Andreas Unterbergers Tagebuch

Was Österreich aus dem Angriff auf die Saudis lernen müsste

19. September 2019 00:15 | Autor: Andreas Unterberger
135 Kommentare

Merkwürdig: Es war ein massiver militärischer Angriff auf Saudi-Arabien, einen der engsten Verbündeten der USA. Die Attacke auf das wirtschaftliche Herz das Wüstenstaates hat die globale Ölversorgung beeinträchtigt. Es gibt überhaupt keinen vernünftigen Zweifel am Schuldigen hinter dem Angriff. Und doch bricht als Folge einer so schweren Attacke kein Krieg aus – obwohl solche schon aus viel nichtigeren Anlässen ausgebrochen sind. Es gibt nicht einmal den Ansatz einer Vergeltungsaktion. Merkwürdig. Was ist da los?

Es ist eindeutig klar, dass der Iran völker- und kriegsrechtlich die Verantwortung für den massiven Angriff auf Saudi-Arabien trägt. Der Iran hat als einziger in der Nachbarschaft des Wüstenstaates ein Motiv und gleichzeitig die kriegstechnologische Fähigkeit dazu; auch die Überreste der Angriffswaffen deuten klar auf Iran als Herkunftsland hin; ebenso wissen die USA mit Sicherheit durch Weltraum-Überwachung, woher die Angriffe gekommen sind.

Die Schuld Irans ist auch dann voll und eindeutig, wenn den letzten Abschussbefehl nicht die Regierung in Teheran, sondern Milizen gegeben haben sollten, etwa die schiitisch-iranischen Revolutionsgarden oder schiitische Kräfte im Jemen. Denn all diese Einheiten sind ganz vom Mullah-Staat abhängig. Sie werden voll von Teheran finanziert und ausgestattet.

Es ist daher völlig undenkbar, dass sie ohne zumindest insgeheime Zustimmung der iranischen Regierung einen solchen massiven Angriff durchgeführt haben. Und wenn sie das trotz allem doch im Alleingang getan hätten, hätte jetzt Iran die völkerrechtliche Pflicht, die angreifenden Einheiten zu nennen, die iranische Waffen gebraucht haben, und gegen sie vorzugehen. Was Iran jedoch in keiner Weise getan hat. Es hat lediglich gesagt: Wir waren es nicht. Als ob es kleine grüne Marsmännchen gewesen wären.

Es ist nur dumpfer altlinker Antiamerikanismus, wenn etwa der ORF anfangs so getan hat, als wäre der iranische Angriff eine Erfindung der USA. 

Iranische Motive für den Angriff gibt es gleich mehrere:

  1. Radikale iranische Kräfte könnten dadurch die ersten – sehr zarten – Anzeichen eines eventuellen Tauwetters zwischen den USA und der Teheraner Führung zu verhindern versucht haben (vor allem die Entlassung des bisherigen US-Sicherheitsberaters und die eine Zeitlang ventilierte Möglichkeit eines Treffens der beiden Präsidenten waren als solche Anzeichen gewertet worden).
  2. Iran braucht auch zu innenpolitischen Zwecken eine Demonstration seiner Stärke.
  3. Iran könnte damit zugleich den Saudis zeigen wollen, wie verwundbar diese trotz ihrer gigantischen Rüstungseinkäufe sind.
  4. Iran möchte überdies den amerikanischen Sanktionen gegen seine atomaren Rüstungspläne die Antwort entgegensetzen: "Bei uns erreicht man mit Druck das Gegenteil, wir lassen uns keinesfalls in die Knie zwingen."

Höchstwahrscheinlich haben alle genannten Faktoren als Motive zusammengewirkt.

Noch spannender wird es, wenn man die Gründe der Gegenseite – also der USA und Saudi-Arabiens – untersucht, nicht zurückzuschlagen. Ist doch die Verantwortung Teherans für die Attacke eine noch viel eindeutigere und direktere als etwa die Mitschuld der afghanischen Taliban für den Angriff auf die New Yorker Zwillingstürme. Dennoch sind die Amerikaner deswegen bis heute in eine Afghanistan-Intervention involviert.

Warum die USA und Saudi-Arabien dennoch nicht gegen Iran vorgehen:

  1. Ganz offensichtlich ist Iran relativ gut gerüstet, um sich gegen Angriffe zu wehren. Sonst hätte etwa das über die aggressiven Mullahs mehr als über sonst ein Land besorgte Israel längst strategische oder atomare Anlagen in Iran zerstört.
  2. Die Saudis und insbesondere die Golf-Staaten sind um die eigene Sicherheit im Falle eines Krieges sehr besorgt.
  3. Zu dieser Besorgnis trägt insbesondere auch die große schiitische Minderheit in Saudi-Arabien bei, die in einem Kriegsfall alles andere als friedlich bleiben dürfte, von der im Ernstfall vielmehr Terror-, Partisanen- und Aufstandsaktionen auszugehen drohen.
  4. Das Allerwichtigste aber ist der rapide wachsende Isolationismus in den USA, der in Trump seinen Höhepunkt erreicht hat. Der traditionell aber auch bei vielen Demokraten zu finden ist. Sein Kern: "Wir sind ja nicht angegriffen worden. Das ist daher primär ein Problem der Saudis."

Mit der nunmehrigen Nichtreaktion auf die iranische Attacke ist dieser Isolationismus nun endgültig als oberste Leitlinie im außenpolitischen Denken Trumps erkennbar. Trump droht zwar gerne mit Amerikas starker Armee. Und noch lieber verkauft er Verbündeten hochentwickelte Waffen. Aber ganz offensichtlich beißt der so laut bellende Trump nicht. Die USA sind unter ihm weniger willens denn je im letzten Dreivierteljahrhundert, sich militärisch irgendwo außerhalb ihrer Grenzen für Verbündete zu engagieren.

Was steht dahinter? Persönliche Feigheit Trumps? Ist ihm der Rest der Welt einfach wurscht? Hat er aus der Geschichte gelernt, dass jene Präsidenten unpopulär werden, die das Land in Kriege verwickeln (sofern diese nicht rasch gewonnen werden).

Trump hat statt dessen, wie schon so oft, neue Sanktionen gegen Iran angekündigt. Aber das ist inzwischen eine leere Drohung. Denn gegen den Schiitenstaat sind längst schon alle denkbaren Sanktionen verhängt. Und sie wirken dennoch nicht.

Leer sind inzwischen aber auch Trumps Drohungen mit der Stärke der US-Streitkräfte. Sie sind als Bluff entlarvt worden. Wenn man Drohungen ständig ausspricht, aber nie realisiert, nimmt sie niemand mehr ernst.

Die Rückkehr des amerikanischen Isolationismus, wie er schon vor dem ersten Weltkrieg geherrscht hatte, die heute fehlende Bereitschaft der USA, für Verbündete zu den Waffen zu greifen, kann in ihrer Bedeutung gar nicht überschätzt werden. Sie ist eine historische Änderung der grundlegenden geopolitischen Parameter der Nachkriegszeit.

In Japan, Taiwan oder Südkorea hat man das aufmerksam und besorgt registriert. Dort weiß man heute: Auf die USA können wir uns nicht mehr verlassen. Trotz aller Bündnisverträge laufen wir Gefahr, im Ernstfall eines Angriffs allein dazustehen. Denn heute gilt beim (einstigen) Verbündeten offensichtlich nur noch: America First. Und der Rest ist egal.

Dabei kann Trump Saudi-Arabien und vielen anderen asiatischen Verbündeten nicht einmal das vorwerfen, was er seinen europäischen Nato-Verbündeten in letzter Zeit so oft und zu Recht angekreidet hat: Saudi-Arabien&Co haben ihre Rüstung signifikant verstärkt, während sich die Europäer kaum um eine funktionierende Verteidigung kümmern und die Hauptverantwortung dafür den USA überlassen haben. Insbesondere die einst starke deutsche Bundeswehr ist zur internationalen Lachnummer verkommen.

Es ist dringend an der Zeit, dass man auch in Europa begreift: Die EU-Länder können sich für ihre Sicherheit nicht mehr auf die USA verlassen. Sie sollten dringend ihre Illusionen aufgeben, dass man eh kaum mehr ein Militär braucht, dass es eh keine bewaffneten Auseinandersetzungen mehr gibt, dass alte Konfliktlinien eh nicht wieder aufbrechen werden. Das hätten sie eigentlich längst in den diversen blutigen Jugoslawien-Kriegen genauso lernen müssen wie angesichts der Kriege des "Islamischen Staats", der Moslembrüder und anderer Islamisten rund ums Mittelmeer.

Überdies gibt es ganz neue Gefahren: Von den Cyberkriegen, die ein ganzes Land lahmlegen können, über die Exponiertheit der (Energie- und Kommunikations-)Infrastruktur einer modernen Gesellschaft bis zum Terrorismus in diversen Formen.

Und noch etwas kann man aus Saudi-Arabien lernen: Wie gelähmt und sicherheitspolitisch bedroht ein Land ist, wenn es auf seinem Territorium eine in keiner Weise assimilierte Minderheit gibt, die aus religiösen Motiven demonstrativ jede Integration ablehnt. Aber das auch nur auszusprechen, ist uns ja von EU (etwa durch den Verhetzungsparagraphen), Political Correctness und einer zum Teil ideologisierten Justiz verboten worden. Es könnten dabei ja verbotene Gedanken gehegt werden.

Aber was tut Europa, statt daraus zu lernen? Um nur ein sehr aktuelles Beispiel zu nennen: Die EU-Mehrheit ist nicht bereit, Großbritannien entgegenzukommen, obwohl die Briten neben Frankreich die einzige ernstzunehmende Militärmacht in Europa sind. Daher sollten wir sie unbedingt weiterhin einbinden. Der europäische Umgang mit den Briten ist nicht nur ökonomischer, sondern auch sicherheitspolitischer Wahnsinn.

Und Österreich? Hier gibt es seit Jahrzehnten für die eigenen Sicherheitsbedürfnisse und das Bundesheer bestenfalls lauwarme Worte, aber nie die nötige finanzielle oder politische Unterstützung. Statt dessen will die ÖVP mit großer Energie die "Identitären" verbieten, obwohl von denen mit absoluter Sicherheit keine Bedrohung der österreichischen Sicherheit ausgeht. Statt dessen bekämpfen bis auf die ÖVP seit vielen Jahren alle Parteien die einzige ernstzunehmende Investition Österreichs in die eigene Sicherheit mit absurdem Hass, also die Anschaffung der Eurofighter (die dann noch dazu nach wenigen Jahren von einem sozialistischen Verteidigungsminister in ihrer militärischen Kapazität schandhaft kastriert worden sind).

