Von allen Bedrohungen der wirtschaftlichen Zukunft ist sicher die Entwicklung der Energie die weitaus wichtigste. Die meisten Rohstoffe können substituiert werden. Auf klimatische Veränderungen kann reagiert werden. Am schwierigsten ist jedoch eine gute Zukunft Europas ohne ausreichende Energie vorstellbar.
In Asien wird der Ausbau von Energie massiv forciert. Nicht nur China und Indien, die beiden Milliarden-Völker mit gewaltigen Ambitionen, bauen intensiv immer neue Kraftwerke. Auch die "kleineren" Nationen rund um sie tun das mit großer Dynamik. Praktisch nirgends – bis auf Japan – stößt in Asien der Ausbau der Kernenergie auf nennenswerten Widerstand. Die Völker ziehen Atomkraftwerke den Kohlekraftwerken aus einem klaren Grund vor: AKW verschmutzen nicht die Luft und gelten dort als sicher. Über Chinas Städten hat die Reduktion der Kohlekraftwerke beziehungsweise eine bessere Filterung eine dramatische Verbesserung der Luftqualität ausgelöst.
Über allem aber steht das Wissen und der nationale Konsens dieser Völker: Wir brauchen mehr Energie.
In Europa und vor allem im weitaus größten Strommarkt Europas, in Deutschland, ist dieser Konsens jedoch verloren gegangen. Während weltweit die Zahl der Atomkraftwerke ständig steigt, während weltweit einer UN-Untersuchung zufolge die CO2-Emissionen durch Stromgewinnung aus Kohle und Erdgas um zehn Prozent gestiegen sind, werden in Deutschland in den nächsten Jahren sowohl alle Kohle-, wie auch Atomkraftwerke abgedreht. Gleichzeitig sind die französischen AKW in die Jahre geraten und werden daher öfter ausfallen. Die deutsche Regierung erklärt dennoch, dass es keine Probleme geben werde, weil man halt mehr importieren wolle. Dabei ist Deutschland heute der größte Netto-Exporteur von Strom in seine Nachbarländer, was auch für diese bedrohlich ist.
Zwar wird überall intensiv in erneuerbare Energien investiert. Aber diese Energieerzeugungsformen sind wegen des Verhaltens von Sonne und Wind und wegen des Fehlens ausreichender Speicher extrem volatil. Sie können keine kontinuierliche Stromversorgung garantieren.
Die wirtschaftlichen Konsequenzen sind klar und dramatisch:
- In Europa wird es häufiger zu Blackouts kommen.
- Der Strompreis wird europaweit steil in die Höhe gehen.
- Industriestandorte werden immer mehr nach Asien wandern.
- Aber auch die USA können industriell punkten: Enegie kostet dort weniger als die Hälfte von Europa.
- In Europa wird sich der Aufhol- und Überholprozess der Mittelosteuropäer noch beschleunigen, die intensiv auf Atomkraftwerke setzen.
Keine guten Aussichten. Aber der Wahlkampf erweckt nicht den Eindruck, dass auch nur einem Politiker dieser ganze Fragenkomplex irgendwie auch nur bewusst wäre. Sie retten verbal lieber – auf Befehl von ORF, Kronenzeitung und Grünen – die Welt. Obwohl diese außerhalb Europas nur lachen kann über die Klimaretter.
