Sebastian Kurz wird es mit Sicherheit noch oft und schwer bereuen müssen, falls er sich wirklich auf das Abenteuer einer Koalition mit den Grünen einlassen sollte. Er wird dann nämlich noch viel mehr "aushalten müssen", als er in der bisherigen Koalition seinen eigenen Klagen zufolge aushalten hat müssen. Die Grünen sind die alte destruktive Partei geblieben. Das hat man jetzt neuerlich deutlich gesehen. Daran ändert auch das freundlich-burschikose Auftreten ihres Parteiobmannes gar nichts.
Denn die Grünen haben bei der Wahl des neuen Parlamentspräsidiums verlangt, dass sie einen der drei Präsidentenjobs bekommen. Obwohl sie selbst nur die viertstärkste Partei im Nationalrat sind. Obwohl sie nur eine blutige Anfängerin als Kandidatin aufzustellen gehabt haben (die noch dazu in ihrem bisherigen Uni-Job nicht gerade reüssiert hat). Obwohl keine einzige der anderen Parteien die grüne Aktion unterstützt hat (lediglich acht Abgeordnete anderer Parteien sind bei einer geheimen Wahl dem grünen Verlangen gefolgt).
Es ist also nur eine sinnlose Bestemmaktion, ein neuerlicher Versuch, die Freiheitlichen wider alle parlamentarischen Usancen von dem auszuschließen, was ihnen eindeutig zusteht. Kooperation, gegenseitiger Respekt und andere als altmodisch empfundene Verhaltensweisen des zivilisierten – also eigentlich auch parlamentarischen – Umgangs miteinander sind für sie halt kein Wert.
Gewiss: Von den Grünen war man seit Jahrzehnten eigentlich ohnedies nichts anderes gewöhnt. Aber die Aussicht, bald eine Regierungspartei werden zu können, hätte eigentlich erwarten lassen, dass die Grünen ein wenig mehr Verantwortungsbewusstsein entwickeln würden. Nix da. Sie bleiben, wie sie waren. Und glauben, es reicht, wenn man aus den Zerfallsprodukten der einstigen Sozialdemokratie einen gewissen Zulauf bekommt. Und wenn man von den Medien zum großen Wahlsieger hochgeschrieben wird – auch wenn man nur 14 Prozent bekommen hat.
Sie haben auch sachpolitisch noch in keiner einzigen Frage gezeigt, endlich erwachsen geworden zu sein. Von den vielen in der Luft hängenden verkehrspolitischen Projekten bis zur Migrationspolitik. Von der Schulpolitik, wo schon alle vor dem Einfluss der Grünen Angst haben, bis zu Sicherheitspolitik. Noch immer verhindert theoretisches Wunschdenken das Ankommen in der Wirklichkeit.
Die österreichischen Grünen können nur eines zu ihrer Verteidigung vorbringen: In Deutschland sind nicht nur die Grünen, sondern auch etliche andere Parteien so undemokratisch wie sie. Dort hat die AfD als größte Oppositionspartei sogar einen Rechtsanspruch darauf, einen der Vizepräsidenten des Bundestags zu stellen. Dennoch wird seit zwei Jahren von einer Parlamentsmehrheit jeder Kandidat der AfD abgelehnt, wen auch immer sie aufstellt.
Solche beschämenden Verhaltensweisen sind Gift für die repräsentative Demokratie. Umso mehr können Schwarz wie Rot in Österreich stolz darauf sein, dass sie sich anständiger verhalten als ihre deutschen Schwesterparteien.
>> "Kooperation, gegenseitiger Respekt und andere als altmodisch empfundene Verhaltensweisen des zivilisierten – also eigentlich auch parlamentarischen – Umgangs miteinander sind für sie [Anm.: die Freiheitlichen] halt kein Wert."
Für die Freiheitlichen??? Und für Kurz soll das ein Wert sein? "widerlich" soll ein zivilisierter, respektvoller Begriff für einen BK im Umgang mit Bürgern sein? Wiederholt etwas sachlich Falsches seinem Gegner und erst recht seinem Regierungspartner vorzuwerfen (siehe Rattengedicht), Hauptsache er wird eingeschüchtert und niedergerungen, soll ein Wert gegenseitigen Respekts sein? Nach Lust und Laune plötzlich den Innenminister zurückfordern, soll ein Wert von Kooperation sein? Orban in den Rücken fallen, soll ein Wert zivilisierten Umgangs sein?
