Gastkommentare

Was Frauen wollen – Sebastian Kurz, der smarte Schwiegermutter-Typ

10. September 2019 18:00 | Autor: Manuela Hahofer
29 Kommentare

Es ist zwar ein heikles Thema, aber ich als Frau mache den Versuch das Wahlverhalten einige meiner Geschlechtsgenossinnen zu analysieren. Anlass ist das Hörbiger-Video, das ein weiterer Beweis für meine Beobachtungen in Sachen Kurz und weibliche Wählerinnen war.

Aber grummeln tut es schon länger in mir. Kurz begeistert nämlich extrem viele Frauen. Woran liegt das?

Ich sehe da zwei Gründe – obwohl das nur zwei Seiten derselben Medaille sind.

Einerseits beeindruckt Kurz die Frauen durch seine Sanftheit, sein gutes Benehmen, sein Schwiegersohn-Image. Mich erinnert das an Alfons Haider, den "Schwiegersohn der Nation". 

Die zweite Gruppe hört seine Worte von Integrationspolitik und Sicherheit in Österreich (die er größtenteils von der FPÖ übernommen hat) und stimmt ihm zu. Endlich haben sie einen Politiker gefunden, der ihre Position teilt und den man mit guten Gewissen und als politisch korrekter Mensch/Frau wählen "darf".

Die FPÖ haben sie sich ja nie wählen getraut – da wäre danach das Gewissen zu schlecht gewesen. Man hört ja von diversen Medien, Künstlern und anderen "Meinungsmachern", dass die FPÖ ein No-Go ist. Also lieber kein Kreuzerl bei Blau machen, auch wenn man die Positionen teilt. Kurz ist jung, dynamisch und politisch korrekt – das passt.

Zurück zu denen, die ihn sich als Schwiegersohn wünschen. Man kann darüber lachen und es als unwissenschaftlich abtun. Aber schon zu Kennedys Zeiten war bekannt, wie sehr das Wahlverhalten von Äußerlichkeiten beeinflusst wird. Die Story jener Spanierin, die zugegeben hat, den smarten Pedro Sanchez nur wegen seines Aussehens gewählt zu haben, wird wohl leider wahr sein.

Zu meiner Analyse:

  1. Natürlich sind auch viele Männer nicht frei von diesen Beeinflussungen und
  2. natürlich ist nur ein Teil der Frauen so gestrickt.

Ich frage mich, wie viele dieser Frauen sich auch darüber informieren, welche Koalitionen nach der Wahl ins Haus stehen könnten, wie viel Macht den Landeshauptleuten zufällt, was hinter dem Schwiegersohn-Image von Sebastian Kurz steckt.

Mit ein wenig Recherche (Bücher, Forenbeiträge, zwischen den Zeilen lesen etc.) ließe sich vieles leicht eruieren – wenn man nur möchte. 

Als Wähler wäre man gut beraten, das bei allen seinen Wahlentscheidungen zu machen. Man muss viele Mosaiksteinchen zusammentragen, um sich ein Bild machen zu können – aber es würde sich lohnen.

Manuela Hahofer ist Journalistin und schreibt fast 30 Jahre für österreichische und deutsche Medien.

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die besten Kommentare

  1. Ausgezeichneter Kommentatorpressburger
    8x Ausgezeichneter Kommentar
    10. September 2019 19:50

    Kurz, Integrationspolitik und Sicherheit. Das sind doch drei Widersprüche in sich. Kurz will keine innere Sicherheit, und schon überhaupt nicht für Frauen. Kurz hat keine Probleme damit, muselmanische Machos auf Frauen los zu lassen. Kurz hat auch kein Problem damit, dass die von ihm indoktrinierte Klassenjustiz, die muselmanischen Täter wieder laufen lässt.
    Warum wählen Frauen Kurz ? Warum eigentlich ? Die Wahlen werden es beweisen. Stimmen für Kurz, 40% Männer, 60% Frauen. Die Frage warum, bleibt unbeantwortet.

  2. Ausgezeichneter Kommentatorotti
    8x Ausgezeichneter Kommentar
    10. September 2019 18:18

    Also wenn ich mir die so großartigen Frauen in diesem Blog einmal zaghaft vergegenwärtige - und mir vorstelle, dass ebendiese auch repräsentativ für wenigstens die Hälfte der weiblichen Wähler sein könnte, wird mir um den Erfolg von Kickl nicht bange.

