Andreas Unterbergers Tagebuch

Mauthausen: Die Aufregung

01. Mai 2018 00:45 | Autor: Andreas Unterberger
93 Kommentare

Fast rund um die Uhr war es breit gebrachte Spitzenmeldung: Das "Mauthausen-Komitee" wolle keine Teilnahme von FPÖ-Politikern an einer Gedenkfeier für die Befreiung des Konzentrationslagers Mauthausen. Ein ganz zentraler Aspekt wurde dabei jedoch nie dazugesagt - was diese Meldungen zu verlogenen Fake News macht.

Die Begründung dieser Ausladung ist ein altbekannter Trick: Weil Freiheitliche in einer Zeitschrift geschrieben und Wahlkampfinserate platziert haben, in der ein anderer Autor einmal einen ganz grauslichen Satz geschrieben hat, sei die FPÖ als Ganzes untragbar.

Das alleine ist schon grotesk. Denn so ziemlich jeder österreichische Politiker und Intellektuelle hat schon einmal in fast jedem Medium etwas geschrieben oder gesagt und so ziemlich jede Partei hat in fast jedem Medium inseriert. Und in fast jedem Medium haben irgendwelche andere Autoren irgendwann etwas ganz Grausliches geschrieben. Eine solche Gleichsetzung ist daher nur ein billiges Scheinargument.

Den meisten Menschen fällt es ja schon schwer genug, zu dem zu stehen, was sie selbst im Laufe ihres Lebens irgendwann einmal geschrieben, getan oder gesagt haben (siehe auch das berühmte Adenauer-Zitat: "Was kümmert mich mein Geschwätz von gestern?"). Geschweige denn, dass man für alle Texte Verantwortung tragen könnte, die irgendjemand anderer in einem Medium geschrieben hat, in dem man selbst aktiv ist. Diese Identifikation ist noch grotesker, wenn eigentlich gar niemand den ganzen Text kennt, aus dem der inkriminierte und sehr schlimm klingende Halbsatz stammen soll (ich auch nicht – ich habe jene Zeitschrift nicht einmal noch in der Hand gehabt, geschweige denn gelesen; ich hatte daher fast schon den Verdacht, die Zeitschrift existiere nur in der Antifa-Kampagne, wo sie ständig vorkommt).

Dieses Dreimal-über-die Bande-Denunzieren läuft immer nach dem gleichen Schema. Man kann daher davon ausgehen, dass es schon im Grundmodul sozialistischer Funktionärsausbildung gelehrt wird: Wenn Du mit Deinem Gegner nicht fertig wirst, dann unterschiebe ihm halt Texte anderer und stelle dann irgendeinen Bezug her. Und am besten eignet sich dazu immer das Brauneinfärben.

Noch viel erstaunlicher ist aber, wer eigentlich das Mauthausen-Komitee ist, das sich mit diesem Dreimal-über-die-Bande-Trick so aufregt. Denn wer glaubt, im Mauthausen-Komitee würden die letzten hochbetagten Überlebenden der Nazi-Greuel den Ton angeben, der irrt gewaltig. Längst ist dieses Komitee in den Händen der nachgeborenen SPÖ-Generation.

Und jener Mann, der da ständig im Namen des ganzen Komitees spricht, ist ein knallroter Genosse, ein Herr Willy Mernyi, der im Hauptberuf Bundesgeschäftsführer der "Fraktion Sozialdemokratischer GewerkschafterInnen" ist. Der gelernte Starkstrommonteur sitzt daneben auch in den ORF-Gremien und hat dort allen Wrabetz/Dittlbacher/Wolf-Umtrieben immer brav die Mauer gemacht. Der Mann ist -natürlich - erst Jahrzehnte nach Ende des Nationalsozialismus auf die Welt gekommen. Er ist Autor mehrerer bezeichnender Schriften wie: "Mit NLP zum politischen Erfolg" (=Neuro-Linguistisches Programmieren) oder: "Kampagnen und Aktionen erfolgreich organisieren". Letzteres setzt er offensichtlich und ganz im Dienst der Partei auch als Vorsitzender jenes Komitees um.

Der wirkliche Skandal ist weniger, dass die SPÖ und der engst mit ihr verschwisterte ÖGB diese Über-die-Bande-Kampagne gestartet haben. Der wirkliche Skandal ist, dass darüber zwar groß berichtet wird, aber ohne dass der ORF oder eines der sonstigen sich dazu auslassenden Medien den hauptberuflichen und biographischen Hintergrund des Herrn Mernyi auch nur andeuten würde. Er taucht vielmehr ganz parteineutral immer nur als Komitee-Vorsitzender auf.

Damit ist die ganze Berichterstattung nicht bloß unvollständig, sondern eindeutig verlogen und Fake News.

Man denke nur daran, wie der ORF beispielsweise bei Hochschülerschaftswahlen ständig bei der formal selbständigen "Aktionsgemeinschaft" dazu sagt, dass diese "ÖVP-nahe" sei.

Der ORF berichtet nicht über eine Kampagne, sondern ist Teil von ihr. Das ist zutiefst verachtenswert. Von der Notwendigkeit einer sauberen und in die Tiefe gehenden historischen Annäherung an das Thema einmal ganz abgesehen, die eigentlich auch folgende Fakten umfassen müsste:

  • So ist keine einzige Äußerung des Mauthausen-Komitees oder seines Vorsitzenden zu den wirklich unappetitlichen antisemitischen Sprüchen eines Bruno Kreisky bekannt (wie: "Wenn die Juden ein Volk sind, so ist es ein mieses Volk"). Diese sich über viele Jahre hinziehenden Kreisky-Äußerungen übertreffen alles bei weitem, was heutigen Freiheitlichen nachsagbar ist.
  • So hat Kreisky auch weitaus die meisten wirklichen Ex-Nationalsozialisten in seine Regierung aufgenommen, die es dort je gab. Was eine Sauerei war, auch wenn Kreisky selbst jüdischer Herkunft war.
  • So ist auch keine sonderliche Anti-NS-Aktivität der österreichischen Gewerkschaften während des Hitler-Regimes in den Geschichtsbüchern vermerkt.
  • So wurde der prominenteste Arbeiterführer, der im KZ war, nämlich Franz Olah, hingegen von Gewerkschaft und Partei in den Sechziger Jahren schändlich verfolgt und ins Gefängnis gebracht. Was absolut totgeschwiegen wird - gerade von jenen Medien, die gerne tief in der Vergangenheit wühlen.
  • So ist es ganz eindeutig, dass die FPÖ, die einst eine zweifellos stärkere Wurzel unter den ehemaligen Parteigenossen hatte als die übrigen Parteien, heute penibel bedacht ist, sich von jedem einschlägigen Anstreifen fernzuhalten. Mit etlichem Erfolg - den man eben schon daran sieht, dass ihr die SPÖ solche über die Bande anhängen muss.
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die besten Kommentare

  1. Ausgezeichneter KommentatorCotopaxi
    22x Ausgezeichneter Kommentar
    01. Mai 2018 07:38

    Wenn man sich manche Fotos von bisherigen Feiern ansieht, hat man den Eindruck, dass dort ein Haufen unverbesserlicher Altkommunisten zusammenkommt. Die roten Häftlingswimpel dominieren, die gelben treten kaum in Erscheinung. So lange sich das sogenannte MH-Komitee nicht von den Millionen Verbrechen der Kommunisten distanziert, sollte kein Regierungsmitglied dort in Erscheinung treten. Wer weiß, wie viele der versammelten Rot-Wimpler in ihren kommunistischen Ländern später selber zu Verbrechern wurden?

    Die Schwarzen Regierungsmitglieder sollten besser auch zuhause bleiben: nicht aus Solidarität mit den diskriminierten Blauen, sondern aus Gründen der politischen Hygiene.

  2. Ausgezeichneter Kommentatorlilibellt
    19x Ausgezeichneter Kommentar
    01. Mai 2018 07:08

    Es gibt keinen - ich wiederhole: *keinen* - für die körperliche und gesellschaftliche Unversehrtheit von Juden gefährlichen Antisemitismus durch indigene Österreicher bzw. deren parteipolitischen Vertretungen (*inklusive* FPÖ!). Punkt und Schluss. Aus. Ende. In einer besseren Welt könnte man es damit bewenden lassen, also solche Ausladungen ignorieren, aber wenn man es eben weiter kommentieren muss, weil der ORF und seine geriatrischen Zuschauer keine Ruhe geben, sollte man es mit einer Kurzanalyse bewenden lassen:

    "Die Sorge der Realitätsverweigerer aka Sozis wird auch in Zukunft nur den *toten* Juden gelten. Der Rest von uns hat keine Zeit fürs buffetunterstützte Gedeeeenken vor überstrapazierter Mauthausenkulisse und verzichtet bewusst auf solche Faschingsveranstaltungen, weil wir nämlich im Großen und im Kleinen damit beschäftigt sind, einen neuen Totalitarismus zu verhindern, dessen Vorzeichen denen des Nationalsozialismus recht ähnlich ist - Andersgläubige (also all jene, die nicht der Friedensreligion huldigen) werden am hellichten Tag auf öffentlichen Plätzen erniedrigt, (sexuell) belästigt und (z.B. ganz aktuell und originell mit Gürteln oder Eisenketten) traktiert. Die Verhinderungsmaßnahmen bestehen aber aus unserer Sicht nicht aus 1-Tag-Kippa-Tragen in einer Menge von Gleichgesinnten vor laufenden Kameras und mit Polizeischutz, nein, wir wollen endlich die Grenzen schützen, Illegale - allen voran Straffällige - ausweisen und Remigrationsmaßnahmen starten."