Es ist die vereinte politische Linke, die den Klimaschutz als Vehikel erkannt hat, ihre Weltregierungsphantasien umzusetzen. Sieht man sich nämlich die Personen an, die den Klimaschutz betreiben und propagieren, so sind es fast durchwegs Linke, die den Klimaschutz propagieren und die zudem das Kunststück zustande gebracht haben, auch (vermeintlich) konservative Parteien mit dem Virus des Klimaschutzes zu infiltrieren. In noch stärkeren Ausmaß gilt das für die Wissenschaftler, von denen praktisch alle, die sich lautstark zum Thema Klimaschutz äußern, weit auf der linken Seite des politischen Spektrum stehen. So ist etwa Hans Joachim Schellnhuber, der Chef des PIK und Berater der deutschen Bundesregierung in Klimafragen ein Linker, der häufiger Gast bei Partys und Events der Grünen ist. Schellnhuber träumt von einer "Großen Transformation" der Gesellschaft, die den Klimaschutz über alles stellen soll. Seine rechte Hand, Stefan Rahmstorf, steht offenbar ebenfalls politisch weit links, wenn man genau hinhört, was er so von sich gibt. Auch die Klimatologen in den USA und in GB, die sich für den Klimaschutz stark machen, stehen politisch auf der linken Seite, wie etwa Phil Jones (wir erinnern uns an Climategate), Michael Mann (Hockeystick) , James Hansen (Goddard Institute for Space Studies, New York City) usw. Letzterer wurde sogar bei Demos gegen den Klimawandel festgenommen (2011).
Das sind genau die Leute, die behaupten, dass es einen wissenschaftlichen Konsens in der Klimafrage gäbe. Abgesehen davon, dass ein consensus in der Wissenschaft wertlos ist, haben diese sog. Wissenschaftler (die treffende Bezeichnung wäre Klimaaktivisten) es geschafft, ihre wissenschaftlichen Gegner zu desavouieren und mundtot zu machen, etwa indem man sie als "Klimaleugner" bezeichnet, ihre Arbeiten von den Veröffentlichungen im IPCC fernhält und vieles mehr.
Auf der anderen Seite stehen praktisch alle Wissenschaftler, die nicht in das Geheul der Meute einstimmen, politisch weit rechts. Der ehrwürdige Prof. Richard Lindzen, der von der ganzen menschengemachten Erwärmung so gut wie nichts hält, ist ein ausgewiesener Republikaner und viele seiner Fachkollegen, die seine Meinung teilen, stehen politisch ebenfalls rechts, wie etwa John Christy, Robert Spencer, Nir Shaviv und viele, viele andere.
Es spricht nicht besonders für den Intellekt unseres politischen Personals, solche einfachen Zusammenhänge nicht zu erkennen. Von den Grünen und Roten erwartet man sich vielleicht nichts anderes, aber einem Hrn. Kurz wäre es gut zu Gesicht gestanden, in der Klimafrage zumindest eine neutrale Haltung einzunehmen. Statt dessen schickte er die zwar sehr hübsche, aber nicht ganz so helle Köstinger vor, die er unbehelligt schalten und walten ließ und die die genau so handelte, als wäre sie bei einer grünen Partei. Sogar in der FPÖ hat dieser Schwachsinn schon um sich gegriffen, wenn man sich die letzten Äußerungen von Norbert Hofer in Erinnerung ruft, wo er auch schon von Klimaschutz spricht. Herbert Kickl ist offenbar der einzige prominente Vertreter der FPÖ-Spitze, der diesem Schwachsinn noch nicht anheim gefallen ist.
In der EU-Spitze sieht es nicht viel besser aus. Auch dort wird an diesem Unsinn geglaubt, es werden Richtlinien erlassen, die zwar den Beifall der Grünen ernten, die europäische Wirtschaft aber mittelfristig in die Bedeutungslosigkeit zurückkatapultieren. Assistiert wird das (leider minderwertige) politische Personal von halbgebildeten Journalisten in Standard, Presse, Falter & Co, die gerade einmal imstande sind, das arithmetische Mittel einer Zahlenreihe zu berechnen (wenn überhaupt!), dafür aber im Brustton der Überzeugung die Klimaapokalypse verkünden, zu der es genauso wenig Indizien gibt wie für die Existenz von Chemtrails.
Dabei gibt es aber eine erdrückende Last von Belegen, die gegen einen vorwiegend menschengemachten Klimawandel sprechen. Die Geologen haben anhand von Untersuchungen von Böden und Sedimenten viele Daten über eine weit zurückliegende Klimavergangenheit zusammengetragen, die eine ganz eindeutige Sprache sprechen. So sind viele lang und kurzfristige Klimaschwankungen belegt, die die angeblich noch nie dagegewesene Temperaturerhöhung des letzen Jahrhunderts um mehr als eine Zehnerpotenz übertrifft. Die Glaziologen haben Gletscherhölzer gesammelt, die aus Gletschern ausgeapert sind. Darunter waren Zirben mit mehreren hunderten Jahresringen, deren Alter mit 7000, 8000 oder 9000 Jahren datiert wurde, was nichts anderes bedeutet, als dass genau dort, wo das Gletscherholz freigelegt wurde, über Jahrhunderte ein Baumbestand existierte.