    An ALLE Frauen hier: 1000 Knickserl und 1000 Handküsse !!!!!!!!!

    Euer otti

  3. Ausgezeichneter Kommentatorriri
    6x Ausgezeichneter Kommentar
    11. September 2019 00:19

    Entscheidungen von Frauen werden zu 70% von Emotionen geleitet, egal ob bei Kauf- oder Wahlentscheidungen, da zählen keine Fakten oder Wahlprogramme.
    Vranitzky verdankt seinen Bundeskanzler den Frauen ob seiner Schönheit.
    Politstrategen wissen wie es geht, sie bringen Frauen dazu, zu wissen was sie wollen. Und kreieren so einen ganz lieben Schwiegersohn fürs Töchterl. Mei des wär was!
    Andere Ebene, welche Kriterien sind bei einem Autokauf für Frauen relevant: die Farbe. Die Technik lassen wir weg.
    Die Emotionen sind es.

  4. Ausgezeichneter Kommentatorjo
    3x Ausgezeichneter Kommentar
    12. September 2019 19:35

    Also mal zur Realität:

    Wer grün will muß nur türkis/schwarz/Kurz wählen

    Wer pink will muß nur türkis/schwarz/Kurz wählen

    Wer grün/pink/schwarz/türkis/Kurz will muß nur türkis/schwarz Kurz wählen

    Wer Merkel/Soros als Nebenregierung will muß nur türkis/schwarz/Kurz wählen

  5. Ausgezeichneter KommentatorWahrheit
    1x Ausgezeichneter Kommentar
    12. September 2019 21:18

    Guter Kommentar!
    Leider muss ich noch anfügen dass der Anteil jener die sich ganz oberflächlich max. 5 Minuten/Tag mit Politik befassen und dabei vielleicht schnell mal eine ORF-ZiB konsumieren bei den Frauen noch deutlich höher als bei Männern (Ausnahmen bestätigen die Regel).
    Punkt.

  6. Ausgezeichneter KommentatorBürgermeister
    1x Ausgezeichneter Kommentar
    11. September 2019 16:57

    Ist für einen Mann eher schwierig nachvollziehbar, ganz besonders wenn völlig klar ist, dass wenn eine Kurz wählt (als gewollter/gewünschter Schwiegersohn) - sie stattdessen einen Mohamed kriegt (ob sie will oder nicht).

    Und das hat zur Folge, dass sie statt erträumter 100 % Kurz - mit den 25 % Mohamed (bekanntlich darf man sich im Islam sich 4 Frauen halten) vermutlich sehr unglücklich sein wird. Ganz besonders wenn auch klar ist, dass der Kulturbereicherer seinen Anspruch auf die Tochter den Rest seines Lebens ausüben muss (sogar wenn ihm die Tochter zum Hals raus hängt und er sie los werden will). In den islamischen Staaten wird die Schwiegertochter dann meist von der Schwiegermutter in den Selbstmord getrieben, wenn sie da nicht mitmachen will legt man auch gerne selbst Hand an.

    Also werte Mütter - wollt ihr das für eure Töchter? Nein? Dann dürft ihr auf keinen Fall Kurz wählen!

  7. Ausgezeichneter KommentatorPoliticus1
    1x Ausgezeichneter Kommentar
    10. September 2019 19:52

    Kann es nicht auch sein, dass Sebastian KURZ vielen Frauen (genau so wie vielen Männern) durch seine klare Aussagen, seine enorme Sachkenntnis (hat er schon jemals in einer Diskussion einen Spickzettel gebraucht?) und seine Redegewandtheit sympathisch ist?

  1. Rau
    16. September 2019 10:15

    Die These erklärt nicht van der Bellen. Da wird wohl eher stimmen, dass Frauen eben mainstreamgemäss wählen. Frauen sind eben propagandahörig.