Da ist es jetzt eine wohltuendes Erwachen, dass der Interims-Verteidigungsminister ungeschminkt die Wahrheit über den jammervollen Zustand des Bundesheeres auf den Tisch legt. Das ist wohlgemerkt das Heer eines Landes, das auf Grund der anachronistischen Neutralität im Ernstfall nicht auf Hilfe von Verbündeten hoffen kann.

Natürlich wird angesichts des drastischen Zustandsberichts über das Heer sofort überall gemäkelt, ob der Mann nicht übertrieben hat. Natürlich werden sofort parteipolitische Motive geargwöhnt. Ist der Minister nicht eigentlich ein Linker, der am Ende nur gegen Schwarz-Blau intrigieren will?

Mag schon sein. Aber erstens gibt es ja auch anständige Linke, die einfach die Wahrheit sagen. Und zweitens sagt der Interimsminister jedenfalls das Gegenteil von all dem, was man seit Jahren von sämtlichen Linksparteien gehört hat, die das Bundesheer immer nur verachtet haben und immer noch weiter abbauen wollten.

Nachdem alle drei großen Parteien versprochen haben, den Zustandsbericht der Landesverteidigung ernst zu nehmen, sollte es für jede neue Regierung nach der Wahl eigentlich einen klaren Imperativ geben: nicht lange jammern, dass man die geforderten 16 Milliarden ja nie und nimmer aufbringen kann, sondern einfach mit dem Dringendsten anfangen. Haben sie doch jetzt allein in den Wochen vor dieser Wahl mehr als 3 Milliarden zusätzlich unter den Wählern verteilt.

Ein ordentlicher Neuanlauf für die Landesverteidigung wäre übrigens dann am leichtesten, wenn der Verteidigungsminister nicht mehr so wie seit Jahrzehnten wieder ein Parteipolitiker ist, der wie insbesondere Herr Darabos von der ersten bis zur letzten Sekunde rein parteipolitisch denkt.

Denn es gibt ja keine schwarze, rote, blaue Sicherheit, sondern nur eine österreichische.

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die besten Kommentare

  1. Ausgezeichneter KommentatorTempler
    34x Ausgezeichneter Kommentar
    19. September 2019 05:20

    In D haben Linke Ideologen aus der SPD den GrünI*nnen und der CDU die Bundeswehr zur Lachnummer verkommen lassen.
    Das Lachen wird aber allen noch vergehen.
    In Ö haben diesen Job die SPÖ und die Linken Dunkelschwarzen erledigt.
    In beiden Ländern braucht es zum Sturz allerdings keinen Angriff von außen, da der Feind innerhalb dieser Länder zu suchen und zu finden ist.
    Daher würde auch beiden Ländern niemand zu Hilfe eilen, da es ein internes Thema ist.
    Und dieser Feind muslimischer Herkunft besitzt tlw. schon in 3ter Generation die Staatsbürgerschaft und sitzt selbst in der Exekutive bzw. lernt den Waffengebrauch beim Bundesheer.
    In Wiener Kasernen gibt es mittlerweile über 45% türkische Grundwehrdiener.
    Deren Ausbildner wissen genau in welche Richtung die Gewehrläufe gerichtete sein werden, wenn Erdowahn seinen Aufruf zur Übernahme der Staaten ausrufen sollte.
    Den Probeangriff gab es schon als Erdowahn angeblich gestürzt werden sollte.
    Innerhalb 1 Std. (In Worten EINER STUNDE) waren über 4000 Türken in Wien mit roten Sichelfahnen bestückt auf der Straße.
    Auf YouTube kann man noch nachsehen was die Wiener Polizei ausrichten konnte =nix.
    Die Ö Spezialeinheiten bringen in 6 Std. max. etwa 600 Mann auf die Straße.
    Was in den fehlenden 5 Stunden die 4000 Türken alles stürmen könnten, kann sich jeder selbst ausmalen.........

  2. Ausgezeichneter Kommentatoroberösi
    25x Ausgezeichneter Kommentar
    19. September 2019 01:56

    Wie kann man nur zu diesem Zeitpunkt Partei ergreifen für die Aufrüstung unseres Heeres um Milliarden mit unnützen Waffen, die nur zum Töten dienen!

    Und das zu einem Zeitpunkt, an dem die kollektive Anstrengung der Österreicher, ja der ganzen Menschheit nur einem Problem gelten sollte, dessen Lösung für jeden, der auch nur in geringsten an das Wohlergehen seiner Kinder und Enkelkinder denkt, absolute Priorität besitzen sollte: dem Klimawandel!

    Vergebene Liebesmüh. Unsere Kinder werden zu einem Drittel abgetrieben, die Grenzen geschliffen, das Land mit integrationsunwilligen wie -unfähigen Glücksrittern geflutet. Und unsere "demokratischen" Parteien führen uns ein weiteres Mal mit einem an Infantilität und Lügen nicht zu überbietenden Wahlkampf vor, was sie vom uns halten: nichts.

    Und jene, die sich erlauben, diese Probleme öffentlich zu thematisieren, kriegen die geballte Macht des Systems zu spüren.

    Sicherheit? Ja, aber nur soweit es das persönliche Wohlergehen, die Pfründen und Pensionsansprüche unserer gewählten Tribunen betrifft.

    Jahr für Jahr gönnen sich unsere Politiker mehr Millionen für ihren Personenschutz - die selben Politiker, die ihrem Volk durch immer restrikivere Gesetze, die auf eine Quasi-Entwaffnung hinauslaufen, sukzessive die Möglichkeit zum Selbstschutz rauben.

    Die Welt will betrogen sein, drum sei sie betrogen.

  3. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
    17x Ausgezeichneter Kommentar
    19. September 2019 07:44

    Wie wäre es, in Österreich endlich Vernunft einkehren zu lassen.

    Wir müssen die Wehrfähigkeit wiederherstellen, die innere Sicherheit, den Grenzschutz, wir müssen unseren Zuzug kontrollieren, wir müssen unsere Gesetze für alle gleich in Österreich durchsetzen, wir müssen unsere Gesetze beachten, ...

    Wir müssen wegen vergangener und gegenwärtiger Zuwanderungs-Sünden offenbar doppelt so viele Gefängnisse bauen und betreiben, als wir bisher gebraucht haben.

    Dazu würden wir eine funktionierende Justiz benötigen, dazu würden wir ein funktionierendes Heer benötigen, dazu würden wir eine gut ausgerüstete Polizei benötigen, ich erinnere mich noch an die Zeiten, wo der Gendarmerieposten mit einem oder 2 Mann für die Aufrechterhaltung der Ordnung ausgereicht hat, heute braucht man dafür schon fast eine Truppe um die fremden Horden in Schach zu halten, von Durchsetzung der Ordnung gar nicht zu reden.

    Mit welcher politischer Kraft ist das durchsetzbar bei uns ? Weder SPÖ, noch NEOS, noch Grüne, noch weite Teile der ÖVP wollen dafür einstehen, sie wollen Österreich ausradieren.

    Auch deshalb wähle ich am 29. September 2019 die FPÖ, Vorzugsstimme Herbert Kickl.

  4. Ausgezeichneter KommentatorCato
    17x Ausgezeichneter Kommentar
    19. September 2019 03:06

    Ichsehe den sogenannten amerikanischen Isolationnismus anders.

    Trump vermeidet militärische kriegerische Interventionen im Gegensatz zu allen seinen Vorgängern zu vermeiden. Das ist hervorzuheben

    Überall dort wo die USA imnahen und Mittleren Osten militärisch eingegriffen haben und Regimewechsel vollzogen haben ist menschliches Leid und Elend die Folge gewesen.

    Trumps ertr auf wirtschaftliche Anktionen und nicht auf militärisches Eingreifen. Das scheint mir besser als die heimlichen Drohnenkriege die der Friedensnobelpreisträger Obama geführt hat.

  5. Ausgezeichneter KommentatorBürgermeister
    16x Ausgezeichneter Kommentar
    19. September 2019 06:52

    Trump greift nicht ein, weil es die imperialen Pläne aktuell nicht vorsehen. Das hat weder mit Schwäche noch mit Isolationismus zu tun. Die Angelsachsen haben die Welt erobert nicht weil sie militärisch überlegen waren oder durch wirtschaftliche Übermacht - sondern weil sie langfristige strategische Pläne konsequent verfolgt haben.

    Der Iran zerlegt sich gerade selbst, der winselt nach einem Krieg wie ein Verdurstender in der Wüste nach Wasser. Die Giftgasangriffe Sadams haben seinerzeit dazu geführt, dass sich auch Regimegegner hinter die Mullahs gestellt haben. Der Rückhalt des Regimes in der Bevölkerung wird täglich geringer und schon bald wird man auf die eigenen Leute schießen. Dann ist die Zeit gekommen.

    Doch muss man Oberösi Recht geben: Was kümmert uns der Iran, wo es doch morgen (vermutlich) wieder eine Klimademo gibt. In Deutschland vernichtet die Politik eine ganze Industrie weil man den Ängsten einer 16jährigen Geisteskranken folgt.

  6. Ausgezeichneter Kommentatorpressburger
    15x Ausgezeichneter Kommentar
    19. September 2019 14:03

    Trump vorzuwerfen, dass er die interventionistische Politik seiner Vorgänger im Amte, nicht bereit ist fortzusetzen, ist doch etwas daneben.
    Diese Aktionen, wer sie auch gestartet hat, Kennedy, Johnson, Clinton,
    Bush 1 und 2, Obama, sind alle in einen Desaster für für das eigene Land geendet. Trump will und dass ist legitim und vernünftig, dieses Erbe abstreifen. Sich nicht in den nächsten Konflikt hereinziehen lassen, auch wen sich das viele in den USA, auch Demokraten, wünschen.
    Warum sollten die USA nicht isolationistisch sein. Die USA sind niemanden verpflichtet. Die Situation hat sich seit 1945 grundlegend geändert. Die USA haben im WK2 ihre eigenen Interessen verfolgt. Die Zerstörung des wirtschaftlichen und militärischen Potentials Deutschlands. Das war das einzige Grund für den Kriegseintritt der USA. Nach Jalta und Potsdam hat Truman gemerkt dass die USA die falsche Sau geschlachtet haben. Deswegen der Marshall Plan, die NATO und die Verteidigung Westeuropas. Eigentlich eine Vorwärtsverteidigung der USA. Das Schlachtfeld wäre Europa geworden. Positiver Aspekt für die USA, ein Konkurrent weniger.
    In der Politik gibt es keine Verpflichtungen, jemanden anderen gegenüber, es sei den die eingegangene und eingelösste Verpflichtung, dient den eigenen Interessen.
    Warum soll sich Trump den Kopf über die Sicherheit der EU zerbrechen ? Dient nicht den Interessen der USA. Die EU kümmert sich nicht um die Sicherheit seiner Bürger, im Gegenteil. Warum sollen die USA sich dann darum kümmern.
    Sollte die EU von den Muselmanen überrannt werden ? Soll das ein Problem sein für Trump ?
    Warum sollen die USA eine Organisation, ein Konglomerat, schützen, dass eine rassistische Politik der Ausgrenzung, gegen die eigene Bevölkerung betreibt.
    Eigenverantwortung heisst das Zauberwort, dass kein EU Politiker kennt.

