Es hat offensichtlich des polnischen Staatspräsidenten bedurft, um einen für Österreich zentralen Aspekt der Zeitgeschichte wieder ins Bewusstsein zu rufen. Da dieser Aspekt freilich nicht ins manipulative Geschichtsbild der herrschenden Historiker-Linksfront passt, wird er bei all den zahllosen Gedenktagen der Republik seit etlichen Jahren gezielt totgeschwiegen.
Andrzej Duda, der Präsident des größten mittelosteuropäischen Landes, hat den längst fällig gewesenen Klartext bei einer großen internationalen Feier gesprochen, die des Ausbruchs des Zweiten Weltkriegs vor 80 Jahren gedacht hat, also des 1. September 1939. Er erinnerte dabei nämlich daran, dass es den deutschen Überfall auf Polen möglicherweise nicht gegeben hätte, wenn sich im Jahr davor die Westmächte dem "Anschluss" Österreichs an Deutschland entgegengestellt hätten.
Ein sehr plausibler Zusammenhang, der auch von vielen internationalen Historikern immer wieder angesprochen worden ist (auch wenn ein "Was wäre, wenn" letztlich nie im naturwissenschaftlichen Sinn beweisbar ist). Die gegenwärtig die österreichischen Unis kontrollierenden Historiker ignorieren diesen Aspekt jedoch total. Denn er passt nicht in ihre manipulative Geschichtsklitterung, dass die österreichischen Regierungen Dollfuß und Schuschnigg die wahre Schuld am Anschluss getragen hätten.
Dabei war Dollfuß 1934 bei einem ersten nationalsozialistischen Putschversuch ermordet worden, weshalb er von vielen jüdischen Altösterreichern noch lange nach dem Krieg verehrt worden ist. Dabei hat Schuschnigg nach Zeiten einer furchtsamen Appeasement-Politik dem Deutschen Reich gegenüber 1938 noch verzweifelte Bitten um Unterstützung an die Westmächte ausgeschickt – die aber vergeblich geblieben sind (lediglich das fernab liegende Mexiko hat gegen den deutschen Einmarsch diplomatisch protestiert …).
Das einzige, was Duda vergessen hat zu erwähnen: Auch osteuropäische Staaten wie die Tschechoslowakei und Polen selbst haben damals keine Solidarität mit Österreich gezeigt, sondern sich angstvoll verhalten wie ein Kaninchen angesichts einer Schlange. Dennoch wurden sie binnen der nächsten 18 Monate selbst die nächsten Opfer Hitlers …
Der Versuch, aus jenen Jahren die richtigen Lehren zu ziehen, zog sich durch viele der internationalen Gedenkreden zum 1. September. Diese Lehren wären weit über die Korrektur dieser einseitigen Geschichtsschreibung hinaus noch aus einem ganz anderen Grund wert, vielen Österreichern ins Bewusstsein gerufen zu werden. Sie bestanden nämlich in einer Betonung des zentralen Werts der internationalen Solidarität gegenüber einem Aggressor.
Duda: "Es muss entschiedene Antworten geben. Es muss klar sein, dass jede militärische Aggression auf eine machtvolle Antwort stößt." Duda verglich mit dieser Aussage ausdrücklich den Imperialismus Putin-Russlands (von Georgien bis zur Ukraine) mit dem Imperialismus Adolf Hitlers.
Ganz auf dieser Linie etwa auch der amerikanische Vizepräsident Pence: "Amerika und Polen werden unsere Alliierten auch weiterhin aufrufen, die Versprechen zu erfüllen, die wir uns gegenseitig gegeben haben." Eine starke Allianz souveräner Nationen sei "die beste Verteidigung unserer Freiheiten".
Auch der deutsche Bundespräsident Steinmeier betonte den Wert der Solidarität: "Europa braucht Partner." Allerdings appellierte er umgekehrt über den Atlantik hinweg seinerseits an die USA: "Lasst uns diese Partnerschaft pflegen."
