Andreas Unterbergers Tagebuch

Land ohne Geschichte: das Jahr der ignorierten Jahrestage

31. Dezember 2017 00:25 | Autor: Andreas Unterberger
117 Kommentare

Das zu Ende gehende Jahr hatte viel Erfreuliches gebracht, was Anlass für ein fröhliches "Prosit" sein soll: von der verdienten Strafe, die Rot und Grün in Österreich wie international für ihr "Refugees-Welcome" bekommen haben (und hierzulande überdies für das rote Dirty Campaigning), bis zum derzeitigen Boom der Weltkonjunktur. In diesem Jahr sind auch viele Jahrestage begangen worden. Im Rückblick fällt freilich auf, dass jedoch ausgerechnet die zwei bedeutendsten und folgrenreichsten Jahrestage weitgehend ignoriert worden sind. Dabei waren diese mit ihren Auswirkungen noch viel bedeutender als das, an was im kommenden Jahr mit viel Trompeten erinnert werden wird.

Nicht unter den Tisch gekehrt wurde 2017 allerdings und zu Recht der 300. Geburtstag Maria Theresias, auch wenn ein verunglückter Fernsehfilm in keiner Weise der wirklichen Bedeutung der Herrscherin an der Schwelle von Barock und Gegenreformation zu Aufklärung und Neuzeit gerecht geworden ist. Aber immerhin: Es darf sie wieder geben, die große (und eigentlich letzte) Habsburgerin, die ja in einer kitschdominierten Rezeption zuletzt lange im Schatten der schrillen Ehefrau des vorletzten Kaisers gestanden ist.

Weitestgehend ignoriert wurde hingegen der 150. Jahrestag des "Staatsgrundgesetzes über die allgemeinen Rechte der Staatsbürger". Dabei ist dieses bis heute noch in all seinen Grundzügen in Geltung! Dabei hat es den wohl wichtigsten Systembruch in der gesamten Geschichte Österreichs bedeutet.

Warum nur konnte ein solches skandalöses Vergessen passieren? Hat doch dieses Gesetz nach Jahrhunderten, nein Jahrtausenden des Absolutismus, der dramatischen Standesunterschiede 1867 (mit zwei Ausnahmen) all das gebracht, was bis heute die wesentlichsten Freiheitsrechte für jeden einzelnen Bürger gegenüber einem immer nach Allmacht und damit auch Machtmissbrauch gierenden Staat sind. Das sind vor allem: Freiheit und Freizügigkeit der Person, Gleichheit vor dem Gesetz, Unverletzlichkeit des Eigentums, Freiheit der Wissenschaft, Religions- und Versammlungsfreiheit, Briefgeheimnis und vor allem: die Meinungsfreiheit, die damals Presse- und Gewissensfreiheit genannt worden ist.

Gewiss, es gab noch zwei Einschränkungen bei diesem historischen Triumph der Freiheit: Diese Rechte haben zum Teil noch nicht für Frauen gegolten; und das Wahlrecht war noch kein gleiches, sondern ein ganz von der Steuerleistung abhängiges.

Aber mit Sicherheit waren nicht diese beiden (aus heutiger Sicht klaren) Mängel der Grund, warum dieser historische Geburtstag 2017 ignoriert worden ist. Grund des heutigen Ignorierens war sicher auch nicht das Verhalten des damaligen Papstes, der das Staatsgrundgesetz als "abscheuliches Gesetz" verdammt hatte.

Die Kirche hatte bis dahin ja noch ganz auf das absolutistische Gottesgnadentum insbesondere der österreichischen Kaiser als ihre eigene Stütze gebaut und alle liberalen Ideen abgelehnt (Dieses damalige Verhalten des Papstes sollte nebstbei bemerkt auch heutige Katholiken lehren, politische Aussagen des jetzigen Papstes nicht sonderlich ernst zu nehmen).

Ebenso wenig relevant für die heutige Rezeption – genauer: die geistige Nicht-Rezeption – des Staatsgrundgesetzes ist ein weiterer historischer Aspekt: Dass sich der Kaiser erst als Folge der Schwächung nach Königgrätz (der Niederlage gegen Preußen) zu diesem Gesetz wie auch zum "Ausgleich" mit Ungarn bequemt hat.

Der wirkliche Grund ist jedoch ein anderer: Die sozialistisch dominierte Historiker- und Medienzunft, aber auch der Verfassungsgerichtshof unter seinem bisherigen, zum Glück jetzt in Pension gehenden Leiter kann es nicht ertragen, dass das bis heute wichtigste Grundrechtsdokument Österreichs ein Produkt der (konstitutionell gewordenen) Monarchie und des liberalen Bürgertums ist. Für die Monarchie gibt es bei Linken nach wie vor nur zwei Rollen: entweder die als Feind- oder die als Kitschbild. Das liberale Bürgertum ist überhaupt nur als Feindbild gut.

Sozialisten können es auch nicht verwinden, dass alle ihre Versuche während der letzten Generationen gescheitert sind, diese auch in der Republik fundamental gebliebenen Grundrechte durch einen neuen Katalog zu relativieren. Man wollte sie mit "sozialen Grundrechten" gleichstellen, also mit netten, aber halt nicht juristisch durchsetzbaren Anliegen wie etwa einem "Recht auf Gesundheit". Wodurch man sie aber nur unweigerlich relativiert hätte. Auch ist einem Linken ein starker Staat immer wichtiger als abgesicherte Individualrechte gegenüber diesem Staat, oder etwa gar das Recht auf Eigentum.

Zugleich ist Sozialisten (so wie auch immer schon einem Teil der Konservativen) der zentrale liberale Grundwert dieser Verfassung, die Meinungsfreiheit, sogar zunehmend suspekt geworden. Sie wollen diese zunehmend durch Einschränkungen, durch Political Correctness, durch befohlenen Genderismus und staatlich vorgeschriebene Homo-, Islamo- und Migrantophilie ersetzen. Sie haben dabei – auch mit Hilfe europäischer Strukturen – auch etliches an repressiven Maßnahmen durchsetzen können. Wirklich liberales Denken, das dem gegengehalten hätte, ist hingegen in Österreich bis heute nicht gerade eine Massensportart.

Die Oktoberrevolution: nicht weiter wichtig?

Aus haargenau den gleichen Ursachen, weshalb das Staatsgrundgesetz trotz seiner großen Bedeutung heute unter den Tisch gekehrt wird, wurde 2017 auch ein zweiter runder Jahrestag kaum in Erinnerung gerufen. Das ist die 100 Jahre zurückliegende russische Oktoberrevolution.

  • Obwohl sie zusammen mit der Machtergreifung der Nationalsozialisten in Deutschland unter allen historischen Ereignissen der letzten 300 Jahre die weitaus schlimmsten Folgen für Europa und darüber hinaus fast für die ganze Welt hatte.
  • Obwohl ihre Auswirkungen noch viel länger währten als die des NS-Staates.
  • Obwohl alle seriösen Analysen zum Schluss kommen, dass der Kommunismus mit 80 bis 100 Millionen Todesopfern (und vielen weiteren Millionen, die lebenslang versklavt und ins Elend gestürzt worden sind) die weitaus blutigste Ideologie der Weltgeschichte gewesen ist.

Aber freilich: Wenn man geistig dieser Ideologie so nahe steht, dann kann man sie nicht objektiv aufarbeiten, dann setzt man sich lieber gar nicht mit ihr auseinander, dann holt man sogar langjährige DDR-Kommunisten auf Professoren-Jobs an die Wiener Uni. Dann fordert man zwar zu Recht, dass jeder, der Sympathien für den Nationalsozialismus erklärt, aus dem politischen Leben ausgestoßen wird. Aber man kritisiert keine Sekunde, dass Menschen, die etwa als Trotzkisten zu einer besonders üblen Richtung des Kommunismus gehört und die jahrelang gewalttätige Demos organisiert haben, im österreichischen Parlament jahrelang als vorgebliche Saubermänner agieren konnten. Ohne jemals auch nur versucht zu haben, ihre Vergangenheit sauber aufzuarbeiten (bis sie  dann ausgerechnet über Frauenbelästigungen gestolpert sind).

Es gibt also einen engen Zusammenhang, dass diese zwei Jahrestage von der heimischen Gedenkmaschinerie ignoriert worden sind. Dieser wird umso klarer, wenn man sich bewusst macht, dass an deren Schalthebeln tiefrote Genossen wie die Herren Ostermayer, Drozda, Rathkolb oder Wrabetz gesessen sind (und dass in den anderen Parteien heute kaum noch Menschen mit Ahnung von Geschichte werken).

PS: Ausgerechnet diese SPÖ-Partie hat Österreich mit einem demnächst aktiv werdenden "Haus der Geschichte" beglückt. Dieses wird nach allem, was man dazu bisher erfahren hat, ein bloßes Haus der sozialdemokratischen Geschichtsumschreibung werden. In ihm wird es das Österreich ohne Sozialdemokratie großteils gar nicht geben. Dafür wird es eine groteske Zentralbotschaft transportieren: Alle Österreicher waren Nazis und haben am Heldenplatz gejubelt. Was keineswegs stimmt, aber verdecken soll, dass gerade unter den Sozialisten sehr viele National-"Sozialisten" geworden sind …

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die besten Kommentare

  1. Ausgezeichneter KommentatorSensenmann
    23x Ausgezeichneter Kommentar
    31. Dezember 2017 02:15

    Die neue Regierung wird daran zu messen sein, ob sie mit dem DDR-Dreck, der sozialistischen Geschichtsfälschung und den Systemgünstlingen aufräumt.
    Wir wollen sehen, wie der ORF entsozifiziert und privatisiert wird, die DDR-Pofessuren beendet werden und die linke Historikerzunft von Einfluss und Geld abgeschnitten wird. Gleichzeitig warten wir auf die Entsozifizierung der Justiz und der Exekutive.

    Letzteres besonders in Wien, denn in diesem Sozi-Sumpf haben die Sozi-Bullen noch immer zuviel Spielraum, die Verbrecher zu hätscheln und die Bürger zu karniefeln.
    http://www.krone.at/1603242

    Wir werden ja sehen, ob es bald anders wird.
    Wünschen wird man es sich aber noch dürfen...

  2. Ausgezeichneter KommentatorEl Capitan
    20x Ausgezeichneter Kommentar
    31. Dezember 2017 08:03

    Apropos Sozialismus.

    Der Niedergang der Sozialisten (das schließt die Grünen mit ein) ist auch daran zu erkennen, dass die Jüngeren unter ihnen rein gar nichts über Geschichte wissen.
    Die "Revolution" des Lenin war keine Revolution, weil die eigentliche Revolution zuvor stattgefunden hatte. Das aber nur nebenbei.

    Die Jüngeren wissen nicht, dass der Kommunismus die mit Abstand tödlichste Ideologie aller Zeiten war und ist. Aber auch das sei nur nebenbei erwähnt.

