Viele wertkonservative Wähler haben die ÖVP im Vertrauen auf Sebastian Kurz gewählt. Hat er doch im Wahlkampf eine ganz klare Mitte-Rechts-Politik versprochen. Hat er doch immer wieder die Bekämpfung der illegalen Migration und Schlepperei als Zentralthema angekündigt. Waren für ihn doch immer wieder eine Steuersenkung, die Stabilität der Staatsfinanzen und wirtschaftsfreundliche Reformen der zweite zentrale Themenkreis. Inzwischen wachsen aber die Zweifel, wie weit das alles auch nach der Wahl noch gilt. Wie weit große Teile der Volkspartei in den Bundesländern den gleichen Weg wie Kurz zu gehen bereit sind.
Zunehmend entsteht der Eindruck, dass eine Mehrheit an ÖVP-Softies – oder Waschlappen, wie einst Margaret Thatcher solche Parteifreunde genannt hatte – Kurz nur so lange tolerieren will, wie er regelmäßig Wahltriumphe einbringt. Aber sobald das einmal nicht der Fall ist – was trotz der Schwäche von Rot und Blau unvermeidlich ist, da die kollektive Selbstbeschädigung von Rot wie Blau ja irgendwann ein Ende haben muss – werden sie wieder einen linksliberalen Softie-Kurs durchsetzen. Ein solcher ist ja schon von Riegler über Busek bis Mitterlehner in der Partei dominierend gewesen. Und hat damals jedes Mal die ÖVP zu einer ähnlichen Loser-Partei gemacht, wie es die Sozialdemokratie heute ist.
Aber der durchschnittliche Parteifunktionär, dessen Intelligenz nicht sonderlich hoch anzusetzen ist, glaubt ja noch immer oder schon wieder: Die ÖVP würde am erfolgreichsten sein, wenn sie ständig das tut, was fast alle Medien und NGOs von ihr verlangen. Diese Funktionäre verwechseln dabei jedoch die veröffentlichte mit der öffentlichen Meinung. Weil sie mit letzterer viel zu wenig Kontakt haben, weil sie nicht begreifen können, wie links die Medienlandschaft ist.
Und außerdem übersehen sie, dass Grüne, Neos und SPÖ ja schon existieren und alle linken Wähler eingesammelt haben. Daher kann die ÖVP durch eine Linksbewegung keinen Wähler gewinnen. Sie wird dabei aber unweigerlich viele Bürgerlich-Konservativ-Wirtschaftsliberale verlieren. Der einzige Vorteil, den die ÖVP nach einem Linksruck hätte (der im medialen Neusprech skurriler Weise als "Rückkehr zu einem christlichsozialen Kurs" camoufliert wird): Sie würde dann medial und von den NGOs eine Zeitlang weniger kritisiert werden.
Dass derzeit die einzig seriösen Koalitions-Sondierungen des Sebastian Kurz mit den Grünen geführt werden, ist ein Indiz, dass auch er selbst dieser Versuchung erliegen könnte. Dabei ist es eigentlich denkunmöglich, die Wahlkampf-Inhalte des Sebastian Kurz mit den Inhalten der Grünen zu einem sinnvollen Programm zu verbinden.
Einziger Gegenbeweis scheinen die deutschen Grünen als Koalitionspartner des SPD-Kanzlers Gerhard Schröder gewesen zu sein. Sie haben sich damals sowohl außenpolitisch (Kosovo-Krieg) wie auch wirtschaftspolitisch (Agenda 2010) von der einstigen Rabaukenpartie (Parteichef Joschka Fischer war ein ausgesprochener Prügel-Linker) weit wegentwickelt. Dieses Beispiel würde auch für Österreich Hoffnung machen – hätten die deutschen Grünen damals nicht einen hohen Preis dafür bezahlen müssen: Sie mussten es hinnehmen, dass sich links von ihnen eine linksradikale Partei erfolgreich etabliert hat, die auch nach der grünen Regierungsteilnahme bei jeder Wahl ziemlich genau gleich stark mit den Grünen abschneidet. Die deutsche "Linke" blieb auch dann noch erfolgreich, als die Grünen wieder Opposition geworden sind und sich zurück nach links bewegt haben. Das ist eine Entwicklung, die Werner Kogler natürlich kennt, die man bei den österreichischen Grünen unbedingt vermeiden will. Links von den Grünen soll es keine relevante Partei geben.
