Andreas Unterbergers Tagebuch

Wohin geht die ÖVP?

16. Oktober 2019 00:54 | Autor: Andreas Unterberger
227 Kommentare

Viele wertkonservative Wähler haben die ÖVP im Vertrauen auf Sebastian Kurz gewählt. Hat er doch im Wahlkampf eine ganz klare Mitte-Rechts-Politik versprochen. Hat er doch immer wieder die Bekämpfung der illegalen Migration und Schlepperei als Zentralthema angekündigt. Waren für ihn doch immer wieder eine Steuersenkung, die Stabilität der Staatsfinanzen und wirtschaftsfreundliche Reformen der zweite zentrale Themenkreis. Inzwischen wachsen aber die Zweifel, wie weit das alles auch nach der Wahl noch gilt. Wie weit große Teile der Volkspartei in den Bundesländern den gleichen Weg wie Kurz zu gehen bereit sind.

Zunehmend entsteht der Eindruck, dass eine Mehrheit an ÖVP-Softies – oder Waschlappen, wie einst Margaret Thatcher solche Parteifreunde genannt hatte – Kurz nur so lange tolerieren will, wie er regelmäßig Wahltriumphe einbringt. Aber sobald das einmal nicht der Fall ist – was trotz der Schwäche von Rot und Blau unvermeidlich ist, da die kollektive Selbstbeschädigung von Rot wie Blau ja irgendwann ein Ende haben muss – werden sie wieder einen linksliberalen Softie-Kurs durchsetzen. Ein solcher ist ja schon von Riegler über Busek bis Mitterlehner in der Partei dominierend gewesen. Und hat damals jedes Mal die ÖVP zu einer ähnlichen Loser-Partei gemacht, wie es die Sozialdemokratie heute ist.

Aber der durchschnittliche Parteifunktionär, dessen Intelligenz nicht sonderlich hoch anzusetzen ist, glaubt ja noch immer oder schon wieder: Die ÖVP würde am erfolgreichsten sein, wenn sie ständig das tut, was fast alle Medien und NGOs von ihr verlangen. Diese Funktionäre verwechseln dabei jedoch die veröffentlichte mit der öffentlichen Meinung. Weil sie mit letzterer viel zu wenig Kontakt haben, weil sie nicht begreifen können, wie links die Medienlandschaft ist.

Und außerdem übersehen sie, dass Grüne, Neos und SPÖ ja schon existieren und alle linken Wähler eingesammelt haben. Daher kann die ÖVP durch eine Linksbewegung keinen Wähler gewinnen. Sie wird dabei aber unweigerlich viele Bürgerlich-Konservativ-Wirtschaftsliberale verlieren. Der einzige Vorteil, den die ÖVP nach einem Linksruck hätte (der im medialen Neusprech skurriler Weise als "Rückkehr zu einem christlichsozialen Kurs" camoufliert wird): Sie würde dann medial und von den NGOs eine Zeitlang weniger kritisiert werden.

Dass derzeit die einzig seriösen Koalitions-Sondierungen des Sebastian Kurz mit den Grünen geführt werden, ist ein Indiz, dass auch er selbst dieser Versuchung erliegen könnte. Dabei ist es eigentlich denkunmöglich, die Wahlkampf-Inhalte des Sebastian Kurz mit den Inhalten der Grünen zu einem sinnvollen Programm zu verbinden.

Einziger Gegenbeweis scheinen die deutschen Grünen als Koalitionspartner des SPD-Kanzlers Gerhard Schröder gewesen zu sein. Sie haben sich damals sowohl außenpolitisch (Kosovo-Krieg) wie auch wirtschaftspolitisch (Agenda 2010) von der einstigen Rabaukenpartie (Parteichef Joschka Fischer war ein ausgesprochener Prügel-Linker) weit wegentwickelt. Dieses Beispiel würde auch für Österreich Hoffnung machen – hätten die deutschen Grünen damals nicht einen hohen Preis dafür bezahlen müssen: Sie mussten es hinnehmen, dass sich links von ihnen eine linksradikale Partei erfolgreich etabliert hat, die auch nach der grünen Regierungsteilnahme bei jeder Wahl ziemlich genau gleich stark mit den Grünen abschneidet. Die deutsche "Linke" blieb auch dann noch erfolgreich, als die Grünen wieder Opposition geworden sind und sich zurück nach links bewegt haben. Das ist eine Entwicklung, die Werner Kogler natürlich kennt, die man bei den österreichischen Grünen unbedingt vermeiden will. Links von den Grünen soll es keine relevante Partei geben.

Es ist jedenfalls sehr fraglich, ob Kogler bei einer Regierungsteilnahme in Österreich in Sachen Migration und Sicherheit wenigstens den Status quo – also ein Weitergehen der Migrations-Brems-Politik von Schwarz-Blau – akzeptieren wird. Dabei wäre hier sicher eine Intensivierung notwendig. Siehe etwa die nun schon täglichen Messerattentate von Syrern und Afghanen.

Noch viel eindeutiger ist, dass Kogler und vor allem seine Hinterfrauen bei ihrem Hauptthema hart bleiben werden, beim grünen Klimafanatismus. Dieser wird sich nicht mit ein paar kosmetischen Änderungen begnügen, sondern ans Eingemachte heranwollen. Und damit den Industrie-Standort Österreich ebenso wie die im Wahlkampf oft erwähnten Waldviertler Pendler schwer schädigen.

Die Träume von Wirtschaftskammer-Boss Harald Mahrer sind eher lächerlich, dass nach einer Grünwende halt österreichische Umwelttechnologie den Standort sichern werde. Zwar gibt es natürlich bei jeder Umstellung Profiteure, die daran gut verdienen (auch wenn es bezeichnenderweise längst die Chinesen sind, die mit der einst in Europa entwickelten Solartechnologie gut verdienen). Aber für die große Mehrheit der österreichischen Unternehmen wäre eine grüne Klimapolitik ein schlimmer Hammer und würde etliche zum Zusperren oder Abwandern bringen.

Man schaue nur nach Deutschland, wo die Strompreise auf einem steilen Weg nach oben sind und jetzt schon eine Rezession ausgelöst haben (auch wenn Angela Merkel den USA die Schuld daran zuzuschieben versucht). Dabei ist der Strompreis lange noch nicht auf die prognostizierten Plus-60-Prozent gestiegen. Das wird erst passieren, wenn alle Atom- und Kohlekraftwerke abgewrackt sind. Das wird auch Österreich schlimm treffen.

Dabei sind die Grünen in Deutschland derzeit gar nicht an der Regierung. Aber dennoch macht die schwarz-rote Koalition dort weitgehend grüne Politik. Die SPD, weil sie sich vor der grünen Konkurrenz fürchtet, und Angela Merkel, weil sie in ihrem Populismus halt den grün beherrschten Medien gefallen will.

Noch ein ganz anderer Aspekt der schwarzen Verhandlungsstrategie macht stutzig: Zum zweiten Mal nach 2017 findet sich auch jetzt im gesamten ÖVP-Verhandlungsteam für die Koalitionsverhandlungen kein Finanzexperte. Die Partei stellte zwar heuer wie damals den Finanzminister. Aber weder Herr Löger noch Herr Schelling sind zu Verhandlungen oder Sondierungen eingeladen. Offensichtlich will Kurz niemanden am Verhandlungstisch sitzen haben, der nüchtern sagt: "Das, was ihr euch da ausmacht, ist nicht finanzierbar."

Ein solcher Verzicht auf die Teilnahme eines Finanzministers bei den vermutlich wichtigsten Verhandlungen der gesamten Legislaturperiode war zwar in den letzten beiden Jahren folgenlos. Da die Konjunktur geboomt, da die EZB die Zinsen für Staatskredite abgeschafft hat und da der Koalitionspartner mit seinen Forderungen erstaunlich zurückhaltend gewesen ist (ganz im Gegensatz zu den Jörg-Haider-Zeiten). Jetzt aber schlittert Österreich in eine längere Flaute. Jetzt aber hat das Parlament – auch mit ÖVP-Stimmen! – im Wahlkampf das Geld beim Fenster hinausgeworfen und milliardenschwere Zukunfts-Belastungen ausgelöst. Jetzt aber sitzt mit den Grünen jemand am Tisch, dessen Vorstellungen in Summe den Staat Richtung Staatsbankrott zu treiben drohen (sowohl die sozialpolitischen Forderungen wie auch die verlangten Ausgaben zur "Rettung des Planeten").

Kurz hat in Wahrheit angesichts der Fakten nur eine einzige Rechtfertigung für Schwarz-Grün: Rot wie Blau sind derzeit so schwer angeschlagen, dass sie kaum verhandlungsfähig sind. Die Blauen haben überdies die absurde Behauptung aufgestellt, trotz 16 Prozent der Stimmen keinen "Wählerauftrag" zum Mitregieren zu haben (wobei es bei ihnen in Wahrheit gar keine langen Verhandlungen bräuchte, weil sich Schwarz und Blau ja inhaltlich weitgehend einig sind).

Irgendwann wird auch Kurz begreifen müssen: Verantwortungsvolle Politik sucht primär die richtigen Inhalte. Und nicht den Spaß an irgendwelchen originellen Konstruktionen, nur weil diese den Medien eine Zeitlang gefallen.

Überhaupt kein Argument für eine schwarz-grüne Koalition ist es, dass diese Formel in etlichen Bundesländern funktioniert. Das stimmt zwar, aber die Grünen außerhalb Wiens sind völlig andere als die in Wien und auf Bundesebene. In den übrigen Bundesländern ist die linksradikale Bobo-Studenten-Kultur-Szene völlig unbedeutend, in Wien hingegen sehr stark. In der Landespolitik geht es um viel weniger wichtige, viel weniger ideologische Fragen als im Bund, sondern letztlich immer nur um Subventionsverteilungen, Kreisverkehre und Petitessen. Im Land Wien scheint es anders zu sein – aber hier stammen fast alle wichtigen Fragen aus dem Kompetenzbereich einer Gemeinde, nicht der eines Bundeslandes.

Kurz hat aber noch ein ganz anderes Problem mit seiner eigenen Partei: Die steht nämlich selbst weit links von ihm und der Mehrheit der schwarzen (oder türkisen) Wähler. Das zeigt sich etwa am Kuschelkurs der ÖVP mit den Linksparteien in fast allen Bundesländern bis auf Oberösterreich (wo Schwarz und Blau gut kooperieren), das Burgenland (wo die ÖVP gegen Rot-Blau in Opposition ist) und Wien (wo die ÖVP kaum wahrnehmbar ist). Der einzige Unterschied: Im Westen kuscheln die Bundesländer-Schwarzen mit den Grünen, und in der Steiermark mit den Roten (bis die ÖVP durch die übrraschende Ansetzung vorzeitiger Wahlen den Kuschelkurs beendet hat). Daher wäre ich nicht sehr überrascht, wenn auch in Graz in wenigen Wochen Schwarz-Grün ausgerufen werden sollte.

ÖVP-Verein bejubelt Schlepperhelferin

Wie sehr die ÖVP in den Bundesländern ganz wo anders steht als die Bundes-Partei, kann man am anschaulichsten an einem scheinbar winzigen Detail aus dem schwarzen Kernland Niederösterreich ablesen. Dort gibt es einen weitgehend unbekannten, aber heftig vom Land geförderten und finanzierten Verein namens "Globart". Dieser Verein aus dem Vorfeld der ÖVP-NÖ hat jetzt einen "Globart Award 2019" vergeben: An niemand anderen als an die deutsche Schlepperhelferin Carola Rackete!

Man fasst es nicht: Die Dame ist ja nur deswegen bekannt, weil sie als Schiffskapitänin "schutzsuchende" Afrikaner nach Europa transportiert hat, die zuvor von hochbezahlten Schleppern ins Mittelmeer hinausbugsiert worden waren, ganz zufällig in die Nähe solcher NGO-Schiffe. Und dafür wird sie von diesem ÖVP-nahen Verein ausgezeichnet.

Dabei haben die Österreicher ja noch sehr gut im Ohr, wie Kurz immer wieder zu Recht den "NGO-Wahnsinn" verurteilt hat, der für die Massenmigration übers Meer, samt den dadurch verursachten Todesfällen verantwortlich ist. Für den niederösterreichischen Verein ist die Kapitänin eines solchen NGO-Schiffes jedoch "Repräsentantin einer europäischen Zivilgesellschaft, die nicht länger warten will, bis andere – vor allem die Mächtigen – ihre Sichtweise und ihr Handeln ändern."

Jetzt müssen sich alle Wähler fragen, welche Partei sie eigentlich bei den Buchstaben ÖVP ankreuzen: jene, wo den Schlepperhelfern zugejubelt wird? Oder jene, wo diese verurteilt werden?

Kann eine Partei glaubwürdig bleiben, die mit zwei so verschiedenen Gesichtern auftritt?

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die besten Kommentare

  1. Ausgezeichneter KommentatorSensenmann
    47x Ausgezeichneter Kommentar
    16. Oktober 2019 02:11

    Die ÖVP war noch nie glaubwürdig. Kurz ist ein Soros-Konstrukt und NICHTS an dieser Gestalt ist echt. Der ist gemacht und soll etwas vorgaukeln, was er nur an Sprechblasen liefert, aber niemals umzusetzen gedenkt.

    Die ÖVP ist die Partei des institutionalisierten permanenten Verrats. Sie hat seit Jahrzehnten mit dem Marxismus paktiert und erst, als ihr die Felle davongeschwommen sind, weil das Weibchen Mitterlehner (vielleicht verfilmt ja mal wer dessen Lebenswerk unter dem Titel "Im Biom des roten Mastdarms") einfach selbst dem normalen Östertrottel zu jämmerlich geworden war, schnell den Basti erfunden. Der Wunschschwiegersohn der Mütter, der Schwarm der Witwen und das Idol der Jugend. Der Retter Österreichs!

    Er hat verbal die FPÖ abgekupfert, aber in Wahrheit dafür gesorgt, daß es keine Veränderung der Umvolkungsagenda geben wird.
    Dafür wurde er gebrieft, im Luxusresort der Hochfinanz im Yankeeland. Wurde ganz schnell wieder verdrängt, diese Meldung.
    https://kurier.at/politik/inland/kurz-im-elitaeren-us-sommercamp/400069886
    (der Östertrottel findet es ganz toll, wenn "sein" Kanzler von den reichen Yankees empfangen wird. Da fühlt man sich gleich wichtig! Aber der Östertrottel wird ja in Permanenz so schnell über den Tisch gezogen und hält die Reibungshitze immer für Nestwärme.

    Die ÖVP hat nur knirschenden Zahnes nicht dem Migrationspakt auf nationaler Ebene zugestimmt, weil die FPÖ eine gute Kampagne gefahren ist (selber sind die blauen Pudel eh nicht drauf gestoßen, das hat der Sellner losgetreten, aber geschenkt).
    Zustimmung hätte die türkise Tünche abgekratzt, also hat man sich "enthalten" aber nicht dagegen gestimmt, das ließen die Puppenspieler noch durchgehen. Aber dann war klar, die FPÖ muss weg, besser wäre natürlich eine absolute Mehrheit der ÖVP. Die wollten sie ihm auch verschaffen und er träumte öffentlich davon. das volle Programm der Zersetzung wurde gefahren, der Justizapparat eingespannt und die Staatspresse (am Gängelband der Inserate und der Presseförderung) kläffte brav im Chor.
    Der Östertrottel schluckte die Inszenierung, deren Vorgänge einer Bananerepublik würdig wären.

    Aber es reichte nicht. "Fulminant" aber cum grano salis eben. Aber mit den GrünInnen war der Deal schon im Vorfeld fixiert und das Paktieren mit dem Ökobolschewismus den ÖVP-Kaziken in den Bundesländern wohl vertraut.
    Aber da die wirklichen Inhalte sich ohnedies mit denen der Ökobolschewiken decken, war es ja auch kein Beinbruch, daß man diese für die Regierung braucht. die Journaille lobte die ökobolschewistische Sekte in den höchsten Tönen und der Östertrottel findet es daher inzwischen auch ganz toll. Jetzt kann man Verbotsgesetze aller Art machen, Steuern erhöhen (Neger kosten halt was) und von ökosozialer Marktwirtschaft schwurbeln. Mit Windradel bauen und Solarpaneele zusammenpicken ist nur leider kein Staat zu machen. Können Chinesen besser und billiger, wie von A.U. korrekt erwähnt. Lernt so ein Bonze wie dieser Mahrer dann eben auf die harte Tour.

    Auf EU-Ebene fordert man noch weit mehr als das. Die ÖVP trägt jede noch so irre EU-Regelung mit.
    Was wundert man sich, daß die ÖVP in Niederösterreich die Rucola Trompete ehrt?
    (Nein, die bringt keine"Afrikaner" nach Europa, sondern ausschließlich Neger. Buren oder Amharen, Ägypter oder Libyer habe ich auf dem Schlepperkahn nicht gesehen.)

    Die ÖVP ist die treibende Kraft hinter der Umvolkung! Sie hat eingebürgert, sie hat Gesetz auf Gesetz beschlossen, das unsere Grenzen niederreißt und sie hat unser Heer ruiniert!
    Und sie beschließt auf EU-Ebene, daß wir gefälligst mehr Negern die legale Migration nach Europa ermöglichen sollen!
    Die ÖVP ist die treibende Kraft hinter dem Gesinnungsterror und der völlig verkommenen Justiz, deren Akten inzwischen in Permanenz an die diversen post- oder sonstwiemarxistischen Schreibhuren durchgereicht werden. Natürlich ohne Folgen für die Beamtenkreaturen, die sich damit ein Körberlgeld verdienen.

    Dem ÖVP Verein, der die Rucola Trompete verehrt kann ich nur ins Stammbuch schreiben: Passt nur gut auf, daß gegen eure jämmerliche "Zivilgesellschaft" nicht bald einmal eine "Militärgesellschaft" auftaucht. Die wächst schon heran, und betet, daß Allah ihrem Heer den Sieg verleihen möge.
    Gerade eben.
    Und ihr habt sie gerufen, gehätschelt und wachsen lassen. Sie werden mit euch verfahren, wie sie es gewohnt sind und von klein auf lernen.

    Dann könnt ihr ja nachdenken, warum Patrioten für euch widerlich waren...

  2. Ausgezeichneter Kommentatorglockenblumen
    27x Ausgezeichneter Kommentar
    16. Oktober 2019 06:12

    Dr. Unterberger schreibt:

    "... Viele wertkonservative Wähler haben die ÖVP im Vertrauen auf Sebastian Kurz gewählt. ... "

    Nichts für ungut, aber wie erkenntnisrestistent muß man sein, um diesen Gaukler noch einmal zu wählen????
    Hat er nicht schon mehrfach bewiesen, daß der außer heißer Luft nichts produziert? Viel verspricht, um nach geschlagener Wahl genau das Gegenteil zu tun bzw. das, was seine offensichtlichen Auftraggeber ihm befehlen?

