Andreas Unterbergers Tagebuch

Die Deutschklassen: ein Problem gelöst, viele offen

23. Januar 2018 01:08 | Autor: Andreas Unterberger
101 Kommentare

Der Vorschlag der Regierung zur Einführung von Deutschförderklassen klingt vernünftig und positiv. Freilich muss klar sein: Damit ist nur ein Teil des riesigen Problemfeldes gelöst, der alleine in den Schulen durch die von der Politik lange nicht nur geduldete, sondern auch geförderte Massenmigration entstanden ist. Und mehrere Probleme haben sich durch die Art dieses Vorschlags überhaupt erst aufgetan – völlig überflüssigerweise.

Es wäre naiv zu glauben, dass dort, wo durch ein jahrelanges "Zuviel" ein großer Schaden eingetreten ist, die Konsequenzen durch ein paar einfache Maßnahmen wieder eliminiert werden könnten. Tatsache ist, dass vor allem in den Städten das Migrations-Problem ein gewaltiges geworden ist. In Wien etwa haben schon 60 bis 70 Prozent der Schulkinder eine andere Muttersprache, und in den meisten Fällen auch eine andere kulturelle Prägung. Angesichts dieser Entwicklung bleibt unabhängig von der Deutschklassen-Einführung eine signifikante Reduktion des Zuzugs und eine Abschiebung jener Migranten aller Altersgruppen dringend notwendig, die hier nicht einmal nach der großzügigen österreichisch/europäischen Judikatur ein Aufenthaltsrecht haben.

Man sollte daher das Wichtigste und Positivste am Projekt der Deutschklassen herausstreichen, das aus lauter linker Correctness schon wieder von allen verschwiegen wird. Das besteht darin, dass die Kinder mit Deutsch als Muttersprache endlich wieder eine Chance auf besseren Unterricht in allen öffentlichen – auch städtischen – Schulen bekommen, was derzeit vielerorts nicht mehr möglich ist. Und dass der De-facto-Hauptzweck dieser Kinder nicht mehr wie in letzter Zeit darin besteht, dass die fremdsprachigen Kinder durch sie Deutsch lernen sollen, sondern dass sie selbst gut und viel lernen.

Die Idee des Deutschlernens durch andere Schüler funktioniert nämlich nur bei zwei oder drei fremdsprachigen Kindern pro Klasse, aber niemals bei einer Überzahl (da lernen die österreichischen Kinder eher Türkisch). Diese Idee war und ist daher eine große Dummheit und eine linke Rücksichtslosigkeit den autochthonen Kindern gegenüber. Die Niedertracht dieser Ideologie zeigt sich auch an der großen Zahl von rotgrünen Promis, die ihre eigenen Kinder in Privatschulen schicken. Diese Idee war und ist ein grober Missbrauch der österreichischen Kinder, ein wohl viel schlimmerer, als es einst etwa eine Ohrfeige durch einen Lehrer gewesen ist.

Mein Büro liegt unweit einer Gesamtschule, sodass ich auf der Straße relativ oft die Sprache der Kinder höre, die diese am Schulweg untereinander verwenden. Es ist meist nicht Deutsch; und wenn doch, dann ein sehr gebrochenes, das halt zur Kommunikation zwischen – etwa – türkischen und serbischen Kindern dient. Das aber nicht ausreicht, damit diese Schüler dann einen Beruf ausüben können, wo man die Sprache ordentlich beherrschen müsste.

Der zweite ebenso wichtige Vorteil der neuen Regelung ist eindeutig, dass man in zwanzig Wochenstunden mehr lernt als in elf Stunden. Es ist rätselhaft, dass manche Linke das nicht zu begreifen vermögen.

Positiv ist prinzipiell auch, dass künftig ein externer, standardisierter Test darüber entscheidet, ob ein Kind ausreichend die Unterrichtssprache beherrscht, damit es in die Regelklasse wechseln kann.

Vieles aber bleibt ungelöst – oder wird jetzt erst richtig zum Problem:

  1. Die Unis haben es seit Jahren verabsäumt, gezielt genug Pädagogen für die Vermittlung von Deutsch als Zweitsprache heranzubilden. Sie haben zwar Geld für tausenderlei andere Dinge ausgegeben, aber nicht für das, was wirklich wichtig ist.
  2. Völlig ungelöst ist auch die Frage: Wie motiviert man die Kinder, sich beim Deutschlernen wirklich anzustrengen (insbesondere dann, wenn sie ins pubertäre Alter kommen)?
  3. Und wie motiviert man ihre Eltern? Die bloßen Ermahnungen, dass möglichst frühes Deutsch im Familienkreis oder beim TV-Konsum entscheidend für die Zukunft der Kinder ist, haben ja offenbar bei den Problemfamilien nicht gefruchtet. Man wird wohl jene Überlegungen forcieren müssen, dass man ähnlich wie beim Mutter-Kind-Pass auch bei der sprachlichen Betreuung der Kinder finanzielle Konsequenzen setzen muss, falls Eltern die Pflichten ihren Kindern gegenüber vernachlässigen.
  4. Eigene Deutschklassen könnten hingegen in den Eltern noch mehr den irrigen Glauben aufkommen zu lassen, dass das Lernen der Sprache ohnedies nur Aufgabe der Schule und nicht primär ihre eigene ist! Daher muss man da doppelt stark gegensteuern.
  5. Man wird wohl so wie in Oberösterreich auch für die Pausen die Verwendung der deutschen Sprache vorschreiben müssen.
  6. Wie verhindert man, dass in Schulen nationalistische und islamistische Umtriebe um sich greifen, dass ethnische Clans und Banden einander dort gegenseitig bekämpfen, oder gar die physische Oberhoheit im Schulhof an sich reißen? Diese Frage wird angesichts des aggressiven Chauvinismus immer wichtiger, der derzeit von der türkischen Regierung ausgeht; aber auch angesichts der Emotionen kriegsgeprägter Balkan-Völker und angesichts des auch schon bei Kindern grassierenden Islamismus. Man wird mit all diesen Phänomenen ob ihrer Gefährlichkeit ebenso kritisch umgehen müssen wie etwa mit Naziparolen, die ein Kind aufgeschnappt hat.
  7. Man muss den Lehrern auch dringend mehr disziplinäre Möglichkeiten geben. Ebenso sollten wir die Strafrechtsdiskussion intensivieren, ob man wirklich weiterhin bis zum 14. Lebensjahr ungestraft alles tun kann, was man will.
  8. Zwei Probleme aber hat Bildungsminister Faßmann überflüssigerweise selbst in die Welt gesetzt (der sonst mit seiner nachdenklich-professoralen Art wie einst ein Van der Bellen als Typ recht gut ankommt): Es ist falsch, dass NUR der (oben gelobte) externe Test darüber entscheidet, ob ein Kind in die Regelklasse wechseln darf. Es wäre pädagogisch wohl richtiger, wenn AUCH die Lehrer in der Sprachklasse einem Wechsel zustimmen müssten. Sie beobachten die Schüler ja viel intensiver – das würde daher Zufallsergebnisse reduzieren helfen.
  9. Das zweite von Faßmann geschaffene Problem ist noch größer und eindeutiger: Er hat nämlich angekündigt, dass Kinder nach einem Semester in die sogenannte Regelklasse wechseln können, wenn sie den Deutsch-Test bestehen. Dieser Zeitpunkt ist aber Unsinn! Denn diese Regelklasse hat ja in diesem Semester auch nicht Daumen gedreht, sondern selbst (hoffentlich) viel gelernt - lauter Dinge, welche die Kinder aus den Deutschförderklassen naturgemäß nicht können. Wenn diese also mitten im Schuljahr in die Regelklasse platzen, ist die Gefahr groß, dass dort das zweite Halbjahr damit vertan werden muss, die Dazustoßenden auf das schon zur Halbzeit erreichte Niveau der Klasse nachzuholen.

Begreift Faßmann nicht, dass das dann wieder auf dem Rücken der österreichischen Kinder ausgeht, die dann ein halbes Jahr verlieren, ein halbes Jahr weniger optimal gefördert werden? Dass deren Eltern sie dann erst recht wieder in teure Privatschulen schicken, weil sie das Beste für ihre Kinder wollen?

Gewiss wird es unter den Migrantenkindern einen Promillesatz geben, der das Aufholen blitzschnell schafft, ohne die anderen sonderlich aufzuhalten. So wie es halt auch schon jetzt einen Promillesatz von Kindern gibt, die so toll sind, dass sie eine ganze Klasse überspringen können. Bei Migrantenkindern werden solche Einzelfälle auf Grund des meist gewaltigen kulturellen Unterschieds noch viel seltener sein.

