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die besten Kommentare

  1. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
    17x Ausgezeichneter Kommentar
    19. Oktober 2012 07:56 - Fußnote 363: Frankreich und die Schule – wo linker Wahn zum Wahnsinn wird

    Ei, wie gemütlich die Schule dort nun sein wird, bei uns ist sie es schon längst geworden.

    Man geht halt, wie bei uns auch, vorbei auf eine Schuljause, lässt sich berieseln, stört den Unterricht, hat keine Prüfung, keinen Fünfer daher, fühlt sich wohl, verbraucht bis zu 3 Lehrer pro Klasse, damit der 'hoffnungsvolle' Lehrernachwuchs, gut ausgebildet in Gender und Antifaschismus, auch was zu tun hat, selbstverständlich nur der Lehrernachwuchs mit 'Baddeibuch' und 'strammen' Taten im 'Baddeistream' gegen die Schüler statt für die Schüler.

    Der Pisatest beweist uns jährlich, dass wir nicht einmal mehr lesen, schreiben und rechnen mehr können, aber wir küssen Bilder gegen Ausgrenzung, malen Herzerl, wo dann in der Mitte der 'Baddeivorsitzende' draugemalt wird. Wie heißt der noch schnell ? Stalin, Mao oder so, meistens waren alle wohlgenährt von der Nahrung, die sie 'bei anderen' fanden, so auch die jetzigen hier vor Ort, solidarisch mit allem Blödsinn, nur nicht mit den Schülern, die wir unterrichten, ausbilden, erziehen sollten zu Leistung, Überleben, Wissen, Studierfähigkeit, denn wir sollten fürs Leben lernen nicht fürs Sterben.

    Der Wähler ist am Wort, will er diesen Unfug abstellen, mit den Linken geht es nicht mehr, die sind wahnsinnig geworden. Die wirklichen und anständigen Sozialisten tun mir leid, wenn sie nun, so wie ich selbst auch meine Partei nicht mehr wählen kann, nicht ihre Partei mehr wählen können, weil die außer Zerstörung nichts mehr im Hirn hat und nicht mehr die Partei der Menschen ist und von sozial keine Rede mehr ist, lediglich von Machterhalt und Parteidiktat, sie ist nicht mehr die Partei der Menschen, sie ist die Partei der abgehobenen Privilegienritter und Ideologieapparatschiks geworden.

  2. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
    16x Ausgezeichneter Kommentar
    23. Oktober 2012 17:10 - Fußnote 367: Viele Asylanten, neun Bundesländer und immer derselbe Schmäh

    Das eine sind die Spindoktoren, das andere die Realität.

    Wenn Österreich nur solche aufnimmt, die wir hier brauchen, so haben diese sofort Arbeit und müssen nicht betreut werden, wenn Österreich für die Flüchtlinge (ins Sozialsystem meistens) Gratiswohnungen, Gratisessen, Gratisleben, etc. gibt, den einheimischen Sozialfällen aber nicht, dann werden sie herbeifliegen wie die Tauben zum Futter, sind ja so kriminell lieb die etwa 40% der straffälligen und in den Untergrund abgetauchten 'Unschuldstauberl' (meist aus einschlägigen Ländern), deren Unschuld von 'österreichischen' Anwälten 'bewiesen' und deren Abschiebung nach Verbüssen der Strafen verhindert wird.

    Familienzuzug ja, nur wenn die Zuzügler die Sprache können und von ihren hier arbeitenden Familienmitgliedern erhalten werden können (Lohnbestätigung, Wohnungsnachweis, mehrjähriger Steuerzahler). Auch ich bekam bei meinen Arbeiten im Ausland die Wohnung von meiner Firma, oder habe selbst eine gemietet.

    Flüchtlingsbetreuung ja, aber bitte nach strengen Vorgangsregeln und nicht nach unrealen Vorgaben, quasi als Einladung, 'kommts Leutln, wir haben was zu verschenken'.

    Der 'Asylgipfel' zeigt das österreichische Drückebergertum der Politik in voller Größe, viel Bla, Bla und wennes ernst wird, nichts dahinter, 'die anderen' sollen es machen. Werte Landespolitiker, die 'anderen' sind Sie selber. Hoffentlich zieht das Innen- und Finanzministerium die Konsequenzen und zieht das vorenthaltene 'Drückebergergeld' gleich von den Steuerleistungen an die Länder ab. Um dieses Geld kann man dann sicher Bundeseinrichtungen dafür errichten oder ankaufen, anmieten, etc.

  3. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
    13x Ausgezeichneter Kommentar
    25. Oktober 2012 09:01 - Ihre Gier kennt keine Grenzen mehr

    Ja, die Panik ist ausgebrochen in der Politik.

    Alle Lügen kommen jetzt hervor, die Wahrheit breitet sich in voller Schwere aus.

    Als Wähler würde ich sagen: 'nix mehr mit Koalitionslüge, Pensionslüge, etc. und Demokratielüge, wir machen jetzt Demokratie.'

    Wir wählen uns jeden Dahergelaufenen, wenn er nur machbare, plausible und wahre Vorstellungen über die Meisterung der Krise oder zumindest die richtigen Ansätze dazu vorlegen kann, wenn er das Übel am Schopf packen will, das Übel, das da heißt, Privilegien, Klientelpolitik, überbordende Verwaltung, überbordender Föderalismus, keine Budgetdisziplin, Schuldenpolitik, EU-Hörigkeit, etc., unsere Politiker wissen es und tun es nicht, also weg mit ihnen, immerhin sind sie unsere Beauftragten, unsere Mandatare, immerhin haben sie alle Versprechen gebrochen, immerhin haben sie über Regierungen hinweg Österreich in den Ruin gebracht. Wir wollen Menschen wählen, die nicht für sich stehen, sondern für uns alle, die nicht für ihre Klientel stehen, sondern für uns alle, die nicht ideenlos sind, sondern Lösungen oder Ansätze dazu anbieten, die vorrechnen können, wie die Schulden abgebaut werden können.

    Schweden konnte das auch, und dort waren es die Sozialdemokraten, die das gestützt haben, warum können die Sozialdemokraten das bei uns nicht auch, weil etwa die österreichische Selbstbedienungsbonzokratie der SPÖ dagegen steht, na dann wählen wir halt einmal die anderen, die werden dann schon munter werden, wenn sie einmal eine Legislaturperiode lang bei 15% herumdümpeln. Weil etwa die Selbstbedienungsmentalität der Wähler, die den Schuldenlügen Glauben schenken oder zumindest die Wahrheit verdrängen, dagegen steht, die Sozibonzen unblutig per Wahl ins Jenseits zu befördern, damit sich sozialdemokratische Bürger mit lauteren Absichten in der Auszeit an die dortige Spitze formatieren können, solche die am Teppich bleiben und für Österreich und seine Menschen denken und solidarisch sind und nicht gegen Österreich für andere ? Die Verantwortung liegt bei allen Wählern, also auch bei den Sozialdemokraten. Die ÖVP-ler waren immer schon sensibel genug, dass sie ihre Partei für misslungene und falsche Politik abstrafen und die dortige Bonzenschaft scheint eine Nuance anständiger zu sein und schließt offensichtliche Delinquenten gleich aus der Partei aus.

    Was ist denn mit der starken Reduktion der Verwaltung, Herr Bauer wollte einmal 7% vorschlagen für den Anfang ? Wann stellt sich denn der verantwortliche Minister hin und sagt in etwa, wie ich mir vorstellen könnte, 'wir können das solidarisch machen, jeder erhält um x% weniger Gehalt, oder unsolidarisch, x% müssen gehen, oder, was man sich auch vorstellen kann, ab etwa 3000,- Euro netto pro Monat progressiv zu deckeln. So kann man auch die Präsidentschaftskanzlei und viele andere mehr reduzieren als Beispiel.

    Oder Föderalismus: Warum verkündet man nicht die ersatzlose Streichung des Bundesrates ? Warum spart man nur ganz wenige Parlamentsabgeordnete ein, warum nicht gleich die Hälfte ?

    Oder Gesetzesflut: Warum kehrt man nicht auf die Basis der einfachen, allgemein verständlichen und prinzipiellen Gesetze zurück, die auch von allen akzeptiert sind, und die alle kennen ? Warum wehrt man sich nicht gegen die Gesetzesflut und die Gesetzesänderungswut der sterbenden EU ? Wir wollen kein sterbendes Österreich sein, wir wollen leben.

    Wenn ganze Selbstbedienerdynastien der Politik und Klientel Österreich zugrunde gerichtet haben, die Zahlen beweisen es und die sind schrecklich, wenn die Blödheit, Hilflosigkeit und Gier unserer Volksverräter und ihre Absichten nun offenichtlich an die Oberfläche kommen, so müssen wir nach anderen Volksvertretrn Ausschau halten.

    Alle Politiker können nur mit Wasser kochen und in dem Wasser schwimmen, das das Volk aufgwärmt hat. Wenn aber der Ofen aus ist, dann bleibt es kalt. Die derzeitigen österreichischen Politiker allerdings kochen mit dem Wasser der Klientel und der abgehobenen, weltfremden und menschenfernen Selbstbedienungsgesellschaft, der Spaßgesellschaft, die jetzt zu Ende geht. Das muss abgestellt werden. Die Wahrheit muss heraus. Es ist eben jetzt 'Schluss mit Lustig', wie ganze Bücherserien schon seit den 1980-er Jahren schreiben, seit jedem auffallen muss, dass der falsche Weg beschritten wurde und alles aus dem Ruder laufen muss, wenn man den weiter geht. Seit klar ist, dass es die 'wunderbare Geldvermehrung' nicht gibt.

    Na, und da sind wir jetzt angelangt. Panik bricht aus in der Lügen- und Klientelpolitik.

  4. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
    12x Ausgezeichneter Kommentar
    03. Oktober 2012 15:07 - Fußnote 356: Der Telekom-Schmäh siegt

    Egal, wo man hinblickt im 'schönen', 'sauberen' Österreich, überall das Gleiche, Selbstbedienung, Betrug, Korruption, Erpressung.

    Mich würde interessieren, was der Kronzeuge dann doch verschweigt oder verschwiegen haben wird.

    Dass die Telekom ein Selbstbedienungsladen bis hinunter zum 'pragmatisierten', arbeitsresistenten 'Mitarbeiter', der nicht umgeschult werden kann wegen der perversen Gewerkschafter, die so was verhindern, wie sie alle Arbeit in Österreich verhindern und vertreiben.

    Die ganzen roten Betriebe sind zugrunde gegangen, wie etwa Konsum, Semperit, etc. oder mussten verkauft werden, wie etwa Zentralsparkasse, BAWAG, AUA, etc.

    Dass den Menschen, die eine solche Partei unterstützen, das nicht auffällt, ist mir ein Rätsel, sonst fällt diesem Typus von Parteigängern und Parteibuchinhabern wohl jede Konsumtempeleröffnung auf, weil es dort was 'gratis' gibt.

    Das leistungslose Leben gibt es nicht, gratis gibt es auch nichts und auf Kredit, das werden wir bitter und mit Zinsen zurückzahlen müssen. Das wollen die Menschen hier wirklich ?

  5. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
    11x Ausgezeichneter Kommentar
    03. Oktober 2012 08:38 - Jagt die Reichen: Jeder zweite ein Millionär!

    Die Neidgenossenschaft.

    Der Unordentliche, Faule, der Schmarotzer, der Lavierer, der Unehrliche, der Gierige, der Diebische, der Neidische, schlicht das Negative und Böse wird verherrlicht und es wird gehetzt gegen Fleißige und Ehrliche, der Bürgerkrieg damit angeheizt, bloß weil man die Wahrheit nicht eingestehen will.

    Der Aufwand und die Perfidität, wie so ein sozialistischer Parteitag (ein Lügengebäude von oben nach unten) 'vorbereitet' (vormanipuliert) wird, erinnert sehr an den Aufwand und den Pomp, der in Moskau einst und in Ostberlin einst betrieben wurde. Einst, das haben wir im Augenblich des Parteitages natürlich vergessen. Ostdeutsche Bürger wandern heute noch aus und Russen, wenn sie irgendwie können, auch noch immer, viele Jahre nach 'Beendigung' (Zusammenbruch) des Kommunismus. Auch dort wurde der Wahrheit ins Gesicht gespuckt, bis sie nicht mehr zu verbergen war.

    Ich klage jene an, die diese Lügen betreiben und jene, die da mitmachen und das bis hinunter zum sozialdemokratischen Parteidelegierten.

    Die Parteidelegierten hätten es demokratisch in der Hand, hätten sie ein wenig Hirnschmalz und Mumm in den Knochen, diese Wahnsinnspartei zu ändern. Sie werden es nicht tun, sie wurden ja 'sorgfältig' (hinterhältig, dem 'Mainstream' gemäß) angefüttert und 'ausgewählt' und abhängig gemacht, wie es dort eben 'Usus' ist. Usus, das Wort, das eigentlich sehr gut beschreibt, wie die Leute eigelullt werden, hypnotisiert werden.

    Ein Usus, der so nicht sein müsste, wären da nicht die Manipulatoren, meist gewissenlose, sehr oft hirnlose Menschen.

    Damit sind genau diese Parteidelegierten diejenigen, die dieses wahnwitzige Lügengebäude, den Volksverrat, auch ihren eigenen, voll verantwortlich mitbetreiben und letztlich absegnen, statt dass sie ihrer Partei Vernunft verordnen.

    Wie heißt die Partei ? 'Sozial' (asozial) 'demokratische' (diktatorische) 'Partei' (Mobbinghaufen) 'Österreichs' (eigentlich der PIIGS).

    Und die Parteidelegierten, die gut angefüttert wurden, werden alles absegnen, was sich die perverse, wohlstandstrunkene, ideologieverblendete 'Parteispitze' so wünscht, auch das eigene Verderben.

    Beihilfe zum Selbstmord und zum Mord ist das, wenn die Parteidelegierten ihre Parteifunktionäre nicht zur Ordnung und Vernunft rufen und von der ideologischen 'Traumwolke' herunterholen. Alle wollen eine Zukunft und alle wollen leben, auch die Parteiabgeordneten, oder wollen die auch sterben ?

    Denkt darüber nach, werte Parteidelegierte, welche Verantwortung auf Euch lastet in der 'repräsentativen Demokratie', werte sozialistische Parteiabgeordnete, und denkt darüber nach, was der Satz 'Gerechtigkeit für alle' eigentlich wirklich bedeuten muss.

    Sie selbst sind doch auch Menschen, oder etwa nicht mehr ? Sie selbst haben doch auch noch ein Verantwortungsgefühl, oder etwa nicht mehr ? Sie selbst haben doch auch ein Gewissen, oder etwa nicht mehr ?

    Gehen Sie klaren Blickes in den Parteitag, nicht (medial und 'gut' vorbereitet, sondern selbst gut vorbereitet) getrübten Blickes ! Blicken Sie doch endlich einmal durch die ganze Sache, es geht auch um Ihre eigene Zukunft und die Ihrer Kinder ! Und, wenn Sie noch in Österreich leben wollen, auch um Österreich, sonst können wir den Namen Österreich aus dem Parteinamen streichen.

  6. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
    10x Ausgezeichneter Kommentar
    25. Oktober 2012 09:26 - Fußnote 369: Wenn diese bayrischen Sitten nach Österreich kämen . . .

    Alle wissen es inzwischen, was der ORF tut und wie er seinen Objektivitätsauftrag in allen Punkten bricht.

    Bloß helfen wird es der SPÖ nichts, denn die Menschen sind nicht mehr so blöd und vor allem die Jungen drehen den Fernseher ab. Es ist eben offenbar wirklich uninteressant geworden, das unwürdige Nachrichtenschauspiel und die einseitige Programmauswahl ('Mundlsendungen' bevorzugt) zu sehen, mein nun fast 92-Jähriger, er sieht hauptsächlich deutsche Sender und hätte gern die Schweizer bei UPC, sagt es auch, dass das Programm im ORF schlecht geworden ist. Sport schaut er sich an, wenn sie was Interessantes für ihn bringen.