    Ende und mehr sollte dazu nicht geäußert werden, weil mit Entrüstung, Jammerei und Whataboutism (Sozialisten seien ja im Grunde die schlimmeren Antisemiten und überhaupt schlechteren "Vergangenheitsbewältiger", siehe Kreisky und so - gähn!) unterwirft man sich implizit der vorgeblichen Autorität einer dahinsiechenden politischen Bewegung sowie deren unwichtigen Repräsentanten, wie diesem hauptberuflichen Partei-Würstel, Herrn Willy.

  3. Ausgezeichneter KommentatorUndine
    17x Ausgezeichneter Kommentar
    01. Mai 2018 08:42

    Soso, die Freiheitlichen sind also UNERWÜNSCHT bei den Mauthausen-Gedenk-Feierlichkeiten!

    Man versuche einmal, sich die absurde Idee vorzustellen, was passierte, wenn die FPÖ vor dem Akademiker-Ball verkündete, Juden sind dort unerwünscht, bzw. dürften nicht in den Ballsaal gelassen werden. Ein Aufschrei ginge durch ganz Österreich und um die ganze Welt! Die FPÖ würde zugleich vom ORF, von Herrn Deutsch, dann vom JWC, von allen linken Politikern, von den Staatskünstlern usw. mit Schaum vor dem Mund beschimpft werden und natürlich käme sofort der Befehl, die FPÖ zu verbieten, weil sie antisemitisch sei.

    AUSGRENZEN---das tun in Wahrheit immer nur die Linken, und das ehem. KZ Mauthausen ist fest in linker und linxlinker Hand. Aus diesem Grund sollen die Freiheitlichen froh sein, daß sie da nicht mitmachen müssen.

    PS: Es wird nichts ausgelassen, um die FPÖ zu diskreditieren!
    Solche Aktionen bringen möglicherweise der FPÖ sogar Stimmen, weil die Wähler solche unberechtigten Anwürfe, antisemitisch zu sein, einfach satt haben. Die Nazikeule sollte ausgedient haben.

  4. Ausgezeichneter Kommentatordssm
    17x Ausgezeichneter Kommentar
    01. Mai 2018 07:23

    Herrliche Logik! Wenn man der folgt, dann muss sich jedes Medium alle paar Jahre neu gründen, denn der Rahmen des als normal empfundenen Meinungsspektrums ändert sich ja ständig. Gerade ältere Zeitungen erschienen auch im Dritten Reich, na gratuliere, jeder der die abonniert hat oder gar darin einen Leserbrief je geschrieben hat ist daher ein Nazi! Oder man nehme echt liberale Zeitungen, da schreibt heute der Kommunist, morgen der Katholik und übermorgen der Wirtschaftsliberale einen Gastartikel. Liebe Sozialisten, wir haben in diesem Land wirkliche Probleme, Probleme welche vor allem auf eurem Mist gewachsen sind, es wäre eine Zusammenarbeit, ein Einbringen der besten und konstruktivsten Ideen notwendig, aber ihr spielt lieber beleidigte Leberwurst und werft mit Dreck. Einfach erschütternd; wundert euch also nicht, wenn diesmal Vergeben und Vergessen nicht am Programm steht.

  5. Ausgezeichneter Kommentatorglockenblumen
    16x Ausgezeichneter Kommentar
    01. Mai 2018 08:23

    OT
    der Gastkommentar aus Dr. Zakrajsek's "Querschüssen" ist lesenswert:

    "Es reicht“ = werden Sie Machiavellist

    Machiavellismus beschreibt eine skrupellose, wie auch listige Machtpolitik, die sich auch über alle bestehenden Moralvorstellungen hinwegsetzt und den Mächtigen ALLES erlaubt, was zu deren Machterhaltung dient.

    Beispiel aus der Brüsseler- und Berliner Machtpolitik unter dem Titel „Wir schaffen das“: Sie wollten Gäste sonder Zahl, sie holten und holen weiter Gäste in Millionenhöhe. Hier sollte Molterer´s berühmtes „Es reicht“ ansetzten, zumal an allen Enden und Ecken, alles – mehr oder weniger – den Bach runtergeht. Bleiben wir beispielsweise bei der Kriminalität: Es wird gestochen, gestohlen, vergewaltigt, geraubt, gedealt, beleidigt und sogar gemordet. Und fast keine polizeiliche Amtshandlung im Zusammenhang mit „Gästen“, wo nicht oftmals Polizisten unmittelbar angegriffen werden.

    Und wie reagiert die Lügen-Presse hierauf?
    Sie schreiben die Taten klein, erklären fast alle Täter zu Österreichern, sprechen von Einzelfällen und erklären frei Schnauze viele sofort zu psychisch Kranken. Krank liebe Freunde, sind unsere Brüsseler-, Berliner- und Pariser-, wie auch unsere einstigen österreichischen Politverantwortlichen, nicht alleine, weil sie Grenzen für vollkommen fragwürdige Menschen unter Verletzung von Gesetzten geöffnet haben, sondern weil auch jedes Semmerl und jedes Unterhoserl, was unsere Willkommensgäste konsumieren auch von uns vorab erschuftet werden muss.
    Wir müssen dafür Rurcheln, Steuern, Abgaben und Gebühren leisten, wurden oftmals in die Schuldenfalle gelockt, während die Gästeschar meist kommod in der sozialen Hängematte liegt, sich mit ihren Smartphones spielt und „Anweisungen“ empfängt, die für uns nichts Gutes verheißen, und sodann – zur Aufbesserung des durchaus üppigen Taschengeldes – nicht selten im Drogenhandel tätig ist.

    Während bei uns ein männlicher Spitalsbesucher nur deshalb von „endogenen Feinden“ (= heimatbösen heimischen Bediensteten) rausgeworfen wurde, weil eine Muslima zeitgleich das Krankenzimmer „innehatte“, finden oftmals hiesige junge Menschen, schon deshalb keinen Job, weil bei Ausschreibungen im öffentlichen Dienst – wie auch manchmal bei Firmen - oftmals der Hinweis „Menschen mit migrantischer Herkunft bevorzugt“ nicht fehlt.
    Hierzu wird argumentiert, dass wir viele Einwohner fremdsprachiger Herkunft haben, so dass wir eben Mitarbeiter benötigen, die diese Sprachen sprechen und auch deren Gebräuche und Gewohnheiten – besser „Ungewöhnlichkeiten“ - kennen. Auch wenn wir erwarten dürfen, dass die neue Regierung manchen Dingen die Spitze nehmen wird, so dürfen wir nicht vergessen, dass wir trotzdem in vielen Bereichen via Brüssel fremdbestimmt sind.

    Und so rufe ich schlichtweg auf, dem Machiavellismus ebenfalls zu huldigen, um einen Gegenpol zum ruinösen Gutmenschentum zu schaffen. Machen Sie endlich Nägel mit Köpfen - formiert Euch! Hier nun die Strategie in Kurzform: Als Machiavellist dürfen Sie sich aller Mittel bedienen um auch Ihren Frust loszuwerden und auch um andere Ergebnisse zu schaffen. Spielen Sie daher ein falsches Spiel, spielen Sie einfach das Gegenteil dessen vor, was Sie in Wirklichkeit machen, denken und fühlen.

    Sie wissen: in Österreich gilt das Legalitätsprinzip. Speziell dort, wo man ihnen vorschreiben möchte (z.B. der Dienstgeber), wie sie denken, fühlen und abstimmen sollen. Seien Sie Widerborstig. Heucheln Sie einfach, machen Sie als nunmehriger Machiavellist einfach Ihr Widerstands-Ding, wo immer möglich. Zu Gunsten unserer Heimat und Jugend.

    Ich selbst scheiß auf die von Gutmenschen und der Grün-Roten-Pest verordneten „Political correctness“.

    Ing. Wilmont Franta"

  6. Ausgezeichneter KommentatorFrühwirth
    16x Ausgezeichneter Kommentar
    01. Mai 2018 07:27

    Am Tag der (sozialistischen) Arbeit ist es angebracht, den Text der INTERNATIONALE näher zu betrachten.
    Z.B. diese Passagen:
    "Reinen Tisch macht mit dem Bedränger!"
    "Erst wenn wir sie vertrieben haben
    dann scheint die Sonn' ohn' Unterlass!"
    "Auf zum letzten Gefecht!"

    Die Hymne des Massenmörders Stalin und des Mauermörders Honecker darf noch immer bei sozialistischen hohen Festtagen mit Inbrunst gesungen werden. Und deren Vorsänger sind in Mauthausen willkommen.

    Vielleicht sollte eine Burschenschaft diese Texte in ihr Liedbüchlein aufnehmen. Wetten, dass dann FALTER und Staatsanwaltschaft sofort handeln würden ...

    Hoch der Erste Mai! Hoch die Internationale!

