Von all den vielen Skandalen und Missständen in dieser Welt ist es medial der am heftigsten verschwiegene: Das sind die in den letzten Wochen von Hackern an die Öffentlichkeit gespielten Mails des George Soros und seiner Stiftung.
Vorweg: Mir sind Hacker immer widerlich, egal ob sie in russischen, amerikanischen oder sonstigen Nachrichtendiensten arbeiten, ob es radikale IT-Nerds sind oder ob es Mitarbeiter einer Organisation sind, die vertrauliche Daten nach außen spielen (aus ideologischen oder meist finanziellen Motiven). Das ist genauso Diebstahl, wie wenn irgendwelche materiellen Vermögenswerte aus einer Privatwohnung entwendet werden.
Deswegen habe ich auch ein paar Tage gezögert, das Thema aufzugreifen. Aber andererseits ist Faktum: Wenn solche Hacker beispielsweise antiamerikanische Unterlagen hinausspielen oder solche, die für ein Unternehmen oder einen Politiker oder Menschen, die ihr Geld im Ausland in Sicherheit bringen wollten, peinlich sind, dann brüllt binnen Minuten die ganze weltweite Medienmaschine los. Und fast niemand thematisiert dabei die Rechtswidrigkeit.
Vielmehr haben alle Medien die gehackten Inhalte jedes Mal dankbar als Gratisersatz für eigene Recherchen aufgegriffen. Was umso willkommener war, als ohnedies kaum noch ein Medium im Zuge der weltweiten Medienkrise die personellen Kapazitäten hat, eigenständige intensive Recherchen anzustellen. Das, was sich in Österreich als „investigativer Journalismus“ (selbst) rühmt, war fast immer nur die bloße Lautsprecher-Funktion für Rechts- oder Staatsanwälte, politische Parteien, Beamte oder sonst jemanden, der aus dem Dunkeln über eine neutral wirkende Quelle (wahre oder unwahre) Unterlagen in die Öffentlichkeit spielen wollte.
Wie auch immer: Tatsache ist, dass rechtswidrige Enthüllungen, auch wenn sie über noch so dubiose Kanäle gekommen sind, seit Jahren immer sofort im Zentrum der Aufmerksamkeit gestanden sind. Und zwar die Enthüllungen und nicht die Kanäle.
Gewiss, auch ich habe gezögert. Erstens habe ich Soros einst als netten, vertrauenswürdig wirkenden Menschen kennengelernt. Zweitens hatte ich anfangs geglaubt, er würde primär in Osteuropa antikommunistische, prowestliche, rechtsstaatliche und marktwirtschaftsorientierte Initiativen fördern (das Gegenteil hat sich jetzt als richtig herausgestellt). Drittens hatte ich lange den Verdacht, ob sich nicht hinter den – ja schon seit Jahren, wenn auch ohne Quellenbeweis kursierenden – Vorwürfen gegen Soros bloß dumpfer Antisemitismus verbirgt. Der ja vor allem linksaußen durchaus eine Renaissance erlebt.
Doch diese Sorge hat sich zerstreut, seit es gerade die „Jerusalem Post“ war (auch sonst übrigens eine der besten Zeitungen der Welt), die unter dem Titel „Soros’s Campaign of global chaos“ weitaus am ausführlichsten über die Enthüllungen berichtet hat. Welcher Geheimdienst auch immer es ihr zugesteckt hat.
Es wäre übrigens eher unprofessionell, wenn es der israelische Geheimdienst gewesen wäre. So etwas spielt man nicht über ein Medium des eigenen Landes. Deswegen gibt es neuerdings ja auch so viele Internet-Seiten im Dienste der russischen Propaganda, die sich als unabhängige westliche Medienplattformen tarnen. Aber auszuschließen ist eine Mitwirkung des Mossad angesichts des Mangels an verlässlichen Medien in der Welt natürlich auch nicht.
