Andreas Unterbergers Tagebuch

Wenn die Linken in Panik geraten

21. September 2019 00:24 | Autor: Andreas Unterberger
156 Kommentare

Die Exzesse SPÖ-naher Empfänger von Steuergeld werden angesichts des schlecht laufenden Wahlkampfs immer panischer und schlimmer. Hätten sie den von Rotgrün verbal gerne beanspruchten "Anstand", würden sie eigentlich über einen Rücktritt nachdenken, statt weiter die Österreicher zu beschimpfen und verhöhnen. Mit skandalösen Auftritten sind zuletzt insbesondere der neue Burgtheaterdirektor Kusej und die Präsidentin des Wiener Handelsgerichts namens Witmann-Diwald aufgefallen.

Neben seinem Rücktritt wäre dem noch vom SPÖ-Minister Drozda mit einem üppigen Vertrag ausgestatteten Martin Kusej auch ein Termin bei einem Psychiater zu empfehlen. Zeigt er doch massiv Symptome, die auf eine schwere Paranoia hindeuten.

Kusej sagte in einem Interview mit der linken deutschen "Zeit" nämlich wörtlich über die politische Situation in Österreich: "Ich glaube, da besteht Gefahr, dass man verprügelt wird." Er spüre in diesem Land "Gewaltbereitschaft". Er sieht eine Situation "wie früher, kurz vor der Machtergreifung". Womit er nur die Machtergreifung der Nazis in Deutschland meinen kann (die in Österreich ist ja ganz eindeutig nicht durch innerösterreichische Gewaltbereitschaft, sondern durch Gewaltdrohung eines anderen Exösterreichers zustandegekommen, der übrigens auch inzwischen in Deutschland Karriere gemacht hatte ...).

Kusej steigerte sich in dem Interview noch immer mehr in die Rolle des Verfolgten hinein: Er würde seine Position zwar "vehement vertreten, aber ich habe überhaupt keine Lust, zum Märtyrer zu werden. Was mich fast noch ein bisschen mehr verunsichert und irritiert ist, dass einem wahrscheinlich niemand helfen würde".

Offenbar allein gegen die Mafia. Wenn das nicht tapfer ist?

Weiter schwadroniert Märtyrer Kusej: "Wenn der Rechtsstaat versagt, geht es irgendwann um die Frage: Hast du einen Knüppel in der Hand, oder hat er einen Knüppel in der Hand?" Und: "Umso alarmierter sollte man sein, wenn diese rechte Regierung (Anm.: eine solche ist also offenbar noch im Amt, so genau kennt sich Kusej  ja offensichtlich nicht aus) versucht, den Rechtsstaat auszuhöhlen. Das müsste doch alle hier total auf die Barrikaden treiben." Man werde "später nicht sagen können: Das haben wir nicht gewusst! Es ist da, wir erleben es, ganz deutlich wissen wir, was kommen wird – und wir unternehmen nichts." Und: "Man muss konstant dagegenhalten – bis sie einem die Fresse einschlagen, und dann kann man eh nichts mehr sagen."

Selbst die meisten Linksmedien haben über das, was da alles aus Kusejs "Fresse", wie sich der Leiter des österreichischen(!) Nationaltheaters auszudrücken pflegt, herausgekommen ist, auffallend kurz berichtet. Selbst ihnen war das offensichtlich zu grotesk und peinlich.

Solche Worte sind eigentlich nichts anderes als ein glatter Aufruf zur Gewalt. Sie sind es zumindest dann, wenn man sie ernst nimmt und nicht als die eines (weiteren) um 80 Jahre zu spät kommenden selbsternannten Widerstandskämpfers gegen die Nationalsozialisten einordnet, der aus dem bequemen Direktorensessel heraus tapfer erscheinen will. Noch fast jeder Gewalttäter der Geschichte hat sich jedenfalls auf angeblich vorher stattgefundene oder unmittelbar drohende Gewalt anderer ausgeredet, die einem in die "Fresse" hauen würden. Und diese angeblich drohende Gewalt wird dann immer als Rechtfertigung benützt, um selbst gewalttätig zu werden, um selbst einen "Knüppel" in die Hand zu nehmen. Um selbst "auf die Barrikaden" zu gehen. 

Man stelle sich nur eine Sekunde vor, ein Freiheitlicher oder ein "Identitärer" hätte auch nur halb so aggressiv gesprochen. Die Sondersendungen des ORF würden überhaupt kein Ende nehmen. 

Natürlich konkretisiert Kusej nie seine düsteren Ängste, wer denn eigentlich genau die "sie" sind, vor denen sich fürchten zu müssen er behauptet (sonst könnten ihn ja diese "sie" wegen Verleumdung anzeigen).

Die wahren Fakten sind für jeden eindeutig, der mit offenen Augen durch Österreich geht. Vielleicht schaut sich der Chef des weitaus am höchsten durch Steuergeld subventionierten österreichischen Theaters doch einmal wirklich die Fakten in Österreich an (zugegeben eine leere Hoffnung, würde das doch seine ganze Selbstinszenierung respektive seine ganzen Ängste zerstören, denen er sich so lustvoll hingibt). Denn:

  1. Da sind landauf, landab fast nur die Wahlplakate der beiden früheren Regierungsparteien zerstört, zerfetzt oder mit grauslichen schwarzen Flecken an Stelle der Augen verunziert worden. Selbst beim Blick aus dem Dienstauto müsste man dies doch sehen. Zumindest wenn man nicht selbst total schwarze Flecken im Auge hat.
  2. Da hat es in diesen Wahlkampfwochen gleich zweimal Brandanschläge auf FPÖ-Parteilokale gegeben, aber nie auf linke.
  3. Da hat es eindeutig und von Staatsanwaltschaft und Polizei bestätigt, einen wochenlangen hochprofessionellen Hackerangriff auf die ÖVP gegeben, deren Ergebnisse dann von einem durch SPÖ-Politiker massiv unterstützten Blatt massiv ausgewertet worden sind.
  4. Da hat es – erst vor zwei Jahren – die zum Glück durch eine mutige Übersetzerin ans Tageslicht gebrachten Schmutzaktionen des Herrn Silberstein gegeben, welcher der ÖVP unter anderem von ihm gebastelte antisemitische Internet-Seiten unterschieben wollte, um sie dann als "Nazi" zu diskreditieren.
  5. Da hat es die hochprofessionelle und mafiaartige Abhör-Attacke auf H.C. Strache auf Ibiza gegeben (dass dieser dann auch voll in die ihm gestellte Falle hineingefallen ist, ist davon unabhängig zu bewerten, aber zweifellos ein ebenso widerliches Faktum auf der rechten Seite, auch wenn Strache so wie Kusej ganz knapp an der Strafbarkeit entlang geschrammt ist).
  6. Da müssen christliche Kundgebungen, die etwa für die Verteidigung der klassischen Ehe oder gegen die weltweiten Christenverfolgungen auf die Straße gehen, regelmäßig polizeilich gegen extrem aggressive linksradikale Gegendemonstranten geschützt werden, die die Christen attackieren.
  7. Da wird jedes Jahr ein Ball der FPÖ von gewalttätigen linken Demonstranten attackiert, die dabei die ganze Wiener Innenstadt lahmlegen und schwere Schäden anrichten. An der Spitze der "Schwarze Block", der regelmäßig aus Deutschland anreist. Also von dort, wo auch Kusej sein krauses Weltbild erworben hat.
  8. Da hat es gegen eine Kundgebung der "Identitären" in Wien sogar einen eindeutigen Mordversuch gegeben (dessen Täter leider nie gefunden worden sind).
  9. Da hat es mehrfach physische Attacken gegen Burschenschaftler-Lokale und gegen auf der Straße ihr Verbindungs-Band tragende katholische CVer gegeben.
  10. Da müssen seit längerem liberale Muslime, also jene, die sich mutig und ausdrücklich gegen eine wörtliche Interpretation des ja durchaus gewaltaffine Passagen enthaltenden Korans wenden, und die den Islam mit dem europäischen Rechtsstaatssystem kompatibel machen wollen, unter Polizeischutz gestellt werden.

Das sind nur einige der Fakten, die Kusej entweder verdrängt oder als Folge völlig einseitiger Informationsaufnahme etwa nur durch "Falter"- und "Zeit"-Lektüre nicht mitbekommen hat. Und das sind nur Fakten aus Österreich. Aus Deutschland und anderen Ländern gäbe es noch viel mehr ähnliche Vorkommnisse zu melden. Etwa die schweren Körperverletzungen von AfD-Funktionären.

Oder ist Kusejs Leiden nur ein primitives Haschen nach mehr Aufmerksamkeit, die er im Gegensatz zu seinem Vorvorgänger Peymann ja nicht mehr durch Provokationen im Burgtheater selber erreichen kann, haben doch allzuviele Österreicher längst jedes Interesse an dieser Bühne verloren? Oder ist es gar nur ein erbärmlicher Versuch, der Linken in letzter Wahlkampfpanik beizuspringen und insbesondere der SPÖ Dank abzustatten, dass sie ihn zum Herrn über alljährlich weit mehr als 40 Millionen Steuergeld gemacht hat?

So oder so: Das Verhalten und die Wirklichkeitsfremde des Herrn Kusej sind erschütternd.

Wechsel in die Justiz: Auch dort stößt man auf linke Verzweiflungsaktionen, die alle Grenzen des Anstands überschreiten. Da hat sich rund um die linkssozialistische Ex-Justizministerin Maria Berger (der Österreich eines der schlimmsten Gesetze zur Einschränkung der Meinungsfreiheit zu "verdanken" hat) eine "Plattform" präsentiert, die ungefähr genauso absurde linke Paranoia verbreitet wie Kusej. Die Berger-Plattform behauptet nämlich laut mehreren Medienberichten, dass es notwendig sei, Demokratie und Rechtsstaatlichkeit in Österreich sicherzustellen.

Besonders tut sich dabei eine Frau Witmann-Tiwald hervor, die zur Präsidentin des Handelsgerichts gemacht worden war. Sie warnt wörtlich und öffentlich vor einer "Ideologie des Populismus, der es darum geht, den Rechtsstaat enorm zu schwächen". Damit meine sie die FPÖ, sagte sie auf Nachfrage, aber auch eine andere Partei, die sage: "Das Volk entscheidet". Das ist eindeutig die ÖVP, die genau diese Worte ja auch plakatiert hat.

Deutlicher kann man die Verachtung für das Volk nicht zeigen. Und für die Bundesverfassung, deren allererster Artikel lautet: "Österreich ist eine demokratische Republik. Ihr Recht geht vom Volk aus."

Wir lernen: Eine sozialistische Richter-Clique kennt entweder die Verfassung nicht oder sieht sich über diese erhaben. Sie will selbst bestimmen, was der Inhalt des Rechtsstaats ist und nicht mehr der vom Volk – und nur vom Volk! – eingesetzte Gesetzgeber. Dementsprechend behandeln solche Richter auch Zeugen und andere Verhandlungsteilnehmer auch oft sehr herablassend.

"Igitt, das Volk". Genau so haben einst auch Maria Antoinette und andere Hocharistokraten des Absolutismus gedacht …

Zum Glück gibt es noch viele andere Richter, die sich von solchen ideologischen Kampfaktionen der Berger-Clique angewidert abwenden. Die wissen, wie sehr solche rein parteipolitische Aktionen nicht nur ihren Stand, sondern auch genau den angeblich verteidigten Rechtsstaat schädigen.

PS: Wie tief die SPÖ gesunken ist, hat man ja vor kurzem auch bei der Parteivorsitzenden selbst gemerkt, die bei ihrem Fernsehduell mit Sebastian Kurz nichts Besseres an die Spitze ihrer Argumentation zu stellen gewusst hat, als eine angebliche Bemerkung von Kurz zu seinem Pressesprecher, die sie im Vorraum eines Fernsehduells aufgeschnappt haben will (die aber Kurz wie auch sein Sprecher dementieren). Was  für ein  Mensch ist das nur, der (einmal angenommen, das ist nicht überhaupt böswillig erfunden) ein privates Gespräch zweier anderer belauscht und dann das, was er glaubt, verstanden zu haben, einfach an die Öffentlichkeit trägt! Aber freilich: Diese Frau, die "Menschlichkeit" plakatieren lässt und die verbal immer so sehr das Feministische in den Vordergrund rückt, hat ja bei einer SPÖ-Versammlung auch kein Wort des Widerspruchs gefunden, als in ihrer Gegenwart ein hoher Gewerkschaftsboss über eine alte Dame die Formulierung "Aufg'spritzte" verwendet hatte. Da gehts wirklich nimmer tiefer ...

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die besten Kommentare

  1. Ausgezeichneter Kommentatorelfenzauberin
    30x Ausgezeichneter Kommentar
    21. September 2019 03:41

    Ich habe mich oft gefragt, warum die politische Linke nicht schon längst von der Bildfläche verschwunden ist. Nach dem Zerfall der Sowjetunion und nach dem Mauerfall schienen die Tage des Sozialismus gezählt. Doch wie wir wissen, kam es anders. Die Sozialisten sitzen nach wie vor in den Parlamenten - und nicht nur das: in Deutschland hat sogar die Nachfolgepartei der SED (die Linke) mit ihren totalitären Ideen einen nicht unerheblichen politischen Einfluss.

    Warum ist das so?

    Wahr ist jedenfalls, dass es der politischen Linken gelungen ist, sämtliche wichtige Schaltstellen der Macht mit Personen zu besetzen, die diese Ideologie weiter propagieren. Das mag zwar eine schlüssige Erklärung sein, sie ist meiner Meinung nach nicht ausreichend. Der zweite Teil der Wahrheit ist für uns Konservative viel unangenehmer.

