikbereiche mehr, in denen die Mitgliedsländer unabhängig entscheiden, mittlerweile kommt der Großteil der Gesetze von der EU, Tendenz : stark steigend. Besonders heuchlerisch sind Pro - EU Parteien wie die FPÖ oder AfD, die mit dem Thema Asyl Bauernfang betreiben, denn auch in Sachen Asyl kommen die meisten Gesetze mittlerweile von der EU (EU - Grundrechtscharta, Rechtsprechung des EuGH, u.s.w.). Die schleichende Entmachtung der Mitgliedsländer war nicht zuletzt der Grund, warum die Briten die EU verlassen.



    • Christian Peter (kein Partner)
      09. November 2019 12:02

      @Fred

      Selbstverständlich wäre es für Österreich vorteilhafter, selbst maßgeschneiderte Handelsverträge auf bilateraler Basis abzuschließen, als sich die Handelspolitik von der EU diktieren zu lassen. Dann haben wir eben einen Vertrag mit der EU und können aber gleichzeitig mit Dritten selbständig Handelsverträge abschließen, was als Mitglied der EU nicht möglich ist (die Schweiz zeigt, dass der bilaterale Weg der bessere ist). Auch die Briten werden das in Zukunft derart gestalten.



  5. AppolloniO (kein Partner)
    08. November 2019 09:50

    das ist genau die Crux. Der tiefe Staat ist rotz/grün verseucht und keinen hat es aufgeregt. Erst jetzt weil ab und zu ein Blauer (PFUI) eingesetzt wurde.

    Der Hauptvorwurf an Strache: Durch sein indiskutables Verhalten hat er weiteres Umfärben verhindert. Also, rote Karte zu recht.



  6. Herbert Richter (kein Partner)
    08. November 2019 08:48

    Diese ÖVP einem bürgerlichen Lager zuzuordnen, gründet in pathologischem Masochismus!
    Unterstreicht jedoch den unterschwelligen Manipulationsverdacht durch den Chef.
    Dito, das mittlerweile langweilige Spesenkontotrashthema über die Straches. Ein Waisenpärchen gegen den, in diesem Blog so überaus geschätzten Grasser, nebbich, ist dieser doch ein Ebenbild dieses schmierigen Rotzlöffels Kurz. (Grassers Haberer Maischi zur Steuernachzahlung in Millionenhöhe verurteilt....).
    Solange die Nettofinanzierer dieser muslimisierten und pigmentisierten Operettenlandschaft Ösistan in der Minderzahl liegen, hat ein "bürgerliches" Lager null Chance!



  7. suum cuique (kein Partner)
    08. November 2019 07:29

    Mittlerweile scheiß ich auf eine Regierung mit dieser ÖVP!



    • Christian Peter (kein Partner)
      08. November 2019 11:04

      Warum denn ? Strache, Kickl und Hofer waren doch ganz entzückende Lakaien der ÖVP.



  8. McErdal (kein Partner)
    08. November 2019 07:24

    *********Bundesheer soll jüdischen Friedhof instand setzen***************
    h t t p s : // www .heute.at/s/bundesheer-soll-judischen-friedhof-instand-setzen-50489462

    Militär ist für Grenzschutz und Katastrophenschutz da, das sollen gefälligst SCHULSCHWÄNTZER machen, da würden mal was vernünftiges tun!

    Aber die Strafen von unserem Geld bezahlen, daß kann es ja wohl nicht sein....



  9. unbedeutend (kein Partner)
    08. November 2019 07:14

    Die innerhalb der ÖVP als eher "rechts" geltende Frau Mag. Karoline Edtstadler hat (gemeinsam mit der Mehrheit ihrer Parteigenossen - nur Lukas Mandl war dagegen; Karas hat nicht mitgestimmt) im Europäischen Parlament für folgenden Satz gestimmt:
    "dass eine angemessene und erschwingliche Gesundheitsversorgung im Bereich der sexuellen und reproduktiven Gesundheit garantiert werden sollte, was auch sexuelle Aufklärung und Information, Familienplanung, Methoden der Verhütung sowie sichere und legale Abtreibungen umfassen sollte."
    Auf diese bluttriefende "Bürgerlichkeit" kann ich gerne verzichten.



  10. McErdal (kein Partner)
    08. November 2019 06:58

    @ Herbert Richter
    @ Fred
    Sg.Herbert, Sg.Fred, bitte seht Euch den Mannheimer genau an, speziell die Empfehlungen älterer Artikel !



  11. McErdal (kein Partner)
    08. November 2019 06:51

    Gestern habe ich geglaubt ich hab' was an die Augen: im fellner'schen Krawallblattl
    eine Meldung: die FPÖ macht sich stark für SISHA BAR'S - bezüglich einer RAUCHER Ausnahme-genehmigung !!!!

    Vielleicht habe ich ja ein schwaches Gedächtnis, aber ich kann mich nicht erinnern, daß der Orient zu ÖSTERREICH gehört (SISHA BARS sind im ORIENT kulturell zu hause)
    Vielleicht sollte die HEIMATPARTEI das einmal verinnerlichen !!!

    Meinten sie diese poltische RECHTE, Sg.Blogbetreiber ?

    So eine Heimatpartei brauchen wir wahrlich in keiner REGIERUNG !



    • Undine
      08. November 2019 08:25

      Nur ungern, aber weil Sie absolut recht haben:*********************+!



    • nowhere man (kein Partner)
      08. November 2019 08:47

      Weil die Grünen so gerne verbieten, wie wär`s mit
      Verbot von Shisha-Bars,
      Verbot von Kebap-Buden....



    • Christian Peter (kein Partner)
      08. November 2019 11:14

      @McErdal

      Die blauen Ratten probieren es nun bei den Muslimen, nachdem Sie 350.000 Österreicher bei den letzten NR - Wahlen als Wähler verloren haben.. Ist nichts Neues, den Serben biedert sich die FPÖ auch immer an, obwohl Migration vom Balkan das größte Problem in Österreich überhaupt darstellt.



    • McErdal (kein Partner)
      08. November 2019 12:29

      @ Christian Peter

      Jetzt hatte ich fast gedacht sie schreiben was vernünftiges - aber mehr als FPÖ

      Bashing kommt dabei nicht raus!

      Die anderen Parteien biedern sich den Moslems nicht an - oder wie seh' ich das ?

      Alle kriechen in den....bis zum ANSCHLAG, da sind sie ALLE, ALLE gleich !!!!



    • Christian Peter (kein Partner)
      08. November 2019 14:03

      @McErdal

      Auch andere Parteien kriechen den M. in den ..., aber die machen keinen Hehl aus ihren politischen Ansichten, während eine Partei wie die FPÖ seit Jahrzehnten primitivsten Bauernfang betreibt.



    • Hans M. (kein Partner)
      08. November 2019 14:37

      Ich habe den Verdacht, dieser Unsinn kommt vom Hofer, sicher nicht vom Kickl! (Ausnahmegenehmigungen für Sishabars)!



  12. pressburger
    07. November 2019 00:15

    Wieso verhalten sich immer konservative Politiker defensiv. Immer die gleiche passive Haltung. Abwarten, die Initiative den Marxisten überlassen, dann betroffen sein, erklären, sich entschuldigen. Aus der Defensive gewinnt man keine Wahlen.
    Was hindert den kümmerlichen Rest der aufrichtigen Politiker, aufzustehen, in die Offensive gehen.
    Der zu erklären wecken Lügnern und Betrügern sie blind folgt.
    Das Wort Flüchtlingskrise ist bereits ein Schwindel per se. Beinhaltet drei Lügen in einem Wort . Flüchtlinge, die keine sind, Krise die absichtlich losgetreten wurde. Das Wort Krise unterstellt, ist vorübergehend, ist eine Chance. Beides ist eine Lüge erfunden vom politisch-medialen Komplex.
    Die Offensive sollte klar machen, wo überall gelogen wird. Konkret. Der nächste Raubzug auf die Arbeitenden Menschen ist bereits beschlossen. Die Menschen brauchen Zahlen. Sie sollen konkret erfahren, was sie das kosten wird, Kurz, als Stellvertreter Merkels in der Ostmark zu wählen.
    Aber, leider, Kurz hat die stärkeren Battallione.



    • Riese35
      07. November 2019 15:17

      *********************************!
      *********************************!
      *********************************!

      Ganz genau auf den Punkt gebracht! "Liederbuchaffäre", die keine Affäre ist, gehört auch in diese Kategorie.

      Da verlangt Bohrn-Mena tatsächlich eine neue Bücherverbrennung (oder eine äquivalente Aktion):
      https://www.youtube.com/watch?v=S_3qGZgnTaA&t=790

      Das gab es im Nationalsozialismus und im Kommunismus! Und was will Bohrn-Mena denn nun wirklich verbrennen lassen?

      Nichts von dem, was bekannt geworden ist, zeugt von NS-Wiederbetätigung. Da müßte die halbe ÖVP verboten werden, und vor allem die linken "Heil Hitler" Rufer im Parlament.



    • pressburger
      08. November 2019 00:13

      @Riese 35
      Zuerst werden Bücher verbrannt,wer DIN die nächsten.
      Oder auch Ray Bradburry : Fahrenheit 451.



    • Mentor (kein Partner)
      08. November 2019 03:42

      Wieso verhalten sich konservative Politiker defensiv?

      Erklärungsversuch
      und
      Lösungsversuch?

      Warum Konservative immer verlieren – 2013
      von Alex Kurtagic (Autor)

      amazon.de/Warum-Konservative-immer-verlieren-Kurtagic/dp/394442235X



  13. machmuss verschiebnix
    06. November 2019 22:36

    OT:

    PEDOGATE: Pandora’s Box Has Been Opened for Deep State and the C.I.A.

    http://stateofthenation2012.com/?p=68600

    FIELD MCCONNELL Arrested: PICAZIOgate Blown Wide Open!

    http://stateofthenation2012.com/?p=131346

    'I had it all': ABC host claims network squashed Epstein story three years ago in leaked video

    https://www.washingtonexaminer.com/news/i-had-it-all-abc-host-claims-network-squashed-epstein-story-three-years-ago-in-leaked-video



  14. Aron Sperber
    06. November 2019 21:26

    besonders manipulativ sind die Umfragen, die Grüntürkis als neue Lieblings-Koalition der Österreicher präsentieren.

    https://www.oe24.at/oesterreich/politik/1-Umfrage-nach-der-Wahl-Erstmals-Mehrheit-fuer-Tuerkis-Gruen/402201078

    Jene 30% sind wohl nur zum geringsten Teil ÖVP-Wähler.

    SPÖler und NEOs bevorzugen halt auch eine Regierung ohne FPÖ und leihen bei solchen Umfragen Grüntürkis daher ihre Stimmen.



    • pressburger
      06. November 2019 22:51

      Fale polls, erfüllen ihre Aufgabe. Herdentiere , auch Östertrottel genannt, möchten mit der Herde mitlaufen.