Ehrlicher wäre es daher, nicht von einem Umsteigen schon nach einem Semester zu schwadronieren, sondern gleich ehrlich zu sagen, dass nur zum Schuljahresbeginn ein Wechsel sinnvoll ist. Und dass die Kinder erst ein oder zwei Klassen-Jahrgänge später in den Regelunterricht einsteigen werden, wo sie dann aber wenigstens eine faire Chance haben, Schritt halten zu können, ohne die anderen aufzuhalten.

Für alle jene, die noch immer am dringenden Handlungsbedarf zweifeln, die wirklich den von SPÖ-Ministern hinterlassenen Istzustand für gut halten, eine eindrucksvolle Zahl: Bei den internationalen Vergleichstests liegen in Österreich Kinder mit Migrationshintergrund um nicht weniger als 51 Punkte hinter den autochthonen Kindern zurück. Das entspricht zwei vollen Schuljahren! Dabei liegen jene Kinder, die solche Deutschklassen brauchen – das sollen ja nach der Faßmann-Schätzung ohnedies nur 10 bis 15 Prozent der Migrantenkinder sein –, bei den Tests höchstwahrscheinlich noch viel weiter zurück als jene, die ausreichend Deutsch können.

Faßmann ist daher gefordert, bei Umsetzung einer guten Idee die Dinge auch wirklich bis zum Ende durchdenken! Und nicht aus Angst vor dem linken Gequatsche von "Ghettoklassen" letztlich doch noch einen faulen Kompromiss eingehen.

Die Reaktion der SPÖ

Als erheiternde Skurrilität ist die Reaktion der SPÖ zu werten. Zuerst hat sie wild (in der bei Linken so beliebten Antifa-Diktion) gegen "Ghettoklassen" gewettert. Dann hat sie offenbar gemerkt, dass sie mit der Ablehnung der Deutschklassen – wieder einmal – völlig falsch liegt. Deshalb begrüßt sie jetzt plötzlich das Projekt. Als Argument für den Meinungswandel dient der Umstand, dass in Musik-, Zeichnen- und Turnstunden die Kinder zusammengefasst werden, weshalb eh keine "Ghettoklassen" geplant seien.

Aber im gleichen Atemzug beklagt die SPÖ wiederum, es würden für die Deutschförderklassen Hunderte neue Klassenräume benötigt. Offenbar haben die Genossen nicht begriffen, dass ja die Gesamtzahl der Kinder gleich bleibt, dass selbst der Wiener Stadtschulrat imstande sein sollte, die Klassen neu zu organisieren. Oder soll es wirklich eigene Klassen nur für die zwei oder drei Kinder geben, die mancherorts die gesamte Summe der ausreichend Deutsch beherrschenden Schüler darstellen?

Aber seien wir dankbar, dass die SPÖ jetzt nichts Vernünftiges mehr blockieren kann.

Teilen:
  • email
  • Facebook
  • Google Bookmarks
  • Twitter

die besten Kommentare

  1. Ausgezeichneter Kommentatorelfenzauberin
    30x Ausgezeichneter Kommentar
    23. Januar 2018 06:43

    Die SPÖ hat ihr Zerstörungswerk bereits vollbracht. Wenn es einmal Klassen gibt, in denen mehr als 90% der Schüler fremde Herkunft haben und dementsprechend schlecht deutsch können, dann kann man nur noch Schadensbegrenzung betreiben.

    Der Blick in die Schulklassen lehrt uns jedenfalls, wie die Zukunft Österreichs aussehen wird. Jedenfalls haben unsere Kinder nicht mehr das Privileg, in einer faden, sicheren Gesellschaft aufzuwachsen. Heutzutage verstecken wir uns hinter tonnenschweren Betonpollern, die Mädchen müssen aufpassen, eine Armlänge Abstand zu halten und die Burschen müssen sich vorsehen, nicht auf Gruppen von "Facharbeitern" zu stoßen, die Meinungsverschiedenheiten mit Messern austragen.

    Umkehrbar wäre diese Entwicklung nur mit drastischen Maßnahmen, vor der unsere Regierung allerdings zurückschreckt. Wer will schon den Sozialstaat demontieren, der eine magnetische Anziehungskraft auf Sozialtouristen ausübt? Wer getraut sich, sich mit den Grundwerten des Islams anzulegen, die unserem Wertesystem diametral entgegengesetzt sind? Wer wagt es, beinhart Integration einzufordern anstatt die Probleme mit Geld zuzuschütten?

    Unsere weichgespülte Gesellschaft, die sich lieber um CO2-Emissionen und Genderfragen kümmert, die schon bei #metoo einknickt, ist dazu sicher nicht in der Lage.

  2. Ausgezeichneter KommentatorFlotte Lotte
    17x Ausgezeichneter Kommentar
    23. Januar 2018 07:56

    Kleine Kritik:
    @"Es wäre pädagogisch wohl richtiger, wenn AUCH die Lehrer in der Sprachklasse einem Wechsel zustimmen müssten. "
    ---
    Nein, keine gute Idee, denn falls die Lehrer links und oder pc-scheinheilig angehaucht sind, dann lassen sie alle durch. Nur ein Test ist objektiv und auch nur dann, wenn die Prüfungsfragen vorher nicht bekannt sind. Zudem, weil ja heutzutage ohnehin schon jeder total überwacht wird, wäre ich dafür, dass bei solchen Prüfungen in Zukunft eine Überwachungskamera dabei ist.

  3. Ausgezeichneter KommentatorIngrid Bittner
    16x Ausgezeichneter Kommentar
    23. Januar 2018 09:02

    Asyl heisst doch eigentlich, Schutz auf Zeit . Die sogenannten „Asylanten“ wollen doch angeblich alle wieder in ihre Heimat, wenn der Fluchtgrund nicht mehr gegeben ist. Also wozu dann die Kinder überhaupt in das österreichische Bildungssystem pressen? Es sind doch bei den Asylanten angeblich so viele gebildete Menschen, also die könnten doch die Kinder ihrer Landsleute unterrichten und für das Leben in ihrem Heimatland vorbereiten. Die österreichischen Schulen wären von großen Problemen befreit und die Kinder hätten einen besseren Start in ihrer alten Heimat. So ein Vorschlag wäre natürlich nur in Großquartieren durchführbar.
    Nur jene, die wirklich dableiben wollen und dürfen haben eigentlich einen Grund, im österreichischen Schulsystem unterzukommen, weil diese Kinder müssen auf das Leben in Österreich vorbereitet werden.
    Und da muss man natürlich im Elternhaus ansetzen, d. h. die Eltern müssen dazu gebracht werden, dass sie es einsehen, dass nur mit dem Erlernen der Sprache ein dauerhaftes Leben in der neuen Heimat möglich ist. Im Notfall muss man das halt mit Geld regeln, weil das ist die einzige Sprache, die alle verstehen. Wenn die Kinder nicht deutsch lernen, dann gibt’s halt kein Kindergeld. Schluss aus basta. Dann werden sicher alle spuren.

  4. Ausgezeichneter KommentatorW. Mandl
    16x Ausgezeichneter Kommentar
    23. Januar 2018 07:47

    Die Sache mit den 51 Punkten Rückstand der Migranten bei Pisa stimmt nur deshalb, weil Schüler ohne ausreichende Deutschkenntnisse am Test überhaupt nicht teilnehmen dürfen/müssen. Sonst wäre die Differenz logischerweise noch viel größer.

  5. Ausgezeichneter KommentatorW. Mandl
    15x Ausgezeichneter Kommentar
    23. Januar 2018 07:51

    Ich hoffe, das all diese Maßnahmen, die jetzt erforderlich sind (Deutschklassen, zusätzliche Lehrer, Ausbildung dieser Lehrer) in die Kosten für die Migration hineingerechnet werden, um ein wahres Bild zu bekommen.

  6. Ausgezeichneter KommentatorPoliticus1
    15x Ausgezeichneter Kommentar
    23. Januar 2018 07:12

    Die rote Schulpolitik in Wien hat sich jetzt selbst entlarvt!
    Der SPÖ Schulstadtrat mit dem unaussprechlichen Namen sorgt sich jetzt um notwendige hunderte Deutschförderklassen.
    Damit gibt er zu, dass es in Wien derzeit tausende Kinder gibt, die nicht genug Deutsch können und daher dem Regelunterricht nicht folgen können.
    Tausende Schüler, die für die Lehrer und Lehrerinnen ein Riesenproblem sind.
    Tausende Schüler, die aber von der Wiener SPÖ einfach ignoriert wurden, weil sie nicht ins sozialistische Bildungsprogramm passen ...