    Zu meiner Zeit als Student (in 3 Staaten) argumentierte die Linke wenigstens noch mit Marx, Lenin, Trotzki und Mao - auch wenn es damals schon gemeingefährdender Blödsinn war.

    Heute ist die Linke nur noch der letzte Rest der Postmoderne. In dieser Ideologie ist alles gleichzeitig richtig und falsch. Es ist die zur Ideologie gewordene Schlampigkeit des Denkens und wegen der erkennbar eigenen Mittelmäßigkeit auch der zur Ideologie gewordene Hass auf alle Erfolgreichen.

    "Unseren Hass, den könnt ihr haben!" Das ist der kategorische Imperativ einer kaputten Clique, die in der Geschichtsschreibung von morgen als Verlierer, als Relativierer und als schlampige Gerechtigkeitsschwurbler aufscheinen werden.

    Mein Mitleid das könnt ihr nicht haben, und für eure Schlamperei, euren Hass auf unser Land, eure Gleichmacherei, eure Geschichtsverdrehung, euren Genderismus und eure Parolen habe ich nichts als Verachtung übrig.

    Prosit Neujahr, ihr roten Nieten, und bleibt so lange wie nur irgendwie möglich in den Versenkungen verschwunden!

  3. Ausgezeichneter Kommentatorelfenzauberin
    18x Ausgezeichneter Kommentar
    31. Dezember 2017 08:03

    Ein Wahlrecht, das die Steuerlast als Grundlage für die Gewichtung einer Stimme heranzieht, erscheint mir zumindest interessant. Warum in aller Welt soll die Stimme eines Nichtstuers, der sich vom Staat erhalten lässt, genauso viel zählen wie die Stimme eine Didi Mateschitz wie die eines Transferleistungsempfängers?

    Vergessen wir nicht: Reiche Leute zahlen auch mehr Steuern und tragen auch mehr zum Erhalt des Staates bei (ich rede jetzt vorsichtshalber von Absolut- und nicht prozentuellen Beträgen). Und vergessen wir auch nicht, dass man mit einem derartigen Wahlrecht auch die Bedeutung der Stimmen jener Bürger minimieren würde, die den Staat Geld kosten und ihn langfristig aushöhlen.

    Ist es wirklich ein Zufall, dass praktisch sämtliche demokratischen Systeme von ganz wenigen Ausnahmen abgesehen horrend überschuldet sind? Ich glaube nicht!

    Zum ersten Mal kam ich mit dieser Überlegung hier in Berührung, eine spaßige Lektüre, von der ich mehr über Wirtschaft lernte als von diversen Wirtschaftsprofessoren und die ich jedem ans Herz lege:

    https://freedom-school.com/money/how-an-economy-grows.pdf

    Zum Jahresende möchte ich noch dem Hrn. Dr. Unterberger meine höchste Wertschätzung entgegenbringen. Es ist in der heutigen Zeit alles andere als selbstverständlich, dass jemand, der sich schon längst in der wohlerworbenen Pension befindet, einen qualitativ hochwertigen politischen Blog unterhält, den er fast täglich (!!) mit Artikeln speist.

    So etwas sieht man heutzutage selten und in dem Sinne wünsche ich mir das Allerbeste für unseren Blogautor, der mir sehr oft die Augen geöffnet hat.

    Dankeschön!

  4. Ausgezeichneter KommentatorW. Mandl
    18x Ausgezeichneter Kommentar
    31. Dezember 2017 06:36

    Wer die Macht hat, kontrolliert die Geschichte.
    Es wäre dringend erforderlich, die Dominanz der linken Historiker zu durchbrechen und bei Lehrstuhlbesetzungen, Museumsdirektorenbestellungen, Gedenktageorganisatoren und Interviewpartnern in den Medien verstärkt auf (die wenigen, aber vorhandenen) bürgerliche Geschichtsexperten zu setzen.

  5. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
    13x Ausgezeichneter Kommentar
    31. Dezember 2017 07:25

    Hoffen wir.

    Die FPÖ hat immer an das Staatsgrundgesetz erinnert. Die ÖVP ist noch immer im 'Sozi'-Taumel und Wohlstands Dämmerschlaf.

    Herrschaften Arbeit wartet, viel Arbeit.

    Sparen ist angesagt, eine der Gegenfinanzierungen ist wohl hier angeführt, wenn man das ganze Schmarotzerpack an die Luft setzt.

    Genau dieses Pack hat die Republik ruiniert, darum will sie sich nicht an die Geschichte erinnern und schon gar nicht an ihre eigenen Verfehlungen und Selbstbedienungen.

    In der ÖVP gibt es noch viel zu viele 'Sozis', leider.

    Also, ORF privatisieren, also sparen an den staatlich Alimentierten. Ich wäre brutal, ich würde sagen, jeder zweite raus oder alle die Hälfte und alle Gegenfinanzierungen stehen.

    Ja, man redet immer über den Wasserkopf, der Inhalt des Wasserkopfes ist tödliches Gift. Solange, bis man ihn nicht entfernt hat, wie beim Krebsgeschwür.

  6. Ausgezeichneter KommentatorFranz77
    13x Ausgezeichneter Kommentar
    31. Dezember 2017 01:07

    Zu Maria Theresia, so einen Mist über die größte Kaiserin aller Zeiten hatte ich noch nie gesehen. Prinz Eugen gabe es zwar )als Intigranten), Türken nicht. Sind ja Osmanen. Man kann aus diesem Dreckskübel wirklich NIX mehr schauen!

  7. Ausgezeichneter KommentatorFranz77
    12x Ausgezeichneter Kommentar

  1. fxs (kein Partner)
    03. Januar 2018 17:58

    Gehört nicht ganz hierher, oder doch?
    Der ORF zensurierte mein Posting zum ORF- Beitrag "Trump verdrehte 1.950-mal die Fakten Es war genau 5'' Online!
    "Sind's nur Nebelgranaten?
    Laut voltairenet geht's im Hintergrund hoch her. Und Harvey Weinstein ist nur die Spitze eines Rieseneisberges von Sexualdelikten in Holywood. Und der Eigentümer der Washington Post, Jeff Bezos soll darin verwickelt sein. Wörtlich heisst es dort:
    "Als Rose Mc Gowan berichtete, dass der Amazon-Boss und « Philanthrop » Jeff Bezos, (der reichste Mann der Welt, mit fast $ 90 Milliarden [7]) und auch Besitzer der Washington Post, ein schützendes Bollwerk für Pädophilie sei, wurde sie auf ihrem Twitter-Konto zensuriert"



  2. fxs (kein Partner)
    03. Januar 2018 14:09

    In diese m Zusammenhang möchte ich an "Das Schwarzbuch des Kommunismus" erinneren, das 1999 im Piper Verlag als deutsche Übersetzung des 1997 im Verlag Laffont (Pais) erschienenen "Le livre noir du communism" erschienen ist. Meiner Meinung nach Pflichtliteratur.



  3. McErdal (kein Partner)
    02. Januar 2018 21:26

    **************Nimm mich – mit!*********************
    w w w . j o u r n a l i s t e n w a t c h . c o m /2018/01/02/nimm-mich-mit/



  4. Der Realist (kein Partner)
    02. Januar 2018 13:00

    Wenn interessiert die Oktoberrevolution, unser Land ist ja schon voll auf die heurigen Gedenktage fokussiert. Was werden wir zum Jahrestag der Heimholung ins Reich wieder alles hören, da setzt garantiert wieder ein medialer Wettlauf ein, wer mehr vor Antisemitismus, Rassimus und Hetze warnt. Mir geht das alles schon am Arsch vorbei. Solange die Juden gegen demokratisch gewählte Parteien und Regierungsmitglieder hetzen, will ich von denen nichts mehr von Antisemitismus hören, und was vor beinahe hundert Jahren passiert ist, interessiert mich nur im historischen Zusammenhang, tangiert mich aber emotional überhaupt nicht.



  5. Segestes (kein Partner)
    02. Januar 2018 12:53

    "von der verdienten Strafe, die Rot und Grün in Österreich wie international für ihr Refugees-Welcome bekommen haben "

    Warum berauschen Sie sich wie ein Süchtler immer noch an deren Niederlage? Schon vergessen, dass hinter dem Offenhalten der Grenzen auch die ÖVP mit ihrem Soy Boy Kurz stand?

    Und jeder, der nicht Paradeiser auf den Augen hat, sieht mittlerweile, dass auch unter der neuen Regierung keine tiefgreifenden Änderungen an der Migrationspolitik vorgenommen werden, wie etwa das konsequente Abriegeln der Grenzen mithilfe des Bundesheeres. Stattdessen sickern Religioten aus Niedrig-IQ-Ländern weiter zigtausendfach ins Land. Nicht einmal der Familiennachzug wird unterbunden.



    • Maxl (kein Partner)
      02. Januar 2018 15:51

      Die ÖVPler sind in den oberen Rängen Globalisten und damit voll auf Linie mit den Sozialisten, auch wenn die Gründe für die sukzessive Demontage der Nationalstaaten unterschiedlich sind.

      Der Zweck von Kurz war lediglich, dass die Bäume der FPÖ nicht in den Himmel wachsen. Und dass die Direkte Demokratie nicht umgesetzt wird.

      Dass die Großmäuler der Freiheitlichen sich das bieten lassen, liegt an ihrer Charakterlosigkeit.
      Absolut zutreffend definiert Websters Dictionary den Begriff "Politiker" folgendermaßen:

      a person primarily interested in political office for selfish or other narrow usually short-sighted reasons



  6. Norbert Mühlhauser
    02. Januar 2018 12:30

    [Meine Antwort an Dr Faust zur Verkehrsrechtsverschärfung ( www.andreas-unterberger.at/2017/12/land-ohne-geschichte-das-jahr-der-ignorierten-jahrestage/#comment-530387 ) bringe ich lieber gleich nochmals hier in einem Stück:]

    Pardon, Herr "Faust" - netter und nicht zuletzt emsiger Versuch, aber dabei bleibt es auch, denn:

    1. Erstens erklärt sich der hohe Anteil nichtösterreichischer Staatsbürger an den Verkehrsunfällen nicht aus dem hohen Anteil hier wohnhafter Nichtösterreicher, sondern aus der Tatsache, dass durch Österreich zwei europäische Transitrouten verlaufen, nämlich die Nord-Süd-Achse und die Südost-Nordwest-Achse. Mit dieser Fehleinschätzung liegen aber Sie, Herr Faust, nicht alleine falsch, sondern liegt selbige auch schon den Stänkereien ("Ermahnungen") der Europäischen Kommission zugrunde.

