Die kontinentale Katastrophe, die Afrika erfasst hat, wird in die Geschichte als eine der größten politisch verursachten Unglücksfälle aller Zeiten eingehen. Hunderte Millionen verarmter Menschen werden laufend ärmer, während eine kleine Elite reicher und reicher wird.
Die Zentralgewalt der meisten Staaten schwindet, die von den früheren Kolonialherren eingeführten Verwaltungen lösen sich auf und das Faustrecht ist zurück. Die Staaten im traditionellen Sinn verschwinden, die Grenzen werden bedeutungslos, weil die Stammesloyalitäten die nationalen Identitäten zum Verschwinden bringen. Warlords und Tyrannen, die als traditionelle Führer auftreten, haben die Kontrolle über einen breiten Streifen Afrikas südlich der Sahara übernommen, wo sie rücksichtslos regieren.
Die Welt schaut jedoch selten auf diese blutigen Barbareien, die regelmäßig vielen armen und wehrlosen Menschen zugefügt werden. Und wenn reagiert wird, dann besteht es bloß im Murmeln von bedeutungslosen Plattitüden. Auch der Schaden, welcher der Umwelt durch eine Schlägern-und-Verbrennen-Landwirtschaft und durch unkontrollierte Abholzen angetan wird, ist zusammen mit der Dezimierung des Wildes bedrückend. Aber die ständigen Warner vor einer globalen Erwärmung schweigen dazu und die Umweltschützer tun kaum etwas anderes, als ihre feuchten Hände zu ringen.
Das alles hat seine Wurzel in der katastrophalen Dekolonialisierungs-Entscheidung nach dem Weltkrieg. Diese kam im Gefolge eines massiven Bewusstseinswandels, durch den die meisten Westeuropäer plötzlich beschlossen, dass sie sich selbst hassen und dass sie sie künftig den Rest ihres Lebens Strafe für das Verbrechen zahlen müssen, weiß geboren zu sein. Die linksliberalen Führer übernahmen die Kontrolle über Nachkriegseuropa und verlangten den Rückzug aus dem Streben nach imperialer Größe.
Die Inszenierung begann, als die britische Königin Elizabeth II. den charismatischen (aber äußerst ratlosen) Kwane Nkrumah aus Ghana unter Tumulten als den ersten Führer einer gerade "befreiten" Kolonie empfing, als Ankündigung einer goldenen Dämmerung und Befreiung eines Landes von seinen "Fesseln". So begann sich die Katastrophe zu entwickeln.
In den nächsten sechs Dekaden waren die liberalen Mainstream-Medien sehr erfolgreich, die große Mehrheit davon zu überzeugen, dass die Afrikaner nur gute Menschen und die Europäer nur böse Menschen sind. Aber wenn du weiß bist und die Tollkühnheit hast zu sagen, dass du durch Geburtsrecht ein Afrikaner bist, der in seiner Heimat bleiben und arbeiten will, und der dieselben fundamentalen Menschenrechte hat wie andere ethnische Gruppen, dann wirst du schnell als Mitglied eines rassistischen Stammes verurteilt, der an die weiße Überlegenheit glaubt. Eines Stammes, der kaum etwas anderes getan habe, als sich auf Kosten der unbedarften schwarzen Bevölkerung bereichert zu haben.
Unter dieser rassistischen Argumentation wurden die Euroafrikaner ab 1957 zu Untermenschen herabklassifiziert, und zwar in dem Sinn, dass normale Menschenrechte für sie nicht galten, die sich auf Grundeigentum und Staatsbürgerschaft beziehen. Sie wurden zu unerwünschten Wanderern, die zufällig zur falschen Zeit am falschen Ort waren, die zu vertreiben sind. Außer sie taten etwas Falsches, dann galten auch für sie alle Gesetze – und noch mehr. So löste es wahrscheinlich mehr internationale Aufregung aus, als ein weißer Polizist in Malawi knapp vor dessen Unabhängigkeit einer schwarzen Demonstrantin auf die Füße trat, denn Jahrzehnte später die Ermordung von fast einer Million Tutsis in Ruanda.
Die Entrechtung der Euroafrikaner wurde in fast allen Nachkolonialstaaten Afrikas zur Regel. Sie ist einer der Hauptgründe für den politischen, wirtschaftlichen und sozialen Kollaps, der die Ära der Unabhängigkeit begleitet hat. Und jetzt findet sie ihr wahrscheinlich letztes, aber wahrscheinlich fürchterlichstes und gewalttätigstes Kapitel in Südafrika mit dem Entschluss der Regierung, die Farmer entschädigungslos zu enteignen.