Das Schweigen der Medienwelt hängt also mit anderen Gründen zusammen: nämlich mit den aufgedeckten Inhalten. Die sind fast allen linksliberalen Mainstream-Journalisten extrem unangenehm. Denn in einem Satz: Soros und seine Stiftungen haben praktisch jede linke Bewegung und Organisation finanziert, die von den Medien selbst zur Ehre der linken Altäre erhoben worden ist. Da berichtet man doch nicht über ein Finanz-Netzwerk, das hinter solchen scheinbar basisgetriebenen linken Bewegungen steckt (und auch hinter manchen Medien).
Man kann es doch nicht hinnehmen, dass immer nur jene Enthüllungen groß thematisiert werden, die den linken Medien zupass kommen. Dass aber jene, die ihnen unangenehm sind, unter den Tisch gekehrt werden.
Der Inhalt dieser Tausenden Mails beweist: Soros hat in der Summe Milliarden (nicht bloß Millionen) an linke und zum Teil dubiose Organisationen geleitet. Einige Schwerpunkte dieser Aktivitäten:
- Soros hat viele Gruppen unterstützt, die sich einseitig als Klimapanikmacher engagiert haben.
- Er hat viele Gruppen unterstützt, die von Griechenland bis Israel die illegale Migration fördern: Das gilt sowohl für Pro-Völkerwanderungsparteien wie auch für Gruppen, deren Aktivitäten sehr nahe an Schlepperei herankommen.
- Er fördert in Osteuropa Initiativen, die gegen die jetzigen Regierungen arbeiten.
- Er unterstützt „Occupy Wall Street“, eine linksradikale Gruppe, die mit auch rechtswidrigen Methoden antimarktwirtschaftliche Ziele verfolgt.
- Er unterstützt viele Gruppen, die sich für Schwulenehe oder (derzeit nur in den USA) Unisex-Toiletten einsetzen.
- Er unterstützt „Black Lives Matter“, eine Gruppe, die – durchaus erfolgreich – das Ansehen und die Motivation der bisher sehr angesehenen amerikanischen Polizei unterminiert hat, und die hinter einigen Polizistenmorden stecken dürfte.
- Er ist besonders aktiv, wenn es darum geht, Israel als rassistisch und illegitim zu porträtieren.
- So weiß man nun, dass er – meist über seine Stiftung – mit über 30 Millionen der größte Einzelspender der Kampagne von Hillary Clinton ist (was schon die Frage aufkommen lässt, ob nicht die wenigstens von eigenem Geld finanzierte Trump-Kampagne die relativ sauberere ist). Was aber zusätzlich klar macht, warum die – durchwegs Clinton-freundlichen – amerikanischen Medien die Story ignorieren.
Die Zusammenfassung aller so unterschiedlichen und vielfältigen Soros-Initiativen in der „Jerusalem Post“:
„Sie alle schwächen die Fähigkeiten nationaler und lokaler Behörden in westlichen Demokratien, die Gesetze und Werte ihrer Nationen und Gemeinschaften aufrechtzuerhalten. Sie alle wollen die freien Märkte behindern, gleichgültig ob es dabei um finanzielle oder ideologische oder politische oder wissenschaftliche geht. Sie geben dabei vor, im Namen von Demokratie, Menschenrechten, Wirtschaft, rassischer und sexueller Gerechtigkeit und anderen erhabenen Ausdrücken zu agieren. In anderen Worten: Ihr Ziel ist, die westlichen Demokratien zu unterminieren, es den Regierungen unmöglich zu machen, die Ordnung aufrechtzuerhalten, und es der jeweiligen Gesellschaft unmöglich zu machen, ihre eigene Identität und eigenen Werte zu bewahren.“
Was dieser Soros ist und macht, darauf hat hier im Blog Herr Oswald mehrfach hingewiesen und wurde dafür noch beschimpft. Von wegen "Verschwörungstheorie" und so...
Auf Verschwörungstheorie folgt immer die Verschwörungspraxis!
Ich konnte mittlerweile einige der an die Öffentlichkeit gelangten Dokumente lesen und die dort festgehaltenen Pläne mit der Realität politischer Geschehnisse vergleichen.
Fazit: Die Soros-Organisationen sind in höchstem Maße staatsgefährdend und es handelt sich dabei um kriminelle Organisationen. Die genannten Personen sind dem automatic arrest zu unterwerfen, wo auch immer in der EU man ihrer habhaft wird. Sonderbarerweise gibt es keinen Europol-Haftbefehl, der sonst bei "hate speech" oder sowas immer gleich zur Stelle ist.