  7. Ausgezeichneter Kommentatorglockenblumen
    14x Ausgezeichneter Kommentar
    19. September 2019 06:32

    Dr. Unterberger schreibt:

    " .... Bei uns erreicht man mit Druck das Gegenteil, wir lassen uns keinesfalls in die Knie zwingen." ... "

    wenn das doch endlich mal die FPÖ verinnerlichte, statt dauernd auf dem Bauch vor links-diktatorischen Medien und politischen Gegnern zu rutschen!
    Sie lassen sich quasi (um es beispielhaft zu bringen) von den anderen Eseln als "Langohr" beschimpfen obgleich sie sehen und wissen, daß die Ohren der anderen Esel wesentlich länger und voller Dreck sind :-((

  1. fredausdersüdsteiermark (kein Partner)
    22. September 2019 11:05

    Es gibt keinen vernünftigen Zweifel am Urheber der Angriffe??? Dann darf es aber auch keine vernünftigen Zweifel daran geben, dass der Osterhase die Ostereier anmalt und versteckt.



  2. heartofstone (kein Partner)
    21. September 2019 23:41

    Grünen-Chef Robert Habeck sagte der dpa: „Wir wissen inzwischen, dass eine verrohte Sprache den Weg zu realer Gewalt ebnet.“ Nicht zugelassen werden dürfe, „dass sie Normalität wird, in unseren Alltag einsickert und das Böse selbstverständlich wird“.

    Wenn das stimmen würde, wäre Habeck und der Rest der Melonenfraktion schon Kompost ... 6n4xfv FU AU ypqb25



    • glockenblumen
      22. September 2019 12:54

      ausgerechnet der echauffiert sich über Sprachverrohung???
      ich fasse es nicht, die gemeinsten Beschimpfungen und obszönsten Gesten kommen von den Mitgliedern dieser Fraktion!!!
      Sollten mal den Dreckhaufen vor der eigenen Tür wegkehren!



  3. AppolloniO (kein Partner)
    21. September 2019 13:16

    Europa und der Jugoslavienkrieg:
    Wäre es nur nach dem europäischen Willen gegangen, würden wir heute noch verhandeln -mit 100 000den Toten auf beiden Seiten mehr! Also Danke an die amerikanischen Bomben, sie haben unzählige Leben gerettet -ob das die RotzGrünen und deren nichtvorhandenen Einheitsmedien hören wollen oder nicht.

    Heute kann man von solchen US-Unterstützungen nicht ausgehen und Europa hat noch immer keinen Plan. Sorgen machen sich nur die Balten und Polen. Vermutlich zu Recht!



    • Christian Peter (kein Partner)
      21. September 2019 15:19

      @Herbert

      Aber bitte. Die Amerikaner bzw. die NATO führten bloß aus reiner Nächstenliebe einen völkerrechtswidrigen Krieg am Balkan..



    • fredausdersüdsteiermark (kein Partner)
      22. September 2019 11:10

      Danke an die amerikanischen Bomben, die ohne Vorwarnung um Mitternacht auf die schlafende Großstadt Belgrad abgeworfen wurden! AppoloniO, bist du besoffen oder einfach nur strunzdeppert?



    • fredausdersüdsteiermark (kein Partner)
      22. September 2019 11:23

      Der schwärmt von amerikanischen Bomben, mit denen man heute leider nicht mehr rechnen kann. Die getöteten Frauen und Kinder in Belgrad hatten sicher auch einen Riesenspass und sind den NATO-Bomben ewig dankbar. Bin ich da bei "versteckte Kamera" oder einer anderen Verarschung gelandet? Ein gruseliger Kommentar!



  4. Christian Peter (kein Partner)
    21. September 2019 11:26

    Bitte nur keine militärische Aufrüstung in Österreich, das ist eine gefährliche Drohung für den Steuerzahler. Die letzten Anschaffungen für das Bundesheer waren ein Supergau, Milliardenbeträge für Abfangjäger, die niemals einsatzfähig waren und die Sicherheit nicht förderten, sondern gefährdeten.



    • heartofstone (kein Partner)
      21. September 2019 23:46

      Beschwer dich beim Darapopsch .. oder sagt man heute Darahuirensohn? ... die geistig degenerierte Pestbeule aus dem Burgenland ist gemeint. Wenn der "sozialverträglich" früh ablebt hat fast niemand etwas dagegen. Verstanden, Schlieferl? 92g7b4



    • Christian Peter (kein Partner)
      22. September 2019 12:11

      Was kann der dafür, die Anschaffung des fliegenden Schrotts wurde unter ÖVP - FPÖ getätigt ? Übrigens macht der Eurofighter überall Probleme, in Deutschland müssen im Schnitt 2 von 3 Maschinen am Boden bleiben (fehlende Ersatzteile, etc. etc).



  5. Hochwürden (kein Partner)
    21. September 2019 11:25

    Aus meiner Bundesheer-Zeit vor über 50 Jahren:

    Ausbildung:

    Übung im Geländekampf gegen einen imaginären Feind. Jeder Grundwehrdiener bekam 3 Platzpatronen die im "Kampf" zu verschießen waren. Mehr als diese drei gab es nicht. Waren die drei Patronen verbraucht hatten wir den Befehl den Kampf mit lauten "bumm, bumm" Rufen fortzuführen.
    Man stelle sich vor, da rennen 200 "Soldaten" durch die Botanik und brüllen "bumm, bumm" um zur Verteidigung der Heimat ausgebildet und fit gemacht zu werden.

    Einfach nur grotesk und absurd. Sie sehen, das BH war auch damals schon ein Kasperltheater......................



  6. Jonas (kein Partner)
    21. September 2019 08:04

    Dr. A.U. verschweigt gefliessentlich die Aussagen des Kurz im ORF-Sommergespräch betr. zusätzliche finanzielle Mittel für das ÖBH. Kurz faselte, wie sämtliche SPÖ-Verteidigungsminister, von einer so nie beabsichtigten, weil infolge fehlender eigener Panzer unmöglichen Panzerschlacht bei Mistelbach u. ließ erkennen, dass er für das ÖBH u. die Sicherheit der Österreicher kein Gefühl hat u. kein Geld locker machen möchte! Im Gegenteil, das auf den Tod darniederliegende BH solle noch etwas einsparen! Dieser Mann ist nicht nur als BK, sondern auch sonst für ein Regierungsamt ungeeignet!



  7. Geldesel des IS (kein Partner)
    21. September 2019 01:46

    Will AU das verteidigen, was die US-Patriot-Luftabwehranlagen nicht schafften, nämlich die Verteidigung der Geldquelle des Islamischen Staates (IS), sprich das saudi-arabische Öl?



  8. jo
    20. September 2019 21:16

    Einen Holzbalken zu brechen durch äußeren Einfluß ist eine schwierige Sache und erfordert relativ viel Kraft.
    Läßt man in diesen Balken ein paar Holzwürmer, so erledigen die diese Arbeit. Dauert nur länger aber der Erfolg ist garantiert und der Balken bricht fast von selber.
    Auch ein Staatsgebilde kann man von innen verwurmen. Das ist in Deutschland bereits passiert und Österreich am besten Weg dazu. Zumindest wenn ÖVP/SPÖ/Grüne/NEOS was zu sagen bekommen.



  9. Dr. Faust
    19. September 2019 20:56

    https://youtu.be/dg71e3nZyuY

    Ab 10.00min zum Saudi-Angriff bzw. zum Yemen-Krieg. Kurz hineinhören!



    • machmuss verschiebnix
      20. September 2019 22:15

      ... woher - zum Kuckuck sollten die Jemeniten eine Drohne haben ?@! Sind die nun am verhungern oder bauen Sie Drohnen - oder KAUFEN sie Drohnen bei den Amis ?@!

      Schwachsinn

      Der noch nicht lodernde Krieg gegen den Iran ist absolut im Sinne der USA, denn die Iranies "unterlaufen" das US-Handels-Verbot mit China !@? BRAVO - kann ich da nur sagen . Daß aber der "Krieg" gegen den Iran China treffen soll, daß China dadurch in seiner Entwicklung gebremst werden soll, solange bis sich die USA wieder eine Währung geschaffthaben, die auch ohne das Ausbomben von Öl-Nationen stabil bleiben kann - eine Gold-gedeckte Währung.

      Alle bleiben cool, wenn Pompeyo zündelt ? Trump !



  10. machmuss verschiebnix
    19. September 2019 19:56


    Also wenn die weltweite Ölversorgung gefährdet ist, dann brauche ich keine Millisekunde mehr nachzudenken, wer das in Auftrag gegeben hat ! ! !

    Es gibt da nämlich eine great Nation, die mitsamt ihrer "Achse der Guten" schon einige andere der Top-Ölförderländer in Grund und Boden gebombt hat. Die Saudis wurden dazu "überredet" , ihre Förderung freiwillig zu drosseln und vor allem kein Öl an China . Jedoch, so wie Rußland Mittel und Wege fand, aus dem US-Boykott einen Vorteil für Rußland zu "extrahieren" , so war und so ist es auch im Falle Chinas.

    Die USA - genauer, die dort tonangebenden Zionisten aus der Hochfinanz - WAREN UND SIND die größten Kriegstreiber auf diesem Planeten .
    Diese Ruchlosen werden keinesfalls klein bei geben, wenn es nicht anders geht, werden die sogar WKIII entfachen ! ! !



    • machmuss verschiebnix
      19. September 2019 21:21

      ...ff
      .. ist ja klar, daß in der Folge der Ölpreis empor klettern wird , wodurch das US-Erdöl wieder eine zeitlang einträglich wird und den Petro-Dollar vlt. noch einmal vor dem Absturz bewahrt .



  11. Kyrios Doulos
    19. September 2019 19:31

    Unser heilige Sebastian, der Putschkanzler Kurz eiert herum, wenn man ihn auf die Lage des Heeres anspricht.

    Vergeßt das am 29.d. nicht!