    Hat er nicht eindeutig Position bezogen, als er die Identitären insbes. Martin Sellner als "widerlich" bezeichnete, ein Gedicht über Schadnager zu einer Riesenflatulenz aufgeblies, den besten Innenminister der 2. Republik aus dem Amt putschte, und überhaupt eine Regierung, die endlich seit langem, in einigen Bereichen wieder halbwegs FÜR das österreichische Volk gearbeitet hat, eigentlich wegen NICHTS!* gesprengt hat?
    (* wenn man Revue passieren läßt, was sich RotSchwarzGrün bereits geleistet hat!)

    Gesprengt wegen eines auf hochkriminelle Weise entstandenen Videos, das eigentlich nichts sagt, außer, daß zwei betrunkene und mglw. unter Drogen gesetzte Politiker - die zu diesem Zeitpunkt NICHT!!! in Regierungsfunktion waren! - von Machtträumen phantasiert haben.
    Wohingegen ein gewisser Benko sich einfach so mit nahezu 25% bei der größten Tageszeitung Österreichs eingekauft hat, welche nunmehr zum Bilderberger-Bilderbuch mutiert ist, und nicht mal mehr online gelesen werden mag!
    Und dieser Teilhaber ist nebenbei ein guter Freund von Kurz....

    jaja, wenn zwei das gleich machen ist es lang nicht dasselbe...
    Messen mit zweierlei Maß und JEDESMAL knapp vor Wahlen ein inszenierter "Skandal" der den politischen Gegner schwächen soll!

    Und das gemeine Wahlschaf ist blöd genug immer wieder darauf hereinzufallen, sich vom Nazigeschrei und Kampf gegen rechts manipulieren zu lassen, ohne zu merken, daß genau das, wogegen angeblich so sehr gekämpft wird, wieder errichtet wird - ein Regime, wie es menschenverachtender nicht sein kann!

    Wie oft läßt sich der "wertkonservative Wähler" - mit Verlaub - denn noch auf den Kopf sc...?
    :-(

  3. Ausgezeichneter KommentatorTyche
    22x Ausgezeichneter Kommentar
    16. Oktober 2019 06:53

    Der Koalitionsbruch durch Kurz und die vorangegamgenen immer deutlicher werdenden Seitenhiebe auf

    - Identitäre (deren angedachte Auflösung),
    - das mehrfache rein populistische Verurteilen des Rattengedichts (ich denke nicht, dass Kurz - dieses nicht gelesen hätte, ich denke nicht, dass Kuz dessen Inhalt nicht verstanden hätte)
    - Kickl, (der, was durchaus Symbolkraft hatte, gegen einen Ratz ausgetauscht wurde),

    haben mir schon seit Mai schwer zu denken gegeben und ich bin zu genau den Schlüssen gekommen! Das hat nach dem EU Ratsvorsitz sanft begonnen und wurde immer heftiger, bis zum letzten Knaller, natürlich durch Medien befeuert und unterstützt!

    Vor der Wahl alles großspurig versprochen um die Wahlen zu gewinnen, im Mai hoffte er sicher auch noch auf die Absolute, und danach? Im Wahlkampf hat ein Kurz nie angesprochen, dass Hunderttausende in Griechenland auf ein Weiterkommen nach N warten und was er zu tun gedenkt, dass A nicht wieder überrant wird!

    Dass eine FPÖ nach doch herben Verlusten, nach den vorangegangenen 1,5 Jahren mit Kurz und seinem Populismus, nach dem doch auch zum Ende beitragenden medialen Bashing sich in die 2. Reihe zurückzieht für mich durchaus nachvollziehbar!

    Habe gestern einen Beitrag auf Achgut.com gefunden, der mir sowas von aus der Seele sprach:
    https://www.achgut.com/artikel/entreignung_und_beschimpfung_schaffen_populismus

  4. Ausgezeichneter Kommentatoroberösi
    19x Ausgezeichneter Kommentar
    16. Oktober 2019 02:33

    Manche hier wußten schon vor der Wahl, was sie bekämen, würden sie ihr Kreuzerl bei der ÖVP machen.
    Manche eben erst nachher.

  5. Ausgezeichneter KommentatorKyrios Doulos
    17x Ausgezeichneter Kommentar
    16. Oktober 2019 09:36

    ... Rackete ist nun für Extinction Rebellion, einer kommunistischen Organisation tätig. Ich halte das für durchaus ÖVP-konsequent, daß sie von einem ÖVP-Verein ausgezeichnet wird. Extinction Rebellion wird u.a. von Soros finanziert. Und wer ist in einem der vielen Soros-Clubs aktives Mitglied (mit Cohn-Bendit, Joschka Fischer u.a. zusammen)? Der heilige Sebastian KURZ.

    Der ganze heutige Artikel beruht auf einer These, für die ich keine einzige Begründung kenne: daß Sebastian Kurz überhaupt für irgendetwas steht. Ich sage Ihnen, wofür er steht: für das Gewinnen von Wahlen. Das ist auch legitim, nur zu wenig. Aber es ist geeignet, mit wem immer zu sondieren.

    Kurz weiß, daß er nur eine einzige Hürde nehmen muß: die rhetorische Hürde. Wie sage ich' meinem Kinde?, steht am Ende der Verhandlungen mit den Grünen. Da aber genau diese Hürde zu dem (ohne Ironie meinerseits sage ich das) genialen Formulierer und Mimikspieler Kurz paßt, wird er sie erfolgreich nehmen. Und die Unterstützung der Medien ist ihm im Falle Koalition mit der Weltuntergangssekte ohnehin sicher.

    Kurz steht für's Wahlengewinnen um seiner Karriere willen. Längerfirstig soll ihn diese in die internationale Politik, NGO-Welt oder Globalisierungsindustrie führen. So kommt ihm eine Koalition mit Linken und ISlamisierern auf jeden Fall zugute.

    Und die ÖVP? Sie steht auch nur für EINES: für das Verbleiben an Futtertrögen im Bund, am Land und in den Zwangskammern und -versicherungen. Der ÖVP ist die Richtung vollkommen egal, Hauptsache privilegiert bleiben und für kleinkarierte österreichische Verhältnisse über Macht und Einfluß verfügen, auf gut deutsch: wichtig sein.

    Die Grünen haben Glück. Sie können eine historische Chance, die auf kriminellen Machenschaften (Ibizavideoaufnahme durch OK oder Geheimdienste, Medienputsch (Böhmermann, Süddeutsche, Falter), Putschpräsident VdB, Putschkanzler Kurz) basiert, ergreifen und die kommunistische Revolution in modernem Gewande (Limagerechtogkeit, soziale Gerechtigkeit, Multi-Kulti, ISlam) vorantreiben, koste es die Existenz wievieler Menschen und Unternehmen immer.

  6. Ausgezeichneter KommentatorMaria Kiel
    17x Ausgezeichneter Kommentar
    16. Oktober 2019 03:06

    "Diese Funktionäre verwechseln dabei jedoch die veröffentlichte mit der öffentlichen Meinung."
    mir kommen inzwischen arge Zweifel, ob die öffentliche Meinung tatsächlich gar so anders ist als die veröffentlichte - wenn ich nämlich an das Stimmverhalten der p.t. Wähler bei dieser NRW denke. 16%, die's kapiert haben, sind halt leider zu wenig (und die angeblich die ÖVP gewählt haben wegen Kurzens mannhafter AntiMigrationshaltung müssen seltene Deppen sein, die aus Nichts nichts gelernt haben, sonst hätten sie nicht ÖVP gewählt. Diese 18% Deppen zusammen mit den 16% die's überrissen haben - ergibt auch nur 34%; nur knapp mehr als 1 Drittel der Wählerstimmen.)
    Ich hab schon vor langem aufgehört zu fragen: wie konnte es nur geschehen, dass Hitler groß gemacht wurde. Wird uns ja gerade vorexerziert. Halt ohne Bärtchen. Zackzack.

  7. Ausgezeichneter KommentatorStein
    14x Ausgezeichneter Kommentar
    16. Oktober 2019 10:56

    "Dabei ist es eigentlich denkunmöglich, die Inhalte des Sebastian Kurz mit den Inhalten der Grünen zu einem sinnvollen Programm zu verbinden."
    Wenn es tatsächlich um Inhalte, um Sicherheit, Wohlstand und Kultur unseres Landes, um den mehrheitlichen Wählerwillen jemals gegangen wäre, so hätte die Koalition mit der FPÖ nie aufgekündigt werden dürfen.

  1. Maha (kein Partner)
    19. Oktober 2019 21:38

    Kurz war ist und links - keine Ahnung, warum das so wenige Rechte durchschauen.
    Kenne selbst jemanden, der immer FPÖ wählte, diesmal aber Kurz. Am Wahlabend dann der Kommentar: Hoffentlich geht er nicht mit den Grünen zusammen.
    Hallo? Im Wahlkampf geschlafen?
    Ich bin echt fassungslos über soviel Dummheit.
    Und dabei ist derjenige durchaus als gescheit zu bezeichnen - im alltäglichen Leben...zumindest hatte ich bis zur Wahl den Eindruck.
    Wenn jemand sehenden Auges links wählt, dann kann man nix machen, aber es macht mich wütend, wenn man fast schon blind wählt und eigentlich was anderes möchte. Das kann ich einfach nicht verstehen.



  2. Torres (kein Partner)
    18. Oktober 2019 12:23

    Es gibt doch ein wesentliches Hindernis für eine neuerliche ÖVP-FPÖ-Koalition: das Innenministerium. Es haben sich ja inzwischen beide Parteien derart darauf fixiert, dass es sich keine mehr ohne großen Prestigeverlust leisten kann, darauf zu verzichten. Die FPÖ würde sich vielleicht noch Herbert Kickl als Minister "abhandeln" lassen, aber sicher nicht das Ministerium als solches. Daher fürchte ich, dass es mit Türkis-Blau nichts werden kann.



    • Christian Peter (kein Partner)
      18. Oktober 2019 13:43

      Ist doch völlig irrelevant, ob die Grünen, Roten oder Blauen als Steigbügelhalter der ÖVP dienen.



  3. Welt.krank (kein Partner)
    18. Oktober 2019 12:03

    Ich sage es seit Monaten, aber keiner will es hören: Kurz hat und hatte nie die Absicht, Mitte/Rechts-Positionen zu vertreten, sie ihn im Kreise der EU-Granden isolieren. Er hat damit lediglich versucht, der FPÖ Stimmen abzugraben, mit einer der anderen linken Parteien eine Koalition einzugehen und dann zu sagen, daß seine im Wahlkampf verkündeten Positionen leider, leider mit dem Koaltionspartner nicht machbar waren. (So ein bißchen wie die Werte-Union der CDU, aber mit anderer Taktik.)

    Aber nein.

    Selber schuld.



    • Christian Peter (kein Partner)
      18. Oktober 2019 16:21

      Warum sollte nicht auch die ÖVP ein wenig Bauernfang betreiben ? Macht die FPÖ seit Jahrzehnten..



    • maha (kein Partner)
      19. Oktober 2019 21:49

      Ja, ich sags auch seit Monaten - aber leider wollen sich viele ihren Messias nicht schlecht reden lassen. Traurig!



  4. Christian Peter (kein Partner)
    18. Oktober 2019 11:41

    Meldung des Tages : Dem Franzosen Emmanuel Macron ist es zu verdanken, dass wenigstens der EU - Beitrittsprozess mit den Mafia - Staaten Mazedonien und Albanien auf Eis gelegt wurde, während unser Versicherungsvertreter erst kürzlich die rasche Aufnahme der Beitrittsverhandlungen mit diesen Ländern forderte bzw. Vertreter dieser Länder empfing und besuchte.



    • Christian Peter (kein Partner)
      18. Oktober 2019 14:14

      Die schlechte Nachricht : Mit den Mafia - Staaten Serbien und Montenegro wird weiter über den EU - Beitritt verhandelt.



  5. Christian Peter (kein Partner)
    18. Oktober 2019 11:27

    Die ÖVP ,geht nirgendwo hin', denn das politische Programm dieser Uraltpartei ist seit 70 Jahren dasselbe. Eine Koalition mit den Grünen bringt kein Linksrutsch, denn auch mit der Bauernfängerpartei FPÖ als Partner gab es einen politischen Linkskurs, unter Schüssel ebenso wie unter Kurz.



  6. McErdal (kein Partner)
    18. Oktober 2019 11:21

    ***Kopfabschneider in Syrien: Türkische Truppen sollen wie die Barbaren wüten – Enthauptungen und Exekutionen gefilmt****

    h t t p s : //www .epochtimes.de/politik/welt/kopfabschneider-in-syrien-tuerkische-truppen-sollen-wie-die-barbaren-wueten-enthauptungen-und-exekutionen-gefilmt-a3036055.html

    Solche kleine Aufmerksamkeiten sind auch für uns "eingeplant" - coming soon......

    Anytime now..



    • Norbert Mühlhauser
      18. Oktober 2019 12:24

      Lesen Sie den Bericht der EpochTimes genau, daraus geht hervor, dass die türkische Identität der Kopfabschneider sich nicht aus den Beweisvideos ableiten lässt. Auch aus dem ganzen Artikel geht hervor, dass es sich wenn, dann eher um der Türkei nahestehende paramilitärische Verbände handelt.

      Verstehen Sie endlich, dass es sich bei der Propaganda um Motivation gegen Präsident Trump und die glaobalistischen Freunde Kurzens in den USA handelt.

      Werde ich erschossen, wäre mir auch lieber, es wird nachgeschossen, statt womöglich erst nach qualvollen 15 Minuten das Leben auszuhauchen.



    • Norbert Mühlhauser
      18. Oktober 2019 12:47

      Der Vorwurf des "Nachschießens" im Epoch-Times Artikel ist daher ähnlich unsinnig, wie der Vorwurf an einen angeklagten Dieb, seine Einbrüche im Dunkeln der Nacht statt am hellichten Tag verübt zu haben.



  7. MM (kein Partner)
    18. Oktober 2019 09:53

    Irgendwie werden da Ursache und Wirkung verwechselt.
    Der "linksliberalen Softie-Kurs" wird nicht dann wieder kommen, wenn Kurz keine Wahlerfolge hat, sonder wenn Kurz nicht liefert wie angekündigt, nämlich einen Mitte-Rechts Kurs, dann wird die türkise ÖVP wieder dort landen, wo sie vor 2017 war - nämlich Richtung < 20 %.
    Da aber genau der Kurs mit den Grünen denkunmöglich ist - außer die geben sich völlig auf, was auch kein Schaden wär - sind die Koalitionsverhandlungen eine Art politischer Lackmustest.

    Wir werden sehen, ob Kurz liefert wie versprochen.



    • Freidenker (kein Partner)
      18. Oktober 2019 17:24

      Kurz wird gar nichts liefern, wie oft soll man das denn noch sagen. Während seiner Kanzlerschaft hat er ja hinlänglich bewiesen, dass seine Wahlversprechen Schall und Rauch sind, doch die Kurzwähler merken das noch immer nicht.
      Grün ist ausgemacht, da fährt die Eisenbahn drüber. Linke Positionen der Grüne*Innen hin und her, die EU und darüber hinaus haben die Koaltion längst beschlossen, schon vor der Wahl. Braucht man nur diesen Kogler genau zuhören, wie sich seine Hinwendung zur ÖVP ständig verstärkt.
      Die Kurzgläubigen habe es so gewollt nun sollen sie Grün bekommen.



  8. unbedeutend (kein Partner)
    18. Oktober 2019 08:57

    Seit die ÖVP sich entschlossen hat, auf dem Boden der Fristenlösung zu stehen (das ist schon länger her), ist sie so weit weg von jeder Ethik, dass sie nicht einmal als das geringere Übel gewählt werden kann.
    Eine Gruppierung, die den Tod von jährlich zigtausenden Menschen zumindest billigend in Kauf nimmt, ist "widerlich".



  9. Nilpf (kein Partner)
    18. Oktober 2019 08:21

    Mit Kurz mutiert die
    Österreichische Verlierer Partei endgültig zur
    Österreichischen Verräter Partei



    • Christian Peter (kein Partner)
      18. Oktober 2019 11:28

      Volksverrat betreiben sie alle, ganz egal ob FPÖ, SPÖ, ÖVP oder die Grünen..



  10. Tulbinger (kein Partner)
    18. Oktober 2019 07:14

    Vielleicht sollte Unterberger die Beiträge hier lesen. Seit Jahren wird hier die über diese Partei geschrieben, alles belegt mit Zitaten und Quellen. Der ÖAAB kann sofort eine Sektion der SPÖ werden, der Rest der Partei betreibt vermeintliche Klientelpolitik. Der wertkonservative Herr Michler würde schön schauen was aus der Partei geworden ist.



  11. bürgerIn (kein Partner)
    18. Oktober 2019 06:56

    das was kurz lieferte - eiskalter koalitionsbruch - und derzeit liefert - nämlich weniger als nix - ist das, was als typische "konrad övp" eingestuft wird. die kinder versorgen, das gesicht aus der charityyy recken und ansonsten alles untereinander richten. bei der övp ist es das "scheinheilige familienbusiness" bei der spö das "gierige". so geht "reality tv" und der dumme rest darf die gebühren zahlen.



  12. Jonas (kein Partner)
    18. Oktober 2019 06:46

    Betr. d. Verein "GLOBART" empfehle ich, sich d. Vorstand, d. Team, d. Projekte u. d. bisherigen Vortragenden anzusehen. Dann wird man die Frage AUs, die da lautet: "Kann eine Partei glaubwürdig bleiben, die mit zwei so verschiedenen Gesichtern auftritt?" glasklar mit einem dröhnenden "N E I N" beantworten! Hinter Kurz stehen beileibe keine "finsteren Mächte", sondern Alt-ÖVP-Politiker, wie Mikl-Leitner, Pröll, Fischler, u. wie die ganzen lt. AU "linksliberalen Softies" alle heißen mögen. Ein Kurz, der sich mit Grünen ins Koalitionsbett legt, wird, sich angestrengt kratzend, aufwachen. Ausbaden werden dies, völlig zu Recht, nicht nur jene, welche Kurz gewählt hatten, sondern wir alle!



    • Carolus (kein Partner)
      20. Oktober 2019 21:17

      Woraus ergibt sich denn die Nähe von GlobArt zur ÖVP-NÖ? Mir sagen die Namen der GlobArt-Leute leider nichts.



  13. Knut (kein Partner)
    18. Oktober 2019 06:18

    Die SchWarzen haben den geschniegelten Bubi und Schwiergermutterliebling umgefärbt und mit ein paar beim Volk beliebten Slogans zum Stimmenfang ausgehängt und nach dem Wahlerfolg wird dann wie bisher weiter das Volk nach Belieben verarscht.

