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die besten Kommentare

  1. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
    26x Ausgezeichneter Kommentar
    14. August 2011 07:49 - Vom Komfort, seine Kinder nicht dem Staat zu übergeben

    Familienzerstörung wird sich rächen, hat sich schon gerächt.

    Die Natur sieht den Menschen als Familieneinheit, die Religion sieht es so, die Tiere sind so, bloß die Sozis wollen es 'modern' und 'anders'.

    Was Psychologen erkennen, was alle wissen und spüren, die SPÖ will was anderes, nämlich was gut wäre, 'Komfortzone', muss zerstört werden. Es muss die Familie zerstört werden, die Religion, die Moral, die Geschichte, die Gesellschaft. Eindeutig kommen die Täter aus dieser linken Ecke, die da meint in tiefster kommunistischer Tradition, was Dir gehört, das gehört jetzt mir, die Straßenräuberphilodophie.

    Wir brauchen kein Frauenministerium, wir brauchen Menschen, ordentliche, moralisch gefestigte Menschen, weder ideologisierte noch indoktrinierte Menschen, wir brauchen die menschliche Vielfalt, den Individualismus, die Eigenverantwortung und nicht die staatlichen Familienzerstörer und die zugehörigen 'Familienzerstörungsparteigänger-Resultate'. Wir brauchen Menschen, die logisch denken können und nicht von der Partei denken lassen.

    Sie hat sich schon gerächt die Familienzerstörung. Es laufen fast nur noch gestörte Typen herum, die Praxen der Psychiater und Psychologen sind voll, die Menschen, blickt man sich um in den Städten hauptsächlich, laufen herum, wie ferngesteuert im Rhythmus der TV-Verblödung, der Radioverblödung, der österreichischen sozialistischen Einheitspartei, von Arbeit, Leistung, Eignung, Eigenverantwort oft keine Spur, krank und ziellos, wie die Hühner in der Legebatterie, nur daß sie keine Eier legen.

    Wollten wir das ?

    Noch schlimmer wird sich die Familienzerstörung im Einklang mit der Bildungszerstörung in Zukunft auswirken und rächen. Es kommen nämlich nur noch hirnamputierte Politiker an die Futterschüssel, die jetzt bereits einen 'Rettungsschirm' nach dem anderen verabschieden und den wirklichen Aufgaben nicht mehr nachkommen und diese nicht einmal mehr erkennen. Sie kommen später dann alle aus der Legebatterie ...

    ... geht es nach den Sozis und den Sozis in den anderen Parteien ...

  2. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
    20x Ausgezeichneter Kommentar
    04. August 2011 08:02 - Mubarak, Assad, Gaddafi und die SI

    Realitätsverweigerung.

    Die Sozial'demokratie' verschweigt die Realität, daß christliche Kirchen angezündet werden, Christen verfolgt und ermordet werden, meine Frage, gefällt der Sozialdemokratie das ? Ist sie schon zum Islam konvertiert die 'Sozialdemokratie' ? Bei uns nützen sie jede noch so kleine Chance, der katholischen Kirche durch Propaganda Schaden zuzufügen.

    Die Sozialdemokratie verschweigt gerne die Tatsache, daß Diktatoren und ihre 'Parteien' Mitglieder ihrer internationalen Organisation sind.

    Die Sozialdemokratie hat so viel Schuld auf sich geladen durch ihr Vorgehen gegen unsere Gesellschaft und Kultur, dass sie aus schlechtem Gewissen stets andere Schuldige suchen will und von 'Rechtsterror' redet, den es statistisch, Gott sei Dank, nicht wirklich gibt, und wenn, in so geringem Ausmaß gegenüber dem ständig vorhandenen und sehr weit verbreiteten Linksterror, um von den eigentlichen Verbrechen der Sozialdemokratie an unserer Kultur abzulenken, die Realität zu verweigern.

    Und wir, das 'Volk', die 'Wähler', die anderen 'Parteien' was tun wir ? Wir schauen weg bei diesen Taten der Sozialdemokratie, machen sogar oft mit beim Gendern, Schulden machen, schauen zu beim Zerstören der Zukunft, oder beim Zerstören des Schulwesens, schauen zu bei der Benachteiligung des eigenen Volkes zugunsten von muslimischen Zuwanderern (die Schweizer haben wenigstens Zeichen gesetzt) beschliessen sogar 'koalitionär' linke Selbstzerstörungsgesetze, etc. Also auch wir verweigern die Realität.

  3. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
    17x Ausgezeichneter Kommentar
    28. August 2011 09:17 - Bürgerkrieg in Europas Städten

    Ein paar Worte zum Text:

    Die Briten sind sehr offene Menschen.

    Dass sie die Unruhen mit unbewaffneter Polizei in den Griff bekommen haben, liegt an den Millionen unentgeltlich und freiwillig gemachten Überstunden (schliesslich muss ja drastisch gespart werden, auch bei der Polizei, das ist alles anders als bei uns) durch die Polizisten persönlich, die ihren Auftrag, die Bevölkerung zu schützen, sehr ernst nehmen. Man macht sich auch die Mühe, die Täter alle einzeln auszuforschen und die Bevölkerung hilft dabei.

    Das Väterproblem haben wir hier genauso und es äußert sich bei uns teilweise aber auch darin, dass man eben überhaupt keine Kinder mehr will, sehr drastisch.

    Mit den Familienprogrammen wird der britische Premier bei den Briten weitere Punkte sammeln, der Bedarf ist groß.

    Mein Text:

    Wir müssen umdenken.

    Wir brauchen die Familie und nicht beziehungslose, lieblose, staatliche Organisationen, wir brauchen die lebensfähige Familie.

    Wenn ich mich an meine Kindheit erinnere, so hat mein Vater viele Überstunden gearbeitet, kam oft erst um 20 Uhr nach Hause, aber er konnte allein 8 Kinder ernähren, 4 davon studieren lassen, den anderen auf ihren Wunsch Handwerksausbildungen zukommen lassen, mit einem einzigen Arbeitergehalt viel Anstrengungen und viel Liebe. Er war nie zu müde, um auf die Tagesprobleme nicht auch noch einzugehen. Auf die Mutter konnte er sich verlassen und wir Kinder konnten uns auf beide verlassen. Im Urlaub gab es gemeinsame Reisen zu interessanten Zielen, bei denen auch Bildung nicht zu kurz kam. Dazu war ein Arbeiter, der selbst nur Hauptschulbildung hatte, imstande, weil er seine Familie geliebt hat.

    Heute haben alle 8 Kinder ihre Plätze im Leben und selbst Kinder, die schon teilweise ihre Plätze erobert haben, ein Resultat der Liebe.

    Genau, diese heute und seit etwa 40 Jahren modern gewordene Lieblosigkeit, das Wegschieben der Kinder aus vielerlei Gründen, die Institutionalisierung der Familie durch den Staat und dessen Betreiberparteien, dieses Gutmenschentum (Definition: das 'Gute' soll der 'Staat' tun ...) die Entwurzelung, die Zerstörung der Familie hat dazu geführt, wo wir heute stehen. Zur starken Kriminalitätsneigung, den niederen Hemmschwellen, zur Hemmungslosigkeit, zur Ausschweifung, zu falschen Wertbildern, zum Verfall der Moral, etc., sprich zur Spaßgesellschaft, die niemand mehr ernst nehmen kann wegen ihrer Perversität, angefangen von Gender über Trans bis zum 'Überdrüber' mit dem 'Binnen I' hat das geführt.