    Die ÖVP will nicht nur die Rede- und Meinungsfreiheit abschaffen, sie will auch unsere Verteidigungsunfähigkeit weiter fortsetzen. Freilich, das wollen alle andern außer die FPÖ auch, aber bei der ÖVP vermuten noch immer viele, es handelte sich um eine verantwortungsbewußte Partei, der die Sicherheit und die Freiheit des Staatsvolkes am Herzen liegt. Disen fatalen Irrtum müssen wir bis zum 29.d. in unserm Einflußbereich benennen.

    Unsere Politiker, unsere Journalisten sind zum großen Teil Verbrecher an der Zukunft Österreichs. Leider.

    Und, was ich in solchen Fällen doch auch immer dazuschreibe, weil ich ein Demokrat bin: Ja, die überwiegende Mehrheit des Staatsvolkes will das alles genau so haben. Nur 20% wählen die einzige letzte, auch immer schwächer werdende Hoffnung.

    FPÖ plus Kickl.

    Danke für den heutigen Beitrag, Herr Dr. A.U.!



    • pressburger
      20. September 2019 07:28

      Kurz eiert aus Überzeugung herum. Kurz muss immer warten bis das Stöckchen geworfen wird, erst dann, kann er apportieren.



  12. Brigitte Imb
  13. Brigitte Imb
    19. September 2019 18:10

    Bittesehr, die Slowenen, bzw. die slowenischen Bürger, verteidigen ihr Land und wehren Eindringlinge ab.
    Sie wollen sogar Panzer an die Grenze schicken. Wäre Österreich dazu in der Lage? Panzer?

    http://www.pi-news.net/2019/09/wackere-slowenen-im-dienste-europas-buergerwehr-statt-armee/



    • Undine
      19. September 2019 20:51

      OHNE KICKL und ohne KUNASEK geht da gar nichts! Da lassen wir uns lieber überfallen, als uns zu wehren!



    • pressburger
      19. September 2019 23:44

      Panzer schon, aber wer wird die Panzer bis zu Grenze, auf den Brenner hinauf,
      schieben ?



  14. Dr. Faust
    19. September 2019 15:44

    Was die Drohnenangriffe auf die saudische Raffinerie betrifft, so stellt Dr. Unterberger in seinem heutigen Artikel die sonst von ihm so konsequent gestellte Schlüsselfrage nicht: Wem nützt es? 

    Diese Frage muss natürlich ergebnisoffen in alle Richtungen gestellt werden.

    Stattdessen beschränkt er sich auf die Frage, was könnte es dem Iran nützen. Ich staune!



    • Rau
      20. September 2019 07:36

      Der Iran ist der letzte, dem es nützt Konflikte mit den USA heraufzubeschwören. Da ist es schon naheliegender, dass die Saudis einen Wink gekriegt haben, sich gefälligst an die Vorgaben zu halten. Saddam ist ja auch über seine Eigenmächtigkeiten gestolpert. Assad ist dieses Schicksal auch zugedacht, nur klappt das in dem Fall nicht so.

      Im Falle Iran könnte es auch um Eigenmächtigkeiten der EU gehen übrigens



  15. Brigitte Imb
    19. September 2019 15:40

    Die österreichischen Politiker sind zum Großteil lernresistent, korrupt u. nur auf parteipolitische, od. persönliche Vorteile aus.

    Zudem wird jeden Tag eine neue Nazisau durch's Dorf getrieben, da bleibt ja gar keine Zeit für effiziente und umsichtige Politik. Und so wie es aussieht, geht das so weiter wie gehabt.

    https://science.orf.at/stories/2991642



    • pressburger
      19. September 2019 18:11

      Was interessiert die Roten die Gegenwart. Wer sich immer wieder Munition in der Vergangenheit holt, kann ohne Probleme nicht nur die Gegenwart, sondern auch die Zukunft ins Mittelalter bomben.



  16. Verschwörungstheoretiker
    19. September 2019 15:22

    Ich bin mir da nicht so sicher, dass der Iran für den Angriff auf die Saudis verantwortlich ist. Jedoch ziemlich sicher ist, dass gezündelt wird, denn der Herrscher Syriens sollte schon längst ein anderer sein und geopolitische Interessen sind auch nicht von der Hand zu weisen.
    Ja, die USA weiß vieles, auch das für 9/11 nicht Osama Bin Laden verantwortlich ist! Das wird man wohl offiziell nie zugeben.
    http://alles-schallundrauch.blogspot.com/2019/09/911-und-wer-entscheidet-was-eine.html
    Es ist doch bemerkenswert, dass die Israelis(Zionisten), vor allem Netanjahu, massiv gegen den Iran intervenier(t)en. Der Besitz einer Atombombe?! Dieses Problem ist vom Irak bekannt.
    Nun, es scheint dass Trump weiß, dass ein Krieg mit dem Iran, Weltkrieg bedeutet.
    http://alles-schallundrauch.blogspot.com/2019/09/ist-trump-bereit-zu-einem-angriff-auf.html
    Welche Rolle da noch das desolate österreichische Bundesheer spielen sollte ist mir unklar aber wichtig wäre, dass auch derzeit unsere Grenzen überwacht würden! Dazu wird es ja wohl noch reichen, aber das ist sichtlich nicht gewollt!!



  17. pressburger
    19. September 2019 14:03

    Trump vorzuwerfen, dass er die interventionistische Politik seiner Vorgänger im Amte, nicht bereit ist fortzusetzen, ist doch etwas daneben.
    Diese Aktionen, wer sie auch gestartet hat, Kennedy, Johnson, Clinton,
    Bush 1 und 2, Obama, sind alle in einen Desaster für für das eigene Land geendet. Trump will und dass ist legitim und vernünftig, dieses Erbe abstreifen. Sich nicht in den nächsten Konflikt hereinziehen lassen, auch wen sich das viele in den USA, auch Demokraten, wünschen.
    Warum sollten die USA nicht isolationistisch sein. Die USA sind niemanden verpflichtet. Die Situation hat sich seit 1945 grundlegend geändert. Die USA haben im WK2 ihre eigenen Interessen verfolgt. Die Zerstörung des wirtschaftlichen und militärischen Potentials Deutschlands. Das war das einzige Grund für den Kriegseintritt der USA. Nach Jalta und Potsdam hat Truman gemerkt dass die USA die falsche Sau geschlachtet haben. Deswegen der Marshall Plan, die NATO und die Verteidigung Westeuropas. Eigentlich eine Vorwärtsverteidigung der USA. Das Schlachtfeld wäre Europa geworden. Positiver Aspekt für die USA, ein Konkurrent weniger.
    In der Politik gibt es keine Verpflichtungen, jemanden anderen gegenüber, es sei den die eingegangene und eingelösste Verpflichtung, dient den eigenen Interessen.
    Warum soll sich Trump den Kopf über die Sicherheit der EU zerbrechen ? Dient nicht den Interessen der USA. Die EU kümmert sich nicht um die Sicherheit seiner Bürger, im Gegenteil. Warum sollen die USA sich dann darum kümmern.
    Sollte die EU von den Muselmanen überrannt werden ? Soll das ein Problem sein für Trump ?
    Warum sollen die USA eine Organisation, ein Konglomerat, schützen, dass eine rassistische Politik der Ausgrenzung, gegen die eigene Bevölkerung betreibt.
    Eigenverantwortung heisst das Zauberwort, dass kein EU Politiker kennt.



    • Dr. Faust
      19. September 2019 15:57

      Im Jahr 1683 hat Wien, also die Staatsmacht, jeden Wiener dazu vergattert oder dabei unterstützt, die Stadt mit allen Mitteln gegen die Türken zu verteidigen. Was wäre, wenn sich heute die Türken von Innen und Außen gegen Österreich erheben würden? (Ein leider sehr realistisches Szenario.)

      Ich schätze die Staatsmacht würde sich gegen Jene wenden, die Österreich zu verteidigen versuchen. Diese würden entwaffnet werden.



    • Dr. Faust
      19. September 2019 16:03

      Mein obiger Post war als Anknüpfung an die Frage "...
      Sollte die EU von den Muselmanen überrannt werden?..." von @Pressburger gedacht.



  18. haro
    19. September 2019 12:57

    Klar wäre die Verteidigung und Sicherheit des eigenen Landes vonnöten. Dazu bräuchte es aber Regierungen mit Politikern die dazu willens sind und nicht mit zweierlei Maß messen, von der angeblichen Gefahr von Rechts reden aber nicht von der Gefahr die von gewalttätigen Linksradikalen und kriminellen Asylwerbern ausgeht.
    Das derzeitige Gerede mancher linker Politiker inkl. BP vom Wunsch der finanziellen Aufwertung des Bundesheeres ist unglaubwürdig. Linke waren für die Abschaffung der Wehrpflicht. Linke u.a. sind gegen einen Innenminister wie Kickl der Maßnahmen setzte zur Sicherheit der eigenen Bevölkerung.
    Ob schwaches oder starkes Bundesheer, es dürfte im Ernstfall unsere Grenzen wieder nicht schützen vor Einwanderern die in Massen die Grenzen illegal überschreiten. Auch 2015 wäre es möglich gewesen die illegalen Grenzüberschreiter zurück zu weisen anstatt Schlepperhilfe zu leisten. Auch die europäischen Grenzen werden anscheinend bewusst nicht geschützt sondern "Rettungs" Schiffe bringen Illegale nicht ans nächste Ufer sondern holen sie nach Europa. Die EU plädiert für "Verteilung".
    Es glaubt doch niemand ernsthaft der derzeitige BP als Oberbefehlshaber des Heeres, eine Merkel, eine EU würden Grenzen schützen wollen oder auch nur im entferntesten zulassen ?



  19. restituta
    19. September 2019 12:01

    Wenn Schurkenstaaten wie Saudi-Arabien oder Katar Geld für ihre Verteidigung ausgeben müssen, dann haben sie weniger um den verderblichen Einfluss der Moslems bei uns zu unterstützen.



  20. socrates
    19. September 2019 11:15

    Die Saudis bombardieren den Jemen täglich. Wo ist Wunder?



    • Rau
      19. September 2019 12:29

      Nur schaut eben keine Kamera drauf.



    • Riese35
      19. September 2019 17:00

      Die Saudis dürfen, sie machen es ja im Interesse des Friedens und der Menschenrechte.



    • socrates
      20. September 2019 04:52

      Hunderte Tote, Frauen, Kinder, Alte, Kranke pro Tag stören im Westen niemand. Aber eine brennende Raffinerie, die von US Patriot schlecht bis nicht geschützt war, sollen einen Großkrieg auslösen.