    2. Zweitens ist nicht einzusehen, weshalb die Senkung der Verkehrstotenzahlen als politisches Ziel festgeschrieben werden soll, sieht man einmal von Beschäftigungsinteressen der Verkehrsexperten und Volkserzieher ab. Die Verkehrsopferzahlen sind nämlich im Vergleich zur Gesamtheit anderer freizeitbedingter Unfalltoten schon außerordentlich niedrig, und das bei vergleichbarer Ausübungshäufigkeit. Siehe dazu:
    https://drive.google.com/open?id=0B_VIKGJn5Ujddlc0YzJNODhHQVU
    Sowohl das Kuratorium für Verkehrssicherheit als auch die Statistik Austria halten diese Relationen schon seit Jahren geheim, daher dieser historische Schnappschuss aus dem Jahre 2014. Ob vlt zum Jahreswechsel eine Einkehr stattgefunden hat, das zu überprüfen habe ich nicht die Zeit, aber halten wir fest: im Jahre 2014 gut viermal mehr tödliche Unfälle im sonstigen Freizeit- und Sportbereich!

    3. Drittens sei gewissermaßen als conclusio festgehalten: Schikanöse Verkehrsvorschriften, soweit sie nicht gerade auf die Senkung der Höchstgeschwindigkeit auf 10 km/h hinauslaufen, bringen überhaupt nichts, weil die allermeisten tödlichen Verkehrsunfälle nicht wegen der Überschreitung irgendwelcher Verkehrsvorschriften, sondern schlicht und ergreifend wegen Unachtsamkeit verursacht werden.



  7. Quintus Claudius (kein Partner)
    02. Januar 2018 12:19

    Ich möchte ja gar nicht wissen, wie viele unserer "aufrechten Demokraten" heute noch immer Hammer & Sichel am Nachtkastel stehen haben.....



  8. Herbert Richter (kein Partner)
    02. Januar 2018 12:06

    Selbstverständlich muß das Gießkannen Wahlrecht, speziell für Frauen hinterfragt werden dürfen. Das Amt der RichterINNEN, StaatsanwältINNEN noch mehr.
    Frauen wird nicht zu Unrecht subjektive, emotionsgesteuerte, irreale und hormonell gesteuerte Entscheidungsfähigkeit nachgesagt.
    Da fällt das Urteil über einen pigmentierten Hengst, der als Totschläger vor Gericht steht, schon mal mit feuchtem Höschen gefällt, aus. Muß Frau doch jetzt nicht mehr nach Afrika oder in die Karibik pilgern.
    Oder wie viele Männer sind ihnen bekannt, die wildfremde MörderINNEN und SchwerverbrechINNEN in Gefängnissen heiraten oder ihnen glühende Liebesbriefe schreiben?
    O. den senilen, ungepflegten Kommunisten wählen?



  9. Erwin Tripes (kein Partner)
    02. Januar 2018 10:58

    Die Ö-Bischöfe habe den befohlenen Genderismus mit der Neufassung der Bibel bereits überholt.
    „Der Mensch und seine Frau Eva (kein Mensch nur Frau?)...“ Jesus mit seiner „Apostelin“ als Freundin „Junia“?....
    Es werden immer mehr (neue) Schichten der Bibel zusammengedichtet ...
    Gottes, pardon, JHWH´s Wort halt. Abgefaßt unter dem Beistand des Hl. Geistes, pardon, der“ Hl. Geistin“....



    • Erwin Tripes (kein Partner)
      03. Januar 2018 10:27

      ad "unbedeutend"

      na sowas, jetzt informieren Sie sich also doch in der Kronenzeitung???



  10. unbedeutend (kein Partner)
    02. Januar 2018 10:44

    Wenn man nur das letzte Jahrhundert im Auge hat, ist korrekt, dass der Kommunismus die weitaus blutigste Ideologie der Weltgeschichte gewesen ist.
    Auf lange Sicht gesehen, ist allerdings der Blutzoll, den der Islam seit Mohammed gefordert hat, mit geschätzten 270 Millionen Todesopfern immer noch einsame Spitze. Auch hier sind noch Abermillionen Menschen hinzuzufügen, deren Leben durch Versklavung zerstört wurde.
    Wenn wir aber auch die Leben der ermordeten Ungeborenen berücksichtigen, dann schlägt die Abtreibungsideologie mit über 40 Millionen Ermordeten jährlich auch den Islam bei weitem. Letztlich auch ein "Erfolg" des Marxismus.



  11. bürgerIn (kein Partner)
    02. Januar 2018 09:11

    das staatsgrundgesetz ist ein tiefer stachel im fleisch der roten - daher wurde seit jeher seine bedeutung für die grundrechte und seine modernität von ihnen klein gehalten. konnte man doch am roten (deutschnationalistisch angehauchten) gründungsmythos der 1. republik stricken und so tun, als ob mit der republik I freiheitsrechte für bürger erst festgeschrieben wurden. das die b-vf 1920 auf dem stgg 1867 basierte und weite teile übernommen wurden, wird im lehrplan (besser leerplan) kaum behandelt. so war noch teil meines geschichtsunterrichts das gerede vom völkerkerker habsburgs stramm analog zur kommunistischen interpretation in den ländern des damaligen ostblocks. lehrplan ändern, bitte.



  12. Ende des Feminismus (kein Partner)
    02. Januar 2018 01:21

    Vor dem Feminismus war der Platz der Frau hinter dem Herd, nach dem Feminismus ist das Grab ihr Platz. Feminsitsche, frauenfeindliche Frauen lassen sich lieber von stenggläubigen Männern die Kehle aufschlitzen, statt lachenden Kindern ein feines Süppchen zu kochen.



  13. Dr. Faust
    01. Januar 2018 17:23

    OT - Zu den Sterbefällen im Straßenverkehr

    Siehe: http://www.bmi.gv.at/202/Verkehrsangelegenheiten/aktuelle_unfallstatistik.aspx

    http://www.bmi.gv.at/202/Verkehrsangelegenheiten/unfallstatistik_vorjahr.aspx

    Sehr geehrter Herr BM Kickl,
    Um das Ziel der weiteren Reduktion der Anzahl der Verkehrstoten von 427 im Jahr 2016 auf 311 im Jahr 2020 zu erreichen, sollten die polizeilichen und sicherheitstechnischen Maßnahmen auf Basis der Daten gesetzt werden. Dazu wäre auf Basis der für das Jahr 2016 veröffentlichten Zahlen folgendes abzuleiten:

    - ein überraschend kleiner Anteil der tödlichen Unfälle (19 von 413) gehen auf Alkoholisierung zurück (3,15%). Für das Erreichen der weiteren Reduktion der Verkehrstoten eignen sich somit die personalintensiven Alkoholroutinekontrollen nicht. Das Erreichte soll möglichst gehalten werden, aber der Einsatz von polizeilichen Großmaßnahmen wie "Alkoholplanquadraten" ist hinsichtlich des Zieles, Todesfälle zu reduzieren, nicht geeeignet.

    - 72 der tödlich verletzten Fahrzeuginsaßen waren nicht angegurtet (es waren ja nur ein Teil der 427 Verkehrstoten Autolenker oder -Autoinsaßen). Der Anteil der nicht-angeschnallten Verkehrstoten zur anzunehmenden Anzahl aller angegurteten Autoinsassen war somit deutlich überproportional hoch. Politisch folgt, daß weitere Bemühung um Einhaltung der Anschnallpflicht effizient sein können. Die Einhaltung der Gurtenpflicht sollte im Rahmen sonstiger verkehrspolizeilicher Maßnahmen überprüft werden. Der personalintensive Einsatz zur Abhaltung von "außschließlich Gurtenplanquadraten" dürfte eher nicht effizient sein.

    - Gemessen an der Bevölkerungszahl ist die Anzahl der verkehrsbedingten Todesopfer in den folgenden Bundesländern (trotz teilweise guter Rückgänge) deutlich überproportional hoch: Niederösterreich (1 Verkehrstoter auf 15.000 Einwohner), Burgenland (1/15.370), Oberösterreich 1/16.460), Tirol (1/16.954)

    Hingegen kommt in Vorarlberg ein Verkehrstodesfall auf 35.270 Einwohner und in Wien auf einer auf 98.000 Einwohner.

    - Knapp ein Viertel der Getöteten (97 Opfer oder 23,5 Prozent) waren nicht österreichische Staatsbürger. Das ist dramatisch überproportional. Bedenkt man, dass der Ausländeranteil in den östlichen Bundesländern NÖ und Burgenland deutlich höher ist, korreliert dies mit den dort hohen Ausländerzahlen.

    - Dramatisch hoch ist die Anzahl der getöteten Radfahreren (47, davon 15 mit Elektro-Fahrrad). Die Anzahl der getöteten Radfahrer (mit/ohne Schuldbeteiligung) ist bei Rückgang der Gesamttodesanzahl deutlich gestiegen! Das wirft kein gutes Licht auf den Ausbau der Radfahrbahnen und -streifen.

    Nachfolgend erlaube ich mir, Ihnen zusätzlich meine eigenen, subjektiven Wahrnehmungen mit Potential für politische oder polizeiliche Konsequenzen mitzuteilen, die mir von vielen Gesprächspartnern bestätigt wurden:

    - Überproportional viele PKW-Lenker balkanischer und südosteuropäischer Herkunft verhalten sich im Strassenverkehr zunehmend unangebracht (schnelles Beschleunigen und Abbremsen, kein Blinksignal oder Blinksignal mit gleichzeitigem Beginn des abrupten Spurwechselmanouvers, tiefergelegte Rahmen, extrem laute Automusik mit "Spezialboxen", extrem hoher Auspufflärm mit auch für den Laien eindeitig manipulierter Auspuffanlage). DA WÄRE POLITISCH EINIGES ZU HOLEN!

    - Besonders die auf eigenen Radstreifen fahrenden Radfahrer sind häufig extrem agressiv; quasi "Radfahren als Kampfsport". An Kreuzungen mit querabbiegenden Fahrbahnen mißachten solche "Kampf"-Radfahrer sehr häufig den Vorrang gegenüber den abbiegenden Verkehrsteilnehmern (Autofahrern und einspurigen Fahrzeugen auf der Straße). Auch die Einbahnregeln und Ampelrotlichter werden von dieser Kategorie von Radfahrern systematisch mißachtet. Offizielle Zahlen dazu habe ich keine gefunden.

    - Ein weirers, wesentliches Problem sind die ungesetzlichen Skateboard- und Roller-Blade-Fahrer auf Gehsteigen (und auf Straßen), die gebrechliche Menschen umfahren, die dann sehr oft an Sekundärerkrankungen der Unfälle versterben (z.B. Schenckelhalsbruch bei alten Menschen mit konsekutiver Lungenentzündung).

    Ich hoffe, daß sich aus dem Dargestellten einige Ansätze für sicherheitspolitsche Maßnahmen im Straßenverkehr ergeben.

    Ihnen viel Freude und Erfolg bei ihrer Arbeit, wünscht
    "Dr. Faust" (Name der Redaktion bekannt)



    • Norbert Mühlhauser
      02. Januar 2018 12:23

      Pardon, Herr "Faust" - netter und nicht zuletzt emsiger Versuch, aber dabei bleibt es auch, denn:

      1. Erstens erklärt sich der hohe Anteil nichtösterreichischer Staatsbürger an den Verkehrsunfällen nicht aus dem hohen Anteil hier wohnhafter Nichtösterreicher, sondern aus der Tatsache, dass durch Österreich zwei europäische Transitrouten verlaufen, nämlich die Nord-Süd-Achse und die Südost-Nordwest-Achse. Mit dieser Fehleinschätzung liegen aber Sie, Herr Faust, nicht alleine falsch, sondern liegt selbige auch schon den Stänkereien ("Ermahnungen") der Europäischen Kommission zugrunde.