    In Deutschland und auch in Österreich wird die Polizei noch lange nicht für Ordnung sorgen können, wurde doch auch die Polizei zerstört, entmachtet und kann trotz Bewaffnung gegen Randalierer kaum was tun.

    So lieblos, wie die Familien zerstört wurden, so groß ist auch das Desinteresse der Bevölkerung, der Polizei zu helfen bei Ermittlungen, etc.

    Das Migrantenproblem ist auch bei uns, da sind es weniger die Pakistanis, eher die Tschetschenen, Türken, Russen, die da solche 'Ordnungsschwächen' (Klartext: Gesetzlosigkeit von oben bis unten) der Gesellschaft ausnützen. Es schert sich ja auch niemand um Gesetze, angefangen von Brüssel über unsere Politik bis hin zu den Kriminellen und Kleinkriminellen.

    Wir haben auch hier das Problem damit, dass das Schulwesen zerstört wurde und, was es noch gibt davon, gerade zerstört wird von einer ideologisierten fanatischen Meute der Sozis mit der jetzigen Sinnlosministerin Heinisch-Hosek (wir brauchen kein Frauenministerium, sondern ein Familienministerium) und der jetzigen unbelehrbaren Frau Schmied, die die Zerstörung der Gesellschaft über Jahrzehnte hinweg mit Erfolg betrieben haben, es gibt nichts, was sie nicht zerstört haben oder noch zerstören wollen in ihrer blinden, dummen, apparatschikhaften, lieblosen Machthysterie. Dazu gehören auch alle anderen Parteien, die da mitmachen.

    Wenn ich jetzt zu guter letzt noch anführe, dass eine Familie mit 2 Kindern bereits mit 150 000,- Euro Staatsschulden belastet ist, die womöglich ein Alleinverdiener zahlen muss, dann habe ich das Ausmaß der Zerstörung der Familie sehr drastisch vor meinen Augen. Die Zerstörung hat 1968 begonnen.

    Wir haben die Gesellschaft, die Familie zerstört und müssen den Bürgerkrieg und vor allem die Unmoral und Verrohung in Europa fürchten und es wird schlimm werden.

    Ob wir Umdenken können ?

    Ich erinnere mich noch an die gestandenen Sozis der 50-er Jahre, sie haben ihre Pflicht getan, bis 65 gearbeitet, ihre Familien ernährt (auch ohne Kinderbeihilfe und sonstiger Sozialromantik), sie waren sozial eingestellt und hatten noch vielerorts die Liebe im Herzen.

    Ein Herr Kreisky hat im Machtrausch und Korruptionsdrang (damals wurden Wahlen nur noch mit Korruption des Wählers geschlagen) damit begonnen, die Liebe gegen Geld zu tauschen, den Spaß vor das Gestz zu stellen, das Gesetz zu verwässern und die Gesellschaft zu zerstören wegen der Macht. So gab es keine Liebe mehr, sondern dafür einen (damals noch) Goldklumpen, heute gibt es nur noch wetrtlose 'Eurobonds' und 'Solidarität' und Schuldenphilosophien.

    Die Liebe und Wahrheit fehlt den Sozis. Darum würde ich meinen, die sollten endlich überall rausgewählt werden, bis die Liebe wiederkommt in ihren Programmen.

  4. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
    17x Ausgezeichneter Kommentar
    23. August 2011 08:17 - Die Bankrotterklärung einer verlogenen Politik

    Es ist fatal.

    Danke für diesen nüchternen Artikel !

    Zuerst ein Einwand
    @
    'Denn so mancher von ihnen hat sich auch im Bereich des Pfuschs längst gut etabliert (was aber wenigstens noch viel besser ist, als von der Sozialhilfe zu leben).'

    Dem ist leider in großer Mehrheit nicht so. Gepfuscht wird fast ausschliesslich neben der Sozialhilfe.

    Mein Statement:

    Ich habe schon öfter gehört, dass ein parteiindoktrinierter Sozialist die alleinige Schuld an den, sogar den Sozialisten unwillkommenen, bevorzugten und teuren Fremden, der Gier der Firmen zugeschrieben wird. Danke, Herr Dr. Unterberger, das stimmt eben nur zu einem Teil, wie Sie richtig schreiben.

    Ich nehme wieder das Wort meines Armeniers, er ist zugewandert, kriminell geworden, bekam nach verzögertem Asylverfahren nach der Tilgung der schweren Haftstrafe, die er verbüssen musste wegen Schlepperei, Asyl und für die Gesamtdauer samt Gefängnis (also jetzt bereits 9 Jahre, bald sind es 10) vollen Unterhalt für sich und seine 14 Familienmitglieder, die allesamt nicht arbeiten. Er hat gesagt: 'Österreich ist dumm, es sollte hier nur sein, wer Arbeit hat, und wenn er keine hat, muss er wieder gehen.' Habe ich ihm gesagt, dann müsstest Du aber auch gehen. Hat er gemeint, das würde er verstehen.

    Was tun in dieser fatalen Situation ?

    Ich würde einmal die Gesetze ganz eng auslegen und die unqualifiziete Zuwanderung stoppen, eher würde ich die eine, hier befindliche, Person nach Hause schicken, als die anderen 20 aus ihrer Welt reissen, entwurzeln und hierher verschleppen in das 'Paradies' mit Ablaufdatum. Es ist nämlich bald zu Ende das 'Paradies', ja richtig, hier bei uns.

    Des weiteren würde ich, die bereits hier befindlichen und eingebürgerten Leute mit der hiesigen Gesellschaft bekanntmachen und verlangen, dass sie arbeiten und die Gestze einhalten. Es kann nicht sein, dass österreichische Staatsbürger sich in der 3. Generation noch immer wie Ausländer aufführen, das sei ausdrücklich nicht bezüglich Religion gemeint, aber bezüglich Gesetz, Schulpflicht, Arbeit, Nachtruhe, Lärmschutzordnung, etc.

    Alle dieser Zugereisten wissen genau Bescheid, dass es so was bei ihnen zu Hause nie geben würde, Wohlstand ohne Arbeit, gibt es auch hier nicht, bloß die Linken und Gutmenschen wollen uns das einreden. Und da bin ich auch schon am Ende: Jeder dieser 'Fürsprecher' sollte selbst auf eigene Kosten für diese Leute bürgen, die er der österreichischen 'Allgemeinheit' anhängen will, die er selbst ist, wie er dann bemerken wird, dass seine 2 Kinder, seine Frau und er selbst bereits in Summe an die 150 000,- Euro Staatsschulden haben.

    Die wissen alle nicht mehr, worüber sie reden. Die scheinen auf einem anderen Stern zu leben.

  5. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
    16x Ausgezeichneter Kommentar
    06. August 2011 08:01 - Die Panik oder: Wann ist irgendwann?

    Ja, Europa wird sich abschaffen.

    Die Bettler werden die Straßen säumen, die, die heute schon, gemäß dem Diktat der Straße, dem sozialistischen Diktat, von der 'Grundsicherung' leben, welche dann nicht mehr zahlbar sein wird. Die Volksküchen werden die Leute vor dem Verhungern retten, die Massenwärmestuben vor dem Erfrieren, die Miethäuser werden leerstehen oder enteignet werden, weil niemand mehr Miete zahlen wird können. Die Türken werden uns kein Brot, kein Kebap geben, sie werden mit uns 'Ramadan' machen und uns abschlachten ...

    Kinder bekommen wir jetzt schon keine mehr und in der Not erst recht nicht (man erinnere sich an die 1920-er und 1930-er Jahre in Österreich, wo viele ausgewandert sind, da gabe es auch keine Kinder, erst wieder mit den Nazis, die Kanonenfutter gebraucht haben).

