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die besten Kommentare

  1. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
    14x Ausgezeichneter Kommentar
    11. September 2010 10:34 - Bücherverbrenner, Dummköpfe und Heuchler

    @
    'Dass uns die politische Klasse zwingt, mit unseren Steuergeldern auch noch solche Kunstaktionen zu unterstützen, ist da gleichsam der Punkt auf dem i.'

    Seltsam ist die Selbstverleugnung, der Selbstvernichtungstrieb, die Perversität und die Lüge.

    Warum denken diese 'selbstlosen' Gutmenschen, statt Gutes zu tun an die Selbstvernichtung ?

    Offenbar tun sie etwas sehr Entmenschlichtes, nämlich nichts Gutes, nein sie lassen Gutes tun durch 'den Staat' durch 'die Politik' durch die Parteiideologie, durch den politischen Gegner auf Kredit. Ich komme nicht dahinter, was die wirkliche Triebkraft für so ein masochistisches Verhalten ist.

    Ich kann raten, ob es der Wohlstand, die Freizeit ist, mit dem allen man nichts Wirkliches anzufangen weiß. Warum finden wir diese Gutmenschen, die die Selbstzerfleischung betreiben, nicht auf Missionsstationen bei den Türken in Anatolien, wo sie diesen Leuten helfen können und deren Kultur kennenlernen könnten, wie sie wirklich ist und nicht, wie sie träumen ?

    Was führt die Menschen dazu das eigene Leben aufzugeben, die Kinder abzutreiben, statt das Leben zu leben, den Spaß zu suchen und sich dann zu wundern, daß ein Zahltag kommen wird für den Spaß und für die teuren 'Urlaubsausgaben' ? (Wir waren 40 Jahre auf Urlaub in der 'Spaßgesellschaft' auf Kredit.)

    Und wer tut das, wer ist der Treiber für diese Untaten, wer ist der Hetzer ?

    Wir hatten hier im Blog linkes Gesäusel zum Thema, wo herauskam, daß die Schreiber der 'Gesäusel'-zeilen das Problem gar nicht erkennen, es erkennen, aber ideologisch verteidigen, oder bewußt manipulieren. Da stellt sich für mich die Frage, wozu und warum muß man einen derartigen Schaden anrichten an der eigenen Bevölkerung ? So zum Spaß ?

    Die Auswirkungen wurden beschrieben, ein Mensch Sarazzin z.B., der die Wahrheit sagt, wird von der Politoberschicht der Gutmenschenparteien (sind fast alle) ausradiert.

    Auch diese Zeitzeichen erkennen unsere Polit'eliten' nicht, nein sie machen sich mit Hilfe eines Europarates zusätzliche 'Menschenrechte' als Gesetze, um ihre Freiheitseinschränkungen fortzusetzen. Eigene Gesetzesübertretungen werden ignoriert und alles, was gegen den 'Mainstream' liegt wird niedergewalzt, nicht mit demokratischen Mitteln, nein mit diktatorischen.

    Wer sind diese Diktatoren ? Bonzen ? Ideologen ? Vollidioten ? Die 'politische Klasse' ist abgehoben, menschenfern und menschenfeindlich und unfähig, Verbesserungen herbeizuführen, weil sie sich nämlich selbst ändern müssten und zum großen Teil sogar selbst abschaffen aus diesen Machtpositionen.

    Solange diese Einsicht dort nicht durchdringt, solange wird das Schuldenkarussel an den Zusammenbruch geführt, solange werden völlig menschenferne und menschenfeindliche Entscheidungen getroffen werden und solange werden wir tiefer in das Verderben gestossen.

    Oder das Volk dringt bei ihnen durch, bei der 'politischen Klasse', und liest ihnen die Leviten. Das möchte ich nicht raten, da wäre schon vorher Besinnung angesagt.

    Die Perversität dieser 'politischen Klasse' ist für mich deutlich angezeigt durch die 300 000,- EURO Förderungsgelder aus Steuermitteln zur Förderung der Sezessions 'PUFF'-kunst durch die Frau Bundesminsiter Schmied als eines der Beispiele, nebst den Namen Mühl & Konsorten.

    Wollen wir nicht doch Vernunft walten lassen und Einkehr halten, um einen besseren Weg zu beschreiten, oder reißen wir lieber alle in den Abgrund ?

  2. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
    11x Ausgezeichneter Kommentar
    27. September 2010 10:18 - Die grüne Ichpartei

    'Wir müssen nicht und dürfen alles', sagen nicht nur die Grünen.

    Das sagt die gesamte Parallelwelt der Privilegierten und die gesamte 'Unterwelt' der Sozialschmarotzer und die Parallelwelt der Islamisten.

    Das ist eigentlich schon die gesamte Aussage über die Beachtung und Wertschätzung unserer Gesetze.

    Nach dem Staatsgrundgesetz ist jeder österreichische und in Österreich lebende ausländische Bürger dem österreichischen Gesetz verpflichtet und gleich zu behandeln.

    Weit sind wir davon weg in unserer heruntergekommenen unehrlichen und verblödeten 'Spaßgesellschaft'.

  3. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
    11x Ausgezeichneter Kommentar
    25. September 2010 11:13 - Übers Dealen zum Grundeinkommen

    Das gilt nicht nur für Dealen.

    Mein Armenier hat sich als Schlepper verurteilen lassen (2002) und dafür (nach seinem Asylantrag) 2 1/2 Jahre Krems/Stein ausgefasst. Danach wurde sein Asylverfahren bis 2009 durch Eingaben verschleppt und nun nach getilgter Strafe Asyl gewährt. Das alles haben wir gezahlt und seine ganze Familie im Caritas Heim.

    Nun kam sein Sohn frisch aus dem Gefängnis aus St. Pölten (Einbruch) und bekommt nun 461,- EURO Sozialhilfe und eine Wohnung.

    Da sie mich immer bitten, die Formulare zu deuten und fragen, was der Inhalt von Gerichtsschreiben und Anwaltschreiben ist, weiß ich genau Bescheid, wie das alles läuft.

    Es wird sofort ein Sturm losbrechen, wenn man wenigstens darauf besteht, daß die kriminellen Ausländer nach Hause abgeschoben werden.

    Wir haben eine Regierung, wir haben ein Parlament, die diese absurde Gestzeslage ändern könnten, allein sie tun es nicht, sie schädigen lieber die Bürger, die Steuerzahler und steuern lieber auf einen Schulden-Crash zu, auch, wenn der Kurier über 2% Wirtschaftswachstum 2010 trötet, bis der Karren an der Wand stehen wird.

    Ich würde erne über die verantwortlichen Namen für diese absurden Gesetze hören, wer die Initiatoren sind und was ihre Motivationen.

  4. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
    10x Ausgezeichneter Kommentar
    27. September 2010 15:26 - Fußnote 137: Der Unterschied zwischen Kosovo und Österreich

    Blecha's Augenzwinkern, Kohl's Unkorrektheit, Faymann's hilfloses Gekrächze, Pröll's Umfaller, die Gerichte, die Justiz, die Beamten, Fischer's 'Überparteilichkeit', etc., sie alle sind heillos in all die Ungesetzlichkeiten und oft schweren Gesetzesbrüche verwickelt und tun das ganz offen. Kein Medium erwähnt das.

    Statt Gesetz haben wir P.C., statt Geld haben wir wertlose Papierln (wird bald eintreffen), statt einer Regierung haben wir Selbstbedienung, statt Politikern haben wir Mimosen und Antiösterreicher, die das Volk bewußt oder aus Blödheit verscherbeln, statt Wahrheit haben wir die Lüge.

    In Österreich blüht die Korruption, nehmen die Apparatschiks überhand und setzen die Demokratie außer Kraft, verbieten Freiheit und freie Meinung, korrumpieren die Medien und schaffen den 3. Platz der Weltkorruption, etc.

    Sie wissen ofenbar nicht, was sie tun. Und wenn, dann gehören alle daran Beteiligten hinter Gitter.

  5. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
    10x Ausgezeichneter Kommentar
    02. September 2010 20:28 - Das Ende der Aufklärung

    Auch Deutschland hat keine Wahl.

    Was nach dem Krieg unter unmenschlichen Bedingungen und mit harter Arbeit aufgebaut wurde, wurde, wie bei uns auch, in 40 Jahren Spaßgesellschaft verludert, auch die Gesellschaft, auch das Geld, auch die Moral.

    Deutschland schafft sich ab.

    Wenn ein Affe ins Wasser springt, hüpfen alle anderen Affen nach und die österreichischen Musterknaben in der ersten Reihe. Weg sind sie die Griechenlandmilliarden und wirkungslos werden sie sein, weg sind sie die Bankmilliarden und wirkungslos werden sie solange sein, bis die Inflationsblase platzen wird, dann wirken sie, aber in die andere Richtung. Weg ist sie die Freiheit, Sieg der P.C. ! Die können sich heute einen hinter die Binsen gießen, was sie auch tun werden, statt sich in den Boden zu schämen.

    Wenn die Deutsche Bundesbank dann in einiger Zeit den Bankrott erklären werden muß, dann kann man den einsamen Rufer in der Wüste nicht als Verantwortlichen nennen, er hat davor gewarnt, auch wenn das nicht der einzige Punkt ist, an dem diese Spaßgesellschaft scheitert.

    Wenn die SPD, Herrn Sarazin ausgeschlossen haben wird, dann wird sie den Deutschen zeigen, was wirkliche P.C. ist, und damit die Schuldensituation ins Unermessliche und Unerträgliche steigern bis zum Zusammenbruch.

    Die Deutschen haben keine Wahl, wie wir bei uns auch nicht. Wen sollen sie wählen ? Alle politischen Parteien sind bereits so P.C. verblödet, daß sie erst munter werden, wenn alles zusammenkracht.

    Der Krug geht so lange zum Brunnen, bis er zerbricht. Da hilft kein Warnen, keine Wahrheit, keine Meinung, und es sind viele Krüge, die zerbrechen werden.

  6. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
    9x Ausgezeichneter Kommentar
    06. September 2010 10:03 - Der Kulturkampf hat begonnen und der Verlierer steht schon fest

    Der Kulturkampf hat bei uns vor 40 Jahren mit der Spaßgesellschaft begonnen.

    Die Spaßgesellschaft hat unsere Werte pervertiert und die Selbstzerstörung eingeleitet, die natürlichen Abwehrkräfte geschwächt, nicht zuletzt ist damit auch AIDS erst aufgetreten, sich gegen das Volk gewandt und fremde Götzen verehrt, nur aus Spaß um alte und traditionelle Werte, mit denen wir Jahrhunderte lang gelebt und überlebt haben, lächerlich zu machen.

    Alle, die da mitgemacht haben, sind dafür mit ihrem Gewissen verantwortlich, die P.C. Hörigen, die Quotenbefürworter, die Nestbeschmutzer, die Gesetzesaufweicher, die Gutmenschen, die Verfassungsbrecher (Lissabon Vertrag), die Neutralitätsverletzer, die Geldgierigen, die Sozialschmarotzer, die Politiker. die Nichtstuer, die Wahrheitsverweigerer, die Schuldenprediger, die Alternativen, die Blöden, die Ignoranten, die Hetzer, die Ideologen, etc., etc. Hinter Ihnen wird die Sintflut sein.

    Wenn es heutzutage ein Aufreger ist, wenn jemand die Wahrheit sagt, wie z.B. Sarrazin und Frau Heisig, bei der man die Untersuchung der Todesursache verweigert, und viele andere auch, wenn jemand auf die Konsequenzen, auf die Entwicklungen hinweist, wenn man solche Menschen aus der Gesellschaft entfernt, so wird man als Gesellschaft die Konsequenzen tragen, sich ausliefern und als Gesellschaft untergehen.

    Europa schafft sich ab.

    In etwa 30 Jahren haben wir Europa unter schwersten Bedingungen mit größten Anstrengungen aus dem Schutt des 2. Weltkrieges wieder aufgebaut, in 40 Jahren haben die Gutmenschen das alles wieder zerstört und noch mehr, sie haben nachhaltig dafür gesorgt, daß es die eigene Kultur in 100 Jahren nicht mehr geben wird, sondern 'Süt', 'Halal' & Konsorten und der Muezzin wird rufen und die Ungläubigen werden ermordet uns ausgerottet werden. Sie haben durch Schulden dafür gesorgt, daß es kein Weiterexistieren geben wird. Sie haben durch ideologiosche Bildungsmanipulation dafür gesorgt, daß dunkle Dummheit und ideologisches Gutmenschentum wuchern können und die Übergabe an die gewalttätigeren und noch Dümmeren vorbereiten.