      2. Zweitens ist nicht einzusehen, ... [Fortsetzung folgt!]



    • Norbert Mühlhauser
      02. Januar 2018 12:24

      2. Zweitens ist nicht einzusehen, weshalb die Senkung der Verkehrstotenzahlen als politisches Ziel festgeschrieben werden soll, sieht man einmal von Beschäftigungsinteressen der Verkehrsexperten und Volkserzieher ab. Die Verkehrsopferzahlen sind nämlich im Vergleich zur Gesamtheit anderer freizeitbedingter Unfalltoten schon außerordentlich niedrig, und das bei vergleichbarer Ausübungshäufigkeit. Siehe dazu:
      https://drive.google.com/open?id=0B_VIKGJn5Ujddlc0YzJNODhHQVU
      Sowohl das Kuratorium für Verkehrssicherheit als auch die Statistik Austria halten diese Relationen schon seit Jahren geheim, daher dieser historische Schnappschuss aus dem Jahre 2014. ... [Fortsetzung folgt!]



    • Norbert Mühlhauser
      02. Januar 2018 12:27

      ... daher dieser historische Schnappschuss aus dem Jahre 2014. Ob vlt zum Jahreswechsel eine Einkehr stattgefunden hat, das zu überprüfen habe ich nicht die Zeit, aber halten wir fest: im Jahre 2014 gut viermal mehr tödliche Unfälle im sonstigen Freizeit- und Sportbereich!

      3. Drittens sei gewissermaßen als conclusio festgehalten: Schikanöse Verkehrsvorschriften, soweit sie nicht gerade auf die Senkung der Höchstgeschwindigkeit auf 10 km/h hinauslaufen, bringen überhaupt nichts, weil die allermeisten tödlichen Verkehrsunfälle nicht wegen der Überschreitung irgendwelcher Verkehrsvorschriften, sondern schlicht und ergreifend wegen Unachtsamkeit verursacht werden.



    • Dr. Faust
      02. Januar 2018 18:45

      @Herbert Richter

      Bedanke mich!

      @Norbert Mühlgasser

      Ich schliesse mich ihrer Meinung an, dass die Unfalltotenzahl extrem zurückgegangen ist. 2017 war laut BMI das Jahr mit der niedrigsten Zahl an Verkehrstoten seit Beginn der Aufzeichnungen. 

      Ich bin keinesfalls für eine Verschärfung der Kontrollen. Ganz im Gegenteil, ich bin dafür, dass die (personellen) Polizeiressourcen vermehrt dem derzeit wichtigsten Sicherheitsthema, nämlich der illegalen Migration und der damit in Zusammenhang stehenden Kriminalität, zur Verfügung gestellt werden. 

      Ad 1.  Ihr Punkt "Verhältnis von Autobahnstrecken und Verkehrstoten" klingt vernünftig, doch war die Anzahl von  Verkehrstoten auf Autobahnen 2017 insgesamt so niedrig (56 von 413), dass die Autobahnkilometer und die gefahrenen Kilometer/Frequenz kaum einen wesentlichen Unterschied hinsichtlich Opferzahl pro Bundesland ergeben.

      Ad 2.  Der Zielwert wurde im "Österreichischen Verkehrssicherheitsprogrammes 2011 bis 2020" definiert. 311 Opfer im Jahr 2020 ergeben sich aus 50% von 621 Getöteten. Halte ich für sinnvoll! 

      Ad 3. Sie meinen: "Schickanöse Verkehrskontrollen bringen nichts". .... Ich habe nichts Gegenteiliges behauptet. 

      Übrigens werden "Verkehr und Sicherheit" im "Regierungsprogramm 2017–2022" ab Seite 148 abgehandelt. Da findet sich allerhand Lesenswertes.

      Hier downloaden:
      https://www.bmvit.gv.at/ministerium/hofer/index.html? ?



    • Norbert Mühlhauser
      03. Januar 2018 19:53

      Dr Faust,

      Ihr Hinweis betr minimaler Anteil von Autobahnnutzern an den Verkehrstoten ist interessant und zwingt mich zur partiellen Revision, vielen Dank. Mit den von mir genannten "Stänkereien" habe ich mich allerdings auf Erfahrungen über Rügen der EU-Kommission (glaublich auch ganz allgemein auf Unfallhäufigkeiten bezogen) vor 10 oder 15 Jahren bezogen.

      Soweit Sie allerdings Zielvorgaben bei der Reduktion von Verkehrstoten für sinnvoll halten und zugleich meinen, das ginge ohne Kontrollverschärfungen, bleibe ich skeptisch.

      Denn erstens reduziert sich auch ohne Zutun der Apparatschiks der Todeszoll dank verbesserter Autotechnik automatisch, ...



    • Norbert Mühlhauser
      03. Januar 2018 19:55

      Denn erstens reduziert sich auch ohne Zutun der Apparatschiks der Todeszoll dank verbesserter Autotechnik automatisch, etwa durch seit einigen Jahren enorm reduzierter Bremswege oder sogar durch Bremsassistenten.
      Soweit aber die Politik vermeint, in der persönlichen Sphäre gelegene Ursachen wie Konzentrationsschwäche oder -nachlässigkeit einer verschwindenden Minderheit regulatorisch über die Haftungsregelungen hinaus in den Griff bekommen zu müssen, wird es keinen anderen Weg geben als drastische Strafverschärfungen samt Befolgungskontrollen, weitere Tempolimit-Reduktionen und dergleichen.
      Das wäre in etwa so, als würde sich die Politik zum Ziel setzen, eheliche Vergewaltigungen ...



    • Norbert Mühlhauser
      03. Januar 2018 19:56

      Das wäre in etwa so, als würde sich die Politik zum Ziel setzen, eheliche Vergewaltigungen bis zum Jahr ..xy um 50 % zu reduzieren. Das gebiert dann regulatorische Monstrosität wie die in Schweden angedachte - womöglich notariell beglaubigte (?) - Zustimmungserklärung vor dem Sex. - Alles klar?

      Im Übrigen variieren Ihre Angaben über die Verkehrtoten und bedeutet, zweitens, die moderate Alkoholisierung von Verkehrsbeteiligten noch lange nicht, dass der Alkohol ursächlich war bzw sich der Unfall ohne Alkohol nicht ereignet hätte.



  14. Pennpatrik
  15. haro
    31. Dezember 2017 17:57

    Herrn Dr. A. Unterberger, seinem Team und allen Blog-Teilnehmern ein gutes erfolgreiches neues Jahr und vor allem Gesundheit !



  16. Walter Klemmer
    31. Dezember 2017 17:19

    Ja Österreich steht rechtlich noch auf bürgerlich konstitutionellem Boden aus der Monarchie.

    Die Roten zerstören aber alles in massenhafter panik:

    Alle roten änderungen hatten katastrophale folgen: abtreibung ist heute eine verhütungsmethode, in wahrheit aber massenmord (millionen tötungen ungeborener allein in europa).

    Sozialleistungen wurden zur sozialen hängematte der ganzen welt.
    Die fleißigen bürger müssen mit ihren steuern die roten phantasien bezahlen. Das durchschauen endlich auch die arbeiter:
    Denn es gilt: der staat kann dir nichts geben, was er dir nicht zuvor genommen hat. (Thoma Jefferson)

    Homosexuelle bekommen adoptionsrecht. Hier zeigt sich die grausame ideologische gleichmacherei am brutalsten: auf die bedürfnisse der kinder wird geschissen. (Wie bei der Abtreibung)

    Die rote ideologie ist falsch, durch und durch und sie ist die perversion (=verdrehung) der österreichischen Rechtstradition.
    Die russen und polen ringen immer noch mit den geistern und verblendeten des ehemaligen kommunismus. Die deutschen scheinen den kampf gegen die ddr kanzlerdarstellerin zu verlieren.
    Frankreich wird immer mehr national und aber immer noch sozialistisch regiert.
    Die EU ist sowieso eine linke diktatur. Es regiert, wer nicht gewählt wurde.



    • Undine
      31. Dezember 2017 17:38

      @Walter Klemmer

      Ein wichtiger Grundsatz:

      Es ist ganz einfach: ALLES, was in der NS-Zeit "gut" war---Familie mit mehreren Kindern etwa, gilt seither als schlecht; alles, was in der NS-Zeit "schlecht" war, gilt jetzt als gut---siehe: Abtreibung!



  17. A.K.
    31. Dezember 2017 16:03

    Ich erhielt nachfolgende Einladung, der ich am 11. Dezember 2017 gerne folgte.
    Einladung siehe nachfolgende Kopie:

    Die Präsidentin des Nationalrates
    Elisabeth Köstinger
    lädt zum Festvortrag

    DIE ENTSTEHUNG DES STAATSGRUNDGESETZES
    ÜBER DIE ALLGEMEINEN RECHTE DER STAATSBÜRGER VON 1867
    UND SEINE UNMITTELBARE BEDEUTUNG
    am Montag, dem 11. Dezember 2017, um 17:00 Uhr, in das Parlament (Hofburg, Großer Redoutensaal) ein.

    PROGRAMM
    Begrüßung
    Elisabeth Köstinger Präsidentin des Nationalrates
    Festvortrag Univ.-Prof. Dr. Gerald Stourzh
    Musikalische Umrahmung Koehne Quartett
    Im Anschluss wird zu einem Empfang geladen.

    INHALT
    Das Staatsgrundgesetz über die allgemeinen Rechte der Staatsbürger vom 21. Dezember 1867 ist bis heute ein zentraler Bestandteil des österreichischen Verfassungsrechts und damit auch eine Grundlage der Republik Österreich. Gemeinsam mit anderen Gesetzen wie der Europäischen Menschenrechtskonvention von 1950 garantiert es die Grund- und Menschenrechte in Österreich. Es gehört weltweit zu den ältesten Gesetzen dieser Art, die nach wie vor in Geltung stehen.
    Im Rahmen der Veranstaltung kann die Präsentation „150 Jahre Staatgrundgesetz“ in den Räumen der Parlamentsbibliothek besichtigt werden.



    • LF
      31. Dezember 2017 17:51

      Auch ich hatte Gelegenheit, an dieser Veranstaltung teilzunehmen. Es war beeindruckend, wie der immerhin 88jährige Prof. Stourzh den Bogen von den ersten grundlegenden Ideen, die in der napoleonischen Ära entstanden, bis zur Gegenwart spannte. Das waren halt noch Zeitn, als Prof. Stourzh an der Uni lehrte!



  18. eudaimon
    31. Dezember 2017 15:19

    Allen lieben Mitstreitern ein fröhliches 2018 und der neuen Regierung möchte ich mit Ovid (ars amandi II.13.)zurufen-"parta tueri" !



