Andreas Unterbergers Tagebuch

Ein bürgerliches Trauerspiel im Vakuum zwischen Kurz, Kickl, Strache und Van der Bellen

01. September 2019 01:43 | Autor: Andreas Unterberger
218 Kommentare

"Unser Weg hat erst begonnen." "Tun, was richtig ist für Österreich." So plakatiert es die ÖVP landauf, landab. Man kann ihr bei beidem nur vollen Herzens zustimmen. Das tut auch mit großer Beständigkeit eine stabile und sichere Mehrheit der Österreicher. Seit Frühjahr 2017, seit Sebastian Kurz Spitzenmann der ÖVP ist, gibt es bei allen Umfragen eine massive absolute Mehrheit für Blau-Schwarz, zwischen 55 und 60 Prozent. Vor der letzten Wahl, nach dieser, während der eineinhalb  Koalitionsjahre, nach Bekanntwerden des Ibiza-Videos und auch im gesamten bisherigen Wahlkampf.

Nur zum Vergleich: Die "große" Koalition in Deutschland grundelt derzeit bei gemeinsamen 40 Prozent. Mit weiter abnehmender Tendenz.

Klar ist freilich auch: Diese stabile Schwarz-Blau-Mehrheit ist nicht so sehr Folge des persönlichen Charmes von Kurz oder seiner Schönheit, wie des radikalen Kurswechsels der ÖVP, für den er steht. Und dieser Kurswechsel ist eindeutig nur in einer blau-schwarzen Koalition fortsetzbar.

Da stellt sich der Mehrheit der Österreicher eigentlich nur noch eine einzige Frage: Warum ist es nicht schon längst völlig klar, dass ÖVP und FPÖ diesen Weg auch nach den Herbst-Wahlen gemeinsam weitergehen wollen und sich weiter bemühen, das zu tun, was für Österreich richtig ist?

Aber das ist ganz und gar nicht klar. Denn Teile der ÖVP glauben allen Ernstes, dass eine andere Partnerschaft besser wäre. Die einen wollen aus jahrzehntelanger Prägung (oder aus der heutigen Verfilzung in ihren Bundesländern) heraus doch wieder zu Schwarz-Rot zurückkehren, zu der Formel, mit der man sich während der ganzen Nachkriegszeit Österreich aufgeteilt hatte. Sie übersehen nur, dass Schwarz-Rot inzwischen bei den Wählern total unbeliebt geworden ist. Ein anderer Teil hat sich von den vielen grün-affinen Medien auf Schwarz-Grün trimmen lassen.

Beide Varianten sind von den politischen Inhalten her aber ein absoluter Wahnsinn. Das letzte Rot-Schwarz-Jahrzehnt ist ja nicht deshalb in unerträglichem Stillstand, in Blockaden und gegenseitigen Aversionen versumpft, weil die roten oder schwarzen Exponenten so widerliche Leute wären, sondern weil die SPÖ geistig die unbeweglichste Retro-Partei im gesamten Spektrum geworden ist. Dort besteht der eine Flügel aus Gewerkschaftern, die glauben, sich noch in den Siebzigern zu befinden, wo man sich genüsslich aus vollen Kassen bedienen konnte. Und die Exponenten des anderen Flügels, also die sich für intellektuell haltenden Bobos der Universitäts- und Kultur-Schickeria, ziehen die Partei weit nach links, wo kaum noch Wähler sind. Sie vertreten radikale Positionen von der Zwangsgesamtschule bis zum Genderismus, von der Schwulen-Verherrlichung bis zum Schuldenfanatismus, von der Wirtschafts- bis zur Familienfeindlichkeit, von der Leistungs-Aversion bis zur Migrations- und Islamisierungs-Begeisterung.

Die jüngste Aussage des früheren deutschen Sozialdemokraten-Chefs Sigmar Gabriel über seine eigene Partei gilt weitgehend auch für diesen derzeit tonangebenden Teil der SPÖ: "Die SPD ist linker als die Linkspartei geworden und ökologischer als die Grünen." Der Marsch der Sozialdemokratie nach links findet auch bei der britischen Labour-Partei oder den amerikanischen Demokraten statt. Auch dort ohne sonderlichen Erfolg – obwohl ihre rechten Gegenpole (Tories wie Republikaner) viele Fehler begehen.

All diese Inhalte, die die Sozialdemokraten weit von christlichen, liberalen und konservativen Positionen trennen, werden aber auch von den Grünen geteilt und durch Auto-Hass, Radfahr-Terror sowie neuerdings die penetrante Klimapanikmache ergänzt, die katastrophale Folgen für Österreich hätte, wenn man die grünen Forderungen wirklich erfüllen würde.

Es ist nicht vorstellbar, wie die ÖVP mit einer dieser beiden Parteien auch nur in einem einzigen Politikfeld über bloße verbale Formelkompromisse hinaus ein sinnvolles Regierungsprogramm zustandebringen wollte. Es wäre daher glatter Betrug am eigenen Wähler, wenn die ÖVP dennoch mit einer dieser beiden Parteien koalieren würde. Es ist nicht der rhetorisch oft zitierte "Respekt vor dem Wähler", das bis zum Wahltag wirklich offenzulassen, sondern Wählertäuschung, welche die Volkspartei teuer kommen könnte.

Etwas anderes wäre eine Koalition der ÖVP mit den Neos. Die Pinken stehen zwar gesellschafts-, migrations- und schulpolitisch auch sehr weit links. Mit ihnen hätten die Schwarzen aber jedenfalls ein großes Feld der inhaltlichen Überschneidung in der gesamten Wirtschafts- und Reformpolitik. Diese Formel Schwarz-Pink wäre sogar die einzige, bei der eine substanzielle Pensions- und Krankenkassen-Reform möglich scheint. Die Pinken würden dafür etlichen frischen Wind mitbringen.

Nur: Es gibt keine einzige Umfrage, dass Schwarz-Pink eine Mehrheit hätte. Und im Bundesrat, der zweiten Parlamentskammer, würde eine Koalition dieser beiden, wenn sie sich doch ausgehen sollte, ständig von der dortigen rot-blauen Mehrheit gejagt werden.

Da man nicht annehmen kann, dass Sebastian Kurz auch nur eine Sekunde von einer absoluten Mehrheit geträumt hat – wenn doch, würde er ja entmündigt gehören –, so bleibt eine einzige realistische Möglichkeit zur Erfüllung seines Wunsches und dem vieler Österreicher, den "begonnenen Weg" fortzusetzen: Das ist ein weiteres Schwarz-Blau.

Immerhin haben die Blauen – im Gegensatz zur Epoche Jörg Haider und Herbert Haupt – viel von ihrem sozialpolitischen Lizitationsgehabe abgebaut, das damals so störend gewesen war. Und immerhin ist mit dem Abgang des Ibiza-Haupttäters Gudenus auch das zweite fundamental störende Inhaltselement der FPÖ weitgehend entsorgt, ihre seltsame Russland-Liebe.

Die Gründe, warum Schwarz-Blau in den letzten Wochen dennoch nicht zur a priori logischen Perspektive geworden ist, liegen vielmehr rein auf der persönlichen Ebene. Mit Sebastian Kurz und Herbert Kickl stehen  da einander  zwei Alpha-Tiere gegenüber, die einander nicht mehr riechen können. Beide sind hochintelligent, aber wenig kompromissbereit. Noch schlimmer: Jeder von den beiden will der führende Kopf im Kampf gegen die Migration sein. Diese Rivalität trennt mehr, als es verbindet. Dabei hat Kurz auch in diesem Wahlkampf den Migrationsstopp ausdrücklich als sein oberstes Ziel bezeichnet und sich auch schon als Minister sehr darum bemüht. Dabei war Kickl als Innenminister für die Migrationsthemen zuständig und dabei auch durchaus erfolgreich unterwegs.

Kurz hat wegen Kickl die Koalition gesprengt und Neuwahlen herbeigeführt, ohne dass er bis heute einen nachvollziehbaren Grund dafür genannt hätte. Denn die von Kurz angedeutete Sorge ist hanebüchen, dass Kickl als Minister die strafrechtlichen Erhebungen wegen der Strache-Äußerungen im Ibiza-Video gebremst oder behindert hätte.

Auch wenn Kurz das im Jus-Studium vielleicht noch nicht gelernt hat, müsste er nämlich wissen, dass die Staatsanwaltschaft (und die sehr linke Korruptionsstaatsanwaltschaft erst recht) jeden einzelnen Erhebungsschritt und jede Befragung an sich ziehen kann, wenn sie der Polizei misstraut. Daher wäre da der Minister völlig irrelevant geblieben. Und wer Österreich nur ein wenig kennt, weiß, dass es keine 24 Stunden geheim geblieben wäre, wenn Kickl dennoch irgendwie in die Erhebungen einzugreifen versucht hätte. Ganz abgesehen davon, dass jetzt auch ohne Kickl die diesbezüglichen Erhebungen offenbar nicht sonderlich erfolgreich verlaufen (auch wenn anzunehmen ist, dass in der Woche vor  der Wahl irgendwelche selektiven und aus dem Zusammenhang gerissenen Aktenteile im "Falter" landen).

Tatsache ist andererseits aber auch, dass Kickl sicher jener Minister ist, der Kurz am öftesten widersprochen hat. Und seit seinem Abschuss reitet er überhaupt jeden zweiten Tag heftige und provozierende Angriff auf die Volkspartei, auf geheimnisvolle schwarze Netzwerke, besonders auf die niederösterreichische ÖVP. Auch wenn er dann an den Tagen dazwischen seine Liebe zu Schwarz-Blau beteuert und von "freundschaftlichen" Beziehungen zur ÖVP spricht, stößt er mit diesen Attacken doch viele jener Wähler vor den Kopf, die irgendwo in der Mitte zwischen Schwarz und Blau stehen, die sich seit Mai überlegen, überhaupt verärgert die Wahl zu boykottieren. Und die ganz sicher nicht an die Wahlurne zurückgeholt werden, wenn eine der beiden Parteien so über die andere redet.

Kickl desavouiert damit aber auch die Strategie des eigenen Parteiobmanns Hofer, der viel besser die einzige strategische Chance der Freiheitlichen erkannt hat: Sie muss die im Mai zu Kurz gewechselten Blau-Wähler zurückholen. Ihm kommt deshalb kein böses Wort über die ÖVP oder irgendwelche Schwarzen über die Lippen. Er lockt diese Wählergruppe vielmehr mit dem ständigen Argument, dass nur eine FPÖ-Stimme die einzige Garantie für eine weitere schwarz-blaue Regierung unter Sebastian Kurz wäre.

Die Hofer-Strategie einer verbalen Umarmung der Volkspartei ist für diese am Wahltag viel gefährlicher als die Kickl-Verschwörungstheorien. Diese Strategie wird freilich nicht nur durch Kickl unterminiert, sondern etwa auch durch den burgenländischen FPÖ-Obmann, der öffentlich für Rot-Blau plädiert. Was natürlich für viele bürgerliche Wähler ebenso abschreckend ist wie Schwarz-Rot oder Schwarz-Grün.

Die natürliche, logische und richtige Fortsetzung einer schwarz-blauen Koalition stößt freilich noch auf zwei weitere gravierende Hindernisse.

Das eine heißt Alexander van der Bellen. Kurz hat den Bundespräsidenten in den vergangenen Wochen viel stärker ins Spiel gebracht, als es notwendig gewesen wäre. Er hat ihn nicht nur ständig gelobt, sondern auch als oberste Instanz behandelt, die über der Regierung stünde. Das mag Kurz zwar taktisch als hilfreich erschienen sein. Das ist aber langfristig dumm und gefährlich, weil man damit einem deklariert linken Bundespräsidenten über die Verfassung hinaus eine große Macht gegenüber der rechten Mehrheit der Bevölkerung gibt, die er nicht so leicht wieder hergeben wird.

Der Altgrüne wird nach der Wahl mit der neugewonnenen Macht zweifellos alles tun, um gegen ein neuerliches Schwarz-Blau zu intrigieren, mehr als er das 2017 getan hat. Man vergleiche im Gegensatz dazu Wolfgang Schüssel, der im Jahr 2000 mit großer Konsequenz den damaligen Bundespräsidenten Thomas Klestil in die Schranken gewiesen hat. Klestil hatte sich damals ebenfalls so wie jetzt sein Nachnachfolger als Oberregierungsregierung zu gerieren und Schwarz-Blau zu verhindern versucht.

Das andere Hindernis heißt H.C. Strache. FPÖ-Chef Hofer war nicht imstande, eine unüberwindliche Trennmauer zwischen der Partei und Strache zu errichten. Ganz im Gegenteil: Strache wird vielmehr von der FPÖ allen Ernstes als Spitzenkandidat für die Wien-Wahl im kommenden Jahr gehandelt. Seine Ehefrau hat er jetzt schon in vorderer Position auf die FPÖ-Kandidatenliste gebracht.

Strache ist zwar bei den FPÖ-Stammwählern populär; waren sie es doch durch ein Jahrzehnt gewohnt, gegen alle untergriffigen Attacken auf Strache zu ihm zu stehen. In der FPÖ begreift man aber nicht, dass Straches Aussagen in Ibiza einen völlig anderen Charakter haben als die lächerlichen "Einzelfälle", die regelmäßig und gezielt von "Falter" und ORF hochgezwirbelt werden, sobald die FPÖ nicht mit der SPÖ kooperiert. Strache hat sich vielmehr durch Ibiza als für alle Nicht-Stammwähler völlig unakzeptabel erwiesen. Sein Versprechen an vermeintliche russische Oligarchen, als Gegenleistung für viel Geld einseitig in staatliche Ausschreibungen eingreifen zu wollen, ist und bleibt ein unerträglicher Skandal, der den Mann dauerhaft für politische Ämter diskreditiert. Daran ändert sich auch dann nichts, wenn die Staatsanwaltschaft letztlich keine Anklage erheben sollte, weil sie Straches Gerede bloß als untauglichen Versuch einstufen könnte. Daran ändert es auch nichts, dass ihm eine widerliche Falle gestellt worden war – aber bei jeder Falle gehört immer auch ein Dummer dazu, der hineinplumpst. Daran ändert es auch absolut nichts, dass Strache einen eindeutig und massiv rechtswidrigen Vorschlag mit dem Sätzchen garniert hat, aber es dürfe dabei nichts Rechtswidriges geschehen.

Oder will die FPÖ Österreich wirklich zu einem Land machen, wo nur eine formelle strafrechtliche Verurteilung jemanden als unakzeptabel für politische Ämter macht?

In der FPÖ sollte man sich umgehend von dieser Einstellung trennen und auf Strache in jeder Hinsicht verzichten. Und in der ÖVP sollte man jetzt unbedingt eines tun: einen langen Abend für die Herren Kurz und Kickl unter vier Augen bei einer Flasche Wein zu arrangieren. Oder bei zwei.

Die Mehrheit der Österreicher will Kurz als Kanzler genauso wie sie Schwarz-Blau will und eine effiziente Antimigrationspolitik, die nur mit Kickl möglich ist.

Dieser Text ist in ähnlicher Form in der Wochenzeitung "Zur Zeit" erschienen.

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die besten Kommentare

  1. Ausgezeichneter Kommentatorotti
    33x Ausgezeichneter Kommentar
    01. September 2019 02:50

    Wie bereits hier schon gesagt: seit knapp 60 Jahren gehe ich wählen. Pendle immer zwischen ÖVP/FPÖ.
    Ich fühle mich gefoppt, betrogen und den Linken ausgeliefert, wenn die beiden "bürgerlichen" Parteien, also diejenigen, die mir die WENIGSTE Ideologie aufzwingen, aufeinander losgehen.
    Diesmal gehört meine Stimme der FPÖ - Vorzug Kickl. Zur Sicherheit.
    Und ich konnte in meinem Bekanntenkreis schon einige überzeugen.
    Eine brauchbare Schnittmenge mit den verschieden gefärbten Linken sehe ich nicht.

  2. Ausgezeichneter KommentatorSensenmann
    26x Ausgezeichneter Kommentar
    01. September 2019 10:31

    Mal abgesehen von den angeblich so bösen Aussagen des geleimten Strache - der sogar laut der post- oder sonstwiemarxistischen Schreibhuren im Video immer sagt, er mache nur, was rechtlch machbar und was sauber sei - die offenbar aus dem Zusammenhang gerissen wurden, kennen wir doch die Machenschaften des schwarzen und roten tiefen Staates über Jahrzehnte, gegen die des blauen Pudels Gedankenspiele Petitessen sind.
    Was der Kurz dem Benko zugeschanzt hat, wie dieser die Kronenzeitung zum Umschwenken gebracht hat wird nie erwähnt.

    Die Verlogenheit der ÖVP hat durch den türkis(ch)en Anstrich nicht gelitten.
    Da wird der Ohrwascheldollfuß als "einer der am Boden bleibt" also quasi "bodenständig" plakatiert (für mich schaut er auf dem Plakat aus wie aus einer Karikatur vom Zigeuner beim Kinderstehlen) obwohl kinderlos, da wird er als einer, der sich in Europa (gemeint ist wohl die EUdSSR) "durchsetzt" und als einer der "unsere Werte vertritt" dargestellt.

    Eine völlige Gegendarstellung zu dem, was dieser Kurz in Wahrheit ist.

    In Wahrheit hätte er liebend gerne den Migrationspakt unterschrieben, wäre die FPÖ nicht gewesen. Die ÖVP stimmt für unseren Untergang und er will jeden, der sich dagegen wehrt, strafrechtlich belangen lassen.
    In "Europa" setzt er sich zwar nicht durch, aber er leckt bei all den Linken Speichel und die "Werte" die der Kurz vertritt sind anhand einiger Punkte schnell dargestellt, denn er (Zitate)

    besteht darauf, dass die Mitgliedstaaten den Rahmenbeschluss des Rates zur strafrechtlichen Bekämpfung bestimmter Formen und Ausdrucksweisen von Rassismus und Fremdenfeindlichkeit umsetzen und ordnungsgemäß durchsetzen, insbesondere die Einbeziehung von Motiven der Voreingenommenheit bei Straftaten aufgrund der Rasse oder der nationalen oder ethnischen Herkunft als erschwerenden Faktor, um sicherzustellen, dass Hassverbrechen gegen Menschen afrikanischer Abstammung erfasst, untersucht, verfolgt und bestraft werden;

    fordert die EU-Organe und die Mitgliedstaaten auf, Initiativen für Menschen afrikanischer Abstammung in den Bereichen Beschäftigung, Unternehmertum und wirtschaftliche Emanzipation zu fördern und zu unterstützen, damit den überdurchschnittlich hohen Arbeitslosenquoten und der Diskriminierung von Menschen afrikanischer Abstammung auf dem Arbeitsmarkt entgegengewirkt wird;

    fordert die Mitgliedstaaten auf, gegen die Diskriminierung von Menschen afrikanischer Abstammung auf dem Wohnungsmarkt vorzugehen und die Ungleichheiten beim Zugang zu Wohnraum mit konkreten Maßnahmen anzugehen sowie für angemessene Wohnverhältnisse zu sorgen;

    fordert ... aber auch der gewaltigen Errungenschaften und positiven Beiträge von Menschen afrikanischer Abstammung – in Europa offiziell anzuerkennen und ihr zu gedenken, indem sie den Internationalen Tag des Gedenkens an die Opfer der Sklaverei und des transatlantischen Sklavenhandels auf europäischer und nationaler Ebene offiziell anerkennen und sogenannte „Monate der schwarzen Geschichte“ einführen;

    fordert die Mitgliedstaaten auf, in Bezug auf Hassverbrechen wirksame Gegenmaßnahmen zu ergreifen, einschließlich der Untersuchung von Motiven der Voreingenommenheit bei Straftaten aufgrund der Rasse oder der nationalen oder ethnischen Herkunft; fordert sie ferner auf, dafür zu sorgen, dass Hassverbrechen gegen Menschen afrikanischer Abstammung erfasst, untersucht, verfolgt und bestraft werden;

    fordert die Kommission und die Mitgliedstaaten auf, unter Berücksichtigung der bestehenden Rechtsvorschriften und Verfahren dafür zu sorgen, dass Migranten, Flüchtlinge und Asylbewerber auf sicherem und legalem Wege in die EU einreisen können;
    (Zitate Ende)

    Ja, das alles hat die ÖVP beschlossen und noch weit mehr.