    Wenn heute Deutschalnd aufgeregt dikutiert darüber, was nun Wahrheit sein könnte und was nicht, so zeigt das den Niedergang in den letzten 40 Jahren der Spaßgesellschaft. Es zeigt, daß die Türken recht haben, lauter Weicheier. Es zeigt, daß die Muslime Recht haben, sie sind nämlich von der Gewalt in der Familie stigmatisiert und daher auch sonst mehrheitlich Gewalttäter, denen sich unsere Weicheier fügen.

    Wenn man die Gesetze, die hier gelten, mit denen wir gelebt haben, anwendet, den Brüsseler und den Lissabonvertrag kündigt, aus der EU austritt, aus dem Europarat austritt und unsere Immigranten streng nach unseren Gesetzen und nach unserer Verfassung genauso behandeln, wie man die Urbevölkerung, die Steuerzahler behandelt, wenn es keine Ausnahmen vom Gesetz gibt, dann kann es auch keine Selbstzerfleischung und auch keine Übermacht von (noch) Minderheiten geben.

    Die katholische Kirche, die Jahrtausende lang Halt gegeben hat, ist gestrauchelt aus den gleichen Gründen wie die übrige Spaßgesellschaft auch. Die kirchlichen Würdenträger können bereits beginnen die Suren auswendig zu lernen, die Schafherde war nicht imstande, den Hirten vor dem Wolf zu schützen.

  7. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
    8x Ausgezeichneter Kommentar
    24. September 2010 11:06 - ORF mal drei: Das Ende jedes Anstands

    Zu Strache:

    Es ist schon ein Wahnsinn, wenn es damals in Wr. Neustadt doch angeblich mehrere Zeugen gegeben hat, auch Strache selbst, die das bezeugen können, was vorgefallen ist. Warum werden die beim Gericht nicht zugelassen ? Warum darf ein ORF Beweismaterialien zurückhalten, eventuell sogar ungestraft fälschen, was offenbar bei derzeitigem Gesetzesverständnis ohne weiteres erwartet werden könnte ?

    Zu Ferrero Waldner:

    Ich habe sie immer für seriös gehalten und das hat sich hiermit bestätigt. Nur wo landen bei uns seriöse Politiker ? Setzen sich nur Unehrliche und Unmoralische in der Politik durch ?

    Statt, daß der ORF das Beispiel als positiv angibt, verschweigt er es.

  8. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
    8x Ausgezeichneter Kommentar
    20. September 2010 08:41 - Fußnote 134: Die Vereins-Kassiere

    Wenn Lügner und Unehrliche ihre Lügen und Unehrlcihkeiten offenlegen sollen, versuchen sie mit allen Mitteln und Tricks, die Wahrheit hintanzuhalten.

    Sehr geehrtes 'Leaderduo' !

    Ihr steht im Ring, die Scheinwerfer sind an, der Schiedsrichter hat Euch aufgefordert aus dem Clinch zu gehen, in dem Ihr nun schon 2 Jahre lang klammert und behindert und verhindert, daß einer oder alle beide eine 'in die Goschn' kriegen.

    Wenn Ihr nicht bald was Ordentliches arbeitet, besteht die Gefahr, daß das Publikum den Ring stürmt, dann aber Gnade Euch. Da kann Euch der ORF und die Manipulationsmedien dann auch nicht mehr helfen mit weiteren Lügen. Da seid Ihr dann 'Online'.

    Transparenz ist angesagt, Transparenz ist beschlossen, also tut und laßt tun, was beschlossen wurde, ohne wenn und aber !

    Wir wissen ohnehin, was Sache ist bei Euch 'elitären' Parteihengsten (und -stuten), was Ihr mit unserem Geld und unserer Zukunft getan habt und ständig weiter tun wollt. Da kommt es nicht mehr darauf an, ob nun auch die Täter detailliert dargestellt werden. Seid's nicht so feig, raus mit der Wahrheit !

    Die Summe muß am Ende herauskommen: Schuldenstand 220 000 000 000 Euro und 10 jahre lang 7 500 000 000 Euro pro Jahr auf hundert Jahre. Klar ?

  9. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
    8x Ausgezeichneter Kommentar
    20. September 2010 08:23 - Die Sozialdemokraten verlieren ihren Vatikan

    Dieser Abwärtstrend der Sozialdemokraten wird weitergehen.

    Die Bürger erkennen immer mehr den Abgrund, in den uns die Schuldenpolitik dieser Zunft treiben will, und mit welchen Methoden sie lügt, andere Parteien anpatzt und die Meinungen der Menschen unterdrückt.

    Es ist Zeit zur Umkehr, zur Erkenntnis und zur Wahrheit.

    Bei uns ist auch Zeit der Wahl, zumindest in 2 Bundesländern. Denken wir darüber nach ! Setzen wir ein Zeichen !

  10. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
    8x Ausgezeichneter Kommentar
    16. September 2010 08:59 - Die Wiener Wahl naht: Was tut man nur?

    Noch haben wir angeblich Meinungsfreiheit.

    Daraus folgt auch die freie und geheime Abstimmung bei der Wahl. Daraus folgt auch die freie Wahlwerbung, wo jede antretende Gruppierung ihre Vorhaben und Ansichten kundtun kann.

    So auch hier im Blog.

    Ich gehöre zu der Gruppe von freiheitsliebenden Menschen, die gegen diese wahnsinnigen Mißstände, verursacht durch die Wiener SPÖ, wie Geldverschwendung, Parteibuchwirtschaft, Korruption, Lügen, etc. auch mit der Stimme im Wahllokal antworten werden, um aufzuzeigen, daß ich damit nicht einverstnaden bin.

    Wähle ich ÖVP, so wähle ich Häupl, wähle ich Grün so wähle ich Häupl, wähle ich rot, so wähle ich Häupl. Es kommt für mich nur eine Stimme für Straches FPÖ in Frage, wenn ich in Wien was verändern will, auch wenn ich mit dieser Partei selbst nicht soviel anfangen kann, daß ich dort jemals Mitglied sein könnte oder auch genügend Übereinstimmungspunkte finden könnte, nein es geht mir um Verbesserungen in Wien, wie:

    Wiedererstellung der Öffnung der Gemeindebauten für sozial schwache Österreicher

    Abschaffung der Korruption

    Abschaffung der Parteibuchwirtschaft und des Parteiterrors durch die SPÖ

    Abschaffung der unnötigen und wahnsinnigen Geldverschwendung für Unnötiges und Parteilieblinge

    Einleitung eines Umdenkens zum Bürger hin und weg vom Parteiterror

    Je nachdem, wieviele Stimmen bei der FPÖ landen, 25% oder 35% oder sogar mehr, desto flexibler wird das Machtverhältnis für eine andere Stadtregierung im Rathaus. Bekommt Marek mehr als 15% der Stimmen, so könnte sie auch, wenn mit der SPÖ ohnehin 'nicht gepackelt' wurde, theoretisch auch eine schwarz-blaue Regierung in Wien unterstützen.

    Das geht aber nur, wenn möglichst viele Weißwähler der FPÖ Wien auch entsprechend viel Stimmen geben.

    Hätte Frau Marek nicht einen 'Packelveretrag' mit Häupl abgeschlossen, so würde ich ÖVP wählen, so aber muß ich FPÖ wählen, wenn ich Verbesserungen für Wien erreichen will.

    So jedenfalls kann es nicht weitergehen auf Kosten des Wiener Volkes.

  11. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
    8x Ausgezeichneter Kommentar
    12. September 2010 13:16 - Tausche einen Voves gegen einen Häupl

    @
    'Bleiben nur noch zwei Fragen: Lassen sich die Wähler alles gefallen, indem sie sich so manipulieren lassen? Begreifen sie nicht, dass Nicht- oder Weißwähler (die Sieger aller Wahlgänge) die besten Unterstützer dieses Proporzsystems sind?'

    Damit wären, meiner Meinung nach, die Weißwähler in Wien aufgefordert blau zu wählen und damit einen Bürgermeister Strache, der wenigstens Motivation hat, für Wien was zu tun, ob er es darf, das muß der Wähler sagen.

    Zum Unterschied zu den 'Packel'-Parteien muß Strache allein mehr als 50% der Stimmen erhalten. Seine Punkte im bisherigen Wahlkampf sind einsichtig.

    Wenn die Steirer mit Voves glücklicher sind, wäre das auch kein Malheur, es sind steirische Wahlen.

    Ich, als Bürger wähle die, die Verbesserungen bringen, und in zweiter Linie die ab, die Verschlechterungen gebracht haben, oder sich nicht anstrengen.

    Wenn viele das tun, vor allem die Nichtwähler, dann beginnt in der Parallelgesellschaft der Abgehobenen hoffentlich eine Neuorienztierung, eine Neuorientierung zum Volk und zur Demokratie und weg von der blindwütigen, apparatschikhaften Parteidiktatur.

    Wir müssen da handeln, auch, wenn es manchen nicht gefallen mag. In der Demokratie ist das einzige Gestaltungsmittel die Wahl, wenn die Abgehobenheit aus dem Ruder gelaufen ist.

  12. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
    8x Ausgezeichneter Kommentar
    07. September 2010 09:56 - Deutscher und amerikanischer Mut - zu Klugem und Gefährlichem

    Als Regierender hat man die Verpflichtung, die bestmögliche Lösung zu suchen und zu bieten.

    Man hat voraus zu denken und man hat unabhängige Experten zu fragen, denen man aber nicht blind vertrauen darf. Man hat das mit seinem Gewissen zu durchzuarbeiten und mit seinem gesunden Hausverstand.

    Nur solche Politker sind keine Doppelnullen, die sich noch einen gesunden Hausverstand bewahrt haben.

    Gesunder Hausverstand kommt aber nicht vom Privilegiengenuß, nicht vom Parteibuch, nicht vom Faulenzen im Sozialstaat, gesunder Hausverstand kommt aus realen Arbeitserfahrungen.

    Das ist der Grund, warum sich bei uns die gegenwärtigen Politiker so schwer tun, es fehlt ihnen der gesunde Hausverstand, der Überlebensinstinkt, sie sind samt und sonders P.C. -verdorben und -verblödet und unfähig vernünftig zu denken.

    Wären sie im Leben jemals eigenverantwortlich mit ihren Familien allein dagestanden und hätten sie jemals ohne Sozialmatte was schaffen müssen, wir wären nicht an diesem Tiefpunkt angekommen.

    Wissen Sie was Verantwortung bedeutet, kennen Sie ein Gewissen, meine Damen und Herren österreichischen Politiker ?

    Das hat Ihnen Obama voraus, er kam von klein her und hat selbst was geschaffen ohne Parteibuch und ohne Privilegien, deshalb hat er trotz aller Fehler und seiner eigenen politischen Bedeutungslosigkeit im amerikanischen Machtkarussel noch den gewissen Überlebensinstinkt für seine Bürger, auf die er seinen Eid abgelegt hat.

    In der Entscheidung ist der Politiker mit seiner Persönlichkeit allein und es ist seine Qualität, seine Überzeugungsarbeit, das umzusetzen.

    Und da Vergleiche zwischen Politikern zu ziehen, ergibt enorme Unterschiede in den Ergebnissen.

    Bei uns sind es im Wesentlichen das blinde Befolgen von Parteiideologien und -doktrinen, von deren 'Qualität' wir bei 220 000 000 000 EURO Schulden und 7 500 000 000 EURO Kapitalkosten pro Jahr angekommen sind.

    Alle haben sich Schuldenexperten geholt und Schulden gemacht, statt Lösungen zu suchen und anzubieten.

    Wo war er denn und wo ist er denn der Überlebensinstinkt, der gesunde Hausverstand bei unseren Politikern ?

  13. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
    8x Ausgezeichneter Kommentar
    03. September 2010 11:39 - SN-Kontroverse: Sarrazin für Österreich?

    @ Frau Krawagna-Pfeifer

    Ja, Frau Krawagna, damit sind Sie überfrodert, da haben Sie Verständnisprobleme, da greifen Sie zu seicht, da fallen Ihnen nur die Worte Blödsinn und Hysterie ein. Diese Worte werden nach Jahren wieder fallen, dann nämlich, wenn die Einsicht auch bis zu Ihnen durchgedrungen sein wird, daß P.C. doch nicht das Wahre, das Richtige war, daß die muslimische Immigration doch nicht anpassungsfähig ist, dann aber können auch Sie nichts mehr korrigieren und niemand hier.

    @ Dr. Unterberger

    Es täten kritische Stimmen den Österreichern auch gut und Recherchen zu den Fakten. Auch bei uns werden kritische Stimmen mundtot gemacht, auch bei uns beherrscht P.C. den Meinungsterror, auch bei uns laufen die muslimischen Immigranten aus dem Ruder, auch bei uns sind die Gesetzgeber P.C. verseucht und entscheiden gegen Österreich und für die Auslieferung der Bevölkerung, für die Verschuldung der Bevölkerung. Auch bei uns wird verschwiegen, manipuliert und gefälscht, auch bei uns werden Menschen wegen ihrer Meinung verfolgt.