    In den letzten Jahrzehnten, in denen sozialistische Parteien - nicht nur in Österreich, sondern in vielen Staaten Europas - an der Macht waren, regierten diese zumeist nicht allein, sondern in Koalitionen mit konservativen Parteien, die eigentlich bürgerliche Interessen vertreten hätten müssen. Statt dessen beobachtet man fast überall, dass nach und nach sozialistische Schnapsideen umgesetzt wurden, ohne dass irgendetwas für das Bürgertum herausgeschaut hätte. Statt Steuersenkungen gab es Steuererhöhungen, statt Stärkung der Familie als Keimzelle der Gesellschaft gab es stärkeren Einfluss des Genderismus, statt Stärkung der bürgerlichen Rechte (Meinungsfreiheit) setzte es nach und nach Einschränkungen, statt Zurückdrängung des Staates aus der Wirtschaft gibt es stärkere Präsenz des Staates als je zuvor.

    All das geschah letztendlich mit Zustimmung der konservativen Parteien, das sollten wir uns immer in Erinnerung rufen. Machen wir jetzt ein Gedankenexperiment und überlegen uns, was los gewesen wäre, wenn sich in diesen oben erwähnten Regierungskoalitionen nicht immer die Linken, sondern die Bürgerlichen durchgesetzt hätten. Es hätte Konzerte gegen Rechts gegeben, es hätte runde Tische in den Öffentlich-Rechtlichen gegeben, es hätte jede Woche eine steuergeldfinazierte Demo gegeben und wahrscheinlich wäre auch das eine oder andere Auto angezündet worden und es ist auch davon auszugehen, dass Pflastersteine geflogen wären, die die "Richtigen" getroffen hätten.

    Das wahre Problem liegt offenbar darin, dass der bürgerlich-konservative Mensch, der etwas bewahren will, von Natur aus feiger ist als ein Nichtsnutz, weil Ersterer etwas zu verlieren hat und letzerer nur gewinnen kann, wenn er sich gesellschaftlich exponiert. Ein Geschäftsmann, der vom Verkauf seiner Produkte lebt, wird es sich zehnmal überlegen, zu einer Demo zu gehen (auch wenn er deren Anliegen teilt). Immerhin könnte er seine potentiellen Kunden vergraulen, sein Absatz könnte zurückgehen und er könnte dann die Kredite für sein fesches Eigenheim nicht mehr zurückzahlen. Ganz anders sieht es für politisch links stehende Menschen aus, die zum weitaus überwiegenden Teil in staatsnahen Betrieben beschäftig sind, wo man keine Angst haben muss, dass man am Ende des Monats mit weniger Geld dasteht, wenn man nicht ohnehin von der Sozialhilfe lebt.

    Ich meine, dass es diese immanente Feigheit der Bürgerlichen ist, die es dem Sozialismus erlaubt, immer wieder Fuß zu fassen. Vielleicht sollten wir Bürgerliche unseren Herz einen Stoß geben und auch auf die Straße gehen und unsere Haltung öffentlich kund zu tun. Das ist nämlich genau das, was fehlt!

    Die Einzigen, die genau das tun, sind die Identitären. Sie machen den Linken die Straße streitig, was meiner Meinung nach der tiefere Grund dafür ist, warum sie so erbittert verfolgt werden. Die Linke wacht eifersüchtig darüber, dass ihnen niemals die Straße als politisches Kommunikationsmittel abhanden kommt.

    Es reicht eben nicht aus, die Dinge immer nur intellektuell zu betrachten und darüber zu schreiben. Wichtig wäre es, eine breite Öffentlichkeit zu erreichen - und das geht eben nur, indem man sich zu den konserativen Werten bekennt und das auch nach außen transportiert. Einmal auf eine Demo zu gehen, wäre ein erster Schritt.

  2. Ausgezeichneter KommentatorGerald
    26x Ausgezeichneter Kommentar
    21. September 2019 08:37

    Zu Kusej und den Linken wurde hier ohnehin schon alles gesagt. Ich möchte nur noch einmal in Erinnerung rufen, warum diese Linken Spinner derzeit soviel Gehör finden: Weil Sebastian Kurz glaubte aufgehetzt von einem giftgrünen BP und seinen halblinken LHs eine erfolgreiche Regierung sprengen zu müssen. Ohne diese verantwortungslose Tat würde die SPÖ unter ihrer vollkommen unfähigen Frontfrau JPRW der Bedeutungslosigkeit entgegen dämmern, die Grünen wären noch 3 Jahre lang abgemeldet, die Haselsteiner-Partei ebenso irrelevant, wie die Pilzigen (Letztere werden es als einziger Lichtblick wohl bald trotzdem sein).
    Um Schlimmeres zu verhindern, bleibt darum für mich bei dieser Wahl nur eine Wahl: FPÖ mit Vorzugsstimme Kickl. Auch um Kurz und VdB klarzumachen, wer der Souverän ist. Nämlich nicht der falsche Ersatzkaiser und der machtgeile Hasardeur.

  3. Ausgezeichneter KommentatorRiese35
    20x Ausgezeichneter Kommentar
    21. September 2019 00:47

    Hat irgendwer hier im Blog von Kurz Aussagen vernommen, daß diese Vorgänge für ihn widerlich wären? Hat irgendwer vernommen, daß die Bestellung solcher Personen der weiland alten SPÖVP-Regierung widerlich gewesen wäre? Kennt irgendwer Initiativen Kurzens, solche Organisationen zu verbieten?

    Ich warte schon täglich darauf. Bin ich taub?

  4. Ausgezeichneter KommentatorOT-Links
    19x Ausgezeichneter Kommentar
    21. September 2019 05:58

    Was der Herr Direktor da macht, ist Volksverhetzung. Er und Grölemeyer können es wohl schon gar nicht mehr erwarten, dass endlich der Bürgerkrieg ausbricht, sosehr versuchen sie die Gesellschaft aufzuwiegeln und zu spalten. So ein Gefasel ist ebenso unverantwortlich wie das vom Gröler oder die Indoktrination der Schüler zum Klimahysterismus, damit sie um neue Steuern bettelnd vandalierend durch die Straßen ziehen. Sie haben eine Erwartungshaltung, dass die Rechten ihnen etwas tun würden, sie hoffen geradezu auf ein rechtsextremes Attentat, weshalb es immer wieder zu Falseflagaktionen kommt. Aber keiner tut ihnen was. Rechte bzw. Bürgerliche sind nicht gewalttätig. Die Identitären schon gar nicht! Vielleicht ist der Herr ja sm und möchte gerne festgenommen werden? Nun, dann sollte er sich halt einen notgeilen Ziegenficker suchen - denen ist es wurst, wie einer ausschaut, Hauptsache er hat irgendwo ein Loch. In OÖ, Tirol, aber natürlich auch in Wien sollte er rasch fündig werden.

    In Wahrheit aber muss man sich in Österreich nicht vor dem Knüppel der Rechten fürchten, sondern vor den Messern der Ziegenschänder und den Kanthölzern der Antifa, neuerdings sollte man sein Auto auch in der Stadt nicht mehr länger unbeaufsichtigt lassen... ja, der spinnt wirklich gewaltig. Der gehört in Behandlung gemeinsam mit der SIK-Fraktionen (Stimmen im Kopf)...

  5. Ausgezeichneter KommentatorKonfrater
    18x Ausgezeichneter Kommentar
    21. September 2019 01:41

    Rendi-Wagner ist schlicht und ergreifend unfähig: Sie ist durch das - zugegeben derzeit (und nicht nur derzeit) nicht einfach auszufüllende - Amt der SPÖ-Vorsitzenden hoffnungslos überfordert und meint offenbar einem bestimmten Rollenbild entsprechen zu müssen. Die forcierte Aggressivität ihres Auftretens vermittelt aber gerade das Gegenteil von Souveränität und Beherrschung der Lage.
    Konnte man anfangs für die so offensichtlich überforderte "Schönheit in Not" fast Mitleid empfinden, tun sich aber mittlerweile ganz offensichtlich charakterliche Defizite auf - allein, dass ihr der sie selbst entlarvende Umstand des (angeblichen) Mithörens eines Privatgesprächs nicht bewusst ist, spricht Bände. Oder auf Wienerisch: Die Frau hat keinen Genierer!
    Nebenbei beginne ich mich mittlerweile auch zu fragen, ob Rendi-Wagner als Medizinerin etwas getaugt hat oder ob ihr Übertritt in ein politisches Amterl nicht auch schon eine Flucht vor Überforderung war.

    So oder so: Sie ist eine peinliche Figur.

    Für Kusej gilt das natürlich in noch viel höherem Maß - eine Witzfigur.

  6. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
    17x Ausgezeichneter Kommentar
    21. September 2019 06:51

    Hoffentlich sehen die Österreicher all die Lügen und Hetze, hoffentlich denken die Österreicher darüber nach, hoffentlich sehen die Österreicher die beschmierten Plakate der FPÖ, hoffentlich sehen die Österreicher den Verrat, der von der ÖVP und UHBP gegen die FPÖ im Mai begangen wurde, hoffentlich sehen die Österreicher den Linksextremismus, hoffentlich erkennen die Österreicher den Klimawahnsinn, den Genderwahnsinn, den Irrsinn der 'Political Correctness', hoffentlich erkennen die Österreicher die Bedrohung durch die kriminellen und illegalen Immigranten, hoffentlich erkennen die Österreicher, dass ihre Kinder in der Schule zu 'Klima Aposteln', zu 'Gender Aposteln', zu linken 'Antifaschisten', etc. erzogen werden, aber lesen schreiben und rechnen mit 14 noch immer nicht können, hoffentlich erkennen die Österreicher die Islamisierung die mit linker Gewalt durchgesetzt wird (verzweifelte Lehrer haben das in Buchform dokumentiert), hoffentlich erkennen die Österreicher, dass sie immer mehr Fremde im eigenen Land werden, hoffentlich erkennen die Österreicher, dass Tradition, Religion, Heimat von all den Linken bedroht sind, hoffentlich erkennen die Österreicher, dass Recht und Ordnung längst nicht mehr gilt, hoffentlich erkennen die Österreicher, dass die Sicherheit, der Grenzschutz, massiv bedroht ist, dass die Sicherheit auf der Straße nicht mehr vorhanden ist, u.s.w. ...

    Hoffentlich erkennen sie das und können die wahren von den falschen Propheten unterscheiden. Die FPÖ verspricht die direkte Demokratie am Anfang der Legislaturperiode.

    Wählen wir die FPÖ in die 2/3 Mehrheit, dann erhalten wir unsere Stimme zurück und geben sie nicht ab.

  7. Ausgezeichneter KommentatorSensenmann
    16x Ausgezeichneter Kommentar
    21. September 2019 12:07

    Was sagen uns die ausgekotzen bolschewistischen Wortspenden dieser Gestalten, die sich da - sei es als hoch subventionierter Thetaerdirektor, sei es als Täter im Talar - am Geld des Volkes mästen, das sie zutiefst verachten?

    Es geht dem linken Geschmeiß nass rein.!
    Ja, am Wahlabend könnt ihr dann heulen und euch im Veitstanz im Kreise drehen und erkennen:
    Ein bisserl Stimmen für den Ökomarxismus werden der Linken auch keinen Sieg bescheren.

    Hätte das Volk mehr Mumm und wäre die FPÖ nicht so eine Pudelpartie, würde das linke Geziefer noch ganz anders jaulen....

  1. AppolloniO (kein Partner)
    25. September 2019 12:18

    Wenn die Linken in Panik geraten....
    dann kennen die RotzGrünen und deren Speichellecker in den Medien kein Erbarmen
    Jetzt wird die Spesenabrechnung von HC durch alle Kanäle rauf und runter "gespielt"
    Am Ausgiebigsten -wie immer- beim ORF.
    Selbst wenn alles stimmt, wäre zunächst die Partei am Zug, und die prüft ja.
    Keiner der Berichtenden kennt auch nur EINE Abrechnung eines Menschen der im Staatsbetrieb nichts mehr zu melden hat. Und dann hatte der noch Geld in einer Sporttasche...SKANDAL!!!
    Frage im Mittagsjournal beim ORF eines Ö1-Reporters: "Glauben Sie, dass auch noch HC Strache verhaftet wird?" also unterste Schublade.



    • AppolloniO (kein Partner)
      26. September 2019 11:40

      Nur die RotzGrünen glauben, dass es in anderen (ihren) Parteien keine Spesenritter gäbe und natürlich fragt von den Einheitsmedien keiner nach.



  2. heartofstone (kein Partner)
    25. September 2019 00:48

    Im Koran gibts es gewaltaffine Passagen? Verbieten das Dreckswerk, und das mohammedanische Pack ausweisen. Brauchen wir nicht. Europa ist nicht verantwortlich dafür ob im Heymatland die Todesstrafe oder Folter droht ... Asylberechtigten Hemymaturlaubern würde ich ohnehin nur einen Tritt in den Arsch geben ... und wenns dabei verrecken unter Schicksal ablegen ... persönlich brauch ich kein einziges Ölauge im Land



  3. heartofstone (kein Partner)
    23. September 2019 22:11

    WTF ... Österreich ist bei den 66 Staaten dabei, die CO² Neutral bis 2050 sind? ... wer hat die Arschlöcher die dem zugestimmt haben gewählt?

    Österreichs Wald wächst, Herr Van der Bellen ... ich darf dich daher schlicht einen geistig minderbemittelten Lügner nennen ... #notmypresident ... 5jbvt2



  4. heartofstone (kein Partner)
    23. September 2019 22:07

    Wie wohl die neue Anzeige gegen Strache, die der ZIB2 vorliegt, an diese gelangt ist? Ich würde ja Justiz und Polizei mit Klagen überziehen bis ihnen das Blut aus dem Arsch rinnt ... Amtsmissbrauch ... ned bös sein, aber alle Schlieferl in unseren Behörden gehören umgehend aus dem Staatsdienst entfernt. Sollen sie und ihre Familien in Zukunft den Kitt aus den Fenstern fressen ... Mahlzeit ... qrwzpz



    • Christian Peter (kein Partner)
      24. September 2019 11:45

      Für Ratten wie Strache hätten in anderen Ländern längst die Handschellen geklickt..