    Also wahrlich, ein durch und durch "schwarzer" Kanzler.
    Mag sein, daß er - wie plakatiert - damit die Werte seiner ÖVP vertritt und wegen seines Kampfes gegen Patrioten und Einführung von Gesinnungsjustiz und Spitzelwesen die von Neoaustrofaschisten.

    Meine Werte vertritt diese Kunstgestalt aus dem Labor des Soros jedenfalls nicht.

  3. Ausgezeichneter KommentatorGerald
    24x Ausgezeichneter Kommentar
    01. September 2019 09:00

    Wenn die ÖVP heimlich und unter falschem Namen Festplatten dreifach schreddern lässt (just an dem Tag, als der gekoppelte ÖVP-Wien Server mit den Blümel E-Mails zu den Ibizavideos offline geht) und das damit begründet, dass man den roten Beamten im Bundeskanzleramt nicht trauen dürfe, dann war das für Herrn Unterberger ein verständliches Vorgehen und aufgeblasene Aufregung.
    Wenn Kickl darauf hinweist, dass im BVT schwarze Netzwerke aktiv sind und zwei ÖVP-nahe Sektionschefs angeklagt werden sollen, dann wird das hingegen von Herrn Unterberger als Beleg dafür genommen, dass Kickl paranoid und nicht koalitionstauglich ist. Messen mit zweierlei Maß nennt man das.

    Dabei wird auch ignoriert, dass im Duell der beiden Alphas Kickl und Kurz ausschließlich Kurz dreckige Fouls begangen hat. Erstens als er seine eigene Zusicherung zum Weiterregieren binnen Stunden gebrochen und ohne Grund Kickls Rücktritt ultimativ verlangt hat und auch danach als er ohne jemals einen Grund nennen zu können ankündigte Kickl jegliches Ministeramt zu verweigern. Kickl hingegen hat keinerlei Revanchefoul an Kurz begangen.

    Herr Unterberger macht bei seiner Analyse leider den Fehler, den die ganze ÖVP inklusive Kurz in ihrer Arroganz und ihrer Machtgier macht. Sie glaubt einer anderen Partei (FPÖ) deren Personal diktieren zu können und versteht nicht, dass das noch nie und nirgendwo funktioniert hat. Wo und in welcher Position die FPÖ Kickl (oder in Zukunft vielleicht wieder Strache) aufstellt, ist ausschließlich Sache der FPÖ und deren Wähler, geht die ÖVP und deren Wähler aber einen feuchten Dreck an. Mit so einem anmaßenden Verhalten wird seitens der ÖVP jegliche Neuauflage von Türkis-Blau vernagelt, man braucht sich darum keinerlei Illusion hingeben. Die ÖVP arbeitet eifrig an Schwarz-Grün bzw. zur Not auch mit der SPÖ und wer ÖVP wählt, wählt diesmal eine linke Koalition. Einmal abgesehen, dass die größten Schwachstellen der Türkis-Blauen Regierung (Blümel, Moser) aus den Reihen der ÖVP kamen und auch für die nächste Regierung wohl wieder gesetzt (Blümel als Kurz-Klon und Moser auf Listenplatz 5) sind. Einzige Möglichkeit das zu verhindern ist eine möglichst starke FPÖ, an der die ÖVP nicht vorbeikommt und die dann in Koalitionsverhandlung (aber nicht öffentlich) der ÖVP klarmacht, wen sie nicht mehr in der Regierung sehen will.

  4. Ausgezeichneter KommentatorTempler
    24x Ausgezeichneter Kommentar
    01. September 2019 06:04

    Die Loblieder von Kurz auf den Alt68er und bekennenden Kommunisten "Van der Wau Wau" und die Angriffe von ihm und seinen Becken nach vor tragenden Intimfreund Blümel auf Kickl, zeigen eindeutig deren von Soros und Brüssel beauftragten Kurswechsel.
    Daher kann die Wahl am Wahltag nur auf
    1. FREIHEITLICH
    2. BLAU oder
    3. FPÖ mit Vorzugsstimme KICKL lauten.
    Es ist derzeit die einzige Partei, bei der man nach der Wahl sicher sein kann, im Auftrag der mehrheitlichen Wähler zu handeln.
    Bei Kurz weiß man, dass ihm sein geplappert von VOR der Wahl, NACH der Wahl nicht mehr kümmert.
    Beispiele, Direkte Demokratie, Abschaffung der Zwangsgebühren ORF, AK, WK, Bünde u.v.m.

    Nicht ganz zum heutigen Thema passend aber SEHR interessant und verbreitungswürdig ist folgender Artikel samt Quellenangaben:

    Endlich!!!!!
    Der Erfinder des IPCC Models Dr. Mann, wurde vom Höchstgericht in Kanada verurteilt, da er seine Theorie, dass sich die Erde durch Menschen verursachtes CO2 erwärmt, nicht beweisen konnte.
    Ihm wurde die Wissenschaftlichkeit abgesprochen und Betrug vorgeworfen.
    Irgendwann fällt jedes Lügengebäude in sich zusammen.
    Ob die Heilige Greta jetzt eine Panikattacke erleiden wird bleibt offen..

    https://kenfm.de/tagesdosis-30-8-2019-klimabetrug-gerichturteil-stuerzt-co2-papst-vom-thron/

  5. Ausgezeichneter KommentatorOT-Links
    23x Ausgezeichneter Kommentar
    01. September 2019 07:54

    Kurz und die Grünen sind das Soros-Dreamteam und daher wird Türkis-Grün kommen. Seit Soros gesagt hat, dass er sehr auf die Grünen hofft, haben sie in Deutschland einen kometenhaften Aufstieg hingelegt, detto Österreich, auch hier wurden sie von ORF & Co wieder aus der Gruft geholt. Die Roten hat er indes fallen lassen. Die Pinken sind als Mehrheitsbeschaffer schon eingepreist. Wie Westentaler gestern bei Fellner meinte, gäbe es längst Verhandlungen im Hintergrund. Die Pinken sollen das Verkehrsministerium erhalten, um Haselsteiner ihre Dankbarkeit zeigen zu können.

    Alle anderen Analysen gehen deswegen in die Irre, weil immer angenommen wird, dass Kurz rechts ist. Er ist überhaupt nichts, bestenfalls ein Bobo mit Geilomobil. Er ist ein machtgeiler Narziss, der das Programm der FPÖ geklaut hat, um diese zu schwächen und dann die Agenda der Globalisten ungebremst ausführen zu können. Linke, wie Fr. Hörbiger oder der ORF, Krone usw. haben das schon längst begriffen, weswegen sie Kurz mögen und fördern, ähnlich wie sie in Deutschland Merkel mögen. Kurz ist die österr. Merkel bzw. Macron, der ja auch die Wähler mit seinen Heilsversprechen angeschwindelt hat.

    Sein Hass auf die Patrioten und auf Kickl haben Kurz total entlarvt. Aber die saudummen Schwarzwähler begreifen wieder mal gar nichts. Da sind ja die Wähler der Roten noch schlauer, denn die wissen wenigstens, was sie wählen.

    Für jeden klardenkenden Menschen, der Österreich erhalten möchte, steht fest, man kann nur die FPÖ wählen und sollte Kickl eine Vorzugsstimme geben. Die Türkisen sind eine Globalistenpartei, die Österreich mit muslimischen Afrikanern und Arabern fluten möchte, um unsere Identität zu vernichten - unsere christliche deutsche Kultur.

  6. Ausgezeichneter Kommentatorelfenzauberin
    23x Ausgezeichneter Kommentar
    01. September 2019 06:43

    Was auch immer S. Kurz tut, eine FPÖ ohne Herbert Kickl wird es nicht geben.

    Entweder der Hr. Kurz gewöhnt sich an den Hrn. Kickl oder er muss sich einen anderen Partner für eine Regierung suchen - ist eben so. Jedenfalls ist das Ansinnen von Kurz, Kickl auf diesen Wege loszuwerden, an Dämlichkeit kaum zu überbieten. Man stelle sich vor, Herbert Kickl wurde Sebastian Kurz zur Koalitionsbedingung zu machen, in der Art: eine Koalition mit der ÖVP nur ohne Sebastian Kurz.

    So etwas geht gar nicht und daran erst erkennt man, wie kurzsichtig Kurz tatsächlich gehandelt hat. Vielleicht wäre es wirklich am besten, wenn Kurz sein Studium vollenden würde. Dann würde er es sich nämlich 2x überlegen, eine Gruppe von Menschen, die nichts angestellt haben, öffentlich als widerlich zu bezeichnen und zum Abschuss freizugeben.

    Es liegt jetzt an der ÖVP, sich zu bewegen. Vergessen wir nicht, dass es nicht die FPÖ war, die die Regierung in die Luft gejagt hat.

    Was Strache betrifft: Von dem ganzen Ibiza-Video kennt man nur einen winzigen Bruchtteil. Die Süddeutsche Zeitung, die ja offensichtlich im Besitz des ganzen Videos ist, sorgt dafür, dass es so bleibt - mit recht fadenscheinigen Argumenten übrigens.
    Will ich den Inhalt und die Qualität eines Kinofilmes seriös beurteilen, reicht es einfach nicht aus, einzelne Sequenzen herauszunehmen und die zur Grundlage meiner Entscheidung zu machen. Man muss eben wissen, in welchem Kontext etwas gesagt wurde, um darüber seriös zu urteilen.

    Das sollten eigentlich gerade unsere Qualitätsjournalisten wissen, die sonst so darauf bedacht sind, niemanden vorzuverurteilen. Wird jemand inflagranti bei einer Bluttat ertappt, so ist noch immer vom "mutmaßlichen" Täter die Rede, auch wenn er das blutige Messer noch in der Hand hält. Geht es aber um Strache oder die FPÖ, sind diese Grundsätze mit einem Mal vergessen.

    Alleine daran erkennt man, dass unsere Schleusenwärter der Information fast durchwegs intellektuelle Tiefflieger sind, die sich umso klüger wähnen, als sie dümmer sind.

  7. Ausgezeichneter KommentatorWaltraut Kupf
    21x Ausgezeichneter Kommentar
    01. September 2019 12:34

    Welche Koalition von der Bevölkerung bevorzugt wird, wird (vielleich mit Ausnahme der FPÖ) keinen Politiker scheren, wenn es soweit ist. Allerdings: die Parteien mit der größten Schnittmenge in der Programmatik sind nun einmal ÖVP und FPÖ, das wurde in weiten Teilen der Bevölkerung erkannt. Nicht erkannt wurde zu einem leider noch zu großen Anteil, daß die ÖVP in ihrer genetisch inhärenten Hinterhältigkeit (die zumindest bei den maßgeblichen Playern vorliegt) nicht zögern wird, alles aus taktischen Gründen von der FPÖ Übernommene "zack-zack-zack" wieder rückgängig zu machen und sich mit linksliberalen und pseudo-ökologischen Kräften ins Bett zu legen, wenn der Beifall der internationalen Eliten damit gewährleistet ist.

    Zu diesem Zweck hätten sie gerne eine quasi-Alleinregierung, der sie umso näher kommen, je stärker sie werden. Wer das nicht will, muß unbedingt FPÖ wählen, auch wenn die Skepsis gegenüber einzelnen Personen bis zu einem gewissen Grad berechtigt ist. Es gibt z.B. Leute, die über Blümel (insbesondere in seiner Eigenschaftr als Kulturminister) empört sind, aber dennoch Kurz wählen wollen, der zweifellos seine schützende Hand weiterhin über ihn halten wird, das allerdings umso mehr, je mehr Gewicht ihm der Wähler gibt.

    Kickl ist, was Intelligenz, Konsequenz und Charakterstärke betrifft, unschlagbar, er ist der Knackpunkt im Rahmen der Wahl und der Koalitionsbildung. Ihn etwa fallen zu lassen, wäre ein gravierender politischer Fehler.

    Daß Hofer sich nicht stärker von Strache distanziert, hat seine Berechtigung, da der FPÖ sonst ein beträchtlcher Teil der Stammwähler wegbräche. Darum allein geht es aber nicht. Strache mag zwar etwas anfällig für Versuchungen verschiedener Art sein, wirklich getan hat er aber - im Vergleich mit dem was unangefochtene Politiker sich seit Jahren leisten - kaum etwas, außer Gedankenspielen mit der Macht à la "wenn ich einmal reich wär´" Und nach dem Motto "selbst der Gerechte fällt des Tages sieben Mal" sollte man hier auch seine Verdienste in Betracht ziehen, was Hofer ja tut.

    Ich hoffe sehr, daß diverse Beweismittelvernichter, Vorteilsnehmer und Intriganten rechtzeitig enttarnt werden können.

  1. Hochwürden (kein Partner)
    04. September 2019 12:49

    Der politische Journalismus ist hochkriminell, er ist verlogen, er manipuliert die Bürger, verdreht oder unterschlägt Nachrichten, verleumdet oder diabolisiert den politischen Gegner und vor allem: Er spielt sich als eine politisch durch nichts legitimierte Macht auf, die, anstatt über Politik zu schreiben und diese dem Bürger zu erklären, selbst Politik betreibt.

    Der politische Journalismus – durchwegs von Linken besetzt – ist zur mit Abstand mächtigsten politischen Kraft geworden. Mächtiger als jeder Lokalpolitiker, mächtiger als Ministerpräsidenten, mächtiger selbst als Staatspräsidenten.



    • Hochwürden (kein Partner)
      04. September 2019 12:51

      Die Aufgabe der Journalisten ist es, die Wahrheit zu zerstören, gerade heraus zu lügen, zu verdrehen, zu verunglimpfen, vor den Füßen des Mammons zu kuschen und sein Land und seine Rasse um sein tägliches Brot zu verkaufen. Sie wissen es und ich weiß es.

      John Swinton, (1829 - 1901), US-amerikanischer Redaktions-Chef der New York Times



  2. Hochwürden (kein Partner)
    04. September 2019 12:35

    Wenn man sich nicht für die Wahrheit interessiert und glaubt was in den Zeitungen steht, dann wird man zur Strafe von unfähigen korrupten Verbrechern regiert.



  3. Johann Krendl (kein Partner)
    04. September 2019 08:01

    Ich würde als Freiheitlicher nicht so einfach mit Sebastian Kurz Koalitionsverhandlungen starten.
    Er hat sich durch Wortbruch und oft lächerliche und boshafte Wortmeldungen als ungeeignet erwiesen.
    Um eine minimale Vertrauensbasis aufzubauen, müßte er sich von seinem Mentor Soros öffentlich klar distanzieren. Das sogenannte Rattengedicht soll er auswendig lernen und frei rezitieren können. Bei dessen Verfasser und bei den Identitären – insbesondere beim Herrn Sellner - hat er sich in aller Form zu entschuldigen.



  4. heartofstone (kein Partner)
    03. September 2019 23:11

    Kann man sich nicht ausdenken ... Tote bei fremdenfeindlichen Ausschreitungen in Südafrika ... Neger als Rassisten? ... Die schlimmste Welle fremdenfeindlicher Gewalt gab es im Jahr 2008 mit 62 Toten. ... gehört davon? ... würde einen Deal vorschlagen ... wir retten alle weissen Farmer aus Afrika nach Europa und verfrachten sie ins aussterbende Ländle ... Landflucht? schon gehört?... und schicken im Gegenzug alle kriminellen und/oder arbeitslosen und/oder auf Sozialhilfe angewiesene Neger gen Heymat ... 98fzb3 ... FU AU ... *smoile* ... schieb dir deine Zensur dorthin wo die Sonne nie hinscheint ... p7dgpb



  5. heartofstone (kein Partner)
    03. September 2019 22:20

    Ich bin persönlich für das Verbot aller linksextremer Organisationen und Vereine. Ich zähle dazu SPÖ, KPÖ, Wandel, Gewerkschaften, AK, Antifanten, Grüne, sog. Seenotretter, AI, DÖW, Journalisten von Standard, Falter, Krone, den gutmenschlichen Rand der ÖVP, NEOS ... Hausdurchsuchungen, Beschlagnahmung von Handys, Computern und Notizen, Veröffentlichung von Spenderlisten ... Mohammedaner mit ihrer offensichtlich faschistischen Ideologie sind ebenso zu behandeln und falls Ausländer abzuschieben ... brauchen wir Islamofaschistenpack im Land? Wozu? EU-Ausländer die sich das Leben in Österreich nicht leisten können, detto raus .. 88gvqz



    • heartofstone (kein Partner)
      03. September 2019 23:30

      hab den ORF vergessen ... sorry ;) ... die Angestellten dieses Affenzirkus finden sicher schnell ob ihrer "Qualifikation" eine entsprechende Anstellung im privaten Bereich ... wenn nicht ... ob sie und ihre Kinder den Kitt aus den Fenstern fressen müssen ... kümmerts mich auch nicht ... nicht einmal ansatzweise ... qzp5sb



  6. Knut (kein Partner)
    03. September 2019 21:32

    Einen wichtigen Hinweis an den Sebastian Kurz:

    Nur weil man senkrecht steht, ist man noch lange nicht aufrecht !!!



  7. Sofia-Concepcion Ortiz-Rojas (kein Partner)
    03. September 2019 17:18

    Meinen Beobachtungen nach, gibt es weder in Österreich noch in Deutschland einen Rechtsruck, (der doch per se wünschenswert wäre, denn wie Göbbels schon sagte, wir sind die wahre Linke, was dann bei den nationalen und den internationalen Sozialisten herauskam, wissen wir), sondern eine Linksflucht. Dieses unqualifizierte Gelabere der Grünen, Linken, usw. über Wetter, Wirtschaft, Bevölkerung, etc. kann man doch nur als Aussagen von lern- und beratungsresistenten Parasiten bezeichnen. Oder kurz zusammengefasst. UNIVERSALDILLEDANTEN.



