Andreas Unterbergers Tagebuch

Der globale Abschied vom „Refugees Welcome“ 

01. November 2017 00:51 | Autor: Andreas Unterberger
178 Kommentare

Während in Österreich kluge Professoren ständig den Kopf wiegen, welche Maßnahmen die künftige Koalition denn überhaupt ergreifen darf, um Migration und Asylmissbrauch einzudämmen, ist im Ausland viel weitergegangen. Nicht nur in Österreich hat ein breites Umdenken eingesetzt. Viele Länder haben in den letzten Tagen und Wochen vieles getan oder geplant, um recht ähnliche Ziele anzupeilen. Das klingt ermutigend, heißt aber noch lange nicht, dass der hartnäckige Widerstand der Migrationslobby in linken Parteien, Medien und vor allem der Justiz gebrochen wäre. Auch die bedrückende Tatsache zweier neuer schlimmer Terrornachrichten binnen weniger Stunden wird diesen Widerstand nicht endgültig überwinden können: ein Amokfahrer tötet in New York acht Menschen und in Deutschland wird ein mutmaßlicher Islamist im letzten Moment festgenommen, der Sprengstoff für einen noch viel schlimmeren Anschlag vorbereitet hat. 

Ein kurzer Streifzug durch einige einschlägige Entwicklungen in anderen Ländern:

In Deutschland steht noch immer der Begriff "Obergrenze" im Zentrum des Ringens um eine Koalition, wo vor allem die CSU für die Zahl 200.000 kämpft. Es ist aber nicht nur offen, ob es überhaupt jemals einen Konsens über eine Obergrenze geben wird, sondern auch, wieweit man da die derzeit nur aufgeschobene, aber eigentlich von der Judikatur verlangte Familienzusammenführung hineinnimmt, die eine weitere Millionenwelle nach Deutschland bringen würde. Ebenso offen ist, was überhaupt mit den Migranten passieren soll, wenn die Obergrenze erreicht wird. Pessimisten befürchten, dass dann einfach nur die Asylverfahren aufs nächste Jahr aufgeschoben werden, dass also die Migration durch die Obergrenze gar nicht geringer werden wird, sondern nur der Berg unerledigter Verfahren größer.

Ganz unabhängig davon ist jedoch eine sehr positive Entwicklung bei der FDP zu registrieren. Diese hat ja früher das Problem lange zu ignorieren versucht. Inzwischen aber ist sie auf einer sehr immigrationskritischen Position angelangt. FDP-Chef Lindner betont nun, dass  "Aufnahmebereitschaft und Möglichkeiten der deutschen Bevölkerung nicht unbeschränkt" sind. Es müsse "sowohl die Rückführung von Illegalen in die Herkunftsländer als auch die zeitliche Begrenzung des Aufenthalts von Flüchtlingen in Deutschland auf die Tagesordnung". Lindner unterstützt ausdrücklich die Forderung der CSU nach "Ordnung und Kontrolle", nach einer "politischen Wende in der Einwanderungspolitik".

Man kann ihm auch nicht widersprechen, wenn er das hartnäckige Verlangen von CSU-Chef Seehofer nach dem "plumpen Wort der Obergrenze" kritisiert. Denn diese bewirkt ja an sich noch gar nichts.

Auch in der CSU selber wächst die Kritik an der Obergrenzen-Fixation. Nicht, weil eine Obergrenze zu strikt wäre, sondern ganz im Gegenteil, weil viele CSU-Ortsverbände fordern, dass es überhaupt keine illegale Einwanderung mehr geben solle. Sie können auch auf ein neues Gutachten des Wissenschaftlichen Dienstes des Bundestags verweisen. Dieser hat klar betont, dass auf Grund der deutschen Gesetzeslage Asylsuchenden die "Einreise zu verweigern" sei, wenn sie "aus einem sicheren Drittstaat einreisen wollen".

Damit ist im Klartext natürlich vor allem Österreich gemeint. Das muss aber gar nicht als Nachteil für Österreich gesehen werden, sondern gibt der Alpenrepublik eine noch bessere Argumentation, wenn sie selbst an ihrer Südgrenze alle Illegalen noch viel strikter abweist als bisher. Und wenn sie am Brenner zu kontrollieren beginnt.

Eine solche Null-Einreise gäbe auch Bundeskanzlerin Merkel die Möglichkeit, den Anti-Migrations-Wünschen der Wähler Rechnung zu tragen, ohne ihr Gesicht zu verlieren, also ohne plötzlich der seit Jahren von ihr hartnäckig abgelehnten Obergrenze zuzustimmen.

Freilich: Noch leisten die deutschen Grünen erbitterten Widerstand gegen jede wirkliche Änderung der Migrationspolitik. Solange Merkel regiert und solange die CDU daher lieber mit dem Teufel koalieren würde, als die gemeinsame breite Mehrheit mit der AfD für eine ganz neue Migrationspolitik auch politisch zu nutzen, kann dieser Widerstand der deutschen Grünen Wirkung zeigen.

Der Trend zu einer strikteren Migrationspolitik ist auch in etlichen anderen europäischen Ländern zu beobachten. Freilich sind die Schritte weiterhin zu langsam, zu klein, zu spät, um wirklich einen Stopp zu erreichen.

In Frankreich etwa hat Präsident Macron jetzt angekündigt, dass "Flüchtlinge" ohne Aufenthaltserlaubnis künftig auch schon bei kleinen Delikten abgeschoben werden sollen. Diese Ankündigung klingt handlungsstark, lässt aber die entscheidenden Fragen offen:

  • Erstens: Warum müssen Menschen ohne Aufenthaltserlaubnis erst ein Delikt begehen, damit sie abgeschoben werden?
  • Zweitens lässt Macron offen, ob die Gewährung von Asyl und ähnlichen Aufenthaltserlaubnissen nicht ebenfalls viel strikter gehandhabt werden müsste.

Freilich stehen alle europäischen Länder unter dem Diktat einer enorm zuwanderungsfreundlichen Judikatur der europäischen Gerichtshöfe. Diese laden im Grund die ganze Welt zur Migration nach Europa ein, indem sie die Rückführung von Menschen immer dann untersagen, wenn ihnen nach der Abschiebung eine schlechte Behandlung droht. Was ja fast überall der Fall ist, wenn man mit dem hochgradigen europäischen Maßstab misst.

Die Richter haben nämlich mehrere internationale Abkommen recht extensiv interpretiert, um ihre Judikatur zu entwickeln: Abschiebungen seien immer schon dann verboten, wenn es ernsthafte Gründe für die bloße Annahme gibt, dass Abgeschobene nachher einer ernsthaften Gefahr ausgesetzt wären, "unmenschlich behandelt" zu werden, oder wenn eine Gefahr durch eine Bürgerkriegssituation besteht. Die Richter sind in ihrem Schlaraffenland-Denken sogar so weit gegangen, dass sie auch die Rückführung in ein anderes EU-Land verbieten, wenn dort erniedrigende Haft- und Lebensbedingungen herrschen.

Geschickte Anwälte können auf Grund dieser Judikatur der (auch von Österreich mit linken Richtern beschickten) Gerichtshöfe fast jede Abschiebung verhindern. Sind doch die Lebensbedingungen fast überall viel schlechter, was in Augen vieler Europäer auch gleich "erniedrigend" ist.

Das ist zwar deprimierend, aber es gibt auch Gerichte, wie etwa in Großbritannien, die zu loben sind. Dort wurde jetzt ein Imam zu sechseinhalb Jahren verurteilt, weil er in seinen Predigten – auch zu Kindern! – behauptet hat, der Märtyrertod für den Islam sei wichtiger als die Schule.

Dieses Urteil sollte dringend auch für Österreichs Strafjustiz und Verfassungsschutz zum Anlass werden, endlich aus ihrem islamfreundlichen Dämmerschlaf aufzuwachen. Hat doch eine erschütternde Untersuchung des Integrationsministeriums – die leider im Wahlkampf untergegangen ist – gezeigt, dass in nicht weniger als sechs von fünfzehn untersuchten österreichischen Moscheen ähnlich bedenkliche Predigten gehalten worden sind.

Die hiesigen Polizei- und Justizbehörden haben sich bisher überhaupt nicht darum gekümmert, was in den Moscheen so alles gesagt wird. Und es sind auch nach der zitierten Studie keine Aktivitäten bekanntgeworden, in Österreich bedenkliche Prediger aus dem Verkehr zu ziehen, geschweige denn strafrechtlich zu verfolgen.

Die heutige britische Haltung kontrastiert übrigens auch besonders stark zum Verhalten des Landes in den Jahren der Labour-Regierung. Eine neue große Studie hat da jetzt dem Ex-Premier Tony Blair sogar die bewusste Intention nachzuweisen versucht, das Land gezielt und ohne öffentliche Debatte zum Multikulturalismus hin zu verändern. Was ihm auch teilweise geglückt ist. Was ihn aber heute zum Buhmann macht.

Interessant ist auch das konservativ regierte Norwegen: Dort werden nun alle Asylwerber aus ihren derzeit 80 Unterkünften in ein großes Sammelquartier gebracht, damit ihre Verfahren binnen drei Wochen abgehandelt werden können. Dies reduziert nicht nur die Kosten, sondern soll auch effektivere Abschiebungen ermöglichen. Dabei bewegen sich Norwegens Probleme ohnedies auf Luxusniveau: Im Jahr kommen dorthin 3000 Asylwerber …

Selbst aus Kanada werden auffallende Entwicklungen bekannt, also aus einem der letzten sozialistisch regierten Länder im Westen. Dort hat Quebec, der zweitgrößte Bundesstaat, soeben mit großer Unterstützung der Bürger die Vollverschleierung verboten.

Weniger überraschend ist hingegen, dass in den USA seit Amtsantritt von Präsident Trump die Zahl der aufgenommenen Flüchtlinge stark zurückgegangen ist. In seinen ersten neun Monaten waren es 28.000, im Vorjahr hingegen 97.000. Diese Menschen stammen jeweils fast alle aus Umsiedlungsprogrammen des UN-Flüchtlingshilfswerks UNHCR, und sind von den USA gezielt ausgesucht worden.

Als Österreicher kann man nur betroffen feststellen, dass sich die Zahlen der in den großen USA aufgenommenen Flüchtlinge in der gleichen Größenordnung bewegen, wie die der ins kleine Österreich gekommenen Migranten. Dabei haben sich die USA aussuchen können, wer kommt, Österreich nicht.

Am auffälligsten ist der Sinneswandel des gegenwärtigen Papstes, auch wenn er für seine Sprunghaftigkeit (freundlicher formuliert: Spontaneität) bekannt ist. Franziskus hat jedenfalls auf seiner Reise nach Kolumbien zum Thema "Flucht" erstaunliche Worte gefunden. Diese sind hierzulande jedoch völlig untergegangen – offenbar weil sie nicht zur "Refugees Welcome"-Hysterie der österreichischen, deutschen und italienischen Bischöfe passen.

Der Papst hat eine "verantwortete" und "kluge" Aufnahmepolitik gefordert. Dazu gehöre an erster Stelle die Frage nach den verfügbaren Kapazitäten, sodann die nach der Integration. Eine legitime Aufnahmegrenze sei dann erreicht, wenn eine "Gefahr der Nichtintegration" bestehe. Statt dessen verlangte Franziskus die Schaffung humanitärer Hilfszentren in Libyen.

Jede dieser Äußerungen wäre in den letzten Jahren von linkskatholischen Kreisen als böse, reaktionär und unchristlich verdammt worden. Viele Katholiken haben sich deshalb auch in der Kirche entfremdet gefühlt. Und nun sogar der Papst …

All diese Schlaglichter zeigen aber jedenfalls auch, dass die künftige österreichische Regierung keineswegs alleine dastehen wird, wenn sie auch auf europäischer Ebene eine andere Migrationspolitik anstrebt. Man kann sich ja auch im Ausland etliches abschauen.

Freilich: Der größte Widerstand ist nicht einmal noch angeknabbert: Das ist jener der europäischen Höchstrichter. Diese haben ein Rechtssystem entwickelt, das nach wie vor fast unverändert exekutiert und judiziert wird. Dieses System ist voll von weltfremden, utopischen und die europäische Identität bedrohenden Gutmensch-Illusionen durchzogen. Es kann aber nur unglaublich schwer den Notwendigkeiten der heutigen Völkerwanderung angepasst werden, kann doch eine Änderung nur im europäischen Konsens erreicht werden.

Und da war Sebastian Kurz fast der erste, der direkt die Notwendigkeit solcher Änderungen angesprochen hat. Zumindest einmal.

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die besten Kommentare

  1. Ausgezeichneter KommentatorHelmut Oswald
    26x Ausgezeichneter Kommentar
    01. November 2017 09:36

    Rechtsystem (falsch) - Linkssystem. Obergrenze (völlig falsch) - Untergrenze.
    Macht andere Gesetze und setzt andere Richter ein. GENAU DAFÜR SEID IHR VON UNS GEWÄHLT WORDEN. Schafft das Linkssystem und seine Büttel im Talar ab - und stellt das Rechtssystem wieder her.

    Und nochwas, damit das klar ist: die OBERGRENZE lautet MINUS zwei Millionen (im ersten Ansatz).

  2. Ausgezeichneter KommentatorEl Capitan
    23x Ausgezeichneter Kommentar
    01. November 2017 08:55

    Reden wir doch einmal Klartext.

    Wenn Österreicher nach Deutschland ziehen, Engländer in die Schweiz und Koreaner in die USA, dann ist das nirgendwo ein Thema. Österreicher integrieren sich überall, Deutsche auch und Asiaten ebenso. Sie alle gehen dorthin, wo sie Perspektiven erwarten. Sie arbeiten, zahlen Versicherungsbeiträge, selbstverständlich Steuern und bereichern die Kultur des Gastlandes tatsächlich.

    Bei Moslems ist das ganz anders. Sie integrieren sich nicht, die Erfolgreichen unter ihnen sind so selten, dass sie auffallen und ihre Religion ist im Vergleich zu anderen Religionen grundsätzlich dogmatisch gewaltbereit, was man vom Christentum ja eher nicht sagen kann.

    Das Problem lautet also weniger "fremd", sondern eindeutig "Islam". Hier ist der Hebel anzusetzen, hier ist unser Staat viel zu nachgiebig.

