Wenn man genau hinschaut, findet man an vielen Ecken dieses Landes und dieser Welt erstaunlich positive Entwicklungen. Freilich: Wenn man noch genauer hinschaut, findet man dann fast überall auch einen kleinen unguten Widerhaken am gefundenen Positiven. Ob es nun um österreichische Vorfälle, um Katalonien, Slowenien oder die Slowakei, um Mitteleuropas gemeinsame Sicherheit oder die Berichterstattung der Mainstreammedien geht.
Hut ab vor Slowenien: Dort ist eine breite Initiative zur Unterstützung für die katalonischen Gefangenen in Spanien entstanden. Auch ein früherer Präsident und Minister macht bei der Aktion mit. "Es ist eine Schande, auf EU-Boden politische Gefangene zu haben." Das seien eindeutige Menschenrechtsverletzungen. Wäre heute nicht der Tag des Positiven, müsste man freilich auch fragen, warum es so etwas nicht auch schon längst in Österreich gibt. Immerhin liegt uns Katalonien genauso nahe wie den Slowenen. Immerhin sollte auch in Österreich das Selbstbestimmungsrecht als ein fundamentales Grundrecht geschätzt werden, das jedoch auch den Europäern zusteht, und nicht nur einst den Kolonien bei ihrem Ruf nach Freiheit völkerrechtlich zuerkannt worden ist. Vor allem, wenn friedlich dafür gekämpft wird. Aber im Zeichen des Positiven sagen wir einmal: Was nicht ist, kann ja noch werden.
Noch einmal Katalonien: Dort haben sich bei den Protesten gegen den Madrider Kolonialismus auch gewalttätige Vermummte unter die Demonstranten gereiht, was die Unabhängigkeitsbewegung zu diskreditieren drohte. Doch erfreulicherweise hat sich die Mehrheit der friedliebenden Demonstranten von ihnen deutlich distanziert und Menschenketten gebildet, die den "Schwarzen Block" zurückhalten. Auch hier gilt: Hut ab. Jetzt drängt sich natürlich die Frage auf, warum das Gleiche nicht auch bei linken Demonstrationen in Deutschland oder Österreich möglich ist, bei denen sehr oft Gewalttäter eines "Schwarzen Blocks" durch die anderen Demonstranten geschützt agieren konnten. Aber im Zeichen des Positiven sagen wir: Was nicht ist, kann ja noch werden.
Ein weiterer Blick in der östlichen Nachbarschaft: Die Slowakei hat nun – freilich erst 30 Jahre nach Ende des Kommunismus – eine saubere Lösung für die Kirchenfinanzierung gefunden (nachdem die Kommunisten ja allen kirchlichen Besitz enteignet hatten). Die gefundene Lösung hat die Zustimmung fast aller Parteien und Religionsgemeinschaften gefunden. Hut ab vor einer solchen Konsensfindung trotz aller Ressentiments. Nachbar Tschechien könnte sich daran ein Vorbild nehmen, weil dort das gleiche Problem noch überhaupt nicht gelöst worden ist.
Keinen einzigen Bericht in einem österreichischen Medium habe ich über eine internationale Übung in Ungarn gefunden, an der Hunderte Uniformierte teilgenommen haben. Seltsames Schweigen. Ging es dabei doch um die gemeinsame Abwehr illegaler Migration. Besonders auffallend und erfreulich war der Rahmen dieser Übung: Sie wurde von einer kaum bekannten "Zentraleuropäischen Verteidigungskooperation (CEDC)" organisiert, an der viele osteuropäische Staaten teilgenommen haben – aber auch Österreich. Vielleicht findet die Republik doch langsam dorthin, wo sie geographisch und historisch immer gelegen ist.
Auch anderswo nimmt man angesichts der Migrations- und Sicherheitsprobleme die Dinge endlich mehr in die Hand – ohne sich viel um die Proteste linker NGOs zu kümmern. So nehmen die USA jetzt allen Migranten Fingerabdrücke ab. So hat die – sozialdemokratische! – Regierungschefin in Dänemark angekündigt, dass die Polizei 300 weitere Überwachungskameras aufstellen wird. Freilich: In dem nordeuropäischen Land hat es allein heuer 13 Explosionen gegeben (auch wenn sie bei uns nicht berichtet worden sind, weil es ja keine "rechten" Tatverdächtigen gegeben hat). Offenbar braucht es solche schlimmen Entwicklungen, damit auch Sozialdemokraten entdecken, dass die primäre Aufgabe der Politik die Sicherheit der Bürger ist.
