Klimajugend-Gruppenzwang an deutschen Schulen: „Wie in der DDR“
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Berlin – Wenn sogar die linke Presse besorgt auf den zunehmenden Gruppenzwang blickt, der die Schülerbewegung „Fridays for Future“ begleitet, ist etwas gewaltig faul im Staate Deutschland. Es geht zu wie in Zeiten von HJ oder FDJ: Bereits die Jüngsten werden auf perfide Weise sozial unter Druck gesetzt, Anpassung und Mitläufertum werden als „kritisches Engagement“ umgedeutet, und wer nicht mitmacht, muss Nachteile, Sanktionen und Ausgrenzung fürchten."
Der Hund & die Katze brauchen nahrhaftes, hochqualitatives, hochwertiges Fleisch.
Dieses Fleisch muss aufwändig mit Sojabohnen als Futtermittel erzeugt werden. Das geschieht in Argentinien, Paraguay oder Brasilien. Und dann muss das Fleisch für die Lieblinge um die halbe Welt zu uns nach Europa transportiert werden.
Ist es wirklich gescheit kanadisches Katzenstreu im Supermarkt zu kaufen? Oder gibt es e. regionale Alternative dazu, etwa Katzenstreu aus Ungarn?
Der Clou des Artikels ist nicht wie manche Klimaleugner es vielleicht intendieren: Die Bemühungen einer CO2-Bilanz bzw. Treibhausgas-Bilanz ins Lächerliche zu ziehen.
Sondern es geht beim Thema Haustiere - genau so wie bei jedem Lebensbereich - bin ich als Haustierbesitzer willig die Tatsachen zur Kenntnis zu nehmen & nach zu denken?
Bin ich willig in die Richtung "mehr Regionalität" zu gehen? Oder behalte ich meine Gewohnheiten ganz einfach bei?
Nur ganz nebenbei erwähnt: Man merkt hier bald dass unsere europäischen Haustiere besser & nahrhafter ernährt werden als Millionen von Menschen in armen Ländern die sich vielleicht nur einmal in der Woche ein bisschen Fleisch leisten können.
Klimajugend-Gruppenzwang an deutschen Schulen: „Wie in der DDR“
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Berlin – Wenn sogar die linke Presse besorgt auf den zunehmenden Gruppenzwang blickt, der die Schülerbewegung „Fridays for Future“ begleitet, ist etwas gewaltig faul im Staate Deutschland. Es geht zu wie in Zeiten von HJ oder FDJ: Bereits die Jüngsten werden auf perfide Weise sozial unter Druck gesetzt, Anpassung und Mitläufertum werden als „kritisches Engagement“ umgedeutet, und wer nicht mitmacht, muss Nachteile, Sanktionen und Ausgrenzung fürchten."
Das sind ganz genau solche Artikel v. journalistenwatch oder wem auch immer denen ich misstraue:
Der Artikel ist nicht namentlich unterschrieben.
Und jede Wette:
"Genau so wie in der DDR" sind die Begebenheiten in den Schulen Deutschlands
GANZ SICHER NICHT!!!
Hinter Journalistenwatch steht: "Verein für Medienkritik und Gegenöffentlichkeit"
Das klingt ganz nach dem üblichen "Glaubt den Mainstreammedien nicht. Das ist die Lügenpresse." - also die sattsam bekannte AfD- & Pegida-Walze.
Mit dieser immer gleichen Leier dass man unbedingt auf irgendwelche Meinungsblogs hören soll. Mit dieser Leier gehen die schlitzohrigen Volksverführer in Ostdeutschland um.
Der Hund & die Katze brauchen nahrhaftes, hochqualitatives, hochwertiges Fleisch.
Dieses Fleisch muss aufwändig mit Sojabohnen als Futtermittel erzeugt werden. Das geschieht in Argentinien, Paraguay oder Brasilien. Und dann muss das Fleisch für die Lieblinge um die halbe Welt zu uns nach Europa transportiert werden.
