Neben den ideologischen Ressentiments der Redaktion liegt der zweite Grund, warum der ORF so militant gegen eine neuerliche blau-schwarze Koalition ankämpft, in seiner klammen Finanzsituation. Er braucht dringend mehr Einnahmen, will er nicht tief in die roten Zahlen schlittern. Er will deshalb mehr Gebühreneinnahmen bekommen – oder aber die gesetzliche Erlaubnis, den sogenannten Medienplayer einführen zu dürfen. Mit diesem könnte er die Bürger überwachen und ganz neue Geschäfte machen, die die miesesten Praktiken von Facebook, Google & Co weit in den Schatten stellen würden.
Im ORF ahnt man, keine Zustimmung zu einer direkten Gebührenerhöhung zu bekommen, wenn die FPÖ wieder Teil der Regierung sein sollte. Verlangt die FPÖ doch seit längerem sogar überhaupt die Abschaffung der Gebührenpflicht, ist aber damit vorerst gescheitert, weil Sebastian Kurz bisher vor den schwarzen Landeshauptleuten Angst gehabt hat, die dem Gebührenfunk die Mauer machen.
Diese Landeshauptleute glauben, die unkritisch und jeweils im Sinne des regionalen Machthabers berichtenden ORF-Landesstudios wären wichtig für die Erhaltung ihrer eigenen Machtposition. Das ist aber nicht nur anrüchig, sondern auch falsch kalkuliert.
Denn erstens ist auch für das Ergebnis von Landtagswahlen die republiksweite Situation der einzelnen Parteien viel wichtiger als die Hofberichterstattung der jeweiligen Landesstudios. Siehe etwa die durchgehenden ÖVP-Verluste bei den Landtagswahlen in der Mitterlehner-Ära. Siehe den österreichweiten Aufwind für die ÖVP-Länder in der Kurz-Ära. Freilich wird dieser Effekt nur solange halten, solange die Teflon-Phase des Sebastian Kurz anhält, und solange alle anderen Parteien so inferior aufgestellt sind. Wenn dies zu Ende gehen wird – was unweigerlich eines Tages passieren wird –, wird nicht nur die Bundes-ÖVP, sondern es werden auch die Landeshauptleute unter der ständigen knalllinken Akzentsetzung der ORF-Zentralredaktionen leiden, auch wenn diese auf Landesebene nett zu ihnen sind.
Und zweitens ist selbstverständlich auch ohne ORF regionale und Bundesland-Berichterstattung für alle Medien enorm wichtig. Ohne die gebührenfinanzierte Schmutzkonkurrenz durch den ORF werden mit Sicherheit sogar neue zusätzliche regionale Sender entstehen. Selbst dann, wenn es keine Förderungen für Regionalberichterstattung geben sollte – die aber auch ohne ORF natürlich möglich wären. Sie wären auch gerecht möglich, solange alle Regionalsender auf gleicher, gerechter Basis Förderungsanträge stellen könnten.
Gleichzeitig ist dem ORF aber eine neue Gefahr von ganz anderer Seite erwachsen, deren Bedeutung vielen noch gar nicht richtig klar geworden ist: Die Werbeeinnahmen des ORF bröckeln weg. Von 2017 auf 2018 sind sie um drei Millionen zurückgegangen. Das ist vorerst zwar nur etwas mehr als ein Prozent der Werbeumsätze.
Aber selbst am Küniglberg weiß man: 2018 war noch ein brillantes Konjunkturjahr. Ein solches wird lange nicht wiederkehren. Und wenn selbst in einem solchen Jahr die Werbe-Umsätze des ORF zurückgehen (obwohl insgesamt der Werbemarkt geboomt hat), heißt das für die nun beginnende Flautezeit ganz Übles. Im ORF weiß man jetzt schon, dass am Ende des Jahres 2019 die Werbeumsätze um mindestens acht Millionen – also drei Prozent – weiter zurückgegangen sein werden. Im Jahr 2020 rechnet der ORF sogar mit einem Rückgang von neuerlich 13 Millionen. Und selbst das scheint angesichts der Konjunkturprognosen reichlich optimistisch.
Die Gründe für diese Rückgänge sind völlig klar:
- Der ständige Rückgang der Marktanteile des ORF-Fernsehens (selbst von jenen Menschen, die überhaupt noch linear fernsehen, schauen immer weniger ORF) reduziert natürlich auch das, was die Wirtschaft
- an Werbezeiten kauft,
- und zugleich das, was sie für jede einzelne Werbesekunde an den schlecht gesehenen Sender zu zahlen bereit ist.
