Gastkommentare

Wiener Tagebuch: Wo der Klassenkampf besonders heftig tobt

15. Oktober 2019 07:10 | Autor: Werner Reichel
20 Kommentare

Gleich hinter dem Rochusmarkt an der Ecke Kundmanngasse/Erdbergstraße betreibt die Stadt Wien eine kleine Bücherei. Eine Art Nahversorger für Wissensvermittlung und gehobene Unterhaltung. In den Fenstern der städtischen Bibliothek steht Buch neben Buch. Die ausgestellten Werke sollen zeigen, was man hier so alles ausleihen kann. Die Mitarbeiter haben dafür wohl jene Titel ausgewählt, die sie für besonders interessant, relevant oder wichtig erachten. Ein Fenster ist den politischen Sachbüchern gewidmet.

Folgende acht Werke repräsentieren das Angebot der Bücherei. Ganz links steht "Ändere die Welt" von Jean Ziegler. Der gute Mann ist allgemein bekannt. Ein ewiggestriger Kommunist aus der Schweiz, der auch nicht davor zurückschreckt, live im ORF-Fernsehen zur Ermordung von Menschen, die er als Spekulanten bezeichnet, aufzurufen. Seine vulgärmarxistischen Machwerke richten sich primär an eher schlichte Gemüter.

Gleich daneben Hannes Androsch in Denkerpose. "Das Ende der Bequemlichkeit – 7 Thesen zur Zukunft Österreichs" heißt sein Werk. Androsch ist wie Ziegler ein Linker, aber geistig und politisch deutlich flexibler als der Schweizer, wie man anhand seines Lebenslaufes unschwer erkennen kann.

"Das Ende der Demokratie" verkündet Yvonne Hofstetter neben dem roten Ex-Finanzminister. Ein kulturpessimistischer, fortschrittsfeindlicher Schinken, der vor Internet, Konzernen und Big Data warnt. Auch die nächste ausgestellte Autorin, Nikola Rossbach, warnt: "Achtung Zensur – Über Meinungsfreiheit und ihre Grenzen". Ich kenne weder das Buch noch die Autorin. Später schaue ich im Internet nach und finde folgendes Zitat aus diesem Werk: "Rechtspopulistinnen und -populisten haben eindeutig eine Schwäche für den Kampfbegriff ‚Zensur‘, sie lieben ihn heiß und innig. Er ist in den letzten Jahren ihr Schutzschild geworden, ihr Versteck. Sie haben ihn regelrecht gekapert. Gefühlt jedes dritte Wort, das sie aussprechen ist ‚Zensur‘. Im Umkehrschluss nennen sie alles, was sie selbst äußern, ‚unzensiert‘ und ‚frei‘." Soll heißen, die Meinungsfreiheit hat dort zu enden, wo linke Dogmen hinterfragt und kritisiert werden. Alles klar.

Die Mitarbeiter der Bücherei scheinen ein Faible für düstere, alarmistische, linke Damen zu haben. "Warum wir Irre wählen" von Maria Koidl ist ebenfalls im Schaufenster ausgestellt. Diese Irren sind selbstredend Trump, Salvini, Orbán und Co., nicht unsere Willkommens-Mutti, EUschi oder Macron. Es ist das Büchlein einer linken Gutbürgerin, die gegen sogenannte Rechtspopulisten und Wutbürger wütet: "Obwohl es Deutschland und seinen Bürgern so gut geht wie nie zuvor, führt diffuse Furcht zu immer irrationalerem Verhalten. Maria Koidl seziert diese Ängste und ihre Funktionsweise – und benennt die Akteure, die sie schüren und von ihnen profitieren. Der Einzelne (…) projiziert seinen Frust auf die Repräsentanten des Staates. So finden diejenigen Gehör, die den Unmut des Wutbürgers für sich zu nutzen wissen, die eine vermeintliche Alternative bieten." Ein neuer und origineller Ansatz. Wer die letzten 15 Jahre nicht in einem Funkloch in Sibirien verbracht hat, hat ihn in Radio, Fernsehen und Print gefühlte 9000 Mal gelesen, gesehen und gehört.

