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EU-Kommissions-Beamte haben sozialistischen Generalplan erstellt

3 Kommentare

Einen riesigen Schritt zum reinen Sozialismus verlangen EU-Beamte von der neuen Kommissionsführung: Die EU soll viel Geld in die Verstaatlichung von großen Staatsfirmen stecken. Es ist zwar unklar, ob Ursula von der Leyen darauf einsteigt. Aber der Plan hängt offensichtlich mit dem Austritt der Briten zusammen, mit denen bisher solche Retro-Konzepte aus der Zeit des Sozialismus nicht verwirklichbar gewesen sind.



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die besten Kommentare

  1. Ausgezeichneter KommentatorPeregrinus
    4x Ausgezeichneter Kommentar
    24. August 2019 11:10

    Verstaatichung hat immer zu wirtschaftlichem Erfolg geführt: Die Steuerzahler dürfen die erwirtschafteten Defizite abdecken.

  2. Ausgezeichneter KommentatorBürgermeister
    3x Ausgezeichneter Kommentar
    24. August 2019 08:40

    Das ist das französische Zentralstaatsmodell, das benötigt - wie der Sozialismus - auch fremdes Geld, aber dieses Geld wird ja von anderen freiwillig bezahlt. Insofern hält man es für funktionsfähig und beispielhaft für den Rest von Europa.

  1. Peregrinus
    24. August 2019 11:10

    Verstaatichung hat immer zu wirtschaftlichem Erfolg geführt: Die Steuerzahler dürfen die erwirtschafteten Defizite abdecken.



  2. Bürgermeister
    24. August 2019 08:40

    Das ist das französische Zentralstaatsmodell, das benötigt - wie der Sozialismus - auch fremdes Geld, aber dieses Geld wird ja von anderen freiwillig bezahlt. Insofern hält man es für funktionsfähig und beispielhaft für den Rest von Europa.



    • OT-Links
      24. August 2019 10:28

      Damit wird uns der Rest ausgesaugt. Sobald nichts mehr da ist, dürfen sich die Überlebenden erneut mit dem Wiederaufbau beschäftigen. Da das in der EU aber keine Weißen mehr sein werden, kommt es diesmal nicht zum Wirtschaftswunder, sondern zum Betteln um Entwicklungshilfe. Ob die Chinesen und Russen dann auch so nächstenlieb sein werden, dass sie sich selbst zerstören?






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