  8. Hochwürden (kein Partner)
    03. September 2019 15:35

    Man verschenkt nicht die Zukunft seiner Enkel, auch nicht aus humanitären Gründen.........



    • Hochwürden (kein Partner)
      03. September 2019 15:38

      Die Massenmigration ist als Massenmigration geplant. Ziel ist die Zerstörung staatlicher und kultureller Identität . - alles andere herum ist Show .



    • Hochwürden (kein Partner)
      03. September 2019 15:49

      “Will Europa auf Dauer ein Zuwanderungskontinent bleiben, wird es längerfristig Europa nicht mehr geben.” (...) “Angesichts des Bevölkerungspotentials Asiens, Afrikas und Lateinamerikas im 21. Jahrhundert müßte man bei einer Öffnung der Grenzen davon ausgehen, daß nicht nur Deutschland als Nation verschwindet, sondern ganz Europa als Kulturraum. Doch darüber findet bei uns kein öffentlicher Diskurs statt.” ...

      Professor Herwig Birg. “WELT”, 03.09.1998



  9. Joans (kein Partner)
    03. September 2019 15:01

    Andreas Unterberger: "Diese stabile Schwarz-Blau-Mehrheit ist nicht so sehr Folge des persönlichen Charmes von Kurz oder seiner Schönheit,..."

    Ja, intelligente Männer können sich auch in weniger intelligentere Männer verknallen. Wenn diese persönlichen Charm besitzen und, vor allem, schön sind...

    Des deaf ja ned woa sei!



  10. fxs (kein Partner)
    03. September 2019 13:27

    „Manche unserer Gegner können es sich nicht verkneifen, uns in der Zuwanderungsdiskussion in die rechtsextreme Ecke zu rücken, nur weil weil wir im Zusammenhang mit der Zuwanderung auf die Gefahr von Parallelgesellschaften aufmerksam machen.
    Das liebe Freunde ist der Gipfel der Verlogenheit, und eine solche Scheinheiligkeit wird vor den Menschen wie ein Kartenhaus zusammenbrechen.“
    Angela Merkel am CDU-Parteitag 2003 in Leipzig. (Zeit online)

    Und heute will Kurz die damals von Merkel geführten Diskussionen strafrechtlich verbieten



    • Torres (kein Partner)
      03. September 2019 15:42

      Es merkt ja inzwischen jeder, der die Augen und Ohren offen hält (und dabei das Hirn eingeschaltet hat bzw. die Realitäten nicht verdrängt): Die heutige AfD ist fast 1:1 die CDU der Jahre 2002 - 2005 (als diese in Opposition war).



  11. fredausdersüdsteiermark (kein Partner)
    03. September 2019 12:47

    "Tun was richtig ist für Österreich", das hätte der berufslose Maturant machen sollen, als er Kickl putschte. Und jetzt so ein Plakat. Zum Hinkotzen, diese verlogene und moralisch völlig verrottete, machtgeile ÖVP.



  12. Neppomuck (kein Partner)
    03. September 2019 12:27

    Kurz wirkt seit einiger Zeit wie ein Nachrichtensprecher, dem man den Teleprompter geklaut hat.
    Oder, um sportlich zu werden, er hängt angeschlagen in den Seilen. Sein Versuch, sich durch fremde Routine über die Runden zu retten, lässt zeitweise schon dezentes Mitleid aufkommen.

    Einer vom Stamm derer von „Ninive“ (No ideas, no ideals, very egoistic), der allenfalls Qualitäten eines Schönwetterkapitäns einbringen kann, aber nicht die Routine eines Herrn der sieben Meere besitzt, der in Zeiten wie diesen Österreich über alle Untiefen sicher in den Hafen bringen könnte.

    Nehmt ihm das Steuerrad aus der Hand, bevor wir als Strandgut den Internationalisten in die feuchten Hände fallen.



    • McErdal (kein Partner)
      03. September 2019 12:49

      @ Neppomuck

      Guter Anfang, aber dann stark nachlassend....

      Wer von den WARMDUSCHERN sollte Ihm das Steuerrad - nicht aus der Hand nehmen,

      sondern streitig machen? Und in den Händen der Internationalisten sind wir doch schon

      seit sie mit dem FREMARBEITERSCHMÄH angetanzt sind....



  13. Torres (kein Partner)
    03. September 2019 11:21

    Wenn Kurz für eine Fortsetzung von Türkis-Blau wäre, hätte er erstens die Koalition (ohne Strache) problemlos weiterführen können und würde sich zweitens nicht ständig bei dem links-grünen Gelbzahn in der Hofburg einschleimen, der ja bekanntlich ein absoluter Gegner dieser Koalition war und ist. Ich vermute daher, dass Kurz auf ein Zusammengehen mit Grün und evtl. Pink aus ist, wo die ÖVP als übermächtiger Partener ohne viel Widerstand ihre (inszwischen "EU-konformen" linken und migrationsfreundlichen) Ziele erreichen kann. Wenn Kurz tatsächlich - wie im Wahlkampf versprochen - für einen Stopp der illegalen Migration wäre, müsste er ja Kickl als den idealen Mann für diese Politik betrachten.



    • glockenblumen


    • AppolloniO (kein Partner)
      04. September 2019 10:37

      Sorry, hätte Kurz die Koalition weiter geführt, wäre er von unseren Nicht-Einheitsmedien zu Tode geprügelt worden. Schlecht war`s trotzdem.



  14. McErdal (kein Partner)
    03. September 2019 11:11

    ***********FPÖ-Plan gegen Wohnungsnot: Bund soll mehr bauen************

    h t t p s : //www.krone.at/1988931

    Wie viele werden denn noch erwartet ?

    *********KEINE PARTEI IST WÄHLBAR - ALLES EIN BUND HADERN********

    Die Wohnungsnot die es nicht gäbe, wären nicht gar so viele hier, die nicht hergehören

    Hier geht Euch das Klima aber am ARSCH vorbei - oder was ?

    ***********ARMUT IST FÜR ALLE DA************



    • McErdal (kein Partner)
      03. September 2019 11:13

      Nachtrag

      So viel zur HEIMATPARTEI.......



    • Christian Peter (kein Partner)
      03. September 2019 13:59

      @McErdal

      Abschieben geht laut Kicki nicht, das würde gegen internationale Vereinbarungen wie die Europäische Menschenrechtskonvention verstoßen..



    • McErdal (kein Partner)
      03. September 2019 15:08

      @ Christian Peter

      >>Abschieben geht nicht>Europäische Menschenrechtskonvention



    • McErdal (kein Partner)
      03. September 2019 15:23

      @ Christian Peter

      Abschieben geht nicht, ach nein - warum fordert er es dann immer wieder ? Vielleicht meint er aber abschieben in den Gemeindebau - und wir dummerchen glauben
      ab in die Heimat. Wo sind die vielen, die er schon abgeschoben hat?
      Sind wir schon aus Europa ausgetreten? Wo sind unserere Menschenrechte?

      Wir sollen nur verarscht werden - das aber vom Feinsten ! Schon als Oppositionspartei hat die FPÖ das Bundeskanzleramt nicht gefunden ! Soll heißen: sie haben den Protest der Menschen vors ASYLHEIM getragen!!!!
      Nur seit wann ist das Bundeskanzleramt im ASYLHEIM ?



  15. Christian Peter (kein Partner)
    03. September 2019 10:58

    ,Straffe Migrationspolitik'

    Eine straffe Migrationspolitik gibt es weder mit den Schwarzen noch Blauen, weiß doch jeder, dass diese Parteien in Wirklichkeit mehr Migranten ins Land holen als die SPÖ oder die Grünen. Ehemals unter Schüssel wurden mehr Flüchtlinge eingebürgert als jemals zuvor und eine der ersten Maßnahmen der letzten Regierung war die Ausdehnung der Mangelberufsliste, um Migranten aus Drittländern nach Österreich zu holen. Das größte Verbrechen dieser Regierung war jedoch die angestrebte EU - Erweiterung am Westbalkan, welche für Österreich in Sachen Migration verheerende Auswirkungen haben und mindestens 2 Millionen Jugoslawen zusätzlich nach Österreich spülen wird.



    • Christian Peter (kein Partner)
      03. September 2019 13:48

      @Herbert

      Außerdem handelt es sich bei den Ländern am Westbalkan um Mafia - Staaten (Regierungspolitiker als Drogenpaten, Mordanschläge auf Journalisten, u.s.w.). Die Aufnahme der Türkei in die EU wäre ein vergleichsweise geringeres Übel..



  16. Hochwürden (kein Partner)
    03. September 2019 10:21

    Die sogenannte Immigration ist ein politisch gesteuerter Überfall.
    Mehr nicht.
    Wacht endlich auf.
    Soros' Jünger lassen grüssen.



  17. unbedeutend (kein Partner)
    03. September 2019 07:50

    Aus diversen Wahlprogrammen:
    SPÖ: "Für uns sind die Wahrung der sexuellen und reproduktiven Rechte ... ein wichtiger Schlüssel für nachhaltige Entwicklung."
    D. h.: "Recht" auf Abtreibung
    Neos: "Auch ein Zugang zum Schwangerschaftsabbruch darf nicht erschwert werden."
    Grüne: "Schutzzonen vor Kliniken und Einrichtungen, die Schwangerschaftsabbrüche durchführen, sollen Frauen vor Belästigungen bewahren. Der niederschwellige Zugang von Schwangerschaftsabbrüchen muss in allen Bundesländern gewährleistet werden. Frauen, die abtreiben, dürfen nicht kriminalisiert werden."
    Wer diese Vertreter des geförderten Kindermordes nicht widerlich findet, dem ist nicht zu helfen. Möge Kurz "am Boden bleib



    • glockenblumen
      03. September 2019 09:04

      all denen scheint am wichtigsten zu sein, daß die autochtone Bevölkerung ausstirbt!
      die Hilflosesten ermorden zu lassen, scheint ihnen nichts auszumachen :-((
      Widerlich!!!!



    • fredausdersüdsteiermark (kein Partner)
      03. September 2019 12:56

      "Reproduktive Rechte" ist der Sammelbegriff für das Recht auf Kindermord, ohne wenn und aber. Das ist reinster Satanismus! Wie mit den Hilflosen in einer Gesellschaft umgegangen wird, sagt sehr viel über deren Zustand aus.



  18. McErdal (kein Partner)
    03. September 2019 07:18

    **********Skandal: Wahlmanipulation aufgedeckt!****************
    h t t p s : //www.youtube.com/watch?time_continue=1262&v=aHT2S9pQLzM

    Heiko Schrang.......

    Bei uns wäre ja sowas unmöglich - hihi..................................



  19. Der Realist (kein Partner)
    03. September 2019 02:39

    Kurz hat sicher nicht von der Absoluten geträumt aber bestimmt geglaubt, von den Freiheitlichen genug Stimmen zu erben. um kommod mit den Neos regieren zu können.
    Van der Bellen wird sich nach der Wahl wieder penetrant in den Vordergrund drängen, mit freundlicher Unterstützung des ORF und gleichgeschalteter Medien. Das haben wir Wastl zu verdanken, wie auch die aktuelle Regierung und den unnötigen Wahlkampf.



  20. Peter Kurz
    02. September 2019 09:28

    Man kann die ÖVP für das Sprengen der Regierung nur kritisieren. Tag und Nacht. Rund um die Uhr.
    Schließlich hat die Machtgeilheit altschwarzer Parteigranden ganz Österreich ins Chaos gestürtzt.
    Das gehört angeprangert und aufgezeigt.
    Und der große Vorteil von Kickl ist: Er ist geradlinig und authentisch. Auch wenn er wieder in eine türkisblaue Regierung will, kommt von ihm kein freundiches, heuchlerisches Gesulze, sondern er kritisiert die Schwarzen dort, wo sie zu kritisieren sind und lobt das, was zu loben ist.

    Kickl muss wieder Innenminister werden!
    Zum Vorteile Österreichs.



  21. pehers
    01. September 2019 22:24

    Völlige Zustimmung - nur ist Kickl (nach meinem Wissensstand) Abstinenzler, was für mich einiges erklärt, aber den Vorschlag undurchführbar macht...



  22. Postdirektor
    01. September 2019 22:05

    OT

    In Deutschland wird gerade die Demokratie abgeschafft.

    In den sächsischen Landtag dürfte die AfD aufgrund des Wahlergebnisses 38 bis 39 Abgeordnete entsenden.

    Die Zahl der Abgeordneten, die sie entsenden darf, wurde aber von einem Gericht auf maximal 30 beschränkt.



  23. Brigitte Imb
    01. September 2019 21:33

    Und noch ein OT - Wahlen in Brandenburg und Sachsen

    CDU, SPD und Linke verlieren kräftig, die AfD gewinnt sehr viel, es reicht aber nicht für die Spitze, die GrünInnen gewinnen auch.

    https://www.faz.net/aktuell/politik/wahl-in-brandenburg/

    https://www.faz.net/aktuell/politik/wahl-in-sachsen/



    • pressburger
      01. September 2019 22:43

      Betrüblich, Merkels Linksblock hat wieder 70% der Stimmen bekommen.



    • Franz77
      01. September 2019 22:46

      ZDF (ARD?), eh dasselbe: Die AfD hat ihre Wahlziele klar verfehlt, die demoktatischen Parteien haben eine klare Mehrheit, die Wählerinnen und Wähler erteilten Rechtsextremismus eine klare Absage. So in der Art. Länger als 2 Minuten - keine Chance. Bin noch am Nachwürgen.



  24. Brigitte Imb
  25. Brigitte Imb
  26. haro
    01. September 2019 19:07

    Danke für diesen Artikel !
    Die Mehrheit der Österreicher will eine effiziente Antimigrationspolitik zu ihrer eigenen Sicherheit und für ihre Kultur, die nur mit Kickl möglich ist.
    Leider wollen das die linken Parteien und die EU keineswegs und die Medien klären die Leute über Programme und Standpunkte der Parteien bewusst nur unzureichend auf.



  27. Ingrid Bittner
    01. September 2019 18:24

    Kurz und das Thema Zuwanderung in all seinen Facetten ist ein unendliches. Was hat er uns da nicht schon alles erzählt was er machen wird und was hat er gemacht? Sich mit fremden Federn geschmückt, das ist das, was er am Allerbesten kann. Die Balkanroute schliessen - wie kann er das als Österreicher? Das war doch das Thema, auf dem er dauernd herumgeritten ist und wie hat er sich Orban gegenüber schäbig verhalten. Ohne Orban wäre das nicht gegangen. Das ist wie mit Kickl, Kickl ist ein Macher und kein Dampfplauderer, Kick hat angefangen, das durchzusetzen, was er für richtig gehalten hat und das wiederum hat Kurz doch überhaupt nicht gepasst. Der wollte doch immer nur den Erfolg für sich einheimsen und konnte es nicht ertragen, dass Kickl ihm intellektuell turmhoch überlegen ist und kein Ankündigungs- sondern ein Durchsetzungspolitiker ist.
    Nächstes bestes Beispiel: die Geschichte mit dem Wahlslogan. Also wenn ich FPÖ wäre, die Aussagen von Nehammer würde ich mir nicht gefallen lassen. Die FPÖ hat den Wahlslogan nicht gestohlen, wie die Haiderplakate aus dem Jahr 1999 beweisen. Kickl hat kein so schlechtes Gedächtnis, dass er vergessen hätte, was er seinerzeit für Haider schon ersonnen hat. Dass sich die FPÖ jetzt vom ÖVP-General des geistigen Diebstahls bezivhtigen lassen muss, ist ja schon ein starkes Stück. Kein Wort der Entschuldigung vom Möchtegernkanzler Kurz. Nichteinmal dazu kann er sich aufschwingen. Er ist nur ein Schönwetterkanzler, wenn er es denn wieder werden sollte, aber in die Niederungen der Politik begibt er sich nicht - dazu würde nämlich auch gehören, Fehler einzugestehen - das macht ein Kurz nicht.



    • Undine
      01. September 2019 21:19

      @Ingrid Bittner

      *************************************+!
      So ist es: KURZ kann nur abkupfern und dann noch den "Originalen", nämlich KICKL und ORBAN, einen Tritt versetzen! Ich versteh' nicht, daß es noch immer Leute gibt, die KURZ durch die rosarote Brille sehen!



    • Der Realist (kein Partner)
      03. September 2019 02:56

      Bis zur Parteiuebernahme stand ich Kurz stets skeptisch gegenüber, da allerdings hat er die Alten wirklich alt aussehen lassen, das war schon beeindruckend. Mit der Sprengung der Koalition ist er für mich nicht mehr wählbar, gilt seitdem für mich als Wappler, der vor den alten Betonschaedeln in der Partei und der politisch Korrekten Meute in die Knie gegangen ist.



    • McErdal (kein Partner)
      03. September 2019 07:13

      @ Undine

      Aus Ihrem Post: Ich versteh' nicht, daß es noch immer Leute gibt, die KURZ durch die rosarote Brille sehen!

      Denken sie mal darüber nach, was Ihnen perönlich so gefallen hatte an Ihm -

      das ist es wahrscheinlich.........warum waren sie so begeistert ?



  28. Undine
    01. September 2019 17:55

    Video-Empfehlung:

    Kolloquium zur Medienethik, Institut für Gesellschaftswissenschaften Walberberg

    "Josef Kraus - Lügen für die Wahrheit? Der Fall Relotius oder das Framing-Problem"

    https://www.youtube.com/watch?v=2ZnXFYTM_QA



    • Dr. Faust
      01. September 2019 20:57

      Ich lese gerade
      George Orwell 1984



    • Mentor (kein Partner)
      03. September 2019 09:29

      Erschienen 1949.
      In Teilen von der Realität bereits überholt.
      (Dystopie-auch Kakotopie-Fiktionale, in der Zukunft spielende Erzählung mit ungutem Ausgang.)



    • fredausdersüdsteiermark (kein Partner)
      03. September 2019 13:03

      .... längst überholt.



  29. sin
    01. September 2019 17:11

    Der polit-mediale Sektor hat schon begonnen, die ÖVP in eine Koalition mit der SPÖ hineinzuprügeln. Für S.Kurz wäre es wohl besser, sein Amt als Obmann zur Verfügung zu stellen und es Herrn Mitterlehner zu überlassen, dasselbe Kunststück zu vollbringen wie bei der ersten Runde der Bundespräsidentenwahl. Da könnte es aber auch passieren, dass die ÖVP und auch die SPÖ nur mehr einstellig werden. Da hätte der polit-mediale Sektor dann ein großes Problem. Er müßte dann eine Argumentation für eine Regierung von FPÖ und Grünen zusammenschustern.



  30. Brigitte Imb
    01. September 2019 16:13

    Schwarz-Blau bleibt eine Illusion. Nicht was das Volk will, was dem Staat guttut, zählt, es muß nach der Vorstellung der Globalisten ablaufen und daher in linke Richtung. Alles andere wird dämonisiert.

    Und Kurz lügt uns an, denn nach der Wahl wird für vieles die EU die "Schuld" bekommen, z.B. für das ambitionierte Umsiedlungsprogramm, das dieser Drecksverein unbedingt verwirklichen will.