    Hätten nur Männer gewählt, hätten wir lange schon die Regierung die genau das umsetzt, was auch Frauen wollen



  2. Zaunkönigin (kein Partner)
    13. September 2019 12:13

    Die Schönheit wäre für mich der letzten Grund. Hab ihn auch nicht gewählt, war aber der Meinung, daß nur er trotz des "umstrittenen" Regierungspartners die permanenten linken Demos, die natürlich sofort begonnen haben, auch teflonmäßig aushält. Leider war er offenbar noch zu jung, um die blaue Krise locker wegzustecken, und der Druck der alten schwarzen Garde zu stark, die natürlich wieder eine bequeme Rot-Schwarz-Mauschelei herbeisehnen.



  3. Wahrheit (kein Partner)
    12. September 2019 21:18

    Guter Kommentar!
    Leider muss ich noch anfügen dass der Anteil jener die sich ganz oberflächlich max. 5 Minuten/Tag mit Politik befassen und dabei vielleicht schnell mal eine ORF-ZiB konsumieren bei den Frauen noch deutlich höher als bei Männern (Ausnahmen bestätigen die Regel).
    Punkt.



  4. Segestes (kein Partner)
    12. September 2019 20:58

    Es heißt ganz uncharmant, Männer würden oft mit ihren Schwänzen denken.
    Wohl nur Feministinnen überrascht es da, das demgegenüber Frauen ihren Muschis manch Entscheidung überlassen.



  5. jo
    12. September 2019 19:35

    Also mal zur Realität:

    Wer grün will muß nur türkis/schwarz/Kurz wählen

    Wer pink will muß nur türkis/schwarz/Kurz wählen

    Wer grün/pink/schwarz/türkis/Kurz will muß nur türkis/schwarz Kurz wählen

    Wer Merkel/Soros als Nebenregierung will muß nur türkis/schwarz/Kurz wählen



  6. jo
    12. September 2019 19:28

    Ich habe mal vor 17 oder 18 Jahren für Grasser den Begriff 'Superschönischleimiburlischwiegersöhnli' geprägt.
    Könnte es sein dass dieser Begriff heute wieder auf jemand zutrifft?



  7. Bürgermeister
    11. September 2019 16:57

    Ist für einen Mann eher schwierig nachvollziehbar, ganz besonders wenn völlig klar ist, dass wenn eine Kurz wählt (als gewollter/gewünschter Schwiegersohn) - sie stattdessen einen Mohamed kriegt (ob sie will oder nicht).

    Und das hat zur Folge, dass sie statt erträumter 100 % Kurz - mit den 25 % Mohamed (bekanntlich darf man sich im Islam sich 4 Frauen halten) vermutlich sehr unglücklich sein wird. Ganz besonders wenn auch klar ist, dass der Kulturbereicherer seinen Anspruch auf die Tochter den Rest seines Lebens ausüben muss (sogar wenn ihm die Tochter zum Hals raus hängt und er sie los werden will). In den islamischen Staaten wird die Schwiegertochter dann meist von der Schwiegermutter in den Selbstmord getrieben, wenn sie da nicht mitmachen will legt man auch gerne selbst Hand an.

    Also werte Mütter - wollt ihr das für eure Töchter? Nein? Dann dürft ihr auf keinen Fall Kurz wählen!



  8. riri
    11. September 2019 00:19

    Entscheidungen von Frauen werden zu 70% von Emotionen geleitet, egal ob bei Kauf- oder Wahlentscheidungen, da zählen keine Fakten oder Wahlprogramme.
    Vranitzky verdankt seinen Bundeskanzler den Frauen ob seiner Schönheit.
    Politstrategen wissen wie es geht, sie bringen Frauen dazu, zu wissen was sie wollen. Und kreieren so einen ganz lieben Schwiegersohn fürs Töchterl. Mei des wär was!
    Andere Ebene, welche Kriterien sind bei einem Autokauf für Frauen relevant: die Farbe. Die Technik lassen wir weg.
    Die Emotionen sind es.



    • Wyatt
      11. September 2019 06:13

      …..letztlich sind es immer die Emotionen, auch wenn sie in's Gegenteil dann schlagen, die Entscheidungen herbeiführen. Auch wenn rationale Gründe (im Nachhinein) dazu gepackt werden.



    • Nietzsche (kein Partner)
      14. September 2019 07:06

      Werfen Sie nicht alle Frauen in einen Topf. Ich habe noch nie ein Auto wegen der Farbe gekauft.