    Ich habe bei der letzten Wahl dem Kurz noch eine Chance gegeben - wer die Verarsche aber in der Zwischenzeit noch immer nicht kapiert hat, dem ist nicht mehr zu helfen.

    Das ist wie beim Fischen, wo mit einem besonders schmackhaften Köder auf Fang gegangen wird.

    Der nächste Verrat am Volk ist nun das kopolie ... ähhh ... koalieren mit den Grünen.



  14. Der Realist (kein Partner)
    18. Oktober 2019 05:04

    "Unter den Blinden ist der Einäugige König" - unter diesem Aspekt ist der Erfolg von Kurz zu sehen. Er signalisiert eine gewisse Frische und Aufbruchstimmung. Alldem waren die Stimmen aus der Gruft nie ganz verstummt, und die Lauwarmen der Raiffeisen- und Kuttenbrunzerfraktion warten nur bis die erste Niederlage kommt, dann kriechen diese Ratten wieder aus ihren Löchern.
    Dass Kurz von den Linken keine einzige Stimme bekommt, war schon vor der Wahl klar, und das Wahlergebnis hat dies bestätigt. Viele Stimmen für Kurz sind sogenannte Leihstimmen von der FPÖ. Sollte Kurz mit den Grünen koalieren, Vieles deutet darauf hin, dann könnten diese Stimmen recht rasch wieder wandern.



  15. Sensenmann
    16. Oktober 2019 23:02

    Ganz neu: Wie der Herr, so's Gscherr.
    Wenn es noch Beweise gebraucht hätte, was für Gestalten diese ÖVP hat, dann kann man sie hier sehen. DAS ist Kurzens Stiefeltruppe und Blockwarteklüngel, der sich da ungeniert zeigt.
    Der Bürgermeister von Leopoldschlag ist ein ganz besonderes Schmuckstück der Österreichischen Verräter Partei.

    Er findet, der Messermörder (angeblich ein Affghane) war so super integriert.
    Ja eh! Der hat doch kaum Probleme gemacht, ein bisserl Frauen schlagen, ein bisserl ausrasten bei der Führerscheinprüfung für die er zu blöd war macht ja nix. Jetzt hat er halt gemordet, war aber eh nur ein blöder Einheimischer, der hin ist. Die sind für so einen echten ÖVP Schadnager ja wertlos, sind doch die Fremden Invasoren weit gebildeter als die Unsrigen, wie der Führer türkis(ch)en Bewegung verkündet hat..

    Und der Bürgermeister will jetzt sogar ein Gedenken an das Mordopfer verhindern!

    Sellner dazu sehr gut:
    https://www.youtube.com/watch?v=zwFPpPb8vLg

    Also wenn schon etwas widerlich ist, dann ist es die ÖVP. So moralisch verkommen, dem Mörder noch nachzujammern und das Mordopfer zu verhöhnen, indem man kein Gedenken an dieses erlauben will, ist nicht einmal der letzte Sozi.



    • Undine
      16. Oktober 2019 23:20

      @Sensenmann

      Bravo, bravissimo!********************************+!



    • Riese35
      16. Oktober 2019 23:54

      @Sensenmann: Ja schon, aber der Durchschnittsösterreicher will das so und braucht das. Sonst hätte er anders gewählt. Leopold Ritter von Sacher-Masoch war auch Österreicher. Der Durchschnittsösterreicher will leiden und erniedrigt werden.



    • Weinkopf
      17. Oktober 2019 22:00

      @sense

      **************!



  16. machmuss verschiebnix
    16. Oktober 2019 22:08

    OT:

    President John Adam ( 1798 ):

    "We have no Government armed with Power which is capable of contending with human Passions unbridled by ... morality and religion," Barr quoted from Adams' letter. "Our Constitution was made only for a moral and religious People. It is wholly inadequate for the government of any other."

    Genau das - einer "menschlichen Leidenschaft ohne die Zügel on Moral od. Religion Einhalt zu gebieten" - ist nicht mehr gewährleistet ! ! ! !



  17. machmuss verschiebnix
  18. machmuss verschiebnix
    16. Oktober 2019 21:22

    OT:

    Es ist essentiell, daß die Briten austreten, denn nur so kommt ein Druck auf die EU, der auf "demokratische Weise" NIE UND NIMMER entstehen könnte - aus system-immanenten Gründen !

    https://theconversation.com/soft-brexit-is-more-likely-than-ever-thanks-to-boris-johnsons-new-hardline-cabinet-heres-why-121009



  19. machmuss verschiebnix
    16. Oktober 2019 21:14

    » Kann eine Partei glaubwürdig bleiben, die mit zwei so verschiedenen Gesichtern auftritt? «
    Für mich ist die ÖVP längst nicht mehr glaubwürdig - traue mich kaum noch zu erwähnen, daß ich diese Partei bis Molterer IMMER gewählt hatte (außer bei der ersten EU-Wahl - weil uns so sehr verarsch hatten) .

    Danach gab ich bei deren erstem Antrit den NEOS die Stimme - was ich schon bald nach der Wahl BITTER BEREUT hatte (LIF-Merger).

    Seither wähle ich nicht mehr konstruktiv, sondern so, wie es die Umstände erwordern, nämlich immer jene Partei, auf welche am meisten eingedroschen wird - die KANN DANN NUR RICHTIG liegen ! ! ! ! !

    Mann-o-Meter ist DAS vielleicht noch Demokratie ? Wenn man sich nicht mehr anders wehren kann, als mit TROTZIGER DESTRUKTIVITÄT ?@!
    Wobei der Gipfel der Frechheit die Tabuisierung MEINER Opposition ist - und da meine ich nicht notwendigwerweise die FPÖ, sondern zuallererst MEINE INNERE Oposition ! ! ! ! Und die können sie mir nur austreiben, wenn sie mich abknallen ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! !



  20. Undine
    16. Oktober 2019 20:47

    OT---aber so etwas müßte eigentlich zu einem AUFSTAND führen!

    "WEGEN RUND-UM-DIE UHR BEAUFSICHTIGUNG

    Krefeld: Aggressiver Asylwerber kostet Stadt monatlich 42.000 Euro"

    https://www.wochenblick.at/krefeld-aggressiver-asylwerber-kostet-stadt-monatlich-42-000-euro/

    Das muß man sich einmal vorstellen! In so einen dahergelaufenen Kretin steckt der Staat jede Menge Steuergeld, das dort, wo es so wichtig wäre, abgeht! Es ist nicht zu fassen, was im bunten MERKELLAND vor sich geht!



    • Gandalf
      16. Oktober 2019 23:08

      @ Undine:
      Natürlich müsste das - wie tausende ähnlich gelagerte Fälle - zu einem Aufstand führen. Aber weder in Merkelland noch bei uns dahoam traut sich eine (ausser Ihnen), auf diese Wahnsinnsentwicklungen hinzuweisen. Und bei uns kommt dazu, dass der mit der Bildung "einer stabilen Regierung" beauftragte Herr in Koalitionsverhandlungen mit den Dümmsten eintritt, die er finden konnte. Was hätte bloss ein Schüssel aus dieser Situation gemacht? Jedenfalls die Frau Rendi sofort in die Versenkung geschickt und den Grünen Idioten ihre Jämmerlichkeit vor Augen geführt. Aber klein Sebastian glaubt, es besser zu können. Papa, und fall net....



    • pressburger
      16. Oktober 2019 23:42

      Das will doch die Obrigkeit. Die Rassisten an der Regierung, wollen den Menschen die schon immer hier waren zeigen wie sie, sie verachten



  21. OT-Links
    16. Oktober 2019 20:34

    Über Endzeitsekten ...

    Neugierig las ich, ob das ein Artikel über "Estinction Rebellion", der radikalen Weltuntergangssekte ist - aber nein, da sind die Narren in den Niederlanden gemeint. Nun, aber die Parallelen sind schon auffällig, bloß wird die Klimasekte staatlich gefördert, weil sie neue Steuern und mehr Diktatur fordert...

    https://kurier.at/chronik/welt/endzeitsekten-glauben-an-den-guru-bis-in-den-tod/400648928



  22. FerroZwei
    16. Oktober 2019 20:08

    Ich habe A.U. lange Zeit sehr gerne gelesen und habe heuer - als kleines Zeichen der Dankbarkeit - auch ein Abo gekauft.

    Aber ich werde es auslaufen lassen. Der heutige Artikel - so er denn ernst gemeint ist - zeigt eine geradezu unglaubliche Naivität A.U.s

    Die werten Mit-Kommentatoren Sensenmann und Glockenblumen haben es bestens auf den Punkt gebracht, viel eloquenter als ich das je könnte.

    Lieber A.U.: Ich wünsche Ihnen alles erdenklich Gute, ehrlich. Bewahren Sie sich ihre türkise Brille. Nur: Dafür zahlen will ich nicht.



    • OT-Links
      16. Oktober 2019 20:38

      Wie Sie meinen. Ich denke nur, diesen Blog gäbe es längst nicht mehr, wäre U. kein Nato-Freund und kein VP-Sympathisant...



    • Freisinn
      16. Oktober 2019 21:01

      @OT-Links: sehe ich genauso. Gerade den heutigen Text kann man fast gar nicht anders deuten.



    • Gandalf
      16. Oktober 2019 22:55

      Ein Abonnement in unserem Blog kauft man nicht aus Dankbarkeit, sondern aus Interesse und Verbundenheit; Deshalb: Lieber FerroEins, Zwei oder auch Drei: Geh'ns mit Gott, aber geh'ns, und falln's net. Hier werden sie wohl kaum jemandem fehlen.



    • Brigitte Imb
      16. Oktober 2019 23:12

      @Gandalf,

      "Ein Abonnement in unserem Blog..." ... **************

      Danke, das verdient ein tiefes *Knickserl*



    • pressburger
      16. Oktober 2019 23:46

      Wie man das dreht und wendet, Herr A.U. stellt seine Meinung in den Blog und ermöglicht damit eine Diskussion. Diese Leistung ist wichtig und darf nicht unterschätzt werden.



    • logiker2
      17. Oktober 2019 19:55

      @Gandalf, meines erachtens sind sie etwas zu grob, man sollte Blogpartner so wie OT-Links darauf hinweisen, dass gewisse Schlagseiten des Blogmasters, vermutlich einer gewissen Notwendigkeit geschuldet sind und die professionellen Kommentatoren, wie Sensenmann, Glöckenblumen, Undine usw. ohnehin in die gewünschte Richtung zeigen.



  23. Undine
    16. Oktober 2019 18:36

    Manchmal kommt einem die ganze Politik einfach so sinnlos vor; wir können wählen, wen wir wollen, heraus kommt nach einigem Hin und Her immer das Selbe: BANKER und RÜSTUNGS-INDUSTRIELLE bestimmen unser aller Schicksal.

    Ein Bild von Mabel DWIGHT sagt alles über die "KAUFLEUTE DES TODES"

    https://www.google.com/search?q=Mabel+Dwight:+Kaufleute+des+Todes&tbm=isch&source=iu&ictx=1&fir=sRkx2U02nUxRuM%253A%252CnGAZaRP0iv0dAM%252C_&vet=1&usg=AI4_-kRf4xxtBR1H93pqYUqU_ZoNXvo1VA&sa=X&ved=2ahUKEwjx8JSbmaHlAhUSbVAKHZplDRIQ9QEwAXoECAYQBg#imgrc=sRkx2U02nUxRuM :



    • Undine
      16. Oktober 2019 19:07

      Wolfgang EFFENBERGER: "Banker und Rüstungsindustrielle tricksten 1917 die USA in den Krieg."

      Der 1. Weltkrieg wäre 1917 zu Ende gewesen. Ohne die unersättliche GELDGIER einer relativ kleinen, aber sehr mächtigen Clique in den USA hätten nicht nur viele Millionen Soldaten und Zivilisten überlebt---es hätte auch nicht im Gefolge des Kriegs-Eintritts der Amerikaner die vielen Millionen Toten (20 bis 30 Mill.!) durch die sog. SPANISCHE GRIPPE gegeben, die in einer Kaserne in KANSAS ihren Anfang genommen hatte und sich mit den Soldatentransporten in Windeseile über den geschwächten Kontinent Europa verbreitet hatte!

      Diese unersättliche Geldgier mußten Millionen Menschen büßen.....



    • pressburger
      16. Oktober 2019 19:38

      Churchill nicht vergessen.



    • Undine
      16. Oktober 2019 23:14

      Und weil's auch noch dazu paßt:

      "1953 schrieb der Literatur-Nobelpreisträger Thomas MANN einen Aufruf an die Europäer"

      Literatur-Nobelpreisträger Thomas MANN erinnerte 1953 in einem Aufruf an die Europäer an die Neigung der USA:

      „Europa als ökonomische Kolonie, militärische Basis, Glacis im zukünftigen Atom-Kreuzzug gegen Russland zu behandeln, als ein zwar antiquarisch interessantes und bereisenswertes Stück Erde, um dessen vollständigen Ruin man sich aber den Teufel scheren wird, wenn es den Kampf um die Weltherrschaft gilt“.



    • pressburger
      16. Oktober 2019 23:52

      Thomas Mann war vielleicht ein Visionär. Europa, nachdem hier die EU das Kommando übernommen hat, hat sich selbst demontiert. Nicht immer auf die Amis schimpfen. Die Amis machen dass, was jeder vernünftige Mensch auch macht. Vertreten ihre Interessen. Wenn die EU Regierung auf diesen Kontinent ein machtpolitisches Vakuum entstehen lässt, darf man nicht jammern, die EU als Faktor der Weltpolitik nicht wahrgenommen wird.



  24. schreyvogel
    16. Oktober 2019 16:47

    Die Linksparteien leiden darunter, dass ihr neues Klientele, die große, stark wachsende Masse der Immigranten noch nicht wählen dürfen. Doch auf Dauer wird man diesen das Wahlrecht nicht verweigern können. Denn einerseits werden die noch immer sehr zahlreichen Gutmenschen drauf drängen. Andrerseits werden, mit tatkräftiger NGO-Hilfe, Immigrantengruppen an oberste Gerichte wie EGMR oder EuGH gelangen. Dort wir man ihnen zweifellos ein Wahlrecht nach längerer Aufenthaltsdauer zugestehen, möglicherweise sogar eine Doppel-Staatsbürgerschaft.

    Die ÖVP wäre gut beraten, diese Entwicklung so lange wie möglich hinauszuzögern. Wenn dies aber einmal nicht mehr zu verhindern ist, sollte sie schnell einen Schwenk machen und sich an die Spitze solcher Forderungen stellen, um sich einen möglichst großen Teil dieses migrantischen Kuchens zu sichern. Denn eines ist klar: Die Autochthonen werden die Mehrheit in Österreich verlieren.



    • Rau
      16. Oktober 2019 19:23

      Doppelstaatsbürgerschaft mit einem Land aus dem sie "geflohen" sind, wo sie gefoltert und gepeinigt wurden. Man sieht ja welche ausgezehrte Gestalten hier ankommen?! Naja bei der heutigen Verrücktheit ist alles denkbar



    • Wunderwelt (kein Partner)
      18. Oktober 2019 22:23

      Was die Migranten wählen, hat sich ja schon win paarmal gezeigt. Nur leider war es nicht wie beim Schickimicki-Wahlspiel grün. Die Österreich-Parteien brauchen sich keinen Anteil sichern, das ist Zeit- und Geldverschwendung, denn in absehbarer Zeit können alle Migranten ohnehin ihren Erdogan auf direktem Wege wählen.



  25. Mitdenker Gernot
    16. Oktober 2019 16:12

    Dieser Artikel ist so hervorragend wie eigentlich alle Artikel hier. Aber dennoch: Ich kenne keinen ernstzunehmenden Meteorologen, der bestreitet, dass der gegenwärtige Klimawandel überwiegend von menschengemachten Treibhausgasen hergestellt wird. Und diese Treibhausgase werden von einer Weltbevölkerung, die ungebremst explodiert und ein "Recht auf Migration" beansprucht, in Hinkunft sicher nicht weniger emittiert werden, sondern mehr, und zwar auch dann, wenn die Grünen vom Plastikstrohhalm zu einem Bast-Strohhalm übergehen usw.



    • Gandalf
      16. Oktober 2019 17:42

      Ich kenne überhaupt keinen einzigen ernstzunehmenden Meteorologen. Gibt es solche Leute denn wirklich?



    • Wyatt
      16. Oktober 2019 17:51

      @ Gandalf JA,
      auf Servus TV z.B. und in der Luftfahrt sowieso!

      aber das Thema heute ist die ÖVP (und nicht das Wetter) und da wäre ein Kommentar aus der differenzierten Sicht des "Nicht ÖVP-Suderer" sicher interessant, oder hab ich ihn übersehen?



    • Wyatt
    • Kyrios Doulos
      16. Oktober 2019 20:56

      Lieber Mitdenker Gernot, es kann sein, daß Sie nur solche Meteorologen kennen. Ich relativiere: wer beurteilt anhand welcher Kriterien, wer unter den Meteorologen ernstzunehmen ist und wer nicht? - Auf jeden Fall ist das Klima eine komplexe Sache, die viel mehr braucht als Meteorologen (die für das Wetter zuständig sind, das vom Klima zu unterscheiden ist). Chemische Elemente, Luftbewegung, Sonnenaktivität, Licht und Dunkelheit, Wolkenbildung, Geologische Ereignisse - ach, da brauchts viele, um das Geheimnis KLIMA zu lüften. Wir wissen über das Klima so viel wie über unser Gehirn. Sehr wenig also. Fix ist na nix. Auch nicht Gretas Lehre und das Geschnatter der Medien und Politiker.



    • schreyvogel
      16. Oktober 2019 22:41

      Ernstzunehmende Wissenschaftler, die den menschgemachten Klimawandel bestreiten:

      http://archive.is/A95u0

      Nicht ernstzunehmende Wissenschaftler, die nachweisbar falschen Alarm gaben:

      https://cei.org/blog/wrong-again-50-years-failed-eco-pocalyptic-predictions



    • Gandalf
      16. Oktober 2019 23:30

      @ Wyatt:
      Was die Wetterberichte und -vorgersagen auf "Servus TV" betrifft, bin ich natürlich ganz Ihrer Meinung: Die sind grossartig (wie der gesamte Sender), und ich wollte gerade diese netten Leute nie und nimmer abqualifizieren. Danke für den Ordnungsruf! Wen ich meinte, das sind die Kromp- Kolbs und andere miese falsche Propheten, die sich mit ihren Weltuntergangs - Szenarien bloß ein möglichst bequemes arbeitsloses persönliches Wohlleben sichern wollen. Leider gibt es für solche Klima - Pharisäer eben keine andere Bezeichnung als ebenfalls "Meteorologen"; wahrscheinlich sollte man die aber wirklich besser als "Katatrophologen" bezeichnen.



