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die besten Kommentare

  1. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
    17x Ausgezeichneter Kommentar
    07. Dezember 2011 08:37 - Wenn das Überflüssige statt des Notwendigen kommt

    Ja, die Fehler und Unfähigkeit der ÖVP.

    Das ÖVP-Bashing wird sicher von den ehemaligen ÖVP Wählern in guter Absicht betrieben.

    Diesen Parteileuten muss doch endlich einleuchten, dass sie nicht für ihre Selbstbedienung da sind, diese Zeiten gehen zu Ende, sondern für Österreich da zu sein haben. Diesen Parteileuten muss es doch möglich sein, Diktat von Konsens zu unterscheiden. Wenn es unterschiedliche Standpunkte gibt, kann man sich annähern, oder eben die Konsequenzen ziehen und die Koalition absagen. Aber sich wie eine Prostituierte am Faulbett räkeln und sich kampflos ergeben bringt Österreich in den Ruin. Dass die SPÖ das Wort Vernunft nicht kennt und das Land in den Ruin führt, wie die Apparatschiks damals die DDR, das wird doch hoffentlich inzwischen allen klar geworden sein. Oder noch immer nicht ?

    Das Dilemma ist, dass der größte Teil der ÖVP als Partei auch links steht und sogar das Geblödel einer Frau Rauch - Kallat mitmacht, statt endlich einmal den Österreichern zu zeigen, ja es gibt uns noch, ja wir stehen noch für Werte, ja wir sind bereit zu kämpfen dafür.

    Es ist dies ein Problem der Persnlichkeiten. Was wollen wir mit diesem verbildeten 'Bildungsergebnis', das diese Politikergenaration darstellt ? Die können das ja gar nicht mehr, das Denken, das Konsequenzen Ziehen, das Arbeiten, das Lösungen Suchen und Anbieten, die sind doch allesamt inzwischen 'schulversumpert', wie der ganze österreichische 'Dodelstaat' mit seinen 'Staatsdodeln'.

    Unverständlich nennt es Herr Dr. Unterberger, unverständlich nenne ich es auch und dumm. Was soll man mit solchen Figuren, die eine solche 'Partei' darstellen wollen, anfangen ? Geld bekommen sie, wofür, das weiß niemand und ist den meisten auch egal, leider.

    Die ÖVP ist eine Partei ohne Volk geworden, sie hat daher keinen Rückhalt mehr und prostituiert sich als SPÖ - Filiale, um wenigstens die Bonzen bei der Futterschüssel auf Volkskosten zu 'retten'. Rettet lieber Österreich, Euch könnt Ihr nicht mehr retten, Ihr fettgefressenen, zahnlosen, ideenlosen,faulen und selbstbedienerischen Parteibonzen und -granden. Ihr habt 40 Jahre geschlafen und das alles zugelassen, was die SPÖ mit Österreich aufgeführt hat, Ihr habt nicht gekämpft. Jetzt geht Ihr unter und mit Euch Österreich. Bravo !

  2. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
    13x Ausgezeichneter Kommentar
    28. Dezember 2011 10:48 - Erstaunlich vernünftig und realistisch, diese Jugend

    Die Bonzokratie und ihre 'Elite'.

    Apparatschiks steigern sich sinnloser weise mittels Parteithesen in Ansichten hinein, die mit Wahrheit, kritischem Verhalten, Realität wenig zu tun haben, sondern lediglich mit Ideologie.

    Nicht verwunderlich, dass die Jungen Strache wählen werden, denn der hütet sich inzwischen vor dem Rechtsradikalismus, und da ist er gut beraten, denn jeder (Radikal)'-ismus' ist schädlich und bringt uns nicht weiter.

    Ich habe diesen Fakt, dass die Jungen erfrischend real zu sein scheinen mit Wohlwollen bereits früher, als ich von dieser Studie gehört habe, gepostet.

    Verdorben sind bei uns nur die Ideologieblinden, die Bonzen und Apparatschiks, die haben bei der Partei das Lügen als Handwerk von der Pieke auf gelernt.

    Hoffen wir auf Parteivernunft, beenden wir die Apparatschikfütterung mittels Einstellung der Parteiförderung, dann sind wir diese 'Taubenplage' los.

    Im Vorkapitel wurde ja mit Niko Pelinka ein solches Paradebeispiel von wertlosem Apparatschik und Ideologen gebracht. Genau diese sind nämlich der Sand im Getriebe unserer Gesellschaft.

  3. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
    12x Ausgezeichneter Kommentar
    26. Dezember 2011 16:03 - Ein deutscher Kardinal und die österreichischen Bischöfe

    Das Geschäft mit dem Mitleid.

    Es ist wohl Fakt, dass die Gutmenschen meist nie selbst das Gute tun (auch meist gar nicht können) sondern es von der Allgemeinheit, vom Staat verlangen, eine große Unsitte. Populismus und Gleichschaltung, Manipulation, oft sogar Unwahrheiten prägen das Geschäft mit dem Mitleid.KLingts ja nicht schlecht, 'nicht auf Kosten der Armen zu sparen', vor allem, wenn man sich selbst auf Kosten der Armen bereichert,

    Es muss uns wohl allen klar sein, dass die Frage nach dem Gehalt eines der in dem Artikel genannnten Politiker und auch das eines Herrn Kardinals, eines Herrn Landau und Küberl nach Rechtfertigung schreit, wie man die 20-, 30 fache Höhe eines Existenzminimums im öffentlichen Dienst oder kirchlichen Dienst begründet. Und es muss auch klar sein, dass das, was die einen zuu viel bekommen, den anderen fehlt.

    Es ist zynisch mit voller (teilweise Selbstbedienungs-)Hose solche Gemeinplätze von sich zu geben, 'nicht auf Kosten der Ärmsten zu sparen'.

  4. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
    12x Ausgezeichneter Kommentar
    05. Dezember 2011 08:59 - Fußnote 241: ein Auto lieber von Berlusconi als von Faymann

    Faymann wird durch die Partei nicht besser.

    Leider ist das Problem noch tiefer. Faymann ist ja zufolge seiner Bildung und Ausbildung, seiner Fähigkeiten und seines Wissens, etc. nicht der allerbeste, sondern der allerschlechteste Kanzler bisher.

    Er ist eine Parteimarionette, die nur imstande ist, das zu tun, was ihm von der Partei befohlen wird. Nun, dass der Parteioutput, das, was man ihn tun lässt, was er tun muss, was er zu sagen hat, ein so armseliger ist, das ist für mich das tiefere Problem. Das Problem nämlich, dass die Interessen von Parteibonzen wichtiger sind als Österreich.

    Das ist ein österreichisches Parteienproblem, dass die Parteibonzen zu fett wurden und mit dem leicht verdienten Geld auf Staatskosten in Form von Parteienförderung darauf vergessen, wofür sie überhaupt stehen. Meines Erachtens ist es doch die Hauptaufgabe einer Partei, Lösungen für Österreich zu suchen und vorzustellen und nicht Lösungen gegen Österreich oder für eine Klientel und eine weitere Aufgabe sehe ich in der Heranbildung und Förderung von hochintelligenten und aktiven Politikern, die Österreich nach vorne bringen und nicht die Partei. Nach 40 Jahren Vernachlässiggung der eigentlichen Arbeit haben wir sie nun die Parteiendiktatur der Apparatschiks und Unfähigen.

    Positive Ideen und Lösungen von engagierten Politikern hat Dr. Unterberger jüngst vorgestellt, es müsste sich halt diese Mentalität der ehrlichen Arbeit und der prinzipiellen Fairness und Rücksichtnahme auf Österreich und seine Menschen bis zu den Parteien durchsprechen. Aber sagen wir diesen korrupten Sippen in dem Selbstbedienungsladen doch einmal, dass es jetzt endlich Schluss ist mit der Selbstbedienung, Korruption, Lüge, etc., es ist Zeit miteinander für Österreich zu arbeiten und nicht Zeit für Streit, Blockade, gegeneinander und Scheinkropomisse. Das Beste muss für Österreich herauskommen, sonst kann man auf diesen Selbstbedienungsladen, namens Partei verzichten und auf deren Marionetten.

  5. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
    10x Ausgezeichneter Kommentar
    27. Dezember 2011 16:32 - Lasst die Gedanken frei – und scheinen sie euch auch böse

    Gedankenfreihet und Manipulation

    Für freie Gedanken muss es freie Menschen geben.

    Freiheit bedeutet Verantwortung, Verantwortung für die Ausübung der Freiheit. Wer also eine Freiheit dazu benutzt, um die freie Meinung anderer zu manipulieren, zu korrumpieren, die Wahrheit zu hintertreiben durch Lüge, durch Bestechung zu unterdrücken, durch Verbote zu biegen, etc., was wir ja alles aus dem öffentlichen Leben kennen, der dann noch dazu auf seine 'Meinungsfreiheit' pocht, ohne seine wirkliche und wahre Meinung zu sagen, sondern es vordergründig manipulativ einzusetzen, wie es unsere Parteien machen, wie es andere Parteien machen, der agiert verantwortungslos.