    Die Sozialisten, die letztlich dafür verantwortlich zeichnen, dass jahrrzehntelang auf Schulden gelebt wurde und alle, die dabei mitgemacht haben, werden, wie von Dr. Unterberger angeführt, von Banken, Spekulanten, 'Rechtsterror', etc. reden.

    Werte Mitbürger !

    Mit dieser unserer Korrumpierbarkeit und 'Nehmerqualität' ist keine Zukunft machbar.

    Arbeiten wir intensiv daran, wie wir wieder zu Marktwirtschaft, Liberalismus, zu Eigenverantwortung, zu echtem Geld kommen und hören wir endlich auf damit, jene zu wählen, die das Blaue vom Himmel versprechen auf Kredit !

    Hilf Dir selbst, dann hilft Dir Gott !

  6. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
    13x Ausgezeichneter Kommentar
    17. August 2011 09:34 - Die Kirche und das Marketing

    Die sozialistische Religion.

    Sie besteht darin, zu sagen, dass sie an Gott nicht glauben.

    Aber die Götzen, die sie verehren, werden uns in den Untergang treiben.

    Sie glauben an die wunderbare Geldvermehrung durch Schulden, sie glauben an die Sicherheit einer Grundsicherung, sie glauben an die sozialistischen Bonzen und verehren diese bombastisch, sie rufen zur Solidarität 'unter internationalen Brüdern' (und TöchterInnen) auf, sie glauben an die Fremdenverherrlichung und an den Eigenmasochismus, sie glauben, das Manna fällt vom Himmel, das Geld kommt aus dem Automaten, der Strom 'sauber' aus der Steckdose, sie glauben an die Wichtigkeit von Homo, Trans und Gender, sie glauben an den Spaß und das Wohlfühlen auf Kredit, etc.

    ... und sehen nicht, dass es beim Dach schon hineinregnet und die Titanic sich bereits neigt ...

    Wie die amerikanischen Sekten auf den Weltuntergang gewartet haben, so warten die Sozis auf die 'Erlösung' von allen Schulden ....

  7. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
    12x Ausgezeichneter Kommentar
    27. August 2011 08:23 - Eurobonds: das wahrscheinliche Szenario

    Der Wahnsinn kann nur durch Gesetzestreue gestoppt werden.

    Wer die Konvergenzkriterien verletzt, muss aus dem Euro aussteigen und kann dann frei über seine Währung verfügen, abwerten, umschulden, etc.

    Solange die EU ihre eigenen Gestze bricht, wird sie noch mehr Unheil anrichten, als sie schon getan hat.

    Der Gesetzesbruch wird mit hoher Wahrscheinlichkeit zum Zerfall der EU und sogar zu Kriegen führen, wie es in Europa früher auch schon immer war.

    Die EU ist eine Staatengemeinschaft der Schuldenmacher und Gesetzesbrecher, der Wegelagerer und Abzocker geworden und geht so ihrem Ende mit Schrecken entgegen, danach wird es ein Schrecken ohne Ende.

  8. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
    12x Ausgezeichneter Kommentar
    23. August 2011 07:44 - Fußnote 216: Grünlicht für Loverboys

    Eine solche Blödheit.

    Es ist für mich kaum zu glauben, was unseren Politikern wichtig erscheint. Ich glaube wirklich, auf einem anderen Planeten zu leben.

    Je perverser, je unnatürlicher, desto wichtiger wird es der Politik. Dass das natürlich wieder einmal Öl auf die Mühlen Straches ist, wird hoffentlich die nächste Wahl zeigen. Die ÖVP wird hinter die Grünen zurückfallen.

    Ich weiß nicht, kapieren diese 'Christkindln' nicht, welche Blödsinne sie da machen ?

  9. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
    11x Ausgezeichneter Kommentar
    29. August 2011 16:12 - Fußnote 217: Staatsanwaltschaft, nächstes Kapitel

    Parteistaatsanwälte brauchen wir nicht.

    Effiziente Staatsanwälte auf Wahrheitssuche würden wir brauchen, nicht auf Meinungssuche, Ideologiesuche, etc.

    Egal, wo man hinblickt, die Roten müssen, wie ein Krebsgeschwür alles zu ihren 'Gunsten' verändern, auslegen und ruinieren damit eine wesentliche Säule des österreichischen Staates, um ihre Macht auszubreiten.

    Es wird Zeit, dass die Österreicher das erkennen und reagieren.

  10. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
    11x Ausgezeichneter Kommentar
    14. August 2011 13:52 - Vom Komfort, seine Kinder nicht dem Staat zu übergeben

    'Komfort' im 'Familiensinn' der Frau Heinisch-Hosek gestehen die Roten natürlich den Türken und Muslimen zu, aber nicht den Österreichern, die sollen ihre Kinder abgeben, damit die Frau auch arbeiten kann, damit davon dann die Immigranten ein beschauliches 'Komfort'-leben führen können.

  11. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
    10x Ausgezeichneter Kommentar
    22. August 2011 07:41 - „Darf man die Justiz kritisieren?“

    Er wird sich nicht mehr ändern, UHBP, höchstbezahlter Staatsbeamter.

    Nämlich nicht nur, dass er, statt für alle Österreicher da zu sein, ausschliesslich für die Parteimitglieder da ist, so verwendet er auch viel Steuergeld für Parteiaktivitäten, die ihm eigentlich nicht zustehen.

    Dass UHBP eine Fähnchen im 'Partei-OST-wind' ist und seine Parteigemeinplätze und -lügen wirksam anbringt, hängt halt vom jeweiligen Fall ab. Fred Sinowatz war halt zu verteidigen, andere sind zu verdammen, mit Steuergeld versteht sich, denn gratis macht UHBP eine Parteiwerbung auch nicht.

    Ich hab schon so genug von diesem Parteigetue der SPÖ, dass ich mir wünschen würde, wäre doch Barbara Rosenkranz zuletzt zur Bundespräsidentin gewählt worden.

    Wo man hintritt, eine SPÖ Hochglanzbroschüre, meist aus Steuergeldern, die alle zahlen müssen, nicht die SPÖ, ein SPÖ Plakat, eine SPÖ Werbeseite, im TV ein SPÖ Sager, na und dann UHBP in seiner 'würdevollen' Parteifunktion ....

    Wie in der alten DDR.

  12. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
    10x Ausgezeichneter Kommentar
    19. August 2011 07:31 - Die Staatsanwaltschaft als Parteizelle

    Christkindln als Justizminister.

    Ich verstehe schon, dass die Parteistaatsanwälte keine Angst haben müssen vor einem Justizminister. Es sind dort ausschliesslich solche Personen aus wohlbehüteten Familien, die einer Justiz vorstehen sollen, wo es von Kriminellen innerhalb und außerhalb der Kerkermauern nur so wimmelt, und, wie wir lesen auch von parteihörigen Staatsanwälten. Wie kann denn eine Person, die in ihrem Leben nie mit wirklicher Kriminalität in Berührung gekommen ist, ausser vielleicht ein paar Bagetellfälle, die angestreift sind als Richter, Anwalt oder sonstwas, diese Machenschaften durchschauen, die richtigen Maßnahmen treffen, um die Würde und Objektivität der Justiz zu retten ? Wir haben es ja auch von Frau Bandion Ortner im BAWAG Prozess gesehen, nichts konnte erledigt werden und die schwersten Brummer wurden gar nicht einmal angerührt (Flöttl, z.B.).