    Immer mehr treffe ich beim Wandern, beim Sport, immer weniger in den 'Fernsehspelunken', dem 'Patschenkino', die ORF Seherzahlen und Hörerzahlen beweisen es.

    Was sie zu Hause tun ist dann statt dessen Musik hören, Internet surfen und ihren Interessen gemäß sich entsprechende Artikel und Informationen einzuholen.

    Bloß, was sie wählen werden, wenn überhaupt, das wissen nach wie vor die Götter.

    Gebraucht wird jede Stimme gegen das derzeitige Politestablischment.

    Ich hoffe, dass da Dr. Unterberger's Artikel auch dazu gehören und gelesen werden, denn Wahrheit ist die beste Entscheidungsgrundlage.

  7. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
    10x Ausgezeichneter Kommentar
    12. Oktober 2012 20:31 - Fußnote 359: Und jetzt noch ein Deserteursdenkmal

    Davonlaufen.

    Offenbar läuft die SPÖ in Wien vor sich selbst davon, denn die Schatten der letzten 40 Jahre holen sie ein, da hilft nur noch die Flucht 'nach vorne'.

    Alles nur noch Ablenkung von den wesentlichen Problemen, die man jetzt nicht mehr lösen kann, man erinnere sich an die DDR, da lief dann letztlich auch alles aus dem Ruder. Da passen auch die Grünen als 'Verzierung' dazu.

    Für mich sind die Linken die Deserteure von Österreich, sie laufen jetzt bereits vor sich selbst davon vorder Realität unter der 'Umschreibung' 'Friedensstiftung', denn Österreich verraten, verschulden und verkaufen sie schon 40 Jahre lang, jetzt geht halt das Geld aus, davon will man ablenken.

  8. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
    9x Ausgezeichneter Kommentar
    26. Oktober 2012 09:25 - Österreichs seltsamer Feiertag – oder: Was, bitte, ist der Rest?

    @

    'Aber was nur ist heute dieser Rest?'

    Es gibt noch einen 'Rest', es sind die etwa 400 000 Unternehmer, die noch an Österreich glauben, die etwa 800 000 (so schätze ich mal ohne Recherche, für die ich jetzt nicht Zeit habe) Angestellten und Arbeiter, die noch an Österreich glauben und für Österreich ihre Pflicht ordentlich tun, es sind etwa 200 000 direkte pragmatisierte Beamte und etwa 400 000 indirekte 'Beauftragte' der Beamten und etwa, wie heute in der Kronenzeitung steht, etwa 360 000 Sozialhilfebezieher, denen Österreich mehr oder weniger egal ist oder im echten, nicht simulierten, Krankheitsfall, egal sein muss. Den Privilegierten und der Klientel ist Österreich auch egal, die denken nur an sich, dazu gehören auch die heutigen Politiker, Und dann noch etwa 2 000 000 (geschätzt) Pensionisten, denen Österreich noch sehr am Herzen liegt und die sich große Sorgen machen um dieses Land und natürlich ihre Pensionen, solange sie normale sind und nicht privilegierte Pensionen.

    Richtig, Herr Dr. Unterberger, wenn man die heutige Politik, die heutigen Nachrichten zum Nationalfeiertag anhört, nichts von Österreich, nur 'Abschaffung' des Bundesheeres, Abschaffung von Österreich. Zum Heer meine ich, für ein kleines Land, wie Österreich oder Schweiz ist das ideale das Milizheer, wie wir es geschaffen haben und wie es sich bewährt, bloß aushungern und ausradieren dürfen wir es nicht. Heute treten sie wieder an die 3 Totengräber des Heeres, UHBP, Darabos und Faymann. Überall, wo Linke das Sagen haben, wird alles zerstört, da gibt es nachher nur noch verbrannte Erde. Egal wo, beim Heer, beim Unterricht, bei den Familien, egal wo.

    Ich finde Stronach ist eine Bereicherung und die FPÖ eine Heimatpartei, die letzte deklarierte noch verbliebene.

    Aber die heutige Politik insgesamt ist nicht das österreichische Volk, die heutige Politik ist fernab vom Volk.

    Sie schreiben, das Neutralitätsgesetz wurde von den Sowjets erzwungen, weil die Situation damals eben eine solche Zwischenfrontstellung war. Dazu meine ich, wir sind damit recht gut gefahren bis etwa 1980, als man daranging sich 'Europa' zuzuwenden. Es würde uns sehr gut tun, die Europasituation nicht zu unterschätzen und der Ruf nach Verteidigung kann dann nach dem Zusammenbruch der EU, ich hoffe, die Handelsgemeinschaft überlebt wenigstens, sehr rasch dringend werden. Spare in der Zeit, so hast Du in der Not, das gilt auch beim Heer und da ist ein effizientes Milizheer allmal das Beste und Billigste für ein kleines Land. Klar ist der Grundwehrdienst für die faul gewordene Wohlstandsgesellschaft eine Tortur, was für die normal Gesunden aber gar keine so abnormale Belastung darstellt, aber es ist gesund. Frauen zu Hause, Männer beim Heer, das wird die Natur statisch schon ergeben, denn auch, wenn Frauen beim Heer zugelassen werden, werden sie dorthin so selten kommen wie ein Mann als Friseur arbeitet, um dem Gendergetue und dem 'Gleichbehandlungsgesetz' Genüge zu tun, sticheln darf ich wohl auch, nicht nur ein Herr Darabos, der eigentlich an dieser Stelle fehl am Platz ist. Es gibt noch einen Rest und ich unterstütze die Intention eines Herrn Entacher, der für ein Milizheer wirbt. Es ist auch gut für Notsituationen und Katastrophensituationen und ich meine, es ist ein Stück Österreich, ein ganz wichtiges.

    Wie 'wichtig' den 'Österreichern' Österreich ist, kann man daran ersehen, dass es nirgendwo Fahnen am Dach gibt, ausser eventuell um den Heldenplatz herum, ich gehe nicht hinunter, weil ich keine Zeit habe dafür heute. Als ich Kind war, da waren überall Fahnen draussen, eben bis etwa 1980. Ich kann mich noch erinnern, ich war mit dem 5 jährigen Kind und ihrer ungarischen Mutter in Schönbrunn, weil die Mutter als Fremdenführerin dort arbeiten musste. Das Kind hat noch Mitte der 1980-er Jahre zum Nationalfeiertag eine österreichische Flagge gebastelt und sie hat eine ungarische auch gebastelt und ging mit beiden Flaggen nach Schönbrunn mit.

    Es war einmal.

    Schafft sich Österreich ab ?

    Wenn Österreich links wählt, dann sehr bald.

    Oder ist Österreich den Österreichern noch wichtig ?

    Es ist tatsächlich ein seltsamer Nationalfeiertag, die Stille vor dem Sturm. Wahlen sind nächstes Jahr, ob der Sturm so lange wartet ?

  9. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
    9x Ausgezeichneter Kommentar
    16. Oktober 2012 21:58 - Strafverfahren auch gegen Bures

    Braucht man da noch viel dazu zu sagen ?

    Ja, einiges schon noch, es gibt da ja noch sämtliche Bezirkszeitungen in Wien, sämtliche Veranstaltungsblätter der üppigst geförderten einschlägigen Künstler, bis hin zum Engagment der derzeit noch im Amt befindlichen Frau Bundesminister Schmied mit einigen hundert tausend Euro Steuergeld für Sezessionspuff'kunst'.

    Es gibt da noch die Selbstbedienung, während die Blendung durch Propaganda einseitig über die Medien erfolgt, es gibt sie da noch die kriminell korrupten 'leichten'
    Erpressungen, das Verschweigen und Boykottieren von Informationen, die bei Verwendung von öffentlichen Geldern, sprich Steuern, zu geben sind und zwar jedem Bürger. Die Stadt Wien z.B. verweigert das.

    Es ist Zeit, dass der Wähler mit dem kriminellen Saustall aufräumt und diese Nomenklatura abwählt und in die Wüste schickt, sie wollen es nicht anders, sie brauchen das, die Häupls, Fay- und Ostermänner, & Co.

    Dass sich die Medien nur mit den schwarzen und Blauen beschäftigen, ist ja auch nur ein Ergebnis dieser korrupten Machenschaften und Gesinnung in der SPÖ und die Ablenkung von den schlimmen Fakten ein Ausdruck der Verzweiflung der SPÖ, dass nun die Stunde der Wahrheit kommt.

    Einsicht und Selbstreinigung war noch nie Stärke der SPÖ, Lüge, Vertuschung, Verschweigen, Ablenken mit Medienmacht bestochen, korrumpiert, erpresst ebenso von der gleichen SPÖ, genannt sozialdemokratische Partei Österreichs, was weder mit sozial noch mit Sozialismus mehr zu tun hat.

    Nicht das Volk soll davonlaufen vor diesen Politapparatschiks, sondern die kriminellen Elemente in der Politik und speziell in der SPÖ sollen jetzt endlich vom Volk eliminiert werden.

  10. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
    9x Ausgezeichneter Kommentar
    13. Oktober 2012 20:14 - Fußnote 360: Liebesentzug für Faymann

    Jedenfalls war Faymann der schlechteste Kanzler, den Österreich je hatte, und (für mich natürlich) auch der schlechteste Parteivorsitzende, wie nun dokumentiert wurde. Er hat den höchsten Schuldenzuwachs erreicht und wird vermutlich auch den Zusammenbruch zufolge der auch von ihm forcierten Schulden miterleben 'dürfen'.

    Für mich ist er schon längst rücktrittsreif und sollte schon längst aus der Politik draussen sein, die Partei wird er noch dringend brauchen, ähnlich wie ein Minister Gorbach zu seinen 'Glanzzeiten', nur der Queen kann er nicht auf Kanzleramtspapier ein Jobgesuch schreiben können, es dürfte an der Sprache liegen, mit der man in England verkehren muss.

    Interessant ist, dass ihn die Linkslinken nicht mögen, er ist offenbar zu viel bei der ÖVP angestreift ...

    Für mich wurde er gemacht mit unsauberen Mitteln, wieso er nicht zurückgetreten ist, das wird das Geheimnis der Partei bleiben, denn er war für mich nur eine Marionette der SPÖ und von Dr. Häupl.

    Ich würde mir wünschen, dass die Wähler das alles quittieren bei der nächsten Wahl.

  11. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
    9x Ausgezeichneter Kommentar
    06. Oktober 2012 11:18 - Der Stiefel steckt im Schlamm

    Der Süden ist eben anders als der Norden, er ist heißer, erfordert mehr Siesta und weniger Leistung und da hilft wohl alles Fördern nichts, man kann die Bedürfnisse des Südens damit nicht befriedigen, die da sind, ein beschaulicheres, aber ärmeres Leben.

    Es ist genau dieses Einmischen in andere Angelegenheiten, sprich in dem Fall die des Südens, in Form von Förderungen, Gesetzen, etc. unnötig, teuer, ruinös und bringt niemanden etwas.

    Denen, die geben, bringt es schmerzvolle Einschnitte und denen, die empfangen keinerlei Verbesserung.

    Wir müssen dieses Förderunwesen endlich abstellen, es bringt nichts, das kann man nach 40 Jahren 'Spaßgesellschaft' wohl fundiert sagen.

    Dieser linke Standpunkt, sich in private, fremde, zonenzugehörige, etc. Belange einzumischen und alle gleich machen zu wollen, ist für alle ruinös und daher abzustellen. So geht es eben nicht.

  12. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
    8x Ausgezeichneter Kommentar
    27. Oktober 2012 12:14 - Das Internet und die böse Klassengesellschaft

    Gerechtigkeit

    Gerecht wäre in diesem Zusammenhang, Arbeiterkammer und Wirtschaftskammer aus der Verfassung zu nehmen und zu freien Dienstleistungsorganisationen, GMBH oder sonstwas, auch Verein ginge, umzufunktionieren.

    Dann könnten dort nur noch die Arbeitnehmerinteressen oder die Unternehmerinteressen vertreten werden, weil sonst die freiwilligen Mitglieder austreten würden.

  13. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
    8x Ausgezeichneter Kommentar
    23. Oktober 2012 09:23 - Europäische Fata Morgana: das deutsche Rettungskonzept

    Danke für diesen enorm inhaltsreichen Artikel !

    Er zeigt für mich die enorme Zerstörungskraft, die der reale Sozialismus in Europa angerichtet hat, so schafft sich Europa ab.

    Man kann nicht andere verändern, man kann nur sich selbst ändern. Welche Stilblüten der Änderungswahn, der künstliche, überhaupt nicht fundierte, rein ideologisch begründete, bei uns in Europa treibt das kann man ablesen an der überbordenden Bürokratie, die die Überregulierung verursacht, an den unnötigen widersprüchlichen Gesetzesschwulst, an dem ganzen 'Gender- Trans- und Hinüber-Getue', etc.

    Hauptsache 'modern' und 'anders' so scheint das Motto unten zu sein, weiter oben in der Sozialismus-Pyramide wird mit wesentlich gefährlicheren Mitteln gearbeitet, da werden die Menschen auseinander dividiert zu reich und arm, auf Banken gehetzt, die Selbstbedienung und Gesetzlosigkeit propagiert, Gewalt toleriert und suggeriert.

    Für mich stehen die Sozialisten und die linke Denkungsweise der anderen, sei es aus Dummheit, Bequemlichkeit, Geldgier, Machtgier, etc., die jeweils darauf ausgerichtet ist dem Fleißigen was wegzunehmen und es selbst, nein nicht sinnvoll einsetzen, nein für Konsum zu verbrennen.

    Statt selbst zu kämpfen und zu arbeiten für seine Familie und Eigenverantwortung zu targen dafür, was man tut.

    Völlig falsch und wirkungslos das Ganze linke Getue, wie man jetzt sieht, außer, dass das Leid, das mit den Schulden verursacht wurde, jetzt schlagend wird.

    Alle müssen schuld sein, geht man nach der Medienhetze, nur nicht die Verursacher des Desasters.

    Dass Frau Merkel links angehaucht ist und glaubt, nicht zurück zu können, das ist spätestens seit der zweiten schweren Krise bekannt.

    Heute habe ich einen Gast aus Griechenland, er ist mein Studienkollege und war dort zu den 'goldenen EU-Zeiten' auch viele Jahre hoher Ministerialbeamter im EU Verbindungsdienst. Er hat mir damals schon gesagt, er hat den natürlichen Instinkt einer Bauernfamilie, aus der er stammt, dass das mit Griechenland nicht gut gehen kann, was man da von der EU aus sich so vorstellt.

    Als ich ihm jetzt gesagt habe, hätte man Griechenland in Ruhe gelassen und alleine leben lassen, wie es Jahrtausende lang gut ging, so wäre es heute noch das liebenswerte Siestaland, das wir früher immer kannten. Er hat das bejaht und noch ein Schäuferl nachgelegt, indem er gesagt hat, die Leute sind draufgekommen, wie blöd die EU ist und haben sich bedient, was suggeriert wurde.

    Das ist für mich der reale Sozialismus, die Selbstbedienung und der Raub am anderen, am Fleißigen.

    Er ist bereits in Pension und bekommt für 26 Jahre Tätigkeit in Griechenland, später war er wegen seiner Frau in Volos ein kleiner lokaler Beamter, sage und schreibe 1000,- Euro netto Pension. Eine Bekannte, die hier in Österreich auch 26 Jahre gearbeitet hat, bekommt hier aber für etwa das gleiche Gehaltniveau, nur 590,- Euro Pension netto.

    Ich stehe daher auf dem Standpunkt, dass man entweder umkehren muss, wenn man den Frieden retten will, oder die ganze linke Sippe abwählen muss, bevor es endgültig für gesittete Demokratie zu spät ist.