A.U. beklagt, daß keine Zeitung hier darüber berichtete. Kein Wunder, Wes Brot ich ess', Des Lied ich sing`!
Umgekehrt wird ein Schuh daraus, der passt: Wer als Redakteur NICHT darüber berichten ließ steht auf der Payroll von Soros und Konsorten. Ist daher Mittäter und der Beihilfe zu allen Taten schuldig. Ich glaube, man wird das zur "gerichtsnotorisch bekannten Tatsache" erklären müssen, das spart Verhandlungstage.
Die Vorladungsliste für Nürnberg 2.0 wird immer länger, da wird man Sorge tragen müssen, daß die Aburteilungen nicht zuviel Zeit brauchen.
Vor kurzem war der Soros-Sohn im Bundeskanzleramt beim Bundeskanzler. Die ursprünglich geplante Geheimhaltung des Treffens scheiterte allerdings. Was es da wohl zu besprechen gab? Wurden hier neue Direktiven weitergeleitet? Es ist im Grunde skandalös, wer da geheimen Zugang zu unserer Regierung hat.
Dank an Dr. Unterberger für Informationen wie "George Soros und die Feinde der westlichen Demokratie". Solche Informationen sind ein wesentlicher Grund für die Lektüre seines Tagebuches.
Wenn ich mich recht erinnere gab es da doch ein "Handbuch für Migranten" mit nützlichen Tips, das in Griechenland (?) bei Flüchtlingen gefunden wurde und das von Soros finanziert und von NGO's verteilt wurde. Unsere Presse hat das totgeschwiegen. Und die Antworten, die ich erhielt, als ich das in Diskussionen erwähnte, kann ich hier nicht wiedergeben. Aber irgendwann kommt die Wahrheit ans Licht!
Soros ist der privatisiert CIA. Seine Macht kennt keine Grenzen und hinter ihm steht die Ostküste, das Kapital.
Al Capone sang m Chirchenchor und umgab sich mit dem Schein der Unschuld. Als die Wiener Zeitung noch sauber war, schrieb sie: vom 09.03.2006, 00:00 UhrArchiv
Spektakulärer Mafia-Prozess in Manhattan: Erpressung, Entführung und Mordversuch als Anklagepunkte
Al Capones Erben vor dem Richter. ...........Von Christoph Driessen
Polizei-Aktionen gegen zwei Familien.
New Yorks Cosa Nostra ist noch lange nicht geschlagen.
NewYork. (dpa) Sie heißen "Ralph, der Leichenbestatter", "John, der Panzerknacker" oder "Carmine, die Schlange". Sie erpressen Schutzgelder und liquidieren Verräter. Aber sonntags sitzen sie in der Kirche. Was zur Zeit in einem großen Prozess über die sizilianische Mafia in New York ans Licht kommt, erfüllt jedes Klischee. Und es zeigt: Trotz aller Erfolge der Polizei ist die Cosa Nostra keineswegs geschlagen.
Der Angeklagte vor dem Bundesgericht in Manhattan heißt John Gotti Junior (41) und ist nach Erkenntnissen der Staatsanwaltschaft Pate der Mafiafamilie Gambino. Er wird beschuldigt, den Gründer der Bürgerwehr "Guardian Angels", Curtis Sliwa, entführt und angeschossen zu haben, weil dieser seinen Vater, Gotti Senior, kritisiert hatte. Während Gotti bereits vor Gericht stand, gelang der Polizei Ende Februar ein schwerer Schlag gegen den Konkurrenz-Clan, die Genovese-Familie: 32 Mitglieder wurden angeklagt, darunter einmal mehr der Boss Liborio Bellomo.
Kronzeuge der Anklage im Gotti-Prozess ist der Killer Michael DiLeonardo. Er berichtete vor einigen Tagen, wie er am Heiligen Abend 1988 in die "Ehrenwerte Gesellschaft" aufgenommen wurde: In Anzug und Krawatte erschien er in einer Wohnung in Little Italy, einem der beliebtesten Touristenziele Manhattans.