    Wenn man nun in Frankreich die Leugnung des Völkermordes an den Armeniern durch die Türken verbietet, so ist das so was ähnliches wie bei uns die Holocaustleugnung, die ebenfalls verboten ist, oder der Fakt, dass die EU die Wahrheit zu den Benes Dekreten wegleugnet,

    Freiheit, Verantwortung und Wahrheit sind sehr eng verwandt.

    Ich halte es für sehr wichtig, dass es freie Menschen mit freien Gedanken gibt, die imstande sind ihre Freiheit zu verantworten.

    Freiheit wäre sehr wichtig für Europa, wirkliche Freiheit. Offenbar können in diesem sterbenden Kontinent allzu viel die Freiheit nicht verantworten und bereiten damit den Diktaturen, die sich bei uns 'Demokratien' nenen, den Boden.

    Freihet muss stets aufs neue erkämpft werden und gerade die wirkliche Meinungsfreiheit und die wirkliche Meinung. Wenn wir die Verantwortung und die Wahrheit vernachlässigen, dann wird es auch nicht Freiheit geben, wenn wir die Freiheit verloren haben, dann wird es keine Wahrheit mehr geben und wenn wir die Verantwortung vernachlässigen wird es weder Freiheit noch Wahrheit geben, Europas Dilemma.

    Allzu viele glauben die Freiheit des Nachplappern würde Verantwortung bedeuten und Wagrheit, aber das glauben sie eben nur.

  6. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
    10x Ausgezeichneter Kommentar
    24. Dezember 2011 10:50 - Frohe Weihnachten - auch der SPÖ, die davon nichts wissen will

    Frohe Weihnachten !

    Ganz sicher werden auch alle wirklichen Sozialisten Weihnachten feiern. Denen wünsche ich natürlich auch von ganzem Herzen ein frohes Weihnachtsfest,

    Das Problem haben die Sozialisten offenbar nur mit ihrer 'Elite', wie auch die andeen (sozialistischen) Parteien.

    Das genannte Plakat zeigt bloß die Bürgerferne der SPÖ 'Elite' und die Unbedarftheit und wir werden es ja bei den nächsten Wahlen sehen, die österreichischen SPÖ Wähler werden alle nicht mehr SPÖ wählen. Auch wünsch ich diesen Apparatschiks viel Vergnügen mit alle den zuströmenden und kandisierenden Muslimen, sie werden sich danach bald erübrigt haben. Besser kann man eine Türkenpartei gar nicht installieren in Wien als mit dieser an allen Ecken unbedarften SPÖ Wien, ich glaube auch im Bund wird es nicht besser sein, eventuell noch bei derGabi Burgstaller in Salzburg.

    Jedenfalls gebe ich Dr. Unterberger recht, wenn er das Weihnachtsfest als jenes Fest herausstreicht an dem die allermeisten Österreicher sehr wohl an die Heimat denken und gemeinsam freidlich und familiär feiern wollen.

    Gestört wuird die Ruhe von illegalen Krachern aus den Kinderhänden nicht christlicher Herkunft.

    Ich selbst hoffe noch viele Bekannte bei der Christmette zu treffen und wünsche allen hier im Forum ebenso ein frohes Weihnachtsfest.

  7. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
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    23. Dezember 2011 09:53 - SN-Kontroverse: Nachsicht mit Politikern?

    Welche Nachsicht soll da geübt werden.

    Frau Krawagna-Pfeifer redet von 'Demokratie' mitten in der Parteidiktatur.

    Wir warten auf die notwendigen Notmaßnahmen schon die ganze Legislaturperiode und was haben wir bekommen ? Ein wunderschönes Faymann Plakat und eine Hochglanzbroschüre von seinem 'Macher', dem Wiener Bürgermeister. Welche Nachsicht soll geübt werden ? Mitten im Austro-Bolschewismus.

    Wann entschliesst sich die Selbstbedienermeute, endlich was gegen die Schulden zu tun, gegen die Schulzerstörung, etc., wie im Artikel von Dr. Unterberger beschrieben ? Ungeduld ist mehr als berechtigt. Was bekommen wir statt dessen aufgebrummt ? Ein Milliarden 'Rettungspaket' für andere Schuldensünder, wo wir doch selbst schon aus dem letzten Loch blasen.

    Wann werden die österreichischen Politiker ihren Eid auf die Republik zum Wohl des Volkes aufhören zu brechen.

    Alles, was recht ist, aber es stellt sich für mich die Frage, ob die österreichischen Politiker noch österreichische Staatsbüregr sind, die da gegen Österreich handeln und blockieren.

  8. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
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    21. Dezember 2011 13:41 - Fußnote 247: Ein echter Faymann, nicht bloß Failmann

    Haben wir das verdient ?

    Ich denke, ein Herr Faymann ist ja wirklich kein Österreicher mehr, ich denke wir haben das nicht verdient, was dieser dem Land antut.

    Österreichs Ruf wird ruiniert, Österreichs Schulden wachsen ins Unermessliche, unnötige Dinge werden ausgeführt, wichtige Dinge vernachlässigt, das Volk scheint ihm egal zu sein, wichtig ist ihm nur die Partei. Und die hat ihn zum Kanzler Österreichs gemacht mit all diesen Machenschaften.

    Ich wäre an seiner Stelle schon längst zurückgetreten, wenn ich so was getan hätte, wie dieser Herr Faymann.

  9. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
    10x Ausgezeichneter Kommentar
    15. Dezember 2011 07:56 - Fußnote 245: Wie der Boulevard Mensch und Politik manipuliert

    Ja, steht für mich eindeutig im Zusammenhang mit dem Aussterben dieser degenerierten und kranken Gesellschaft.

    Wenn nur noch 'Spaß' zählt und Manipulation als Mittel verwendet wird, dann läge es doch wohl am Menschen darauf zu reagieren und eben, so wie ich das mache, die bestimmenden Massenmedien wegzuschalten. Mich kann man nicht manipulieren, denn ich bin kein Kunde all dieser Manipulationsmedien und kann wohl auch zu einem guten Teil die Spreu vom Weizen trennen, es gibt fast nur mehr Spreu und Sinnlosigkeit.

    Diese Gesellschaft ist nicht nur geistig krank, sondern leider auch physisch und psychisch, von fettgefressen bis depressiv, von hoffnungslos bis total verblödet, man braucht ja nur um sich zu blicken und zu beobachten.

    Einen Lichtblick sehe ich nur bei den jungen Menschen, die suchen, denen man alles (un)mögliche 'Giftfutter' in die Bildung streut, na halt wegen der 'Propaganda', wegen der 'Präsenz', wegen der Manipulation, und zu dem Schluss kommen, wie eine Umfrage ergeben hat, dass offenbar die Faulheit das Krebsübel für alles ist, physisch zu wenig Bewegung, psychisch zu wenig wirkliche Ziele, geistig zu wenig Anforderung, das Resultat für mich, Faulheit, Trägheit, Desinteresse, und all die Auswüchse der Spaßgesellschaft, die die Kriminalstatistik erschreckend auffüllen.

    Würden die Menschen den Staat und all seine Krakenarme fallen lassen und für sich selbst sorgen, gäbe es all diese Krankheiten gar nicht und wir wären eine Gesellschaft, die was darstellt, derzeit sind wir weit weg davon.

  10. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
    10x Ausgezeichneter Kommentar
    02. Dezember 2011 08:28 - Der schwarzblauorange Korruptionssumpf

    Korruption gab es immer.

    Derzeit gibt es mehr davon, das sehen wir und wissen wir.

    Schwarz-Blau war auch nicht zimperlich bei Selbstbedienung und Korruption, beim Vertuschen und bei Fehlplanungen und Fehlentscheidungen. Auch der Nachlass von Jörg Haider für Kärnten war nicht ohne.

    Viel schlimmer aber wird der Nachlass der Folgeregierungen bezüglich Korruption, die jetzt schon publik ist und durch Parteijustiz und Medienmanipulation niedergeschwiegen wird, die Rot-Schwarze Korruption mit Betonung auf Rot.

    Je mehr die Medien über Schwarz-Blau veröffentlichen, desto mehr vertuschen sie über Rot-Schwarz, so viel weiß inzwischen jeder normal denkende Bürger.

    Korruption ist ein Verbrechen und ein Verbrechen an der Gesellschaft und am Steuerzahler.

  11. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
    9x Ausgezeichneter Kommentar
    29. Dezember 2011 11:15 - AKH – ein Haus ist krank

    Die ganze 'Rothauspolitik' ist eine einzige Propagandahülse.

    Danke für diesen Artikel ! Es zeigt, wie wertlos der Partei und vor allem der Gewerkschaft die Menschen sind.

    Wir können getrost sagen, die SPÖ Gewerkschaften und die Wiener SPÖ handeln gegen die Wiener, um Geld für ihre Parteipfründe zu retten.

    Denn, wenn man dann nachsieht, wofür man in Wien Geld ausgibt, dann steigt einem die Krausbirne hoch.

    Ich hoffe, sehr, dass die Wiener Wähler bei der nächsten Wahl endlich mit dieser Lügenpolitik aufräumen.

  12. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
    9x Ausgezeichneter Kommentar
    20. Dezember 2011 09:21 - Die Faschingsunion

    Beheben wir die Ursachen und nehmen wir Vernunft an.

    Die EU kann eine Staatengemeinschaft nur aus mündigen Staaten bilden, sonst haben wir das, wie es jetzt ist, eine totale Katastrophe.