    Wir haben zwar Beleidigungs- und Verhetzungsparagrafen sonder Zahl, aber sie werden gegen die eigene Bevölkerung eingesetzt. Gegen die eigene! Erst wenn gegen den politischen Islam mit großer Härte und Konsequenz vorgegangen wird und passlose Jugendliche mit Nike-Schuhen und iPhones als unerwünschte Touristen gesehen werden, dann ändert sich etwas.

    Und noch was: Moslems haben keine Bildhauer, keine namhaften Komponisten und Autoren, kaum Nobelpreisträger und keine Firmen von Bedeutung. Sie haben nichts zu bieten. Nichts! Sie sind nur für diejenigen eine "Bereicherung", die mangels Glaubwürdigkeit bei Wahlen immer öfter und zu Recht abgestraftt werden: Die Linke!

    The times they are a changin'.

  3. Ausgezeichneter KommentatorBob
    18x Ausgezeichneter Kommentar
    01. November 2017 08:16

    Eigenartig ist noch immer das die Völkerwanderer noch immer als Flüchtlinge oder Asylanten angesprochen werden. Das sind sie doch erst wenn ein endgültiger Asylbescheid vorliegt. Und wie kann der vorliegen, wenn mangels Dokumente die Identität nicht zweifelsfrei festgestellt werden kann.

  4. Ausgezeichneter KommentatorBob
    17x Ausgezeichneter Kommentar
    01. November 2017 13:02

    Ich finde die Diskussion, was können die Invasoren- was sollen sie arbeiten, völlig entbehrlich. Krieg ist aus- alle fahren nach Hause (dorthin wo sie Urlaub machen). Und wer nicht will, oder seine Heimat vergessen hat, kommt in ein Internierungslager indem er auch arbeiten muß. Die abstruse Idee die Großfamilie nachkommen zu lassen, wird uns noch große Schwierigkeiten bereiten.

  5. Ausgezeichneter Kommentatorsocrates
    17x Ausgezeichneter Kommentar
    01. November 2017 09:44

    In der Nacht gab es diesen Kommentar 2 Mal. Mein Kommentar zum 1. Teil war:
    In Frankreich werden jetzt die IS Kämpfer, welche aus F stammen und vom Staat Geld und Sachwerte bekommen haben während sie im Ausland kämpften, zur Verantwortung gezogen und müssen alles zurückzahlen. Auch die Staatsbürgerschaft, soweit französisch, wackelt. So kann man mittels der vorhandenen Gesetze enorm viel Geld einsparen und gewalttätiges Gesindel loswerden.

  6. Ausgezeichneter KommentatorTegernseer
    16x Ausgezeichneter Kommentar
    01. November 2017 12:15

    Solange im Berliner Stadtsenat die Meinung vorherrscht man dürfe an die Weihnachtsopfer des vorigen Jahres nur mit einer Gedenktafel erinnern ohne den Zusatz „islamistisch“ weil das die Gefühle von Moslems verletzen könnte obwohl es an allen Ecken und Enden dieser Republik Gedenktafeln für die Opfer des Nationalsozialismus gibt, solange uns sogenannte Expertengutachten vorgaukeln können es kämen maximal 200.000 im Zuge des Familiennachzugs nach D, obwohl gerade wieder der Fall eines vierzehnjährigen Afghanen bekannt wurde der seine 14 Geschwister, Vater plus zwei Frauen nachholen darf, solange sind sowieso Hopfen und Malzberloren.

  7. Ausgezeichneter Kommentatordssm
    15x Ausgezeichneter Kommentar
    01. November 2017 11:10

    Generell ist es zu spät für humane Lösungen, wie halt immer wenn die sozialistischen Gutmenschen wieder einmal ihre infantilen Ansichten durchsetzten. Alleine die Zahl der eingebürgerten Menschen ist schon viel zu groß, da ja die Integration als kompletter Fehlschlag gesehen werden muss. Während die Technik immer neue Bereiche des Arbeitslebens automatisiert und die Wirtschaft Ingenieure und Meister braucht, ist die inzwischen dritte Generation unserer Neubürger immer noch nicht in der Lage einwandfrei Deutsch zu sprechen, von Schreiben reden wir erst gar nicht.

    Entweder sind wir zu groben Rechtsbrüchen, mit all dem verbundenen menschlichen Leid, bereit, oder Österreich ist in dreißig Jahren auf dem Niveau der diversen arabisch/afrikanischen Staaten. Und wer wirklich noch an Integration glaubt, dem ist nicht zu helfen, denn in den USA haben Gesellschaft und Staat Unsummen an Geld auf die Probleme mit den ‚Schwarzen‘ geworfen, es hat von Zwang bis zu Bevorzugung alles gegeben, gebracht hat es rein gar nichts! Nur in Literatur und Film sind die schwarzen die guten Ärzte, Techniker und Unternehmer, im realen Leben sind sie Sozialhilfeempfänger, Gangmitglieder oder halt im öffentlichen Dienst zur Quotenerfüllung.

    p.s. Die österreichische Polizei überwacht die Moscheen sehr wohl, hat aber einen massiven Personalmangel, denn man braucht nun einmal verlässliche Dolmetscher und welcher Einheimische kann schon die arabische (...) Sprache.

  1. Knut (kein Partner)
    04. November 2017 07:06

    Es zeigt sich vereinfacht ausgedrückt nur eines.

    a) Die Macht der linken Volksverräter schwindet - gottseidank.

    b) Die Linken sind und waren die willfährigen Büttel gewisser Kräfte, die Europa umwandeln, zerstören und in ihrem Sinne kontrollieren und ausnehmen wollen (da ist u.a. auch ein Soros mit im Spiel).



  2. heartofstone (kein Partner)
    04. November 2017 01:40

    Sollte es wieder einmal in einem unserer Nachbarländer krachen, werde ich selbstverständlich die dann Flüchtenden aufnehmen. Alle anderen die jetzt zu uns "kommen" sind zu internieren und umgehend abzuschieben.

    Die Mohammedaner sollen in Saudiarabien oder einem anderen islamofaschistischen Drecksloch dieses Planeten um "Asyl" ansuchen. Mohammedaner die straffällig werden sind ebenso außer Landes zu bringen. Will sie keiner, sollens in Lagern, gerne auch in Nordsibirien, einfach verrotten. Ob sie Kinder oder Schwangere dabei haben, kümmert mich nicht.

    Null Toleranz mit Islamofaschisten.



  3. Lambert
    04. November 2017 00:42

    Das Migrations- und Asylthema interessiert mich momentan auch aus anderen und aktuellen Gründen besonders:
    Es heißt doch, nach der Genfer Flüchtlingskonvention besteht ein Asylanspruch bei drohender Verfolgung aus rassischen, religiösen oder politischen Gründen.
    Dies sind Kriterien, die für die Mehrheit der in den letzten Jahren in Deutschland oder Österreich eingetroffenen Flüchtlingen kaum objektiv nachweisbar sein dürften.

    Wieso stellt jedoch der aus Spanien nach Brüssel geflüchtete Präsident der katalanischen Regierung nicht einen Asylantrag? Carles Puigdemont als Protagonist des katalanischen Unabhängigkeitsstrebens stellt doch ein Schulbeispiel eines politisch verfolgten Staatsbürgers dar. Seine in den letzten Tagen verhafteteten Regierungskollegen gelten schließlich nach Pressemeldungen als "politische Gefangene". Meiner Auffassung nach müsste im Falle eines entsprechenden Antrages ein Asylverfahren eingeleitet werden.

    Ein internationaler Haftbefehl der spanischen Justiz ändert am eigentlichen Sachverhalt nichts. Mehr als verwunderlich sind auch die vom Staatsgerichtshof und von den Zentralstellen in Madrid verwendeten Anklagepunkte wie z.B. "Aufwiegelung zum Aufstand", "Rebellion" u. dergleichen. Wenn jemand in einer Demokratie das Selbstbestimmungsrecht und Unabhängigkeit einer bestimmten Region fordert und eine Abstimmung herbeizuführen beabsichtigt, dann können doch niemals dieselben Begrifflichkeiten zur Anwendung kommen wie bei einer Befreiungsbewegung oder einem Abspaltungsversuch innerhalb einer Diktatur oder in einem sonstigen totalitären Regime.
    Bedrückend finde ich auch,wie in den EU-hörigen Medien die Genugtuung über die abschreckende Wirkung gegenüber Separationsbestrebungen in eventuell weiteren Mitgliedsländern der Union angeklungen ist. Es soll also offensichtlich keinen Unterschied zwischen beispielsweise den irakischen, türkischen oder syrischen Kurden einerseits und Teilregionen der EU-Mitgliedsstaaten geben.
    So ganz konsequent ist die Abneigung der EU-Elite gegen jede Art von "Kleinstaaterei" in Europa allerdings nicht. Denn sollte sich Schottland von Großbritannien im Gefolge des Brexit lösen wollen, dann wäre die klammheimliche Schadenfreude der EU-Verantwortlichen über eine derartige Teilung garantiert.



  4. Familienname (kein Partner)
    03. November 2017 18:30

    Die Öffentlich Rechtlichen TV Anstalten der Firma BRinD haben vor Jahren Videos gedreht in vilen Sprachen die zeigen wie man in Deutschland Asyl beantragt.
    Lesen sie mal das Bilderbergerdokument was von Macron, Merkel und Lammert schon bestätigt wurde.
    Ihr Ösis wenn ich das mal so schreiben darf müsst doch wissen das die BR in D ein besetztes Land und immer noch das Deutsche Reich ist ?

    eine schönen gruß nach Östereich die aus Hitler einen Deutschen und aus Beethoven einen ösi gemacht haben...;_)



    • Prinz Eugen von Savoyen (kein Partner)
      03. November 2017 19:40

      Bitte weiter, ich stehe so auf Ratschläge, besonders aus Deutschland, dem Weltmeister im Vergangenheitsbewältigen.



  5. McErdal (kein Partner)
    03. November 2017 17:51

    *Politisch korrekt: Stuttgarter Oper siedelt Märchen "Hänsel und Gretel" nun in Afrika an*
    w w w . u n z e n s u r i e r t . d e/content/0025433-Politisch-korrekt-Stuttgarter-Oper-siedelt-Maerchen-Haensel-und-Gretel-nun-Afrika

    ******HABT IHR NOCH ALLE LATTEN AM ZAUN ?*****



  6. McErdal (kein Partner)
    03. November 2017 17:43

    ****Kärnten: Erste Schulklassen ohne österreichische Kinder****
    i n f o - d i r e k t . e u/2017/11/01/kaernten-erste-schulklasse-ohne-oesterreichische-kinder/
    Haben unsere Politdarsteller das nicht prima gemacht ??

    ES GEHT UM DEN WEISSEN GENOCID - UM NICHT MEHR UND NICHT WENIGER !



    • blaue Blume
      04. November 2017 00:43

      Ich frage mich, wie geschönt die Zahlen der Migranten und Migrationshintergründler sein müssen, wenn in jeder Kleinstadt schon mehr fremder Nachwuchs in den öffentlichen Volksschulen sitzt als einheimischer.



  7. Torres (kein Partner)
    03. November 2017 11:53

    Ich bin absolut für die Familienzusammenführung, das ist ein menschliches Grundrecht. Daher: alle bei uns "alleinstehenden" Männer umgehend zurück zu ihren Familien in Syrien, Afghanistan usw.
    Zu Kanada: der linke Gutmensch Trudeau hat gerade eben gesagt, er "stimme mit Kurz weniger überein als mit Trump". Daher sollte Kanda eigentlich nicht als nachahmenswertes Beispiel angeführt werden.



    • Anmerkung (kein Partner)
      03. November 2017 13:54

      Vollkommen richtig, @Torres, das sozialistische Kanada kann kein Vorbild sein. Was man im Übrigen auch an Kleinigkeiten erkennen kann, etwa daran, dass die Zeitung "Die Presse" den Trudeau junior in Schutz nimmt, denn dort fällt zu dem Artikel über dessen Schmähung gegen Sebastian Kurz sogar eine harmlose Anmerkung wie diese der Zensur zum Opfer:

      "Armer Justin, du wärst ja so gerne noch länger als fescher junger Regierungschef gefeiert worden - aber da taucht plötzlich einer auf, der nicht nur noch um einiges jünger als du ist, sondern der dich besonders wegen deiner Politik eines unbelehrbaren Sozi-Fossils plötzlich hoffnungslos alt aussehen lässt!"



    • Prinz Eugen von Savoyen (kein Partner)
      03. November 2017 19:41

      Was habt ihr gegen Kanada? Empfehlen, alle hinschicken, unsere zuerst.



  8. Der Realist (kein Partner)
    03. November 2017 09:27

    Diese Entwicklung hat nur eine einzige Ursache, die Willkommensklatscher verlieren eine Wahl nach der anderen. Und irgendwann dämmert es halt auch den Dümmsten, dass ihre Politik eben nicht wirklich beim Volk ankommt. Die Grüninnen und andere politisch Überkorrekte müssen ihr Wahlergebnis nicht lange analysieren, sie brauchen nur ein paar Leute aus dem Volk befragen.



  9. Marcus Junge (kein Partner)
    03. November 2017 08:46

    Bitte Herr Unterberger, aber da müßten Sie doch klüger sein, als auf die FDP reinzufallen. Die drehen die Fahne in den Wind, wie es beliebt und ändern die Position beim ersten lauen Lüftchen aus der Gegenrichtung.

    Der einfachste Trick für weitere Umvolkung, den die FDP fahren könnte, sie teilen einfach in Asylbetrugsinvasoren und Fachkräfteinvasoren, für die Wirtschaft versteht sich. Erst diese Woche erschien so ein Institutsknilch in der GEZ / Zeitungen und verkündete, 400.000 Fachkräfte pro Jahr braucht die Wirtschaft, der Mix macht es, also nicht nur hohe Qualifikation, sondern auch unqualifizierte, sonst bricht die BRD-Wirtschaft zusammen.

    Hören Sie die FDP da? Ich schon.



  10. Prinz Eugen von Savoyen (kein Partner)
    03. November 2017 07:47

    Obergrenze ist ganz nett. Daraus folgt, dass es auch eine Untergrenze gibt. Ich will für mich eine Untergrenze im Steuerhinterziehen, das wäre ein guter Anfang, oder wenigstens ein straffreies Mindestmaß an Falschparken.