    • riri
      15. September 2019 17:14

      Ich habe ohnehin nur von 70% der Frauen geschrieben.



  9. Politicus1
    10. September 2019 19:52

    Kann es nicht auch sein, dass Sebastian KURZ vielen Frauen (genau so wie vielen Männern) durch seine klare Aussagen, seine enorme Sachkenntnis (hat er schon jemals in einer Diskussion einen Spickzettel gebraucht?) und seine Redegewandtheit sympathisch ist?



    • Ingrid Bittner
      10. September 2019 20:31

      @Politicus1: Schummelzettel hat er keinen gebraucht, aber er hat sich immer irgendwie herausgeschummelt, wenn's ans Eingemachte ging. Das kann er hervorragend, viel reden, aber nix sagen.



    • Wyatt
      11. September 2019 06:03

      Ingrid,
      Du sagst es! Viel reden und nix sagen, die ideale Marionette von "Soros & Co"



    • Charlesmagne
      11. September 2019 10:28

      Von nichts eine Ahnung, aber davon viel.
      War schon vor zehn Jahren so, als ich noch Lehrer war, und meine Kollegen die exzellente Benotung bei Reifeprüfungen damit argumentierte: „Gewusst hat er ja nichts, aber wie er geredet und sich präsentiert hat, verdient einfach eine sehr gute Beurteilung.“
      Noch Fragen?



    • Konrad Hoelderlynck
      11. September 2019 11:02

      Ist es tatsächlich "Sachkenntnis"? Oder ist es einfach eine angeborene Gabe, brillant zu fabulieren und Sachkenntnis vorzutäuschen. Schüssel konnte man beispielsweise zehn Minuten vor einer Rede intensiv briefen, und er hat dann eine kompetent wirkende Rede zum Thema gehalten, aus dem Stegreif.



    • Specht
      13. September 2019 02:49

      @Politicus Redegewandt ist nur bedingt sympathisch, mich erinnert der Charme von Kurz an Kurti aus "Verstehen sie Spaß"



    • bert100
      16. September 2019 01:02

      @ Politicus1:

      Es steht geschrieben:

      "An ihren Taten sollt ihr sie erkennen".

      Leider fließen bei Politikern Taten und Rede ineinander, sodass es des analytischen Einsatzes bedarf, um Blendern nicht auf den Leim zu gehen.



  10. pressburger
    10. September 2019 19:50

    Kurz, Integrationspolitik und Sicherheit. Das sind doch drei Widersprüche in sich. Kurz will keine innere Sicherheit, und schon überhaupt nicht für Frauen. Kurz hat keine Probleme damit, muselmanische Machos auf Frauen los zu lassen. Kurz hat auch kein Problem damit, dass die von ihm indoktrinierte Klassenjustiz, die muselmanischen Täter wieder laufen lässt.
    Warum wählen Frauen Kurz ? Warum eigentlich ? Die Wahlen werden es beweisen. Stimmen für Kurz, 40% Männer, 60% Frauen. Die Frage warum, bleibt unbeantwortet.



    • Politicus1
      10. September 2019 20:31

      Verzeihung - ein Wahlkampf öffnet viele Schleusen. Aber selten so ein sinnloses Geschwurbel gelesen. Nennen Sie mir einen - nur einen! - Fall, wo KURZ muselmanische Machos auf Frauen los gelassen hat ...



    • Kyrios Doulos
      11. September 2019 08:02

      @pressburger: Ich gebe Ihnen recht (den Einwand von Politicus1 interpretiere ich als sein Mißverständnis Ihres Textes), es ist nur so, daß Kurz BEHAUPTET, daß er für eine Intengrations- und Migrationspolitik nach (mehr oder weniger) FPÖ-Programm ist. Und Frauen tendieren eher dazu, der Lüge zu glauben. Kurz hat mit seiner Identitärenphobie, mit seiner rigorosen Feindschaft gegen Kickl, mit seinem Nicht-Verstehen des ISlam (wer pol. ISlam von einem unpol. ISlam unterscheidet, zeigt, daß er keine Ahnung vom ISlam hat) und seiner Liebe zu Soros, wes linken Geistes Kind er ist. Frauen lassen sich eher von seiner Performance blenden und glauben seinen Lügen.