    • Gandalf
      16. Oktober 2019 23:50

      ....soll natürlich heissen: "Katastrophologen". Bitte den Tippfehler zu verzeihen.



    • Wyatt
      17. Oktober 2019 07:12

      geschätzter Gandalf,

      bin absolut der selben Meinung wie Sie!

      (Ich wollte nur dem, offensichtlich mangels eigenem Denkvermögen, sich als "@Mitdenker..." bezeichnenden "Klimatroll" nicht direkt antworten.)



    • Wunderwelt (kein Partner)
      18. Oktober 2019 22:26

      Ich frage mich schon lange, wie das bei den Grünen ideologisch zusamnengeht, dass die Leute, für die sie sich so vehement einsetzen, "Klimaschutz" oder etwas leichter "Umwelt" noch nicht mal buchstabieren können?!



  26. Bürgermeister
    16. Oktober 2019 16:11

    Die Frage wohin die ÖVP geht ist durch den Artikel weitgehend beantwortet.

    Und deshalb: Vergessen wir nicht auf Österreich, vergessen wir nicht auf unsere Heimat. Wohin geht die FPÖ - was lässt sich erreichen, wo liegen die Chancen?

    Ich sehe den Spielraum der FPÖ deutlich größer als noch in der letzten Regierung, insofern kann man sich bei Kurz vielleicht sogar bedanken.

    Kurz ist ein Opportunist, er wird Merkel nachahmen - sie war mit ihrer Methode "Merkelismus" ja durchaus extrem erfolgreich. Merkelismus bedeutet, man übernimmt die Forderungen der Opposition und setzt sie durch. Das Prinzip der Vereinnahmung - keine Debatten, keine Argumente.

    Die dt. Grünen haben sich aber extrem erfolgreich an diese Strategie angepasst und nutzen sie zu ihrem Zweck. Während schwarz-rot also die grünen Forderungen übernehmen (und Oppositionspolitik machen), macht die Opposition erfolgreich Regierungspolitik (erfolgreich in dem Sinne, dass andere genau das machen was man selbst fordert - ohne das man dafür zur Verantwortung gezogen würde).

    Man hat um die Regierung in die Bredoullie zu bringen sogar unerfüllbare Forderungen gestellt (Vernichtung des aktuellen Wirtschaftssystems, Rückkehr zu antiken Agrarsystemen usw.). Aber man war konsequent und setzt alles um während der rote Rotz jaulend und heulend beteuert, dass er grüner als grün sei (was unglaubwürdig klingt) und sogar einen abstoßenden Extremismussympathisanten in das höchste Amt hievt und die eigene Kernwählerschaft vertreibt.

    Vergessen wir die ÖVP, vergessen wir Hypermoralisten die die eigene Tochter im staatlichen Dunstkreis der Nationalbank fürstlichst versorgen und die Caritas 8000 Eur/Kopf und Monat von Steuergeld für importierten Straßenrotz kassieren lassen - von denen ist nichts zu erwarten.

    Die FPÖ muss entweder die grüne Strategie kopieren und erfolgreich die Merkelisten in der Regierung vor sich hertreiben oder sich in einer eventuellen Regierung entsprechend stark durchsetzen.



  27. Basti
    16. Oktober 2019 14:47

    Als großes Problem sehe sich die alten Politbonzen, die es nicht lassen können ständig zu unterminieren weil sie überzeugt sind, „die Weisheit mit Löffeln gefressen zu haben“.
    Das in den Bundesländern wie Tirol, Schwarz-Grün funktioniert ist nicht überraschend, weil auch ein Herr Platter für das Resettlement-Programm ist und Grenzkontrollen am Brenner mit allen möglichen Ausreden verweigert.
    Außerdem versucht er, das finanzielle Desaster das durch die Grünen entstanden ist (Tiroler Sozial-Dienste) zu vertuschen, schön zu reden. Das Volk scheint diesen Damen und Herren „schnurzegal“ zu sein.
    Falls ein Herr Kurz tatsächlich zu seinen Aussagen steht muss Kogler viele „Federn lassen“! Das wird er, angesichts der Emanzen im Hintergrund (z.B. Haman, Maurer etc.) nicht überstehen. Diese Partei war doch immer mit internen Querelen beschäftigt!!
    Man kann nur hoffen, dass die FPÖ bald zu ihrer eigentlichen Aufgabe zurückkehrt.



  28. Ingrid Bittner
    16. Oktober 2019 14:19

    "Aber der durchschnittliche Parteifunktionär, dessen Intelligenz nicht sonderlich hoch anzusetzen ist, glaubt ja noch immer oder schon wieder..." - einerseits macht mich dieser Satz betroffen - ich war auch einmal Parteifunktionär - andererseits ist er natürlich richtig.
    Und da ich's ja bekanntlich nicht so mit der Theorie habe, wieder einmal ein Beispiel aus meinem reichen Erfahrungsschatz als Parteifunktionärin in dem Fall als Gemeinderätin. Dies deshalb, weil wo nehmen denn die PArteifunktionäre in den oberen Etagen ihr Personal her, aus den Gemeinden, aus den Bezirken und dann wird halt wer, der sich da etwas hervortut oder besonders fleissig ist, eingeladen für den Landtag oder das Parlament zu kandidieren.
    Der Gemeinderat in meiner alten Heimat hat sich so zusammengesetzt 10:9:3:3.
    Wir hatten einen Bürgermeister, der es verstand, die Parteien zusammenzuhalten und nicht auseinanderzudividieren. Also hat er eingeführt, dass vor Entscheidungen immer Gespräche mit den Fraktionsobleuten stattgefunden haben, damit man ausreden konnte, was anstand.
    Wenn es öfter zu Diskussionen um die Gemeindeordnung kam, hat die Fraktionsobfrau der ÖVP (damals die zweitgrößte Fraktion in unserer Gemeinde) immer den Standardsatz losgelassen: damit hab ich kein Problem. Ich hab dann an mir selbst gezweifelt, denn ich war ca. 20 Jahre älter und hatte damals ca 25 Jahre meines Berufslebens irgendwie immer mit der Juristerei zu tun, juristische Texte waren mir daher nicht fremd und trotzdem, bei der Gemeindeordnung hab ich manchmal nachgefragt, weil mir nicht auf Anhieb klar war, wie dies und jenes zu handhaben sei. Und diese junge Frau, aus einem an sich ehrenwerten Beruf, aber soweit entfernt von allem was mit der Juristerei zu tun hat, dass ich mir einfach nicht vorstellen konnte, wie es das gibt. Ohne Vorbildung und/oder politische Ausbildung diese Texte zu verstehen, war mir völlig schleierhaft. Und was hat sich dann herausgestellt, als sie das Amt geschmissen hat: sie hat keinen einzigen Satz, der zur Diskussion stand, auch behirnt. Und das kann man lang verschleiern, ob man was tatsächlich kapiert hat oder nicht. Wenn man redebegabt ist, dann kann man viel vertuschen und so wird dann auch manch ein Funktionär hochgespült, der eigentlich gar nicht das Zeug dazu hat.
    Andererseits, wer geht denn noch in die Politik um den täglichen Kleinkram zu machen? Wenn einer einen anspruchsvollen Job, eine Familie und zeitintensive Hobbies hat, dann bleibt keine Zeit, um für das Allgemeinwohl irgendetwas zu tun und das für einen warmen Händedruck und kaum Geld. Also, wer bleibt? G’schaftlhuber und solche, die gerne was sein möchten – zumindest bei den großen oder größeren Parteien ist es so. Bei den kleinen geht’s nur mit einer großen Portion Überzeugung und Idealismus. Oder aber es bleiben Verlegenheitslösungen wie die Joy Pamela Rendi Wagner, kaum zwei Jahre in der Partei glaubt sie, die parteipolitische Weisheit gepachtet zu haben, dabei kennt sich die arme Frau sowas von überhaupt nicht aus, dass sie einem direkt leidtun könnte, wenn man denn so ein Gutmensch wäre.
    Das sollte sich eigentlich jeder überlegen, der über die Politiker so allgemein schimpft. Es kann sich jeder engagieren und einbringen, jede Partei freut sich über Menschen, die Begeisterung für etwas mitbringen. Aber leider, viel zu wenige tun das. Wenn es mehr engagierte Leute gäbe, wäre die Auswahl auch viel größer und dann hätte keine Partei Probleme beim Listenerstellen, aber so? Wenn man sich das „Füllmaterial“ auf diversen Listen anschaut, dann schaut es nicht so gut aus mit den Bewerbern für ein politisches Amt.
    Also mein Appell an alle, die gerne kritisieren, machen sie sich auf und schenken sie einen Teil ihrer Lebenszeit der politischen Arbeit!!! Gescheite und engagierte Menschen (und Menschinnen) braucht das Land!!



  29. Dover
    16. Oktober 2019 12:23

    Die Dummheit und Vergesslichkeit der Wähler sind die Basis der Demokratie!!



  30. Riese35
    16. Oktober 2019 11:57

    @Sensenmann 16. Oktober 2019 02:11:

    *******************************!
    *******************************!
    *******************************!
    *******************************!
    *******************************!

    Bereits der erste Satz sagt alles aus: "Die ÖVP war noch nie glaubwürdig." Der Rest sind Details davon, aber exzellent ausgeführt und auf den Punkt gebracht.

    Wo immer die ÖVP der FPÖ zugestimmt hat wie beim Migrationspakt (eben auch nur Enthaltung), hat man dafür gesorgt, daß das auf höherer Ebene abgefangen und konterkariert wird. Brandstetter und EU sei Dank. Beim Außengrenzschutz und bei der Abschiebung sieht es nicht anders aus. Die geschlossenen Moscheen der Haßprediger waren rasch wieder offen. Die dafür notwendigen, begleitenden, juristischen Maßnahmen sind fest in der Hand der ÖVP und zeigen in die Gegenrichtung: noch mehr Migration und Umvolkung. Als Kickl das an die Erfordernisse anpassen wollte, ist man ihm drübergefahren.

    Der Direkten Demokratie hat man zugestimmt, sich aber auf den St. Nimmerleinstag geeinigt, hoffend, daß sich die FPÖ vorher selbst in die Luft sprengen wird, aber auch wohl wissend, daß notfalls vorher ein Putsch stattfinden wird (Kampf der verbundenen Waffen wie Medien, Geheimdienste, Politik, Staatsanwaltschaften, Gerichte, Ausland etc., alles genauestens aufeinander abgestimmt).

    Wenn man etwas verspricht, dann muß man auch den Willen, die Mittel, die Bereitschaft und einen Plan haben, das umzusetzen. Kurzens Versprechungen sind leere Versprechungen, denn selbst wenn er den Willen zur Umsetzung hätte, er ist nicht bereit, die Mittel, die dafür notwendig wären, auch einzusetzen. Ganz im Gegenteil verhindert er noch aktiv, daß solche Mittel, die teilweise sicher unschön sind, eingesetzt werden.

    Wenn die Feuerwehr eine Tür aufsprengt und Scheiben einschlägt, um an einen Brandherd heranzukommen und den Brand zu löschen, ist das auch unschön aber notwendig. Heute sind Menschenrechte, EU-Recht und Verfassung schon so, daß dann der Feuerwehrmann wegen Einbruchs und Gewaltanwendung vor Gericht und ins Gefängnis kommt, denn er hat ja ganz bewußt die Tür aufgesprengt und die Scheiben eingeschlagen, und eine entschuldigende, psychische Ausnahmesituation könne ja bei ihm nicht geltend gemacht werden. Kurz agiert auf höherer Ebene voll auf dieser Linie, die seine Forderungen auf unterer Ebene, populistische Parolen für das Wahlvolk, konterkariert. Er nennt das "proeuropäisch".

    Und die Moral dabei? Der "Außengrenzschutz" der EU wird durch einen "Deal" Merkel/Erdogan "sichergestellt". Warum wir dafür Erdogan brauchen, hat ein Reporter im Fernsehen damals richtig gefragt. Weil wir so hohe "Menschenrechtsstandards" in der EU haben, daß wir die Mittel selbst, die Erdogan dafür einsetzt, in der EU nicht einsetzen dürfen, war die Antwort. Das war eine ehrliche Antwort: ich mache mir die Hände selbst nicht schmutzig, sondern beauftrage einen Killer, der das für mich erledigt.

    Das ist die "Moral" der EU! Das ist die "Moral" der ÖVP!

    Hat Kurz uns etwa gesagt, wie und mit welchem Auftrag er sich seinen "Außengrenzschutz" vorstellt, damit dieser Außengrenzschutz dann in der Praxis nicht zu einer staatlichen Schlepperorganisation mutiert? Hat Kurz uns etwa gesagt, wie er die Rahmenbedingungen dafür ändern möchte, damit er seine Versprechungen an die Wähler auch in der Praxis umsetzen kann, wie Kickl es versucht hat?



  31. pressburger
    16. Oktober 2019 11:39

    Die Enttäuschung muss gross sein. Wohin geht die ÖVP ? Eine rhetorische Frage. Sollte eigentlich heissen, wohin führt Kurz die ÖVP am Nasenring ? Die Antwort, kann nur sein. In den linken Sumpf.
    Kurz braucht die ÖVP mit ihren verstaubten Granden nicht mehr. Kurz hat sich seine eigene Führerpartei, eine SEÖ erschaffen. Kurz braucht keine Parteien die ihn unterstützen, hat sie bereits alle links überholt. Bis auf die Überreste einer blauen Splitterpartei.
    Kurz ist nicht mehr von innerparteilichen Intrigen abhängig, der Wähler hat ihn praktisch unangreifbar gemacht. Die einzige Bedrohung, Entmachtung könnte von den Führungsgremien kommen. Sollten diese Gremien beschliessen, die Klimahysterie, das Szenario der Vernichtung der Menschheit durch CO2, weiter voranzutreiben, ist Kurzens Zeit vorbei.
    Ein Grüner wird dann, um das Ziel der absoluten Kontrolle zu erreichen, sich nützlicher erweisen, als Kurz.
    Das werden interessante Zeiten. Die Ökofaschisten und die Islamisten, vereint. Schulter an Schulter, Hand in Hand.
    Zugegeben, Prognosen, sind insbesondere die Zukunft betreffend, immer schwierig. Aber die "Klimatologen" Machen es vor. Die Klimatologen machen keine Prognosen, sondern extrapolieren, ihre selbst gebastelten Axiome, Computermodelle genannt, linear in die Zukunft.
    Die Enttäuschung im Artikel über die ehemalige Volkspartei und Kurz, wird deutlich spürbar.. Zwischen den Zeilen lugt Teta Linek hervor.
    Teta Linke war überzeugt, alles richtig gemacht zu haben, um sich einen Platz im Himmel zu sichern, und dann sowas. Der Neffe, so eine Enttäuschung.
    Nur wer den Politikern und den Medien nicht traut, ist Realist und wird nicht enttäuscht. Die Menschen in den Staaten des realen Sozialismus, waren nie enttäuscht. Sie waren eher manchmal sogar erfreut. Einmal hat es Orangen gegeben, eine KdF Reise ans Meer, dann nach langen warten, ein TV Gerät. Um Fussball und Eishockey schauen zu können.
    In Zeiten wie diesen, ist Realismus nötig. Nicht Illusionen, Hoffnungen, oder ähnlicher Ballast.
    Sind von Lügnern umzingelt - Politiker, Medienschaffende, Meinungsforscher, Politologen, Sozialwissenschaftler.



    • Charlesmagne
      16. Oktober 2019 14:43

      Ich schau auch nur mehr Sport- und Musiksendungen. Obwohl, bei Sportkommentatoren schalte ich meist den Ton ab, weil ich meist anderes sehe als diese (Ausnahme, die oft sehr kompetenten Kommentatoren in Eurosport). Und bei den Musiksendungen schalte ich den Ton auch erst dann dazu, wenn der Dirigent den Taktstock hebt, um mir die zunehmend linksorientierten Anmoderationen zu sparen.
      Wenigstens musste ich nicht Jahre auf das Fernsehgerät warten, dafür darf ich monatlich eine Schutzgebühr an einen Sender abliefern, den ich meide wie die Pest...



    • Riese35
      16. Oktober 2019 15:05

      Die Leninisten-Trotzkisten haben die Macht übernommen. Die Grünen sind deren aktuelle Erscheinungsform. Kurz ist williger Exekutor.



  32. hellusier
    16. Oktober 2019 11:22

    Die ÖVP ist ,wie eben ganz Österreich , ferngesteuert auf Merkel-Kurs !
    Demokratie kann ganz einfach mit "Pimperlparteien" derart verdünnt werden , dass
    jede Wahl berechenbar für den EU-Moloch wird. Eine Volkspartei ,die im EU-Politkonzert gut dastehen will muss aktiv seine Wähler heimleuchten anstatt erleuchten !
    Die vielen gutgläubigen Österreicher haben ihr Pulver seit der EU-Mitwisserschaft
    verschossen und sind nur auf die Brüsseler-Krümel angewiesen - Schulden machen
    wird zur Staatsraison - Messerstechen zum Nachmachen - sich Wundern strafbar-
    Arbeiten ohne Anstrengung ist normal , mit Schweiß und Stress blöd bis faschistoid-
    Ethik wie Ästhetik geschmacklos bis unappetitlich und Recht / Unrecht sind
    dem Betrachter wie dem Betroffen gleichermaßen vom Staat nicht geschuldet , was wiederum als wunschloses Glück der Masse angepriesen wird! Es schließt sich der Kreis mit aufgepeppten Pseudoproblemchen ,wie Spesenabrechnung, Steuerschulden oder Luxusautos im Funktionärs-Portfolio bis zum Hitlergruß der Bulgaren ---
    Was da an der Gesellschaftsspitze Europas keucht und fleucht ist keine Minute
    eines rechtschaffenen Leben wert sondern zum Wegschmeissen-das sollte man auch
    ganz offen zum Ausdruck bringen !!!!!!!



    • pressburger
      16. Oktober 2019 11:45

      Kurz als treuer Vasalle Merkels. Kurz hatte die Chance aus diesen Land eine funktionierende Demokratie zu machen. Kurz hat das angekündigt. Die Wähler haben es ihm beim ersten mal sogar geglaubt. Warum die gleichen Wähler Kurz wieder gewählt haben, bleibt ihr Geheimnis. Geheimnis, oder der Erfolg des medialen Trommelfeuers ?