    • Anmerkung (kein Partner)
      03. November 2017 13:32

      Herr @Prinz, mit seiner Forderung nach der Obergrenze ist Ministerpräsident Seehofer völlig missverstanden worden. Es ging ihm nämlich nur um die Abgrenzung gegenüber Österreich. Er hatte dabei die Gastronomie im Blick und meinte, dass an der bayerischen Freistaatsgrenze Schluss mit der österreichischen Marotte des Herrn Ober ist. In Bayern darf es nur Kellner geben.

      Statt der Obergrenze hätte er genauso gut die Paradeisergrenze fordern können. Oder die Powidlgrenze.



    • Prinz Eugen von Savoyen (kein Partner)
      03. November 2017 19:43

      Hat er epper die Obersgrenze gemeint? Das wäre korrekt, denn fraußen heißt es Sahne.



  11. Anmerkung (kein Partner)
    03. November 2017 04:47

    Für die Tagebuchleser - von schwierigeren Zeiten geprägt, daher verblödungsresistent - ist es eine "Win-Win"-Situation. Denn:

    Entweder schlagen sich die Menschlichkeits-/Menschenrechte-/Fernstenliebe-/Barmherzigkeits-Fanatiker mit ihrem kleinkindlichen Weltrettungs-Trotzkopfverhalten bald den Kopf an und verlieren ihre Propagandamacht, sodass das Ganzjahres-Halloween, der Multikulti-Spuk, noch beendet werden kann.

    Oder die "westlichen Wertegemeinschaftler", all die leistungsfeindlichen Schlaraffen, ideologisch Gehirngewaschenen, rauschgiftgeschädigten Kulturfolger usw. bleiben an der Macht und müssen am Ende ihre Werte in der Umma untergehen sehen. (Die Klugen werden dann schon tot sein.)



  12. blaue Blume
    01. November 2017 21:34

    Dann kommen die Refugeemassen jetzt halt, ohne dass wir sie bewillkommnen.
    Macht das einen Unterschied für's Ergebnis?



  13. kritikos
    01. November 2017 21:08

    Der vorletzte Absatz ist widersprüchlich: Die angeprangerten Höchstrichter der EU sind ja an Gesetzte gebunden, die wohl nicht sie selbst beschlossen haben, sondern die Politiker, ob sie in den EU-Instanzen oder in heimische Parlamenten sitzen. Die wären abzukanzeln. Und letztlich kann man Gesetze weitest gehend doch so abfassen, dass sie nicht von jedem beliebigen Richter nach Gutdünken interpretiert werden können. Aber der oder die europäischen Gerichte sind weit hinten in der Türkei, wie man früher so sagte.



    • socrates
      01. November 2017 23:36

      Vieles ist Ermessen des Richters. Da können die Linken voll zuschlagen. Was ist schwache Energie?
      Davon leben die Anwälte und Richter gut.



  14. Walter Klemmer
    01. November 2017 20:12

    Merkel feiert die Toleranz.
    Toleranz ist schön und gut.
    Aber europa hat wichtigere werte, die über der toleranz stehen: die diese frau aber diabolisch unter den teppich kehrt:
    Gerechtigkeit und Frieden.
    Merkel ist verantwortlich dafür, dass steuergeld unter der tarnung griechenhilfe an verschuldete zockerbanken geht.
    Auf gerechtigkeit pfeift sie.
    Toleranz kennt grenzen. Merkel nicht. Sie öffnet die grenzen für illegale einwanderer, die nicht registriert werden. Alles gegen das gesetz. Und sie lädt noch mehr illegale gäste ein, ohne die Hausherren zu fragen.
    Sie behauptet, dass der islam zu deutschland gehört, damit gehört auch der militante dschihad und der terrorismus zu deutschland, denn das gehört zum islam dazu.
    Die frau ist toleranzgeil für dschihadisten und steuergelddiebe.
    Die frau gehört in eine anstalt. Sie sollte auf gerechtigkeit und frieden drängen, und gegen alles was ungerecht und kriegspropagandistisch ist, hart vorgehen. Stattdessen fördert sie steuergelddiebstahl und dschihadpropaganda.
    Toleranz darf diese frau nicht mehr in den mund nehmen. Denn wer das wort sagt, muss zuerst für gerechtigkeit und frieden sorgen. Diese ihre aufgabe hat sie nicht gemacht und die prioritäten falsch gesetzt und in krimineller weise gesetze missachtet. Dafür gehört sie vor den richter und 25 jahre in schweren kerker ohne kontakt zur außenwelt.
    Keine frau hat mehr schaden angerichtet als sie.



  15. machmuss verschiebnix
  16. Leopold Franz
    01. November 2017 19:46

    Der neue fachlich kompetente Justizminister muss eine starke, belastbare und integre Persönlichkeit sein und muss die Schwerstaufräumarbeit im Ressort mit einem exzellenten Kabinett übernehmen und benötigt starken Rückhalt und Rückendeckung. Die Nachbesetzungen vor allem im VfGH, der wiener StA und im EUGH nach Frau Berger müssen Signalwirkung haben. Außerdem müsste man Zuständigkeit im Asyl- und Migrationsbereich aus dem EUGH herauslösen und in ein neues europäisches Asylgericht verlagern, dazu auch die Rechtsgrundlagen überarbeiten und bei der Besetzung achtsam vorgehen.
    Ein umfassendes Justizkonzept ist erforderlich.



  17. Flotte Lotte
    01. November 2017 18:24

    Merkel versichert Trump Unterstützung "im Kampf gegen Terrorismus"

    "Dabei vertrauen wir auf die Stärke unserer demokratischen Gesellschaften und die Überzeugungskraft unserer freiheitlichen Werte", betonte Merkel in einem Telegramm an US-Präsident Trump." diepresse.com
    ---
    Ich denke, sie ist wahnsinnig..



    • Flotte Lotte
      01. November 2017 18:30

      Findet sich in Deutschland denn niemand, der sie zum Rücktritt überreden kann?



    • Flotte Lotte
      01. November 2017 18:58

      http://www.pi-news.net/koeln-kapituliert-vor-kriminalitaet-am-ebertplatz/
      Es gibt schon viele Gegenden in Deutschland, wo man die Situation nicht mehr im Griff hat.



    • otti
      01. November 2017 19:04

      "Die Neigung, sich für fremde Nationalitäten und Nationalbestrebungen zu begeistern, auch dann, wenn dieselben nur auf Kosten des eigenen Vaterlandes verwirklicht werden können, ist eine politische Krankheitsform, deren geographische Verbreitung leider auf Deutschland beschränkt ist."

      Otto von Bismark, 1863 im preußischen Landtag.



    • Gandalf
      01. November 2017 20:28

      @ otti:
      ******************************!
      Danke für das Zitat. Wunderbar!



    • Undine
      01. November 2017 22:33

      @otti

      ******************************
      ******************************
      ******************************!

      Danke für Bismarcks Worte!

      Damals waren allerdings noch nicht jene niederträchtigen Kräfte am Werk, die diese DEUTSCHE SCHWÄCHE AUSNÜTZEN bis zum Äußersten, die daraus ständig materielle und geistige Vorteile für sich ziehen, die als Krönung ihrer Niedertracht die Deutschen auch noch DEMÜTIGEN ohne Ende und alles daran setzen, daß die deutsche ERBSÜNDE nur ja nie getilgt werden kann!

      Deutschland wird ausgenommen wie eine Weihnachtsgans, und die wahnsinnigen LINKEN DEUTSCHEN fördern das und applaudieren noch!



    • Undine
      01. November 2017 22:36

      Linke Auslandskorrespondenten beschmutzten schon vor weit mehr als 100 Jahren im Ausland das eigene Nest! Das dürfte auch an den speziellen Wurzeln mancher "deutscher" Journalisten gelegen haben---damals wie heute.



    • Klimaleugner
      01. November 2017 23:02

      Merkel ist die späte Rache der DDR am Westen



    • Flotte Lotte
      02. November 2017 05:46

      Schaut ganz nach einer dissoziativen Identitätsstörung aus. Ich meine, dieses Volk dürfte extrem zwischen Selbstaufgabe und Selbstbehauptung (Größenwahn, Herrenrasse) hin- und hergerissen sein. Dies hieße dann folgerichtig, Angela Merkel ist eine Paradedeutsche...



    • glockenblumen
      02. November 2017 07:08

      @ otti

      **********************************************!!!
      Danke!



    • Anmerkung (kein Partner)
      03. November 2017 04:55

      Da Deutschland nun dazu übergegangen ist, sein Geld für die ganze Welt hinauszuwerfen, ist es höchste Zeit, dass Österreich von Deutschland endlich auch Milliarden fordert, nämlich zur Wiedergutmachung dafür, dass Österreich im Jahr 1938 von Deutschland vernichtet wurde.

      Erst deshalb konnte es zu dem sattsam bekannten Aufschwung jener Nazi-Minderheit kommen, die zuvor in Österreich nur sehr beschränkt ihr Unwesen hatte treiben können.

      Eine Wiedergutmachung muss insbesondere auch für jene Lasten entschädigen, die der Zweiten Republik durch "Vergangenheitsbewältiger" von der Sorte Vranitzky aufgebürdet worden sind. Obwohl es eben Österreich damals gar nicht gab.



    • Flotte Lotte
      03. November 2017 05:30

      Gute Idee, Anmerkung - aber die geben uns ja nix - evtl. erst, wenn der BK von Avusturya ein "Gefährder" ist...



    • Anmerkung (kein Partner)
      03. November 2017 14:19

      Damit haben Sie die irrwitzigen Gedankengänge in deutschen Gehirnen perfekt auf den Punkt gebracht, @Flotte Lotte. Ja, es war auch der gleiche Irrwitz, der es damals einem Immigranten aus Braunau ermöglichte, nach oben zu kommen.

      Die Deutschen gehen völlig zu Recht als diejenigen in die Geschichte ein, die völlig unfähig dazu sind, irgendetwas aus der Geschichte zu lernen.



    • Eva
      03. November 2017 17:11

      @Anmerkung

      Haben Sie sich schon einmal Gedanken darüber gemacht, warum so viele Österreicher damals den 'Anschluß' so erfreut begrüßten? Hat Ihnen schon einmal jemand erzählt, was für schreckliche Zustände in Österreich in den 30er-Jahren herrschten? Wie viele Menschen - Ausgesteuerte - sich das Leben genommen hatten aus blanker Not?
      Ich weiß, darüber wird nie erzählt. Aber beim deutschen Nachbarn ging es bereits ein paar Jährchen bergauf. Da schielte man neidvoll über den Inn! Wenn Sie einmal zugehört hätten, wie trostlos die damalige österreichische Regierung war, dächten Sie anders über die Freude und Erleichterung über den 'Anschluß'



    • Anmerkung (kein Partner)
      04. November 2017 02:04

      Wer sein Gegenüber dazu auffordern will, sich Gedanken zu machen, tut gut daran, sich vor einen Spiegel zu stellen.

      Die Lage war damals der heutigen nicht unähnlich. Viel zu lange hatten Sozialisten (aus allen Parteien) tun dürfen, was sie wollten. Der Staat steckte im Morast, die linke Meute hatte wieder einmal allgemeine Verelendung bewirkt. Rote Oberbonzen wie Renner strebten einen "großdeutschen" Ausweg an und stachelten ihre Mitläufer zur Begeisterung für deutschen Aufrüstungssozialismus auf.

      Worum geht es Ihnen denn? Darum, zur Verteidigung von solchen wie dem Vranitzky die ebenso falsche wie gehässige Unterstellung zu rechtfertigen, damals hätte Österreich eine Nazi-Mehrheit gehabt?



  18. Politicus1
    01. November 2017 15:44

    Sie wollen sich nicht enttäuschen lassen.
    Alle die Welcome Refugees Rufer, die durchreisende Kleinkinder mit Schaukelpferden empfangen haben.
    Sie können es einfach nicht wahrhaben, dass tausende Burschen aus Afghanistan, aus Syrien und anderenLändern aus 1000 und einer Nacht sich NICHT nach Österreich begeben haben, um DEUTSCH zu lernen, um zu ARBEITEN, und schon gar nicht, um sich hier in einem christlichen Land an der Hand lieber Frauen 'INTEGRIEREN' zu lassen.

    Sie können es nicht wahrhaben - zu groß wäre ihre sie bis ans Lebensende traumatisierende Enttäuschung...



    • Undine
      01. November 2017 16:07

      @Politicus1

      "Alle die Welcome Refugees Rufer, die durchreisende Kleinkinder mit Schaukelpferden empfangen haben."

      Da sah man immer wieder kleine KINDER, die sich mit Stofftieren, die doppelt so groß waren wie sie selber, abmühten. Die Spender waren wohl erleichtert, daß sie selber diese Ungetümer loswurden! Was meinten diese hirnverbrannten Willkommen-Schreier denn, was ein ausländisches Kind mit so einem sperrigen Ding machen sollte?
      Ich erinnere mich noch, als ich als kleines Mädchen meinen Teddybären beim Spaziergang mit den Eltern unbedingt mitnehmen wollte: Wir waren noch nicht weit gekommen, als mir mein Teddy zu schwer geworden war, worauf ich ihn meinem Vater übergab.



  19. annona
    01. November 2017 15:20

    Clinton ,Bush, Obama - globale Finanzkrise - arabischer Frühling -political correct
    mit Linkssozialisten im Boot schnell nochmal NGO-Abzocke - ANTIFA Verblödung
    medial zelebriert - Willkommenskult inszeniert -GlaubeLiebeHoffnung missbraucht
    Masseninvasion programmiert - Terror Verharmlosung am laufenden Band -
    unsägliches Leid von Millionen Menschen - DANKE -Friedensnobelpreis ging an
    OBAMA!!!! - business as usual -



  20. Bob
    01. November 2017 13:02

    Ich finde die Diskussion, was können die Invasoren- was sollen sie arbeiten, völlig entbehrlich. Krieg ist aus- alle fahren nach Hause (dorthin wo sie Urlaub machen). Und wer nicht will, oder seine Heimat vergessen hat, kommt in ein Internierungslager indem er auch arbeiten muß. Die abstruse Idee die Großfamilie nachkommen zu lassen, wird uns noch große Schwierigkeiten bereiten.