Auch beim Fund des Ötzis hätten schon längst die Alarmglocken schrillen müssen. Genau dort, wo Ötzi gefunden wurde und wo sich ein Gletscher befindet, war früher offenkar keiner! Denn kaum ein Bronzezeitmensch wird wohl zum Sterben auf den Gletscher gehatscht sein. Damals war das eben unvergletschertes Gebiet, das erst später vergletschert ist.
Zu all dem gesellen sich Tausende und Abertausende Befunde von Astrophysikern, die die zyklischen Veränderungen der Sonne (insbesondere des Sonnenwindes) als entscheidenden Klimatreiber ansehen, zu all dem kommen auch noch die Befunde der Ozeanologen (Sedimentuntersuchungen), dazu kommen noch die Befunde der Wissenschaftler, die sich mit Hurricanes beschäftigen und die alle in dieselbe Richtung deuten. Und last but not least können auch Historiker etwas zu diesem Thema beitragen. In alten Dorfchroniken ist zu lesen, dass irgendwann im Mittelalter (das genaue Datum ist mir entfallen) die jungen Mädchen zwischen Weihnachten und Neujahr sich mit blühenden Kornblumen schmückten, was nichts anderes bedeutet, als dass damals zur Winterzeit Kornblumen blühten. Auch Kirschenblüten im Jänner sind in Dorfchroniken verbrieft.
Für das CO2 bleibt in der ganzen Darstellung nur eine unbedeutende Nebenrolle über.
Wer übrigens eine gute und einfache Darstellung des Treibhauseffekts sucht, dem sei diese Seite empfohlen, die von gestandenen Wissenschaftlern betrieben wird.
Hier
http://www.science-skeptical.de/ueber-uns-ein-einstieg/
und insbesondere hier
http://www.science-skeptical.de/blog/der-treibhauseffekt/001780/
Nur für völlige Naivlinge in ihren Bobo Schikarias und Biomärkten ist die Welt völlig in Ordnung.
Der Strom kommt ja aus der Steckdose.
Wer braucht schon Kohle- und Atom-Kraftwerke?
Die Biokartoffel gibts am Biogemüsestand vom Multikulti Markt.
Wer braucht da stinkende Traktoren und LKWs?
Wir retten lieber ganz Afrika und Allah Anbeter und dass ohne wenn und aber - wir schaffen das!
Wenn es uns doch so gut geht und WIR ja auch noch schuld sind, dass es DENEN so schlecht geht, ist das eine Selbstverständlichkeit, oder?
Die so denkenden ideologischen Flachwurzler werden erst munter werden, wenn ein Blackout länger als 4 Tage dauert.
Wenn Geschäfte nicht mehr von stinkenden LKWs beliefert werden, die Regale an den Ständen leer bleiben, der Strom zum laden der Smartphones ausbleibt, in den Gemeindebauten kein Wasser aus den Leitungen tropft und im Winter die Wohnungen kalt bleiben. (Obwohl das ja kein Problem ist, da die Erde eh bald verglüht)
Die in ihrer linksideologischen Scheinwelt lebenden Naivlinge werden dann ihre Kulturbereicherer kennen lernen, denn diese wissen wie man als erstes zu Nahrung kommt.
Die Blackouts kommen mit Sicherheit, wann ist offen. Ob dann die WeltretterI*nnen ev. aufwachen werden, darf aber bezweifelt werden.
Es ist einfach nur irre:die grün-kommunistische Bewegung ist hier im Westen erfolgreich dabei die Gesellschaft zu zerstören und in ihrem Sinne umzubauen.