    Es werden weder die Aufträge erfüllt, noch die Objektivität eingehalten, noch irgendwelche Kontrollen ausgeführt, ja nicht einmal durchschaut werden diese Machenschaften, von Maßnahmen gar nicht zu reden.

    Die Titanic neigt sich ohenhin schon, auf allen Gebieten, leider.

    Wären da nicht erfahrene Haudegen, die was verstehen vom Geschäft als Justizminister gefragt, die auch imstande sind, eine Autorität darzustellen und parteikorrupte Staatsanwälte in die Schranken weisen können ?

  13. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
    10x Ausgezeichneter Kommentar
    13. August 2011 09:20 - Wie uns Frau Schmied durch Inserate bildet

    Traurig.

    Wenn wir nicht das Geld verschwenderisch hinauswerfen würden, hätten wir weniger Schulden.

    Wenn wir nicht erlaubt hätten, daß die Roten 40 Jahre lang alles im Schulwesen ständig 'modernisieren', raeliter manipulieren, wäre unser Bildungswesen in Ordnung und wir hätten wesentlich weniger Hirnamputierte in Österreich.

    Wenn wir Frau Schmied zum Rücktritt bewegen könnten, dann wäre es zumindest der erste Schritt auf dem Weg '40 Jahre zurück'.

    Komisch, alle am Schulwesen Beteiligte verlangen mehr Geld, keiner spricht über mehr Qualität. Das ging füher mit 1/10 des Budgets von heute wesentlich effizienter und besser.

  14. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
    9x Ausgezeichneter Kommentar
    31. August 2011 14:15 - Schwarz-blaue Schuldvermutungen und rote Schweigegewissheiten

    Diese rote Brühe stinkt zum Himmel.

    Es muss das Gewissen der Sozialisten schon sehr schlecht sein, dass man sich medial derart einbunkert.

    Für mich ist klar, dass Korruption kein kleines Delikt ist, das 'Königsdelikt' im Österreich, und dass Faymann und Ostermayer sehr bald in Ruhe gelassen werden durch Verfahrenseinstellung, auch wenn die Korruptionsbrühe zum Himmel stinkt.

  15. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
    9x Ausgezeichneter Kommentar
    30. August 2011 08:04 - Chuzpe in allen Farben

    Danke Hr. Dr. Unterberger !

    Sie zeigen die kleinen Details und Lügen, mit denen hier im 'Ösiland' 'gearbeitet' wird, Sie zeigen viel von der Mentalität und den versteckten Gefahren.

    Immer, wenn jemand nur plaudert ohne genauer nachzudenken, dann passieren sehr leicht Dummheiten.

    Immer, wenn jemand glaubt, er müsse der Partei dienen gegen das Volk, dann ist das keine Dummheit mehr, sondern eine Gefahr.

    Ich würde mir von einem jeden Politiker erwarten, dass er ein Gewissen für seine Aufgabe entwickelt und nicht für seine Partei, die der Aufgabe oft entgegensteht.

  16. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
    9x Ausgezeichneter Kommentar
    21. August 2011 08:15 - 33 Prozent und kein bisschen schuldbewusst

    Ich könnte mir vorstellen, dass ohne Schulden alles leichter wäre.

    Dass man aber statt zu sparen, einfach die Inflation anheizt, die man schon jahrzehntelang auch mit den steigenden Zinsen zu den steigenden Schulden der Stadt Wien angeheizt hat, das zeigt die Brutalität und das wahre Gesicht von Rot/Grün in Wien. Von sozial ist da keine Rede, haben wir doch in Wien auch eine große Zahl Sozialhilfeempfäger dank der Rathauspolitik aufmultipliziert durch Sozialimporte aus Anatolien.

    Wie wäre es denn in Wien mit einer Reduktion der Hochglanz-Jubelbroschüren, die ohnehin keiner braucht ? Wie wäre es denn mit Einsparungen in der Verwaltung, die in Wien überdimensional ist und überteuert ? Wie wäre es denn mit weniger Parteiwerbung auf Steuerzahlerkosten (Korruption ist das) in den Krawallblättern, die, wie die Hochglanzbroschüren, keiner braucht, weil ohnehin nichts drinsteht ausser ÖBB Werbung und SPÖ Werbung ?

    Diese SPÖ Wien und die mitverantwortlichen Grünen (mitreden können sie ohenhin nicht, ein paar Versorgungsposten erhalten sie halt und ein paar Fahrradstellplätze, die sie als Autofahrer nicht brauchen) erfüllt die schlimmen Prognosen und Ängste nach der letzten Wienwahl. Frau Vassilakou, Sie wollten doch die Strassenbahn billiger machen für die Bürger, wie sieht es denn aus, wann erfolgt die nächste Tariferhöhung ? Haben Sie da schon eine 'Verstecktermin' ausgeschnapst mit dem beliebten Bürgermeister ?

    Ich lese auf den Plakaten: 'Schöne Ferien !' von Herrn Dr. Häupl, von Frau Marek, von Frau Vassilakou und sonstigen 'wichtigen' Politbonzen in der Stadt, die mit dem Geld der Bürger Ferien machen, der Bürger, die für Ferien kein Geld haben. Ich wünsch Ihnen auch 'Schöne Ferien'. Vielleicht merken sich die Bürger endlich einmal, was sie Ihnen im Sommer 2011 angetan haben vor der Krise 2012 und vielleicht werden sie beim nächsten Mal endlich abgewählt für diese Taten.

    Die Schulden der Stadt Wien werden trotz unmenschlicher und teilweise ungerechtfertigter Gebührenerhöhungen steigen und die jährlichen Zinsendienste dazu auch.

    Von Sparen an den richtigen Stellen ist keine Rede, das sei der Wiener Stadtpolitik hinter die Ohren geschrieben. Beendet endlich die Verschwendung von Steuergeld in Wien !

  17. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
    9x Ausgezeichneter Kommentar
    15. August 2011 08:02 - Klima: Kommt jetzt der Kühlhaus-Effekt?

    Weder macht eine Schwalbe einen Sommer, noch wird der Mensch das Klima je beeinflussen können.

    Daß halt findige Abzocker (auch der Nobelpreisträger verdient diesen Namen) die Blöden abzocken können liegt an den Parteien, die den Glauben an diese Abzocker schüren. Nichts unterscheidet die Klimahysterie von den Abzockern bei Sciontologie, bei den Börsen, in der Politik, etc. und an den Blöden, die sich abzocken lassen, bzw. die sich von den Parteien zur Abzocke treiben lassen.

    Die Frage an die Parteien: Sind Sie für oder gegen die Menschen, die Sie 'vertreten' ?

  18. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
    8x Ausgezeichneter Kommentar
    25. August 2011 07:55 - Die Moral und Europas Schuldenpolitik

    Meine Hochachtung Herr Wulf, Sie haben Verantwortung gezeigt.

    Ich würde mir sehr wünschen, dass Sie mit Ihren Worten Europa und vor allem Deutschland wachgerüttelt haben. Als kleiner 'Ösi' würde ich gerne sehen, daß Sie auch unsere Polit-Tschapperln wachgerüttelt haben.

    Alle angeführten Punkte sind in meinen Augen richtig und wahr. Es sieht nicht gut aus für Europa.

    Wie soll so ein Europa der Lügner und Schuldenmacher bestehen können, solidarisch ???? Solidarität womit, mit den Schulden, mit der Lüge ???? P.C. ist ja nichts anderes als gezielte, bewusste Lüge.

