Jetzt also auch in Österreich: Asylantendrama mit bis zu 50 Toten, die in einem Transporter elendiglich zu Tode gekommen sind. Das was sich schon x-fach im Mittelmeer ereignet hat, passiert nun auch auf österreichischen Autobahnen. Was tun außer schockiert sein? Es gibt in Wahrheit nur zweieinhalb Wege, um eine Wiederholung solcher Tragödien zu vermeiden.
Der sozusagen „halbe“ Weg ist eine drastische Verschärfung der Strafen für Schlepper, wie sie nun auch von der Bundesregierung endlich beabsichtigt – beabsichtigt! – ist. Denn vom Mittelmeer bis zur Autobahn hat sich die Tätigkeit der Schlepper als glatter Mord erwiesen.
Dennoch verhängt die österreichische Justiz bis heute über sie skandalös milde Strafen, die keinerlei abschreckende Wirkung haben. Man sehe sich nur die Justizstatistik an: In den letzten zweieinhalb Jahren konnte in nicht weniger als 687 Fällen Anklage gegen Schlepper erhoben werden. Das ist eine durchaus imposante Zahl, die auf eine intensive Polizeiarbeit hindeutet – obwohl mindestens neun von zehn Schleppern nie ergriffen werden. Aber was macht die Justiz mit diesen angeklagten Tätern? An Stelle von abschreckenden Strafen gibt es freundliche Symbolhandlungen. Am 1. August befanden sich nämlich nur ganze 68 Menschen wegen Schlepperei verurteilt in Strafhaft. Die allermeisten waren nämlich mit – in diesen Fällen völlig wirkungslosen – bedingten Strafen oder ganz kurzer Strafhaft davon gekommen.
Aber auch die nun endlich geplanten empfindlichen Strafen können die anschwellende Völkerwanderung und die damit verbundenen Unglücksfälle keineswegs stoppen. Immerhin würde so manche NGO vielleicht vorsichtiger nachdenken, ob ihre Tätigkeit nicht eigentlich strafbare Schlepperei ist. Und vielleicht kämen dann auch aus dem ORF jene vor Gericht, die in Sendungen offen zur Schlepperei aufrufen.
Wirksam und weitestgehend vermieden würde eine Fortsetzung des Dramas aber nur durch folgende zwei alternativen Wege:
- Erstens durch das, was jetzt fast alle grünen und sonstigen linksradikalen Vereine vorschlagen: Das ist die generelle Legalisierung der illegalen Immigration, die völlige Öffnung der Grenzen, die Asyl-Erteilung an alle schon irgendwo in der Dritten Welt, sowie sichere, von der EU organisierte Transporte nach Europa. Einziger Nachteil: Statt wie heuer „nur“ eine Million illegaler Immigranten kämen dann viele Dutzende Millionen nach Europa, vor allem nach Deutschland, Schweden und Österreich. Das wird unvermeidlich zu einem totalen Zusammenbruch sämtlicher rechtlichen, wirtschaftlichen, sozialen und staatlichen Strukturen führen, und höchstwahrscheinlich zu Bürgerkriegen. Also zu einer hundertfach größeren Opferzahl.
- Zweitens durch die Umsetzung des australischen Modells. Wenn jeder illegale Immigrant weiß, dass er unausweichlich in Auffanglager an der nordafrikanischen Küste und auf griechischen Inseln (zurück)gebracht würde, dann würden binnen weniger Wochen die illegale Immigration und das Business der Schlepper weitestgehend zusammenbrechen.
Alles andere ist Mumpitz, bloße Simulation von Politik. Denn selbst wenn der seit Monaten diskutierte EU-Plan, 40.000 „Flüchtlinge“ auf alle EU-Staaten aufzuteilen, trotz der Ablehnung in vielen Ländern zur Gänze realisiert würde, wäre das nur ein Tropfen auf den heißen Stein. Das würde überhaupt nichts lösen, auch wenn das fast jeder Politiker und Journalist in Österreich schon Dutzende Male gefordert hat. Und außerdem würden fast alle „aufgeteilten“ Flüchtlinge umgehend ins Wohlfahrtsparadies Deutschland/Schweden/Österreich migrieren, sobald sie ihre Asyl-Papiere haben.
