"Die Auswirkungen dieser Geldpolitik sind leicht vorstellbar: Zwar wurde zunächst die Wirtschaft angeregt … Geld wurde umgehend in Sachwerten angelegt, was deren Preise weiter in die Höhe trieb. Mietsteigerungen, Wohnungsnot, Abwertung aller Sparguthaben, Umverteilung zu den Besitzern von Immobilien …"
So müsste ein Wirtschaftshistoriker der Zukunft über die Folgen einer Geldpolitik schreiben, die in der letzten Dekade immer mehr "zusätzliches neues Papiergeld ausgegeben" hat.
Allerdings: Diese Sätze beziehen sich auf die Geldpolitik von vor 200 Jahren. Sie finden sich in einem großen Band, den die "Erste Bank" zur Erinnerung an ihre Gründungsjahre herausgegeben hat. Aber dennoch klingen sie erschreckend aktuell. Wird ein künftiger Historiker überdies auch noch von "Verarmung" und zwei großen "Wirtschaftskrisen" als weiteren Folgen dieser Geldpolitik schreiben müssen?
Nun, Mario Draghi, der Hauptschuldige dieser Geldpolitik, die immer neues Geld in den Markt gepumpt hat, tritt ab, bevor es zu weiteren schlimmen Folgen kommen kann. Für die Zukunft schaut es derzeit nach einer relativ sanften Landung aus – aber einer Landung in dunklen Sümpfen, aus denen man nicht mehr hochkommt.
Nicht mehr bloßes Szenario, sondern Faktum ist: Draghi und seine Mittäter sind bei ihrem angeblichen Hauptziel kläglich gescheitert (auch der ebenfalls abtretende österreichische Nationalbankchef hat sich dem Kurs des Italieners nicht gerade in den Weg gestellt …).
Ihr Ziel war erklärtermaßen die Anfeuerung einer Inflation. Jedoch: Zu Draghis Abschied hat die offiziell gemessene Inflation das niedrigste Niveau seit vielen Jahren. Sie beträgt im Euroraum nicht einmal mehr ein Prozent. Während zugleich genau dasselbe wie vor 200 Jahren eingetreten ist: Flucht in Sachwerte, Mietsteigerungen, Wohnungsnot, Abwertung aller Sparguthaben.
Man sollte eigentlich jenen Ökonomen – es war ohnedies nur eine Minderheit – die Draghis Kurs für richtig erklärt haben, die Lehrbefugnis entziehen, weil sie mitschuldig an der Entwicklung der letzten zehn Jahre geworden sind und sie ein paar Jahre zum Studium der Geschichte zwingen.
Draghi selbst glaubte wohl ohnedies nicht an die offiziell verkündeten Thesen. Er hatte ganz anderes im Sinn: den Schuldnerstaaten wie insbesondere Italien ein Weiterwursteln, eine Konkursverschleppung zu ermöglichen. Das aber gelang ihm auch.
Ich schreibe in jeder Nummer von Österreichs einziger Finanz- und Wirtschafts-Wochenzeitung "Börsen-Kurier" die Kolumne "Unterbergers Wochenschau".
vermutlich bin ich ein sehr oberflächlicher Mensch - aber: so sehr das zweifelhafte Geschenk inflationär gedruckter Gelscheine düstere Ausblicke bietet, viel größere Sorge bereitet mir das noch weitaus zweifelhaftere Geschenk abertausender "Goldstücke".....
OT---aber es läßt mir keine Ruhe---ich habe gestern bereits über meine Verwunderung berichtet, als es im Mittags-Journal hieß:
"Morgen ist Nationalfeiertag. Er erinnert an den Beschluss der immerwährenden Neutralität im Jahr 1955."
Das war doch nicht alles, oder? Warum hieß es nicht:
"Morgen ist Nationalfeiertag. Er erinnert an die BEFREIUNG Ös von der 10-jährigen BESATZUNG!"
Ergoogeltes:
"Am Nationalfeiertag wird in Österreich jener erste Tag gefeiert, an dem nach dem 2. Weltkrieg keine fremden Besatzungstruppen mehr im Land stationiert waren. Nach der Unterzeichnung des Staatsvertrages am 15. Mai 1955 dauerte es noch 5 Monate und 10 Tage bis alle Besatzungsstaaten die Ratifizierungsurkunde unterzeichneten und ihre Truppen aus Österreich abzogen. Zur Feier der Wiedererlangung der Souveränität Österreichs werden jedes Jahr im ganzen Land die Fahnen gehisst. Mit diversen Veranstaltungen, vom nationalen Wandertag bis Militärparaden wird dieser gesetzliche Feiertag begangen."
Am 15. Mai 1955 wurde der STAATSVERTRAG unterzeichnet. Die Worte Leopold FIGLS sind den Österreichern tief ins Herz gedrungen:
..................................ÖSTERREICH IST FREI!....................................
