Wer links genug ist, ist über jede Kritik, ja auch über jedes Recht erhaben. Diese Regel gilt in vielen Bereichen unterschwellig – aber immer öfter jetzt auch schon oberschwellig. Ohne dass irgendeine rechte Gaunerei damit verteidigt werden soll, wird immer klarer: Polemik und Hass, Denunziation und Desinformation sind heute ganz überwiegend links. Und die Bestrebungen, die Meinungsfreiheit endgültig zu beenden, sind sogar exklusiv links.
Die Generation G in den Medien (der brillante deutsche Publizist Bok hat sie so getauft: G wie Gutmensch, Global und Greenpeace) unterstützt das alles völlig kritiklos. Sie führt das linke Gedankengut als Nachfolgerin der 68er organisch weiter. Ihre Methode: Jede noch so schwindlige und einseitige „Studie“ von Greenpeace, Arbeiterkammer, Amnesty, Armutskonferenz und wie all die sonstigen linken Vereine heißen, die von unserem Geld gedeihen, wird groß und als unbestreitbare Wahrheit berichtet. Wenn hingegen ein rechter (ÖVP-, FPÖ-, BZÖ-, TS-)Politiker etwas sagt, wird sofort auch schon in der scheinbar objektiven Nachricht wilde Polemik verpackt.
Aber längst geht es um mehr als um die organisierte Desinformation durch linkslastige Medien. Es geht um organisierte Gewalt, Einschüchterung und Meinungsfreiheit. Aber auch das hat mit den Medien zu tun: Das kann sich nur deshalb so sehr ausbreiten, weil die Medien so einäugig berichten.
Ein Beispiel der linken Gewaltaffinität sind die zahlreichen kriminellen Taten des links-grünen Vorfelds gegen farbtragende Studenten, egal ob nun schlagend oder katholisch. Immer öfter werden von Wien bis Deutschland deren „Buden“ und Mitglieder, sobald sie sich auf der Straße als solche zu erkennen geben, attackiert und verletzt beziehungsweise beschädigt. Zuletzt am 8. Mai. Vom Polizeipräsidenten, dem Genossen Pürstl, werden nach solchen Zwischenfällen nicht etwa die Täter gesucht, sondern die Opfer beschimpft (Nur zur Klarheit: Ich bin bei keiner Verbindung in irgendeiner Form Mitglied, weil ich persönlich mit Trachten aus dem 19. Jahrhundert nichts anfange. Aber ich habe mein ganzes Leben Farbstudenten als gesellschaftlich positiv engagierte und in keiner Weise rechtswidrige Personen kennengelernt).
Ein anderes Beispiel – zwar einen Kontinent weiter, aber aus haargenau der gleichen linken Denkwelt kommend: Beamte der amerikanischen Steuerbehörden haben ganz gezielt scharfe Steuerprüfungen gegen alle Vereine durchgeführt, die als „patriotisch“ oder Teil der Tea Party galten. Jetzt ist das zwar aufgeflogen, und einige kurze Tage lang ist sogar ein wenig diskutiert worden, ob Barack Obama davon gewusst hat. Eigentlich jedoch nur mit dem besorgten Unterton, ob ihm das am Ende schaden könnte. Aber das ist gar nicht das zentrale Thema. Das besteht vielmehr in der Tatsache, dass sich unter Obamas – von politisch korrekten Menschen laut als ethisch besonders wertvoll bejubelten – Regierung ein solcher Geist breitmachen konnte. Ein Geist, der alles für sakrosankt hält, was „gegen Rechts“ ist. Also einschließlich krimineller Methoden.
Ein weiteres Beispiel ist die Überwachung der Mails und Telefone der größten amerikanischen Nachrichtenagentur AP. Diese hatte einige für die Regierung unerfreuliche Dinge enthüllt. Worauf die Regierung des so nett wirkenden Barack Obama mit einer Brutalität, die man einst nur in kommunistischen Staaten oder unter Mubarak & Co gekannt hätte, die gesamte Redaktion zu überwachen begann. Big Brother Barack. Richard Nixon war ein Waisenkind dagegen.
Das nächste Beispiel finden wir wieder in Europa. Hier stoßen wir bei den Grünen – vor allem in Deutschland – auf eine massiv päderastische Vergangenheit. Diese findet sich keineswegs nur in den autobiographischen und von seiner Fraktion nie beanstandeten Texten der 68-er Ikone Cohn-Bendit; dieser wurde übrigens gerade mit einer Auszeichnung und einer Festrede des Linksjournalisten de Weck gefeiert. Die grüne Liebe zur Päderastie findet sich vielmehr auch in ihren ganz offiziellen Parlamentsanträgen, diese Tätigkeit doch straffrei zu stellen.