Dieser Wert einer partnerschaftlichen Allianz war und ist die weitaus wichtigste Lehre, die man in Europa nach Kriegsende gezogen hat. Und diese Lehre ist auch heute noch relevant: Denn eine Haltung des "Jeder für sich alleine" führt nur zu einer Rückkehr des Faustrechts, führt dazu, dass letztlich immer die Stärkeren triumphieren.
In Österreich war man jedoch nie willens, solche Lehren zu ziehen. Stattdessen wurde vor allem von Rot und Grün immer wieder versucht, innenpolitisches Falschgeld aus dem Nationalsozialismus zu schlagen. Sie stempelten jahraus, jahrein, den Ständestaat zum Schuldigen am Anschluss. Sie tun dies nicht zuletzt der eigenen Parteigeschichte wegen: Denn 1938 waren bei vielen – gewiss nicht allen – roten Parteiführern der Hass auf den Ständestaat und der kontinuierlich seit 1918 bestehende Anschlusswunsch deutlich größer als die Ablehnung Hitlers (was freilich nicht heißt, dass damals ein Schulterschluss zwischen Schwarz und Rot ohne internationale Solidarität den Anschluss verhindern hätte können).
Über diese Partei-Apologetik hinaus war und ist in Österreich noch eine weitere historische Fiktion in so gut wie allen Lagern dominierend, die im Widerspruch zum großen Warschauer Gedenken steht: Das ist das fernab jeder Realität liegendes Wunschdenken, dass die Neutralität einen Beitrag zur Sicherheit Österreichs gehabt hätte. In Wahrheit beruhte das Unabhängig-Bleiben der Alpenrepublik nach 1955 einzig und allein auf der geschlossenen Wirkung der Nato-Allianz, die ein weiteres Vordringen der Sowjetunion über die ihr in Jalta (durch einen historischen Fehler vor allem der Amerikaner) zugesprochenen Gebiete hinaus verhindert hat.
Die Neutralität hingegen hat Österreich keine Sekunde lang geschützt. Das hat nur die Sorge Moskaus getan, dass eine Verletzung der österreichischen Souveränität mit hoher Wahrscheinlichkeit auch zu einer Reaktion der Nato geführt hätte.
Die Österreicher haben in diesen Jahrzehnten immer von der Nato profitiert. Deshalb fehlt ihnen heute das Bewusstsein, dass internationale Solidarität nicht immer nur eine Einbahn sein kann, dass sie nur dann funktionieren kann, wenn man auch selbst in die eigene Verteidigungsbereitschaft zu investieren bereit ist. Österreich wie auch Deutschland könnten und sollten sich diesbezüglich an – dem eigentlich viel ärmeren – Polen ein Vorbild nehmen (Polen gibt für Landesverteidigung rund zwei Prozent seines BIPs aus, Österreich hingegen nur ein halbes).
Gehen wir in der Geschichte noch deutlich weiter zurück, dann stoßen wir übrigens auf ein ganz anderes Beispiel sehr erfolgreicher internationaler Solidarität mit einem Polen-Österreich-Bezug, nämlich auf das Jahr 1683 und die damalige Türkenbelagerung. Damals hat ein paneuropäisches Entsatzheer unter Führung des Polen(!)königs Sobieski Wien – und die ganze östliche Hälfte des heutigen Österreichs – gerettet. Hätte diese Befreiung nicht stattgefunden, wären Wien samt ganz Mitteleuropa wohl auf lange Zeit Teil des Osmanischen Imperiums geworden. Dann hätte die Islamisierung schon mehr als 300 Jahre vorher begonnen. Das ist bis heute der allergrößte Grund, Polen dankbar zu sein. Nicht nur weil sein Präsident heute wichtige Wahrheiten ausspricht.