Es ist jedenfalls sehr fraglich, ob Kogler bei einer Regierungsteilnahme in Österreich in Sachen Migration und Sicherheit wenigstens den Status quo – also ein Weitergehen der Migrations-Brems-Politik von Schwarz-Blau – akzeptieren wird. Dabei wäre hier sicher eine Intensivierung notwendig. Siehe etwa die nun schon täglichen Messerattentate von Syrern und Afghanen.
Noch viel eindeutiger ist, dass Kogler und vor allem seine Hinterfrauen bei ihrem Hauptthema hart bleiben werden, beim grünen Klimafanatismus. Dieser wird sich nicht mit ein paar kosmetischen Änderungen begnügen, sondern ans Eingemachte heranwollen. Und damit den Industrie-Standort Österreich ebenso wie die im Wahlkampf oft erwähnten Waldviertler Pendler schwer schädigen.
Die Träume von Wirtschaftskammer-Boss Harald Mahrer sind eher lächerlich, dass nach einer Grünwende halt österreichische Umwelttechnologie den Standort sichern werde. Zwar gibt es natürlich bei jeder Umstellung Profiteure, die daran gut verdienen (auch wenn es bezeichnenderweise längst die Chinesen sind, die mit der einst in Europa entwickelten Solartechnologie gut verdienen). Aber für die große Mehrheit der österreichischen Unternehmen wäre eine grüne Klimapolitik ein schlimmer Hammer und würde etliche zum Zusperren oder Abwandern bringen.
Man schaue nur nach Deutschland, wo die Strompreise auf einem steilen Weg nach oben sind und jetzt schon eine Rezession ausgelöst haben (auch wenn Angela Merkel den USA die Schuld daran zuzuschieben versucht). Dabei ist der Strompreis lange noch nicht auf die prognostizierten Plus-60-Prozent gestiegen. Das wird erst passieren, wenn alle Atom- und Kohlekraftwerke abgewrackt sind. Das wird auch Österreich schlimm treffen.
Dabei sind die Grünen in Deutschland derzeit gar nicht an der Regierung. Aber dennoch macht die schwarz-rote Koalition dort weitgehend grüne Politik. Die SPD, weil sie sich vor der grünen Konkurrenz fürchtet, und Angela Merkel, weil sie in ihrem Populismus halt den grün beherrschten Medien gefallen will.
Noch ein ganz anderer Aspekt der schwarzen Verhandlungsstrategie macht stutzig: Zum zweiten Mal nach 2017 findet sich auch jetzt im gesamten ÖVP-Verhandlungsteam für die Koalitionsverhandlungen kein Finanzexperte. Die Partei stellte zwar heuer wie damals den Finanzminister. Aber weder Herr Löger noch Herr Schelling sind zu Verhandlungen oder Sondierungen eingeladen. Offensichtlich will Kurz niemanden am Verhandlungstisch sitzen haben, der nüchtern sagt: "Das, was ihr euch da ausmacht, ist nicht finanzierbar."
Ein solcher Verzicht auf die Teilnahme eines Finanzministers bei den vermutlich wichtigsten Verhandlungen der gesamten Legislaturperiode war zwar in den letzten beiden Jahren folgenlos. Da die Konjunktur geboomt, da die EZB die Zinsen für Staatskredite abgeschafft hat und da der Koalitionspartner mit seinen Forderungen erstaunlich zurückhaltend gewesen ist (ganz im Gegensatz zu den Jörg-Haider-Zeiten). Jetzt aber schlittert Österreich in eine längere Flaute. Jetzt aber hat das Parlament – auch mit ÖVP-Stimmen! – im Wahlkampf das Geld beim Fenster hinausgeworfen und milliardenschwere Zukunfts-Belastungen ausgelöst. Jetzt aber sitzt mit den Grünen jemand am Tisch, dessen Vorstellungen in Summe den Staat Richtung Staatsbankrott zu treiben drohen (sowohl die sozialpolitischen Forderungen wie auch die verlangten Ausgaben zur "Rettung des Planeten").
Kurz hat in Wahrheit angesichts der Fakten nur eine einzige Rechtfertigung für Schwarz-Grün: Rot wie Blau sind derzeit so schwer angeschlagen, dass sie kaum verhandlungsfähig sind. Die Blauen haben überdies die absurde Behauptung aufgestellt, trotz 16 Prozent der Stimmen keinen "Wählerauftrag" zum Mitregieren zu haben (wobei es bei ihnen in Wahrheit gar keine langen Verhandlungen bräuchte, weil sich Schwarz und Blau ja inhaltlich weitgehend einig sind).