  21. Almut
    19. September 2019 11:09

    Interessanter Kommentar von Karina Fitzi
    "Was haben der 11. September 2001 und der 14. September 2019 gemeinsam? An beiden Tagen hat die amerikanische Luftverteidigung total versagt und angreifende Flugobjekte nicht gesehen, nicht erkannt und nicht abgeschossen.

    Präsident #Putin hat sich deshalb einen Witz erlaubt und beim Treffen mit den Präsidenten #Rohani und #Erdogan in Ankara in Richtung Riad gesagt, die #Saudis hätten viel besser das russische Luftabwehrsystem kaufen sollen statt das amerikanische.

    "Saudi-Arabien muss eine kluge Entscheidung treffen, wie der Iran es mit dem Kauf unserer S-300 tat, und wie Herr Erdogan es mit der Entscheidung tat, die fortschrittlichsten S-400 Triumph Luftverteidigungssysteme aus Russland zu kaufen", sagte Putin zu Reportern in Ankara.

    "Diese Art von Systemen sind in der Lage, jede Art von Infrastruktur in Saudi-Arabien vor jeder Art von Angriff zu schützen," fügte Putin hinzu. "

    aus
    https://comments.bot/thread/CAMGbfm7p
    Telegram Oliver Janich premium
    https://web.telegram.org/#/im?p=c1276941715_13849419152543087173



    • riri
      19. September 2019 14:18

      Statt teure Eurofighter lieber ein effizientes S-400 System.
      Kommt dem Herrn Kurz sehr entgegen, keine Panzerschlacht um Mistelbach, sondern vorher schon für Ordnung sorgen. High-Tech eben.
      Wird aber nix werden, die gehen lieber ins Offiziers-Casino einen Heben. Auf unsere Sicherheit.



    • Mentor (kein Partner)
      21. September 2019 11:06

      Welche lieber einen "Heben gehen" sind offensichtlich lieber versorgte Beamte als Soldaten.
      Reaktionen von Verantwortlichen bezüglich der Demilitarisierung des BH sind und waren praktisch nicht wahrnehmbar.



  22. Undine
    19. September 2019 11:00

    A.U. schreibt:

    4. Das Allerwichtigste aber ist der rapide wachsende Isolationismus in den USA, der in Trump seinen Höhepunkt erreicht hat. Der traditionell aber auch bei vielen Demokraten zu finden ist. Sein Kern: "Wir sind ja nicht angegriffen worden...."

    Diesen Faden möchte ich weiterspinnen: Mir tut sich die Frage auf: Sind die USA überhaupt jemals ANGEGRIFFEN worden? Also, eher NEIN!

    Stattdessen waren sie aber bis in die Gegenwart STÄNDIG KRIEGERISCH AKTIV! In sehr vielen Fällen waren es Eroberungskriege, bzw. waren REVOLTEN GESCHÜRT worden (etwa um an wertvolle Rohstoffe heranzukommen), die sie dann aus lauter Menschenfreundlichkeit zu bereinigen bereit waren. Sie waren also vielfach als Brandstifter UND Feuerwehr zugegen. Die Waffenindustrie, die bis heute in den Händen einiger weniger, aber umso einflußreicherer Leute liegt, verdiente sich dumm und krumm, sodaß sie immense Macht in den USA und daraus resultierend, über den Rest der Welt haben.

    https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Milit%C3%A4roperationen_der_Vereinigten_Staaten

    Hätte Killary CLINTON statt Donald TRUMP die BP-Wahl gewonnen, wäre diese "Tradition" verstärkt fortgesetzt worden. TRUMP haben wir es zu verdanken, daß zwar gelegentlich Säbelrasseln zu hören ist, das aber letzten Endes nur Theaterdonner ist. Möge es dabei bleiben---Voraussetzung ist die Wiederwahl TRUMPS! Killary wird es nicht ein zweites Mal versuchen, denke ich.

    Der bedeutendste Erfolg/Gewinn für die USA war wohl die KRIEGSBEUTE aus Deutschland nach WKII: Abgesehen von den unzähligen noch unveröffentlichten wissenschaftlichen Arbeiten und den ebenso unzähligen PATENTEN, war es die "menschliche Beute"---nämlich WERNHER VON BRAUN und Co.!

    Ja, das Kriegführen---ganz ohne jemals angegriffen zu werden!--- hat sich gelohnt für die USA!



  23. restituta
    19. September 2019 10:26

    Mein Posting hat nichts mit dem obigen Artikel zu tun, aber ich finde das in der Presse gefundene Zitat eines Posters zum Korruptionsskandal der Grünen so gut, dass ich es hier bringen möchte.

    Zitat: „Da hat ein Grüner den Dilettanten in der FPÖ gezeigt, wie Ibiza wirklich geht.“



  24. Observer 39
    19. September 2019 10:01

    Ich stimme der Ansicht des Dr. Unterberger grundsätzlich zu, gebe allerdings zu bedenken:
    Muss es Iran gewesen sein, der die Drohnenangriffe durchführen ließ? Gibt es nicht ganz besonders in diesen Zeiten die „fals flag operations“? Kann nicht ein unerwähnter Dritter, aber höchst interessierter Staat seinen „größten Feind“ in einen Krieg verwickeln wollen, noch dazu in Zeiten eines Wahlkampfes? Wo auch höchst persönliche Interessen auf dem Spiel stehen? (Auch die technischen Mittel stehen ihm zur Verfügung und Munition des Auslandes - angebliche Beweisfotos- ist auf dem Waffenmarkt erhältlich!) Leider hat der Autor zu wenig an diese Möglichkeit gedacht.
    Ein anderer Aspekt zum Thema eigene Landesverteidigung, das vom Autor völlig richtig dargestellt worden ist, trifft die Luftabwehr. Welche Mittel hat unser Land gegen Drohnenangriffe? Die wenigen Luftabwehrlenkwaffen hat man bekanntlich verscherbelt! Weil man sie ja nicht brauche. Der derzeitige Verteidigungsminister hat auf das Fehlen hingewiesen. Er hat völlig recht mit seinen Darstellungen, die sich im Übrigen mit jenen des derzeitigen Generalstabschefs (unter Blau ernannt) völlig decken. Aber diese Studie haben ja unsere Politiker nicht zur Kenntnis genommen, weil sie an der LV nicht wirklich interessiert sind. Und ganz besonders gilt das für die Journalisten. Von diesen entblödet sich einer nicht, im ORF zu fragen, ob in der Bundesverfassung etwas über die Bewaffnung und die Mannstärke des Bundesheeres stehe (Mittwoch, ORFNÖ-Mittagsjournal) und weil das natürlich nicht sein kann, werden die Aussagen des Ministers über die verfassungsmäßige Aufgabenerfüllung des Heeres in Zweifel gezogen.
    Das Drama um die österreichische LV spielt sich nicht erst seit heute, sondern seit Jahrzehnten ab, und die Verantwortung für diesen für die Sicherheit unerträglichen Zustand tragen alle Bundesregierungen seit den 90er Jahren.



    • Dr. Faust
      19. September 2019 15:38

      @Observer 39

      Bingo!!!! In allen Punkten!

      Und was die Drohnenangriffe auf die saudische Raffinerie betrifft, so stellt Dr. Unterberger in seinem heutigen Artikel die sonst von ihm so konsequent gestellte Schlüsselfrage nicht: Wem nützt es?

      Diese Frage muss natürlich ergebnisoffen in alle Richtungen gestellt werden.



  25. pressburger
    19. September 2019 09:46

    Die Ösi Politiker werden aus den Angriff auf die Saudi Raffinerie nichts lernen. Zu einen weil sie, bis auf ein paar Ausnahmen, nicht lernfähig sind, zum zweiten weil sie so mit sich selbst und ihrer Nabelschau so beschäftigt sind, dass sie für etwas anderes kein Interesse haben. Schon überhaupt haben die Politiker der "Volksparteien" , kein Interesse an Petitessen wie innere und äussere Sicherheit.
    Niemand hat ernsthaft vor, zum Glück, Österreich von aussen zu schaden. Um so mehr ist die politische Kaste bemüht dort Schaden anzurichten, wo es nur geht. Islamisierung, Klimawahn, Deindustrialisierung, Meinungsfreiheit, Verelendung der Gesellschaft.
    Der Schutz des Landes wird vernachlässigt. Wie will sich diese Gesellschaft vor der Ansammlung von Feinden unserer Zivilisation die bereits im Land sind und vor den tausenden die von den Rotgrünen noch ins Land geholt werden sollen, schützen.
    Unsere Zivilisation ist extrem anfällig geworden. Es würde nur ein mittelgrosser Anschlag, gar nicht mit den Angriff auf die Raffinerie, vergleichbar um die alltäglichen Abläufe nachhaltig zu zerstören. Energieversorgung, Rechenzentren, Zerstörung einiger dieser Zentren würde unweigerlich zum Chaos führen.
    Wer soll die Anschläge ausüben und warum ? Die Frage beantwortet sich von selbst. Die meisten die in das Land in den letzten Jahren geholt wurden, sind Feinde einer offenen Gesellschaft. Das haben sie mit ihren Gönnern, den Grünen gemeinsam.
    Die Eindringlinge, haben das Motiv, sie haben die Mittel, sie haben die notwendigen Fertigkeiten.
    Das Aufwachen wird schrecklich sein. Deswegen, schlafe weiter lieber Wähler, am besten vor dem TV Gerät mit dem ORF Programm. das beste was man mit dem ORF anfangen kann.



    • Specht
      19. September 2019 15:06

      @pressburger Die Feinde der offenen Gesellschaft dürfen wegen des Gummiparagraphen nicht als solche bezeichnet werden im Gegenteil, die Gutmenschen im Verein mit den links abgedrifteten Christen haben sie für sakrosankt erklärt. Mit der Lüge sie wären unsere Nächsten wie das Gleichnis des guten Samariters zeigt, wird verschwiegen das selbst der Samariter zeitlich begrenzte Hilfe leistete und den Fremden nicht in sein Haus aufnahm, sondern für Hilfe und Pflege sorgte. Die Folgen werden wir bald spüren.



    • Rau
      20. September 2019 06:41

      Dann erfüllen die Gutmenschen das Gleichnis ja. So gesehen sind die NGO Schlepper Schiffe "Heilige Samariter Schiffe". Sie liefern die "Bedürftigen" ja auch nur hier ab und überlassen sie dem hiesigen Steuerzahler



  26. Pennpatrik
    19. September 2019 09:18

    Kogler hat sich gestern im ORF eindeutig gegen eine Aufstockung des Heeresbudgets von 0,6 auf 1% ausgesprochen.