    Solange wir über die Argumente nicht nachdenken, solange wir über die Fakten nicht nachdenken, solange wir alles mit Ideologie verblenden wollen, solange wir die freie Meinung nicht respektieren wollen, solange wir als P.C. Herrenmanieren an den Tag legen, statt ehrlich nach Lösungen zu suchen, nicht nach Lösungen im Sinne einer Gruppe oder einer Meinung, nein, im Sinne einer Lösung der Vernunft für alle, so lange werden wir mit jedem Tag zuwarten tiefer in der Schuldenschlucht versinken, solange wir nicht klare, ehrliche und harte Gesetze exekutieren werden wir mit jedem Tag rechtloser werden.

    Das zu erkennen wäre der erste Schritt.

  14. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
    8x Ausgezeichneter Kommentar
    01. September 2010 09:23 - Die Kälte und die Gehirnwäsche

    Kälte, ich würde es Erstarrung nennen, Gehirnwäsche, ich würde es Terror nennen, beides unvernünftig und schädlich.

    Ich meine nicht die Kälte in Temperaturgraden, ich meine die Kälte im Herzen der ideologisch Verblendeten, die Kälte, mit der sie den Mitmenschen die Freiheit rauben, die Verhaltensregeln diktieren, das eigene Verderben aufzwingen, die Perversität, mit der am eigenen Untergang vehementest gearbeitet wird, eiskalt. Es darf nicht passieren, daß man unter Umständen nicht Recht hatte mit seiner Ideologie, mit seiner Meinung.

    Dazu bedient man sich des Meinungsterrors, des P.C., der Medienkorruption, der Erpressung, des Parteibuches, des Verschweigens, des Verleugnens des eigenen Volkes als Politiker, man bedient sich fragwürdiger Gremien, wie des Europarates z.B., man bedient sich der Faschismuskeule, der Nazikeule aller nur erdenklichen Minderheiten- und Minderwertigkeitskomplexen und Verkrampfungen, man bedient sich der Spaßgesellschaft und zieht alle wirklichen Werte im Leben der Menschen ins Lächerliche, so zum Spaß halt.

    Dabei entpuppt man sich selbst als Terrorist.

    Trauriger Weise aber suchen sich diese Terroristen ihre Opfer bei den Schwächeren, bei dem eigenen Volk, vor den Muslimen kapitulieren sie auf allen Linien, statt daß man denen klar macht, Ihr dürft bleiben, wenn Ihr unsere Gesetze einhalten wollt, sonst nicht.

    Liebe GutmenschInnen ! Bitte verwechselt doch bitte nicht gut und schlecht, bitte versucht doch wenigstens unverkrampft über Eure eigenen Taten nachzudenken, versucht doch zu hinterfragen, was Ihr so in der Presse, in den Medien verschweigen, manipulieren oder verleugnen lässt. Bitte versucht doch die Gefahren zu sehen, in die Ihr die Menschen durch Euer Handeln und Tun und Lassen bringt und versucht doch die Schäden zu erkennen, die Ihr anrichtet an der österreichischen Gesellschaft !

    Vielleicht ist bei dem einen oder anderen unter Euch doch noch eine Klimaerwärmung im Herzen möglich, vielleicht geht eine Energiesparleuchte auf, vielleicht besinnt Ihr Euch doch, für die Freiheit, für die Menschen zu sein und nicht gegen die Freiheit und gegen die Menschen.

  15. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
    7x Ausgezeichneter Kommentar
    23. September 2010 11:54 - Das ist halt der steirische Rauch

    Auf der steirischen Alm.

    Da weiden friedlich die Kühe, da fließt der Schilcher und das Kernöl ist schwarz, da wandern die Arbeitsplätze nach Fernost zu den Aktien, da schlägt der Uhrturm am Sonntag, und es wird ein Minarett wachsen, wenn es nach den rotgefleckten Kühen geht, die lieber von den Mullahs gemolken werden.

    Der Käse stinkt zum Himmel, das Geld geht aus und treibt den Käsepreis in die Höhe, eigentlich schlägt dort das grüne Herz, aber es ist rot mit schwarzen Flecken oder schwarz mit roten Flecken.

    Und die Kälber werden verwurschtet, sie melden sich am Sonntag zur Schlachtung.

  16. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
    7x Ausgezeichneter Kommentar
    14. September 2010 08:28 - Der kubanische Verrat oder: nur noch Häupl kann uns retten

    Wir werden auch bald dorthin kommen müssen.

    Es ist irreal zu glauben, künstliche Jobs in aufgeblähten Apparten könnten was Positives bewirken, sie vermehren unsere Schulden.

    Es ist irreal zu glauben, hohe Löhne sind das non plus ultra und kurbeln den Konsum an, der sich, im Übermaß genossen sogar schädlich auf die Menschen auswirkt. Sie verringern unsere Konkurrenzfähigkeit.

    Ob aber der Oberapparatschik und Oberbonze Dr. Häupl imstande ist Wien zu retten, das bezweifle ich sehr. Wie lange er noch Schaden anrichten wird, bestimmen die Wiener Wähler sehr bald oder der einsetzende Inflationspunkt, der Punkt des Zusammenbruchs, der Punkt, wo wir keine Kredite mehr bekommen werden, wo der IWF das Kommando über unsere Apparatschiks übernimmt und alle dann daran leiden werden. Jetzt leiden wir unter den Apparatschiks.

    Vernünftig finde ich die Eingabe der ÖVP, die arbeitslosen Menschen wieder aufzuwerten, ihnen das Gefühl der Minderwertigkeit wegzunehmen mit dem Vorschlag, Mindestsicherungsbezieher, die länger als 6 Monate Arbeit suchen in Arbeitsprogramme aufzunehmen, die wir ohnehin brauchen.

    Ich bin neugierig auf die Reaktion der SPÖ auf diesen vernünftigen Vorschlag.

    Wenn in Kuba Vernunft siegen kann, könnten die nicht ein Schauferl Vernunft an unsere SPÖ abgeben ?

  17. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
    7x Ausgezeichneter Kommentar
    13. September 2010 09:24 - Zwei Drittel sehen Österreich schon halb totalitär

    Herr Dr. Unterberger, auch Sie sind ein 'Mini Thilo Sarrazin', bei Ihnen war es nur 1/2 Jahr einseitiger Vertragsabbruch, was die herschende Klasse gegen Sie und Ihre Meinung getan hat.

    Von Freiheit ist bei uns schon lange nicht mehr die Rede, seit der Zeit, wo man begonnen hat, eine parallele Gesetzeswelt über unsere Gesetze drüber zu malen, die sogenannten Menschenrechte, die auch vorher immer schon ausreichend vom Gesetz abgedeckt waren. Trotzdem kamen Minderheitenschutz, Frauenrechte, Quoten, Diskriminierung, Antiterrorgesetz, P.C., Gender & Konsorten unaufhaltsam dazu und mit jedem dazukommenden Gesetz wird die Freiheit weiter eingeschränkt. Millionen Gesetze 'für den Hugo', sprich unnötig.

    'Reden ist Silber, Schweigen ist Gold', hat meine Mutter immer gesagt, sie hat die 30-er Jahre erlebt, die Kriegsjahre und die Zeit danach. 'Halt lieber das Maul !' habe ich schon oft genug gehört. Der gelernte Österreicher mit geschichtlichem Hintergrund, der kennt das und auch das ist bereits das sichere Anzeichen bei dieser Umfrage, daß es nicht nur Änderungen geben wird, sondern radikale.

    Es ist ja auch gar nicht anders möglich. Wie soll man denn mit 220 000 000 000 EURO Schulden und 7 500 000 000 EURO Kapitalkosten pro Jahr weiter 'fuhrwerken', das ist ja alles schon aus dem Ruder des Staatsbootes, aus der Deichsel des Fuhrwerkes gelaufen.

    Es kann der Aufprall tatsächlich nur mit besonnenen und wirklichen Maßnahmen gemildert werden, die für eine herrschende Politkaste, Beamtenkaste, Privilegienkaste zwar nicht den Ruin, aber doch Verzicht bedeuten. Es sind dies: Föderalismusreduktion, Verwaltungsreduktion, völliger Privilegienabbau bei Politikern, Verwaltungsbeamten, ÖBB, etc. und die Gesetzesdurchforstung und deren Abbau, Verfassungsreform, etc. Kein Politiker kann dem Volk erzählen, daß er statt mit 22 000.- EURO nicht auch mit 11 000,- EURO bei gleicher Leistung auskommen kann, kein Verwaltungsbeamter mit 10 000,- EURO wird mit 5 000,- EURO verhungern, kein ÖBB-ler kann uns erklären, daß er sterben wird, wenn er, wie alle anderen, bis 65 Jahre arbeitet, etc.

    Wir müssen den Müll von 40 Jahren Spaßgesellschaft aufarbeiten und entsorgen, damit wir wieder schlank und beweglich werden und an Nulldefizite und Schuldenabbau denken können.

    Jede Abmagerungskur benötigt die Einstiegsüberwindung. Das Wohlbefinden aber steigt mit jedem Kilo weniger.

    Liebe Gewerkschafter bei Beamten und ÖBB und sonstigen Machthebeln in Österreich, Ihr habt Verantwortung, liebe Privilegierte in Österreich, Ihr habt Verantwortung, liebe österreichische Politiker, Ihr habt Verantwortung ... ZU TRAGEN.

    Es werden nicht Nulllohnrunden ausreichen, es werden nicht kosmetische Maßnahmen ausreichen, es wird nicht Oberflächlichkeit, Streit und Schuldzuweisung zum Ziel führen, nein es müssen die heißen Eisen angepackt werden.

    Mit jeder Sekunde Zuwarten fließen die Milliarden der hart erarbeiteten Steuerschillinge den (Donau)Bach hinunter und vermehren die Schulden Österreichs.

    Mit jeder weiteren Freiheitseinschränkung zerstören Sie die Motivation von tausenden, das sei Ihnen allen gesagt, die Sie an Machthebeln sitzen und drehen.

  18. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
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    30. September 2010 10:05 - Die Rentenenten und die jungen Alten

    Man kann auch so klagen:

    Als ich begonnen habe zu arbeiten, da hing meine Pensionshöhe von meinen Einzahlungen ab und die waren hoch.

    Später dann kam die 'Pensionsgarantie', was nichts anderes bedeutet hat, als daß jeder zwar einzahlen muß, aber niemand mehr eine seinen Einzahlungen gemäße Pension erhalten wird, außer die Privilegierten.

    Jetzt spricht man bereits vom Staatszuschuß zur Pension, wegen der Alterspyramide und noch was nicht Unwesentlichem.

    Das nicht Unwesentliche ist die Tatsache, daß jeder halbwegs normal arbeitende Mensch bis etwa zu seinem 60. Lebensjahr bereits soviel eingezahlt hat, daß er bei etwa 3% Verzinsung seines Kapitals ab diesem Zeitpunkt von den Zinsen leben könnte.

    Ja, wer hat denn die Restgelder vernichtet ? Etwa 30 Pensionsversicherungsverwaltungen, etwa ebensoviele staatliche Kontrollorganisationen, etwa ein hohe Anzahl kranker Menschen, etwa eine hohe Anzahl Arbeitsloser, etwa eine hohe Anzahl von Berufsschmarotzern, u.s.w.

    Wie bei allen Dingen in Österreich ist es auch bei den Pensionen, überall hocken eine Unmengen unnötiger Schmarotzer drinnen und fressen die Pensionen auf.

    Ich bin in Zukunft für ein einziges staatliches Pensionssystem, in das alle gleich hoch einzahlen müssen und das das inflationsbereinigte Existenzminimum oder eine ähnliche Summe sichert und durch die Einzahlungen auch abdeckt.

    Wer mehr Pension will, kann in private Versicherungssysteme einzahlen oder über Firmenpensionen ein 3. Standbein bilden.

  19. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
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    28. September 2010 11:05 - Dem Rechtsstaat ins Gesicht gespuckt

    Die Gesetzestreue ist keine linke Eigenschaft, eher der Gesetzesbruch, die Provokation, die Emotion.

    Wenn die Staatspolizei Herrn Wrabetz wegen Beweisunterdrückung festnimmt und ein Gericht Beugehaft urteilt, wie das bei jedem anderen Bürger auch passiert, wenn er so was provoziert, dann wäre wohl dem Recht im ersten Schritt zum Durchbruch verholfen.