    Die Nationalstaaten müssen mündig werden und Vernunft annehmen, sonst gehen sie unter und sind es teilweise ja auch schon.

    Vernunft annehmen würde für Österreich bedeuten, dass wir jetzt endlich alle Privilegienstadel beenden, den der Verwaltungsbeamten, den der 'wohlerworbenen' 'Rechte', den der ÖBB-'Beamten', dass wir jetzt endlich den Mißbrauch des Staates durch Parteigünstlinge beenden und dass wir jetzt endlich die Gesetze durchforsten und für alle Bürger jweweils ein einziges Gesetz gleich und in gleicher Weise anwenden und es nicht durch ein anderes Gesetz aushebeln, dass wir jetzt endlich den staatlichen Verschwendungsunsinn für öffentliche Werbung, der öffentliche Dienst hat zu arbeiten und braucht nicht werben, für Korruption, fragwürdige Förderungen, etc. einstellen, dass wir jetzt endlich Budgetdisziplin üben und keine Neuschulden machen, dass wir die Verwaltungsbeamten halbieren und die Bürokratie dort eindämmen und vernünftig und ordentlich verwalten, dass wir endlich alle mit 65 in Pension gehen und nicht mit 52, dass wir endlich beginnen anständig zu werden, etc. etc., alle wissen es, bloß die Politiker wollen nichts davon wissen.

    Es geht nicht um Symptombekämpfung, wie kann ich Geldgeber besänftigen, die haben schon recht, wir sind ein Haufen Unfähige Schuldenmacher, die Schulden durch neue Schulden decken wollen und die Rückzahlung steht in den Sternen.

    Allein mit diesen Massnahmen ist es möglich die Neuverschuldung auf Null zu stellen und sagar Rückzahlungen zu leisten.

    Nehmen wir Vernunft an, sorgen wir dafür, dass Unternehmen nicht ruiniert werden, sondern senken wir Steuern und erhalten wir dadurch mehr Steuereinnahmen und mehr Arbeit für die Menschen, stellen wir endlich den misstrauischen und kleingeistigen Denkunsinn der Gewerkschaften zur Seite und werden wir endlich wieder frei von all dem unnötigen Ballast. Geben wir unseren Urenkeln wenigstens noch eine Zukunft.

  13. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
    9x Ausgezeichneter Kommentar
    13. Dezember 2011 09:13 - Die Spekulanten rächen sich und - spekulieren nicht mehr

    Europäische Blindheit und der Selbstmord der EU.

    Für mich wird es immer offenkundiger, dass diese EU Bonzen stets herumlügen und die Realität verweigern, sie geben vor für Schuldeneindämmung und Sparen zu sein, sie lassen Sparmassnahmen beschliessen und niemand nimmt das mehr ernst nach dem x-ten Mal der falschen Versprechungen.

    Kein Wunder, dass das Vertrauen der Menschen in die Politik gegen Null geht und vor allem das der Anleger.

    Krampfhaft klammern sich die Selbstbediener an ihre Futterschüssel, von der sie im Zuge der Ereignisse nun successive weggespült werden, hoffentlich. Die EU Träumer werden auf die Nase fliegen und an die Realitätsmauer anrennen. Schulden müssen leider bezahlt werden und von Tag zu Tag dringender, da hilft kein Herumreden und kein Herumtanzen. Wer bei den Schulden mitgemacht hat ist dafür verantwortlich und ich würde mir sehr wünschen, dass alle 'Spekulanten' die Finger von Staatsanleihen lassen, sodass die wirklichen Spekulanten, die Politselbstbediener endlich Farbe bekennen müssen und den Konkurs anmelden müssen.

    Mit jedem Tag, wo man diese 'Elite' weiter fuhrwerken lässt wird der Schaden an den europäischen Völkern größer, da hilft kein Britenbeschimpfen, keine weiteren 'Schutzschirme' und sonstige Luftballons und Seifenblasen.

    Der (Geld-) Traum geht zu Ende und der Kuckuck ruft zur Tagwache.

  14. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
    9x Ausgezeichneter Kommentar
    09. Dezember 2011 08:34 - SN-Kontroverse: Steuerbremse?

    Unverbesserlich, Frau Krawagne-Pfeifer, Sie liefern hier total linkes Gesäusel, das Österreich an den Rand des Ruins gebracht hat.

    Nein bremsen wollen wir nicht, wir sollen mit 120 Sachen an die Realitätsmauer krachen.

    Schulden haben die Sozialisten der SPÖVP getrieben und gemacht und die haben wir jetzt, die Zinsen stehen und sind zu zahlen.

    Wir waren unanständig mit unserer Sozialromamntik und unserer Spekulation mit einer Spaßgesellschaft und einen 'Wohlfahrtsstaat' auf Kredit.

    Wir haben sie jetzt die Schulden, was reden Sie da für einen Unsinn, bleiben Sie in der Realität, Träumereien und Lügen wurden schon genug veröffentlicht in den korrumpierten Rotmedien. Wie wär's denn mit Sparen ?

    Jeder ordentliche und anständige wirkliche Sozialist, der Eigenverantwortung für sein Handeln imstande ist zu üben, wird Ihr Apparatschik-Gesäusel ablehnen müssen. Oder haben Sie eine Parteiorder befolgen müssen, weil Sie sonst weg sind 'von der Schüssel' ?

    Danke Herr Dr. Unterberger ! Trotzdem wird es wohl beim Zusammenrücken der wirklichen Österreicher zur Bewältigung der Krise auch Steuererhöhungen geben müssen, Sie führen richtig an, dass man da schon Sinnvolles überlegen muss, wo alle mit anpacken, nicht nur 'Klientelschonendes'. 'Gerechtigkeit', nicht im Sinne des Mißbrauches durch die Neidgenossenschaft und auch nicht im banalen Sinn des Herrn Faymann, wäre wohl angesagt und Feingefühl und Behutsamkeit.

    Die Wahrheit muss auf den Tisch und dann müssen die Konsequenzen gezogen werden, vermutlich müssen wir durch den Zerfall der EU auch von dort raus, ich habe Erschreckende Analysen von führenden Wirtschaftsprifessoren der WU Wien gehört

    http://www.youtube.com/watch?v=xT8TEtYIccc

    Warum hört diese 'Elite' (für mich 'Abschaum') in Brüssel nicht auf wirkliche Experten, warum sind die trotz aller Anzeichen, alle Europäer sehen das, noch immer so ignorant und blöd und beschliessen weitere Schulden zur Schuldendeckung, das hätte man in der Volksschule lernen müssen statt Gender und P.C., das wäre gescheiter gewesen.

  15. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
    8x Ausgezeichneter Kommentar
    31. Dezember 2011 10:20 - Heute nur wirklich Positives

    Dranbleiben.

    Danke für die Mut machenden Meldungen, danke für diese Recherche !

    Wollen wir doch diesen positiven Weg fortsetzen und die alles zersetzende und durchdringen wollende, alles nach unten ziehende SPÖ Krake beiseite schieben.

    Mit Apparatschiks kommen wir nur in Probleme, nehmen wir diese Kaste nicht mehr an die Brust, sie erzeugen Schulden, Mißmut, Menschenverachtung und Unfreiheit.

    Schliesslich sind wir doch die Zahler, diejenigen nämlich, die die Tugenden Fleiß, Anständigkeit, Nachdenken, etc. pflegen.

    Verlegen wir uns auf die Tugenden und legen wir die Untugenden ab !

    Prosit 2012 !

  16. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
    8x Ausgezeichneter Kommentar
    28. Dezember 2011 10:27 - Fußnote 250: Dinner for Niko

    Na, ja, Haberertum halt.

    Man wird sich doch als gewichtiger und wichtiger ORF Chef 'seine' Leute aussuchen können dürfen, oder.

    Wir wissen alle, es gibt in ganz Österreich keinen besseren und geeigneteren und fähigeren Kandidaten als Herrn Niko Pelinka. Es wird sich vermutlich ergeben, dass er der einzige, weil wohl beste Bewerber, sein wird und 'nach reiflicher Überlegung' auch genommen werden.

    'Kasperltheater' ist wohl für diese 'Parteiwurschteln' der richtige Ausdruck.

    Wenn der Herr Pelinka dann 'Büroleiter' sein wird, was wird er da wohl tun ? Parteithesen auswendig lernen und aufsagen ?

  17. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
    7x Ausgezeichneter Kommentar
    30. Dezember 2011 10:12 - SN-Kontroverse: ORF privatisieren?

    @ Frau Krawagna-Pfeifer

    Wrabetz mit Bacher zuu vergleichen ist wohl eher eine Unmöglichkeit, da liegen Welten dazwischen, was Bildung und Fundament betrifft, und auch Benehmen.

    @ Dr. Unterberger

    Als Steuerzahler stehe ich auch auf dem Standpunkt, daß der ORF privatisiert werden sollte, egal, welche Regierung wir gerade haben.

    Als öffentlich rechtliche Institution kommt der ORF seit vielen Jahren seinen Aufgaben, Information, Bildung und Untgerhaltung nicht mehr nach, sieht man von den Parteirülpsern ab.