    Für mich ist Werner Faymann der Paradesozi am Füllhorn für andere, die mit Österreich nichts zu tun haben, noch mehr ist es Dr. Häupel in Wien, er hat immerhin im Vorjahr die Wiener Schulden von 3 auf 4 Milliarden Euro explodiieren lassen. Beides sind 'solidarische' Volksverräter und Volksverkäufer für mich.

    Wer das nicht sehen kann, der ist blind.

    Immer, wenn ich mit wirklichen, echten und überzeugten Sozialisten rede, dann sagen sie meist (angepasst), ja sie wissen, so kann es nicht weitergehen, aber sie verdrängen das so lange es noch so geht.

    Diese Hoffnung kann leider sehr bald nicht mehr erfüllt werden.

    Darum werde ich auch weiter arbeiten, denn meine Pension wird binnen kurzer Zeit per Megainflation zu fast Null werden.

    Das ist der reale Sozialismus.

    Danke auch für die Anführung der 1950-er Jahre, wo sogar die Sozialisten noch Vernunft gezeigt haben, denn wie das 'Arbeiter- und Bauernparadies' im Kommunismus zu Ende gegangen ist, das sehen wir heute, aber wir wollen es offenbar wiederholen.

    Ich wünsch mir nur einen Einbruch der Schuldenauswüchse noch vor der nächsten Wahl.

    Für mich stehen die Schuldigen für Österreichs Desaster fest, egal, was sie jetzt herumlügen mit Medienhilfe zur Ablenkung von der Wahrheit.Es sind die Selbstbediener und Linksdenker, die Klientel, in allen österreichischen politischen Parteien, am schlimmsten in der SPÖ.

    Nie hätte ich mir noch 1970 gedacht, dass der damalige Linksschwenk und der Beginn des Raubbaues an Österreich gesellschaftlich und wirtschaftlich solche Maße annehmen wird, dass Vernunft nicht einkehren konnte, weil ausschließlich Selbstbediener am Ruder der Macht sind.

  14. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
    8x Ausgezeichneter Kommentar
    20. Oktober 2012 10:38 - Die einen ruinieren Wien, die anderen rauben es aus

    Irgendwie kommt immer die Wahrheit ans Tageslicht.

    Es war ja in den Gratiszeitungen und den 'einschlägigen' Medien ohnehin für jeden immer unangenehm, das Bilderl vom Faymann oder nichtssagende oder vordergründige 'Werbung' lesen zu müssen, oder zumindest zu überblättern. Noch unangenehmer war und ist dann auch die Tatsache der 'wohlwollenden Berichterstattung' und das Verschweigen von Fakten und wichtigen Tagesereignissen zum Zwecke der Manipulation.

    Liebe Wiener !

    Lassen wir uns das nicht mehr gefallen, wählen wir die wiederauflebende Wiener ÖVP und Herrn Strache für seine aufopfernde Oppositionsrolle aus der Verbannung durch die Roten und Grünen.

    Die grünen Christkindln sollten wir schlaunigst total abwählen, sie haben ja ohnehin genug Geld, wie zu lesen war, sollen sie ihren Blödsinn halt auf eigene Kosten verzapfen.

    Wir Wiener wollen leben.

    Jedenfalls danke, Herr Dr. Unterberger, für die Wahrheitsfindungsversuche, vieles 'Rot/Grün-Wienerisches' ist noch unter der Decke, Stoff genug für Generationen von Staatsanwälten.

  15. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
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    19. Oktober 2012 08:54 - SN-Kontroverse: Privatisierungen

    @ Frau Krawagna-Pfeifer

    Da meinen Sie als Linke tatsächlich, dass 'der Staat' Unternehmen 'verliert' ? Nein, durch Privatisierung gwinnt er Steuern, die er von den eigenen Unternehmungen längst nicht mehr erhält, weil die Parteien sich dort bedienen. Höchstens ein paar Parteimuftis verlieren ihre Privilegien, das ziemlich sicher.

    Was ist denn die Politik in Firmen ? Doch wohl nur ein Selbstbedienungsinstrument der Parteien, die Unternehmen müssen unfähige Parteigänger zu enormen Honoraren einstellen und erleiden damit Schaden, das drückt den Gewinn und natürlich auch die Steuerleistung. Ich habe das alles selbst in Großfirmen kennengelernt, wo solche Parteiheinis dann niemals in ihrem ganzen Arbeitsleben jemals ein Projekt bearbeitet haben, nach Jahren der Durchfütterung Betriebrat wurden und dann die Firma noch mehr geschädigt haben als durch Unfähigkeit am einfachen Arbeitsplatz.

    Frau Krawagna-Pfeifer, ich empfehle Ihnen, bevor Sie über Firmen schreiben, bei einer solchen selbst zu arbeiten und dort positive Beiträge zu erarbeiten, das heißt mit Ihrem Arbeitsergebnis mehr zu bringen, als Sie in Summe (samt Infrastruktur) dafür arhalten, also einen positiven Beitrag abzuliefern.

    Bei Staatsfirmen oder Gewerkschaftsfirmen ist das leider anders, da ist Leistung nicht gefragt, so sind dann auch die Ergebnisse, Beispiele Konsum, AUA, BAWAG, Semperit, .... Sie schreiben von 'profitablen' Unternehmen, etwa die AUA musste verschenkt werden und der Steuerzahler eine halbe Milliarde Euro noch dazulegen, so ruiniert wurde die staatsnahe und gewerkschaftlich regierte Firma.

    Sie müssen einsehen, dass Ideologie fürs Leben zu wenig ist, Ergebnis, Verlässlichkeit, Fleiß, Verantwortung, Mitdenken, das wären die Attribute, die von links propagiert werden müssten, werden aber nicht, die reden nur über Lohnzuwachs ohne Leistungszuwachs ohne den wirtschaftlichen Zusammenhang zu beachten, sie reden nur von Wohlfühlen und Destruktion, nie von Beitrag und Profit, für den natürlich Steuer zu zahlen sind, und die Steuern sind die Staatseinnahmen.

    Sie verwechseln den Staat mit der Partei, mit einer größenwahnsinnig gewordenen Partei, die nun abgewählt wird, so hoffe ich zumindest.

    Geben Sie Ihr parteiliches Pfründedenken und Pfründe herbeischreiben auf und kehren Sie zu Wahrheit und Realität zurück, ein guter Rat von mir an Sie.

    Natürlich kann man über einzelne Kernfunktionen reden, die in öffentlichem Eigentum bleiben sollten, ich betone im öffentlichen, nicht im Parteieigentum, Parteien haben in Unternehmen nichts zu suchen. Ich denke da auch wie Sie an unsere Wasserresourcen, an die mit öffentlichen Mitteln errichteten Infrastruktureinrichtungen, die nie positiv sein können, wie etwa der Schienen- und Anlagenerhalt bei den ÖBB, etc., natürlich muss man darüber reden.

    Parteizugehörigkeit muss wieder Privatsache werden und darf keine Privilegien bringen, Parteizugehörigkeit soll lediglich Gesinnung ausdrücken, Meinung, Gemeinsamkeit, Vorschlagswillen zur Gesellschaftsgestaltung, Einbringen von Lösungsvorschlägen, Nominierung von Regierungskandidaten, Staatsbürgerkunde, Gesetzeskunde und Ausbildung und Prüfung von Politikernachwuchs, etc.

    Noch was, österreichische Parteien müssen für Österreicher und Österreich da sein und nicht für andere. Sie werden auch von Österreichern gewählt und erhalten, auch von dem ordentlichen und anständigen Linken, die sich ihr Brot selber verdienen.

    @ Dr. Unterberger

    @
    'Aber naturgemäß würde dieser Effekt nach einigen Jahren verpuffen, weil die Politik das Geld rasch wieder verbrannt hätte. Privatisierungen wären jedoch aus anderen Gründen noch viel wichtiger: Erstens zeigen fast alle vergangene Privatisierungen - von der Voest bis Berndorf -, dass die betroffenen Unternehmen und damit Arbeitsplätze nachher viel besser dastehen.'

    Der ist leider bereits verpufft, wir haben ja im Juli 2012 gleich einmal 20 Milliarden für den ESM beschlossen bekommen von unserer volksfernen Koalition. Von denen werden wir nie mehr was sehen, das scheint sehr sicher zu sein, dass man das so sagen kann.

    Die jetzige eingerissene Politik kann man nur am Geldverbrennen hindern, wenn man sie als Volk kontrolliert, der kann man leider nicht mehr vertrauen, sie betrügen uns offensichtlich um alles und vor allem um unsere Zukunft.

    @ meine Meinung

    Also werden wir überlegen müssen, was wir uns nach dem 'Repräsentationsgesetzen' da bei der nächsten Wahl heranwählen.

    Wenn wir Links wieder mehrheits- oder koalitionsfähig machen, wird wohl der Ofen dann endgültig aus sein für Österreich, wie dies auch in Frankreich etwa geschehen ist.

    Da werde ich dann auch ein Genosse werden, was dann natürlich völlig wertlos ist, denn die Genossen werden als Einheitspartei wohl, wie in der DDR, sehr bald dann den Konkurs Österreichs anmelden müssen.

    Ob das ein erstrebenswertes Ziel für Österreich ist, wo wir doch noch so viele engagierte und kluge Menschen übrig haben, die noch nicht davongelaufen sind und noch einen Hoffnungsschimmer sehen ?

  16. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
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    18. Oktober 2012 19:06 - Finanztransaktionssteuer – blöd gelaufen

    Wenn es um Schädigung Österreichs geht und seiner Bürger, dann steht UHBK mit seiner SPÖ ganz oben bei der Schadenssumme, das wissen wir.

    Wenn es um Sparen und die Rettung Österreichs geht, dann steht UHBK und seine SPÖ ganz hinten, aber auf der Seite der PIIGS gegen Österreich, solidarisch versteht sich, solidarisch nur nicht zu Österreich und seinen Menschen.

    Wartet nur bis Eure Wählerschaft das dann bemerkt, was ihr ihnen und ihren Kindern antut !

    Zwerge, Herr Dr. Unterberger, ist der richtige Ausdruck, Giftzwerge würde ich sagen.

  17. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
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    19. Oktober 2012 20:51 - Fußnote 364: Graf, eine Stiftung und die Medien

    Ja, Herr Graf hat kein rotes 'Baddeibuch', moralisch muss jetzt klar sein, hat er in dieser Causa eine weiße Weste.

    Ich hoffe, es bleibt dabei, denn das Ganze scheint wirklich eine reine politische Aktion der SPÖ zu sein, die eben das alles gegen die politischen Gegner tut.

    Alleine deshalb wünsch ich der FPÖ schon einen starken Zuwachs und der SPÖ ein starkes Schrumpfen bei der nächsten Wahl.

    Die SPÖ treibt es zu bunt, die muss weg von der Schüssel.

  18. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
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    10. Oktober 2012 08:55 - Europa braucht Eliten – sie sind seine letzte Chance

    Der Karren ist verfahren, das wissen wir.

    Klar, kann die ganze Linksmentalität nicht auf Eliten setzen, obwohl das in der DDR so war, wo käme man denn da hin wenn nicht alle gleich (beklopft) wären ?

    Klar, man kann die ganze Misere nicht vom gesamten gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Niedergang (Selbstmord) trennen.

    Klar, die Lustlosigkeit, die trüben Aussichten, könnten nur durch außerordentliche Anstrengungen nicht nur auf dem Bildungsgebiet, sondern auch auf dem gesellschaftlichen Gebiet überwunden werden.

    Dazu bedarf es der Erkenntnis, dass Neidgenossenschaft und Gleichmacherei zu dem heutigen Zustand geführt haben und dass das ein Irrweg ist, diese 'Spaßgesellschaft' des leistungslosen Wohlstandes. Europa ist linksdenkerisch im eigenen Linksdenksumpf versunken und kann derzeit weder sich wehren, noch sich behaupten im Wettkampf der Kontinente, noch klar denken, noch die Situation überhaupt erkennen.

    Europa ist richtigerweise noch nicht verloren, es gibt sie noch die Elitelabors auf technischen Gebiet, bei den Firmen, die Know How Schmieden allerdings wandern auch immer mehr weg von Europa, nach West und Ost. Nach Asien wandert das ganze Fertigungs Know How samt den Arbeitsplätzen, weil hier hohe Steuern und soziale Überregulierungen das Überleben der Firmen in Europa unmöglich machen. Fast alle Großbetriebe haben ihre Niederlagen (zumindest das Fertigungs Know How) nach Osten verlegt, wo man mit Motivation arbeitet und offenbar jetzt gerade Europa überholt hat, während hier provinzielle 'Gewerkschaftsdodeln' am Werk sind und das Sagen haben, ich nenne sie immer die Arbeitsvertreiber und Wirtschaftsblockierer. Warum braucht man Regelungen, Arbeitsplatz ist doch eine Vereinbarung zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer, und die Arbeitnehmer wissen sehr wohl, ob die Firma Zukunft hat oder nicht und können sich sehr wohl an die Verkaufgegebenheiten anpassen und sehr wohl selbständig handeln und entscheiden. Den Gewerkschaftsruss brauchen wir hier nicht. In USA ist er z.B. sehr zurückgedrängt, in Fernost praktisch überhaupt nicht vorhanden und die Menschen leben gut damit, offenbar sehe ich richtig genau hier das Übel etwa in Österreich, was uns so tief fallen lässt, braucht man sich ja nur die ÖBB ansehen als Firma.

    Nach Westen hauptsächlich, weil die meisten Englisch können, wandern die Eliten, aber auch einige meiner erfolgreichen Studenten sind in Japan gelandet und dort auch erfolgreich trotz meist Heimweh am Anfang in den ersten Jahren.

    Genauso brauchen wir die Unnötigkeiten und die 'Segnungen' der EU nicht, wie etwa 'Menschenrechtsgerichtshof' (ausschließlich angewandt gegen Europäer, nie gegen Immigranten, da werden 'religiöse Gründe' vorgeschützt), etwa 'Gender-, Trans- und Hinüber', etwa 'Quoten' jeder Natur, in Europa hauptsächlich die Frauenquoten, damit sie nur ja nicht auf die Idee kommen, etwa gar Kinder zu machen. Lauter linke Dodelhaftigkeiten.

    Es ist Zeit dieses linke Gesellschaftsveränderer-'Gesindel' endlich abzuwählen, wollen wir nicht ganz untergehen und es ist für Europa Zeit zu erkennen, dass hier nicht ein Einheitsstaat (Einheitsbrei) entstehen kann, sondern eine Handelgemeinschaft der Nationen im freien Wettbewerb. Dazu wäre die Lebensfähigkeit der Nationen nötig, sie konnten es durch Jahrtausende hindurch, bloß im sozialistischen, linksdenkerischen Geblödel geht seit 40 Jahren gar nichts mehr, und jetzt drücken die Schulden.

    Wenn wir schon beim Linksdenken sind, Eliten könnten in Schulen in Europa herangebildet werden, die werden von den Linksdenkern systematisch zerstört und zu Einheitsbrei und maximal Durchschnitt herunternivelliert, eine Katastrophe, denn letztlich leben genau die Leute, die die Linken vorgeben zu vertreten von diesen Eliten.

    Statt den Eliten hier normale Lebensbedingungen und Entfaltungsmöglichkeiten zu bieten, vertreibt man sie, oft in garstiger Weise aus Europa und speziell aus Österreich.

    Ja, ich habe mein Kind an eine britische Uni zum Studium geschickt, sie hat dann noch ein zweites in Holland von mir bekommen (war nicht so gut wie die britische Uni) und inzwischen hat sie selbst neben der Arbeit im Management des britsichen Werkes einer großen österreichischen, weltweit tätigen Salzburger Firma, 11 000 Mitarbeiter weltweit, ein drittes Studium in Eigenregie beendet, ich fahre zur Sponsionsfeier noch vor Weihnachten.