    Oder haben wird schon die Parteidiktatur bei uns ? Sind die Gesetze schon außer Kraft gesetzt ?

    Die Frau Justizminister kann Weisung erteilen. Hoffentlich tut sie das Richtige, damit wir wenigstens noch an einen Hauch von Recht glauben können.

    Es muß ja auch Anwälte geben, die den ORF beraten und vertreten, wie steht es mit deren Gewissen und Rechtsverständnis ?

  20. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
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    17. September 2010 15:34 - Die Europäische Heuchlerunion

    @
    'So notwendig, gut und hilfreich die EU als Wirtschaftsgemeinschaft auch war und ist – sie hat jedem Österreicher weit mehr Wohlstandsmehrung als den berühmten Ederer-Tausender gebracht – so sehr ist ihre Ausdehnung auf andere Bereiche wie Justiz oder Universitäten eine gefährliche Fehlentwicklung. Gerade auch Freunde des europäischen Gedankens sollten rechtzeitig die Gefahr sehen, dass die Union daran eines Tages zerbrechen könnte.'

    Die Union hat uns mehr als den berühmten 'Ederer-Tausender' gebracht, hat Sie das wirklich ?

    Die Union hat jährlich von uns 860 000 000 EURO als Mitgliedsbeitrag genommen, die EU hat uns Staatshaftung in phantastischer, utopischer und ungeahnter Höhe abgerungen und eine Verschuldung von 15 000 000 000 EURO für Griechenland. Wenn wir alles zusammenrechnen, kommt da wirklich noch ein Plus heraus ?

    Der Gedanke an das Zerbrechen der EU ist angebracht und ganz real. Die Nationen treten wieder auf, die EU wird wieder das, was es ist (trotz Lissabon Vertrag) ist, nämlich eine politische Lachnummer und eine ökonomische Vermittlungsnummer (noch). Nicht die Aussage der EU Politikerin ist für mich das Problem für die EU, das ist emotional, sondern die Schuldenpolitik, das immer stärkere Auftreten der Nationalitäten und die Realiträtsferne der 'EU-Christkindln', die weder einer Konfliktsituation noch einem Problem gewachsen sind und nicht wissen was sie tun oder tun sollen. Jeder will bereits hinlangen, bevor es zu spät ist.

    Wenn Sarkozy fest auftritt, ist es plötzlich nicht mehr P.C., ihn einen Nazi zu beschimpfen, er tut doch gegen P.C. nur was zum Überleben der Franzosen und gegen den Migrantenwahnsinn einerseits nötig ist, andererseits outet sich P.C. als impotent. Wenn der Präsident der Türkei seine 'Festln' in deutschen Stadien abführt, dann verkrümelt sich der Merkel Clan und die anderen und schließen einen, der die Wahrheit sagt, vom öffentlcihen Leben aus, bis Frau Merkel wohl gesteinigt wird als Ungläubige ...

    Ich werde die Tage der EU zählen, viele Jahre gebe ich ihr nicht mehr, ich werde auch unsere Tage zählen bis zum Finanzzusammenbruch, wird wohl dieselbe Zeit sein.

  21. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
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    08. September 2010 10:28 - Die Juristen als Feinde des Rechtsstaats

    Verkommen und verludert.

    Die Spaßgesellschaft hat bei uns in allen Bereichen des menschlichen Lebens ihre Spuren hinterlassen, so auch im Recht.

    Die fundamentale Gesetzeswelt wird durch spaßige, ideologische (das gefärbte Recht) 'Gesetze' und 'Menschenrechte' (sogar mit dem Gremium Europarat ausgestattet) parallel übermalt, wie die P.C. Sprache, Diskriminierung, Politik, etc. , etc.

    Millionen Gesetze, die einander oft auch widersprechen werden geschaffen und jeweils zu einer Effekthascherei, in unserem Fall zum Meinungs- und Gesinnungsterror mißbraucht.

    Wie Dr. Unterberger richtig schreibt, führt das zu einer Gesetzesunsicherheit und einer Rechtlosigkeit. Wir kennen unzählige Menschenrechte, die einander widersprechen und werden mit jedem neuen Gesetz rechtloser.

    Bleibt die Frage, wessen Interesse es sein kann, unsere Gesellschaft so auf diese Weise zu zerstören. In Frage kommen Diktatoren (eventuel Bonzen), die so ein Interesse haben könnten oder verblendete Ideologen, normale Menschen haben so ein Interesse nicht.

    Bleibt die Frage nach der Dummheit einer Selbstzerstörung. wie wir so was in Jahrhunderten nicht gekannt haben seit dem Untergang des römischen Reiches und der folgenden Völkerwanderung mit der Folge der Überflutung Europas mit niedrigen Kulturen (Vadalen, Hunnen, etc.), ja im Mittelater waren sogar die Türken 2x da und die Magyaren kamen bis nach Augsburg ins Lechfeld, nach dem 2. Weltkrieg kamen sogar die Russen bis an die Enns und die Amerikaner bis Wien.

    Bleibt die Frage nach der Korruption, nach den Verbrechen, die Menschen zu einer solchen Selbstzerstörung zu bewegen, nach dem Gleichgewicht des Schreckens' (ich weiß was über Dich und Du über mich, also verschweigen wir es) und dem 'Point of no return', dem Punkt, von wo aus es kein zurück mehr gibt, die Frage, ob der nicht schon erreicht oder überschritten ist.

    Heute hat Frau Karl festgestellt, daß die Unis 2012 zusammenbrechen werden, wenn kein frisches Geld zur Verfügung gestellt wird.

    In Brüssel wurde festgestellt, daß die Griechenlandhilfe weiter gehen muß.

    ... u.s.w.

    Ist der letzte Umkehrpunkt schon überschritten, stellt sich die Titanic schon senkrecht auf ?

    Es gibt das Sprichwort, 'Hochmut kommt vor dem Fall'. Es tritt der Fall vermutlich gerade ein.

  22. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
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    07. September 2010 09:32 - Der Skandalfall Wiesenthal

    Die Wahlwerbung der SPÖ aus den 1950-er Jahren zielt ja eindeutig auf die ehemaligen Nazis ab und die sind auch gekommen und geblieben.

    In der SPÖ waren sie 'sicher' und, wie berichtet, geschützt vom Sonnenkönig, und nicht exponiert, wie das etwa bei der FPÖ gewesen wäre (Peter).

    Nachdem nun die Nazis in der SPÖ bereits in Pension sind, ist nun die Bahn frei, andere Parteien mit Nazigedankengut anzupatzen und P.C. zu exutieren mit der Nazikeule und natürlich auch noch mit allen anderen Keulen, wie Diskriminierung, Quote, etc. als ob es keine Freiheit gäbe.

    Die Einhaltung des Verbotsgesetzes hat die SPÖ von allen anderen Parteien gefordert, eingehalten wurde es aber von der SPÖ nicht.

    Ich möchte an das Theater erinnern, das die SPÖ zu Verbotsgesetz aufgeführt hat, als Frau Rosenkranz die Meinungsfreiheit eingefordert hat, zwar etwas ungeschickt, aber Recht hatte sie schon mit der Meinungsfreiheit.

    Bevor Sie, meine Damen und Herren von der SPÖ wieder einmal aufheulen wollen mit der Nazikeule, denken Sie daran, daß die SPÖ da voll mit drinnen hängt.

  23. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
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    07. September 2010 09:13 - Fußnote 132: Werners Offenbarungseid

    Herr Faymann, sind Sie österreichischer Kanzler oder Kanzler der SPÖ ?

    Haben Sie auf den Geldschnüffler 'Dagobert' Cap gehört ? Er hat nämlich schon festgestellt, daß die Reichensteuer das Sparen spart.

    Herr Faymann, haben Sie als Kanzler der SPÖ nicht Angst, daß die Reichensteurn doch nicht so viel bringen könnten, und vielleicht doch auch gespart werden müsste ?

    Ich an Ihrer Stelle würde alle sinnvollen Einsparungsmöglichkeiten und alle sinnvollen Steuermöglichkeiten auf den Tisch legen und (es ist bei Ihnen ja Zeit für Gerechtigkeit) gerecht abwiegen und auf mögliche Konsequenzen abklopfen.

    Des weiteren würde ich an Ihrer Stelle alle Ausgaben des Staates auf das Steueraufkommen reduzieren.

    Sie werden nach längerem Hin- und Her-Abwägen draufkommen, daß diese Regierung, außer sie tritt zurück, nicht um die heißen Fragen herumkommen wird, die die einzige Möglichkeit bieten, mit dem Steueraufkommen auszukommen, die da sind:

    Verfassungsreform
    Abschaffung der Privilegien von Beamten, ÖBB und Politikern, etc.
    Verwaltungsreform
    Föderalismusreform (etwa Abschaffung des Bundesrates, Redukrion des Nationalrates, Redukrion der Länderparlamente, etc.)

    Darüber müssen Sie verhandeln und reden und nicht über ein paar unzulängliche Kleinigkeiten, die ein Tropfen auf den heißen Stein sind, wie die Reichensteuern etwa.

    Die Transparenzdatenbank kann Ihnen eine große Hilfe sein, die versteckten Vielfachgehälter und die versteckten Mißbräuche aufzudecken und auch davon wird eine beträchtliche Einsparung möglich sein.

    Als Kanzler der SPÖ sind Sie ein Kanzler der großen Masse, die aufgehört hat positive Beiträge zur Gesellschaft zu leisten, die es besser findet mehr Transfer zu beziehen als Beitrag zu leisten. Da könnten Sie als leuchtendes Beispiel etwa motivierend wirken, Herr Faymann.

    Loben muß ich Sie für Ihre Zustimmung zu einer saubereren Lösung der Erstaufnahme von Asylanten.

    Glauben Sie nicht, daß es Zeit wäre ernstlich an die großen Brocken heranzugehen. Besuchen Sie in der Pause Dr. Schüssel, der weiß, was Österreich brauchen würde und wie man die genannten Reformen als Koalition durchbringen könnte zum Wohle und zum Überleben Österreichs.

  24. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
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    30. September 2010 10:20 - Kommission impossible

    Die österreichische Kommissionitis.

    Wir setzen unterbelichtete Parteiheinis in Kommissionen, die wiederum fragen gefärbte Parteiexperten, die ihnen das erklären, worum es geht, gegen viel Geld. Dann führen die Kommissionen einen Parteistreit, weil ideologisch ist es einfacher als sachlich, aus und liefern am Ende kein Ergebnis ab.

    Jeder Österreicher gehört irgendeiner Partei an, um nichts entscheiden zu müssen und auch nichts arbeiten zu müssen und trotzdem eine Pension zu erhalten.

    Jeder Politiker hockt in irgend einer Kommission, um seine Notwendigkeit zu dokumentieren.

    Kommissionen ohne Ergebnis gehören sofort abgeschafft, wie Experten ohne Ergebnis, wie Politiker ohne Ergebnis, wie Beamte ohne Ergebnis, ...

    Das ist so, wie mit den Boni der Bankmanager, über die sich ebendiese Kaste aufregt, wenn die Manager das ohne Ergebnis bekommen, aber wie ist das bei Beamten, bei Experten, bei Politikern ? Auch da müssen wir uns aufregen, wenn sie ohne Ergebnis üppige Honorare kassieren.

  25. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
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    29. September 2010 13:37 - Das Problem des Michael Spindelegger

    'Ösis'.

    Da gibt es die undichte Stelle und an der anderen Seite die Zeitungsredaktion, die das veröffentlicht und dazwischen den 'Vermittler', den Vertrag oder die Abmachung, ich werde Euch das besorgen, gratis oder gegen Geld, damit Ihr das veröffentlichen könnt.

    Nachdem Apparatschiktum vorherrscht und Vernunft und Verantwortung fehlt, passiert so ein Artikel ganz locker die Redaktion und frohlockt, wir sind die ersten, die das 'voll' schreiben.

    Niemand fragt, was er schreibt, wozu er das schreibt, für wen er das schreibt, Hauptsache, er 'weiß' was, was die anderen nicht wissen, und kann das hinausschreien. Man kann also in Redaktionen nicht mehr von Staatsgeheimnis und Bericht unterscheiden, es liegt eben ein Protokoll vor.

    Der Schaden, der angerichtet wurde, liegt bei 2 Figuren, bei der undichten Stelle (Redaktionsgeheimnis) und beim verantwortlichen Zeitungsredakteur, der nicht berichtet, sondern ein Protokoll hinausposaunt.

    'Ösis' halt.

  26. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
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    25. September 2010 11:18 - Die unerträgliche Gier der Politik

    Handschellen, Herr Dr. Unterberger, ist das richtige Wort.