    • Rübezahl
      01. November 2017 14:29

      Es ist ja schon offiziell eine Migration und KEINE Flüchtlingswelle. Kein Asyl, sondern Einwanderungen!
      Ein Regieren gegen das Volk!
      Ein Austausch des Volkes!
      Mit scheinheiligen Argumenten: "Wir sind überaltert. Wir brauchen die jungen kräftigen..."
      Dann hättet ihr halt die Familie nicht abgeschafft, den Mann nicht verweichlicht und feminisiert und den Kindern echt Schulen und Auslesen und Weichen stellen fürs richtige (!) Leben gegeben.
      Und auch klar: Die Kirche angreifen und vorführen und dann locker austauschen gegen den Islam ! Ist ja wirklich ein Hohn! HIER kann man doch deutlich die Dummheit des Systems sehen: Nicht einmal der Shintoismus ist so radikal wie diese Friedensreligion.



    • Ingrid Bittner
      01. November 2017 17:50

      man rechne nur hoch: 4 Frauen und jede hat 4 Kinder.........



    • Sensenmann
      02. November 2017 17:16

      @Rübezahl
      Naja, ein Regieren gegen das Volk ist es, aber keines gegen eine Mehrheit!

      In der Piefkei haben es runde 87% der Köterrasse so gewählt, wie es ist. In Blödsterreich waren 52% dafür, nur bitte ja die Grenzen offen und jeden herein zu lassen (genau DAFÜR wurde der grüne Kaktus gewählt).

      Da man von Idioten umzingelt ist, kann man nur sehen, wie man sich mir Seinesgelichen über Wasser hält und den Rest holt eben Darwin mit dem engen Kamm....



  21. glockenblumen
    • Undine
      01. November 2017 12:54

      Mal sehen, wie man in den USA mit Allahu akbar-schreienden islamischen Massenmördern umgeht. Ich nehme an, daß man dort etwas "strenger" ist. Bei uns bestünde Gefahr, daß der Muselmane Schmerzensgeld zugesprochen bekommt, weil er von einem Polizisten angeschossen worden ist und eine Invalidenrente! Vom angenehmen Spitalsaufenthalt bis zur ausreichenden psychologischen Betreuung über viele Jahre bis zur vollständigen Heilung des TRAUMAS wäre in Ö alles drin.



    • Flotte Lotte
      01. November 2017 18:27

      Ganz richtig, liebe Undine..



    • machmuss verschiebnix
      01. November 2017 20:12

      Habe es grade auf RT gehört und gepostet - doppelt hält besser :)



    • Sensenmann
      02. November 2017 17:19

      Ich denke, der Muselaffe wird Besuch vom Elektriker erhalten. Vielleicht wird er auch eingeschläfert.
      Wiwohl auch die Amis hier schon etwas zu verweichlicht sind.
      Vollversorgung bei drei warmen Mahlzeiten und Kuschelzelle wird es aber in keinem Fall geben.



    • Freidenker (kein Partner)
      03. November 2017 08:41

      Und das Allahu Akbar Geschrei wurde wieder verharmlosend mit "Gott ist groß" benannt anstatt dies richtig übersetzt mit "Allah ist der Größte" zu berichten!



  22. Tegernseer
    01. November 2017 12:15

    Solange im Berliner Stadtsenat die Meinung vorherrscht man dürfe an die Weihnachtsopfer des vorigen Jahres nur mit einer Gedenktafel erinnern ohne den Zusatz „islamistisch“ weil das die Gefühle von Moslems verletzen könnte obwohl es an allen Ecken und Enden dieser Republik Gedenktafeln für die Opfer des Nationalsozialismus gibt, solange uns sogenannte Expertengutachten vorgaukeln können es kämen maximal 200.000 im Zuge des Familiennachzugs nach D, obwohl gerade wieder der Fall eines vierzehnjährigen Afghanen bekannt wurde der seine 14 Geschwister, Vater plus zwei Frauen nachholen darf, solange sind sowieso Hopfen und Malzberloren.



    • dssm
      01. November 2017 12:31

      @Tegernseer
      Das sind doch alles ganz kleine, wenn auch sehr unangenehme, Nebenfronten. Weder der importierte Terror noch die Frage ob eine Gedenktafel nun einen Hinweis auf die Religion des ‚Friedens‘ enthält sind wirklich wichtig.

      Wichtig sind ganz andere Fragen: Was sollen diese Kulturbereicherer arbeiten? Wie können die den Wohlstand unseres Landes steigern? Wie können die das intellektuelle Niveau heben? Was können die an technisch/wirtschaftlichen Innovationen beitragen?

      Wir sollten uns also nicht von solchen Nebensächlichkeiten ablenken lassen, der Hammer hängt wie immer bei den wirtschaftlichen Fragen.



    • Tegernseer
      01. November 2017 13:42

      Sehe ich nicht so. Wenn wir nicht einmal diese „Nebensächlichkeiten“ gebacken kriegen werden wir die anderen Dinge sowieso nicht schaffen.



    • Tegernseer
      01. November 2017 13:49

      Außerdem warum sollten wir uns Gedanken machen wie wir wirtschaftlich das meiste aus diesen Menschen rausholen? Die sollen lieber ihre Heimatländer nach vorne bringen und uns nicht mit ihren archaischen Gesellschaftsvorstellungen zusätzlich Rundumversorgungsmentalität gefälligst in Ruhe lassen.



    • Rübezahl
      01. November 2017 14:33

      @dssm:
      Ja okay. Passt. Nur: Was machen wir dann mit diesen Migranten, die das nicht können?? Zweitens: Warum sind die hier? Wer oder was verfolgt sie im Sinne eines Asylrechts? Wieso kann man so einfach hier einwandern? Einfach so??
      Von mir aus machen wir ein Angebot. Aber auch gleichzeitig eine "Exitstrategie, die genau so konsequent anlaufen muss wie diese "Einwanderung"



    • dssm
      01. November 2017 15:23

      @Rübezahl
      Ist das nicht ein rechtsphilosophisches Problem? Denn die Juristerei beschäftigt sich mit unendlich vielen Varianten der wohlerworbenen Rechte, aber die unschön unterschobenen Pflichten sind nie ein Thema. Sprich die Minderleister, Beamten, NGO-Mitarbeiter, Berater uns sonstige Staatsnahe bekommen mehr und mehr Rechte zugesprochen, während die weniger werdenden Nettozahler mehr und mehr Pflichten aufgetischt bekommen. Daher gibt es ganze Abhandlungen welche Rechte die Zuwanderer oder Sozialhilfeempfänger hätten, aber kaum Literatur über die Rechte der Zahler – schließlich sind die Juristen ja typischer weise auf Seiten der Empfänger.



    • dssm
      01. November 2017 15:30

      @Tegernseer
      Jemand der nie in unserer Arbeitswelt ankommt, bleibt ein Leben lang in der Unterschicht. Wer einer geborenen Unterschicht, noch dazu am Äußeren erkennbar, angehört, der neigt zu radikalen aber einfachen Ideen. Der gewaltaffine Islam ist eine davon. Würde es gelingen diese Leute in grösserer Zahl in die Mittelschicht zu heben, dann wären Kriminalität und Terror wohl verschwunden. Leider gelingt es nicht; und Versuche hat es genügend gegeben!
      Daher ist der Terror nur eine logische Folge, solange die Perspektiven für die Zuwanderer völlig hoffnungslos sind. Wer die Punkte rund um die Arbeitswelt nicht beantworten kann, und das kann offensichtlich niemand, der ist entweder für radi



    • oberösi
      01. November 2017 23:12

      @ Tegernseer
      der Gipfel der Verlogenheit ist der Zirkus um die "Opfer" des NSU. Für diese gibt es bereits Gedenkrituale einschließlich Spiel"-Doku" im öffentlich-rechtlichen TV, die reine Fiktion ist. Um den NSU soll offensichtlich ein zeitgenössischer antifaschistischer Gründungsmythos gestrickt werden, nachdem Auschwitz in die Jahre gekommen ist. An keinem der zahlreichen Tatorte auch nur die geringste Spur von DNA-Material, an keiner angeblichen Tatwaffe Fingerabdrücke und absolut keine Spuren, die auf die drei vom "NSU" hinweisen würden. Dafür viele Indizien, daß verdeckte Ermittler des Verfassungsschutzes massiv in die Sache involviert sind. Um dieses Deutschland ist nicht mehr schade.



    • baro palatinus (kein Partner)
      07. November 2017 19:05

      @dssm
      freilich ohne es zu wissen sind Sie marxist

      nachdem der alte michler offenkundig das kommentieren eingestellt hat (ich mutmaße nicht weshalb) muss ja einer das löchlein ausfüllen



  23. Undine
    01. November 2017 11:29

    Meine Antwort auf @Pennpatrik 09:20, @Ingrid Bittner und @Flotte Lotte möchte ich nicht stückeln, deshalb wird ein Kommentar daraus! ;-)

    Wenn ich mich recht erinnere, hatte vor vielen Jahren einmal Prof. Irenäus EIBL-EIBESFELDT den Begriff UMVOLKUNG verwendet. Das war Anlaß genug, ihn mit dem Bannfluch des ORF zu belegen---oder hat ihn in den letzten zwei bis drei Jahrzehnten jemand im ORF gesehen, bzw. gehört? Ich würde sogar sagen "erleben dürfen", denn dieser weise, hochgebildete Mann hätte Vieles zu sagen---aber gerade das will man ja im ORF mit allen unlauteren Mitteln verhindern---da hat man seine eigenen "Experten", lauter sichere Kantonisten, wie etwa den Christian LININGER, das ORF-Expertenmädchen für alles!

    Ergoogeltes ("Unzensuriert"):

    "Täter-Opfer-Umkehr in Umvolkungs-Debatte

    Jedes Mal, wenn ein FPÖ-Politiker das Wort „Umvolkung“ in den Mund nimmt, wird wochenlang medial auf ihn eingedroschen. Das sei ein Begriff aus der NS-Zeit. Richtig. Und es beschreibe etwas ganz Grässliches. Richtig. Aber: Die FPÖ ist ja dagegen – als einzige Partei!

    Als Andreas MÖLZER im Februar 1992, damals Kärntner FPÖ-Bundesrat, erstmals die Kritik an den Folgen unkontrollierter Massenzuwanderung auch mit dem Begriff „Umvolkung“ untermalte, brach ein Sturm der Entrüstung los, der über Jahre immer wieder gegen ihn aufbrandete – als er selbst längst nur mehr „Ethnomorphose“ sagte. Auch dass sich Mölzer auf die Wissenschaft berufen hatte, in der beispielsweise Prof. Irenäus Eibl-Eibesfeldt die Majorisierung von Tierarten durch andere und deren Verdrängung als „Umvolkung“ zusammenfasste, hatte nichts geholfen. Typisch, dass ein FPÖ-Funktionär mit einem NS-Terminus hantiere, hieß es."

    Weise Stimmen hört man in Ö nicht gerne, zumindest nicht in den linksversifften Kreisen, etwa im ORF! Die werden deshalb mundtot gemacht---JETZT HABEN WIR die KATASTROPHE der UMVOLKUNG mit all ihren bösen Folgen!



    • Rübezahl
      01. November 2017 14:40

      Ich muss eingestehen, dass ich damals den Mölzerschen Sager auch übertrieben fand...
      Heut.
      Heute?

      AN manchen Tagen bleibe ich einfach zu Hause. Starr. Starr vor Sorge und Angst welche Rawuzeln mir da wieder begegnen werden. Präpotent. Sich als Herrenrasse aufspielend. Wie Besatzer eben!
      Starr vor Sorge, warum unser politische Führung das zulässt. Gesetze bricht. Gegen uns arbeitet! Und uns umvolkt...Heute weiß ich es!

      Bin zutiefst von diesem Ungeist be- und getroffen!

      Wir haben heute Allerheiligen! Morgen Allerseelen. Wir sind es auch unseren Altvorderen schuldig. Unseren eigenen Nachkommen sowieso. Wir müssen dagegen etwas tun. Uns nicht unterkriegen lassen. Immer wieder darauf hinweisen



    • Undine
      01. November 2017 16:23

      @Rübezahl

      "Was du ererbt von deinen Vätern hast, erwirb es, um es zu besitzen"

      Und Goethe meinte damit bestimmt nicht nur ererbte DINGE
      WIR sind drauf und dran, das geistige Erbe unserer Väter---vieler Generationen!--- leichtsinnig und gedankenlos zu verschenken, zu vergeuden an UNWÜRDIGE!

      Auf dem Weg zum Friedhof und ebenso auf dem Heimweg begegnete ich am Stadtplatz der kleinen Stadt, in der ich lebe, nur ausländische junge Burschen, jeweils in kleinen Gruppen---ein Anblick, der mich immer wieder verstört. An Wochentagen sind es die vielen Kopftuchfrauen mit mehreren kleinen Kindern, die mir die Heimat fremd machen.



    • Ingrid Bittner
      01. November 2017 17:49

      @Undine: ich wiederhole mich: deshalb fahr ich so gern nach Ungarn oder Kroatien, da begegnen einem keine "Zugehängten" - da kann man noch erkennen, dass man in Europa ist, aber sonst???



    • Dr. Faust
    • Undine
      01. November 2017 22:53

      @Dr. Faust

      Vielen herzlichen Dank für den Link! Ein Jammer, daß es nicht mehr Menschen dieser Sorte gibt!

      "Eibl-Eibesfeldt: Es gibt diese schöne Idee, daß Immigranten ihre Kultur behalten und sich als deutsche Türken oder deutsche Nigerianer fühlen sollen, weil das unsere Kultur bereichert. Das ist sehr naiv. In Krisenzeiten hat man dann Solidargemeinschaften, die ihre Eigeninteressen vertreten und um begrenzte Ressourcen wie Sozialleistungen, Wohnungen oder Arbeitsplätze konkurrieren. Das stört natürlich den inneren Frieden. Die Algerier in Frankreich etwa bekennen sich nicht, Franzosen zu sein, die sagen: Wir sind Moslems. Vielfalt kann in einem Staate nebeneinander existieren, wenn ...



    • Undine
      01. November 2017 22:55

      ...wenn die Kulturen verwandt sind, jede ihr eigenes Territorium besitzt und keine die Dominanz der anderen zu fürchten braucht – wie etwa in der Schweiz.

      FOCUS: Also müssen die Türken in Deutschland die Deutschen fürchten?

      Eibl-Eibesfeldt: Gegenseitig. Wenn man über Immigration Minoritäten aufbaut, die sich abgrenzen und ein anderes Fortpflanzungsverhalten zeigen, wird das Gleichgewicht gestört. Immigrationsbefürworter sagen: Die werden sich angleichen. Nur: Warum sollten sie eigentlich? Deren Interesse kann doch nur sein, so stark zu werden, daß sie bei Wahlen eine Pressure-Gruppe darstellen, die ihre Eigen-interessen durchsetzen kann.