    • machmuss verschiebnix
      01. September 2019 16:38

      So ist es, @Brigitte Imb

      es bleibt noch zu hoffen, daß die Schnüffler von der EU-Infothek noch vor der Wahl ein paar Namen nennen, Aber letztlich ist das gesamte Polit-System - nicht nur in Österreich - total abhängig von den Globalisten.

      Jene wissen im vorhinein, was sich tut, weil sie selber es steuern - unsere "Staats-Eliten" bekommen es erst mit, wenn es zu spät ist ! ! ! Es sei denn, einer wie Kurz dient sich als Befehls-Empfänger an, dann hat er zumindest die Illusion aus erster Hand informiert zu sein, was ihn aber nicht davor schützt, dereinst genauso verheitzt zu werden ! ! !



    • machmuss verschiebnix
      01. September 2019 16:42

      Der einzige Lichtblick dabei, ist das Schicksal der Linken - die werden zwar jetzt noch gebraucht , als "gesellschafts-zersetzende Substanz" , aber deren eigenes Schicksal möchte ich nichtmal als Film zu sehen bekommen ! ! ! !



    • Ingrid Bittner
      01. September 2019 18:27

      @Brigitte Imb: Kurz lügt uns an - sie bringen es auf den Punkt. Was hat der nicht schon alles erzählt...….



    • pressburger
      01. September 2019 22:49

      Auch in diesen Forum wird noch der Mythos bedient, dass es aus Gründen der Vernunft und im Interesse Österreichs wäre, würde diese Koalition auferstehen. Mit Kickl als IM.
      Die Realität ist anders, die Realität ist knallhart und wird nach den Wahlen einigen nicht gefallen. Auch denen die Kurz wählen werden.



  31. machmuss verschiebnix
    01. September 2019 15:24

    OT:

    Hier ein außergewöhnlich gutes Beispiel, eines Sektenführers (in diesem Fall augenscheinlich ein pro Globlalismus-Guru ), der endlose Aufzählungen aus dem US-Sünenregister virtusos vorzutragen versteht, aber sobald es darum geht, jene einzuordnen, die sich dagegen wehren - z.B. Orban und Co - dann sind DAS augenblicklich FASCHISTEN ! ! !

    Schleiche er sich wo er hingehört - zum Teufel mit diesem Chris Hedges ! ! !

    Und JA - er hat in vielem unwiderlegbar Recht - ABER, er spricht mit "gespaltener Zunge" - er prangert sogar "globale Eliten" an, aber KEIN STERBESWÖRTCHEN gegen die schlimmste Menschheits-Plage, die es JEMALS gab: DIE ZIONISTEN ! ! !

    ... und natürlich hat der "carbon footprint" seinen festen Platz in seiner Rede ! Na? Noch irgendwelche Fragen ?

    Chris Hedges "Fascism in the Age of Trump"
    https://www.youtube.com/watch?v=BMYjroVIDLA

    Und hier ein Auszug aus einem Beitrag (link unterhalb) mit dem Titel:
    The Sad Irony of Radical Elitists Like Chris Hedges

    I really don't know if Hedges thinks he's making a persuasive argument here or simply lashing out like a wounded animal, but he comes out as a classical anarchist who, just like the Tea Party whackjobs, believes in the Reaganesque idea that the government is useless in solving problems, but it is rather the problem itself. The only difference is that Hedges replaces "problem" with "enemy" and "government" with "the state." Compare for yourself:

    Ronald Reagan:

    In this present crisis, government is not the solution to our problem; government is the problem.

    Chris Hedges:
    The state, now the repository of the hopes and dreams of the liberal class, should always have been seen as the enemy. The destruction of the old radical and militant movements—the communists, socialists and anarchists—has left liberals without a source of new ideas.

    Yes, let's all be radical militants. The top of the Tea Party food chain could not have put it any better. The government is the enemy, and stateless anarchism is the great source of new ideas. Insanity at its best.

    https://www.thepeoplesview.net/main/epeoplesview.net/2011/05/sad-irony-of-radical-elitists-like.html



  32. Peregrinus
    01. September 2019 14:12

    Die nächste Regierung ist bei sachlicher Analyse des realen Zustands der Machtverhältnisse innerhalb der Parteien höchstwahrscheinlich Schwarz-Rot. Dies, wenn die Umfragen für die Nationalratswahl 2019 den Wählerwillen einigermaßen richtig wieder geben. Dies dürfte der Fall sein mit der Einschränkung, dass die Ergebnisse für die FPÖ etwas unterhalb der realen Wählerstimmung liegen. Der potentielle FPÖ-Wähler muss vor Offenlegung seiner beabsichtigten Wahl die Ibiza-Schwelle überwinden. Er muss bei seinem Bekenntnis, FPÖ zu wählen, fürchten für dumm und/oder charakterlos gehalten zu werden. -Wer will das schon?

    1. Eine Regierungsbildung ohne die ÖVP bei Richtigkeit der Ergebnisse der Wahlumfrage faktisch nicht möglich. Zahlenmäßig ginge sich eine Regierung gegen die ÖVP nur bei einer Regierungsbeteiligung der FPÖ aus. Diese ist bei gegenwärtigem Stand der Dinge mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht möglich.

    2. Die ÖVP kann wie bisher – was vernünftig wäre – wieder eine Regierung mit der FPÖ bilden. Vernunft ist freilich kaum ein maßgebliches Kriterium in der Politik. – Blümel lässt auch die unpassendste Gelegenheit nicht vorübergehen, um der FPÖ Prügel vor die Füße zu werfen, die ohne Rückzieher der ÖVP eine Regierungssbeteiligung der FPÖ unmöglich machen. Wer dem potentiellen Partner unerfüllbare Bedingungen stellt, will keine Partnerschaft. Mit unerfüllbaren Bedingungen hat Kurz die bewährte Koalition willkürlich in die Luft gesprengt. – Zu Blümel siehe auch Punkt 5.

    3. Eine Koalition der ÖVP mit den Grünen (erforderlichenfalls unter Beiziehung der NEOS) dürfte sich zahlenmäßig ausgehen. Damit dürfte aber der Wirtschaftsbund keine besondere Freude haben. Ist doch wirtschaftliche Unvernunft eine zentrale Grundlage Grünen Denkens. Und beim Wirtschaftsbund ist hoffentlich doch noch irgendwo wirtschaftliche Vernunft angesiedelt – manche Wirtschaftskämmerer freilich nicht mit eingeschlossen. Den Einfluss des Wirtschaftsbundes soll man nicht unterschätzen. Ist er doch der einzige Bund aus dessen Richtung bzw von dessen Mitgliedern die ÖVP Geld zu erwarten hat.

    4. Auch die Roten sind mit wirtschaftlicher Vernunft nicht besonders gut ausgestattet. Das eint sie mit den Grünen. Im Unterschied zu den Grünen kann die ÖVP aber über die Sozialpartnerschaft mit den Roten die Geschicke der Republik entscheidend mitbestimmen: Ob Schwarz-Rot oder Rot-Schwarz – wir vom Wirtschaftsbund sind immer mit dabei. Schwarz-Rot ist natürlich besser. Die SPÖ wird Rendi-Wagner nach einer Wahlniederlage so schnell entsorgen wie sie sie besorgt hat. Der Trog der Regierungsbeteiligung liegt näher.

    5. Blümel will die ÖVP in Wien wieder in die Regierug bringen. Nicht nur weil er Landesparteiobmann der Wiener ÖVP war (unter anderen auch noch ist?). Dies geht auch in naher Zukunft nicht gegen den Willen der SPÖ. Die marode Wiener ÖVP braucht wieder Luft. Gehe es wie es wolle.

    6. Von SPÖs Gnaden ist Schützenhöfer steirischer ÖVP-Landeshauptmann. Auch für ihn ist eine ÖVP-SPÖ Koalition im Bund von Vorteil – freilich auf höherem Niveau. Daher befürwortet er sie. Blümel denkt an die nahe Wiener Gemeinderatswahl, Schützenhöfer an die vorverlegte steirische Landtagswahl.

    7. Die ziemlich einzige meines erachtens aber nicht sehr große Chance Schwarz-Rot zu verhindern und zu einer Regierung Türkis-Blau zu kommen, besteht meines erachtens darin die FPÖ zu stärken und Kurz zu stutzen. Mit Türkis-Blau lässt sich eine vernünftige zumindest vernünftigere Wirtschaftspolitik machen als mit Schwarz-Rot. Das sollte auch der Wirtschaftsbund erkennen und seine Wirtschaftskämmerer. Auch ist insgesamt die gesellschaftspolitische Schnittmenge von Türkis-Blau größer als die von Schwarz-Rot bzw. jeglicher anderen Koalition mit Schwarz (oder Türkis) unter Ausschluss von Blau. Aber ist die ÖVP noch bürgerlich?

    8. In seinem Gastkommentar vom 01.08.2019 hat schon Grießler die Gefahr des Heraufkommens eine Schwarz-Roten Koalition gesehen.



    • Gerald
      01. September 2019 17:14

      Sehr gut analysiert. Was das "Überwinden der Ibiza-Schwelle" anbelangt: Bis jetzt fehlt jeglicher Beweis einer Umsetzung des versoffenen Geredes. Die ÖVP hatte hingegen schon einen Parteichef, der Österreich Milliardenkosten bescherte, indem er uns die den Bayern abgenommene Hypo wieder umhängte. Oder eine verantwortungslose IM Mikl-Leitner die 2015 zusah, wie 3 hilflose Polizisten am Grenzübergang Radkersburg überrannt wurden. Beide haben der Republik ungleich mehr Schaden zugefügt. Schämt sich da ein ÖVPler dafür?

      Von den Parteichefs der SPÖ (Dikatorenfreund Gusenbauer, Taxler Faymann und der Freund des Sudeldoktors Kern) rede ich da noch gar nicht.



    • Bürgermeister
      01. September 2019 18:20

      Die Ibiza-Schwelle ist in der Wahlkabine bedeutungslos. Beim Interview vor dem Wahllokal kann und darf man genau so lügen, wie man von den Medien selbst angelogen wird.



    • pressburger
      01. September 2019 22:51

      Kickl stärken ist die einzige realistische Option. Jede andere Konstellation bedeutet die Fortsetzung der sozialistischen Enteignungspolitik.



  33. machmuss verschiebnix
  34. machmuss verschiebnix
    01. September 2019 13:32

    OT:

    Gute Argumente, um die Verschiedenheit von Menschen-Rassen zu belegen:

    --- Zitat: ---

    What makes it so difficult for people to accept genetic differences in race?


    I really don't get it. You have ACT scores, SAT scores, NAEP scores and PISA scores that all tell you that blacks, on average, score worse.

    You have TIMSS scores, which tell you, that around the world, blacks score worse.

    You have IQ scores from everywhere in the world, telling you that blacks have lower IQs on average.

    You have different frequencies in IQ-related genes (like Rs10119)

    You have different brain sizes, where the brain of a black individual weighs around 100 grams less than that of a white person.

    You have twin studies, etc putting the heritability of IQ at around 80%.

    You also can see, with your own eyes, that blacks have a different skin color and act differently (atleast very often).

    So WHY is it so hard for people to entertain the idea, that racial differences exist? Everything points towards this being the case. Why would evolution change the skin color and nothing else?

    I don't understand how you can be this opposed to something this obvious.



    • Suedtiroler
      01. September 2019 20:58

      Die Erklärung ist ganz einfach:
      Weil nicht sein kann, was nicht sein darf!



    • McErdal (kein Partner)
      03. September 2019 07:35

      @ machmuss verschiebnix

      Gott hat den Menschen und somit auch die verschiedenen Rassen mit ihren

      Eigenschaften erschaffen ! Wer an Gott glaubt, wird alles nötige dazu in der Bibel

      finden - wer nicht daran glaubt, sollte sich fragen warum sie so erschaffen wurden

      und warum "EINIGE" dieses Werk, ob GOTT oder NATUR zerstören...

      Dazu sollte man folgendes wissen: JENE die das wollen sind selber nur

      MISCHRASSE, das ist auch der Grund, warum alle RASSEN zerstört werden sollen...

      Aus einem PRÄ-ADAMITEN, wird nie mehr ein SCHWARZER

      und aus einem ADAMITEN wird nie mehr ein WEISSER

      Die GOTTES VIELFALT oder NATURVIELFALT wird damit zerstört......



  35. machmuss verschiebnix
  36. OT-Links
    01. September 2019 12:34

    Die Spitze des Eisbergs im schwarzgrünen Tirol taucht auf...
    https://www.krone.at/1987790
    "Die der „Krone“ zugespielten Zahlen und Fakten sind ernüchternd. Nicht nur, weil sie vorgefallen sind, sondern noch weit mehr, weil sie größtenteils unter den Teppich gekehrt wurden. Konkret ist in einer sogenannten Bedarfsanalyse 2020-2021 die Rede von:

    609 Vorfällen von Jänner bis Juli 2019, davon fast 500 in den sogenannten Großunterkünften (GUK).
    Darunter sind 235 Vorfälle, bei denen es zum Einsatz von Blaulichtorganisationen (wie Polizei, Rettung und Feuerwehr) kam.
    Weiters auch 186 Vorfälle mit körperlichen Auseinandersetzungen, Angriffen auf Sicherheitspersonal etc."

    ---
    Auch die Messerstechereien haben in Tirol zugenommen. Das ist eine Vorschau darauf, wie es mit Schwarz-Grün werden wird. Dieses Gesindel wird auf die heimische Bevölkerung losgelassen. Und dann werden die Straftaten auch noch vertuscht und die Täter sofort freigesprochen.



    • Basti
      01. September 2019 21:10

      Die dafür verantwortliche grüne Politikerin hat diesen Job als Landesrätin für "Soziales" mit der Diffamierung der Ärzte(Kinder) erworben. Diese verlogene infame Tussi ermutigte die Eltern, die Ärzte anzuzeigen. Interessant war, dass alle angeblich falsch behandelten(?!) Kinder von Ausländern waren! Die rechtsgültigen Freisprüche wurden dann selbstverständlich nicht veröffentlicht!



  37. Waltraut Kupf
    01. September 2019 12:34

    Welche Koalition von der Bevölkerung bevorzugt wird, wird (vielleich mit Ausnahme der FPÖ) keinen Politiker scheren, wenn es soweit ist. Allerdings: die Parteien mit der größten Schnittmenge in der Programmatik sind nun einmal ÖVP und FPÖ, das wurde in weiten Teilen der Bevölkerung erkannt. Nicht erkannt wurde zu einem leider noch zu großen Anteil, daß die ÖVP in ihrer genetisch inhärenten Hinterhältigkeit (die zumindest bei den maßgeblichen Playern vorliegt) nicht zögern wird, alles aus taktischen Gründen von der FPÖ Übernommene "zack-zack-zack" wieder rückgängig zu machen und sich mit linksliberalen und pseudo-ökologischen Kräften ins Bett zu legen, wenn der Beifall der internationalen Eliten damit gewährleistet ist.

    Zu diesem Zweck hätten sie gerne eine quasi-Alleinregierung, der sie umso näher kommen, je stärker sie werden. Wer das nicht will, muß unbedingt FPÖ wählen, auch wenn die Skepsis gegenüber einzelnen Personen bis zu einem gewissen Grad berechtigt ist. Es gibt z.B. Leute, die über Blümel (insbesondere in seiner Eigenschaftr als Kulturminister) empört sind, aber dennoch Kurz wählen wollen, der zweifellos seine schützende Hand weiterhin über ihn halten wird, das allerdings umso mehr, je mehr Gewicht ihm der Wähler gibt.

    Kickl ist, was Intelligenz, Konsequenz und Charakterstärke betrifft, unschlagbar, er ist der Knackpunkt im Rahmen der Wahl und der Koalitionsbildung. Ihn etwa fallen zu lassen, wäre ein gravierender politischer Fehler.

    Daß Hofer sich nicht stärker von Strache distanziert, hat seine Berechtigung, da der FPÖ sonst ein beträchtlcher Teil der Stammwähler wegbräche. Darum allein geht es aber nicht. Strache mag zwar etwas anfällig für Versuchungen verschiedener Art sein, wirklich getan hat er aber - im Vergleich mit dem was unangefochtene Politiker sich seit Jahren leisten - kaum etwas, außer Gedankenspielen mit der Macht à la "wenn ich einmal reich wär´" Und nach dem Motto "selbst der Gerechte fällt des Tages sieben Mal" sollte man hier auch seine Verdienste in Betracht ziehen, was Hofer ja tut.

    Ich hoffe sehr, daß diverse Beweismittelvernichter, Vorteilsnehmer und Intriganten rechtzeitig enttarnt werden können.



    • Undine
      01. September 2019 13:13

      @Waltraut Kupf

      *************************************************
      *************************************************
      *************************************************+!

      Was für ein brillanter Kommentar!



    • logiker2
      01. September 2019 17:13

      ************************************!



    • pressburger
      01. September 2019 22:54

      Distanzierung von Strache könnte der FPÖ einige Stimmen kosten, sie könnte aber neue gewinnen. Frage, wo würden die Wähler abwandern, sollte Strache seine Befürworter in der Partei verlieren ?



    • Waltraut Kupf
      02. September 2019 00:55

      @ pressburger: Sie würden wohl vermutlich zu den Nichtwählern gehen, weil sie Hofer dann nicht mehr verstehen könnten. Strache (gegen den ich durchaus auch ein paar Vorbehalte habe) hat seine Oberflächlichkeit und Prahlsucht abgebüßt durch die Hölle, die ihm vor allem die Medien, aber auch hämisch veranlagte Leute bereitet haben, die dazu neigen, auf schon am Boden Liegende noch hinzutreten und sie anzuspucken. Das Distanzieren von Leuten, die schon gestraft genug sind, ist keine Kunst und erweckt auch höchstwahrscheinlich keine großen Sympathien.



    • pressburger
      02. September 2019 08:26

      @Waltraut Kupf
      Nicht zwei Sachen verwechseln, privat und Politik. Es geht nicht um Privatmann Strache sondern um die FPÖ.



    • Waltraut Kupf
      02. September 2019 12:57

      @pressburger. ich glaube, daß privat und politisch doch in einem hohen Maß ineinanderfließen. Wenn man die verschiedenen Komponenten des Menschen auseinanerdividiert wie Spirituspräparate, so wird die Sache unauthentisch.



    • fredausdersüdsteiermark (kein Partner)
      03. September 2019 13:17

      Richtig, wieso also bitte von Strache distanzieren? Er hat erzählt, was so Usus ist in Österreich, durchgeführt hat es aber im Wesentlichen der berufslose Maturant. Stichwort: Horten, Kronenzeitung. Ich hasse dieses heuchlerische Distanzieren von Freunden und Gleichgesinnten irgendeines persönlichen Vorteils wegen, das macht nur unsympathisch und unglaubwürdig. Ich erinnere an die fast aggressive Distanzierung von Martin Sellner. Und allen voran durch Hofer. Nur so viel zu dessen charakterlicher Ausstattung.