- Das ORF-Publikum ist älter als das aller anderen Medien. Das hat wiederum doppelt negative Auswirkungen:
- zum einen sind Pensionisten als Zielgruppe wenig beliebt bei der Bobo-beherrschten werbenden Industrie, weil sie sich für viele Produkte kaum noch beeinflussen lassen,
- zum anderen vertreibt allzuviel kukident-artige Werbung für die Älteren andere Werbetreibende, die eine solche Umgebung scheuen.
- Die Werbeindustrie wechselt unabhängig davon rapide in die diversesten elektronischen Kanäle, wo ja schon viele jener Konsumenten hin gewechselt sind, die jünger als 50 sind.
Gewiss, bisher sind die Verluste bei den Werbeeinnahmen von den ständig steigenden Gebühreneinnahmen noch aufgefangen worden. Das wird aber nicht auf Dauer so gehen. Im ORF stehen daher intensive Sparprogramme zur Diskussion. Noch viel mehr hofft man aber auf Unterstützung und Rettung durch die Politik.
Die Hoffnungen der ORF-Spitze, trotz Konsumentenschwund mit Hilfe der Politik die Kassa wieder zu füllen, könnten auf drei Arten realisiert werden:
- wie schon so oft durch eine Gebührenerhöhung (die ja auch den Bundesländern und dem Finanzminister mehr Geld brächte, weshalb man von dort Unterstützung erhofft);
- durch die Einführung einer Haushaltsabgabe, bei der selbst jene Haushalte für den ORF zahlen müssten, die keinen Fernsehapparat haben, wobei die Forderung nach dieser brutalen Abkassier-Methode doppelt begründet wird:
- man könne ja auch übers Internet ORF schauen,
- solche Modelle gebe es schon in einigen anderen Ländern;
- Und durch die Einführung eines sogenannten Medienplayers, einer einheitlichen Internet-Adresse, über den man dann alle ORF-Programme, aber auch andere Medien konsumieren könnte.
Diese dritte Strategie klingt harmlos, ist aber in Wahrheit besonders infam. Sie wäre ein Riesenschritt vom ORF-Monopol zu einem österreichweiten Medienmonopol, an dem niemand mehr vorbei könnte, bei dem aber der ORF zugleich die Zugangskontrolle in der Hand hätte, wer und was auf dieser Plattform stattfinden darf. Dieser Medienplayer kann freilich nicht ohne Gesetzgeber realisiert werden. Wahrscheinlich bräuchte er sogar ein Verfassungsgesetz. Sonst würde ein solches Monopol zweifellos von der Wettbewerbsbehörde blockiert werden.
Zugleich wird damit versucht – auch wenn das nie ehrlich gesagt wird –, die letzten gesetzlichen Einschränkungen für den ORF durch die Hintertür auszuhebeln (etwa die bisherigen Limitierungen, wie lange der ORF etwas online zeigen darf).
Noch viel gefährlicher ist aber das eigentliche Ziel, das hinter dem "Medienplayer" steckt. Das hat die Politik jedoch bisher nicht einmal durchschaut. Ebenso schweigen die sonst immer so lautstarken Datenschützer penetrant. Haben auch sie nicht erkannt, was da läuft, obwohl sie sich immer als Experten ausgeben? Oder machen sie aus linker Sympathie dem ORF prinzipiell immer die Mauer?
Auch mir ist diese zentrale Perspektive erst klargeworden, seit die Schweiz daran gegangen ist, so etwas zu verwirklichen. Dort wird nämlich künftig unter Führung der SRG (des Schweizer Gebührenfernsehens) in einer gemeinsamen kartellartigen Aktion von allen Nutzern von Online-Portalen verlangt, dass sie sich registrieren. Dabei ist auch beabsichtigt, von den Kunden Namen, Geschlecht, Alter und Wohnort zu verlangen. Ab September nächsten Jahres wird man sonst keinen Medienzugang via Internet mehr haben.
Die Schweizer Nachrichtenagentur hat jetzt ganz unverblümt – aber wenigstens ehrlich – den Zweck der Aktion geoutet: "Durch die Registrierung erhalten die Medienhäuser zusätzliche Daten von ihren Nutzern, was zielgenauere Werbung ermöglicht."
Mit anderen Worten: Das, was die Medien Google und Amazon immer als so unmoralisch ankreiden, wird nun in viel größerem Umfang von ihnen selbst in einem nationalen Medien-Monopol (oder -Kartell) geradezu totalitär umgesetzt. Denn natürlich wissen die Betreiber dieses Medienplayers dann künftig auch genau, welche Sendungen man wann und wie lang angeschaut hat. Man wird zwar als Österreicher auch in Zukunft leicht an Facebook vorbeikommen, hingegen nicht mehr am ORF-Medienplayer.