    • Undine
      01. November 2017 22:57

      Welch wahre, aber absichtlich ungehörte Worte.....



    • Anmerkung (kein Partner)
      03. November 2017 04:57

      Warum Rat suchen bei einem Eibl-Eibesfeldt, der sich ohnehin schon für den Zeitgeist verbogen hat?

      Vor mehr als 2000 Jahren hat Aristoteles völlig klar darauf hingewiesen, dass Einwanderer die Einheimischen verdrängen können. Unter anderem so:

      "Darum hat es fast immer Konflikte gegeben, wo Mitbewohner oder Kolonisten aufgenommen worden sind ... In Byzanz intrigierten die Zugewanderten gegen die Einwohner, wurden entdeckt und durch eine Schlacht vertrieben. Umgekehrt vertrieben in einer Schlacht die Emigranten aus Chios die Antissaier, die sie aufgenommen hatten ..."

      Als wäre es über unsere nahe Zukunft geschrieben: Die Immigranten vertrieben diejenigen, die sie aufgenommen hatten!



  24. Nordkette
    01. November 2017 11:27

    Der stark übergewichtige Erzbischof von München-Freising stellte in seinem mit mehr als 8,7 Millionen renovierten Dienstpalais fest, dass die Familienzusammenführungen zu einer noch festeren und überzeugenderen Integration führen werden, daher fordert er rasch die Zusammenführungen ein. Flankiert von den meisten vom deutschen Staat üppig finanzierten violett- und rot gekappelten Staatsbischöfe, die mehr dem Diesseits als dem Jenseits zugetan sind. Die Kirchen werden zwar immer leerer, aber dank des Staates klingen die Kassen anständig. Die Heuchler und Pharisäer wurden ja bekanntlich von Jesus selbst aus den Tempeln geworfen. Es wäre also wieder Zeit dafür.

    https://www.welt.de/regionales/muenchen/article108248848/Marx-residiert-in-millionensaniertem-Prunk-Palais.html

    Der Argentinier auf dem Petrusstuhl fordert in diesem Zusammenhang die gleichen Rechte für die illegalen Einwanderer, wie sie Einheimische haben! In katholischen Kreisen kennen wir nun keinen mehr, der diesen Papst noch ernst nimmt. Priester und Bischöfe nehmen zum Teil nicht mehr an der morgendlichen Papstmesse in der Kapelle des Gästehauses Santa Martha teil.

    http://www.epochtimes.de/politik/welt/papst-illegale-einwanderer-sollten-gleiche-rechte-wie-einheimische-haben-a2201326.html



    • Rübezahl
      01. November 2017 14:45

      Naja frisch renoviert ist es also. Die nächste Renovierung wird auch sicher sein. Mit einem Halbmond auf dem Dach und finanziert vom Staatsvolk, das dann Dhimmis heißen wird. Und Lidl wird dann..vermutlich doch Religionszeichen auf den Packungen zulassen. Die mit der Mondsichel..



    • logiker2
    • Sensenmann
      02. November 2017 17:26

      Angeblich ist dieser Papst ja der letzte. Wenn man die Päpstin Johanna auslässt, kommt vielleicht noch einer. Damit kann ich leben.
      Niemand braucht diese Pfaffen. Es ist kaum noch festzustellen ob Evangelen oder Katholen widerwärtiger sind.
      Bolschewikerter sind die Evangelen allemal, in ihrer Hinwendung zum Islam sind aber alle gleich.
      Was bin ich froh, kein Christ zu sein!



    • Anmerkung (kein Partner)
      03. November 2017 05:01

      Funktionäre christlicher Kirchen sind nicht anders als andere Funktionäre. Daher verstehen auch sie nur jene Sprache, die zuletzt in Österreich gegen die Funktionäre der "Grünen" zur Anwendung gekommen ist. Erst dadurch, dass sie massiv an Zustimmung und vor allem an Geld verloren haben, sind die "grünen" Funktionäre aus ihrer Überheblichkeit aufgeweckt worden. Wären sie wieder in den Nationalrat gewählt worden, dann hätten sie sich weiterhin über die Idioten, die sie ja immer noch wählen, unendlich erhaben gefühlt.

      Genauso werden die christlichen Funktionäre an ihrer Parallelwelt der besserwisserischen Anmaßung festhalten, solange genügend "kleine Lichter" brav Kirchenmitglieder bleiben.



  25. riri
    01. November 2017 11:19

    Die Judikatur der europäischen Gerichtshöfe. Es ist unerheblich, ob Richter Anhänger der Linken oder der Rechten Ideologie sind. Entscheidend wird sein, welcher Religionsgemeinschaft diese angehören. Interessant wäre hier die Anteile festzustellen, und von der Mehrheit deren Netzwerk.



  26. Sensenmann
    01. November 2017 11:16

    ALLES nur Theaterdonner!
    Ich gklaueb es erst, wenn die Züge an die Grnezen rollen und der Himmel sich von Transportflügen verdunkelt.
    Da sind andere Kräfte am Werk.

    Wie sagte doch der ungarische Staatssekretär Dr Kovács?

    „Die Tatsache, dass ein amerikanischer Milliardär glaubt, die europäische Union sollte Millionen von Einwanderern aus dem Mittleren Osten und Afrika aufnehmen, jedem jährlich 15.000 EURO Hilfe geben und diese Migranten in Mitgliedsstaaten ansiedeln, wo sie nicht hinwollen und nicht notwendigerweise willkommen sind, ist empörend“,

    Und Soros Lakaien sind zahlreich.

    Hier präsentiert eine der zahlreichen mutmaßlich kriminellen Vereinigungen des Soros (Open Society European Policy Institute) die Parlamentarier, auf die sich seine Lakaien und Mitverschwörer verlassen können ganz stolz der Öffentlichkeit:

    https://legacy.gscdn.nl/archives/images/soroskooptbrussel.pdf

    Aus Österreich sind offenbar auf der Payroll des Soros im EU Parlament:

    REIMON Michel (Austria, Greens/EFA)
    VANA Monika (Austria, Greens/EFA)
    LUNACEK Ulrike (Austria, Greens/EFA)
    WEIDENHOLZER Josef (Austria, S&D)
    MLINAR Angelika (Austria, ALDE)
    FREUND Eugen (Austria, S&D)
    REGNER Evelyn (Austria, S&D)

    Einfach das Dokument nach "Austria" durchsuchen.
    Zur Ehre der ÖVP muss man sagen, daß zumindest kein offizieller Soros-Knecht dabei ist.

    Aus der Piefkei gibt es aber auch Namen, die andauernd unangenehm aufstoßen:
    Auch hier Grüne und Sozis. Und dieser Elmar Brok natürlich.

    ALBRECHT Jan Philipp (Germany, Greens/EFA)
    BROK Elmar (Germany, EPP)
    BUCHNER Klaus (Germany, Greens/EFA)
    CRAMER Michael (Germany, Greens/EFA)
    DE MASI Fabio (Germany, GUE/NGL)
    ERNST Cornelia (Germany, GUE/NGL)
    ERTUG Ismail (Germany, S&D)
    FLECKENSTEIN Knut (Germany, S&D)
    GEBHARDT Evelyne (Germany, S&D)
    GIEGOLD Sven (Germany, Greens/EFA)
    GROOTE Matthias (Germany, S&D)
    HÄNDEL Thomas (Germany, GUE/NGL)
    HARMS Rebecca (Germany, Greens/EFA)
    HEUBUCH Maria (Germany, Greens/EFA)
    HOFFMANN Iris (Germany, S&D)
    KELLER Franziska (Germany, Greens/EFA)
    KREHL Constanze (Germany, S&D)
    LAMBSDORFF Alexander Graf (Germany, ALDE)
    LANGE Bernd (Germany, S&D)
    LEINEN Jo (Germany, S&D)
    LOCHBIHLER Barbara (Germany, Greens/EFA)
    LÖSING Sabine (Germany, GUE/NGL)
    NEUSER Norbert (Germany, S&D)
    REDA Julia (Germany, Greens/EFA)
    REINTKE Terry (Germany, Greens/EFA)
    SCHOLZ Helmut (Germany, GUE/NGL)
    SCHULZ Martin (Germany, S&D)
    SIMON Peter (Germany, S&D)
    SIPPEL Birgit (Germany, S&D)
    STEINRUCK Jutta (Germany, S&D)
    ZIMMER Gabriele (Germany, GUE/NGL)

    Jetzt wissen wir also, wen man als Soros-Jünger ansprechen muss, um der Umvolkung Europas das Wort reden zu lassen. Jeder weitere Kommentar sinnlos.

    Gut nur, daß diese Stiefeltruppe der Volkszerstörer ihre Mitglieder im Glauben an den sicheren Sieg so offen präsentiert und die Listen für den "automatic arrest" auch noch selbst liefert.

    Naja, was dem Nazi Recht war, wird dem Internazi wohl billig sein müssen.



    • Franz77
      01. November 2017 11:26

      Mir wird schlecht. Diese grüne Saubande ist derart falsch ... ich muss raus an die frische Luft.



    • dssm
      01. November 2017 12:26

      @Sensenmann
      Die aufgezählten Leute sind doch nur kleine Mitläufer. Auch ein Soros ist nur eine Galionsfigur, oder glaubst Du, daß der seine Phantastillionen ohne Hilfe aus ganz viel mächtigeren Kreisen bekommen hat? Im Gegenzug für Reichtum wird er halt jetzt der offizielle Teil dieser Netzwerke sein.

      Das Problem dieser ‚Mächtigen‘ ist aber einfach, die sind alle durch Erbschaft in ihre Positionen gekommen und haben keine Ahnung von der realen Welt, Eigenverantwortung und Scheitern kennen die nicht. Sie können zwar durch Gelddrucken und Notenbankmanipulationen viel Geld für sich und die ihnen nahe stehenden Gruppen erzeugen, aber das hat mit den Problemen der realen Wirtschaft nicht zu tun.



    • Rübezahl
      01. November 2017 14:51

      Sehe das gleich wie dssm.
      Soros wird auch nur der Bühnendarsteller und Vermutlich Financier (oder auch nur CFO) der echten steuernden Kreise sein!
      Wer kann mir die benennen? DAS täte mich interessieren.
      Auch die Bilderberger sind bestenfalls "BU-leads" oder eher noch "Abteilungsleiter" in diesem Konstrukt. Aber niemals "Vorstände" oder "Aufsichtsräte"



    • Riese35
      01. November 2017 16:16

      Danke für diese Liste. So etwas ist enorm hilfreich!



    • Helmut Oswald
      01. November 2017 16:47

      Wenn ihr die Kulissen beiseite schiebt, sucht beim 'deep state'. Mehr ist es aber dann schon wieder nicht. Ich denke aber auch, die Kulissen sind Teil der tragenden Strukturen - eine Art Exo-Skelett ...



    • logiker2
      02. November 2017 15:35

      genau, Helmut Oswald, man muß hinter die Kulissen schauen, denn nur dann erkennt man auch die wahren Feinde:

      http://www.geolitico.de/2017/10/30/so-lenkt-der-vatikan-die-eu-politik/



    • Anmerkung (kein Partner)
      03. November 2017 05:12

      Also deswegen, weil er da nicht draufsteht, hat im Wahlkampf der Kern derart aufdringlich seine Soros-Nähe hinausposaunt.



  27. dssm
    01. November 2017 11:10

    Generell ist es zu spät für humane Lösungen, wie halt immer wenn die sozialistischen Gutmenschen wieder einmal ihre infantilen Ansichten durchsetzten. Alleine die Zahl der eingebürgerten Menschen ist schon viel zu groß, da ja die Integration als kompletter Fehlschlag gesehen werden muss. Während die Technik immer neue Bereiche des Arbeitslebens automatisiert und die Wirtschaft Ingenieure und Meister braucht, ist die inzwischen dritte Generation unserer Neubürger immer noch nicht in der Lage einwandfrei Deutsch zu sprechen, von Schreiben reden wir erst gar nicht.

    Entweder sind wir zu groben Rechtsbrüchen, mit all dem verbundenen menschlichen Leid, bereit, oder Österreich ist in dreißig Jahren auf dem Niveau der diversen arabisch/afrikanischen Staaten. Und wer wirklich noch an Integration glaubt, dem ist nicht zu helfen, denn in den USA haben Gesellschaft und Staat Unsummen an Geld auf die Probleme mit den ‚Schwarzen‘ geworfen, es hat von Zwang bis zu Bevorzugung alles gegeben, gebracht hat es rein gar nichts! Nur in Literatur und Film sind die schwarzen die guten Ärzte, Techniker und Unternehmer, im realen Leben sind sie Sozialhilfeempfänger, Gangmitglieder oder halt im öffentlichen Dienst zur Quotenerfüllung.

    p.s. Die österreichische Polizei überwacht die Moscheen sehr wohl, hat aber einen massiven Personalmangel, denn man braucht nun einmal verlässliche Dolmetscher und welcher Einheimische kann schon die arabische (...) Sprache.



    • Riese35
      01. November 2017 11:28

      *****************************!

      >> "... und welcher Einheimische kann schon die arabische (...) Sprache."

      Dieser Unsinn mit BSE (Bad Simple English), der neuen Standardsprache der EU, hat schon vor mehreren Jahrzehnten begonnen, und unter Schüssel hat dann die Vergehrerung unserer Gesellschaft eingesetzt: eine ehm. Volksschullehrerin aus Vorarlberg hat gemeint, Englisch wäre vollkommen ausreichend.



    • Riese35
      01. November 2017 11:33

      Im Unterrichtsfach Englisch müssen Texte von den Schülern absorbiert werden, die durch und durch den LGBT-Geist atmen. Da berichtet ein Kastrierter, wie beengt und unterdrückt er sich vor der Kastration gefühlt hat und wie plötzlich nach einer "Gender Reassignment Surgery" er die Erfüllung seines Lebens gefunden hätte, welche tollen Gefühle er jetzt hätte.

      Damit nicht Schluß, dann kommen Fragen zum Inhalt, grammatikalische Übungen über diesen Text, Auffoderungen, man möge den dargelegten Inhalt mit eigenen Worten umformulieren, z.B. aus Nebensätzen Partizipialgruppen machen etc.

      Hier passiert unter dem Deckmantel des Sprachunterrichts reinste Indoktrination.