Das wird in jeder Hinsicht viel schlimmere Folgen als in Zimbabwe haben. Es wird die letzte wirklich funktionierende Wirtschaft in Afrika zerstören. Das wird zu Massenarmut, Hungersnöten und wahrscheinlich einem vielfältigen Bürgerkrieg führen, in dem diverse Stämme Krieg um die letzten Beutestücke einer einstmals blühenden und reichen Wirtschaft führen. Das wird das Signal der Rückkehr des Großteils Afrikas zu jenem gesetzlosen und barbarischen Zustand sein, in dem es bei Beginn der Kolonialisierung gewesen ist. Afrikas Reichtümer werden zerstört und die Mehrheit der Menschen wird in unvorstellbares Elend zurückgestoßen.
Aber am Ende dieser Entwicklung gibt es eine überraschende Wendung: Zwei der mächtigsten Männer der Welt haben begonnen, sich für Afrika zu interessieren.
Aus Russland hört man, dass die Regierung von Wladimir Putin interessiert sei, 15.000 Buren als Farmer aufzunehmen. Das Team um Putin ist raffiniert. Sie wissen, dass diese Buren zu den härtesten und besten Farmern der Welt gehören und dass sie einen großen und befruchtenden Beitrag zur russischen Landwirtschaft leisten können. Das ist freilich auch eine Ironie, wenn man sich daran erinnert, dass vor nicht allzu langer Zeit die Russen, wenn auch unter der Flagge der UdSSR, jene Menschen bekämpft haben, die sie jetzt aufnehmen wollen.
Und auch Donald Trump: Er hat mit der Ängstlichkeit der amerikanischen Vergangenheit gebrochen und sich mit dem Willen, dem Mut und der Macht ins Getümmel geworfen, Südafrika vor der Katastrophe zu bewahren. Er will das Land und viel des ganzen südlichen Afrikas retten. Er warnte in einem Tweet, dass seine Regierung über die Möglichkeit einer Entwicklung wie in Zimbabwe besorgt ist, wo viel Land geraubt worden ist und wo ständig Farmer ermordet werden. Die südafrikanische Regierung ist dadurch überrascht und schockiert.
Nie zuvor hat ein bedeutender Führer des Westens in solcher Weise Südafrika sein Missfallen ausgedrückt. Wie sich diese Erschütterungen auswirken, bleibt noch abzuwarten. Aber wenn die Amerikaner entschlossen dabei bleiben, die südafrikanische Regierung daran zu erinnern, dass die Enteignung einer ethnischen Minderheit Folgen haben wird, kann sich das Blatt vielleicht zum Besseren wenden.
Aber die Linksliberalen freuen sich darüber gar nicht. Ihr Ziel, Afrika zu zerstören, ist noch nicht vollendet. Und um dies zu erreichen, müssen sie also auch Trump vernichten. Ein von den Demokraten beherrschter Kongress wird das wahrscheinlich ab November tun. Die Demokraten werden alles in ihrer Macht tun, dass die Entwicklung in Südafrika im alten Stil weitergeht. Daher werden wir alle, die hier im südlichen Afrika auch künftig leben wollen, die Vorgänge in Washington mit Zittern und Bangen verfolgen.
Hannes Wessels ist ein südafrikanischer Buchautor, dessen Familie schon seit 13 Generationen in Afrika lebt.
Ein weißer kommunistischer Agitator namens Joe Slovo,mutmaßlicher KGB-Agent, hat die südafrikanischen Schwarzen bzw. die im kommunistischen ANC organisierten Xhosa jahrelang gegen die Regierung aufgehetzt. Nelson Mandela, der Zweigesichtige, hat hier massiv mitgespielt.
Es gibt einige Berichte darüber, etwa diesen, der den blinden revolutionären Haß des ANC gut darstellt:
https://www.youtube.com/watch?time_continue=2&v=YT34ymDKMhQ
Die weißen Südafrikaner, die seit 300 Jahren das Land aufgebaut haben, sind beunruhigt, aktuelle Reportage:
https://www.youtube.com/watch?v=FT3CLYhrCyA
Peter Hammond, ein evangelikaler Aktivist, hat über Mandela einiges wenig schmeichelhafte zu sagen: Terrorist und Mörder:
https://www.youtube.com/watch?v=LDqHuCYgpuo
Persönlich halte ich die niederländisch-calvinistische Ideologie der Buren aus grundsätzlichen Erwägungen nicht für sehr glücklich. Man hat sich - wie überall im Protestantismus - die Bibel rabulistisch zurechtgestutzt (inkl. Beziehung der Bücher Esra und Nehemia auf das burische Volk). Das kann auch für das Zusammenleben mit den anderen Völkern nicht gut gewesen sein. Die katholischen Portugiesen z. B. sind es anders angegangen.