  38. Lieber Augustin
    01. September 2019 12:04

    Wenn ich das alles so lese und bedenke, dann wird mir eines klar: Kickl wird sich opfern müssen, sonst kann einfach keine türkis/blaue Koalition mehr zustande kommen.

    Kurz würde sich ja unsterblich blamieren, wenn er wieder einen Innenminister Kickl akzeptierte! Alle würden ihn fragen: Wozu das ganze? Und man würde beginnen, an seiner Genialität zu zweifeln. Das kann er nicht wollen!

    Kickl ist out!



    • Politicus1
      01. September 2019 12:06

      Kickl könnte den FPÖ-Klubobmann machen; mit der Auflage, dass nicht er sondern ein stv. Klubobmann an den Ministerratssitzungen teilnimmt.



    • elfenzauberin
      01. September 2019 12:31

      Vergessen Sie es!
      Kickl denkt nicht im Traum daran, nur mehr eine Statistenrolle einzunehmen. Wenn Kickl auf Geheiß von Kurz sich zurückzieht, wählt kein Mensch mehr die FPÖ. Darüber ist man sich bei der FPÖ im Klaren, weswegen Kickl an prominenter Position gereiht bleibt.

      Entweder der Hr. Kurz gewöhnt sich an den Hr. Kickl - oder er sucht sich einen anderen Koalitionspartner.



    • dssm
      01. September 2019 12:36

      Die FPÖ sollte dann einer Regierung fern bleiben, lasst diesen Kurz doch die kommende Wirtschaftskrise meistern! So wie Österreich mit der deutschen Industrie verbandelt ist, so wie wir auf deutsche Touristen angwiesen sind, wird uns der Furor der Deutschen gegen die eigene Wirtschaft treffen wie der Blitz beim ...

      Ohne Kickl als Minister fehlt die glaubwürdige Umsetzung der notwendigen Schritte bei der Migration/Integration, da werden die Kernwähler und Funktionäre nicht mitspielen. So viele Pfründe gibt es gar nichts (oder doch?)



    • Almut
      01. September 2019 13:11

      Wer Kickl opfert opfert Österreich!



    • Niklas G. Salm
      01. September 2019 13:34

      Almut: ******************



    • Gerald
      01. September 2019 13:43

      Die ÖVP und ihre Wähler können gerne über das Personal der eigenen Partei entscheiden. Das Personal der FPÖ geht sie jedoch einen feuchten Dreck an. Dann kann sie ja gerne mit den Linksparteien koalieren und ihren Wählern die glaubten mit Kurz einen migrationskritischen Kurs zu wählen endgültig auf den Kopf sch...en. Dass die ÖVP der FPÖ das Personal diktieren wird, wird sich jedoch sicher nicht spielen.



    • Undine
      01. September 2019 13:46

      @Almut

      Das sehe ich auch so!



    • pressburger
      01. September 2019 13:54

      Etwas daneben, ist auch daneben. Die FPÖ ohne Kickl ist nur ein Torso auf einen tönernen Fuss.



    • Franz77
      01. September 2019 16:00

      Super Kommentare, sehe das auch so. Kickl steht für Österreich. Wer Kickl ablehnt, lehnt Österreich ab. Die glühenden Europäer sind Brandstifter erster Klasse, was mir zu diesem falschen, hinterhältigen Verräterpack sonst noch einffällt, lasse ich lieber bleiben ...



    • Ingrid Bittner
      01. September 2019 19:05

      @dssm: lasst Kurz doch die kommende Wirtschaftskrise meistern...…..

      Kurz - Joy und die Forderung nach 1.700 Mindeslohn

      Was werden die Wirtschaftsbündler dazu sagen, wenn sich Kurz mit der Joy auf ein Packl hauen würde?

      Nur so zur Verdeutlichung, wie die Joy dem Tourismus mit ihrer Forderung guttun würde:
      Ich hab mir die Stellenangebote vom Hotel Royal samt Therme angeschaut (gehört zur Landesholding, würde ich daher als halbstaatlichen Betrieb einstufen) - die angegebenen Gehälter sind immer Mindes-KV
      Restaurantmann/frau mit LAP 1.600,00
      Küchenhilfe 1.500,00
      Bademeister 1.562,oo
      Thermenkassenmitarbeiterin 1.591,00
      Hotelrezeptionistin 1.640,00
      Barmitarbeiter 1.730,00



    • Ingrid Bittner
      01. September 2019 19:09

      Buffetkraft Therme 1.540,00
      Chef de Rang Hotel mit Inkasso 1.730,00

      ---

      So und wie soll das dann gehen, wenn die plötzlich alle 1.700 netto bekommen sollten, wo jetzt eine einzige Gruppe knapp über diesem Betrag bei Brutto liegt?

      Viel Spass Herr Kurz mit der Joy und ihren Forderungen einerseits und dem Wirtschaftsflügel, Abt. Tourismus andererseits.
      Da können sie ihr Konfliktmanagement beweisen!!



    • Lieber Augustin
      01. September 2019 21:12

      Kickl würde auch an Van der Bellen "scheitern".

      https://www.derstandard.at/story/2000106094023/van-der-bellen-nennt-regierung-mit-mehrheit-schon-als-ziel

      Ich fürchte Kickl hat wirklich keine Chance.



    • pressburger
      01. September 2019 22:55

      Kickl hat tatsächlich keine Chance. Aber er sollte sie nutzen.



    • jennifer (kein Partner)
      03. September 2019 09:02

      Dann wäre die FPÖ nur mehr 1-stellig bei den nächsten Wahlen und das werden die nicht machen und der Kurze, ich verkeife mir zu dem jeden Kommentar, er ist nix, er war nix und wird nie was werden ist das Maximum was man über ihn sagen kann.



    • fredausdersüdsteiermark (kein Partner)
      03. September 2019 13:37

      Kurz in seiner Genialität! Lieber Augustin, DU bist out mit so einem Kommentar, nicht der Kickl! Der Kickl braucht keine Empfehlungen von weichgewaschenen Relativierern, die hoffen, dass sich ja nicht zu viel ändert. Und was die Hofburgscheuche so dahinbrabbelt ist unerheblich. Ich bin froh, dass es endlich einen Politiker wie Kickl gibt, der zumindest versucht etwas zu verändern. Und der Kurz hat sich übrigens inzwischen bis auf die Knochen blamiert. Der Pinoccio ist ein Wahrheitsorakel im Vergleich zu Kurz und Nehammer. Aber du hast das alles anscheinend ob des gleissenden Lichts des göttlichen berufslosen Maturanten glatt übersehen.



  39. Undine
    01. September 2019 11:39

    Video-Empfehlung:

    "An die Flüchtlinge: "Bildet euch ja nicht ein, hier Wurzeln schlagen zu können!"

    https://www.youtube.com/watch?v=2Z4_VHSedqI



    • McErdal (kein Partner)
      03. September 2019 15:46

      @ Undine

      Das ist eine im höchsten Maße blöde Rede.....das haben sie doch schon längst !

      Wie die Termiten.....



  40. Politicus1
    01. September 2019 11:37

    Jetzt hat sich der 'objektive' ORF-Politikexperte Peter Filzmmaier endlich geoutet!
    Natürlich in der KRONE - dem österreichischen 'Qualitätsmedium' ...
    https://www.krone.at/1987742
    Zitate Filzmaier:
    "Jedes Ergebnis unter 35 Prozent der Stimmen und ohne Riesenvorsprung von mindestens zehn Prozentpunkten würde für die ÖVP und Sebastian Kurz als enttäuschend gelten."
    Meine Anm: wird Rendi-Wagner statt der derzeit erhobenen 20% jedoch 21% einfahren, dann wäre das nach Filzmeier vermutlich ein ganz toller Wahlerfolg ...
    "Wer in Umfragen führt, muss etwas richtig gemacht haben. Doch muss man aufpassen, dass man nicht mit allzu inhaltsleeren Botschaften im „Wahlkampfsprech“ die Leute für dumm verkauft."
    Meine Anm.: Frau Rendi-Wagner verspricht jeden Tag irgendwem 100e Millionen. Das sind aber garantiert keine inhaltsleeren Botschaften mit denen die Leute für dumm verkauft werden ...
    "Bei schmutzkübelnden Spinnern im Internet macht die ÖVP gleich eine Pressekonferenz, wie arm sie sei."
    Meine Anm.: wenn also sozialistische Politker oder SPÖ-Organisationen den Schmutzkübel ausleeren, dann sind das SPINNER. Frage: wieviele Spinner verträgt eine angeblich staatstragende Partei?
    "Kurz tritt als Amtsinhaber auf, obwohl er das Amt des Bundeskanzlers nicht mehr hat."
    Meine Frage an Herrn Filzmeier: wann und wo tritt KURZ derzeit als Bundeskanzler auf? Bitte um Beweise!
    Schlussfrage an den ORF: Herr Wrabetz können Sie es verantworten, diesen 'unabhängigen Experten' noch in ORF-Wahlsendungen zu präsentieren??



  41. Undine
    01. September 2019 11:34

    Es ist zutiefst deprimierend, daß die meisten Bürger Ös, aber auch die der gesamten EU, den ERNST der LAGE NICHT ERKENNEN!

    Sie lassen zu, daß ihre Gehirne von Schönrednern vernebelt werden, die, während sie schön reden, den BEVÖLKERUNGS-AUSTAUSCH und die ISLAMISIERUNG des christlich geprägten Abendlandes PLANMÄSSIG durchziehen. Stolpersteine wie KICKL, SALVINI werden knallhart aus dem Weg geräumt.

    Da waren die Menschen vor 490, bzw. vor 336 Jahren schon aus anderem Holz geschnitzt:

    SIE WEHRTEN sich GEGEN die OSMANEN und deren Bestrebungen, sich Europa UNTERTAN und ISLAMISCH zu machen!

    Schade, daß niemand aus der Geschichte gelernt hat! Apropos Geschichte: Die zwei Türkenbelagerungen Wiens werden wohl nicht mehr so, wie sie sich abgespielt hatten, den Schülern beigebracht; wir müssen zartfühlend mit den Nachkommen der Osmanen umgehen---sie sind ja so leicht gekränkt!

    Am 12. 9., also in wenigen Tagen, jährt sich die SCHLACHT AM KAHLENBERG und somit die ERFOLGREICHE ABWEHR der OSMANEN und der ISLAMISIERUNG (erfolgreich bis vor wenigen Jahren!) zum 336. Mal.

    Ergoogeltes:

    Schlacht am Kahlenberg

    Beschreibung

    Die Schlacht am Kahlenberg am 12. September 1683 beendete die Zweite Wiener Türkenbelagerung. Ein deutsch-polnisches Entsatzheer unter der Führung des polnischen Königs Johann III. Sobieski schlug die osmanische Armee. Die Niederlage bedeutete den Anfang vom Ende der türkischen Hegemonialpolitik.......

    Dauer der BELAGERUNG: 14. Juli 1683 – 12. Sept. 1683
    Datum der Abwehrschlacht: 12. September 1683
    Ort: Wien, Österreich
    Ausgang: Sieg des deutsch-polnischen Entsatzheers

    Ja, die Niederlage bedeutete den Anfang vom Ende der türkischen Hegemonialpolitik............und dann kam ERDOGAN!

    Und die wahren Förderer der NWO sind zufrieden, ist doch ihr Ziel---schriftlich dargelegt vor knapp 100 Jahren von Richard v. Coudenhove-Kalergi---sehr nahe gerückt. Zum 100. Jahrestag dieser Schrift könnte es sich ausgehen!

    Sowohl 1529, als auch 1683 hatte man den ERNST DER LAGE ERKANNT! Heute ist sich nur EINE PARTEI der Geschichte und deren Wiederholung BEWUSST: die FPÖ! Alle anderen Parteien scheinen dem SIEG über die TÜRKEN zu bedauern.



    • dssm
      01. September 2019 12:30

      Wirklich?
      War nicht damals (1683) ihre allerkatholischte Majestät, der französische König, mit den Osmanen verbündet? Wer intrigiert in der EU gerade gegen alles östlich vom Rhein?

      Und auf dem Weg dorthin, waren es die französischen Ritter, die aus Nicopolis eine Katastrophe werden ließen, anstatt das Übel gründlich auszurotten. Erinnert irgend wie an die größenwahnsinnige Mission in Mali oder vor Kurzem in Libyen.

      Und die Belagerung von 1529 hätte man sich sparen können, wenn man bei Mohács (1526), die Ungarn nicht dumm sterben hätte lassen - Orban wird sich bei manchen aktuellen Dingen daran zurückerinnern.



    • Undine
      01. September 2019 13:03

      @dssm

      Ihre Einwände stimmen!

      Auch im 30-jährigen Krieg spielten die FRANZOSEN eine eigenartige Rolle:

      Ergoogeltes:

      "Der Vertrag von Bärwalde ..... wurde am 23. Januar 1631 zwischen Frankreich und Schweden während des Dreißigjährigen Krieges geschlossen. In diesem Abkommen verbündete sich das protestantische Schweden mit dem katholischen Frankreich gegen den deutschen Kaiser."

      Ja, da wurde alles über Bord geworfen: Um DEUTSCHLAND zu BESIEGEN, VERBÜNDETEN sich die KATHOLISCHEN FRANZOSEN mit den PROTESTANTISCHEN SCHWEDEN! Und das nannte sich dann "Religionskrieg" und wurde LUTHER und den Protestanten zur Last gelegt.



    • Undine
      01. September 2019 13:08

      Auch die Engländer sorgten tatkräftig dafür, daß dieser Krieg auf deutschem Boden möglichst lange dauerte---ebenfalls vom Wunsch beseelt, die Deutschen zu vernichten.



    • pressburger
      01. September 2019 13:59

      @dsssm
      Ausgezeichnet.
      Wir leben in anderen Zeiten. Die Menscheit verblödet seit 150 Jahren. Die Mohammedaner machen sehr kleine Fortschritte in punkto Intelligenz, dafür machen die Menschen im Occident um so grössere Rückschritte auf dem gleichen Gebiet. Sehr bald wird das Niveau der Blödheit ausgeglichen sein.



    • Suedtiroler
      01. September 2019 21:08

      Nicht einmal ein Denkmal zur Erinnerung an den Sieg über die Osmanen am Kahlenberg dürfen wir heuer aufstellen!
      Wampo Häupl und die Roten schleimen sich an die Invasoren an!
      Da hab ich bei einem Besuch in Mohács ganz andere Denkmäler gesehen und andere Eindrücke mitgebracht.



    • fredausdersüdsteiermark (kein Partner)
      03. September 2019 13:49

      Prinzipiell d´accord, @undine, aber bitte vergiss bei deinen Betrachtungen nicht den inneren Feind. Die Moslemschwemme ist doch nur noch der letzte Puzzleteil einer langen Entwicklung. Weiters zu hinterfragen wäre, ob der Komplettzusammenbruch unserer derzeitigen Kultur nicht positiv gesehen werden kann, damit dann etwas Neues entsteht. Weil mit ein bisserl Ausmisten ist es bei uns und in der EU schon lange nicht mehr getan. Erst die wirtschafliche Verelendung wird den Menschen die Augen öffnen. Und die meisten Goldstücke werden dann auch das Weite suchen, wenn es nicht einmal mehr was zum Fressen gibt. Und davor stehen wir!



    • McErdal (kein Partner)
      03. September 2019 15:54

      @ Suedtiroler

      Aus Ihrem Post: Nicht einmal ein Denkmal zur Erinnerung an den Sieg über die Osmanen am Kahlenberg dürfen wir heuer aufstellen!

      Warum gar so devot ? Wie viele waren denn mit Martin Sellner am Kahlenberg ?
      Vermutlich geht das dem großen Prozentsatz am A...vorbei !
      Das wird sich aber ab dem Tag X radikal ändern, nur dann ist es dafür zu spät - dann ist die blöde Rübe ab....



  42. Politicus1
    01. September 2019 11:15

    Die Wiener GrünInnenchefin Hebei hat gerade eine Türkis-Grüne Koalitionsregierung mit aller Deutlichkeit ausgeschlossen.
    Und ohne die Wiener Grüninnen gibt's keine Grüne Futterwiese. Das werden auch die Herren VdB und Kogler zur Kenntnis nehmen müssen.



    • Niklas G. Salm
      01. September 2019 13:38

      Abwarten - wenn Basti mit den Plätzen am Futtertrog lockt, wird man auf die Meinung der Frau Hebein nicht mehr viel geben. Sie selbst vermutlich auch nicht.



  43. pressburger
    01. September 2019 11:02

    Etwas redundant das ganze. Ibiza und kein Ende.
    Dabei könnte die FPÖ mit Kickl, einen radikalen Schnitt führen und sich von Strache endgültig und definitiv trennen. Loyalität, a la Hofer, hat in der Politik kein Platz.
    Was zählt, ist einzig und allein der Erfolg, der die Möglichkeit eröffnet, die eigenen Ideen durchzusetzen.
    Österreich hat es bitter nötig, dass sich die Ideen, die von der FPÖ bis jetzt nur angekündigt wurden, in der Realität durchsetzen.
    Direkte Demokratie, anstatt der verkommenen Parteienwirtschaft, auch als repräsentative Demokratie verkannt.
    Keine illegale Zuwanderung mehr.
    Innere Sicherheit, konsequente Verfolgung von Straftätern, Abschiebung, zero tolerance.
    Reform der Justiz, keine Klassenjustiz mehr, Durchsetzung der Gleichheit vor dem Gesetz.
    Verbot von NGOs und paramilitärischen Organisationen, wie Antifa.
    Distanz zu EU und der Merkelschen Verkommenheitspolitik.
    Zusammengehen mit den Visegrad Staaten, Anerkennung von Orbans Leistungen und Übernahme seiner Haltung in der "Flüchtlingspolitik"
    Die FPÖ ist dabei ihre Chancen, durch ihre Anbiederung an Kurz, mit der Hoffnung an Regierungsbeteiligung, zu verspielen.
    Die FPÖ hat mit ihren jämmerlichen Wahlkampf, die Chancen auf ein Wahlergebnis, dass es ihr ermöglicht hätte eine entscheidende Rolle nach den Wahlen einzunehmen, wahrscheinlich vertan.
    Noch ist Zeit das zu ändern. Die Wahlen in den deutschen Bundesländern werden zeigen was möglich ist. Vom Wahlkampf, wie ihn die AfD in Sachsen und Brandenburg geführt hat, kann die FPÖ sehr viel lernen.
    Ist die FPÖ lernfähig ?



    • Bürgermeister
      01. September 2019 11:19

      In 2 Jahren, wenn die ganzen Zulieferer massiv Leute entlassen (mit den externen fängt man jetzt an) und ganze Werksschließungen anstehen, ab 2025 wenn unverkäuflich teure E-Autos auf Strom-Rationen warten (und nur Gottgleiche eine Windzuteilung kriegen), wenn sich das Elend verbreitet und die Journaillie "gleicher Schwulismus als Paradies für alle" kreischt - dann würde ein radikaler Wahlkampf sich lohnen, speziell für die FPÖ.