  7. Ausgezeichneter KommentatorRiese35
    15x Ausgezeichneter Kommentar
    01. Mai 2018 11:36

    Es gäbe nur eine einzige richtige Antwort auf die Äußerungen des sog. "Mauthausen-Komitees": die gesamte Bundesregierung sagt ihre Teilnahme ab, die ÖVP zieht sich aus diesen "Gremien" zurück, und das "Mauthausen-Komitee" bekommt deutlich sichtbar jenen Stellwert, welchen es repräsentiert: ein Parteipropagandainstrument der SPÖ.

  1. Outis (kein Partner)
    07. Mai 2018 23:15

    Das oben erwähnte "Zitat" von Adenauer ist in dieser Form nicht belegt. Belegt ist allerdings sein Ausspruch: "Es kann mich doch niemand daran hindern, jeden Tag klüger zu werden", auf den Vorwurf hin, seine Haltung geändert zu haben.



  2. Der Notar (kein Partner)
    05. Mai 2018 14:02

    Gerne wiederhole ich hier, was ich in der PRESSE zu Kohlmeier gepostet habe und innert 2er Stunden eine Sperre bekommen habe: Kohmeier ist kein Intellektueller. Ein Intellektueller hat einen offenen Geist und ist Argumenten zugänglich. Er kann, muss aber nicht mit dem Mainstream mit- und hinterher schwimmen. Er begibt sich nicht freiwillig in eine Blase vulgo Echokammer. Daher kann man bei Kohlmeier auch nicht von einem Intellektuellen sprechen. Es handelt sich vielmehr um einen geistigen Copy/Paste Vervielfältiger, der Mainstream Meinungen aus der Küche Augsteins/Prantls willfährig ohne eigene Reflexion wohlig erregt absondert. Er ist geschichtlich unbeleckt, uninspiriert und dumm.



  3. Zraxl (kein Partner)
    04. Mai 2018 18:47

    Habe ich das richtig verstanden, dass ausgerechnet ein hauptberuflicher Märchenerzähler engagiert worden ist, um im Parlament eine Rede anlässlich der Gedenkfeier von Mauthausen zu halten?



  4. McErdal (kein Partner)
    03. Mai 2018 18:53

    **Ungarn will europäisch-afrikanische Erklärung zu Migration nicht unterschreiben**
    w w w . epochtimes.de/politik/welt/ungarn-will-europaeisch-afrikanische-erklaerung-zu-migration-nicht-ratifizieren-a2415966.html

    Österreich hat garantiert unterschrieben, da kann man sich darauf verlassen.........



  5. astuga (kein Partner)
    03. Mai 2018 18:23

    Da es sich beim Mauthausen-Komitee scheinbar um ein sozialistisches Gremium handelt, erklärt dann wohl auch das Schweigen wenn die SPÖ öffentliche Umtriebe muslimischer Judenhasser stillschweigend duldet (wie etwa in Wien). Oder diese sogar hofiert, wie Kern und Matzenetter vor der letzten Wahl zu Gast bei den Erdogan-Fans in der türkischen Community in Wien.
    Zum Entsetzen einzelner türkischstämmiger Politiker von rot und grün. Zu all dem schweigt das rote Komitee...



  6. Hetze (kein Partner)
    03. Mai 2018 15:57

    Mein Sohn fragt mich gerade, was dieses "Mauthausen-Komitee" mit Andersdenkenden wohl am liebsten machen würde?



  7. McErdal (kein Partner)
    03. Mai 2018 15:23

    ***Die Blauen bekommen jetzt eine "SCHALLENDE" !*****
    Auch wenn es um Ausschwitz geht, passt es hierher:
    Nach Einladung von Komitee
    Skandal-Rapper wollen Auschwitz besuchen
    Farid Bang und Kollegah nehmen die Einladung des Auschwitz-Komitees an und werden die Gedenkstätte besuchen.
    w w w . heute.at/szene/musik/story/Farid-Bang-und-Kollegah-wollen-Aus...
    Das habt Ihr von Eurem Kriechen - es zahlt sich eben nicht aus ein LULU zu sein !!



  8. Torres (kein Partner)
    03. Mai 2018 14:10

    Palästinenser-Präsident Abbas sagte vor einigen Tagen, dass die Juden am Holocaust selber schuld gewesen seien. Hat sich das Mauthausen-Komitee empört zu Wort gemeldet? Ich habe nichts davon gemerkt; oder habe ich vielleicht etwas überhört?



  9. fxs (kein Partner)
    03. Mai 2018 12:41

    Warum eigentlich wird die deutschnationale und antisemitische Geschichte der Austromarxisten immer verschwiegen. Schon Karl Marx glänzte mit antisemitischen Äusserungen wie: „Das Geld ist der eifrige Gott Israels, vor welchem kein anderer Gott bestehen darf“ ( K. Marx, Zur Judenfrage, in: S. Landshut, Karl Marx. Die Frühschriften, Stuttgart 2004, S. 270)
    Eine gute Quelle betreffend die SPÖ ist das Dokumentationsarchiv:
    So waren danach 70% der BSA-Mitglieder der ersten Stunden (ehemalige?) Nationalsozialisten, so warb die SPÖ noch 1957 mit dem Spruch "Wer einmal schon für Adolf war, wählt Adolf auch in diesem Jahr" für ohren Kandidaten Adolf Schärf.



    • Neppomuck (kein Partner)
      04. Mai 2018 14:40

      Dazu gibt (oder gab) es einen sog. "running gag":
      Was macht das B im BSA?



    • B-SA (kein Partner)
      04. Mai 2018 15:41

      @ Neppomuck
      das B in "BSA" steht für "Bisher"



    • Undine
      04. Mai 2018 19:22

      Durch den Beitritt ehemaliger Nationalsozialisten beim BSA hat sich die Mitgliederzahl vervielfacht, da es damals nur ganz wenige sozialistische Akademiker gegeben hatte. Man war also sehr glücklich über den gewaltigen Zuwachs an Akademikern!



  10. Pfingstler (kein Partner)
    03. Mai 2018 11:18

    Wir brauchen eine öko-konservative Politik und ein pfingstliches Christentum. Mehr dazu unter Öko-Theosophie (bitte googeln).



  11. Dr. Erwin Tripes (kein Partner)
    03. Mai 2018 10:52

    Dürfen SPÖ-Granden Mauthausen besuchen, obwohl nach szt. NS-Vergangenheitsaufarbeitung bei den Roten etwa 10 % Nazibonzen der Sozis hohe politische Ämter inne gehabt haben sollen???



    • McErdal (kein Partner)
      03. Mai 2018 14:34

      @ Dr.Erwin Tripes
      Aus Ihrem Post zitiert: Dürfen SPÖ-Granden Mauthausen besuchen, obwohl nach szt. NS-Vergangenheitsaufarbeitung bei den Roten etwa 10 % Nazibonzen der Sozis hohe politische Ämter inne gehabt haben sollen???

      Nicht haben sollen - sie haben : LH L. Wagner in Kärnten, LH Theodor Kery,
      Innenminister Soronics......usw



    • Erwin Tripes (kein Partner)
      04. Mai 2018 11:12

      @ McErdal
      ...“haben sollen??“ ..Weil ich regelmäßig mit meinem richtigen Namen auftrete, sei mir etwas kautelarjuristische Vorsicht gestattet.



  12. István Pannon (kein Partner)
    03. Mai 2018 09:51

    Jenes "Mauthausen-Komitee", welches sich bei der "Silberstein-Fals-Flag-Antisemitismus-Sauerei" diskret zurückgehalten hat, macht jetzt auf pseudomoralisch und will so nur die Gesellschaft spalten.
    Das Ergebnis werden diese Mernyis bei den nächsten Wahlen auch wieder bekommen. Diese Heuchler sollen ruhig so weiter machen. Mich jedenfalls bekommen diese verlogenen Sozn nie wieder!



  13. Herbert Richter (kein Partner)
    03. Mai 2018 09:36

    Die kommunistische Brut im Sinne "Josef Hirt" versammelt in Mauthausen und zockt holocaustindustriemäßig emsig ab.



    • Undine
      03. Mai 2018 11:06

      Unsere drei Kinder sollten Anfang der 80er-Jahre von einem Linzer Gymnasium aus nach Mauthausen fahren. Mein Mann, ein Heimatvertriebener aus Marburg an der Drau, und ich kamen zu dem Schluß, daß unsere Kinder nicht mitfahren. Ein Argument meines Mannes: So lange die Kinder im Geschichts-Unterricht nicht von den Greueltaten der Siegermächte, vor allem aber jener von TITOS MÖRDERBANDEN, den bestialischen PARTISANEN erfahren, werden sie nicht nach Mauthausen mitfahren.



  14. unbedeutend (kein Partner)
    03. Mai 2018 08:23

    All den marxistischen "Antifaschisten" empfiehlt sich die Lektüre des 1843 von Karl Marx verfassten Werks "Die Judenfrage" mit Sätzen wie: "Welches ist der weltliche Grund des Judentums? Das praktische Bedürfnis, der Eigennutz. Welches ist der weltliche Kultus des Juden? Der Schacher. Welches ist sein weltlicher Gott? Das
    Geld."
    "Wir erkennen also im Judentun ein allgemeines gegenwärtiges antisoziales Element ..."
    Und dann wird brav der Geburtstag dieses Judenhassers gefeiert, dessen Ideologie mit 100 Millionen Toten eine Blutspur in der Geschichte hinterlassen hat, die ihresgleichen nicht leicht findet.