Ein anderes Beispiel klingt im Vergleich dazu harmlos, ist aber letztlich ebenfalls sehr folgenschwer. Das ist die Grüneuphorie in zahllosen österreichischen Zeitungskommentaren. Da werden die katastrophalen Ideen der grünen Wirtschafts- und Sozial-Politik total ignoriert (bedingungsloses Grundeinkommen und dergleichen); ebenso deren totalitärer Tugendfuror; ebenso ihre gewalttätige Vergangenheit; ebenso die weitgehende Deckungsgleichheit der grünen Positionen und Kampagnen mit denen der Kommunisten. Und jetzt wird sogar so getan, als ob Grün der Zukunftstrend wäre.
Dabei haben die Grünen lediglich in zwei Bundesländern gewonnen, wo sie als Folge des schwarz-roten Antagonismus den Vorsitz in wichtigen U-Ausschüssen bekommen haben. Womit sie sich dort als Sauberkeitspartei positionieren konnten. In Wien hingegen, wo man erstmals grüne Kommunalpolitik ganz konkret erlebt, sind sie bei den Umfragen auf steiler Talfahrt. Und noch steiler ist diese an den Universitäten: Dort sind die Grünen in den letzten Jahren von 29 auf unter 16 Prozent gesunken. Bei den Großen schreibt man bei einem solchen Abstieg von Katastrophe, bei den Grünen wird das einfach medial weggeschwiegen.
Komplett von Grünen durchsetzt sind so gut wie alle Institutionen, die "Umwelt" im Titel haben (auch dort, wo die Grünen nicht an der Regierung beteiligt sind). So auch das deutsche Umweltbundesamt in Dessau. Dises hat nun zu endgültig totalitären Methoden gegriffen: Es publiziert die Namen aller "Klimawandelskeptiker in Deutschland", also die Namen von Journalisten und Wissenschaftlern, die behördlich nicht erwünschte Positionen vertreten. Im alten Rom hat man das Proskriptionslisten genannt. Die sind nur oberflächlich harmloser als das, was vor einigen Monaten ein Grazer Musikwissenschafter gefordert hatte: nämlich gleich direkt die Todesstrafe für sogenannte Klimaskeptiker (die Staatsanwälte hat natürlich ein solcher Mordaufruf nicht interessiert).
Als kleines weiteres Beispiel kann ich mein eigenes Tagebuch nehmen. Da darf ich mich regelmäßig über linke Gäste freuen, die mich als „senilen Dolm“ bezeichnen. Oder die Ex-Bundeskanzler Schüssel „widerliche Dreckssau“ nennen.
Noch viel schlimmer ist das, was sich im Leserforum des rot-grünen Zentralorgans „Standard“ abspielt. Diese Hass-Orgien sind nun in einem ganzen e-book dokumentiert worden, bei dessen Lektüre einem geradezu übel wird (auch wenn die Autoren die Ton- und Stimmungslage der „Standard“-Leser mit Humor erträglich zu machen versuchen). Man bekommt ein ziemlich deutliches Bild, wie gut und moralisch die selbsternannten Gutmenschen wirklich sind.
Ein weiteres Beispiel für linken Schmutz sind fast sämtliche Wahlkämpfe. Da wurde Wolfgang Schüssel von einem SPÖ-nahen Sudelmagazin eine erfundene illegale Pflegerin unterschoben, die eine alte Frau im Familienkreis gepflegt hätte. Da wird jetzt aus der gleichen Ecke der Dienstvertrag der Spindelegger-Ehefrau in die Öffentlichkeit gespült (ein absolut nicht problemloser Vertrag, nur schaut sich eben niemand die Verträge und Plagiate linker Politiker an). Da wird gerade jetzt in Deutschland ein Buch auf den Markt gebracht, das Angela Merkel wegen ihrer Mitgliedschaft in der einstigen Ostgewerkschaft einen Strick drehen will. Und, jede Wette, die Menge des Schmutzes wird bis September da wie dort noch zunehmen.