Irgendwann wird auch Kurz begreifen müssen: Verantwortungsvolle Politik sucht primär die richtigen Inhalte. Und nicht den Spaß an irgendwelchen originellen Konstruktionen, nur weil diese den Medien eine Zeitlang gefallen.
Überhaupt kein Argument für eine schwarz-grüne Koalition ist es, dass diese Formel in etlichen Bundesländern funktioniert. Das stimmt zwar, aber die Grünen außerhalb Wiens sind völlig andere als die in Wien und auf Bundesebene. In den übrigen Bundesländern ist die linksradikale Bobo-Studenten-Kultur-Szene völlig unbedeutend, in Wien hingegen sehr stark. In der Landespolitik geht es um viel weniger wichtige, viel weniger ideologische Fragen als im Bund, sondern letztlich immer nur um Subventionsverteilungen, Kreisverkehre und Petitessen. Im Land Wien scheint es anders zu sein – aber hier stammen fast alle wichtigen Fragen aus dem Kompetenzbereich einer Gemeinde, nicht der eines Bundeslandes.
Kurz hat aber noch ein ganz anderes Problem mit seiner eigenen Partei: Die steht nämlich selbst weit links von ihm und der Mehrheit der schwarzen (oder türkisen) Wähler. Das zeigt sich etwa am Kuschelkurs der ÖVP mit den Linksparteien in fast allen Bundesländern bis auf Oberösterreich (wo Schwarz und Blau gut kooperieren), das Burgenland (wo die ÖVP gegen Rot-Blau in Opposition ist) und Wien (wo die ÖVP kaum wahrnehmbar ist). Der einzige Unterschied: Im Westen kuscheln die Bundesländer-Schwarzen mit den Grünen, und in der Steiermark mit den Roten (bis die ÖVP durch die übrraschende Ansetzung vorzeitiger Wahlen den Kuschelkurs beendet hat). Daher wäre ich nicht sehr überrascht, wenn auch in Graz in wenigen Wochen Schwarz-Grün ausgerufen werden sollte.
ÖVP-Verein bejubelt Schlepperhelferin
Wie sehr die ÖVP in den Bundesländern ganz wo anders steht als die Bundes-Partei, kann man am anschaulichsten an einem scheinbar winzigen Detail aus dem schwarzen Kernland Niederösterreich ablesen. Dort gibt es einen weitgehend unbekannten, aber heftig vom Land geförderten und finanzierten Verein namens "Globart". Dieser Verein aus dem Vorfeld der ÖVP-NÖ hat jetzt einen "Globart Award 2019" vergeben: An niemand anderen als an die deutsche Schlepperhelferin Carola Rackete!
Man fasst es nicht: Die Dame ist ja nur deswegen bekannt, weil sie als Schiffskapitänin "schutzsuchende" Afrikaner nach Europa transportiert hat, die zuvor von hochbezahlten Schleppern ins Mittelmeer hinausbugsiert worden waren, ganz zufällig in die Nähe solcher NGO-Schiffe. Und dafür wird sie von diesem ÖVP-nahen Verein ausgezeichnet.
Dabei haben die Österreicher ja noch sehr gut im Ohr, wie Kurz immer wieder zu Recht den "NGO-Wahnsinn" verurteilt hat, der für die Massenmigration übers Meer, samt den dadurch verursachten Todesfällen verantwortlich ist. Für den niederösterreichischen Verein ist die Kapitänin eines solchen NGO-Schiffes jedoch "Repräsentantin einer europäischen Zivilgesellschaft, die nicht länger warten will, bis andere – vor allem die Mächtigen – ihre Sichtweise und ihr Handeln ändern."
Jetzt müssen sich alle Wähler fragen, welche Partei sie eigentlich bei den Buchstaben ÖVP ankreuzen: jene, wo den Schlepperhelfern zugejubelt wird? Oder jene, wo diese verurteilt werden?
Kann eine Partei glaubwürdig bleiben, die mit zwei so verschiedenen Gesichtern auftritt?
Die ÖVP war noch nie glaubwürdig. Kurz ist ein Soros-Konstrukt und NICHTS an dieser Gestalt ist echt. Der ist gemacht und soll etwas vorgaukeln, was er nur an Sprechblasen liefert, aber niemals umzusetzen gedenkt.