Nein, Kurz hat die FPÖ wie einen Pfeifendeckel und willenlosen Mehrheitsbeschaffer, und nicht wie einen Partner behandelt. Dann braucht man sich nicht wundern, wenn sich das jemand nicht mehr gefallen läßt. Die FPÖ hat leider von Anfang an viel zu oft nachgegeben und Distanzeritis anstatt Härte gezeigt. Genutzt hat es ihr trotzdem nichts.
Kurz und seine ÖVP wird zuerst einmal lernen müssen, wie man mit einem Partner umgeht. Sie scheinen immer noch nicht begriffen haben, daß sie keine Alleinherrscher sind.
Kurz ist in der Zwickmühle und zu jung, um standhaft zu bleiben. Er hat anders als eine reife Persönlichkeit im weisen Alter noch das ganze Leben vor sich und kann sich Widerstand gegen seine Auftraggeber, Gönner und Berater, von denen er ständig gute Ratschläge bekommt, nicht leisten. Diese sitzen in Brüssel und Amerika, in den Logen und Klubs, denen gehören die Medien, und sie können weltweit jede Kampagne und Hysterie finanzieren und entfachen und jeden vernichten, wenn sie wollen. Wenn er nicht mitspielt, wird er selbst schnell überall als ***WIDERLICH*** und unberührbar angesehen.
Kurz hat die Wahl, eine Entscheidung zwischen zwei einander ausschließenden Alternativen treffen zu müssen: dient er Österreich gemäß Wählerauftrag und kooperiert er mit einem künftigen Regierungspartner in gegenseitigem Respekt, oder dient er seinen Auftraggebern, Gönnern und Beratern, die in Brüssel und Amerika, in den Logen und Klubs sitzen, denen die Medien gehören, und die weltweit jede Kampagne und Hysterie finanzieren und entfachen und jeden vernichten können und auch dazu bereit sind, wenn sie wollen?
Ich bin fest davon überzeugt, daß er letzteren dienen wird. Die FPÖ wäre schlecht beraten, sich dafür zum Pfeifendeckel machen zu lassen. Mit den Grünen könnte es 'gut' gehen, denn hinter ihnen stehen auch Kurzens Auftraggeber. Kurz hat gute Berater, die ganze Medienlandschaft und ganz Brüssel, die hinter ihm stehen, wenn er diese Wahl trifft und nach ihrer Pfeife tanzt.
Bevor Kurz die FPÖ in einer allfälligen gemeinsamen Regierung als Partner behandelt, spielt er lieber den Pfeifendeckel für seine Auftraggeber, Gönner und Berater. Dem Volk Sand in die Augen streuen und es für jeden Blödsinn begeistern, kann er. Und diese Leistung wird er gerne weiter erbringen.
Nein,die Grünen haben sich nicht geändert.Nur der sie jetzt vertretende Chef in seiner jovialen,verbindlich wirkenden Art,in Person Koglers,täuscht eine solche vor nach den verbissen wirkenden Kampfemanzen die davor diese unsägliche Partei geführt haben.
Genausowenig wie Van der Bellen sich in seiner Haltung geändert hat.
Wie eh und je sind die Grünen in ihrer inneren Haltung und Überzeugung linksextrem bis salonkommunistisch.Im Falle einer Regierungsbeteiligung werden sie ihre linken Ziele je nach Möglichkeit soweit als möglich vertreten und durchzusetzten versuchen.
Z.b. Sind die von ihnen mitverbreitete Klimahysterie und CO2-Lüge probate Mittel und gesellschaftsverändernde Massnahmen in kommunistischen Sinn mehr oder weniger-wie es gerade möglich ist-radikal durchzusetzten.
Ebenso wie der gewünschte Bevölkerungsaustausch durch geförderte Migration in unser Land,am besten aus muslimischen Ländern.
Wie die Gesamtschule,wie eine Zerstörung unserer Verteidigungsbereitschaft,wie das Infragestellen fast all unserer europäisch-christlich-westlichen Grundwerte.
Eigentlich sollte man meinen,dass Kurz von Beginn an klar sein müsste dass eine Koalition mit diesen Leuten unmöglich ist.