      Aber aktuell ist es noch nicht so weit.



    • dssm
      01. September 2019 12:20

      @pressburger
      Wie Sie wissen, war ich immer ein massiver Kritiker von Strache. Einen Sozialisten habe ich ihn oft genannt, aber seine umsichtige und harte Führung hat die FPÖ sowohl auf klar und glaubhaft migrationskritischer Linie gehalten und in der Wählergunst wieder nach oben gebracht.
      Wenn wir Strache nun als "fürderhin unbrauchbar" abstempeln, dann müssten so gut wie alle Politiker gehen. Auch wenn ich kein Strache-Fan bin, so sollten wir doch mit der gleichen Latte messen und auch ihm eine zweite Chance geben. Abgesehen davon, andere, wie Androsch & Co, wurden gerichtlich verurteilt, bei Strache sehe ich keine strafrechtlich relevanten Taten.



    • pressburger
      01. September 2019 14:07

      @dssm
      Strache hat sicher Verdienste um die Partei, aber Verdienste aus der Vergangenheit zählen nicht. Insbesondere wenn Strache mit seinen ramponierten Image der Glaubwürdigkeit seiner Partei schadet.
      Der Unterschied ist Androsch war und ist ein Sozi. Einen Sozi lassen die Medien alles durchgehen. Untreue, Betrug, Missbrauch der Macht.
      Der zweite Unterschied ist, Androsch hat sich nach der Verurteilung mit Hilfe der Badei in die Staatswirtschaft gerettet. Ist ein vermögender Genosse, der Alt-Sozi. Hätte ein Rechter, die Scheusslichkeit die Androsch in Altaussee verbrochen hat, hätte er Klagen auf dem Hals gehabt.



  44. steinmein
    01. September 2019 10:55

    Gehört nicht unbedingt hieher: Die große Schlacht am Klimabuffet ist eine lächerliche Ablenkung und Propagandamasche.
    Ich habe szt in der Schule gelernt, daß CO² schwerer als Luft ist, weshalb der Weinbauer immer mit einer brennenden Kerze im Weinkeller Nachschau hielt. Jetzt verstehe ich nicht, wieso die am Boden anhaftende CO² Schicht uns schon nicht das Lebenslicht ausgeblasen hat. Ebensowenig verstehe ich, wie ein paar rasende Autofahrer die heiße Luft von Afrika bis nach Nordeuropa verschieben können. Dass die lieben Flieger mit ihrem Verbrennungsprodukt in erster Linie Kondensationskerne ausstoßen, sollte auch physikalisch erklärbar sein. Dass warme Luft ein höheres Maß an absoluter Feuchtigkeit binden ist auch logisch, weshalb Regenfälle heftiger werden.
    Mir fällt auf, dass noch keiner den lieben Gott für unser scheinbares Dilemma verant-wortlich gemacht hat. Für mich gilt u.a.: die Natur schlägt zurück!



    • pressburger
      01. September 2019 11:10

      O doch, die Klimahysterie hat eine wichtige Funktion. Ablenkung von den eigentlichen Vorhaben der EU, weitere Zuwanderung, Zentralismus, Enteignung, Planwirtschaft.
      Kleine Korrektur - CO2, Kohlendioxyd, zu, CO, Kohlenmonoxyd.



  45. Sensenmann
    01. September 2019 10:31

    Mal abgesehen von den angeblich so bösen Aussagen des geleimten Strache - der sogar laut der post- oder sonstwiemarxistischen Schreibhuren im Video immer sagt, er mache nur, was rechtlch machbar und was sauber sei - die offenbar aus dem Zusammenhang gerissen wurden, kennen wir doch die Machenschaften des schwarzen und roten tiefen Staates über Jahrzehnte, gegen die des blauen Pudels Gedankenspiele Petitessen sind.
    Was der Kurz dem Benko zugeschanzt hat, wie dieser die Kronenzeitung zum Umschwenken gebracht hat wird nie erwähnt.

    Die Verlogenheit der ÖVP hat durch den türkis(ch)en Anstrich nicht gelitten.
    Da wird der Ohrwascheldollfuß als "einer der am Boden bleibt" also quasi "bodenständig" plakatiert (für mich schaut er auf dem Plakat aus wie aus einer Karikatur vom Zigeuner beim Kinderstehlen) obwohl kinderlos, da wird er als einer, der sich in Europa (gemeint ist wohl die EUdSSR) "durchsetzt" und als einer der "unsere Werte vertritt" dargestellt.

    Eine völlige Gegendarstellung zu dem, was dieser Kurz in Wahrheit ist.

    In Wahrheit hätte er liebend gerne den Migrationspakt unterschrieben, wäre die FPÖ nicht gewesen. Die ÖVP stimmt für unseren Untergang und er will jeden, der sich dagegen wehrt, strafrechtlich belangen lassen.
    In "Europa" setzt er sich zwar nicht durch, aber er leckt bei all den Linken Speichel und die "Werte" die der Kurz vertritt sind anhand einiger Punkte schnell dargestellt, denn er (Zitate)

    besteht darauf, dass die Mitgliedstaaten den Rahmenbeschluss des Rates zur strafrechtlichen Bekämpfung bestimmter Formen und Ausdrucksweisen von Rassismus und Fremdenfeindlichkeit umsetzen und ordnungsgemäß durchsetzen, insbesondere die Einbeziehung von Motiven der Voreingenommenheit bei Straftaten aufgrund der Rasse oder der nationalen oder ethnischen Herkunft als erschwerenden Faktor, um sicherzustellen, dass Hassverbrechen gegen Menschen afrikanischer Abstammung erfasst, untersucht, verfolgt und bestraft werden;

    fordert die EU-Organe und die Mitgliedstaaten auf, Initiativen für Menschen afrikanischer Abstammung in den Bereichen Beschäftigung, Unternehmertum und wirtschaftliche Emanzipation zu fördern und zu unterstützen, damit den überdurchschnittlich hohen Arbeitslosenquoten und der Diskriminierung von Menschen afrikanischer Abstammung auf dem Arbeitsmarkt entgegengewirkt wird;

    fordert die Mitgliedstaaten auf, gegen die Diskriminierung von Menschen afrikanischer Abstammung auf dem Wohnungsmarkt vorzugehen und die Ungleichheiten beim Zugang zu Wohnraum mit konkreten Maßnahmen anzugehen sowie für angemessene Wohnverhältnisse zu sorgen;

    fordert ... aber auch der gewaltigen Errungenschaften und positiven Beiträge von Menschen afrikanischer Abstammung – in Europa offiziell anzuerkennen und ihr zu gedenken, indem sie den Internationalen Tag des Gedenkens an die Opfer der Sklaverei und des transatlantischen Sklavenhandels auf europäischer und nationaler Ebene offiziell anerkennen und sogenannte „Monate der schwarzen Geschichte“ einführen;

    fordert die Mitgliedstaaten auf, in Bezug auf Hassverbrechen wirksame Gegenmaßnahmen zu ergreifen, einschließlich der Untersuchung von Motiven der Voreingenommenheit bei Straftaten aufgrund der Rasse oder der nationalen oder ethnischen Herkunft; fordert sie ferner auf, dafür zu sorgen, dass Hassverbrechen gegen Menschen afrikanischer Abstammung erfasst, untersucht, verfolgt und bestraft werden;

    fordert die Kommission und die Mitgliedstaaten auf, unter Berücksichtigung der bestehenden Rechtsvorschriften und Verfahren dafür zu sorgen, dass Migranten, Flüchtlinge und Asylbewerber auf sicherem und legalem Wege in die EU einreisen können;
    (Zitate Ende)

    Ja, das alles hat die ÖVP beschlossen und noch weit mehr.

    Also wahrlich, ein durch und durch "schwarzer" Kanzler.
    Mag sein, daß er - wie plakatiert - damit die Werte seiner ÖVP vertritt und wegen seines Kampfes gegen Patrioten und Einführung von Gesinnungsjustiz und Spitzelwesen die von Neoaustrofaschisten.

    Meine Werte vertritt diese Kunstgestalt aus dem Labor des Soros jedenfalls nicht.



    • pressburger
      01. September 2019 11:12

      Dieser "Pakt" sei unverbindlich haben alle EU Anhänger, Kurz auch unverbindlich. Stimmt nicht, die Einhaltung ist sogar einklagbar. Die NGOs werden zeigen wie das gehen wird.



    • dssm
      01. September 2019 12:12

      @Sensenmann
      "Ohrwascheldollfuß"?!?!?
      Na wenn er es nur wäre! Der kleine Opportunist hat sogar das Dollfuß-Bild abhängen lassen, nur um bei seinen linx/grünen Freunden zu Punkten. Diese Handlung zeigte wie keine zweite was da kommen wird.

      Dollfuß hat im Angesichts des roten und braunen Sturms, zusammen mit Starhemberg die Stellung gehalten, bis in den Tod hinein. Kurz hätte wohl '34 den Renner nach Berchtesgaden geschickt, um mit dem Hitler unterwürfig den Anschluss zu verhandeln (und natürlich für sich selber einen schicken, gut von anderen Leuten bezahlten Titel wie Reichsstatthalter oder so).



    • logiker2
      01. September 2019 19:28

      @Sensenmann, **********************************!



    • Suedtiroler
      01. September 2019 19:51

      Bravo für die "Kunstgestalt aus dem Labor des Soros"! Kurz ist gefährlicher, als alle Vorgänger in der früheren ÖVP zusammen.
      In Zeiten wie diesen muss er weg!



    • McErdal (kein Partner)
      03. September 2019 10:46

      @ Sensenmann

      Aus Ihrem Post: Meine Werte vertritt diese Kunstgestalt aus dem Labor des Soros jedenfalls nicht.

      Zuviel der Ehre für Jemanden, den es nicht gibt - sein NAME ist SCHWARTZ !

      Und wenn schon LABOR, dann aber bitte das Richtige - nämlich TAVISTOCK !!!

      Schwartz ist ein HANDLANGER - Punkt !



    • fredausdersüdsteiermark (kein Partner)
      03. September 2019 14:06

      @McErdal, die Qanons nennen den György Schwartz in einem Atemzug mit der Familie der Sauds und den Rothschilds. Wäre es eventuell möglich, dass diese US-whistleblower in Bezug auf finanzielle Möglichkeiten und Einfluss des Unsäglichen mehr wissen als wir? Mich würde deine Meinung interessieren.



    • McErdal (kein Partner)
      03. September 2019 16:12

      @ fredausdersüdsteiermark

      Ich würde die Qanons nicht so tierisch ernst nehmen, es wurde schon viel behauptet - lediglich die Durchführung dazu blieb man uns schuldig...
      Schwartz ist ROTHSCHILD's Mann für's Grobe, oder glaubst Du R macht sich seine
      Fingerln schmutzig, wenn's Personal dafür gibt? Wenn man diese finanziellen Ressourcen hinter sich weiß, bedarf es nur mehr sehr kranker Gedanken und schon läuft das Ding! Politdarsteller werden "motiviert", man bringt sie mit kleinen Filmchen auf Linie! Für's idiologische ist TAVISTOCK erste Adresse, die ist die Mutter für alles kranke - genauso wie der Vatikan für die Kirche!
      Sind die Clinton's schon auf Guantanamo - ich glaube nicht, also.....



  46. Kyrios Doulos
    01. September 2019 09:51

    Ich will Bezug nehmen auf diese Sätze über Kurz und Kickl im heutigen Beitrag A.U.s:

    "Beide sind hochintelligent, aber wenig kompromissbereit. Noch schlimmer: Jeder von den beiden will der führende Kopf im Kampf gegen die Migration sein."

    Ob Kurz hochintelligent ist, bezweifle ich mittlerweile. Wenn er es ist, ist es doppelt schlimm, daß er ein Instrument der EU-Diktatoren und von Soros und anderen NWO-Protagonisten ist.

    Was ich auf jeden Fall bestreite, ist, daß Kickl der führende Kampf gegen die Migration sein will. Ich biin davon überzeugt: Kurz geht es NUR um sich selbst und um seine Karriere (Österreich und wir Österreicher sind ihm schnurzegal) und Kickl geht es tatsächlich aus Überzeugung um eine hier tatsächlich kompromisslose Beendigung der von Soros, EU und Co. gesteuerten Invasion und Islamisierung. Wenn das jemand anders als er machen WÜRDE, mit derselben unerschrockenen Konsequenz und Konsistenz in allen Politikfeldern, es wäre Kickl recht und er wäre der erste, der sagte: An mir soll's nicht scheitern - wenn's daran liegt, das man mich ad personam nicht will, aber eh jemand anders das Schwert, das Gott der Obrigkeit in die Hand gegeben hat, um das Böse, die Bösen zu bekämpfen (Römerbrief 13) führen.

    Kurz ist ein Mann der Eigenliebe. Kickl ein Mann der Heimatliebe. Kurz' Wort ist nicht zu trauen, denn er ist wortbrüchig von Charkaters wegen. Kickl ist ein aufrechter Mann, und ich betone beides: aufrecht und Mann, nämlich mit Hirn, Herz und Eiern!

    Die Ausführungen von A.U. sind wieder ein hochinteresanter Spaziergang durch den Garten der Möglichkeiten.

    Es bleibt bei mir nur eine Schlußfolgerung für die, die die NWO und die EU-Invasions- und Islamisierungspolitik nicht wollen:

    FPÖ mit Vorzugsstimme für Kickl.



    • Undine
      01. September 2019 10:42

      @Kyrios Doulos

      Absolute Zustimmung!*******************************+!



    • pressburger
      01. September 2019 11:13

      Absolute Zustimmung************************************



    • Bürgermeister
      01. September 2019 11:29

      Die Ausführungen von Hrn. Unterberger sind von der Angst geprägt, dass ein schwarzer Punkt auf dem Gewand einer Person die mit dem Messias zusammarbeitet - den Schatten oder die Vermutung eines Fleckes auf der strahlend weißen Kleidung des Messias selbst interpretiert werden könnten.

      Im indischen Kastensystem musste der Arzt von einer Person in strahlend weisser und reiner Kleidung zum Patienten gerufen werden. Wenn auch nur ein winziger Fleck erkennbar war, so konnte es schon vorkommen - dass die Heilkraft des Arztes dadurch völlig zerstört wurde. Wenn der Patient starb, war der Bote und nicht der Arzt verantwortlich.



    • Wyatt


    • Sensenmann
      01. September 2019 12:03

      @Kyrios Doulos
      Ja, dazu habe ich mich auch Durchgerungen, so sehr ich die blauen Pudel auch verachte...
      Je mehr Vorzugsstimmen der Kickl bekommt, desto eher wird diese armselige Partie begreifen, was der Wähler wirklich will. Ansonsten wird das nix mehr.

      "Das Volk schätzt Stärke vor allem." -von v. Goethen, wenn ich nicht irre.



  47. Undine
    01. September 2019 09:51

    A.U. schreibt:

    "Dabei hat Kurz auch in diesem Wahlkampf den Migrationsstopp ausdrücklich als sein oberstes Ziel bezeichnet und sich auch schon als Minister sehr darum bemüht. Dabei war Kickl als Innenminister für die Migrationsthemen zuständig und dabei auch durchaus erfolgreich unterwegs."

    MMn wird da das Bemühen von KURZ, die Migration zu stoppen, SEHR ÜBERTRIEBEN, während das Bemühen von KICKL, die Migration zu stoppen, SEHR UNTERTRIEBEN wird!

    KURZ ist VOR der letzten WAHL schon mit GEKLAUTEN FPÖ-Themen hausieren gegangen, um der FPÖ Stimmen abzunehmen; NACH der Wahl war alles wieder vergessen. KURZ hat keinen Finger mehr gerührt, die Migranten-/Moslem-Flut einzudämmen, geschweige denn, sie rückgängig zu machen.

    KICKL ist dem Jahrzehnte alten FPÖ-Ausländer-Thema TREU GEBLIEBEN!
    KICKL hat KONSEQUENT und BESONNEN daran gearbeitet, Ö wieder zu einem für seine einheimischen Bürger SICHEREN LAND zu machen!

    KURZ ist KICKL in den Rücken gefallen---ob aus eigenem Antrieb oder doch eher als Befehlsempfänger (von VdB angefangen über MERKEL, weiters, um sich mit WEBER gut zu stellen, was in die Binsen gegangen ist, oder doch eher auf SOROS' BEFEHL) und aus eitler MACHTGIER---das werden wir nur raten können.

    Daß nun auf ähnlich seltsame Weise ein weiterer RECHTER Politiker, nämlich Italiens Hoffnung SALVINI, AUSGESCHALTET worden ist, läßt schlimmste Befürchtungen zu.

    KURZ wird also bereits am Montag nach der Wahl die Maske wieder ablegen; mit dem MIGRATIONS-STOPP ist's dann wieder einmal vorläufig nichts! Die MOSLEM-INVASION wird ungehindert weitergehen wie von oben gewünscht! Zur Hölle mit KURZ!

    Mir ist der ernsthafte, konsequent an der Sicherheit für Ö arbeitende KICKL von hinten lieber als der vordergründig freundlich wirkende KURZ von vorne, weil die Freundlichkeit einfach eine Täuschung ist.



    • pressburger
      01. September 2019 11:16

      "Kurz hat sich bemüht", aber was/wo, hat sich Kurz bemüht ? Kurz musste sich nicht bemühen. Täuschen, intrigieren, hintergehen, lügen, damit hat er keine Mühe. Charakterlosigkeit hat auch Vorteile,



    • dssm
      01. September 2019 12:06

      @Undine
      An der Stelle sollte man auch Strache erwähnen, er hat den FPÖ-Haufen zusammengehlaten und er hat die migrationskritische Linie sehr glaubwürdig und ohne jedes Zurückweichen vertreten. Bei all meiner Kritik an seiner Liebe zum Etatismus, in der Hauptfrage war Strache die treibene Kraft in der FPÖ und Kickl das Genie im Hintergrund. Beiden sei für diese klare Kante gedankt, da weiß man vor der Wahl wie die nach der Wahl agieren werden. Eine selten gewordene Eigenschaft.



    • Suedtiroler
      01. September 2019 21:15

      ************************
      ************************
      ************************

      für Ihren Satz:
      "Zur Hölle mit KURZ!"



    • Charlesmagne
      02. September 2019 15:57

      Schließe mich dem @Südtiroler vollinhaltlich an.



  48. dssm
    01. September 2019 09:28

    Strache hat die Partei so auf seine Person ausgerichtet, daß seine Netzwerke noch lange nachwirken werden. Dieser Personenkult mag nach Knittelfeld notwendig gewesen sein, aber die FPÖ hat schon vor Jahren den Absprung verpasst. Strache hat beinhart alle auch nur kleinsten Abweichungen radikal verfolgt und die Leute aus der Partei, oder zumindest aus Ämtern, entfernt. Da ist er mit Kurz auf einer Linie, womit wir davon ausgehen können, daß auch die ÖVP in ein paar Jahren am Personenkult leiden wird. Strache ist Betonsozialist, dies kommt in Wien gut an – warum also nicht Herrn Strache aufstellen? Wenn sich die FPÖ Wählerstimmengewinne verspricht, dann ist das eine gute Idee – zumindest aus Sicht der FPÖ.