  15. Frühwirth
    06. November 2019 19:53

    und die politische Linke in Wien sollte sich schämen!
    "Ein Jahr hatte man ursprünglich für die Aufarbeitung der Missbrauchsfälle in Kinderheimen der Stadt Wien veranschlagt, neun Jahre hat es gedauert. "Die Zahl der Meldungen überstieg alle Erwartungen um ein Vielfaches", teilte der Weiße Ring am Mittwoch mit, als die Opferschutzorganisation den Abschlussbericht online stellte.
    2.384 Betroffene erhielten finanzielle Unterstützung. "

    Das rote Wien zahlt - wie bei den Inseraten - und Schwamm drüber!
    Nicht EINE Täterin oder ein Täter landeten vor Gericht!
    Eine Kommission war eingesetzt worden, deren Vorsitzende Richterin Helige veröffentlichte einen umfassenden Schlussbericht.
    Darin heißt es:
    "...teilweise sei es gelungen, Personen zu identifizieren. Bei Erzieherinnen, die der Beihilfe beschuldigt werden und die ausgeforscht werden konnten, könnte eine Beitragstäterschaft vorliegen, stellte die Vorsitzende in den Raum. Hier sei die Strafverfolgungsbehörde aufgerufen, Untersuchungen anzustellen."
    Helige stellte auch klar, dass die damalige Stadtverwaltung von den Vorkommnissen gewusst hatte. Ab Mitte der 1960er-Jahre sei dies deutlich dokumentiert.
    "Obwohl man darüber hinaus das dann schon gewusst hat, wurde die Heimleiterin auch in den 1970er-Jahren nicht zur Verantwortung gezogen."
    Nach der Schließung des Heimes 1977 wurden alle Akten vernichtet, was eigentlich nicht den damaligen Vorschriften entsprach. Wer den Auftrag dazu gab, konnte nicht herausgefunden werden.
    Es gibt eine Liste mit Personen, gegen die Vorwürfe erhoben wurden. Auf dieser finden sich laut Helige 20 bis 30 Namen.
    https://www.diepresse.com/1417672/wilhelminenberg-massiver-sexueller-missbrauch



    • pressburger
      06. November 2019 20:39

      Rote Mafia im Rathaus. MA - Kindermissbrauch



    • otti
      06. November 2019 20:43

      Frühwirth - aber gehn`s , wer wird sich denn über diese Petitessen im Nachhinein noch aufregen !
      - einmal war`s das linke Wien (echte und aufrechte Sozialisten hätten anders reagiert!)
      - andersmal haben wir doch immer noch ein paar Pfaffen, über die wir uns weltweit erregen können - und vor lauter mea culpa aus dem Staub der orf-ler nicht mehr hochkommen.
      - und übrigens: vermutlich alles "Nazi".......



  16. Erich Bauer
    06. November 2019 18:58

    Sebastian Kurz ist hier tatsächlich ein echter STAR im Orwellsch'en Hasskino.

    "Es muss ein echter Kerl sein, wenn alle Welt ihn hasst..."



    • pressburger
      06. November 2019 20:48

      Alle Welt? Nicht ganz. Nur im kleinen gallischen Dorf vom Häuptling Submont angeführt, wird Kurz als Britta figura beurteilt. Im weiten Land wimmelt es nur von Kurzens Anhänger.



    • McErdal (kein Partner)
      08. November 2019 07:55

      @ Erich Bauer

      Hier versteigen sie sich ein wenig in der Diktion.....

      Ich glaube sie sehen zuviele von den Hollywood Filmen.....

      Zuviel der Ehre für so ein NICHTS.......



  17. Erich Bauer
    06. November 2019 18:39

    Soviel zur "westlichen/BÜRGERLICHEN Demokratie" und Meinungsfreiheit... Der Chinese hat recht: die westliche "Demokratie" schafft sich selbst ab.

    Liebe Leser,

    was hätte wohl FJS - Franz Josef Strauß - dazu gesagt? In seinem Freistaat wird die Presse- und Meinungsfreiheit unterdrückt.

    Dieses Mal allerdings nicht physisch und für jeden sichtbar als Monstrum in der Landschaft, sondern geschickter als virtuelle Mauer. Viel perfider. Denn der Nutzer, der in Bayerns freiem WLAN die COMPACT-Seite aufrufen möchte, wird weder darüber informiert, dass COMPACT im bayrischen Netz auf den Index gesetzt ist, noch wird ihm sonstwie eine Möglichkeit geboten, trotzdem zu gucken.

    Nein, der Versuch COMPACT zu starten, endet mit einem schnöden Timeout. Das ist besonders fies. Denn es entsteht der Eindruck, unser Server sei eine lahme Ente oder sonstwie down. Der unbedarfte Nutzer soll sich eben nichts dabei denken und lieber auf anderen Seiten surfen.

    So sieht nicht einmal der Online-Filter in solchen "bösen" Ländern wie der Türkei aus. Dort kommt bei gesperrten Seiten wenigstens die korrekte Meldung: Site was blocked. Nicht so in Bayern. Denn mit der Sperre von COMPACT wird ein besonders heißes Eisen angefasst: Art 5, GG, die Pressefreiheit. Eigentlich ein sehr hohes Gut und so etwas wie die letzte Bastion. Dort heißt es auch: "Eine Zensur findet nicht statt." Hm.

    COMPACT jedoch lässt sich nicht unterkriegen. Einerseits gehen wir juristisch gegen diese illegalen Machenschaften vor und zum anderen bauen wir unser Angebot kontinuierlich aus, z. B. unser COMPACT-TV. Wer uns dabei unterstützen will, ist gerne willkommen. Schauen Sie doch mal rein!

    Ihnen ein schönes Wochenende!
    Ihr COMPACT-Team



    • Mentor (kein Partner)
      08. November 2019 03:48

      Nicht nur Zensur im Amigobayern. (Otti Fischer)
      Im Wertkonservativen Bayern gibt es an Grundschulen bald die Toilette für das dritte Geschlecht.



    • Hans M. (kein Partner)
      08. November 2019 08:24

      Habe noch nie etwas von "regionalen Begrenzungen" gehört und kann mir eigentlich überhaupt nicht vorstellen, wie sowas technisch funktionieren kann. Daß Staaten, wie etwa Nordkorea, China, Saudiarabien, Türkei, Rußland etc. sowas machen können, ist plausibel, aber wie kann der Freistaat Bayern als Teil der Bundesrepublik Deutschlands so etwas technisch überhaupt zustande bringen, er hat doch kein isoliertes Internet???



    • Kurt R. (kein Partner)
      08. November 2019 09:13

      Hier paßt eine, dem GrünInnen-Sprachschatz entliehene Formulierung,
      an die Adresse von Markus Söder:

      "Zensur im Herzen - Scheiße im Hirn!"



    • Mentor (kein Partner)
      08. November 2019 23:39

      @Hans M.
      Es geht um öffentliche WLAN-Zugänge welche der Amigostaat verwaltet.
      Hier:
      compact-online.de/skandal-bayern-sperrt-wlan-zugang-fuer-compact-seite/

      Eine echte perfide Zensur geschieht auf der Ebene der Suchmaschinen:
      citizentruth.org/de/google-whistleblower-reveals-database-of-censored-blacklisted-websites/

      Sie ist wie die Überwachung nicht erkennbar und schmerzt vordergründig nicht.

      Und wenn Zensur nichts mehr nützt schlagen Hass und Hetze Gesetze gegen unliebsame Meinungen zu.
      Die Definition dieser beiden Begriffe lässt leider einen unermesslichen Spielraum zu.



  18. Undine
    06. November 2019 17:57

    "EPSTEIN: ABC-News unterdrückte 2015 einen ausführlichen Bericht zum Pädophilen-Netzwerk (Video)"

    https://deutsch.rt.com/nordamerika/94333-epstein-abc-news-unterdruckte-2015/?utm_source=browser&utm_medium=push_notifications&utm_campaign=push_notifications

    Der Pädophile Mr. EPSTEIN, den man im ORF immer ganz bewußt betont "Epstiiieeen" nennt (auch der WEINSTEIN wird immer "Ueinstiiieeen" genannt!), dieser Pädophile also hatte ja einen Zweit-, bzw. Drittpaß, und zwar einen ÖSTERREICHISCHEN! Wie kam dieser Mann zu einem österr. Paß? Bekommt den in unserer Bananenrepublik jeder, vor allem, wenn er genug Geld hat? Wird dieser mehr als fragwürdigen Sache eigentlich nachgegangen? WER hat da interveniert? Der Intrigant Heinz Fischer etwa, der ja einen besonders guten Draht zur Ostküste hat?
    Oder hat Mr. EPSTEIN den österr. Paß bekommen, weil es in Wien ein Palais EPSTEIN gibt?

    Auf jeden Fall kann der fette Fisch, der da ins Netz gegangen ist, nicht mehr aussagen, das wird viele Prominente beruhigen.....



    • Cotopaxi
      06. November 2019 18:44

      Von den Artgeschützten hat doch jeder mindestens 2 Reisepässe.....



    • CIA
      06. November 2019 19:45

      Für den Ösi-Pass hat sicher der Mossad via IKG gesorgt!! Wien ist doch der Treffpunkt für die Spione und der Geldwäscher. Da ist Ibiza und die Spesen der Frau Strache ein "Lercherlschas" dagegen!!



    • pressburger
      06. November 2019 21:00

      Oder war es die pädophilen Seilschaft? Dan geht die Spur nicht zum Mossad, sondern zu den Grünen. Mossad gibt keine Anleitungen zum Kindesmissbrauch, die Grünen schon.



    • Almut
      06. November 2019 21:36

      @Undine
      Interessant, dass Epstein auch einen österreichischen Pass hat wußte ich bisher nicht - da reicht wohl der tiefe Staat bis Österreich.



    • pressburger
      06. November 2019 22:56

      Interessant ist der zweite Autopsie Befund.



    • socrates
      08. November 2019 09:23

      Eine Rasse bekommt in Ö und in den USA immer einen Pass!



    • Undine
      08. November 2019 16:18

      @Herbert Richter

      Der Gregor GYSI, das ist doch der schleimige Zwerg, der im Sommer 1989, als es im DDR-Gebälk schon heftig rumorte, noch schnell in die USA reiste, um unter seinen betuchten "Landsleuten" zu betteln, sie mögen doch möglichst viel Geld in die DDR pumpen, um diese vor dem Untergang zu bewahren. Er stieß auf taube Ohren.....

      Ähnliche Reiseaktivitäten wurden um die selbe Zeit von VRANITZKY ruchbar---er war verzweifelt, weil das Arbeiter- und Bauern-PARADIES unterzugehen drohte. Auch VRANITZKY wollte retten, was nicht mehr zu retten war!

      Ach ja, und als die Mauer fiel, haute die "Rote FINI"---Rudolfine STEINLING---ab nach ISRAEL und mit ihr verschwand 1/2 Milliarde DM.



    • Undine
  19. haro
    06. November 2019 17:48

    "ÖVP und FPÖ haben zusammen noch immer eine satte Mehrheit, mit der sich problemlos regieren lässt – regieren ließe, wenn sie auch den Mut aufbrächten, es zu tun."

    Für jene Wähler deren Werte A.U. so gut beschrieben hat

    - wertkonservativ, wirtschaftsliberal, leistungsorientiert, heimatverbunden, stolz auf das christliche, kulturelle und historische Erbe Österreichs, von den freiheitsorientierten Revolutionen der Jahre 1848 und 1867 inspiriert und besorgt ob Islamisierung, Massenmigration und Schuldenpolitik; für sie sind Familie, Tradition, Zusammenhalt sowie Verantwortungsbewusstsein die zentralen Werte -

    darf es anscheinend keine Vertretung in der Regierung geben.

