Vertreter des biologischen Determinismus behaupten, dass in gewisser Weise Gene für Dinge wie aggressives Verhalten und Homosexualität verantwortlich seien. Ein homosexuell empfindender Mensch sei daher für seine Neigung nicht verantwortlich zu machen, im Gegenteil, er habe das Recht, seine Neigung auszuleben. Jedoch: Alle wissenschaftlichen Versuche, mit denen man nachzuweisen versuchte, dass eine homosexuelle Neigung biologisch determiniert ist, sind gescheitert.
Immer wieder wird das Recht auf Selbstbestimmung angeführt, und Homosexuelle betonen, dass sie sich eben nur zu Menschen des eigenen Geschlechts hingezogen fühlen. Bei genauer Betrachtung ihres familiären Umfeldes lassen sich jedoch oft markante Aufmerksamkeitsdefizite in ihrer Kindheit feststellen. Jedes Kind möchte geliebt, respektiert und geehrt werden, und es ist eine schmerzhafte, quälende Erfahrung, von den Eltern missachtet, alleine gelassen, nicht geliebt worden zu sein.
Homosexuelle fordern Toleranz und Nachgiebigkeit gegenüber ihrer Lebensweise, und wenn man diese nicht anerkennt, empfinden sie das als intolerant und diskriminierend. In der homosexuellen Neigung stecken sehr viel Egozentrik und Selbstliebe. Da Homosexuelle die absolute Selbstbestätigung ersehnen, sie aber nicht erfahren, fühlen sie sich als Opfer einer hinterlistigen, böswilligen Welt. Dieses allgegenwärtige Unrecht gilt es zu beseitigen, um endlich der Gerechtigkeit zum Durchbruch zu verhelfen.
Die Gerechtigkeit wird allerdings auf den Kopf gestellt, denn sie verstehen Gerechtigkeit als Verpflichtung, ihnen zuzuerkennen, was ihnen nicht zusteht: Nämlich über das Leben zu bestimmen.
Sie sind in der Vorstellung verhaftet, dass ihre Würde etwas Gegebenes ist und von niemandem eingeschränkt und in Frage gestellt werden darf, auch wenn sie sich selber würde- und respektlos verhalten. Sie meinen, sie besäßen eine Art Blanko-Eintrittskarte, auch in den Himmel. Wer sein Recht auf Anerkennung und Menschenwürde so versteht, sieht sich missverstanden, in seiner freien Meinung eingeschränkt und diskriminiert, da andere aus den Menschenrechten nicht diese unbegrenzten Möglichkeiten ableiten.
Der Missbrauch der Freiheit
Rassismus, religiöse Intoleranz und Unterdrückung sind der Ausdruck von Vorurteilen und Hass gegenüber Menschen anderer Hautfarbe, Traditionen, anderen Glaubens und Geschlechts. Diesen Umstand nutzen Homosexuellenvertreter, um Homosexualität und jede Form von sexueller Lust bis hin zur Sexsucht als angeborene Neigung, als Andersartigkeit darzustellen. In Wirklichkeit seien sie ein Teil der wunderbaren Farbigkeit des Lebens. Homosexuellenvertreter übersehen dabei mit Absicht, dass ihre Lebensweise für das Leben und die Gesundheit ein hohes Risiko darstellt. Und sie wollen auch nicht wahrhaben, dass Homosexuelle nicht wegen ihrer Andersartigkeit, sondern wegen ihrer lasterhaften, selbstzerstörerischen Lebensweise zurückgewiesen werden. Homosexuellenlobbys stellen LGBT Menschen als reine unschuldige Opfer hin, die für ihre Neigung und ihr Sexualverhalten nichts können.
Es fällt auf, dass in der gesamten Diskussion um Sexualität allgemein und Homosexualität im Besonderen die menschliche Verantwortung immer außer Acht gelassen wird. Entgegen der Triebtheorie von Freud sind wir Menschen mehr als nur ein Triebwesen. Wir haben Freiheit und die Verantwortung, unsere Triebe zu kontrollieren sowie unsere Gefühle zu steuern, damit wir so unser gesamtes menschliches Potential zur Entfaltung bringen können. Homosexuelle mögen für ihre Neigung nichts können, für ihr Verhalten sind sie aber sehr wohl verantwortlich!
Da Homosexuelle und Hedonisten die eigene Lustbefriedigung in den Vordergrund stellen, ist ein allgemeines Adoptionsrecht grundsätzlich in Frage zu stellen. Zwischenmenschliche Beziehungen, die nur der gegenseitigen Bedürfnisbefriedigung dienen, sind erfahrungsgemäß kurzlebig. Eine Adoption, wo das Kind dazu dient, unerfüllte emotionale Bedürfnisse zu erfüllen, dient daher nicht dem Wohle eines Kindes.
Ein Kind braucht Verbindlichkeit und dauerhafte emotionale Sicherheit und nicht Beliebigkeit und gelegentliche Zuneigung. Ein Kind braucht reife Eltern, die sich zu einer dauerhaften Bindung verpflichtet haben. Homosexuelle können weder Eltern werden, noch sind ihre Beziehungen von Dauer. Das sind Gründe, die gegen ein allgemeines Adoptionsrecht sprechen.
