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Klimahysterie macht jetzt sogar Diebstahl straffrei

2 Kommentare

Ein französischer Richter stellt Klimakrise über Strafrecht.



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die besten Kommentare

  1. Ausgezeichneter KommentatorOT-Links
    2x Ausgezeichneter Kommentar
    21. September 2019 09:10

    In Wirklichkeit war nicht nur der letzte Winter recht kühl und vor allem dauerte er bis Ende Mai, sondern auch der Sommer war nicht oft sommerlich heiß. Die wenigen heißen Tage hingegen wurden zu Klimakatastrophe aufgeblasen. Nicht nur in Tirol kam der Winter schon Anfang September, sondern auch in Schweden ist es viel zu kalt. Das soll die "Klimaerhitzung" sein? Würden diese Schwindler Panik vor einer neuen menschenverursachten Eiszeit machen wollen, könnten sie jetzt auch den Klimanotstand ausrufen.
    https://www.journalistenwatch.com/2019/09/20/ups-fruehester-wintereinbruch/

    Aber bei diesen Nulleinheiten ist ja immer der (andere) Mensch schuld, denn der soll zahlen. Auch für die Kälte wird es bald solche Erklärungen geben, wie ja auch Scholz meint, die Sparer wären an den Negativzinsen schuld, weshalb es sicher bald auch "Strafzinsen" für sie geben wird. Und das beste ist, dass man die Heizkosten erhöht - genau, weil es nämlich immer kälter wird.

    Auch ich muss schon längst heizen, in den Nächten hat es jetzt schon fast 0 Grad.

  2. Ausgezeichneter KommentatorRomana
    2x Ausgezeichneter Kommentar
    21. September 2019 08:41

    Die EU-weite Gehirnwäsche funktioniert: Für den Klimaschutz-Wahnsinn wird alles hintangestellt, das Recht und auch die Finanzen, wie der Beschluss der deutschen Bundesregierung zeigt, 54 Milliarden Euro (!) für den sogenannten Klimaschutz aufzuwenden. Auch Österreich ist bereits von diesem grassierenden Wahnsinn erfasst: Laut Randnotiz in der Kronenzeitung werden 180 Millionen Euro an den EU-Klimafonds für Klimaschutzmaßnahmen gezahlt. Außer Geld in Form von Steuern einzuheben, hat aber noch niemand eine Maßnahme gegen den Klimawandel gefunden. So viele Milliarden benötigt man also zum Geld-Einheben? Wohin diese Summen tatsächlich gehen, bleibt im Nebel und wird gar nicht gefragt.

  1. OT-Links
    21. September 2019 09:10

    In Wirklichkeit war nicht nur der letzte Winter recht kühl und vor allem dauerte er bis Ende Mai, sondern auch der Sommer war nicht oft sommerlich heiß. Die wenigen heißen Tage hingegen wurden zu Klimakatastrophe aufgeblasen. Nicht nur in Tirol kam der Winter schon Anfang September, sondern auch in Schweden ist es viel zu kalt. Das soll die "Klimaerhitzung" sein? Würden diese Schwindler Panik vor einer neuen menschenverursachten Eiszeit machen wollen, könnten sie jetzt auch den Klimanotstand ausrufen.
    https://www.journalistenwatch.com/2019/09/20/ups-fruehester-wintereinbruch/

    Aber bei diesen Nulleinheiten ist ja immer der (andere) Mensch schuld, denn der soll zahlen. Auch für die Kälte wird es bald solche Erklärungen geben, wie ja auch Scholz meint, die Sparer wären an den Negativzinsen schuld, weshalb es sicher bald auch "Strafzinsen" für sie geben wird. Und das beste ist, dass man die Heizkosten erhöht - genau, weil es nämlich immer kälter wird.

    Auch ich muss schon längst heizen, in den Nächten hat es jetzt schon fast 0 Grad.



  2. Romana
    21. September 2019 08:41

    Die EU-weite Gehirnwäsche funktioniert: Für den Klimaschutz-Wahnsinn wird alles hintangestellt, das Recht und auch die Finanzen, wie der Beschluss der deutschen Bundesregierung zeigt, 54 Milliarden Euro (!) für den sogenannten Klimaschutz aufzuwenden. Auch Österreich ist bereits von diesem grassierenden Wahnsinn erfasst: Laut Randnotiz in der Kronenzeitung werden 180 Millionen Euro an den EU-Klimafonds für Klimaschutzmaßnahmen gezahlt. Außer Geld in Form von Steuern einzuheben, hat aber noch niemand eine Maßnahme gegen den Klimawandel gefunden. So viele Milliarden benötigt man also zum Geld-Einheben? Wohin diese Summen tatsächlich gehen, bleibt im Nebel und wird gar nicht gefragt.






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