    Hat einer dieser angesprochenen Kaste schon jemals nach seinem Gewissen gehandelt ? Hat einer dieser angesprochenen Kaste schon jemals nach dem Gestz gehandelt ? Hat einer dieser angesprochenen Kaste schon jemals den Futtertrog verlassen ?

    Nach dem Zusammenbruch, bin ich mir ziemlich sicher, wird es diese Handschellen dann geben und die passenden Räumlichkeiten dazu.

  27. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
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    22. September 2010 09:25 - Die SPÖ und ihre Linksanwälte

    Ich bin gegen solche mit Steuergeld bezahlte Verträge.

    Ein Anwalt bekommt einen Auftrag zu einer Sache und dann eventuell wieder einen, u.s.w., aber das, was hier gezeigt wird, das macht fündig, woher die vielen Milliarden Euro Schulden kommen, nicht zuletzt von solchen Parteiverträgen, die ich für unmoralisch halte.

    Bliebe noch die Frage nach der Gegenleistung, wenn so eine Parteifigur nur für die Rundablage und für zusätzlich Kosten arbeitet, was ist der Nutzen ? Eine Wählerstimme ? Das Anpatzen anderer für die Rundablage ?

    Schämen Sie sich nicht, werte Macher in der SPÖ, so mit dem Geld Ihrer Bürger umzugehen ?

  28. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
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    21. September 2010 09:37 - Sarrazin machts möglich

    Worte sind noch keine Änderungen.

    Das Maß sind die Taten.

    Österreich ohne Bundesrat, mit einem Parlament von 50 Abgeordneten, 25 in Brüssel, 25 in Wien, halbierte Landesregierungen, nicht nur die Abgeordneten, nein auch die Beamten dazu, entweder halber Preis oder halbe Jobanzahl.

    Die Aussicht auf Verbesserung scheint damit gegeben.

    Ohne Pragmatisierung sollten für Verwaltungsaufgaben Projektgruppen auf Zeit gebildet werden, die nach Ende des Projektes ein anderes angehen oder wieder in die Privatwirtschaft gehen, alles notwendige Änderungen.

    Die Zeit drängt, die Schulden steigen, Handlung ist notwendig.

    Mal sehen, was unsere Politik imstande ist, zu bewerkstelligen.

  29. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
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    19. September 2010 12:47 - Die Freiheit und ihre Feinde oder: Die Macht der Eliten

    Danke für den Kommentar !

    @
    'Wir sollten uns aber im Klaren sein: Noch ist in den Menschen der meisten westlichen Länder das Bewusstsein nicht entscheidend gereift, dass das Gaukelbild einer totalen Wohlfahrt und soziale Rundum-Absicherung nicht funktionieren kann. Sie glauben noch mehrheitlich an die Schimäre der durch eine Obrigkeit hergestellten Sicherheit. Sie begreifen nicht, dass ohne eine entscheidende Rolle der Eigenverantwortung das Leben nicht funktionieren kann. Sie wollen nicht akzeptieren, dass der Staat nur in wirklichen Notfällen eine Antwort auf die Probleme unseres Lebens sein kann.'

    Es gibt keine Garantien.

    Die ersten, die die Bürger im Regen stehen lassen sind diejenigen, die Garantien abgeben, ständig zur Machtfestigung.

    Jeder Bürger, der auf den Staat nicht angewiesen ist, kann zwar durch den Staat 90% seiner Einnahmen für die 'Eliten' (jedweder Art) abgeben, wenn er vom 'Zehent' (diesmal nicht im Sinne des Mittelaters, sondern in dem Sinn, was einem Leistungsträger am Ende noch übrig bleibt von seiner eigenen Leistung) auch noch überleben kann. ... und dann kommt die Vermögenssteuer ...

    Jeder Bürger, der den Staat möglichst vermeiden kann, wird auch seine eigene Meinung haben und bei Gelegenheit kundtun. Er hat ja nun nach der Aufhebung der Meinungsfreiheit nur noch das 'demokratische' Mittel der Wahl und deren von den 'Eltien' gesteuerte Fälschungsmaschinerie, die nächste Stufe der Mechanismen zum Machterhalt der 'Eliten' im hier genannten Sinn nach den Garantien.

    Für mich ist das alles eine wegmütige Erinnerung an vergangene Zeiten, die Demokratie.

  30. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
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    14. September 2010 17:58 - Für Geld auch noch arbeiten müssen?

    Wir haben genug Baustellen im öffentlichen Dienst zu bedienen, um alle Arbeitslosen im öffentlichen Dienst anzustellen, ohne irgendwelchen Auftragnehmern damit zu schaden.

    Eine ewige Baustelle wird die Altenpflege und -betreuung sein, die Stadtbewachung jeder Natur, von Parks über Plätze, über Lärmkontrollen, Hilfspolizei, Unterstützung für Postboten, über Ideen, wie man alleinerziehenden berufstätigen Elternteilen unter die Arme greifen kann, wie Bringerdienste und Abholdienste vom/zum Kindergarten, etc., Krankenhilfsdienste, alles Dinge, die wir zwar benötigen, aber nicht zahlen können, obwohl einige hundert tausend Arbeitslose mit Sozialhilfe bezahlt werden.

    Die Zustimmung zur Mindestsicherung ist ein Fehler, wenn man den Ist - Zustand betrachtet, offenbar aber möchte dieser ÖVP Vorschlag daran was verbessern, nämlich, wenn wir schon zahlen, dann wenigstens festlegen, wofür.

    Die Forumstimmen, die da sagen, man möge doch gleich die Lohnnebenkosten für kleine Gehälter weglassen und damit die Lohnkosten senken, liegen meiner Meinung nach richtig, weil viele Private da mitkönnen. Der Staat wird zufolge Staatsschulden ja ohnehin immer schwächer.

    Sie haben schon Recht Herr Dr. Unterberger, es klingt, wie eine Entschuldigung der ÖVP, wie ein Verbesserungsversuch, Verbesserung, was es ja auch ist, weil vernünftig.

  31. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
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    05. September 2010 14:08 - Es ist doch noch möglich: der ORF kann noch röter werden

    Umfärbeaktionen, etc.

    Egal, ob im Schulwesen, wo heute in der Kronenzeitung Herr Salcher die Einmischung der Parteien massiv verurteilt, wie auch die zufolge Parteibuch verdorbenen und zu etwa 10% unfähigen Lehrer anprangert (wahrscheinlich die 'Parteimusterkaben') und letztlich die Lehrergewerkschaft als höchst schädlich verdammt, oder bei den ÖBB, wo auch gefärbten Gewerkschafter das Sagen haben, egal wo, wo Parteien das Sagen haben, funktioniert nichts mehr, so auch, wie beschrieben, beim ORF.

    Mein Vorschlag wäre wirklich zwei völlig voneinander unabhägige und verschieden ausgerichtete TV Proramme und auch Radioprogramme, die den österreichen Staat wiederspiegeln, informieren und unterhalten und in Konkurrenz zueinander stehen.

    Die Partei hat nirgendwo was zu suchen, weder in öffentlichen, noch in privaten Organisationen, maximal im Parlamentsclub in Belangsendungen und auf Wahlwerdeplakaten.

    Die österreichische Parteiendiktatur lehne ich ab. Nachdem wir ja ohnehin 'Koalition' haben, also 'Einparteiendiktatur' kann man einfach von Diktatur sprechen und davon, daß der Bürger keine Wahl mehr hat, weil die abgehobene Kaste keine gegenseitigen Unterschiede mehr aufweist beim Absahnen.

    Kehrt zurück an Eure Wurzeln, liebe Parteikameraden und -genossen, und überlasst die Politik der Regierung und mischt Euch nicht anderswo ein ! Schaut lieber, daß genug politsich gebildeter, persönlichkeitsmässig hochwertiger, eigenverantwortlicher Nachwuchs herangebildet wird, statt den hoffnungsvollen und selbstständigen Nachwuchs zu unterdrücken und fertig zu machen zu verblöden und zu ideologisieren, sodaß Mittelmaß und Ideologie Trumpf wird, wie wir an der derzeitigen Regierung ja deutlich sehen.

    Die Parteien haben versagt und versagen auch jetzt immer wieder und immer schlimmer.

  32. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
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    04. September 2010 10:29 - Die Rückkehr von Proporz und Misswirtschaft

    Proporz ist Mißwirtschaft. Proporz ist verdoppelter Kommunismus.

    Alleine von den Kosten her und von der von solchen Posten ausgehenden Schadenssumme, nicht nur die Löhne und Gagen, sondern die verdoppelte Mißwirtschaft und klein-klein Streiterei, die 'Hacklschmeißerei', etc. machen das Kraut erst wirklich fett.

    Wettbewerb gibt es nicht wirklich.

    Die Energieanbieter werden vom 'Publikum' nur zögerlich nach Gesamtpreisen ausgewählt.

    Das hat wohl auch seinen Grund darin, daß den Menschen die verlässliche Energieversorgung wichtiger wäre als der Preis. etc. etc.

    Daß da eine ganze Wurmkolonie wie die Maden im Speck davon leben, daß es Proporz gibt und nicht Wettbewerb, ist den meisten nicht wirklich so bewußt.

    Daß dieses Gewürm mit dem Proporz verdoppelt wird, leuchtet zwar ein, verteuert zwar die Energie, aber man kann ja sowohl die eine, wie auch die andere Parasitensorte als Partei wählen, das Ergebnis wird immer das gleiche sein, und das ist neu an der Sache.

    Nur eines kann ich mir in Wien z.B. nicht vorstellen: effiziente Kontrolle der Wien Energie mit ihren zahlreichen unnötigen wie teuren Hochglanzbroschüren, mit ihren Energiepreisen, mit ihrem Beamtentum und mit ihren Mehrfachbesetzungen, obwohl es hier nur den 'Einheitsproporz' gibt (zum Roten kommt roter Proporz) die den Kunden in helle Verzückung setzen.

  33. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
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    29. September 2010 12:40 - Datenschutz ist Verbrecherhilfe

    Datenschutz existiert nicht.

    Mit der Political Incorrectness des P.C. verdorbenen 'Ösi-Bürgers' kann ich alle beliebigen Daten erhalten, die ich will.

    Wieviel hat XY am Konto, klick und ist am Bildschirm, ja keine Berechtigung, der befreundete Bankbeamte hat sie.

    Welche Kankheiten hat Z, Klick und der Versicherungscomputer legt alle Daten von allen Versicherungen auf den Bildschirm, keine Berechtigung ? Es gibt Personen, die haben sie.

    Der Datenschutz ist eine Farce.

    Der gläserne Mensch ist seit Jahrzehnten Tatsache und daher bin dafür, daß an wichtigen Plätzen überwacht wird, um mit zeitgemäßen Methoden Verbrechen aufzuklären und davon gibt es genug bei uns.

    Ich habe kein Problem mit meinen Daten. Sogar die Politik möchte eine Transparenzdatenbank einführen.

    Dr. Unterberger hat Recht, der Datenschutz ist völlig unnötig. Die Veröffentlichung von Daten ist ein anderes Thema.

  34. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
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    26. September 2010 18:48 - Steirische Lehren

    Ich betrachte das Gesamtergebnis.

    Wahleberechtigte sind zurückgeggangen.

    Wahlbeteiligung ist weiter zurückgegangen, nichts hat die Nichtwähler vom Hocker gerissen, nein im Gegenteil, ein noch höherer Prozenzsatz ist nicht zur Wahl gekommen als 2005.

    FPÖ hat wieder zugelegt. SPÖ und ÖVP haben Stimmen verloren.

    Ich sehe kaum eine Mehrheit für Schwarz-Blau, es wird wieder Rot-Blau werden.

    Die klassische österreichische Pattstellung. Nichts bewegt sich, alles bleibt beim alten, die Pfründe, das Schuldenmachen, die Blockade, die Parteibuchwirtschaft, etc., einfach alles.

    Die Kälber werden von der friedlichen Weide auf der steirischen Alm geholt und von den Schlächtern ausgeweidet, die sie sich selbst gewählt haben.

    In 2 Wochen ist Wien dran und danach beginnt das Schlachten.

  35. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
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    15. September 2010 17:41 - Die LesBiSchwulen-Subventionen

    Der Förderungsdschungel gehört überarbeitet und reduziert.

    Steuergeld ist effizient für die Zukunft einzusetzen. 'LesBiSchwulen' sind kein Beitrag für die Zukunft, ebenso wenig, wie Parteiförderungen, wie die ganzen fraglichen Kulturförderungen.