    Da ich mehrfach gesagt habe, eher die Kommunisten zu wählen, wenn denn die ein realistisches Programm rund um unser Hauptproblem haben, hätte ich mit Strache also auch kein Problem – und beim Thema Zuwanderung ist Strache sich selbst und damit seinen Wählern immer im Wort geblieben.

    Das jetzige Duo Hofer/Kickl zieht einerseits Wechselwähler an, andererseits befriedigt es die Kernwähler. Wie aber ohne Kickl eine Regierungsbeteiligung gehen soll, ist mir schleierhaft, die Kernwähler würden wohl den Aufstand (=Knittelfeld) proben. Da ich Kurz im Verdacht habe die ganze Ibiza-Video-Affäre und die Regierungsauflösung genau mit der Hoffnung auf so einen Aufstand gemacht zu haben, gibt es auch keine Argumente für die Regierungsauflösung. Oder soll Kurz sich hinstellen und sagen: Ich will die FPÖ mit unschönen Geschichten sprengen?



    • simplicissimus
      01. September 2019 09:42

      Ich teile Ihre Meinung, dssm.



    • Sensenmann
      01. September 2019 10:36

      So ist es!************!



    • pressburger
      01. September 2019 11:18

      Keine Sorge, dass letzte was Kurz will ist eine Koalition mit der FPÖ. Allerdings ist eine FPÖ Regierung ohne Kurz Zahn- und Hirnlos. Ist es Hofer zuzutrauen, dass ihm der Titel Vizekanzler wichtiger ist als Kickl ?



    • McErdal (kein Partner)
      03. September 2019 10:51

      @ pressburger

      Aus Ihrem Post: Allerdings ist eine FPÖ Regierung ohne Kurz Zahn- und Hirnlos.

      Na bumm, jetzt wundert mich wirklich nichts mehr .........



  49. Gerald
    01. September 2019 09:00

    Wenn die ÖVP heimlich und unter falschem Namen Festplatten dreifach schreddern lässt (just an dem Tag, als der gekoppelte ÖVP-Wien Server mit den Blümel E-Mails zu den Ibizavideos offline geht) und das damit begründet, dass man den roten Beamten im Bundeskanzleramt nicht trauen dürfe, dann war das für Herrn Unterberger ein verständliches Vorgehen und aufgeblasene Aufregung.
    Wenn Kickl darauf hinweist, dass im BVT schwarze Netzwerke aktiv sind und zwei ÖVP-nahe Sektionschefs angeklagt werden sollen, dann wird das hingegen von Herrn Unterberger als Beleg dafür genommen, dass Kickl paranoid und nicht koalitionstauglich ist. Messen mit zweierlei Maß nennt man das.

    Dabei wird auch ignoriert, dass im Duell der beiden Alphas Kickl und Kurz ausschließlich Kurz dreckige Fouls begangen hat. Erstens als er seine eigene Zusicherung zum Weiterregieren binnen Stunden gebrochen und ohne Grund Kickls Rücktritt ultimativ verlangt hat und auch danach als er ohne jemals einen Grund nennen zu können ankündigte Kickl jegliches Ministeramt zu verweigern. Kickl hingegen hat keinerlei Revanchefoul an Kurz begangen.

    Herr Unterberger macht bei seiner Analyse leider den Fehler, den die ganze ÖVP inklusive Kurz in ihrer Arroganz und ihrer Machtgier macht. Sie glaubt einer anderen Partei (FPÖ) deren Personal diktieren zu können und versteht nicht, dass das noch nie und nirgendwo funktioniert hat. Wo und in welcher Position die FPÖ Kickl (oder in Zukunft vielleicht wieder Strache) aufstellt, ist ausschließlich Sache der FPÖ und deren Wähler, geht die ÖVP und deren Wähler aber einen feuchten Dreck an. Mit so einem anmaßenden Verhalten wird seitens der ÖVP jegliche Neuauflage von Türkis-Blau vernagelt, man braucht sich darum keinerlei Illusion hingeben. Die ÖVP arbeitet eifrig an Schwarz-Grün bzw. zur Not auch mit der SPÖ und wer ÖVP wählt, wählt diesmal eine linke Koalition. Einmal abgesehen, dass die größten Schwachstellen der Türkis-Blauen Regierung (Blümel, Moser) aus den Reihen der ÖVP kamen und auch für die nächste Regierung wohl wieder gesetzt (Blümel als Kurz-Klon und Moser auf Listenplatz 5) sind. Einzige Möglichkeit das zu verhindern ist eine möglichst starke FPÖ, an der die ÖVP nicht vorbeikommt und die dann in Koalitionsverhandlung (aber nicht öffentlich) der ÖVP klarmacht, wen sie nicht mehr in der Regierung sehen will.



    • Cotopaxi
      01. September 2019 09:25

      Wenn ich das richtig sehe, werden 1 aktiver Roter, 1 pensionierter Roter und 1 aktiver Schwarzer SC angeklagt.



    • Postdirektor


    • pressburger
      01. September 2019 11:23

      Kurz wurde bis jetzt in seiner Überheblichkeit und Arroganz bestätigt. Sollte er nach den Wahlen, an die Macht kommen, könnte er dem Grössenwahn verfallen. Jemand der alles falsch gemacht hat, seinen Partner betrogen hat, und dafür noch belohnt wird, muss megaloman werden



    • logiker2
      01. September 2019 19:26

      ****************************!



  50. keinVPsuderant
    01. September 2019 08:54

    Und immer wieder taucht völlig unbewiesen - aus der Luft gegriffen - das Soros-Gespenst auf. Wäre das so, hätte es nie Türkis-Blau gegeben! Hätte Kurz nie mit "ich habe die Balkanroute geschlossen", "Vorbild Australisches Modell", "NGO-Wahsinn" ...... argumentieren können/dürfen! UND hätte Kickl als Minister keine Chance gehabt, die im Arbeitspapier gemeinsam erarbeiteten Ziele der Flüchtlingspolitik umzusetzen.



    • dssm
      01. September 2019 09:35

      @keinVPsuderant
      Ich habe ehen den Eindruck, die ÖVP wollte nur ein kurzes blaues Intermezzo. Dann ein neues Knittelfeld. Womit die FPÖ gespalten worden wäre. Ein Teil als Kanzlerwahlverein, vielleicht zusammen mit den Neos, der andere Teil als harte Anti-Migrationspartei. Damit kann Kurz dann Vereine und Parteien verbieten, welche die Zuwanderung kritisieren. Er kann den Verhetzungsparagraphen radikal anwenden. Er braucht sich nicht mit Ungarn gut stellen.

      Soweit ich mitbekommen habe, hat nur die FPÖ am "Vorbild Australisches Modell" gearbeitet und zwar wie es aussieht gar nicht so schlecht.

      Kurz ist ein Opportunist, der würde die Internationale mitsingen, wenn es nur Wählerstimmen brächt



    • Gerald
      01. September 2019 09:40

      @dssm
      *****************



    • Cotopaxi
      01. September 2019 09:43

      "Ein Konservativer ist ein Opportunist ohne Prinzipien."

      Erkannte schon Friedrich August v. Hayek



    • Kyrios Doulos
      01. September 2019 10:18

      @keinVPsuderant: daß Kurz Mitglied in einem der Soros Clubs ist, daß Kurz Soros nach Wien geholt hat mit dessen als Privatuni getarnter NGO-Kaderschmiede, daß Kurz der EU-Kommission in allen Dingen präventiv gehorsam folgt, die Soros alle paar Monate zu ausführlichen Geprächen, über die es keinerlei Protokolle gibt, empfängt, daß ist alles bewiesen. Sie mögen diese Kurz-Soros-Verbindung anders gewichten oder auch begrüßen, sagen Sie aber nicht, sie sei nicht bewiesen. Sie ist bewiesen. Sie ist auch nicht verboten. Sie ist erlaubt. Sie zeigt freilich, wes Geisten und Geldes Knecht Kurz ist. Wer die ÖVP wählt, wählt ausländische Befehlsgeber.



    • Wyatt
      01. September 2019 11:43

      @ Kyrios Doulos,
      Sie sagen es!!!
      ******************



    • differenzierte Sicht
      01. September 2019 12:53

      Es gibt keine Protokolle, aber die Soros-Phobieisten wissen genau, was da gesprochen wurde, wer da dabei gesessen ist und was - wenn er überhaupt dabei ist - Kurz für "Befehle" angeordnet bekommen hat.



    • logiker2
      01. September 2019 19:25

      @Kyrios Doulos, *************************************!



    • Undine
      01. September 2019 23:25

      @dssm

      "Kurz ist ein Opportunist, der würde die Internationale mitsingen, wenn es nur Wählerstimmen brächt"

      BUSEK hat's vorgehüpft! Er sang mit Hingabe im Parteizelt der Roten die INTERNATIONALE lauthals mit! Ob er auch die Faust hob, weiß ich nicht mehr, aber zuzutrauen wär's ihm!



    • McErdal (kein Partner)
      03. September 2019 07:58

      @ keinVPsuderant

      Sebastian Kurz – ist euch klar, mit wem ihr euch ins Bett legen wollt?
      h t t p s : //www.info-direkt.eu/2017/05/13/sebastian-kurz-ist-euch-klar-mit-wem-ihr-euch-ins-bett-legen-wollt/

      Übrigens - einen SOROS gibt es nicht - sein Name SCHWARTZ.....



  51. Bürgermeister
    01. September 2019 08:40

    Die nächsten Jahre werden richtig schwierig werden, das sieht nicht nach Konjunkturdelle sondern eher nach wirtschaftlichem Weltuntergang aus. Das bietet für einen machtgierigen Intriganten durchaus die Chance im Stile italienischer Verhältnisse jährlich Neuwahlen auszurufen - und dann ist er 2 % stärker - für das Land selbst (es geht da nur um Österreich) wäre eine sehr stabile Regierung die sich auch nicht durch externe Eingriffe zerschießen lässt aber wohl besser.

    Man hat mit ungeheurem Aufwand Technologien entwickelt die keinen Mehrwert gegenüber den bisherigen bringen (im Gegenteil) und die einfach zu teuer sind. Die Entwicklungspipelines sind leer, keiner investiert mehr, staatlicher Bürokratieterror und Willkür in der Rechtssprechung machen jede Planung unmöglich. Noch kann man viele Leute beschäftigen, aber das wird sich sehr bald ändern - und zwar lawinenartig. Und jetzt folgt durch die gottgleiche Uschi der Gender- und Schwulismuswahn - europaweit. Mal sehen wie Millionen von Arbeitslosen die keine Perspektive mehr haben damit umgehen, das wird alles nicht lustig.

    Der EU-Sozialismus ist gerade am Ende, die französisch dominierten Zentralstaats-Ideologen in den EU-Schaltstellen wollen das aber nicht begreifen - Machtgier schlägt Hirn.



    • dssm
      01. September 2019 09:38

      @Bürgermeister
      So gesehen sollte die FPÖ einer Regierung fernbleiben und die Schmach von hoher Arbeitslosigkeit und Kürzungen im Sozialbereich als Opposition kritisieren, aber dafür nicht verantwortlich sein - um dann am Ende der Rezession bei den nächsten Wahlen als Phoenix aus der Asche zu steigen.

      Da wir aber bei der Migration/Integration dringend Lösungen brauchen, bevor es blutig wird, wäre eine FPÖ Regierungsbeteiligung sehr wohl wünschenswert.



    • Sensenmann
      01. September 2019 10:44

      @Bürgermeister & dssm
      Diese Lagebeurteilung ist zutreffend.
      die EUdSSR ist gerade dabei, ihrem Ende entgegen zu faulen.
      Der Regulierungswahn, die Willkür in jedem Bereich, der Grundsatz, daß jeder Spielraum im gesetz gegen den Normunterworfenen genutzt wird, werden das Experiment beenden.
      Die EZB wird es mit gedrucktem Geld noch einige Zeit weiterbetreiben können, aber der Zusammenbruch am Ende wird noch über als irgendwas davor.

      Die FPÖ muss sich nicht um jeden Preis an der Regierung beteiligen. Die blauen Pudel hätten sich von der ÖVP nicht EINE ihrer Forderungen abkaufen lassen dürfen. dann hätte eben der Kurz sich mit dem Sozi nochmal ins Bett legen müssen und wäre ebenso gescheitert.



  52. Nestor 1937
    01. September 2019 08:25

    Ich wähle Sebastian Kurz, von dem ich

    mehr Orban und weniger Soros will.



    • Nestor 1937
      01. September 2019 08:37

      ...und bei der Regierungsbildung:

      mehr Hofer und weniger Kickl !



    • Gerald
      01. September 2019 09:03

      Was Sie wollen ist ja schön und gut.

      Wenn Sie Kurz wählen, bekommen Sie allerdings das genaue Gegenteil. Mehr Soros und nicht mal ansatzweise Orban.



    • Freisinn
      01. September 2019 09:51

      Wenn hier Kurz oft duch schlechte Berater entschuldigt wird, so darf man das Unerfreuliche doch nicht verdrängen: (i) er ist eine Merkel'sche Kreatur und (ii) beabsichtigt, in Zukunft einen scharfen Linkskurs einzuschlagen. Erst dann ergeben seine widersprüchlichen Handlungen einen Sinn. Sein patriotische Periode diente lediglich dazu, potentielle FP-Wähler an sich zu binden. Er ist ein Blender - das Volk hat dafür einen einfacheren Ausdruck (L....), den widerzugeben die Höflichkeit verbietet.



    • Kyrios Doulos
      01. September 2019 10:26

      @Freisinn: "patriotische Periode" - was für eine schöne Formulierung! Köstlich! Danke!



    • Sensenmann
      01. September 2019 10:48

      @Nestor 1937
      Was Sie WOLLEN ist ja recht putzig.
      Aber BEKOMMEN werden Sie mehr Neger und Mohammedaner und einen Spitzel- und Gesinnungsterrorstaat, der an seinen von Ökophantasie getriebenen Fehlallokationen von Volksvermögen Pleite gehen wird.



  53. Josef Maierhofer
    01. September 2019 08:11

    Kurz und Van der Bellen haben diese Koalition im Mai gesprengt ohne Not und ohne Grund.

    Herr Kickl hat eine ausgezeichnete Arbeit geleistet. Herr Kickl provoziert nicht, er redet von seiner Arbeit, die durch die ÖVP zerstört wird im Augenblick, obwohl die ÖVP seine Arbeitsergebnisse als Aushängeschild benutzt. Die Provokation ist die Aufhebung der wirksamen Kickl - Verordnungen und der Stopp der Aufnahme von Polizisten, etc., etc., na, das wird er doch noch sagen dürfen, oder ?

    Herr Hofer will Schwarz - Blau wieder erreichen mit der 'sanften Tour'.

    Herr Strache sollte wirklich aussteigen aus der Politik.

    Herr Van der Bellen tut Österreich keinen guten Dienst und ist der schlechteste Bundespräsident, den Österreich je hatte, nach meinem Gefühl.

    Herr Unterberger, die Arbeit für Österreich lässt sich nicht bei einem Glaserl Wein zwischen Kurz und Kickl 'auspackeln'. Nein, die lässt sich nur erreichen, wenn die ÖVP aufhört, Kickl Verordnungen aufzuheben und dafür zu sein, gegen seine Arbeit zu arbeiten zu lassen, wenn sie aufhört, absolute Machtpolitik zu betreiben und zur Demokratie zurückkehrt. Wenn sie Herrn Kickl für Österreich arbeiten lässt. Es ist Kurz inzwischen eine Marionette der ÖVP, der Soros Netzwerkes, der 'EU-Freundlichkeit und Merkel und Macron, und er ist nicht er selbst, war er auch nicht bei der Aufkündigung der letzten Koalition ohne Not.

    Wenn Kickl sagt, er will für Österreich arbeiten, dann glaube ich ihm, hat er ja auch schon bewiesen, wenn Kurz das sagt, dann ist das nicht ehrlich, hat er auch schon bewiesen.

    Liebe Wähler, wie wäre es mit Blau - Schwarz ?



  54. OT-Links
    01. September 2019 07:54

    Kurz und die Grünen sind das Soros-Dreamteam und daher wird Türkis-Grün kommen. Seit Soros gesagt hat, dass er sehr auf die Grünen hofft, haben sie in Deutschland einen kometenhaften Aufstieg hingelegt, detto Österreich, auch hier wurden sie von ORF & Co wieder aus der Gruft geholt. Die Roten hat er indes fallen lassen. Die Pinken sind als Mehrheitsbeschaffer schon eingepreist. Wie Westentaler gestern bei Fellner meinte, gäbe es längst Verhandlungen im Hintergrund. Die Pinken sollen das Verkehrsministerium erhalten, um Haselsteiner ihre Dankbarkeit zeigen zu können.

    Alle anderen Analysen gehen deswegen in die Irre, weil immer angenommen wird, dass Kurz rechts ist. Er ist überhaupt nichts, bestenfalls ein Bobo mit Geilomobil. Er ist ein machtgeiler Narziss, der das Programm der FPÖ geklaut hat, um diese zu schwächen und dann die Agenda der Globalisten ungebremst ausführen zu können. Linke, wie Fr. Hörbiger oder der ORF, Krone usw. haben das schon längst begriffen, weswegen sie Kurz mögen und fördern, ähnlich wie sie in Deutschland Merkel mögen. Kurz ist die österr. Merkel bzw. Macron, der ja auch die Wähler mit seinen Heilsversprechen angeschwindelt hat.

    Sein Hass auf die Patrioten und auf Kickl haben Kurz total entlarvt. Aber die saudummen Schwarzwähler begreifen wieder mal gar nichts. Da sind ja die Wähler der Roten noch schlauer, denn die wissen wenigstens, was sie wählen.

    Für jeden klardenkenden Menschen, der Österreich erhalten möchte, steht fest, man kann nur die FPÖ wählen und sollte Kickl eine Vorzugsstimme geben. Die Türkisen sind eine Globalistenpartei, die Österreich mit muslimischen Afrikanern und Arabern fluten möchte, um unsere Identität zu vernichten - unsere christliche deutsche Kultur.



  55. Moti44
    01. September 2019 07:47

    Ich bin Andreas Unterberger sehr dankbar das Problem Kickl angesprochen zu haben für das ich schon mehrfach im Forum geprügelt wurde. Seine permanenten Attacken gegen die ÖVP bringen nicht nur ihn, sondern seine gesamte Partei um die guten Koalitionschancen. Die Österreicher wollen diese Koalition, sie sollte nicht aus Trotz und Besserwisserei vergeigt werden. Auch wenn es einen Unschuldigen trifft, die Prügel für den Ibiza-Schwachsinn muss die ganze Führungsriege einstecken und den Nachweis bringen, dass man daraus gelernt hat. Auch Strache schadet immer wieder. Wenn er sich nicht jetzt, wo noch täglich seine Ibizabilder durch die Medien geistern, selbst aus der Politik raushält, dann muss man ihm das deutlicher als bisher nahelegen.