    Gegen eine Zusammenarbeit von ÖVP und FPÖ und damit gegen o.a. Werte kämpft die gesamte links orientierte Medienlandschaft mit allen Mitteln auch den unlauteren.
    Gerne wird die veröffentlichte Meinung "Bevölkerung wünscht sich türkis-grüne Koalition" zur öffentlichen gemacht. Wir wissen -siehe Video-Inszenierungen- der Zweck heiligt die Mittel ...

    Sind es nur mehr schäbige Shows die Kurz abzieht ?



    • Undine
      06. November 2019 18:01

      @haro

      ***************************+!



    • CIA
      06. November 2019 19:52

      Ja so ist es, aber Soros ist gegen eine freiheitliche Regierungsbeteiligung!!
      Ich bin gespannt wann die Grenzen für die so "armen Geschickten" aufgehen?! Vorwiegend "kuschelige", junge Männer waren in den Servus-Nachrichten zu bewundern!!



    • otti
      06. November 2019 20:46

      haro !
      Undine !
      und ALLE hier !
      **************************************************************



    • pressburger
      06. November 2019 21:02

      Fast ausschliesslich mit den unlauteren Mitteln.



    • Riese35
      07. November 2019 15:48

      >> "Gerne wird die veröffentlichte Meinung "Bevölkerung wünscht sich türkis-grüne Koalition" zur öffentlichen gemacht."

      Und dafür werden jetzt regelmäßig in den Diskussionsrunden unserer Medien alle haushoch gescheiterten und abservierten ÖVP-Größen wieder aus ihrer Versenkung hervorgeholt und feiern fröhliche Urständ: Khol, Rauch-Kallat, Busek. Und Kurz stellt sich an deren Spitze. Die "Neue ÖVP" hat es weggeweht.

      Selbst die FPÖ beklagt die "grauslichen Liedtexte", die weg gehörten. Springt der dressierte Pudel durch den Reifen und wird jetzt eine große, öffentliche Bücherverbrennung veranstalten, wie Bohrn-Mena es verlangt?



    • Hans M. (kein Partner)
      08. November 2019 08:32

      @Riese35
      Das Merkel-Schoßhunderl Faymann konnten haben wir erfolgreich davonjagen, den Aufgepudelten wird es bald genauso ergehen!



    • Hans M. (kein Partner)
      08. November 2019 08:35

      ... "Dem Aufgepudelten..."



  20. Romana
    06. November 2019 17:37

    Das bürgerliche Lager wird von A. U. exakt definiert:"Sie sind durch folgende Einstellungen gekennzeichnet: wertkonservativ, wirtschaftsliberal, leistungsorientiert, heimatverbunden, stolz auf das christliche, kulturelle und historische Erbe Österreichs, von den freiheitsorientierten Revolutionen der Jahre 1848 und 1867 inspiriert und besorgt ob Islamisierung, Massenmigration und Schuldenpolitik; für sie sind Familie, Tradition, Zusammenhalt sowie Verantwortungsbewusstsein die zentralen Werte."Das war die Einstellung der "Schwarzen", die bei den Türkisen aber schmerzlich vermisst wird. Wenn man die Wortmeldungen der Entscheidungsträger von Sebastian Kurz und Sobotka abwärts betrachtet, so könnten sie von jeder Partei stammen, so undefiniert sind sie. Von Tradition, Heimatverbundenheit, Bodenständigkeit, Familie oder Christentum, die die einstigen ÖVP-Wähler einten, weit und breit nichts zu bemerken. Mit dem türkisen Übertünchen der Farbe Schwarz hat die ÖVP ihr Profil verloren. Möglicherweise auch viele Wähler.



    • Undine
      06. November 2019 18:10

      @Romana

      ********************+!

      Bereits mit der neuen Farbgebung hat der BETRUG des Sebastian KURZ begonnen!

      Dieses Übertünchen von schwarz mit türkis erinnert mich an den scherzhaft gemeinten Rat unseres Anwalts, als unsere junge temperamenvolle Kuvasz-Hündin jemanden gebissen hatte. Er meinte, jetzt können Sie sie nur noch UMTAUFEN!



    • Postdirektor
      06. November 2019 22:54

      Ja, stimmt schon, die Schwarzen waren früher einmal anders und haben die beschriebenen Werte vertreten. Aber ganz früher einmal.

      Seit Jahrzehnten sind sie nicht mehr so. Die Schwarzen, damals waren sie noch nicht türkis, haben auch VdB ins Präsidentenamt gehievt.

      Das türkise Anstreichen war dann der Trick, um als mehr rechts zu gelten und den Freiheitlichen Wähler abzujagen.

      Jetzt bezeichnen sie sich zwar noch immer als Türkise, sind aber so schwarz, wie sie die Jahre vorher schon (eigentlich ohne wirkliche Unterbrechung) waren.



  21. Almut
    06. November 2019 16:58

    OT
    Qualitätsjournalismus vom Feinsten:
    Leak von Project Veritas - ABC unterdrückt brisante Epstein-Infos seit 3 Jahren:
    https://www.youtube.com/watch?v=RBZGJXGfj5s&feature=youtu.be



    • Undine
      06. November 2019 18:12

      @Almut

      Sehe gerade, daß Sie mir zuvorgekommen sind! Tut mir leid! Aber doppelt, so sagt man, hält besser! ;-)



    • McErdal (kein Partner)
      08. November 2019 07:07

      Na wunderbar, beide Damen sind der ANSICHT, diese EPSTEIN Geschichte wurde NUR
      von obiger ABC unterdrückt ......

      Alle anderen Redaktionen auf der Welt haben selbstverständlich nichts davon gewußt,

      geschweige denn fertige DOSSIERS in den Schubladen bzw.SCHRÄNKEN......

      ***********DAS MACHT SPRACHLOS!*********************



  22. Erich Bauer
    06. November 2019 16:57

    Bürgerliche Regierungen haben es um Vieles schwerer über IWF oder EZB etc. die hauseigene Demokratie zu finanzieren. Da kann man gleich mal sanktioniert werden... Denn diese Währungs- und Finanzgeber für Staaten haben die SOZEN-Staaten lieber und unterstützen sie gerne. So wie auch die "Vertreter" der SOZEN-Staaten gerne die "Vertreter" ANDERER Sozen-Staaten gerne "unterstützen"...

    In diesem Dilemma stecken alle bürgerlichen Regierungen. Leider ist "Demokratie" sehr teuer. Nicht zuletzt auch das Gelddrucken.

    Manchmal kommt es mir so vor, als ob mit dem GEDRUCKTEN GELD überwiegend die GELDDRUCKER bezahlt werden müssen...

    In diesem System kann es einfach nicht zu einer bürgerlichen Gesellschaft mit einer bürgerlichen Regierung kommen. Es ist absolut unmöglich. Es ist ALLES schon viel zu weit fortgeschritten...



    • Erich Bauer
      06. November 2019 17:45

      Im übrigen interessiert die globale Finanzindustrie so etwas wie "bürgerliche Werte" so gut wie gar nicht. Im "Normalfall" löst es sowas wie Erstaunen über einen heiligen Narren aus...



  23. schreyvogel
    06. November 2019 16:13

    Die Vernunft müsste ÖVP und FPÖ eigentlich sagen, dass sie gemeinsam viel mehr von ihren Zielen erreichen könnten als in jeder anderen Koalition.

    Leider regiert wieder einmal die Unvernunft, diesmal in Form des Hasses, den Kurz gegen Kickl empfindet. Lieber richtet er zusammen mit den Grünen unsere Wirtschaft zugrunde als dass er mit Kickl die illegale Immigration abwehrt.

    Langfristig wird sich Kurz damit keinen Ehrenplatz in unserer Geschichte sichern.



    • pressburger
      06. November 2019 16:34

      Der Unehrenplatz ist für einen Opportunisten wie Kurz kein Problem. Nach erfolgreicher Islamisierung werden die Sieger die Geschichte schreiben. Vielleicht wird Kurz dort Kurz als Beispiel, im Kapitel über nützliche Helfer , erwähnt.



    • Postdirektor
      06. November 2019 16:47

      @schreyvogel

      "Langfristig wird sich Kurz damit keinen Ehrenplatz in unserer Geschichte sichern."

      Bitte um Entschuldigung!

      Aber da bin ich anderer Meinung.

      Kurz wird langfristig sehr wohl einen Ehrenplatz in der Geschichte bekommen. - Von den Leuten, die dann unser Land bewohnen.



    • schreyvogel
      06. November 2019 16:55

      @pressburger, @Postdirektor
      Ja, so gesehen .... inshallah!



    • Charlesmagne
      06. November 2019 18:20

      @ schreyvogel
      Wie kommen Sie darauf, dass die FPÖ und die Kurz-ÖVP gleiche, oder nur ähnliche Ziele hätten.



    • schreyvogel
      06. November 2019 23:39

      @Charlesmagne
      Naja, immerhin dauerten die Koalitionsverhandlungen 2017 nur 3 Wochen und verliefen durchaus harmonisch. Das ist nur bei gleichen oder ähnlichen Zielen möglich. Allerdings ist Kurz seither deutlich nach links abgedriftet. Dennoch wäre eine Koalition mit der FPÖ viel einfacher zu verhandeln als mit den Grünen. Aber wollen müsste man.



  24. Rau
    06. November 2019 13:22

    Keine irgendwie geartete Gesamtheit ist klüger als eine andere. Auch Frauen nicht. Eine Masse besticht vielmehr durch endlose Dummheit, egal wie sie sich zusammensetzt!

    Warum kann man mit diesem Angebiedere an die weibliche Wählerschaft mit leeren Phrasen nicht endlich aufhören und dem Wähler mit klaren Ansagen entgegentreten. So blöd können die Frauen doch auch nicht sein, um auf Lobhudelei hereinzufallen, und den Wählerbetrug durch die Schwarzen nicht zu durchschaun. Oder?



  25. Kyrios Doulos
    06. November 2019 12:37

    Mein Problem mit dem Artikel heute ist folgendes: Stimmt es überhaupt, daß die ÖVP noch eine bürgerliche Partei ist?

    Ist die ÖVP für die Abtreibung?
    Ist die ÖVP für das Gendern, sogar als Bedingung für den akad. Abschluß an FH/Uni?
    Ist die ÖVP für die Frauenquote?
    Ist die ÖVP für ein männer- und vor allem väterfeindliches Scheidungsrecht?
    Ist die ÖVP für diesen linkslinken ORF und für die Förderung des linken Medien?
    Ist die ÖVP für die Inklusionsschule und das sonstige Nivellieren nach unten?
    Ist die ÖVP für die EUdSSR?
    Ist die ÖVP gegen die FIDESZ, die für Schengen und gegen den ISlam ist?
    Ist die ÖVP für mehr Europa (ich sage nur: Karas, von Kurz erwählt)?
    Ist die ÖVP für die Vernichtung des Bundesheeres per fin. Aushungern?
    Ist die ÖVP für die Gesinnungsjustiz roten Zuschnitts bis hinauf in den VfGH?
    Ist die ÖVP für das Ende der Rede- und Meinungsfreiheit (IBÖ zB)?
    Ist die ÖVP für den Schülerstreik der Friday-for-Future-Schüler?
    Ist die ÖVP für die Klimareligion mit allem Drum und Dran?
    Hat die ÖVP VdB zum Bundespräsidenten gemacht?