    • heartofstone (kein Partner)
      25. September 2019 00:54

      Für Hurenkinder wie Christian Peter haben die Bolschwiken Entsorgungsanlagen in Nordsibirien vorbereitet. Möge sein Kadaver dort entsogt werden ... *smoile*



    • Christian Peter (kein Partner)
      27. September 2019 16:16

      Warten wir ab, momentan gibt es ein strafrechtliches Ermittlungsverfahren gegen Strache, er soll Geld der FPÖ für private Zwecke veruntreut haben..



  5. heartofstone (kein Partner)
    23. September 2019 22:00

    "Wie könnt ihr es wagen! Mit euren leeren Worten habt ihr meine Träume und meine Kindheit gestohlen" Thunberg ...

    Kind, lern was gscheites, geh arbeiten, ernähr eine Familie ... aber geh mir bitte nie wieder auf den Senkel. Und lass deine Gesichtsentgleisungen endlich behandeln. 8xwrfv



  6. heartofstone (kein Partner)
    23. September 2019 21:53

    Ob den Machern von Thema im ORF beim Portrait von Filzmayer die Doppelbedeutung von "The Filz" bewusst geworden ist? Naja als armer Prof. muss man schon etwas im Privilegien- und Inzuchtstadl dazu verdienen um über die Runden zu kommen ... gut verfilzt ist er sicher ... svrcqr



  7. fredausdersüdsteiermark (kein Partner)
    23. September 2019 18:55

    Na ja, dieser Burgtheatervogel hat Angst vor der Machtübernahme der Nazis, die urbanen, leider oft geistig hintengebliebenen Sprösslinge aus linkem Hause haben Angst, dass die Erde verbrennt, der Maturant steht bis zum Hals in der Gülle, hat aber Angst vor Schmutzkübeln, die ökolesbischen Feminanzen haben Angst um ihr Recht auf Kindermord, die NGOs haben Angst um das Wohl ihrer pigmentierten Salafisten, Messerstecher und Vergewaltiger. So hat halt jeder seine Ängste. Auch ich hab Angst, und zwar, dass mich vielleicht doch niemand einfach aufweckt aus diesem Albtraum.



  8. Torres (kein Partner)
    23. September 2019 17:34

    Wenn Unterberger schon Ex-Justizministerin Maria Berger erwähnt, "der Österreich eines der schlimmsten Gesetze zur Einschränkung der Meinungsfreiheit zu "verdanken" hat", sollte er aber auch gleich dazusagen dass der schwarze Ex-Justizminister Brandstetter (natürlich mit Wissen und mit Einverständnis von Kurz) dieses Gesetz noch wesentlich verschärft hat. Mehr noch: Kurz, mit seinen Schoßhündchen Blümel, will noch weitere Gesetze zur fast völligen Einschränkung und Überwachung der freien Meinung einbringen, u.a. etwa ein Netzwerkdurchsetzungsgesetz nach deutschem Muster und die verpflichtende Klarnamensnennung bei Kommentaren in den sozialen Medien.



  9. Herbert Richter (kein Partner)
    23. September 2019 15:51

    6. 10. Tag der Trauer in den "Bunten Unrechtsstaaten"!
    Schwarz tragen im Gedenken an unsere Opfer, die von eingefallenen Negern und vorderasiatischen Muslimen bestialisch abgestochen, erschlagen oder vergewaltigt wurden. Viele auch in die Luft gesprengt oder mit Autos zu Tode gefahren.
    Mir ist vollkommen klar, das es zielführender wäre unsere eigenen Volksverräter, die diese Bestien erst einladen, final zu entsorgen - aber irgendwie ist ein Anfang zu setzen! Tut es am 06. 10. !!! Kostet nichts und beweisen kann man euch auch nichts! Noch ist es nicht ein Muss, gleichgeschaltet den Mao Anzug zu tragen. .....! Kommt noch, wetten? Nach dem Klimaangriff!



  10. jagoda (kein Partner)
    23. September 2019 11:50

    die SPÖ hat mit ihren Ansprüchen,-Gleichheit,Anstand,Menschlichkeit.......große Probleme.Sie wird sie nicht lösen,aber hat wenigstens ein Arbeitsgebiet und ein gutes Einkommen.



  11. fxs (kein Partner)
    23. September 2019 11:02

    Na, die ÖVP, will ja Vereine, wie die Identitären verbieten, weil sie "staatsfeindliches Gedankengut verbreiten". Wie wär's mit einem Verbot des Burgtheateser aus diesem Grund?



    • AppolloniO (kein Partner)
      23. September 2019 11:41

      Man vergleiche das Herumschwanzeln der RotzGrünen um Kusej trotz (wegen???) seiner Aussagen mit den ach so staatsfeindlichen Gehabe der Identitären und dem angedrohten Vereinsverbot!

      Über soviel offensichtliche Einseitigkeit kann man nur speiben.



    • Neppomuck (kein Partner)
      23. September 2019 12:19

      Wie kann man "staatsfeindlich" sein, wenn man versucht mit demokratischen Mitteln die einst erfolgreiche Verfasstheit eines Staates wiederherzustellen bzw. das noch in Spuren vorhandene Positive zu erhalten?

      Staatsfeinde sind solche Leute, die uns Sand ins wirtschaftliche Getriebe streuen, indem man wesens- und kulturfremde Ethnien (Verständigungsprobleme auf allen Ebenen, Arbeitsmoral etc.) einlädt und dann noch bevorzugt behandelt (siehe Justiz, Alimentation ohne Rechtsanspruch usw.), jeden Widerstand dagegen rigoros unterdrückt, die Wehrkraft aushungert und madig macht und uns letzten Endes von der Landkarte wegwischen will, indem man Ö. in Nationenbrei der EU aufgehen lassen will?



  12. Hochwürden (kein Partner)
    23. September 2019 10:50

    Heute in der Kronen-Zeitung:

    UNTERSCHRIFT VERSAGT
    Blauer Korb für Caritas, Greenpeace & Co.

    Weil Hilfsorganisationen wie Greenpeace oder Caritas unter der türkis-blauen Bundesregierung ein rauer Wind entgegenblies, forderten die NGOs vor einigen Wochen gemeinsam Bekenntnisse der Parteichefs zu ihrer Arbeit. Nun sind die Antworten eingetrudelt - die Unterschrift im offenen Brief versagt hat nur die FPÖ.



    • AppolloniO (kein Partner)
      23. September 2019 11:45

      Schon alleine deshalb dürften Denkende nur Freiheitlich wählen.



    • Neppomuck (kein Partner)
      23. September 2019 12:32

      Aber wer denkt noch in diesem Land?

      Getreu dem Wahrspruch von Kaiser Franz Josef, der auf die Frage "Was denken Euer Majestät davon?" irgend eines am Hofe akkreditierten Diplomaten antwortete: "Ich denke nicht, ich lasse denken."

      Bei solch einem Vorbild darf man sich über die Zustände in diesem Land nicht weiter wundern.



  13. Wilhelm Conrad (kein Partner)
    23. September 2019 10:32

    Ein richtig feiner Herr, der gegenwärtige Burgtheaterdirektor, ein feiner Herr. Mit richtig realistischen Ansichten und einem sicheren und anständigen Urteil über die angeblich brutalen Österreicher, die ihn allerdings leider ertragen müssen, ja, ihm sogar Gastfreundschaft geben.
    Es ist weiterhin jeder selbst schuld, wenn er in dieses einstmals großartige (bis zur Ära Peymann, mit ihm war alles aus) Theater geht. Naja, auch dieser Herr wird sich einmal schleichen - hoffentlich früher als später.



  14. Christian Peter (kein Partner)
    23. September 2019 10:29

    Kaum in Opposition, betreibt die Rattenfängerpartei FPÖ Bauernfang mit dem Thema Asyl : Hofer will Status von anerkannten Asylwerbern prüfen lassen. Ja bitte warum jetzt aber nicht vor wenigen Wochen als Regierungspartei mit einem blauen Innenminister ???



  15. unbedeutend (kein Partner)
    23. September 2019 08:34

    Ich bin kein Theaterbesucher. Wenn ich die Plakate der derzeitigen "Werbe"kampagne des Burgtheaters sehe, entnehme ich den Plakaten nur eine Botschaft: Die Hochkultur wurde erfolgreich zu Grabe getragen. Die Ausdrucksweise des Direktors passt da ganz gut dazu.



  16. unbedeutend (kein Partner)
    23. September 2019 08:29

    Der Rechtsstaat wurde in Österreich am 29.11.1973 schwerstens beschädigt, als die SPÖ mit absoluter Mehrheit gegen die Stimmen der ÖVP und FPÖ (heute undenkbar) einer Gruppe von Menschen den Schutz ihres Rechts auf Leben entzog. Der VfGH bestätigte am 11.10.1974, dass tatsächlich nicht alle Menschen das Recht auf Leben haben.
    Die Wiederherstellung des Rechtsstaats wurde in den wenigen Jahren, in denen die SPÖ nicht in der Regierung war, von den "konservativen" Parteien nicht ernsthaft angestrebt, und wird, so scheint es, auch künftig nicht angestrebt werden. Es ginge mit einfacher Mehrheit. Es würde reichen, §97 StGB abzuschaffen oder gründlich zu überarbeiten.



    • Christian Peter (kein Partner)
      23. September 2019 10:41

      Wie stehen Sie zur Empfängnisverhütung ? Auch eine Sünde, nicht wahr ? Wollen Sie Zustände wie in Afrika, wo jede Frau im Schnitt 7 Kinder hat ?



    • fredausdersüdsteiermark (kein Partner)
      24. September 2019 15:11

      @unbedeutend, mit jemandem wie dem Peterle, der eine Kuh nicht von einem Kaibl unterscheiden kann, brauchen sie sich nicht auf eine Diskussion einlassen. Schade um jedes Wort! Ich teile ihre Meinung übrigens zu 100 Prozent.



    • fredausdersüdsteiermark (kein Partner)
      24. September 2019 15:12

      ..... obwohl ich nicht religiös bin.



  17. Jonas (kein Partner)
    23. September 2019 08:28

    Es hat ja auch keiner der zahlreichen linken Diskussionsleiter Rendi-Wagner mit der proletenhaften Äußerung Ihres schiach-bladen Parteigenossen u. ÖGB-Präsidenten Katzian über die "Auf´gepritzte" Dame Horten konfrontiert. Die wie aufgezogen wirkende "Pam" schwadroniert munter weiter z. B. über das "Rattengedicht", obwohl staatsanwaltschaftlich festgestellt wurde, dass da kein strafwürdiges Verhalten zu orten war. Und der Kurz lässt sie munter gewähren...



    • fxs (kein Partner)
      23. September 2019 10:56

      Bitte Heinrich Heine nie vergessen, wenn man das Rattengedicht erwähnt. Sein Gedicht "Wanderratten" toppt das Gedicht des Braunauers bei Weitem. Wer sich also wegen des "Rattengedichts" aufregt, zeigt nur, dass er ein Kulturbanause ist.



  18. Tulbinger (kein Partner)
    23. September 2019 07:27

    Der Kuhmann will den Paymann immitieren, aber das wird nicht gelingen. Er kann sagen und im Burgtheater spielen was er will, es interessiert niemand. Auf seine Provokation fällt nicht einmal die Krone herein.



  19. Erich Bauer
    22. September 2019 19:42

    Das Vernunft-Volk steht unter Dauerbeschuss. Der FPÖ-Pudel wird vor dem Dobermann einfach abhauen - wenn er noch kann.

    Es hängt an Trump. Johnson und Putin - die "Starhemberger". Leider ist ein Entsatzheer nirgendwo in Anmarsch...

    Nur so nebenbei. Dass unser Bundesheer nicht einmal einen Angriff der Hell´s Angels oder Bandidos standhalten könnte... Okay, im Hochgebirge...



    • Christian Peter (kein Partner)
      23. September 2019 10:45

      @Herbert

      Sie sagen es. Die nehmen das Land ein ohne jemals eine Waffe zu benutzen. Dabei geht die Einwanderungswelle vom Balkan mit der EU - Erweiterung am Westbalkan erst richtig los..



    • Christian Peter (kein Partner)
      23. September 2019 18:01

      @Herbert

      Im Jugoland warten schon ein paar Millionen ,Schatzis' sehnsüchtig auf die EU - Mitgliedschaft ihres Landes, um möglichste rasch nach Österreich / Deutschland zu ziehen..



  20. Erich Bauer
    22. September 2019 11:03

    Wenn "moralisch Überhöhten" die Deutungshoheit über allgemeines, gesellschaftliches und politisches "Verhalten" übertragen wird - und mit der Medienwalze verbreitet wird - dann ist der Bürgerkrieg in greifbare Nähe gerückt...

    Moralische Überhöhung beginnt mit der "Diktatur der Minderheiten". Mittel dafür ist die "politische Korrektheit", Genderwahn, Öko-Diktatur. Die Greta-Hysterie lässt den eindeutigen Schluss zu, dass, in jedem Fall bei den Europäern, sich CO2 in den Gehirnen - statt Sauerstoff - befindet. Tatsächlich ist es erstaunlich, wie das "CO2-Geschäftsmodell" die Verarschung vorantreiben konnte.