    Richtig, wenn ich all die Kommentare lese, so schlecht war der ORF noch nie, genauso wie die Regierung.

  18. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
    7x Ausgezeichneter Kommentar
    23. Dezember 2011 15:59 - Fußnote 249: Genierer haben sie beim ORF schon lange keinen mehr

    Der ORF müsste privatisiert werden, dann gäbe es diesen Partei(en)selbstbedienungsladen vermutlich schaumgebremst.

  19. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
    7x Ausgezeichneter Kommentar
    22. Dezember 2011 10:17 - Wo das große Geld wirklich liegt

    Wir haben das Gewissen vernachlässigt, wir haben es betäubt, damit richten wir uns selbst zu Grunde.

    Die 40 Jahre Spaßgesellschaft haben tiefe Spuren hinterlassen und Anstand, Moral, Gesetz, Verlässlichkeit, Wahrheit und Freiheit , etc. sind auf der Strecke geblieben.

    Die Politik hat mit ihrer Selbstbedienung und Korruption, mit ihrer Klientelbevorzugung, mit ihrer brutalen Rücksichtslosigkeit das schlechtest denkmögliche Beispiel gegeben und das Volk hat diese Unsitte des sich selbst Bedienens, des Gesetze Brechens, des Korrumpierens, des Lügens, des Betrügens, des Faulenzens, der Verantwortungslosigkeit, der Gewissenlosigkeit, etc. voll übernommen.

    So kommt es, dass dem Politiker das Volk egal ist, dem Richter und dem Staatsanwalt das Recht egal ist, dem Arzt der Patient egal ist, der Gewerkschaft die Gesellschaft und das Recht egal sind, dem Pensionswilligen ebenso, dem Schmarotzer ebenso, dem Klientelzugehörigen und dem Beamten Korrektheit, Fleiß und Sparsamkeit so fern sind, und sie gewissenlos utopische Summen einstreifen für Lohn und Pension, dass einem ÖBB-ler das Pensionsalter schlicht egal ist, wie sein Gewerkschafter meint, dass dem Lebensmittelproduzenten die Volksvergiftung egal ist, dem Volk leider auch, etc. etc., dass der Bank die Sorgfalt des ordentlichen Kaufmannes längs kein Begriff mehr ist und auch nicht Verlässlichkeit und Kundentreue, dass dem Minister seine Aufgabe egal ist, seine Partei ist ihm wichtig, dass dem Lehrer die Schüler und die Lehrinhalte egal sind und er sich ohne Bedenken in die Parteimanipulation fügt, dass dem Parteimann sein Beitrag zur Gesellschaft egal ist, die Selbstbedienung und Klientel ist ihm wichtig und dass man einfach abkarrt, was man abkarren kann, denn man hat sich ja die Politik zum Komplizen gemacht.

    Österreich ist das 3. korrupteste Land der Welt.

    Es gibt kein Gewissen, keine Moral und keine Freiheit mehr in dieser traurigen Spaßgesellschaft, die jetzt an ihr Ende fährt.

    Allein mit den Zutaten Gewissen, Freiheit und Wahrheit können wir uns verbessern und wir müssen das, wenn wir nicht untergehen wollen an uns selbst.

    Anstand eines jeden Einzelnen wäre gefragt, die Ehrlichkeit, der Fleiß, die Gewissenhaftigkeit, all die Tugenden, die wir kennen, ohnen denen wir nicht bestehen können, weder hier noch in einer EU.

    Warum rufen die Politiker nicht dazu auf ? Warum denn ? Warum sind sie so feig ? Nicht einmal als große Koalition können sie was für Österreich tun. Es wäre doch die Pflicht der Politik zu diesen Aufrufen, zur Wahrheit, zur freien Diskussion. Warum brechen sie allesamt ihren Eid auf die Republik ?

    Wo liegt das Geld ? Haben wir wirklich 40 Jahre lang geglaubt im Geldautomaten, auf der Straße, am Sozialamt ? Es liegt in der Arbeit, im Fleiß, der Ehrlichkeit und Wahrheit und in der Eigenverantwortung.

  20. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
    7x Ausgezeichneter Kommentar
    17. Dezember 2011 12:39 - Wo ist der österreichische Monti?

    Das Wohl unserer Heimat.

    Es hängt davon ab, ob wir imstande sind, Disziplin zu üben und anständig zu werden, unanständig waren wir die letzten Jahrzehnte.

    Nur wenige Österreicher können von sich sagen, in den letzten Jahrzehnten keine Antragsformulare für die Selbstdedienung des Kleibürgers ausgefüllt zu haben um soziale Vorteile zu erlangen, soziale Vorteile, die nicht notwendig gewesen wären, hätten wir selbst gearbeite, selbst gedacht, selbst Verantwortung übernommen.

    Nur wenige linksbürgerlich denkende Politiker finde ich, denen Österreich ein Anliegen gewesen wäre in den letzten Jahrzehnten, lieber hat man Selbstbedienung betrieben und sich bereichert auf Kosten der Zukunft, statt Wasser zu predigen und auch Wasser zu trinken.

    Ich denke schon, dass Dr. Schüssel da die letzte Ausnahme war, nur kam er zu früh, hat man ihn nicht verstanden, wollte man ihn nicht verstehen, es ging und ja 'gut', wozu sparen, wir denken nicht weiter, also weg mit ihm, sonst werden wir nicht mehr gewählt.

    Ich vermisse noch immer die Aufforderung zu Anständigkeit und Eigenverantwortung, zum Sparen. Die Blätter posaunen, dass der Tourismus boomt und auch der Konsum. Noch schnell was zusammenraffen, was man nicht braucht, eine unsinnige Spaßgesellschaft.

    Wenn Politiker heute mehr versprechen als sie halten, dann ist das, gelinde gesagt, unverantwortlich und falsch, nicht die Versprechungen erreichen Verbesserungen, sondern die Arbeit, die darin investiert wird, dass Österreich gute Produkte erzeugt, hohen Bildungsstandard erreicht, gute Leute hervorbringt, fleißige Leute hervorbringt und nach vorne stellt, das der soziale Friede hergestellt wird und die Ungleichheit beseitigt wird, dass die Gesetze einfach sind und für alle gleich gelten, dass nur soclhe zuwandern, die das österreichische Niveau heben, dass die österreichischen Produkte entsprechend gut herausgestellt werden, und vieles andere mehr, also Arbeit genug zu tun, statt zu blockieren und zu streiten.

    Sehr freuen würde ich mich, wenn der esrte sozialistische Politbonze zum Sparen und Ärmel aufstricken aufruft. Traurig, dass da auch nochh kein anderer dazu aufgerufen hat.

    Statt dass der Medienwald voll Konsumwerbung wirbt, wäre viel besser der Medienwald voll guter Spartipps und Ideen zur Verbesserung der Situation der Menschen, statt dass in den Schulen Gender und anderer Politunsinn verzapft wird, wäre das Leistungsprinzip und dessen Realisierung ein guter Beitrag, aber eigentlich waren wir dort schon einmal 1960, statt ein Faymannbilderl am Plakat wäre es wohl besser, über österreichische Errungenschaften, Produkte, die wir verkaufen, österreichische Leistungen, etc. zu informieren und vor allem wäre es Zeit die Politblockade aufzuheben und Dynamik in den Sauhaufen zu bringen und den Mut für Veränerungen und deren ehrliche öffentliche Diskussion aufzubringen. Das könnte die Politik beitragen, wenn sie nur wollte, statt sich an Wahlergebnisse zu klammern.

    Wenn nicht die Wahrheit gesprochen unddiskutiert wird, wird es auch keine ordentlcihen Wahlergebnisse geben. Fakt ist, dass die österreichische Linkspolitik (alle Parteien sind daran beteiligt, mehr oder weniger) die Schuldenkrise zu verantworten hat, zusammen mit den Bürergern, die sich dieser Unanständigkeiten bedient haben.

    Um es besser zu machen braucht man Einkehr, Einsicht und Mut, jeder einzelne und die Politik müsste den Anstoss geben.

  21. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
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    15. Dezember 2011 08:18 - Euro oder Nicht-Euro ist nicht die Frage

    Euro oder nicht.

    Für mich stellt sich die Frage des Anlegens nicht, aber die Frage an sich ist sehr aktuell.

    Schweiz und Schweden zeigen vor, wie man es für das Volk besser machen kann durch Politik.

    Ungarn hat unter den Schulden und den großen Brocken der Zerstörungen durch Krieg, Revolution, etc. zu leiden, sie hatten ja keinen Marshall Plan wie wir das hatten, und das wird viele Jahrzehnzte nachwirken, wie bei uns die selbstverschuldete Schuldenkrise nachwirken wird, die nicht notwendig gewesen wäre bei uns, aber durch die sozialistische Denkweise in allen Parteien Österreichs und Verantwortungslosigkeit, vom Volk immer wieder zugelassen per Wahl. Bei uns kommt noch die totale und überbordende Verbeamtung des gesamten Gesellschaftsbereiches und der Privilegienstadel bei ebendiesen, bei ÖBB, bei Politik, etc. bezüglich Lohn und Pension dazu und damit ist bei uns der soziale Unfrieden durch Ungleichheit perfekt.