    Alle diese Fragen und Antworten waren dem Wähler sehr wohl sehr bekannt. Er hat, wenn er die ÖVP gewählt hat, gerade NICHT bürgerlich gewählt, sondern sozialistisch.

    Meiner Beobachtung nach ist die ÖVP nach der CDU und CSU Vorbild und auf Mutti Merkels Geheiß und auf EU-Webers Druck grün-rot-feministisch-internationaistisch-antirechtsfanatisch und ökofaschismusfreundlich geworden.

    Sie ist nicht mehr prinzipiell anders als andere linke Parteien, sie ist es höchstens graduell. Bürgerlich? Auf keinen Fall mehr. Das war einmal vor langer, langer Zeit.

    Um der intellektuellen Redlichkeit Genüge zu tun: Es fehlt im Artikel tatsächlich eine Definition von "bürgerlich". Dann täten wir uns mit der Reaktion auf den Artikel leichter. So geht jeder nach seinem Maßstab vor.

    Und: Ob die FPÖ "bürgerlich" ist, traute ich mich auch nicht zu behaupten. In der Sozialpolitik ist sie m.E. auch sozialistisch, wenn auch vielleicht nur aus Gründen der Wählerstimmenmaximierung.

    Was mir aber wichtig ist: Wer die ÖVP wählt, wählt sehr wohl nicht Mitte und schon gar nicht Rechts, sondern eindeutig Intolerant-Links. Nur ihre Rhetorik ist aus nur taktischen Gründen noch ein wenig mittig klingend.



    • Franz77
      06. November 2019 12:48

      JA - für alle Fragen. Bürgerlich ist da nix mehr.
      *************************



    • A.K.
      06. November 2019 13:39

      @Kyrios Doulos:
      Sie haben leider mit Ihrer Fragestellung den Kern der aktuellen Probleme getroffen.



    • Applaus
    • Rau
      06. November 2019 14:21

      Gegen die Abtreibung werden Sie allerdings in keiner Partei eine Stimme finden. Der Zug ist abgefahren. Der Punkt ist unter "bürgelich" schon lang abghakt. Da gilt man schon lang als extrem.



    • logiker2
      06. November 2019 15:51

      ****************************************! den Familienbonus der FPÖ würde ich allerdings bürgerlich definieren.



    • Riese35
      06. November 2019 15:54

      @Kyrios Doulos: ******************************!

      Als überzeugte Christen, auf der Basis der christlichen, europäischen Kultur stehend und diese schätzend, kommen viele hier gerade nicht aus einem "antiklerikalen", nationalsozialistischen, und oft auch gar nicht einmal deutschnationalen Milieu und standen weltanschaulich eher den christlich-sozialen und ÖVP-nahen Gesellschaftsschichten nahe oder waren sogar Teil davon. Man stand der FPÖ lange Zeit eher bis sehr reserviert gegenüber.

      Es sind genau die von Ihnen erwähnten Punkte, die den Spieß umgedreht haben. Die FPÖ ist heute geradezu weit abgeschlagen die Hüterin dieser traditionellen Werte, und die Distanz zur ÖVP wird immer größer.



    • Riese35
      06. November 2019 16:02

      @Rau: Sagen Sie das nicht. Der Zug ist nicht abgefahren, und er kommt bestimmt zurück. Sobald es eine eigene Muslimpartei gibt, wird sie entschieden gegen die Abtreibung sein, wenn auch eingeschränkt nur für muslimische Babys. Es wird erzählt, daß muslimische Gynäkologen Musliminnen heimschicken, während sie an Christinnen Abtreibungen vornehmen, Da Musliminnen nur zu muslimischen Ärzten gehen, brauchen die nicht einmal ein gesetzliches Abtreibungsverbot, sondern regeln das intern nach ihren eigenen Gesetzen und veranstalten Freudentänze ob unserer eigenen Blödheit, uns selbst auszurotten.



    • Starless
      06. November 2019 16:03

      Warum sollte eine bürgerliche Partei gegen Abtreibung sein? Es gibt genug Frauen aus dem Bürgertum, sogar aus sog. gehobenem Bürgertum, vermutlich auch Christinnen, die abgetrieben haben.
      Totale Heuchelei, dies von der ÖVP zu verlangen.



    • pressburger
      06. November 2019 16:46

      @Starless
      Bürgerlich bedeutet auch Christlich, ein Christ kann nicht Abtreibung befürworten. Die Gegenbeispiele haben in diesem Zusammenhang keine Bedeutung.



    • Starless
      06. November 2019 16:54

      @ pressburger

      Wunderbar, wenn etwas, das empirisch mit einer signifikanten Häufigkeit auftritt, als bedeutungslos erachtet werden kann. Einfach zum Wegwischen sozusagen.
      Auf die Befürwortung kommt es außerdem nicht an; nur die Handlung zählt.



    • Postdirektor
      06. November 2019 16:55

      @Kyrios Doulos

      Danke für die Auflistung der Fragen! - Und alle sind mit JA zu beantworten.



    • Kyrios Doulos
      06. November 2019 21:50

      @starless: Ja, gewiß haben Christinnen schon abgetrieben. Das ist eine richtige Feststellung, allerdings deshalb noch kein richtiges Argument. Ich bin mir nämlich sicher, daß jeder Straftatbestand unseres StGB auch von Christen erfüllt worden ist. Die Schlußfolgerung kann aber nicht die sein, daß eine brügerliche Partei dann das Gesetz entschärft oder (wie bei der Abtreibung) den Tatbestand straffrei stellt! Es ist keine Heuchelei, wenn ich auch auf einem Gebiet, auf dem ich selber schon einmal schuldig geworden bin, für ein gutes, strenges Gesetz inkl. Strafandrohung bin. Zuletzt: wieviele Christinnen konnten von Männern zur Abtreibung gezwungen werden, weil "eh straffrei"?



    • Sensenmann
      07. November 2019 13:17

      @Kyrios Doulos
      Volle Zustimmung zu ALLEM!
      ********************************



    • Wilhelm Conrad (kein Partner)
      08. November 2019 11:35

      A.U. hat in seinem Artikel sehr wohl definiert, was "bürgerlich" bedeutet, bitte nachlesen (2. Absatz). Die Definition finde ich sehr gut.



  26. Ingrid Bittner
    06. November 2019 12:21

    Es passt zwar überhaupt nicht zum Text und zu den Kommentaren, aber ich muss es trotzdem loslassen, denn es hat mich so gefreut, dass wer dem Herrn Bundespräsidenten zeigt, wo der Bartl den Most holt.
    Die Ausnahmeregelung für den Bundespräsidenten, dass der in der Hofburg angeblich rauchen darf, hat mich schon lange gestört, aber was tun? Tja und jetzt ist einer so klug, und tut was, und das gehört meiner Meinung nach unterstützt:

    https://www.openpetition.eu/at/petition/online/oesterreich-fordert-das-rauchverbot-in-der-hofburg-und-jedem-oeffentlichen-gebaeude

    Warum gilt der Gleichheitsgrundsatz in der Hofburg nicht? Also bitte unterschreiben!



    • Franz77
      06. November 2019 12:51

      Damit unterschreibe ich aber auch, dass ich für das Rauchverbot bin. Das bin ich nicht (obwohl Ex-Raucher).



    • Riese35
      06. November 2019 16:07

      @Franz77: Ich bin eingefleischter Nichtraucher und auch gegen das Rauchverbot. Trotzdem geht hier gleiches Recht für alle vor. Die Forderung muß lauten, was anderswo gelte, müsse auch für die Hofburg gelten.



    • pressburger
      06. November 2019 16:52

      Zitat, Animal Farm, O-Ton Napoleon: Alle Menschen sind gleich, nur manche sind gleicher.



    • Cotopaxi
      06. November 2019 18:47

      Auch in der Hofburg gilt das Bundesbediensteten-Schutzgesetz. Und das verbietet ohnedies das Rauchen.



    • Sensenmann
      07. November 2019 13:23

      Gemacht.
      Wenn der Staat den Bürger bindet, muss er sich auch selbst binden.
      Zumindest wäre es so, wäre das hier eine Demokratie oder ein Rechtsstaat....



  27. Wolfram Schrems
    06. November 2019 11:41

    "Dennoch hat keine der beiden Rechtsparteien die volle Problematik in diesem Dreieck Justiz-Medien-Universitäten wirklich erkannt."

    Nun, erstens ist die ÖVP keine "Rechtspartei" sondern unter dem Strich eine Linkspartei. Zweitens haben sie die "Problematik" sehr wohl erkannt, aber nicht als Problem bewertet, weil sie ja selbst in diesem "Dreieck" drinnensitzen und auf eine bestimmte Weise davon profitieren. Was soll da schon problematisch sein? Drittens hat selbst die FPÖ noch 2010 einer Finanzspritze von 160 Mio Euro für den ORF zugestimmt, was Ewald Stadler, damals BZÖ, massiv aufgespießt hat.

    Irgendwie spießt es sich also. Der "Tiefe Staat" ist so mächtig, daß Wahlergebnisse so gut wie nichts mehr bewirken können.

    Aber das Wahlvolk wollte es so.



    • Riese35
      06. November 2019 12:17

      ****! Ich bin mir auch sicher, Kurz macht das alles in vollem Bewußtsein. So jemand ist nicht das kleinste, sondern das größte Übel.



    • pressburger
      06. November 2019 17:12

      Hoffe sehr, dass durch ihren Beitrag irgendwann der Mythos, die ÖVP ist eine bürgerliche Partei, endlich aus dem Bewusstsein verschwindet.



    • CIA
      06. November 2019 20:03

      Das Wahlvolk wollte es so....
      Viele Wähler haben ein Verhalten, dass Herdentieren gleicht.
      Auf die Frage warum hast du Kurz gewählt lautete die Antwort, ich weiß es nicht, es wählen ihn so viele. So viel zu einer persönlichen Umfrage unter der Jugend, alles klar?!



  28. Undine
    06. November 2019 10:58

    OT---aber hoffentlich erfährt die Heilige GRETA nichts davon! So einen Schock kann man ihr nicht zumuten! Hat doch erst kürzlich der Vulkan Merapi auf JAVA mehr CO2 in die Atmosphäre geschossen, als wir in 200 Jahren einsparen könnten.

    Peinlich, wenn die WELT nun trotzdem NICHT UNTERGEHT!

    Und jetzt DAS!

    "RIESEN-VULKAN in Russland spuckt sechs Kilometer hohe ASCHESÄULE – Foto"

    https://de.sputniknews.com/panorama/20191106325952606-riesen-vulkan-in-russland-spuckt-sechs-kilometer-hohe-aschesaeule/



    • Ingrid Bittner
      06. November 2019 11:12

      @Undine: das wäre wieder eine Frage an die Hl. Greta!! Sie würde wieder das Mikrophon sofort weiterreichen, weil mit Fragen kann sie ja überhaupt nicht umgehen. Das einzige was sie kann, ist Texte ablesen, die man ihr in die Hand drückt.
      Hat sie jetzt eigentlich schon eine Möglichkeit gefunden, wie sie CO2-frei wieder zurück nach Europa kommen kann? Wenn wer berühmt werden will, der muss ihr nur ein Segelboot anbieten!!