  15. Zraxl (kein Partner)
    03. Mai 2018 08:16

    Ich sehe das Problem nicht ganz. Das Mauthausen-Komitee ist ja anscheinend ein privater Verein. Warum soll dieser nicht das Recht haben, Gäste nach eigener Wahl zu Vereinsveranstaltungen einzuladen und andere Personen eben nicht?

    Solange diese lustige Truppe nicht mit Steuergeld alimentiert wird, soll sie doch machen was sie will. Wir leben ja angeblich in einem freien Land.

    Dass die Nazientrüstungsmaschinerie für politische Wadelbeißereien und lustiges Anpinkeln des politischen Gegners benutzt wird, ist seit sehr langer Zeit bekannt.



    • Günther (kein Partner)
      05. Mai 2018 11:28

      Also ich kann mir beim besten Willen nicht vortellen, dass da keine Steuergelder fliessen.



  16. unbedeutend (kein Partner)
    03. Mai 2018 08:10

    Mitglieder einer Partei, die mit der Fristenlösung eine gesetzliche Regelung eingeführt hat, die schon über einer Million Menschen das Leben gekostet hat, haben keinerlei Berechtigung, sich als Hüter der Menschenrechte zu gebärden.
    Zu bedenken ist auch, dass gerade die "eugenische" Indikation, die Ungeborene mit Behinderungen bis zur Geburt zur Tötung frei gibt, nur mit dem nationalSOZIALISTISCHEN Gedankengut des "unwerten" Lebens gerechtfertigt werden kann. Was sagen da die "Widerstandskämpfer"?



  17. Prinz Eugen von Savoyen (kein Partner)
    03. Mai 2018 07:45

    Schon wieder so ein überflüssiges Komitee. Abschaffen der Subventionen!



  18. Knut (kein Partner)
    03. Mai 2018 07:08

    Ich tue mir ehrlich gesagt langsam schwer, einen Unterschied zwischen Antisemitismus und der ständigen Hetzjagd der Linken auf die Rechten zu erkennen.



  19. Der Realist (kein Partner)
    03. Mai 2018 02:46

    Das Lager Mauthausen wird mit viel Steuergeld erhalten. Einem privaten Verein, der mit dem Leid der Opfer hausieren geht und sich damit medial in Szene setzt, steht es absolut nicht zu, einer Regierungspartei Vorschriften zu erteilen.
    Die FPÖ müsste aber auch einmal Flagge zeigen und mit den zu spät geborenen "Widerstandskämpfern" endlich Klartext reden. Und wenn Vertreter der israelitischen Kultusgemeinde ständig betonen, sie wollen keinen Kontakt zur FPÖ, dann soll man denen sagen, es ist uns wurscht Die meisten Nachgeborenen haben auch keine Schuldgefühle und die Feierlichkeiten und "Nostalgieveranstaltungen" hauptberuflicher Vergangenheitsbewältiger sind ihnen ziemlich wurscht.



  20. Undine
    01. Mai 2018 23:42

    Ich vermisse den Kommentar von @byrig!



  21. oberösi
    01. Mai 2018 23:33

    Bruno Kreisky: "Wenn die Juden ein Volk sind, so ist es ein mieses Volk".

    Während das sich durch PC selbst paralysierende Europa, zuvorderst die Tätervölker DE und Ö, in Jahrhunderten noch streiten werden, was gerade noch und was nicht mehr gesagt werden darf, was als legitime Kritik durchgehen darf und was einem bürgerliche Existenz, Job und Ehre kosten kann, agiert das offizielle Israel als williges Werkzeug jener Ostküstenkreise (die es ja angeblich gar nicht gibt) und des militärisch-industriellen Deep State, der sich amerikanische Regierungen hält, ob demokratisch oder republikanisch ist völlig wurscht.

    So sicher wie in Jahrzehnten noch Drohnen afghanische Zivilisten ermorden, weils dem Geschäft dient, so sicher wird demnächst die übliche Koalition der Willigen den Iran angreifen, weil der angeblich Israel bedroht.
    Seit Jahrzehnten ideales Instrument, sakrosankt und gegen jede Kritik gefeit, wäre die doch nichts als Antisemitismus, zerniert das Land seit einem halben Jahrhundert wie eine Bulldogge für sein Herrl die Gegend und ist zentrales Thema der Weltpolitik.

    Seit Jahrtausenden wird das Volk der Juden verfolgt und drangsaliert. Frage: warum eigentlich?



    • Zraxl (kein Partner)
      03. Mai 2018 08:23

      Man muss schon sagen, dass Kreisky da einen sehr engen Betrachtungsradius ausgewählt hat. Nur weil ein Volk ein paar sehr miese Charaktere hervorbringt, ist es noch lange kein mieses Volk. Sonst wäre ja jedes Volk ein mieses Volk, denn in jedem Volk gibt es üble Gestalten.



    • McErdal (kein Partner)
      03. Mai 2018 14:49

      @ oberösi
      @ Zraxl

      Seide Ihr beide wirklich so schlicht gestrickt, oder habt Ihr Scheuklappen ???

      Das Volk der JUDEN gibt es schlicht und einfach nicht! Die Khasaren haben es bis jetzt immer wieder geschafft sich selber als Opfer darzustellen!!!
      Was glaubt Ihr Beiden denn, wer für die Zustände in Europa verantwortlich ist (außer unseren Politdarstellern)? Rothschild, Soros, Barbara Lerner Spectre, Noel Ignatiev, Derrick Bell, Nicolas Sarkozy, Coudenhove Calergi, das sind nur ein paar davon........wer verfolgt hier wen ????? Wer hat die Kriege finanziert ???
      ***Weisser Genozid Völkermord An Weissen Beabsichtigt Tl 1****
      w w w . youtube.com/watch?v=q_7Tq1JazLc



    • McErdal (kein Partner)
      03. Mai 2018 15:02

      Nachtrag :

      Wir Weißen sind das auserwählte Volk Israel (das hat mit dem Land Israel nichts zu tun), die 10 verlorenen Stämme die vergessen haben wer sie sind! Wir wurden
      ursprünglich in alle Winde zerstreut! Stämme von uns sind in Amerika, England und Europa - alle Weißen dort und hier! Wir sind bis jetzt kein (bis auf wenige Ausnahmen)
      kein Mischvolk, wie die Khasaren, die ursprünglich aus Asien (Kaukasus) kommen!
      Prädident Abbas hat erst vor Kurzem gesagt, die Khasaren haben keine Wurzel in Israel
      und das ist die Wahrheit!



    • McErdal (kein Partner)
      03. Mai 2018 15:05

      Nachtrag 2: das sollte man wissen - ob man gläubig ist oder auch nicht:

      Schon in der BIBEL steht, die die sich Juden nennen sind keine Juden.........



    • McErdal (kein Partner)
      03. Mai 2018 15:49

      Nachtrag 3:

      Diverse Poster hier u.a. Undine haben diesen Link schon x -mal hier reingestellt -
      seid Ihr auf den Ohren gesessen? Benjamin Freedman sagt in der Rede, daß die Juden Khasaren sind.....und lesen könnt Ihr es auch noch.....



    • McErdal (kein Partner)
      03. Mai 2018 15:50

      **Benjamin H. Freedman Rede im Willard el 1961 [deutsche Synchronfassung]***
      w w w . youtube.com/watch?v=3Vsaav-Nl7U



    • Zraxl (kein Partner)
      03. Mai 2018 16:41

      @McErdal

      Es kann gut sein, dass von den heutigen Juden gar etliche von den Chasaren abstammen. Es gibt ja auch schwarze Juden. Das ändert aber nichts an meiner Aussage. Wenn Volk eine Menge von Menschen ist, die durch bestimmte Merkmale eine Gemeinsamkeit oder gar Zusammengehörigkeit entwickeln, dann sind die Juden wohl als ein Volk zu bezeichnen. Als was sonst?

      Ich wehre mich nur dann, wenn man versucht, meinen Freund Ilan zu beschimpfen, weil ein anderer Jude ein Gauner ist. Wer sowas macht, den weise ich darauf hin, dass er zum selben Volk wie die Frau Brickner und der Herr Patzelt gehört.



  22. machmuss verschiebnix
    01. Mai 2018 18:42

    OT:

    » Bill Gates thinks a coming disease could kill 30 million people within 6 months — and says we should prepare for it as we do for war «

    Der Sprecher macht sich lustig - Bill Gates hat einen Impfstoff parat - und
    da dürfte was dran sein (am Geschäft mit dem Impfstoff):

    https://www.bitchute.com/video/tghSn5mC1Mc8/



  23. socrates
    01. Mai 2018 15:50

    Nirgends wird über das Replikas Mauthausen berichtet, das, ebenso wie Auschwitz, von den Befreiern als Kasernen lange genutzt wurden, da sie alle Einrichtungen, speziell sanitäre, hatten die Soldaten brauchten. Beim Auszug nahmen diese alles mit, was sie in Rußland brauchen könnten, speziell eiserne Bestandteile. Unter LH Gleißner wurde eine Gedenkstelle nach Angaben von Zeitzeugen errichtet. Darüber gibt es Rechnungen im Staatsarchiv und einige Eisenersatzteile tragen die Aufschrift "Made in Germany US Zone". In Bergen Belsen findet man nur eine Gedenkstelle.