Welcher Affe hat unseren Bundespräsidenten geritten, daß er dieses menschliche Drama WELTWEIT zu einem österreichischen machte?
Syrer flüchten vor einem von den USA angezettelten Chaos. Keine moslemischen Glaubensbrüder kümmern sich. Die rumänische Schleppermafia kauft in der Slowakei einen motorisierten Seelenverkäufer, meldet ihn in Ungarn an und verdient mit dem Transport illegaler Eindringlinge schamlos. Nur weil verwesende Leichen über eine völlig offene Grenze im Nachbarland Österreich deponiert wurden überschlagen wir uns vor Betroffenheit und lassen zu, daß Österreich international besudelt wird. Geht's dümmer?
So tragisch es klingen mag und hart es für viele Betroffene auch sein möge. Es bleibt meiner Ansicht keine andere Wahl als das gros der Migranten zurück zu schicken.
Sie müssen in ihren Ländern um das kämpfen, das sie haben wollen. Sicherheit, Wohlstand. Ich nehme Frauen und Kinder aus. Und Asyl nur auf Zeit. Aber es kann keinen Familiennachzug geben. Meine tiefe Sorge ist, dass diese Nicht enden wollende Vielzahl an Migranten, Flüchtlingen etc unsere sozialen Strukturen sprengt und zu einem Darwinismus des Überlebens hier in Europa führen könnte.
Politik heisst verantwortungsvoll zukünftige Entwicklungen abzuschätzen. Mit Erfahrung, Weitblick und humanitärer Verpflichtung - zu allererst gegenüber der heimischen Bevölkerung. Und nicht mit gutgläubiger Naivität die nächste soziale Katastrophe fahrlässig herbei zu führen. Wie das die Politik derzeit tut.
Hilfe ja, aber nur den wirklich Hilfsbedürftigen. Junge Männer, von denen die Lager überquellen, sind an ihrer Heimatfront gefragt. Sie haben die Alten und Hilflosen zurück gelassen. Dieser Aspekt der Menschlichkeit wird von den meinungsbildenden Eliten ausgeblendet.Diesen jungen Männern Darf nicht unsere Unterstützung gelten. Sie haben ein Mass an Egoismus an den Tag gelegt, der zu kritisieren ist und nicht der freundlichen Belobigung bedarf.
Halten wir fest: Da steht ein LKW auf dem Pannenstreifen. Gut einen Tag lang. Dann muss ein Streckenarbeiter beim Grasmähen kommen um nachzuschauen, was da los ist.
Das in einem Staat, in dem man keine 10 km fahren kann, ohne daß einem ein Polizeifahrzeug begegnet, ein Staat, der Polizeikräfte in der Stärke von zwei Infanteriedivisionen bezahlt. Freilich offenbar vor allem als inkassoberechtigte Büttel und gegen das eigene Volk.
Unsere Sozi-Bullen, die garantiert an diesem jeden Tag mindestens 10 Mal vorbeigefahren sind (als Zivilstreife oder mit dem "offiziellen" Polizeiauto, um "Raser" zu jagen oder sonstwie Autofahrer abzuzocken) haben es nicht der Mühe wert gefunden nachzusehen, warum dieser LKW dort am Pannenstreifen steht. Nicht auf einem Parkplatz, nein, am sowieso notorisch zu schmalen Pannenstreifen der A4!
Naja, man hat eben andere Prioritäten. Im Radarauto bei laufendem Motor und angenehmer Klimatisierung zu knotzen oder die die Republik gefährdenden Autofahrer, die doch glatt über 130 zu fahren wagen, zu stellen sind eben die Prioritäten.
Das Schlepperunwesen wird von der Sozi-Justiz nach Kräften gefördert, denn wenn man ausnahmsweise einen schnappt, wird der mit Händedruck des Richters entlassen um dann "unbekannten Aufenthalts verzogen" zu sein.
Das Eindringen in fremdes Territorium kann schon lebensgefährlich sein, es sind schon Einbrecher in Lichtschächten gestorben oder haben sich an einem Zaun gespießt, aber DIESES Drama hat Mitschuldige:
Einen Kanzler und eine Innenministerin, die sich dem Willen der Mehrheit des Volkes zu lückenlosen Grenzkontrollen nicht gebeugt haben!