    • Franz77
      06. November 2019 12:53

      Ich biete ihr ein Elektro-U-Boot an. Das Reichweitenproblem wird ein Heiliger schon lösen können.



    • pressburger
      06. November 2019 17:16

      So etwas kann nur ein Klimahäretiker schreiben. Selbstverständlich ist die Aktivität der Vulkane durch man made CO2 gesteuert



    • otti
      06. November 2019 20:55

      Franz77 - und wieder einmal fühle ich mich Dir tief verbunden.

      Nur sollten wir aufpassen - es gibt sie, diese verdreckte Mitschreiber. Die uns dann über den Tod hinaus verfolgen wollen.



  29. Ingrid Bittner
    06. November 2019 10:42

    "Dieser Text ist in ähnlicher Form im Magazin für Querdenker "Alles Roger?" erschienen: www.allesroger.at"
    Wie zu lesen ist, wird "alles roger" eingestellt, nicht wegen Erfolglosigkeit sondern wegen der Knüppel, die man dem kritischen Magazin zwischen die Beine wirft. Schade, wieder eine Möglichkeit weniger, wo die Text von Dr. Unterberger erscheinen.



  30. Arbeiter
    06. November 2019 10:10

    Eine vieleicht nicht ernst genommene Untermauerung der These des Artikels: Gestern lief in der KRONE eine Online Umfrage "sollen Lehrlinge ohne Asylrecht vor Abschluss der Lehre abgeschoben werden". 68% stimmten im Sinn der FPÖ (bzw. voriger schwarzblauer Mehrheit) ab, nur 32% im Sinn der seit Wochen noch verstärkten linksgrünen Mainstream-Propaganda, der sich nun auch die Kurz ÖVP unterworfen hat.



    • Ingrid Bittner
      06. November 2019 10:45

      Ja, das ist verwunderlich, dass man das nicht herausgenommen hat. Ich hab's schon dreimal angeclickt, weil ich es nicht glauben konnte, dass das so stehenbleiben kann.
      Vielleicht kapiert man beim Benkoexpress, der ja in der letzten Zeit unheimlich viele Abonnenten und Leser verloren haben soll, schön langsam, dass es mit der andauernden Lügerei nicht wirklich funktioniert. Die Menschen glauben nicht mehr alles, was man ihnen forsetzt.



    • Ingrid Bittner
      06. November 2019 11:09

      Ui jegerl, ich entschuldige mich für meinen Fehler, das ist ja eine Beleidigung für jedes Auge: es sollte natürlich "vorsetzt" heissen.



    • dssm
      06. November 2019 13:38

      @Arbeiter
      Und wenn die einen "Abschluss" schaffen, dann sind die doch Facharbeiter! Also auch nach Ende der Lehre keine Abschiebung, ganz im Gegenteil: Familiennachzug.

      Ich freue mich schon auf die vielen neuen Lehrwerkstätten von Caritas und Co, natürlich von Steuergeld finanziert, wo dann knallharte Gesellenprüfungen gefühlt 101% der Bewerber positiv bescheiden werden. Die WK in Wien tut bei so einem Betrug sicher mit.



    • Gandalf
      06. November 2019 13:53

      @ Ingrid Bittner:
      Ich wollte, es gäbe in allen Beiträgen hier so wenige Tippfehler wie in den Ihren. Meist sind es sogar keine Tipp-, sondern echte Rechtschreibfehler, etwa "das/dass" oder die klassischen Verwechslungen von Dativ und Akkusativ - grauslich, und noch dazu abgeliefert von Mitbloggern, denen man besseres zutrauen würde; bitte bleiben (und schreiben) Sie, wie Sie es immer getan haben!



    • Rau
      06. November 2019 14:23

      Dass wir mit Schwarzgrün eine Minderheitenprogramm übergestülpt bekommen ist wohl klar. Aber der Östertrottel und vor allem auch die -trottelin!! haben Schwarz Grün ermöglicht



    • pressburger
      06. November 2019 17:20

      Der Einfluss der Umfrage auf die Islamisierer - Null.



    • fredausdersüdsteiermark (kein Partner)
      09. November 2019 08:47

      @Gandalf, dein Kommentar erzählt mehr über dich als eine fünfzigseitige Lebensgeschichte mit hundert Fotos es könnte. Tragischkomisch. Wie in der Schule: Der Inhalt vom Aufsatz ist zwar kompletter Mist, aber ohne Rechtschreibfehler wird sich schon eine positive Note ausgehen. Weit scheinst du in deiner persönlichen Entwicklung noch nicht gekommen zu sein. Aber wenigstens machst keine Grammatikfehler.



  31. lilibellt
    06. November 2019 09:55

    Wenn sich laut Umfragen die größere Teilmenge der ÖVP-Wähler schwarz-grün im Gegensatz zu türkis-blau wünscht, finde ich es gewagt, von einer bürgerlichen (! - im klassischen und nicht thüringischen Sinn) Mehrheit rechts der Mitte in Österreich zu sprechen.



  32. Undine
    06. November 2019 09:47

    „Mit GEWEHREN, BOMBEN und GRANATEN wird das UNGEZIEFER AUSGEBRANNT“

    Na, so was---diese pöhsen Rechten, diese Neonazis, diese Rechtsextremisten! Dieser entsetzliche NAZI-Jargon! Warum hat man von diesem Vorfall noch gar nichts im ORF gehört? Die "rechte Gefahr" muß doch mit allen Mitteln bekämpft werden---oder liegt da etwa ein Irrtum vor?

    Ach, du meine Güte, dieser MENSCHENVERACHTENDE Aufruf steht ja auf einer SPÖ-Webseite und ist keine NAZI-Propaganda, steht nicht auf einer FPÖ-Webseite, sondern ist lupenreine KOMMUNISTEN-Propaganda!

    "Nächste „rote Bombe“: Kommunisten-Propaganda auf SPÖ-Webseite"

    https://www.unzensuriert.at/content/81711-naechste-rote-bombe-kommunisten-propaganda-auf-spoe-webseite/?utm_source=Unzensuriert-Infobrief&utm_medium=E-Mail&utm_campaign=Infobrief&pk_campaign=Unzensuriert-Infobrief

    Ich erwarte, daß der ORF jeden Tag natürlich in jeder Nachrichten-Sendung über diesen menschenverachtenden Vorfall berichtet, und daß selbstverständlich "Experten" wie Paul LENDVAY und CO. schuldbewußt Erklärungen absondern.....



    • Konrad Loräntz
      06. November 2019 16:35

      Haha - ich sitz schon vorm Fernseher, weil ich Lendvai keinesfalls verpassen möchte.
      Er wird bestimmt auch auf die Grauslichkeiten der Zeit von Rakosi in Ungarn verweisen.



    • pressburger
      06. November 2019 17:25

      @ Kontrad Loräntz
      Lendvai Pal hält das Rakossi Vermächtnis, hoch, hoch



    • Undine
      06. November 2019 21:50

      @beide

      Beim Googeln nach Mátyás Rákosi erfuhr ich, daß der Mann, geb. 1892, bis 1904 ROSENFELD hieß. Er wurde in der Vojvodina, die heute Teil der Republik Serbien ist, als Kind jüdischer Eltern geboren.

      Damit war mir alles klar! Danke für den Hinweis!



  33. HDW
    06. November 2019 09:47

    Die vom Ekki der KOMINTERN (Togliatti/Salin) nach 1943 angewandte Strategie der von A.Gramsci so genannten 'Kulturellen Hegemonie' die AU als 'deep state' bezeichnet, gilt landläufig als '68er Bewegung' oder als Ideologie der Grünen als 'Neomarxismus'. Subversives Gift das sich durch die Globalisten auf die ganze Welt ergoss. In Europa methodisch, wie AU richtig anmerkt, durch Personalpolitik und Bestechung. Am erfolgreichsten in den für staatlich legitimierte Korruption anfälligsten Gesellschaftskörpern F,D,I und A. Die freihändige Bestechung durch Oligarchen, von Parvus Helphand, Hermann Weil, Warburg bis Soros und Haselsteiner, ist da eher pittoresk und eklatant. Nicht aufgehoben ist aber die 'Normativität des Faktischen' an der die linke 'Idee fixe' des 'Alles gehört Allen' seit F.N.Babeuf noch immer gescheitert ist. Allerdings brauchts eine ganze Weile bis das der jeweiligen bürgerlichen - korruptionistischen Generation dämmert.



  34. oberösi
    06. November 2019 09:01

    Welche politische Rechte meinen Sie?

    Etwa jene VP, die sich seit Jahrzehnten überschlägt vor lauter Klientelpolitik namens "Klimaschutz", die einer Rackete einen Preis verleiht für ihr segensreiches Schleusertum.

    Jene VP, die unter gelebter Subsidiarität vor allem eines versteht: ein bis in die letzte Gemeinde ausgefeiltes und oft vielfach redundantes System zur Verteilung von Steuergeld, Förderungen, Subventionen zwecks Machterhalt in "ihren" Bundesländern?

    Jene Rechte, die aus Opportunismus und dem Zeitgeist hinterherhechelnd die Kerninstitution einer gesunden, resilienten Gesellschaft, die Familie, sukzessive schleift, siehe Genderei, Ehe für eh alle, Zerschlagen christlicher Traditionen etc?

    Oder jene FP, die stets noch vor der SP und Grünen zur Stelle ist, wenn es darum geht, Steuergeld zwecks billigen Stimmenfangs zu verteilen, als gäb es kein Morgen und keine Verantwortung für die nächste Generation?

    Meinen Sie jene Rechte, die stets dafür eintritt, den Staat auf ein Minimum zu reduzieren, damit der Einzelne sein Leben und das seiner Familie in größtmöglicher Eigenverantwortung und Freiheit gestalten kann?

    Jene Rechte, die dafür plädiert, den Staat auf wenige Kernaufgaben zu beschränken, damit dem Bürger und seiner Familie so viel wie möglich von dem bleibt, was er redlich verdient. Weil diese Rechte in ihrem Weltbild selbstverständlich davon ausgeht, daß der Bürger besser als der metastasierende "Wohlfahrtsstaat" und eine aufgeblähte Sozialindustrie weiß, was für ihn und seine Familie das Beste ist und die Solidargemeinschaft nur im absoluten Notfall helfend zu Seite stehen soll?

    Jene Rechte, für die Worte wie Heimat, Tradition, Volk nicht widerlich sind, sondern Grundlage und Voraussetzung für die Nation. Die unser Land nicht globalen, transnationalen Interessen opfert, sondern im Gegenteil, wenn notwendig, uns davor schützt?

    Diese Rechte? Ja, die gibt es nicht in Österreich. Oder nur in Spuren.



    • dssm
      06. November 2019 09:42

      @oberösi
      Das alte Problem vor welchem uns Orwell schon gewarnt hat: Sie werden euch die Sprache nehmen!

      Lechts und Rinks sind heute(!) schwer zu definieren. Denn links saßen die Änderungswilligen, rechts die Bewahrer des status quo. Vorne die Gemäßigten, hinten die Radikalinskis. Egal ob das ursprüngliche französische Parlament, die Paulskirche oder der Reichsrat. Also sollten Sozialisten und Wirtschaftsliberale links, Christlich-Soziale in der Mitte, Konservative rechts sitzen.