    Ich nenne noch das Beispiel der Schickerschleife, hinter dem Parlament, für die etwa 6 000 000 EURO verprasst wurden, um dort eine tatsächliche Nutzung von maximal etwa 80 Stunden pro Jahr vorzufinden. Hätte man das gleiche Geld in die Wärmedämmung von Gemeindebauten investiert, hätte man eine vielfache Effizienz erreicht durch weniger Energieeinfuhr pro Jahr und zusätzlich einen Einsparungseffekt für die dort lebenden Menschen erzielt. Das wäre eine effiziente Maßnahme für das Volk, die Schickerschleife war vermutlich eher was für eine parteinahe Firma und deren Erhalt, bzw. vice versa als Spende.

    Frau Sandra Frauenberger hat mir heute ein aufwendiges Hochglanzbroschürchen mit einem Wahlkartenantrag zuschicken lassen, selbstverständlich auch mit ihrem Foto drauf. Jeder Wiener Bürger weiß, daß er die Wahlkarte beim magistratischen Bezirksamt erhält und jeder, der schon einmal eine Wahlkarte beantragt hat, weiß, daß das Magistrat darum bittet, das vor Ort zu tun und vor Ort auch abzuholen. Also wozu die 'Hochglanzbroschüre' mit einem langwierigen Postzustellungsformular, das noch dazu dann eingeschrieben kommt ? Reine Verschwendung !

    Die Sitten sind verrottet und über die Bezahlung macht sich unsere verantwortungslose Partei-'Elite' keine Gedanken, das Volk wird das schon zahlen müssen. Hoffentlich stellt das Volk die Rechnung aus bei der Wahl.

  36. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
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    27. September 2010 10:06 - Fußnote 136: Du zahlen, wir schreiben

    So ist es bei der Zeitung.

    So ist es auf dem Amt.
    Wenn Du dort nicht 3x zahlst, dann kann es passieren, daß Dein Akt nicht berabeitet wird. 1x Steuer für das Amtsgebäude und das Beamtengehalt, 1x Stempelmarke oder Gebühr für die Eingabe und 'Bearbeitung', und einmal 'unter der Pudel', wenn Du wirklich ein Ergebnis bekommen willst.

    So ist es im Krankenhaus, so ist es im Restaurant, so ist es bei uns überall, ohne (Extra)Geld keine Musik. Und das Extrageld wird offen verlangt, als wäre das gesetzlich.

    Der 'Tango corrupti' ist ganz sicher nicht auf Sizilien beschränkt, der wird im drittkorruptesten Land der Welt, in Österreich, täglich getanzt.

    Das angesprochene Beispiel ist gesetzesfern, sprich kriminell, und hat sicher was mit Erpressung zu tun.

  37. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
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    22. September 2010 09:39 - Abtreibung: Kein Recht der Frau!

    Herzlichen Dank für Ihren Beitrag !

    Für mein persönliches Empfinden benötige ich nicht einmal libertär und liberal, nein, es genügt mein Gewissen, das alles zu erkennen.

    Alleine das Gewissen, die seelischen Zerstörungen an der Frau (und auch am Mann), der Mord am neuen Leben, lassen für mich eine Abtreibung nur in äußersten Extremfällen zu, wie schwerste Krankheiten, etc., die Mediziner werden da sicher Beispiele geben können.

    Ich sage immer, durch sein Leben muß jeder selbst gehen, das schon, aber die Entscheidung gemeinsam zu gehen, gemeinsam ein Kind zu zeugen, ist ein Lebensvertrag und kein Mordvertrag.

  38. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
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    21. September 2010 09:20 - Zwei Ministerinnen und die Scheidung

    Die Familie ist die Keimzelle des Staates.

    Die Politik soll die Familie unterstützen durch gesetzlichen Schutz.

    Zerfallende Familien müssen genauso geschützt werden, schließlich geht doch ein Paar (verheiratet oder nicht) mit einem Kind eine Verpflichtung ein. Das Kind hat niemenden anderen als Mutter und Vater. Das heißt eine mit Kind begründete Familie endet mit dem Tod des jeweiligen Partners, egal wieviele sonstige Verpflichtungen jeder dieser Eltern noch eingeht. Dazu gehört der Kontakt, dazu gehört die Kontaktmöglichkeit.

    Ja, da meinen aber die Gutmenschen, daß die Kinder Sache des Staates wären. Also Heim-'Betreuung' durch fremde Personen, deren Dienstzeit und Engagement um 17 Uhr endet, etc. Das Ergebnis ist ja diese verlorene Gesellschaft. Lieber soll der Staat Elter1 und Elter2 erziehen und ihnen die Pflichten nachträglich beibringen, die er ihnen in der Schule nicht beigebracht hat, und die vorbildhafte Lebensweise für ihre Kinder und das findet nicht beim Branntweiner statt. Werte RichterInnen, das sei Ihnen ans Herz gelegt, so weit haben wir uns schon vom Leben entfernt. Die Gründe haben wir des öfteren schon behandelt.

    Ich kenne einen Bekannten, dem wurde als Arbeitsloser das Besuchsrecht seines Kindes, das er 5 Jahre lang gemeinsam mit der anderswo lebenden Mutter aufgezogen hat, 2 Wochen bei der Mutter, 2 Wochen beim Vater, gestrichen, weil er die plötzlichen Alimenten- und Unterhaltsforderungen der Frau nicht erfüllen konnte.

    Er hat dann nach einem Gerichtsverfahren bis zum Obersten Gerichtshof, die Vaterschaft für das Kind abgelehnt. Er stand auf dem Standpunkt, entweder darf er seine Tochter sehen oder er ist dann kein Vater mehr. Der Staat hat sich unmöglicher weise in Dinge gemischt, die sich die beiden besser selbst ausgemacht haben sollten. Hätte das Gericht geprüft, wie es bisher war, hätte es den Status quo zementieren können. Aber gemeinsames Sorgerecht 'gibt es bei uns nicht', bei den Ösis. Wir sind ja so gescheit.

    Die Auswüchse an Lebensferne sind schon gewaltig und P.C. verdorbene RichterInnen seien von mir aufgefordert, Hirn anzuwenden und Hausverstand walten zu lassen, sofern sowas noch gerettet werden konnte.

    Ich war ein paar Mal Geschworener und ein paar Mal Schöffe bei Gericht und es gab jedesmal brisante Fälle, wo auch Jus-Studenten die Verhandlung beobachteten. Wenn ich mir die jungen Menschen so angesehen habe, tuschelnd und tratschend, abwesend, teilweise interessiert, u.s.w., da habe ich insgeheim gedacht, daß diese in Zukunft Recht sprechen werden, sind sie doch noch dazu die besseren, die Richteramtsanwärter oder -bewerber. Gnade uns ! Herr Dr. Unterberger schreibt das Gleiche, was ich mir damals gedacht habe.

    Sogar ich selbst hätte unendliche Schwierigkeiten mit einem gerechten Urteil, ich habe stets Sorgfalt angewendet und auch als Laienrichter getan, was 'nicht üblich ist' und beinahe jedesmal fast verwehrt wurde, die Akteneinsicht und das Hinterfragen bei der Verhandlung.

    Wir zerstören uns selbst dadurch, daß 'Christkindln' als Richter fungieren dürfen, daß die Sorgfalt nicht angewendet wird, daß der Hausverstand und die Erfahrung fehlt, daß stets über Rechte verhandelt wird und fast nie über Pflichten und daß Moral kein Maßstab mehr ist, weder bei Anwälten noch bei den Richtern, noch bei den Klienten und Beklagten und Klägern.

  39. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
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    21. September 2010 09:29 - Fußnote 135: Einmal hin, einmal her: immer neue ÖBB-Skandale

    Da kann ich nur eines sagen, bei der Transparenzdatenbank kann das ja nicht passieren ...

    Vielleicht stellt halt die Opposition (es gibt ja ohnehin nur eine einzige) eine parlamentarische Anfrage dazu. Wäre zumindest ein Beitrag zu einem Aufklärungsversuch.

    Es ist schon ein Rätsel, warum gleichzeitig alle Bahnhöfe gebaut werden im Sinne der 'notleidenenden' Bauindustrie mit den vielen illegalen Arbeitern auf den Baustellen und warum da die Gewerkschaften denen nicht auf die Finger schauen. Ach ja, ist ja dieselbe Parteifarbe, da kann dann ja nichts schiefgehen.

    Alles zu Lasten der ehrlichen Menschen, der arbeitenden ÖBB Bediensteten und der Steuerzahler und der österreichischen Kreditvolumina.

    Die Wahrheit wollen wir aber als Volk aber wissen.

  40. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
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    18. September 2010 16:44 - Von Reichen und Armen. Und Statistiken

    Armut ist relativ.

    1
    Ich nenne einen Millionär, der sein Leben lang nichts arbeiten mußte, arm und leer, es fehlen ihm unter Umständen die Herausforderungen.

    2
    Ich nenne eine Sozialhilfebezieher mit 744 EURO pro Monat, der dann noch die Telefongebühren ersetzt bekommt, die Heizkostenzuschüsse, die Freifahrten, die Wohnungsbeihilfen oder die Wohnung gratis, die Kinderbeihilfen und sonstige Zulagen auch arm und leer,wenn er die Herausforderungen des Lebens nicht annimmt und leben läßt auf Kosten derer, die das nicht tun, die anständig sind. Echte Arbeitslose sind ausgenommen.

    An Geld sind beide Beispiele reich und es fehlt an ihrem Leben nichts Sichtbares.

    Nun gibt es aber selten einen Millionär, der sein Leben lang nichts arbeiten mußte, und wenn, dann gehört er für mich zum gleichen Gesindel wie die Schmarotzer unter den sogenannten Armen, er bringt die Gegenleistung nicht.

    Reich ist jemand, der eigenverantwortlich selbst durchs Leben geht, ob mit viel oder wenig Geld, das sind, Gott sei Dank, noch eine gewisse Menge, die Anständigen, denen von den Schmarotzern aufs Bein gepinkelt wird.

    Politisch ist da die SPÖ Weltmeister in Österreich bei der fiktiven 'Armutserzeugung', weil man damit das Stimmvieh erhöht, den Wahlbetrug kaschieren will, oder von den wahren Schuldigen und/oder Mitschuldigen an unserer Schuldenmisere ablenken will.

    Sozusagen der Slogan, 'wählen Sie SPÖ, dann brauchen Sie Ihr Leben nicht zu leben, das tun wir für Sie' .... auf Kredit und auf Ihre Verantwortung, sage ich dazu ... und das ist Lüge und Betrug, weil unmöglich. Aber bei Wahlen ist diese Vorgangsweise ganz gemütlich zum Stimmenfang. Blöd, wer darauf reinfällt.

    Wer das erkennt und seine Kinder und Enkel vor den Konsequenzen, den Schuldenzahlungen, dem Finanzusammenbruch, der Inflation retten will, der wird diese Vorgangsweise verurteilen und nicht diese Sorte wählen.

    Wir haben mit dieser Denkweise in Österreich bisher 220 000 000 000 EURO Schulden angehäuft und zahlen dafür pro Jahr 7 500 000 000 EURO Kapitalkosten pro Jahr, fast genauso viel, wie wir zum Pensionstopf dazuzahlen müssen, etwa 12 bis 15% unseres Steueraufkommens. Alleine die Kapitalkosten treffen jeden Steuerzahler (etwa 2 Millionen) mit durchschnittlich 3 750,- EURO pro Jahr an Kapitalkosten und das 100 Jahre lang.

    Wir hatten in der Zwischenkriegszeit eine ähnliche Situation, aber damals gab es wirkliche Armut zum Unterschied von heute. An das Morgen möchte ich (noch) nicht denken, weil ich befürchte, daß wir genau durch diese Art von 'Armut' in die wirkliche Armut schlittern werden.

    Dank sei unseren Genossen von der SPÖ, die da federführend unterwegs sind !

  41. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
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    16. September 2010 09:13 - Der Markt, die Makler, das Ministerium

    Ich bin für Preisregelungen, aber nicht in der freien Marktwirtschaft.

    Ich bin für Preisregelungen bei den Löhnen im öffentlichen Dienst, bei den Politikern, bei den Privilegierten der ÖBB und sonstigen.

    Etwa Bindung an den Erfolg, wie etwa Schuldenstand der Republik, wo dann für alle Schulden, die dazu gemacht werden, Abzüge bei den Löhnen und Gehältern der Politiker erfolgen, etc.

    Geben wir Markt zu Markt und Apparatschikansichten zu den Apparatschiks !

  42. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
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    15. September 2010 09:32 - Warum haben die Deutschen so kluge Sozialdemokraten?

    Alles ist möglich, fix is nix.

    Die Sache mit den Garantien.

    Niemand, und daher auch nicht eine SPÖ, kann uns irgendetwas garantieren. Da werden die schwersten politischen und wahltaktischen Fehler begangen, da wird am meisten und folgenschwersten gelogen. So ist es auch in der Wirtschaft, es gibt keine wirklichen Garantien.