Auch das nächste Buch ist ein echtes Schmankerl: "Heimat Österreich" vom revolutionären Marxisten Peter Pilz. Das Buch war quasi das Wahlprogramm der Pilz-Partei im Jahr 2017. Wird sicher ganz oft ausgeliehen. "Die Identitären – Handbuch der Neuen Rechten in Europa" soll ebenfalls Leser in die Bibliothek locken. Die drei Autoren dieses Buches stammen laut Amazon-Beschreibung aus dem ÖH- und AntiFa-Milieu. Hier erübrigt sich jeder weitere Kommentar. Das letzte Buch hat der altlinken Berufsjugendlichen Bernhard Heinzlmaier geschrieben: "Anpassen, Mitmachen, Abkassieren: Wie dekadente Eliten unsere Gesellschaft ruinieren."

Angesichts der hier in der Auslage versammelten Ich-erklär-dir-die-Welt-Experten gilt Hannes Androsch bei den Bücherei-Genossen vermutlich bereits als umstrittener, rechter Autor. Ein breites Meinungs- und Themenspektrum sieht jedenfalls anders aus. Gegen diese Bücherei ist selbst der ORF ein Hort der Meinungsvielfalt.

Die einen radikalisieren sich in gewissen Moscheen, die andern in den Büchereien der Stadt Wien. Okay, ganz so schlimm ist es nicht, aber wer sich die hier ausgestellten Bücher von Jean Ziegler bis Peter Pilz reinpfeift, der wird sich weder für Rendi-Wagner noch Michael Ludwig erwärmen können, weil er sie für zu liberal und rechts hält. Da haben die Mitarbeiter der roten Bücherei wohl etwas über das Ziel hinausgeschossen.

Alle hier in der Auslage versammelten Schlauberger sind einer Meinung: Der Kapitalismus und die Rechtspopulisten sind für all das Schlechte in unserer Welt und Gesellschaft verantwortlich. Nur der Sozialismus kann uns retten. Über den Büchern klebt ein großes oranges Pickerl mit der Aufschrift: Bildung. Jugend. Wir bewegen Wien.

In welche Richtung die Jugend bewegt werden soll, ist offensichtlich. Aber besonders viele Jugendliche werden sich in dieses Museum linker Ideen und Parolen wohl nicht verirren. Unter anderem deshalb, weil es immer mehr junge Wiener gibt, die dank der in dieser Auslage propagierten Politik nicht mehr lesen können oder wollen.

Werner Reichel ist Autor und Journalist. Sein neues Buch "Kickl muss weg: Der schmutzige Kampf um die Macht" ist soeben bei Frank&Frei erschienen.

Teilen:
  • email
  • Facebook
  • Google Bookmarks
  • Twitter

die besten Kommentare

  1. Ausgezeichneter Kommentatorsimplicissimus
    11x Ausgezeichneter Kommentar
    15. Oktober 2019 09:21

    Der sozialistische Irrsinn stirbt nicht aus. Die selbsternannten antiFaschistInnen tragen eine Ideologie mit sich, die in diversen Schattierungen geschaetzt wohl ueber 100 Millionen Ermordete verursacht hat. Und sie wollen, dass nur nationalSozialistische Wiederbetaetigung strafbar ist, nicht jedoch das kommunistische Uebel.

    Was fuer irre, gefaehrliche weil verfuehrerische Wirrkopefe.

  2. Ausgezeichneter Kommentatorharo
    10x Ausgezeichneter Kommentar
    15. Oktober 2019 19:01

    Leider wird es diese Art "Wissensvermittlung" nicht nur in wenig besuchten Büchereien geben sondern die versuchte Indoktrinierung wird wohl auch in Schulen statt finden. Der ORF mit seinem "Bildungsprogramm" macht seit vielen Jahren nichts anderes.