  35. Josef Maierhofer
    06. November 2019 08:21

    Ich sehe bei der ÖVP die bürgerlichen Wähler davonlaufen, wenn die jetzt mit Grün zusammengeht, Mainstream gemäß, denn das ist noch linker als mit der SPÖ in allen Konsequenzen.

    Es ist die Wahrheit aber doch so, dass schon unter Schwarz-Blau, die ÖVP nach links weggedriftet ist und den sauberen Regierungskurs, der vereinbart und beliebt war, verlassen hat und Herrn Kickl als Innenminister entlassen hat. Vorher aber noch alles behindert hat, was von der FPÖ kam, schon 5 Monate vor dem 'Verratsdatum' begann der Verrat am Regierungsprogramm und damit an Österreich.

    Ich sehe daher eine sehr starke FPÖ, wenn sie jetzt die Themenführerschaft einfach übernimmt und die linke Herde von Schwarz-Grün-Rot vor sich hertreibt, um am Ende dann vielleicht doch endlich das Vertrauen der Bevölkerung zu erlangen nach fast 30 Jahre langen Bemühen und fast 30 Jahren Erfolg, der jetzt wohl durch Strache einen Dämpfer erfahren hat, leider, was die ÖVP (Österreichische Verräter Partei) für die Vollendung ihres Linksschwenks ausgenützt hat, wurde das doch vom Mainstream (Soros NGO&Co, Merkel, Macron, Juncker, und sonstigen Brüsseler Eliten) von ihr verlangt. Sie hat es getan und ihr eigenes Regierungsprogarmm und damit Österreich verraten, auch den Nachbar Ungarn ist sie in den Rücken gefallen, das kann man auch nach Wochen und Monaten auch noch sagen.

    Ich meine, je weiter nach links die ÖVP kippt, desto stärker wird die FPÖ, diesmal war ihr Pech, dass die Medien leider bei Strache fündig wurden, bei der ÖVP, SPÖ, den Grünen wird aber nicht untersucht, obwohl es dort genug eben auch solche Skandale geben würde, würde man das verfolgen, vom Chorherr Skandal angefangen über Wilhelminenberg Skandal bis ....

    Ich als FPÖ wäre da wohl nicht ängstlich jetzt, sie müssen nur die Themenführerschaft übernehmen und das Versagen der linken (Klima) Ideologie (= ...) deutlich aufzeigen, einfach weiter machen und auf Kurs bleiben. Die Systemmedien werden das totschweigen, aber man kann ja auch die sozialen Medien benutzen und hin und wieder mal eine Plakatserie zu Sachthemen, damit die Bevölkerung das registrieren kann.

    Sollte sich die ÖVP wider Erwarten tatsächlich besinnen und mit der FPÖ verhandeln wollen, dann müsste sie, meines Erachtens nach, einen Innenminister Kickl akzeptieren können und ihn seine gute Arbeit für Österreich fortsetzen lassen, was vor allem der Verräter Marionette Kurz sehr schwer fallen würde und Herrn Van der Bellen vermutlich ein Riesenproblem einhandeln würde, ist er doch Grüner. Also dieser Fall ist unwahrscheinlich.

    Glück auf, liebe FPÖ ! Seid nicht zaghaft, aber bleibt auf Kurs und fair und glaubwürdig und sachlich, wie bisher, und schaut, dass es nur blitzsaubere Personen bei Euch in Positionen schaffen, Heerscharen von 'Journalisten' und 'Medienheinis', die 'Gatschduddler', werden jedes 'Liederbuch' ausgraben, und wenn sie es fälschen müssen, und 'vorsingen' ....

    Kopf hoch ! Die Leute sind bei Euch, liebe FPÖ, sie wissen es nur noch nicht, aber es werden immer mehr.



    • Riese35
      06. November 2019 12:13

      Ich sehe das leider ganz und gar nicht. Ich sehe Wunschträume. Die angeblich im Traume der ÖVP davonlaufen werdenden bürgerlichen Wähler werden ganz genau so weiter "das geringste Übel" anbeten, wie sie es vor und bei den Wahlen getan haben. Ob die ÖVP mit den Grünen nun tatsächlich in eine Koalition geht oder nur erstmals einen Putsch gegen die FPÖ veranstaltet hat, ist ein marginaler Unterschied. So wie Kurz vor den letzten Wahlen mit seinem Geilomobil aufgefahren ist, wird er diese "bürgerlichen Wähler" auch weiterhin an der Nase herumführen, und sie werden "ob des Wandels der Grünen zu einer bürgerlichen Partei" von Kurz noch mehr begeistert sein, der abseits dieses Dröhnens still ...



    • Riese35
      06. November 2019 12:13

      ... und heimlich Österreich in eine Volksdemokratie umbaut.



    • Josef Maierhofer
      06. November 2019 14:31

      @ Riese35

      Ja, viele der 'bürgerlichen' Wähler, die nie bürgerlich waren, ja, da haben Sie recht, wenn aber die Schlinge um den Hals enger wird, dann werden die nach Luft schnappen und tatsächlich FPÖ wählen, sie wissen es nur noch nicht.



    • Riese35
      06. November 2019 16:17

      @Josef Maierhofer: Glauben Sie das wirklich? Ich nicht! Ich konnte es auch lange nicht fassen, was ich vor der Wahl tatsächlich alles erlebt habe. Ich bin sicher, wenn die Schlinge um den Hals enger wird, werden sie noch ob ihres "modischen Halstuchs" damit hausieren gehen und stolz darauf sein, daß wir einen so dynamischen, jungen, hypnotisierenden Kanzler haben. Sie glauben jedes Märchen, das aus dieser Ecke kommt. Die Schweinchen, die die Verkleidung des bösen Wolfs erkannt haben, waren klüger: sie haben ihn nicht hereingelassen.



    • Charlesmagne
      06. November 2019 17:57

      @ Riese35
      Ich muss Ihnen leider zu 100% zustimmen.
      Die Mehrheit der Österreicher waren, sind und werden Östertrottel bleiben.



    • Sensenmann
      07. November 2019 13:32

      So ist es.
      Die Mehrheit wollte eine neoaustrofaschistisch-ökobolschewistische Regierung und wird sie bekommen.
      Die Blödheit der massa damnata sieht man ja daran, daß sie vor zwei Jahren das grüne Bolschewikenpack weitestgehend aus dem Parlament entfernte (und dafür den Stinkefinger gezeigt bekam) und nun genau DIESE Leute wieder haben will.



  36. Bürgermeister
    06. November 2019 08:14

    Die Mehrheiten sind das eine, Gewalt und Machtausübung ist das andere. Mehrheiten sind irrelevant wenn es um persönliche Pfründe und Machtverteilung geht.

    Wie man im Iran sieht reichen ca. 15 % fanatisierte Gewaltverbrecher aus um ein ganzes Land zu beherrschen. In Österreich sind es sogar 16 %. Und ähnlich wie im Iran stehen wir dank der Öko-Religiösen vor der Einführung einer Gesinnungs- und Tugendwächterpolizei. Der widerwärtige Brandstätter hat schon tüchtige Vorarbeit geleistet.

    Widerspruch gegen die religiösen Dogmen der Grüninnen wird künftig wohl nicht mehr möglich sein und die Strafe wird mehr als ein selbstbewußter Stinkefinger sein wenn man es wagen sollte eine eigene Meinung zu vertreten.

    Meinungsfreiheit darf künftig im privatesten Bereich gelebt werden, im Gegensatz zum Biedermeier erlauben die neuen Technologien allerdings die lückenlose Überwachung und die dauerhafte Aufzeichnung von Gesinnungsverbrechen. Gleichzeitig mit der blitzschnellen Recherche über eventuelle Vordelikte hat sich der staatliche Krake mittlerweile eine Macht angeeignet die historisch einzigartig ist. Jetzt kommen die ideologischen Fanatiker und Vernichter - nicht von der Mehrheit gewählt, aber sie bestimmen was die Mehrheit zu ertragen hat.



    • Charlesmagne
      06. November 2019 09:15

      @ Bürgermeister
      So, fürchte ich, wird es wohl werden.
      Gut, dass ich schon so alt bin.
      ***********
      ***********
      ***********



    • lilibellt
      06. November 2019 10:05

      *****!
      Zwar nicht von der Mehrheit gewählt, aber von der gehirngewaschenen Mehrheit widerstandslos und zum Teil zustimmend geduldet. Vor allem von den Zeitgeist-Konservativen, das Pendant zu den Champagner-Sozialisten...



    • Niklas G. Salm
      06. November 2019 11:09

      "Nur" 13,9% haben die GrünInnen gewählt und dennoch werden sie den heiligen Sebastian mit kräftiger medialer Unterstützung so vor sich hertreiben, dass viele Kurz-Wähler noch staunen werden...



    • Seibold (kein Partner)
      08. November 2019 13:45

      Brandstetter, soviel Zeit muß sein...



  37. dssm
    06. November 2019 08:03

    Ja, wenn man jeden Bürger, welcher auch nur ein aufgezähltes Kriterium erfüllt als "rechts der Mitte" beschreibt, dann gibt es eine gewaltige "bürgerliche" Mehrheit.

    Sehen wir es daher anders! Lassen wir den Arbeiter und kleinen Angestellten, welcher "rechts" (=FPÖ oder aktuell Kurz) wählt, weil ihm die Zuwanderung gewaltige reale Sorgen bereitet, einmal weg. Lassen wir den Landwirt, welcher "rechts" wählt, weil der Bauernbund halt viele Förderungen vergibt, einfach weg. Ebenso die Unternehmer und leitenden Angestellten, welche ebenso auf Förderungen einerseits und viele Regulierungen gegen aufkommende Konkurrenz andererseits hoffen – gerade dies ist eine Spielwiese der ÖVP, auch weg
    Wie viel bleibt denn da noch übrig?

    Sehen wir es daher als größeres Bild. Der Mensch neigt zu Faulheit, Unbildung, Verantwortungslosigkeit und hedonistischem Lebenswandel. Nur eine kleine Gruppe überwindet sich selber; zumindest oft genug um etwas zu erreichen. Die gründen die Unternehmen, die kommen mit den Innovationen, die finanzieren neue Projekte, bei denen bedeutet Eigenverantwortung etwas Konkretes – der ganze Rest ist austauschbarer Material. Jeder entscheidet selber wo er stehen will. Da der Sozial- und Regulierungsstaat faul macht, ist diese Gruppe klein und wird niemals Mehrheiten stellen. Leider ist jede Politik gegen diese Gruppe, eine Politik in Richtung Armut und Diktatur.