    Wie dem auch sei, die Spaltung unserer Gesellschaften ist "eingepreist". Das "Syrien-Modell" rückt in greifbare Nähe. Ein Zusammenleben mit den Fascho-Moralisten wird nicht mehr möglich sein. Das Ende der Demokratie zeigt sich nicht zuletzt an dem gestrigen "Aufmarsch" gegen eine Schwarz-Blaue Regierungskoalition... Tja, es wird spannend.



  21. Undine
    21. September 2019 21:12

    Eine "gesunde Ohrfeige - eine links und eine rechts", die die wohl einzige Rettung für einen völlig kaputten Menschen war, wieder zurück ins normale Leben zu finden---ja, auch DAS gibt es!
    Bis Sie zu dieser Stelle kommen, erfahren Sie über die Katastrophe, die es ist, wenn Kinder von ganz klein auf nur eine einzige "Bewegung" ständig durchführen, nämlich das WISCHEN" auf dem Smart-Phon:

    "SYNAPTOGENESE - Warum wir alle verblöden - NuoViso News #71"

    https://www.youtube.com/watch?v=6IenaaRHw4s



  22. machmuss verschiebnix
    21. September 2019 20:43

    OT:

    Amerika trommelt bereits sein "allies" zusammen . . .
    Wieviele Öl-Förderländer müssen denn noch ins Gras beissen ?
    Wenn es Trump nicht gelingt, diesen Wahnsinn zu stoppen . . . wer weiß, ob es nach der Wahl überhaupt noch einen Präsidenten brauchen wird ...

    https://www.msn.com/en-us/news/world/iran-says-it-will-destroy-any-aggressor/ar-AAHCK8U



  23. machmuss verschiebnix
  24. Undine
    21. September 2019 18:59

    "FRIDAYS FOR FUTURE"---was sich da gestern rund um den Globus abgespielt hat, kann man nur noch als KOLLEKTIVEN WAHNSINN bezeichnen! Endlich können Kinder und Jugendliche einmal HELDEN SPIELEN und staunend feststellen, wie SPIELEND EINFACH es ist, ein HELD, eine HELDIN zu sein! Man muß nur die SCHULE SCHWÄNZEN (wer tut das nicht gerne, noch dazu mit dem Segen der Obrigkeit und dem APPLAUS der Massen, v.a. der MEDIEN) und stattdessen auf die Straße gehen! Ist doch eine richtige Gaudi!

    Man ist ganz berauscht von der eigenen Tapferkeit und Tüchtigkeit, mit der man die Erde vor dem Verglühen bewahren kann! Da steigt das Selbstbewußtsein!
    Man ist auch in dieser Verzückung freudig bereit, auf die eine oder andere Annehmlichkeit zu verzichten, wenn es gilt, das Klima zu retten.

    Ein paar Wochen wird dieses Berauschtsein von der eigenen Wichtigkeit anhalten; wenn dann allerdings die kalten, regnerischen Herbsttage und gar erst die eiskalten, dunklen Wintermorgen hereinbrechen und man in der Früh so gar nicht aus den Federn will, dann, ja dann schlägt die Stunde der Wahrheit: Um ein bisserl länger im Bett bleiben zu können, und um nicht naß zu werden auf dem Schulweg, wird man doch lieber vom Angebot der Eltern Gebrauch machen und sich mit dem BÖSEN AUTO in die Schule und zurück chauffieren lassen.....

    Keinem Rattenfänger ist es je gelungen, weltweit Kinder und Jugendliche rund um den Erdball in eine solche Massenhysterie zu versetzen und somit für eigene Zwecke zu mißbrauchen. Umso erfreulicher ist es, daß es doch auch noch junge Menschen gibt, die einen klaren Kopf behalten haben---trotz dieser aufgezwungenen Massenhysterie:

    "DANKE Fridays for Future" - NEVERFORGETNIKI

    https://www.youtube.com/watch?v=2s34VVltkcg&t=13s

    "ENTHÜLLUNG: Greta Thunberg komplett ENTLARVT"

    https://www.youtube.com/watch?v=TaCbx0GwsWA&t=493s



  25. Brigitte Imb
    21. September 2019 17:02

    1/2 OT

    Nicht nur die Linken geraten in Panik ob der Erfolge von unerwünschten politischen Mitbewerbern.
    Predigen die Systemlinge alle zwar von Rechtsstaatlichkeit und Demokratie, so sind sie zur Ausschaltung der nicht genehmen Mitbewerber sehrwohl zum Rechtsbruch bereit.

    http://www.pi-news.net/2019/09/husarenstueck-afd-sitzt-ungewaehlt-in-fraktionsstaerke-im-erding-kreistag/



  26. haro
    21. September 2019 12:37

    Es ist kein Wunder, dass die Linken in Panik geraten.

    Sogar die (meist linken) Medien veröffentlichen Umfragen wonach die Wähler mehrheitlich wieder eine türkis-blaue Regierung wünschen !



  27. Stein
    21. September 2019 12:22

    Ja, es ist wirklich erschütternd wie in einem angeblichen Rechtsstaat mit zweierlei Maß gemessen wird, wo eine linke Herrschaft wie einst im diktatorischen Kommunismus agiert.



  28. Politicus1
    21. September 2019 12:08

    Jetzt müssen auch noch die Wiener Linien in den 'Endkampf' eingebaut werden.
    Gerade auf einem Infoscreen in einer Wiener U-Bahn:
    "Wovon Wien träumt."
    "Basti träumt vom Magister."



    • Riese35
      21. September 2019 12:47

      Wirklich? Basti träumt vom Magister? Ich denke, er träumt eher vom DDDDDDDr.h.c..



    • machmuss verschiebnix
      21. September 2019 17:47

      @Riese35 , solange der Basti nicht von DER DDR trämt :)))



    • otti
      21. September 2019 19:03

      Na ja - ich bin kein Lanzenträger vom Basti. Aber die Matura sucht der Faymann noch immer.

      Und JA : also wenn Matura und ein rühmliches Politik/und,oder etc Studium ein Qualifikationsmerkmal sein sollen - dann gute Nacht !

      So viele verwechseln noch immer Intelligenz / Bauernschläue / Hausverstand /Kampfbereitschaft/ Charakter - ALLES DAS man NICHT erlernen kann- mit einem abgeschlossenem Studium. Wobei letzteres alles andere als eine Schande sein soll.



    • Politicus1
      21. September 2019 20:21

      otti:
      Zustimmung!
      Was nützt's, wenn man/frau ein akademisches Studium absolviert, aber keinen Hausverstand und keine guten Manieren haben ...
      KURZ hat beides - ohne Mag., MA, oder Dr.



    • Nietzsche (kein Partner)
      23. September 2019 09:09

      Die linken Bildungsblindgänger haben es notwendig. Typisch Infoscreen - ein einziges Hetzorgan.



  29. Sensenmann
    21. September 2019 12:07

    Was sagen uns die ausgekotzen bolschewistischen Wortspenden dieser Gestalten, die sich da - sei es als hoch subventionierter Thetaerdirektor, sei es als Täter im Talar - am Geld des Volkes mästen, das sie zutiefst verachten?

    Es geht dem linken Geschmeiß nass rein.!
    Ja, am Wahlabend könnt ihr dann heulen und euch im Veitstanz im Kreise drehen und erkennen:
    Ein bisserl Stimmen für den Ökomarxismus werden der Linken auch keinen Sieg bescheren.

    Hätte das Volk mehr Mumm und wäre die FPÖ nicht so eine Pudelpartie, würde das linke Geziefer noch ganz anders jaulen....



    • Franz77
    • Erich Bauer
      22. September 2019 19:32

      Das Vernunft-Volk steht unter Dauerbeschuss. Der FPÖ-Pudel wird vor dem Dobermann einfach abhauen - wenn er noch kann.

      Es hängt an Trump. Johnson und Putin - die "Starhemberger". Leider ist ein Entsatzheer nirgendwo in Anmarsch...



  30. Politicus1
    21. September 2019 10:58

    Herr Kusej lässt sich sein Engagement gegen die FPÖ vom österreichischen Steuerzahler bezahlen!
    Morgen lädt er in UNSER Burgtheater zu WHOAH! WE’RE GOING TO IBIZA.
    Mit von der Partei sind (natürlich) die frühere STANDARD Chefin Alexandra Föderl-Schmid (Süddeutsche Zeitung), sowie Politikwissenschaftlerin Kathrin Stainer-Hämmerle und Publizistikprofessor Fritz Hausjell.
    Morgen um 10:30 in der einstmals ersten Bühne des deutschen Sprachraums ...

    WER ist eigentlich jetzt in der von VanderBellen so gelobten Übergangsregierung für Kultur zuständig und sieht das nicht??



    • Riese35
      21. September 2019 12:52

      Jammern wir nicht über den Burgtheaterdirektor. Wer hat ihn bestellt? Und wer hat den bestellt, der Kusej bestellt hat? Wer hat mit denen gepackelt und ihnen die Oberhoheit über den Kulturbereich überlassen? Richtig, die Österreichische Verräter Partei. Man muß das Übel beim Kopf packen.



    • logiker2
      21. September 2019 17:25

      @Riese *******************************! immer nur ein wenig hinter die Kulise schauen und der schwarze Verrat wird wie üblich sichtbar.



  31. Gegen Täuschung und arglistiges Verschweigen
    21. September 2019 10:35

    O.T.
    Pensionskassen-Pensionisten bekommen immer weniger Pension, die 2. Säule hält nicht, was die Politiker versprachen

    - 105.000 Pensionskassen (PK)-Pensionisten beziehen eine Pension von durchschnittlich 480,- Euro pro Monat. (z.B.: von Siemens AG Österreich 260,-Euro)
    - 850.000 haben künftig Anspruch auf eine Pension
    - Aufgrund der negativen Performance 2018 wurden 60 Prozent der Pensionen im Schnitt um 6,41% gekürzt
    - Es handelt sich um keine Privilegien! Versprochen war eine vom jeweiligen Arbeitgeber unabhängige und wertgesicherte Pension. Zum Teil erfolgte die Finanzierung durch die Arbeitnehmer.
    - Das PK-System hat 2 große Konstruktionsfehler: Vollkommen unrealistische Ertragsannahmen und Zinssätze wurden vom Finanzamt genehmigt; im Jahr2003 wurde dann der garantierte Mindestzins von 1,5% durch eine rückwirkende Gesetzesnovelle abgeschafft. Seit diesem Zeitpunkt tragen die Pensionisten das alleinige Risiko.

    Forderungen:
    - Steuerrechtliche Forderungen zur teilweisen Abfederung der erlittenen Verluste
    - Mehr Information und Transparenz für die Begünstigen: Offenlegung aller
    Kosten (Fonds), Vertretung der Leistungsberechtigten im Aufsichtsrat,
    Schaffung einer Ombudsstelle



    • Sensenmann
      21. September 2019 12:16

      Gut so.
      Erst durch Verarmung lernen diese Leute, was sie da jahrzehntelang gewählt haben.
      Insbesondere die EU, die nun für deren Enteignung über Geldentwertung und Minuszinsen sorgt.
      Insbesondere den Bürokratismus, weil wir ja alles geregelt haben wollen.
      Insbesondere die Alimentierung von hunderttausenden Fremden.

      Versprochen war gar nichts! Die Firmenpensionen folgten einem konservativen Anlagemodell, das gut funktioniert hätte, hätte der Wähler nicht unbedingt eine Währung haben wollen, die permanent gerettet werden musste und permanent entwertet wird und eine EU, die uns arm macht.

      Alles ganz demokratisch gewählt. 2/3 für den Rettungsschirm, 2/3 für die EU, 96% für den Euro....



    • Tegernseer


  32. Tyche
    21. September 2019 10:30

    "Österreich ist eine demokratische Republik. Ihr Recht geht vom Volk aus."
    Genau das sollten diese Populisten und Hetzer gegen legale, rechte Parteien, gegen politische Gesinnung von Mitterechts nicht vergessen und haben es auch gefälligst zu akzeptieren!
    Gespaltet wird unsere Gesllschaft heute massiv durch aggressives, linkes nicht Akzeptieren des eigenen Niedergangs.
    Gespaltet wird unsere Gesellschaft heute massiv durch aggressives, linkes Aufbegehren gegen demokratische, ihnen unpassend scheinende, da eigenen Machtverlust bedeutenden Entscheidungen der Wähler!
    Und das ist sehr schlimm!



  33. Rupert Wenger
    21. September 2019 10:14

    @Elfenzauberin
    Der heutige Zustand einer in der Öffentlichkeit Westeuropas erkennbaren linken Dominanz ist das Ergebnis einer 50 Jahre konsequent durchgezogenen Strategie. Mit derselben Strategie hat sich die konservative Seite etwa ab 1880 bis 1966 (ausgenommen die Zeit des 2.Weltkriegs) die Dominanz erobert, aber sofort wieder verloren, weil man sie nicht konsequent genug verteidigt hatte. Die Ersten, die mit dieser Strategie Erfolg hatten, waren die Deutschnationalen ab 1848, die in den letzten Jahrzehnten der Monarchie zumindest im deutschsprachigen Raum eindeutig politisch dominierten. Die angesprochene Strategie habe ich im Wortlaut.
    Es tut mir leid, Demonstrationen „gegen etwas“ sind taktische Maßnahmen, die weitgehend wirkungslos bleiben, solange kein attraktives „Für etwas“ erkennbar ist, solange die gegnerische Seite in der Lage ist, unter dem Motto „Wir sind mehr“ das Bild der Dominanz an der Öffentlichkeit generieren können, solange Bildungssystem Nachwuchs für Links produziert und solange Links die Justiz und die Medien unter Kontrolle hält. Seinen Frust in Blogs zu veröffentlichen bleibt letztlich auch ohne erkennbare Wirkung.
    Abhilfe schafft nur die Erarbeitung einer attraktiven Idee und der Strategie zur Durchsetzung, der Aufbau eines Kaders dann der jahrzehntelange konsequente Marsch durch die Institutionen und nach dem Durchbruch ein Strategiewechsel zur wirkungsvollen Verteidigung der Dominanz. Wenn jemand die Initiative ergreifen will, biete ich meine Hilfe, solange ich noch kann.