    • Charlesmagne
      11. September 2019 10:24

      @Kyrios Doulos
      **********************
      **********************
      **********************
      @Politicus1
      Indem er dafür ist, illegale Einwanderung nicht zu verhindern, sondern sie durch Legalisierung zahlenmäßig zu verschleiern.
      Nicht alle Moslems sind Terroristen und Gefährder, aber mindestens neun von zehn im letzten Jahrzehnt, waren Menschen, die dem Propheten huldigen.
      Kurz ist entweder ahnungslos oder er handelt mit Vorsatz, ob aus eigenem Antrieb oder von anderen Mächtigen gesteuert sei dahingestellt.



  11. AC58
    10. September 2019 18:52

    Es soll ja auch Menschen geben, die viele Mosaiksteinchen zusammen tragen und genau deswegen Kurz wählen!
    Übrigens, wer in einer geheimen Wahl in einer Wahlkabine nicht genau das ankreuzt von dem er überzeugt ist, nur weil es andere als No-Go bezeichnen, dem ist sowieso nicht mehr zu helfen. Auch wenn es sich dabei um eine durchaus nennenswerte Anzahl handeln könnte.



    • Gandalf
      10. September 2019 19:39

      @ AC58:
      Von wegen Wahlverhalten: Ich erinnere mich an den Fall eines Schulkollegen, der, aus bürgerlichen Verhältnissen stammend und im Kirchenchor singend, durch irgendwelche Beziehungen eine Gemeindewohnung (in Wien) bekam. Und mir wie auch anderen erstaunten Kollegen dann erklärte, ab jetzt müsse er "natürlich" SPÖ wählen. Auf unsere erstaunten Fragen, warum es denn nicht genüge, die (damals noch existierende) AZ zu abonnieren und ansonsten seiner Überzeugung treu zu bleiben, denn in der Wahlzelle schaue ihm ja keiner über die Schulter, wusste er keine Antwort. Und nur mit (unnötiger) Dankbarkeit ist so etwas bei einem intelligenten Menschen, und das ist mein Schulfreund, nicht erklärbar.



    • Ingrid Bittner
      10. September 2019 20:28

      @Gandalf: ich komme aus dem erzroten Steyr und da war es schon in meiner Jugend so, dass es eine Wohnung oder einen Job nur mit Hilfe der Roten gab und natürlich wurde man dann auch moralisch verpflichtet, an der richtigen Stelle das Kreuzerl zu machen. Damals war man noch nicht so mutig, sich darüber hinwegzusetzen und dann wurde das halt Gewohnheit, weil man es immer so gemacht hat, drum.. Nur gut, dass diese Wähler immer weniger werden, aber es gibt sie immer noch. Das sind die, die immer noch in den Wohnungen sitzen, die keinen wertgesicherten Mietzins haben.



  12. otti
    10. September 2019 18:18

    Also wenn ich mir die so großartigen Frauen in diesem Blog einmal zaghaft vergegenwärtige - und mir vorstelle, dass ebendiese auch repräsentativ für wenigstens die Hälfte der weiblichen Wähler sein könnte, wird mir um den Erfolg von Kickl nicht bange.

    An ALLE Frauen hier: 1000 Knickserl und 1000 Handküsse !!!!!!!!!

    Euer otti



    • Ingrid Bittner
      10. September 2019 20:29

      @orri: und damit das mit Kickl auch wirklich ein Erfolg wird, kann ich nur jedem das Buch von Werner Reichel "Weg mit Kickl" empfehlen, dann kann man gar nicht anders!



    • Ingrid Bittner
      10. September 2019 20:30

      @otti: Entschuldigung für die Tippfehler, bitte



    • Charlesmagne
      11. September 2019 10:15

      @otti
      Leider dürften Sie mit Ihrer Einschätzung, dass fünfzig Prozent der Frauen so dächten wie die von Ihnen genannten, ziemlich daneben liegen. Über die Vereine in denen ich tätig bin und meinen großen Bekanntenkreis, bin ich zur Überzeugung gelangt, dass es höchstens jede fünfte, wenn nicht überhaupt nur jede zehnte ist. Leider.






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