Gar nicht wenige Europäer meinen, dass die Nato heute ohnedies nur noch ein lebender Leichnam, ein Zombie sei. Wenn man sich die deutschen und österreichischen Verteidigungsausgaben anschaut, dann hat das in der Tat viel für sich. Noch mehr gilt dieser Pessimismus, wenn man auch die massiven Handels- und Zollkonflikte zwischen den USA und der EU, und die Aversion zwischen Angela Merkel und Donald Trump ins Kalkül zieht.
Andererseits hat erst im Ukrainekrieg ein geschlossenes Auftreten des Westens etliches erreicht. Hätte diese – zumindest politisch-diplomatische – Geschlossenheit nicht mehr funktioniert, dann hätte Moskau zweifellos all die Gebiete zwischen der besetzten Ostukraine bis zu der anfangs ja nur via Luft besetzten Krim auch noch erobert. Bei Mariupol hatten sie ja schon einen Angriff eingeleitet. Militärstrategisch hätte die Eroberung der gesamten Küstengebiete für die Russen jedenfalls vieles einfacher gemacht.
PS: Während zahlreiche europäische Länder zum 1. September nach Polen gekommen waren (aus Österreich war mangels relevanter Regierung und angesichts eines sehr linken Bundespräsidenten Parlamentspräsident Sobotka geladen), ist nach Moskau kein Einladungsbrief gegangen. Das aber hängt nicht nur mit dem heutigen russischen Imperialismus zusammen, sondern auch mit der Tatsache, dass die Russen in jenem September – nur ein paar Tage nach den Deutschen – ebenfalls Polen überfallen und sich gemäß dem verbrecherischen Hitler-Stalin-Pakt ein großes Stück Ostpolens angeeignet haben. Während sich aber das heutige Deutschland konsequent von allen Taten Hitlers distanziert – und dafür auch oft entschuldigt – hat, ist im Putin-Russland das Stalin-Russland ein eindeutig positiv besetzter Wert. Man hört praktisch nie ein Wort der Kritik oder Reue zu Stalin.
PPS: Ich kenne übrigens bis heute keine wirkliche Begründung, weshalb Frankreich und Großbritannien einerseits mit gutem Grund und zu Recht beim Polen-Überfall mutige (und sie jahrelang sehr teuer kommende) Solidarität gezeigt und Deutschland den Krieg erklärt haben – während sie aber den genauso schlimmen Überfall Sowjetrusslands auf Polen de facto ignoriert und dann nach dem Krieg Polen auch noch der kommunistischen Diktatur preisgegeben haben.
Es ist immer wieder erstaunlich, wie die Konservativen die Geschichtsschreibung völlig widerstandslos den Linken überlassen. Dabei gäbe es genug kluge Köpfe unter den Konservativen, die die Linke in dieser Frage herausfordern könnten. Zu nennen wäre einmal Gudula Walterskirchen, die den Geschichtsklitterungen eines Hrn. Rathkolb locker Paroli bieten kann, was sie auch in Form von Veröffentlichung mehrerer Bücher getan hat. Doch wie das bei den Schwarzen so üblich ist, bekam sie keine Unterstützung von der ihr nahestehenden Partei, sondern ganz im Gegenteil ließ ein kurzer Bundeskanzler das Bild vom Dollfuß aus den Klubräumen der ÖVP entfernen. Es ist genau dieses Verhalten, das ich so widerlich finde. Der angeblich so widerliche Martin Sellner wäre sicher nicht auf so eine geschichtsvergessene Idee gekommen.
Warum traut sich denn kein einziger Schwarzer bei den zahlreichen Gedenkveranstaltungen, in denen der Schuldkomplex weiter geschürt wird, auf die historische Verantwortung der Sozis hinzuweisen, die schon zu Dollfuß´ Zeiten in Scharen zu den Nazis übergelaufen sind? Warum traut sich niemand zu sagen, dass die SPÖ noch heute einen Nazi-Kollaborateur (Richard Bernasek) als Widerstandskämpfer feiert? Warum will niemand erzählen, was sich in Schattendorf tatsächlich ereignet hat? (Letzeres Nachzulesen bei G. Walterskirchen, "Die blinden Flecken der Geschichte").