  7. Ausgezeichneter KommentatorFranzAnton
    12x Ausgezeichneter Kommentar
    23. Januar 2018 08:33

    Die grundlegende Frage lautet m.E: Sollen Migranten, welche für sich selber, und, notabene, auch ihre Kinder, sprachliche Assimilation ablehnen, in Österreich bleiben dürfen? Diese Frage müßte zu einem Hauptkriterium bei Gewährung des dauernden Aufenthaltsrechtes in Österreich werden, und den Bleibewilligen auch nachdrücklichst vermittelt werden, zwar mit dem Bedeuten, daß sie heimzu expediert würden, falls sie sich verweigern. Überhaupt wäre unser Sozialsystem zu durchforsten; Mindestsicherung wäre an ebenso faire wie strenge Bedingungen für alle in Österreich Aufhältigen zu knüpfen; offensichtliche Sozialschmarotzer, egal welcher Herkunft, müssen einfach an die Kandare genommen werden. Eine wahre Herkulesaufgabe für die aktuell Regierenden, nach fast 50 Jahren Dominanz linker Wolkenkuckucksheim - Fehlleister.

  1. Segestes (kein Partner)
    25. Januar 2018 22:30

    Ich sags ja nur ungern, aber die qualitätsarme Massenmigration geht auch unter FPÖVP weiter.

    1. 'sickern' immer noch zigtausende voraufgeklärte Religioten durch die Grenzen. Wirksame Gegenmaßnahmen werden nicht ergriffen und sind auch nicht angedacht. Stattdessen fabuliert der Gartenzwerg im Innenministerium irgendwas von einer schnellen Eingreiftruppe, die er der angepissten Öffentlichkeit offensichtlich in typischer Politikermanier als Placebo zu verabreichen gedenkt.

    2. Der Familiennachzug wurde nicht abgedreht oder zumindest massiv zusammengestutzt. Es reicht also weiterhin aus, jemanden nach Österreich zu schleusen, um über diesen Brückenkopf die restliche Truppe nachholen zu können.



  2. Herbert Richter (kein Partner)
    25. Januar 2018 13:05

    Vollkommen nutz-und sinnlose Diskussion.
    Da es per Gesetz nicht einen einzigen Flüchtling, Asylanten, Wirtschaftsmigranten oder sonstigen Ausländer in Österreich geben dürfte, diese Kulturfremden schon gar nicht in den Genuß auch nur irgendeiner Zuwendung kommen dürfte, liegt es sonnenklar auf der Hand, daß übergeordnete Kräften, ähnlich einem Deep State, die volksverräterischen Fäden ziehen.
    Daß die Invasoren straflos ihre Verbrechen am autochthonen Volk abarbeiten dürfen, ist ein weiterer Beweis, daß unsere Volksverräter Marionetten sind. No na, wie sonst könnte ein berufsloses, erfahrungsloses, dampfplauderndes Milchgesicht diese parteipolitische Ochsentour durchgleiten, wie erlebt.



  3. Prinz Eugen von Savoyen (kein Partner)
    25. Januar 2018 07:35

    Aber seien wir dankbar, dass die SPÖ jetzt nichts Vernünftiges mehr blockieren kann...

    Sehr richtig, denn: Alle Räder stehen still, wenn dein starker Arm es will.

    Sozialismus beeindruckte in seinen Anfängen schon mit Konstruktivität.



  4. Knut (kein Partner)
    25. Januar 2018 07:02

    Zu Punkt 1: Was von der Unis für eine unglaubliche Gehirnwäsche ausgeht, ist hier zu lesen:

    Whistleblower: Der Gestank der Korrumption qualmt aus allen Ritzen der Universitäten

    h t t p s :/ / dieunbestechlichen. com/2018/01/whistleblower-der-gestank-der-korrumption-qualmt-aus-allen-ritzen-der-universitaeten/



  5. McErdal (kein Partner)
    25. Januar 2018 06:47

    ***EU Politiker geben auf - Prophetie Update*****
    w w w . y o u t u b e . c o m /watch?v=PPpPuJAqNfE

    An alle UNGLÄUBIGEN ( = alle, die es noch immer nicht wahrhaben wollen)



  6. Riese35
    23. Januar 2018 23:49

    Eine andere Gigachuzpe spielt sich gerade um Toni Sailer ab. Der ORF gibt keine Ruhe und läßt nicht locker. Irgend etwas muß da als Treiber dahinterstehen. Was der ORF berichtet,
    - sind Fake-News zum Quadrat
    - verschweigt ganz bewußt wesentliche Fakten des damaligen sozialistischen Umfeldes
    - disqualifiziert Oliver Rathkolb als angeblichen Historiker.

    Siehe Position 08:32 in folgendem Beitrag:
    http://apasfpd.apa.at/cms-worldwide/online/abb59e196aaf223788ded137586052db/1516694777/2018-01-22_2110_tl_02_THEMA_Die-Akte-Toni-S__13962244__o__8820612875__s14223645_5__WEB03HD_21134608P_21244917P_Q4A.mp4

    Der ganze Fragenkomplex des damaligen sozialistischen Umfeldes wird einfach mit einer einzigen, simplen Suggestivfrage "Im Falle Toni Sailers, ehrlich gesagt, was sollte man in seinem Fall erpressen?" (ab 08:45) so locker vom Tisch gewischt. Das ist unredlich, entspricht nicht der Methodik eines Historikers und disqualifiziert Oliver Rathkolb und seinen Berufsstand.

    Ohne ausführliche und tiefgehende Betrachtung dieser Aspekte ist eigentlich alles, was vom ORF darüber berichtet wird, ohne auch nur die geringste Aussagekraft, sondern pure Verleumdung, die eigentlich strafrechtliche Konsquenzen nach sich ziehen müßte.

    Man höre die Stellungnahme Kurt Matzens (09:06-09:44), der damals am angeblichen "Tatort" mit dabei war. Ja, genau so war es, genau so hat man diese Länder damals erlebt, wenn man sich dorthin begeben hat! All das wird vom ORF vollkommen ausgeblendet.

    Wo sind hier die vielen "Aktivisten" und Fake-News-Spürmann_Innenschaften aus der Antifa-Szene geblieben?

    Warum wird das alles ganz gezielt ausgeblendet? Das ist eigentlich die einzig relevante Frage, die ich mir bei diesen Berichten stelle. ORF und Oliver Rathkolb haben hier ihr wahres Gesicht gezeigt. Und warum unternimmt die Regierung nichts gegen diese Fake-News-Produktion zum Quadrat auf Staats- bzw. Allgemeinkosten?



  7. Brigitte Imb
    23. Januar 2018 22:31

    OT - Ist das nicht der absolute Offenbarungseid, bzw. die höchste Niederträchtigkeit?

    "Macron: Franzosen wären für EU-Austritt – wenn sie gefragt würden"

    http://www.pi-news.net/2018/01/macron-franzosen-waeren-fuer-eu-austritt-wenn-sie-gefragt-wuerden/



    • Undine
      23. Januar 2018 22:56

      Würde, wie in der Schweiz, vor einer Abstimmung ganz objektiv PRO und KONTRA besprochen und nicht von den Medien einseitig Partei ergriffen, um den gewünschten Ausgang zu bringen, würden wahrscheinlich in fast allen EU-Ländern solche Abstimmungen negativ für die EU ausgehen!



    • Riese35
      24. Januar 2018 00:00

      @Brigitte Imb: Das überrascht mich nicht. Sozialisten, d.h. solche, die vom Paradies auf Erden träumen, gibt es immer nur in nichtsozialistischen Staaten. Jeder, der einmal einen sozialistischen Staat und das Paradies auf Erden selbst am eigenen Leibe erleben durfte und nicht der Nomenklatura angehört hat, ist von der Krankheit des Sozialismus geheilt und träumt nicht mehr vom Paradies auf Erden. Das ist in der europäischen Westräteunion (mit Zentrum Brüssel) nicht anders, als es weiland in der europäischen Osträteunion (mit Zentrum Moskau) war.