Die ÖVP ist die Partei des institutionalisierten permanenten Verrats. Sie hat seit Jahrzehnten mit dem Marxismus paktiert und erst, als ihr die Felle davongeschwommen sind, weil das Weibchen Mitterlehner (vielleicht verfilmt ja mal wer dessen Lebenswerk unter dem Titel "Im Biom des roten Mastdarms") einfach selbst dem normalen Östertrottel zu jämmerlich geworden war, schnell den Basti erfunden. Der Wunschschwiegersohn der Mütter, der Schwarm der Witwen und das Idol der Jugend. Der Retter Österreichs!
Er hat verbal die FPÖ abgekupfert, aber in Wahrheit dafür gesorgt, daß es keine Veränderung der Umvolkungsagenda geben wird.
Dafür wurde er gebrieft, im Luxusresort der Hochfinanz im Yankeeland. Wurde ganz schnell wieder verdrängt, diese Meldung.
https://kurier.at/politik/inland/kurz-im-elitaeren-us-sommercamp/400069886
(der Östertrottel findet es ganz toll, wenn "sein" Kanzler von den reichen Yankees empfangen wird. Da fühlt man sich gleich wichtig! Aber der Östertrottel wird ja in Permanenz so schnell über den Tisch gezogen und hält die Reibungshitze immer für Nestwärme.
Die ÖVP hat nur knirschenden Zahnes nicht dem Migrationspakt auf nationaler Ebene zugestimmt, weil die FPÖ eine gute Kampagne gefahren ist (selber sind die blauen Pudel eh nicht drauf gestoßen, das hat der Sellner losgetreten, aber geschenkt).
Zustimmung hätte die türkise Tünche abgekratzt, also hat man sich "enthalten" aber nicht dagegen gestimmt, das ließen die Puppenspieler noch durchgehen. Aber dann war klar, die FPÖ muss weg, besser wäre natürlich eine absolute Mehrheit der ÖVP. Die wollten sie ihm auch verschaffen und er träumte öffentlich davon. das volle Programm der Zersetzung wurde gefahren, der Justizapparat eingespannt und die Staatspresse (am Gängelband der Inserate und der Presseförderung) kläffte brav im Chor.
Der Östertrottel schluckte die Inszenierung, deren Vorgänge einer Bananerepublik würdig wären.
Aber es reichte nicht. "Fulminant" aber cum grano salis eben. Aber mit den GrünInnen war der Deal schon im Vorfeld fixiert und das Paktieren mit dem Ökobolschewismus den ÖVP-Kaziken in den Bundesländern wohl vertraut.
Aber da die wirklichen Inhalte sich ohnedies mit denen der Ökobolschewiken decken, war es ja auch kein Beinbruch, daß man diese für die Regierung braucht. die Journaille lobte die ökobolschewistische Sekte in den höchsten Tönen und der Östertrottel findet es daher inzwischen auch ganz toll. Jetzt kann man Verbotsgesetze aller Art machen, Steuern erhöhen (Neger kosten halt was) und von ökosozialer Marktwirtschaft schwurbeln. Mit Windradel bauen und Solarpaneele zusammenpicken ist nur leider kein Staat zu machen. Können Chinesen besser und billiger, wie von A.U. korrekt erwähnt. Lernt so ein Bonze wie dieser Mahrer dann eben auf die harte Tour.
Auf EU-Ebene fordert man noch weit mehr als das. Die ÖVP trägt jede noch so irre EU-Regelung mit.
Was wundert man sich, daß die ÖVP in Niederösterreich die Rucola Trompete ehrt?
(Nein, die bringt keine"Afrikaner" nach Europa, sondern ausschließlich Neger. Buren oder Amharen, Ägypter oder Libyer habe ich auf dem Schlepperkahn nicht gesehen.)
Die ÖVP ist die treibende Kraft hinter der Umvolkung! Sie hat eingebürgert, sie hat Gesetz auf Gesetz beschlossen, das unsere Grenzen niederreißt und sie hat unser Heer ruiniert!
Und sie beschließt auf EU-Ebene, daß wir gefälligst mehr Negern die legale Migration nach Europa ermöglichen sollen!
Die ÖVP ist die treibende Kraft hinter dem Gesinnungsterror und der völlig verkommenen Justiz, deren Akten inzwischen in Permanenz an die diversen post- oder sonstwiemarxistischen Schreibhuren durchgereicht werden. Natürlich ohne Folgen für die Beamtenkreaturen, die sich damit ein Körberlgeld verdienen.