Es ist zweifellos eine gute Nachricht, dass in Deutschland laut Bundeskriminalamt seit dem Terroranschlag vom Berliner Breitscheidplatz nicht weniger als sieben weitere Anschläge verhindert werden konnten. Die deutschen Sicherheitsbehörden haben ihr Agieren verbessert und etliche Schwachstellen eliminiert. Gratulation. Weniger gratulieren kann man den Medien, wo ich keine Zeile über diese verhinderten Anschläge gefunden habe. Ach ja: Sie wurden alle im islamistischen Migrantenmilieu aufgedeckt. Und über dieses berichten Mainstreammedien ja nur im äußersten Notfall etwas Negatives. Wenn man dieses seltsame Desinteresse der Medien mit ihrer Hysterie über die Identitären vergleicht, dann wird einem gleich wieder übel. Denn diese haben keinen einzigen Anschlag begangen oder geplant, sondern nur eine Spende von einem Mann bekommen, der dann – viel später – zum Attentäter und Mörder geworden ist. Was er aber bei seiner Spende leider nicht annonciert hat.
Lobenswert ist die Universität Oslo aufgefallen. Sie hat die deutsch-türkische Anwältin Seyran Ates, die einen unglaublich tapferen und mutigen Kampf gegen den von der Türkei, Iran, Saudiarabien und den Golfstaaten fett finanzierten islamischen Fundamentalismus führt, mit ihrem Menschenrechtspreis ausgezeichnet. Das lässt freilich gleich wieder an die vielen anderen unsinnigen Preise einschlägiger Art denken, etwa an jenen für eine führende Exponentin der deutschen Schlepperhilfs-NGO-Szene durch einen Verein im Vorfeld der niederösterreichischen ÖVP ...
Jetzt ist auch ein steirischer Bezirkshauptmann von einem weisen Gericht von der Anklage des Amtsmissbrauchs freigesprochen worden, weil sein Team die Wahlzettel der Präsidentenwahl zu früh ausgezählt hat. Das schließt an mehrere ähnlich endende Verfahren an. Das zeigt aber auch: Bei normalen Richtern findet man viel mehr gesunden Menschenverstand als bei Staatsanwälten (vor allem der Korruptionsstaatsanwaltschaft), aber auch beim Verfassungsgerichtshof. Dort sind völlig unbedeutende Formfehler zur Staatsaffäre gemacht und viele Energien des angeblich so überlasteten Justizapparats verschwendet worden. Von den Steuergeldern will ich gar nicht reden.
Die Gemeinde Wien plant eigene Abstellbereiche für die überall herumliegenden E-Scooter. Damit wird ein störendes Problem angegangen. In Wahrheit ist das aber nur eine unbedeutende Symptomkur. Denn eigentlich wäre längst das nötig, was etliche andere Städte schon beschlossen haben: ein komplettes Verbot dieser "Fahrzeuge". Denn ihre Benutzung ist auf Gehsteigen eine unerträgliche Gefährdung und Belästigung für Fußgänger. Und auf Straßen sind sie noch viel gefährlicher; zwar scheinbar nur für die Roller-Benutzer, aber fast immer konstruieren die Behörden nach solchen Unfällen ein Teilverschulden der beteiligten Autofahrer: Die Rollersteher sind viel schlechter sichtbar als Radfahrer; sie haben einen viel längeren Bremsweg; sie sind noch viel undisziplinierter unterwegs als Radler (gegen Einbahnen, in Fußgängerzonen usw.); und während Radler in der Nacht wenigstens zu zwei Dritteln mit Beleuchtung fahren, sind Rollersteher zu geschätzten 98 Prozent unbeleuchtet unterwegs. Warum sie dennoch fahren dürfen? Sie sind ein neues Heiligtum des grünen Bobo-Schwachsinns, der ja Medien wie Wiener Rathaus dominiert. Und sie retten in linken Augen das Klima, weil der Strom für die Roller bekanntlich aus der Steckdose kommt …
Ja, Katalonien! Wie heuchlerisch und verlogen insbesondere die Piefkei, aber auch unser jämmerlicher Staat agieren, kann man leicht an der Tatsache ermessen, wie mit den verschiedensten Bewegungen von staatlicher Seite und natürlich von den Medien umgegangen wird.
Hongkong ist ein völlig legitimer Aufstand für die Befreiung vom Joch des chinesischen Kommunismus, ein Kampf für die Freiheit und das kommunistische Regime ist schon böse, weil es die Loslösung der Provinz nicht erlauben will.
So weit, so gut.