    • pressburger
      24. Januar 2018 09:44

      Es wird nach und nach klar wer oder was Macron eigentlich ist. Ein begabter Demagoge und infantiler Schaumschläger.
      Die zukünftige Achse Juncker-Macron-Merkel-Schulz hat eine Nosferatu Qualität. Die Nacht des Grauens über Europa.



    • Brigitte Imb
      24. Januar 2018 10:47

      Gehört Macron zu den Nägelbeißern ala Merkel? Das Bild sieht verdächtig danach aus......

      Also ein "Komplexler" wie man im Volksmund so schön sagen würde.



    • S.B.
      24. Januar 2018 12:56

      Warum wurde dann Macron Stimmenstärkster? Die Wahl war doch bereits eine Befragung und die Franzosen haben sich nun einmal dagegen entschieden, ob sie über einen EU-Austritt abstimmen wollen.



  8. haro
    23. Januar 2018 18:45

    Wie immer, sehr gute Analyse. Auch dem Kommentar von Ingrid Bittner tausend Sterne.

    Meine Stichwörter : Deutschklassen guter Anfang, viele und schnelle Abschiebungen notwendig (auch Familien aber im besonderen die "unbegleiteten Jugendlichen" wieder ihren Familien in ihrer Heimat zuführen - ist im Sinne der Menschlichkeit) , Kinderbeihilfen für Deutschunterricht verwenden anstatt den Eltern auszubezahlen (siehe Motivation...).



  9. Patriot
    23. Januar 2018 18:41

    Normalerweise, wenn ein hier geborenes Kind zb nur türkisch und nicht Deutsch spricht, dann ist das ein klarer Fall von Integrationsverweigerung und gehört mit der Abschiebung der ganzen Sippe bestraft.

    Auf jeden Fall ist ein Vernachlässigungstatbestand gegeben, der ebenfalls geahndet gehört. Was würde mit österreichischen Eltern passieren, deren Kind nicht einmal die einfachsten altersüblichen Fähigkeiten hat? Da kommt das Jugendamt!



  10. Patriot
    23. Januar 2018 18:35

    Der Hitler hat zum Schluss Kinder für seinen Wahn geopfert. Die Linken machen es genau so!



    • Brigitte Imb
      23. Januar 2018 20:15

      ja genau, mein Vater hat das immer mit Schrecken berichtet, daß am Ende des Krieges sogar 15-16 Jährige eingezogen wurden.

      Die Linken machen das heutzutage nicht mehr ganz so blutig, sie setzen dafür aber bereits im Kindergarten an.



  11. Undine
    23. Januar 2018 14:30

    Meine Güte, was sind doch die Linken durchschaubar! Jetzt plappern sie in ihrer grenzenlosen Dummheit von GHETTO-SCHULEN! Ihre einzigen Lebenszeichen sind ja nur noch das Hinausposaunen von NAZI-Wortschatz---echtem oder unechtem, bekanntem oder unbekanntem!

    Eigentlich müßte man bei den Privatschulen, in die einheimische Eltern um teures Geld ihre Kinder zu schicken gezwungen sind---WEGEN der vielen AUSLÄNDERKINDER, die den "normalen" Unterricht in jeder Weise massivst BEHINDERN!---von GHETTO-SCHULEN sprechen, denn diese einheimischen Kinder müssen in solche Schulen FLÜCHTEN, weil sie sonst keinerlei Chance auf gute Schulbildung mehr haben!

    In Wien haben also die Moslemkinder bereits die Schulen zahlenmäßig überschwemmt und haben sie fest in der Hand. Und unser aller Steuergeld versickert in dem sinnlosen Bemühen, Kinder aus uns wesensfremden und bildungsfernen Kulturen in unserem Sinne zu "bilden"! Das ist verlorene Liebesmüh'!



    • Charlesmagne
      23. Januar 2018 14:41

      Wie wahr, wie deprimierend!



    • otti
      23. Januar 2018 19:52

      Undine: ich könnte mir vorstellen, daß aus diesem Beitrag ein Sachverstand spricht.
      Eine Pädagogin der alten Schule !

      Respekt !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!



    • Brigitte Imb
      23. Januar 2018 20:20

      Wie sollten dann Nachhilfestunden beurteilt werden, od. gar Förderstunden? Das ist ja Ghetto pur.
      Diesen linken Narren ist nicht zu helfen, denn die haben bereits mit der Muttermilch, bzw. mit Millumil et al., diese Linksdrehungen aufgesaugt, bzw. wurde und wird diesen Geschöpfen das freie Denken nach und nach abgelernt.



  12. Undine
    23. Januar 2018 14:07

    Wer heute als junger Mensch noch den Entschluß faßt, LEHRER zu werden, ist zu bewundern---und zu bedauern!

    Hand aufs Herz:

    Hätte es jemand vor etwa 40 Jahren für möglich gehalten, daß in den Schulklassen Kinder sitzen werden, die kein Wort unserer Sprache verstehen und nicht bereit sind, sich an die einfachsten Benimm-Regeln zu halten?

    Hätte es jemand vor etwa 40 Jahren für möglich gehalten, daß UNSERE Schulkinder Bedrohungen (körperlich und seelisch!) durch ausländische / mohammedanische Mitschüler ausgesetzt sein werden und deshalb große ANGST empfinden?

    Hätte es jemand vor etwa 40 Jahren für möglich gehalten, daß LEHRER von (ausländischen / mohammedanischen) SCHÜLERN und auch von deren Eltern BEDROHT werden?

    Wer heute noch LEHRER ist, dem gebührt eine TAPFERKEITS-MEDAILLE!



    • logiker2
      23. Januar 2018 16:18

      hätte es jemand für möglich gehalten, dass Eltern mit dem Rechtsanwalt drohen oder einschalten weil der Lehrer es wagt ehrliche und zutreffende Noten zu geben ?



    • Patriot
      23. Januar 2018 18:33

      Das Allerschlimmste: offenbar können sich die wenigsten vorstellen was IN 10, 20, 30 Jahren passieren wird.



    • otti
      23. Januar 2018 19:55

      Patriot: und dann werden s i e uns vorwerfen, warum w i r dagegen nichts unternommen haben.........



    • Brigitte Imb
      23. Januar 2018 20:26

      Meine Eltern, die ohnehin mit dem Lehrpersonal enger verknüpft waren als mir lieb war, hätten zuerst einmal meine Hefte verlangt.....je nach deren Beurteilung erfolgte gleich eine schallende Ohrfeige (insgesamt 2x, 1x ungerechterweise) und eine Absprache mit dem Lehrer, ja ordentlich "Gas zu geben".

      Der Rechtsanwalt der Kinder sind die Eltern und die sollten diese Position zum Wohle ihrer Kinder einsetzen und nicht blödsinniger- od. verantwortungsloserweise.



    • Brigitte Imb
      23. Januar 2018 20:32

      NS: Ich fühle mich nicht von meinen Eltern gezüchtigt worden zu sein! Im Gegenteil, die zwei Watschen dienten der Erziehung. Meine Eltern haben mich in keiner Situation alleine gelassen. In guten haben sie sich mit mir gefreut, in schlechten haben sie mich IMMER unterstützt. IMMER! Mein Dank dafür ist unendlich.

      Ach, was entgeht diesen mohammedanischen Geschöpfen an Schönem, die mit dem Messer aufwachsen. Eigentlich sehr traurig.



    • golan.boris (kein Partner)
      25. Januar 2018 13:00

      Ja hätte,ein gute freund meine Mutter sagte bereits 1965,na geh Eleonore (so heisst meine Mutter) was willst in Österreich,nur Türken dort,wie recht er hatte,der Mann wanderte 1968 nach Australien aus.