    • elfenzauberin
      21. September 2019 10:28

      @Rupert Wenger
      Posten Sie die von Ihnen erwähnte Strategie.
      Ich bin mir sicher, dass nicht nur mich das interessiert.



    • Rupert Wenger
      21. September 2019 12:53

      @Elfenzauberin: Sie werden vielleicht enttäuscht sein, wie einfach sie war und ist: Sie bestand und besteht darin, Jugendliche die sich einer höhere fachspezifischen Ausbildung unterziehen, parallel zu dieser weltanschaulich zu formen und gleichzeitig einer Managementausbildung zu unterziehen, die es ihnen ermöglicht, kleinere Strukturen zu leiten. Bevorzugtes Ziel sind zukünftige Meinungsmultiplikatoren. Vorteil für den Jugendlichen besteht in kostenloser Management-Ausbildung. Diese schicke man auf den Weg durch die Institutionen. Genau das hat die 68er-Bewegung bisher am eindrucksvollsten umgesetzt. Begonnen hat es an den französischen Hochschulen. Heute produzieren alle Hochschulen BoBos



  34. Politicus1
    21. September 2019 09:31

    Frage an den Herrn Burgtheaterdirektor:
    Gehen Sie wirklich im Reithoferpark oder am Praterstern, spazieren? Fahren Sie mit der U6?
    Wenn JA, dann verstehe ich Ihre Ängste in Wien verprügelt zu werden.



  35. socrates
    21. September 2019 09:22

    In der FURCHE ist eine Hofstadtsberichterstattung über Kusej in einer Intensität wie ich es noch nie erlebt habe. Er kam mit 30++ als Gefolge, die in München keinen Platz mehr hatten, nach Wien. Die Burg hatte schon immer Zuviel Personal, jetzt sind es noch mehr. Wer den Vertrag gemacht hat gehört vor Gericht.
    Um diese einzusetzen spielt er klassische Alte Griechen in seiner Überarbeitung. Da kann er viele im Chor unterbringen, den er widmungswidrig einsetzt, mit anderem Text und dazu noch 5 Winseln die es Aauch nie gab.
    So etwas von Unterwerfung und Lobhudelei in einer kath. Kirchenzeitung konnte ich mir nicht vorstellen.
    Salzburg wirft Tielemann hinaus und wird damit wohl die Osterfestspiele, die Karajan gegründet hat langsam aber sicher beerdigen.
    Die Meinungsmacherindustrie schlägt zu.



    • Tegernseer
      21. September 2019 15:49

      Christian Thielemann ist der beste Wagner Dirigent. Traurig, dass man in Salzburg auf diesen tollen Dirigenten in Hinkunft verzichtet.



  36. elfenzauberin
    21. September 2019 09:06

    @MizziKazz
    Weil meine Antwort zu lange ausfällt, schreibe ich sie hier:

    Sie verkörpern ideal das Dilemma der Konservativen, die von früh bis spät arbeiten, Kinder großziehen und erst die Werte schaffen, die dann in Form von absurden Steuertarifen dem Wertschöpfenden in konfiskatorischer Weise abgeknöpft werden.

    Organisationsstrukturen, wie sie die Linke hat, existieren für Konservative schlicht und einfach nicht. In dieser Hinsicht sind wir sogar den Migranten hoffnungslos unterlegen, die es schafften, an einem Tag - zig Tausende Menschen auf die Straße zu bringen, die die türkische Fahne schwenkten. Es war zwar "nur" ein Fußballmatch, aber immerhin.

    Ich war zuletzt bei der Demo "Kandel ist überall", weil ich es schlichtweg nicht in Ordnung finde, dass Frauen aller Altersgruppen vergewaltigt und abgestochen werden und die Medien diese abscheulichen Ereignisse camouflieren. Die Demo war jedoch so klein, dass es gerade einmal eine kurze Verkehrsmeldung gab, wo Verkehrsbehinderungen am Ring bekannt gegeben wurde, mehr nicht. In den Medien wurde darüber praktisch nicht berichtet. Letzteres wäre aber nicht möglich gewesen, wenn sich zu dieser Demo nicht nur eine Handvoll Leute, sondern -zig Tausende eingefunden hätten.

    Und hier hapert es! Wir müssten alle miteinander auf Demos gehen, das wäre zumindest ein Anfang. Den konservativen Parteien stünde es gut zu Gesicht, derartige Aktionen zu unterstützen, doch von denen können wir nicht viel erwarten, sitzen dort doch überwiegend Hosenscheißer, die sich nichts trauen. Es braucht nur die Möglichkeit bestehen, dass ein Identitärer bei der Demo anwesend sein kann, um der Demo die Unterstützung zu verwehren. Solange wir nur in den eigenen vier Wänden sitzen bleiben, wird sich nichts ändern.



    • bert100
      21. September 2019 20:06

      Notfalls wird auch jemand eingeschleust, der das Fäustchen hebt - und gleich wird "geblitzt" und in den Medien vom Hitlergruß fabuliert, der - leider, leider - eine Auflösung der Veranstaltung notwendig gemacht hat.



  37. Pennpatrik
    21. September 2019 08:56

    Welchen Theaterfreund interessiert schon das Burgtheater. Ohne Schülerzwangsvorstellungen und Touristenkarten wäre es sowieso halb leer.



  38. Romana
    21. September 2019 08:52

    Durch die Person von Martin Kusej ist es Herrn Drozda gelungen, das einst ehrwürdige Burgtheater von einer Kulturinstitution in eine linke Propaganda-Werkstatt umzufunktionieren. Stücke, die ursprünglich nicht die marxistische Ideologie zum Inhalt haben, werden eben entsprechend "verfremdet". Warum haben OVP und FPÖ diesem Treiben zugesehen?



    • Pennpatrik
      21. September 2019 08:57

      Weil die ÖVP die Österreichische Verräter Partei ist.



    • Sensenmann
      21. September 2019 12:19

      Weil die FPÖ aus Pudeln besteht.



    • Riese35
      21. September 2019 12:59

      Ich kann es nicht begründen, aber ich habe immer mehr das Gefühl, daß der Hofer umzufallen und Kickl zu opfern plant. Wenn sich der Wähler wirklich die alte Koalition zurückwünscht, dann besteht für Hofer überhaupt kein Grund, Kickl und das Innenministerium zu opfern.



  39. Franz77
    21. September 2019 08:51

    Lieber AU, dankeschön, einiges wußte ich nicht. Dieser seltsame - mir unbekannte - Kuhsei (kommt von Kuckucksei?) ist mir ziemlich wurscht. Ärgern tut mich aber, ich muß diesen Volltrottel auch noch zahlen.
    In einem Punkt muß ich ihnen ein bisserl widersprechen, das Schicksal Marie Antoinettes muß im Kontext der Zeit damals gesehen werden (ich lerne von den Linken! ;-)) Sie war sehr beliebt, bis sie von den (von vollgefressenen Freimaurern aufgehetzten Linken) angefeindet wurde.
    Marie Antoinette wurde durch die Peulenpest der Logenbrüder ("Brüderlichkeit") ermordet. 16. 10. 1793 - Quersumme 11, steht für Brandopfer, sie wäre auch verbrannt worden hätte es nicht die wunderbare Erfindung des Arztes Guillotin gegeben, die ein Jahr davor als verpflichtende Toedesstrafe eingeführt wurde. Ein schönes Leben hatte sie nicht, auch wenn ihr Hunger und bittere Armut erspart blieb.

    Wie sich die Zeiten doch ähneln, und immer noch zieht die Logendreckspartie im Hintergrund die Fäden. Ihre Macht ist größer denn je, der NWO-Sack wird mit der Klimakatastrophe, wie es schon genannt wird, zugemacht. Wenn nicht noch ein Wunder geschieht.



    • Wyatt
      21. September 2019 09:26

      ... dass tatsächlich die mächtige Globalisierungslobby hinter der Klimapanik steht, zeigt sich, wenn man ihre Geschichte untersucht. Die Hypothese von einer Auswirkung des von Menschen produzierten Co2s auf die Erdtemperatur zuerst 1896 durch den schwedischen Physiker und Freimaurer Svante Arrhenius – nach Angaben ihres Vaters ein Vorfahr von Greta Thunberg - aufgestellt. 1908 griff der britische Meteorologe und Mitglied der Royal Society, der Freimaurer Ernest Gold, diese Theorie auf. Doch erst 1988 präsentierte der amerikanische Klimaforscher, NASA-Wissenschaftler und Freimaurer .........

      https://www.freiewelt.net/nachricht/das-gespenst-des-klimawandels-und-wem-es-nutzt-10079016/



    • Franz77
      21. September 2019 10:03

      Sehr gut, danke Wyatt!!!!



  40. Undine
    21. September 2019 08:41

    KUSEJ will das Burgtheater zu einem "HORT der OPPOSITION" machen.

    Hmm, das klingt, als vermute er, die SOZIS werden auch nach der Wahl in Opposition sein.

    Was aber, wenn die FPÖ nach der Wahl in Opposition ginge? Meint KUSEJ, wenn er vom Burgtheater als "HORT der OPPOSITION" spricht, auch die FPÖ könne dann DAS machen, was üblicherweise das "selbstverständliche Privileg der Linken" ist, nämlich das eigene Gedankengut---in diesem Fall also statt des LINXLINKEN dann das RECHTE Gedankengut!--- im Burgtheater einzubringen?

    Seit einigen Tagen hat man's übrigens schwarz auf weiß, daß der neue Burgtheater-Chef KUSEJ vom berühmten BURGTHEATER-DEUTSCH nichts wissen will (von einem National-Theater übrigens auch nicht, weil er nicht weiß, was eine NATION sein soll!).



    • Cotopaxi
      21. September 2019 08:43

      Kusej hat sicher keine Ahnung was die deutsche Nation sein soll.

      Aber fragen Sie ihn einmal nach der slowenischen Nation?



  41. Gerald
    21. September 2019 08:37

    Zu Kusej und den Linken wurde hier ohnehin schon alles gesagt. Ich möchte nur noch einmal in Erinnerung rufen, warum diese Linken Spinner derzeit soviel Gehör finden: Weil Sebastian Kurz glaubte aufgehetzt von einem giftgrünen BP und seinen halblinken LHs eine erfolgreiche Regierung sprengen zu müssen. Ohne diese verantwortungslose Tat würde die SPÖ unter ihrer vollkommen unfähigen Frontfrau JPRW der Bedeutungslosigkeit entgegen dämmern, die Grünen wären noch 3 Jahre lang abgemeldet, die Haselsteiner-Partei ebenso irrelevant, wie die Pilzigen (Letztere werden es als einziger Lichtblick wohl bald trotzdem sein).
    Um Schlimmeres zu verhindern, bleibt darum für mich bei dieser Wahl nur eine Wahl: FPÖ mit Vorzugsstimme Kickl. Auch um Kurz und VdB klarzumachen, wer der Souverän ist. Nämlich nicht der falsche Ersatzkaiser und der machtgeile Hasardeur.



    • Pennpatrik
      21. September 2019 08:52

      So ist es.
      Kurz holt die Grünen zurück ins Parlament und womöglich in die Regierung.
      Schon allein dafür gehört er abgewählt.



    • Franz77
      21. September 2019 08:55

      Hoffentlich sind wir ganz ganz viele. FPÖ +, Kickl +.



    • Gandalf
      21. September 2019 10:58

      @ Franz77:
      Würde ich mir natürlich auch wünschen; wird's aber leider nicht spielen! Bin trotzdem (oder gerade deshalb) dabei - FPÖ und Vorzugsstimme für Kickl; Ehrensache.



    • Ingrid Bittner
      21. September 2019 12:32

      Mich dünkt, dass der Kürzest- und Exkanzler nicht ganz so ruhig ist, wie er auf Grund seiner Umfragewerte sein könnte. Er hat deutlich hör- und sichtbar Schiss davor, dass seine Genossen nicht wählen gehen, weil sie meinen, sein Sieg sei sowieso nicht zu verhindern.
      Ich stimme Gerald natürlich zu, die einzige Möglichkeit aufzuzeigen, wie der Hase tatsächlich läuft, ist FPÖ zu wählen und das mit Vorzugstimme Kickl!!!
      Kurz könnte es noch begreifen, wer der Souverän ist, bei VdB bin ich mir nicht so sicher, der wird wieder schmollen, wenn Kickl Vorzugsstimmen bekommt - dann wird's nix mit einem Ministerposten für seinen Einflüsterer Lockl. Den sieht er vermutlich schon als Innenminister!!



  42. Bürgermeister
    21. September 2019 08:08

    Die Slowenen sind als slawisches Volk wahre Meister in der Zelebrierung als Opfer, das ist nichts Neues. Das ist Teild er slawischen Seele. Findet sich in identischer Form auch bei den Polen, Tschechen, Serben - wenn sie eine Gruppe Tschetniks interviewen die gerade eine Dorf überfallen haben werden sie lauter Opfer finden die ihnen wortreich und tränenreich schildern, dass sie die wahren Leidtragenden sind.

    Österreichweit bezeichnet man sich als "Widerstandskämpfer", in Kärnten hat man sich zu Zeiten des 2ten WK an Frauen und Kindern vergriffen und bestialischst umgebracht. Heldentum und Leid sind bei Slawen anders definiert.

    Derartiges Vorgehen ist bei den Linken aber schon lange institutionalisiert.