Die Serbei war ganz besonders böse, weil sie den Kosovo nicht die Loslösung erlauben wollte, damals hat man gleich einen Krieg angezettelt und man konnte endlich in Europa wieder bombardieren.
Aus dem Grund der "humanitären Intervention" versteht sich.
So weit, so gut.
Wir lernen: Selbstbestimmungsrecht von Provinzen ist gut, wer es verhindert, ist böse.
Wenn es allerdings eine Sowjetrepublik der EUdSSR betrifft, ist das GANZ was Anderes!
Es gab einen eindeutigen Volkswillen für ein unabhängiges Katalonien.
(Die Katalanen waren zwar immer schon ein kommunistisches Gesindel, aber Selbstbestimmungsrecht bleibt Selbstbestimmungsrecht.)
Das geht natürlich nicht! Sonderbarer Weise will man sich jetzt "nicht in die inneren Angelegenheiten eines anderen EU-Mitglieds einmischen", läßt der Regierungssprecher des Merkelismus verkünden.
Was man bei Österreich (erinnert sei an die "Sanktionen" gegen uns durch den Monsieur Schnickschnack von Frankenland und diesen ekligen ökobolschewistischen Fischer von der Piefkei angezettelt) andauernd macht.
Von einer Rüge der spanischen Regierung wegen Menschenrechten und sowas hat man aber auch bei uns noch nix gehört.
Auch die post- oder sonstwiemarxistischen Schreibhuren, die sich sofort um jeden mohammedanischen Clan kümmern, der irgendwo in Asien botmäßig gemacht wird, schweigen fein still.
Europa im Jahr 2019.
Aber zweierlei Maß ist ja üblich in linken Diktaturen. Wen die Bolschewiken von "extinction rebellion" demonstrieren, weil sie nicht ausgerottet werden wollen durch das Klima, dann ist das ein toller Zug von Idealisten. Wenn Identitäre demonstrieren, daß sie nicht ausgerottet werden wollen durch Überfremdung, dann sind das böse Terroristen.
Über die Brandstätter-Justiz nur ein Wort zu verlieren, erübrigt sich, diese ist das verlottertste, was jemals in der zweiten Republik sein Unwesen treiben durfte. Noch verkommener ist nur mehr die Justiz der Piefkei, aber der eifern wir ja nach.
Wieso die blöden E-Roller bis 25 km/h - die fahren nachweislich schneller als das - kein Kennzeichen und keine Versicherung brauchen erschließt sich wohl nur den verblödeten Abgeordneten, die für diese Änderungen im Gesetz das Patschhanderl gehoben haben. Aber wer andere noch blödere Gesetze beschließt, der bringt auch sowas fertig in Blödsterreich.
Die Österreichische Verräter Partei zeigt ihre Fratze:
"etwa an jenen für eine führende Exponentin der deutschen Schlepperhilfs-NGO-Szene durch einen Verein im Vorfeld der niederösterreichischen ÖVP ..."
Es ist nach wie vor die Mitterlehner-Partei.
@ Preise einschlägiger Art denken, etwa an jenen für eine führende Exponentin der deutschen Schlepperhilfs-NGO-Szene durch einen Verein im Vorfeld der niederösterreichischen ÖVP ...
Dabei fällt mit folgende Begebenheit ein:
Ich saß unlängst im Flugzeug neben einem Herren aus Österreich; wir kamen ins Gespräch und es stellte sich heraus, dass er Direktor eines Museums des Landes Niederösterreich sei. Er war mit einer Reisegruppe der „Freunde der Kunstmeile Krems“ auf dem Rückflug von Brüssel. Etwas später beobachtete ich, wie er konzentriert die Zeitung Falter las. Ich habe mich etwas gewundert, wieso sich ein Direktor eines Museums des an sich schwarzen Bundesland Niederösterreich im linken Falter informiert, bzw. worüber er sich da informiert. Ich hab mir gedacht „naja, ein Künstler eben“.
Am nächsten Morgen habe ich hier im Blog den Gastbeitrag von Werner Reichel „Wer den Falter warum finanziert“ (https://www.andreas-unterberger.at/2019/09/wer-den-falter-warum-finanziert/ ) gelesen; mir war dann alles klar: die Kunstmeile Krems BetriebsGmbH finanziert den Falter mit € 14.965,25 p.a.
Trotzdem verstehe ich einiges nicht ganz:
• Warum finanziert ein schwarzes Bundesland linke Zeitungen?