DAS war es 1955, was die Österreicher damals interessierte! Aber heute nimmt man von der zehn-jährigen Besatzungszeit keine Notiz mehr. Man frisiert die Geschichte wie üblich. Der Tag der Befreiung wird einfach um zehn Jahre vorverlegt! So viel zur Geschichtsfälschung.....
https://www.youtube.com/watch?v=9qHk8-TOYbY
Draghi's Nachfolgerin wird um keinen Deut besser oder vernünftiger handeln.
Sie hat die selben Auftraggeber....
OT---aber was für ein Skandal ist da in den Kindergärten jahrelang---ohne Wissen der Eltern!---gelaufen?"
"Original Play" ohne Wissen der Eltern – Missbrauch und Vergewaltigung in Kitas auf Einladung"
"Es soll sich um ein pädagogisches Konzept handeln: Geleitet von einem internationalen Verein kommen Erwachsene in mehrheitlich kirchliche Kitas und berühren ihnen gänzlich fremde Kinder. In Berlin und Hamburg kam es zu Anzeigen wegen Missbrauchs und Vergewaltigung."
https://deutsch.rt.com/inland/93935-original-play-ohne-wissen-eltern/?utm_source=browser&utm_medium=push_notifications&utm_campaign=push_notifications
Das stinkt gewaltig nach GRÜN-ROT!
Was Herr Draghi den Europäern als EZB Chef angetan hat, wird nicht zu Gerichtsverurteilungen sondern zu Ehrungen und 'Boni' führen.
Was um den Euro gesündigt wurde, beschreibt Thilo Sarrazin in seinem Buch 'Europa braucht den Euro nicht'. Das Buch ist eine Fundgrube für schuldige Personen um die 'gemeinsame Tat', detailliert samt ihren Vergehen.
Was die Wähler gesündigt haben, müssen sie leider aber selbst verantworten, nämlich dieses EU-Parlament und diese 'EU Kommission der Quote und des Klimas'.
Was aber zwischen den Zeilen passiert ist eine ungehemmte Einwanderung am 'Zahlbürger' vorbei, er wird von den Medien belogen. Beschlossen vom 'gewählten' (medial herbei gelogenen) EU Parlament und exekutiert von einer nicht gewählten,
vom EU Parlament (von wem eigentlich wirklich ?) bestellten Kommission.
Praktisch werden nur noch 'genehme' (linke und linkslinke) Regierungen in der EU 'toleriert' (und ausgesaugt) und jede andere 'Regung' massivst bekämpft, ja sogar Regierungen einfach abgesetzt, als Beispiel Österreich und als Exekutor der 'fulminante Wahlsieger' in Gestalt der ÖVP Kurz Marionette.
So führt man Europa in den Abgrund via Immigration und das Vermögen dem amerikanischen Großkapital zu, exekutiert von einem EU Parlament samt EU Kommission, flankiert von EU Gerichten und Medien. Der Europäer schaut hilflos zu, er kennt die Wahrheit nicht, er sucht sie auch nicht und will sie auch nicht wissen, aber er spürt das Joch auf seinen Schultern und die Aussichtslosigkeit der Lage in Wirtschaft und Gesellschaft, wenn einmal der 'Konsumlack' ab ist.
Die neuen Horden rennen an und sowohl Politik als auch ihre Wähler verkriechen sich mehrheitlich in ihren Löchern und wollen das heran nahende Elend gar nicht registrieren.
Die schlimmsten Sünden sind das Wegschauen.
Für mich gehört Herr Draghi, Herr Macron, Frau Merkel, Herr Juncker etc. vor Gericht. Was bekommt Herr Juncker ? ... von dem Herrn ÖVP Platter den höchsten Orden von Tirol für welche 'Verdienste' ? .... ... was bekommt Herr Kurz nach einer kurzen fruchtbaren Periode in Österreich ... eh klar, die erwünschten grünen Kommunisten ...
Betrug, wohin man schaut im Großen, wie im Kleinen.
OT
Ich stehe vor der Übergabe meiner Firma ( eine heikle Branche)an meinen Sohn, um dies nicht unnötig zu gefährden halte ich mich zur Zeit etwas zurück mit kritischen Äußerungen.
Einspruch, Euer Ehren! Es sieht NICHT nach einer sanften Landung aus, sondern wir steuern auf den größten Crash aller Zeiten zu. Eine sanfte Landung würde langfristig eine massive Reduktion der umlaufenden Geldmenge und damit der Schulden voraussetzen; der Trend zeigt in die entgegengesetzte Richtung. Außerdem habe ich noch nie verstanden, was an einer kontinuierlichen Enteignung der Geldbesitzer um jährlich 2% gut sein soll...