    Sie hat hier 3 Jahre in Österreich bei einem südafrikanischen Konzern gearbeitet im Qualitätsmanagement für die Papierindustrie und ging dann nach England. Dort ist für mittlere Einkommen die Einkommensteuer 22%, hier bei uns 38% und 42% zum Vergleich.

    Wenn mir ein Sozi vorlügt, 'es geht uns ja soooooo gut', dann steigt mir die Galle hoch. Offenbar vertreten diese Linksparteienn nur noch die etwa 40% mehr oder weniger Sozialschmarotzer, die ohnehin keine Steuern zahlen, in Österreich.

  19. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
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    07. Oktober 2012 20:14 - Und schon wieder lässt die SPÖ andere für sich werben

    Wie wär's denn mit arbeiten, liebe SPÖ ?

    Es gäbe genug zu tun, etwa wie sieht die zukünftige Parteilinie zur Schuldenpolitik aus, etwa, wie können wir das Schulwesen wieder geradebiegen, sodass wir wieder den Platz erreichen, den wir einst hatten, wie können wir trotz der Schulden und der Fehler der Vergangenheit das Gemeinwesen wieder menschlich und gemeinsam gestalten ? u.s.w.

    Stadessen sucht die liebe SPÖ stets spekulativ nach Gold, nach Ruhm, nach Macht, nach Freiheitseinschränkung, nach Klientelbereicherung, nach Bestechungs-, Erpressungs-, Korruptionsmöglichkeiten, nach Gelegenheiten zum Trittbrettfahren und nach Möglichleiten das Gesetz zu umgehen, denn Gesetze sind für Linke nichts, die werden höchstens gegen den Klassenfeind angewendet.

    Es wäre sehr wichtig, dass möglichst viele Menschen das sehen und erkennen und eine nächste Legislaturperiode zumindest ohne SPÖ wählen.

  20. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
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    02. Oktober 2012 10:30 - Sieben historische Lektionen eines einzigen Gerichtsurteils

    Danke für den Artikel !

    Die Lektionen sind ja fromm, doch die linke Mobbing Partie wird nach der Kärntner Medienorgie wieder alles zu Faymann&Co verschweigen, vertuschen, verniedlichen, etc., wir kennen das ja.

    Ja, die Politik muss raus aus allem Privaten, aus allem Öffentlichen, sie soll das tun, wofür die gewählt wurde, die Ordnung aufrecht erhalten, Gesetze, auf die man sich mit dem Volk konform, nicht mit der Klientel konform, geeinigt hat, exekutieren, Parteimeinung soll wieder Privatmeinung werden und ein Parteibuch darf kein Privileg zementieren, sondern eben eine Vereinsmitglirdschaft bei einem Meinungsverein, Meinungszudammenschluss, etc..

    Dieser Wunsch ist mindestens genau so fromm wie die Lektionen von Dr. Unterberger.

    Keiner dieser Machtpolitiker wird von Macht und Pfründen ablassen, solange nicht alles zudammengebrochen und kahlgefressen sein wird, auch Einzelurteile helfen da nichts bei dem heutigen Gesellschafts- und Moraldefekt, So sehe ich das aus heutiger Sicht.

  21. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
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    26. Oktober 2012 18:17 - Fußnote 370: Und nach dem Händeschütteln?

    Lassen wir UHBK aus dem Spiel, der war wirklich nur auf einen Fototermin, solidarisch versteht sich, pflichtbewußt versteht sich.

    Den Eindruck über Österreich heute als völlig unbedeutendes, heruntergekommenes Politgebilde mit keinerlei Ansprache und Übereinstimmung mit der eigenen Gesellschaft mehr, der trügt offenbar auch Monti nicht und auch die Persönlichkeit Faymann an sich.

    Und er sagt es dem Herrn Faymann ins Gesicht, Ihr seid Nullen, Ihr seid aktionsunfähig, Ihr seid hilflos. (Ich ergänze, dank solcher Figuren, wie UHBK, vielleicht weiß er jetzt schon was Korruption ist ...)

    Wollen wir solche Figuren an der Spitze haben, wollen wir eine solche Partei, die deren Untersuchungsverfahren blockiert ? Wollen wir das ?

    Es wird noch mehr solches kommen ist zu befürchten.

    UHBP wird als oberster Heeresbefehlshaber ja seines Amtes gewaltet haben heute, ein morgen gibt es bei dieser Wahnsinnsgesinnung nicht, und eine Ehre auch nicht, und Gesetze auch nicht und Vertragstreue und solche 'Hindernisse', nein, die gibt es auch nicht, und schon gar kein Aufmucken, schön solidarisch, mit wem eigentlich ?

    Ja, wir sind nicht mehr in den 1960-er Jahren, wir sind 'modern' geworden. Selbstmord ist natürlich wichtig, nur nicht leben wollen, nur nichts tun müssen. Es rächt sich bitter einen solchen Totalversager als Bundeskanzler zu installieren, der sieht die Dinge gar nicht wirklich, es muss ihm die Partei vorsagen, was er zu tun hat.

    Eine Schande.

  22. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
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    22. Oktober 2012 09:22 - Basken, Katalanen, Schotten: Die Imperien und die Freiheit

    Der Mainstream

    Unverrückbare Grenzen, Unterdrückung, Freiheitsraub, Volkszersetzung und -unterwanderung, für hirnrissige Ideen, die irgendwelche hirnkranke Ideologen ausbrüten, die selbst gefangen sind in ihrer Ideologiewelt, etwa nehmen wir die 'Emanzen' und ihre verwandten Ideologieen, nehmen wir den internationalen Sozialismus mit all den Auswüchsen bis hin zu kriminellen Akten gegen Andersdenkende.

    Wenn die Basken einen Staat gründen wollen, sollte man sie lassen. Es gibt Strukturen, die funktionieren einwandfrei getrennt (Dr. Unterberger hat das Beispiel Tschechien und Slowakei genannt), es gibt aber Strukturen, die funtionieren nicht unabhängig.

    Jedenfalls wäre es wirklich an der Zeit, dass einzelne Regionen, Volksgruppen, etc. aus traditionellen Verbänden ausscheren können und eigene Staatengebilde aufbauen.

    Wie richtig geschrieben von Dr. Unterberger sollte das nicht gerade mal ein Strohfeuer sein, weil halt eine konservative Regierung gerade einmal an der Macht ist in Spanien, sondern was Fundamentales, was man behutsam und ernsthaft angehen muss. Auch der Idee mit 2 Referenden gewinne ich viel ab, nämlich die erste als Willenskundgebung und die zweite als Willens- und Gestaltungsabstimmung.

    Für falsch würde ich es halten in solche Prozesse eingreifen zu wollen.

    Denn Freiheit bedeutet Verantwortung und das Halten der Freiheit viel Mühe und ständigen Kampf darum und das wird nach solchen Willenkundgebungen sehr bald klar.

    Zusätzlich könnte ich mir auch Teilselbständigkeiten vorstellen, die halt kostenneutral sein müssten im Geben und Nehmen, autonome Gebiete, auch das gibt es, in Südtirol etwa, wo aber auch die Separationstendenz sogar von den dort angesiedelten Italienern mitgetragen wird, würde das nicht unterdrückt von Italien.

    Klar, alles hat Vorteile und auch Nachteile, die müssen sorgfältig von denen abgewogen werden, die sich absentieren wollen aus einer Staatengemeinschaft, und der Nationalstolz der Spanier (in diesem Fall der 'Spanier') wird sicher auf der iberischen Halbinsel weiterhin mit dem Flamenco untermalt sein, auch wenn das Baskenland ein eigener Staat sein sollte, auch die Geschichte lässt sich nicht ändern.

    Viele Attentate könnten so verhindert werden, für mich ein sicheres Zeichen, dass es mit Trennung besser wäre und ernst sein könnte.

    Die Basken sind nur ruhig geworden, als arabische Terrorsiten begannen, die Situation zu missbrauchen und in Madrid viel Leid angerichtet haben, in der Hoffeng, es den Basken in die Schuhe schieben zu können.

  23. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
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    21. Oktober 2012 19:54 - Fazil Say und Pussy Riots: Recht, Unrecht und ein Klavierspieler

    Wär's für den Klavierspieler nicht so ernst, würde ich sagen, dodelhaft wie Österreich, die EU und andere.

    Ernst ist es auch wegen der Einschränkung der Meinungsfreiheit, dort heißt der Mainstream halt Islamismus, bei uns eben internationler Sozialismus, aber beide tun das gleiche und dort, wo sie aufeinadertreffen, nämlich hier bei uns und in der EU, da werfen die Europäer den ganzen Mainstream weg und hofieren die Muslime, weil die Gewalt anwenden sonst, da ist es dann pöltzlich nichts mit Gender und Frauenrechten, etc.

    Gibt es noch was Verlogeners als die Sozialistischen Parteien und alle, die da mitmachen ?

  24. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
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    18. Oktober 2012 14:30 - Zurück zum Gratis-Studium ohne Wert

    Träumen wir nicht von ordentlichen Sozialisten an der Macht.

    Diese Partei und ihre Klientel sind derart ideologisiert und weltfremd verblödet, dass sie gar nicht merken, dass sie es sind, die das Land zugrunde gerichtet haben.

    Mehr als Blödheit kann ich dieses Gendergetue nicht bezeichnen.

    Richtig wären Privatunis, die um Ranking, Hörer und Qualität rittern, wie dies noch in Großbritannien und USA ist, zumidest dort weiß ich es.

    Aber bringen Sie das einmal einem genderisierten ('hirnkastrierten') 'Sozialheini' der SPÖ bei, dass das alles Unfug ist, was sie da mit unseren Unis gemacht haben. Denn sind doch nur Levelsenkungen und 'ertragreiche', Dr. Unterberger hat es geagt, wertlose, Diplome, dort so genannte 'Kompetenzen', was wert. Qualität ist was anderes als Wärmestube, kapiert das doch einmal, Ihr sozialdemokratischen 'Vordenker' mit Eurer von Euch bedienten Klientel !

    Die Parteibuchwirtschaft ist wohl eines der schlimmsten Kapitel in österreichs Politik.

  25. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
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    12. Oktober 2012 09:28 - SN-Kontroverse: Vermögenssteuer

    @ Frau Karawagne Pfeifer

    Seit wann ist EZB und OENB keine linke Organisation ? Hat man doch Parteifreunde, die über Leichen gehen für die Ideologie, dorthin platziert mittels Machtpolitik.

    Sie gönnen jedem seine Millionen und Milliarden, aber wegnehmen täten's ihm diese schon gern zum Verprassen, oder ?

    Wann kapieren Sie endlich, dass diese Menschen mit ganz wenigen Ausnahmen, die dann meist ohnehin abstürzen, genau die Arbeitsplätze, die die Gewerkschaften noch nicht aus Österreich vertrieben haben, noch bereitstellen können und die die einzigen Österreicher sind, die noch für Österreich da sein wollen.

    Ihr Linke wollt ja Österreich verschulden und auflösen und das schreiben Sie ja auch dauernd.

    Wissen Sie überhaupt, wieviele Prozente von den Einnahmen eines solchen 'Imperiums' nicht ohnehin schon öffentlich verprasst worden sind, bis der haftende Eigentümer, der pleite geht, wenn er schlecht wirtschaftet, genau wie Österreich auch pleite gehen wird durch die Verschwendung und Gesellschaftspolitik und Schuldenpolitik der Linksdenker, wissen Sie wieviele Prozente da überhaupt als Gewinn übrigbleiben dürfen bei der heutigen Gesetzgebung ? Wissen Sie wieviele Promille davon noch vom haftenden Eigentümer privat genutzt werden, auch das Privateigentum ist Firmenvorsorge und ein Qualitätsmerkmal, die im Pleitefall herangezogen wird ? Es sind sehr wenige Promille, das kann ich Ihnen vorrechnen.

    Nicht Konsum ist wichtig, nein, Frau Krawagna-Pfeifer, Eigenverantwortlichkeit ist wichtig für die Lebensfähigkeit. Nicht staatliche 'Vergünstigungen' (auf Kredit) sind wichtig, nein, die eigene Arbeit, der eigene Beitrag ist wichtig.

    Warum dividieren Sie als Schreiberling die Menschen in Österreich auseinander. Warum wollen Sie alle natürlichen gewachsenen Strukturen zerstören ?

    Ihr seids doch wirklich nur Abzocker und Sie der Schreiberlingshelfer dazu.

    Statt dass Sie schreiben, wir wollen die Ärmel aufsticken und müssen uns warm anziehen, um das Largieren der letzten 40 Jahre zu zahlen, jede Familie mit zwei Kindern hat 160 000,- Euro Staatsschulden und 80 000,- Euro Staatshaftungen zu tragen, was noch aufgedoppelt wird, weil überhaupt 40% der Bevölkerung am Sozialtropf hängen und nichts zahlen können, am Sozialtropf den die Linken auch herbeigeschrieben haben oder herbeischreiben haben lassen, warum hetzen Sie die Menschen auf jene, die sie erhalten, bis eben alles zerstört ist.

    Mit Ihren Statistiken können Sie zwar sagen, wo das Vermögen verteilt ist, was macht ein Linker aber mit dem Vermögen, er trägt es in den Konsumtempel, verprasst und verpulvert es und hat dann niemenden mehr, an den er sich halten kann. Oder er macht Parteipropaganda damit, um die Menschen blöd zu machen. Das Ende kennen wir aus Moskau und Ostberlin zur Genüge.

    Das ist der Grund warum schon so viel Kapital aus Österreich abgeflossen ist und aus Europa, weil Ihr Linke nach der Arbeit nun auch das Kapital vertreibt, um Österreich nachhaltig zu zerstören.

    Tut mir leid, Ihnen das einmal öffentlcih sagen zu müssen, wo Sie doch für diese Sache des Abzockens und des Verschuldens Österreichs auch öffentlich schreiben.

    Bitteschön, das ist doch reine Diktatur, wie es in Moskau nicht schlimmer war und in der DDR, die Sie mit Ihrer Schreiberei da mittragen im 'Mainstream', denn sonst wären Sie schon längst gefeuert in dieser Parteidiktatur.

    Zu mir selbst, ich bin ein Kleinstunternehmer (EPU) und auch mir bleibt von meiner eigenen Arbeit von über 3000 Stunden pro Jahr, zufolge der Abzockgesetze ein Pappenstil übrig (etwa 15%). 85% meiner Arbeitsleistung, für die ich als EPU auch zusätzlich mit meinem persönlcihen Vermögen hafte, fliessen in Abgaben. Wie sieht das mit Ihrer persönlichen Arbeitsleistung aus und wofür haften Sie ?

    @ Dr. Unterberger

    Sie schreiben es richtig, es ist für mich wirklich so wie in Moskau und in Ostberlin, auch dort saßen die fetten Bosse in Politik und Gewerkschaft und am Anfang hat dort auch das Volk applaudiert, bis es nicht mehr applaudiert hat, als dann die Schulden spürbar wurden und alles 'aus dem Lot' kam, was die Parteidiktatur so vorgesehen hatte für die Bürger, es gab dort dann keine 'Kapitalisten' mehr sondern nur noch Parteibonzen und damit war das Ende der Kahlfresserpartie besiegelt. Denn Parteibonzen sind nicht 'bewirtschaftbar', die sind ein echter Minuspunkt.

    @ meine Meinung

    Ich glaube diesmal habe ich sie schon ausführlich beigetragen.

  26. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
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    11. Oktober 2012 18:53 - Fußnote 358: Ausschussware

    2013 könnten wir wählen, könnten wir die ÖVP und die SPÖ ins Nirwana verfrachten, gäbe es ordentliche Alternativen.

    Aber die Verzweiflung ist so groß, dass die Wahrscheinlichkeit steigt, dass ÖVP und SPÖ bei der Wahl zusammen gerade mal 40% erreichen könnten.