Und er erkennen sollte,wer ihn da in eine solche Koalition hineinschreiben-und treiben will:die linken Medien(also fast die gesamte Medienlandschaft) und altschwarze verantwortungslose und geschichtsvergessene Landeshauptleute und nach links abgerutschte Altschwarze.
Für unser Land wäre zu hoffen dass Kurz doch noch auf die FPÖ zurückgreifen muss.Viel Hoffnung habe ich nicht...
Die LinkI*nnen werden sich nie verändern!
Es ist und bleibt ein Haufen von völlig intoleranten Marxisten und Kommunisten.
Mit militanten Mitteln haben sie in Vertretung der Taugenichtse Namens Antifa, die Möglichkeit jeden Konflikt auf die Straße zu tragen. Diese haben sie ohne Konkurrenz eingenommen.
Sie lügen und betrügen um ihre Ziele durchzusetzen. Man erinnere sich an die Fahrradzählung beim Praterstern, wo sie permanent um den Zählschranken gefahren sind, um möglichst viel Fahrradverkehr zu erlügen und somit Baumaßnahmen gegen den Fahrzeugverkehr zu erzwingen.
Kurz hat den Auftrag die Blauen draußen zu halten. Daher wird er sich mit dem Gesindel ins Bett legen.
Dafür kann er jetzt ohne einen Kickl die Grenzen weit öffnen für die nächsten Goldstücke.
Natürlich haben sich die Grünen kein Stück verändert. Keine Partei ist schließlich ideologisch so verhärtet und so überzeugt moralisch überlegen zu sein, wie die Grünen. Alle Anderen sind ja nur rechtsrechte dumpfe Trotteln, denen man nicht einmal Gehör schenken, sondern die man sogar bekämpfen muss!
Das ist tief in die DNA der Grünen eingebrannt und sieht man ja auch an der Grünen Gegenkandidatin zu Hofer. Kogler ist da kein Stück besser, er schafft es nur jovialer und volksnäher rüberzukommen, als die abgehobenen Bobo-Emanzen ala Lunacek. Die Ernennung der linken "Stinkefinger" Kampffeministin Maurer zur Vizeobfrau geschah jedoch auch durch Kogler und zeigt deutlich, wo auch er steht. Wobei er selbst als weißer "Uga-Uga" cis-Mann aber wohl nur einstweilen geduldet wird, solange er Erfolg bringt. Denn die GrünInnen haben sich eben kein Stück verändert und werden sich wieder mit stumpfsinnigen linksaußen Orchideenthemen stimmenmäßig reduzieren.
Die große Frage ist nur: Geschieht das vor oder nachdem sie Österreich irreparablen Schaden zugefügt haben? Das hängt nur davon ab, ob eine Türkis-Grüne Regierung zustande kommt. Kurz und seine linken Einflüsterer (VdB, Karas, Wallner, Konrad, Busek, Fischler usw.) wollen das eindeutig. Doch spätestens dann wird es auch mit der ÖVP an den Wahlurnen wieder bergab gehen. Denn diese linken Dogmatiker und ihr dogmatisch-kompromissloses Linksaußen-Programm kann man Bürgerlichen auch mit noch soviel Tarnschminke und medialer Propaganda (inszenierte Klimahysterie) nicht verkaufen.
Ich habe auch im ORF-online desöfteren die diversen SOZEN-Influencer bzw. SOZEN-Bots davor gewarnt, mir Antisemitismus bzw. NAZI Wiederbetätigung vorzuwerfen. Wenn ich mit einer staatsanwaltschaftlichen Verfolgung wegen "SCHWERER Verleumdung" gedroht habe, waren diese "Keulen" aber sowas von schnell verschwunden... Ich frage mich schon seit Jahren, warum dieses GRÜN-SOZEN-Pack nicht schon längst mit Klagen eingedeckt wurde? Interessantes Gerichtsurteil in Deutschland. Ich bin mir sicher, dass auch hierzulande die Gerichte nicht anders handeln KÖNNTEN...
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Liebe Leser,
ob sie ihn auch noch vor den BGH zerren werden? Zuzutrauen wäre es Kahane und Konsorten. Die übelsten Meinungswächter in diesem Land dürfen das. Die Antisemitismus-Keule geht immer. Nach dem scheußlichen Verbrechen von Halle umso mehr. Immer vorneweg die Amadeu Antonio-Stiftung mit Anetta Kahane an der Spitze.