Mit diesem Medienplayer droht also ein riesengroßer Großer Bruder, der fast alles über jeden Bürger weiß. Der ein Wissen über jeden von uns hat, von dem der Verfassungsschutz nur träumen kann.
In der Mitte dieses das ganze Land umfassenden Netzes sitzt da wie eine Spinne der Gebührenmonopolist. Der damit viel Geld machen kann. Erst wenn man diese hierzulande ja nie offengelegten Perspektiven durchschaut, wird klar, warum der ORF so vehement für den Medienplayer lobbyiert. Viele hielten das ja bisher bloß für ein weiteres technisches Spielzeug, dessen Sinn und Nutzen nie ganz klar war.
Man darf gespannt sein, wann wenigstens die österreichischen Privatsender und Printmedien das zu begreifen beginnen. Sie sind jedenfalls zuletzt – erfreulicherweise – zu den Plänen des ORF ein wenig auf Distanz gegangen. Dabei ist aber unklar geblieben, ob sie damit nur taktieren und die eigenen Bedingungen verbessern wollen, oder ob sie jetzt endlich doch durchschaut haben, was der ORF damit vorhat.
Alarmstufe Rot lösten jedenfalls zuletzt die Reaktionen der "Freundeskreise" von Schwarz, Rot und Blau im ORF-Stiftungsrat aus. Alle drei Parteien unterstützen das ORF-Projekt und schimpfen auf die Privatsender. Und die wieder ins Parlament gekommenen Grünen sind so innig mit den ORF-Mannschaften verbunden, dass von ihnen erst recht kein Widerstand gegen die ORF-Pläne zu erwarten ist.
Damit gibt es kaum mehr eine Kraft im Lande, die die Entstehung der größten Medienkonzentration und Big-Brother-Watches-You-Spinne im Land noch verhindern könnte. Damit scheinen die österreichischen Medienkonsumenten endgültig verraten und verkauft.
Wie schon der "Nervenkranke" Junker sagte: "Wir beschließen etwas, stellen das dann in den Raum und warten einige Zeit ab, was passiert. Wenn es dann kein großes Geschrei gibt und keine Aufstände, weil die meisten gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde, dann machen wir weiter - Schritt für Schritt, bis es kein Zurück mehr gibt."
Nach diesem Motto geht es Schritt für Schritt Richtung NWO!
Eine Hand voll Finzanzclans besitzt fast Alles, der Rest nichts.
Das dumme Wahlvolk wird 100% kontrolliert, wie es sich nicht mal George Orwell vorstellen konnte.
Die Nationalen Grenzen wird es defacto nicht mehr geben, die Nationen werden zentralisiert- Schritt für Schritt.
Die alternde weiße Bevölkerung wird durch Kulturbereicherer aus dem Süden durchmischt bzw. ausgetauscht.
Keine Sorge, es läuft alles nach Plan.
Durch Pseudowahlen, wird das nicht mehr zu ändern sein.
Naja, entweder ich gebe einen falschen Namen an - das kann man beim ORF allerdings schon lange nicht mehr so leicht, denn die Rückverfolgbarkeit wird überprüft - das dortige Zensur-System der Klarnamenpflicht wird ja von Blümel übernommen, es dient der Einschüchterung und Meinungsvorfilterung, damit die Zensur weniger Arbeit hat - oder ich lasse es bleiben und kaufe mir ab und an eine Papierzeitung oder lese nur die Alternativen, wo man ja ohnehin mehr erfährt. Für einen raschen Überblick eignet sich auch der Teletext im Fernsehen.
Fest steht, ich werde mich bestimmt nicht bespitzeln lassen, auch wenn ich nichts zu verbergen habe. Für das Internet sollte man einen eigenen PC oder Tablett benützen, mit dem man sonst nichts macht, vor allem kein Mailadresse installieren usw. Die Browser sind regelmäßig von Cookies zu reinigen. Bleibt allerdings die IP. Früher gab es Anonymisierungsprogramme, denen ich heute allerdings auch nicht mehr trauen würde, weil sie sich selbst Zugang verschaffen und Daten sammeln. Anonymisierungsdienste sind Spionagetools. Da ist es immer noch am sinnvollsten, man bleibt einfach sauber, nie etwas Verbotenes tun. Bei der heutigen Meinungs- und Gesinnungsdiktatur wird das freilich immer schwieriger. Schon ist die Kritik der Schlepper und messerstechenden Scheinflüchtlinge verboten oder die Kritik an dem CO2-Schwindel. Wir leben in einer Zeit, in der Mörder laufen gelassen, Kinder von ihren Lehrern zum Schulschwänzen gezwungen werden und Schlepper eine Auszeichnung erhalten.