  38. pressburger
    06. November 2019 08:00

    Leider kann ich die Optik von Herrn A.U. nicht teilen sich. Die Beurteilung der Situation der konservativen Kräfte wäre zutreffend, hätte sich Kurz nicht als veritabler Sozialist, geoutet. Kurz hat nach dem Vorbild Merkels aus einer ehemals Partei die gewisse bürgerliche Positionen vertreten hat, zu einer linken Partei umfunktionierte, ganz nach dem Vorbild Merkels. Das Schicksal der CDU hat bereits die ÖVP ereilt.
    Wer noch Zweifel an der ideologischen Prägung Merkels hat, sollte das im Spiegel erschienene Interview mal lesen. Einmalig ist es zu ertragen, Brechreiz kann man unterdrücken.
    Merkel bekennt sich voll zu ihrer Heimat, der DDR . Das ist das Ziel, dass Merkel erreichen will und auch erreichen wird. Das ist ihr historischer Auftrag, dass Vermächtnis der DDR umzusetzen . Kurz folgt ihr.
    Kein Grund zum jubeln, die Linke ist auf der ganzen Front im Vormarsch. Die Realität ist brutal. Der Untergang wird noch brutaler.
    Was tun? Aufwachen,



    • dssm
      06. November 2019 08:13

      @pressburger
      Aufwachen? Ein Beispiel.
      Innovation geschieht nicht zu geregelten Bürozeiten. Da werden Nächte durchgearbeitet, da bricht man für ein paar Tage ab und geht Bergwandern, da werden Wochenarbeitszeiten von über 80h bis hin zu (unangemeldeten) 5h erreicht.
      In jeder Sonntagsrede wird aber (berechtigt!) Innovation als einziges Kriterium genannt, welches Österreich seinen Wohlstand erhält.
      Und dann hat die Regierung eine winzige Änderung versucht. Der mediale Sturm ließ einem glauben, die Sklaverei würde eingeführt. Das liest der Bürger und denkt, dieser Kurz hat viel umgesetzt – in Wahrheit wurde gar nichts Wesentliches getan, nur laut gegackert, der Bürger schläft aber beruhigt ein.



    • Tyche
      06. November 2019 10:31

      @ dssm
      ***************
      Volle Zustmmung, er hat in den 1,5 Jahren seiner Amtszeit absolut nichts gemacht!



    • Tyche
      06. November 2019 10:40

      @ pressburger
      Ich hab einmal vor Längerem gelesen, Merkel hätte zwar gegen Honecker opponiert, ihre Vision war aber ein durch und durch sozialistisch-kommunistisches Staatsgefüge, allerdings mit Änderungen und Reformen!
      War halt damals ihre Sturm und Drang Zeit als jugendliche Revoluzzerin!



    • Riese35
      06. November 2019 16:36

      @alle: **************************************!

      >> "Innovation geschieht nicht zu geregelten Bürozeiten."

      Die besten Ideen, die dann die Grundlage für ganze Projekten waren, sind oft in einer Schlafpause so zwischen 0300 und 0400 UHR gekommen. Dann schnell auf, ran an die Sache, den Lösungsansatz verifizieren, und dann in Ruhe weiterschlafen. Nächsten Tag läuft alles von selbst.

      Während die FPÖ dem Wähler Hoffnung z.B. auf ein GIS- und ORF-Ende sowie für direkte Demokratie gemacht hat, hat Kurz als Blitzableiter fungiert und diese Initiativen so gesteuert, daß sie im Sande verlaufen. Das wird mit dem Migrationspakt nicht anders sein.



    • pressburger
      06. November 2019 17:33

      @Tyche
      Merkel und gegen Genossen Erich opponieren? Ein Mythos. Keine Sturm und Drang Zeit . Merkel auch mit 65 ist und bleibt eine überzeugte Kommunistin.
      Merkel hat Honnecker in Chile besucht, und Direktiven abgeholt.



  39. Klimaleugner
    06. November 2019 07:49

    Sind die Türkisen wirklich bürgerlich? Wie sehr stehen sie eigentlich schon unter dem Einfluss von Soros-NGO‘s? Wer bekommt wieviel von den Soros-Milliarden, die in Europa für eine „Multikulti“-Politik bezahlt werden? Wieviele der sogenannten Bürgerlichen gehören schon seit langem zu den Herz-Jesu-Sozialisten und freuen sich über staatliche Eingriffe von Vermögensteuer über Dieselverbot bis Fridays for Future. Gibt es die Bürgerlichen wirklich noch? Ich bin mir nicht mehr so sicher.



    • pressburger
      06. November 2019 08:05

      Sollte Soros die Milliarden tatsächlich in die NGOs investieren, was wären seine Motive? Philanthropie? Nicht glaubhaft. Rache ? Schon eher. Erinnert an „Besuch der alten Dame „.



    • dssm
      06. November 2019 08:17

      @pressburger
      "Seine" Phantastillionen? Oder hat ihm die wer zukommen lassen und nun muss er brav die fremden Anliegen finanzieren?

      Stellen Sie sich einen leitenden Beamten vor, verdient gut, könnte aber nie Phantastillionen für "Gutes" aufbringen. Aber er kann jemanden Insiderwissen geben und der wird damit reich und dieser finanziert dann jenes "Gute"; selber kann er ja nicht investieren, sein übergroßer Reichtum würde schnell als rechtswidrig erkannt.

      Denken Sie an Notenbanker, Finanz- oder Börsenaufsichten, Geheimdienstler usw.



    • Charlesmagne
      06. November 2019 09:06

      @ dssm
      So läuft es mit großer Wahrscheinlichkeit!
      **********
      **********
      **********



    • CortoMaltese
      06. November 2019 10:30

      Was hat die katholische Herz Jesu Verehrung mit Sozialisten zu tun? Die Spenden der ÖVP wurden im Wahlkampf durch eine Datenlücke eigentlich gut ausgeleuchtet: Spenden von NGOs oder Soros waren nicht dabei. Wissen sie mehr dazu, als bekannt? Welche Eingriffe in die Vermögenssteuer gäbe es von "Herz-Jesu-Sozialisten" zu bejubeln? Gibt es nun ein Dieselverbot, von dem wir nichts wissen und ich muss meinen Diesel SUV stehen lassen?

      Dass Sie sich nun "nicht mehr so sicher sind", ist wohl die einzige Gewißheit die locker beweisbar ist: Vollkommen verunsichert und faktenbefreit.



    • dssm
      06. November 2019 10:59

      @CortoMaltese
      Mir gefällt das mit Soros, oder aktueller Epstein, nicht.

      Machen Sie jedenfalls nicht den Fehler, immer gleich die große Katastrophe sehen zu wollen, es ist eher eine Salamitaktik. Indoktrinierte Jünger einer Religion werden finanziert (nachweislich Soros), protestieren lautstark, eine staatlich alimentierte, an staatlichen Lehranstalten einschlägig herangezüchtete Journaille verstärkt dies und die Bürgerlichen macht einen Kompromiss (z.B. höhere Dieselsteuer oder lokales Fahrverbot oder).
      Kaum ist das umgesetzt, schon sind die Jünger dieser Religion wieder auf der Straße, wieder trommelt die Journaille und wieder kommt ein Kompromiss.
      Dieses Rad dreht sich weiter und weiter.



    • Rau
      06. November 2019 14:50

      Soweit ich weiss, gab es ein Video, wie man Parteispenden so gestaltet, dass sie nicht überprüfbar sind!



  40. Postdirektor
    06. November 2019 07:13

    Wäre Kurz ein Rechter, dann müsste er sich ein RECHTES Team zusammenstellen, AKTIV einen Koalitionspartner suchen, mit dem er rechte Politik machen könnte, oder, falls das nicht möglich wäre, mit einer rechten Minderheitsregierung ins Parlament gehen und sich eine Mehrheit für seine rechten Anliegen suchen.

    Ja, wäre Kurz ein Rechter und gäbe es im Parlament eine rechte Mehrheit...



    • pressburger
      06. November 2019 07:21

      Richtig, was wäre wenn ?



    • dssm
      06. November 2019 08:22

      @Postdirektor
      Versuchen wir es positiv?
      Kurz hat dem laut bellendem freiheitlichen Köter die scheinbare Möglichkeit gegeben wirklich zuzubeißen, in Wahrheit aber einen feigen Pudel aus ihm gemacht, der Wähler hat die FPÖ daraufhin zusammengestutzt.

      Jetzt sind die Grünen dran, eine laute kommunistische Rabaukentruppe, die haben jetzt die (scheinbare?) Möglichkeit groben Unfung zu machen (vielleicht enden die dann auch in zwei Jahren als vom Wähler gestrafter Pudel?).



    • Charlesmagne
      06. November 2019 09:04

      @ dssm
      Ihre Hoffnung in Ehren, aber es wird alles darangesetzt werden die linkslinke Regierung am Leben zu erhalten, bis sie ihr Vernichtungswerk beendet hat und wir ein Teil der UESSR sind.



  41. Tyche
  42. Konrad Hoelderlynck
    06. November 2019 05:30

    Wir dürfen ein wesentliches Detail nicht vergessen. Die letzte Regierung ist m.E. nicht primär an Straches Blödheiten gescheitert, sondern am Unvermögen des Kanzlers, nach einer klaren Trennung von Strache und Gudenus diese Regierung fort zu setzen. Er konnte oder er wollte nicht. Beide Fälle schüren das Misstrauen in Sebastian Kurz und lassen vermuten, dass die mächtigen Fädenzieher in der ÖVP rot oder grün bevorzugen und dem Kanzler das auch aufzwingen. Nichts fürchten diese Leute so sehr, wie eine erfolgreiche Regierung unter freiheitlicher Beteiligung. Die Frage ist, ob sich Kurz diesmal durchsetzen will oder durchsetzen kann. - Fest steht, dass sowohl Türkis als auch Grün im Falle einer Koalition bei der darauffolgenden Wahl empfindlich an Wählerstimmen verlieren würden. Die Roten brauchen sich nur zurücklehnen und darauf warten.



    • Templer
      06. November 2019 06:17

      Kurz hatte den Auftrag die FPÖ aus der Regierung zu werfen.
      Er ist in diesem Komplott eingeweiht.
      Da er ein guter Schauspieler ist, ist es auch vorstellbar, dass er schon vor der Veröffentlichung des Ibiza Videos davon wusste.
      Als Soros Jünger und Benko Freund, ist er mitten drin in der Umformung der EU....



    • Wyatt
      06. November 2019 06:37

      ……..der EU-Zentralstaat, mit aus aller Welt eingedrungenen Menschen, die bislang nicht den geringsten Beitrag für die Gemeinschaft der schon länger hier lebenden geleistet haben und dann mit der alle einenden "Rettet das Klima"-Religion - rückt immer näher!



    • Tyche
      06. November 2019 06:40

      @ Templer - Das Video wurde sicherlich allen Parteien zum Kauf angeboten, anderes kann ich mir nicht vorstellen!

      Ich denke auch, dass Kurz den Auftrag hatte diese Regierung frühzeitig zu beneenden und das nicht nur aus A! Da wurde sicherlich Druck, auch vom zumindest europäischen Umfeld, ausgeübt.
      Allein, wenn ich denke, wie Merkel die Regieungsbildung in I beeinflußt/gekauft hat, um Neuwahlen zu verhindern und Salbvini schachmatt zu setzen!



    • pressburger
      06. November 2019 07:25

      Die letzte Regierung ist am Intrigantentum von Kurz gescheitert. Von ganz oben verordnet.



    • OT-Links
      06. November 2019 07:56

      Detail: Kurz findet es nicht gut, dass die FPÖ so mit den Straches umgeht (sie rauswirft usw). Sowas von falsch! Er möchte die FPÖ spalten und hofft wohl darauf, dass Strache eine eigene Partei gründet. Wetten, dass auch VdB so eine Parteigründung sofort unterstützen würde? Man erinnert sich an Fischer und seine Heidi...