  33. Sensenmann
    16. Oktober 2019 11:12

    Ein kleiner Nachsatz:
    Was der arme Östertrottel, der wieder und wieder auf die angeblich volkstreue und konservative ÖVP hereinfällt, von den schwarzen Bonzen und Kaziken (die ja Rucola Trompete und ähnliche Leute so lieben) bekommt, ist genau das Lachen der Hyäne, wie es der sehr böse Akif Pirincci es so treffend kommentiert.

    https://der-kleine-akif.de/2019/10/15/das-lachen-der-hyaene/

    Der Vorgang in seinem Artikel ist genau DER Vorgang der geförderten Migration aus Afrika, den die ÖVP in Brüssel mitbeschlossen hat. Der Östertrottel und der Piefke sind halt froh, wenn sie diese Leute finanzieren dürfen.

    Ja, liebe ÖVP-Wähler, auch DAS ist euer Werk!



    • glockenblumen
      16. Oktober 2019 11:39

      ja "der kleine Akif" bringt es stets auf den Punkt.

      hier noch ein Beitrag von ihm

      https://der-kleine-akif.de/2019/10/12/das-meckern-der-laemmer/

      und ein Satz aus dem Kommentar:

      "Auf 95 Prozent der Fotos, auf denen Greta Thunberg, die Prophetin des glühenden Todes, abgebildet ist, sieht man die Behinderte stets dick vermummt. Ebenso die anderen doofen Kinder um sie herum."



    • pressburger
      16. Oktober 2019 11:53

      Das lachen der Hyäne. Sollten uns Hyänen zerfleischen, werden sie genau so grinsen, wie die Blondine auf dem Bild. Diese Frau macht mir Angst. Nicht sie als solche, sondern die Ideologie die sie verkörpert. RAF Terroristinen haben auch gegrinst, bevor sie einen Menschen ermordet haben.



    • Ingrid Bittner
      16. Oktober 2019 18:12

      Und was sind die Probleme des "Östertrottels":
      https://www.krone.at/2019203
      da entsteht ein Shitstorm weil Franz Karl Ginzkeys "Hadschi Bradschi Lufballon" in einem Bücherregal ist - nicht einmal bei den Kinderbüchern.
      Das ist wahrlich ein Rassismusproblem in Österreich!



    • pressburger
      16. Oktober 2019 19:44

      @Ingrid Bittner
      Nur gut, dass Blödheit keine Schmerzen verursacht. Der Lärm wäre unerträglich.



  34. Undine
    16. Oktober 2019 11:05

    OT---aber dieser Artikel ist mir soeben ins Haus geflattert:

    "Die schändliche Desavouierung von Dieter NUHR"

    "Der Komiker hat es gewagt, Witze über die «heilige» Greta Thunberg zu machen. Seitdem steht er unter Beschuss –zu Unrecht!"

    https://www.bazonline.ch/die-desavouierung-eines-komikers-nuhr-noch-peinlich/story/15033327

    Die viel zitierte FREIHEIT DER KUNST gilt, wie man immer wieder erfahren muß, NUR FÜR LINXLINKE KUNST! Wehe, ein sehr beliebter Komiker---sonst eher sehr GRÜN-AFFIN!---wagt es, eine grüne Säulenheilige ein bisserl auf die Schaufel zu nehmen! Der "Shitstorm" gg. NUHR dürfte gigantisch sein, weil er EINMAL gesagt hat, was nicht einmal gedacht werden darf im politisch korrekten Deutschland!
    Die linke MANIPULATION der Menschen ist uferlos.



    • glockenblumen
      16. Oktober 2019 11:50

      "Die linke MANIPULATION der Menschen ist uferlos" .. ich füge hinzu: gnadenlos, gewissenlos...

      hier der Link, bes. die ersten 10 Minuten

      https://www.youtube.com/watch?v=2XwyjyzgKP8



    • pressburger
      16. Oktober 2019 12:01

      Wie lange noch wird dieser Mensch sein Unwesen im Staatsfernsehen treiben dürfen. Ein Biotop für Staatskünstler reserviert. Witze sind nur über die AfD, oder in Ö über Haider, Grasser, Sellner erlaubt.
      Das Nuhrs Auftritte eine Kehrtwende signalisieren könnten, oder eine Signalwirkung haben sollen, ist sicher nicht zutreffend.
      Die Wahrheit wird sein, in der Redaktion hat jemand nicht aufgepasst, oder ist zu blöd um die Tragweite der Sprüche Nuhrs zu kapieren. Erfreulich, das Publikum im Studio freut sich über die Sprüche. Offensichtlich nicht entsprechend der Gesinnung, wie Im Zentrum, ausgelesen.



    • Mentor (kein Partner)
      18. Oktober 2019 09:29

      Nuhr, mal so, mal so aber meistens so.
      Ein gnadenloser Opportunist.



  35. Stein
    16. Oktober 2019 10:56

    "Dabei ist es eigentlich denkunmöglich, die Inhalte des Sebastian Kurz mit den Inhalten der Grünen zu einem sinnvollen Programm zu verbinden."
    Wenn es tatsächlich um Inhalte, um Sicherheit, Wohlstand und Kultur unseres Landes, um den mehrheitlichen Wählerwillen jemals gegangen wäre, so hätte die Koalition mit der FPÖ nie aufgekündigt werden dürfen.



    • Undine
      16. Oktober 2019 11:06

      Wahre Worte!*****************+!



    • Ingrid Bittner
      16. Oktober 2019 18:14

      … und was schliessen wir daraus? Kurz ist nicht der richtige Mann zur richtigen Zeit am richtigen Ort!!, oder?



    • pressburger
      16. Oktober 2019 23:55

      Ein erkenntnistheoretischer Irrtum. Es geht Kurz nicht um einen Sinn, sondern nur um seine Karriere.



  36. Undine
    16. Oktober 2019 10:48

    "Wohin geht die ÖVP?" Sie geht dorthin, wohin der Ziehvater von KURZ, nämlich SOROS, die künftige Regierung bugsieren will: Zu den GRÜNEN, SOROS' Wunsch-Partei. In den GRÜNEN sieht SOROS die einzigen Retter der EU!

    Leider ist KURZ erpreßbar; als SOROS-Jünger hat er dadurch ein schweres Bündel
    an österreichfeindlichen Verpflichtungen auf sich geladen, die NUR ZUM NACHTEIL für Österreich dienen.

    Alleine der Einzug der SOROS-Uni in Wien, in der natürlich SOROS' Gedankengut transportiert wird und die nach dem jetzigen Provisorium "selbstverständlich" in eines der edelsten Ensembles Wiens ziehen wird, war ein Teil des Tributs, den KURZ über alle Köpfe hinweg leisten "mußte".

    "So wird die Central European University am Otto-Wagner-Areal

    17 Pavillons für 1200 Studierende. Der Vollbetrieb der Uni von George Soros in Steinhof startet im Wintersemester 2023/2024."

    https://kurier.at/chronik/wien/so-wird-die-central-european-university-am-otto-wagner-areal/400347871

    Wir leben in der Illusion einer Demokratie, in der die Volksvertreter in UNregelmäßigen (sic! Dafür sorgt SOROS, um seine Agenda nicht unnötig zu verzögern!) Abständen "gewählt" werden, um für ihre Bürger das BESTE zu tun.

    FEHLANZEIGE! NICHT auf UNSER WOHL wird geachtet! Dafür sorgt der Weltenlenker SOROS schon! Wir werden nur noch VON AUSSEN REGIERT. Sebastian KURZ ist die Marionette von SOROS, der wiederum der verlängerte Arm der Rothschilds ist, die seit Jahrhunderten zunächst die Geschicke der Staaten in Europa, später dann WELTWEIT bestimmen. SO steht es in Wahrheit mit uns.....



    • Rau
      16. Oktober 2019 11:06

      Gibts von dieser Uni irgendwo ein Vorlesungsverzeichnis?



    • Sensenmann
      16. Oktober 2019 11:18

      Auf 99 Jahre. Wer trägt die Kosten für Renovierung, Betrieb, Pacht? Alles der Herr Soros und seine Fortbrut?
      Wer's glaubt....



    • pressburger
      16. Oktober 2019 12:03

      @Sensemann
      Wer wohl ? Sie !



    • Riese35
      16. Oktober 2019 14:55

      Am Steinhof in Wien waren immer schon die Geistesgestörten zu Hause. "Du kommst nach Steinhof," ist eine bekannte Redewendung in Wien. Ein würdiger Ort für die CEU.



    • Rau
      16. Oktober 2019 15:25

      Blöd ist nur, dass die Begriffe Extra- und Intramural neue Bedeutungen bekommen, zumindest wird in der Uni heftig dran gearbeitet. Alles, was gesunder Menschenverstand bisher genannt wurde, soll für verrückt erklärt werden?!



  37. otti
    16. Oktober 2019 10:38

    Mein Tipp:
    - ÖVP / FPÖ ist derzeit (LEIDER !) ausgeschlossen......
    - ÖVP / GRÜNE kann ich mir aus hundert Gründen nicht vorstellen. I.B. wegen Wien..
    - ÖVP / NEOS / SPÖ (NEOS als "Puffer" Moderator...) hätte von der Logik her "Vorteile". 2/3 Mehrheit, um hirnlose Gesetze im Verfassungsrang aufzuheben. SPÖ ist zwar auch genug schwierig - aber VIEL weniger als Grüne. Gewerkschaften paßt es auch. Und dem Sebastian steht seiner internationalen Karriere auch nichts im Weg.

    Aber vielleicht ist meine unsterbliche Aversion gegen Grüne zu stark.

    PS: diejenigen, die mich kennen, wissen wie sehr ich gegen den EU-Beitritt gekämpft habe.(NUR EIN Stichwort: "die Fehlerfreundlichkeit kleiner Einheiten...." z,B. einmal NUR Landwirtschaft !!!)
    Viel mehr als Mitleid hat man für mich nicht empfunden !
    Bei dem Beitritt zum Euro wurden wir wenigstens nicht mehr gefragt.



    • pressburger
      16. Oktober 2019 10:41

      Die Aversion gegen die Grünen ist logisch begründet. Spricht für Sie.



    • Tyche
      16. Oktober 2019 11:02

      Ich könnte mir auch vorstellen, dass es letztendlich darauf hinausläuft.
      Aber das dann wahrscheinlich ohne Rendi.



    • Sensenmann
      16. Oktober 2019 11:22

      Doch, zum Euro wurde gefragt. Und 96% waren gegen den Schilling.
      Aber jetzt sudern über Zinsverlust und Etnwertung.
      Getröstet werden sie mit dem Argument, mit dem Schilling wäre das auch passiert.
      Schwer vorstellbar, der Schilling musste nämlich nicht permanent gerettet werden, aber wenn es die EU-Fanatiker tröstet, soll's mir Recht sein.



    • Rau
      16. Oktober 2019 13:51

      Zum Euro gabs ein Volksbegehren - eine Abstimmung hat es nie gegeben. Das Volksbegehren wurde übergangen, wie immer



    • dssm
      16. Oktober 2019 13:56

      @Sensenmann
      Mit dem Schilling ginge es uns wie der Schweiz. Auch keine angenehme Situation. Riesige "Reserven" an Euros, welche alle mit dem Euro untergehen werden, also den Schweizer Franken mit in die Tiefe reißen werden. Auch die Negativzinsen verdanken die Schweizer der EZB. Was wäre da bei uns dann anders?



    • Rau
      16. Oktober 2019 16:25

      Das Volksbegehren war noch dazu vom Haider beworben und hatte daher keine Chance auf vernünftige Diskussion



  38. Pennpatrik
    16. Oktober 2019 10:17

    Die Antwort ist 42!
    Spaß beiseite. Der Semmeringtunnel wurde von Pröll verhindert, weil die Kronenzeitung dagegen war.
    So simpel es klingt: Die linken Aktionen der ÖVP NÖ sind meist der KRONE geschuldet. Denn das macht in NÖ erfolgreich.
    Die ÖVP steht schon seit vielen Jahren nur noch für "Her mit dem Zaster, her mit der Marie", wie die NÖ Landeshauptmännin so erschreckend aufrichtig bemerkte.
    Aber: Sie wird erstaunlicherweise gewählt.



    • Tyche
      16. Oktober 2019 11:04

      Das waren der Kurz Bonus und der Landbauer Malus damals!

      Obs nocheinmal so fulminant gelingen wird?



    • Sensenmann
      16. Oktober 2019 11:26

      Ja, die Niederöstertrotteln krönen solche Gestalten wie die Zaster-Marie oder diesen Pröll, der die Bahn-Infrastruktur des Landes mit System zerstört hat, war er doch samt seiner ganzen Junta von der Frächterlobby finanziert.
      Alleine für den volkswirtschaftlichen Schaden durch Verzögerung des Semmeringtunnels muss dem Pröll und seiner Junta der Prozess gemacht werden!



    • Riese35
      16. Oktober 2019 15:16

      @Sensenmann: ****************************!

      Es ist ein Trauerspiel. Nichts mit Klima, wenn es ans Handeln geht. Im Dezember wird das Schweinbarther Kreuz eingestellt, anstatt es sinnvoll auszubauen und zu integrieren. Zu k.u.k. Zeiten ging es direkt von der Stephaniebrücke beim Dianabad (heute Salztorbrücke), später Augartenbrücke über Stammersdorf nach Auersthal und Groß Schweinbarth. Heute könnte dieser Raum schon längst mit einem durchgehenden Schnellverkehrsmittel erschlossen sein.



  39. Brigitte Kashofer
    16. Oktober 2019 10:13

    Dass die Grünen bei diesem seit Monaten anhaltenden Dauertrommelfeuer des ORF, der täglichen Kogler-Anbetungsstunde im Radio, der glücklichen Fügung einer "weltweiten" Fridays-for-Future-Demo 2 Tage vor der Wahl, den täglichen Denunzierungen, Verleumdungen und Verunglimpfungen der FPÖ noch immer hinter den Blauen liegen, zeigt, wie misstrauisch die Wähler gegenüber dem Staatsfunk schon geworden sind. Warum 14 % ein Wählerauftrag zum Mitregieren sein sollen, 16 % aber nicht, muss uns Herr Hofer erst einmal erklären.



    • Charlesmagne
      16. Oktober 2019 10:42

      Weil der Kurz die 16% am Nasenring durch den Kaokao ziehen würde. Hat er doch schon mit den fast 25% vorexerziert. Die Grünen (Blümel, Köstinger, in Vorarlberg Wallner, und ähnliche) stehen ihm ohnedies viel näher. Er hatte ja auch nur den Auftrag die Blauen zu vernichten, was ihm noch nicht ganz gelungen ist. Und die sollen sich jetzt nochmals als Prügelknaben zur Verfügung stellen, nur weil der Östertrottel so gewählt hat.
      Nein, der Östertrottel soll bekommen, was er wollte.
      Wer seine Augen nicht zum Sehen benützt, wird sie zum Weinen brauchen.
      Apropos, ich bin kein Blauer.



    • Niklas G. Salm
      16. Oktober 2019 10:54

      Mir muss es Hofer nicht erklären - es ist auch so logisch und klar...



    • Rau
      16. Oktober 2019 11:08

      logisch und klar und absolut nicht absurd, wie im Artikel behauptet



    • Sensenmann
      16. Oktober 2019 11:29

      Wären die Blauen nicht solche Pudel, könnten sie auch mit den 16% etwas für Österreich herausholen. Aber warum sollten sie sich das antun, wo sie doch unfähig waren, mit 25% irgendwas zu machen.
      Glaubt irgendwer, aus Pudeln würden über Nacht Jagdhunde?



    • dssm
      16. Oktober 2019 13:54

      Ich habe schon vor der Wahl 2017 gefordert, daß die Blauen (und auch die Schwarzen) mit konkreten, von Fachjuristen geprüften, Gesetzestexten in die Verhandlungen gehen sollen. Aber nein, man hat sich auf ein "Programm" geeinigt. Und dann sind die Blauen jedes Mal gescheitert. Einmal weil die Richter das anders sehen, einmal weil der Justiz(...)minister den Text so nicht wollte usw.

      Einfach weil man versäumt hat, konkret ausgearbeitet Vorschläge einzubringen, dann gibt es kein aushebeln mehr. Und das wird diesmal nicht anders sein. Solange die FPÖ das nicht schafft, braucht sie nicht an regieren zu denken!



    • logiker2
  40. Kyrios Doulos
    16. Oktober 2019 09:36

    ... Rackete ist nun für Extinction Rebellion, einer kommunistischen Organisation tätig. Ich halte das für durchaus ÖVP-konsequent, daß sie von einem ÖVP-Verein ausgezeichnet wird. Extinction Rebellion wird u.a. von Soros finanziert. Und wer ist in einem der vielen Soros-Clubs aktives Mitglied (mit Cohn-Bendit, Joschka Fischer u.a. zusammen)? Der heilige Sebastian KURZ.

    Der ganze heutige Artikel beruht auf einer These, für die ich keine einzige Begründung kenne: daß Sebastian Kurz überhaupt für irgendetwas steht. Ich sage Ihnen, wofür er steht: für das Gewinnen von Wahlen. Das ist auch legitim, nur zu wenig. Aber es ist geeignet, mit wem immer zu sondieren.

    Kurz weiß, daß er nur eine einzige Hürde nehmen muß: die rhetorische Hürde. Wie sage ich' meinem Kinde?, steht am Ende der Verhandlungen mit den Grünen. Da aber genau diese Hürde zu dem (ohne Ironie meinerseits sage ich das) genialen Formulierer und Mimikspieler Kurz paßt, wird er sie erfolgreich nehmen. Und die Unterstützung der Medien ist ihm im Falle Koalition mit der Weltuntergangssekte ohnehin sicher.

    Kurz steht für's Wahlengewinnen um seiner Karriere willen. Längerfirstig soll ihn diese in die internationale Politik, NGO-Welt oder Globalisierungsindustrie führen. So kommt ihm eine Koalition mit Linken und ISlamisierern auf jeden Fall zugute.

    Und die ÖVP? Sie steht auch nur für EINES: für das Verbleiben an Futtertrögen im Bund, am Land und in den Zwangskammern und -versicherungen. Der ÖVP ist die Richtung vollkommen egal, Hauptsache privilegiert bleiben und für kleinkarierte österreichische Verhältnisse über Macht und Einfluß verfügen, auf gut deutsch: wichtig sein.

    Die Grünen haben Glück. Sie können eine historische Chance, die auf kriminellen Machenschaften (Ibizavideoaufnahme durch OK oder Geheimdienste, Medienputsch (Böhmermann, Süddeutsche, Falter), Putschpräsident VdB, Putschkanzler Kurz) basiert, ergreifen und die kommunistische Revolution in modernem Gewande (Limagerechtogkeit, soziale Gerechtigkeit, Multi-Kulti, ISlam) vorantreiben, koste es die Existenz wievieler Menschen und Unternehmen immer.