  13. pressburger
    23. Januar 2018 13:56

    Das Problem ist nicht die Schule, oder der Schulunterricht. Die Schule wird das Problem der Ablehnung der Landessprache und das Desinteresse an Bildung in gewissen hier eingewanderten Subkulturen, nicht lösen können.
    Das eigentliche Problem sind Politiker, die das bisherige Bildungssystem weil es ihnen zu bürgerlich ist, ablehnen und im Sinne ihrer Ideologie eine Ausbildung der Kinder verunmöglichen.
    Das sinddDie gleichen Politiker die zusammen mit kriminellen Organisationen, illegale Eindringlinge ins Land verfrachtet haben. Warum sollten diese Politiker Interesse haben, dass die Jugend etwas lernt, dass sie leistungsorientiert ist, dass sie Wissen als etwas erstrebenswertes betrachtet. Das könnte für die politische Klasse unbequem werden. Eine junge Generation die selbständig, kritisch denkt, dass wollen die Politiker in ihren Einzugsbereich nicht haben.
    Auch in dieser Hinsicht sind die eingewanderten Analphabeten eine Unterstützung der Herrschenden. Ein Nivellierung nach unten. Kampf gegen Bildung, Kampf gegen Bildung von Eliten. Gegen Bildungseliten, nicht politische "Eliten".
    Warum diese Diskussion über Eltern, die sich nicht integrieren wollen, die ihren Kindern die Ablehnung der Gesellschaft und ihrer Sprache, verordnen.
    Warum nicht eine Diskussion über Eltern die tatsächlich Interesse an ihren Kindern haben ? Die ihren Kindern in der Erziehung eine positive Einstellung zum Lernen vermittelt haben. Warum werden nicht die Schüler und ihre Eltern hervorgehoben
    die eine Leistung vollbringen ? Die in der Lage sind später zu studieren und einen Beitrag für diese Gesellschaft zu leisten.
    In den Diskussionen wird versucht den Eindruck zu erwecken, dass das wichtigste Anliegen der Bildungspolitik sein soll, die desinteressierten muslimischen Schüler zu motivieren und ihnen etwas an kulturellen Fertigkeiten beizubringen.
    Warum wird nicht über Schüler, auch Ausländer, diskutiert, die eine positive Einstellung, zu Leistung und Wissen, vermittelt durch ihre Familien, haben.
    Kinder die innerhalb der kürzesten Zeit in einen fremden Land zu den besten ihres Jahrgangs gehören. Kinder aus China, Korea, Indien, Thailand.
    Kinder aus diesen Länder haben in den USA schon längst ihre Altersgenossen aus weissen, mittelständischen Familien überholt.
    Die Orientierung an einer Population die kein Interesse an Lernen hat, bedeutet einen weiteren Abstieg des Bildungsniveaus mit allen negativen Konsequenzen für die Zukunft.



    • Bürgermeister
      23. Januar 2018 14:22

      Sie haben vollkommen Recht - die Bildungsmisere ist nur ein Symptom bei dem die Kinder die tiefe Ablehnung ihrer Eltern gegen westliche Gepflogenheiten und Traditionen widerspiegeln.

      Ich hatte vor einigen Monaten eine Diskussionen mit einem Koreaner, der mir beschrieben hat was er alles "nach der Schule" für seine Kinder organisiert. Das liegt weit über einem 8 Stunden Arbeitstag (das halte ich persönlich aber in dem Alter aber für überzogen), aber es zeigt die dortige Einstellung zur Bildung.



  14. Undine
    23. Januar 2018 13:41

    Unsere Schulen sind wegen der vielen bildungsresistenten Ausländerkinder nicht mehr zu retten!

    Was geht UNS die Schulbildung vor allem der mohammedanischen Kinder an?

    Warum sollen WIR verpflichtet sein, die Defizite islamischer Staaten und deren minderwertiges Schulsystem auszubügeln---noch dazu zum Nachteil für unsere eigenen Kinder UND unserer Staatskassen?

    Wie kommen unsere Lehrer dazu, die doch dazu ausgebildet worden sind, einheimische Kinder zu lehren, sich aber stattdessen mit Kindern bildungsferner muselmanischer Unterschichten erfolglos abgeben zu müssen? Diese Kinder sitzen, wenn sie überhaupt halbwegs regelmäßig in der Schule erscheinen, ihre Zeit ab, damit die Eltern die Kinderbeihilfe beziehen. Die verlängerte Schulpflicht bietet den Schmarotzern einen nie endenwollenden Geldsegen!

    Solange es nicht gelingt, den Großteil der Schatzsuchenden wieder loszuwerden, ist jeder gute Wille erfolglos! Mit FASSMANN haben wir wenigstens wieder einen konservativen, gebildeten Unterrichtsminister---aber auch der kann keine Wunder wirken!
    Man muß der Tatsache ins Auge sehen, daß der bei vielen Mohammedanern genuin niedrige IQ ("gefördert" durch die Verwandtenehen!) nicht zu steigern ist, auch wenn man noch so viel Geld in die Hand nimmt! Das gute Geld, das man wie wild in die Schulbildung dieser Kinder pumpt (UNSER Geld noch dazu!), ist verschwendet.

    Also, raus mit der Jahrzehnte langen verblödenden LINKEN Schulpolitik und raus mit mohammedanischen Familien und deren Nachwuchs---erst dann kann die Schule in Ö wieder erfolgreich sein!



    • logiker2
      23. Januar 2018 13:52

      **************Genau so ist es. Wer sich hier ansiedeln will und brauchbar bzw. benötigt wird, hat seine Indegrationsbemühungen nachzuweisen, sind diese zu gering, wird das Projekt beendet.



    • pressburger
      23. Januar 2018 14:05

      Absolut richtig. Der niedrige IQ ist sicher eine Tatsache, die mangelnde Förderung in den muslimischen Familien, aber auch. Kein Schulsystem kann eine Jahrhundertalte Tradition der Ablehnung anderer Wissensinhalte als den Koran auswendig lernen, ausgleichen.
      Interessant wäre auch eine, sicher eruierbare Dunkelziffer. Wie viele Mädchen aus muslimischen Familien gehen nicht in die Schule, weil sie nicht dürfen. Schulbesuch und damit Umgang mit Ungläubigen männlichen Geschlechts, verstösst gegen die Familienehre. Diese Zahl ist sicher den "Un"Verantwortlichen bekannt, wird aber wie ein Staatsgeheimnis gehütet.



    • Almut
      23. Januar 2018 15:31

      *****************************
      Und den Eltern, die Ihre Kinder nicht in die Schule schicken werden alle(!) Sozialleistungen gestrichen.



    • pressburger
      24. Januar 2018 09:47

      @Almut
      Warum haben diese Leute die ihre Kinder vernachlässigen überhaupt Anspruch auf Sozialleistungen. Wer seine Kinder nicht fördert, lässt sie verwahrlosen, ist assozial.
      Die Ungebildeten Jugendlichen sind die zukünftigen Schlägertrupps in den Städten.



  15. Brigitte Imb
    23. Januar 2018 13:35

    Spezielle Deutschklassen ergeben sicher Sinn, ohwohl wir sie dennoch nicht brauchen würden, denn die Flüchtlinge sollen gefälligst wieder heim reisen.

    Ev. wird es notwendig sein vielleicht Messerstecherklassen einzuführen. In D ist diese "Schulfach" sehr beliebt.
    15 Jähriger ersticht 14 Jährigen, beide Kasachen, od. "Deutsch-Russen" wie manche Medien berichten.

    http://www.pi-news.net/2018/01/gesamtschule-luenen-14-jaehriger-von-mitschueler-durch-messerstiche-getoetet/



    • otti
      23. Januar 2018 20:03

      LIEBSTE Brigitte:
      "....denn die Flüchtlinge sollen gefälligst wieder heim reisen .." !!!!!!!!

      Ja, 100x ja, 1000 x ja !

      Oder, ihr Gutmenschentypen, lernt endlich einmal die Grundregeln der Verhaltensforschung. Konrad Lorenz z.B.



  16. logiker2
    23. Januar 2018 12:00

    sollte dieser Fall eintreten, dann haben wir größere Probleme als das Schulproblem:

    http://www.journalistenwatch.com/2018/01/22/eu-kommission-will-deutschland-mit-migranten-fluten-cdu-csu-und-spd-stimmten-im-eu-parlament-dafuer/

    PS: wie haben die Österreichvertreter abgestimmt ?



  17. Bob
    23. Januar 2018 10:50

    Da die Asylantenkinder, nach Wegfall des Schutzgrundes, wieder in ihre Heimat zurückkehren müssen, sollten sie in ihrer Landessprache von einem Asyllehrer unterrichtet werden.



    • logiker2
      23. Januar 2018 12:03

      frage mich auch jedesmal warum die Integration den Nomaden aufgezwungen wird, bekanntlich sind Integrationsbemühungen ausschließlich Bringschulden und Asyl ein vorrübergehender Schutz bis zum Wegfall der Verfolgungsgründe.