Dem ÖVP Verein, der die Rucola Trompete verehrt kann ich nur ins Stammbuch schreiben: Passt nur gut auf, daß gegen eure jämmerliche "Zivilgesellschaft" nicht bald einmal eine "Militärgesellschaft" auftaucht. Die wächst schon heran, und betet, daß Allah ihrem Heer den Sieg verleihen möge.
Gerade eben.
Und ihr habt sie gerufen, gehätschelt und wachsen lassen. Sie werden mit euch verfahren, wie sie es gewohnt sind und von klein auf lernen.
Dann könnt ihr ja nachdenken, warum Patrioten für euch widerlich waren...
Dr. Unterberger schreibt:
"... Viele wertkonservative Wähler haben die ÖVP im Vertrauen auf Sebastian Kurz gewählt. ... "
Nichts für ungut, aber wie erkenntnisrestistent muß man sein, um diesen Gaukler noch einmal zu wählen????
Hat er nicht schon mehrfach bewiesen, daß der außer heißer Luft nichts produziert? Viel verspricht, um nach geschlagener Wahl genau das Gegenteil zu tun bzw. das, was seine offensichtlichen Auftraggeber ihm befehlen?
Hat er nicht eindeutig Position bezogen, als er die Identitären insbes. Martin Sellner als "widerlich" bezeichnete, ein Gedicht über Schadnager zu einer Riesenflatulenz aufgeblies, den besten Innenminister der 2. Republik aus dem Amt putschte, und überhaupt eine Regierung, die endlich seit langem, in einigen Bereichen wieder halbwegs FÜR das österreichische Volk gearbeitet hat, eigentlich wegen NICHTS!* gesprengt hat?
(* wenn man Revue passieren läßt, was sich RotSchwarzGrün bereits geleistet hat!)
Gesprengt wegen eines auf hochkriminelle Weise entstandenen Videos, das eigentlich nichts sagt, außer, daß zwei betrunkene und mglw. unter Drogen gesetzte Politiker - die zu diesem Zeitpunkt NICHT!!! in Regierungsfunktion waren! - von Machtträumen phantasiert haben.
Wohingegen ein gewisser Benko sich einfach so mit nahezu 25% bei der größten Tageszeitung Österreichs eingekauft hat, welche nunmehr zum Bilderberger-Bilderbuch mutiert ist, und nicht mal mehr online gelesen werden mag!
Und dieser Teilhaber ist nebenbei ein guter Freund von Kurz....
jaja, wenn zwei das gleich machen ist es lang nicht dasselbe...
Messen mit zweierlei Maß und JEDESMAL knapp vor Wahlen ein inszenierter "Skandal" der den politischen Gegner schwächen soll!
Und das gemeine Wahlschaf ist blöd genug immer wieder darauf hereinzufallen, sich vom Nazigeschrei und Kampf gegen rechts manipulieren zu lassen, ohne zu merken, daß genau das, wogegen angeblich so sehr gekämpft wird, wieder errichtet wird - ein Regime, wie es menschenverachtender nicht sein kann!
Wie oft läßt sich der "wertkonservative Wähler" - mit Verlaub - denn noch auf den Kopf sc...?
:-(
Der Koalitionsbruch durch Kurz und die vorangegamgenen immer deutlicher werdenden Seitenhiebe auf
- Identitäre (deren angedachte Auflösung),
- das mehrfache rein populistische Verurteilen des Rattengedichts (ich denke nicht, dass Kurz - dieses nicht gelesen hätte, ich denke nicht, dass Kuz dessen Inhalt nicht verstanden hätte)
- Kickl, (der, was durchaus Symbolkraft hatte, gegen einen Ratz ausgetauscht wurde),
haben mir schon seit Mai schwer zu denken gegeben und ich bin zu genau den Schlüssen gekommen! Das hat nach dem EU Ratsvorsitz sanft begonnen und wurde immer heftiger, bis zum letzten Knaller, natürlich durch Medien befeuert und unterstützt!
Vor der Wahl alles großspurig versprochen um die Wahlen zu gewinnen, im Mai hoffte er sicher auch noch auf die Absolute, und danach? Im Wahlkampf hat ein Kurz nie angesprochen, dass Hunderttausende in Griechenland auf ein Weiterkommen nach N warten und was er zu tun gedenkt, dass A nicht wieder überrant wird!
Dass eine FPÖ nach doch herben Verlusten, nach den vorangegangenen 1,5 Jahren mit Kurz und seinem Populismus, nach dem doch auch zum Ende beitragenden medialen Bashing sich in die 2. Reihe zurückzieht für mich durchaus nachvollziehbar!