    • Riese35
      01. November 2017 11:43

      Am Ende steht dann die multiple-choice Matura in einer Fremdsprache, die seit der Maturaumstellung fast nur Englisch ist. Da kommen Hörproben mit irgendwelchen Slang-Ausdrücken, die man kaum hört, da schon auf der Aufnahme massive Nebengeräusch wie z.B. das Klirren von Gläsern in einem Caféhaus das Sprachverständnis stören, und dazu kommt noch, daß auch die audiovisuellen Medien nur beschränkte Qualität aufweisen. Zu so einem Hörbeispiel sind dann massiv Fragen zu beantworten.

      Unter solchen Umständen wählen Schüler natürlich lieber eine einfache, lange trainierte und oft gehörte Sprache, nämlich Englisch, statt eine, die man nur vier Jahre in der Oberstufe gelernt hat wie z.B. Russisch.



    • Riese35
      01. November 2017 11:49

      Noch dazu wird Englisch im gesamten Unterricht immer wieder durchgekaut, bis zum Exzeß. Die Kultur der Aborigines [sic!] in Australien gehört selbstverständlich zum absolut notwendigen Wissensumfang, den ein österreichischer Maturant heute für die multiple-choice Zentralmatura kennen muß.

      Über das Großmährische Reich, die Kiewer Rus' und unsere unmittelbarste Geschichte hat ein heutiger Maturant kaum etwas im Schulunterricht gelernt, wenn man von den Jahren 1938 bis 1945 absieht, die natürlich genau so ein "Querschnittsthema" sind wie Englisch und die Genderideologie.



    • Riese35
      01. November 2017 11:58

      Da fördert die EU den "Studentenaustausch" mittels Erasmus: Vergehrerung unserer Gesellschaft! Die lieben Studenten kommen dann in ein anderssprachiges Ausland auf eine Universität. Und was wird dort dann geboten: Unterricht in englischer Sprache. Der Austauschstudent lernt weder die Sprache noch die Kultur des Gastlandes, sondern lebt dort in einer abgeschotteten Gemeinde "internationaler" Studenten, die alle untereinander nur Englisch sprechen.

      Dabei wäre gerade so eine Gelegenheit ideal, in die Sprache und Kultur des Gastlandes einzutauchen und die dortigen Studentenkollegen kennenzulernen, anstatt sich in einer "internationalen" Gruppe abzusondern, die nur Englisch spricht.



    • Riese35
      01. November 2017 12:07

      Sprachen sind ein Tor zu fremden Kulturen. Auch das Arabische! Wir sollten uns in der "Bildungsdebatte" viel mehr überlegen, wie man so etwas fördern kann. Die Vergehrerung hat gerade das Gegenteil bewirkt. Sprache ist etwas anderes, als das, was vor allem mit Englisch heute im Schulunterricht gemacht wird. Lernt heute ein Schüler freiwillig im Schulunterricht neben Englisch noch eine weitere Fremdsprache, bewegt sich das meist etwa auf dem Niveau, auf dem der durchschnittliche US-Amerikaner Fremdsprachen "lernt" oder "beherrscht".



    • Riese35
      01. November 2017 12:15

      Gerade das Arabische wäre (auch) eine sehr wichtige Fremdsprache. Es gibt viele Gründe, warum man es erlernen könnte:

      - es wird in einem großen Raum in unserer unmittelbaren Nähe gesprochen (ich meine jetzt nicht die Einwanderer bei uns, sondern Nordafrika und den Nahen Osten)

      - es ist die Sprache dieses Raumes und nicht nur die Sprache des Islams, also viel mehr als nur das Tor zum Islam; auch die Christen in diesem Raum sprechen heute meist Arabisch

      - es öffnet ein Tor zum Verständnis der Kultur in diesem Raume und fördert die Unterscheidungsfähigkeit (Herausforderungen und Probleme löst man nicht dadurch, daß man sie ignoriert)



    • Riese35
      01. November 2017 12:27

      - es ist eine semitische Sprache mit all den Eigenheiten von semitischen Sprachen; semitische Sprachen haben kulturell Europa und unser Denken ganz bedeutend geprägt

      Ich wage zu behaupten, daß gerade die bei uns weit verbreitete Ignoranz gegenüber diesen Kulturen (auch unserer eigenen kulturellen Herkunft!) zu dem gefährlichen Gutmenschentum und der sog. "Willkommens"-un-"kultur" geführt hat, die wir heute bei uns vorfinden, weil wir dadurch nicht mehr Gut von Böse unterscheiden können. Ignoranz mündet in Hilflosigkeit, und Hilflosigkeit in Untergang.



    • Riese35
      01. November 2017 12:30

      Und letztlich lernt man auch seine eigene Kultur schätzen, wenn man sich respektvoll mit fremden Kulturen beschäftigt. Wer fremde Kulturen ignoriert, schätzt nicht seine eigene Kultur, sondern ist überheblich. Sich mit fremden Kulturen respektvoll auseinandersetzen, öffnet auch ein Tor zum immer tieferen Verständnis seiner eigenen Kultur, die man dadurch besser schätzen lernt.



    • simplicissimus
      02. November 2017 04:42

      Riese35 *************************************!



    • Anmerkung (kein Partner)
      03. November 2017 05:47

      @Riese35, infolge des ungebremsten respektvollen Imports vorderasiatischer Religionskultur nach Europa geht dieses Europa nach seiner annähernd zweitausendjährigen Praxis der kriegerischen Konfliktaustragung zwischen christlicher und weltlicher Macht oder zwischen den einander spinnefeinden christlichen Fraktionen gegenwärtig dazu über, seine künftigen Gemetzel und Kriege unter der Herrschaft des Islams abzuwickeln, wiederum "angereichert" durch das Konfliktpotenzial zwischen den einander spinnefeinden islamischen Fraktionen.



    • Riese35
      06. November 2017 10:48

      @Anmerkung: Ich verstehe unter "respektvoll sich mit anderen Kulturen beschäftigen" nicht, auf Grund mangelnder Kenntnis seiner eigenen Kultur sich kritiklos fremden Kulturen hinzugeben und so eine solche unterscheidlos zur eigenen zu machen. 'Respekt' setzt einen 'eigenen Standpunkt' voraus, der sich vom 'fremden' und 'anderen' unterscheidet. Eine Vernebelung der Unterschiede nenne ich nicht Respekt.

      Wäre diese Unterscheidungsfähigkeit und der Respekt vorhanden, käme es nicht zu dieser naiven, sachlich durch nichts gerechtfertigten Willkommenskultur.



    • Riese35
      06. November 2017 10:54

      Ein Paradebeispiel für jemanden, der einen repektvollen Umgang pflegt, ist Karin Kneissl. Gerade, weil sie sich mit dieser Kultur beschäftigt hat und auch diese Sprache spricht, erkennt sie von Beginn an die Probleme, die auf uns zukommen, kann Gut und Böse unterscheiden, argumentiert sachlich (und damit respektvoll) und warnt seit der ersten Stunde vor den Entwicklungen.

      So jemand wie Karin Kneissl sollte uns allen Österreichern ein Vorbild sein.



  28. Bob
    01. November 2017 10:41

    OT
    Wohin ist der ehemalige Butterberg entschwunden? Dem Bauern wird die Milch zum Spottpreis abgenommen, in der Molkerei wird aus der Milch alles mögliche produziert, übrig bleibt ein weißes wässriges Etwas. Dafür wird der Butterpreis angehoben, das er bald Edelmetallniveau erreicht:
    https://www.unzensuriert.at/content/0025427-Der-nationale-Butter-Notstand-wurde-im-franzoesischem-Einzelhandel-ausgerufen



    • Sensenmann
      01. November 2017 11:25

      Inflation. Ganz normal, wenn man Geld ohne Obergrenze drucken lässt.
      Die Mehrheit der Österreicher hat mit 2/3 dafür gestimmt.
      Beim EU-Beitritt, bei der Zustimmung zum ESM.

      Nun kaufen eben Asiaten unsere Butter auf, während man den Bauern einen Schandpreis für die Milch zahlt. So ergeht es Ländern mit wertlosen Währungen eben.
      Wir freute sich der Östertrottel doch vor Jahren über die billige Butter in Ungarn.
      Jetzt freuen sich Asiaten eben über billige EU-Butter.

      Unsere Bauern dürfen derweil die hohen Kosten für Energie, Papierkram und Umweltauflagen stemmen, die Tiere mit teuren Medikamenten behandeln lassen, weil keiner die zahnlose Arzneitaxe entweder endlich aufhebt oder exekutiert...



    • Rübezahl
      01. November 2017 14:57

      Es ist ein Butterloch!

      Ich habe in den letzten Wochen Supermärkte gesehen, die KEINE Teebutterm ehr hatten!
      KEINE!!
      Und 1/4kg kostet nie unter €2,5....



  29. Wyatt
    01. November 2017 10:21

    also nochmals; von 06:49 Uhr
    als Antwort auf GOTOVO's Kommentar, u.a. dass Mindestsicherung nicht von kriminellen Taten abhält, aber vor allem aufgezeigt, wie es sich so abspielt:

    "Einbrechen" das tun sie sowieso, wie jene drei Asylwerber aus Afghanistan, die ich beim Versuch bei mir über die Einzäunung zu klettern gerade noch überraschen konnte und in Folge auch schnell von der Polizei gefasst waren.

    Der "Boss" bestens dem jugendlichen Trend entsprechend gekleidet, mehrere Ketterl'n um Hals und Handgelenk, Designerschuhe u. teurer Uhr - läßt vermuten, dass sie in der "Disco" auch einem "Nebenverdienst" nachkommen, dort wo sie junge Mädchen "anmachen" und während der eine beim Mädchen "nächtigt", seine Komplizen die Umgebung auf geeignete Objekte erkunden .

    (Bei mir hatten sie sich insofern geirrt, als das aufgrund einer nicht in Betrieb stehenden Klingel und der herabgelassenen Rollos sie zu der falschen Annahme gelangten, es sei niemand zu Hause.)



    • Riese35
      01. November 2017 12:42

      Gut gemacht. Aber Sie verschweigen uns, was mit denen passiert ist, nachdem sie gefaßt waren.

      Ich vermute, sie wurden auf freiem Fuße angezeigt. Und wenn nicht, dann umgehend nach Übergabe von der Justiz freigelassen.



    • Wyatt
      01. November 2017 18:29

      Riese35
      genau, denn sie haben vor meinem Haus ja nur gewartet - "auf Freundin, einmal erst eine Nacht dortgewesen... " - und sich nur die Zeit ein wenig mit über meine Eingangstür zu klettern vertrieben.........



    • Wyatt
      01. November 2017 18:42

      ...und ein auffällig grober Fetzen, der über meiner Eingangstür von ihnen platziert wurde, war auch kein "Gaunerzinken" sondern lediglich vom Rückspiegel putzen zum trocknen dort überhangen und halt vergessen worden, weil ich sie vermutlich so unfreundlich zum sofortigen Verschwinden aufforderte. Was sie auch taten, ich mir aber ihr Kennzeichen merkte und die Polizei verständigte.



  30. machmuss verschiebnix
    01. November 2017 10:11

    Ein Link zum Thema:

    » Dass sie (Anm.: die EU-Imperialisten) dabei sind, die Völker in ihrem Machtbereich durch Vermischung zu „verdünnen“ (Joseph „Joschka“ Fischer), um nationale Widerstände zu brechen und ihre Herrschaft zu erweitern, haben innerhalb Deutschlands viele und außerhalb Deutschlands inzwischen Mehrheiten begriffen. «

    http://www.journalistenwatch.com/2017/11/01/die-eu-der-zentralisten-geht-ihrem-ende-entgegen/

    OT: dies hier völlig themenfremd, aber unglaublich:

    http://www.epochtimes.de/genial/genial-videos/mit-acht-gliedmassen-geboren-kind-kann-nach-erfolgreicher-operation-nun-unbeschwert-spielen-a2255171.html



    • Sensenmann
      01. November 2017 11:37

      Danke für den Link zu Klonovsky's Aufsatz.
      Es ist merkbar, der Völkerkerker ächzt in den Grundfesten.
      Die Geister regen sich, es ist eine Lust, zu leben! (U.v. Hutten)

      Der Kerker wird stürzen. Keine Frage.
      Das bolschewistische Raubtier zu Brüssel wird zwar um sich beißen wie ein Marder, der im Eisen sitzt, aber es wird mit jedem Tag kränker und schwächer, bis es nicht mehr beißen sondern nur mehr geifern kann und man es in seiner Höhle zertreten wird.

      Bonzen und Parasiten und fremdvölkische Schmarotzer werden sich natürlich wehren, aber sie werden unterliegen.

      Es wird keinen anständigen und fleißigen Europäer geben, dem es dadurch nicht sofort besser ginge!



  31. Ingrid Bittner
    01. November 2017 10:07

    Es wird ja immer eigenartiger mit den Zuwanderern. Wie heute zu lesen ist, werden jene, die Deutsch gar nicht können (wollen) vom System gar nicht erfasst, wir können daher gar nicht erfahren, wieviele Arbeitslose es derzeit gibt.
    Und auf solchen Grundlagen soll eine neue Regierung aufbauen??? Das kann es doch wohl nicht sein. Die Skepsis gegenüber den Zuwanderern wächst, das ist nicht mehr wegzuleugnen, es wird ja auch immer abenteuerlicher was man so erfährt.



    • machmuss verschiebnix
      01. November 2017 10:14

      Die Skesis ist umso mehr berechtigt, als ja die Politik ernsthaft mit
      dem Gedanken spielt, den Flutilanten das Wahlrecht zu geben !



    • Rübezahl
      01. November 2017 15:02

      Ich war auch entsetzt!
      Die gesamte Kontrolle über das Staatsgebiet wurde abgegeben!
      Aber wir werden per Handy, Bankomatkarte , hier im Blog und im Netz etc total überwacht und dürfen z.B. für Verkehrssünden sofort saftig zahlen!