Sie hat hierzulande alle Parteien erfasst,simple Gemüter wie Köstinger sind grüner wie Grüne und keine Partei wagt es,die CO2-Theorie anzuzweifeln.
Irre halt.
Während der IS seit 2015 in Europa eingewandert ist und weitere Tausende Terroristen mitten in Europa ausbildet und von Steuergeld lebt, zittern die "Klügsten" davor, dass sie nicht Wettergott spielen können.
Kein Öl und Europa sieht aus wie in der Steinzeit. Nicht einmal Unterhosen hätte Europa ohne Öl.
Ei freilich! Wir 741 Millionen in Europa müssen mit gutem Beispiel vorangehen, um die Welt zu retten!
Wir sollen nicht mehr Auto fahren, keine Plastiksackerln verwenden, kein Fleisch mehr essen, für’s Klima hüpfen, die Kinder ermuntern, freitags die Schule zu schwänzen und natürlich fleißig CO2 Steuern zahlen.
Und die anderen 7 MILLIARDEN werden dann bereitwillig unserem Beispiel folgen.
Ja, und damit ich’s nicht vergesse: Man hört immer wieder, dass in Indien so viele Frauen vergewaltigt werden. Ich schlage vor, dass in Europa alle zeugungsfähigen Männer kastriert werden, dann werden die Vergewaltigungen in Indien sicher auch zurückgehen...
Merkel hat einen Auftrag. Sie setzt den Kalergi- und den Morgenthauplan um. Selbst ist sie von dieser Aufgabe schon sehr zerstört. Immer deutlicher ist ihr Wahnsinn nicht nur hör-, sondern auch sichtbar.
https://www.journalistenwatch.com/wp-content/uploads/2019/09/Merkel-China.jpg
Man will also Europa in Zukunft mit Strom aus Sonne und Windrädern versorgen. Wobei die Windräder schon jetzt unter Kritik stehen, weil sie die heimische Fauna und Flora zerstören. Das interessiert die selbsternannten Tier- und Umweltschützer gar nicht. Sie wollen dt. Urwälder roden, um noch mehr Windräder zu bauen.
Und so soll ein Umstieg auf elektrisches Autofahren und ekektrisches Heizen zwangsverordnet werden. Das kann nur ein Linksextremer berechnet haben. Man hat den Eindruck, selbst mathematische Grundrechnungsarten gelten heute als rechtsextrem und wer die Theorien rund um eine menschenverursachte Erderwärmung bezweifelt, gilt als Nazi. Da sollte man aufpassen, wo man es sagt, sonst wird man niedergemacht. Und so erklärt sich, wieso die Europäer die dümmste Energiepolitik weltweit haben. Die EU ist eine Linksdiktatur unter Federführung der SED-Merkel, die nicht nur aus der BRD eine DDR gemacht hat, sondern auch aus allen, die an ihren Hosenzipfeln und an ihrem Scheckbuch (Geld der dt. Steuerzahler und Sparer) hängen. Auch Sebastian Kurz gehört zu ihren Verehrern, s. auch seine Bemühungen um den Soros-Weber und die kriminelle Leyen. Wenn Schwarz-Grün kommt, wird auch Österreich ausgeblutet werden. Man möchte im Zuge des Klimschutzes nicht nur gewaltig abcashen, sondern auch endlich alle Wohnungen und Häuser "smart" machen zwecks Totalüberwachung.
China, Russland usw. haben eine Elite, die wenigstens ihre Länder und das Volk mögen. In der EU hingegen hasst man es so sehr, dass man nicht nur die Ausrottung der Weißen, sondern auch die Islamisierung anstrebt, damit auch die europäische Kultur für immer zerstört wird.
Mit jedem Tag rücken wir dem bekannten Bonmot ein Stück näher: Europa wird in Zukunft nur mehr dazu gut sein, dem Rest der Welt zu erklären, mit welcher Temperatur aus welchen Gläsern man Weißen und Roten trinkt.
Aktualisiert um die beiden Zusätze:
1) solange die Religionswächter der Scharia den Genuß von Wein noch erlauben.
2) trifft nicht auf Mittelosteuropa zu.