    • Neppomuck (kein Partner)
      04. Mai 2018 16:08

      Einiges gibt es schon zu lesen - wenn man es findet:

      h t t p : / / vho.org/VffG/2003/3/Heyne422-435.html



  24. pressburger
    01. Mai 2018 13:03

    Die taktisch klug agierende Linke lässt keinen, aber keinen, Anlass aus, um mit der Nazi- und Antisemitismus Keule gezielt zuzuschlagen. Die Betroffenen ohne Ausnahme, immer die Konservativen werden übler Machenschaften bezichtigt. Die Linke tritt den Konsumenten der links gleichgeschalteten Medien gegenüber auf, als Hütterin des Rechtsstaates und das einzige Hindernis, dass die Konservativen keine Pogrome organisieren können. Die Rückwärtsgewandheit, dass ständige evozieren des autochthonen Antisemitismus ist methodisch richtig und bis jetzt erfolgreich. Durch diese Taktik, haben die Linken eine Diskussion über ihre Schuld am Antisemitismus in Europa, bis jetzt abgewendet.
    Bemmerkenswert auch, wie die Linken die Repräsentanten der jüdischen Organisationen, von den Repräsentanten der katholischen Kirche ganz zu schweigen, auf ihre propagandistische Linie gebracht haben. Niemand von diesen Repräsentanten wagt es, nicht einmal ansatzweise, auf die aktuell aktiven Antisemiten in Europa mit dem Finger zu zeigen.
    Sicher wird das Vorgehen der Linken erfolgreich sein. Über kurz oder lang, wird es in Europa tatsächlich keinen Antisemitismus mehr geben. Der letzte Jude wird eher früher, als später, die EU Richtung Israel, oder USA verlassen. Wer werden die nächsten Juden sein gegen den sich die Linken, dann nicht mehr Antisemiten, sondern die linken Faschisten wenden werden ? Wer wohl ?



    • machmuss verschiebnix
      01. Mai 2018 13:56

      @pressburger,

      wer gibt schon gern ein (bisher) funktionierendes Geschäftsmodell auf ?

      Außerdem bringen die Sozialisten was anderes sowieo nicht auf die
      Reihe, als die "Bedürftigen" zu ködern mit "Gerechtigkeit" und sie
      einzuschüchtern mit den "Nazis untern uns" . Obendrein hängen
      sie finanziell permanent in den Seilen - trotz all der Steuer-Last mit
      der sie uns auspressen - und sind auf Spenden von der Soros'schen
      Open Society Foundation angewiesen.

      Als Gegenleistung "dürfen" die Sozialisten ihre kläffende Antifa-Meute
      gegen uns steuerzahlenden Bürger hetzen - weit håma's brocht ! ! !

      Goldmänner in EZB sorgen dafür, daß Griechenland den
      Knebelungs-Vertrag einhält und bezahlen kann



  25. Undine
    01. Mai 2018 12:22

    Mir tun die Bürger Mauthausens sehr leid, daß ihr hübscher Ort an der Donau ständig, wirklich ständig mit diesem Makel behaftet ist. Wie kommen sie dazu, daß ihre Heimat mit diesem negativen Image für ewige Zeiten gebrandmarkt ist. Keiner der jetzt lebenden Mauthausener Bürger hatte je mit mit irgendwelchen Greueltaten zu tun, aber ebenso wenig ihre Vorfahren, die keine Schuld trifft, daß Mauthausen---wegen des Granit-Steinbruchs--- auserkoren worden ist, ein KZ zu beherbergen.



  26. machmuss verschiebnix
    01. Mai 2018 12:18

    OT:

    Trump erzählt einige Geschichten - auch wenn er was anderes gefragt
    wurde, holt er weit aus :

    https://www.youtube.com/watch?v=KnFQNygSXtk



    • machmuss verschiebnix
      01. Mai 2018 12:29

      ... sieht aus, als ob sich die Beiden einig wären ?@!
      Was also, gedenkt "Cancelor Mörkl" mit den Flüchtlingen zu machen ?



  27. Riese35
    01. Mai 2018 11:36

    Es gäbe nur eine einzige richtige Antwort auf die Äußerungen des sog. "Mauthausen-Komitees": die gesamte Bundesregierung sagt ihre Teilnahme ab, die ÖVP zieht sich aus diesen "Gremien" zurück, und das "Mauthausen-Komitee" bekommt deutlich sichtbar jenen Stellwert, welchen es repräsentiert: ein Parteipropagandainstrument der SPÖ.



    • Cotopaxi
      01. Mai 2018 13:32

      Und wie ewiggestrig dieses Komitee ist, zeigt sich schon daran, dass es sich bei der Diskriminierung der FPÖ auf einen 50 (!) Jahre alten Beschluss beruft. Nicht einmal die österr. Bundesverfassung ist so inflexibel. Im Grunde macht sich dieses Komitee nur lächerlich.



    • Gandalf
      01. Mai 2018 14:02

      @ Riese35, Cotopaxi:
      Sehr richtig. Dieses "Komitee" macht sich immer mehr lächerlich, in Wahrheit ist es bereits eine Lachnummer und damit ein arger Frevel an den echten Opfern des KZ!
      Daher wäre es Zeit, dass sämtliche aktiven Politiker, Kirchenvertreter und sonstige Mitbürger mit Selbstachtung und Inteligenz nicht nur ihre Teinahme an den Hassveranstaltungen dieses dummen Haufens einstellen, sondern vor allem ihre Mitgliedschaft in dieser beinahe kriminellen Vereinigung kündigen. Also, auf zum Handeln, Herr Kardinal, Herr Bischof Bünker, Herr irgendwas...bis hinunter zum Busek.



    • dssm
      01. Mai 2018 16:10

      @Riese35
      Es wurde im Forum schon die Frage aufgeworfen, wer denn dieses Komitee finanziert, scheinbar der Steuerzahler. Daher darf dieses Komitee niemals ein Parteiinstrument sein, das gibt die Verfassung einfach nicht her.
      Die verfassungsmäßige Lösung kann daher nur in der Auflösung des bestehenden Komitees sein. Wir werden sehen, ob die Regierung der Verfassung verpflichtet ist oder doch irgend welchen Mauscheleien zwischen den Parteien.



  28. Undine
    01. Mai 2018 10:44

    Der Wichtigtuer, dieser Herr Willy MERNYI, wäre "ohne Partei"---nämlich ohne SPÖ---wahrscheinlich NICHTS! Aber in der SPÖ kann man sich spielend leicht "hinaufdienern"!
    Am besten, man hat an Vaters Hand schon als Dreijähriger am 1. Mai beim Aufmarsch der Proletarier sein rotes Fähnchen geschwenkt!



    • Charlesmagne
      01. Mai 2018 11:16

      Oder ist auf seinen Schultern bei Maiaufmärschen dabei gewesen (Renate Anderl, neue AK Präsidentin - heute in einem Interview).



  29. HDW
    01. Mai 2018 10:29

    Wirklich betroffene wie der Ing.Wiesenthal oder der IKG Präsident Gross wussten noch was von den Roten diesbezüglich zu halten war. Dann haben sich von den nicht betroffenen, ein Banker Scholten, ein Immobilienmakler Muzicant und sein Adlatus aus bestimmten honorigen Gründen die nur sie wissen, für den Sozialismus entschieden. Der Wind dreht sich aber wieder, siehe Italien, und auch die IKG wird das. Notabene da für Israel die Ein Staaten Lösung ins Zentrum rückt und dafür wohl kaum die Lefties als Partner zu haben sind.



  30. Kyrios Doulos
    01. Mai 2018 10:28

    Mich ärgern abgesehen von den von A.U. dankenswerterweise ausgezeichnet gelisteten Fakten folgende Dinge:

    1/ Man ist zwar mit Recht gegen die Schiedsgerichte bei TTIP und CETA u.a. Freihandelsverträgen (ich nenne sie wegen mancher Parallellitäten 'Konzern-Scharia'), man erhebt aber private Vereine wie DÖW und ZARA u.a. zu Institutionen und Organen, die sankrosankter sind als der Verfassungsgerichtshof. Da sitzen, wie im Mauthausenkomitee LinkINNEN mit einem usurpatorischen Anspruch, der einfach nur verabscheuungswürdig ist.

    Ihre Äußerungen werden höher geachtet als jedes Gerichtsurteil, sie werden nicht hinterfragt - sie werden nur zitiert. Widerspruch wird mit der Nazikeule, gesellschaftlichem Bann und anderen Mobbingmethoden bestraft.

    2/ Daß IKG und andere Repräsentanten der Juden bei diesen linken arroganten Machenschaften des Mauthausen-Komitess mitmachen, ist zutiefst betrüblich.

    3/ Daß IKG und andere Repräsentanten der Juden gebannt auf die paar Nazis in Österreich starren und dabei ganz übersehen, wer heute ihr schlimmster Feind ist: Mohammed und die, die diesen Judenmörder verehren - und die LinkINNEN, die den ISlam lieben, ehren, finanziell und gesellschaftspolitisch fördern, schützen und propagieren, ja, sogar gegenüber dem Christentum bevorzugen (zB in der Rechtsprechung, wenn es um die Verletzung religiöser Gefühle geht).

    So werden Juden zu Kollaborateuren der linken ISlamförderer oder lassen sich zumindest entsprechend instrumentalisieren. Warum? Ich kann es nicht fassen! Ich habe keine Ahnung.