    Warum kann man dem Volk die Wahrheit nicht zumuten, warum kann man nicht die Bedingungen sagen, unter denen bestimmte Fakten möglich sind ? Halten die uns für Dodeln, oder sind wir es, wenn wir ihnen das nicht ins Gesicht sagen ? Ein normaler Mensch kann sich doch bei fallenden Geburtenraten keine Pensionsgarantie vorstellen. Wer soll das bezahlen, wer hat so viel Geld ? Wer ist so unverfroren und wer lügt so viel ?

    Es ist schon richtig, daß man früher einen sozialistischen Weg gehen mußte, um das Leben und die Arbeit zu schützen, das endete aber mit dem Zeitpunkt, wo man überzogen hat, wo man begonnen hat, das Leben und die Arbeit zu zerstören. Zu viel Sozialismus ist genau so schädlich wie zu viel Kapitalsmus, wie zu viel essen, wie etc. Allzu viel ist ungesund und wir haben es 40 Jahre auf die Spitze getrieben und schließen auch mit einem 'Spitzenergebnis' ab, 220 000 000 000 EURO Schuldenstand und 7 500 000 000 EURO Kreditkosten pro Jahr, beachtlich, und das soziale Ergebnis ? Verrottete Sitten, Selbstvernichtungsgesetze und -taten, träge und arbeitsscheue Menschen am Sozialtropf, Verblödung in der Schule, Parteidoktrinen als Ersatzreligionen, P.C., Gender, 'Emanzipation' und Aufgabe aller Freiheiten des Menschen. Nichterfüllung der Grundbedürfnisse des Menschen, dafür als Ersatz 'Menschenrechte' zu Hauf, eine totale unnötig gewordene Wegwerfgesellschaft, die nicht mehr lebensfähig ist. Das gutmenschliche Ergebnis aus 40 Jahren kann sich 'sehen' lassen.

    Der Fakt, daß sozialdemokratische Politiker erst dann reden, wenn sie nichts mehr zu verlieren haben, rührt aus der massiven Bedrohung und Meinungserpressung der Parteidoktrinen der Sozialdemokraten, eher kommunistische Sozialisten wäre der treffendere Ausdruck, wie ja auch die gutmenschliche Ausradierung von Sarrazin und anderer Leute, die es wagen, die Wahrheit zu sagen, deutlich aufzeigen.

    Liebe Gutmenschen !
    Versucht zu denken, wenn noch ein bißchen Hirm übriggeblieben ist und versucht Menschen zu werden, Menschen, die für die Menschen da sind, und nicht gegen die Menschen !

    Wien, Reumannplatz 9. September 2010, eine kopftuchverhüllte Frau sitzt dort am Betonrand am Morgen. Als sie am Abend auch noch dortsitzt, frage ich sie: Haben Sie Kinder, sie kann Deutsch, und nickt, sind Sie traurig, sie nickt, wollen Sie nach Hause, sie nickt, können Sie nicht mehr nach Hause, sie nickt wieder.

    Also auch Eure 'Schutzbefohlenen' sind durch Eure gutmenschlichen Taten teilweise geschädigt worden.

    Herr DDr. Neumaier, so glaube ich, hat schon recht, wenn er Sie als rücksichtslose Egoisten bezeichnet, die über Leichen gehen im wahrsten Sinne des Wortes.

    Werden Sie wieder Menschen, befreien Sie sich von den überspannten Zwängen von Partei, P.C., Gender, und sonstigem freiheitsbehinderndem Blödsinn !

  43. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
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    14. September 2010 19:21 - Für Geld auch noch arbeiten müssen?

    Das Sarrazin Buch wurde heute ausgeliefert und ich halte dieses nach den ersten 40 Seiten für das, was der Titel verspricht, es ist erschreckend und fast jede Zeile zitierbar.

  44. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
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    02. September 2010 09:08 - Deutschland hui, Amerika pfui

    Auf dem Teppich bleiben, wäre die Devise.

    Jedem denkenden Österreicher ist sicher klar, daß man von der alles zerstörenden Schuldenpolitik nicht so schnell wegkommt, als das nötig wäre für unsere Zukunft. Aber nicht einmal Anstalten zu machen, Sparziele aufzustellen, nicht einmal Anstalten zu machen, wie wir mit einem kleinen (meiner Meinung nach vorübergehenden) Wirtschaftswachstum umgehen sollen, das stimmt mich nachdenklich.

    Mit den genannten Maßnahmen, die Obama zu Dr. Unterbergers Blog nach Redaktionsschluß noch nachschießt, kann man natürlich schon davon ausgehen, daß das offenbar das im Augenlick sicher einzig sinnvolle Mittel ist, dort was zu verbessern.

    Wie lange dieses, meinem Gefühl nach (bin kein Wirtschaftsexperte), Zwischenhoch bei uns dauern wird, wage ich nicht zu prognostizieren, aber ich glaube längstens bis zum Platzen der Inflationsblase, die wir als Milliardenbomben zu 'Bankenrettung', 'Griechenlandrettung', 'Bürokratieerhöhung' in Brüssel und anderswo ausgelegt haben. Am Zahltag bricht das dann alles auf, so mein Gefühl. Den Zahltag erwarte ich nach Griechenland's Kreditende in Europa und mit dem Eintritt der anderen Bankrottkandidaten, wie Portugal, Spanien, Island, Italien, etc.

    Also Sparen ist wohl die eine Variante, die der Bürger sich vorgenommen hat für die Zukunft. Das könnte auch für die Staatsausgaben was Notwendiges sein, wenn wir auf dem Teppichbleiben wollen.

    Ob wohl Faymann und sein 'Dagobert' Cap (professioneller 'Geldschnüffler') solche Gedanken überhaupt der Erwähnung wert finden, könnte man sich doch eventuell mit einer 'Reichensteuer' das Sparen sparen ?

  45. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
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    01. September 2010 09:02 - Kari der Mutige

    Courage ist natürlich nötig, Logik und Vernunft müssen aber davor kommen.

    Hut ab, wenn einer seine Botschafter versammelt und sagt, was Sache ist. Stelle man sich vor, ein Minister stellt sich vor vollzählig versammelte ÖBB Mannschaft und sagt, daß ab sofort ohne wenn und aber bis 65 gearbeitet wird, daß die Privilegien ab sofort wegfallen, oder Neugebauer vor seine Beamten tritt und sagt, entweder die Hälfte geht ab sofort oder wir machen es um die Hälfte oder Frau Prammer tritt vor das Parlament und sagt, entweder wir machen mit 80 Abgeordneten weiter oder wir machen es um die Hälfte.

    Womit wir bei der Logik und Vernunft angekommen wären.

    Herr Schwarzenberg, Hut ab, solche wie Sie brauchen wir auch bei uns.

  46. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
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    28. September 2010 10:53 - Steirische Nachdenkübungen

    Klare Aussagen wären gefragt.

    Nicht das ängstliche Pfründe Schützen, nicht das Schützen der Klientel, nicht die Verlogenheit der 'all-inclusive' Parteiideologien, etc. wären gefragt, nein, die klaren Aussagen zur Zukunft, die klaren Aussagen, wie man die Probleme gemeinsam meistern will, etc. wären gefragt.

    Die Schafe stehen klarerweise beim Futtertrog, solange dort Futter ist oder versprochen wird, sonst gehen sie auf die Weide und holen sich das Futter. Das ist auch so beim Taubenfüttern in Wien, die Taubenplage wird solange andauern, bis sie niemand mehr füttert oder füttern kann.

    Kann man von den Linken eine klare Zukunftsvision bekommen, nein, kann man von der ÖVP eine klare Zukunftsvision erhalten, derzeit leider auch nein, kann man von der FPÖ eine klare Zukunftsvision erhalten, noch am ehesten, zumindest ein Bekenntnis zur Heimat.

    Daß die Frauen 'all inclusive' auf Kredit bequemer finden war immer schon so, wenn wir unsere Familienbudgets so betrachten. Beim Ausgeben sind sie stärker als beim Abzahlen, trotz aller P.C. und sonstiger emanzipierter Statements.

    Da die Linken hemmungslos 'all inclusive' auf Kredit propagieren und anbieten, wird Dr. Unterberger möglicher weise da Recht haben mit den Frauen.

    Klare Aussagen zur Zukunft werden erst dann gewählt, wenn alle politischen Parteien klare Aussagen machen und die Wahrheit sagen müssen, und das wird bei uns erst nach dem Zusammenbruch passieren.

    Will man den Zusammenbruch vermeiden, dann wären mindestens angesagt:
    Budgetdisziplin samt Schuldenabbau
    Föderalismusreduktion
    Verwaltungsreduktion
    Privilegienabbau
    im notwendigen Ausmaß.

  47. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
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    17. September 2010 16:09 - ORF und Land im Würgegriff der Parteien

    ORF erscheínt für mich als ein trauriges Thema, eine Spiegelung der Partei(un)wahrheit, wenn ich die Postings und Kommentare so betrachte.

    Eigentlich ein Outing, auf das man eine große Zahl von Politikern, Beamte und andere 'stanta pede' verhaften müsste.

    Der Name Regierungsfunk scheint falsch zu sein, Parteifunk dürfte richtig sein.

  48. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
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    17. September 2010 15:59 - SN-Kontroverse: Arbeiten müssen?

    @ Frau Krawagna-Pfeifer

    'Arbeitsdienst' ist ein kommunistischer Ausdruck und ich kann mich an das ungarische 'studentische Faulvolk' zur Zeit des Kommunismus erinnern, wenn es um Kartoffelernte ging oder Erdbeerpflücken, mit welchen Ausreden sie sich vom 'Arbeitsdienst' gedrückt haben.

    'Keule gegen sozialen Mißbrauch', ja gibt es denn 'sozialen Mißbrauch' überhaupt bei Ihresgleichen ? Heißt das dort nicht 'berechtigter Anspruch' ? (Meine provokante Frage.)

    So wie die ungarischen Studenten, haben auch unsere Faulenzer alle möglichen Ausreden, sich von ihren Pflichten zu drücken, aber auf ihre Rechte pochen sie. Zur Auszahlungsstelle der Sozialhilfe schaffen sie es allemal.

    Populismus ist es sicher auch, wenn ich unsere 'Politelite' so betrachte, aber für vernünftig halte ich den Vorschlag schon, entweder Arbeit oder Vorstellungstermin. Hunderttausende Arbeitslose, die Österreich weiterbringen könnten, statt zu ruinieren.

    Frau Krawagna-Pfeifer, wir haben 220 000 000 000 EURO Schulden mit jährlichen Kreditkosten von 7 500 000 000 EURO Kapitalkosten für 100 Jahre.

    @ Dr. Unterberger

    Wir wissen vermutlich mehrheitlich Bescheid über Tricks und Tips zu Mißbrauch im sozialen Bereich.

    Zum Gebot der Nächstenliebe gehören die 10 Gebote und der Anstand, 'Du sollst nicht begehren Deines nächsten Gut' und das ist so.

    Ich würde schon anstandshalber im Falle totaler Arbeitslosigkeit die Transferleistung erbringen, um Österreich weiter zu helfen.

    'Arbeiten müssen' ist für mich ein sozialistischer Ausfdruck, für mich würde das positive Pendant schlagend, 'arbeiten dürfen'.

    Das 'Recht auf Arbeit' soll ja angeblich eine sozialistische Forderung sein, oder ?

  49. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
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    14. September 2010 08:52 - Die Lehren aus Sarrazin

    Es gibt ein einziges Rezept zu den Immigrationsproblemen.

    Die Anwendung der österreichischen Gesetze für alle Menschen, ohne Unterschiede gleich.

    Die Achtung der Meinungsfreiheit, Religionsfreiheit, der Menschenrechte und der persönlichen Freiheit der Menschen, die in Österreich legal leben.

    Die Achtung der Verfassung und die Vermittlung österreichischer Kultur an den österreichischen Schulen.

    Hilfen sollte es für Immigrantenkinder geben in vorbereitenden und begleitenden Kursen zu Deutsch und anderen Fächern, so, wie wir auch unsere Kinder in Nachhilfeunterricht schicken. Das sind Institute, Privatpersonen oder, wenn wir zu viel Geld haben, auch Zusatzunterricht in Schulen.

    Gleichbehandlung bei Sozialwohnungen wäre nötig, auch in Wien. Bedürftige Österreicher werden am Gemeindebau abgewiesen, Immigranten statt dessen erhalten alles gratis saniert und selbstlos oft ohne Mietzahlungen übergeben.

    Wir brauchen für alle gleiche Voraussetzungen, auch für die Österreicher.

    Es wird hier offiziell Deutsch gesprochen und nicht in anderen Sprachen, das sei den öffentlichen Stellen deutlich gemacht.