Ganz typisch für die Grünen war auch ein kürzlich in Deutschland kursierender Facebook-Eintrag eines Grünpolitikers. „Schade, dass die NSU-Gruppe sich nicht solche vorgenommen haben“ – und dazu wurde ein Photo des FDP-Chefs Rösler gezeigt. („Die NSU-Gruppe“ ist die Neonazi-Bande – man sollte sie keineswegs beschönigend „Gruppe“ nennen –, die über viele Jahre Morde an zugewanderten Türken begangen hat). Dass der Mann daraufhin von den Grünen ausgetreten ist, sei der Vollständigkeit halber hinzugefügt; aber er sah in seinem Text auch danach bloß eine „Überreaktion“. Und der Eintrag bleibt wohl signifikant für die Hass-Stimmung bei den deutschen Grünen. Er erinnert auch an die blutigen, ganz ähnlich gelagerten Hassorgien aus dem linken Eck, nachdem die vorvorletzte Innenministerin plötzlich verstorben ist.
Während ausschreibungsfreie Agenturaufträge schwarzer Ministerien nicht nur im ORF, sondern auch in vielen anderen Medien landauf, landab scharf und breit berichtet und kritisiert werden, kommt Claudia Schmied völlig kritiklos davon. Dabei hat sie mindestens 1,5 Millionen an „Experten“ aus dem SPÖ-Umfeld vergeben. Natürlich ohne jede Ausschreibung. Dabei hat sie allein mindestens 670.000 Euro an die überaus SPÖ-nahe Agentur Ecker und Partner bloß für die „Koordination“ der Propaganda zugunsten der „Neuen Mittelschule“ ausgegeben.
Diese Agenturaufträge interessieren dennoch keinen Staatsanwalt. Was rechtswidrig ist. Denn selbst, wenn die Ecker-Leistung werthaltig gewesen sein sollte, was dubios ist, darf dennoch ein Ministerium kein Steuergeld für Propaganda gegen die Gesetze ausgeben. Und die NMS-Propaganda hatte unbestreitbar massive Elemente einer parteipolitischen Bewerbung der Zwangsgesamtschule für alle. Im Gesetz steht jedoch das Gegenteil, nämlich das achtjährige Gymnasium.
Zugleich werden die sogar etwas kleineren Aufträge der Telekom an eine FPÖ-nahe Agentur gerade von der einäugigen Staatsanwaltschaft in einem großen Prozess aufgerollt. Ich bin sehr dafür, dass das bestraft wird (falls die Agentur-Leistungen nicht ihr Geld wert waren, sondern nur aus parteipolitischer Liebedienerei vergeben worden sind). Aber der wirkliche Skandal ist, dass die Selbstbedienungsmentalität einer Partei gegenüber dem mehrheitlich staatskontrollierten Unternehmen Telekom groß dramatisiert wird, während die Selbstbedienungsmentalität einer anderen Partei gegenüber anderen staatskontrollierten Unternehmen von der gleichen Staatsanwaltschaft unter den Teppich gekehrt wird. Das geschieht etwa beim einstigen Griff der Herren Faymann und Ostermayer in die Kassen von Asfinag und ÖBB. Auch diese Staatsfirmen mussten – noch viel mehr – Geld für Dinge zahlen, die einzig der Partei und Faymann genutzt haben. Und die zumindest im Fall ÖBB dem Unternehmen sogar geschadet haben. Aber die einen sperrt man ein, die anderen werden Bundeskanzler. Quod licet Iovi, non licet bovi.
Ist dem Leser noch nicht übel genug ob all des linken Hasses, ob all der Einäugigkeiten, ob all der grün-roten Zerstörung des demokratischen Rechtsstaats? Dann sollte man sich noch zu Gemüte führen, was die Sozialisten im EU-Parlament fordern (Sie werden übrigens von Hannes Swoboda geführt, der auch aus der Wiener Rathaus-Partie kommt, welche Österreich schon Faymann und Ostermayer beschert hat und die sich seit Jahrzehnten über Recht und Ordnung erhaben dünkt.). Nach den roten Wünschen sollen künftig Parteien, welche die „Werte der EU nicht respektieren“ mit Strafzahlungen belegt werden.
Das ist nichts anderes als eine Bestrafung jener Parteien, welche die falsche Meinung haben. Dabei wird wohlweislich nicht einmal definiert, was denn überhaupt die Werte sind, die wir künftig wie einst den Geßler-Hut respektieren müssen. Genügt es dreimal täglich zu sagen: „Hoch die EU und ihre Werte“? Oder muss man künftig auch ganz detailliert sagen: „Hoch das Glühbirnenverbot; Hoch die unbegrenzten Schuldenhaftung; Hoch die Zuwanderung; Hoch die vielen die Meinungsfreiheit einschränkenden Political-Correctness-Regeln der EU; Hoch die ständig größer werdende Zahl der EU-Kommissare; Hoch die Geldverschwendung durch einen doppelten Sitz der EU-Parlaments; Hoch das undemokratische Parlament, in dem ein maltesischer Abgeordneter nur einen Bruchteil der Wähler einer deutschen braucht; Hoch das (geplante, aber vorerst wieder schubladisierte) Verbot von Salatöl-Flaschen in Restaurants; Hoch der Milliardenbetrug mit EU-Förderungen von den mediterranen Ölbäumen bis zu den österreichischen Almen!“?