  19. Rosi
    31. Dezember 2017 14:58

    '... und das Wahlrecht war noch kein gleiches, sondern ein ganz von der Steuerleistung abhängiges.'

    Ich pack's ja nicht! Das habe ich nicht gewußt, muß ich zugeben. Eine durchaus sinnvolle und intelligente Sache.
    Wobei ich es vielleicht doch abändern würde dahingehend, daß alle, die Steuer bezahlen, egal wie hoch, auch wählen dürfen - aber nur sie.
    So, wie wir das Wahlrecht jetzt haben, wird es mit ein Sargnagel der Demokratie und Stabilität des Systems sein. Wenn Leute bestimmen dürfen, die von Sozialleistungen leben, und nichts beitragen, und sich diese Masse relativ zur arbeitenden und steuerzahlenden Bevölkerung sogar vermehrt, steuert das System einer Katastrophe zu!
    Aber das ist wohl jedem klar, da braucht man nicht wirklich viel Phantasie, nur ein bißchen logisches Denken.

    Im Übrigen bin ich der Meinung, Integrationsunwillige und
    Integrationsunfähige sollen Österreich verlassen.



  20. machmuss verschiebnix
    31. Dezember 2017 12:55

    Heißt das, wir wurden letztlich doch wieder genarrt ?
    Heißt das, mein Votum für Dr. Karl Schnell (http://www.fps-salzburg.at )
    war wenigstens den Einwurf wert ?

    Oder heißt das, ich bin nur zu ungeduldig ?
    Wie ich höre, gibt's den ORF immer noch - und Neujahr fällt diesmal
    auch wieder auf einen Ersten - manche Dinge ändern sich eben NIE ! ! !

    Ungeachtet dessen wünsche ich allen Mitbloggern hier im "gallischen
    Dorf" und natürlich ganz besondern unserem "Druiden" :


    das allerbeste für's neue Jahr - vor allem: gesund bleiben !



  21. Undine
    31. Dezember 2017 12:31

    OT---aber wie man heute in den Ö1-Nachrichten vernehmen konnte, sind sämtliche Silvesterfeiern in Europa von einem ungeheuer starken Polizeiaufgebot geschützt, damit einerseits potentielle ISLAMISCHE TERROR-Anschläge verhindert werden können, andrerseits die weiblichen Teilnehmer solcher Veranstaltungen vor den sexuellen Übergriffen bis hin zu Vergewaltigungen durch testosterongesteuerte primitive junge MOHAMMEDANER in allen Farbschattierungen geschützt werden können.

    Liebe junge Leute, Ihr könnt Euch das gar nicht vorstellen, aber es ist noch gar nicht so lange her, da konnte man---ganz ohne Polizeischutz! ---Christkindlmärkte oder Silvesterfeiern auf öffentlichen Plätzen besuchen! Das war allerdings in der Zeit VOR der katastrophalen VÖLKERWANDERUNG, VOR der Invasion der Mohammedaner möglich!
    Es fällt Euch schwer, Euch das vorzustellen, aber so war es nun früher einmal---vor wenigen Jahren!

    Jetzt kann nur noch Silvester "gefeiert" werden, weil das riesige Polizeiaufgebot zum Schutz der fröhlichen Menschen wie bei einem feindlichen Belagerungszustand aufgestellt wird. WIEN, 3. Türkenbelagerung! ---und niemand tut etwas dagegen!



    • Cotopaxi
      31. Dezember 2017 13:33

      Aber unterm Strich profitieren wir anscheinend vom Zustrom der heidnischen Massen aus dem Orient. Da fallen einzelne Opfer nicht ins Gewicht. Die Gefahr in die Luft gesprengt oder aufgeschlitzt zu werden, weil man einen Orientalen einen Zehntelsekunde zu lange angeschaut hat ist deutlich geringer als im Straßenverkehr getötet zu werden. Die Massenzuwanderung (Kulturfremder) treibt das BIP in die Höhe. Eine win-win-Situation für alle! ;-)



    • pressburger
      31. Dezember 2017 18:58

      Kollateralschäden auf dem Weg zu ersehnten Multikulti Gesellschaft. Wo gehoblet wird, fallen auch Späne. Dass es Menschen sind die getötet, verletzt, verängstigt werden ist nicht wichtig.
      Frau Undine, gehen Sie doch zu den Märchen Erzählerinen, dort beginnt jedes Märchen es war einmal, und endet "und sie lebten.....". Alles ein Märchen. Wer glaubt schon an Märchen ?



  22. Leopold Franz
    31. Dezember 2017 12:30

    OT
    Die politische Meisterschaft des Jahres 2017 im ängstlichen Herumeiern hat doch Herr Minister Blümel gewonnen. Im heutigen Impeasement-Kurierinterview, Thema Kultur Subventionen ORF, ist er uneinholbar in Führung gegangen. Wie kann man nur einen derart ängstlichen und inkompetenten Politiker zum Minister machen, die Raiffeisenprofis führen ihn am Nasenring vor. Mir schwant Schlimmes in diesem Bereich, der fällt schon bei den erwartbaren Kurierhetzereien stammelnd fast in Ohnmacht. Der Schwachpunkt der Regierung bisher, wie soll der gegenüber der rotgrünen Kultursubventionslobby bestehen?
    Finanzminister Löger kündigt im selben Blatt wenigstens eine Senkung der Bundessubventionen um 5(!) Prozent an und eiert aber auch bei der Transparenzdatenbank herum. Die können wir vergessen! Sie wird wohl wie bis jetzt nur ohne Länder und Gemeinden Bestand haben können. Für die nächsten Finanzausgleichverhandlungen schwant mir auch Übles.



  23. HDW
    31. Dezember 2017 12:09

    Diesmal wirklich sakrosankte Aussagen bzgl. Geschichte Österreichs und der Welt. Aber es fehlt leider die Erzählung über die nützlichen Idioten aus der ÖVP, die dieses Unterbinden der Kritik am Marxismus-Leninismus-Trotzkismus zugelassen haben und dem Habsburgkannibalismus Beifall klatschen um sich bei ihren Prinzlingen, die sich als Gemeinde Wien Clauqueure die Taschen vollstopfen, einzuweimperln oder Ehrenbürger zu werden oder für das goldene Parteiabzeichen in Wien anstellen, der Stadt die ja angeblich den Sozialisten gehört. Glaubt AU wirklich, dass ein Blümel oder Mahrer oder Köstinger da anderes vorhaben?



  24. Undine
    31. Dezember 2017 11:41

    Da die österr. Geschichte, was nach WKI den Vormarsch und dann das jähe, leider nur kurzfristige Ende des Kommunismus anbelangt, mit der deutschen Geschichte eng verwoben ist, wird es spannend sein, wie sich RATHKOLB über diesen jähen
    kompletten EINBRUCH des Kommunismus durch die NS-Zeit hinweg turnt! Ohne NS-Zeit wäre EUROPA flächendeckend KOMMUNISTISCH! An dieser Tatsache gibt es ----objektiv betrachtet---nichts zu rütteln.

    Ergoogeltes:

    "Die Kommunistische Partei Deutschlands (Kurzbezeichnung KPD) entstand am Jahresende 1918 aus einem Zusammenschluss des Spartakusbundes mit kleineren linksradikalen Gruppen. Ihr ZIEL war die Errichtung des Kommunismus in Deutschland."

    Natürlich war es das Ziel, in GANZ EUROPA den KOMMUNISMUS zu installieren---auch in "Rest-Österreich"---und dann weltweit!

    "Nach dem Reichstagsbrand in der Nacht zum 28. Februar 1933 wurde die KPD von der sich formierenden nationalsozialistischen Diktatur verfolgt und in den Untergrund gedrängt. Viele Mitglieder kamen im Widerstand gegen Hitler ums Leben, oder gingen ins Exil, wo viele den STALINISTISCHEN SÄUBERUNGEN in der UdSSR zum Opfer fielen. Im Moskauer Exil gewann Walter Ulbricht zunehmend an Einfluss in der Parteispitze.

    Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges wurde die Partei wieder aufgebaut. In der SBZ betrieb die KPD auf Drängen der Sowjetischen Militäradministration (SMAD) den Zusammenschluss mit der SPD zur SED, der diktatorisch herrschenden Führungspartei der nachmaligen DDR."

    Ob RATHKOLB die ZWANGSPAUSE, die die Kommunisten zwischen 1933 und 1945 "erdulden" mußten, als "SCHULD" des Nationalsozialismus---was ja eindeutig zutrifft!---erkennt und erwähnt? Denn, wenn er selber kein Kommunist sein sollte, wird ihm dennoch schwerfallen, es dem Nationalsozialismus "positiv anzukreiden", daß dieser die EROBERUNG des GESAMTEN KONTINENTS VERHINDERT hat!

    Aber die Geschichts-Märchenerzähler hatten noch nie ein Problem damit, ihre Sicht der Dinge als alleinige Wahrheit zum DOGMA zu erklären---siehe auch die magische Zahl der "Opfer" des WKII.

    PS: Aus einem russischen Kommunismus-PROPAGANDA-Roman* mit dem harmlosen Titel "Die Bernsteinkette" von Nikolai POGODIN zitiert:

    Der Großvater [Kriegsveteran] zum Enkel: "Kommunismus, das sind keine Thesen. Meinst du etwa, Millionen Menschen wären für Thesen draufgegangen? Worum ging's im Kriege gegen Hitler? Um den Konmmunismus!

    Wolodja [der Enkel] hatte merkwürdigerweise noch nie darüber nachgedacht, daß es im Kriege gegen Hitler um den Kommunismus gegangen war."

    SO also sah man den Krieg Hitlers in der ehemaligen UdSSR, während der gleiche Gedankengang in D und in Ö seltsamerweise streng VERBOTEN ist!

    * Verlag für fremdsprachige Literatur Moskau



  25. Bob
    31. Dezember 2017 10:51

    OT
    Gestern habe ich meinen letzten Besuch in Wien absolviert. Nie wieder. Bei dem Versuch von der Wiener Hauptstraße auf die Wienzeile zu kommen, wurde ich ständig im Kreis geführt, und kam am Ausgangspunkt wieder an. Abgesehen von den ständigen Schwellen, die in der Nacht kaum sichtbar waren, sind diese Verkehrsberuhigenden Maßnahmen eine Methode die Abgase und Feinstaubbelastung in die Höhe zu treiben äußerst wirkungsvoll. Ich gratuliere der rotgrünen Stadtregierung, ich werde in Zukunft Wien meiden wie die Pest. Wer mich sehen will, kann mich gerne in NÖ besuchen. Da gibt es zwar auch verwirrende Kreisverkehre, aber ich bin noch immer nach Hause gekommen, und finde einen kostenlosen Parkplatz vor.



    • Cotopaxi
      31. Dezember 2017 13:36

      Wenn Sie Wien meiden, dann hat Rot-Grün das Ziel erreicht, so bleibt mehr Lebensraum für deren Lieblinge aus dem heidnischen Morgenland.