  41. Arbeiter
    16. Oktober 2019 09:17

    Das größte Übel für unsere Demokratie sind die linksgrün gleichgeschalteten Medien! Ihre national und international geschlossene Hassfront wird uns eine Grünkoalition aufzwingen.



    • Charlesmagne
      16. Oktober 2019 10:33

      Erkundigen sie sich mal, wem die Medien fast ausschließlich gehören.
      Lesen Sie dann, was ein Chefredakteur einer amerikanischen Zeitung vor mehr als hundert Jahren, anlässlich seiner Pensionierung, über die Unabhängigkeit der Journalisten gesagt hat.
      Dann wundern Sie sich nicht mehr.



    • Ingrid Bittner
      17. Oktober 2019 14:55

      … daher ist es sehr beruhigend, dass der ÖsterreicherInnen ehemals liebste Tageszeitung ein Drittel ihrer Leser verloren hat. Beim ORF fängt es auch an gewaltig zu brökeln. Schön langsam kommen auch die ÖsterreicherInnen drauf, dass es noch andere Möglichkeiten gibt, sich zu informieren. Das lässt irgendwie doch Hoffnung aufkommen.



  42. Rau
    16. Oktober 2019 08:58

    Absurd ist, dass Kurz nach der Wahl in den Grünen die beste Koalition sieht, eine Koalition, die in allen Umfragen mit Pauken und Trompeten durchfällt. Absurd ist, dass er bei seinen unmöglichen Forderungen (Koalitionsbedingungen) gegen die FPÖ festhält und so eine Weiterarbeit verunmöglicht.



    • Rau
      16. Oktober 2019 08:59

      ...an seinen Forderungen...



    • pressburger
      16. Oktober 2019 10:45

      Nicht absurd. logisch. Kurz handelt im Sinne seiner Auftraggeber. Es müssen die Grünen werden. Die Grünen im Schaufenster als lupenreine Demokraten. Auch Österreich, kann als Vorbild für die nächste Koalition in Deutschland dienlich sein.
      Die Entwicklung im Reich in dem Merkel regiert, geht in die Richtung, Merkel+Habeck.



    • Niklas G. Salm
      16. Oktober 2019 10:58

      In allen Umfragen durchfällt? Laut Krone, Profil, usw. ist Schwarz-Grün binnen ein, zwei Wochen plötzlich zur beliebtesten Variante aufgestiegen...



    • Rau
      16. Oktober 2019 11:09

      Ups, da hab ich doch glatt einen epochalen Umschwung verschlafen. Die Umfragen der genannten Schmierblätter ausgenommen



  43. Gerald
    16. Oktober 2019 08:39

    Genau das was Hr. Unterberger schreibt war auch für jeden denkenden Menschen schon vor der Wahl absehbar. Nur mit dem Denken ist es halt so eine Sache. Wenn man sich das Wahlergebnis ansieht, dann haben das offensichtlich all zu viele nicht gemacht.

    Zentral ist vor allem dieser Satz: "Irgendwann wird auch Kurz begreifen müssen: Verantwortungsvolle Politik sucht primär die richtigen Inhalte."

    Verantwortungsvolle Politik sucht nicht nur die richtigen Inhalte, verantwortungsvolle Politik setzt sie auch um. Davon ist Kurz aber weit entfernt. Wäre es ihm um die Umsetzung gegangen, dann hätte er nach Straches Rücktritt einfach nur weiterregieren brauchen. Das wollte er nicht. Er wollte lieber Neuwahlen und jetzt will er Schwarz-Grün. Seine naiven Wähler wollten das vielleicht nicht, haben sich aber genau das herbeigewählt. Sie haben den Regierungssprenger belohnt und die Partei, die für eine Fortführung der Regierung geworben hat schwer abgestraft.
    In der bereits begonnen wirtschaftlichen Flaute mit den Grünen Klimaspinnern wird das sicher nicht lustig.



  44. Politicus1
    16. Oktober 2019 08:30

    Das ÖVP-Team: je ein Vertreter des ÖAAB, des Bauernbunds und des Wirtschaftsbundes plus zwei Vertraute des Sebastian Kurz. Eine Zusammensetzung traditioneller ÖVP Bauart.
    Ein bisschen darf man darauf vertrauen, dass Kurz selbst ganz genau weiß, was er in einer Koalitionsregierung unbedingt durchsetzen will und wo seine roten, bzw. grünen Linien sind.
    Also, warten wir einmal ab.



    • Charlesmagne
      16. Oktober 2019 10:29

      @ Ja, ich denke auch, dass er es ganz genau weiß.
      Alles, was ihm zum persönlichen Vorteil in seinem Karrierestreben dient.
      Ich hoffe, dass ich mich einmal täusche.



    • Niklas G. Salm
      16. Oktober 2019 11:00

      Ja, vertrauen Sie auf Kurz - das klingt vernünftig...



  45. Josef Maierhofer
    16. Oktober 2019 08:22

    @
    'Kurz hat in Wahrheit angesichts der wahren Fakten nur eine einzige Rechtfertigung für Schwarz-Grün: Rot wie Blau sind derzeit so schwer angeschlagen, dass sie nur schlecht verhandlungsfähig sind. Die Blauen haben überdies die absurde Behauptung aufgestellt, trotz 16 Prozent der Stimmen keinen "Wählerauftrag" zum Mitregieren zu haben (wobei es bei ihnen in Wahrheit gar keine langen Verhandlungen bräuchte, weil sich Schwarz und Blau ja inhaltlich weitgehend einig sind).'

    Da möchte ich ergänzen:
    Herr Hofer sagt immer wieder, dass ja von der ÖVP Türkis - Blau derzeit gar nicht angepeilt wird, dass aber, sollte mit den Links-Grünen nichts herauskommen, selbstverständlich seine staatspolitische Verantwortung wahrnehmen wird und eine FPÖ Generalversammlung einberufen wird und verhandeln wird. Wiewohl die 16% natürlich nicht unbedingt ein starker Wählerauftrag sind. Für eine Mehrheit würde es reichen.

    Das will aber Sebastian Kurz überhaupt nicht, hat er doch zusammen mit UHBP ein schlechtes Gewissen wegen der Entlassung von Herbert Kickl ohne Grund und es ist für Kurz ein NO GO wieder mit Herrn Kickl als Innenminister zu arbeiten, was Österreich sehr begrüßen würde.

    Damit hätte er dann (zusammen mit UHBP) Österreich drei mal verraten, einmal die Regierungsauflösung und Neuwahl, einmal die Entlassung von Herbert Kickl, einmal durch den jetzigen Verrat seines Wahlprogrammes.

    Verrat scheint das 'Geschäft' der ÖVP zu sein. Ob, und wenn ja, wie weit die ÖVP auch noch an den Aktionen gegen die FPÖ beteiligt ist, wird nie geklärt werden, da wird streng darüber gewacht im Innenministerium und bei den linken Staatsanwälten.

    Einer ÖVP scheint Österreich egal zu sein, wichtig ist der Mainstream und die Medien, die EU und der Soros Club mit seinen NGOs, die man sogar am Regierungsverhandlungstisch Platz nehmen lassen will ...

    Inzwischen laufen die Finanzen aus dem Ruder, die Medien, die Staatsanwälte, die illegalen und Asyl suchenden Eindringlinge, alles läuft aus dem Ruder - wegen der 'Karrierechancen' des talentierten 'Politschauspielers' Sebastian Kurz, der rechts blinkt und links abbiegt.

    Mit den Linken wird Sebastian Kurz eine Legislaturperiode durchhalten, weil die Medien Ruhe geben. Statt dass Herr Blümel den ORF reformiert hätte, hat er ihn hofiert, statt dass die Medienanfütterung beendet worden wäre, wurde sie verstärkt.

    Schon während Schwarz - Blau hat die ÖVP stets gegen die FPÖ gehandelt und ist als Koalitionspartner nicht an ihrer Seite gestanden, hat sie die Aktionen der blauen Minister gebremst bis fast boykottiert, Herr Kickl kann da Lieder vorsingen von dem unsäglichen Herrn Moser und ganz sicher auch Sebastian Kurz. Liederbücher und Rattengedichte, Identitäre, etc. Herr Kurz findet das widerlich.

    Dass SPÖ und FPÖ am Boden liegen stimmt zwar, wenn man das oberflächlich betrachten will, aber es gibt da gewaltige Unterschiede, die SPÖ hat ein Strukturproblem und ein Problem mit ihrer eigenen Jahrzehnte langen falschen Positionierung, mit den (zu vertuschenden) 'Leichen im Keller', die FPÖ hat nur ein medial aufgebauschtes Problem mit dem Altobmann, der sie so weit gebracht hat, offenbar aber jetzt in Schwierigkeiten kommt, was der FPÖ geschadet hat, zumindest medial.

    Kurz ist Medien gemacht, die FPÖ ist auch von den gleichen Medien hinunter gemacht.

    Die Mediengläubigen haben gewählt und Kurz hat einen 'fulminanten Sieg' errungen (die Medien) mit einem Programm der FPÖ. Wie er das mit den Grünen umsetzen will, das frag ich mich schon auch.



    • Charlesmagne
      16. Oktober 2019 10:26

      Für das, was er absichtlich in Kollaboration mit dem grünen HBP herbeigeführt hat, hat Kurz mit Sicherheit kein schlechtes Gewissen.
      Hätte VdB nicht sofort erkannt, dass eine Zerstörung der durchaus anerkannten Regierung, und in Folge eine Auferstehung der Grünen nur dadurch möglich ist, eine für die FPÖ unannehmbare Bedingung zu stellen, hätten wir keine Wahl gebraucht und noch immer eine für Österreich vorteilhafte Regierung, trotz aller internen Winkelzüge der Verräterpartei.
      Programme spielen keine Rolle, die meisten Menschen kennen Sie nicht.
      Die Wahlen gingen für die FPÖ auch nicht wegen Ibiza so katastrophal aus, sondern wegen der hervorragend ausgespielten Neidkarte.



    • Bürgermeister
      16. Oktober 2019 10:39

      @ Charlesmagne: Die Neidkarte kann man erheblich breiter ausspielen - offenbar ist sie ja extrem wirksam bei einer asymmetrischen Wählerdemobilisierung.

      Eine Konrad-Tochter verdient in der Nationalbank für welche Tätigkeit genau wie viel? Wie hoch sind vergleichbare Tätigkeiten in der Privatwirtschaft dotiert? Ein ORF zahlt an Ex-Grüne wie viel als "Beratertätigkeit"?

      Transparenz sollte sein - gegenüber allen, damit der schwarze/grüne/rote Dreck sichtbar wird.



    • Sensenmann
      16. Oktober 2019 11:37

      Um all diese Dinge öffentlich zu spielen ist die FPÖ zu weich, zu feige und zu verkötert.
      Sie könnte es leicht machen, aber sie hat es nicht gemacht, als sie an der Stelle saß, wo es gegangen wäre.
      Statt dessen war man beschäftigt, in die Sessel der Sozialbürokratie nachzurücken.



    • Fragezeichen (kein Partner)
      18. Oktober 2019 16:57

      @Sensenmann - so wahr, was Sie schreiben !
      Meine Red `!!

      So viele Wähler haben - vergeblich - darauf gewartet, dass diese feige FPÖ zurückschlägt. Es gäbe genug Beispiele dafür was sich andere Parteien schon geleistet haben, worüber die Medien ganz bewußt geschwiegen haben und schweigen. Allein in Wien gäbe es genug Beispiele. In den Medien flackt sowas kurz auf und schon wird es wieder totgeschwiegen. Aber die FPÖ, die lässt sich durchpeitschen über Wochen hinweg. Widerstandslos. Nein, sich selbst noch geißelnd. Schlimm.



  46. Peter Kurz
    16. Oktober 2019 08:13

    Auch in den Bundesländern agieren die Grünen als linksradikale Flüchtlingshelfer.
    Siehe Landesrat Rudi Anschober aus Oberösterreich.
    Er ist immer noch voll auf "Refugees welcome".
    Und diejenigen, die kein Anrecht auf Asyl haben, will er eines durch (dubiose) Lehrstellen erpressen.
    Nach dem Motto: Ich werde zwar weder an Leib noch an Leben bedroht, aber ich bin ein Lehrling und habe noch niemanden erstochen...



    • dssm
      16. Oktober 2019 09:39

      @Peter Kurz
      Die Grünen vertreten ihre Klientel. Viele "Flüchtlinge", heißt viele Sozialarbeiter, viele Lehrer, viele Betreuer, viele Asyl-Anwälte, viele Immobilien, viele Beamte im Asyl- und Sozialbereich, viele Übersetzer. Alles typische Grünwähler, so gesehen verhält sich die Partei gut.
      Dazu dann noch die Wertsteigerungen durch Verbote. Wer ein Haus nahe am Flughafen (Autobahn …) gebaut hat, erlebt eine Wertsteigerung wenn es Flugverbote gibt.

      Nur wer vertritt eigentlich jene Bürger, die den Schwachsinn zahlen müssen? Der Herr WKO-Präsident ja offensichtlich nicht. Die ÖVP ja auch nicht. Selbst in der FPÖ nur ein kleiner Flügel.



    • Charlesmagne
      16. Oktober 2019 10:13

      @ dssm
      Genauso ist es. Als ich begonnen habe zu unterrichten, war der Lehrkörper konservativ durch und durch. Als ich diesen nach mehr als vierzig Jahren in die Pension verließ, war ich der letzte Konservative. Der Lehrkörper bestand seitdem durchwegs aus Melonen, außen grün, innen dunkelrot.
      Das sind aber jene, die die Jugend formen. Ich habe keine Hoffnung mehr.



    • Postdirektor
      16. Oktober 2019 17:08

      @ Alle:

      *******************************************



  47. Saggener
    16. Oktober 2019 07:54

    Volle Zustimmung für den Sensenmann!



  48. dssm
    16. Oktober 2019 07:52

    Kurz ist ein Opportunist und sonst gar nichts. Wenn er Wähler mit den gegenteiligen Aussagen bekommen würde, so hätten wir im Wahlkampf halt etwas anderes gehört. Sollte er eine eigene Meinung überhaupt zu einem Thema haben, so ist diese unerheblich, wichtig ist ihm nur der Erfolg an der Wahlurne. Daher ist die Realität auch nicht wichtig. Wirtschaftskrise? Pensionschaos? Pflege nicht gesichert? Integration gescheitert? Brennpunktschulen? Noch mehr Migration? Steuern zu hoch? Zu viel Bürokratie? - Alles egal, man braucht nicht einmal einen Finanzexperten bei den Verhandlungen; und das soll noch eine konservative/christliche Partei sein?



    • Sensenmann
      16. Oktober 2019 11:40

      Habe Nachsicht! Woher soll ein Maturant denn all das wissen? Es reicht, alles "geil" zu finden. Ökobolschewismus ist gerade "geil", also vorwärts in den Untergang.



    • Riese35
      16. Oktober 2019 14:23

      Geilomobil nennt man das. Dem ist er treu geblieben. Das Geilomobil ist jetzt nur ausgereifter, subtiler, schwerer erkennbar geworden, indem es seine äußere Hülle gewechselt hat. Der Wolf im Schafspelz.

      Kurzens Aufgabe ist das Sammeln von Wählerstimmen. Nicht mehr und nicht weniger. Für jede naive Wählergruppe, die dem auf den Leim geht, gibt es Sammler, das sind Kandidaten und Abgeordnete, die tolle Reden halten dürfen, wenn es aber darauf ankommt, nichts zu reden haben (Klubzwang): für Lebensschützer, Christen, Aristokraten, Bauern etc. Maximal 49% Machtanteil ist ihnen gegönnt, und ihre Wähler sind beeindruckt. Blitzableiter sind das, die gute Denkansätze wirkungslos verpuffen lassen.



  49. glockenblumen
    16. Oktober 2019 07:49

    OT
    es gibt noch ganz normale Menschen, z.B. zwei großartige Frauen:

    die einzigartige Monika Gruber:

    https://www.youtube.com/watch?v=N6u-MVFw2Ko
    ________________________________________________

    und Lisa Fitz

    https://www.youtube.com/watch?v=a3KnkuDXBVI



    • Sensenmann
      16. Oktober 2019 11:49

      Die Gruberin ist spitze und Lisa Fitz zerlegt den Merkelismus. Danke für den Link.



  50. Hoki
    16. Oktober 2019 07:45

    a propos "Doppelzüngigkeit":
    wenn einer so wie ich, seit 25 Jahren in der Kommunalpolitik und langjährig in der Wirtschaftskammer tätig, dann weiß er, dass Doppelzüngigkeit und Hinterlist die Seele der ÖVP ist. Freundlich ins Gesicht grüßen und auf die Schulter klopfen - doch kaum umgedreht, schleudert der echte Schwarze einem den Dolch in den Rücken. Natürlich nur rein zufällig. Wieso stellt man sich auch in die Flugbahn des Messers?
    Soweit ein kleiner Erfahrungsbericht aus den niederen Rängen der Politik. - Und oben wird das System nicht anders sein.
    Daher, sehr geehrter Herr Dr. Unterberger, dass Sie Türkis/Schwarz erst jetzt als doppelzüngig beurteilen verwundert mich eigentlich.



    • Charlesmagne
      16. Oktober 2019 10:06

      @ Hoki
      Wie ich schon einmal schrieb, die Roten lügen, die Schwarzen sind verlogen.
      Die Roten kommen mit sichtbarem Messer auf einen zu, die Schwarzen verstecken es unter dem Gewande.
      Und glauben Sie mir, dieses Messer richten sie auch auf innerparteilich nicht Genehme.



    • Sensenmann
      16. Oktober 2019 11:54

      Ja, wie die Katze nicht vom mausen läßt der Schwarze nicht vom Dolchstoß und Verrat!
      Der Sozi lügt, sooft er sein dreckiges Maul aufmacht, aber darauf kann man sich anstellen.
      Die ÖVP hingegen ist bösartig, heimtückisch und verschlagen.



    • Postdirektor
      16. Oktober 2019 15:14

      @ Hoki

      Ich kann bestätigen, was Sie schreiben.



  51. Politicus1
    16. Oktober 2019 07:42

    Genau, das habe ich mich auch sofort gefragt: Warum ist Löger nicht im Sondierungsteam der ÖVP?
    Löger hat am deutlichsten die KURZ-ÖVP Linie der gestürzten Regierung geprägt gehabt - und jetzt ist er nicht dabei?



  52. Bürgermeister
    16. Oktober 2019 07:27

    Ein Mahrer hat also feuchte Träume wenn er an all die Subventionen denkt die er mit dem Schildchen "fürs Klima" einsacken kann - und so etwas ist Wirtschaftskammerpräsident?