Es ist genau dieser hündisch vorauseilende, nach Opportunität riechende Gehorsam, der auf mich so abstoßend wirkt. Es ist dieses Prinzip "Hände falten, Goschen halten", das die Konservativen nicht nur hier in Österreich, sondern auch im Nachbarland Deutschland weit vom Konservativismus weggeführt hat. Die Linken sind da ganz anders gestrickt. Die verraten ihre zweifelhaften Vorbilder nicht, sondern halten ihnen die Stange. Dabei ist die Rolle einer Karl Renner oder eines Otto Bauers, die beide den Anschluss für gut befanden, sicher mehr als diskussionswürdig.
Gerade für den Konservativismus ist es verheerend, wenn man die eigenen Wurzeln verleugnet. Und wenn dann die andere Seite die Nazikeule auspackt, so ist mit der Keule der Verharmlosung des Nationalsozialismus zu entgegnen. Denn nichts anderes sind all die unnötigen Nazi-vergleiche, egal ob sie von grüner oder linker Seite kommen.
Statt dessen wird aber von den Schwarzen immer und überall appeasement betrieben, anstatt den Roten ordentlich den Marsch zu blasen. Bei jeder Gedenkveranstaltung sollte in Erinnerung gerufen werden, dass Sozialismus und Nationalsozialismus im Kern wesensverwandte Ideologien sind, denen mit Skepsis begegnet werden muss. Es kann doch nicht sein, dass der Kampf gegen den Nationalsozialismus, der ohnehin längst entschieden ist, einer Gruppe von gewalttätigen Schlägern (Antifa) überlassen wird, anstatt selbst Position zu beziehen.
Doch dazu fehlt es bei den Konservativen an Mut. Das ist zwar nicht widerlich, aber unendlich traurig!
Wie Linke mit ihrer Geschichte umgehen zeigt dieses jetzt noch abrufbare Video vom Wahlabend in Deutschland. Da wird die Grünen Chefin interviewt während im Hintergrund ein paar Grüne das Lied der DDR-Einheitspartei SED anstimmen. https://www.tagesschau.de/multimedia/video/video-589061.html Bei ca. 0:46 kann man sogar hören, wie die Passage "So aus leninschem Geist, wächst, von Stalin geschweißt: Die Partei..." gesungen wird. Also man 2 der größten Verbrecher und Massenmörder des 20 Jhdt. feiert. Das Lied wir übrigens flüssig und ohne abzulesen gesungen, also sicher nicht zum ersten Mal.
Man stelle sich vor sowas würde auf einer AfD (oder bei uns FPÖ) Wahlveranstaltung passieren und da würden welche auch nur das alte und vom Text harmlose Studentenlied "Wenn alle untreu werden" singen. Da würden alle Medien und Parteien mit Schaum vorm Mund über die Sänger herfallen und es wäre auch die ÖVP dabei, obwohl das Lied auch im ÖVP-nahen CV gesungen wird.
Aber Linke dürfen das, denn bei den Schwafelwissenschaften haben Linke absolute Übermacht. Angefangen von Geschichte, über Politologie, Medienkommunikation bis hin zu Pädagogik. Wer da gegen den Strom schwimmt, wird ignoriert oder im schlimmsten Fall diffamiert und gemobbt. So können linke Trotteln live im TV das Parteilied eines kommunistischen Mörderregimes singen und weder die linke Parteichefin noch die linke Moderatorin sagen auch nur ein Wort dazu.
A.U. schreibt:
"Polen, wo historische Wahrheiten noch ausgesprochen werden dürfen"
Es sind leider noch lange nicht alle "historischen Wahrheiten" ausgesprochen worden! Es wurde nämlich nach wie vor die DEUTSCHE SEITE nicht berücksichtigt.