    Broukal -einst Fernsehsprecher dann roter Abgeordneter- lehrt politische Bildung in den Schulen, auch diverse Uni-Professoren geben gerne ihre linke Politik zum Besten, ein grüner BP findet sich bemüßigt für das islamische Kopftuch Partei zu ergreifen. Islam wird in Wiens Schulen wohl schon öfter unterrichtet als christliche Religion? Genaueres erfährt man nicht ...
    Rot oder gar Grün in der nächsten Regierung werden schon für die totalitäre links-ideologische (Ver)Bildung der Jugend sorgen so sie dies nicht ohnehin schon tun. Ab in die ganztägigen Kinderbetreuungsstätten ab Geburt ... Wie war einst die Forderung der Grünen nach türkischer Unterrichtssprache? Heute schon ein bisserl problematischer mit den Kindern der Schutzbedürftigen aus aller Welt. Welche Wunsch-Unterrichtssprache solls denn sein? Deutschklassen sind jedenfalls nicht gewünscht. Eltern die ihren Kindern Deutsch verpflichtend (ansonsten Streichen der Familienbeihilfe) beibringen müssen wird auch nicht umgesetzt. Wo kämen wir hin wenn Deutsch zur Umgangssprache wird ?
    Anstatt Unterricht gibt es lustige Ausflüge in die Stadt s.g. fridays for future - Demos für Lehrer und Schüler zwecks Klimaverbesserung. Müll wird hinterlassen, Staus werden produziert, Junge werden gegen Alte aufgehetzt.
    Future wie sie aussehen wird mit den Linken in der Regierung.
    Recht geschieht Euch liebe Türkis-,Rot-, Grün-,Pink-Wähler !

  3. Ausgezeichneter Kommentatorcarambolage
    9x Ausgezeichneter Kommentar
    15. Oktober 2019 20:58

    Mich würde ja die Verleihunterlagen interessieren, wer sich was da ausleiht.
    Diese Bücher eher nicht. Obwohl, man kann nie wissen, ob nicht ein paar "fortschrittliche" grün angehauchte Bürgerliche, sich dahingehend weiterbilden wollen.
    Die Jungen ganz sicher nicht. 1. analog 2. zu wenige Bildchen 3. so komische Ausdrücke und Wörter.....

    Die Saat der 68-ger ist voll aufgegangen. Wozu der Blödsinn mit Büchereien und so.

  4. Ausgezeichneter KommentatorKyrios Doulos
    9x Ausgezeichneter Kommentar
    15. Oktober 2019 08:59

    Mir fällt zu diesen Beitrag nur ein Zitat einer weisen Frau ein. Ihr Name ist mir nicht mehr erinnerlich. Sie sprach:

    "Die Richtung stimmt."

  5. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
    8x Ausgezeichneter Kommentar
    15. Oktober 2019 11:26

    Viele werden sich dorthin nicht verirren, aber zahlen müssen wir den Schmarrn.

  6. Ausgezeichneter KommentatorPostdirektor
    7x Ausgezeichneter Kommentar
    16. Oktober 2019 10:48

    Beim ORF haben sie diese Bücher alle. Sie brauchen sie für die Programmgestaltung.

  7. Ausgezeichneter KommentatorJonas
    5x Ausgezeichneter Kommentar
    17. Oktober 2019 16:41

    In diesem ultralinken Zusammenhang empfehle ich dem geneigten Leser dieses Blogs (und natürlich auch allen verehrten Leserinnen) sich morgens, etwa zum Frühstück, das Ö1-Radioprogramm zu geben. Ob das Frühstück dann noch mundet, wage ich zu bezweifeln...

  1. Jonas (kein Partner)
    17. Oktober 2019 16:41

    In diesem ultralinken Zusammenhang empfehle ich dem geneigten Leser dieses Blogs (und natürlich auch allen verehrten Leserinnen) sich morgens, etwa zum Frühstück, das Ö1-Radioprogramm zu geben. Ob das Frühstück dann noch mundet, wage ich zu bezweifeln...



    • Marand Josef (kein Partner)
      17. Oktober 2019 21:40

      Richtig! Ein besonderes Schmankerl ist da Leporello um 10 vor Acht (was für ein Name! Panacotta, Rigoletto, Mammalade z.B. wären auch nicht sinnloser). Da kommen immer die linkesten Gutmenschen zu Wort und dürfen ungebremst ihre irre Ideologie predigen. Achtung, hohe Brech. und Durchfallgefahr!