    • Riese35
      19. September 2019 12:31

      No na, der hat ja bereits genug Fachkräfte hereingeholt, die diese Aufgaben dann erledigen werden. Und finanziell sind diese Kasernen Gottes sicher exzellent ausgestattet. War schon 1997 in der Herzegowina so: Die Wohn- und Geschäftsbauten alle Ruinen, aber die Kasernen Gottes glänzten. Vor jeder eine Tafel "mit Geld von Saudia-Arabien aufgebaut". Wozu also Parallelstrukturen aufbauen?



  27. Henoch 1
    19. September 2019 08:41

    AU : Ganz offensichtlich ist Iran relativ gut gerüstet, um sich gegen Angriffe zu wehren. Sonst hätte etwa das über die aggressiven Mullahs mehr als über sonst ein Land besorgte Israel längst strategische oder atomare Anlagen in Iran zerstört........

    Irre ich mich, oder gibt es da nicht eine militärische Zusammenarbeit seit 2016 mit
    Russland ? Ich erinnere mich das da ein Vertrag zwischen den Verteidigungsministern Sergej Schoigu und Hosein Dehqan unterzeichnet wurde. Putin (und Industriebarone) mit China arbeiten auch an einer wirtschaftlichen Gegenwehr zum Washingtoner wirtschaftlichen Belagerungszustand.
    Das wäre sehr brisant...



    • Rau
      19. September 2019 08:50

      Die SCO in der der Iran zwar nicht dabei ist, aber zumindest "verbündet" ist, ist eben ein gewisses Gegengewicht



  28. Liberio
    19. September 2019 08:38

    Nicht zu vergessen ist auch, dass die Beschädigung Saudi-Arabischer Ölindustrie in erster Linie den Asiaten, vor allem den Chinesen schadet, welche dort ihre Beschaffungsquellen haben.
    Bezüglich des Bundesheeres der der europäischen Verteidigung muss man ehrlicherweise sagen, dass dies rein materiell ja gar nicht mehr effizient möglich ist, sind doch seit Jahrzehnten die zukünftigen Soldaten durch industriellen Massenmord im Uterus im medizinischen Müll oder in Hautcremes, die wir uns morgentlich ins Gesicht schmieren, gelandet. Die demographischen Probleme und die daraus folgende katastrophale Unterversorgung hinsichtlich tüchtiger Facharbeiter, Ingenieure, Ärzte, Pflegekräfte, Lehrer usw. machen auch beim Bundesheer nicht halt.
    Bald werden islamische Soldaten und Polizisten in unserem Staat das Sagen haben - und in Westeuropa.



    • Charlesmagne
      19. September 2019 10:08

      Wird wohl so sein. Gut, dass ich schon so alt bin. Um meine Kinder und Kindeskinder habe ich aufgehört mir Sorgen zu machen. Die wollen es so. Sie haben alle meine Warnungen ignoriert - „Wer nicht hören will, wird halt leider fühlen müssen!“
      Schlimm ist nur, dass jene, die sie in ihr Denken verführt haben, ihre Schäflein längst im Trockenen haben.



    • Weinkopf
      20. September 2019 08:11

      @Charlesmagne

      Ich stimme Ihnen 100% zu. Bin in der gleichen Situation, meine kleinen Enkel tun mir aber leid. Aber heutzutage denken die Eltern auch nicht, was sie ihren Kindern antun.



  29. differenzierte Sicht
    19. September 2019 08:28

    Ein "Verteidigungsminister" der "ehrlich" der ganzen Welt erzählt, dass wir uns gegen nichts schützen können, ist für mich ein Wahnsinn. Cyberangriffe, Terrorangriffe, Drohnenangriffe .... nur zu, Österreich erklärt von oberster Stelle seine Machtlosigkeit. Vielleicht hätte er mit seinem Oberbefehlshaber, und dieser mit den Parteien hinter der berühmten Tapetentüre Klartext reden sollen!



    • Rau
      19. September 2019 08:45

      Da ist es besser, man lässt das Heer still und heimlich in Konkurs gehen, um dann mit einem Knall unterzugehen ohne Vorwarnung. Ja eh!



    • Riese35
      19. September 2019 09:59

      Seit Jahrzehnten haben Verteidigungsminister, Kommandanten, Offiziersgesellschaft etc. Klartext gesprochen. Geschehen ist nichts.

      Die Geheimdienste waren jetzt ob der öffentlichen Stellungnahme unserers Verteidigungsministers sicher sehr über den Zustand unseres Heeres überrascht, differenzierte Sicht. Das war denen vorher sicher völlig unbekannt.

      Ein Wahnsinn ist hingegen, was Kurz gesagt hat: es gäbe keine Panzerschlachten mehr, daher werde unser Heer auch nicht mehr bekommen. So jemand ist in auch nur einer untergeordneten Führungsposition für unseren Staate untragbar. Im Festsaal wird fleißig getanzt, der Brandschutz funktioniert nicht, und die Feuerwehr ist abgezogen. Nur zu, Kurz!



    • Riese35
      19. September 2019 10:03

      Aber keine Angst: in Österreich gibt es sicher genug Waffen und gut trainierte Soldaten, um unser Land zu schützen. Regelmäßig finden auch Waffenübungen statt. Schon im jugendlichen Alter wird fleißig geübt. Die Moscheevereine machen vor, wie das funktioniert. Erdogan kann sich sicher auf diese verlassen.



    • differenzierte Sicht
      19. September 2019 11:25

      @Rau, wenn Sie meinen, mit meiner Sicht hat das nichts zu tun.
      @Riese35, mir ging es da nicht um Geheimdienste, da hätten Sie Recht. ABER das geht ohnehin aus meiner Stellungnahme hervor. Ich kenne jedenfalls kein Land, das seine Abwehr-Unfähigkeit - für Kriminelle jeder Art - in die Welt hinausposaunt!



    • Rau
      19. September 2019 14:26

      Was ist denn Ihre Sicht? Nicht das Herstellen dieser Zustände über Jahrzehnte, nein, das Hinausposaunen ist der grosse Skandal.
      Was wollen Sie denn?



    • riri
      19. September 2019 14:36

      Was kann man denn überhaupt hinausposaunen? Jeder Portier in einer x-beliebigen Botschaft weiß darüber Bescheid.
      Übrigens, Verteidigungsminister Platter hat einen Landesverräter zum Vorsitzenden einer Bundesherr-Reformkommission ernannt. Was kann man da noch verheimlichen!



    • differenzierte Sicht
      20. September 2019 00:11

      "Was ist denn Ihre Sicht?" "Was wollen Sie denn?"
      @rau, alles zu lesen in meinem 1. Post, wenn man nur wollte!



    • Weinkopf
      20. September 2019 08:04

      @differenzierte Sicht

      Der erbärmliche Zustand unserer Landesverteidigung ist den ausländischen Diensten längst bekannt. Dazu bedarf es keiner Indiskretion unseres Ministers.



  30. Rau
    19. September 2019 08:16

    Ich denke der Zeitpunkt für einen Weltkrieg ist eben noch zu früh. Auf Clinton wäre da mehr Verlass gewesen.



  31. Josef Maierhofer
    19. September 2019 07:44

    Wie wäre es, in Österreich endlich Vernunft einkehren zu lassen.

    Wir müssen die Wehrfähigkeit wiederherstellen, die innere Sicherheit, den Grenzschutz, wir müssen unseren Zuzug kontrollieren, wir müssen unsere Gesetze für alle gleich in Österreich durchsetzen, wir müssen unsere Gesetze beachten, ...

    Wir müssen wegen vergangener und gegenwärtiger Zuwanderungs-Sünden offenbar doppelt so viele Gefängnisse bauen und betreiben, als wir bisher gebraucht haben.

    Dazu würden wir eine funktionierende Justiz benötigen, dazu würden wir ein funktionierendes Heer benötigen, dazu würden wir eine gut ausgerüstete Polizei benötigen, ich erinnere mich noch an die Zeiten, wo der Gendarmerieposten mit einem oder 2 Mann für die Aufrechterhaltung der Ordnung ausgereicht hat, heute braucht man dafür schon fast eine Truppe um die fremden Horden in Schach zu halten, von Durchsetzung der Ordnung gar nicht zu reden.

    Mit welcher politischer Kraft ist das durchsetzbar bei uns ? Weder SPÖ, noch NEOS, noch Grüne, noch weite Teile der ÖVP wollen dafür einstehen, sie wollen Österreich ausradieren.

    Auch deshalb wähle ich am 29. September 2019 die FPÖ, Vorzugsstimme Herbert Kickl.



    • Cato
    • pressburger
      19. September 2019 08:34

      Vernunft, aha, was ist das ? Vernunft und österreichische Politik ? Contradictio in adiecto. Aber auf die österreichischen Politiker kann man sich zu 100% verlassen. Immer dann, wenn es um Steuern geht. Immer in eine Richtung. Nach oben. Per aspera ad astra



    • Josef Maierhofer
      19. September 2019 09:57

      @ pressburger

      Auch bei Staatsreform und Budgetdisziplin und auch beim Steuerstopp ist die FPÖ zu wählen, sie sagen, keine neuen Belastungen.



    • Riese35
      19. September 2019 11:15

      Erwähnen Sie nicht zu sehr das Thema Grenzschutz. Mit Kurz geht jeder Schuß nach hinten los. Kurz will den "Grenzschutz" ausbauen, und am Ende wird er sich als staatliche Schlepperorganisation erweisen, weil er keinen Kampf-, sondern einen Rettungsauftrag bekommt. "Lösung" des Problems mit Schlepperei und Illegalen durch Legalisierung.



    • Josef Maierhofer
      19. September 2019 12:42

      @ Riese35

      Herr Hofer rückt in der Werbung das Bild von Sebastian Kurz 'zurecht'.

      Aber Sie haben recht, Österreich kann nur mit 2/3 Mehrheit für die FPÖ gerettet werden.



    • Weinkopf
      20. September 2019 07:40

      @Josef Mayerhofer

      ....und vor allem: diese Maßnahmen brauchen Geld, viel Geld - das wir aber nicht haben.



    • Torres (kein Partner)
      21. September 2019 11:29

      A propos Zuwanderungssünden und Justiz: "Laut Justizministerium waren mit Stichtag 1. September von insgesamt 9.270 (Gefängnis-)Insassen 46,2 Prozent österreichische Staatsbürger" - heutige Meldung des ORF. D.h., fast 54% der Häftlinge sind Ausländer, bei einem Bevölkerungsanteil von unter 10%. Dabei wird peinlich vermieden, unter den 46% "österreichischen Staatsbürgern" den Anteil derjenigen mit "Migrationshintergrund" anzuführen.