    Die zur Schau gestellte Angst vor einem "Knüppel" sollte lieber durch die reale Angst vor einem Messer ersetzt werden, da müsste er nur einmal nicht Standardmedien lesen.



  43. OT-Links
    21. September 2019 07:43

    https://kurier.at/politik/inland/philippa-strache-wenn-er-trinkt-dann-wird-er-eher-schlaefrig/400611719
    Philippa bestätigt, dass man Strache etwas eingeflößt haben muss. Wenn er was getrunken hat, schliefe er ein bzw. rede nur wenig. Er hatte aber ein zwanghaftes Redebedürfnis. Ich tippe daher auf Speed o.Ä., das auch zu Größenwahn und Überdrüberredefluss führt. Das ist ja eine echte Schweinerei. Und dann noch der gemeine Zusammenschnitt des Gesprächs und Veröffentlichung knapp vor der EU-Wahl. Dass Kurz deswegen die Regieung platzen ließ, rechtfertigt den Misstrauensantrag gegen ihn. Er sollte ihm verboten werden, wieder ein politisches Amt zu bekleiden. Er kann ja versuchen, was zu studieren oder bei seiner Bauernfamilie im Waldviertel mitzuhelfen. Und sein Adjudant Bellen sollte auch zurücktreten.



    • OT-Links
      21. September 2019 07:58

      PS:
      https://www.epochtimes.de/politik/europa/neues-boehmermann-video-maassen-kickl-und-kalbitz-als-braune-fuehrer-a3008232.html

      ...und dieses echte A****, das schon lange vorher das Ibiza-Video kannte, läuft immer noch frei herum. Den findet sicher auch Basti klasse, weil er ein Kickl-Hasser ist. Genau das ist nach seinem Geschmack, die Wurscht, der irre Burgtheaterdirektor, Grölemeyer, Merkel und Böhmermann.... Pilz hat recht, er ist ein Fake, Rendi hat recht, er hat zwei Gesichter.



    • Riese35
      21. September 2019 08:36

      @OT-Links:

      **********************************!
      **********************************!
      **********************************!

      Genau dieses Thema müßte in aller Munde sein. Kurz ist eine große Gefahr. Ich verstehe nicht, warum Hofer ihm hinten hineinkriecht.



    • OT-Links
      21. September 2019 09:20

      Vielleicht ist es für die FPÖ besser, sich als Partei zu präsentieren, die mitregieren will? Sie wäre ja sonst wieder isoliert.



    • Cotopaxi
      21. September 2019 19:12

      Warum muss Phillippa Strache unbedingt auf einer wählbaren Stelle der WIENER Landesliste kandidieren? Laut offizieller Kandidatenliste hat sie ihren Wohnsitz in Neusiedl/See, BURGENLAND. Soll sie doch auf der BURGENLÄNDISCHEN Liste kandidieren.



  44. MizziKazz
    21. September 2019 07:01

    Liebe Elfenzauberin,
    ich wäre für alles Mögliche zu haben, was sich intelligent gegen das rot-grüne Regime unternehmen lässt. Leider sitze ich alleine in meiner Wohnung und kenne niemanden, der sich für irgendetwas Bürgerliches einsetzt. Man müsste einer Partei beitreten, was mir wiederum zu einseitig ist.
    Ich habe mir schon das Hirn über öffentliche Proteste/Kundgebungen zermartert. Alleine die Logistik überfordert den Einzelnen. Die Gretl mit ihrem Schildchen hats auch nur geschafft, weil es Geldgeber gibt, die ihr "Talent" vermarkten können. Und wo, bitte, finde ich Bürger für eine echte Bürgerbewegung? Ich bin umgeben von grünversifften, sogar meine Nachbarn haben einen VDB Sticker auf ihrem Auto.
    Und es stimmt: als Bürgerlicher gehe ich arbeiten; also, wo nehme ich die Zeit her, die benötigt wird für Proteste usw? Aber mithelfen, wie ich könnte, täte ich gerne. Lassen Sie mich wissen, wann es losgeht oder was ich tun kann und ich garantiere meine volle Unterstützung.



    • OT-Links
      21. September 2019 07:13

      Hier wird nicht zu Demos oder Gründung einer neuen rechten Bewegung aufgerufen.



    • Weinkopf
      21. September 2019 08:00

      @MizziKazz

      In diesem Forum sind Sie jedenfalls unter Gesinnungsgleichen. Das sollte Sie zuversichtlich machen.



    • OT-Links
      21. September 2019 08:06

      Dieses Forum wird vermutlich vom Verfassungsschutz beobachtet. Es könnte auch sein, dass jemand eingeschleust wird. Ich wäre da vorsichtig.



    • elfenzauberin
      21. September 2019 09:08

      Mein Antwort habe ich weiter oben gepostet, sie wäre für einen Antwortkommentar zu lang.



    • elfenzauberin
      21. September 2019 09:10

      @OT-Links
      Ja, Sie haben recht! Auch ich bin überzeugt, dass die BVTler hier mitlesen. Das muss man immer im Hinterkopf behalten.

      *****
      Man braucht nicht paranoid sein, um verfolgt zu werden.
      (Quelle unbekannt)



    • oberösi
      21. September 2019 09:11

      @ Mizzi
      die Gretl ist durch und durch das Kunstprodukt einer milliardenschweren Bagage, die sich der Grünbetroffenen bedient, um ihre globalen Ziele durchzusetzen. Bei der Gretl wurde nichts dem Zufall überlassen: Kind, Mädchen, geistig sonderbegabt.

      Man stelle sich vor, was dem Mann passieren würde, der öffentlich an ihr Kritik übte oder auf ihre Beeinträchtigung und Infantilität hinweisen würde!

      Der wäre schneller Kinderschänder, Befürworter der Euthanasie und Nazi, als ihm lieb ist.



  45. Josef Maierhofer
    21. September 2019 06:51

    Hoffentlich sehen die Österreicher all die Lügen und Hetze, hoffentlich denken die Österreicher darüber nach, hoffentlich sehen die Österreicher die beschmierten Plakate der FPÖ, hoffentlich sehen die Österreicher den Verrat, der von der ÖVP und UHBP gegen die FPÖ im Mai begangen wurde, hoffentlich sehen die Österreicher den Linksextremismus, hoffentlich erkennen die Österreicher den Klimawahnsinn, den Genderwahnsinn, den Irrsinn der 'Political Correctness', hoffentlich erkennen die Österreicher die Bedrohung durch die kriminellen und illegalen Immigranten, hoffentlich erkennen die Österreicher, dass ihre Kinder in der Schule zu 'Klima Aposteln', zu 'Gender Aposteln', zu linken 'Antifaschisten', etc. erzogen werden, aber lesen schreiben und rechnen mit 14 noch immer nicht können, hoffentlich erkennen die Österreicher die Islamisierung die mit linker Gewalt durchgesetzt wird (verzweifelte Lehrer haben das in Buchform dokumentiert), hoffentlich erkennen die Österreicher, dass sie immer mehr Fremde im eigenen Land werden, hoffentlich erkennen die Österreicher, dass Tradition, Religion, Heimat von all den Linken bedroht sind, hoffentlich erkennen die Österreicher, dass Recht und Ordnung längst nicht mehr gilt, hoffentlich erkennen die Österreicher, dass die Sicherheit, der Grenzschutz, massiv bedroht ist, dass die Sicherheit auf der Straße nicht mehr vorhanden ist, u.s.w. ...

    Hoffentlich erkennen sie das und können die wahren von den falschen Propheten unterscheiden. Die FPÖ verspricht die direkte Demokratie am Anfang der Legislaturperiode.

    Wählen wir die FPÖ in die 2/3 Mehrheit, dann erhalten wir unsere Stimme zurück und geben sie nicht ab.



    • glockenblumen
      21. September 2019 07:33

      bestimmt SEHEN es viele Österreicher, doch fürchte ich, daß es viele nicht WAHRNEHMEN.
      Sie leben in ihrer noch heilen Welt, in der noch alles funktioniert, der Kühlschrank voll und die Couch so gemütlich ist....
      Wer würde denn sonst zulassen, daß seine Kinder am Freitag nicht mehr gelehrt sondern auf die Straße geschickt werden um einer Bewegung die noch mehr Steuern, Kontrolle und Einschränkung der Freiheit fordert, nachzulaufen? Eine Bewegung, die zudem eine geistig kranke 16-jährige als Vorbild hat?



    • otti
      21. September 2019 08:17

      Josef Maierhofer / glockenblumen !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

      schade, daß der Text für ein Wahlplakat zu lange ist.



    • Yeti
      21. September 2019 09:23

      @Josef Maierhofer: Ihr Hoffnungen sind auch meine. Die Hoffnung stirbt zuletzt, heißt es - und wir werden sie sterben sehen, zusammen mit allem anderen. Das wird nix mehr...



    • Postdirektor
      21. September 2019 11:04

      Alle ******************************************************!

      Aber ich fürchte, die Gehirnwäsche ist bei den meisten Österreichern schon zu weit fortgeschritten... Und das Schlimme ist, dass man nun verstärkt beginnt, die Kinder zu indoktrinieren.

      Und wie bereits gesagt, das alles funktioniert, solange es den meisten noch sehr gut geht. Ist das nicht mehr der Fall, wird es ein Umdenken geben. Aber dann wird es zu spät sein.



    • Charlesmagne
      21. September 2019 11:27

      Leider, ich glaube auch, dass die Gehirnwäsche schon so weit fortgeschritten ist, dass wie bei einer fortgeschrittenen schweren Erkrankung keine Heilung mehr möglich ist. Es ist nicht mehr eine Frage ob, sondern nur mehr wann das Unvermeidliche eintritt.



    • Sensenmann
      21. September 2019 12:37

      Der Östertrottel erkennt gar nichts.
      Das war schon immer so. "Es wird scho net so schlimm wern..."

      Nein, da hilft nur die Medizin von Hofmann von Fallersleben.
      "...es muss noch kommen stärker, soll es von Wirkung sein..."

      https://www.youtube.com/watch?v=op68cmRXWpo



    • Josef Maierhofer
      21. September 2019 12:48

      @ alle

      Ja, traurig, sich sehenden Auges in den Abgrund zu stürzen, wie Kleinkinder, denen man zurufen kann, was man will, sie stürzen in den Abgrund.

      .... und die Eltern werden 'zur Verantwortung gezogen' ...



  46. Walter Klemmer
    21. September 2019 06:37

    Den Islam mit seinem zum Dschihad aufrufenden Koran und mit Mohammed dem Gründer, der den Dschihad im Koran durch seinen siegreichen realen grausamen Dschihad real bestätigt, gewaltfrei machen zu wollen, ist wie Unkrautsamen säen und Weizen ernten wollen.
    Ein Kampf wie Don Quichote gegen Windmühlen.
    Hier brüllt der Gründer selbst: Dschihad.
    Da flüstern einzelne Mohammedgeprägte: Wir müssen wie Jesus Gewaltlosigkeit lehren.

    In Wahrheit kann man aus Steinmehl kein Brot backen.
    Aus dem Dschihadisten Mohammed (Fakt der Geschichte) kann man keinen gewaltlosen Jesus machen....

    Diejenigen Moslems die vom friedlichen Islam reden oder eher träumen, sollten so mutig sein zuzugeben, dass sie den Dschihad ebenso kämpfen.
    Sie versuchen nämlich das Unmögliche: Aus dem Dschihadisten Mohammed einen gewaltlosen "Jesus" zu lügen.
    Damit verteidigen sie den Islam und mit ihm den Dschihadisten Mohammed, dessen Dschihad dann immer wieder realisiert wird.

    Man sollte dieser verlogenen Sippe der Aufklärung, die alle Religionen für gleich erklärt egal ob der Gründer Dschihadist ist oder gewaltlos ihre Philosophie um die Ohren schmeißen.
    Es ist menschliche Phantasie, Größenwahn unabhängig der christlichen Geschichte, dass Jesus Frieden zwischen Gott und Menschen machte. Für jedes Kind einsichtiger Schwachsinn ist es, den Dschihadisten Mohammed aufs gewaltlose Podest von Jesus zu heben.
    Wie der Herr so das G'scher.
    Es ist schon so, dass alle Religionen gleich sind, alle suchen Frieden mit Gott oder sogar Glück mit Gott. So auch die gottlosen Aufklärer, die denken sie machen ohne Gott einen besseren Frieden....
    Und dann schaffen sie den gottlosen Kommunismus, Nationalsozialismus und unterstützen den Islam...
    Alles mit 100 Millionen Opfern, alles unchristlich, Jesus verleugnend. Aber all das verspricht ein Paradies auf Erden: Kommunismus, Nationalsozialismus und Islam sind da ident.
    Nur Jesus sagt:"Mein Reich ist nicht von dieser Welt, sonst hätten meine Liebsten gekämpft..."
    Er wusste genau, dass die falschen Propheten das Paradies auf Erden versprechen. Den menschengemachten Turm, der bis zum Himmel reicht, den Gott dan ansieht. Und für ungenügend betrachtet und der nur noch mehr Trennung und Spaltung bringt.
    Problem:
    Sie sind alle falsch.
    Sie haben gar nicht verstanden, was Jesus gemacht hat. Er hat schon Frieden zwidchen Gott und Menschen gemacht. Den Frieden, den Nichtchristen suchen.
    Die Islamfreunde sollten sich darüber im klaren sein, dass sie mit der Idee der Gewaltlosigkeit auf christlichem Boden stehen und mit dem Kampf für einen gewaltlosen Islam für den Dschihadisten Mohammed kämpfen. Oder können sie die Geschichte umschreiben?
    So ehrenwert der Einsatz für Frieden im Islam ist, so falsch ist er in Wahrheit.
    Es wäre ehrlicher zu sagen: "Wir wenden uns von unserem Dschihadisten Mohammed ab." Dann haben sie wirklich für Frieden im Islam gekämpft, nämlich den Dschihadisten Mohammed vergessen und begraben.