    • Freisinn
      01. September 2019 08:39

      Völlig falsch das Problem ist nicht Kickl sondern Kurz. Kurz& Blümel sind bereits auf globalistischem Macron- und Merkelkurs und schaden einer theoretisch möglichen türkisblauen Koaltion daher am meisten. Wahrscheinlich wollen sie eine solche auch gar nicht, sondern liebäugeln bereits mit den Grüninnen.



    • Niklas G. Salm
      01. September 2019 10:12

      Wie schon an anderer Stelle von Postern aufgezeigt: Wie überheblich müssen die ÖVP und ihre Wähler inzwischen sein, wenn man ständig einer anderen Partei ihr Personal vorschreiben will? Hat das schon jemals irgendwo funktioniert? Man stelle sich vor, die FPÖ stellt sich hin und sagt: Es geht nur noch ohne Blümel und Moser - was würden die Schwarzen dazu wohl sagen?



    • Ingrid Bittner
      01. September 2019 18:48

      @Moti44: also wann hat's jetzt welche Attacke von Kickl zu Kurz gegeben? Dass er das VErhalten von Kurz mehrmals geschildert hat, ich glaub, dieses Recht steht ihm zu.Wir haben doch erlebt, wie das an jenem Samstag war, als Kurz seine PK immer wieder verschoben hat, weil er immer neue Forderungen aufgestellt hat.
      Mittlerweile kennen wir den verhaltensauffälligen Kurz ja auch schon gut genug. Und den Kickl kennen wir über Jahrzehnte. Eine Lüge konnte man dem noch nie anhängen, oder?



    • haro
      01. September 2019 19:21

      Für wen ist Kickl ein Problem ?
      Kickl stellt ein Problem für jene dar die offene Grenzen befürworten und für jene die einen klugen Politiker der zum Wohl der Österreicher handelt als Konkurrenz sehen.



    • Rau
      01. September 2019 23:20

      Wofür sind Sie Hrn Unterberger dankbar. Was er bezüglich Objektivität in diesem Wahlkampf hier abliefert ist überwiegend eine Zumutung. Zusätzlich schwingt er sich zur moralischen Überinstanz auf und bestimmt als eigentlich zu Objektivität verpflichteter Journalist, in Manier eines Parteiapparatschicks die Personalpolitik der FPÖ. Die Begründungen dafür sind weitgehend daccord mit Ausführungen, die man auch der Benko Krone entnehmen könnte. War das Tagebuch bisher ein Gewinn. In diesem Wahlkampf kann man genauso gut eine Parteizeitung der Altschwarzen abonnieren! Widerlich



    • Rau
      01. September 2019 23:23

      Mein Abo läuft dieses Monat aus und ich werde es dabei belassen. Dieses Tagebuch hat seinen Mehrwert verwirkt.



    • Moti44
      02. September 2019 08:37

      @Ingrid Bittner: Er hat ihm in der ersten Pressekonferenz "Machtbesoffenheit" vorgeworfen. Um es klarzustellen: ich mag den Kickl und seine Linie, die er vertritt. Und ich werde auch entsprechend wählen. Ich mag aber nicht die Art wie er mit dem für mich einzig möglichen Koalitionspartner umgeht, mit dem man wenigstens einige Ziele für Österreich umsetzen und den grün-roten Klimaamoklauf etwas bremsen kann.
      Einmal bezüglich ÖVP den Mund halten und als Partner im Spiel bleiben ist allemal besser als mit großer Klappe auf der Oppositionsbank landen. Vielleicht nicht besser für Kickls Selbstwertgefühl, aber besser für alle die wollen, dass diese Koalition weitermacht.



    • haro
      02. September 2019 12:06

      @Rau
      Man muss nicht immer ganz einer Meinung sein mit A.U. und seinen Blog-Teilnehmern, aber jede fehlende Unterstützung (auch die Ihre) ist auch zum Schaden konservativer Wähler die die FPÖ wählen. Als Journalist ist er Spitze und in diesem Wahlkampf vertritt er -wie es sich gehört- nicht eine bestimmte Partei, aber seine Präferenz dürfte doch Schwarz-Blau sein wie die der meisten FPÖ- und ÖVP-Wähler. Wo sonst noch gibt es eine Plattform wo Konservative nicht beschimpft werden ?



    • Rau
      02. September 2019 18:25

      Seine Präferenz ist Schwarz Blau im Sinne Kurzens ohne Kickl bzw einen freiheitlichen Innenminister. Und damit befördert Hr Unterberger Schwarz Grün.. Das ist die Zumutung von der ich rede.



  56. Tyche
    01. September 2019 07:14

    Es ist bekannt, dass Kurz keinen Widerspruch in seiner Umgebung duldet! Wer das dennoch wagt, der ist, so schnell kann er gar nicht schauen, - weg!
    Dass somit Kurz einen derart Widersprechenden wie Kickl absolut nicht verträgt ist klar!

    Dass sich Kurz hinter VdB versteckt um den Rücken gestärkt zu bekommen - schändlich!

    Das "hilflose" Burli ruft den Opa zu Hilfe?
    Was für ein verlogenes Tun, welch grenzenloser Opportunismus sich doch da offenbart - aber da sind Kurz und VdB wohl Verwandte im Geist! Doch Opa und Enkel?



  57. Karoline
    01. September 2019 07:11

    Was für eine brillante Analyse. Ich kann nur hoffen dass die zwei Ks diesen Beitrag lesen, in sich gehen und verstehen, dass sie uns mit ihrem nach Aussen getragenen Streit und Gegacker zu Nicht-Wählern machen.



    • Tyche
      01. September 2019 08:38

      Helmut Brandstätter hat ein Buch geschrieben:
      **Kurz & Kickl - Ihr Spiel mit Macht und Angst**
      Ein Linker schreibt über das Verhältnis eines Schwarzen zu einem Blauen?
      Beides ausgeprägte, dominante, intelligente Persönlichkeiten?
      Bin schon gespannt was mich da erwartet!



  58. elfenzauberin
    01. September 2019 06:43

    Was auch immer S. Kurz tut, eine FPÖ ohne Herbert Kickl wird es nicht geben.

    Entweder der Hr. Kurz gewöhnt sich an den Hrn. Kickl oder er muss sich einen anderen Partner für eine Regierung suchen - ist eben so. Jedenfalls ist das Ansinnen von Kurz, Kickl auf diesen Wege loszuwerden, an Dämlichkeit kaum zu überbieten. Man stelle sich vor, Herbert Kickl wurde Sebastian Kurz zur Koalitionsbedingung zu machen, in der Art: eine Koalition mit der ÖVP nur ohne Sebastian Kurz.

    So etwas geht gar nicht und daran erst erkennt man, wie kurzsichtig Kurz tatsächlich gehandelt hat. Vielleicht wäre es wirklich am besten, wenn Kurz sein Studium vollenden würde. Dann würde er es sich nämlich 2x überlegen, eine Gruppe von Menschen, die nichts angestellt haben, öffentlich als widerlich zu bezeichnen und zum Abschuss freizugeben.

    Es liegt jetzt an der ÖVP, sich zu bewegen. Vergessen wir nicht, dass es nicht die FPÖ war, die die Regierung in die Luft gejagt hat.

    Was Strache betrifft: Von dem ganzen Ibiza-Video kennt man nur einen winzigen Bruchtteil. Die Süddeutsche Zeitung, die ja offensichtlich im Besitz des ganzen Videos ist, sorgt dafür, dass es so bleibt - mit recht fadenscheinigen Argumenten übrigens.
    Will ich den Inhalt und die Qualität eines Kinofilmes seriös beurteilen, reicht es einfach nicht aus, einzelne Sequenzen herauszunehmen und die zur Grundlage meiner Entscheidung zu machen. Man muss eben wissen, in welchem Kontext etwas gesagt wurde, um darüber seriös zu urteilen.

    Das sollten eigentlich gerade unsere Qualitätsjournalisten wissen, die sonst so darauf bedacht sind, niemanden vorzuverurteilen. Wird jemand inflagranti bei einer Bluttat ertappt, so ist noch immer vom "mutmaßlichen" Täter die Rede, auch wenn er das blutige Messer noch in der Hand hält. Geht es aber um Strache oder die FPÖ, sind diese Grundsätze mit einem Mal vergessen.

    Alleine daran erkennt man, dass unsere Schleusenwärter der Information fast durchwegs intellektuelle Tiefflieger sind, die sich umso klüger wähnen, als sie dümmer sind.



  59. Walter Klemmer
    01. September 2019 06:24

    Das ganze ist eine Ehestreitigkeit:
    Kurz gegen Kickl.
    Das Hauptproblem ist Kurz, der in seiner Machtgier keinen starken Partner duldet.
    Kickl als beleidigte Leberwurscht und giftig herumschimpfend macht aber auch keine gute Figur.
    Christliche Tugenden, wie Österreich dienen, bringt Kurz zwar leicht über die Lippen, aber mit seinem Krieg gegen Kickl hat er seine ganze Arbeit ruiniert und gezeigt, dass ihm persönliche Eitelkeiten wichtiger sind als Österreich dienen.
    Er hat seinen stärksten Partner mit seinem Ziel der Bekämpfung der illegalen Migration, in den Müll befördert. Kurz hätte aber mit Kickl ein starkes Team gehabt.
    Eine ÖVP, die so einen Jungen so schnell hinaufschießt, ist verantwortungslos.
    Ein Bild: bei der ÖVP wird man auch ohne Studienabschluss und besondere Qualifikation etwas, nicht nur bei den Roten.
    Sebastian Kurz ist zwar ein mutiger, energischer und eloquenter Revoluzer, Widerrede kann er aber in kindlicher Weise nicht ertragen. Sein gutes Gefühl für das, was die Leute hören wollen, kostet ihn sein Rückgrat.
    Kurz und sein Team....
    Kurz kreist sein Team aber zu eng ein.
    In sein Team (gegen illegale Migration), wenn es ihm wirklich ernst ist, hätte er auch Kickl kommen lassen müssen und behalten müssen.
    Kurz glaubt, mit seinem türkisen Team die linke Wand durchbrechen zu können. Da ist er aber auf dem Holzweg.
    Jetzt biedert er sich allen an und geht als stärkste Partei ins Bett mit einer Linken um regieren zu können? So wie das die ÖVP jahrzehntelang gemacht hat und dabei genauso Rot geworden ist wie ihr Partner im Regierungsbett.
    Das ist Charakter?
    Sein Ziel einer bürgerlichen nichtroten Wende ist ohne FPÖ und ohne Kickl vorbei.
    Kurz hat sich selbst ruiniert.
    Er steht nur noch für Neuwahlen, nicht aber für eine Wende, die bei jedem roten Angriff das Handtuch wirft.
    Kurz sollte sich um eine Versöhnung mit der FPÖ bemühen, ansonsten ist sein Reformwille nur sein Wunsch an der Macht zu sein, egal mit welchem Programm.
    Steuerentlastung und Schuldenabbau (=Wirtschaftsaufschwung) und Kampf gegen illegale oder international geförderte Migration, wird es mit einem anderen Partner als der FPÖ nicht geben.
    Ich wähle wieder die Regierung, die wir hatten, die Steuererleichterung verwirklicht hat und gegen illegale Migration vorging (Messerstecher sind keine Bereicherung für meine Kinder) Ich lasse auch nicht jeden in mein Haus.
    Dazu wähle ich aber nicht die Partei, die diese gute Arbeit beendet und zum Bundespräsidenten gekrochen ist.
    Ich habe noch kein besseres Konfliktmanagement als bei der FPÖ gesehen. Die Verantwortlichen für Ibiza legten sofort ihre Ämter nieder. Sie taten alles, damit die gute Arbeit weitergehen konnte.
    Es kroch aber einer zum Präsidenten und verkündete für den Bürger millionenteure Neuwahlen.



    • Weinkopf
      01. September 2019 07:57

      Einverstanden, mit Ausnahme Ihrer Attacke gegen Kickl



    • Gerald
      01. September 2019 09:10

      Wo und wann soll Kickl herumgeschimpft haben? Er hat sich ganz im Gegenteil medial äußerst zurückgehalten und trotz des verschlagenen Verhaltens von Kurz nie ein böses Wort öffentlich geäußert. Das Bild der giftig herumschimpfenden, beleidigten Leberwurst wird lediglich von außen (ÖVP, Medien) versucht mit Penetranz umzuhängen.



    • Ingrid Bittner
      01. September 2019 18:49

      Na ja, die ÖVP hat den Kurz nicht hinaufgeschossen, der hat sich doch selber hinaufgeputscht. War nicht gerade die feine Art, wie er Hr. Mitterlehner hinausgeschossen hat, etc. etc.



    • McErdal (kein Partner)
      03. September 2019 08:04

      @ Walter Klemmer

      Aus Ihrem Post:
      Sebastian Kurz ist zwar ein mutiger, energischer und eloquenter Revoluzer, Widerrede kann er aber in kindlicher Weise nicht ertragen. Sein gutes Gefühl für das, was die Leute hören wollen, kostet ihn sein Rückgrat.

      Schreiben sie gerade an einem MÄRCHENBUCH oder was ???

      Wo haben sie diesen SCHWACHSINN her ???



  60. socrates
    01. September 2019 06:08

    Kurz ist ein Egoist, der mit allen Mitteln an die Macht will.
    Kickl ist ein Idealist, der das Beste für Österreich will, chancenlos.
    Wenn Kurz sich einen Partner aussucht, dann wohl den schwächsten. Das ist Pamela Rendi Wagner. Da ist keine Überraschung zu erwarten, kein Haselsteiner droht, die Posten werden weiter aufgeteilt und nicht gearbeitet.



    • Gerald
      01. September 2019 09:12

      Rendi-Wagner mag die schwächste Parteichefin sein, das bedeutet aber nicht, dass die SPÖ auch der leichteste Partner wäre. Ganz im Gegenteil gebe ich da Herrn Unterberger in seiner Analyse recht: Die SPÖ wäre der schwierigste Partner. Eine vollkommen reformunwillige, verkrustete Retro-Partei, die ja auch jetzt mit Vorhaben aus der sozialistischen Mottenkiste Wahlkampf macht.



    • socrates
      02. September 2019 11:56

      Gerald
      Die SPÖ Nichtsozialisten hängen an ihren Sinekuren und fürchten die Arbeit. Außerdem brauchen sie sehr viel Geld und Freizeit. Das kann helfen!



  61. Templer
    01. September 2019 06:04

    Die Loblieder von Kurz auf den Alt68er und bekennenden Kommunisten "Van der Wau Wau" und die Angriffe von ihm und seinen Becken nach vor tragenden Intimfreund Blümel auf Kickl, zeigen eindeutig deren von Soros und Brüssel beauftragten Kurswechsel.
    Daher kann die Wahl am Wahltag nur auf
    1. FREIHEITLICH
    2. BLAU oder
    3. FPÖ mit Vorzugsstimme KICKL lauten.
    Es ist derzeit die einzige Partei, bei der man nach der Wahl sicher sein kann, im Auftrag der mehrheitlichen Wähler zu handeln.
    Bei Kurz weiß man, dass ihm sein geplappert von VOR der Wahl, NACH der Wahl nicht mehr kümmert.
    Beispiele, Direkte Demokratie, Abschaffung der Zwangsgebühren ORF, AK, WK, Bünde u.v.m.

    Nicht ganz zum heutigen Thema passend aber SEHR interessant und verbreitungswürdig ist folgender Artikel samt Quellenangaben:

    Endlich!!!!!
    Der Erfinder des IPCC Models Dr. Mann, wurde vom Höchstgericht in Kanada verurteilt, da er seine Theorie, dass sich die Erde durch Menschen verursachtes CO2 erwärmt, nicht beweisen konnte.
    Ihm wurde die Wissenschaftlichkeit abgesprochen und Betrug vorgeworfen.
    Irgendwann fällt jedes Lügengebäude in sich zusammen.
    Ob die Heilige Greta jetzt eine Panikattacke erleiden wird bleibt offen..

    https://kenfm.de/tagesdosis-30-8-2019-klimabetrug-gerichturteil-stuerzt-co2-papst-vom-thron/



    • OT-Links
      01. September 2019 07:56

      ********************



    • simplicissimus
      01. September 2019 09:16

      Sehr interessanter Artikel!



    • Sensenmann
      01. September 2019 10:56

      Ja, der Klimaschwindel wird mit Milliarden bezahlt. An sich habe ich nichts dagegen, denn wenn mich Dumme fürstlich bezahlen, wehre ich mich nicht dagegen. Ich will ja angemessene 100 - 200% Verzinsung auf mein sauer erspartes Geld. Das gleicht den Schaden, den mir die Ökobolschewiken durch Kosten verursachen wenigstens mehr als aus.

      Ich erinnere mich nur an den Betrug vom "Waldsterben".
      Hier die deutsche Sendung dazu vom 5.12.2009
      Nur zur Erinnerung....

      https://www.youtube.com/watch?v=3wvCyXTxu50

      Die Frage, die in diesem Beitrag - der heute niemals so gesendet werden könnte - warum die Protagonisten solcher Lügen nicht bestraft werden, steht weiterhin im Raum...



    • Wyatt
      01. September 2019 11:14

      *******
      *******
      *******



    • pressburger
      01. September 2019 14:10

      Endlich, aber der Artikel wird von den Staatsmedien unterschlagen



    • Templer
      01. September 2019 14:29

      @Pressburger
      Das ist zu befürchten
      Jedenfalls habe ich den Atikel an Frau Dr. SALOMON vom Kurier weitergeleitet.
      Mal sehen ob sie ihn bringen...



  62. Wyatt
    01. September 2019 05:59

    "Die Mehrheit der Österreicher will...……" Als ob das je in der (demokratischen) Politik eine Rolle spielt was die Mehrheit will, (Da könnte man ja gleich die "Direkte Demokratie" einführen.)



  63. socrates
  64. otti
    01. September 2019 02:50

    Wie bereits hier schon gesagt: seit knapp 60 Jahren gehe ich wählen. Pendle immer zwischen ÖVP/FPÖ.
    Ich fühle mich gefoppt, betrogen und den Linken ausgeliefert, wenn die beiden "bürgerlichen" Parteien, also diejenigen, die mir die WENIGSTE Ideologie aufzwingen, aufeinander losgehen.
    Diesmal gehört meine Stimme der FPÖ - Vorzug Kickl. Zur Sicherheit.
    Und ich konnte in meinem Bekanntenkreis schon einige überzeugen.
    Eine brauchbare Schnittmenge mit den verschieden gefärbten Linken sehe ich nicht.



  65. machmuss verschiebnix
    01. September 2019 02:19

    Also bitte nicht böse sein, für diese verbale Entgleisung, aber wenn es da immer noch jemanden gibt, der seit Kriegs-Ende NICHTS dazugelernt hat - der IMMER NOCH » doch wieder zu Schwarz-Rot zurückkehren « will - dann kann es sich nur um RINDERWAHN handeln , also bitte sofort zur Notschlachtung - nicht mehr länger leiden lassen, das gepeinigte Individuum ! ! ! ! ! !






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