  32. Bürgermeister
    19. September 2019 06:52

    Trump greift nicht ein, weil es die imperialen Pläne aktuell nicht vorsehen. Das hat weder mit Schwäche noch mit Isolationismus zu tun. Die Angelsachsen haben die Welt erobert nicht weil sie militärisch überlegen waren oder durch wirtschaftliche Übermacht - sondern weil sie langfristige strategische Pläne konsequent verfolgt haben.

    Der Iran zerlegt sich gerade selbst, der winselt nach einem Krieg wie ein Verdurstender in der Wüste nach Wasser. Die Giftgasangriffe Sadams haben seinerzeit dazu geführt, dass sich auch Regimegegner hinter die Mullahs gestellt haben. Der Rückhalt des Regimes in der Bevölkerung wird täglich geringer und schon bald wird man auf die eigenen Leute schießen. Dann ist die Zeit gekommen.

    Doch muss man Oberösi Recht geben: Was kümmert uns der Iran, wo es doch morgen (vermutlich) wieder eine Klimademo gibt. In Deutschland vernichtet die Politik eine ganze Industrie weil man den Ängsten einer 16jährigen Geisteskranken folgt.



  33. glockenblumen
    19. September 2019 06:32

    Dr. Unterberger schreibt:

    " .... Bei uns erreicht man mit Druck das Gegenteil, wir lassen uns keinesfalls in die Knie zwingen." ... "

    wenn das doch endlich mal die FPÖ verinnerlichte, statt dauernd auf dem Bauch vor links-diktatorischen Medien und politischen Gegnern zu rutschen!
    Sie lassen sich quasi (um es beispielhaft zu bringen) von den anderen Eseln als "Langohr" beschimpfen obgleich sie sehen und wissen, daß die Ohren der anderen Esel wesentlich länger und voller Dreck sind :-((



    • Franz77
      19. September 2019 09:30

      Stimmt! Leider schwächelt die FPÖ im wichtigsten Moment. Zum Langorh: Hier lästern Kabarettisten über ihre Kollegen: https://www.krone.at/1997756



    • Sensenmann
      19. September 2019 16:13

      Die GrünInnen werden nicht scharf angegriffen.
      Typisch FPÖ.

      Der verlogene Kurz (der nach eigenem Bekunden bald aus Meidling, bald aus einem 100 Einwohner Kaff im Waldviertel kommen will) wird nicht scharf angegriffen.
      Typisch FPÖ.

      Die verlotterte Justiz wird nicht scharf angegriffen.
      Typisch FPÖ.

      Die Antifa wird nicht scharf angegriffen
      Typisch FPÖ.

      So kann man die Reihe ellenlang fortsetzen. Mit diesem Hofer wird das nix mehr.
      Das Volk liebt Stärke vor allem (von von Goethen...)
      Mit Demutsäffchen ist kein Staat zu machen und ohne Angriff kein Sieg.

      Lernt die FPÖ nicht mehr.



    • Riese35
      19. September 2019 23:29

      @Sensenmann: Ich fürchte, daß sich Hofer nach der Wahl für eine Regierung vom Kurz weichklopfen lassen und für ihn, Kickl opfernd, den Watschenmann in der Regierung spielen wird. Dann hätte es Kurz allerdings geschafft, die FPÖ zu vernichten. Ich fürchte auch immer mehr, das wird nix mehr.

      Es gibt leider keine Alternative. Der Wähler muß Hofer die Grenzen setzen: Vorzugsstimme für Herbert Kickl.



    • Rau
      20. September 2019 06:56

      Herziger Kommentar zur Frage der Herkunft von Kurz bei einem Standard Artikel
      :))

      "Seine Eltern kamen aus dem Waldviertel anlässlich einer Volkszählung nach Wien, er wurde in einem Stall in Meidling geboren. Bei seiner Geburt waren durch Vermittlung der Illustrierten "Stern" drei Könige gekommen: Kardinal König, der König vom Wilhelminenberg und der Kabarettist Johann König. Sie brachten dem Neugeborenen Geschenke dar und huldigten ihm. Auf die Frage nach seinem Namen sagte seine Mutter: "Herr Bundeskanzler Kurz".



    • pressburger
      20. September 2019 07:31

      @Rau
      Den Tag sollte man humorvoll beginnen. Danke !



    • Weinkopf
      20. September 2019 07:32

      *****************!



    • Torres (kein Partner)
      21. September 2019 11:36

      @Riese35
      Eine "Vorschau" hat Kurz ja schon (wahrscheinlich in Absprache mit Hofer) schon erbracht: er würde Kickl als Klubobmann der FPÖ akzeptieren. Was übrigens ein weiterer Beweis der Überheblichkeit von Kurz ist, nämlich dass er glaubt, er könne über die interne Personalpolitik einer anderen Partei bestimmen



    • Mentor (kein Partner)
      21. September 2019 12:05

      @Rau

      Danke :)
      Hier

      derstandard.at/story/2000108823852/virales-video-woher-ist-sebastian-kurz-nun-wirklich

      der erste Kommentar.

      Die Linken mögen Basti nicht so recht die Rechten auch nicht und trotzdem wird er der nächste BK werden?

      Was macht er richtig, was macht der Wähler falsch?
      Meine Theorie, schon wie bei UHBP, der angeblich fesche wird von einer überproportionalen Mehrheit von Frauen gewählt.
      Inhalte und Aktionen sind wurscht wichtig ist nur das die Person sympathisch und vertrauenserweckend "rüber" kommt.



  34. OT-Links
    19. September 2019 06:06

    Der meiner Ansicht nach fingierte Angriff diente nur dazu, dass der Ölpreis steigt.

    Dass er auch einem lang gehegten Wunsch der Amerikaner und Israels dienen könnte, als Finale des "Arabischen Frühlings" sozusagen, den Iran auf ähnliche Weise wie die anderen plattzuwälzen, wird sich noch zeigen. Da sucht man ja schon lange nach einem Kriegsgrund.



    • Wyatt
      19. September 2019 06:29

      …...vor allem, wenn sofort der "Täter" (in diesem Fall, der IRAN) feststeht! Den sich ja schon Präsident Busch Junior, gleich nach dem IRAK vornehmen wollte. (So die damaligen Nachrichten im ORF.)



    • OT-Links
      19. September 2019 06:56

      Ich erinnere mich ebenso, dass Israel von Bush ganz offen einen Angriff auf den Iran verlangt hat. Aber die Amerikaner wollten nicht recht. Das war knapp vor dem Ausbrechen der sog. "Finanzkrise" 2008.



    • OT-Links
      19. September 2019 07:00

      Dazu habe ich sogar noch was gefunden..
      www.google.at%2F" rel='nofollow' target='blank'>https://m.tagesspiegel.de/politik/zeitungsbericht-bush-verweigerte-israel-2008-waffen-fuer-angriff-auf-iran/1416594.html?utm_referrer=https%3A%2F%2Fwww.google.at%2F>



    • OT-Links
      19. September 2019 07:01

      www.google.at%2F" rel='nofollow' target='blank'>https://m.tagesspiegel.de/politik/zeitungsbericht-bush-verweigerte-israel-2008-waffen-fuer-angriff-auf-iran/1416594.html?utm_referrer=https%3A%2F%2Fwww.google.at%2F>



    • OT-Links
      19. September 2019 07:02

      Interessant, dass da von google was dabei steht, was beim Einfügen nicht zu sehen ist.



    • OT-Links
      19. September 2019 07:36

      Wenn man aber auf den Teil mit google klickt, funktioniert der Link.



    • pressburger
      19. September 2019 08:38

      Etwas zu viel Spiel über die Bande. Sollten die USA einen Kriegsgrund suchen, brauchen sie bei den Saudis keinen Schaden anzurichten. Die nukleare Aufrüstung des Irans hätte Bush und Clinton genügt. Sadam wurde für nicht existente Waffen of mass destruction gehenkt.



    • Rau
      19. September 2019 08:52

      Wer gehenkt wurde hat sich eben im Krieg Irak Iran 1980 - 88 entschieden. Da wurden die Fronten geklärt.



    • OT-Links
      19. September 2019 13:53

      Ja, Pressburger, so meine ich, es geht primär um den Ölpreis, der immer mehr gesunken war, wohl auch als Folge des Klimawahns und weil es derzeit relativ ruhig ist bei den Arabern... die miesesten sind ja jetzt im Merkelland und lassen sich versorgen.



  35. Templer
    19. September 2019 05:20

    In D haben Linke Ideologen aus der SPD den GrünI*nnen und der CDU die Bundeswehr zur Lachnummer verkommen lassen.
    Das Lachen wird aber allen noch vergehen.
    In Ö haben diesen Job die SPÖ und die Linken Dunkelschwarzen erledigt.
    In beiden Ländern braucht es zum Sturz allerdings keinen Angriff von außen, da der Feind innerhalb dieser Länder zu suchen und zu finden ist.
    Daher würde auch beiden Ländern niemand zu Hilfe eilen, da es ein internes Thema ist.
    Und dieser Feind muslimischer Herkunft besitzt tlw. schon in 3ter Generation die Staatsbürgerschaft und sitzt selbst in der Exekutive bzw. lernt den Waffengebrauch beim Bundesheer.
    In Wiener Kasernen gibt es mittlerweile über 45% türkische Grundwehrdiener.
    Deren Ausbildner wissen genau in welche Richtung die Gewehrläufe gerichtete sein werden, wenn Erdowahn seinen Aufruf zur Übernahme der Staaten ausrufen sollte.
    Den Probeangriff gab es schon als Erdowahn angeblich gestürzt werden sollte.
    Innerhalb 1 Std. (In Worten EINER STUNDE) waren über 4000 Türken in Wien mit roten Sichelfahnen bestückt auf der Straße.
    Auf YouTube kann man noch nachsehen was die Wiener Polizei ausrichten konnte =nix.
    Die Ö Spezialeinheiten bringen in 6 Std. max. etwa 600 Mann auf die Straße.
    Was in den fehlenden 5 Stunden die 4000 Türken alles stürmen könnten, kann sich jeder selbst ausmalen.........



    • Templer
      19. September 2019 05:23

      Ergänzung:
      Inzwischen ist noch genug Verstärkung von Glaubensbrüdern aus Afghanistan, Tschetschenien, Syrien, Pakistan, Lybien, Tunesien und ganz Zentralafrika eingelangt. Allesamt im besten Kampfalter und tlw. kampferprobt.



    • OT-Links
      19. September 2019 06:14

      ************** Darauf hat Hofer gestern auch hingewiesen, worauf Kogler nur schlucken konnte.

      Ja, die IS-Schlächter, die man alle unkontrolliert hereingelassen hat, bilden Terrorzellen aus. Sie sind Spezialisten im Partisanenkampf. Sie kennen keinerlei Skrupel, keine christliche Moral, kein Gesetz, absolut nichts. Das sind Tötungsmaschinen.