    Tschechien habe ich immer schon bewundert wegen der oft erfrischenden 'Frechheiten' und Kaltschnäuzigkeit und vor allem Zielstrebigkeit und Durchsetzungsvermögen, wie etwa die perversen Benes Dekrete, oder die Schrott Atommeiler, etc. Manchmal kommt das eben positiv heraus, zumindest bezüglich der Wirtschaft.

    Für mich ist der Euro wegen der ungesetzlichen Schutzschirme ein rotes Tuch, für mich ist der Gesetzesbruch oder Hintergehung der Gesetze der EU an ihren eigenen Gesetzen (Stabilitäts- und Konvergenzkriterien) ein Horror und für mich ist die Frage, Euro oder nicht, eigentlich eine solche, wie lange noch ?

    Das gilt eigentlich auch für die Staatengemeinschaft, wie lange noch. Ich denke, man hat ungeduldig und ohne nachzudenken zu schnell zu viel gewollt und das vor allem, ohne die Völker zu fragen, das kann nicht gut gehen und wird auch nicht, so meine Prognose und Befürchtung.

  22. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
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    22. Dezember 2011 10:56 - Fußnote 248: ein Streikgraben geht durch Europa

    Solange wir kein Gewissen haben, so lange werden wir streiken.

    Dass die Gewerkschaften kein Gewissen haben, wenn sie reale und notwendige Vorgänge blockieren, sehe ich so und so lange wird unser Land in den Abgrund reiten.

    Dass die meisten arbeitenden Österreicher aber schon längst wesentlich mehr arbeiten 'als die Gewerkschaft erlaubt' und oft noch dazu gratis, das weiß ich aus der Arbeitswelt, in der ich lebe, die Gewerkschaften sind schon seit Jahrzehnten nicht mehr die Vertreter der Arbeit. Die nicht Arbeitenden allerdings haben allzu oft alle Ausreden der Welt, warum sie das nicht tun.

    Für mich ist Arbeit ein sehr hohes Gut, neben der Gesundheit das 2. wichtigste, denn ohne ordentliche Arbeit ist kein ordentliches Leben möglich. Offenbar in Österreich schon, aber nicht mehr lange.

    Wer wird bei uns streiken ? Die Beamten, sie gehören zu den Überbezahlten und Privilegierten, die Eisenbahner, sie gehören zu den Überprivilegierten und Überbezahlten, die Ärzte, sie gehören zu den Bestorganisierten, die Metallarbeiter, sie gehören zu den treuesten Parteigängern, haben sie doch auch immer das meiste herausgeschunden bisher, die meisten anderen allerdings fallen unter die Kategorie 'selber schuld, dass Du arbeitest'.

    Ich persönlich betrachte die Gewerkschaften als private Parteivereine, deren Volkszerstörungsmentalität ich offenbar nicht verstehe, und Verhandlungen mit den Gewerkschaften als Privatsache, eigentlich müssten sich bezüglich der Anpassungen von Kollektivvertragslöhnen die Arbeíterkammer und die Wirtschaftskammer bei uns zusammensetzen und das gemäß Verfassung, wie ich das sehe.

    Aber nach dem österreichischen Prinzip, dass jeder liebend gerne ein Privilegierter sein will, zahlt man gern bei einer Gewerkschaft ein, man bekommt ja dann 'mehr' auf Kosten der Nichtprivilegierten, ein grauenhaftes Prinzip, eine typische 'Ösi'-Eigenschaft, man hat halt immer was 'in der Hinterhand', man kann halt nicht genug bekommen von allem, auch von allem Unzuträglichen.

  23. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
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    12. Dezember 2011 09:28 - Fußnote 244: Da waren es nur noch eineinhalb

    Ein Saubrauch.

    Es hat sich in der Zeit der Spaßgesellschaft eben 'eingebürgert', Annoncen aufzugeben, 'Werbung' zu betreiben, 'präsent' zu sein und der Erfolg mit dem blöden Volk, das das zum einen zahlt und zum anderen meist nicht braucht, gibt den 'Werbern' und Korrupierern recht.

    Es wurde tatsächlich ein Herr Faymann Bundeskanzler, eine SPÖ mehrheitlich gewählt, etc. Es gelingt tatsächlich dem Volk falsche Tatsachen, falsche Bilder zu vermitteln, ja, bis zum Durchbruch der Wahrheit über die Schulden und deren wahre Verursacher.

    Ungebetene, nicht bestellte Poste werfe ich in den Papiercontainer, Papierkorb kann man ja heute nicht mehr sagen, mehrere Bezirkblätter, Prospekte, oft auf teurem Hochglanzpapier, unnötige Verschwendung pur.

    Die Wegwerfgesellschaft ist tatsächlich zum Wegwerfen samt denjenigen, die das alles betreiben, was die Menschen nicht brauchen. Unnötigkeitsgesellschaft, oder Antigesellschaft könnte man das nennen, jedenfalls Unsinnigkeit betrieben von 'Ungusteln'.

  24. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
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    12. Dezember 2011 09:17 - Fußnote 243: Hängt ihn endlich!

    Ein willkommenes Ablenkungsmanöver.

    So geht es leichter, die schweren Brummer, Faymann&Co zu vertuschen.

    Eben ein mediales Spektakel.

  25. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
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    09. Dezember 2011 13:18 - Europas Schuldenböcke nach dem Gipfel

    Egal, welche Eierköpfe zusammensitzen in Brüssel, es ändert sich die bedrückende Tatsache von 40 Jahren Schulden machen nicht und die Bezahlung kann nicht mehr lange aufgeschoben werden.

    Die Einschnitte werden folgen. Alle Schurkenstaaten, die sich am Schulden Machen beteiligt haben, werden auch die Schulden zahlen müssen.

    Das Schlimme ist aber, dass wir nun auch schon Milliarden für die Schulden anderer Staaten verwenden, die noch effizienter Geld hinausgeworfen haben beim Fenster als wir, oder besser gesagt, unsere Linksdenker und Verantwortungslosen.

    Schulden kann man nicht durch 'Geld drucken' zahlen und auch nicht durch neue Verträge. Schulden kann man nur durch eisernes und sinvolles Sparen abtragen.

    Bei uns wären fällig:
    Eindämmung des Föderalismusmißbrauchs
    Eindämmung des Verwaltungsmißbrauchs
    Reduktion der Förderunwesens
    Eindämmung, Reduktion und Durchforstung der unnötigen Gesetzesflut
    Budgetdisziplin
    Herausrücken der vollen Wahrheit
    Sparmaßnahmen und Eindämmung der unnötigen Verschwendung
    Einstellung der Korruption
    u.v.a.m.

  26. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
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    05. Dezember 2011 16:40 - Fünf Parteien taktieren - und keine denkt an Österreich

    Die österreichischen Parteien sind eine Farce.

    Ich sehe keinerlei Berechtigung für Parteienförderung. Egal, was hier auch passieren wird, die Parteien nehmen sich wichtiger als Österreich, sie nehmen sich heraus, was sie wollen und sie handeln gegen Österreich.

    Das Geblödel wer schuld ist, ist wohl das Letzte, was wir hier in Österreich brauchen.

    Tausendmal wurde Euch Parteikasperln gesagt, was zu tun wäre, tausendmal habt Ihr Euer Wort gebrochen und dass eine Regierung vor idiotischen Gewerkschaften zu Kreuze kriecht, das ist auch das Letzte.

    Wann wollt Ihr endlich arbeiten für Österreich ? Alles Geld, das Ihr für Eure Arbeitsverweigerung oder Selbstbedienung bekommen habt oder Eurer Klientel hineingeschoben habt, sollt Ihr schleunigst zurückbringen und in den Steuertopf werfen. Ihr habt zum Streiten keine Zeit mehr, Ihr müßt arbeiten. Ihr könnt nicht mehr auf Gewerkschaftskasperln hören, die Mehrheit der Bevölkerung ist ohnehin noch anständig geblieben und braucht keine Privilegien, aber auch keine Extrabelastungen für unfähige Politiker und unfähige Politik.

    Oder wollt Ihr das Volk abschaffen ? Für Eure Parteien ? Wie nennt sich diese Staatsform ?

    Verwaltungsreform, Gesetzesreform, Privilegienabbau, Pensionsreform, Föderalismusreduktion (Parlament, Bundesrat, Landesregierungen), Schulreform in die richtige Richtung der Verbesserung statt Verschlechterung, Förderungsreduktion, Budgetdisziplin, Arbeit genug und Ihr Kasperln blödelt da herum und stellt Bedingungen, statt Eure Pflicht zu erfüllen und als Regierungsmitglieder Euren Eid einzulösen, den Ihr auf die Republik abgelegt habt.

    Wollt Ihr alles kaputt machen ?

  27. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
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    02. Dezember 2011 08:20 - SN-Kontroverse: Länger arbeiten?

    Was heisst da länger arbeiten.

    Es müssten nur das Pensionsalter als Ziel eingehalten werden.

    Tausende Eisenbahner werden von den Gewerkschaften von ihren Lebensarbeitszeitzielen abgehalten und leben 10 jahre lang mehr auf Kosten der Steuerzahler, weil die Bahn die Pensionskasse bei 200 000 Pensionisten und etwa 40 000 Aktiven nicht füllen kann. Also länger arbeiten.