    Aber sie versuchen weiterhin mit Steinmehl Brot zu backen. Guten Appetit. In Wahrheit kömpfen sie den Dschihad.



    • Walter Klemmer
      21. September 2019 07:21

      Es war ja auch der Vatikan, der zum Krieg gegen alle aufrief, die verkünden, dass Jesus schon vollkommenen Frieden mit Gott und Menschen machte.

      Das römisch-menschliche blutige Opfer musdte den Menschen in den Kirchen doch noch weiter wichtig bleiben. Es kann doch nicht sein, dass Gott schon etwas vollkommen gemacht hat....

      Das Grundproblem Österreuchs ist, dass es römisch so stark geprägt ist, dass es Islam und Kommunismus gar nichts entgegenzusetzen hat, weil Katholiken selbst die Botschaft vom vollkommenen Frieden zwischen Gott und Mensch bekämpfen müsden, damit die römischen Opferpriester weiter ihre blutigen Opfer darbringen können und müssen.
      Es kann nicht wahr sein, was nicht wahr seun darf.



    • Charlesmagne
      21. September 2019 11:21

      Das alles ist nur im Streben nach irdischer Macht begründet und hat mit „christlich“ im Sinne Jesus Christus, von dem dieses Adjektiv ja abgeleitet nichts gemein. Sein Reich, so sagte er sei nicht von dieser Welt. Und er hat uns durch seinen Tod von unserer Schuld erlöst.
      Damit die Mächtigen zu ihren Gunsten schalten und walten können, müssen sie den Menschen aber entweder Überlegenheitsgefühle (Mohammedismus, Talmudjudentum, Naziideologie), oder Schuldgefühle eintrichtern, folglich Katholizismus und seit dieser nicht mehr wirkt, CO2 und Prophetin „Greta“.



    • Atacama (kein Partner)
      23. September 2019 16:03

      Der "gemässigte", d.h. heuchlerisch nach aussen "friedfertige" muslimische Bückbeter, messert nicht und sprengt sich auch nicht inmitten einer Menge Unschuldiger in die Luft, aber er jubelt insgeheim jedes Mal, wenn es ein anderer islamistischer Glaubensbruder an seiner Stelle tut.

      Der Dschihad ist für jeden Muslim Pflicht.

      Das Ausmass der rasant fortschreitenden Islamisierung wird dann noch durch äussere d.h. optische Merkmale (vom Kopftuch bis zur Burka) verdeutlicht und das ist auch der einzige Grund für diese hässliche "Folklore", die den muslimischen Frauen und Mädchen seit geraumer Zeit bei uns aufgezwungen wird.

      Reconquista, jetzt sofort!



  47. OT-Links
    21. September 2019 05:58

    Was der Herr Direktor da macht, ist Volksverhetzung. Er und Grölemeyer können es wohl schon gar nicht mehr erwarten, dass endlich der Bürgerkrieg ausbricht, sosehr versuchen sie die Gesellschaft aufzuwiegeln und zu spalten. So ein Gefasel ist ebenso unverantwortlich wie das vom Gröler oder die Indoktrination der Schüler zum Klimahysterismus, damit sie um neue Steuern bettelnd vandalierend durch die Straßen ziehen. Sie haben eine Erwartungshaltung, dass die Rechten ihnen etwas tun würden, sie hoffen geradezu auf ein rechtsextremes Attentat, weshalb es immer wieder zu Falseflagaktionen kommt. Aber keiner tut ihnen was. Rechte bzw. Bürgerliche sind nicht gewalttätig. Die Identitären schon gar nicht! Vielleicht ist der Herr ja sm und möchte gerne festgenommen werden? Nun, dann sollte er sich halt einen notgeilen Ziegenficker suchen - denen ist es wurst, wie einer ausschaut, Hauptsache er hat irgendwo ein Loch. In OÖ, Tirol, aber natürlich auch in Wien sollte er rasch fündig werden.

    In Wahrheit aber muss man sich in Österreich nicht vor dem Knüppel der Rechten fürchten, sondern vor den Messern der Ziegenschänder und den Kanthölzern der Antifa, neuerdings sollte man sein Auto auch in der Stadt nicht mehr länger unbeaufsichtigt lassen... ja, der spinnt wirklich gewaltig. Der gehört in Behandlung gemeinsam mit der SIK-Fraktionen (Stimmen im Kopf)...



    • Riese35
      21. September 2019 08:33

      Hier ein etwas älterer Vortrag, den man sich anhören sollte:
      https://www.youtube.com/watch?v=GFjUXq-iaKQ



    • OT-Links
      21. September 2019 08:46

      Danke, kenne ich. Unbedingt empfehlenswert! Die Einschränkung der Meinungsfreiheit hat sich längst gesteigert. Man richtet immer mehr Vernaderungsstellen ein. Denunziation gehört nun einmal auch zum DDR-System der Kommunistin Merkel.

      https://www.journalistenwatch.com/2019/09/20/schneller-hessens-meldesystem/
      "Zukünftig kann jeder nach DDR-Vorbild ohne bürokratische Hürden jemand online melden, dessen Postings ihm als Hassbotschaft erscheinen. Da die hessische Polizei bereits das öffentliche Singen der Nationalhymne als rechtsradikal einstuft, weiß jeder, wie tief der Level hängt. Die Jagd auf Andersdenkende ist hiermit offiziell eröffnet. Belohnt werden soll das ganze mit einem „Dr. Walter-Lübcke-Preis“."



  48. Cato
    21. September 2019 05:24

    Erschreckend was diese Personen von sich geben!
    Dank an Dr. Unterberger für diese Darlegung!



  49. elfenzauberin
    21. September 2019 03:41

    Ich habe mich oft gefragt, warum die politische Linke nicht schon längst von der Bildfläche verschwunden ist. Nach dem Zerfall der Sowjetunion und nach dem Mauerfall schienen die Tage des Sozialismus gezählt. Doch wie wir wissen, kam es anders. Die Sozialisten sitzen nach wie vor in den Parlamenten - und nicht nur das: in Deutschland hat sogar die Nachfolgepartei der SED (die Linke) mit ihren totalitären Ideen einen nicht unerheblichen politischen Einfluss.

    Warum ist das so?

    Wahr ist jedenfalls, dass es der politischen Linken gelungen ist, sämtliche wichtige Schaltstellen der Macht mit Personen zu besetzen, die diese Ideologie weiter propagieren. Das mag zwar eine schlüssige Erklärung sein, sie ist meiner Meinung nach nicht ausreichend. Der zweite Teil der Wahrheit ist für uns Konservative viel unangenehmer.

    In den letzten Jahrzehnten, in denen sozialistische Parteien - nicht nur in Österreich, sondern in vielen Staaten Europas - an der Macht waren, regierten diese zumeist nicht allein, sondern in Koalitionen mit konservativen Parteien, die eigentlich bürgerliche Interessen vertreten hätten müssen. Statt dessen beobachtet man fast überall, dass nach und nach sozialistische Schnapsideen umgesetzt wurden, ohne dass irgendetwas für das Bürgertum herausgeschaut hätte. Statt Steuersenkungen gab es Steuererhöhungen, statt Stärkung der Familie als Keimzelle der Gesellschaft gab es stärkeren Einfluss des Genderismus, statt Stärkung der bürgerlichen Rechte (Meinungsfreiheit) setzte es nach und nach Einschränkungen, statt Zurückdrängung des Staates aus der Wirtschaft gibt es stärkere Präsenz des Staates als je zuvor.

    All das geschah letztendlich mit Zustimmung der konservativen Parteien, das sollten wir uns immer in Erinnerung rufen. Machen wir jetzt ein Gedankenexperiment und überlegen uns, was los gewesen wäre, wenn sich in diesen oben erwähnten Regierungskoalitionen nicht immer die Linken, sondern die Bürgerlichen durchgesetzt hätten. Es hätte Konzerte gegen Rechts gegeben, es hätte runde Tische in den Öffentlich-Rechtlichen gegeben, es hätte jede Woche eine steuergeldfinazierte Demo gegeben und wahrscheinlich wäre auch das eine oder andere Auto angezündet worden und es ist auch davon auszugehen, dass Pflastersteine geflogen wären, die die "Richtigen" getroffen hätten.

    Das wahre Problem liegt offenbar darin, dass der bürgerlich-konservative Mensch, der etwas bewahren will, von Natur aus feiger ist als ein Nichtsnutz, weil Ersterer etwas zu verlieren hat und letzerer nur gewinnen kann, wenn er sich gesellschaftlich exponiert. Ein Geschäftsmann, der vom Verkauf seiner Produkte lebt, wird es sich zehnmal überlegen, zu einer Demo zu gehen (auch wenn er deren Anliegen teilt). Immerhin könnte er seine potentiellen Kunden vergraulen, sein Absatz könnte zurückgehen und er könnte dann die Kredite für sein fesches Eigenheim nicht mehr zurückzahlen. Ganz anders sieht es für politisch links stehende Menschen aus, die zum weitaus überwiegenden Teil in staatsnahen Betrieben beschäftig sind, wo man keine Angst haben muss, dass man am Ende des Monats mit weniger Geld dasteht, wenn man nicht ohnehin von der Sozialhilfe lebt.

    Ich meine, dass es diese immanente Feigheit der Bürgerlichen ist, die es dem Sozialismus erlaubt, immer wieder Fuß zu fassen. Vielleicht sollten wir Bürgerliche unseren Herz einen Stoß geben und auch auf die Straße gehen und unsere Haltung öffentlich kund zu tun. Das ist nämlich genau das, was fehlt!

    Die Einzigen, die genau das tun, sind die Identitären. Sie machen den Linken die Straße streitig, was meiner Meinung nach der tiefere Grund dafür ist, warum sie so erbittert verfolgt werden. Die Linke wacht eifersüchtig darüber, dass ihnen niemals die Straße als politisches Kommunikationsmittel abhanden kommt.

    Es reicht eben nicht aus, die Dinge immer nur intellektuell zu betrachten und darüber zu schreiben. Wichtig wäre es, eine breite Öffentlichkeit zu erreichen - und das geht eben nur, indem man sich zu den konserativen Werten bekennt und das auch nach außen transportiert. Einmal auf eine Demo zu gehen, wäre ein erster Schritt.



    • Cato
      21. September 2019 05:27

      **************!



    • oberösi
      21. September 2019 05:43

      Das ist das Dilemma der Konservativen: auf Demos zu gehen ist ihnen zutiefst zuwider. Und ich verstehe es. In der Regel sind sie vollauf damit beschäftigt, ihren Familien ein ordentliches Leben, ihren Kindern ordentliche Schulen zu sichern und jenes Steuergeld zu verdienen, das die Sozialistien dann u.a. an Phänomene wie den Herrn Kusej vergeuden.

      Zeit zum Demonstrieren oder in den sozialen Netzwerken für eine krawall-laute Öffentlichkeit zu sorgen, die "Anstand und Haltung" verbreitet, oder die linksgrüne Plattform wikipedia zu füttern, haben in der Regel Transferleistungsempfänger. Denn die verfügen über entsprechende Tagesfreizeit...



    • Saggener
      21. September 2019 05:45

      Sehr treffend analysiert!



    • OT-Links
      21. September 2019 06:12

      Das ist es! Weil sie etwas zu verlieren hätten, deshalb halten sie so lange still. *****************



    • Wyatt
      21. September 2019 06:14

      @ alle
      *******
      *******
      *******



    • Templer
      21. September 2019 06:53

      Danke, völlig richtig!
      **********************
      Was die ideologischen Linken (damit sind nicht die geistigen flachwurzlerischen der SA nacheifernden AntifantastI*nnen gemeint, sondern die von den Drahtziehern finanzierten Think Tank Mitarbeiter) auch besser darstellen können ist, Tatsachen umzudrehen und NEUSPRECH zu erfinden wie z.B.
      -KLIMALEUGNER (niemand leugnet, dass es das Klima gibt)
      -ISLAMOPHOB (ist man schon, wenn man den wörtlichen Hasssuren Mohameds nicht zustimmt)
      -NAZI (ist man schon wenn man die linksextreme Meinung nicht lautstark vertritt)
      -RASSIST (wenn man nicht von analphabetischen aus völlig anderer Kultur kommenden Goldstücken gemessert und vergewaltigt werden möchte)
      -Rückständig konsevativ, wenn man nicht gendert und die 63 gefühlten Geschlechter anerkennt

      Diese Erfindung und Umdeutung der Begrifflichkeiten ist den Linken perfekt gelungen.

      Sie sind perfekt organisiert, rufen per Massenaussendung zu Demos auf samt vorgefertigten Demopaketen Spraydosen, Knallkörpern, Transparenten und kostenlosen Transport u.v.m.

      Sie haben Zeit, nichts zu verlieren und wollen auf der Seite des "Lichtes" stehen.

      Gegen diese Dummheit ist noch kein Kraut gewachsen........



    • glockenblumen
      21. September 2019 07:13

      @ elfenzauberin

      aus der Seele gesprochen! *************************************!!!

      Was die Demos betrifft, ist es leider so, daß man wirklich besorgt um seine Gesundheit und seine Existenz sein muß, angesichts der rohen Gewalt der Antifa, die ja nicht einmal vor Mord zurückschreckt (Pflastersteinwerfer!)
      vor einigen Jahren gab es eine Pegida-Demo in der Innenstadt, bei der die Polizei kläglich versagt hat (auf Weisung der Obrigkeit?)
      Die Linken mischten sich unter die Pegida mit "Hitler-Gruß" um danach die Straße zu blockieren, sodaß die Demo nicht stattfinden konnte.
      ....