      Wobei ich nicht sicher bin, ob nicht die Kommunistin Merkel das alles absichtlich getan hat!

      https://kopp-report.de/islamistische-terrorgefahr-wird-zum-alltag/
      Die USA gibt längst Reisewarnungen für Deutschland heraus.



    • Wyatt
      19. September 2019 06:19

      …..und mit "Rassismus und Verhetzungs Paragraphen" wurde schon vor einiger Zeit dafür gesorgt, dass unserer "Abschaffung" kaum noch ernsthafter Widerstand entgegengesetzt wird. Und die, die es doch noch versuchen, sollen dann, von einer dem "System" gefälligen Regierung verboten werden.



    • glockenblumen
      19. September 2019 06:37

      @ Templer

      Danke für Ihren Kommentar ********************************

      Dazu Beatrix von Storch:

      https://www.youtube.com/watch?v=Mgl0YvSLS-E

      es ist unfaßbar, was da auf uns zukommt, was mich einmal mehr auf Alexander Solschenizyn's Ausspruch hinweisen läßt:

      “Ein marxistisches System erkennt man daran, daß es die Kriminellen verschont und den politischen Gegner kriminalisiert”



    • Cotopaxi
      19. September 2019 06:59

      In die Wiener Polizei würde ich auch keine große Hoffnung setzen, denn bei der ist der Anteil der Moslems auch im steigen.

      Oder Niederösterreich, das Land Mikl-Leitners: Ein Moslem ist Chef der Kriminalpolizei. Vorher war dieser Moslem für die Sicherheit am Flughafen Schwechat zuständig. Hauptsache ein Schwarzes Parteibuch ?



    • OT-Links
      19. September 2019 07:10

      "Anstatt illegale Einwanderer bereits an den Landesgrenzen zu stoppen, zu kontrollieren und abzuweisen, finanziert der Steuerzahler seit den Grenzöffnungen eine Art All-Inclusive-Paket für Illegale – und das mit Milliardenbeträgen. Das Institut der Deutschen Wirtschaft (IW) errechnete bei Bund, Ländern und Kommunen jährlich anfallende Kosten von rund 50 Milliarden Euro!"
      Auch hier findet man den Bericht zur Verwandlung Deutschlands zu einem von islamistischen Terror bedrohten Staat, aber Hauptsache die Antifas fackeln Gebäude und Autos von AfDlern ab... die Gutesten
      https://www.journalistenwatch.com/2019/09/18/seit-grenzoeffnungen-terrorverfahren/



    • Templer
      19. September 2019 07:25

      @OT-Links

      Da bin ich mir sicher, dass Merkel all ihre Wahnsinnstaten nicht einfach passiert sind.
      Sie gehört zu den NWO Gestaltern und Umsetzern....



    • Templer
      19. September 2019 07:28

      @glockenblumen
      Das marxistische System ist durch die Alt 68er in allen relevanten Bereichen eingeführt worden.....



    • Tegernseer
      19. September 2019 07:29

      *******************



    • pressburger
      19. September 2019 08:41

      Die Frage ist nicht ob, sondern wann, Erdogan seine Kampftruppen aus seinen Kassernen loslässt.



    • Franz77
      19. September 2019 09:36

      45% Musels, so viel hätte ich nicht gedacht. Von dieser Seite ist von einer massiven Bedrohungslage auszugehen. Ich mag nicht daran denken, wie uns Zauselbärte - in unseren Uniformen - verjagen. Wer kann uns künftig helfen? Wer keinen starken Glauben hat, hat keine guten Perspektiven. Ein großes Erwachen sehe ich nicht.



    • Charlesmagne
      19. September 2019 09:57

      @alle
      ************
      ************
      ************
      Erschreckendes Szenario. Doch der Östertrottel kann sich das nicht vorstellen, und muss sich ja mit „gut“ sein in moralische Höhen erheben und jene, die diese Situation erkennen verteufeln.



    • pressburger
      19. September 2019 13:40

      Ein Beitrag zu Beruhigung. Die beim Bundesheer vorhandenen Türken werde durch die Ausbildung in diesen Spassverein ganz sicher nicht besonders gefährlich. Auch ein Türke ist nicht blöd.
      Was sollen die Moslems beim Bundesheer auch gefährliches lernen. Mit einen Besen herumrennen und puff, puff Laute von sich geben ?
      Ein anständiger Türke geht zu seinen Kollegen beim IS und lässt sich dort zum Kämpfer ausbilden.



    • Sensenmann
      19. September 2019 16:23

      Der Türke ist schon dumm. Durchschnitts-IQ ist dort 89
      https://www.laenderdaten.info/iq-nach-laendern.php
      Was zu uns kommt, ist sicher der linke Teil der Normalverteilung, also noch blöder.

      Die mangelnde Intelligenz macht die aber gefährlich, weil sie die Tragweite von Taten gar nicht abschätzen können. Dazu kommt noch ihre von klein auf antrainierte Skrupellosigkeit und die dem islam innewohnende Blutgier (das blutige Opfern von Tieren für ihren Wüstendämon oder das sich blutigpeitschen der Schiiten am Aschura-Tag).

      Beim Bundesheer lernen sie gar nichts, außer zu wissen, wo und wie man an Waffen und Munition kommt. Das reicht aber schon.



    • Riese35
      19. September 2019 23:37

      @Sensenmann: Ist das bei der autochthonen Bevölkerung sehr viel anders? 35% lt. Umfragen wollen ihre Stimme für ein geistiges Vakuum geben?



  36. Cato
    19. September 2019 03:06

    Ichsehe den sogenannten amerikanischen Isolationnismus anders.

    Trump vermeidet militärische kriegerische Interventionen im Gegensatz zu allen seinen Vorgängern zu vermeiden. Das ist hervorzuheben

    Überall dort wo die USA imnahen und Mittleren Osten militärisch eingegriffen haben und Regimewechsel vollzogen haben ist menschliches Leid und Elend die Folge gewesen.

    Trumps ertr auf wirtschaftliche Anktionen und nicht auf militärisches Eingreifen. Das scheint mir besser als die heimlichen Drohnenkriege die der Friedensnobelpreisträger Obama geführt hat.



    • Cato
      19. September 2019 03:08

      Tippfehler bitte zu entschuldigen !



    • pressburger
      19. September 2019 08:42

      Richtige Beurteilung, es geht nicht um Isolationismus.



    • Suedtiroler
      19. September 2019 17:44

      Großartig!
      Einen hohen Zaun um den Nahen Osten, am Besten auch um ganz Afrika und dann von außen bestenfalls zuschauen, mehr sollte nicht passieren.



    • pressburger
      19. September 2019 18:05

      @Suedtiroler
      So lange die Mohammedaner sich gegenseitig die Köpfe eingeschlagen haben wie es ihre Scharia es ihnen befiehlt, war alles in Ordnung. Urplötzlich hat der Westen beschlossen den Mohammedanern Demokratie aufzuzwingen.
      Hat sich das Theater wegen etwas Öl gelohnt ? Hätte der Westen schon damals auf synthetische Treibstoffe gesetzt, hätten wir in Ruhe leben können.



  37. oberösi
    19. September 2019 01:56

    Wie kann man nur zu diesem Zeitpunkt Partei ergreifen für die Aufrüstung unseres Heeres um Milliarden mit unnützen Waffen, die nur zum Töten dienen!

    Und das zu einem Zeitpunkt, an dem die kollektive Anstrengung der Österreicher, ja der ganzen Menschheit nur einem Problem gelten sollte, dessen Lösung für jeden, der auch nur in geringsten an das Wohlergehen seiner Kinder und Enkelkinder denkt, absolute Priorität besitzen sollte: dem Klimawandel!

    Vergebene Liebesmüh. Unsere Kinder werden zu einem Drittel abgetrieben, die Grenzen geschliffen, das Land mit integrationsunwilligen wie -unfähigen Glücksrittern geflutet. Und unsere "demokratischen" Parteien führen uns ein weiteres Mal mit einem an Infantilität und Lügen nicht zu überbietenden Wahlkampf vor, was sie vom uns halten: nichts.

    Und jene, die sich erlauben, diese Probleme öffentlich zu thematisieren, kriegen die geballte Macht des Systems zu spüren.

    Sicherheit? Ja, aber nur soweit es das persönliche Wohlergehen, die Pfründen und Pensionsansprüche unserer gewählten Tribunen betrifft.

    Jahr für Jahr gönnen sich unsere Politiker mehr Millionen für ihren Personenschutz - die selben Politiker, die ihrem Volk durch immer restrikivere Gesetze, die auf eine Quasi-Entwaffnung hinauslaufen, sukzessive die Möglichkeit zum Selbstschutz rauben.

    Die Welt will betrogen sein, drum sei sie betrogen.



    • Wyatt
      19. September 2019 06:01

      *******
      *******
      *******
      (traurig aber wahr!)



    • glockenblumen
      19. September 2019 06:23

      welch traurige Wahrheit!
      und besonders für den letzten Absatz

      *************************************************!!!+

      denn wie WIR geschützt werden, bzw. uns überhaupt schützen dürfen, ist diesen Volkszertretern offenbar völlig wurscht.
      Hauptsache ihr eigener A.... ist gerettet :-(((



    • Tegernseer
      19. September 2019 07:29

      **********************



    • logiker2
      19. September 2019 07:37

      *******************************!



    • pressburger
      19. September 2019 08:45

      Die Welt ? Nicht die ganze Welt. Aber, ganz sicher der Ösi Wähler. Der Ösi Wähler läuft Schwanz wedelnd, den Betrügern nach. Nicht lernfähig, deswegen wird er auch seit Jahrzehnten betrogen.



    • Charlesmagne
      19. September 2019 09:49

      @alle
      **************************
      **************************



    • Almut
      19. September 2019 10:56

      @ ebenso alle
      *****************************************!!!



    • Suedtiroler
      19. September 2019 16:24

      Der "Klimawandel" ist so ungefähr das Zweitletzte, das mich hier bewegt (Neben dem umgefallenen Radl in China).

      Grenzen zu, Invasoren nach dem Muster der Benesch-Dekrete wieder raus aus dem Land und genießen, dass langsam wieder Temperaturen wie vor rund 500 Jahren bei uns herrschen werden. Und natürlich raus aus dem Völkerkerker EU.



    • Rau
      20. September 2019 07:16

      @Südtiroler Lesen Sie den Beitrag von Oberösi nochmal. Ich glaub der Klimawandel interessiert ihn auch nicht wirklich






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