• Werden mittels der Kunstmeile Krems BetriebsGmbH staatlich Förderungen an linke Zeitungen umverteilt? Weil wovon lebt die Kunstmeile Krems BetriebsGmbH sonst, als von staatlichen Förderungen? Einnahmen aus Eintrittskarten in Museen werden wohl nur einen geringen Teil der Gesamteinnahmen ausmachen.
• Warum kommen dort linke Künstler in Führungspositionen?
• Weiß Mikl-Leitner das nicht, oder ist sie selbst links?
• Oder hat sie die gleiche Einstellung wie Christian Konrad und George Soros?
• Oder ist schwarz/türkis überhaupt eine Mogelpackung?
• Verhandeln Kurz deshalb mit den Grüninnen?
Was einem so alles einfällt, wenn man neben jemandem im Flugzeug sitzt.
Alle größeren EU-Staaten die sich wie z.B. Italien nicht national-sprachige Gebiete aneigneten und heute nach wie vor bemüht sind, diese Bevölkerungsgruppen langsam und still auszurotten und aufzulösen werden sich niemals daran beteiligen.
Deutschland hätte hier eine einzigartige Position, da es durch seine Nachbarn durch Ausrottung und Vertreibung deutschsprachiger Bevölkerungsanteile auf ein homogenes Staatsgebiet geschrumpft wurde. Deutschland hätte als einziger EU-Staat keinen Nachteil durch eine derartige Anerkennung aber weil man sich ja selbst nicht mehr als Nation sieht ("die schon länger hier Lebenden"), ist man zu feige voranzugehen. Ein wohlerzogenes Hündchen kläfft nicht, man behauptet "pro-eurpäisch" zu sei doch ist Europa eine Sammlung von Nationen - die Deutschen sind gar nichts, folglich schon gar keine Europäer. Künftig ist zu erwarten, dass der moslemische Rotz der in manchen Stadtteilen schon die Mehrheit stellt vergleichbare Staatsansprüche stellen wird. Mal sehen, jetzt in der 3ten oder 4ten Generation existiert oftmals schon ein inhaltliches Verständnis für das Wort "Sozialhilfeantrag" bzw. "Harzen" (auch wenn es im Koran nicht vorkommt).
Die anderen EU-Kleinstaaten sind viel zu sehr mit Speichellecken bei den großen beschäftigt, um die katalanischen Forderungen zu unterstützen.
Wir werden seit Jahren von einer bestimmten Kategorie Radfahrer terrorisiert und gefährdet, die sich an keinerlei Vorschriften hält.
Dazu kommen jetzt die Elektroroller, deren Lenker zum großen Teil ebenfalls diese asozialen und teilweise auch kriminellen Verhaltensweisen praktizieren.
Wie auch in vielen anderen Bereichen, die Politik und die von ihr geleiteten Behörden kommen ihrer gesetzlichen Verpflichtung, einzuschreiten, nicht nach sondern schauen einfach weg.
Dieses Verhalten empfinde ich skandalös und mit den Prinzipien eines Rechtsstaats unvereinbar.
Und dann gibt‘s da auch noch diese Radfahrerpartei, die Schirmherrn dieses radfahrenden Schwarzen Blocks, die offenbar das alles mit klammheimlicher Freude beobachten.
Ich bin jahrzehntelang Rennrad und auch Moutainbike gefahren, zehntausende Kilometer.
Niemand kann mir vorwerfen, dass ich keinen Bezug zu dieser Sportart hätte, aber von dieser Sorte Radfahrer distanziere ich mich nachdrücklich.
Ein so ein ‘kleiner unguter Widerhaken‘ ist die Absetzung einer anerkannten und guten Regierung in Österreich durch den Mainstream, eigentlich sehr ähnlich der Einmischung in Italien und die Tatsache, dass die Verräter an der Spitze sitzen und ‘fulminante‘ Wahlsiege einfahren.
Der fromme Wunsch, dass man auch in Österreich so agiert gegen den spanischen Politterror gegen Katalonien, wie dies in Slowenien geschieht, wird hier leider nicht erfüllt werden, wir sind schlicht zu satt und zu blöd, mehrheitlich, bei uns in Österreich.
Die Methode, friedliche Bürgerdemonstrationen durch ideologisch getriebene gewalttätige Störtrupps zu stören und zu diffamieren und dies ‘von Seiten des Staates‘ (oder einer Partei) geduldet und gefördert, sollte doch schon längst bekannt sein. Wir haben in Österreich den ‘Schwarzen Block‘ ja bald in der Regierung, dank unserem ‘EU Soros NGO Mainstream Basti‘, der solche Kommunisten in den Regierungssessel zu heben im Begriff ist.
Die Kirchenfinanzierungslösung ist ein guter Schritt in der Slowakei.