    Solange die einzelnen Mitglieder nicht allein stehen können, wird auch die EU nicht bestehen können.

    Um zu unserem Polit-Kasperltheater zurückzukommen, solche Formate wie Herrn Wulff gab es bei uns schon lange nicht mehr, und wenn, wurden sie abgewählt und auf die Hinterbank geschoben.

    Einen mehrgliedrigen Punkt möchte ich noch beisteuern:

    Hören wir in Österreich endlich auf mit den Massen an Politikern, nehmen wir die Besten und reduzieren wir die Gremien auf das erforderliche Ausmaß (Föderalismusreform) und erhöhen wir die Qualität, wir können doch nicht jeden Biergartenrülpser, der lange genug in einer Partei gehockt ist, mehr oder weniger untätig, und sonst nichts aufweisen kann als Lenker der Staatsgeschicke brauchen,

    durchforsten wir das Unrecht im Verfassungsrecht und reduzieren wir dieses auf das notwendige und hören wir auf mit den unnötigen 'Menschenrechten', die mit Recht auf Freiheit und Eigentum ja eigentlich abgedeckt wären, notfalls treten wir aus den unnötigen Gremien, die so einen widersprüchlichen Unsinn betreiben, aus,

    reduzieren wir die Verwaltung auf das notwendige Ausmaß und zahlen wir dort leistungsgerecht und nicht utopisch (Verwaltungsreform, Pragmatisierungsbeendigung),

    hören wir auf mit dem Förderunwesen und stellen wir als erstes einmal gleich die Parteienförderung ein,

    hören wir auf mit Korruption und Lüge in Medien und Politik und halten wir uns an Fakten und Wahrheit und kümmern wir uns in erster Linie um die eigene Misere und nicht die von PIIGS.

  19. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
    8x Ausgezeichneter Kommentar
    12. August 2011 10:32 - Uni-Misere: Schlägt die Stunde der Rosstäuscher?

    Schon wieder die ÖVP.

    Wir brauchen Rektoren, die ihre Unis und ihre Möglichkeiten kennen und die sich um ihre Unis, und vor allem deren Ruf, kümmern und denen die Qualität der Absolventen ein Anliegen ist.

    Wir brauchen vernünftige Politiker, denen die österreichische Schulbildung und deren Vielfalt ein Anliegen ist.

    Wir brauchen auch Studenten, die wissen, was Leistung, Eigenleistung, Verantwortung, Eigenverantwortung, Ergebniswille, Ergebnistreue, Neigung und Eignung Begriffe sind.

    Diese Erziehung zu ermöglichen wäre das Anliegen an die Politik.

    Was brauchen aber die Genossen in der Politik ? Leistungsfeindlichkeit, Manipulation, Destruktion, Quantität statt Qualität, etc., so wie wir das ja erleben im Audimax und auf der Burgtheaterbühne. Vielleicht besetzen die Studenten einmal die SPÖ Zentrale, gleich hinter dem Burgtheater, und verlangen, daß ihre Diplome und Zeugnisse endlich wieder was wert sind und ihre Berufschancen und Ausbildungschancen endlich wieder reale werden, und vielleicht ist den Studenten das auch was wert, nämlich auch die, in Österreich geringen, Studiengebühren zu zahlen.

    Für meine Tochter war es mir eine Studiengebühr zwischen 12 000,- und 18 000,- Euro pro Jahr wert, an einer Universität im Ausland die Studiengebühren pro Kurs zu bezahlen und auch die Inhalte effizient vermittelt zu bekommen.

    Offenbar bekommt man bei uns eben für nichts, richtig, '... nichts'. Das wollen wir alle nicht und ganz sicher auch ein Herr Platter nicht, sonst soll er lieber Schifahren gehen ...

  20. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
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    11. August 2011 08:43 - Was Jobs, Kurse und Wachstum wirklich killt

    Ihr letzter Absatz ist der positive.

    Die Gewerkschaften in Italien fangen an, Vernunft anzunehmen und in die richtige Richtung zu gehen.

    Bisher, und bei uns noch immer, sind die Gewerkschaften immer als die verantwortungslosen Schuldentreiber aufgetreten und haben nicht an die Zukunft gedacht.

    Ein Land kann nur dann konkurrenzfähig sein und weiterbestehen, wenn es Arbeit fördert und nicht verhindert, aus dem Land schafft oder auf Kredit Luftjobs erzeugt, und wenn es zu einem annehmbaren und konkurrenzfähigen Preis erzeugt.

    Die Gewerkschaften bei uns müssen weg von dem sozialistischen Neidgedanken hin zur Erhaltung unserer Arbeitsplätze und Schaffung neuer Arbeitsplätze. Das geht aber ganz sicher nicht mit Steuererhöhungen und Lohnerhöhungen.

  21. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
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    01. August 2011 14:15 - Cheers for the Tea Party

    In den USA ist 'das Bankhaus geschlossen', die Notenpresse streng limitiert worden und es muss gespart werden.

    Bei uns steht es offen wie ein Scheunentor, das 'Bankhaus', und die Notenpresse rotiert weitere Milliarden auf die Minusseite und keiner stellt sich dagegen.

    Wo sind bei uns die 'Konservativen', die Werteträger, die Vernünftigen, die, die uns die Wahrheit sagen, die volle Wahrheit, und die sich gegen die extensive und progressive Verschuldung stellen ?

    Wer Schulden beschließt hat die Schuld am Beschluß. Wer 'Wohltaten' (ich bezweifle, daß Wohltaten auf Kredit solche sind) übers 'Volk' verstreut, der hat das zu verantworten. Wer das österreichische Volk veruntreut, verrät und verkauft, der sollte sich fürchten müssen vor eben diesem Volk, das er veruntreut verraten und verkauft hat.

    Bei uns ist es umgekehrt, da fürchtet sich das Volk vor den Politikern, statt dass das Volk die Mandate dann zurückzieht, wenn sie nicht erfüllt werden von den Mandataren und andere mit den Aufgaben betraut.

  22. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
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    20. August 2011 13:47 - Fußnote 214: Wie man in die Medien kommt

    Das linke Fernsehen, das linke Radio braucht linke Sendungen.

    So wird die 'Wahrheit' in der Berichterstattung gebracht, wie die Skinheads zu Strache gestellt werden und dafür bezahlt werden, wie 'Experten' für das staunende TV-Publikum erklären, warum Schuldenmachen so vorteilhaft ist, wie 'auserwählte' 'Diskutanten' über ein Thema 'diskutieren', wie ein Großereignis mit dem Papst an 150 linken Demonstranten aufgehängt wird und 'berichtet', etc.

    Wollen wir sowas überhaupt in Österreich ?

    Ich bin für die Privatisierung des ORF, wie das in der ganzen Welt ist bei den Medienanstalten ist.

  23. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
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    09. August 2011 13:57 - London brennt und die Legenden sprießen

    Gerade in England, wo alles wesentlich 'sozialer' als hier bei uns ist, kann man von einer Sozialrevolte nicht reden.

    In der Regel ist dort die Polizei unbewaffnet und solche Gangster sind sehr schwer festzunehmen. Wenn, dann 'brennt die Stadt', dann werden 'soziale Unruhen' imitiert.

    Ich hoffe, die Briten bewaffnen ihre Polizei und machen die Bandenmitglieder dingfest.

    Wenn aber Linke von einer Sozialrevolte reden, dann könnte das ein Flächenbrand werden. Das wollen hoffentlich nicht einmal Englands Linke.

  24. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
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    08. August 2011 14:00 - Die hektischen Retter hecheln weiter

    Die EU wird sich selbst in die Luft jagen.