    • Charlesmagne
      06. November 2019 08:59

      @ alle
      *******************
      *******************
      *******************
      Ja, @Templer und @Tyche, der Überzeugung bin ich auch. Kurz hatte den Auftrag, und meldet nun: mission accomplished.



    • Tyche
      06. November 2019 10:13

      @ Charlesmagne

      Und darum empfinde ich den Kurzschen Verrat, sein Ausnützen anderer um möglichst schnell als Steigbügelhalter für eine rasche Regierungsbildung, für "Kurz for BK", für "Kurz vor EU Ratspräsidentschafts Präsident" zu kommen und danach i.A. diese eigentlich vom Volke mehrheitlich gewollte, unterstützte und durchaus funktionierende Regierung zu sprengen, mehr als schändlich!

      Umso deutlicher wird diese Schändlichkeit, wenn man bedenkt, wie lange das "Prinzesschen" jetzt mit den Grünen schon sondiert!

      Wir sind noch nicht einmal bei Regierungsverhandlungen und wir sind noch lange bei keiner stehenden Regierung, die auch hält was Kurz(???) verspricht???



    • Jonas (kein Partner)
      08. November 2019 12:58

      Der guten Ordnung halber: Gudenus u- Strache wurden mit der Absicht, die FPÖ samt Kickl aus der Koalition zu schießen, in eine Falle gelockt! Die Äußerungen und Absichten, die dort v. H.C. getätigt wurden, werden mit Sicherheit in allen Parteisekretariaten getan bzw. gewälzt. Jedem Politiker hätte Ähnliches passieren können! Möglicherweise ist es einigen schon so ergangen - sie sind erpressbar geworden!
      Wer trägt also die Hauptschuld? H.C. u. Gudenus, die in vorgegaukelter gelöster Urlaubsstimmung schwadroniert hatten, oder die miesen Fallensteller samt dem ebenso miesen, ja "widerlichen" Kurz?
      Dies sollte sowohl v. A.U. wie auch von uns allen nicht zerschrieben werden!!!



  43. Maria Kiel
    06. November 2019 03:04

    interessanter, wenn auch sehr langer Artikel:
    https://www.achgut.com/artikel/warum_die_kopftuchfreie_schule_endlich_kommen_muss
    wenn vom „freiwilligen Tragen des Kopftuchs“ gesprochen wird – muss dann nicht noch viel mehr unter dem Titel „feiwillig“ erlaubt sein? Geschlechtsverkehr mit kleinen Kindern, wenn diese es „freiwillig“ machen? das Verprügeln der Ehefrau, wenn diese „freiwillig“ nicht gegen den Partner vor Gericht aussagt? Mord, Raub, Vergewaltigung, wenn die Opfer sich angesichts brachialer Gewalt „freiwillig“ nicht wehren? Wer ist der mit übersinnlichen Kräften ausgestattete Richter dieser Taten, der zu wissen glaubt, wann etwas „freiwillig“ geschieht? mehr noch, wer bestimmt, was „freiwillig“ bedeutet?
    Kann ein Mensch, der zuvor gebrochen wurde, unterscheiden zwischen freiwillig und nicht-freiwillig, kann er die Kraft haben, sich überhaupt zu entscheiden?



  44. Maria Kiel
    06. November 2019 02:08

    das, was AU hier auflistet, zeigt mir nur, dass es keineswegs um mangelndes Selbtbewusstsein der Parteien rechts/rechts der Mitte geht, sondern um einen ganz klar zu Tage tretenden mangelnden Willen der dzt. größten "rechten" Partei, der ÖVP. Zusammengefasst: man sollte aufhören, die ÖVP, die sich zunehmend ohne Genierer links positioniert, als Partei der "Bürgerlichen, Konservativen" zu bezeichnen - und je nach dem, wie schnell oder wie langsam der ÖVP-Wähler das verinnerlicht wird es mit Österreich wieder aufwärts gehen, oder eben zu Ende gehen.
    Bei der FPÖ ist sicher kein mangelnder Wille zu verorten. An der FPÖ liegt es nicht, wenn von der sog. Beamtenregierung im Eilverfahren sämtliche Schritte ersatzlos wieder eingestampft wurden, die von der FPÖ während ihrer Regierungsbeteiligung zum Nutzen der Österreicher gesetzt worden sind.
    Jetzt hat der wendehalsige ÖVP-Wähler 5 Jahre Zeit sich fußfrei den Schaden anzusehen den er durch seine Stimmabgabe angerichtet hat, Zeit, zur Vernunft zu kommen, vorausgesetzt dass dann noch Platz und Möglichkeit für Vernunft sein wird.
    Nicht der Klimawandel wird es sein, an dem Europa zu Grunde geht.



    • Weinkopf
      06. November 2019 04:29

      @Maria Kiel

      ****************!



    • Cato
    • Konrad Hoelderlynck
      06. November 2019 05:33

      Dem stimme ich zu. Der wirklich konservative Flügel innerhalb der FPÖ hat leider nichts mehr zu sagen.



    • glockenblumen
      06. November 2019 06:13

      @ Maria Kiel

      aus der Seele gesprochen ************************************!



    • Templer
      06. November 2019 06:20

      Die ÖVP folgt der CDU
      Geh du voraus Mutti Merkel!



    • logiker2
      06. November 2019 07:53

      und weil sie erfolgreich für Österreich regieren wollte hat man sie politisch geputscht und medial auf sie eingedroschen und wird es weiterhin tun, denn eine rechte Partei in der Regierung darf es nicht geben. So sind einmal die EU-und Sorosauflagen.



    • Undine
      06. November 2019 08:45

      @Maria Kiel

      ********************************************+!



    • lilibellt
      06. November 2019 10:30

      @Maria Kiel: *********!
      Nur befürchte ich, dass die Gruppe der "unwissenden" ÖVP-Wähler marginal klein ist. Der Großteil sind wissende/bewusst ignorante Überzeugungstäter. Dem Zeitgeist-Konservativen kannst Du alle paar Jahre ein thematisches Kuckucksei, mit Vorliebe eine 5-10 Jahre alte linksliberale Errungenschaft, in sein geistiges Nest legen und er wird es behüten/bewahren/schützen. Im Jahr 2025 werden die furchtlosen VP-ler die Homo-Ehe gegen die Viel-Ehe verteidigen, 2030 die Viel-Ehe gegen die Pädo-Ehe, 2035 die Pädo-Ehe gegen die Zoo-Ehe, ... erfolglos - das gebietet allein schon das masochistische Selbstverständnis!



    • fredausdersüdsteiermark (kein Partner)
      09. November 2019 00:06

      @Maria Kiel, ich kann mich ihrer geschätzten Meinung nicht anschliessen. Es ist völlig irrelevant, welche der Parteien gerade die Regierung bilden. Die Regierung hat überhaupt nichts zu entscheiden, sondern nur auszuführen, was von den Machthabern befohlen wird. Die fahren uns gerade mit 200 km/h gegen die Wand. Denen ist völlig egal, wer vom Wahltrottel angekreuzt wird. Diejenigen, die wirklich etwas verändern wollen, werden zerquetscht wie Kakerlacken! Machen wir uns doch nichts vor. Wahlen sind nichts anderes als eine Verarschung!



  45. Riese35
    06. November 2019 01:56

    Wenn man eine solche Politik gewollt hätte, wie hier beschrieben, dann hätte man FPÖ wählen müssen. Das war von Beginn an klar. Schon, auch wie hier beschrieben, Jahrzehnte lange Erfahrungen zeigen, daß eine ÖVP ohne FPÖ nach links kippt. Und das wird jetzt wieder geschehen. Das war immer so und war besonders bei dieser Wahl abzusehen.

    Wer ÖVP gewählt hat, wußte, daß er seine Stimme für eine linke Politik abgibt. Das wurde gewählt und wird jetzt so kommen. Wer das nicht will und nicht FPÖ gewählt hat, soll sich nicht beschweren, denn dann hätte er nur FPÖ wählen müssen.



    • Weinkopf
      06. November 2019 04:30

      @Riese35

      ************!



    • Templer
      06. November 2019 06:10

      Das war der Mehrheit der Östertrotteln entweder nicht klar oder sie wollten den Linksruck, was allerdings laut der Umfragen über die Zufriedenheit von türkis-blau eher unwahrscheinlich ist.
      Es gibt aber auch die Möglichkeit, dass die Östertrotteln schizophren sind.
      Wahrscheinlicher ist aber, dass Basti die Gutgläubigen täuschen konnte, die in ihrer Naivität glaubten, dass der Basti niemals nach links driften wird, wo er ja gegen Migration war und am Plakat bestätigt hat, dass es ohne ihn eine Linke Mehrheit geben könnte.....
      Ja der Basti ist ein blendender Blender!



    • glockenblumen
      06. November 2019 06:18

      @ Riese35

      **********************************************!

      @ Templer

      mit ist unbegreiflich, wie man immer wieder darauf hereinfallen kann.
      Wie Pinocchio, der auch trotz der Warnungen seiner kleinen Ente Gina stets wieder auf den räudigen Fuchs und den Straßenkater hereinfiel, ganz gleich wie oft sie ihn schon betrogen und belogen hatten.....



    • pressburger
      06. November 2019 07:32

      Dir Wähler haben sich in der Mehrzahl gegen eine konservativ-bürgerliche Politik entschieden. Haben sich für eine SEÖ ausgesprochen.



    • Undine
      06. November 2019 08:47

      @Riese35

      ************************************************+!



    • Charlesmagne
      06. November 2019 08:50

      @ pressburger
      So ist es. War aber schon seit der Präsidentenwahl bekannt - alle gegen einen. Deshalb gibt es auch keine Entschuldigung.



    • Pennpatrik
      06. November 2019 09:08

      Das war sonnenklar, weswegen ich mit Wut im Bauch wieder FPÖ gewählt habe.
      Die Östertrotteln haben an Kurz geglaubt, der jetzt zeigt, dass er nur eine Marketingerfindung ist.
      Es könnte allerdings gefährlich werden, wenn alles Schlechte den Grünen und alles Gute den Schwarzen zugeschoben würde.



    • Riese35
      06. November 2019 11:59

      @Pennpatrik: Es ist genau umgekehrt, die Grünen sind die Guten und die Schwarzen/Türkisen die Schlechten. Wenigstens in dem einen, aber über alles grundlegendsten Punkt: Die Grünen sagen, daß sie Trotzkisten sind und handeln auch danach. Das kann man ablehnen so wie ich, aber man ist im Bilde und weiß, was man bekommt. Die Schwarzen/Türkisen geben vor konservativ zu sein, handeln aber entgegengesetzt und täuschen die Wähler. Es hapert beim 8. Gebot.



    • McErdal (kein Partner)
      08. November 2019 07:18

      @ Templer

      Aus Ihrem Post: Ja der Basti ist ein blendender Blender!

      ***********JA, FÜR MUATTERLN UND MATSCHBIRNEN*************



    • McErdal (kein Partner)
      08. November 2019 13:05

      Und außerdem muß man dafür noch unbedingt SCHASAUGERT sein.......



    • Christian Peter (kein Partner)
      08. November 2019 13:52

      @Riese35

      Wer FPÖ wählt, bekommt Schwarz und Rot - das kann niemals eine Lösung sein. Selbstverständlich würden die blauen Ratten auch mit den Grünen eine Regierung bilden, bloß geht sich das schon rein rechnerisch nirgendwo aus.






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