    • steinmein
      29. Oktober 2019 17:38

      Naja, seitdem der Hasiba vom Bildschirm verschwunden ist, macht er sich den Kultursender Ö1 zunutze .

      Schade dass Radio Stephansdom nur begrenzte Reichweite (Senderleistung) hat.
      Die einst beliebte Programmsparte Ö1 des Hörfunks wird immer mehr zur Quatschbude
      für eher unattraktive Sprecher. Und auf den Länderprogrammen und sonstigen hört man ohnehin nur Gemüsesendungen oder schrille "Pop"-Musik. Alles Sch....!



  2. Dr. Hans Christ (kein Partner)
    17. Oktober 2019 12:17

    Die Arbeiterzeitung ist wegen ihrer stramm ausgerichteten parteiideologischen Linie mangels Leseschwund zugrunde gegangen. Solches würde auch dieser linken Buchhandlung drohen, täte man sie nicht seitens der Wiener Stadtregierung mit Steuergeld künstlich am Leben erhalten. Da viele Schüler und Jugendliche aber sovieso, dank der sozialistisch-grünen Bildungspolitik , nicht mehr lesen wollen bzw. können, stellt so ein archaischer Indoktrinierungsversuch zwar ein Ärgernis, jedoch
    kein zur Besorgnis erregener Casus dar.



    • Torres (kein Partner)
      17. Oktober 2019 13:03

      Wie kann eine Zeitung "mangels Leserschwund" (also, mit anderen Worten, weil sie genug Leser hat) zugrunde gehen? Ich dachte immer, dass die Arbeiterzeitung gerade wegen Leserschwund selber verschwunden ist.



    • Neppomuck (kein Partner)
      17. Oktober 2019 13:54

      Klingt nach "Überangebot an Mangel".



  3. Neppomuck (kein Partner)
    17. Oktober 2019 10:26

    Der Kapitalismus sagt: „Man kann den Ochsen an die Tränke führen, saufen muss er dann alleine.“

    Der Sozialismus hingegen meint: "Der Ochse ist zu blöd zu saufen. Man muss ihn daher mit Infusionen versorgen, wobei Dauer und Menge der infudierten Flüssigkeitsmenge von den Ochsen zugedachten Ressourcen, vom Geisteszustand der Machthaber, von der angepeilten Abhängigkeitsstufe und von der Willfährigkeit des Ochsen bestimmt wird.“
    Wie auch die derzeitige Konstellation zeigt, würgt der Sozialismus damit jedoch seine eigene Existenzberechtigung zu Tode.

    Gut so. Nur springen junge und dumme Leiter und Lenker aller Couleurs gerne auf einen neuen Zug auf, um „Hipp“ zu sein.
    Was weniger gut ist.



    • Neppomuck (kein Partner)
      17. Oktober 2019 10:28

      n.b.

      Der vernünftigste Satz von Jean Ziegler, den er meiner Meinung nach je abgesondert hat, ist ein Zitat von Jean-Jacques Rousseau (Contrat social):
      »Entre le faible et le fort c'est la liberté, qui opprime, et c'est la loi, qui libère.«
      (Zwischen den Schwachen und den Starken ist es die Freiheit die unterdrückt und das Gesetz, das befreit.)

      Was unter besonderen Bedingungen auch stimmt.



  4. Haider
    16. Oktober 2019 20:08

    Wie analysierte Rendi-Wagner nach Abstrafung ihrer SPÖ durch die Wähler bei der Nationalratswahl 2019: "Die Richtung stimmt!" Das dürften sich auch die städtischen Buchverleiher in der Kundmanngasse denken und auf einen Ruck Richtung Kommunismus hoffen.



  5. Postdirektor
    16. Oktober 2019 10:48

    Beim ORF haben sie diese Bücher alle. Sie brauchen sie für die Programmgestaltung.



    • Jonas (kein Partner)
      17. Oktober 2019 16:44

      Postdirektor, ich zerkugle mich ob Ihres Beitrages! Man höre auch das Ö1-Radio-Programm, immer unter dem Kampfruf "Der Osten ist rot!".