    Ich meine auch, dass der unfähige und in den dringenden Verdacht der Korruption und der (Wienerisch) 'leichten Erpressung' gekommene Kanzler Faymann sehr wohl untersucht werden müsste, nicht von einem Untersuchungsausschuss - den habe ich auch vorher schon als das bezeichnet, was er jetzt ist, nämlich unnötig in der Sache, aber offenbar nötig in der Parteisache der SPÖ, um von den schweren Taten innerhalb dieser Partei abzulenken - sondern von einem Gericht und der Staatsanwaltschaft, sollte die Justiz vertrauenswürdig werden in der Sache Faymann.

    Wahrscheinlicher aber ist eine Fortsetzung dieses Jammers, der nicht enenden wird, bevor alles zusammengebrochen ist.

    Ich habe heute beim Spaziergang eine Diskussion von Schülern, etwa 16 jährige, mitgehört. Es waren 3 Österreicher und ein Japaner. Die Frage die der Japaner gestellt hat, war, was ist heute noch österreichisch. Es kamen einige österreichische Firmen, die allesamt im Ausland fertigen lassen, es wurde fälschlich die Telekom genannt, die ja längst zum Großteil Ausländern gehört. Also was ist noch österreichisch ? Ganz sicher die Heurigen ...

    ... danke allen, die das Land ausverkauft haben, weil sie alles so ruiniert haben, dass es verkauft werden musste !

  27. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
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    06. Oktober 2012 11:10 - Fußnote 357: Wünsche an die Fee: Lutz, Pendl, Stronach, MA 48

    Ja, der 'Frankie Boy', nicht Sinatra, sondern Stronach, wird der ÖVP gefährlich.

    Sie wird mit ihm teilen müssen, vermutlich die Wirtschaftskompetenz, die sie 40 Jahre lang sträflich vernachlässigt hat, neben einigen anderen wichtigen Tugenden.

    Da hilft alles Schönreden und Verniedlichen nichts, Fakten sitzen, das hätte man sich früher überlegen müssen bei der ÖVP, nicht erst, wenn das Feuer am Dach lodert.

  28. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
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    05. Oktober 2012 08:03 - SN-Kontroverse: Ist Faymann gleich Birnbacher?

    @ Frau Krawagna-Pfeifer

    Und zum Thema haben Sie nur die Hälfte zu sagen ?

    Sie reden von mutigen Staatsanwälten. Wie wär's denn mit mutigen Journalisten, gnädige Frau ?

    @ Dr. Unterberger

    Zu den mutigen Journalisten, die die Wahrheit sagen, gehört zweifelsfrei Dr. Unterberger.

    Er analysiert, dass der eine Geld hat geben lassen und selbst genommen hat, der andere nur Geld hat geben lassen, und beide haben das Delikt der Untreue, zumindest den der Öffentlichkeit vorliegenden Beweisen nach, offenbar tatsächlich begangen, bzw. im anderen Fall auch ein (Wienerisch) 'kleines bißchen Erpressung', was sicher bei Weigerung in eine große Erpressung gemüdet hätte.

    @ meine Meinung

    Für mich ist klar, dass man die beiden Fälle vergleichen muss und dass das von Frau Krawagna-Pfeifer bejubelte Wiederkehren des Vertrauens in die Justiz erst gefeiert werden kann, wenn die gleich strengen Urteile gegen Faymann&Co. tatsächlich vorliegen.

    Sie werden nicht vorliegen, man wird uns was vorlügen und, wie es für alle Bürger gilt, Unwissenheit schützt vor Strafe nicht, wird hier nicht zutreffen, obwohl nach den der Öffentlichkeit vorliegenden Beweise die Taten begangen wurden.

  29. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
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    31. Oktober 2012 07:55 - Nahost: Der Friede hat wieder eine Chance

    'das müssen die Iraner schon selbst erledigen'

    Dieser Satz ist für mich der wichtigste.

    Sie müssen den Frieden im Land und um das Land herum sichern, wie es alle tun sollten.

    Friede kann nur dort sein, wo auch Freiheit ist, wo auch Gemeinsamkeit ist, nicht Gemeinsamkeit von oben diktiert oder ideologisch propagiert und ausgelegt, nein Gemeinsamkeit von innen, Freiheit des einen endet dort, wo die Freiheit des anderen beginnt, dazwischen liegt die Grenze, die freiwillig respektiert wird, aber veränderbar sein muss, wollen wir den inneren Frieden.

    Ich glaube, es gibt viele gute Menschen im Iran und auf die wollen wir hoffen, ich glaube, es gibt auch viele gute Menschen in Isreal und auf die wollen wir bauen und ich galube auch, es gibt noch viele gute Menschen hier, im Unterschied von den ideologisch verhetzten Gutmenschen.

    Vielleicht gelingt uns wenigstens hier der innere Friede und die innere Freiheit, der äußere Friede und die übergreifende Freiheit kann nur dann gedeihen, wenn man nicht wegen der inneren 'Unklarheiten' nach außen gehen 'muss'.

    Der Friede ist ein sehr wertvolles Gut, der auch mit Vernunft und Eigendisziplin erreicht werden kann, ganz sicher nicht mit Antifaschismusgesäusel.

  30. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
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    29. Oktober 2012 08:36 - Neos und Altos, Stronachs und Wütende

    Ja, die etablierten Parteien haben zu viel für sich selbst und ihre Selbstbedienung gelebt, die haben sich damit selbst aus dem Rennen genommen, sie haben gelogen von Wohlstand (auf Kredit), etc., um wiedergewählt zu werden und sind dadurch unglaubwürdig geworden, sie haben gewissenlos Schulden getrieben und gelten daher als gewissenlos, sie haben ..., sie haben ohne Volk beschlossen, weitere Schulden für fremde Länder zu machen und gehören deshalb weg, ratzeputz, sie haben Korruption, Bestechung, Erpressung betrieben und sind deshalb kriminell geworden, sie haben enorm viele Fehlentscheidungen und sündteuere Unnötigkeitspolitik (vor allem auch im Zusammenhang mit der EU) betrieben und sind daher zu entsorgen.

    Wenn nun neue Parteien versuchen, punktweise richtige Ansätze zu bringen, so wird es wohl auch einer gewaltigen gemeinsamen Anstrengung und ganz sicher einer Menge Korrekturen durch das Volk bedürfen.

    Aber so könnte Demokratie werden.

    Allerdings sind die Voraussetzungen ähnlich wie 1945 geworden, jede einzelne Familie mit 2 Kindern haftet für etwa 80 000,- Euro Staatshaftungen und muss 160 000,- Euro Staatsschulden bezahlen, aufgedoppelt um jene etwa 40% der am Sozialtropf hängenen Österreicher (das war auch schon einmal deutlich weniger), das Ergebnis der Politik der letzten 40 Jahre und natürlich der selbstherrlichen Parteien, die dem Volk Wohlstand vorgegaukelt haben. Nicht zuletzt haben sie gegen das Volk Fremde gerufen, die wir überhaupt nicht brauchen können und die nur das Sozialsystem aufs Schwerste belasten.

    Die Initiativen sind erfreulich und eine neue Politik müsste imstande sein, all die positiven Aspekte zu bündeln.

    Aber wer reduziert die Verwaltung, den Föderalismus, die Unnötigkeitsbürokratie (nicht alles ist unnötig, das sei angemerkt), wer radiert alle Privilegien aus, sofort, wer fordert überhöhte staatliche Pensionen (nicht erworbene Privatpensionen aber vor allem auch Politpensionen) zurück, wer tritt der EU bei Sinnlosigkeits- und Unnötigkeitsaktionen entschieden entgegen, wer hat den Mumm in den Knochen.

    Formal ist es mit Initiativen allein nicht getan, es müssen die Persönlichkeiten gefunden werden, die das tragen und können und beherrschen.

    Bei den etablierten Parteien gäbe es einige, aber die werden unterdrückt von eben der hirnlosen Parteimeute, die bloß an sich denkt.

    Das Wesentliche scheint mir jetzt zu sein, die etablierten Parteien entweder zu verändern oder abzuwählen, um mit direkter Volksbeteiligung weiterkommen zu können.

    Dann halte ich die Budgetdisplin für enorm wichtig und die Maßnahmen dazu finden sich ja in Verwaltungsabbau, Privilegeienabbau, Föderalismusabbau, Gesetzesreform, etc.

    Es gäbe so enorm viel Arbeit, die 40 Jahre lang nicht getan wurde von der politischen 'Spaßgesellschaft'.

    Also wo sind die Politiker, die all die positiven Aspekte der Initiativen bündeln können, unterstützen können, die die Statur und Übersicht und das Wissen und Können haben, die Vertretung der Menschen und ihres wirklichen und notwendigen Willens hier zu übernehmen und nicht ihre eigene ?

    Parteien sind nicht mehr so wichtig für mich, Ideen sind es und Lösungsansätze und Durchführbarkeit.

  31. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
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    24. Oktober 2012 17:50 - Fußnote 368: Griechenlands zweijähriger Wahlkampf

    Nun hatte der Siestastaat Jahrtausende Bestand, die Leute waren arm und relativ glücklich im Verhältnis zu heute.

    Das Geld, das man dorthin schickt, erreicht das Volk nie.

    Mein Freund hat mir erzählt, er besitzt ein Haus in Volos und eines in Arkitsa, dass er einen Vertrag unterschreiben musste, dass alles Eigentum im Falle des Falles vom Staat konfisziert werden kann und verwertet werden kann, also könnte er irgendwann aus seinem Lebenswerk hinausfliegen, wenn einem Linksbonzen danach zumute ist, ohne dass er jemals Schulden gemacht hat.

    Das Geld der Griechen, das abgezweigt wurde, wurde zu einem kleinen Teil von Privaten abgekarrt, sie haben ihre Konten in der Schweiz, in Ägypten und sonstwo, das meiste aber für die sinnlosen EU-Projekte, so wie in Spanien etwa, verplempert, für unnötige Prunkstrassen, Hotelbauten, etc., er gibt mit gewisser Einsicht meinerseits einen großen Teil der Schuld der EU (und ihrer Gleichmachermentalität, Anmerkung Josef Maierhofer), die nie aufgehen kann. Dort ticken eben die Uhren anders, haben getickt, jetzt ist der Ofen aus und alles durch die EU verdorben.

    Er fürchtet europäische Unruhen zufolge unhaltbarer Armut ausgehend von Griechenland.

    Aber erklären Sie das einmal einem Linksbonzen aus Brüssel.

    Hier sieht man, dass künstliche Strukturen, Verbote (vor allem, wenn man sie selbst bricht), aufgezwungene Gesetze , die nicht aus dem Volk selbst heraus kommen, ein Unfug sind und alles zerstören.

    Die Verantwortlichen habe ich schon genannt, die 'Linksdenkerbonzen', Gleichmachergilde, Räuberpartie von den Nationalregierungen nach Brüssel entsandt.

    Das Reformziel kann gar nicht erreicht werden, wenn man scharf nachdenkt. Mein Freund hat auch gemeint, man hätte Griechenland in den Konkurs gehen lassen müssen, aus dem Euro ausscheren lassen müssen und alle hätten Arbeit, alle kämen auf Billigurlaub und die Strukturen, die kleinen Strukturen würden funktionieren, wie immer. Aber statt dessen schickt man Geld und Geld und Geld, 'blind, deppert und derrisch', wie mein Vater das genannt hätte. Wem man das Geld schickt, das steht auch in den Sternen, das kommt noch dazu.

    Aber das haben wir ja schon vor 2 Jahren alles einmal hier geschrieben. Ob wir es noch einmal schreiben werden, ich glaube dazu ist es zu spät, da werden wir was anderes zu schreiben haben, wenn wir dann überhaupt noch dürfen.

  32. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
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    24. Oktober 2012 15:50 - Spindelegger: Wunderbar – aber sechsmal Aber

    Er ist ein Braver, ein Mann der schönen Reden, der Höflichkeit, aber eben nicht konsequent genug hinter dem Parteiziel (möglicher weise gibt es nur theoretisch eines) her.

    Ob die ÖVP jetzt überhaupt für und für welche Werte sie steht, ist auch noch nicht wirklich klar geworden.

    Zumindest bei allem Linksblödsinn, und da gibt es genug davon, muss man nicht mitmachen, auch wenn man in einer Koalition ist, bei der man sich über den Tisch hat ziehen lassen ohne Gegenwehr, aber da war Meister Pröll Neffe wohl noch schlimmer.

    Die schweren Brocken, wie die Umgehung des Volkes bei internationalen Fragen, wie ESM, wie Lissabonvertrag, die kann die ÖVP auch nicht abschütteln.

    Es ist halt die gegenwärtige Koalition einen Schuldenunion, die alles schuldig bleibt und Schulden für das Volk macht, das sie genau so nicht gefragt hat, wie dies die 'basisdemokratische' SPÖ nicht getan hat.

    Würde sie aufstehen und ein Konzept vorlegen, wie man an den Sxchuldenkuchen herangehen will, etwa Verwaltungsvereinfachung, Föderalismusvereinfachung, Budgetdisziplin, Privilegienabbau, etc., dann wäre das etwas, worüber man reden kann, aber das fehlt noch, es dreht sich offenbar alles um die Klientel und nicht um die Zukunft Österreichs.

  33. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
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    24. Oktober 2012 09:11 - Hundstorfers Marsch zum Totalitarismus – und Leitl im Gleichschritt

    Das eine ist die unfähige und instinktlose ÖVP, das andere aber die agressive Linke, die SPÖ und die Grünen, die in Österreich die Zukunft skrupellos und brutal diktatorisch zu bestimmen galuben.

    Wer immer in Österreich eine Zukunft haben will, wer immer auch will, dass Österreich eine Zukunft hat, der muss eine Österreich-Partei wählen.

    Wenn die ÖVP sich da auch wegstellt und links handelt und denkt, wenn da ein Leitl nicht zurückgepfiffen wird für sein Linksgetue, statt die Wirtschaft und die ZUkunft der Menschen in Österreich zu verteidigen gegen die linken Zerstörer, na dann gehört sie für mich auch zu den Linken.

    Was bleibt den Österrreichern aus unserer 'Farbenpalette' dann noch ? Wohl die 'Heimatpartei' FPÖ und eventuell, mal sehen, was da zustandekommt, der zumindest erfolgreiche Autowerkzulieferer und glühende Österreicher und (vermutlich) auch Vertreter der Wirtschaft Frank Stronach. Mehr haben wir nicht auf der 'Farbenpalette'.

    Und für mehr als 'Farbe' ist scheinbar der österreichische Wähler auch nicht zu haben. Alles andere scheint links zu sein.

    Das traurige ist halt, dass nun die linke Bildungsbombe zu wirken beginnt und es kaum mehr frei denkende Menschen bei uns gibt, alle stehen 'voll im Mainstream'.

    Was Minderheiten waren und sind, wird plötzlich unproportional hochgespielt, als wäre ganz Österreich schwul, lesbisch, etc. orientiert, in Wirklichkeit sind es nur wenige Prozente.

    Die Vorgangsweise entlarvt Herrn Hundstorfer als dunkelroten Kommunisten der agressivsten und lügenreichsten Ideologie, möchte fast sagen perversen Idiotie.

    Was die Linken nicht beachten ist das Eigentum, sehr wohl beachten sie aber das ihrige, den anderen weggenommene, Eigentum, also das Raubgut.

    Schön langsam müssen wir zu denken beginnen, warum eigentlich ein Dr. Leitl so links steht, Dr. Unterberger meint, er gehöre zu den 1968-ern, dabei sollte er meines Erachtens zu den Unternehmern gehören, hat er doch selbst eine solche Firma. Ob er da auch dem Freiheitsraub zustimmt und ausschliesslich Schwule, Lesben, Transvestiten, etc. und andere 'gleichbehandlungsunterstützungsgenötige' 'Minderheiten' (einige Prozente in Wahrheit) einstellt als Mitarbeiter, na ich weiß nicht ? Er wird da halt den Empfehlungen der WKO folgen, dass er im Augenblick den 'Bedarf gedeckt haben wird'.