    Was wollen die denn von den Nettozahlern noch alles.

    Die Nettozahler, die allesamt selbst fast zahlungsunfähig sind, werden sicher nicht mehr lange mittun, die 'Ösis' vielleicht noch länger, die brauchen immer etwas länger ...

    Wenn wir vor 1 1/2 Jahren hier diskutiert haben, was da kommen wird, so trifft das nun alles in schauriger Wirklichkeit zu und die Abschlußhektik wird das in die Luft jagen der EU noch beschleunigen.

    Europa ist im Begriffe, sich abzuschaffen.

  25. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
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    03. August 2011 08:53 - Auf in den Kampf gegen die (blaue) Korruption

    Korruption, die österreichische Krankheit.
    Schacher mit der Staatsbürgerschaft Österreichs.

    Es wurde uns 2002 bestätigt, dass wir das 3. korrupteste Land der Welt sind und stolpern auch auf Schritt und Tritt über Korruption bis dahin, dass es seit etwa 1970 keine Wahlen ohne Korruption und Wählerbestechung mehr gegeben hat und das hat uns in die eklatante Schuldenmisere geführt.

    Zum Schacher mit Staatsbürgerschaften wäre noch der allergrößte Schacher mit Staatsbürgerschaften zu erwähnen, die sogenannten Einbürgerungen von -zig tausenden Anatoliern, die lediglich wissen müssen, wo das Sozialamt ist und die SPÖ Parteizentrale. Das halte ich für den größten Schacher mit der österreichischen Staatsbürgerschaft.

    Ein Herr Scheuch hat zurecht für Korruption Strafe bekommen, die Verantwortlichen für Massenschacher mit Staatsbürgerschaften laufen noch frei herum.

    Signikant ist es, daß man in Österreich Korruption als Kavaliersdelikt betrachtet, genauso wie Alkohol am Steuer, wie Schnellfahren, etc.

    Ich glaube, wenn wir ernstlich Korruption bekämpfen wollen, müssen wir sie einfach verhindern und im Falle der Übertretung bestrafen, aber die Exekution muss für alle gleich gelten, auch für Herrn Dr. Faymann.

  26. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
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    29. August 2011 13:51 - Sieben magere Jahre - und die Rezepte, um sie fetter zu machen

    Die Krisenbewältigung kann erst mit der Einsicht beginnen.

    Mit der Einsicht, dass man Schulden nicht durch noch mehr Schulden abdecken kann.

    Mit der Einsicht, dass man aus einem Krug nur herausnehmen kann, was man vorher hineingegeben hat.

    Mit der Einsicht, dass jeder für seine Taten selbst verantwortlich ist, im Großen wie im Kleinen.

    Mit der Einsicht, dass die umfassende Wahrheit das Einzige ist, was allen weiterhelfen kann.

    Solange diese Punkte nicht Beachtung finden, kann es keine Einsicht und daher auch keine Krisenbewältigung geben.

  27. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
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    16. August 2011 09:16 - Die Mauer und Herr B.

    Ja, manchmal geht der Blödheitstest des Volkes zu weit.

    Offenbar wurde das Blatt nicht eingezogen, bzw. gab es keinen Proteststurm, zumindest wurde in anderen Medien darüber nicht berichtet.

    Das Volk merkt sich nichts bis wenig und ist damit der Geschichts-'Klitterung' gegenüber offen wie ein Scheunentor.

    Offenbar wollte dieses Blatt testen, wie weit man gehen kann in sozialistischer Perversität, die ja in den 1980-er Jahren zum Zusammenbruch der total verschuldeten DDR geführt hat.

    Es wird auch bei uns so weit kommen.

    Zum 'Geschichtsklittern' kommt es bei uns dauernd, in anmaßender Weise werden von staatlichen Stellen Parteiinhalte transportiert.

    Der Umgang mit der Wahrheit ist bei den Linken ein riesiges Problem, wie der Umgang mit der Gesellschaft, der Umgang mit der Jugend, der Umgang mit der Schulbildung oder Umgang mit der Ordnung und dem Gesetz, immer sind es die Linken, die ausbrechen, sich nicht benehmen oder die Gesetze in Frage stellen und beugen.

  28. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
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    09. August 2011 07:07 - Die Intelligenz eines linken Intellektuellen

    Linke Hetze.

    Dort, wo sie auftritt, dort muss sie kritisiert werden und Unwahrheiten müssen aufgedeckt werden.

    Viel zu sehr ist uns diese linke Hetze egal, als dass wir uns der Mühe unterziehen, diese strapaziösen, 'unmündigen' Kinder in unserer Gesellschaft, das stellen die Linken nun einmal dar, dafür liegen täglich haufenweise Beweise vor, zurechtzuweisen und mit der Wahrheit zu konfrontieren.

    Vielleicht erkennen diese 'schwer erziehbaren' 'Kinderheimfälle' an Hand der Londoner Vorfälle, wohin diese destruktive, alles zerstörende Hetze führt.

    Oder ist das gewollt ?

  29. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
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    07. August 2011 08:01 - Hurra, der öffentliche Dienst wird immer besser - pardon: weiblicher

    Nichts gegen die Frauen.

    So ein Bericht, ich kenne das auch aus dem Universitätsbereich, ist leider meist rein quantitativ und liefert keinerlei qualitative Aussage.

    Ich kann mir gut vorstellen, dass man in einem Ministerium es sich leisten kann, den qualitativen Aspekt außer acht zu lassen, war ja schon immer so in der 'Ärmelschonergilde', und nur auf die Quantität und das Parteibuch zu schauen.

    Das tun wir ja bei allen Verschwendungen in unserer Gesellschaft, einfach Unmengen von 'Propagandamaterial' 'ins Volk werfen'. Da denke ich auch an meinen Postkasten, der für ungebetene und unbestellte Werbung - mit oder ohne Adresse - mißbraucht wird, samt den EU-Verordnungen dazu, auch lauter Spam. Wir verschwenden Geld und Zeit in Millionen Gesetze, die keiner kennt, keiner beachtet und keiner braucht, so auch die Quote.

    Lassen wir die Frauen doch Frauen sein mit ihren Zielen, Lebensvorstellungen, Berufsvorstellungen und blödeln wir doch nicht über Quoten. Lassen wir die Qualität und Erfahrung, die Fähigkeiten sprechen !

    Fähige Frauen sind bei uns genauso wichtig wie fähige Männer, meinen Sie nicht auch Frau Heinisch-Hosek ?

  30. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
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    02. August 2011 08:49 - Dörfler und die Gewerkschaft

    Gewerkschaften sind Privatvereine.

    Und sollten es auch bleiben und als solche behandelt werden.

    Streikrecht soll es meiner Meinung nach natürlich geben, auch den Schutz der Streikenden, solange es sich um eine Kundgebung, eine Aktion handelt. Aber das 'Niederstreiken oder Todstreiken eines Betriebes', sprich Streiks über normale Aktionen (über 1 Tag) hinaus oder 'Dienst nach Vorschrift' (in der Bedeutung von Boykott oder gar Sabotage) sollten natürlich mit Entlassung beantwortet werden dürfen.

    Arbeiterkammer ist für mich eben ein teures Pflaster, wie wir hier lesen, teurer als Wirtschaftskammer, und als verfassungsrechtlich institutionalisierte Organisation kein Propagandaorgan von Parteien. Dieser Mißbrauch wäre bei unserer Arbeiterkammer zu verfolgen und zu bestrafen, genauso, wie es bei der Wirtschaftskammer wäre, würde die zu Parteipropagande mißbraucht werden.