  6. carambolage
    15. Oktober 2019 20:58

    Mich würde ja die Verleihunterlagen interessieren, wer sich was da ausleiht.
    Diese Bücher eher nicht. Obwohl, man kann nie wissen, ob nicht ein paar "fortschrittliche" grün angehauchte Bürgerliche, sich dahingehend weiterbilden wollen.
    Die Jungen ganz sicher nicht. 1. analog 2. zu wenige Bildchen 3. so komische Ausdrücke und Wörter.....

    Die Saat der 68-ger ist voll aufgegangen. Wozu der Blödsinn mit Büchereien und so.



  7. haro
    15. Oktober 2019 19:01

    Leider wird es diese Art "Wissensvermittlung" nicht nur in wenig besuchten Büchereien geben sondern die versuchte Indoktrinierung wird wohl auch in Schulen statt finden. Der ORF mit seinem "Bildungsprogramm" macht seit vielen Jahren nichts anderes.

    Broukal -einst Fernsehsprecher dann roter Abgeordneter- lehrt politische Bildung in den Schulen, auch diverse Uni-Professoren geben gerne ihre linke Politik zum Besten, ein grüner BP findet sich bemüßigt für das islamische Kopftuch Partei zu ergreifen. Islam wird in Wiens Schulen wohl schon öfter unterrichtet als christliche Religion? Genaueres erfährt man nicht ...
    Rot oder gar Grün in der nächsten Regierung werden schon für die totalitäre links-ideologische (Ver)Bildung der Jugend sorgen so sie dies nicht ohnehin schon tun. Ab in die ganztägigen Kinderbetreuungsstätten ab Geburt ... Wie war einst die Forderung der Grünen nach türkischer Unterrichtssprache? Heute schon ein bisserl problematischer mit den Kindern der Schutzbedürftigen aus aller Welt. Welche Wunsch-Unterrichtssprache solls denn sein? Deutschklassen sind jedenfalls nicht gewünscht. Eltern die ihren Kindern Deutsch verpflichtend (ansonsten Streichen der Familienbeihilfe) beibringen müssen wird auch nicht umgesetzt. Wo kämen wir hin wenn Deutsch zur Umgangssprache wird ?
    Anstatt Unterricht gibt es lustige Ausflüge in die Stadt s.g. fridays for future - Demos für Lehrer und Schüler zwecks Klimaverbesserung. Müll wird hinterlassen, Staus werden produziert, Junge werden gegen Alte aufgehetzt.
    Future wie sie aussehen wird mit den Linken in der Regierung.
    Recht geschieht Euch liebe Türkis-,Rot-, Grün-,Pink-Wähler !



  8. Josef Maierhofer
    15. Oktober 2019 11:26

    Viele werden sich dorthin nicht verirren, aber zahlen müssen wir den Schmarrn.



  9. simplicissimus
    15. Oktober 2019 09:21

    Der sozialistische Irrsinn stirbt nicht aus. Die selbsternannten antiFaschistInnen tragen eine Ideologie mit sich, die in diversen Schattierungen geschaetzt wohl ueber 100 Millionen Ermordete verursacht hat. Und sie wollen, dass nur nationalSozialistische Wiederbetaetigung strafbar ist, nicht jedoch das kommunistische Uebel.

    Was fuer irre, gefaehrliche weil verfuehrerische Wirrkopefe.



    • Nietzsche (kein Partner)
      17. Oktober 2019 07:57

      Der Irrsinn stirbt nicht nur nicht aus, mir kommt vor als würde er immer irrer.



  10. Kyrios Doulos
    15. Oktober 2019 08:59

    Mir fällt zu diesen Beitrag nur ein Zitat einer weisen Frau ein. Ihr Name ist mir nicht mehr erinnerlich. Sie sprach:

    "Die Richtung stimmt."






--> Zwischen Lügenpresse und Fake News: Eine Analyse Buch bei Amazon orf-watch.at Schafft die Politik ab Europa 2030 Börsen-Kurier (Bezahlte Anzeige) Academia kathtreff.org