    Mit solchen Konstrukten und mit solchem Nachgeben gegenüber der Linken, die gefährlich ist in allen Belangen, sie haben, auch durch die Unterstützung der ÖVP und deren enorm starken linken Kräften Österreich derart verschuldet, dass nun jede österreichische Familie mit 2 Kindern in den nächsten Generationen bereits 160 000,- Euro Staatsschulden abzustottern hat aufgedoppelt dadurch, dass ja 40% der Arbeitsfähigen gar nicht mehr arbeiten, sondern am Staatstropf hängen und nichts zahlen können, die Staatshaftungen der 'solidarischen' 'Rettungsschirme' noch gar nicht berücksichtigt. Die griechischen können wir bereits abschreiben.

    Es würde den Österreichern gut tun über die fatale Situation nachzudenken und an die Zukunft zu denken bei der nächsten Wahl. Die Farbenlehre mit einer rot-schwarzen Koalition würde die Fortsetzung des zerstörerischen Linkskurses bedeuten mit dem Unterschied zu früher, dass dafür nach dem Geld nun auch der Kredit ausgehen wird. Die Farbenlehre mit einer schwarz-blauen Koalition wäre zwar ein schon einmal dagewesenes Regierungskonstruktion, aber Dr. Schüssel kommt nimmer als Kanzler, da bin ich mir sicher. Die größte Katastrophe für Österreich wäre rot-grün, denn das garantiert den raschen Konkurs Österreichs, da die Siuation, wie beschrieben, zufolge der hohen Schulden und der sinkenden Kreditwürdigkeit eine andere ist, eine sehr schlechte. Es wäre ein Strohfeuer an 'sozialem', 'gendergerechtem', 'orientierungsgerechten', 'konsumentengerechten', 'bürokratiegerechten', Geldverbrennen für null Effizienz für Österreich und seine Menschen, bis eben der Kredit ausgeht. Dann wissen die Götter, was dann passiert, gehetzt wird von links ja genug. Bleibt also FrankStronach als Joker, als möglicher Keil, der das Abrutschen Österreichs in die Schuldenschlucht noch verzögern oder mit Radikalkur eventuell noch verhindern könnte, wenn er dazu überhaupt imstande wäre und auch den Auftrag dazu bekäme.

    In allen Fällen müssen wir uns als Wähler und Bürger, noch glaubend frei zu sein, jedenfalls warm anziehen, um für alle die Schandtaten gegen Österreich und seine Bürger durch die Politik, der wir 'vertraut' haben, bei der wir 'keine Wahl' gesehen haben (sehen wir auch jetzt noch nicht), um für alle Schandtaten und Selbstbedienungstaten durch Politik und Klientel und Privilegierte geradezustehen.

    Hoffentlich sehen viele Bürger diese enorme Last der Wahl im nächsten Jahr.

  34. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
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    09. Oktober 2012 09:04 - Roter Blecha-Beton und schwarzer Berater-Schwampf

    Steuervereinfachung und Reduktion der Steuersätze begrüße ich.

    Ebenso würde ich die Untergrenze des Beginnes der Einkommesteuer inflatiosgemäß anpassen.

    Auch Dr. Unterbergers Vorschlag, die Einkommensteuer zusammen mit der Sozialversicherung einzuheben bringt dann auch subjektiv für den Zahler das ganze Ausmaß der Abgaben auf den Teppich. Wird derzeit für einen durchschnittlichen Kleinunternehmer so bei in etwa (38% + 27% = 65%) des Nettoumsatzes (ohne Sozialversicherung, also Einnahmen minus Ausgaben minus Umsatzsteuer) betragen.

    Mehr direkte Demokratie ist zu begrüßen, wenn es kein Lippenbekenntnis ist.

    Verwaltungsebenen, welche, wäre wohl auch noch zu sagen. Ich weiß nicht, was man da zusammenbrauen wird, es wird halt 'der geringste Schaden' für die Nutzniesser dieser Verwaltungsblase errechnet werden, um den Steuerzahler 'zu befriedigen', ich denke die Bezirksebene könnte es werden, meint man den Vorschlag ernst.

    Anhebung des Pensionsantrittsalters wird bei dieser maroden Gesellschaft, die nicht nur im Hirn, sondern auch körperlich krank ist, auch nicht wirklich das bringen, was man sich erhofft. Dazu wäre es notwendig, dass der faule 'Ösi' plötzlich fleißig wird und seine Energie statt fürs Tachinieren und 'Frühpesions-Arrangement' lieber für Weiterbildung und Arbeit aufwendet. Das wird auch nicht mit der Anhebung des Pensionsantrittsalters erreicht. Viel wichtiger wäre das Erreichen des Pensionsantrittsalter von 65 für alle gleich, also gerecht. Es werden halt nur noch Kranke herumlaufen, auf den Stock gestützt mit 50, bzw. ganz legal mit 52 für die ÖBB-Bediensteten, das wird sich nicht so rasch ändern, als es notwendig wäre.

    Auch die Privatisierung und die Transparenz in öffentlichen Unternehmen begrüße ich.

    Die Direktoren, inzwischen alle mit tiefrotem Pelz, werden sich ihre Mitarbeiter schon aussuchen, da ist das 'Baddeibuch' und die Gesinnung, sprich die sozialistische Strammheit in Anlehnung an die bitteren Zeiten von 1938-1945, auf die wir ja auch jetzt wieder zusteuern, wohl das Mindeste, von den geforderten Schandtaten gegen Kinder und Gesellschaft einmal abgesehen und vom überbürokratisierten 'System'.

    Ich meine zu den Lehrern, es müsste ihre Funktion überdacht werden und ihre Kompetenz neu definiert werden, sie müssten auch frei sein in der Lehrmittelwahl und Sanktionsmöglichkeiten haben und erzieherische Berechtigungen. Des weiteren wäre eine Überarbeitung der Lehrbücher nötig und eine Entfernung des Unnötigen, wie 'Gender-, Trans- und Hinüber' & Konsorten, sodass man wieder das Wesentliche lernt und nicht das Unnötige. Aber das sehen die sattgefressenen und fern der Schule sitzenden 'Experten' ja überhaupt nicht.

    Ich sehe das ganz nüchtern, es werden viele, damit es viel kostet, 'Experten' angesetzt, die mit den Problemen gar nie oder wenig zu tun hatten und die liefern den selten verstehenden Parteien ein 'Material' ab, das dann vom ignoranten Volk beurteilt werden soll, von einem Volk, das mehrheitlich am liebsten am Heurigenbankerl sauft, frisst und lallt und praktisch auf jedem Festl herumlungert statt sich zu bewegen und gesund zu sein, im Körper und im Hirn. Mit einem Wort kurz zusammengefasst, die Blinden liefern was die Politiker 'brauchen' oder auch nicht, dem Volk ist es ohnehin mehrheitlich egal. Bloß das Geld geht jetzt aus und es werden tatsächlich Lösungen gefordert, soll es nicht ausarten in Bürgerkrieg, für den die Sozis die Messer bereits wetzen.

  35. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
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    04. Oktober 2012 08:36 - Wie wärs mit Rücktritt?

    @
    'Wahrscheinlich müsste der Fonds in „Klimahysterie- und Parteienselbstbedienungsfonds“ umgetauft werden.'

    Genau so ist es.

    Und wie wär's mit Rücktritt, meine Dame, mein Herr ?

    Sind Sie Politiker wegen der Aufgabe, wegen des Einsatzes für Volk, oder wegen Ihrer und Ihrer Klientel Selbstbedienung ?

    Beim Herrn hielte ich es für möglich, bei der Dame nicht, denn die ist bei der 'Baddei', die solches 'schützt'.

  36. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
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    01. Oktober 2012 10:44 - Johanna Metternich schlägt zu

    Der Staat hat sich vom Rechtsstaat abgewendet.

    Er ist ein 'Linksstaat' geworden, der seine eigenen Gesetze nicht einhält, der widersprüchliche Gesetze erlässt, die er letzlich auch nicht einhält.

    Enden wird das Ganze im Zusammenbruch, wirtschaftlich und gesellschaftlich und ich fürchte sehr Schlimmes.

    Das Heer wird abgeschafft, Fremde werden gerufen, uns alle auszurotten, das Sozialsystem wird mißbraucht, Das Recht wird ad absurdum geführt, überladen und nicht, bzw. nur selektiv, angewendet, überhaupt findet eigentlich nur noch Anlassgesetzgebung statt.

    Man kann sich auf ein Gesetz einigen, dann muss das Recht aber exekutiert werden, und nicht leichtfertig Gesetze 'machen', die es allen recht machen sollen, für jeden ein Gesetz, egal, ob e ein Widerspruch ist, oder nicht, das führt zur Anachie und wird in Gewalt münden.

    Der Wohlstand hat die Hirne verdorben, die können nicht mehr denken, auch das Volk nicht mehr.

    Nachdem mein Computer hin ist, sitze ich in einem türkischen Internetcafe, verraucht, verdreckt, laut, und ich habe ein Gespräch gehört, gerade eben, das da drauf passt auf unseren hiesigen Selbstmord auf Raten, deren Treiber die wohlstandstrunkenen und konsumtrunkenen Linken sind aus allen Parteien sind. Das Gespräch:' Ich arbeite mit vielen Österreichern, am Vormittag kann man mit ihnen noch reden, aber am Nachmitag, da sind sie alle angesoffen, da müsste man selbst auch saufen, wenn man mit Ihnen reden wollte.' Dieser Satz sitzt, zumindest bei mir.

    Also, wenn jeder seine Meinung frei haben darf bei uns, dann muss man das zulassen, wenn eine veröffentlichte Meinung gegen die Sitten verstösst, weil dagegen Anzeigen vorliegen, dann ist ein Richter zuständig, viel schlimmer halte ich das Mobbing der Linken gegen das Recht und die Meinungdfreiheit underen scheibchenweise Demontage, etwa mit dem 'Verhetzunhsparagraphen', etc.

    Scgön langsam werden wir zu einer Bananrepublik, eher aber eine wohlstandvernebelte Schnapsbude.

  37. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
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    31. Oktober 2012 19:03 - Das Wiener Rathaus: noch mehr Skandale, noch mehr Medienmacht

    Es wird alles nichts helfen.

    Der Schuldenstand der Stadt Wien hat sich 2012 von 3 auf 4 Milliarden erhöht und wird sich auf diese Weise weiter erhöhen.

    Aber die Menschen beginnen sich vor diesen Lügen und der Manipulation zu fürchten, nicht die 'Tschecheranten', die fürchten sich vor nichts, aber die denkenden Sozialisten, andere als Sozialisten gibt es in Wien ohnehin kaum, außer bei der FPÖ, da werden es immer mehr.

    Allerdings gibt es genug, die dem 'guten' Beispiel des Bürgermeisters folgen, sie werden auch mit ihm gemeinsam 'nach dem Fest' 'bei der Laterne parken', wenn noch was frei ist, denn dort steht Frau Vassilakou bereits mit ihrem Dienstwagen, um das Fahrrad (zum Herzeigen) zu verladen.

    Das alles geschieht im 'Namen der Bürger' von Wien gegen die Bürger von Wien gegen enorm überhöhte Gehälter und Pensionen natürlich, aber nicht nur die genannten Skandale, da gibt es noch die 'Förderskandale' (ähnlich der 'Sezessionspuffkunstförderung' der hoffentlich bald seligen Frau Schmied).

    Da gibt es noch die 'amtlichen Selbstbedienungsaktionen' in etwa so, bei einer Verhandlung eines Restaurants, das sich neue Kühltruhen zulegen wollte/musste kamen, sage und schreibe, 12 (!!) verschiedene 'Amtsdiener', vom Umwelt- übers Bau-, Raumplanungs-, technische Abteilungsvertreter, etc., etc. bis zum Magistrat des Bezirkes, dann noch die Hauseigentümer und deren Vertreter und die Vertreter des Lokales, die das alles schwer blechen müssen. Das Lokal war halb voll mit der ganzen 'Lokalverhandlungsmeute vor Ort'. Der Grund für den Auflauf: der elektrische Anschlußwert des Lokales war (seit seiner genehmigten Gründung) über 300 kW und da muss natürlich verhandelt werden, so steht es angeblich in den Wiener Gesetzen.

    Da gibt es die Garagenbauversäumnisse, die hier genannt wurden, da gibt es noch die ganzen Skandale beim Wiener Wohnen, da brauchen Sie nur die Gemeindemieter interviewen, nicht die von der 'Baddei' geschickten natürlich, und dann noch die Skandale gegen die Meinungsfreiheit, etwa ein Baluer bekommt nie eine Gemeindewohnung, oder nur 'geprüft', dann die Skandale um den Mißbrauch der Sozialwohnungen für Parteimitglieder und deren Verwandtschaft, die Skandale der Tolerierung von Gesetzesverletzungen durch Ausländer, aber deren Verfolgung bei Inländern, die Müllskandale und das Nichtexekutieren der Sauberkeitsverordnung, der Lärmschutzverordnung, die Skandale um Radfahrer in Fußgeherzonen, etc. etc.

    Ja, es steht 'eh' an allen Stadteinfahrten, 'Wien ist anders'.

  38. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
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    23. Oktober 2012 15:03 - Fußnote 366: Frank, zahlen bitte!

    Also ich möchte warten, bis es im April das versprochene Programm gibt und die Personen sich schon geäußert haben, die das alles dann tragen sollen oder werden müssen, wenn sie den Auftrag dazu bekommen.

    Für mich ist Stronach eine absolute Bereicherung, oder reden die anderen keinen Blödsinn, sie tun noch Schlimmers, sie lügen.

    Ich würde meinen, 'the calculation might come out true, Frank'. I hope there will be a change in Austrian politics, thanks to your engagement.

    Privilegien möchte ich schon von Arbeitsräumen unterscheiden, sicher ist es ein Privileg einen so schönen Arbeitsraum benützen zu dürfen auf Steuerzahlers Kosten, aber wär's bloß das, alle wären damit einverstanden, wenn noch dazu dort was gearbeitet werden sollte, was sinnvolle und logische Ergebnisse für alle liefern kann.

  39. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
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    14. Oktober 2012 21:05 - Die Gender-Dummheiten werden immer ärger

    Die Menschen in Österreich lassen sich von ein paar Feministinnen terrorisieren.

    Getragen wird das Ganze wirklich von ganz wenigen, unterstützt von Rot und Grün und (dummerweise) von Schwarz. Blau als einzige sind strikt dagegen.

    Das Schlimmste ist für mich, dass das Zentrum im 'Familienministerium' ist, und so geht es auch den Familien. Sie werden mit diesen Quotenjobs, Projekten, 'Forschungen', etc. weiter staatsverschuldet, bis hoffentlich der Wähler einmal die ganze Bande abwählt.

  40. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
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    08. Oktober 2012 09:13 - Pickerl vorm Hirn oder: Wien und das Parken

    Zum Thema Garagen.

    Dass diese von den Grünen bekämpft werden, weil sie 'den Verkehr anziehen', statt zu erkennen, dass gerade die Parkplatzsuche die höchsten Abgase erzeugt, den größten Stress erzeugt und das Zuparken von öffentlichen Parkflächen auf Dauer mildert, denn wer Ruhe haben will, wird wohl sein Auto in die Garge stellen, auch die Dauerparker.

    In anderen Großstädten ist es ähnlich, München, London, etc., überall sind die inneren Bezirke gebührenpflichtig.