    • Charlesmagne
      01. Mai 2018 11:12

      Vielleicht weil die Juden viele von den Vorschriften der Mohammedaner auch befolgen. (Beschneidung, Schächten...). Ist Mohammeds Ideologie ja nichts anderes als eine, immer zu seinem Eigennutz, zusammengestoppelte aus den damals an den Karawanenwegen anzutreffenden Religionen. Eigentlich erscheint mir der Mohammedanismus ein Vorbild zu einer von den heutigen Eliten (wer sind diese?), ebenfalls ausschließlich zu ihrem Eigennutz, angestrebten Eine-Welt-Religion zu sein.



  31. Corto Maltese
    01. Mai 2018 10:03

    Jeder darf einladen, wenn er will. Fakt ist, dass IKG und MK zunehmend in Widersprüchlichkeiten rutschen. Wie hält man es den mit dem türkisen Regierungspartner, der die FPÖ in die Regierung geholt hat. Warum betont man so, dass erstmalig ein NRPräsident, nämlich ÖVP Sobotka, nach Mauthausen eingeladen wurde. Will das SPÖ dominierte MK, vielleicht den verhassten Kurz auch nicht sehen, aber man hat es aus Opportunitätsgründen nicht an die große Glicke gehängt. Und falls Kurz kommt vertritt er doch wohl die türkis blaue Regierung. Also wäre die FPÖ Ausladung nur Larifari. Ganz ungern gehört und daher weitgehend ignoriert hat Deutsch auch die Aussage des Rabbiners Goldschmidt, Vorsitzender der Europ. Rabbinenkonferenz, wonach Juden in Frankreich längst FN und in Österreich FPÖ wählen. Ich schätze daher, dass diese Form der verlogenen Selektion bei Einladungen bald in sich zusammenbrechen wird. Übrigens sitzt auch Schönborn im MK. Was tut den die Kirche, neben der SPÖ da drinnen?



    • HDW
      01. Mai 2018 10:45

      Überhaupt waren in Mauthausen eher internationale Kommunisten z.B.aus dem spanischen Bürgerkrieg betroffen, und für diese darf der Herr Gewerkschafter als Vertreter einer atheistischen Ideologie sprechen. Nicht aber für die religiösen Juden, Opfer, in beiden totalitären Ideologien.



  32. El Capitan
    01. Mai 2018 10:01

    Sie haben nichts mehr aufzubieten als in der Vergangenheit herumzustochern und zum allerletzten Gefecht aufzurufen, wie es in der "Internationale" heißt.

    Immer wenn ich die Roten in Politik und ORF so ansehe, dann ist der Spruch, fast schon das Gebet, "never change a losing team" angesagt. Wenn _diese_ Roten am Ruder bleiben, dann bleibt _diese_ Regierung erst recht am Ruder bis hin zum Kabinett Kurz XVII.

    Freundschaft!



  33. Anonymer Feigling
    01. Mai 2018 09:18

    Fast könnte man meinen, der Herr Willy Mernyi mit seinem Hass wolle Mauthausen reaktivieren, die FPÖler dort zuerst konzentrieren, dann arbeiten lassen -- denn Arbeit macht frei -- und zuletzt verga.en.



    • Charlesmagne
      01. Mai 2018 10:59

      Wird wohl noch so kommen.*****************************



    • pressburger
      01. Mai 2018 17:38

      Zukunftsvision ? Wäre nur eine Wiederholung der bolschewistischen Praxis. Allerdings, hat Tscheka die Häftlinge am Ende ertränkt oder erfrieren lassen. Kleiner Unterschied.



  34. Wolfgang Bauer
    01. Mai 2018 09:15

    Danke für die Info über diesen Herrn. Auch ich habe an einen seriösen Hintergrund für diese Meldung geglaubt. Dank an A.U.!



  35. Ingrid Bittner
    01. Mai 2018 09:10

    Hat sich schon wer die Mühe gemacht, herauszufinden, wer das Mauthausenkommitee finanziert???



    • machmuss verschiebnix
      01. Mai 2018 10:36

      Es gibt da ein
      » Bundesgesetz über die Errichtung der Bundesanstalt „KZ-Gedenkstätte Mauthausen/Mauthausen Memorial“ (Gedenkstättengesetz - GStG) «

      2. Abschnitt
      Aufgaben und Finanzierung der Bundesanstalt
      . . . .
      8. die Förderung der Zusammenarbeit mit nationalen und internationalen Gedenkstätten, Museen, Forschungs- und Kultureinrichtungen, dem Comité International de Mauthausen, dem Mauthausen Komitee Österreich und sonstigen relevanten Institutionen sowie die Förderung der genannten Stellen;
      . . . .

      gesamtes Dokument hier :

      https://www.ris.bka.gv.at/Dokumente/RegV/REGV_COO_2026_100_2_1225266/REGV_COO_2026_100_2_1225266.html



    • machmuss verschiebnix
      01. Mai 2018 10:39

      Ergo: sieht so aus, als würden WIR das finanzieren :(



    • Cotopaxi
      01. Mai 2018 13:35

      Solange die das Geld von allen Österreichern, auch von den FPÖ-Wählern nehmen, ist es eine Chuzpe, eine bestimmte demokratisch legitimierte Partei zu diskriminieren.



    • machmuss verschiebnix
      01. Mai 2018 14:07

      @Cotopaxi,

      erinnern Sie sich an jenen Vertrag, mit dem Goldmann & Sachs
      Griechenland in die EU schwindelte ? Es war ein Knebelungs-Vertrag zur
      "Verbesserung der Liquidität" - ja, Golmann & Sachs wurde dadurch liquide,
      aber die Griechen werden bezahlen, bis zum jüngsten Tag (oder bis zum
      nächsten Krieg) ! ! !

      https://www.welt.de/wirtschaft/article138502753/In-drei-Tagen-sucht-der-Goldman-Pakt-Griechenland-heim.html

      Mit diesem Geld werden europäische Politiker dazu "motiviert" , gegen
      europäische Interessen zu handeln ! ! !



    • Ingrid Bittner
      01. Mai 2018 14:25

      Danke für den link ,machmuss verschiebnix - allerdings, soweit ich das behirnt habe, geht's da ja nur um das Gebäude, etc.
      Ich hab jetzt doch noch etwas gefunden und das sagt irgendwie alles:

      http://www.mkoe.at/ueber-uns

      Das Mauthausen Komitee Österreich (MKÖ) wurde 1997 vom Österreichischen Gewerkschaftsbund und von der Bischofskonferenz der römisch-katholischen Kirche mit den Israelitischen Kultusgemeinden Österreich als Partner in Form eines Vereins als Nachfolgeorganisation der Österreichischen Lagergemeinschaft Mauthausen gegründet................



    • machmuss verschiebnix
      01. Mai 2018 17:20

      ... ja, den Link habe ich auch schon überflogen .

      Aber im obigen Link steht schon dabei "sowie die Förderung der
      genannten Stellen (unter Punkt 8 ).
      Zumindest Soros wird wohl "ein paar Nepf" springen lassen :)



  36. Nestroy
    01. Mai 2018 09:01

    Dass dieses MH-Komitee eine SPÖ Vorfeldorganisation ist, war mir völlig neu!

    Danke fürs Aufklären! Bin zutiefst geschockt was hier abgeht!
    Damit ist es mir sonnenklar, warum die Gewerkschaft (Betriebsräte) ganze Lehrlingsjahrgänge dorthin zerren oder Widerstandskämpfer in Betriebe holen (zur politischen Bildung...)

    Mir schaudert wohin dieses Geflecht der Politik noch zwangsweise führen wird..



  37. Nestor 1937
    01. Mai 2018 08:46

    Über diese politische jüdische Minderheit
    und deren unverhältnismäßigen großen Einfluß
    würde ich gerne einmal AU ausführlich lesen!



  38. Undine
    01. Mai 2018 08:42

    Soso, die Freiheitlichen sind also UNERWÜNSCHT bei den Mauthausen-Gedenk-Feierlichkeiten!

    Man versuche einmal, sich die absurde Idee vorzustellen, was passierte, wenn die FPÖ vor dem Akademiker-Ball verkündete, Juden sind dort unerwünscht, bzw. dürften nicht in den Ballsaal gelassen werden. Ein Aufschrei ginge durch ganz Österreich und um die ganze Welt! Die FPÖ würde zugleich vom ORF, von Herrn Deutsch, dann vom JWC, von allen linken Politikern, von den Staatskünstlern usw. mit Schaum vor dem Mund beschimpft werden und natürlich käme sofort der Befehl, die FPÖ zu verbieten, weil sie antisemitisch sei.

    AUSGRENZEN---das tun in Wahrheit immer nur die Linken, und das ehem. KZ Mauthausen ist fest in linker und linxlinker Hand. Aus diesem Grund sollen die Freiheitlichen froh sein, daß sie da nicht mitmachen müssen.

    PS: Es wird nichts ausgelassen, um die FPÖ zu diskreditieren!
    Solche Aktionen bringen möglicherweise der FPÖ sogar Stimmen, weil die Wähler solche unberechtigten Anwürfe, antisemitisch zu sein, einfach satt haben. Die Nazikeule sollte ausgedient haben.