Durch die Zensur und totale Überwachung lässt sich die Diktatur besser umsetzen. Da diese auch die Menschen immer mehr verdummt, werden sie auch sicher nichts gegen implantierte Chips und die Abschaffung des Bargeldes haben, s. Schweden, die dümmsten Europäer zur Zeit, dicht gefolgt von den Deutschen.
Es gibt nur eine Möglichkeit das Organisierte Rundfunkverbrechen zu bekämpfen. Politisch ist nichts in Sicht. Die FPÖ läßt immer noch den unsäglichen Norbert Steger am Trog, seit Mai 2018 ist er Vorsitzender des Stiftungsrates!!!
Der Geldbedarf steigt, noch mehr Werbezeit ist kaum möglich, ist diese jetzt schon für den selbst geneigten Zuhörschauer unerträglich. Höhere Einschaltkosten dürften auch kaum möglich sein, wenn die Zuschauerzahlen drastisch sinken.
Den durch und durch verseuchten ORF kann man nur über die Finanzen am Schlawattel kriegen. Also geht es ausschließlich über die Werbeeinnahmen. Es muß einen Internet-Auftritt geben, der beispielsweise alle Bezahlwerber auflistet. Eine Seite die auch die bezahlten Werbe- und Bestechungssummen auflistet (ein Werbender wird wohl nie negativ in der Berichterstattung vorkommen). Diese Firmen sollten auf breiter Basis boykottiert werden. Das sollte diesen Wirtschaftsunternehmen auch kundgetan werden. "Kauft nicht bei ...." ist ja wieder hoffähig geworden, siehe AfD in Buntland.
Und jene Firmen die aus ideologischen Gründen unterstützen, auch solche Deppen soll es geben, sollten benannt werden. Sie werden internen Druck kriegen wenn sie Unsummen im Bezahlfernsehen versenken.
ORF-Watch ist sehr gut, aber sehr verbesserungsfähig. Die Autoren sind allesamt super, die Software ist aber äußerst primitiv. Ich würde auf alle Fälle so ein Projekt auch finanziell unterstützen.
OT Erfahrungsbericht: Besuch in Lambichl. Viel war zu lesen, Gedenkstätte von Jörg Haider verwaist, verwahrlost usw. - was für eine Freude für die Linken. Am vergangenen Mittwoch gegen Mittag war old Franz mit Opposition am Tatort, mit dabei, eine große Trauerkerze. Es war gegen Mittag als wir vom Spar in Richtung Gedenkstätte marschierten (alles Nichlinkische marschiert bekanntlich!!). Eine blonde Dame in einem kleinen weißen Auto hupte uns an und winkte uns freudig zu. Leider sah ich sie nur ganz kurz, die Dame war blond und es könnte sich auch altersmäßig um Claudia Haider gehandelt haben.
Wir haben nicht gezählt, aber über 50 Kerzen brannten locker für "unseren Jörg". Alles war bestens gepflegt und aufgeräumt. Blumen, Kerzen, viele berührende Texte, aber auch viele aufgelistete Fragen die nach einer Antwort schreien werden dort gestellt. Es war ein berührender Moment, und die Stärkung der für mich sonnenklaren Mordversion. Gleich am Mordtag in der Früh speicherte ich alle Fotos ab und schickte sie an Aufdecker Gerhard Wisnewski den ich bei einem Vortrag kennenlernen durfte. Bei so etwas sind nur die ersten Bilder noch ungefiltert und unbearbeitet. Ob er davon welche in seinem Buch verwendete weiß ich nicht.
Besonders auffallend das Foto mit dem Loch im Dach auf der Fahrerseite. Da ging man auf Nummer sicher. https://www.vol.at/haiders-unfallauto-versteckt/5941479
Achja, eine mögliche Zeugin die nie aussagte, sahen wir im bestens renovierten, hübschen solarisierten Häuschen werken. Typ: Steckengebliebene GrünInnerin mit Steckdosen-Frisur. Man macht sich halt seine Gedanken ...
Bitte, bitte eine Haushaltsabgabe für alle!
Diese GIS Verweigerer sind doch nur Kulturbanausen, die keinen Beitrag zu den tollen ORF-Programmen und deren Landesanstalten leisten wollen, sind.