    Bloß die SPÖ hat offenbar richtig mit der 'Volksseele' und sonstiger hofierter Auslandsklientel spekuliert. Als die größte Ausnützer- und Abkassiererpartei, die Österreich jemals hatte und die wir uns in den Zeiten der 'Spaßgesellschaft' per Wahl, per propagandagestützte (auf Steuerzahlerkosten) 'Mehrheitswahl', herangezüchtet haben, wird vermutlich ihr Ziel erreichen, wohl kalkulierend die 'Mentalität' der Autofahrer, nämlich die flächendeckende Parkgebühr in Wien ab Stadtgrenze. Damit tut sich wieder ein 'Millionenhimmel' auf, der vorraussichtlich wieder nur für Propagnada und Klientel'förderung' verpulvert wird, nicht zur Gänze in Parkgaragen investiert wird.

    Die ÖVP hat natürlich völlig richtig den Unmut der Wiener über das Abkassieren der SPÖ, kann man ruhig sagen, denn alles in Wien 'gehört' der SPÖ, kalkuliert, aber dann eben die Klientel verschonen wollen von der Pickerlgebühr.

    Für mich zeigt das die Entfernung der Parteien vom Bürger und Demokratie. Die SPÖ nützt sie aus und presst sie aus, die ÖVP will sie verschonen. Darum wäre es wohl angebracht, einen Pickerlpreis zu erstreiten, der für ganz Wien für alle leistbar ist und die einen Konsens der Bürger darstellen, nicht der Parteien.

    Über die unreifen, widersprüchlichen und kindischen Grünen will ich mich gar nicht äussern.

    Dass die FPÖ Mitarbeitswillen bekundet, tut sie schon lange und mit wachsendem Erfolg in Wien, ist zu begrüssen.

    Hoffen wir halt, dass das Wiener Parteidiktat trotzdem nicht in der angepeilten Abkassierermentalität durchsetzbar wird.

    Alles was die Parteien für den Bürger tun (nicht nur 'an der Oberfläche' sondern echt und wirklich nach dem Erkennen eines echten Bedarfs, nicht dem 'Machen eines Bedarfs', wie es die Konsumgesellschaft, in die wir uns von den Linken haben hineijubeln lassen zu Zeiten der Spaßgesellschaft) das ist positiv, alles, was sie für die Partei oder die Klientel tun ist negativ.

    Darum die Parteidiktatur der SPÖ in Wien und im Bund, denn die machen prinzipiell nur das Negative für den Bürger unter Vorjubeln von Positivem, sprich Lügen.

    Also, was soll ich als Steuerzahler von einer SPÖ halten, die mein Steuergeld nach PIIGS schickt und mich hier in Österreich weiter verschuldet. Sollen doch die PIIGS ihre Bürger auch so hoch versteuern, wie es bei uns ist, dann haben sie Geld genug. Es wäre auch für uns dringend anzuraten, mit dem Steueraufkommen staatlicherseits auszukommen. Dies zum heutigen 'aus der Taufe haben' des ESM, ein Volksverrat an den Österreichern, vor allem an den ordentlichen, die österreichische 'Beteiligung' daran. Die 'Rechnungen' werden recht dicht und immer dichter ins Haus flattern.

    Die SPÖ als treibende Kraft dieser Misere muss abgewählt werden, die treibt es überall zu bunt gegen den Bürger und für die Partei, das werden auch dei ordentlichen Sozialisten sagen, die ehrlich für ihr bescheidenes Geld arbeiten, wie alle kleinen und mittleren Unternehmer und alle kleinen Beamten. Die anderen Partzeien, die mitmachen oder sich dazu erpressen lassen, gehören dazu.

    Für mich heisst es wachsam sein und zu warten was Stronach bietet im Bund und was Strache bietet ihn Wien, ausser 'mein verlorenes Kind', die ÖVP besinnt sich wieder ihrer alten Qualitäten.

  41. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
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    04. Oktober 2012 08:27 - Unsere tapferen Krisenregulierer

    In Wirklichkeit regulieren sie nicht, sondern ruinieren.

    Die Regulierungswütigen machen den Volksverrat, die Schuldenkrise, aber sie sorgen auch für 'Nachhaltigkeit', sie regulieren im Anschluss Banken zu Tode, regulieren Staaten zu Tode, regulieren Firmen zu Tode, sie regulieren ...

    Die Stunde der Wahrheit ist dann gekommen, wenn 'alles' 'endlich' 'reguliert' sein wird, sprich kaputtreguliert sein wird.

    Warum aber regulieren die Regulierungswütigen nicht die Staatsausgaben und die Schuldenrückzahlungen, den Schuldenabbau, die Verwaltungsreduktionen, die Föderalismusreform, die Gesetzesreform, u.s.w. da gäbe es genug zu regulieren ?

    'Rein zufällig' regulieren sie dort, wo noch ein paar Inflationsgeldfetzen herumliegen.

    Ich unterstelle Selbstbedienung, Machtmissbrauch, Anmassung, in marktwirtschaftliche Vorgänge einzugreifen. Zusätzlich tun das sehr oft Leute, bzw. stimmen dem Desaster zu, die die Materie vermutlich genauso gut verstehen, wie ich, nämlich gar nicht, zumindest im Detail nicht.

    Aber ein bisschen Logik dürfte man schon voraussetzen, um zu verstehen, dass man mit Eingriffen den Markt nicht regulieren wird können, denn der wird von vielen Menschen betrieben und gehorcht somit den statistischen und den Naturgesetzen und jeder Eingriff in die Natur rächt sich, genauso wie jedes Schindluder, das die Menschen mit ihrem Körper betreiben. Sie werden krank, alkoholkrank, rauschgiftsüchtig, überfettet, etc., so auch die 'wohlgenährte' Politik, die sich aus Selbstbedienungsgründen überall dort einmischt, wo sie nicht sollte.

    Das Schlimmste für mich ist aber der Fakt, dass man ungehemmt Schulden macht, Geld 'druckt' und einen 'Wirtschaftszweig' namens Schuldenunion begründet hat, wo es nun offenbar darum geht, wer die meisten 'Negativ'-Billionen einbringt.

    Lange geht das nicht mehr gut, so sehe ich das.

  42. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
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    02. Oktober 2012 13:22 - Fußnote 355: Sie manipulieren wie die Wilden

    Für mich ist das zu erwarten gewesen.

    Immer die gleiche Masche, abhängig machen und ausnützen zum Schweigen, Vertuschen, Lügen, ich denke das ist auch Erpressung oder kommt in die Nähe der Sache.

  43. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
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    29. Oktober 2012 15:59 - Fußnote 371: Die Kirche und das BZÖ

    Ja, die fetten Förderjahre sind vorbei und auch die Argumente gehen den Systemparteien aus, die Menschen davon zu überzeugen, dass sie es sind, die 'für die Menschen was tun'.

    Nein, alle verwenden und verprassen das Steuergeld der Tüchtigen und sie machen nicts für die Menschen. Hätten sie Ideen, könnten sie was vorschlagen, aber die einzigen Ideen, die sie alle haben ist die Selbstbereicherung.

    So natürlich auch das BZÖ, erhalten aus Parteiföderung, nicht aus Parteispenden. Das BZÖ wird wohl als erstes auf der Strecke bleiben.

  44. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
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    16. Oktober 2012 08:23 - Die Steinbrück-SPD wird zu viel und zu wenig getadelt

    Das ist international und Opportunismus, was die sozialdemokratischen Parteien da so betreiben.

    Sie spüren, dass für sie die Stunde der Wahrheit näher kommt und dass es halt mangels seriösen Themen nur noch Opportunismus und Stimmenfang sein kann, um sich 'auf die Schnelle' 'über Wasser' zu halten.

    Es wäre in Zeiten wie diesen allen Parteien zu raten, nicht populistisch, sondern sachlich auf dem Boden der Wahrheit und Realität sich zu bewegen, nicht auf dem Boden der Emotionen und Manipulationen und des Populismus.

    Es wäre Zeit, dass die Parteipolitik in sich geht und stets die Sinnfrage stellt, wozu ist sie da, für wen möchte sie hauptsächlich sprechen, was kann man am besten aus dieser Position heraus zum Gesamten beitragen, welche Argumente wurden erarbeitet und auf Alwettertauglichkeit (Allparteientauglichkeit) abgeklopft, was ist der Bedarf und was sind die Probleme in Gesellschaft und Bevölkerung und die sind nicht die Probleme der privilegiensüchtigen Klientel.

    So natürlich auch die SPD.

  45. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
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    14. Oktober 2012 21:24 - Fußnote 361: Die Republik gehört uns

    Ja, der Herr Faymann hat offenbar die Frau Schmied immer unterstützt, oder sind es die zwei, die die SPÖ ausmustern wird und die daher sonst keine Ansprache mehr dort so wirklich haben ?

    Klar ist der Zynismus was ganz Schlimmes und die Lüge auch, aber, wann hat Frau Schmied jemals die Wahrheit gesagt, weder in der Bank, noch im Mysterium, noch bei der Partei.

    Die dritte, Frau Heinisch-Hosek, aber mit Schulkindern hat die kaum was zu tun, der müsste der Zutritt zu Kindern verboten werden, nachdem, was sie gegen die Familien und (ganz besonders) die Kinder tut und tun lässt, gehört auch ausgemustert, will die SPÖ nicht absacken oder zumindest nicht zu sehr. Die Menschen sind schon satt von deren abnormalen Ansinnen im Namen der Partei.

    Auch Dr. Häupl sieht schon 'alt' aus bei die wirklichen Sozialisten.

    Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Sozialisten nicht reagieren auf all die Schande und Nachteile, die diese Genannten für die Menschen, auch die Sozialisten, bringen.

    Jedenfalls Faymann in den Schulen, die er stets gemieden hat früher, bei Claudia Schmied, die in der SPÖ auch schon isoliert dasteht.

    Trotzdem hat es für mich den Geruch des Bonzentums nach Moskauer oder Ostberliner Rezept.

    Ungustiös das Ganze, diese Partei'inzucht', statt konsequenter Rücktritte.

  46. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
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    12. Oktober 2012 20:20 - Schnell noch vor der Implosion ein Nobelpreis

    Ja, leider.

    Da hilft alle Propaganda nichts, der neue 30-jährige Krieg ist im Kommen.

    Die schlimmsten Befürchtungen sind eingetreten und es werden furchbare Zeiten kommen.

    Es ging uns ja noch nie so gut wie heute ......

  47. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
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    11. Oktober 2012 09:03 - Obsorge und Elga: Können Tote leben?

    Zum künftigen Obsorgerecht

    Es ist tatsächlich zu begrüßen, dass nun das Normale einmal die gemeinsame Obsorge ist.

    Ich würde noch dabei das Kindeswohl und den Kindeswillen beachten. Bei mehreren Kindern tendieren einige zur Mutter und einige zum Vater, bei einem Kind ist es eben einer von beiden, wo es augenblicklich wohnen, bleiben, leben will. Bei Kindern aber ändert sich das dann manchmal und es wechselt und hat praktisch dann oft einmal, je nach Engagement der Eltern, zwei, meist ident eingerichtete 'Kinderstuben' und wechselt dann halt einmal gerne eine zeitlang.

    Das wäre eine Aufgabe für die Psychologen, im Gespräch mit dem kleinen Kind halt herauszufinden, was die augenblickliche Tendenz des Kindes ist.

    Dass das Kindes wohl nun doch mehr in den Mittelpunkt rückt, ist wohl auch ein langer Prozess gewesen, der eigentlich für mich selbstverständlich wäre, aber in der politischen Diskussion sind halt die Parteien dazwischen und die (oft vermeintliche) Klientel.

    Aber solche Gesetzesreifungsprozesse liefern dann eben ein besseres und vor allem ein volksgerechtes Ergebnis.

    Ich begrüße dieses Ergebnis.

    Bloß in Koalitionseuphorie werde ich jetzt nicht ausbrechen, denn nach 4 Jahren des Largierens und Blockierens dann zwei gute Ergebnisse zu liefern ist mir eindeutig zuwenig für mein Vertrauen, zumal ja die Hämmer in den (derzeit noch) 20 Milliarden Haftung für PIIGS und in der gewaltigen Neuverschuldung der Bürger liegen, dies trotz allerhöchster Steuern in Österreich, die das alles relativieren.

    Zum ELGA:

    Auch das ist logisch.

    Die 'Goldgräbertruppe' der Ärzteschaft wird schon Schröpfungsmechanismen bereit haben. Wir brauchen nicht glauben, dass die dann auf die Befunde auch zurückgreifen werden, nein, sie werden neue Befunde verlangen.

    War ja auch bisher so, wenn man mit irgendeiner Bagatellkrankheit, alleine schon wegen der Krankmeldung bei einem Arzt angestreift ist, dann musste man gleich 2 bis drei Befunde bei anderen Ärzten machen. Also die 'Geldmachermühle' für die Ärzteschaft wird ungebremst weiterlaufen. Sie werden halt allerneueste Befunde, heutiger Jargon, 'nicht älter als 3 Monate', verlangen und sich von den Kassen bezahlen lassen.

    Dr. Unterberger hat schon Recht, wenn er in diesem Punkt vor Euphorie zu Einsparungen warnt. Es liegt eben immer an den Menschen.

    Ich meine halt dazu, als bereits gebranntes Kind, solange man das nur formal betreibt, statt fundamental, weil die Ärztekammer sonst einen 'Millionärsstreik' ansagt oder sonstwie unkooperativ ist, wird sich keine Verbesserung erreichen lassen.

    Sicher ist dass viele Ärzte, vor allem niedergelassene, nicht zu den reichen Ärzten gehören, die 'über Leichen gehen', um zu ihrem Geld (dem Geld der Patienten und Krankenkassen) zu kommen. Aber viele, die hauptsächlich sich bereichern wollen, die brauchen halt diese Interessenvertretung der Ärztekammer, die sich dann bei jeder Sparmaßnahme querlegt, bzw. die Sparmaßnahme boykottiert oder ad absurdum führt. Hier wäre ein Umdenken der Ärzteschaft wohl dringend nötig, ebenso wie auf dem 'Chemiesektor' mit all den chemischen Medikamenten, die ich wegen ihrer oft fatalen (und oft verschwiegenen und unterdrückten) Nebenwirkungen als zumindest bedenklich bezeichne und höchstens kurzfristig anwendbar als Notmaßnahme. Auch da wäre eine deutliche Änderung der sündteuren Schulmedizin nötig und wirkliche effiziente, natürliche Patientenberatung nötig. Meist ist alles ohnehin damit zu beheben, dass die Menschen ihre Ernährung ändern und möglichst viel Bewegung machen, statt stundenlang vor der Glotze zu hocken.

    Soviel zu meinem 'Befund', den wir auch speichern sollten.

  48. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
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    30. Oktober 2012 08:42 - Euroland abgebrannt

    Wenn Schuldenstaaten über Schuldenstaaten reden.

    Statt dass wir wenigstens jetzt das tun, was EU-gestzlich notwendig wäre, die Griechen aus dem Euro zu entlassen und Ihnen ihre Freiheit wiederzugeben, sprich, ihnen den Konkurs zu ermöglichen und ihre Drachmenabwertung, etc., reden wir noch immer über 'Schadensbergrenzung', während der Schaden größer wird.

    Statt dass wir wenigsten jetzt für eine Regelung von Staatskonkursen, viel gibt es da ohnehin nicht zu regeln, ledglich, die Bedingung, was an Minimalleistung übrigbleiben muss, die Quote also, eintreten und Vorschläge dazu machen, wird dieses Thema nach wie vor nicht angerührt.

    Dabei sind wir doch selbst bald Konkurskandidat und ganz Europa genauso.

    Die Briten z.B. fahren ein rigoroses Sparprogramm zur Staatsgesundung und lassen sich auf den 'Schuldenschmarrn' der 'Linkskontinentaleuropäer' nicht mehr ein.

    Immerhin sollte hier einmal jemand öffentlich darüber reden, wie wir die Staatsschulden pro Familie mit 2 Kindern von 160 000,- Euro plus Zinden plus Aufdopplungsfaktor zufolge der etwa 40% Sozialhilfe bezieher oder (Steuer-)leistungslos lebenden Österreicher und die bereits pro Familie mit 2 Kindern angelaufenen Staatshaftungen, neuerdings auch für fremde Länder, in der Höhe von weiteren 80 000,- Euros bewältigen können.