    • Bob
      31. Dezember 2017 15:23

      Aber ich schone meinen Kreislauf. Und das ist mir wichtiger als das Gesindel das wir nicht mehr loswerden.



  26. Undine
    31. Dezember 2017 10:46

    OT---aber wer es gestern spät am Abend noch nicht entdeckt hat, sollte es heute nicht versäumen! Beim Stöbern im Archiv entdeckt:

    @Julia 11.03.2014:

    "Ein süßes Video, was den Tag verschönert. Die Kleine arbeitet mit solcher Inbrunst, daß es nur noch zum Niederknien ist. Kein Kommentar nötig. Einfach anschauen und genießen! Und weiterverbreiten, denn das zaubert ein Lächeln in jedes Gesicht! Eine Minute kleines Glück."

    http://quer-denken.tv/310-die-kleine-karajanka/



    • HDW
      31. Dezember 2017 23:48

      Dies und noch mehr der kirchliche Frauenchor ist Russland. Jeder kann das nach dem Verschwinden der sozialistischen Finsternis in jeder frisch renovierten russischen Kirche erleben.



    • Undine
      01. Januar 2018 09:28

      @HDW

      Mit diesen zwei Sätzen haben Sie unglaublich viel Positives über das heutige Rußland ausgesagt!



  27. fenstergucker
    31. Dezember 2017 10:31

    OT

    Das wird in unserer linkslinken Medienorgel nirgends berichtet. Aber wehe, es wäre umgekehrt gewesen - man hätte den Staatsnotstand ausgerufen.

    Wer in diesem Linksstaat noch von einem Rechtsstaat spricht, gehört in Behandlung?

    http://info-direkt.eu/2017/12/30/antifa-brandanschlag-pkw-identitaere-martin-sellner/



    • McErdal (kein Partner)
      02. Januar 2018 12:39

      @ fenstergucker

      Habe Martin Heute bereits einen Betrag für ein überwiesen .....

      Martin Sellner IBAN AT56 1965 0307 4782 0001
      BIC ESBKATWWXXX

      Statt Geld ins Dunkel (o.ä) - da wisst Ihr wenigstens wofür !



  28. Bob
    31. Dezember 2017 10:27

    Was werden die Sozis feiern? Die Niederschlagung der Monarchie, das Verbot einen Adelstitel zu führen, die Enteignung der Habsburger, und endlich die Möglichkeit die eigenen Taschen vollzustopfen, und den Andersdenkenden zu massakrieren.



  29. Bob
    31. Dezember 2017 10:19

    Sosehr ich den Geschichtlichen Rückblick von AU schätze, sosehr ist mir der ständige Jahresrückblick verhasst. Dienen sie doch nur Andersdenkende durch den Dreck zu ziehen, und Propaganda für das eigene Gedankengut zu machen.
    Über das elende Machwerk über Maria Theresia möchte ich kein Wort verlieren, tiefer sinken kann man nicht mehr.



  30. dssm
    31. Dezember 2017 10:11

    Ganz ehrlich, Österreich ist nicht in der Position um großartig historische Tage zu feiern. In unserer Wirtschaft dominieren die Zombie-Betriebe, das geht nicht mehr lange gut. Da wir nicht die einzigen Wahnsinnigen mit so einer Folge der Gelddruckerrei sind, wird es nicht mehr lange dauern bis irgendwo die Kettenreaktion losgeht, vielleicht schon nächstes Jahr, vielleicht erst in zehn Jahren. Dann geht es mit dem Wohlstand steil bergab und wie sich dann unsere ‚Kulturbereicherer‘ verhalten ist vorherzusehen. Vielleicht geht Sozialisierung der Wirtschaft auch ohne Knall weiter, auch dann ist der Wohlstand bald Geschichte und wieder werden die ‚Fachkräfte‘ unruhig werden.

    Schön wäre, wenn in etlicher Zeit, das Jahr 2018 als das Jahr der Abschiebungen („Australisches Modell“) gefeiert würde. Zumindest die diplomatischen, militärischen, finanziellen und verwaltungstechnischen Grundlagen könnten gelegt werden um dann die restliche Legislaturperiode das Vorbereitete abzuarbeiten.



    • Undine
      31. Dezember 2017 10:57

      @dssm

      "Dann geht es mit dem Wohlstand steil bergab und wie sich dann unsere ‚Kulturbereicherer‘ verhalten ist vorherzusehen."

      Ja, das kann ich mir nur allzu gut vorstellen: ein FLASHMOB genügt, und vor allem die leicht rabiat werdenden, militanten Mohammedaner folgen dem Ruf---selbstverständlich BEWAFFNET und in großer Zahl---denn da kommen nicht nur die LEGAL hier Lebenden, sondern auch die zahllosen ILLEGALEN!
      Und die POLIZEI wird HILFLOS zusehen beim PLÜNDERN, BRANDSCHATZEN und MORDEN.



  31. Franz77
    • Bob
      31. Dezember 2017 10:20

      Eine Fortsetzung der Geschichte vom Wilheminenberg.



    • machmuss verschiebnix
      31. Dezember 2017 14:07

      Es sind wohl hauptsächlich Ehen der Mohammedaner , aber
      warum zählt nichtmal bei sowas Krassem das Grundgesetz ?@!
      Als nächstes werden dann die Kinderschänder freies Geleit bekommen ! ! !



    • Pennpatrik
      31. Dezember 2017 17:11

      Solche Gesetze gelten nur für Steuerzahldeppen und Katholiken



    • pressburger
      31. Dezember 2017 22:54

      "Generell nicht anerkannt", aber die Ausnahme wurde zu Regel.



    • Maxl (kein Partner)
      02. Januar 2018 15:37

      In Österreich liegt das legale Alter für Geschlechtsverkehr mit einem Erwachsenen bei 14. Und damit befinden wir uns klar unter dem europäischen Durchschnitt.

      i.imgur.com/HFX0TVO.jpg

      Der Schritt vom frühen Vögeln dürfen zum frühen Heiraten ist kein besonders großer.



  32. Pumuckl
    31. Dezember 2017 09:29

    Unter "10 unglaubliche Zitate - Karl Marx" findet man bei Google den Beweis, daß Marx vom Anbeginn EIN HEMMUNGSLOSER BETRÜGER WAR der selbst NIEMALS GLAUBTE EINE HEILSLEHRE ZU VERBREITEN.
    Auch, daß Marx privat ein Monster ohne jegliche Empathie war, kann man dort nachlesen.

    HERR RATHKOLB konnte nur mit Hilfe mächtiger linksextremer Kreise zum Universitätsprofessor aufgestiegen.

    Da wäre es doch im linken Sinn wirklich kontraproduktiv, wenn Prof. Rathkolb der OKTOBERREVOLUTION, WELCHE DIE IDEEN DES SCHREIBTISCH-MASSENMÖRDERS KARL MARX VERWIRKLICHTE ZU GEDENKEN !



  33. pressburger
    31. Dezember 2017 09:25

    Geschichte schreiben immer die Sieger. Spätestens seit 1968 waren die Sieger die Linken. Die Linken haben die ganze Deutungshoheit mit ihrer marxistischen Historiografie, an sich gerissen. Die konservativen, die bürgerlichen haben sich diesen Trend weitgehend angepasst, haben den Mist mit dem sie von links beworfen wurden - Ewiggestrige, Reaktionäre, nicht nur an sich haben kleben lassen, sondern haben sich sogar dafür entschuldigt, dass sie kein progressives Profil haben.
    Die Linke hat weitgehend alles erreicht was sie erreichen wollte und musste, um die öffentliche Meinung, damit die Wähler, zu kontrollieren und zu bestimmen. Die Linke hat ihren ideologischen Stempel der 4. Macht, den Medien, den Bildungsanstalten und der Unterhaltungsidustrie, aufgedrückt.
    Damit konnte sie kontrollieren, dass nur die Meinung die linkskonform war, auch verbreitet wurde. Der Stalinismus war für die Linke, auch nach der Rede Chruschtschows unantastbar. Die Greueltaten der Bolschewiken wurden geleugnet. Bis jetzt war kein einziger der Bolschewismus-Leugnern bereit die Geschichte der Wahrheit entsprechend zu beschreiben. Selbstverständlich ist es nicht zulässig in der Geschichte nach dem Muster, was wäre wenn, zu spekulieren. Tatsache ist, dass ohne den Lenin Putsch die Geschichte Europas anders verlaufen wäre. Mit der grössten Wahrscheinlichkeit, wäre Europa das Desaster, dass die andere linke Partei angerichtet hat, erspart geblieben.
    Endlich hat man sich dazu durchgerungen die Bedeutung von 1914 zu würdigen, die Auswirkungen von 1917 auf das 21. Jahrhundert werden noch immer unterschätzt.



  34. keinVPsuderant
    31. Dezember 2017 09:17

    Kanzleramtsminister Blümel hat in einen Interview diplomatisch durchklingen lassen, dass die neue Regierung sehr wohl "am Rad der "(Haus der)Geschichte" drehen" wird. Ich (wir) kann (können) nur hoffen und bin auch da zuversichtlich.



    • Riese35
      31. Dezember 2017 13:27

      Ich hoffe sehr, Sie haben recht. Ich habe noch nichts in diese Richtung vernommen. Ich hoffe, daß es nicht bei diplomatischen Durchklängen bleibt. Denn hier anzufassen, bedeutet auch, massiven Widerstand überwinden zu müssen. Nur eine klare Strategie und entschlossenes Handeln führen zum Ziel. Klotzen und nicht kleckern!

      Das Anbringen von kleinen Zusatztäfelchen an unzgänglichen Stellen im "Haus der Geschichte", in denen darauf hingewiesen wird, daß es auch Kaisertreue gegeben hat und Österreich schon eine zig hunderte Jahre alte Geschichte hat, wird nicht reichen.



  35. Sukkum
    31. Dezember 2017 09:14

    Vielen vielen Dank Herr Dr. Unterberger. Ein täglicher Genuss ihre Kommentare lesen zu können. Eine guten Rutsch und viel Erfolg im neuen Jahr!

    Das kommende Gedenkjahr wird hingegen intensiv vorbereitet. Ein gewisser Herr Dr. Fischer hat sogar im BKA ein eigenes Büro bekommen nachdem er 2016 als BP abgehen musste. Dort bereitet er das Gedenkjahr der Ausrufung der Republik durch Dr. Karl Renner im Jahr 1918 vor. Das werden die Sozen überschwänglich feiern müssen als ob es nur ein besonderer Verdienst der Sozialisten gewesen wäre.
    Das Rennerinstitut ist ja die Gehirnwäscheinstitution der Roten in dem so manche altgediente Sozen "werken". Nachdem man für Kern eine Folgeverwendung suchen musste durfte ein Genosse Gusenbauer als Direktor des Institutes abtreten und Kern Platz machen. Dort wird er gemeinsam mit den Jungspunden Blecha und Cap die neue Parteiprogrammatik entwerfen, die im Herbst beschlossen und gefeiert werden soll und muss!
    Bin schon gespannt wie man diese Republikfeier titulieren wird?