    • glockenblumen
      21. September 2019 07:19

      ...

      Man stelle sich vor: das Recht zu demonstrieren wurde der Pegida mehr oder weniger verwehrt, wohingegen die Antifa weiter marodierend und ungestraft durch die Stadt ziehen darf!
      Die Polizeiaufgebote, die Kosten dafür, sind ausschließlich dieser widerlichen Antifa zuzuschreiben, die es nicht zulassen will, daß es auch andere Weltanschauungen und Lebensauffassungen gibt.
      Das sind untragbare Zustände, dieses Messen mit zweierlei Maß, von Toleranz und Meinungsfreiheit zu schwadronieren, dies aber nur so lange gelten zu lassen, als es sich mit der linken Einheitsmeinung deckt :-(((



    • Tegernseer
      21. September 2019 08:09

      *********
      Sie haben völlig recht. Allerdings muss man den Konservativen auch einen anderen Vorwurf machen: sie unterstützen dieses System sogar noch. Sie gehen auf Grönemeyer-Konzerte und reden sich ein, dass die Musik ja "gut" wäre und "nichts dafür kann", sie abonnieren weiter Standard, Kurier, Krone und Co., sie laufen ins Burgtheater um angeblich Kultur zu pflegen, sie tummeln sich auf linken Plattformen wie Facebook und Twitter, sie kaufen trotzdem Nike Sportschuhe weil so hipp usw.



    • Riese35
      21. September 2019 08:22

      Meines Erachtens sind das die Treiber:

      Der Konservatie ist der, der von der Schönheit der Schöpfung ergriffen ist und in Staunen verfällt. Er ist grundsätzlich gläubig, aber oft zu viel, nämlich auch dort, wo er den Verstand einsetzen sollte.

      Die Sozialisten sind gleich wie der Islam eine Herrschaftsideologie., Sie zweifeln an allem und streben nach Allmacht.



    • Bürgermeister
      21. September 2019 08:22

      Es ist auch eine mentale Frage. Den Parteien geht es nicht darum "Schaden vom Volk abzuhalten", das ist für diese Kaste nur ein Sprüchlein. Eine Demo bietet die Möglichkeit "als einer aus dem Volk" aufzutreten, über die mediale Verstärkung kriegt man dann den Ruf als "jemand der sich um die Sorgen anderer kümmert".
      Ein Bürgerlicher plärrt seine Sorgen nicht hinaus, "seht her, seht her wie ich leide, wie ich mich ängstige" - so wurde man nicht erzogen. Man kümmert sich selbst um seine Probleme.
      Eine Schicht von Infantilisierten die nach Entrechtung von sich und anderen plärrt wird natürlich immer "den Staat" oder "die Konzerne" verantworlich machen.



    • Gerald
      21. September 2019 08:23

      @elfenzauberin
      Teilweise richtig. Aber der Hauptgrund für die Attraktivität des Sozialismus ist, dass er auf den ersten oberflächlichen Blick paradiesische Zustände verspricht. Alle Menschen sollen gleich sein, es soll keine Ausbeutung mehr geben, Gerechtigkeit usw. Dass Marx keineswegs Demokratie im Sinn hatte (Diktatur des Proletariats), Gewalt rechtfertigte und von Wirtschaft und menschlichem Naturell keine Ahnung hatte, merkt man erst, wenn man weiter als bis zur Nasenspitze denkt. Soweit denken viele Linken aber gar nicht.



    • OT-Links
      21. September 2019 08:27

      Ja, ergänzend muss gesagt werden, wenn sie schon Angst haben, sich zu zeigen, wieso wählen sie dann die Linken - auch die CDU und die VP sind mittlerweile Linksparteien? Es gibt ja ein Wahlgeheimnis. Es ist schon auch die Verdummung durch linke Schulen und Medien und auch das ist nicht wirklich eine Ausrede, denn wer seinen Verstand nicht benützt, hat wohl keinen. Oder waren alle Wahlen schon so gefälscht?

      In Deuschland beschließt die große Vorsitzende ein Industriezerstörungspaket ohne Volksbefragung. Damit sie das tun kann, haben ihre Lehrer und bezahlte "Experten à la TV-Lesch und Soros-Medien und Vereine die Kinder angelogen und zum Schuleschwänzen gezwungen. Es ist wie im Film "Die Welle", was sich nun abspielt, das ist die Gruppendynamik, unbedeutende Schuler und Arbeitslose haben nun eine wichtige Aufgabe erhalten und sie werden immer aggressiver. Mit den Demos will man einen Mehrheitswillen darstellen, statt wirklich zu informieren und auch die Kritiker zu Wort kommen zu lassen und dann das Volk zu befragen. Was ist wirklich los? Werden die Wahlen schon so stark gefälscht oder leben schon zuviele vom Nannystaat, wozu nicht nur die Sozialhilfe- und Transerleistungsbezieher zählen, sondern auch der subventionierte Filz?



    • Riese35
      21. September 2019 08:28

      Das ist vor allem ein geistiger Kampf, der handfeste Folgen hat. Primär wird über die Kultur, Schule, Medien gesteuert. Für Kultur waren fast immer SPÖ Minister zuständig, und wenn ÖVP, dann geistige Nackerpatzln, die der SPÖ gefallen wollten. In Deutschland waren es weniger die politischen Schlüsselpositionen, sondern vor allem die Schlüsselpositionen in den Medien, wo der SED-Geist Einzug gehalten hat.

      Politik beginnt in den Köpfen. Wer diese beherrscht, beherrscht die Welt. Der Konservative staunt, der Sozialist zweifelt.



    • otti
      21. September 2019 08:40

      elfenzauberin - ins "schwarze" getroffen !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

      an alle hier - !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

      die wenigen und großartigen Kommentatoren hier und die wenigen verbliebenen Freunde einmal könnte ich mir tatsächlich N I C H T mit Pfeiferln im Mund, Stöcken in der Hand und Plakate vorm Kopf vorstellen.....

      das SCHÄNDLICHE sind die miesen Koalitionen der angeblich Liberalkonservativen. Die anscheinend nie begreifen, daß man keinen Pakt mit Linken schließen kann, der ihrer Strategie zuwiderläuft.



    • elfenzauberin
      21. September 2019 09:19

      @Gerald
      Das sozialistische Weltbild ist in sich geschlossen und von innen betrachtet widerspruchsfrei. Wenn etwas nicht wie gewünscht funktioniert, dann sind grundsätzlich immer die Anderen schuld. Die Millionen von Toten, die der Sozialismus zu verantworten hat, werden mit einer kreativen Geschichtsinterpretation schlichtweg vom Tisch gewischt oder sogar der Gegenseite in die Schuhe geschoben.

      Ich weiß das, ich stand in meiner Jugend politisch auch auf der linken Seite und kenne deswegen deren Argumente nur allzu gut. Nur wenige schaffen es, diesem gedanklichen Kerker zu entkommen.



    • Postdirektor
      21. September 2019 10:44

      @elfenzauberin

      ***************************************************+!

      Zu 09:19:

      Bei den Linken ist es gleich wie bei Umfragen in Gefängnissen unter Verbrechern: Sie sind eigentlich alle unschuldig, es sind nur die anderen schuld, dass sie hier einsitzen.



    • Charlesmagne
      21. September 2019 11:07

      @alle
      Leider hat mein Computer nicht ausreichend viele Sternderl*



    • Freisinn
      21. September 2019 11:20

      Danke ein sehr guter Beitrag -> **********************
      Wie bereits mehrfach gepostet, besteht die Attraktivität des Sozialismus darin, dass es sich bei diesem um eine geschlossene Weltanschauung handelt. Wie sieht es aber mit dem Konservativismus aus? Das ist kein geschlossenes Weltbild und ähnelt in gewisser Weise der klassischen Musik. Diese repräsentiert auch keinen bestimmten Musikstil, sondern ist einfach die gute Musik aus vergangenen Epochen. Viele junge Menschen verstehen das leider nicht und laufen daher lieber dem leichter erklärbaren Sozialismus nach - mit den bekannten desaströsen Ergebnissen.



    • Undine
      21. September 2019 18:04

      @elfenzauberin

      ****************************
      ****************************
      ****************************+!

      Auch ich hatte 1989 gehofft, der Wind würde endlich, endlich nach RECHTS wehen---es wäre sogar ein passendes "Zahlenspiel" gewesen: Das Ende der 68er wäre der Beginn der 89er gewesen. Es gab da in D einige Leute um Rainer ZITELMANN ("Anschwellender Bocksgesang"), denen es aber offensichtlich am nötigen Charisma fehlte, um die Massen zu bewegen. Die einmalige CHANCE, den 68ern den Garaus zu machen, konnte nicht genützt werden---zu unser aller Nachteil.



    • Kyrios Doulos
      22. September 2019 20:59

      Am Samstag hat es in Berlin eine Demo gegen Abtreibung etc. gegeben. Während der Schweigeminute für die Opfer der Abtreibung haben Gegendemonstrantinnen des Vereins "What the Fuck" (sic!) die Bühne der Demonstranten gestürmt und einen Laptop zerstört. Mehr konnten sie dank Eingreifens der Polizei nicht anstellen. Im Verlauf des Zuges hat "What the Fuck" mit Sitzblockaden das Demonstrationsrecht der Konservativen sabotiert. Berichte in den Medien? Bei uns nix. In Deutschland sehr verhalten, wenn überhaupt. Die Journalistinnen spielen eine ganz gewichtige Rolle beim Manipulieren in die linke Richtung.



  50. Konfrater
    21. September 2019 01:41

    Rendi-Wagner ist schlicht und ergreifend unfähig: Sie ist durch das - zugegeben derzeit (und nicht nur derzeit) nicht einfach auszufüllende - Amt der SPÖ-Vorsitzenden hoffnungslos überfordert und meint offenbar einem bestimmten Rollenbild entsprechen zu müssen. Die forcierte Aggressivität ihres Auftretens vermittelt aber gerade das Gegenteil von Souveränität und Beherrschung der Lage.
    Konnte man anfangs für die so offensichtlich überforderte "Schönheit in Not" fast Mitleid empfinden, tun sich aber mittlerweile ganz offensichtlich charakterliche Defizite auf - allein, dass ihr der sie selbst entlarvende Umstand des (angeblichen) Mithörens eines Privatgesprächs nicht bewusst ist, spricht Bände. Oder auf Wienerisch: Die Frau hat keinen Genierer!
    Nebenbei beginne ich mich mittlerweile auch zu fragen, ob Rendi-Wagner als Medizinerin etwas getaugt hat oder ob ihr Übertritt in ein politisches Amterl nicht auch schon eine Flucht vor Überforderung war.

    So oder so: Sie ist eine peinliche Figur.

    Für Kusej gilt das natürlich in noch viel höherem Maß - eine Witzfigur.



    • elfenzauberin
      21. September 2019 03:54

      Soweit ich weiß, war Rendi-Wagner niemals selbständig tätig und niemals gezwungen, erst Umsätze zu erzielen, um dann Angestellte zu bezahlen. Sie war immer im öffentlichen Bereich tätig, wo man risikolos ein sicheres Einkommen bezieht. Rendi-Wagner hat während ihrer beruflichen Karriere wohl nur erlebt, dass für dieses und jenes zuwenig Geld vorhanden ist, weswegen sie nur fordern kann. Dass man dieses Geld erst anderen wegnehmen muss, die es sich mit ehrlicher Arbeit verdient haben, das hat Rendi-Wagner nicht internalisiert.



    • Charlesmagne
      21. September 2019 10:51

      @ elfenzauberin
      Deshalb ist sie ja auch Sozialistin.



    • Mentor (kein Partner)
      23. September 2019 02:53

      Soviel ich weiß sind fast alle OE-Politiker NIE im Wettbewerb gestanden und haben sich IMMER vom Steuergelder des Bürgers bedient.

      Dazu Nigel Farage

      youtube.com/watch?v=tQjWV9Bhc0g

      ab 4:20
      EU- Parlament

      "I know that virtually none of you have ever done a proper job in your lives or worked in business or worked in trade or indeed ever created a job."

      Wie sie geheult haben diese Nichtsnutze.



  51. Riese35
    21. September 2019 00:47

    Hat irgendwer hier im Blog von Kurz Aussagen vernommen, daß diese Vorgänge für ihn widerlich wären? Hat irgendwer vernommen, daß die Bestellung solcher Personen der weiland alten SPÖVP-Regierung widerlich gewesen wäre? Kennt irgendwer Initiativen Kurzens, solche Organisationen zu verbieten?

    Ich warte schon täglich darauf. Bin ich taub?



    • Brigitte Imb
      21. September 2019 00:53

      Kurz hat doch irgendwo einmal gebeten, man möge ihm schreiben....

      Na dann fragen "wir" ihn doch.



    • OT-Links
      21. September 2019 06:03

      Gute Frage, Riese. Da Er Moser präferiert, dem die Wurscht gefällt, nehme ich an, ihm taugt auch der irre Direktor. Kurz se!bst hat ja die Identitären zur größten Gefahr für den Staat erklärt, was bei dem Irren eben zu solchen Ängsten geführt hat...



    • otti
      21. September 2019 08:47

      Brigitte - hab ` ich doch.
      Mehrmals.
      SO blöd war ich.......



    • Charlesmagne
      21. September 2019 10:48

      @ Riese35
      Der ist doch selber einer von ihnen. Warum sollte er die Aussagen seinesgleichen denn widerlich finden.
      Alle, die ihn und seine Türkisen wählen, werden sich Kurz als Sieger wähnen, aber es wird sich herausstellen, dass es ein Phyrrussieg gewesen ist. Doch dann wird alles Heulen und Zähneknirschen umsonst sein.






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