    Nicht die von Frau Krawagna-Pfeifer angesprochenen Sozialfälle, die Sozialisten gerne zu Aufhängern machen, als wären alle Österreicher krank, nicht die sind es, die können nicht länger arbeiten, nein die tausende bei der Eisenbahn und die tausende in der Beamtenschaft, auch die tausende, die sich Gefälligkeitsatteste zu ihrer Gesundheit ausstellen lassen, und die tausende, die die Hacklerregelung ausnützen, die kosten so viel, dass das Pensionssystem kippt, und nicht zu vergessen die tausende, die Privilegienpensionen bis zum 30 fachen einer Mindestpension erhalten, dazu zählen alle Politiker und Politbeamten und sonstigen Edelschmarotzer im Dunstkreis der Parteien. Ich selbst bin schwer krank, selbstständig und arbeite weiter, weil arbeitsfähig, Atteste hätte ich genug und auch eingezahlt hätte ich genug für sofortige Pensionierung.

    Man kann politisch nicht mehr darum herum, endlich die Wahrheit über die soziale Lage zu sagen, Dr. Unterberger tut es, dankeschön dafür, es muss in der Bevölkerung ein Umdenken stattfinden, wir müssen weg von der 'allversorgenden Parteikrake' namens 'Staat', wir sind selbst für alles was wir haben und wollen und tun und vorsorgen verantwortlich.

    Der Schlendrian, die Faulheitsspekulation, die Lethargie, die Rücksichtslosigkeit, etc. der Bevölkerung muss einem Umdenken in Richtung Eigenverantwortlichkeit, Rücksicht auf die Gesellschaft, Anstrengung, Bescheidenheit, Fleiß, Anständigkeit, etc. Platz machen.

    Was kann die Politik dazu tun ? Viel, sehr viel, wenn sie nur wollte:
    Reformen bei Gesetzen, Föderalismus, Strukturen, etc. zum Sparen, mit gutem Beispiel vorangehen und für sich selbst zumindest Nullrunden ansagen für die nächsten 10 Jahre, öffentliche Diskussionen über wahre Tatsachen und nicht stümperhaft und vordergründig parteipolitisch manipuliertes Schönreden und Verschweigen, ausmisten in den Parteien und Suche von wirklichen Kapazitäten, die was können, die haben nämlich in den allermeisten Fällen kein Parteibuch. Also ganz schön viel, was die Politik dazu beitragen könnte, wenn sie nur wollte.

    Schlichtes Mauern wird nichts Positives bringen können.

  28. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
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    01. Dezember 2011 09:59 - Fragen an alle Welt und keine Antworten

    Danke.

    Danke für die vielen Themen und die Aufrufe zu Besinnung und Nachdenken !

    Vernunft zu fordern und Unvernunft aufzuzeigen halte ich für sehr wichtig in dem nun notwendig gewordenen Umdenkprozess. Wir haben viele Organisationen und Personen, die ihre Positionen mißbrauchen für sündteure Blödheiten und Unsinnigkeiten im Parteisinn.

    Rot/schwarz steht für mich als inkompetent, untätig, verschwenderisch, selbstbedienerisch und gegen das Volk.

    Grün steht für mich als 'Trans- Gender- ... und Hinüber' Chaosforderer, die prinzipiell gegen alles sind, was vernünftig sein könnte.

    Blau steht für mich, wie auch Dr. Unterberger anmerkt, eher für Heimattreue, letzte bürgerliche Restwerte, wenig Liberalismus und Wirtschaftskompetenz, aber als unverbrauchte Protestalternative.

    Wenn wir in Österreich Fortschritte erzielen wollen, da muss sich an den Regierenden enorm viel ändern, da muss man sich in den Organisationen auf die wesentlichen Aufgaben besinnen, und tatsächlich vieles Unnötige zurücknehmen. Da muss man imstande sein wirklich und drastisch zu reformieren und den Staat zu reduzieren.

    Ich fürchte aber eher Schlimmes, nämlich weitere Verschwendungssucht, weitere Sturheit und weitere 'Parteidisziplin'. Alles läuft dann in Richtung Blau und mir als H.C. Strache wäre sehr mulmig zu Mute in dieser Situation, wie ich nämlich Impulse für den notwendigen Umdenkprozess setzen könnte und zu den fehlenden Kompetenzen kommen könnte.

    Ich denke das Volk müsste übernehmen und der rat- und tatlosen Politik und deren Parteidurchfilzten Unterboden den Weg weisen.

  29. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
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    19. Dezember 2011 09:07 - Der schwarz-blaue Flirt und seine Perspektiven

    Es gäbe wirklich sehr viel Staatlich Öffenetliches zum Einsparen.

    Beamtenblase reduzieren, unnötige Gesetze eliminieren, Subventionen reduzieren, Pensionen für alle erst ab 65 oder 67, Privilegienabbau, Eindämmung von Selbstbedienung und Korruption, Aufruf zu Eigenverantwortung und Anständigkeit, Aufruf zu Fleiß und Kooperation der Arbeitnehmer und Arbeitgeber ohne den Gewerkschaftsruß, der das immer wieder stört, Herstellung des sozialen Frieden durch Gesetzesanwendung auf alle gleich, sprich parteifreie Staatsanwaltschaften und Richter, Budgetdisziplin, Schuldenabbau und damit Zinsenabbau, Verweifgerung von EU-'Schutzschirmen' zur unnötigen Verschleuderung von Milliarden, etc.

    Darüber müssen wir reden, wenn schon die Politik einen großen Bogen um die wirkliche Arbeit macht.

    Es muss doch verdammt einmal möglich sein, in der Politik endlich Vernunft anzunehmen in diesen Pollitkintrigantenstadel und Apparatschikhirnen und in den Parteien.

  30. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
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    08. Dezember 2011 10:21 - Nicht jedes Haus schützt gegen künftige Stürme

    Wenn ich Geld hätte ...

    ... würde ich schon zumindest die Immobilien für den Eigenbedarf kaufen, da erinnere ich mich an das Wort des Bankfilialleiters anlässlich des Verkaufes meines Elternhauses für die 8 Geschwister, als es um die Frage ging, Erhaltung oder Verkauf. Er hat gesagt, 'haben Sie eine Verwendung dafür ? Wenn ja, dann Erhaltung, wenn nein, dann möglichst rascher Verkauf'.

    ... würde ich Immobilien kaufen, die anderen helfen, wie auch Dr. Unterberger erwähnt hat, in Privatschulen, in Infrastruktur privater Natur, die den Menschen helfen kann.

    ... würde ich Firmen gründen, mit hochstehenden Werkzeugen und Know How ausstatten und so den interessierten und fähigen Menschen per Arbeitsplatz helfen.

    ... und dann bin ich mit unseren Schulden aufgewacht ...

  31. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
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    04. Dezember 2011 14:28 - Gutes über Auer, Tamandl, Kurz, Kärnten, Lucyshyn und sogar Mikl-Leitner/Ostermayer

    Lichtblicke.

    Wir brauchen noch viele davon, um wieder auf die Spur zu kommen, auf die Spur von Eigenverantwortlichkeit, Liberalismus, Sparsamkeit, Anständigkeit, Klugheit, Fleiß und aller anderen heutzutage so wenig genannten Tugenden.

    Arbeiten wir an der Durchforstung der Gesetze, der Reform des Föderalismus und an der Reform der überbordenden Verwaltung, an den wirksamen Maßnahmen zur Schuldenbekämpfung, wie Privilegienabbau, Vermeidung von Verschwendung, Bekämpfung der Korruption, an der Disziplin, an der Verbesserung der Schulen, statt der Verwässerung der Schulen, an dem Miteinander durch die kommenden schweren Zeiten.

  32. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
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    03. Dezember 2011 11:50 - Die drei großen Ängste des Werner F.

    UHBK wird sich für Merkel entscheiden und an ihrer Mutterbrust gegen Österreich umfallen, da hat er keine andere Chance, denn er ist in Europa gegen Österreichs Willen einfaches Stimmvieh, wie es seine Partei vorsieht und ihm befiehlt zu tun.

    Die Bedeutung der Achse 'Wien - Berlin', wie der KURIER schreibt ist für Frau Markel nicht weniger und nicht mehr als eine JA-Sager Stimme in jeder Lebenslage.

    Nur eine Partei, der Österreich und die Österreicher egal sind, die werde ich nicht wählen und auf die Märchen aus der Parteiküche bin ich gespannt, warum man alle Versprechungen, alle Vereinbarungen bricht und alle Österreicher verschachert und 'abgibt', sprich links liegen lässt bei Notgroschen und Wasser und Brot für die Zukunft, die man ihnen versaut hat.

  33. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
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    15. Dezember 2011 13:01 - Fußnote 246: Chirac verurteilt – und was ist mit Häupl?

    Verkommene Bagage.

    'Heute' titelt heute 'Die Politik ist verlogen', nämlich für Herrn Mateschitz.

    Wäre ja ein guter Anfang, kritisch zu werden, oder ?

    Wenn alles bestochen, korrumpiert und 'gekauft', bzw. erpresst sein muss, was man in Wien so tut und möglichst vor der Öffentlichkeit fernhält, was schlecht ist, und das vermeintlich Parteinützliche hinausposaunt, dass es oft penetranter und peinlicher nicht mehr geht, dann ist das kein gutes Bild, eher ein sehr schlechtes für mich.