Ist es wirklich gescheit kanadisches Katzenstreu im Supermarkt zu kaufen? Oder gibt es e. regionale Alternative dazu, etwa Katzenstreu aus Ungarn?
Der Clou des Artikels ist nicht wie manche Klimaleugner es vielleicht intendieren: Die Bemühungen einer CO2-Bilanz bzw. Treibhausgas-Bilanz ins Lächerliche zu ziehen.
Sondern es geht beim Thema Haustiere - genau so wie bei jedem Lebensbereich - bin ich als Haustierbesitzer willig die Tatsachen zur Kenntnis zu nehmen & nach zu denken?
Bin ich willig in die Richtung "mehr Regionalität" zu gehen? Oder behalte ich meine Gewohnheiten ganz einfach bei?
Nur ganz nebenbei erwähnt: Man merkt hier bald dass unsere europäischen Haustiere besser & nahrhafter ernährt werden als Millionen von Menschen in armen Ländern die sich vielleicht nur einmal in der Woche ein bisschen Fleisch leisten können.
Ich mache es so: Ich füttere die Vogerln das ganze Jahr über mit regionalen Sonnenblumenkernen. Unter den drei Häuschen, auch Eichhörnchen etc. kommen zahlreich, sind viele Mauslöcher. Nun habe ich eine Freigängerin, die sich selbst versorgt und oft auch eine Maus fur die anderen mitbringt. Aber sehr ergiebig ist auch meine Beute. Ich stelle Fallen auf, sodass es jeden Tag frische Freilandmäuse für meine zwei anderen Stubentiger gibt. Das ist auch gut für die Zähne.
Was die vielen Armen betrifft: die erhalten viele Spenden und dennoch können sie sich einfach nicht soweit entwickeln, keine Kinder zu bekommen, wenn man nicht dafür sorgen kann. Das ist unverantwortlich.
https://www.journalistenwatch.com/2019/09/19/klimajugend-gruppenzwang-schulen/
Klimajugend-Gruppenzwang an deutschen Schulen: „Wie in der DDR“
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Berlin – Wenn sogar die linke Presse besorgt auf den zunehmenden Gruppenzwang blickt, der die Schülerbewegung „Fridays for Future“ begleitet, ist etwas gewaltig faul im Staate Deutschland. Es geht zu wie in Zeiten von HJ oder FDJ: Bereits die Jüngsten werden auf perfide Weise sozial unter Druck gesetzt, Anpassung und Mitläufertum werden als „kritisches Engagement“ umgedeutet, und wer nicht mitmacht, muss Nachteile, Sanktionen und Ausgrenzung fürchten."
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Wie die Nazis, die ja auch Linke waren...
Es ist wirklich teilweise pervers:
Der Hund & die Katze brauchen nahrhaftes, hochqualitatives, hochwertiges Fleisch.
Dieses Fleisch muss aufwändig mit Sojabohnen als Futtermittel erzeugt werden. Das geschieht in Argentinien, Paraguay oder Brasilien. Und dann muss das Fleisch für die Lieblinge um die halbe Welt zu uns nach Europa transportiert werden.
Ist es wirklich gescheit kanadisches Katzenstreu im Supermarkt zu kaufen? Oder gibt es e. regionale Alternative dazu, etwa Katzenstreu aus Ungarn?
Der Clou des Artikels ist nicht wie manche Klimaleugner es vielleicht intendieren: Die Bemühungen einer CO2-Bilanz bzw. Treibhausgas-Bilanz ins Lächerliche zu ziehen.
Sondern es geht beim Thema Haustiere - genau so wie bei jedem Lebensbereich - bin ich als Haustierbesitzer willig die Tatsachen zur Kenntnis zu nehmen & nach zu denken?
Bin ich willig in die Richtung "mehr Regionalität" zu gehen? Oder behalte ich meine Gewohnheiten ganz einfach bei?
Nur ganz nebenbei erwähnt: Man merkt hier bald dass unsere europäischen Haustiere besser & nahrhafter ernährt werden als Millionen von Menschen in armen Ländern die sich vielleicht nur einmal in der Woche ein bisschen Fleisch leisten können.