Durch das Nichtvollziehen des demokratisch einwandfrei vorhandenen Volkswillens sind zumindest diese Beiden mitschuldig an dem Drama!
Wäre wie in seligen prä-EUdSSR-Zeiten jeder LKW an der Grenze aufgemacht worden, könnten diese Menschen wahrscheinlich noch leben.
Das Volk hat wie so oft des bessere G'spür, was Not tut.
Undemokratisches, ja totalitäres Verhalten und regieren gegen den Willen der Mehrheit sind ja in diesem land lässliche Sünden.
Wenn aufgrund der Taten dieser Junta und ihres undemokratischen Gebahrens aber Menschen elendiglich krepieren müssen, dann zeigt eben wieder der Sozialismus, der das Schlepperunwesen und das Verdienen an fremden Eindringlingen nach Kräften fördert, seine widerliche Fratze.
Was die Verantwortlichen in Politik, Justiz und Exekutive hier getan haben ist nicht weniger als Beihilfe zu einer Kette von Verbrechen, die zum entsetzlichen Tod dieser Menschen geführt haben!
Sie werden auch dafür bestraft werden. Die Akten der Anklage für Nürnberg 2.0 werden täglich dicker, die Vorladungslisten länger.
Bald wird es das Volk gelüsten, Recht zu sprechen.
Kotz, kotz, kotz!
Natürlich sagt Herr Amnesty Patzelt sofort, dass WIR schuld sind an dieser menchlichen Tragodie, weil wir diese Menschen zwingen, auf diesen gefährilchen Schlepperwegen zu uns zu kommen.
Wir müssen sichere Wege und Transportmöglichkeiten anbieten und alle raschest bei uns aufnehmen, meint Herr Patzelt.
Kotz, kotz, kotz!
Schuld an dieser Misere sind die POLITIKER, die 1. solche Gesetze kreieren, daß die halbe Welt denkt Europa sei das Sozialamt für alle und jeden, und 2. das unsägliche, nicht funktionierende Schengenabkommen.
Leider denke ich, daß das so gewollt ist und über "Kollateralschäden" gibt man sich halt ein wenig betroffen. In Wahrheit sind den Politikern die Menschen, ob Flüchtling od. nicht, schlicht und einfach egal. Es zählt NUR die Partei und die Ideologie.
P.s.: Mich würde ja niemand in so einen Transporter bringen, da ich mir der Gefahr bewußt bin. Nun frage ich mich doch, wie weit diese "Flüchtlinge" eigenständig denken können, bzw. alphabetisiert sind, daß sie derartiges Vorgehen massenhaft inkauf nehmen.
Dr. Unterberger lässt sie ja schon anklingen, die dubiose Rolle der Flucht- und Flüchtlingshelfer- Industrie in Österreich. Nimmt man die gesamte Schlepperei - Kette:
Die Glücksritter, die verzweifelten Menschen all ihre Ersparnisse abnehmen und ihnen eine sichere Reise ins goldene Europa versprechen - Verbrecher. Skrupellose Handlanger, die die "Flüchtlinge" unter menschenunwürdigen Umständen in lebensgefährlichen Transportmitteln nach Mitteleuropa zu bringen versuchen - Verbrecher. Und am Ende der Kette? Organisationen, die den Angekommenen das falsche Gefühl geben, dass sie hier willkommen seien, und die ihnen mit Rat und Tat beim Brechen der Gesetze zur Seite stehen - Verbrecher? Aber nein, wahrhaft gute Menschen, Grüne, Pinke, Rote, Schwarze, Geistliche, selbstlose Advokaten; lauter Idealisten, die doch nur gelebte Humanität pflegen - oder?
Das geht zu weit, finde ich.
Gedenkgottesdienst für die Flüchtlinge (Mohammedaner?) im Stephansdom. Der Kardinal liest die Messe und bittet, daß alle Kirchenglocken Österreichs am Mo. um 19:00 läuten.
http://teletext.orf.at , S.118.1