    Die klare und einsichtige Immigrationspolitik und der Begriff Familienzusammenführung nach österreichischen Normen, wenn es angebracht ist, daß Familienzusammenführung in Österreich stattfinden soll.

    Wenn wir unsere Gesetze streng einhalten und auch streng exekutieren, dann kann es nicht solche Übergriffe geben, die Islamisten mit unserem Blödvolk (Gutmenschentum) veranstalten.

    Jeder dieser Gutmenschen kann ja privat seine Lieblinge aus Anatolien zu sich aufnehmen, ihnen Nachhilfe geben, mit ihnen Kultur betreiben, Religion, etc.

    Der Staat aber muß das Gesetz streng einhalten, das sei unseren gesetzlosen Parteibonzen mitgeteilt.

  50. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
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    10. September 2010 11:49 - SN-Kontroverse: Lauter Landeslehrer?

    @ Katharina Krawagna-Pfeifer

    Bei der Schulbürokratie gebe ich Ihnen Recht und auch beim politischen Mißbrauch und auch bei der Notwendigkeit, die gemachten Fehler der letzten 40 Jahre auszubessern

    @ Dr. Unterberger

    Ihren Ansatz, die Schulbehörde als Kontrollorgan und eventuelle Koordinationsorgan zu sehen und die Direktoren der Schulen als Manager einzusetzen halte ich für richtig. Ein Punkt wäre aber zu ergänzen: Die Ausbildung der Direktoren. Einerseits müssen sie aus dem Schulwesen kommen anderseits müssen sie auch was von Managemnet kaufmännischer, personalpolitischer, juridischer und behördentechnischer Natur aufweisen können.

    Es läge daran, den einzuschlagenden Weg konsensmäßig zu beschliessen und dann auch konsequent zu gehen, wenn man sich für die Aufwertung der Direktoren entschliesst und für die weitestgehende Entfernung von Parteipolotik aus den Schulen, wenn man sich für die Förderung der schwachen Schüler und die Orientierung der Schulen nach Leistung entscheidet, was ich für das Beste hielte.

    Es wäre doch gelacht, wenn die heutigen Schüler nicht wieder an das Leistungsniveau der Schüler von vor 40 Jahren herangeführt werden könnten.

    Wollen wir für unsere Kinder das Bestmögliche beschliessen und sie zu mündigen und freien Bürgern machen und stellen wir die Verpolitisierung der Schulen hintan und auch die Machtgelüste von theoretischen Apparatschiks ! Sorgen wir für gute Lehrer, fähige Direktoren und bitten wir die Eltern, ihren Kindern möglichst unter die Armne zu greifen, nehmen wir das Wesentliche in die Lehrpläne auf und kümmern wir uns darum, daß eine Konversation entsteht, wo niemand fürchten muß, wegen seiner Herkunft, wegen seiner persönlichen Parteimeinung, etc. diskriminiert zu werden, außer durch seine eigenen schulischen Leistungen, die die Klassifizierung der schulischen Leistungen ergeben, sorgen wir für maximale Offenheit und Transparenz in Beurteilung und Entscheidung und geben wir unseren Kinder die Unterstützungen, die sie brauchen.

    Wir lieben sie doch und wollen ihnen das Beste geben.

  51. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
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    31. August 2010 15:03 - Väterstriptease

    Es verwundert nicht, daß man hier von Ämterwillkür spricht.

    Die gesamte Gesellschaft, von der Politik beginnend über die Ämter, bis hinunter zum Parteibuchinhaber handelt gesetzlos.

    Niemand hinterfragt irgendwelche Legitimationen, irgendwelche Rechte oder beachtet gar Gesetze.

    Es geht immer nur darum, einen Effekt zu erzielen, einen Nehmereffekt, einen 'Erziehungseffekt', einen Erpressungseffekt, eine Bedrohung, etc, etc. und dabei bleibt die Freiheit des Menschen auf der Strecke.

    Ob eine Handvoll Väter oder das halbe Volk, das tut nichts zur Sache.

    Wir nähern uns der Anarchie und jeder, insbesondere die Ämter üben willkürlich und gesetzlos Macht aus.

    Die Schreibtischtäter haben das Tintenfaß und den Federspieß gegen Endlosformulare und Endlosdrohungen ausgetauscht.

  52. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
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    02. September 2010 17:12 - Das Paradies auf Erden?

    Das Paradies auf Erden gibt es seit der biblischen Vertreibung daraus für die Menschen nicht.

    Jeder Mensch ist ein Unikat und jedes Volk spricht eine andere Sprache.
    Also auch Gleichheit kann es auch nicht geben.

    Der angestrebrebte Friede ist auch mit P.C. nicht selbstverständlich, sondern er muß täglich aufs Neue erkämpft werden.

    Freiheit ist ein hohes Gut und endet dort, wo die Freiheit des anderen beginnt. Die größte Freiheit wird erreicht, wenn es nichts mehr zu verlieren gibt. Ordnung ist auch eine Einschränkung der Freiheit, Mißbrauch der Ordnung ist P.C. und das ist Terror zur Ausweitung der Freiheit für eine Gruppe und Einschränkung der Freiheit für eine andere Gruppe.

    Am erfolgreichsten war Österreich, als es überwiegend eigenverantwortliche Österreicher gegeben hat, die Zeit des Wirtschaftswunders, als es frei war.

    Nach 40 Jahren Verschuldung und Spaßgesellschaft, nach 40 Jahren der Unbeherrschtheit und des P.C. Beliebens stehen wir an dessen Ende in jeder Hinsicht.

    Offenbar das falsche Buch zum falschen Zeitpunkt. Ideologie verstellt halt den Blick auf die Realität. Geziemt sich für einen 'Chefmanipulator' in Sachen P.C.- Kommunismus.

  53. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
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    28. September 2010 11:59 - Der ORF, die Götter und die Meinungsfreiheit

    @ '... die Demokratie wird sehr hoch gehalten solange die Resultate stimmen... '

    Und die Resultate sind hoch:
    220 000 000 000 EURO Staatsschulden, mit 7 500 000 000 EURO Kapitalkosten für die nächsten 100 Jahre und Staatshaftungen in ungeahnter Höhe.

    Das kann sich schon sehen lassen.

  54. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
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    26. September 2010 10:43 - Eine Kulturschande

    Wenn wenigstens der Kardinal in der Orgelsache noch nüchtern ist, so wäre zumindest die Möglichkeit gegeben, daß die Erhaltung und Testaurierung dieses Kulturgutes unter einem Schutzpatronat stehen könnte.

    Bewahtren wir das Wertvolle und vermeiden wir das Wertlose !

  55. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
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    24. September 2010 10:51 - SN-Kontroverse: Bezüge beschränken

    @ Frau Krawagna-Pfeifer

    Sie haben recht, sehr oft sind die Managerbezüge ruinös für die Firma, für die Steuer und bringen oft nicht den Gegenwert.

    Ich wäre da dafür, daß ein Managerbonus, ein Managergehalt der Spitzenkategorie und auch der anderen Kategorien an ganz klar definierte Ziele gebunden wird, die dann aber auch die Gehaltshöhe rechtfertigen, wenn die Ziele erreicht wurden, also nach dem Leistungsprinzip.

    Nicht die Höhe ist es meist, was mich daran aufregt, sondern die unmoralische Angewohnheit, diese Leistungsgehälter ohne Gegenleistung, also ohne erreichtes Ziel auszuzahlen.

    @ Dr. Unterberger

    Politiker haben in der Privatwirtschaft keine Gehälter festzulegen.

    Es könnte als sozialistischer Vorschlag in Anbetracht der Mißstände aber ein Gesetz erlassen werden, das festlegt, daß ein Managergehalt oder -bonus in der betrachteten Zeiteinheit das Vielfache gebracht haben muß, als was an Lohn oder Bonus oder Erfolgsprämie in der betrachteten Zeiteinheit ausbezahlt werden darf. Es darf also kein Minus definiert werden durch ein Managergehalt. Das könnte helfen, auch die Mißstände bei den staatsnahen Betrieben mit massivem staatlichen Einfluß zu beheben. Betrachtete Zeiteinheit meine ich Vertragsdauer mit Zielangabe.

    Das mit den Aktionärsrechten in der Privatwirtschaft halte ich für eine gute Sache, wenn sie bei den Preisen von Geschäftsführern und Managern mitreden können, schließlich sind sie ja die Eigentümervertreter und verantwortlich für ihr Eigentum und auch haftbar.

    Das Leistungsprinzip hat mich mein ganzes Leben lang begleitet und stets habe ich gute Erfahrungen damit gemacht. Ich zahle Honorare an freie Mitarbeiter nur für klar definierte Ziele und Qualitätsmerkmale aus, also gegen Abnahme und Kontrolle und bin gut damit gefahren, ich nehme nur Gelder und Honorare an, für klar definierte Leistungen und erreichte Ziele und bin gut damit gefahren, ich habe den Nachweis für die Gegenleistung erbracht. Das hat bei mir und bei meinen Kunden zu hoher Zufriedenheit geführt und auch bei meinen ehemaligen Mitarbeitern, die alle Firmen gegründet haben und diese Leistungsprinzipien übernommen haben.

    Das steht im krassen Gegensatz zu unserem korrupten staatlichen und halbstaatlichen Einrichtungen, wo es auf Leistung nicht einmal am Rande ankommt, wo es lediglich um die Gier nach Geld geht ohne Gegenleistung, also das schlechte Gewissen, die Korruption, die Übervorteilung, ja bis hin zum glatten Betrug gleich eingerechnet. Würde auch dort das Leistungsprinzip gelten, würden auch dort die besten oben sein und auch dort ein sozialer Friede möglich sein, denn was ist schöner als Zufriedenheit mit seinen eigenen Leistungen ? Die Antwort wird uns täglich auf den Skandalseiten der Nedien berichtet, leider.

  56. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
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    23. September 2010 09:46 - Europas teuerste Züge

    Die Bahngewerkschaft verteuert das Unternehmen.

    Die Eisenbahner arbeiten bis 52 Jahren statt bis 65 Jahren und damit fast 1/3 weniger als alle anderen Österreicher. Die Bahnangestellten bekommen zonenweise wesentlich höhere Gehälter bei gleicher Qualifikation im Vergleich zur Privatwirtschaft.

    Die Bahngewerkschaft mauert und schädigt Österreich.

    Das 'Mysterium' verscherbelt die lukrativen Strecken an die Konkurrenz und zieht der Bahn den Zahn und den Nerv.

    Die Parteien setzen seit Jahrzehnten unfähige Vorstände ein bei der Bahn.

    Was soll denn da rauskommen ?

    Wir können uns das nicht leisten und daher wird es da Änderungen geben müssen, bis zu 8 Milliarden im Jahr für Parteigeflecht, das ist eindeutig zu viel. Das sind 10 bis 15 % des Steueraufkommens. Wer sich diesen notwendigen Änderungen entgegenstellt, schädigt Österreich.

    Die Bahn ist ein Grund, warum wir jährlich mehr als 100% des Steueraufkommens ausgeben.

  57. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
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    10. September 2010 11:52 - SN-Kontroverse: Lauter Landeslehrer?

    Werte Blogteilnehmer !

    Wenn meine Kommentare etwas kurz geraten, wenn meine Antworten in nächster Zeit nicht kommen, so verzeihen Sie mir das bitte.

    Mein 89-jähriger muß jetzt intensiv betreut werden und ihm gehören nun die 2 Stunden pro Tag hauptsächlich, die ich frei habe zwischen 7 und 24 Uhr.

    Ich werde hin und wieder eine Meinung abgeben, aber kann das für einige Zeit nicht mehr durchbetreuen.

  58. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
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  59. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
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    31. August 2010 15:12 - Ein Rücktritt als bescheidener Anfang

    Bescheidener Anfang ist das keiner mit dem Dir. Faul. Ich denke an die armen Kinder, die dann solche 'Mulbratenfestltexte' ihres Herrn Direktors auswendig lernen müssen.

    Er sollte zumindest freiwillig den zu Unrecht einkassierten Betrag zurückzahlen oder vor Gericht gestellt werden deshalb.

    Nein, es ist kein bescheidener Anfang, es ist ein Bauernopfer.

    Auch in Wien werden Millionen von Steuergeldern für Parteikorruption veruntreut und kein Rechnungshof, keine Opposition konnte dem was entgegenhalten, ja die eine Oppositionspartei macht da sogar in ungustiöser Weise mit, korrumpiert mit dem Vizebürgermeistersessel.

    Der Wähler ist dran. Möge er das alles erfahren und danach handeln und diesen Korruptionsstadel aus dem Rathaus jagen !


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