    Die Autoindustrie investiert zig Milliarden in E-Fahrzeuge, bedingt durch den politischen Druck "fürs Klima". Die Mittel bringt man weitgehend alleine auf, die fehlen massiv an anderer Stelle. Man kriegt sie nicht verkauft, das Preis-Leistungsverhältnis passt nicht und wird sich in den nächsten Jahren weiter verschlechtern.

    Ähnliches sieht man in Deutschland bei der Windindustrie, bei der Solarindustrie - man ist durch politischen Druck nicht mehr wettbewerbsfähig, aber man gewöhnt sich an die Subventionen. Ein Vranitzky wollte aus Österreich "den Feinkostladen Europas" machen.

    Dann werden wir also die letzten Produktionsbetriebe auch noch vertreiben für einige grüne Wahnvorstellungen. International wird man nichts verkaufen können, der naive Glaube - ähnlich wie bei der Glühbirne mit 4 % Wirkungsgrad - industrieweit vergleichbare Einsparungen erreichen zu können kann ich bei einer Ex-Grünen Wissenschaftssprecherin noch nachvollziehen aber nicht bei einem Wirtschaftsvertreter. Er sollte noch - ähnlich wie die Grüne - den Import von Messerstechern und Analphabeten fordern und sich damit umgeben, damit er im Vergleich zu seiner Umgebung intelligent wirkt.



    • dssm
      16. Oktober 2019 08:19

      @Bürgermeister
      Der Glaube an Einsparungen bei der Wirtschaft zeugen von wenig Ahnung über die Marktkräfte. Denn jeder Betrieb wirtschaftet so effizient wie möglich, sonst sind die Kunden schneller durch zu hohe Preise oder schlechte Qualität dahin. Nur staatsnahe Betriebe können ineffizient arbeiten ohne Pleite zu gehen.

      Wer also mehr Effizienz will, also ressourcenschonende Produktion, der müsste als Erstes den Sozialismus ausmerzen. So gesehen sind Anarchokapitalisten "Grüner denn Grün".

      Die WKO sollte einmal darüber nachdenken, wie sie mit solchen Leuten die verbliebene freie Wirtschaft vertritt.



  53. Abaelaard
    16. Oktober 2019 07:22

    Jetzt schlägt es aber dreizehn. Die VP vergibt einen Preis an die Krampf -Rakete.

    Sind wir jetzt alle schon total blöd geworden oder werden wir als solche verkauft.
    Daß die Grünen in die Reg. kommen ist ohnehin fast so sicher wie hier Buchstaben im Schreibfeld stehen. Ich denke daß es Kurz völlig egal ist was dann sich so ergeben wird Hauptsache er sitzt vorn und wird hofiert.
    Bei allfälligen nächsten Wahlen kommt dann wieder die alte Leier von Migration und Sparsamkeit und Steuersenkung und die Leute glauben es wieder wie sie es immer geglaubt haben.
    Wenn ich mir das Wahlergebnis ansehe dann bin ich mir sicher daß der IQ der Mehrheit der Wähler sich immer noch auf Volksempfänger-Niveau befindet.

    Je hysterischer die Propagandawalzen gedreht werden umso eher muß das doch abstoßend wirken. Aber bei der Mehrheit anscheinend nicht.



  54. Tyche
    16. Oktober 2019 06:53

    Der Koalitionsbruch durch Kurz und die vorangegamgenen immer deutlicher werdenden Seitenhiebe auf

    - Identitäre (deren angedachte Auflösung),
    - das mehrfache rein populistische Verurteilen des Rattengedichts (ich denke nicht, dass Kurz - dieses nicht gelesen hätte, ich denke nicht, dass Kuz dessen Inhalt nicht verstanden hätte)
    - Kickl, (der, was durchaus Symbolkraft hatte, gegen einen Ratz ausgetauscht wurde),

    haben mir schon seit Mai schwer zu denken gegeben und ich bin zu genau den Schlüssen gekommen! Das hat nach dem EU Ratsvorsitz sanft begonnen und wurde immer heftiger, bis zum letzten Knaller, natürlich durch Medien befeuert und unterstützt!

    Vor der Wahl alles großspurig versprochen um die Wahlen zu gewinnen, im Mai hoffte er sicher auch noch auf die Absolute, und danach? Im Wahlkampf hat ein Kurz nie angesprochen, dass Hunderttausende in Griechenland auf ein Weiterkommen nach N warten und was er zu tun gedenkt, dass A nicht wieder überrant wird!

    Dass eine FPÖ nach doch herben Verlusten, nach den vorangegangenen 1,5 Jahren mit Kurz und seinem Populismus, nach dem doch auch zum Ende beitragenden medialen Bashing sich in die 2. Reihe zurückzieht für mich durchaus nachvollziehbar!

    Habe gestern einen Beitrag auf Achgut.com gefunden, der mir sowas von aus der Seele sprach:
    https://www.achgut.com/artikel/entreignung_und_beschimpfung_schaffen_populismus



    • pressburger
      16. Oktober 2019 07:21

      Was Kurz alles so verspricht, wenn der Wahlkampf schäbig ist. An den Taten........, aber die Taten werden noch grauslicher als die Worte.



    • Charlesmagne
      16. Oktober 2019 09:59

      @ pressburger
      *************
      *************
      *************



    • Sensenmann
      16. Oktober 2019 12:00

      Also bitte, wir wollen doch - da sei Kurz vor, der kriegt sonst Schnappatmung der Arme wegen "Menschenverachtung" und sowas - den Interims-Innenminister nicht als Ratz bezeichnen!

      Ich bitte um gewähltere Ausdrucksweise!
      "Schadnager" ist das passende Wort.

      Und ja, ich BIN gerne böse...



    • Tyche
      16. Oktober 2019 12:10

      @ Sensenmann -
      Ja, political correctness ist angesagt!
      Also völlig richtig: Schadnager!



    • Ingrid Bittner
      16. Oktober 2019 18:35

      Was Kurz so verspricht... Tja wenn er denn das einigermassen halten hätte können, wollen oder dürfen, dann müsste es sowas nicht geben:

      https://www.facebook.com/gedenken.leopoldschlag/?eid=ARDaxBYNbG_rg1UviBIPeckZ1KD5ybruFcR_qKc0jHzkcuRMyHO7pVY5eNdOhK_TYVgfCu1XedRSe-MM

      Leopoldschlag/Wullowitz - und wieder war es einer der Zugewanderten und wir Einheimischen müssen damit fertigwerden, weil Kurz es nicht geschafft hat, Kickl zu halten. Klar lag das nicht in seinem Ermessen, aber uns "gewöhnlichen, kleinen" Österreichern fällt das auf den Kopf oder das Messer in den Bauch.



  55. OT-Links
    16. Oktober 2019 06:35

    “Die Blauen haben überdies die absurde Behauptung aufgestellt, trotz 16 Prozent der Stimmen keinen "Wählerauftrag" zum Mitregieren zu haben (wobei es bei ihnen in Wahrheit gar keine langen Verhandlungen bräuchte, weil sich Schwarz und Blau ja inhaltlich weitgehend einig sind)."

    Kurz wird immer sagen können, die Blauen wollten ja nicht. Durch ihr unüberlegtes Handeln á la angrührter liefern sie Kurz die beste Ausrede für seine Wunschkoalition Schwarz-Grün. Hätten sie sich nicht freiwillig vom Verhandlungstisch ausgeschlossen, hätten sie Kurz viel besser entlarven können.

    Die durch die Sudelkampagne knapp vor der Wahl verängstigten Blauwähler sind wie damals nach Knittelfeld zur ÖVP übergelaufen, wodurch Schüssel annähernd 43% geschafft hatte. Die beiden Parteien zusammen hatten nichts verloren. Kurzens Wähler dachten, Kurz stünde für das freiheitliche Programm, so gut hat er gelogen. Und jetzt kriegen sie Grün und bald wird Kurz auch den Migrationspakt unterschreiben.

    Ja, er würde in fünf Jahren wieder alle Wähler verlieren, aber ich bezweifle, dass es dann überhaupt noch österr. Wahlen geben wird und zudem werden alle rechten Parteien verboten sein, auch die FPÖ. Dann werden außerdem in den Städten schon die Islamparteien dominieren. Die EUdSSR wird nur noch eine Partei zulassen, weil die anderen nicht "demokratisch" sind usw.

    Was wenig beachtet wurde, ist, dass die Linken - VP, SP und Grüne - nun wieder eine satte 2/3-Mehrheit haben, die sie ja früher immer dazu genützt haben, uns der EU-Diktatur immer näher zu bringen. Sie können jetzt ganz easy den Rest unserer Souveränität verschenken. Die nächsten Angriffe kommen auf die Sparer und Steuerzahler zu, europäische Einlagensicherung und Aufgabe der Steuerhoheit und die Grenzen werden von Schlepperorganisationen á la Frontex und Rackete verwaltet.

    In fünf Jahren ist alles vorbei. Es wird keine demokratischen Wahlen mehr geben. Und diesmal richtet sich mein "Dank" nicht nur an die strohdummen Schwarzwähler, denn sie haben ein Fake gewählt, sondern auch an die FPÖ, die sich gekränkt ins Schmollwinkerl begibt, statt zu retten, was noch zu retten ist!



    • OT-Links
      16. Oktober 2019 06:36

      angrührter Haider hätts heißen sollen...



    • Rau
      16. Oktober 2019 07:16

      Kurz will ja nicht mit den Blauen. Das ist bei den ersten Gesprächen herausgekommen



    • pressburger
      16. Oktober 2019 07:22

      Doch. doch, es wird Wahlen geben. Die Wahl wird der Wähler haben. Wird sich entscheiden können, die Einheitsliste einzuwerfen, oder daheim zu bleiben.



    • OT-Links
      16. Oktober 2019 07:32

      Rau, die Blauen haben es oft genug gesagt, dass sie in Opposition gehen wollen und Kurz hat es schon ein paarmal gesagt, die Blauen wollen ja nicht. Das war nicht gescheit von den Blauen. Denn jetzt können sie eben nicht sagen Kurz hätte die Grünen bevorzugt. Sie hätten kämpfen müssen und klar machen, warum eine neuerliche Koalition nicht möglich war, um vielleicht ein paar Schlafschafe zu wecken. Oder aber, es gelänge ihnen sogar, wieder Schwarz-Blau zu erhalten. Diesmal werden sie aber Moser und seine Caritas noch weniger im Zaum halten können als Kickl dies vermochte... aber immer noch besser als Schwarz-Grün!



    • Charlesmagne
      16. Oktober 2019 09:57

      @ OT-Links
      Ich fürchte Ihr geschildertes Szenario dürfte Realität werden.
      Aber: Was sollte die FPÖ in der Regierung ändern können, wenn, wie Sie richtig bemerkten, die Linksparteien über die Verfassungsmehrheit verfügen.



    • haro
      16. Oktober 2019 11:16

      Warum soll die geprügelte FPÖ jemanden retten und trotzdem zum Buhmann gemacht werden?
      Es erinnert mich an etliche Schwarze, Rote und Grüne in so mancher Gemeinde die kein Asylheim in ihrer Nachbarschaft wollten. Dafür waren die Blauen gut genug um deren Interessen zu vertreten, aber gewählt haben sie wieder "ihre" Gutmenschenpartei.



    • OT-Links
      16. Oktober 2019 11:59

      Haro, solche strafenden Gedanken hat auch Strache sicher schon oft gehabt - so quasi, diese Trotteln haben es nicht anders verdient. Ich jedenfalls habe die Blauen gewählt, mir war im Gegensatz zu vielen anderen klar, worum es geht, egal was auch immer an Sudeleien gekommen ist. Anscheinend wissen das aber nicht einmal die blauen Politiker...



    • Sensenmann
      16. Oktober 2019 12:03

      Da ist nichts mehr zu retten. Was fallen will, soll man stoßen!



    • Riese35
      16. Oktober 2019 14:35

      OT-Links: Ich sehe das wie Sie. Das Handeln der FPÖ finde ich in Ordnung, die Kommunikation aber nicht. Daß die FPÖ unter diesen Umständen die Opposition vorzieht, finde ich in Ordnung, nur warum kommuniziert sie nicht, daß das nicht an ihr, sondern an der überheblichen Umgangsart und an den Bedingungen der ÖVP liegt?



    • OT-Links
      16. Oktober 2019 17:02

      Weil sie "kommuniziert" hat, dass sie nach dem Wahlergebnis keinen Wählerauftrag für die FPÖ sieht, also den haben die Grûnen und die Türkisen...



  56. glockenblumen
    16. Oktober 2019 06:12

    Dr. Unterberger schreibt:

    "... Viele wertkonservative Wähler haben die ÖVP im Vertrauen auf Sebastian Kurz gewählt. ... "

    Nichts für ungut, aber wie erkenntnisrestistent muß man sein, um diesen Gaukler noch einmal zu wählen????
    Hat er nicht schon mehrfach bewiesen, daß der außer heißer Luft nichts produziert? Viel verspricht, um nach geschlagener Wahl genau das Gegenteil zu tun bzw. das, was seine offensichtlichen Auftraggeber ihm befehlen?

    Hat er nicht eindeutig Position bezogen, als er die Identitären insbes. Martin Sellner als "widerlich" bezeichnete, ein Gedicht über Schadnager zu einer Riesenflatulenz aufgeblies, den besten Innenminister der 2. Republik aus dem Amt putschte, und überhaupt eine Regierung, die endlich seit langem, in einigen Bereichen wieder halbwegs FÜR das österreichische Volk gearbeitet hat, eigentlich wegen NICHTS!* gesprengt hat?
    (* wenn man Revue passieren läßt, was sich RotSchwarzGrün bereits geleistet hat!)

    Gesprengt wegen eines auf hochkriminelle Weise entstandenen Videos, das eigentlich nichts sagt, außer, daß zwei betrunkene und mglw. unter Drogen gesetzte Politiker - die zu diesem Zeitpunkt NICHT!!! in Regierungsfunktion waren! - von Machtträumen phantasiert haben.
    Wohingegen ein gewisser Benko sich einfach so mit nahezu 25% bei der größten Tageszeitung Österreichs eingekauft hat, welche nunmehr zum Bilderberger-Bilderbuch mutiert ist, und nicht mal mehr online gelesen werden mag!
    Und dieser Teilhaber ist nebenbei ein guter Freund von Kurz....

    jaja, wenn zwei das gleich machen ist es lang nicht dasselbe...
    Messen mit zweierlei Maß und JEDESMAL knapp vor Wahlen ein inszenierter "Skandal" der den politischen Gegner schwächen soll!

    Und das gemeine Wahlschaf ist blöd genug immer wieder darauf hereinzufallen, sich vom Nazigeschrei und Kampf gegen rechts manipulieren zu lassen, ohne zu merken, daß genau das, wogegen angeblich so sehr gekämpft wird, wieder errichtet wird - ein Regime, wie es menschenverachtender nicht sein kann!

    Wie oft läßt sich der "wertkonservative Wähler" - mit Verlaub - denn noch auf den Kopf sc...?
    :-(



    • OT-Links
      16. Oktober 2019 06:46

      Ja, Kurz bleibt ja bei seinem Team, Moser, Blümel etc. - wie dämlich müssen jene VP-Wähler sein, die ernsthaft glauben, Kurz vertritt rechte Standpunkte - er wollte Kickl grundlos feuern, er hat einen tiefen Hass auf Patrioten etc. - wie unsäglich dumm sind diese Schwarzwähler!



    • Rau
      16. Oktober 2019 07:13

      Ich zweifle an den Wahlergebnissen. Wie die Grünen auf 14 % kommen, nachdem sie vor eineinhalb Jahren erst aus dem Parlament gewählt wurden ist mir schleierhaft.
      Die Briefwahlexzesse der letzten Zeit zusätzlich zur Einseitigkeit der Medien tun ihr übriges.
      Das ist keine Demokratie mehr! Noch dazu, wo das Zustandekommen dieser Wahl viele überhaupt abgelehnt haben und in den Wahlstreik gegangen sind. Leider darunter viele, die hätten wählen sollen. Die Linken haben noch immer vom Wahlfrust der anderen profitiert.



    • pressburger
      16. Oktober 2019 07:26

      Der Kurz Wähler will belogen werden. Ist doch so behaglich, sich in einen Lügennest von Versprechungen gemütlich einzurichten.
      Es gibt noch eine Steigerung an Einfalt, die Neos Wähler.
      Bei den Wählern der Grünen ist klar was sie wollen. Den Ökofaschismus.
      Die Sozialisten, hätten gerne eine DDR2 eingerichtet, wurden aber von Kurz links überholt.



    • Undine
      16. Oktober 2019 14:15

      @glockenblumen

      *******************************************
      *******************************************
      *******************************************+!



    • Almut
      16. Oktober 2019 14:40

      @ Alle:
      **************************************************



    • Riese35
      16. Oktober 2019 15:20

      >> "... wie erkenntnisrestistent muß man sein, um diesen Gaukler noch einmal zu wählen????"

      ****************************!
      ****************************!
      ****************************!



  57. Maria Kiel
    16. Oktober 2019 03:06

    "Diese Funktionäre verwechseln dabei jedoch die veröffentlichte mit der öffentlichen Meinung."
    mir kommen inzwischen arge Zweifel, ob die öffentliche Meinung tatsächlich gar so anders ist als die veröffentlichte - wenn ich nämlich an das Stimmverhalten der p.t. Wähler bei dieser NRW denke. 16%, die's kapiert haben, sind halt leider zu wenig (und die angeblich die ÖVP gewählt haben wegen Kurzens mannhafter AntiMigrationshaltung müssen seltene Deppen sein, die aus Nichts nichts gelernt haben, sonst hätten sie nicht ÖVP gewählt. Diese 18% Deppen zusammen mit den 16% die's überrissen haben - ergibt auch nur 34%; nur knapp mehr als 1 Drittel der Wählerstimmen.)
    Ich hab schon vor langem aufgehört zu fragen: wie konnte es nur geschehen, dass Hitler groß gemacht wurde. Wird uns ja gerade vorexerziert. Halt ohne Bärtchen. Zackzack.



    • pressburger
      16. Oktober 2019 07:28

      Gute Frage, die Parteigenossen Schicklgruber betreffend. Die Antwort ist nicht einfach, aber in der Praxis offensichtlich redundant wiederholbar.



    • Rau
      16. Oktober 2019 08:51

      Ich möchte da noch eine Lanze für die "Hitlergeneration" brechen, insofern, dass damals bitterste Armut herrschte. Heute haben wir es mit Überfluss und Verblödung zu tun. Das wiegt um etliches schwerer!



    • Charlesmagne
      16. Oktober 2019 09:49

      @ Rau
      ******************
      ******************
      ******************



    • Tyche
      16. Oktober 2019 09:52

      Das nennt sich Gehirn gewaschen und weichgespült!