Lebenslang Mitglied
Dort erklärte ihm ein Consigliere (Berater des Paten): "Das ist kein Club. Es ist eine Geheimgesellschaft. Es gibt nur eine Art, auf die man sie wieder verlassen kann - auf einer Bahre." Dann stach er DiLeonardo in den Zeigefinger, ließ etwas Blut auf ein Heiligenbildchen tropfen, das die DiLeonardo in der Hand hielt und zündete das Kärtchen an. Dazu musste der Neuling sagen: "Wenn ich den Eid der Omertà (die Schweigepflicht) breche, soll meine Seele in der Hölle brennen wie dieser Heilige." Gottis Vater, genannt "Teflon Don", weil lange Zeit alle Vorwürfe an ihm abperlten, galt als prominentester US-Gangster seit Al Capone. Als er 2002 im 61-jährig im Gefängnis an Krebs starb, bereitete ihm sein Sohn ein spektakuläres Begräbnis: Dutzende schwarzer Limousinen und Privatautos folgten dem Sarg durch den New Yorker Stadtteil Queens.
Doppelleben der Paten
Auch die Führung der Genovese-Familie ging jüngst in jüngere Hände über, als Vincent Gigante, "Das Rätsel im Bademantel", ebenfalls im Gefängnis starb. Vierzig Jahre lang hatte er einen psychisch Gestörten gemimt. Täglich schlurfte er in Schlafanzug und Badeschlapfen wirr vor sich hinmurmelnd zu einem schäbigen Club, wo er dann Karten spielte. Psychiater bescheinigten ihm Unzurechnungsfähigkeit und einen unterdurchschnittlichen IQ. Die Polizei kam ihm erst auf die Schliche, als sie bemerkte, dass er spät abends in seiner Wohnung elegante Anzüge anlegte und Bücher las. "Seine einziger Genuss schien die Macht zu sein, die er ausübte", sagt der ehemalige Chefermittler Ronald Goldstock.
Auch Gotti beteuert, die Unschuld in Person zu sein. Seine Anwälte stellen die Mafia als Hollywood-Erfindung hin und sprechen von Vorurteilen gegen Italo-Amerikaner. Frei nach dem Mafiaboss Joseph Massino: "Da gehen ein paar italienische Jungs zusammen essen, und dann wird behauptet, das sei die Mafia."
Danach kam die Cosher Nostra und sie übertraf ihre Vorgänger. Und Soros.
Eine echte Demokratie sollte gegen solche Leute immun sein, aber das meiste, was man im "Nürnberger Prozeß" den Nazis vorgeworfen hat, als Hitler von der Demokratie abgelöst wurde, praktizieren die Sieger heute selbst.
Eine V1 war die erste Drohne, deutsch und Böse. Heute fliegen Drohnen von 14 Staaten in Syrien und verletzen den Waffenstillstand und verhindern jeden Friedensversuch. Wer will schon Frieden, bevor Großisrael existiert? Mit der Bibel in der Hand wollen religiöse Fanatiker die Grenzen Israels ziehen. Israel, der unsinkbar Flugzeugträger der USA im Nahen Osten soll uns beherrschen.
Putin hat das erkannt und die Notbremse gezogen. Ich verstehe die Medien nicht, die atomaren Kriegen das Wort reden. Ein Angriff auf die USA ist gar nicht notwendig, und ich hasse Zündler wie Soros.
Für die Inhalte dieses Blogkommentars sollten wir dem Blogmaster Anerkennung zollen. Noch vor vier Wochen gabs da irgendeinen Primitivling, der jeden, der auf Soros und seine Rolle in der Massenmigration mit dem Finger zeigte mit der NAZI-Antisemitismus Keule lospöbelte. Die Jerusalem Post des Antisemitismus zu bezichtigen wird aber wohl nicht mehr ganz schlüssig zu argumentieren sein.
Told you so.
Kommt demnächst auch zutage, wie es Gusenbauer innerhalb kurzer Zeit schaffte, den 250 Millionen Schuldenberg der SPÖ abzubauen?
Das ist mir immer noch ein Rätsel.......