Josef Gundacker, Leiter des Familienforum Österreich
Familienforum Österreich: info@familienforum.at; http://www.familienforum.at
"Ein Kind braucht reife Eltern, die sich zu einer dauerhaften Bindung verpflichtet haben."
Volle Zustimmung Herr Gundacker!
Ich bin auch der Meinung dass vor allem auf die Kinder geschaut werden sollte: deren Interesse und deren Zukunftsperspektiven sollte im Focus sein.
Die Kinder selbst sind die Schwächsten, sie können sich nicht wehren.
Um man sollte mit Kindern nicht experimentieren und sie zu einem homosexuellen Paar zur Erziehung und zum Großziehen geben.
Gebt bitte allen Kindern die Adoptiveltern brauchen eine faire Chance und experimentiert bitte nicht mit den Kindern. Herr Rupprechter, lesen Sie hier mit?
Scheinbar sehe ich das falsch, respektive politisch inkorrekt, wenn ich zu behaupten wage, dass die sexuelle Ausrichtung und der sexuelle Vollzug eigentlich Privatsache sind und endlich aus der öffentlichen (Ablenkungs)Diskussion entfernt gehören.
Homosexualität ist nicht strafbar und das ist gut so. Aber genauso wie die heterosexuelle Mehrheit (wie lange noch?) nicht permanent mit dieser Tatsache die öffentliche Meinung zu vergewaltigen sucht, will ich als Angehöriger dieser mit der permanenten öffentlich rechtlichen politisch korrekten Schwuchtelei in Ruhe gelassen werden. Es soll jeder mit seinem Sexualpartner machen was er will, aber bitte zuhause!
Das Kind ist normalerweise ein Geschenk der Natur für zwei verschiedengeschlechtliche Menschen, die sich lieben. Niemand hat EIN RECHT auf Kinder und schon gar nicht Homosexuelle, die eine widernatürliche Erscheinung darstellen. Da sich unsere dekadente Gesellschaft immer weiter von der Natur entfernt, kommen mit linksextremen Gruppierungen noch viel bedenklichere Strömungen auf uns zu. Irgendwie scheint unser Zusammenleben immer mehr aus den Fugen zu geraten:
http://www.gruene-jugend.de/node/12169#gothere
http://www.focus.de/politik/deutschland/kisslers-konter/kisslers-konter-die-verstoerenden-sex-fantasien-der-gruenen-jugend_aid_1096777.html
Das sind die nächsten Schritte, wenn Homosexuelle Kinder adoptieren dürfen!
Die Homo-Ehe ist ein Popanz, der sich zur Staats-Fratze erhoben hat. Es besteht nicht der geringste existentielle Bedarf für eine derartige Einrichtung. Existentiell für einen Staat ist die Ehe zwischen Mann und Frau, aus der Kinder und Nachkommen erscheinen und Familien sich bilden. Dies - wenn möglich - zu fördern, zu schützen, rechtlich und materiell, ist ein primäres Staatsgebot…
Es kann nicht Aufgabe des Staates sein, private, sexuelle Vorlieben – mittels „Staatsakt“ – zu bekräftigen, zu bestärken und somit zu „unterstützen“. „Fuck“ ist keine Staatsnotwendigkeit.
Unter dem Vorwand der Ent-Diskriminierung, die Homo-ehe mit der EHE gleichzusetzen, dieser „Einrichtung“ medizinisch, oder über Adoptionsrecht Kinder „zuzuführen“… wird die Ehe zwischen Mann und Frau, ob man will oder nicht, egal mit welchem Gelaber man das „beschönigt“, oder mit Totschlag-Argumenten „begegnet“, auf „Fuck“ reduziert… und damit DISKRIMINIERT! Gleichzeitig wird aber auch der Staat reduziert und diskriminiert… zum FUCK-„Staat“.
Warum macht man das? Wer will das? Ist da jemand…?
köstlich, wie sich das hier nichtzahlende Homonetzwerk jetzt bemerkbar macht.
Mangels Fortpflanzungswillen und damit eingehender Angst vor dem Artensterben wird halt alles versucht, einen heterophoben Nachwuchs zu sichern ...
Super Artikel von Hrn. Gundacker !
Die Behauptung der Schwulen, daß ihre "Neigung" keine Krankheit sei, ist sogar
Teil der seelischen Krankheit . Und das Bestreben, jetzt auch noch an die Kinder
"ran" zu kommen, ist der Versuch, in die Rolle des Macht-Ausübenden einzutreten,
womit dann die Neurose des jeweiligen "Eltern-Teils" auf das (adoptierte) Kind
übertragen wird (! WAHNSINN ! ).
Abgesehen davon, daß grade unter den Schwulen die sexuelle Perversion sehr
eigenartige Blüten treibt, worunter so ein Kind natürlich zurätzlich zu Leiden hätte,
ist allein schon die Bürde des schwulen "Normal-Zustandes" für so ein Kind
genug des seelischen Druckes, um selber auch eine "Schlagseite" ab zu bekommen ! !
.
der Mensch - wie auch die anderen Lebewesen ist mit drei Trieben ausgestattet:
1) der Überlebenstrieb
2) der Nahrungstrieb
3) der Fortpflanzungstrieb
fehlt einer, dann fehlt eben etwas ...