    Über den Fakt, dass die Schuldentreiber und Staatszerstörer in den Gewerkschaften sitzen, möchte ich auch, wie Dr. Unterberger, nur so viel verlieren, dass die Mitglieder für die Forderungen des Vereines verantwortlich sind und daher diese Mitglieder für das, was sie fordern und durchsetzen als hauptverantwortlich zeichnen. Also auf Deutsch, die Gewerkschaften (Funktionäre hauptsächlich und ihre gläubigen Mitglieder, die sich gegenüber anderen arbeitenden Menschen satte Vorteile erwarten und herausschinden, die ihnen nicht zustehen) sind für Österreich solange ein Sargnagel, solange Regierung gleich SPÖ heisst und Gewerkschaft gleich SPÖ heisst und Korruption, Bevorzugung, Lüge, Manipulation, etc. auch gleich SPÖ heisst und solange der Schaden für Österreich dadurch entsteht, dass die SPÖ diesen zulässt und anrichtet.

    Ich hätte Aufgaben für die Gewerkschaften, wo sie das Geld nutzbringend anlegen könnten, nämlich Mitarbeiterschulung, Umschulung auf Bedarfsberufe, Weiterbildung (nicht Parteiakademie), etc. Was unterscheidet die Gewerkschaft eigentlich von der Arbeiterkammer ? Nichts, beides ist SPÖ, präpotent, und glaubt, den Staat ruinieren zu dürfen, was auch für Teile der Wirtschaftskammer gilt.

    Na und dafür hätten wir ja auch das AMS, auch so eine SPÖ Organisation, die wie geschmiert funktioniert und agiert, mit objektiv schlechten Vermittlungswerten im Verhältnis zur Größe.

    Es sei natürlich jede Meinungsäußerung zum Thema zulässig, auch die von Herrn Dörfler, nur ans Gesetz sollten sich halt alle halten, was vor allem diese 'Linksorganisationen' überhaupt nicht tun, sondern apparatschikhaft alles (SPÖ) 'intern' erledigen, sprich, alles für Parteipropaganda mißbrauchen.

    Wenn in Ungran ein Herr Orban andenkt, die Politiker fürs Schuldenmachen im Nachhinein bestrafen zu lassen, so würde ich meinen, das wäre bei uns fatal, aber ich würde es in Zukunft verbieten, dass unter Strafe über das Steueraufkommen hinaus Geld ausgegeben werden darf, das Selbstverständlichste auf der Welt, das man bei uns auch bis Ende der 1960-er Jahre auch beachtet hat, das aber mit Eintritt der SPÖ in die Regierung zu dem gemacht wurde, was wir heute haben, von damals 58 Millionen Schilling Staatsschulden wurden bis heute 300 Milliarden (!) EURO (!). Wäre schon was Strafbares, hätte das ein Privater getan ....

  31. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
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    17. August 2011 09:20 - Deutsch-französische Placebo-Verteilung

    Der Vorhang wird bald fallen.

    Die Kasperlfiguren mit den goldenen Nasen werden sich in ihrer Erkenntnisschwäche und Unfähigkeit, da noch irgendwas machen zu können, auf andere Schandtaten verlegen müssen, denn die Schulden werden die Menschen, die sie in deren Auftrag regieren sollten, erdrücken.

    Ich bin überzeugt, es wird sogar welche geben, die da noch applaudieren können ...

  32. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
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    08. August 2011 13:53 - Bananen- statt Rechtsstaat

    Die Staatsanwaltschaftskrake.

    Wie geschildert, ist diese Krake schon sehr weit ausgebreitetet, wie ein Krebsgeschwür, wie Krebszellen im Gewebe des Wirten. Die Krake der Parteilichkeit in öffentlichen Posten, der Bevorzugung von 'befreundeten' Parteigängern.

    Solange diese Parteibuchwirtschaft und diese 'Parteibuchkrankheit' kein Ende hat, solange wird diese bereits übermächtige Krake immer größer.

    Viele solcher Fälle von parteilichen Staatsanwälten wären schon längst anklagereif, da bin ich mir sicher, würde die Regierung nicht so lauten, wie sie heute lautet, große 'Koalition', wobei der 'Juniorpartner' eigentlich gar nichts mehr zählt.

  33. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
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    31. August 2011 08:26 - Von der Unmoral der Politik und der der Moral der Krise

    Die Krise.

    Die Krise ist nicht erst 2008 entstanden, da ist sie ausgebrochen.

    Wer 40 Jahre lang massiv auf Schulden lebt, auf Luftgeld spekuliert wird in Kauf nehmen müssen, dass er diese zurückzahlen muss und das Luftgeld nichts wert ist, wer 4 Jahrzehnte die Gesetze ignoriert, die ökonomischen (Sorgfalt des ordentlichen Kaufmanns, Schuldenpolitik, etc.), die zwischenstaatlichen (Konvergenzkriterien, etc.), die eigenen (Budgetgesetze, Verfassungsgesetze, etc.), der darf sich nicht wundern, dass er mit jeder neuen Schuldverschreibung einen Ziegelstein für die Krise gesetzt hat. Alle haben das getan nach dem Motto (ausser die Schweizer), wenn ein Affe ins Wasser springt, müssen alle anderen Affen auch nachspringen. Denken ist offenbar 40 Jahre lang verboten gewesen, jetzt geht es ans Schuld zuweisen und Lügen.

    Darüber kommen alle klugen Eierköpfe nicht hinweg, über die Physik, dass man aus einem Krug nur herausgiessen kann, was man hineingegeben hat, und dass man mit neuen Schulden, nicht alte Schulden beheben kann.

    An der Krise wurde 40 Jahre lang eifrig gebastelt, damit sie nur ja genug Schaden anrichten möge.

    Ich habe diese schon in den Siebziger Jahren gesehen, als mein Vater, der damals noch arbeitete, gesagt hat, 'es ist eigentlich wie in den 30-er Jahren, der Unterschied ist, dass es heute Kredit gibt', aber wie lange geht das so ?

    Richtig, bis zum Ausbruch der Krise, die immer schneller und immer öfter anklopfen wird.

  34. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
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    10. August 2011 07:37 - ORF: Je größer der Flop, desto mehr Stimmen für Wrabetz

    Es bleibt alles 'in der Familie'.

    Seriöse Kandidaten haben bei dieser SPÖ-Apparatschik-Konstellation abgewunken, also bleibt das Letzte, das Erfolglose, das weitgehend Ungewollte, das von der SPÖ erträumte, apparatschikhafte Kontinuum.

    Qualität war noch nie ein Kriterium in der SPÖ.

    Österreich kann diesen erfolglosen und qualitätsarmen Haufen abwählen bei der nächsten Wahl, wo dann sicher wieder das Sesselrücken bei den 'Hörer- und 'Seher'-beiräten erfolgen wird und vermutlich und hoffentlich zum Besseren reformiert wird.

    Nachdem wir der SPÖ zuviel Vertrauen geschenkt haben, haben wir es jetzt in Form des ORF täglich als Hauptabendmanipulation.

  35. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
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    02. August 2011 09:10 - Fußnote 213: Der Herr Doktor Faymann: Das Tagebuch gratuliert

    Der Gratulation darf ich mich anschliessen.

    Neben der stressigen Konsulentenzeit und gleichzeitig auch den Aktivitäten in der Partei, wo man sicher den einen oder anderen 'Patzer' aus der Kriminalgeschichte nun bereits entfernt hat, da auch noch den Doktor zu machen und den auch noch verliehen zu bekommen, das kann schon jene 7 Jahre in Anspruch genommen haben, vielleicht wurde das jetzt erst nachgetragen.