  32. Klimaleugner
    01. November 2017 09:52

    Das Hauptproblem in Europa ist Deutschland oder Merkel. Mit dem Zweck der Fortsetzung ihrer Kanzlerschaft werden derzeit Koalitionsverhandlungen unter dem Arbeitstitel „Jamaika“ geführt. Der Knackpunkt dabei ist weniger die Wischi-Waschi-Obergrenze sondern das, was die Grünen für ihre Teilnahme fordern. Sie stellen die folgenden surrealen Forderungen:

    Migration:

    • Ungeregelte Zuwanderung
    • Ungebremste Ausweitung des Familiennachzugs
    • Abschiebequote nahe Null

    Zusätzlich fordern sie noch:

    • 100% Ökostrom
    • Das Ende des Verbrennungsmotors bis 2030
    • Diverse Träumereien einer europäischen Transferunion

    Und Merkel wird da sicherlich weitgehend nachgeben.
    Wir in Österreich dürfen uns nämlich gratulieren: wir haben diese Organisation aus dem Parlament verbannt, die dem Land wirtschaftlich und gesellschaftlich schadet. Aber Deutschland lässt sich von einer Sekte regieren, die gerade einmal 5% der Wähler vertritt. Und Deutschland hat mehr Gewicht vor allem in der EU und vor allem seit Großbritannien nicht mehr dabei ist.

    Was passiert, wenn das kommt kann man sich ausmalen wenn man folgendes Beispiel überlegt: ein 14-jähriger unbegleiteter „Flüchtling“ aus Afghanistan wurde vor kurzem als Asylbewerber anerkannt. Er wartet jetzt darauf, dass seine vierzehn Geschwister, sein Vater und dessen zwei Frauen nachziehen dürfen. Es geht um weitere hunderttausende uns feindlich gesinnte kulturferne Barbaren. Sollte das geschehen, sind auch wir direkt betroffen; der Schengenraum ist offen und alle, die in Deutschland sind können jederzeit nach Österreich kommen. Hier vor allem nach Wien, wo ja dank sei Vassilakou und Häupl den „Flüchtlingen“ noch mehr von unserem Steuergeld reingeschoben wird als in Deutschland.

    Hoffentlich haben wir bald eine arbeitsfähige Regierung, die sich dem entgegenstellt.
    DIE SCHWEIGENDE MEHRHEIT IN DEUTSCHLAND BENEIDET UNS DARUM.



    • Sensenmann
      01. November 2017 11:41

      In der Sache richtig, am Schluss Irrtum: Es gibt in Deustchland keine "schweigende Mehrheit"

      88% haben dafür gestimmt, daß es so weiter gehen soll. Explizit!
      25% Nichtwähler sind auch keine "schweigende Opposition" denn sie haben ja kundgetan, daß ihnen JEDE Entwicklung Recht ist.



    • Dr. Faust
      01. November 2017 11:59

      Die Fortsetzung der Merkelei und die Regierungsbeteiligung der Grünen in Deutschland wären sehr unerfreulich. Den Ausweg würde ich darin sehen, dass Lindtner die Beteiligung der FPD verweigert. Dann gibt es Neuwahlen.



    • Rübezahl
      01. November 2017 15:05

      Ich bin schon sehr auf die Elektropanzer, die Elektrokräne, die Elektro-LKWs und Elektrohubschrauber gespannt.
      Vermutlich wird dann überall am Einsatzort/ Landeplatz ein Anhänger mit einem Generator sein, der mit Diesel angetrieben werden wird...



  33. socrates
    01. November 2017 09:44

    In der Nacht gab es diesen Kommentar 2 Mal. Mein Kommentar zum 1. Teil war:
    In Frankreich werden jetzt die IS Kämpfer, welche aus F stammen und vom Staat Geld und Sachwerte bekommen haben während sie im Ausland kämpften, zur Verantwortung gezogen und müssen alles zurückzahlen. Auch die Staatsbürgerschaft, soweit französisch, wackelt. So kann man mittels der vorhandenen Gesetze enorm viel Geld einsparen und gewalttätiges Gesindel loswerden.



    • Flotte Lotte
      01. November 2017 09:49

      Doch leider gingen die vielen Sternderln verloren... muss man gleich nachholen.



  34. Helmut Oswald
    01. November 2017 09:36

    Rechtsystem (falsch) - Linkssystem. Obergrenze (völlig falsch) - Untergrenze.
    Macht andere Gesetze und setzt andere Richter ein. GENAU DAFÜR SEID IHR VON UNS GEWÄHLT WORDEN. Schafft das Linkssystem und seine Büttel im Talar ab - und stellt das Rechtssystem wieder her.

    Und nochwas, damit das klar ist: die OBERGRENZE lautet MINUS zwei Millionen (im ersten Ansatz).



    • Majordomus
      01. November 2017 09:49

      @Helmut Oswald:
      Aus der Seele gesprochen! **********+!



    • Franz77
      01. November 2017 10:28

      Super auf den Punkt gebracht!



    • dssm
      01. November 2017 11:18

      @Helmut Oswald
      „MINUS zwei Millionen“, volle Zustimmung. Nur stehen dem ein paar Probleme im Weg.

      Was sollen die Mitarbeiter der Sozialindustrie dann ‚arbeiten‘?
      Laut internationalen Vereinbarungen darf man keine Staatsbürgerschaft entziehen, wenn der Bürger dadurch staatenlos würde.
      Die Immobilienpreise würden in den Keller rasseln, da ja ein gewaltiger Leerstand die Folge wäre, bei unserem Verschuldungsgrad würden Banken und Versicherungen schlicht zusammenbrechen.
      Wohin mit diesen Menschen?

      Zu keinem einzigen der angesprochenen Punkte gibt es auch nur eine Aussage von FPÖ oder ÖVP, von der restlichen Parteilandschaft ist da ohnehin nichts zu erwarten.



    • Dr. Faust
      01. November 2017 11:49

      @dssm

      Wir gehen ohnehin dem Chaos entgegen. Was nützt dem Bürger die Protrahierung der scheinbaren Stabilität des Sozialsystems, wenn klar ist, daß das ohnehin nicht nachhaltig ist. Die Immobilienblase wird platzen. Damit platzen Banken und es zerreißt den Euro. Danach zerreißt es die EU; spätestens dann.

      Unsere Bevölkerungen sind verarmt (die geringsten Privatersparnisse in Europa haben die Deutschen). Die Mietpreise in Toplagen sind nur für Jene erschwinglich, deren Dienstgeber (internationale Organisationen) die Mieten bezahlen. Also keine falsche Zurückhaltung bitte!



    • simplicissimus
      01. November 2017 12:24

      Gemach, gemach. Bei weitem nicht alle der 2 Mio Eingebuergerten sind als negativ einzustufen. Sicher sind viele dabei, die das Sozialsystem weidlich ausnutzen, aber es gibt auch viele, vor allem in Osteuropa, denen man damit nun wirklich mehr als unrecht taete.
      Nehmen wir die 2 Mio als etwas emotional Hingesagtes. Natuerlich wird man erschlichene Staatsbuergerschaften, illegale Staatsbuergerschaften, Kriegssoeldner und Verweigerer der Anerkennung des Staates auf Aberkennung der Staatsbuergerschaft pruefen muessen. Aber der Rest bleibt. Illegal Eingewanderte, denen kein echtes Asylrecht zusteht gehoeren sofort raus, das ist klar.
      Der Rest ist ok.
      Stellt das Rechtssystem wieder her!



    • simplicissimus
      01. November 2017 12:25

      ... vor allem aus Osteuropa ...



    • simplicissimus
      01. November 2017 12:26

      ... illegale Doppelstaatsbuergerschaften ...



    • simplicissimus
      01. November 2017 12:27

      ... und umgehend raus gehoeren natuerlich alle Nichtstaatsbuerger, die ab einem mittleren Vergehen straffaellig werden.



    • dssm
      01. November 2017 12:36

      @simplicissimus
      Ich vertrete ja auch die Ansicht, daß jeder der durch Fleiß und Leistung sein täglich Brot verdient hier willkommen sein sollte. Aber das ist nun einmal eine Minderheit, spätestens wenn die Jobs rund um die Asylindustrie wegfallen.
      Es hilft nichts, aber der Schnitt muss radikal sein oder man kann es bleiben lassen, womit wir halt früher oder später in der Liga mit dem Libanon, Paktistan und Nigeria mitspielen.



    • simplicissimus
      01. November 2017 15:54

      dssm, was ich sage ist radikal genug. Die, die hier tuechtig arbeiten UND Staatsbuerger sind, rauszuschmeissen wird nicht nur wegen der Unrechtmaessigkeit, sondern schon ganz allein praktisch nicht gehen. Wohin, wenn sie niemand nimmt?
      Weiters graben wir uns dann das Vertrauen kuenftiger wertvoller Einwanderer ab.
      Weiters wird es Zeit, dass wir selber wieder Kinder machen.
      Weiters kann man den Islam verbieten, wenn man zum Schluss kommt, dass er mit der Verfassung inkompatibel ist. Und Zuzug weiterer ungewuenschter Einwanderer ganz unterbinden.
      Sozialzuwendungen gehoeren minimiert, nur fuer echt Hilfsbeduerftige.
      Mit diesen Massnahmen reinigt sich das System ueber 10-20 Jahre von selbst.



    • otti
      01. November 2017 19:38

      simplicissimus: !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!



  35. Pennpatrik
    01. November 2017 09:34

    Daher ist die Unterdrückung solcher Meldungen ein staatstragender Akt und alle, die an der Vertuschung beteiligt sind, können sich auf ihr Bewusstsein als verantwortungsvolle Journalisten berufen.
    Aber jeder rechte Pfurz wird breitgetreten. Denn die Gefahr kommt von "rechts". Auch wenn alle gesellschaftlichen Gefahren der letzten Jahrzehnte von "links" ausgegangen sind.
    So wird der "rassismus" zum "antirassismus". Aber darüber berichten können wohl nur noch schweizer Zeitungen:
    https://www.nzz.ch/feuilleton/die-barbaren-sie-lauern-ueberall-ld.1324642

    Vor allem die Opfer dürfen keine Stimme bekommen. Oder hat jemand irgendwo schon ein Interview mit Überlebenden dieser Terroranschläge gehört? Die Opfer sind offensichtlich die eigentlichen Täter.
    Wem da noch nicht schlecht ist, der lese "gewürgt, vergewaltigt, ertränkt". Auch nur in einer schweizer Zeitung.
    https://bazonline.ch/panorama/vermischtes/gewuergt-vergewaltigt-ertraenkt/story/12899004

    Aber seit Kreisky wissen wir, dass es faschistoid ist, den Opfern eine Stimme zu geben.
    Ich nehme an, dass Menschen wie Nowak ja auch diese Artikel in schweizer Zeitungen lesen und frage mich, wie er diese Vertuschung menschlich aushält. Wie abgestumpft, unmenschlich und mitleidlos müssen die Chefredakteure der österreichischen Zeitungen schon sein, um das zu ignorieren?
    Warum erwähne ich Nowak? Weil er sich bereit erklärt hat, ein bürgerliches Blatt in Richtung dieser abgestumpften, unmenschlichen und mitleidlosen umzudrehen.



    • Ingrid Bittner
      01. November 2017 10:12

      "Wie abgestumpft, unmenschlich und mitleidlos müssen die Chefredakteure der österreichischen Zeitungen schon sein, um das zu ignorieren?" - Ich gehen einmal davon aus - ich bemühe mich immer das Gute im Menschen zu sehen - keiner von den drei Begriffen trifft zu. Die denken alle wirtschaftlich, die kämpfen alle um das Überleben ihrer Zeitungen und daher für ausreichende Presseförderung. Daher müssen sie wohl so schreiben, wie sie schreiben.



    • Klimaleugner
      01. November 2017 10:15

      Naja, der kleine Nowak muss eben Geld verdienen (Bestechungsgeld der Regierung für devote Berichterstattung), weil sein Verlag Geld braucht. Die Styria Verlags AG hat in Graz einen Büroturm für 60 Mio € in einer Zeit errichtet, in der schon längst klar war, dass es für Zeitungen wie "Die Presse" immer enger wird (Social Media...). Die Frage ist nur, ob der Zweck die Mittel heiligt. Nowak hat halt zum Geldverdienen seine journalistischen Prinzipien aufgegeben und lässt sich von Gemeinde Wien u.a. für systemfreundliche Berichterstattung bezahlen. Die Frage ist, wie es jetzt nach diesem Wahlergebnis für ihn und "Die Presse" weitergeht. Ich für meinen Teil habe das Abo gekündigt.



    • Dr. Faust
      01. November 2017 11:30

      Danke @Panpatrick für die Aufklärungsarbeit!

      Ich schaue gerade eine Reportage auf Arte an, bei der es um Wölfe, Hyänen und Löwen geht. Der Gedanke, daß aufgrund der gesellschaftszerstörenden Ideologie der Multikulti-Promigration-Europakulturhasser in unseren Breiten Kreaturen unterwegs sind, die viel gefährlicher sind, als freilaufende Hyänen, Löwen und die (ohnehin menschenscheuen) Wölfe ist atemberaubend.



    • Dr. Faust
      01. November 2017 11:31

      Sorry, Korrektur: "Pennpatrik"



  36. Pennpatrik
    01. November 2017 09:20

    Der Wille der Politik, Deutsche zur Mischrasse umzuvolken, ist zu groß.

    Daher geschieht nicht wirklich etwas gegen den Zuzug.
    Warum wohl werden die Zuzugsdaten verheimlicht?
    Wir sehen immer nur den Anstieg der Gesamtbevölkerung. Eigentlich müssten wir uns auf unter 7 Millionen und Wien auf ca. 1,4 Millionen Einwohner hin entwickeln.

    An der steigenden Einwohnerzahl erkennt man die Lüge der Politiker und Medien ganz einfach. Die Umvolkung ist leider auch auf europäischer Ebene erklärtes Ziel und wird daher von rechten Parteien auch umgesetzt (Auf youtube gibt es ein Video des EU-Vizepräsidenten Timmermans, das diese Behauptung bestätigt).



    • Flotte Lotte
      01. November 2017 09:47

      Gut, dass Sie Ihren Beitrag wiedergefunden haben. :)



    • Ingrid Bittner
      01. November 2017 10:15

      Zum "UMVOLKEN" : welch ein Aufschrei ging da doch einmal durch sämtliche Medien, als einer von den blauen Schreibern, ich meine mich zu erinnern, es war Mölzer, dieses Wort verwendet hat.
      Und was ist heute: Peter Cornelius, der allseits beliebte Sänger hat doch diesen Begriff dieser Tage auch verwendet. und wo blieb da ein Aufschrei? Es wurde totgeschwiegen.