Es wird nach wie vor die grausame Wahrheit verschwiegen, wie sehr jene Deutschen VON DEN POLEN DRANGSALIERT worden waren, die sich nach Ende des 1. Weltkriegs plötzlich nicht mehr auf altem deutschem Boden vorfanden, sondern durch den sog. "Friedensvertrag von Versailles" eines Morgens in POLEN AUFWACHTEN!
HITLER hatte den Polen jede Menge ZUGESTÄNDNISSE gemacht, um das schwere Los der verbliebenen Deutschen zu lindern---ERFOLGLOS, wie wir wissen.
"…Als nämlich Polen am 2. Oktober 1938 das zur Tschechoslowakei gehörende Olsagebiet militärisch besetzte und annektierte, rührten die Alliierten keinen Finger.
Ebensowenig störte es die Alliierten, daß in Polen von 1919 bis zum Kriegsbeginn 1939 im Rahmen der Entdeutschung ehemals deutscher Gebiete über 250 000 Deutsche ermordet
und über eine Million Deutsche von Haus und Hof vertrieben wurden;
daß des weiteren die Bildung einer deutschen Intelligenzschicht verhindert, die vorhandene ebenfalls vertrieben und teilweise ausgerottet wurde.
Obwohl von deutscher Seite aus mehrmals Klage beim Völkerbund in Genf erhoben worden war, geschah zum Schutz der Deutschen in Polen nichts.
Auch gegen den fortwährenden Versuch Polens, sich den unter der Obhut des Völkerbundes stehenden Freistaat Danzig einzuverleiben, unternahmen die Alliierten nichts.
In den Jahren 1931, 1932, 1933 und 1936 mußte die deutsche Reichsregierung mit einem polnischen Angriffskrieg rechnen. 1933 und 1936 wandte sich Polen an Frankreich, um mit dessen Hilfe Deutschland überfallen zu können. Jedoch lehnte Frankreich mit dem weltbekannten Zitat ab: „Wir sterben nicht für Danzig.“ … (SILL, 109).
…Weder eine Weimarer Regierung noch der deutsche Widerstand war bereit, die deutsch-polnischen Grenzen anzuerkennen. Allein Hitler war gegenüber Polen zu einer beispiellosen Verzichtspolitik bereit. Er wünschte nur die Rückkehr der Stadt Danzig und eine exterritoriale Verkehrsverbindung mit der großen, durch den Korridor abgetrennten deutschen Provinz Ostpreußen, um die lästigen Zollkontrollen zu erübrigen. Das setzte aber voraus, daß er gewillt war, die deutsch-polnischen Grenzen anzuerkennen. Willy Brandt hätte sich bei seiner Verschenkungspolitik auf niemanden eher als auf Hitler berufen können.
Schon 1936 erklärte Winston Churchill:
„Wir werden Hitler zum Krieg zwingen, ob er will oder nicht."
https://peter-schmidt-berlin-zehlendorf.jimdo.com/250-000-get%C3%B6tete-deutsche-ist-polen-noch-zu-retten/
Sehr hilfreich zur WAHRHEITS-FINDUNG ist ein Vortrag des Generalmajors a.D. Gerd SCHULTZE-RHONHOF:
"Der KRIEG, der VIELE VÄTER hatte!"
"Generalmajor a.D. Gerd Schultze-Rhonhof - Vortrag zum Zweiten Weltkrieg Teil 3_6.m4v"
https://www.youtube.com/watch?v=1J_iYPB3CKk&list=PL1E012352C2E80200&index=3
Leider habe ich das Video mit der besseren Bildqualität nicht gefunden.
Was nützen Nato und militärische Aufrüstung, wenn die Invasoren ungehindert in Zivilkleidung über die Grenzen kommen und demographisch die Macht übernehmen, während die die autochthone Bevölkerung es vorzieht auszusterben.