    • Undine
      23. Januar 2018 13:53

      @Bob

      "Psychiater über Flüchtlinge: "Da ist nichts zu integrieren" - Peter Hahne vom 16.09.2017

      https://www.youtube.com/watch?v=4_ETInX4okY

      Jeder vernünftige Mensch würde mit Ihnen übereinstimmen, daß, wenn kein triftiger Asylgrund mehr vorliegt, die Leute in ihre angestammte Heimat zurückgeschickt werden müssen. Aber bei jedem Abzuschiebenden stehen sofort die Gutmenschen Gewehr bei Fuß, um zu erreichen, daß diese Leute nicht abgeschoben werden. Was soll man gegen diese grassierende Idiotie machen?!?



    • logiker2
      23. Januar 2018 16:32

      gibt es da nicht so Paragrafen wie Behinderung der Staatsgewalt oder Vollziehung von Gesetzen. Wo ein Wille ist sicher auch ein Weg.



    • otti
      23. Januar 2018 20:06

      Zutiefst geschätzter Bob: immer wieder gelingt es Dir, in kürzester Form zusammenzufassen. Punktgenau !



  18. Dr. Faust
    23. Januar 2018 10:40

    Ja, es ist eine gute Idee, dass die nicht-muttersprachlichen Kinder erst später in die Regelklasse wechseln.

    DIE SACHE HAT ABER EINEN MASSIVEN NACHTEIL: GEWALTBEREITSCHAFT

    Aufgrund der steinzeitlichen "Ich-Bin-Türke"-Erziehung werden insbesondere Buben türkischer Eltern dazu angeleitet, ständig ihr Türkentum zu beweisen und stark zu sein. Ist einer der Türkenbuben in einem Zweikampf, zu dem Österreicher ständig gezwungen werden, wenn sie nicht den Alphatier-Ansprüchen der Türken nachgeben wollen, unterlegen, stehen sofort zehn andere Türken da, um zuzuschlagen. Da ist nichts mit Fairness!

    Das Ganze ist schlimm genug und für autochtone österr. Kinder bisweilen Grund zum Selbstmord - und das bei Volksschulkindern!!!

    Die neue Herangehensweise wird aber bewirken, dass Türken und andere mohammedanische Kinder ein bis zwei Jahre älter und somit größer und kräftiger sein werden, wenn sie in die Regelklasse kommen.

    Das darf nicht zugelassen werden!

    Es geht nicht anders:
    - Maximal 10% nicht-österr. Kinder können in Regelklassen integriert werden.

    - Der Rest muss dann in "Sammelklassen" kommen, die eben bis zu einem gewissen Grade "Ghettoklassen" sein werden.

    Schuld an letzterer Notwendigkeit ist einzig und allein die verfehlte Zuwanderungs- und Asylpolitik der Linken und nicht etwa eine ausländerfeindliche Pädagogik



    • Dr. Faust
      23. Januar 2018 10:50

      Zu ergänzen wäre, dass in den dann entstehenden Sammelklassen aus Prinzip keine Lehrkräfte mohammedanischen Glaubensbekenntnisses unterrichten dürften, da ja sonst dort versteckte Jihadschulen entstünden.

      Dies wiederum erfordert bei der Zuteilung (Auswahl) von Lehrkräften die Diskriminierung nach Ursprungsland und Religionsbekenntnis. Sollte das dzt. rechtlich nicht zulässig sein, muß dazu die rechtliche Basis geschaffen werden.



    • Dr. Faust
      23. Januar 2018 10:57

      Ausserdem muß ein geeignetes Besoldungsschema geschaffen werden:

      Grob über den Daumen würde ich sagen plus 50% auf das Lehrergrundgehalt und einen variable Risikozuschlag für Lehrkräfte, die in Sammelklassen unterrichten.



    • Dr. Faust
      23. Januar 2018 11:31

      Der Diskussion hier entnehme ich einen weiteren Aspekt: Kinder von Familien, die in ihr Ursprungsland remigrieren müssen und sich dazu rechtlich verbindlich bereiterklären könnten in eigenen Sammelklassen unterrichtet werden.



    • Ingrid Bittner
      23. Januar 2018 18:48

      In dem Zusammenhang erinnere ich an die Meldung von vor ein paar Tagen: 1600 Anzeigen wegen Gewaltdelikten in den Schulen!!! Und wer weiss, wie hoch die Dunkelziffer ist.



  19. Bob
    23. Januar 2018 10:23

    OT
    Hurra, die Zip2 hat eine neue Scharfrichterin in der Person von Nadja Bernhard. Mit scharfen, vorwurfsvollen Blick versucht sie den Unterrichtsminister (den sie unter Weglassung aller Titel nur "Herr Faßmann" vorstellt. Später lässt sie sich auf den Titel Minister herab) in die Enge zu treiben, um zu beweisen, was er für einen unsagbaren Blödsinn verzapft.



  20. Bob
    23. Januar 2018 09:59

    Wieso braucht es jetzt mehr Lehrer, wo doch schon 2 Lehrer in der Regelklasse unterrichten. Soll doch eine Lehrkraft die Problemklasse betreuen.



    • logiker2
      23. Januar 2018 13:08

      die Linken können doch nicht genug Indoktrinationspersonal haben, außerdem sind die Parteibüchlgänger zu versorgen.



  21. Josef Maierhofer
    23. Januar 2018 09:15

    Es würde eine schier unmögliche Kraftanstrengung benötigen, diese linke und total verdorbene Ideologie zu überwinden, da darf man keine Kompromisse eingehen.

    Gerade bei der Schule ist es so, dass man die richtige Denkweise für das Leben lernen muss, die vielfältig sein kann und es ist der Fokus auf die die Schlüsselkompetenzen zu legen, das ist in der Grundschule Lesen, Schreiben, Rechnen und nicht Gender, P.C., Quote, Antifa, Homo, Hass auf die 'Rechten', etc. samt Zwang zur Teilnahme an Demonstrationen.

    Ja, die Deutschklasse ist wichtig für jene, die Deutsch nicht können, unsere Tradition und Kultur muss auch vermittelt werden, denn, was unsere Ideologieapparatschiks in den Schulen tun, das ist nicht für die Kinder, sondern gegen die Kinder und damit gegen unsere Gesellschaft.

    Es muss klar sein, wer bei uns leben will muss unsere Gesetze, unsere Gesellschaft, unsere Traditionen und und unsere Schulen beachten und erfüllen. Es geht nicht, dass disziplinlose und aufgehetzte Jugendliche die Schulen boykottieren dürfen, sei es durch Benehmen, sei es durch Sprachkenntnisse. Es muss eine Verknüpfung geben, dass die Deutschprüfung auch mit dem Aufenthaltsrecht zusammenhängen muss und auch Sanktionen möglich sein müssen.

    Ich halte nichts von zaghaften Ansätzen und auch nichts von Kompromissen, die Linken haben, ohne je auf Kompromisse einzugehen, die Schule zerstört und die muss jetzt mühsam wieder aufgerichtet werden. Hier liegt auch ein wesentlicher Teil der Zukunft Österreichs.

    Ich halte auch die Überarbeitung der Lehrstoffe für dringend und die Entideologisierung der Lehrstoffe.

    Wenn wir schon die Grundfakten so zaghaft angehen, nämlich die Beherrschung der Unterrichtssprache, wie soll dann die Riesenbaustelle je in die Umbauphase kommen?

    Und wie soll mit faulen Kompromissen je ein wirkliches Umdenken entstehen ?
    An die Arbeit, Herr Bundesminister ! Sagen Sie allen klar und deutlich, was Sache ist und - lesen Dr. Unterbergers Tagebuch !



  22. Ingrid Bittner
    23. Januar 2018 09:02

    Asyl heisst doch eigentlich, Schutz auf Zeit . Die sogenannten „Asylanten“ wollen doch angeblich alle wieder in ihre Heimat, wenn der Fluchtgrund nicht mehr gegeben ist. Also wozu dann die Kinder überhaupt in das österreichische Bildungssystem pressen? Es sind doch bei den Asylanten angeblich so viele gebildete Menschen, also die könnten doch die Kinder ihrer Landsleute unterrichten und für das Leben in ihrem Heimatland vorbereiten. Die österreichischen Schulen wären von großen Problemen befreit und die Kinder hätten einen besseren Start in ihrer alten Heimat. So ein Vorschlag wäre natürlich nur in Großquartieren durchführbar.
    Nur jene, die wirklich dableiben wollen und dürfen haben eigentlich einen Grund, im österreichischen Schulsystem unterzukommen, weil diese Kinder müssen auf das Leben in Österreich vorbereitet werden.
    Und da muss man natürlich im Elternhaus ansetzen, d. h. die Eltern müssen dazu gebracht werden, dass sie es einsehen, dass nur mit dem Erlernen der Sprache ein dauerhaftes Leben in der neuen Heimat möglich ist. Im Notfall muss man das halt mit Geld regeln, weil das ist die einzige Sprache, die alle verstehen. Wenn die Kinder nicht deutsch lernen, dann gibt’s halt kein Kindergeld. Schluss aus basta. Dann werden sicher alle spuren.