    • dssm
      01. November 2017 11:22

      @Pennpatrik
      Der Umbau zur Mischrasse kann als gescheitert betrachtet werden, denn nur die obersten und untersten Schichten der Bevölkerung sind bereit sich mit den ‚Anderen‘ zu vermischen. Die breite Mittelschicht verweigert sich total; dies kann man auch gut in den USA beobachten, wo Mischehen zwischen Schwarz und Weiß die ganz große Ausnahme sind.



  37. El Capitan
    01. November 2017 08:55

    Reden wir doch einmal Klartext.

    Wenn Österreicher nach Deutschland ziehen, Engländer in die Schweiz und Koreaner in die USA, dann ist das nirgendwo ein Thema. Österreicher integrieren sich überall, Deutsche auch und Asiaten ebenso. Sie alle gehen dorthin, wo sie Perspektiven erwarten. Sie arbeiten, zahlen Versicherungsbeiträge, selbstverständlich Steuern und bereichern die Kultur des Gastlandes tatsächlich.

    Bei Moslems ist das ganz anders. Sie integrieren sich nicht, die Erfolgreichen unter ihnen sind so selten, dass sie auffallen und ihre Religion ist im Vergleich zu anderen Religionen grundsätzlich dogmatisch gewaltbereit, was man vom Christentum ja eher nicht sagen kann.

    Das Problem lautet also weniger "fremd", sondern eindeutig "Islam". Hier ist der Hebel anzusetzen, hier ist unser Staat viel zu nachgiebig.

    Wir haben zwar Beleidigungs- und Verhetzungsparagrafen sonder Zahl, aber sie werden gegen die eigene Bevölkerung eingesetzt. Gegen die eigene! Erst wenn gegen den politischen Islam mit großer Härte und Konsequenz vorgegangen wird und passlose Jugendliche mit Nike-Schuhen und iPhones als unerwünschte Touristen gesehen werden, dann ändert sich etwas.

    Und noch was: Moslems haben keine Bildhauer, keine namhaften Komponisten und Autoren, kaum Nobelpreisträger und keine Firmen von Bedeutung. Sie haben nichts zu bieten. Nichts! Sie sind nur für diejenigen eine "Bereicherung", die mangels Glaubwürdigkeit bei Wahlen immer öfter und zu Recht abgestraftt werden: Die Linke!

    The times they are a changin'.



    • Pennpatrik
      01. November 2017 09:12

      Der Islam ist für die Linken der Hebel um das verhasste Christentum zu bekämpfen. Die Folgen sind ihnen - wie jedem Individuum im Blutrausch - vollkommen egal.



    • Franz77
      01. November 2017 09:16

      Dürften sie nur mit Waffen kämpfen die selber herstellen können, landen sie bei der Steinschleuder und Kampfkamelen.



    • Sandwalk
      01. November 2017 11:10

      @Franz 77:
      Sie haben Recht. Ohne westliche Technik könnten sie gar nichts ausrichten. Auch die Autos, mit denen ihre Allahu-akbar-Spinner unschuldige Menschen ermorden, stammen aus Europa, Fernost und USA.

      Im übrigen ist es das Einzige, was sie können: In Moscheen gegen den Westen hetzen, unschuldige Bürger umbringen und Vorbild für Grüne und Grünkatholiken sein.

      Na bravo! Tolle "Bereicherer".



    • Undine
      01. November 2017 11:38

      @El Capitan

      *************************
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      *************************!

      @Alle

      ***************************************+!



    • Riese35
      01. November 2017 12:47

      *********************************!
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      *********************************!



    • haro
      01. November 2017 15:52

      Das sehe ich genauso.
      Es ist auch keine unbeträchtliche Gefahr für unsere Heimat wenn Migranten aus einer völlig anderen Kultur - wie Moslems- die sich keinesfalls assimilieren möchten sondern auf Sonderwünschen beharren in politischen Ämtern, in Polizei, beim Heer etc. aktiv werden.



    • differenzierte Sicht
      01. November 2017 20:05

      @El Capitan, ***** mit der Ergänzung: "viele o." - wenn man will - "manche Moslems".



    • Kyrios Doulos
      01. November 2017 20:41

      Ausgezeichnet - denn ja: das Problem ist der ISlam.
      Ich finde wir müßten MINDESTENS das tun, was Joseph II. mit den Protestanten und Juden 1781 gemacht hat: ihnen nämlich maximal die private Religionsausübung gestatten. Das wäre die pagmatische, weiche Lösung.
      Die beste, schmerzhaft, aber reinigende, Lösung wäre, den ISlam komplett zu verbieten wie das die Japaner machen.
      Wirft irgendein Medium Japan diesbezüglich etwas Böses vor?
      Na, also. Her mit der japanischen Problemlösung.



    • blaue Blume
      01. November 2017 21:27

      Der Islam ist ganz offensichtlich inkompatibel mit unserer Kultur, aber ich möcht Österreich generell nicht als Tummelplatz von Angehörigen anderer Kulturen sehen. Einwanderung hat funktionieren können, solange sie gering war, dann haben sich die kulturell oder auch nur individuell Kompatibleren zumeist angepasst, und gut war's – aber diese Zeiten sind schon lang vorbei. Es sind längst viel zu viele hier, die zu Österreich keinerlei Beziehung haben und die sich selbst kulturell und familiär ganz woanders verorten und deren Loyalität nicht Österreich gilt.
      Von unserer Kultur ist heute schon nur noch wenig übrig, das sieht man besonders deutlich, wenn man kleine Kinder hat. Erschreckend.



  38. Josef Maierhofer
    01. November 2017 08:39

    Fast überall stößt man sich an der lebensfernen, volksfremden, 'gesetzlosen' (man interpretiert Gesetze willkürlich) Gutmensch-Richtern aus der linken Traumwelt vom Schlaraffenland und vom 'Gutmensch Paradies'.

    Keiner dieser indoktrinierten 'Ideologieheinis' hat je für sein Leben wirklich arbeiten, wirklich was schaffen müssen, sondern hat stets den 'Wohlstand' gelebt und konsumiert, woher soll er auch die Realität kennen. Linke eben.

    Genauso, wie sie ihre Traumwelt auf aufgebaut haben, haben sie auch ihren Feind aufgebaut, die Vernunft, die 'rechten', die 'Nazis', er ist Teil ihrer Traumwelt. Den wirklichen Feind wollen sie nicht erkennen, es sind genau die, die sie gerufen haben und für Gesetzesbruch nicht bestrafen, beschützen gegen den 'Traumfeind', die Vernunft.

    Sie sind es, die uns die schweren gesellschaftlichen Schäden zufügen.

    Der mediale 'Linkssumpf' ist auch trocken zu legen in Europa und in Österreich (da geht das ja sehr leicht, mann braucht nur die Förderungen generell zu streichen).

    Die Medien sind zwar in amerikanischer Hand, aber das heißt nicht, dass man das nicht ändern kann im Zeitalter des Internets.

    Sie sind es, die die Hetze betreiben und gemeinsam mit der Politik das Volk verkaufen.

    Zu guter letzt sind dann die medial verdorbenen Wähler nicht in der Lage gewesen, die richtige Politik zu wählen.

    Es wird daher so weiter gewurschtelt werden bis zum Ende, die zaghaften Mehrheitsänderungen bei Wahlen sind offenbar noch zu wenig, die linke Krake in den Käfig zu bekommen.



    • logiker2
      01. November 2017 09:05

      *****************!



    • Franz77
      01. November 2017 09:13

      Wenn man der linken Krake einen Arm mit vielen Saugfnäpfen abhackt - GrünInnen, wächst gleich ein neuer nach - Pilz.



    • Sensenmann
      01. November 2017 23:23

      Dei linken Richter und Richterinnen sind bekannt. Ein neuer Justizminister wird diese Leute botmäßig zu machen haben. Bevor dieses Gesindel nicht diszipliniert wird, wird das Recht nicht wieder vom Volke ausgehen, wie es vorgesehen ist.

      Derzeit geht es von Karl Marx aus.



  39. Franz77
    01. November 2017 08:30

    Netzfundstück, so auf den Punkt getroffen hab ich es noch nirgends gelesen. Der kleine Unterschied zwischen früher und heute. Einziger Kritikpunkt, es war natürlich nicht nur Merkel, sie ist nur ein nützlicher Idiot, es stehen die sattsam bekanngten NWO-Verbrecher dahinter. http://www.journalistenwatch.com/2017/10/29/der-kleine-unterschied-zwischen-frueher-und-heute/



  40. Konrad Loräntz
    01. November 2017 08:18

    Chapeau

    Allerdings war Sebastian Kurz wirklich nur FAST der Erste, der die Notwendigkeit von Änderungen ansprach. Aus den Reihen der Partei ohne Stars&Stripes-Hundeleine konnte man diese Töne schon im vorigen Jahrtausend hören.
    Rasche Auffassungsgabe wird andernorts als Zeichen hoher Intelligenz gewertet - und vice versa.



    • Cotopaxi
      01. November 2017 09:35

      Kurz hat ohne Zahlung einer Lizenzgebühr die Corporate Identitiy von der FPÖ übernommen und war damit erfolgreich. Wenn es ihm opportun erscheint, wird er sich das Mäntelchen einer anderen Partei umhängen.



    • Sandwalk
      01. November 2017 11:06

      Es kann schon sein, dass Kurz Anleihen bei der FPÖ gemacht hat.
      Sein Mut und seine wahre Leistung bestehen aber darin, dass er sich offen gegen die eigene Partei und gegen die SPÖ - immerhin Regierungspartner! - gestellt hat. Die FPÖ war ja in der Opposition, Kurz in der Regierung. Kurz war also der Mutigere.

      Wenn ihm jetzt vorgeworfen wird, er habe einmal pro Islam argumentiert, dann ist eben klüger geworden. Auch Strache ist in manchen Dingen klüger geworden. So lernen eben alle - Gott sei Dank - hinzu.



    • Mentor (kein Partner)
      03. November 2017 08:58

      Sandwalk: ", er habe einmal pro Islam argumentiert, dann ist eben klüger geworden. "
      Am 12.Sept wünscht er auf Facebook allen Muslimen ein schönes Opferfest.
      Manche bezeichnen das auch als Schächtungsfest.
      Ist er nun seit dem klüger geworden? Wünscht er seinen autochtonen Wählern in Zukunft ebenfalls Frohe Weihnachten oder Frohe Ostern?
      Den Spagat den Basti hier versucht wird in einem Überdehnunsriss enden.



  41. Bob
    01. November 2017 08:16

    Eigenartig ist noch immer das die Völkerwanderer noch immer als Flüchtlinge oder Asylanten angesprochen werden. Das sind sie doch erst wenn ein endgültiger Asylbescheid vorliegt. Und wie kann der vorliegen, wenn mangels Dokumente die Identität nicht zweifelsfrei festgestellt werden kann.



    • Konrad Loräntz
      01. November 2017 08:19

      Eigenartig - und wohl beabsichtigt.



    • oberösi
      01. November 2017 08:28

      Und solange dies so ist, ist alles, das vollmundig seitens der Politik angekündigt wird, reine Volksverdummung mit dem Ziel, das p.t. Publikum zu sedieren.
      Und damit erübrigt sich auch jede weitere Debatte zu diesem Thema.



  42. Flotte Lotte
    01. November 2017 07:40

    Oje, jetzt wurden die Kommentare gelöscht.



    • Flotte Lotte
      01. November 2017 07:45

      Der Tagebucheintrag war doppelt - der obere hatte schon ca. 8 gute Beiträge, der zweite 0. Leider wurde der Eintrag mit den Kommentaren gelöscht.



    • Franz77
      01. November 2017 08:33

      Mir ist hier noch nie eine Löschung aufgefallen. Hmmm - *rübekratz*.



    • Flotte Lotte
      01. November 2017 08:57

      Wyatt, Pennpatrick etc. waren da. Sollten sie wieder reinschauen, werden sie es bestätigen. Es war keine Absicht. Das Forum war doppelt. Dabei wurde dasjenige mit den Kommentaren gelöscht.



    • Flotte Lotte
      01. November 2017 08:58

      Aber etwas eigen seid ihr schon, weil ihr mir das offensichtlich nicht glaubt - muss mich auch auf der Stirn kratzen ;)



    • Franz77
      01. November 2017 09:04

      NEIN Lotte, ich wundere mich nur, dass hier gelöscht wird. Davon las ich hier noch nie.



    • Pennpatrik
      01. November 2017 09:21

      Sie sind noch in den "eigenen Kommentaren" enthalten und können rauskopiert werden.



    • Flotte Lotte
      01. November 2017 09:44

      Franz, es wurde auch nichts ABSICHTLICH gelöscht... ähm



    • Flotte Lotte
      01. November 2017 09:46

      Es kommt übrigens recht oft vor, dass ein Tagebucheintrag doppelt da steht und dann wird immer der untere (der ohne Beiträge) entfernt. Diesmal wurde der falsche gelöscht... :)



    • machmuss verschiebnix
      01. November 2017 10:05

      Gleich als obiger Beitrag erschien, war er doppelt drinnen, offenbar
      wurde das nicht gleich bemerkt und beim Löschen (beide ? - und neu
      rein stellen ) gingen die ersten Kommentare verloren.

      Wir können aber sicherlich davon ausgehen, daß dabei nicht
      zielgerichtet gegen die Kommentare vorgegangen wurde. Jede
      Software hat nunmal ihre Tücken !



    • Undine
      03. November 2017 10:45

      @Herbert Richter

      Man darf sich aber nicht zu früh freuen! Sie schreiben "...was heute dem aufgeklärten Staatsbürger bekannt ist,..."
      Ja, zum Glück ist, nicht zuletzt durch den AU-Blog, das Wissen um bestimmte Vorgänge und Zusammenhänge einem größeren Publikum bekannt, aber man hat jetzt, um genau dies zu verhindern, neue Fallen und Hürden aufgestellt: ZARA etc. In D ist der unsägliche Minister MAAS als Kerkermeister der freien Meinungsäußerung eifrig am Werken!
      Aber der Tag wird kommen, an dem die Wahrheit über die Hintergründe der jüngeren Geschichte nicht mehr verschwiegen werden können---die Generation unserer Eltern/Großeltern wird dann Verständnis finden für ihr Denken und Verhalten.



    • Anmerkung (kein Partner)
      03. November 2017 12:34

      Der Tag der Wahrheit wird kommen?

      Aber @Undine, glauben Sie denn, das amerikanische Kernwaffenarsenal wird nur bereitgehalten, um irgendwann einmal mit dem Kern abzurechnen?






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