Habe gestern einen Beitrag auf Achgut.com gefunden, der mir sowas von aus der Seele sprach:
https://www.achgut.com/artikel/entreignung_und_beschimpfung_schaffen_populismus
Manche hier wußten schon vor der Wahl, was sie bekämen, würden sie ihr Kreuzerl bei der ÖVP machen.
Manche eben erst nachher.
... Rackete ist nun für Extinction Rebellion, einer kommunistischen Organisation tätig. Ich halte das für durchaus ÖVP-konsequent, daß sie von einem ÖVP-Verein ausgezeichnet wird. Extinction Rebellion wird u.a. von Soros finanziert. Und wer ist in einem der vielen Soros-Clubs aktives Mitglied (mit Cohn-Bendit, Joschka Fischer u.a. zusammen)? Der heilige Sebastian KURZ.
Der ganze heutige Artikel beruht auf einer These, für die ich keine einzige Begründung kenne: daß Sebastian Kurz überhaupt für irgendetwas steht. Ich sage Ihnen, wofür er steht: für das Gewinnen von Wahlen. Das ist auch legitim, nur zu wenig. Aber es ist geeignet, mit wem immer zu sondieren.
Kurz weiß, daß er nur eine einzige Hürde nehmen muß: die rhetorische Hürde. Wie sage ich' meinem Kinde?, steht am Ende der Verhandlungen mit den Grünen. Da aber genau diese Hürde zu dem (ohne Ironie meinerseits sage ich das) genialen Formulierer und Mimikspieler Kurz paßt, wird er sie erfolgreich nehmen. Und die Unterstützung der Medien ist ihm im Falle Koalition mit der Weltuntergangssekte ohnehin sicher.
Kurz steht für's Wahlengewinnen um seiner Karriere willen. Längerfirstig soll ihn diese in die internationale Politik, NGO-Welt oder Globalisierungsindustrie führen. So kommt ihm eine Koalition mit Linken und ISlamisierern auf jeden Fall zugute.
Und die ÖVP? Sie steht auch nur für EINES: für das Verbleiben an Futtertrögen im Bund, am Land und in den Zwangskammern und -versicherungen. Der ÖVP ist die Richtung vollkommen egal, Hauptsache privilegiert bleiben und für kleinkarierte österreichische Verhältnisse über Macht und Einfluß verfügen, auf gut deutsch: wichtig sein.
Die Grünen haben Glück. Sie können eine historische Chance, die auf kriminellen Machenschaften (Ibizavideoaufnahme durch OK oder Geheimdienste, Medienputsch (Böhmermann, Süddeutsche, Falter), Putschpräsident VdB, Putschkanzler Kurz) basiert, ergreifen und die kommunistische Revolution in modernem Gewande (Limagerechtogkeit, soziale Gerechtigkeit, Multi-Kulti, ISlam) vorantreiben, koste es die Existenz wievieler Menschen und Unternehmen immer.
"Diese Funktionäre verwechseln dabei jedoch die veröffentlichte mit der öffentlichen Meinung."
mir kommen inzwischen arge Zweifel, ob die öffentliche Meinung tatsächlich gar so anders ist als die veröffentlichte - wenn ich nämlich an das Stimmverhalten der p.t. Wähler bei dieser NRW denke. 16%, die's kapiert haben, sind halt leider zu wenig (und die angeblich die ÖVP gewählt haben wegen Kurzens mannhafter AntiMigrationshaltung müssen seltene Deppen sein, die aus Nichts nichts gelernt haben, sonst hätten sie nicht ÖVP gewählt. Diese 18% Deppen zusammen mit den 16% die's überrissen haben - ergibt auch nur 34%; nur knapp mehr als 1 Drittel der Wählerstimmen.)
Ich hab schon vor langem aufgehört zu fragen: wie konnte es nur geschehen, dass Hitler groß gemacht wurde. Wird uns ja gerade vorexerziert. Halt ohne Bärtchen. Zackzack.
"Dabei ist es eigentlich denkunmöglich, die Inhalte des Sebastian Kurz mit den Inhalten der Grünen zu einem sinnvollen Programm zu verbinden."
Wenn es tatsächlich um Inhalte, um Sicherheit, Wohlstand und Kultur unseres Landes, um den mehrheitlichen Wählerwillen jemals gegangen wäre, so hätte die Koalition mit der FPÖ nie aufgekündigt werden dürfen.