    • Ingrid Bittner
      01. Mai 2018 09:04

      @Undine: Tja, das mit dem Ausgrenzen, das können sie gut, die Linken.
      Und jeden der nur irgendein kleines Wörtchen gegen einen Amerikaner mosaischen Glaubens sagt ist sofort ein "Antisemit". Das heisst für mich im Umkehrschluss, dass auch im israelischen Parlament "Antisemiten" sitzen,
      weil sie gegen einen Amerikaner (meistens als Philantrop beschrieben) mit viel Geld und mosaischen Glaubens wettern. Also was jetzt, wann ist man ein Antisemit, der natürlich von allem ausgegrenzt werden muss.



    • Haider
      01. Mai 2018 19:32

      Danke Undine! Es nützt einfach nichts, diese Linken sind eine miese Mischpoche, denen es ausschließlich um die Rechtfertigung für die ausufernden staatlichen Subventionen geht.



  39. glockenblumen
    01. Mai 2018 08:23

    OT
    der Gastkommentar aus Dr. Zakrajsek's "Querschüssen" ist lesenswert:

    "Es reicht“ = werden Sie Machiavellist

    Machiavellismus beschreibt eine skrupellose, wie auch listige Machtpolitik, die sich auch über alle bestehenden Moralvorstellungen hinwegsetzt und den Mächtigen ALLES erlaubt, was zu deren Machterhaltung dient.

    Beispiel aus der Brüsseler- und Berliner Machtpolitik unter dem Titel „Wir schaffen das“: Sie wollten Gäste sonder Zahl, sie holten und holen weiter Gäste in Millionenhöhe. Hier sollte Molterer´s berühmtes „Es reicht“ ansetzten, zumal an allen Enden und Ecken, alles – mehr oder weniger – den Bach runtergeht. Bleiben wir beispielsweise bei der Kriminalität: Es wird gestochen, gestohlen, vergewaltigt, geraubt, gedealt, beleidigt und sogar gemordet. Und fast keine polizeiliche Amtshandlung im Zusammenhang mit „Gästen“, wo nicht oftmals Polizisten unmittelbar angegriffen werden.

    Und wie reagiert die Lügen-Presse hierauf?
    Sie schreiben die Taten klein, erklären fast alle Täter zu Österreichern, sprechen von Einzelfällen und erklären frei Schnauze viele sofort zu psychisch Kranken. Krank liebe Freunde, sind unsere Brüsseler-, Berliner- und Pariser-, wie auch unsere einstigen österreichischen Politverantwortlichen, nicht alleine, weil sie Grenzen für vollkommen fragwürdige Menschen unter Verletzung von Gesetzten geöffnet haben, sondern weil auch jedes Semmerl und jedes Unterhoserl, was unsere Willkommensgäste konsumieren auch von uns vorab erschuftet werden muss.
    Wir müssen dafür Rurcheln, Steuern, Abgaben und Gebühren leisten, wurden oftmals in die Schuldenfalle gelockt, während die Gästeschar meist kommod in der sozialen Hängematte liegt, sich mit ihren Smartphones spielt und „Anweisungen“ empfängt, die für uns nichts Gutes verheißen, und sodann – zur Aufbesserung des durchaus üppigen Taschengeldes – nicht selten im Drogenhandel tätig ist.

    Während bei uns ein männlicher Spitalsbesucher nur deshalb von „endogenen Feinden“ (= heimatbösen heimischen Bediensteten) rausgeworfen wurde, weil eine Muslima zeitgleich das Krankenzimmer „innehatte“, finden oftmals hiesige junge Menschen, schon deshalb keinen Job, weil bei Ausschreibungen im öffentlichen Dienst – wie auch manchmal bei Firmen - oftmals der Hinweis „Menschen mit migrantischer Herkunft bevorzugt“ nicht fehlt.
    Hierzu wird argumentiert, dass wir viele Einwohner fremdsprachiger Herkunft haben, so dass wir eben Mitarbeiter benötigen, die diese Sprachen sprechen und auch deren Gebräuche und Gewohnheiten – besser „Ungewöhnlichkeiten“ - kennen. Auch wenn wir erwarten dürfen, dass die neue Regierung manchen Dingen die Spitze nehmen wird, so dürfen wir nicht vergessen, dass wir trotzdem in vielen Bereichen via Brüssel fremdbestimmt sind.

    Und so rufe ich schlichtweg auf, dem Machiavellismus ebenfalls zu huldigen, um einen Gegenpol zum ruinösen Gutmenschentum zu schaffen. Machen Sie endlich Nägel mit Köpfen - formiert Euch! Hier nun die Strategie in Kurzform: Als Machiavellist dürfen Sie sich aller Mittel bedienen um auch Ihren Frust loszuwerden und auch um andere Ergebnisse zu schaffen. Spielen Sie daher ein falsches Spiel, spielen Sie einfach das Gegenteil dessen vor, was Sie in Wirklichkeit machen, denken und fühlen.

    Sie wissen: in Österreich gilt das Legalitätsprinzip. Speziell dort, wo man ihnen vorschreiben möchte (z.B. der Dienstgeber), wie sie denken, fühlen und abstimmen sollen. Seien Sie Widerborstig. Heucheln Sie einfach, machen Sie als nunmehriger Machiavellist einfach Ihr Widerstands-Ding, wo immer möglich. Zu Gunsten unserer Heimat und Jugend.

    Ich selbst scheiß auf die von Gutmenschen und der Grün-Roten-Pest verordneten „Political correctness“.

    Ing. Wilmont Franta"



  40. Josef Maierhofer
    01. Mai 2018 08:19

    Es ist schlimm genug, was in der Nazizeit in Mauthausen passiert ist.

    Es ist schlimm genug, was den Österreichern unter den Sozi-Regierungen passiert ist.

    Heutige 'Sozialdemokraten' ('Spezialdemokraten') bekämpfen die ordentlichen Sozialisten, die sind nämlich in der FPÖ versammelt.

    Das Schlimme ist, dass die ÖVP, noch dazu, wo sie doch jetzt mit der FPÖ in einer Regierungskoalition ist, das 'toleriert'.

    Und noch etwas, was darf denn der werte Herr Willy Mernyi als Vorsitzender des Mauthausen Komitees. Ist dieses Komitee eine SPÖ Organisation ?

    Ist dies vielleicht ein Ergebnis des 'Marsches durch die Instanzen' bis in den kleinsten Verein ?

    Sicher, viele Österreicher haben damals für ihr eigenes Leben entschieden und dafür andere Leben grausam ausgelöscht oder sich daran beteiligt, die aber sind alle bereits tot, tot, wie die SPÖ sein wird, wenn sie so weitermacht und sogar Gedenkfeiern missbraucht.

    Missbrauch ist das Geschäft aller Linken.



  41. glockenblumen
    01. Mai 2018 07:59

    Mir geht das doppelzüngig-wehleidige Gejammer und das überhebliche Gutmenschengetue gehörig auf die Nerven.
    Die wittern überall Antisemitismus, nur nicht da, wo er wirklich ist!

    Wenn jedes Land auf der Welt einen derartigen Schuldkult betriebe, müßte als erstes Amerika sich das Haupt mit Asche bestreuen, den härenen Kittel anziehen und büßen!

    Zum Thema noch sehr interessant zu lesen: die Gedanken eines gewissen Theodor Herzl:

    http://new.euro-med.dk/20150118-theodor-herzls-zionistische-tagebucher-die-ursache-des-1-und-2-weltkriegs-sowie-vieler-operationen-unter-falscher-flaggefalse-flag-operations.php



  42. Cotopaxi
    01. Mai 2018 07:38

    Wenn man sich manche Fotos von bisherigen Feiern ansieht, hat man den Eindruck, dass dort ein Haufen unverbesserlicher Altkommunisten zusammenkommt. Die roten Häftlingswimpel dominieren, die gelben treten kaum in Erscheinung. So lange sich das sogenannte MH-Komitee nicht von den Millionen Verbrechen der Kommunisten distanziert, sollte kein Regierungsmitglied dort in Erscheinung treten. Wer weiß, wie viele der versammelten Rot-Wimpler in ihren kommunistischen Ländern später selber zu Verbrechern wurden?

    Die Schwarzen Regierungsmitglieder sollten besser auch zuhause bleiben: nicht aus Solidarität mit den diskriminierten Blauen, sondern aus Gründen der politischen Hygiene.



    • Riese35
      01. Mai 2018 11:40

      **************************!



    • Gandalf
      01. Mai 2018 20:47

      @ Cotopaxi:
      Natürlich kommen dort in erster Linie alte kommunistische Trottel hin. Und wenn die nicht reichen, werden halt ein paar möglichst magere Statisten engagiert, in (völlig falsche) Sträflingsmonturen gekleidet und müssen dann beim Vorbeitaumeln an der ORF - Kamera so tun, als würden sie heftig weinen. Scham - und würdelos. Wie halt der ganze Herr Meryni oder wie immer der auch heissen mag.



  43. Sabetta
    01. Mai 2018 07:38

    Der SPÖ und dem ORF (APA) geht es allem Anschein nach nur darum, die FPÖ ins Nazi-Eck zu stellen. Am liebsten würden sie wohl alle nichtlinken Parteien verbieten, besonders jene, deren Hauptaugenmerk darauf liegt, die Österreicher zu vertreten.