Immer wieder das Ziel solcher Vorwürfe und Angriffe: Xavier Naidoo! Warum wohl? Er ist unbequem. Er ist erfolgreich. Ziemlich sogar. Er hat eine eigene Meinung und die verkündet er, in seinen Texten, in Interviews. Naidoo muss sich nicht verbiegen. Die Fans danken es ihm. Kahane schäumt vor Wut.
Jetzt hat das Oberlandesgericht (OLG) in Nürnberg entschieden und Xavier Naidoo Recht gegeben. Eine Referentin der Antonio-Stiftung hatte Naidoo bereits im Jahre 2017 (!) "strukturellen Antisemitismus" vorgeworfen. Struktureller Antisemitsmus ist bekanntlich ein „Antisemitismus ohne Juden“. Hier geht es dann um Codes, Deutung, Geheimsprache oder anders gesagt, was sich jemand in seinem Wahn gerade vorstellt.
Das Nürnberger Gericht bezeichnete die Äußerungen der Referentin erneut als rechtswidrig. Ihre Bezeichnung habe eine Prangerwirkung, setze das Ansehen Naidoos herab. Es liege ein „erheblicher Eingriff in das Persönlichkeitsrecht“ vor. In diesem Falle stehe das Persönlichkeitsrecht über dem Recht der freien Meinungsäußerung. Das Gericht würdigte ausdrücklich Verhalten und Aussagen des Sängers. Der hatte die Interpretation seines Textes durch die Referentin als falsch zurückgewiesen.
Der Hintergrund dieser Klagewut besagter Stiftung könnte jedoch ein ganz anderer sein: Der Amadeu Antonio-Stiftung wurden kürzlich Subventionen gekürzt, die zuvor über das Programm „Demokratie leben“ im Kampf gegen Rechtsextremismus an sie ausgezahlt wurden. Aha!
OT (oder auch nicht)
Also, mir gehen diese unqualifizierten Verdächtigungen und Unterstellungen bezüglich der Frau Strache zu weit. Da werden Vermutungen über den Bestand ihrer Ehe geäußert, - um Gottes willen, wen geht denn das etwas an.
Die beiden liegen ja ohnehin schon am Boden, muss man da wirklich auch noch hintreten?
Das Wahlversprechen, der 'Wahlversprecher', 'den Kurs fortsetzen' wird jetzt brutal gebrochen.
Mit den GrünInnen wird der Kurs nicht fortgesetzt, wird die Grenze nicht geschützt, werden Verbrecher nicht abgeschoben, vielmehr weitere Verbrecher importiert, werden Verkehrsprojekte verhindert, werden Asylgesetze aufgeweicht, wird die Polizei zu einer Marionette gemacht, wird Verbrechensbekämpfung unmöglich gemacht, vor allem bei Linken und Islamisten, ..... es werden Österreich und seine Menschen verraten.
Österreich wird wirtschaftlich wieder in den Graben gefahren, 'Asylindustrie', 'Klimaindustrie', etc. wird weiter forciert, die Autoindustrie wird zerstört, das E-Auto wird viele Landstriche zu Wüsten machen und die Stromnetz Zusammenbrüche vervielfachen, die Meinungsfreiheit wird weiter eingeschränkt bis abgeschafft, Eigenverantwortung wird abgeschafft, Eigentum wird abgeschafft.
DAS haben die Österreicher gewählt, und gehören damit zur EU-'Schickeria' (und nicht zur Visegrad Gruppe). - Die Soros Kapitalisten und die NGO Industrie reiben sich die Hände und die Sicherheit auf der Straße sinkt weiter und die Morde und Vergewaltigungen schnalzen in die Höhe gleich wie die Abschiebungen von Verbrechern in den Keller fallen. - Kickl fehlt im Innenministerium.
Verantwortung ? ÖVP und Verantwortung ? Ach ja, Grün war das Thema, ist das nicht die ÖVP auch ? Wurde nicht die blaue Koalition von der ÖVP gesprengt ? Verrat ist das Geschäft der ÖVP, das hat sich auch nicht geändert.
Man kann schreiben, was man will, es bleibt wie es ist, die Grünen sind Kommunisten und die Verräter Österreichs sitzen in der ÖVP und die wollen zusammenarbeiten.
Gute Nacht, Österreich !