Die gemeinsame Sicherheitsübung ist für unser Überleben notwendig, ich habe es aus den ungarischen Medien und auf unzensuriert.at erfahren. Dass da auch Österreich teilgenommen hat, freut mich, eigentlich wäre unser Platz bei der Visgrad Gruppe und nicht in Berlin, Paris und Brüssel. Möge der Hoffnung von Dr. Unterberger Nahrung gegeben werden und unser ‘ÖVP Basti‘ auch endlich zu Orban finden, zu Orban, von dem er einiges lernen könnte. Unsere Systemmedien sind eine Schande.
Ist doch normal, dass man von jedem Migranten die Fingerabdrücke nehmen muss, sind doch mehr als die Hälfte davon Kriminelle, auch Terroristen sind darunter, wie schmerzhaft aus Dänemark berichtet wird. Ja, die primäre Aufgabe die Politik wäre die Sicherheit der Bürger, bei uns heißte es ‘Kickl muss weg !‘, obwohl er der einzige war, der was für die Sicherheit Österreichs getan hat und in kurzer Zeit sehr viel zustande gebracht hat.
Die Medien lassen sich staatlich dafür zahlen, dass sie die Menschen belügen und manipulieren, dass sie die Wahrheit selektiv verschweigen und daher von den Bürgern boykottiert werden müssten. Nun aber ist auch im Internet bereits die Zensur ausgebrochen und viele Artikel werden gelöscht oder falsch verlinkt, etc. So auch die islamistischen Verschwörungen, die bewiesen werden konnten in Berlin. Klar, die Identitären sind das ideologische Feindbild der Linken und ihrer linken Medien (und das sind fast alle).
Bitte nicht die ‘Mikl – Leitner ÖVP‘ in Niederösterreich, die eine Schlepperin auszeichnet, mit der Universität in Oslo zu vergleichen, das wäre zu viel Ehre für den linken ÖVP Sumpf.
Vielleicht ist das Urteil des Gerichtes für den Bezirkshauptmann ein erster positiver Hoffnungsschimmer für einen Schritt von ‘Blöd Österreich‘ zur Vernunft. Sagen‘ das aber der ÖVP, die im Verfassungsgerichtshof einen gewissen Herrn Brandstätter installiert hat, der erwiesener maßen schon einiges gegen Österreich am Kerbholz hat punkto Meinungsfreiheit, punkto Asylgesetze, etc.
Die E Scooter sind wegen ihrer Dichte und ihrer brutalen Benützer (wie auch oft Radfahrer und Autofahrer) zu einer Gefahr geworden, zu einem Sicherheitsrisiko. Sie gehören mit Nummerntafel versehen und versichert. Das mit den Abstellplätzen ist auch wieder so ein Gummiparagraph, denn wenn einer etwa einen Weg damit erledigt und das Ding vor dem Amt oder sonst wo abstellt, gilt da auch für das Auto ein Kurzparkschein in Wien. Gratis sollte man die nur auf den Abstellplätzen abstellen dürfen. Fast überall gibt es Radständer, dorthin gehören diese Dinger auch. Und 25 km/h wird ganz sicher fast überall überschritten, auch 40 km/h sehr oft, sollte man auch einen Führerschein überlegen. Ja, so tickt Österreichs Bürokratie und Justiz, für das Kleine hat man Zeit. Für das wichtige und Große, da wendet man sich ab, wie Asylrecht, wie Abschiebung, wie Grenzschutz, wie Recht und Ordnung, wie Terror, wie Informationspflicht von Medien, wie Recht und Ordnung, wie Schutz der Bevölkerung, ….
Ich glaube auch, dass man immer irgendetwas Positives (‘Unschuldsvermutung‘) in die Dinge legen sollte, aber bedrückend ist wohl, dass Politik, Medien, Justiz und auch viele Bürger schuldig sind. Wir zum Beispiel unterlassen die Unterstützung für Katalonien, für Südtirol, für Demokratie, für positive Kräfte in Österreich, vor allem die ferngesteuerten Medien tun das. Die Unterlassungssünde ist aber die schwerste und wird sehr häufig hinter ‘Toleranz‘ und Gutmenschlichkeit versteckt.
Wir sollten einfach mehr nachdenken. Danke Herr Dr. Unterberger !
Habe gehört, dass es sich bei der Personalchefin der Österreichischen Nationalbank um die Tochter von Christian Konrad handeln soll. Wenn das stimmt, versteht man, dass mit allen Mitteln die Rücknahme ihrer Kündigung erzwungen wurde.