Polen hat sich gegenüber Hitler nicht ängstlich verhalten.
Deutschland hat mit Polen seit dem ersten Weltkrieg über die Ostdeutschen (Danzig) in Polen verhandelt.
Die Polen haben die Deutschen eingekesselt, von der Versorgung abgeschnitten oder vertrieben.
Millionen von Deutschen und Ukrainern hat Polen drangsaliert. Die Bitten Deutschlands hat Polen größenwahnsinnig ignoriert und gar verlacht und das Drangsalieren der Millionen in Polen eingeschlossenen Deutschen noch verstärkt und keine Kohle nach Danzig gelassen.
Polen hat sich auf die Briten verlassen, mit dem es seit Pielsudzki, der zwar eine kommunistische Revolution in Polen Niederschlug aber schon in den zwanziger Jahren mit Frankreich und England die komplette Zerschlagung Deutschlands plante.
Hitlers Polenfeldzug kann auch als Präventivschlag gegen Stalin gesehen werden. Die Deutschen wurden im Osten auch als die Befreier von Stalin empfangen. Viele Osteuropäische Einheiten kämpften begeistert in der Wehrmacht gegen Stalin, der nachweislich Europa bis Spanien zu erobern plante.
Deutschlands Kampf gegen den Stalinismus und die kommunistischen Revolten in Europa (Spanien 1936) werden aber nicht als positiv gesehen. Ohne Deutschland wären Briten und Franzosen schon 1940 Kommunisten unter stalinistischer Herrschaft, Spanien ohne der Operation Kondor schon 1936. So sind sie es erst seit 1990. Als Gorbatschow sah, dass der Kommunismus in Europa blühte, hat er locker lassen können.
Nun geht nicht nur die gottlose Sowjetunion unter, sondern auch die nächste kommunistische Union in der der Wahrheitsanspruch Gottes in Jesus Christus nicht gelten darf und der Scheinfriede des Multikulturalismus ausgerufen wurde.
Die neue Wahrheit ist, dass es keine Wahrheit gibt. Und so leben wir in der Welt ohne christliche Wahrheit.
Du sollst nicht töten und du sollst nicht stehlen (Migration mit Dschihadmesserstechern, Eurorettung durch Inflation) gilt hier und jetzt aber auch nicht mehr.
In Laa an der Thaya wo 1945 3 Monate schwer gekämpft wurde und Kurt Knispel mit seinem Königstiger über 30 T34 abschoß starben Putins und Deripaskas Vater. Wir waren auch dort. Ihnen bauten sie eine russisch orthodoxe Gedenkkapelle mit Einverständnis des Bürgermeisters. Die würde im Stil der *** romanischen Kirche Schöngraberns gestaltet. Das ist ein echte Gedenkstätte für die Opfer des 2.WK. Die Freimaurernews schreiben natürlich nichts darüber.
Christen kämpften auf beiden Seiten, Freimaurer nur auf einer!
Ob der Einmarsch Hitlers von irgend jemandem verhindert hätte werden können bleibt offen. Die Bevölkerung litt an umfassenden Versorgungsmängeln.
Doch Hitler konnte nur durch massive finanzielle Unterstützung aus USA groß werden und durch deren Firmen wie etwa IG-Farben, KZ-Lager betreiben.
Der heutige Zustand der Militärs in D als auch in Ö ist jämmerlich.
Vd Leyen hat ihre Rolle zur Verstümmelung der D Bundeswehr gut erfüllt und durfte in die nächste Liga aufsteigen.
Aber auch vorher schon unterstand die D Bundeswehr nicht deren Regierungen, sondern dem US-Militär, die bis heute das Sagen haben. Ein deutsches Militär KFZ darf ohne Genehmigung des Amerikanischen Militärs die Kaserne nicht mal zum holen von Wurstsemmeln verlassen.