    Wie sieht es denn aus mit den 'Plagiatsprüfungen' ? Haben die was ergeben ?
    (Wäre eine Frage an Dr. Peter Pilz.)

    Na, endlich ist er jetzt 'gleichauf' mit seinen Genossen und den 'Partnern' ... ... was die Titel betrifft, offenbar was zutiefst Österreichisches ...

    Als ich im Oktober 2009 Herrn Faymann mit 'DR.' betitelt hatte, wurde ich eines besseren belehrt, er hätte bloß Matura. Offenbar hatte ich doch recht ... ... vermutet ... ... als Konsulent war er Werkstudent ... ... aber als Stadtrat war er noch kein Doktor ...

  36. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
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  37. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
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    26. August 2011 18:46 - Telekom-Affäre: Typisch für die Ära Schüssel?

    Dr. Schüssel wollte es versuchen.

    Er blieb im österreichischen Korrutions- und Selbstbedienungssumpf stecken mit dem Dr. Gorbach, dem Dr. Strasser, der gesamten SPÖ, etc. z.B. als Klumpfuss.

    Es ist furchtbar, wie die österreichischen Politiker ums schon lange nicht mehr vorhandene Geld kreisen, diese Gier hat kein Parteicoleur, leider.

    Fähige Leute würden wir brauchen, aber, die sind diesem Filz leider ungemütlich und werden daher abserviert und auf die Hinterbank verfrachtet von den Politikern und den Wählern, alle gleich korrupt und selbstbedienerisch, nur haben die Politiker halt mehr Gelegenheit 'Größeres' zu bewegen.

    Solange der Wähler nicht denken kann, werden sich die Selbstbediener aufführen und den Karren noch 20 Mal apparatschikhaft verkaufen, bevor endgültig alles zusammenbricht.

    Die Wahrheit zeigt kein gutes Bild von Österreich und den Österreichern und es ist auch keine gute Zukunft in Aussicht und keine ordentlichen Politiker, lediglich die Apparatschiks, Selbstbediener, Lügner, Korrumpierer und Manipulierer werden die Zukunft Österreichs 'gestalten'.

  38. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
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    23. August 2011 07:38 - Fußnote 215: Norwegen und die SJ Saufkompanie

    Ich bin auch nicht reich.

    Mir würde so was nie einfallen, mich an fremdem Eigentum, nicht einmal in Gedanken, zu vergreifen.

    Ich verurteile diese Texte und Stellungnahmen der 'SJ' (vor noch 65 Jahren 'HJ').

  39. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
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    18. August 2011 08:34 - Vom Nutzen der Ökonomen

    @

    'Wir sind ohne Einwände jeweils für das, was gerade europäische Mode ist.'

    Leider, es gehört zum österreichischen P.C., das immer 'musterknabenhaft' (ich sage immer österreichische 'Dodelhaftigkeit'.) sich dem 'Mainstream' anpasst und sich sehr oft peinlichst entblösst.

    Dass solche Instuitute abhängig gemacht werden, das, Herr Unterberger, unterstelle ich, ist wohl Teil der österreichischen 'Parteipolitik'. Die Parteien wollen Einfluß auf alles und zwar eigentlich nur eine Partei, die vereinigte österreichische sozialistische Einheitspartei.

    Wann kapiert der Österreicher, dass er in jeder Phase des Lebens und mit allem und jedem parteipolitisch manipuliert wird ? Wann kapieren die österreichischen Parteien, dass sie mit den Manipulationen und Einflussnahmen einen immensen Schaden am österreichischen Volk ausüben ? Wann kapieren Rgierungsmitglieder, dass mit dem Amt die Partei zurückzutreten hat ? Wann fangen die österreichischen Politiker endlich an, sich den österreichischne Aufgaben zu widmen ?

    Wann kapieren wir, dass wir Aufgaben zu erfüllen habe und nicht Ideologien ?

  40. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
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    31. Juli 2011 08:05 - Wer schützt unsere Kinder vor dieser Politik?

    Was wollen die Sozialisten ?

    Sie wollen den Einheitsbürger, der im Gleichschritt auf der Ringstrasse marschiert und jede, auch noch so perverse Parteiparole übernimmt, sie wollen die sozialistische Einheitspartei in Österreich, sie wollen die Volksverfremdung, sie wollen den Menschen, der aufs Donauinselfest geht und sich dort vollaufen lässt, der nicht viel fragt und alle Propaganda blind glaubt, weil er das Denken der Partei überlässt, der in der Genossenschaftswohnung lebt, der soziale Gemeindebau gehört den Türken, der jede nur erdenkliche Förderung inklusive Grundsicherung ausnützt, der 'gendert', 'trans' und 'homo' schreit und 'Gerechtigkeit für alle', was so viel heissen soll, ich nehme und die 'anderen' haben zu geben, sonst hole ich es mir einfach, ich würde sagen Straßenraub, und dem es 'gut' geht dabei und der verlässlich SPÖ wählt, weil es ihm dabei ja gut geht, bisher zumindest in den letzten 40 Jahren gegangen ist, bis zum Bankrott halt.

    Überall, wo sozialistische Politik ausgeübt wird, als Beispiele seien das Verteidigungsministerium, das Unterrichtsministerium, das Gesundheitsministerium oder die Gemeinde Wien etc. genannt, dort stinkt es gewaltig. So zerstören wir unser Land, sie verschulden unser Land, sie zerstören unsere Zukunft und unsere Gesellschaft, sie zerstören Österreich und genug, viel zu viele, Bürger tun dabei mit und unterstützen das oder lassen sich von der Partei an der Nase herumführen oder am Nasenring vorführen.

    Die schlechten Werte der Gesamtschule sind bekannt und können nicht verleugnet werden und die Probleme kann man nicht kaschieren, vermischen, etc., wie unsere Frau Bundesminister Schmied quaken lässt, konträr zur Wahrheit.

    Sozialistische Politik ist seit etwa 40 Jahren die Politik der Lüge.

    Liebe Österreicher !

    Wenn Ihr noch einen Funken Gefühl für Euer Land, für Eure Zukunft, für Eure Kinder habt, wenn Ihr noch einen Funken Hirn und Urteilsfähigkeit bewahrt habt, dann wählt diese falschen linken 'Freunde' ratzreputz ab, sie haben ohenhin mit den Türken, die sie sich großteils auf unsere Kosten geholt haben, noch genug Stimmen, dass sie die stattlichen und staatlichen Parteigelder einstreifen können.

    Trauriger weise aber sind diese falschen 'Freunde' nicht nur konzentriert in der SPÖ, nein. leider sind sie auch in anderen Parteien, wo man erlaubt, dass Funktionäre, Klientel und Dumme sich in den eigenen Sack lügen dürfen.

    Schönen Sonntag wünsch ich und baldige 'Durchsetzung' der TöchterInnen in der Bundeshymne .... ... ein wichtiger K(r)ampf für Österreich ...

    Ich bin für Transparenz und denke, die ÖVP sollte entweder einer sozialistischen Einheitspartei beitreten oder aus der sozialistischen Koalition austreten oder sich auflösen, wenn sie nichts für Österreich tun will, ... ... und die Feinstaubstrafen zahlen, die sie den Österreichern aus Dummheit eingebrockt hat.

    Aber wer schützt Österreich vor den Sozialisten und ihren Schreckenstaten ?


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