Wer bitte sollte dann z.B. den "Award" den die Carola Rackete in NÖ für Schlepperei - sprich für Förderung der Menschenrechte! bekommen hat bezahlen? Ist doch Kulturförderung im engeren Sinne! Förderung anderer und vormals mittelalterlicher Kulturen, aber immerhin.
Und wer sollte die Staatskünstler alimentieren? Nicht auszudenken!
Auf jeden Fall muss die Verschlüsselung der ORF-FS-Programme erhalten bleiben. Damit ja keine Zweifel aufkommen dass Reichweite nur so gewährleistet werden kann - äh, nein, dass ja keine Deutschen und Südtiroler den ORF ohne Gebühren schauen können. Die haben ja selber die besten GEZ-Kanäle, die fleißig Demokratie und Meinungsvielfalt fördern und alle Demokratiefeinde, Klimaleugner, Islamkritiker und Systemkritiker mit aller Gewalt bekämpfen. Dient ja dem guten Zweck!
Die würden sich wundern wenn sie auch den ORF kostenlos und schrankenlos konsumieren könnten. Einerseits über die besonders ausgewogene Berichterstattung, den wirklich ansehnlichen Magazinen und Talkshows, wo die angeführte Strategie der Deutschen niemals verkommt und andererseits über unsere Kunstszene, die sich in Seitenblicken gratis darstellt und täglich die besten aller Kulturschaffenden der ganzen Welt präsentieren.
Sowas qualitätsvolles kann doch niemals gratis angeboten werden, da könnten wir ja gleich die privaten Sender schauen, die nicht den ganzen Abend uns mit toller Werbung beglücken und den Landesfürsten nicht ständig huldigen.
OK, genug.
Der ORF beherrscht auch jetzt die Medien, sogar in der Kronenzeitung ist seit deren Schwenk nach links und FPÖ-Bashing oft ganzseitige Werbung des ORF für seine tollen Programme. In anderen Zeitungen auch verstärkt ORF-Werbung.
Außerdem, wer sollte die Landesanstalten bezahlen, die täglich, ja täglich, die Sendung des LH in einem etwa 15 Minuten la a a n g e n Format um 19 Uhr präsentieren, aber 24 Std am Tag sonst ORF2 über Satellit bringen. Das alles kostet ja Unsummen, da kann man doch nicht sparen.
Wer bitte würde soviel Meinungsfreiheit und Pressefreiheit gewährleisten wie es nur ein zwangsfinanzierter ORF es kann!
OT---aber es ist wirklich nicht mehr zu fassen, was in Ö alles möglich ist! Da ermordet der Afghane JAMAL A., der längst abgeschoben werden hätte sollen, zwei Menschen bestialisch*, aber Martin SELLNER wird angeklagt, weil er diesen Kretin einen Mörder genannt hat! Auf das Zauberwort "mutmaßlich" hatte SELLNER vergessen.....
* Der liebe, gute, sanfte, arbeitswillige, hochgebildete, bescheidene Afghane hat der Anwältin ganz, ganz fest versprochen, so etwas bestimmt nicht mehr zu tun und meint nun, damit sei alles wieder in Ordnung.....
"Jamal A. verklagt mich, weil ich seiner Opfer gedenke"
https://www.youtube.com/watch?v=rDiZgyDCi-M
Als ALLE Martin SELLNER absolut zu UNRECHT bezichtigten, mit dem Massenmörder von Australien unter einer Decke zu stecken (noch Absurderes kann man sich kaum ausdenken!), hat es für ihn WEDER eine ENTSCHULDIGUNG, NOCH eine ENTSCHÄDIGUNG gegeben!
Die LINKEN GUTMENSCHEN, die Österreich fest in der Hand haben, sähen SELLNER gerne am SCHEITERHAUFEN und den AFGHANEN als freien Mann, denn dieser Mohammedaner hat ja ohnedies bloß zwei UNGLÄUBIGE ERMORDET!
Es scheint alles auf den Kopf gestellt zu sein; ob jemals wieder Vernunft und Normalität einziehen werden, ist mehr als fraglich.
Kann bitte jemand erklären, was so ein "Medienplayer" sein soll? Was ist wirklich geplant? Große Teile des Internets zu sperren (Ports, Adressen, MIME-Types) und Zwangs-Proxies einzuführen? Was passiert dann mit Tunneln? Sollen die auch gesperrt werden?
Eine "einheitliche Internet-Adresse", über die man auch andere Medien als den ORF konsumieren KANN, kratzt mich ehrlich gesagt wenig, so lange Internet-Zugänge nicht massiv eingeschränkt werden, und das kann ich mir im Moment nicht wirklich vorstellen.