    Dr. Karl Renner hatte nämlich 1918 die Republik ausgerufen!
    Deshalb ist er wohl einer der Säulenheiligen der Genossen!



    • HDW
      31. Dezember 2017 12:29

      Das elende Duo Scholten-Vranitzky haben sie noch vergessen. Schließlich ist die Finanzierung der linken Hegemonie ja das mit Abstand wichtigste Detail.



    • Pennpatrik
      31. Dezember 2017 17:17

      Aber den Renner zitieren sie nur vorsichtig, weil er deutschnational war.
      Er verstand Österreich nur als Provisorium bis zum Anschluss und hat gegen das Anschlußverbot schärfstens protestiert.

      Die Geschichte der Republik wurde von Heinrich Drimmel geschrieben und sollte von der neuen Regierung dringend als Unterrichtsgrundlage verwendet werden.



    • Sukkum
      01. Januar 2018 09:00

      Dr. Karl Renner hatte nämlich 1918 die Republik Deutschösterreich ausgerufen!
      Das Wort ist leider nicht erschienen, ich habe es mit diesen Zeichen >< eingegrenzt gehabt.



  36. pressburger
    31. Dezember 2017 08:30

    Leider habe ich mir das auch angetan. Aber, nur eine Bestätigung. Die Indoktrinierung findet bei jeder Gelegenheit, bei jeden Thema statt. Die Rache der Türken an Prinz Eugen für Belgrad und Zenta,



  37. El Capitan
    31. Dezember 2017 08:03

    Apropos Sozialismus.

    Der Niedergang der Sozialisten (das schließt die Grünen mit ein) ist auch daran zu erkennen, dass die Jüngeren unter ihnen rein gar nichts über Geschichte wissen.
    Die "Revolution" des Lenin war keine Revolution, weil die eigentliche Revolution zuvor stattgefunden hatte. Das aber nur nebenbei.

    Die Jüngeren wissen nicht, dass der Kommunismus die mit Abstand tödlichste Ideologie aller Zeiten war und ist. Aber auch das sei nur nebenbei erwähnt.

    Zu meiner Zeit als Student (in 3 Staaten) argumentierte die Linke wenigstens noch mit Marx, Lenin, Trotzki und Mao - auch wenn es damals schon gemeingefährdender Blödsinn war.

    Heute ist die Linke nur noch der letzte Rest der Postmoderne. In dieser Ideologie ist alles gleichzeitig richtig und falsch. Es ist die zur Ideologie gewordene Schlampigkeit des Denkens und wegen der erkennbar eigenen Mittelmäßigkeit auch der zur Ideologie gewordene Hass auf alle Erfolgreichen.

    "Unseren Hass, den könnt ihr haben!" Das ist der kategorische Imperativ einer kaputten Clique, die in der Geschichtsschreibung von morgen als Verlierer, als Relativierer und als schlampige Gerechtigkeitsschwurbler aufscheinen werden.

    Mein Mitleid das könnt ihr nicht haben, und für eure Schlamperei, euren Hass auf unser Land, eure Gleichmacherei, eure Geschichtsverdrehung, euren Genderismus und eure Parolen habe ich nichts als Verachtung übrig.

    Prosit Neujahr, ihr roten Nieten, und bleibt so lange wie nur irgendwie möglich in den Versenkungen verschwunden!



    • simplicissimus
    • keinVPsuderant
      31. Dezember 2017 09:25

      "Prosit Neujahr, ihr roten Nieten, und bleibt so lange wie nur irgendwie möglich in den Versenkungen verschwunden!"
      Das wird nur dann funktionieren, wenn Türkis-Blau ordentlich aufräumt und möglichst wenig Fehler macht. Dazu alles Gute, Prosit Neujahr!



    • Bob
      31. Dezember 2017 10:39

      *********************************



    • otti
      31. Dezember 2017 11:37

      !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!



    • Riese35
      31. Dezember 2017 13:16

      ****************************!



    • HDW
      01. Januar 2018 13:04

      Hinzufügen kann man auch die Geschichte Chinas, wo die eigentliche Revolution des leider früh verstorbenen Dr. Sun Yat Sen 1911 stattgefunden hatte. Mao zeebrierte nur den üblichen marxistischen Klassenkampf als blutigen Bürgerkrieg.
      Wie in Russland muss die Kultur nach den Zerstörungen der "Kulturrevolution" wieder aufgebaut werden. Das Beibehalten der Einbalsamierung von Lenin und Mao von Putin und Xi sehe ich taktisch. Bei Putin als Bezug zu NÖP, bei Xi zum meritokratisch konfuzianischen Auswahlsystem der Beamtenkader.
      Für DeutschÖsterreich gilt analog, weg vom marxistischen Verfremdungs Agitproptheater Brecht-Piscator hin zu Nestroy-Stanislavski Realismus des Einfühlungstheater.



  38. elfenzauberin
    31. Dezember 2017 08:03

    Ein Wahlrecht, das die Steuerlast als Grundlage für die Gewichtung einer Stimme heranzieht, erscheint mir zumindest interessant. Warum in aller Welt soll die Stimme eines Nichtstuers, der sich vom Staat erhalten lässt, genauso viel zählen wie die Stimme eine Didi Mateschitz wie die eines Transferleistungsempfängers?

    Vergessen wir nicht: Reiche Leute zahlen auch mehr Steuern und tragen auch mehr zum Erhalt des Staates bei (ich rede jetzt vorsichtshalber von Absolut- und nicht prozentuellen Beträgen). Und vergessen wir auch nicht, dass man mit einem derartigen Wahlrecht auch die Bedeutung der Stimmen jener Bürger minimieren würde, die den Staat Geld kosten und ihn langfristig aushöhlen.

    Ist es wirklich ein Zufall, dass praktisch sämtliche demokratischen Systeme von ganz wenigen Ausnahmen abgesehen horrend überschuldet sind? Ich glaube nicht!

    Zum ersten Mal kam ich mit dieser Überlegung hier in Berührung, eine spaßige Lektüre, von der ich mehr über Wirtschaft lernte als von diversen Wirtschaftsprofessoren und die ich jedem ans Herz lege:

    https://freedom-school.com/money/how-an-economy-grows.pdf

    Zum Jahresende möchte ich noch dem Hrn. Dr. Unterberger meine höchste Wertschätzung entgegenbringen. Es ist in der heutigen Zeit alles andere als selbstverständlich, dass jemand, der sich schon längst in der wohlerworbenen Pension befindet, einen qualitativ hochwertigen politischen Blog unterhält, den er fast täglich (!!) mit Artikeln speist.

    So etwas sieht man heutzutage selten und in dem Sinne wünsche ich mir das Allerbeste für unseren Blogautor, der mir sehr oft die Augen geöffnet hat.

    Dankeschön!



    • otti
      31. Dezember 2017 11:39

      !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!



    • S.B.
      31. Dezember 2017 22:21

      Dem kann ich mich nur anschließen mit einem ebenso hochgeschätzten Dankeschön!

      **************************************************!



    • Horatius (kein Partner)
      03. Januar 2018 23:38

      Ihre Wertschätzung des Dr. Unterberger teile ich. Nicht jedoch die stumpfsinnige Idee, im Wahlrecht den Wert einer Stimme von der Steuerlast abhängig zu machen. Timokratie statt Demokratie? Wollen Sie allen Ernstes das Rad der Geschichte um 2500 Jahre zurückdrehen? Dann könnten Sie gleich auch die Abschaffung des Frauenwahlrechts und die Wiedereinführung der Sklaverei fordern.



  39. repsna
    31. Dezember 2017 07:52

    "Oktoberrevolution"?? Richtigerweise doch Oktoberputsch!!



  40. Josef Maierhofer
    31. Dezember 2017 07:25

    Hoffen wir.

    Die FPÖ hat immer an das Staatsgrundgesetz erinnert. Die ÖVP ist noch immer im 'Sozi'-Taumel und Wohlstands Dämmerschlaf.

    Herrschaften Arbeit wartet, viel Arbeit.

    Sparen ist angesagt, eine der Gegenfinanzierungen ist wohl hier angeführt, wenn man das ganze Schmarotzerpack an die Luft setzt.

    Genau dieses Pack hat die Republik ruiniert, darum will sie sich nicht an die Geschichte erinnern und schon gar nicht an ihre eigenen Verfehlungen und Selbstbedienungen.

    In der ÖVP gibt es noch viel zu viele 'Sozis', leider.

    Also, ORF privatisieren, also sparen an den staatlich Alimentierten. Ich wäre brutal, ich würde sagen, jeder zweite raus oder alle die Hälfte und alle Gegenfinanzierungen stehen.

    Ja, man redet immer über den Wasserkopf, der Inhalt des Wasserkopfes ist tödliches Gift. Solange, bis man ihn nicht entfernt hat, wie beim Krebsgeschwür.



    • Franz77
    • dssm
      31. Dezember 2017 10:21

      @Josef Maierhofer
      Es gibt nur ein Thema: Man muss die Mehrheit der ‚Neubürger‘ aus dem Land bekommen!

      Das kann Österreich allein! Abgesehen davon, Ungarn, Slowenien, Bulgarien (…) bieten sich als Partner an.

      Aber den ORF privatisieren bringt rein gar nichts! Denn dann kauft ein linx/grüner ‚Investor‘ mit viel EZB-Geld den ORF und es geht weiter wie gehabt.
      Bevor man sich da in die Nesseln setzt, muss erst viel auf europäischer Ebene geändert werden, das wird dauern.



    • Riese35
      31. Dezember 2017 13:13

      @dssm: "Aber den ORF privatisieren bringt rein gar nichts! Denn dann kauft ein linx/grüner ‚Investor‘ mit viel EZB-Geld den ORF und es geht weiter wie gehabt."

      Genau so ist es. Auflösung wäre die einzige Lösung des Problems. Aber Blümel hat schon gesagt, daß er den ORF sogar noch ausbauen möchte. Und Ungarn, Polen, Slowenien und Bulgarien als Partner kann man sich auch abschminken. Blümel hat schon gesagt, daß er "in der Mitte" zwischen Visegrad un Brüssel stehen möchte. Das wird nichts. Er will nicht oder man läßt ihn nicht. Mit Schamanen oder durch Zuwarten läßt sich ein Krebsgeschwür nicht heilen. Dazu bräuchte es die Entschlossenheit eines Orbans.



    • Josef Maierhofer
      31. Dezember 2017 17:08

      @ alle

      Ich denke, die legen erst so richtig nach der Ratspräsidentschaft nach, also noch 1 Jahr Geduld, obwohl Zuwarten tödlich ist.