    • Bob
      23. Januar 2018 09:55

      Genau meine Meinung******************************



    • Dr. Faust
      23. Januar 2018 11:25

      Ich schließe mich an !!!!!!!!!!!!!!



    • Charlesmagne
      23. Januar 2018 12:00

      Meine auch!********************************************



    • Undine
      23. Januar 2018 13:12

      @Ingrid Bittner

      Auf den Punkt gebracht!*********************************!
      Die Leute kommen doch hierher, weil sie wissen, daß in Ö die Geldquelle sprudelt!



    • logiker2
      23. Januar 2018 13:19

      ausgezeichnet, klare Kante und Schluß mit Spaß und l.m.a.A. Kultur.



    • pressburger
      23. Januar 2018 14:09

      Ein Thema für Nachhilfeunterricht für bildungsferne Politiker:
      "Erkläre den Unterschied zwischen Flüchtling, Asylant, Migrant, Immigrant, legaler und illegaler Einwanderung".



    • Almut
      23. Januar 2018 14:57

      *************************!
      Genau das ist die Lösung!



    • otti
      23. Januar 2018 20:09

      Ingrid: !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!



    • Riese35
      24. Januar 2018 00:15

      Voll einverstanden, aber es soll in letzterem Falle nicht nur kein Geld, sondern auch keinen längerfristigen Aufenthaltstitel geben.

      Und es muß Strafen für jene Österreicher geben, die sich an der Schlepperei beteiligen, die Scheinanstellungen durchführen und Scheinbestätigungen ausstellen und damit das Vertrauen mißbrauchen, denn diese verursachen erst die Probleme, mit denen wir dann zu kämpfen haben und die in Einzelfällen dann auch zu übertriebenen Härtefällen führen können wie möglicherweise jenen, die dann groß vom ORF herausgepickt und berichtet werden:



    • Riese35
      24. Januar 2018 00:19

      http://apasfpd.apa.at/cms-worldwide/online/b426f266c8158c5e0847354cc05de6c9/1516694777/2018-01-22_2110_tl_02_THEMA_Asylwerber-als-__13962244__o__1297264626__s14223647_7__WEB03HD_21244917P_21341220P_Q4A.mp4

      Solche Abschiebungen wären wahrscheinlich nicht nötig, wenn nicht zahlreiche "Flüchtlingshelfer" Schlupflöcher gezielt ausnützten, um mittels unrichtiger Angaben die österreichische Rechtslage zu umgehen und auszuhebeln.



    • Ingrid Bittner
      24. Januar 2018 12:17

      @Riese 35:
      danke für den link, da heisst es dann irgendwo im Text, dass die Lehrlinge in das "System" einzahlen - tja und was meint man jetzt damit? Korrekt berechnet zahlt ein Bäckerlehrling im zweiten Lehrjahr von seinem Gehalt von 607 Euro an die Sozialversicherung 90 Euro. Aber natürlich keinen Cent Steuern. Also was ist jetzt mit den Zahlungen ins "System" tatsächlich abgedeckt?



  23. sin
    23. Januar 2018 08:58

    Es ist schon bemerkenswert, dass die Antifa sich des Nazijargons "Ghettoklassen" bedient!
    Bis jetzt war in Wien ja alles bestens in den Schulen, wenigstens nach der Stadtschulratdiktion. Jetzt sagt sogar der Präsident, dass es bei Einrichtung der speziellen Deutschförderklassen in etlichen Schulen fast keine Klassen mit regulärem Unterricht geben wird, weil die meisten Kinder in den speziellen Deutsch-
    förderklasssen sitzen werden!
    Unfreiwilligerweise hat er der roten Bildungspolitik in Wien das vernichtendste Zeugnis aller Zeiten ausgestellt.



    • Riese35
      24. Januar 2018 00:22

      ***************!

      Sehr gut den Widerspruch erkannt. Ein Sozialist lügt, sobald er den Mund aufmacht.



  24. Arbeiter
    23. Januar 2018 08:53

    Ich hoffe, die Leser dieses Tagebuchs setzen sich an allen Fronten für die Herstellung von Rede- und Gedankenfreiheit ein und gegen die Gehirnwäschemaschinen wie den ORF und die Förderung der Mainstream PRESSE und anderer.



    • Pennpatrik
      23. Januar 2018 09:26

      Mehr als die Freiheitlichen wählen können wir nicht.
      Wenn die uns verraten und den ORF weiterwerken lassen wie bisher ...



    • Charlesmagne
      23. Januar 2018 12:08

      @ Pennpatrik
      Das verblüfft mich auch. Ohne die Zerschlagung des ORF (zumindest was die Redaktionen betrifft, denn die Technik - siehe Schiübertragungen - scheint ja nicht linkslink zu sein) wird es kein Zurück geben. Was die Presseförderung anlangt (sei es durch direkte Zahlungen oder durch Schalten von unnötigen Inseraten) - muss es zu einer Reduktion auf Null kommen, und für jedes Fakenews (Halbwahrheiten sind auch Fakenews) muss es empfindliche Strafen geben. sonst ist alles verloren.
      Sollte dem nicht so sein, warum überhaupt noch wählen, denn das wäre ein Zeichen dafür, dass alle den gleichen, schwer zu definierenden, externen Kräften unterworfen sind.



  25. FranzAnton
    23. Januar 2018 08:33

    Die grundlegende Frage lautet m.E: Sollen Migranten, welche für sich selber, und, notabene, auch ihre Kinder, sprachliche Assimilation ablehnen, in Österreich bleiben dürfen? Diese Frage müßte zu einem Hauptkriterium bei Gewährung des dauernden Aufenthaltsrechtes in Österreich werden, und den Bleibewilligen auch nachdrücklichst vermittelt werden, zwar mit dem Bedeuten, daß sie heimzu expediert würden, falls sie sich verweigern. Überhaupt wäre unser Sozialsystem zu durchforsten; Mindestsicherung wäre an ebenso faire wie strenge Bedingungen für alle in Österreich Aufhältigen zu knüpfen; offensichtliche Sozialschmarotzer, egal welcher Herkunft, müssen einfach an die Kandare genommen werden. Eine wahre Herkulesaufgabe für die aktuell Regierenden, nach fast 50 Jahren Dominanz linker Wolkenkuckucksheim - Fehlleister.



    • Charlesmagne
      23. Januar 2018 12:12

      Dann lesen sie in der KLEINEN ZEITUNG über den Gefährder, der Asylstatus hat, nicht ausgewiesen werden kann und Anspruch auf Mindestsicherung hat. Boumedienne hatte recht als er vor etwa 50 Jahren in etwa sagte: mit der Gebärfreudigkeit unserer Frauen und euren Gesetzen werden wir euch besiegen.



  26. steinmein
    23. Januar 2018 08:31

    Ich lese gerne die Kommentare und stimme ihnen größtenteils zu. Mein Bedauern geht in die Richtung, daß sich nicht viel mehr Leser an der Meinungskundgebung beteiligen. Ich fühlte mich noch stärker mit meiner Ansicht eingebunden, bzw. würde auch umfassendere Beiträge begrüßen.



  27. Politicus1
    23. Januar 2018 08:22

    noch zu den Wiener Schulklassen:
    Wenn es in Wien tatsächlich Klassen gibt, in denen nur noch eine Minderheit in Deutsch kompetent ist, dann haben die neuen Deutschförderklassen weitreichende Folgen.
    Da wird es dann ab 2018/19 Regelklassen geben mit nur fünf bis zehn Schülern.
    Werden diese Klassen so weiter bestehen - oder sind Klassenzusammenlegungen die Folge?



  28. Flotte Lotte
    23. Januar 2018 07:56

    Kleine Kritik:
    @"Es wäre pädagogisch wohl richtiger, wenn AUCH die Lehrer in der Sprachklasse einem Wechsel zustimmen müssten. "
    ---
    Nein, keine gute Idee, denn falls die Lehrer links und oder pc-scheinheilig angehaucht sind, dann lassen sie alle durch. Nur ein Test ist objektiv und auch nur dann, wenn die Prüfungsfragen vorher nicht bekannt sind. Zudem, weil ja heutzutage ohnehin schon jeder total überwacht wird, wäre ich dafür, dass bei solchen Prüfungen in Zukunft eine Überwachungskamera dabei ist.