  34. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
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    10. Dezember 2011 15:21 - Die Sorgen der Schweizer möchte man haben

    Die ganze EU hat den österreichischen Politikern immer als Ausrede für die eigenen Fehler gedient und zur Vertuschung der Schulden und der Ablenkung vom Wesentlichen.

    Man hat sich mit seinen Sünden hinter einer EU versteckt, die nur so gut sein kann wie es ihre Mitglieder sind.

    Die EU selbst allerdings hat sich zu einer arroganten Diktatur entwickelt und zu einem Geldverschwendungspool, zu einem Vorschriften speienden Ungeheuer und mit den ganzen Organisationen, wie etw EU Gerichtshof, Europarat zusammen eine Gesellschaftsdiktatur errichtet, die weit darüber hinausgeht über das, was die meisten Europäer wollen, nämlich Ruhe, Frieden, Freiheit, Lebensmöglichkeiten zumindest für die Europäer oder zumindest faire und gleiche Lebensbedingungen, wie von der Bürokartie und den linksdenkenden Gutmenschen gefordert und realisiert, wie sie die Minderheiten bei uns bekommen, denn die kommen wegen der Bevorzugung gegenüber den Einheimischen zu Hauf.

    Also ich könnte auf die ganze EU, ausser dem Freihandeslvertrag verzichten, was es ja ursprünglich auch war und wofür ich auch votiert habe.

  35. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
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    14. Dezember 2011 10:10 - Die Bahn hat Konkurrenz: Wir dürfen uns freuen

    Privatisierung.

    Privatisierung bringt Leben in die Westbahn, OK.

    Dass die ÖBB eine einzige Propagandahülse darstellen, die sehr viel Aufschluss über die Vorgänge in Gewerkschaftshirnen und Rotministerien gibt, das wissen wir von diesem Faulheits- Privilegienstadl ja bereits und Steuergeld wird verschwendet für sinnlose Propaganda.

    Kein Mensch fährt wegen dieser Propaganda mit der Bahn, sondern, weil man sich vielerorts das Auto schlicht nicht mehr leisten kann und will. Das erhöht die Passagierzahlen. Ginge es nach der ÖBB, würde der Gewerkschaftstrott ohne Leistung beibehalten, wenig Leistung für viel Geld, die Gewerkschaftsmaxime.

    Erfreut lese ich, dass sich die Railjetbedingungen nun verbessern, weil es Konkurrenz gibt, unerfreut lese ich, dass man Steuergeld dafür ausgibt, damit diese Konkurrenz ausgelöscht wird.

    Blöder geht es nicht mehr in Österreich. Statt fairem Wettkampf und eigenen Verbesserungen geht es nur darum Konkurrenz auszulöschen.

    Es ging diesen Gewerkschaftshirnen in Österreich immer darum, gegen Österreich und gegen die Steuerzahler zu handeln, und so steht Österreich nun am Schuldenpranger.

    Warum arbeiten die Eisenbahner nicht bis 65 sondern bis 52 ? Warum sind sie unkündbar ? Warum wird die Organisation nicht sinnvol aufgebaut ? Warum darf man dort nicht normal arbeiten, sondern nur die Hälfte auf Gewerkschaftsbefehl ?

    Die Konkurrenz hätte belebt, die Konkurrenz wird mit den ÖBB alle Probleme der Welt bekommen und es wird wirklich so sein, dass die EU-Richter mit diesem Gewerkschaftsverhalten, als normal kann ich das nicht bezeichnen, zu tun bekommen werden.

    Sie richten halt schon wieder Schaden an, diese 'Kleindenker' und 'Kleinhirne'. Wer sein Lebtag Faulheit gelebt hat, wird nicht plötzlich fleißig werden, sondern eben faule Tricks anwenden um nicht arbeiten zu müssen.

  36. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
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    06. Dezember 2011 08:53 - Demokratie: Sieger oder Absteiger?

    Die demokratische Frage ist eine Gewissensfrage.

    Es ist für mich klar, dass alle die genannten Systeme mit Demokratie und Freiheit wenig zu tun haben, das österreichische System ist von den genannten Beisppielen dem russischen Problem am ähnlichsten.

    Freiheit bedeutet für mich Verantwortung. 'Demokratie' ist in Europa verkümmert zur 'Stimmabgabe', und daher unfrei. Wir sagen nicht, wie machen wir's denn oder wie lösen wir das Problem gemeinsam, nein wir 'geben unsere Stimme ab' und schweigen zu allem.

    Was wählen wir heute formal, doch nur Parteien, oder ? Da diese Versager in die Regierungen stellen, ist Europa hochverschuldet zu einer 'Vertretungs- und Verdrängungsgesellschaft' verkommen.

    Ja, was wollen wir denn eigentlich wirklich ?

    Das Schlaraffenland, die Spaßgesellschaft geht zu Ende, die Realität der Schulden ist bitter und die Probleme können gemeinsam am besten gelöst werden, ganz sicher nicht durch durch und durch verkommene, korrupte, selbstbedienerische Parteien, den man 'seine Stimme abgibt'. Die Parteien haben versagt und es wäre an der Zeit die Strukturen dahingehend zu ändern, dass man den Bürger, nicht den Parteibürger, die Klientel, befragt, dass man den Bürger daran gewöhnt, dass alles geschieht, was er mehrheitlich wirklich will.

    Und was will er mehrheitlich wirklich, der Bürger ?

    Derzeit schmarotzen, ohne Verantwortung viel Geld, sein Schnitzel und Bier, keine Arbeit, nur Spaß. So geht es nicht weiter, die Titanic hat das 'Triple A' am Eisberg der Realität verloren und die Schuldenmeute tanzt noch immer um den Faulheitsgötzen, den Geldgötzen, den Schmarotzergötzen.

    Es wird mühsam, Eigenverantwortung, Freiheit, Demokratie wieder zu erlernen, das beste Rezept dazu sind Moral, Anstand, Fleiß, Gerechtigkeit, etc. und nicht die derzeitigen 'Unwerte', wie Geld, Macht, Gier, Faulheit, Stolz, einfach alle Dummheiten und Torheiten dieser Welt.

    Wer kennt sie nicht die sieben Todsünden ?

  37. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
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    05. Dezember 2011 09:12 - Der Robin-Hood-Richter und der Autofahrer im Wasser

    Ja Umdenken ist erforderlich.

    Nicht nur bei Richtern, bei allen Bürgern.

    Es wäre Anständigkeit gefragt, bei Gerichten Gerechtigkeit und Gesetzlichkeit statt Parteilichkeit und Meinung, es wäre Eigenverantwortlichkeit gefragt und Hirnschmalz, was ich beitragen könnte zur Gesellschaft und nicht was ich nehmen könnte 'von der Gesellschaft', sprich, wie Dr. Unterberegr richtig sagt, im Endeffekt von allen anderen, darin nicht involvierten.

    Alle schreien nach dem 'Staat' statt dass sie sich selbst helfen, alle wollen mehr auf Kosten der anderen, statt dass sie anständig ihrem Broterwerb nachgehen und bescheiden bleiben.

    Die Parteien müssen aufhören, Versprechungen zu machen und zu lügen, die Parteien müssen die Wahrheit sagen und Lösungen für die Armut Österreichs erarbeiten. Sie haben jahrzehntelang die Menschen angelogen und falsche, sündteure Versprechungen gemacht und nun haben die Lügen kurze Beine bekommen.

    Beklemmend sehe ich vor allem die österreichische Nehmermentalität und die Klientelverhaltensweise mit Korruption, Erpressung, Bestechung zum Schaden aller Fleißigen und Anständigen. Selbstverschuldete Faulheit und Verschuldung sollen 'alle' zahlen, tatsächlich aber zahlen es nur die Fleißiegn und Anständigen, die, die sich dem Gesetz gemäß verhalten, die Gauner und Faulen, die bekommen, was sie zum Leben brauchen ohne Gegenleistung.

    So eine Gesellschaft klann nicht funktionieren und die alte DDR sei das Beweisbeispiel.

    Umdenken ist erforderlich, ein Besinnen auf die positiven Werte und eine Umkehr.

  38. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
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    01. Dezember 2011 09:32 - Fußnote 240: Aufwachen, Frau Karl!

    Unglaublich.

    Da hätte die Frau Justizminister Handlungsbedarf.

    Ein Gutachten kann doch nichts mit Partei zu tun haben, oder ?

    Eigentlich müsste man da die Staatsanwälte, die das eingefädelt haben, anzeigen (bei sich selbst).

    Armes Österreich, der 3. korrupteste Staat der Welt, eine Parteiendiktatur.

  39. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
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    26. Dezember 2011 15:43 - Schein und Sein von Kasachstan bis Liechtenstein

    Wahrheit

    Ich frage mich heute auch schon, ob man in dieser verlogenen Gesellschaft, die da beschrieben wurde, die Wahrheit überhaupt erkennen kann. Die Informationsflut ist derart groß, dass es tatsächlich sehr schwer wird, die Wahrheiten herauszufinden.