    Bei den Presse-Userkommentaren liest man zu diesem Thema z.B., wohl von den einschlägigen Kampfpostern, dass die FPÖ eben die direkten Nachfolger der Nazis wären. Und daher wäre es undenkbar, wenn sie bei so einer Gedenkfeier dabei wären, denn das wäre ja so, als lade man die Mörder zum Begräbnis ein. Ich gebe das sinngemäß wieder.

    Die Sozialisten wollen offenbar alle anderen Parteien verbieten, sonst ist ihrer Meinung nach die Demokratie gefährdet. Es hieß damals ja: "Einmal Sozialist, immer Sozialist."



    • Ingrid Bittner
      01. Mai 2018 09:08

      Die Pressekommentare sind so "gesiebt", dass sie kein wahres Bild der Lesermeinungen abgeben. Da kann man posten was und wieoft man will, wenn der Text nicht wie erwünscht nach links gerichtet ist, wird er einfach nicht genommen.
      Oder aber es wird über gewisse Vorkommnisse überhaupt nicht berichtet (Westenthaler-Petition z. B.).



  44. Frühwirth
    01. Mai 2018 07:27

    Am Tag der (sozialistischen) Arbeit ist es angebracht, den Text der INTERNATIONALE näher zu betrachten.
    Z.B. diese Passagen:
    "Reinen Tisch macht mit dem Bedränger!"
    "Erst wenn wir sie vertrieben haben
    dann scheint die Sonn' ohn' Unterlass!"
    "Auf zum letzten Gefecht!"

    Die Hymne des Massenmörders Stalin und des Mauermörders Honecker darf noch immer bei sozialistischen hohen Festtagen mit Inbrunst gesungen werden. Und deren Vorsänger sind in Mauthausen willkommen.

    Vielleicht sollte eine Burschenschaft diese Texte in ihr Liedbüchlein aufnehmen. Wetten, dass dann FALTER und Staatsanwaltschaft sofort handeln würden ...

    Hoch der Erste Mai! Hoch die Internationale!



    • Anonymer Feigling
      01. Mai 2018 09:27

      Apropos Massenmörder Stalin:
      Bei der Stalin-Gedenktafeln in der Schönbrunner-Schlossstraße fehlt seit Wochen die Zusatztafel, die bisher recht halbherzig auf die Verbrechen von Stalin und seine Schergen hingewiesen hat.

      Warum wurde diese Tafel wohl abmontiert?



  45. dssm
    01. Mai 2018 07:23

    Herrliche Logik! Wenn man der folgt, dann muss sich jedes Medium alle paar Jahre neu gründen, denn der Rahmen des als normal empfundenen Meinungsspektrums ändert sich ja ständig. Gerade ältere Zeitungen erschienen auch im Dritten Reich, na gratuliere, jeder der die abonniert hat oder gar darin einen Leserbrief je geschrieben hat ist daher ein Nazi! Oder man nehme echt liberale Zeitungen, da schreibt heute der Kommunist, morgen der Katholik und übermorgen der Wirtschaftsliberale einen Gastartikel. Liebe Sozialisten, wir haben in diesem Land wirkliche Probleme, Probleme welche vor allem auf eurem Mist gewachsen sind, es wäre eine Zusammenarbeit, ein Einbringen der besten und konstruktivsten Ideen notwendig, aber ihr spielt lieber beleidigte Leberwurst und werft mit Dreck. Einfach erschütternd; wundert euch also nicht, wenn diesmal Vergeben und Vergessen nicht am Programm steht.



    • Nestroy
      01. Mai 2018 08:56

      Es sind unterschiedliche Auffassungen, weshalb Ihre Antwort, geschrieben an Sozis, nicht aufgenommen werden kann!

      Sie schreiben um ein Interesse an einer Gemeinschaft, dem Staat.
      Diese Linken haben nur Interesse an einer neuen Gesellschaft und der Internationalen!
      Die Kommunisten, heute im Kleide der Grünen, noch viel deutlicher!

      Daher sprechen Sie diese Unmenschen auf unterschiedlicher und daher unerreichbaren Ebene an.



    • dssm
      01. Mai 2018 16:02

      @Nestroy
      Sie unterstellen diesem Gesindel ehrbare Motive, die sich halt mit unseren Wünschen nicht recht decken. Aber nein, der typische Sozialist war und ist ein Kleinbürger schlimmster Sorte, die haben keine andere Moral, das ganze Gerede vom Neuen Menschen, der Neuen Gesellschafts- und Wirtschaftsordnung dient doch nur um die Unbildung dieser armen Leute zu überdecken. Das Gesindel will nur nicht selber Verantwortung und Arbeit erdulden müssen. Sie haben sicherlich (wie leider ich) mehrere solche Exemplare im Verwandtenkreis, fragen Sie die doch einmal wie denn die schöne Neue Welt denn so funktionieren soll; es wird nichts Substantielles kommen – nada.



  46. lilibellt
    01. Mai 2018 07:08

    Es gibt keinen - ich wiederhole: *keinen* - für die körperliche und gesellschaftliche Unversehrtheit von Juden gefährlichen Antisemitismus durch indigene Österreicher bzw. deren parteipolitischen Vertretungen (*inklusive* FPÖ!). Punkt und Schluss. Aus. Ende. In einer besseren Welt könnte man es damit bewenden lassen, also solche Ausladungen ignorieren, aber wenn man es eben weiter kommentieren muss, weil der ORF und seine geriatrischen Zuschauer keine Ruhe geben, sollte man es mit einer Kurzanalyse bewenden lassen:

    "Die Sorge der Realitätsverweigerer aka Sozis wird auch in Zukunft nur den *toten* Juden gelten. Der Rest von uns hat keine Zeit fürs buffetunterstützte Gedeeeenken vor überstrapazierter Mauthausenkulisse und verzichtet bewusst auf solche Faschingsveranstaltungen, weil wir nämlich im Großen und im Kleinen damit beschäftigt sind, einen neuen Totalitarismus zu verhindern, dessen Vorzeichen denen des Nationalsozialismus recht ähnlich ist - Andersgläubige (also all jene, die nicht der Friedensreligion huldigen) werden am hellichten Tag auf öffentlichen Plätzen erniedrigt, (sexuell) belästigt und (z.B. ganz aktuell und originell mit Gürteln oder Eisenketten) traktiert. Die Verhinderungsmaßnahmen bestehen aber aus unserer Sicht nicht aus 1-Tag-Kippa-Tragen in einer Menge von Gleichgesinnten vor laufenden Kameras und mit Polizeischutz, nein, wir wollen endlich die Grenzen schützen, Illegale - allen voran Straffällige - ausweisen und Remigrationsmaßnahmen starten."

    Ende und mehr sollte dazu nicht geäußert werden, weil mit Entrüstung, Jammerei und Whataboutism (Sozialisten seien ja im Grunde die schlimmeren Antisemiten und überhaupt schlechteren "Vergangenheitsbewältiger", siehe Kreisky und so - gähn!) unterwirft man sich implizit der vorgeblichen Autorität einer dahinsiechenden politischen Bewegung sowie deren unwichtigen Repräsentanten, wie diesem hauptberuflichen Partei-Würstel, Herrn Willy.



    • Bürgermeister
      01. Mai 2018 07:22

      Das dieser arbeitsscheue Funktionär seine dortige Funktion zu parteipolitischen Spielchen missbraucht war durchaus interessant zu erfahren, für den sehr prägnanten Rest muss ich einfach noch mehr Sterne geben *****************



    • logiker2
      01. Mai 2018 09:23

      und wer sonst noch im Gutmenschenverein dabei ist:

      Kuratorium: Christoph Schönborn, Erich Foglar, Oskar Deutsch, Ernst Nedwed, Gerhard Kastelic, Michael Bünker, Arsenios Kardamakis, Nicolae Dura, Rudolf Hundstorfer, Michael Häupl, Josef Pühringer, Rudolf Sarközi, Katja Sturm-Schnabl, Kurt Krickler, Brigitte Bailer, Hannah Lessing, Franz Vranitzky, Erhard Busek, Erika Weinzierl, Richard Schreiber, Helmut Schüller und Philipp Jost (Bundesjugendvertretung)



    • kritikos
      01. Mai 2018 11:17

      @ logiker2.
      Na servas, wer sich alles in diesem "Verein" unter dem Motto: Vergesst nur ja nicht das einzige nennenswerte NS-KZ Österreichs, eingefunden hat. Man muss solche Sachen ja auch aufblähen können, manipulieren oder einfach Lüge zur Wahrheit umwandeln und schon sind die besseren Gutmenschen zufriedener. Schönborn als Aristokrat hat sich scheint's veranlasst gefühlt zu zeigen, dass die Aristokratie gegen die Nazis war. In welchem Ausmaß ist die Gier nach einem Frühlingsfest beteiligt? Nach Kriegsende hat es keine wirkliche Mauthausen-Feier gegeben, offensichtlich "musste" man neben Deutschland und Polen auch mit KZ-Gedenken bei uns befeiern. Mir fällt da der Herr Zilk ein.



    • McErdal (kein Partner)
      03. Mai 2018 07:29

      @ Logiker2
      Aus Ihrem Post zitiert: und wer sonst noch im (UN)Gutmenschenverein dabei ist:

      *******Beim Lesen dieser Namen wird mir ÜBEL*******






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