    • Riese35
      31. Dezember 2017 17:57

      @Josef Maierhofer: Ja, jedenfalls nach der Ratspräsidentschaft legen die erst so richtig nach, aber nicht unmittelbar nach der Ratspräsidentschaft, denn dann muß noch das und jenes abgewartet werden. So richtig los geht's dann wirklich erst am St. Nimmerleinstag. Vorher ist der Wille nicht da, oder man scheut sich vor Widerstand, oder man sucht noch nach einer Lösung, wie man dabei auch den 68-er Zeitgeist integrieren kann.



    • Rübezahl
      31. Dezember 2017 23:45

      leider dauert das deutlich länger als eine Legislaturperiode! Und welche Leute sind da, die genau das auch zum Ziel haben?...



  41. W. Mandl
    31. Dezember 2017 06:36

    Wer die Macht hat, kontrolliert die Geschichte.
    Es wäre dringend erforderlich, die Dominanz der linken Historiker zu durchbrechen und bei Lehrstuhlbesetzungen, Museumsdirektorenbestellungen, Gedenktageorganisatoren und Interviewpartnern in den Medien verstärkt auf (die wenigen, aber vorhandenen) bürgerliche Geschichtsexperten zu setzen.



    • Riese35
      31. Dezember 2017 13:04

      *****************************************!

      Sehe ich ganz genau so. Das wäre aus meiner Sicht einer der allerwichtigsten Punkte. Nur:

      "... es WÄRE dringend erforderlich, ..."

      Sehen Sie irgendwo derartige Ansätze bei der neuen Regierung? Blümel möchte ja statt der Instrumentensammlung in der Hofburg das Projekt eines SPÖ-Propagandamuseums unter Rathkolb weiterführen. Und die FPÖ hat sich in diesen Themenbereich erst gar nicht vorgewagt.



  42. Sensenmann
    31. Dezember 2017 02:15

    Die neue Regierung wird daran zu messen sein, ob sie mit dem DDR-Dreck, der sozialistischen Geschichtsfälschung und den Systemgünstlingen aufräumt.
    Wir wollen sehen, wie der ORF entsozifiziert und privatisiert wird, die DDR-Pofessuren beendet werden und die linke Historikerzunft von Einfluss und Geld abgeschnitten wird. Gleichzeitig warten wir auf die Entsozifizierung der Justiz und der Exekutive.

    Letzteres besonders in Wien, denn in diesem Sozi-Sumpf haben die Sozi-Bullen noch immer zuviel Spielraum, die Verbrecher zu hätscheln und die Bürger zu karniefeln.
    http://www.krone.at/1603242

    Wir werden ja sehen, ob es bald anders wird.
    Wünschen wird man es sich aber noch dürfen...



    • simplicissimus
      31. Dezember 2017 08:25

      Wurde zu Euro 500,- verdonnert, obwohl ich das Pickerl zwar beweisbar VOR Fahrtantritt gekauft, aber nicht sofort angebracht hatte, da kein Schaber im Moment vorhanden gewesen war, um das alte zu entfernen und ich die Scheibe nicht mit Pickerln zupflastern wollte.
      Ein Einspruch haette keine Chance gehabt, erst nach mehreren Telefonaten und Vorlage der Rechnung mit Datum und Uhrzeit plus gestempelten Reisepass und Boarding Pass, aus denen hervorging, dass ich gleich nach Ankunft aus dem Langzeit-Auslandsaufenthalt noch auf der Flughafentankstelle das Pickerl gekauft hatte wurde die Strafe gnaedigerweise auf eine Lappalie von Euro 300,- reduziert.
      Sozimagistratsabteilung.



    • Undine
      31. Dezember 2017 08:45

      Von einem Achmed Özdemir wäre die Strafe nicht eingehoben worden.



    • dssm
      31. Dezember 2017 10:27

      @Sensenmann
      Das wäre alles nur Schattenboxen.
      Wenn es gelingt die zugewanderten Betreuungsobjekte der Sozialindustrie radikal zu verringern, dann sind die meisten linx/grünen Wähler sowieso arbeitslos. Wenn diese NGO-Leute dann gezwungen sind einer anständigen Arbeit nachzugehen, dann werden viele ihre sinnlosen Lehren aufgeben. Gleichzeitig wird der Ansturm auf Pseudostudiengänge deutlich nachlassen, denn lebenslange Arbeitslosigkeit ist nicht lustig, es gibt ja keine Jobs bei den NGOs mehr. Damit sind auch die vielen linken Lehrer überzählig.

      So einfach. Immer wieder dreht sich alles um ein Kernproblem. Löst man dies, so geschieht der Rest alleine. Also keine Ablenkung!



    • Freisinn
      31. Dezember 2017 11:24

      Lieber Sensenmann,

      für die Prägung des neuen Begriffs "Entsozifizierung" gebühren Ihnen viele viele Sternchen - der ist wirklich genial.



    • Wyatt
      31. Dezember 2017 11:39

      geschätzter Simplicissimus,
      ...Vurschrift is Vurschrift, ich hab' bereits im November das digitale "Pickerl" (gültig von Dezember 2017 bis Jänner 2018) per "Internet" gekauft - und jetzt, so hoffe ich, zum letzten Mal das alte abgekrezelt.



    • Riese35
      31. Dezember 2017 11:59

      Silvesterträume, Silvesterträume, Silvesterträume ...!

      @Sensenmann, ich glaube, Du wirst lange warten können. Diagnose und Therapievorschlag sind zwar ein Volltreffer, wenn man aber nur Wunderheiler und Schamanen hat, die sich als Ärzte ausgeben, um einen Krebs zu heilen, dann wird das nicht viel nützen.

      @simplicissimus: Wer reist und beruflich mobil ist, dem geschieht recht. Wer Eigentum erwirbt, dem geschieht auch recht, wenn er zur Kasse gebeten wird. Mobilität wird bestraft! Wer Eigentum wechselt, wird schonungslos zur Kasse gebeten. Kapitalisten, die so etwas machen! Österreich und vor allem die sozialpopulistische SPÖ sind ja proeuropäisch.

      @Undine: **************! Ita est. ;-)



    • logiker2
      31. Dezember 2017 12:03

      ja, auch ich erwarte mir eine wesentlich härtere Gangart der Blauen gegenüber den gesellschaftszerstörenden Sozen und klarerweise die eindeutige Klarstellung welche Werte in Zukunft Österreichs Werte sind. Keine Herumeierei sondern klare Kante, und das natürlich auch gegenüber den Schwarz/Türkis Sozen. Ansonsten sind beim nächstenmal gleich wieder mehrere Blaustimmen weg.



    • Riese35
      31. Dezember 2017 12:07

      @dssm: Ich glaube, Sie träumen. "Wenn diese NGO-Leute dann gezwungen sind einer anständigen Arbeit nachzugehen, dann werden viele ihre sinnlosen Lehren aufgeben." So etwas mag vielleicht vereinzelt in Westösterreich vorkommen, Ostösterreich, insbesondere Wien ist anders. Da lebt so ein "Akademiker" von üppiger Notstandshilfe, wohnt im Gemeindebau, zahlt dort aus sozialen Gründen fast nichts, kommt gut so über die Runden und hat hinreichend Zeit, sich als Aktivist zu betätigen. Und einen Willen, diese Probleme bei der Wurzel (Radix) anzupacken, sehe ich bei der jetzigen Regierung nicht.



    • Sensenmann
      31. Dezember 2017 18:07

      Wir werden sehen, ob der Wille da ist. Und zwar bald!
      Erstens muss die Antifa zur kriminellen Organisation erklärt werden. Ihre Symbole verboten, wer Geld sammelt oder Konten zur Verfügung stellt wird wie ein Mitglied behandelt.
      Zweitens sind die Teilnehmer an den kommenden marxistischen Demonstrationen zu zernieren und EKD zu behandeln inklusive DNA Abnahme. Man wird dann den Mörder, der einen Pflasterstein auf die Demonstration der Identitären geworfen hat ebenso finden, wie diverse linke Brandstifter die soeben erst das Auto vom tapferen Manfred Sellner angezündet haben.
      Erst wenn gegen den roten Terror erbarmungslos vorgegangen wird, glaube ich an Veränderungen. Derzeit gibt es noch nix.



  43. machmuss verschiebnix
    31. Dezember 2017 01:25


    Sollte nicht das Wahlrecht überarbeitet werden ?

    » Das gleiche Wahlrecht. Alle WählerInnen haben mit ihrer Stimme den gleichen Einfluss auf das Wahlergebnis. Niemand darf etwa auf Grund höherer Steuerleistung oder mehrerer Wohnsitze über mehrere Stimmen verfügen. «

    Oder anders gefragt:
    Ist es nicht bare Heuchelei, wenn immer vom gleichen Wahlrecht geschwärmt
    wird, während hinter den Kulissen die Lobbyisten dem Einfluß der Konzerne
    (vorwiegend ausländischer Konzerne die Einiges springen lassen) etwas auf
    die Sprünge helfen ?@!

    Nein ? Keine Heuchelei ?
    Ach ja, richtig ! Das heißt bei uns "Sozial-Demokratie" und ist gleichzusetzen
    mit "System Österreich"

    Dann ist aber klar, warum für die Obrigkeit ein Wegfallen dieser Geld-Quelle(n)
    aus dem Lobbyismus wichtiger ist, als ein passenderes Wahlrecht oder gar
    eine Direkt-Demokratie - brrrr - da könnte das Volk Projekte abdrehen, bei
    denen sich manche hohen Herrschaften mit einer einzigen Unterschrift
    mehr "verdienen" als ein Hackler sein ganzes beschissenes Lebtag lang ! ! !

    Also, liebe Lands-Leute - damit das nicht passiert, nächstes mal wieder
    die Sozialdemokratie wählen - gelle - oder soll der pööhse Nazi kommen !
    [drohfinger]



    • machmuss verschiebnix
      31. Dezember 2017 01:39

      Sollte jemand das Bedürfnis verspüren, mich drüber aufzuklären, daß
      in unserer Sozial-Demokratie alles sauber abgewickelt wird - weiß ich
      doch, völlig klar ! Hier läuft alles sauber, so sauber, daß ganze
      Banken im Gulli verschwinden



  44. Franz77
    31. Dezember 2017 01:07

    Zu Maria Theresia, so einen Mist über die größte Kaiserin aller Zeiten hatte ich noch nie gesehen. Prinz Eugen gabe es zwar )als Intigranten), Türken nicht. Sind ja Osmanen. Man kann aus diesem Dreckskübel wirklich NIX mehr schauen!



    • Riese35
      31. Dezember 2017 12:16

      Privatsender können nur bestehen und dabei die österreichische Identität wahren, wenn es Zwangsgebühren für den ORF gibt, der ORF ausgebaut wird und die Privatsender solche Produktionen vom ORF übernehmen können. So funktioniert Privatisierung auf österreichisch, Blümel hat es schon angekündigt.

      Und um diese österreichische Identität zu wahren, brauchen wir auch in der Hofburg statt der Instrumentensammlung das neue Republiksmuseum (d.h. SPÖ Propagandastube) unter der Leitung von Oliver Rathkolb. Blümel steht voll dahinter.

      Tempora mutata sunt.






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