Aber das alles ist eh nur der Vorschlag einer Minderheitsfraktion, sagen jetzt wohl manche. Sie sollten sich nicht täuschen. Die EU-Kommission hat den Vorschlag nämlich schon gierig aufgegriffen und will ihn zwingend realisieren.
Und wenn das in Permanenz das Volk anpädagogisierende, zu grünem und rotem Unrat freilich als Schweigekartell positionierte medienschaffende Gewerbe mal tief Luft holt, nur um kurz danach mit versammelter Verkündigungsmacht weitere linke Ausdünstungen zu verbreiten - der Gestank des Sozialismus trieft ohnehin unterbrechungslos aus jeder Pore dieser verstaatlichten Nachrichtenbordelle, die sich Redaktionen nennen - dann nur, um sich das Habitat im Mastdarm der Verschwendungsmachthaberer besonders servil einzurichten. Nur gut, daß die Bevölkerung allmählich mitkriegt, daß es nicht mehr als drei-bis vierhundert Soziopathen sind, die sich verhaltensoriginell als hohe Versammlung der Schweinepriester in der zu tödlicher Langeweile degenerierten PC Gesellschaft eingerichtet haben, die, weil zu sonst nichts nütze, halt ihre Mitmenschen mit Übertreibungen, Erfindungen und dem Ruf nach Polizei und Strafgerichten für Gedankenverbrechen terrorisiert. Was für eine spießige, vertuntete Gesellschaft macht sich da rundum breit, um uns täglich den opportunistisch eingespeichelten Finger drohend in die Lüfte gereckt mit donnerndem Gedröhn vor die Nase zu halten, weil wir ihrem täglich wechselnden Dresscode an neuen Geboten und Verboten nicht wie die Schafsherde nachtrotten.
Nicht zu vergessen, wer Katholiken basht, wird hochgejubelt, wer Kiritik am Islam übt, vom Staatsanwalt verfolgt.
Und wenn es noch so abgedroschen klingt, beim Durchlesen der obigen Auflistung von linken Grauslichkeiten drängt sich neben einem unstillbaren Brechreiz einmal mehr der Gedanke auf, daß diese unerträglichen Zustände fatal an eines der dunkelsten Kapitel unserer Geschichte erinnern, wobei der Name der Protagonisten für das Programm steht, nämlich interNATIONALE SOZIALISTEN!
Die Linken fühlen sich wieder einmal mit Unterstützung der korrumpierten Medienlandschaft als moralisch legitimierte Herrenmenschen, die mit ihrer PC-Ersatzreligion die schweigende Mehrheit nicht nur psychisch drangsalieren, sondern ihre Geisteshaltung bereits mit gewalttätigen Übergriffen durchzusetzen versuchen. Alles schon einmal dagewesen:
http://tinyurl.com/bmbhla3
http://tinyurl.com/cjvgdlf
Wer neben den hier aufgezählten und nicht geahndeten Gesetzesbrüchen straffrei Parolen verbreiten darf, wie: "Widerstand, Widerstand - Haider, Schüssel an die Wand", schreckt vermutlich auch nicht davor zurück, den vermeintlichen "Todfeind" unter Gejohle von Gleichgesinnten öffentlich zu demütigenden Diensten nach geschichtlichen Vorbildern zu zwingen.
Die Anzeichen mehren sich und wieder einmal wird von den Verantwortlichen bis in die obersten, europäischen Instanzen verschwiegen, verharmlost, verteidigt, gerechtfertigt und entschuldigt!
Dort wird heute bereits die Bestrafung jener Parteien gefordert, die eine falsche Meinung vertreten, aber morgen trifft dann die rot-grüne Knebelungskeule womöglich jeden einzelnen von uns.
Wie wußte seinerzeit schon ein großer Politiker: "Willst Du den wahren Charakter von Menschen kennenlernen, gib ihnen Macht". Der Sozialismus zeigt endgültig seine häßliche Fratze!