    • pressburger
      23. Januar 2018 08:31

      Die Lehrer werden nicht zu Lösung des Problems beitragen, weil sie ein Teil, wenn nicht die Mitverursacher des Problems sind. Lehrer sind in ihrer Mehrzahl mehr grün als links, oder mehr links als grün. Ansichtsache. Ihre Vorgesetzten dtto, erwarten von ihren Untergebenen die Einhaltung der entsprechenden ideologischen Richtlinien. Wo bleibt die Lösung ?



    • Riese35
      23. Januar 2018 09:44

      @Flotte Lotte: Ja, genau das ist der Punkt. Das mag zwar in Einzelfällen bei ehrlichen und guten Lehrern gut und richtig sein, in der Mehrzahl würde so ein System aber bei uns auf Grund der Schwachheit der Lehrer versagen. Wenn, dann ginge es nur bei einer moralisch hochwertigen Lehrerschaft, was aber ein Gegensatz zur grün-sozialistischen "Moral" - sich nehmen, was einem zusteht - ist.



    • Wyatt
      23. Januar 2018 09:59

      @ pressburger
      BINGO
      *******
      *******
      *******



    • Charlesmagne
      23. Januar 2018 12:17

      @ pressburger
      Wie ich schon mehrmals in diesem Forum sagte war ich zum Zeitpunkt meiner Pensionierung vor fünf Jahren in einer Schule mit mehr als 100 Lehrern der einzige, der nichtlinke Positionen zu vertreten wagte. Weitere ungefähr 10 enthielten sich jeglicher politischer Diskussion und der Rest artikulierte sich links, linkslinks und linkslinsklink.



    • Normalsterblicher
      24. Januar 2018 23:58

      Na, selbst wenn es keine gute Idee ist, so kann sie aber auch nichts verhauen, weil es hier auf das "AUCH" ankommt, dessen logische Polung es zu beachten gilt.

      Das heißt: Die Lehrer ALLEIN können nach dieser "Idee" sowieso niemanden durchlassen. Sie können nur bewirken, dass jemand NICHT durchgelassen wird.

      Nichts für ungut!



  29. W. Mandl
    23. Januar 2018 07:51

    Ich hoffe, das all diese Maßnahmen, die jetzt erforderlich sind (Deutschklassen, zusätzliche Lehrer, Ausbildung dieser Lehrer) in die Kosten für die Migration hineingerechnet werden, um ein wahres Bild zu bekommen.



    • otti
      23. Januar 2018 08:33

      Wie schon oft angemerkt: wenn es nicht einmal möglich ist, bei der heutigen EDV, einen Überblick über alle Förderungen zu bekommen, wenn es nicht möglich ist nach aktienrechtlichen Vorschriften zu bilanzieren, wie soll es dann möglich sein nach Kostenstellen und Kostenarten quer über alle Institutionen die Ausgaben zu erfassen ?



  30. W. Mandl
    23. Januar 2018 07:47

    Die Sache mit den 51 Punkten Rückstand der Migranten bei Pisa stimmt nur deshalb, weil Schüler ohne ausreichende Deutschkenntnisse am Test überhaupt nicht teilnehmen dürfen/müssen. Sonst wäre die Differenz logischerweise noch viel größer.



    • Flotte Lotte
      23. Januar 2018 07:58

      Es kommt hinzu, dass diese sehr schlechten Schüler auch die einheimischen stark bremsen...



  31. Politicus1
    23. Januar 2018 07:12

    Die rote Schulpolitik in Wien hat sich jetzt selbst entlarvt!
    Der SPÖ Schulstadtrat mit dem unaussprechlichen Namen sorgt sich jetzt um notwendige hunderte Deutschförderklassen.
    Damit gibt er zu, dass es in Wien derzeit tausende Kinder gibt, die nicht genug Deutsch können und daher dem Regelunterricht nicht folgen können.
    Tausende Schüler, die für die Lehrer und Lehrerinnen ein Riesenproblem sind.
    Tausende Schüler, die aber von der Wiener SPÖ einfach ignoriert wurden, weil sie nicht ins sozialistische Bildungsprogramm passen ...



  32. machmuss verschiebnix
    23. Januar 2018 06:53

    Na? Funktioniert die althergebrachte Masche mit dem Nazi-Wortschatz
    nicht mehr so gut ? Diese Linken sollten sich mal umschauen, vielleicht
    würde sie dann bemerken, daß SIE sich SELBER im (ideologischen) Ghetto
    verklausuliert haben - oder wird das eher gar zu einem Waco ?
    Bei so einem Grad an Fanatisierung, ist sowas nicht auszuschließen !



  33. elfenzauberin
    23. Januar 2018 06:43

    Die SPÖ hat ihr Zerstörungswerk bereits vollbracht. Wenn es einmal Klassen gibt, in denen mehr als 90% der Schüler fremde Herkunft haben und dementsprechend schlecht deutsch können, dann kann man nur noch Schadensbegrenzung betreiben.

    Der Blick in die Schulklassen lehrt uns jedenfalls, wie die Zukunft Österreichs aussehen wird. Jedenfalls haben unsere Kinder nicht mehr das Privileg, in einer faden, sicheren Gesellschaft aufzuwachsen. Heutzutage verstecken wir uns hinter tonnenschweren Betonpollern, die Mädchen müssen aufpassen, eine Armlänge Abstand zu halten und die Burschen müssen sich vorsehen, nicht auf Gruppen von "Facharbeitern" zu stoßen, die Meinungsverschiedenheiten mit Messern austragen.

    Umkehrbar wäre diese Entwicklung nur mit drastischen Maßnahmen, vor der unsere Regierung allerdings zurückschreckt. Wer will schon den Sozialstaat demontieren, der eine magnetische Anziehungskraft auf Sozialtouristen ausübt? Wer getraut sich, sich mit den Grundwerten des Islams anzulegen, die unserem Wertesystem diametral entgegengesetzt sind? Wer wagt es, beinhart Integration einzufordern anstatt die Probleme mit Geld zuzuschütten?

    Unsere weichgespülte Gesellschaft, die sich lieber um CO2-Emissionen und Genderfragen kümmert, die schon bei #metoo einknickt, ist dazu sicher nicht in der Lage.



    • Flotte Lotte
      23. Januar 2018 07:58

      Wow, Sie können einfach supergut schreiben. Meine Verehrung!



    • simplicissimus
      23. Januar 2018 08:24

      ***************************!



    • otti
      23. Januar 2018 08:36

      grßartig !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!



    • Wyatt
      23. Januar 2018 09:53

      ********
      ********
      ********



    • Franz77
      23. Januar 2018 09:59

      Es traut sich keiner: "Ich wissen, wo dein Haus wohnt"



    • Dr. Faust
      23. Januar 2018 11:05

      Die neue Herangehensweise wird aber bewirken, dass Türken und andere mohammedanische Kinder ein bis zwei Jahre älter und somit größer und kräftiger sein werden, wenn sie in die Regelklasse kommen. 

      Das darf nicht zugelassen werden! 

      Es geht nicht anders:
      - Maximal 10% nicht-österr. Kinder können in Regelklassen integriert werden.

      - Der Rest muss dann in "Sammelklassen" kommen, die eben bis zu einem gewissen Grade "Ghettoklassen" sein werden. 

      http://www.andreas-unterberger.at/m/2018/01/die-deutschklassen-ein-problem-gelst-viele-offen/#comment-533831



    • Yeti
      23. Januar 2018 11:37

      Bravissimo! **************************!



    • Patriot
      23. Januar 2018 18:45

      Irgendwann muss man sich fragen was leichter ist: diesen Wahnsinn weiter zu betreiben, oder doch ein Zuwanderungsstop und der Rausschmiss aller Integrationsverweigerer, Kriminellen und Islamisten.



    • pressburger
      23. Januar 2018 23:50

      Die heutige Jugend sollte die Zukunft Österreichs sein. Wie wird diese Zukunft aussehen ? Wird es eine Zukunft nach dem Gusto der EU Obrigkeit sein ? Oder eine freiheitliche, liberale Zukunft ?






--> Zwischen Lügenpresse und Fake News: Eine Analyse Buch bei Amazon orf-watch.at Schafft die Politik ab Europa 2030 Börsen-Kurier (Bezahlte Anzeige) Academia kathtreff.org