      Daran haben unsere Linksmedien erheblichen und wie man sieht erfolgreichen Anteil!



    • Tyche
      16. Oktober 2019 10:08

      @ Rau
      Die ganzen geschichtlichen Beurteilungen heute sind aus der damaligen Zeit gegriffen und mit den Maßstäben von heute beurteilt!
      Da sind besonders die Linken Spitze!
      Mein Mann hat sich als Arzt mit Julius Tandler beschäftigt der ja zur Zeit wegen seiner Beschäftigung mit "Unwertem Leben" schwer in die Kritik geraten ist.
      Betrachtet man aber die Zeit damals, die Armut vieler Menschen, die gefördert. bzw. unterstützt werden musste, man nicht wusste wo, wann, wen man unterstützen, wem man zuerst helfen sollte, dann sieht die Sache durchaus anders aus! das mit dem Schulden machen so wie haute das gabs damals noch nicht, auch der Staat musste mit dem, was er hatte auskommen!



    • pressburger
      16. Oktober 2019 10:52

      @Rau und Tyche, die linke Historiografie ist immer rückwärtsgewandt. Sucht in der Vergangenheit nach Möglichkeiten, die aktuelle Situation in ihren Sinne zu erklären.



    • Undine
      16. Oktober 2019 14:29

      @Rau

      Für Ihre goldrichtigen Worte:

      *****************************************
      *****************************************
      *****************************************+!
      Sie haben ausgesprochen, was tatsächlich so war---aber diesen Teil der Geschichte und nicht nur diesen, negiert man immer, was dadurch zu einer Geschichtslüge wird.
      Die sorgsam frisierte Geschichte, wie sie uns dargestellt wird, ist auf solchen verschwiegenen Tatsachen aufgebaut und würde niemals standhalten, wenn die Lügen einmal ans Tageslicht kämen.



    • Maria Kiel
      16. Oktober 2019 19:10

      @Rau
      wegen der späten Stunde habe ich dieses Eingehen auf Details bewusst weggelassen - tatsächlich aber ist es so, dass ich in Diskussionen immer auf diesen Punkt hinweise, dass eben damals bittere Not geherrscht hat, Deutschland und Österreich gedemütigt und zerschlagen (hier insbes. Ö) waren durch die Bedingungen der Siegermächte nach WK1 - und dass die jetzige Generation aber auch schon keine einzige dieser Entschuldigungen für sich anführen kann! Mein Erstaunen gilt eigentlich sehr prosaisch der offensichtlichen Faszination, die die Person Hitlers für die Massen hatte, vielleicht sehe ich das aber zu sehr aus meinem persönlichen Menschenbild.



    • Rau
      16. Oktober 2019 20:01

      Welcher Rummel wurde um Obama aufgeführt und wo stehen wir jetzt? Man muss für dieses Phänomen der überhöhten Personenverehrung nicht immer 80 Jahre zurückgehen - das läuft auch im Zeitalter der Überflussgesellschaft nach denselben Mechanismen ab. Und darin liegt eine weitere Entschuldigung für unsere Großeltern. Die waren zum ersten Mal in der Menschheitsgeschichte mit einer solch ausgefeilten Propaganda konfrontiert. Die heutige Generation könnte solches doch viel leichter durchschauen - tut sie dank Verblödung aber nicht! Ja und auch das wiegt schwerer!



    • Rau
      16. Oktober 2019 20:04

      Die Propaganda war so neu, dass sie dass das Ministerium dafür ganz offen "Propagandaministerium" nannten, weil keiner böses darin sah - wäre heute undenkbar!



  58. oberösi
    16. Oktober 2019 02:33

    Manche hier wußten schon vor der Wahl, was sie bekämen, würden sie ihr Kreuzerl bei der ÖVP machen.
    Manche eben erst nachher.



    • Rau
      16. Oktober 2019 06:58

      Auch schon vor der Wahl 2017 - wer es bei dieser Wahl noch nicht geschnallt hat, der darf sich mit allem Recht Östertrottel nennen lassen



    • Cotopaxi
      16. Oktober 2019 07:39

      @ Oberösi

      Sie meinen also, dass es Dr. Unterberger nun endlich dauerhaft geschnallt hat?

      Ich habe da meine Zweifel.



  59. Schani
    16. Oktober 2019 02:30

    Habe mich bei der NR-Wahl scheinbar wieder einmal geirrt.....



    • OT-Links
      16. Oktober 2019 06:39

      Wie kann man nur?



    • pressburger
      16. Oktober 2019 07:29

      Errare humanum est. Nur Esel lernen nicht.



    • Rau
      16. Oktober 2019 09:12

      Habens dem Unterberger zuviel Glauben geschenkt?



    • Riese35
      16. Oktober 2019 14:49

      @Schani: Sind Sie Christ? Dann machen Sie sich nichts draus. Es gibt Prophezeiungen, wie schrecklich es wird, bevor glorreiche Zeiten anbrechen und der Geist Christi über die ganze Welt herrschen wird. Wenn es schon die Prophezeiungen so sagen, dann haben Sie mit ÖVP eh richtig gewählt, die jetzt in Koalition mit den Grünen diese Prophezeiungen in Erfüllung gehen lassen wird. Da müssen wir Christen eben durch.

      Die orientalischen Christen warten jetzt schon 1400 Jahre auf diese glorreichen Zeiten. Haben Sie nur Geduld!



  60. byrig
    16. Oktober 2019 02:25

    Schade dass es hier keinen “gefällt mir”-Button gibt;den könnte ich jetzt zu diesem Artikel einfach drücken.
    Anererseits doch eine Frage und Anmerkung:gibt es in Kurzens Umfeld eigentlich noch wen der explizit dessen (bisher) klare rechtskonservative Haltung teilt?In seiner Youngsterpartie?
    Blümel gehört z.b. eher nicht wirklich dazu; Mahrer wie von AU erwähnt wohl auch nicht.Die Köstinger ergeht sich in grünen Klimawandelspinnereien.
    Bei Löger wärs vorstellbar,aber der ist offenbar und leider derzeit nicht relevant.
    Und die altschwarze ÖVP hauptsächlich vertreten durch die Landeshauptleute und die Sozialpartner sind eine Schande da sie gewissenlosen Verrat an ihrer eigentlichen konservativen rechts der Mitte stehenden Wählerschaft begehen.
    Man darf hoffen dass Kurz seinen politischen Instinkt behält und seinen ursprünglichen Kurs rechts der Mitte beibehält,auch gegen den massiven Widerstand eigentlich der gesamten linken “Eliten”-von der schwarzen über die Medien bis zu den Klerikalen.
    Die FPÖ hat einen Wählerauftrag-auch wenn dieser umständehalber vorrübergehend geschrumpft ist.Und sie sollte diesem Willen insofern Rechnung tragen als sie deutlicher zeigt,für eine Regierungsverantwortung bereitzustehen.



    • Rau
      16. Oktober 2019 07:02

      Ich denke der Schuss könnte nach hinten losgehen, hier einen Gefällt mir button zu setzen, vor allem nach den "Kurzverherrlichungen" garniert mit Kickl Bashing hier im Wahlkampf.
      Ich hab es damals gesagt, Dr Unterberger wird nach der Wahl gegen Zustände anschreiben müssen, die er selbst mitgeholfen hat herbeizuführen!

      Rest siehe @Sensenmann



    • Charlesmagne
      16. Oktober 2019 09:30

      @ byrig
      Wie kommen Sie darauf, dass das was Kurz vorgibt zu sein, tatsächlich seine Haltung ist.
      Er ist vielmehr aus dem selben Holz geschnitzt, wie alle anderen, die Sie als Negativbeispiele anführen. Nur versteht er es besser sich zu tarnen. Nichtzuletzt ist auch er bereits durch die Indoktrinationsschule der späten Neunzigerjahre des vorigen, frühen Zehnerjahre des Neuen Millenniums ideologisiert und war als Außenminister ständig im Umfeld der EU Bonzen unterwegs. So etwas prägt.



    • Postdirektor
      16. Oktober 2019 15:03

      @ byrig

      Oh ja, die FPÖ sollte deutlich zeigen, dass sie für eine Regierungsverantwortung bereitsteht. In jedem Fall mit einem Innenminister Kickl, der sich nichts hat zuschulden kommen lassen und völlig zu Unrecht von Schwarz-Grün (Kurz, VdB) abgesetzt worden ist.



  61. Sensenmann
    16. Oktober 2019 02:11

    Die ÖVP war noch nie glaubwürdig. Kurz ist ein Soros-Konstrukt und NICHTS an dieser Gestalt ist echt. Der ist gemacht und soll etwas vorgaukeln, was er nur an Sprechblasen liefert, aber niemals umzusetzen gedenkt.

    Die ÖVP ist die Partei des institutionalisierten permanenten Verrats. Sie hat seit Jahrzehnten mit dem Marxismus paktiert und erst, als ihr die Felle davongeschwommen sind, weil das Weibchen Mitterlehner (vielleicht verfilmt ja mal wer dessen Lebenswerk unter dem Titel "Im Biom des roten Mastdarms") einfach selbst dem normalen Östertrottel zu jämmerlich geworden war, schnell den Basti erfunden. Der Wunschschwiegersohn der Mütter, der Schwarm der Witwen und das Idol der Jugend. Der Retter Österreichs!

    Er hat verbal die FPÖ abgekupfert, aber in Wahrheit dafür gesorgt, daß es keine Veränderung der Umvolkungsagenda geben wird.
    Dafür wurde er gebrieft, im Luxusresort der Hochfinanz im Yankeeland. Wurde ganz schnell wieder verdrängt, diese Meldung.
    https://kurier.at/politik/inland/kurz-im-elitaeren-us-sommercamp/400069886
    (der Östertrottel findet es ganz toll, wenn "sein" Kanzler von den reichen Yankees empfangen wird. Da fühlt man sich gleich wichtig! Aber der Östertrottel wird ja in Permanenz so schnell über den Tisch gezogen und hält die Reibungshitze immer für Nestwärme.

    Die ÖVP hat nur knirschenden Zahnes nicht dem Migrationspakt auf nationaler Ebene zugestimmt, weil die FPÖ eine gute Kampagne gefahren ist (selber sind die blauen Pudel eh nicht drauf gestoßen, das hat der Sellner losgetreten, aber geschenkt).
    Zustimmung hätte die türkise Tünche abgekratzt, also hat man sich "enthalten" aber nicht dagegen gestimmt, das ließen die Puppenspieler noch durchgehen. Aber dann war klar, die FPÖ muss weg, besser wäre natürlich eine absolute Mehrheit der ÖVP. Die wollten sie ihm auch verschaffen und er träumte öffentlich davon. das volle Programm der Zersetzung wurde gefahren, der Justizapparat eingespannt und die Staatspresse (am Gängelband der Inserate und der Presseförderung) kläffte brav im Chor.
    Der Östertrottel schluckte die Inszenierung, deren Vorgänge einer Bananerepublik würdig wären.

    Aber es reichte nicht. "Fulminant" aber cum grano salis eben. Aber mit den GrünInnen war der Deal schon im Vorfeld fixiert und das Paktieren mit dem Ökobolschewismus den ÖVP-Kaziken in den Bundesländern wohl vertraut.
    Aber da die wirklichen Inhalte sich ohnedies mit denen der Ökobolschewiken decken, war es ja auch kein Beinbruch, daß man diese für die Regierung braucht. die Journaille lobte die ökobolschewistische Sekte in den höchsten Tönen und der Östertrottel findet es daher inzwischen auch ganz toll. Jetzt kann man Verbotsgesetze aller Art machen, Steuern erhöhen (Neger kosten halt was) und von ökosozialer Marktwirtschaft schwurbeln. Mit Windradel bauen und Solarpaneele zusammenpicken ist nur leider kein Staat zu machen. Können Chinesen besser und billiger, wie von A.U. korrekt erwähnt. Lernt so ein Bonze wie dieser Mahrer dann eben auf die harte Tour.

    Auf EU-Ebene fordert man noch weit mehr als das. Die ÖVP trägt jede noch so irre EU-Regelung mit.
    Was wundert man sich, daß die ÖVP in Niederösterreich die Rucola Trompete ehrt?
    (Nein, die bringt keine"Afrikaner" nach Europa, sondern ausschließlich Neger. Buren oder Amharen, Ägypter oder Libyer habe ich auf dem Schlepperkahn nicht gesehen.)

    Die ÖVP ist die treibende Kraft hinter der Umvolkung! Sie hat eingebürgert, sie hat Gesetz auf Gesetz beschlossen, das unsere Grenzen niederreißt und sie hat unser Heer ruiniert!
    Und sie beschließt auf EU-Ebene, daß wir gefälligst mehr Negern die legale Migration nach Europa ermöglichen sollen!
    Die ÖVP ist die treibende Kraft hinter dem Gesinnungsterror und der völlig verkommenen Justiz, deren Akten inzwischen in Permanenz an die diversen post- oder sonstwiemarxistischen Schreibhuren durchgereicht werden. Natürlich ohne Folgen für die Beamtenkreaturen, die sich damit ein Körberlgeld verdienen.

    Dem ÖVP Verein, der die Rucola Trompete verehrt kann ich nur ins Stammbuch schreiben: Passt nur gut auf, daß gegen eure jämmerliche "Zivilgesellschaft" nicht bald einmal eine "Militärgesellschaft" auftaucht. Die wächst schon heran, und betet, daß Allah ihrem Heer den Sieg verleihen möge.
    Gerade eben.
    Und ihr habt sie gerufen, gehätschelt und wachsen lassen. Sie werden mit euch verfahren, wie sie es gewohnt sind und von klein auf lernen.

    Dann könnt ihr ja nachdenken, warum Patrioten für euch widerlich waren...



    • glockenblumen
      16. Oktober 2019 06:14

      @ Sensenmann

      ******************************************!



    • Freisinn
      16. Oktober 2019 06:25

      Grossartiger Text -> ************************



    • OT-Links
      16. Oktober 2019 06:48

      **********************



    • Wyatt
      16. Oktober 2019 07:05

      **********
      **********
      **********



    • Gerald
      16. Oktober 2019 07:32

      Sehr guter Text. Nur ein Satz stimmt nicht. So ein per Zwangsbeiträgen finanzierter Systembonze wie Mahrer lernt NICHTS auf die harte Tour. Der ist ein Mitterlehner 2.0 und wird weiter von seinen "Green Jobs" (die so nachhaltig sind, wie die dafür fließenden Förderungen) daherschwafeln, wenn schon reihenweise die Betriebe dicht machen.
      Auf die harte Tour lernen werden es lediglich die Arbeiter und Angestellten, die dank des Grünen Klima-Wirtschaftsvernichtungsfeldzugs arbeitslos werden.



    • pressburger
      16. Oktober 2019 07:33

      Soros-Konstrukt, das klingt gut. Sollte die Bezeichnung zutreffen, welches Produkt, wird das Land werden, dass Kurz die nächsten Jahre als Beauftragter vorgeben wird, zu regieren ?



    • Templer
      16. Oktober 2019 07:39

      *****************
      *****************
      Kurz ist die Reinkarnation von Merkel, obwohl sie noch unter uns weilt.
      Zumindest aber ihre Kopie.
      https://www.youtube.com/watch?v=mLnc5x-41w0
      Top Zusammenfassung



    • dssm
      16. Oktober 2019 08:09

      @Sensenmann

      ******************



    • Bürgermeister
      16. Oktober 2019 08:35

      Die dt. Windkraft (Solar vergleichbar) ist eine Zombie-Branche - von Anfang an! Da hat man nicht die falschen Entscheidungen getroffen und wurde dann vom Wettbewerb überholt, sondern man hat von Anfang an eine nicht lebensfähige Industriesparte geschaffen.
      Ein Mahrer will das jetzt nachahmen und in der ganzen EU will man mehr auf zentralstaatliche Planung setzen - politisch kopieren die Europäer die Chinesen (technisch ist es umgekehrt).
      Er sollte über eine gendergerechte Umbenennung nachdenken, vielleicht SubventionInnen-Kammer?



    • logiker2
      16. Oktober 2019 08:38

      ******************************! Vorschau 2020/21: Hätte sich die FPÖ nicht einer weiter Vernichtungskoalition verweigert, wäre das alles nicht so gekommen. Schuld ist einzig und allein die FPÖ, Strache und Kickl sowieso.



    • Weinkopf
      16. Oktober 2019 08:40

      @Sensenmann

      ***************!



    • Undine
      16. Oktober 2019 08:42

      @Sensenmann

      ************************************************************
      ************************************************************
      ************************************************************+!

      Jeder Satz ein Volltreffer!



    • Charlesmagne
      16. Oktober 2019 09:22

      @ Sensenmann
      Verdopple alle Sterne von allen für diese Analyse.
      Der Östertrottel versteht sie leider nicht. Und wenn, dann weigert er sich aus Angst sie verstehen zu wollen.

      Besonders für den letzten Satz nochmals
      *************
      *************
      *************



    • Almut
      16. Oktober 2019 09:55

      @ Sensenmann
      *************************************************!!!
      Großartig!
      Und mit diesem Merkel-Klon wird auch Österreich wie geplant den Bach hinuntergehen!



    • Postdirektor
      16. Oktober 2019 10:24

      @ Sensenmann

      *******************************************

      Die Wahrheit, nichts als die Wahrheit. Unverbrämt, hässlich. - So, wie sie ist.



    • pressburger
      16. Oktober 2019 11:00

      @Templer
      Herrlicher Link, die Parallelen. Wie viel stunden Unterricht erhielt Kurz von der strengen Domina im Fach, wie kommen ich an die Macht in dem dass ich nie die Wahrheit sage. Beiden gemeinsam, Feinde der Wahrheit.



    • HDW
      16. Oktober 2019 11:26

      @Sensenmann
      *********************
      *********************
      *********************
      Und das noch ohne die Komintern- 68er- Gramsci- Toskana- "PolitikWissenschaftlerinnen (!)"- 'Alle Medien Vereinigt Euch' Fraktion, als subversive Agitation, besonders in der EU aktiv, zu erwähnen. Der letzte aber wichtigere Wendehals, Ratspräsident Italiens, des wichtigsten Anlandepunktes für die schwarzen Fusstruppen im asymmetrischen Krieg des neoliberalistischen globalistischen Finanzkapitals, heißt Giuseppi (@Trump) Conte bis. Das ist 'der Keim der irgendwann aufgeht' wie M. Honecker bei ihrer Ankunft in Chile sagte, und ihre FDJ Genossin Merkel damit meinte.



    • Suedtiroler
      16. Oktober 2019 23:41

      Ein schreckliches Szenarium!
      Wer kann es aufhalten?



    • Weinkopf
      17. Oktober 2019 17:25

      @Sensenman

      ******************!

      Gut gedengelt und vor allem anständig gewetzt, die sense.






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