P.S.: Genau die Grünen, welche sich in den 80er Jahren besonders für die Entkriminalisierung der Pädosexualität stark machten, haben bei den kirchlichen Mißbräuchen am lautesten aufgeschrien = Opportunismus in seiner unappetitlichsten Form!
ich bin ja gespannt, ob das österreichische stimmvieh es irgendwann einmal erkennt, dass sie ihre eigenen untergang nur dann vermeiden kann, wenn es die linksgrüne bande nicht mehr wählt.
wien zeigte, dass der blade michl samt seinen proletarischen schleimern doch wiedergewählt wurde, gemeinsam mit der kuh terrorisiert er jetzt die bürger. und es wird immer ärger, wenn man sich die hysterische kuh anhört.
also optimistisch stimmt mich das für september nicht.
die leute glauben es einfach nicht, dass die grünen in wirklichkeit in der hauptstadt aus marxisten und leninisten besteht.
auch die jungen leute sind bereits so weit, dass sie uneingeschränkt glauben, was im standard steht, dass sie glauben, die grünen hätten den umweltschutz im sinn. sie sehen nicht, dass es hier um klassenkampf im schlechtesten sinn geht.
es kann einem wirklich nur mehr schlecht werden, wenn man den kommentar von a.u. liest.
Dem Artikel ist nichts hinzuzufügen, außer daß es der ÖVP nichts ausmacht, dieses eklige Pack mit all den geschilderten Begelitumständen an die Macht zu hieven, anstatt einen cordon sanitaire um die Ökobolschewiken zu legen und jeden Kontakt zu diesen abzubrechen. An meiner Beurteilung hat sich nichts geändert: Die ÖVP ist eine alternde Bolschewikenhure und fühlt sich in dieser Rolle wohl!
Der Dank des Volkes wird dafür nicht ausbleiben!
Bis auf die Bemerkung über die österreichischen Almen, verehrter Dr. Unterberger, finde ich Ihren heutigen Tagebucheintrag sehr, sehr gut. Zeigt er doch einmal in geballter Form, was wir im Laufe von Wochen nur selektiv wahrnehmen. Und wenn ich mit Freunden rede, die nicht die Informationen dieses Blogs genießen, dann stelle ich meist erschrocken fest, daß diese selektive Wahrnehmungen weder in irgendwelchen Zusammenhängen verstanden werden, noch besondere Betroffenheit verursacht. Zu sehr hat man sich schon an das schleichende Gift dieser Hassauswirkungen gewöhnt.
A.U.: Leider *****************************!
Noch bin ich ganz erschlagen von der Fülle dessen, was uns A.U.--- in einem einzigen Kommentar zusammengefaßt--- zum Frühstück serviert hat. Erschlagen deshalb, weil man es einfach nicht für möglich hält, daß innerhalb weniger Jahre etwas die Oberhand gewonnen hat, was ausschließlich zu unser aller Nachteil sein wird: Die DIKTATUR der LINKEN in all ihrer Häßlichkeit.
Und wie man's auch dreht und wendet: ALLE FÄDEN laufen bei Daniel COHN-BENDIT zusammen: Dieser wurde auf Europas Jugend gezielt ANGESETZT als Führer der 68er---eine KONSTRUIERTE Revolution. Es ist kein Zufall, daß der ROTE DANY in der Folge 1980 Gründungsmitglied der GRÜNEN wurde; die Nähe von den SOZIS über die Kommunisten zu den Grünen ist unübersehbar.
A.U. schreibt:
"Das nächste Beispiel finden wir wieder in Europa. Hier stoßen wir bei den GRÜNEN – vor allem in Deutschland – auf eine massiv PÄDERASTISCHE VERGANGENHEIT. Diese findet sich keineswegs nur in den autobiographischen und von seiner Fraktion nie beanstandeten Texten der 68-er Ikone Cohn-Bendit"
Was den Deutschen die ominöse "Odenwald-Schule" war, war uns Österreichern Otto MÜHLS mit unseren Steuergeldern und des Wohlwollens der sozialistischen Politiker gesicherte Kommune FRIEDRICHSHOF.
Ein sehr zu empfehlender Kommentar und die ebenso lesenswerten "Weiterführenden Links" zu Cohn-Bendit und der grünen Affinität zu Päderastie und Pädophilie: Die GRÜNEN, wie ein HONIGTOPF für PÄDERASTEN
http://www.welt.de/politik/deutschland/article116394740/Die-Gruenen-wie-ein-Honigtopf-fuer-Paederasten.html
Die GRÜNEN dürften mit Abstand die NAIVSTEN WÄHLER haben!