Die FAZ interviewt den norwegischen Komiker Harald Eia, dessen Werk "Gehirnwäsche" zur Schließung des Gender-Institutes geführt hat (http://www.andreas-unterberger.at/2012/09/genderismus-wegen-erfolglosigkeit-in-konkurs/). Dabei betont er die biologische Komponente der Persönlichkeit und die Abschottung der Sozialwissenschaften von anderen Gebieten, sowie, dass angeborene Unterschiede zu sehen nicht politisch rechts ist. "Mädchen finden technische Berufe nicht unweiblich, sondern langweilig."