    Nein, statt dessen pflegen wir weiter den Stil des 'Wohlstandes' der 'Spaßgesellschaft'.

    Geier Sturzflug: 'Besuchen Sie Europa, solange es noch steht'.
    http://www.youtube.com/watch?v=q7HsEzGyQ7c

    Ja, wenn Konkurskandidaten über Konkurskandidaten reden.

    Werte Politiker und 'Bolidiga', es wird schön langsam 'Schluss mit lustig', bedenken Sie !

  49. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
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    28. Oktober 2012 20:47 - Ich verlange ein Jahr ohne Tage

    Ruhetag.

    Am 7. Tage sollst Du ruhen, das habe ich für mich ausgerufen, der Sonntag ist Wandertag, ganztags, egal bei welchem Wetter.

    Und es tut Geist und Seele und meiner Gesundheit gut.

    Auch ich halte diese 'Tage des oder der ...' eigentlich für einen aufgelegten Blödsinn.

    Trotzdem freut sich eine Frau, die im Kommunismus aufgwachsen ist, darüber, dass ihr jemand zum Tag der Frau ein Geschenk macht oder eine Aufmerksamkeit zukommen lässt. Eine hat mir am letzten 'Tag der Frau' gesagt, es ist dies eine schöne Erinnerung an ihre Jugend.

    Nur bekommen wir es jetzt nach dem Gender- und nach dem Gleichbehandlungsgesetz nun auch mit dem 'Gender-Gleichbehandlungsgesetz' zu tun und konsequenter weise mit dem 'Tag des Mannes'. Na, wenn das nicht 'modern', nicht 'fortschrittlich' ist ? Was sagt denn da wohl Frau Heinisch-Hosek dazu, 'Tag des Mannes' ....??

    Und sonst haben wir noch Sorgen ?

    Ich meine irgendwie 'plem-plem' sind die Erfinder solcher Tage schon, für mich alles Blödsinn zum Quadrat.

  50. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
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    23. Oktober 2012 14:49 - Fußnote 365: die Promis des Küniglbergs

    Also, was liegt näher, als den ORF zu privatisieren, dann ist er eben ein ehrenhafter Sender wie alle andren Privatsender.

  51. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
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    17. Oktober 2012 10:01 - Die Finanzministerin und die Banken: Wie man Sündenböcke produziert

    Ja, die politisch kreierten Banken gehören schon weg, wie ESM, EFSF, etc. auch die politisch gehaltenen Banken hätte man im Sinne des Volkes fallenlassen müssen, denn sie dienten nur der Selbstbedienung durch die Politik und sind deshalb gestorben.

    Das Beispiel der ERSTEBANK zeigt es ja, wer mit politischem Ruß anstreift, der zahlt.

    Wir Österreicher wollen, dass unsere Hausbanken Zukunft haben, wir erwarten von den Hausbanken, dass sie wieder nach dem Prinzip des ordentlichen Kaufmannes wirtschaften und sich nicht in riskante Spekulationen einlassen und vorausdenken für uns als Kunden. Kreditwürdig, liebe Banken, sind ohnehin nur ordentliche Bürger. Bloß gehören die meisten roten Banken, BAWG, Z, etc. bereits Ausländern, was ein Zeiger für die Selbstbedienung durch die Politik, sprich im Fall der rein roten Banken eine Fehlhaltung der SPÖ Bonzen ist.

    Wenn wir als Österreicher eine staatliche Einlagensicherung bei Konkurs einer Bank mit Hilfe unserer Steuern zahlen wollen, so können wir das beschliessen und durchführen lassen, da wäre aber auch die Ehrlichkeit und das ordentliche Wirtschaften in Betracht zu ziehen und irgendwie Mißbrauch auszuschliessen.

    Ich würde eine Aufgabe der Wirtschaftskammer sehen, für die Firmen eine Großeinlagensicherung zu errechnen und ein Modell dazu zu entwickeln, für die Politik wäre die allgemeine Einlagensicherung des Bürgers eine Aufgabe. Aber kann die Politik bei der Selbstbedienungsmentalität das überhaupt ?

    Jedenfalls sitzen in der Politik die meisten Versager, in den Banken auch einige, die aber wurden verurteilt, etwa Madoff&Konsorten. Bloß die Politiker wurden bisher nicht verurteilt.

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    15. Oktober 2012 09:20 - Sie drehen uns den Strom ab

    Na,ja, extra teuerer wollen wir den Strom auch nicht unbedingt haben, genügt schon die Inflation und die Preiserhöhungen bei Primärenergie.

    Ich würde aber eher was viel Wichtigeres tun, veranlassen, anleiern, die Kreditsperre der EU und der EZB, bzw. jährliche Limitierung, die ständig weniger wird. Das wäre wohl das Vernünftigste für Europa.

    Die Strompreise in Österreich sind ohnehin zu hoch, weil da ja auch noch die Politik direkt und indirekt beteiligt ist am Strompreis.

    Dass man gegen solche Dummheiten der EU entschieden auftreten müßte, erscheint mir klar, geschieht ohnehin schon genug politischer 'Blödsinn' zu Hause bei uns.

    Aus Sicht der EU-Apparatschiks sieht es eben so aus das Zahlenspiel. Muss man ihnen halt sagen, dass die Realität anders aussieht. Denn die Energiepreise werden stark steigen in der Zukunft. Des weiteren kann auch der Verbrauch nicht beliebig reduziert werden, oder dürfen dann etwa Kühlschränke (zählen für mich zu einem großen Stromteil der Haushalte, der größte ist Heizung und Warmwasser, was Enegrie betrifft, nicht unbedingt Strom) nur noch zu Weihnachten, Ostern und Pfingsten benutzt werden ? Dazu würde ich die Sektkühlschränke der EU-Bonzenschaft gleich einmal lückenlos alle wegrationalisieren, das hat zwei Effekte, Energiesparen und macht den Kopf klarer.

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    13. Oktober 2012 09:09 - Ausgewogener ORF-Unsinn

    Wie wärs denn, Herr Unterberger, wenn Sie die Nachrichtenredaktion von Servus TV oder einem anderen (noch) wirklich privaten (gibt es das üeberhaupt noch ?) TV Sender oder Radio Sender bereichern dürfen würden ?

    Es wäre ganz sicher ein Riesengewinn für den Sender und die Hörerzahlen würden sich dorthin verschieben.

    Wäre einmal ein Experiment wert, das einmal ein Jahr lang mitzuziehen. Immerhin kämen zu Ihren Lesern dann noch die TV Hörer dazu.

    Informationsverschleierung haben wir schon genug in Österreich, Klartext und Wahrheit wären sehr dringend nötig.

    Die zynischen und ablenkenden Parteimachaloikes kann der Wähler bei der nächsten Wahl quittieren, wenn er noch eine Zukunft Österreichs will.

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    08. Oktober 2012 09:44 - Fußnote 358: Venezuelas bitterer Lernprozess

    Lehrgeld.

    Es ist wie bei den kleinen Kindern.

    Man kann sie nicht wirklich behüten und von allem fernhalten, sie müssen halt ihre eigenen Erfahrungen machen. Reden hilft wenig, Beispiel schon mehr.

    Auch wir werden bitteres Lehrgeld für 40 Jahre sozialistische und (oft noch linkere) 'Spaßgesellschaft' zahlen, samt den EU-Dummheiten, getrieben ebenfalls von den Linken.

    Nach dem bitteren Erwachen wird das Lehrgeld eingefordert. Ich wünsche mir nur, dass es nicht Schlimmeres geben wird bei uns ausser eben die schweren Zeiten für die Bürger.

    Ich aber würde mir die schweren Zeiten für die Privilegierten (auch in und durch die Parteien) wünschen, womit ich vermutlich der bessere Sozialist bin.

  55. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
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    01. Oktober 2012 10:12 - Ein Land versinkt im Sumpf der Blödheit

    Es ist ein Sumpf der Blödheit.

    Alle die da mitmachen, gehören dazu. Volksschädlinge sind sie dann, wenn sie Steuergeld für den Blödsinn mißbrauchen, davor kann man das noch unter Meinungsfreiheit einreihen.

    Dass man an Schulen das verlangt, ist ein Armutszeugnis der Nomenklatura gegenüber.

    Dass Die Justiz mit zweierlei Maß messen darf, einerseits männerfeindlich und freuenfreundlich, besser gesagt emanzenfreundlich, denn die normalen Frauen brauchen das nicht, andererseits frauenfeindlich und zu Kreuze kriechend den islamischen Gewalttätern und Frauenfeinden gegenüber.

    Da möchte ich Frau Heinisch-Hosek fragen, wie sie das sieht. Frauenfreundlich, sprich emanzanzenfreundlich, und zugleich gewalttätig gegen Frauen und frauenfeindlich.

    Für mich ist es jedenfalls sehr dumm, wenn man diesen Blödsinn per 'Mainstream' verlangt von den Bürgern. Es ist ja wie es beim Hitler war, niemand durfte 'Servus' sagen, sondern wie hieß der 'schöne' Gruß ? Ich bin danach geboren worden, Gott sei Dank, aber leider komme ich schon bald wieder dorthin, halt diesmal in die Linksdiktatur.

  56. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
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    18. Oktober 2012 09:39 - Die Abcasher

    Alle Politiker wollen nur Geld.

    Statt die Menschen zu motivieren, statt zu ordentlichem und anständigem Verhalten aufzurufen, schreien sie, ihrer Klientel gemäß, ausschliesslich um Geld.

    Nehmen wir einmal das Beispiel der Schulreform. Das erste, wonach geschrieen wird, ist Geld, Geld, das die von der Politik verwöhnte und verblendete (und verblödete) Klientel von der Politik fordert. Statt dass die Politik Lösungen anbietet und immer wieder die Menschen wachrüttelt und ihnen klarmacht, dass sie selbst es sind, die Verantwortung zumindest über sich selbst und für sich selbst übernehmen müssen, schreit sie auch nach Geld. Das Schreien nach Geld und in der Konsequenz dann auch das Drucken von Geld mit all den Schulden- und Inflationseffekten ist zwar bequem, kann man sich in der Politik doch damit bereichern, sich vor der verantwortungslosen Klientel auf die Schulter klopfen, während in der Realität die Jugend damit verkauft wird.

    Wenn wir den türkischen Mädchen- und Frauenhandel tadeln, dann machen wir hier das mit System, mit politischem System, wir verkaufen gleich einmal die nächsten 6 Generationen zur Gänze, so weit sind wir schon gekommen. Bloß dafür, dass ein paar unnötige Bonzen wiedergewählt werden. Die Klientel muss sich ändern, das habe ich auch vor dem SPÖ Parteitag hier gepostet, sie hätte es in der Hand, die Partei, die sich vom Volk entfernt hat, wieder zum Volk zurückzuführen, sie müsste Gewissen haben und Verantwortung für die Partei übernehmen. Offenbar sind auch diesen 'Delegierten' ihre eigenen (selbstbedienerischen) Privilegien wichtiger als die (auch eigene) Zukunft.

    Damit möchte ich hier für Herrn Bauer werben, der bereit ist, sich dafür zu engagieren, Verbesserungen und Umdenken in der Politik einzuleiten und wachzurütteln und direkte Demokratie damit aufzubauen, werben und ersuche um Ihre Unterstützung, die Sie auch dem gegenständlichen Blog zukommen lassen.

    Zitat:
    'Jetzt sind wir 17.500 Unterstützerinnen und Unterstützer. Ab 20.000 werden wir eine Petition mit unseren Forderungen
    http://verwaltungsreform-jetzt.at/forderungen.php
    ins Parlament bringen!'

    Weitere Zitate aus seinem heutigen E-Mail:

    'Österreich darf nicht weiter Stufe für Stufe absteigen, weil die politische Klasse zynisch versagt!
    Dass andere schlechter sind, darf nicht gelten. Wir könnten es weit besser! Außerdem wird immer die Konkurrenz der Außer-EU-Länder vergessen (sehr niedrige Löhne, bereits sehr gute Qualitäten).
    Das Volk arbeitet, die Politiker vernebeln und verblödeln die Zukunft-und genießen ihre Macht über unser Geld, solange die Titanic noch schwimmt.
    Nur solide Staatsfinanzen + schlanke Verwaltung geben die nötige Flexibilität, Zukunftschance und Unabhängigkeit im Wettbewerb – gerade für einen kleinen „Player“.
    Staats- und Verwaltungsreform, Privilegienabbau müssen weiterhin heißeste Themen bleiben.'

    Seien wir doch bei uns Musterschüler und nicht beim JA-Sagen in einer zerstörerischen und geldgierigen EU !

    Von dem politischen Spekulantengesäusel halte ich genausowenig wie Herr Dr. Unterberger, wir brauchen die Menschen, die in Österreich investieren, damit wir Arbeit haben.

    Aber wie will man gegen eine privilegiengeile, brutale Klientel, eine noch brutalere Selstbedienungs- und Machtpolitik, die sich der Spekulantenhetze als Ablenkungs- und Selbstbedienungsmittel bedient, und gegen die geübte Praxis des Verkaufs der künftigen Generationen was ausrichten ? Doch ganz allein das Volk, das das alles zahlen muss, kann das erledigen, es hat die Mehrheit und wird nicht 'abgefüttert' wie die Klientel, nein, es wird verkauft und brutalst ausgebeutet von diesem Parteiensystem, das sich bedient (und am Rand die Klientel), wo und wie es nur kann ohne Rücksicht auf die Österreicher.

    Geben Sie Herrn Bauer Ihre Unterstützung !

  57. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
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    16. Oktober 2012 08:01 - Fußnote 362: Es war mutig – und sonst?

    Das Theater ist schon groß um Baumgartner und lenkt von den wirklichen Problemen vortrefflich ab.

    Worüber sollen wir den sonst schreiben in der P.C. Presse ?

    Etwa über die nächsten herandräuenden ESM-'Aufstockungen', über die unnötig teuren und unnötigen Gender- und Quotengesetze (habe ich heute wieder trotzdem gehört im linken Radio, trotz aller Werbung für andere Berufe wählen die Mädchen doch hauptsächlich Lehrberufe um Friseur, Verkäufer und Handelskaufmann), etwa über die drückende Staatsverschuldung, die mit 160 000,- Euro für eine Familie mit 2 Kindern (plus die Aufdopplung, weil 40% der Bevölkerung am Sozialtropf hängen und nichts zahlen können/teilweise wollen), etwa über die ausufernden Staatshaftungen, die sich auch bereit mit etwa 80 000,- Euro pro Familie mit 2 Kindern zu Buche schlagen, etwa über die ungebremste Zuwanderung ins Sozialsystem unter dem Vorwand Familiennachzug und sehr oft nicht einmal das, etwa über die überbordende Verwaltung und Überregulierung in Österreich und sonstwo, etwa über die falschen Ernährungsgewohnheiten und die Folgekrankheiten, etwa über den Bewegungsmangel, ....

    ... etwa gar über Verbesserungsmöglichkeiten .... ???? ... etwa gar eine öffentliche Diskussion über die anstehenden Probleme ....

    Aber nein, da fahren wir politisch bequem mit dem Baumgartner drüber.

  58. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
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    12. Oktober 2012 09:45 - Drei Jahre und kein bisschen leise: Das Tagebuch dankt

    Danke Herr Dr. Unterberger !

    Ich hoffe sehr, dass Ihr Beitrag einiges verbessern kann in Österreich.

    Ich hoffe sehr, dass ein politisches Umdenken erreicht werden kann und dass die Demokratie wiederkommen kann, nicht zuletzt auch durch Ihre Beiträge und ich hoffe sehr, dass viele Menschen Ihre Beiträge lesen und verstehen.

    Danke für 3 Jahre Weiterarbeit für Österreich !


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