    Für die SPÖ ist Grasser ein bereits verurteilter Verbrecher, obwohl es bis heute keinen Anklagepunkt gegen ihn gibt, trotz intensiver Bemühungen, für viele aber ist er das nicht. Wenn ich mich auf den 'Rechtsstaat' berufe, dann allerdings ist er erst als rechtmässig Verurteilter als das zu sehen, wofür er verurteilt wurde, so wie Hannes Androsch, z.B., oder Franz Olah oder Leopold Gratz und viele andere auch.

    Die Wahrheit im Sinne des Gewissens, die ist auch für mich subjektiv, denn die Hemmschwellen und Gewissenslevel scheinen verschieden zu sein. Man sagt, das Gesetz wäre die Basis, das Maß der Wahrheit. Klar, man muss die Gesetze erst einmal anerkennen und einhalten, was ja derzeit in Gesellschaft und Politik nicht sehr populär und üblich zu sein scheint, auch das Interesse nach Wahrheitsfindung lässt selektiv unordentlich zu wünschen übrig.

    Es wird auch oft enorm viel Anstrengung bis hin zu Morden unternommen, um das Bekanntwerden der Wahrheit zu verhindern, es wird dies vor allem bei uns in Österreich und in in der Politik getan und da speziell bei den Regierungsparteien und die 'Leichen im Keller' liegen längst so hoch geschlichtet, dass sie bereits beim Kellerfenster hinausragen.

    Das Gegenteil der Wahrheit ist die Lüge, ich denke da sind wir Weltmeister.

  40. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
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    18. Dezember 2011 21:49 - Fußnote 247: Das Fundament des Stillstandes

    Spinnweben.

    Ich sehe die Wirtschaftskammer als Serviceeinrichtung und Standesvertretung.

    Beides macht sie nach alten Schemen und erscheint für mich etwas alt und steif.

    Was bekomme ich von dort ? Kredite, die ich nicht will, Informationen, die ich teilweise brauchen würde, die wichtigen nämlich und die teilweise, ähnlich den Bezirkszeitungen deutlich zu teuer und zu viel kommen. Wenn man dort wirklich was brauchen würde, bekommt man es sicher nicht als Kleinstunternehmer, als der man geflissentlich am Teppich bleibt und nichts braucht, oder sich aus den Servicebauchladen der WKO aufschwatzen lässt.

    Als meine Vertretung segnet die Wirtschaftskammer, die sonderbarer weise mit Gewerkschaften verhandelt, statt mit der Arbeiterkammer, prinzipiell das ab, was die Gewerkschaften gerne möchten.

    In der Wirtschaftskammer zählen die etwa 400 000 Kleinstfirmen höchstens als Stimmvieh und als Wahlvolk, weil sie sind ja viele, die alle Abgaben zahlen müssen, während die großen Firmen jede Menge differenzierte 'Mengenrabatte' nebst Gruppenbesteuerung als Bedingung vorfinden. Die Wirtschaftskammer gilt als 'Hochburg' der ÖVP.

    Dass dann ein Dr. Leitl wie ein SPÖ Mann alle möglichen Aktivitäten der SPÖ, die man nicht gerade auf die Positivseite schreiben kann, wie etwa Dr. Androsch und sein Parteigeschenk an die SPÖ mit Unsummen aus Steuergeldern für sein Volksbegehren, während alle anderen Volksbegehren ausgehungert und behindert, bzw. unterdrückt werden, öffentlich unterstützt, wenn er zu den Sparnotwendigkeiten zusammen mit den Gewerkschaften blockiert, ja dann ist halt Stillstand und das schon die ganze Legislaturperiode.

    Irgendwie ein bisschen viel Spinnweben.

  41. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
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    01. Dezember 2011 09:28 - Fußnote 239: Der Faymannfund des Tages

    Die Bonzenwerdung.

    Der Beginn, so ist er eben von der Partei 'gemacht' worden und das ist heute aus ihm geworden, zumindest der schlechteste Bundeskanzler Österreichs aller Zeiten.

  42. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
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    16. Dezember 2011 08:54 - SN-Kontroverse: Klima-Hysterie

    Klimahisterie.

    Der mensch und sein Dreck sind viel zu klein für die Natur. Es ist eine Anmassung, zu glauben, es ist dies eine rot-grüne Religion, der Mensch könne die Natur und das Klima beeinflussen, nein er muss sich anpassen.

    Seinen Dreck, den er auf seine Städte und Dörfer, auf seine Mülldeponien wirft und in die Luft bläst, aus den Autoauspuffen, aus den Schornsteinen, aus den Chemieanlagen, diesen Dreck frisst er selber und damit schändet er seine unmittelbare Umgebung, es 'menschelt' halt dort, wo er ist der Mensch.

    Aber das Klima hält sich nicht an die Modellrechner und deren Prognosen. Die Natur reinigt sich selbst, auch von dem Staubkorn Mensch mitsamt seinen Atombomben und sonstigem Mist, den er sich selbst in den Weg legt.

    Jedenfalls ist es für links-grün ein Riesengeschäft, ein politisches und ein wirtschaftliches. Wie bei allem, was aus dieser Ecke kommt, werden die Menschen durch diese Meute ärmer gemacht, die Schulden erhöht, die Freiheit durch Vorschriften und Kosten reduziert und damit Sand ins Getriebe der Gesellschaft und der Beschäftigung der Menschen geworfen, darüber können auch die (nicht) geschaffenen 'Grün'-Jobs nicht hinwegtäuschen.

    Statt, dass der Mensch in sich geht und zu den Wurzel der Natur zurückkehrt, baut er 'Windmühlen', gegen die er antreten will, ein armseliges Unterfangen.

    Kein Links-Grün Denker wird wegen der von ihm histerisch angpiesenen Klimahysterie auf sein Auto verzichten, seinen Energieverbaruch reduzieren, auf wenn die Links-Grün Politik die Energiepreise zum Zwecke der Selbstbedienung hochhält.

    Alles Lügengebäude zur Selbstbedienung, wenn man genauer hinschaut.

  43. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
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    30. November 2011 10:29 - Den Zaster her für Beamte und Politiker!

    Flexibilisierung wäre gefragt.

    Ich habe vor vielen Jahren einmal in Washington DC. mit einem hohen Steuerbeamten gesprochen und erfahren, dass die dort für die Aktionen, die sie machen, Leute engagieren auf Zeitperioden, solange diese Aktionen eben dauern. Das kenne ich auch von einer Anwältin aus Chicago, die früher im Staatsdienst war, nämlich zwar immer wieder eine Aufgabe im Staatsdienst zu bekommen aber eben immer eine gerade gesuchte oder benötigte.

    Ich habe hier in diesem Blog vor vielen Monaten einmal von einem Beamtenpool gesprochen, wo man staatlicherseits verschiedene Berufe ausbildet und schult und bei Bedarf diese für verschiedene Aufgaben geschulten Beamten abruft.

    Auch habe ich oft schon die enormen Unterschiede in manchen Gehältern angekreidet, die die Privilegienritter so erhalten (mit Parteiduldung oder gegen Parteispende) und vor allem die Starrheit und 'Verwendungszumutung'. Obwohl es im Gesetz steht, dass ein Beamter versetzt werden darf, dass er andere Aufgaben zugewiesen bekommen darf, ist es de facto so, dass man diese Leute nicht zu einer anderen Arbeit, die wir brauchen würden, bewegen kann, so war es wohl bei den Postbeamten als Beispiel und so ist es auch bei den Eisenbahnbeamten und auch bei den Verwaltungsbeamten, u.s.w.

    Dieses spezifisch österreichische Geblödel des Sträubens gegen Arbeit, gegen Vernunft, gegen Rationalisierung, dieses Sesselkleben ist es, das teuer ist. Denn für Sesselkleben will ich als Steuerzahler nicht diese horrenden Beamtengehälter zahlen, für Leistungen allerdings schon, das ist legitim. Allerdings weiß ich genau, dass man ungefähr die Hälfte aller Verwaltungsbeamten anderweitig verwenden müsste und es kann nicht angehen, dass diese Hälfte bezahlt wird, aber nicht adäquat arbeitet, weil sie sich einfach dagegen querlegen mit gewerkschaftlicher Unterstützung, versteht sich. Die Mehrgeleisigkeiten müssen weg, genauso, wie im Parlament die Hälfte der Abgeordneten, genauso wie der gesamte Bundesrat, etc., enormes Sparpotential, wo man hinschaut, nur angreifen darf man es offenbar in Österreich nicht, das Sparpotential.

  44. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
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    30. November 2011 13:23 - Fußnote 238: Die Abtragung des Wilhelminenbergs

    Vielleicht, hoffentlich nicht, ist dieses Mißtrauen gegen die Kommission berechtigt.

    Es gibt da schon Routine scheinbar beim 'unter den Teppich Kehren', das war in Steinhof so, das war in Lainz so und das wird auch am Wilhelminenberg so sein. Das war in der alten DDR so und das war auch in der kommunistischen Sowjetunion so, das ist auch im heutigen China so und natürlich auch in der 'Bananenrepublik der Schande' und der Kriminellen, in Österreich.

    Ich habe noch nicht gelesen oder bewußt aufgenommen, dass man da Täter überhaupt sucht, von einer Verhaftung und einem Gerichtsverfahren ganz zu schweigen.

    Diese Diktatur muss vom Wähler beendet werden.


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