Aber andererseits ist es klar, daß es die Buren waren, die seit ca. 300 Jahren oder mehr das Land kultivierten. Sie standen dann auch den englischen Machtbestrebungen im Weg und so wurden sie Opfer eines schmutzigen Krieges (1899 - 1902).
Wenn die Buren und die anderen Weißen jetzt enteignet werden, bricht in SA alles zusammen, das kann man voraussehen. Die zivilisierte Welt, einschließlich der glorreichen UNO, muß im Interesse aller Südafrikaner die weißen Eigentumsstruktueren und die Rechte der Weißen schützen.
"... dass die Enteignung einer ethnischen Minderheit Folgen haben wird, kann sich das Blatt vielleicht zum Besseren wenden."
Nein, es wird sich nicht zum besseren Wenden, begraben sie ihre Hoffnungen. Es wird nur verdeckter erfolgen, man wird über "Gräuel" von Weißen berichten frei nach dem Motto: da haben die Nigger das volle Recht alles abzuschlachten.
Es ist ähnlich wie im nahen Osten - es herrscht die Gier. Sie haben eine viele Millionen starke Schicht von Ungebildeten die niemals den Lebensstandard erreichen werden den sich anderen in jahrzehntelanger Arbeit aufgebaut haben. Und sie gieren danach sich alles mit Gewalt zu holen - und jetzt dürfen sie es auch, ungestraft.
Wir erleben erst den Anfang - in 15 Jahren strömen die Gewaltverbrecher dann als "Refudjschies" nach Europa.
Afrika, im speziellen Südafrika, wird auch Trump und Putin nicht helfen können. Sollte sie es wollen, so kommen sie zu spät. Die Achse zwischen den Schwarzen Potentaten und den Sozialisten in Europa wird weiter halten, und weitere failed states produzieren. Auch diese Tragödie eines ganzen Kontinents begann mit einen grossen moralischen Ankündigung, der Entkolonialisierung. Das Ergebnis. Noch nie war Afrika so arm, noch nie haben so viele Menschen gehungert, noch nie wurden so viele Menschen in Bürgerkriegen umgebracht.
Die Strukturen die während der Kolonialzeit geschaffen wurden, sind bereits zerstört.
Jetzt ist Europa dran. Der Export des wirtschaftlichen Niedergangs aus Afrika nach Europa hat gerade erst begonnen. Die Jubelschreie der "Entwicklungshelfer" dröhnen durch die Medien.
Wer hilft Europa ? Niemand. Vorsorglich haben sich die Machthaber in Brüssel und Berlin Trump und Putin zu Feinden gemacht.
Klarer Fall für den Peace Nobel Prize für Putin und Trump, oder? Wetten, dass Obama sich grün und blau ärgert, weil ihm das nicht eingefallen ist, weil dann hätter er vielleicht..ahhhhhh, hab mich vertan, er hat ja schon den Prize bekommen..
Nachhaken: wofür eigentlich? Ah, weil er ein "guter Mensch" ist..
Jetzt wird vielleicht Putin der Vorwurf gemacht afrikanische Farmer aufzunehmen und ihnen eine Chance bietet?
Hier erkennt man jedes Ding hat zwei Seiten.
Von der Idee, Buren aufzunehmen und ihnen Land zu geben würden wohl beide Seiten sehr profitieren. Sowohl die Buren als auch Russland.
Ich verstehe nicht, was daran schlimm sein sollte. Dass Putin in erster Linie die Interessen seines Landes und seiner Bevölkerung im Auge hat, kann man ihm wohl nicht vorwerfen. Das ist seine Aufgabe.
Dass das unsere Politiker nicht tun, ist im Grunde kriminiell. Also von jenen, die das nicht tun.
Ich denke, die haben, was sie wollten.
Die Guten unter Nelson Mandela hatten massenhaft Weiße hingerichtet mit umgehängten brennenden Autoreifen.
Jetzt sind die meisten Weißen entweder tot oder geflüchtet und es geht dort drunter und drüber.
Über die Massaker gegen Weiße durfte seinerzeit nicht berichtet werden. Nelson Mandela wurde sogar gefeiert dafür. Sie sollten uns jetzt auch in Ruhe lassen. Es ist ihr Problem. Sollen sie sich gegenseitig umbringen.